vom 1. Januar 2017 - Frankfurter Allgemeine Quarterly

Preisliste Nr. 2
vom 1. Januar 2017 · www.faz.media
Porträt 2 | Formate, Preise und Rabatte 3 | Termine 4 | Sonderwerbeformen 5 | Verlagsangaben 6 | Markenwelt 7 | Ansprechpartner 8
PORTRÄT
Das Premium-Magazin
für die kreative Elite
Inspirationen und Denkanstöße für die Welt von morgen
Frankfurter Allgemeine Quarterly, kurz: F.A.Q., ist das progressive, bildstarke
Magazin für ein anspruchsvolles Publikum, das sich Zeit für längere Artikel und
Analysen in Printmedien nimmt – wenn sie in Form und Inhalt erstklassig sind.
F.A.Q. ist Zukunft
Die Zukunft ist ein Feld immenser Chancen und Herausforderungen, sie ist
das Leitmotiv von F.A.Q. Das Magazin macht das Kommende erlebbar – in
Wirtschaft, Mode, Kultur und Technologie ebenso wie in Lifestyle und aktuellem
Weltgeschehen. F.A.Q. eröffnet mit exzellentem Journalismus überraschende
Perspektiven – auch als Umfeld für anspruchsvolle Markenwerbung.
2
(I)
Warum sterben wir?
Offene Fragen S.31
(II)
ego-hippies und heroische
unternehmer s.54
(III)
Daniel Richter und die
radikale Emanze S.66
(IV)
Die neuen hipster und
das alte stopfei s.110
F.A.Q. ist Hochglanz mit Tiefgang
F.A.Q. verbindet F.A.Z.-typische Attribute wie Analyse, Klarheit, Tiefe und
Seriosität mit Weltgewandtheit, Optimismus und Sinnlichkeit zu einem neuen
progressiven und bildstarken Medium. F.A.Q. ist ein Magazin auf höchstem
internationalem Niveau: Mit im Team sind das weltweite Korrespondentennetz
der F.A.Z., erstklassige Fotografen, Designer, Mode- und Lifestyleredakteure.
F.A.Q. ist das Magazin der kreativen Elite
Die typischen F.A.Q.-Leser sind optimistische Vordenker, scharfsinnige
Debattierer und kommunikationsstarke Meinungsführer. Sie bilden die kreative
Elite: Vielseitig interessiert, qualitätsbewusst und aufgeschlossen ist sie eine
Premium-Zielgruppe für erfolgreiche Kampagnen.
Quelle: AWA 2016; Kreative Elite: 25–64 Jahre und Multiplikatoren, Innovatoren oder Trendsetter und
positive, kreative Grundeinstellung („Gewöhnlich rechne ich bei dem, was ich mache, mit Erfolg“ oder wichtig
und erstrebenswert: Kreativ sein oder Unabhängigkeit (...) oder Kunstverständnis (...) oder Starke Erlebnisse)
3
1
materialien
Geld und Liebe
Was passiert,
wenn sie mehr
verdient als er
faq
Die Fragen
im Frühjahr
Macht und Kritik
Warum der neue
Kapitalismus nicht
mehr der alte ist
Wie bekämpft
man Geisterarbeiter?
Sind Frauen die
besseren Manager?
KEY FACTS
Dürfen wir bald
alle Cannabis zu
Hause anbauen?
Erscheinungsweise:
viermal jährlich
Copypreis:
10,00 Euro
Druckauflage:
75.000 Exemplare
Gründungsjahr:2016
Leserschaftsdaten
Potential kreative Elite:
Männer:
Frauen:
Alter:
HHNE:
Musik und
Revolte
Kubas Jugend
sucht die
Freiheit auf dem
Dancefloor
Wie blutig ist der
Kunstbetrieb?
4
Hilft Tinder in der
Flüchtlingskrise?
4,83 Mio.
