Oktober - November 2016 r der Geist e ab orinthe des o 2. K r3 H W ,1 err 7 n Mo n at is t , d a t F r ei ss p is ru ch 08. Oktober: „Lilou“ Reihe quergedacht, S. 24 05. November: Ludwig Frankmar, Barockcello, S. 24 h t. i e O ktob er 2016 Oktober / November: Vortragsreihe, S. 7 1 Kontakte - Adressen - Personen Evangelische Kirchengemeinde Kirchenstraße 28 68526 Ladenburg Tel.: 06203 - 92 39 88 Fax: 06203 - 18 07 82 mail: [email protected] web: www.ekila.de Spendenkonto: DE59 6705 0505 0066 0018 14 Hausmeister Mario Fresi Tel.: 06203 - 18 03 01 Kirchendienerin Paula Oswald Anne-Frank-Kindergarten Leiterin: Angelika Gelle Tel.: 06203 - 1 53 10 Kirchengemeinderäte Christmann, Reinhard Folger, Arno Groche Dr., Dieter Haneklaus, Elke Junghans, Joachim Kotzan Dr., Holger Kuhn, Thomas Kunzmann, Erika Lammert, Michael Pilz, Thomas Wesp, Philipp Wittig, Markus Pfarrer Markus Wittig Sprechzeit: nach Vereinbarung Pfarrerin Sabrina Aras Tel: 0621 – 83 25 40 01 Sprechzeit: nach Vereinbarung Gemeindediakon Thomas Pilz Realschulstraße 7 68526 Ladenburg Tel.: 06203 - 18 09 63 Sprechzeit: nach Vereinbarung Pfarramtsekretärin Julia Keller Bürozeiten: Dienstag 10 - 12 Uhr und 14 - 17 Uhr Donnerstag 14 - 17 Uhr Freitag 9 - 12 Uhr ressum e n bu r g de L ad in e m ht e ern nic ircheng | Insof vang. K te E h ig r t c e Imp e it d r f hungs kus W debrie en er Mar ffentlic r b ö r a r Gemein a g e f s V P u .d.P.: ge: 4 A gen die la e f | li u A , ig n t | v.i.S | be us Wit e i G EP angege : Mark ffiken b n ie a r r io an de rs t b G k e a d d | Red de r u n emein il G k B c : ü r k n: t e c S io u ll a .8 0 0 edakt ns | Dr hr à 2 t zur R Jungha | k a t im e n h pr o J a d . o c a K @kblw ung: Jo gen | .wittig s u Gestalt ß-Oesin k o r r a G : m ist rei, t oder usgabe drucke Pfarram die nächste A s a d r r übe 16 luss fü ber 20 ionssch Novem Redakt . 8 1 r , de Freitag 2 An(ge)dacht „… es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott“ Bayer fusioniert mit Monsanto. Eine Nachricht, die in den vergangenen Tagen aufhorchen ließ. So entsteht der weltgrößte Anbieter für Saatgut und Pflanzenschutzmittel. Eher unrühmlich ist der Ruf, den der US-Saatguthersteller in Europa genießt: Gentechnisch veränderte Produkte und der Vertrieb des vermutlich krebserregenden Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat haben dem Unternehmen den schlechten Ruf beschert. Landwirtschaft wird damit wieder einmal mehr zur Sache von gigantischen Konzernen. Passend dazu schrecken uns immer wieder Meldungen über Massentierhaltung – angefeuert durch unseren extrem hohen Fleischkonsum – auch hier bei uns in Deutschland, auf. Nahrung, die wir Menschen brauchen, ist zum Konsumgut geworden. Gedanken an die Saat oder den Beginn einer Zucht, nachdenken über den Kreislauf der Natur, der dieses Wachsen erst ermöglicht: Davon haben wir uns gedanklich weit entfernt. Gerade deshalb sind die Worte von Matthias Claudius aus dem Erntedanklied „Wir pflügen, und wir streuen“, das er 1783 schrieb, von so tiefer Wahrheit. Erntedank, die Zeit im Jahr, in der wir uns an das Wachsen von Obst, Gemüse und allen anderen Nahrungsmitteln erinnern, ist geradezu dafür prädestiniert, uns vor Augen zu stellen, dass wir Menschen nicht Anfang und Ende der Natur sind. Wir sind lediglich ein Teil davon, der Teil, der sich die anderen Teile untertan gemacht hat. Und schon immer und immer noch können wir auf das Gelingen allen Wachsens nur immer wieder neu hoffen. Dabei sollten wir Bewunderung für die Natur und ihr Wachsen, Dankbarkeit dafür, dass es dies alles gibt und etwas Demut vor dem empfinden, der alles so gut wachsen und gedeihen lässt. „Drum dankt ihm dankt, drum dankt ihm dankt, und hofft auf ihn.“ Herzliche Grüße Ihr 3 … Pfarramt Vorstellung Frau Aras Mit einer feierlichen Einsegnung im Gottesdienst und einem geselligen Sektempfang haben Sie mich in Ihrer Gemeinde willkommen geheißen. Im September hat mein zweijähriger Probedienst in Ladenburg begonnen