59 %
41 %
ø 46 Jahre
ø 4.600 Euro
Wie viele
Flaggen werden
2016 gebügelt?
was kommt
Manifest für
die Mode
Zurück zu
den Wurzeln
2
Teures Wohnen
Illusion ist alles
das thema
Teheran
Scheinheiligkeit
genießen
Mars und
Megazüge
Die Pioniere des
Internets bauen
unsere Realität um
Hauptsache laut
Der beste
Sound Italiens
Europas Chancen
Der alte Kontinent
startet neu durch
Traum
und Albtraum
Koreas Stadt aus
der Retorte: Smart
City Songdo
die rückkehr der zukunft
Es geht
los!
früher gab es tolle Visionen, heute werden sie real.
Ist Optimismus angebracht? Wird alles besser?
Seite 33
Vertrieb:
Plazierung bei den Top-Verkaufsstellen im
deutschsprachigen Raum; zielgruppengenaue
Aussteuerung an Abonnenten von F.A.Z.
und F.A.S.; darüber hinaus Belieferung von
Premium-Vertriebspartnern
FORMATE, PREISE UND RABATTE
Vorzugsplazierungen
Preis
Mengenstaffel
Linke Seite neben Editorial
18.600
ab 2 Seiten
2 %
Linke Seite neben Inhalt
18.600
ab 4 Seiten
4 %
Linke Seite zum Kapiteleinstieg
17.700
ab 6 Seiten
7 %
Opening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3)
40.600
4. Umschlagseite
22.000
Literaturrabatt 2
1. Kampagne (Doppelseite)
38.900
2. Kampagne (Doppelseite)
37.200
Für Literaturanzeigen wird ein Rabatt in Höhe von
30 % auf den regulären Anzeigenpreis gewährt.
3. Kampagne (Doppelseite)
37.200
4. Kampagne (Doppelseite)
37.200
1. rechte Seite
18.600
17.700
1. Doppelseite nach Inhalt
36.300
Standardformate (B×H)
Satzspiegel
Anschnitt 1
2/1 Seite
400 × 265 mm
420 × 285 mm
33.800
1/1 Seite
182 × 265 mm
210 × 285 mm
16.900
1/2 Seite hoch
95 × 265 mm
105 × 285 mm
11.000
1/2 Seite quer
182 × 130 mm
210 × 140 mm
11.000
1/3 Seite hoch
60 × 265 mm
70 × 285 mm
8.500
1/3 Seite quer
182 × 85 mm
210 × 95 mm
8.500
Preis
Weitere Formate auf Anfrage.
1
Anschnittformat zzgl. 4 mm Beschnittzugabe.
2
Gilt für Bücher, Tonträger und CDs, die im Verlag des Werbungtreibenden erscheinen. Die Preise sind AE-, jedoch nicht weiter rabattfähig.
3
Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt.
2. rechte Seite
Sonderpreise für Anzeigen aus den Bereichen Kunst und Kultur
sind verfügbar unter www.faz.media/fazquarterly
Wichtiger Hinweis
Sichtbare Anzeigenelemente sollten aufgrund der Klebebindung und im
Bund auftretender Klammerkräfte einen ausreichend großen Abstand
zum Bund aufweisen. Wir empfehlen mindestens 10 mm.
TERMINE
Erstklassige Umfelder für höchste Ansprüche
Das Thema
Alte Zukunftsträume
Vision und
Wirklichkeit
F.A.Q. ist Lesegenuss pur für die kreative Elite
Die Macher von F.A.Q. sorgen von Berlin aus dafür, dass viermal im Jahr ein neues, atemberaubendes und
einzigartiges Magazin entsteht. In vier Ressorts bietet F.A.Q. kluge Einblicke in vielfältige Themen – von
Wirtschaft, Mode und Kultur über Technologie und Lifestyle bis zum aktuellen Weltgeschehen. In jeder Ausgabe
wird ein Schwerpunktthema in einem eigenen Ressort intensiv von allen Seiten beleuchtet.
F.A.Q. ist in jeder Hinsicht erstklassig. Es setzt inhaltlich Maßstäbe, ist opulent, verwendet unterschiedliche
Papiersorten, im Look immer hochwertig und edel. Seinen Lesern präsentiert sich F.A.Q. anspruchsvoll, cool,
elegant und vorausdenkend. Es ist die ideale Lektüre für einen entspannten Sonntagnachmittag auf der Terrasse,
einen Langstreckenflug nach Hongkong oder einen gemütlichen Abend auf der Couch. Werbung genießt in
diesem besonderen Umfeld die Aufmerksamkeit einer Premium-Zielgruppe.
EVT
AS
AS
Vorzugsplazierungen/Sonderwerbeformen
DU
2/2017
16.3.2017
6.2.2017
16.1.2017
17.2.2017
3/2017
14.6.2017
5.5.2017
13.4.2017
12.5.2017
4/2017
14.9.2017
7.8.2017
17.7.2017
18.8.2017
1/2018
16.11.2017
9.10.2017
18.9.2017
20.10.2017
Nr.
Frequently Asked Questions
–
Tinder
Die mobile
Dating-App Tinder
ermöglicht ihren
Nutzern, schnell
Menschen in der
näheren Umgebung
kennenzulernen.
In Deutschland hat
Tinder etwa zwei
Millionen User,
weltweit rund 50
–
Apps für
Flüchtlinge
Die für Kinder gemachten Programme „phase 6 hallo“
und „Deutsch für
Flüchtlinge“ helfen
beim Lernen der
Sprache, die App
„RefuChat“ hilft
beim Austausch
zwischen Geflüchteten und Helfern,
und die „Welcome
App Germany“
informiert über
Beratungsstellen,
das Asylverfahren
sowie das Alltags-
Hilft Tinder in
der Flüchtlingskrise?
frage ––––
Der kalifornische Traum vom Internet, das allen die
gleichen Chancen gibt, wurde für Said in einer heruntergekommenen Turnhalle in Berlin-Neukölln wahr.
Er tippte in sein Smartphone: „Ich bin aus Syrien, ich
bin Flüchtling. Willst Du mich trotzdem treffen?“
Noch bevor er sein Handy zurück in die Hosentasche
stecken konnte, vibrierte es. Klar wolle sie ihn treffen,
schrieb Nina.
Das ist der Beginn einer nahezu perfekten Liebesgeschichte – und einer Geschichte über das integrative
Potential der Dating-App Tinder für Menschen, die als
Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Eine Zielgruppe, für die gerade laufend neue Apps entwickelt werden,
etwa zur Hilfe bei Behördengängen. „Aber keine kann
das einlösen, was wir uns alle so wünschen“, sagt Said.
„Kontakt zu Deutschen.“
Er sitzt in einem Café in Berlin-Kreuzberg. ElekFür Said war tronische Musik umweht die alten Holzmöbel. „Hier
die App eine sieht es aus wie bei meiner Oma“, sagt Said. Seine
Befreiung von kurzen Haare sind leicht zurückgelegt, der Bart ist frisch
allem, was ihn rasiert, er trägt ein kariertes Flanellhemd und Jeans.
In Syrien war er Banker, er hatte Wirtschaftswissenauschloss. Hier schaften studiert, gut verdient und trotzdem noch mit
zählte nur, was seinen Geschwistern bei den Eltern gewohnt. „Das ist
er schrieb
bei uns die Regel“, sagt er. Bis man eine eigene Familie
gründe, wohne man zu Hause. Auf der Flucht rief ihn
seine Mutter zwei Mal täglich an, um zu fragen, ob er
auch genügend gegessen habe. Auf jener Flucht, auf
der er trotz Ersparnissen schnell kein Geld mehr für
Lebensmittel hatte, aber mehr an Heimweh als Hunger
litt. Ohne das Telefon in seiner Tasche hätte er die
Sehnsucht nicht ausgehalten.
Dieses Telefon, das auch den entscheidenden
Unterschied gemacht hat, als er in Deutschland angekommen war und nach Berlin geschickt wurde, in
eine Notunterkunft in Neukölln. Said schlief neben
150 anderen Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Serbien, die Duschen reichten nicht, vor
illustration
den Toiletten musste er ewig in der Schlange stehen.
lennard kok
Warten, das ganze Leben bestand aus Warten. „Dort
text
war ich so einsam wie noch nie“, sagt Said. Jeden Tag
carolin
fuhr er zum Landesamt für Gesundheit und Soziales,
wiedemann
5
der zentralen Erstaufnahmestelle der Hauptstadt, immer
in der Hoffnung, an der Reihe zu sein, vergeblich. Er
fühlte sich immer unerwünschter.
Dann erzählten ihm zwei junge Männer in der
Turnhalle von der Dating-App Tinder. Er meldete sich
an und lud ein Bild hoch: Said an einem Strand – als die
Zeiten noch andere waren. Er ging online und verstand
plötzlich, warum die beiden Männer oft lächelnd auf
ihren Pritschen saßen.
Tinder preist alle Mitglieder mit einem Foto auf
dem Handybildschirm an – in der Reihenfolge des geographischen Abstands: Wer am nächsten am Benutzer
dran ist, wird als Erstes angezeigt. Hat man Interesse
an der Person auf dem Foto, streicht man das Bild nach
rechts. Damit signalisiert man Interesse. Erst wenn die
andere Person genauso reagiert, kann man Kontakt
aufnehmen.
Für Said war das eine Befreiung von all dem, was
Frankfurter Allgemeine Quarterly . ausgabe 01 . 024
Frankfurter Allgemeine Quarterly
ihn ausschloss und abwertete. Hier zählten nur sein
Bild und wie und was er schrieb. Dass er kein Geld
hatte, in einer Notunterkunft gefangen war, stank, weil
er nicht duschen konnte, und keine sauberen Sachen
mehr hatte – das merkten die Frauen nicht, mit denen
er chattete. Anfangs wollte er – auch deswegen – keine
der neuen Bekannten treffen. „Es ging mir nicht darum,
eine Partnerin zu finden“, sagt er, „als Syrer wusste ich,
dass ich ein Aufenthalts- und Arbeitsrecht bekommen
würde – dafür muss ich keine deutsche Frau heiraten.“
Aber er erfuhr vom Leben der Menschen in
Deutschland, lernte Deutsche kennen, erzählte von
Syrien, tagelang, wochenlang schrieb er hin und her.
Zwei der Frauen wollte er schließlich treffen. „Wir waren
im Internet schon Freunde geworden.“ Deshalb hatte
er keine Angst mehr vor Ablehnung. Eine der beiden,
eine Frau aus New York, die seit ein paar Jahren in
Berlin lebte, stellte ihm alle ihre Freunde vor. „Wir sind
zusammen ausgegangen, haben Glühwein getrunken“,
erzählt er. „Das war unglaublich: Plötzlich stand ich
mitten in Berlin und fühlte mich am richtigen Ort.“
Dann entdeckte Said das Foto von Nina auf Tinder
und bekam ihr Lächeln nicht mehr aus dem Kopf. Er
wollte diese Frau kennenlernen. Und plötzlich schob
sie sein Bild auch nach rechts. Er konnte sie kontaktieren. Sie schrieb, dass es sie nicht interessiere, ob er
Flüchtling sei oder nicht – sie verabredeten sich. Nina
und Said trafen sich am Alexanderplatz, es war Mitte
Dezember. „Ich habe sie gesehen und wusste es. Noch
nie habe ich mich auf Anhieb so wohl mit jemandem
gefühlt“, sagt er. Sie liefen über den Weihnachtsmarkt,
tranken Glühwein und redeten und redeten. Er erzählte
von seiner Familie, von seiner Heimatstadt in Syrien,
sie von ihrer Arbeit in Berlin und von ihrer Kindheit
in Bayern. Sie kauften Tickets für das Riesenrad, und
am höchsten Punkt fragte er, ob er sie küssen dürfe.
Sie gingen zu ihr nach Hause und redeten, bis sie am
nächsten Tag zur Arbeit musste.
Seitdem wohnt Said bei Nina. In Syrien hat er noch
nicht einmal selbst seine Wäsche gemacht, jetzt putzt
er die ganze Wohnung und kocht für Nina, wenn sie
abends nach Hause kommt. Bis er die Papiere habe, um
selbst arbeiten zu dürfen in Deutschland, sei das doch
eine praktische Rollenverteilung, findet er. Wie man
einen Herd anmache oder ein Ei aufschlage, habe ihm
seine Mutter am Telefon erklärt. Sie gibt ihm Rezepte
für syrische Gerichte durch. „Das einzige Problem ist:
Nina ist Vegetarierin“, sagt er, „das kennen wir bei uns
zu Hause gar nicht!“
Ansonsten seien sie sich sehr ähnlich. Das half
ihm, seine Angst zu überwinden, sie könne es sich gleich
wieder anders überlegen. In Syrien denke man nämlich,
in Europa seien Liebesbeziehungen unverbindlicher.
Ein Vorurteil, findet er jetzt.
Auf dem Handy zeigt er Fotos von sich und ihr.
An der Spree, am Brandenburger Tor, am Alex, wo sie
sich kennenlernten. Das Telefon vibriert. Es ist Nina,
sie ist fertig mit der Arbeit. Said steht auf, er will zu
ihr. „Nach Hause“, sagt er.
Frankfurter Allgemeine Quarterly . ausgabe 01 . 025
Frankfurter Allgemeine Quarterly
34
44
m at e r i a l i e n
was kommt
Er macht Kunst, sie das Geld, das ist doch schön.
In der Praxis oft nicht so. Vielleicht mal wieder
über den Kapitalismus grübeln. Oder gleich eine
Musik-Revolution starten - wie in Kuba!
Wir müssen ab und zu mal innehalten.
Wieder auf das Wesentliche fokussieren.
Gerade in der Mode. Denn Schönheit ist
vor allem eine Frage der Haltung
Frankfurter Allgemeine Quarterly . ausgabe 01 . 067
Frankfurter Allgemeine Quarterly . ausgabe 01 . 095
4
SONDERWERBEFORMEN
Beilagen
Beihefter
Teilauflage
bis 30 g
152,00 ‰
182,00 ‰
bis 40 g
166,00 ‰
199,00 ‰
*
bis 50 g
180,00 ‰
216,00 ‰
Postkarten
80,00 ‰
–
Booklets/Warenproben bis 20 g
90,00 ‰
–
Formate (B×H):
mind. 80 × 60 mm / max. 160 × 235 mm
Mindestgewicht Papier: 2-seitig: 150 g/m 2 , 4-/6-/8-seitig: 80 g/m 2
Formate (B×H):
Individualprüfung, mind. 100 mm hoch, Empfehlung mind. DIN Lang (100 × 210 mm), max. Format Trägerprodukt
Mindestgewicht Papier: 2-seitig: 115 g/m 2 , 4-/6-seitig: 100 g/m 2 , 8-/10-seitig: 70 g/m 2 , ab 12 Seiten: 50 g/m 2
4-seitig
160,00 ‰
–
8-seitig
180,00 ‰
–
12-seitig
200,00 ‰
–
16-seitig
220,00 ‰
–
Informationen zu technischen Spezifikationen
sowie zur Datenanlieferung finden Sie unter
www.faz.media/technische-daten
Basis ist eine 1/1 Trägeranzeige. Mehrseitige Beikleber oder komplexere Objekte wie Warenproben, CD, Booklet erfordern eine Einzelfallprüfung. In besonderen Fällen ist ein Testlauf erforderlich.
Bei Warenproben und Gegenständen ab 2,5 mm Dicke fallen zusätzliche Postentgelte an (Preise auf Anfrage).
*
5
Alle Preise in Euro (€) zzgl. ges. USt.
Beikleber
Gesamtauflage
Formate (B×H):
mind. 100 × 120 mm / max. 200 × 275 mm
Mindestgewicht Papier: 2-seitig: 115 g/m 2 , 4-/6-seitig: 80 g/m 2 , 8-seitig: 50 g/m 2
ALLGEMEINE VERLAGSANGABEN
Verlag
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Postanschrift 60267 Frankfurt am Main
Hausanschrift Hellerhofstraße 2–4
60327 Frankfurt am Main
Gesamtleiter Werbemärkte & Media Solutions
Ingo Müller
Telefon:+49 69 75 91-13 14
E-Mail:[email protected]
Plazierung/Disposition
Media Solutions (Produktplanung)
Telefon:+49 69 75 91-28 04
E-Mail:[email protected]
Handelsregister
HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main
USt.-IDNr.
DE 114 232 723
Geschäftsbedingungen
www.faz.media/agb-print
Hinweis zur Preisdarstellung
Alle Preise in dieser Preisliste sind in Euro (€)
ausgewiesen und verstehen sich zuzüglich der jeweils
gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
Bankverbindungen
Postbank AG, Frankfurt am Main
BIC:PBNKDEFFXXX
IBAN: DE73 5001 0060 0105 9766 05
Commerzbank AG, Frankfurt am Main
BIC:COBADEFFXXX
IBAN: DE43 5004 0000 0589 8200 00
Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
BIC:DEUTDEFFXXX
IBAN: DE61 5007 0010 0092 7046 00
Zahlungsbedingungen
www.faz.media
Die Rechnungstellung erfolgt in Euro (€).
Zahlbar sofort nach Rechnungs­erhalt ohne Abzug,
bei Vorauszahlung oder Teilnahme am Bankeinzugsverfahren 2 % Skonto. Bei Zahlungsverzug behält
sich der Verlag das Recht vor, neue Aufträge zur
Veröffentlichung von Anzeigen oder Beilagen nur
gegen Vorauszahlung auszuführen.
Garantierte Druckauflage
Mittlervergütung
Steuer-Nr.
045 227 77055
Tarifanforderung
[email protected]
Internet
75.000 Exemplare
PZN
507616
Erscheinungsweise
Viermal jährlich
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Die Mittlervergütung beträgt 15 % und wird nur
eingetragenen Werbungsmittlern gewährt.
Technische Angaben
Druckverfahren:Offsetdruck
Bindeverfahren:Klebebindung
Farbaufbau: durchgängiger Vierfarbdruck,
Schmuckfarben in CMYK
gewandelt
Bildauflösung:
Farb-/Graustufenbilder 300 dpi
Strichzeichnungen 1270 dpi
ICC-Profil:
„ISO Coated v2“
(Der Verlag nimmt eine Farbraumkonvertierung
vor und optimiert Ihre Daten je nach Plazierung der
Anzeige für das entsprechende Papier)
Datenformat: PDF/X-3
Bunddopplung:
Bei bundüberlaufenden Anzeigen ist aufgrund der
Klebebindung eine Bundzugabe zu berücksichtigen:
Auf Inhaltsseiten 2 mm, beim Übergang der
2. Umschlag­seite zur 1. Inhaltsseite 5 mm.
Wichtiger Hinweis:
Sichtbare Anzeigenelemente sollten aufgrund der
Klebebindung und im Bund auftretender Klammerkräfte einen ausreichend großen Abstand zum Bund
aufweisen. Wir empfehlen mindestens 10 mm.
Datenanlieferung
E-Mail:[email protected]
Duon-Portal:www.duon-portal.de
Bei Fragen zur Übermittlung von Druckunterlagen
können Sie uns montags bis freitags von 8.00 bis
18.00 Uhr unter +49 69 75 91-11 45 erreichen.
Anzeigenbuchungen können auch über
das Online-Buchungssystem OBS
übermittelt werden: www.obs-portal.de
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MARKENWELT
Frankfurter Allgemeine – Medienmarke der Elite
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Frankfurter Allgemeine
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der Elite
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Tiefgang
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in Rhein-Main
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Patrick Pannen
Telefon:+49 69 75 91-15 23
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Büro Hamburg
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Büro Berlin
Marion Beck
Telefon:+49 30 2 06 18-3 20
E-Mail:[email protected]
Büro Frankfurt
Andreas Fröhlich
Jörn Wagner
Telefon:+49 69 75 91-32 20
E-Mail:[email protected]
Leitung Süd/West
Marcus Brendel
Telefon:+49 69 75 91-15 87
E-Mail:[email protected]
Kerry O’Donoghue (Leitung)
Nadine Hummel
Katarina Schmidt-Ostovic
Telefon: +49 69 75 91-25 23
E-Mail:[email protected]
Immobilien
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Telefon: +49 69 75 91-25 22
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Marcus Brendel
Telefon: +49 69 75 91-15 87
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Astrid Bilsing
Annemarie Vogel
Telefon: +49 69 75 91-13 21
E-Mail:[email protected]
Kerry O’Donoghue
Telefon: +49 69 75 91-25 89
E-Mail:[email protected]
Daniela Tränkner
Telefon: +49 69 75 91-12 98
E-Mail:[email protected]
Bücher, Kunst und Kultur
Kristin Wolter
Telefon: +49 30 257 61 96 12
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Bildungsmarkt
Andrea Wetzel
Telefon: +49 40 53 32 72 50
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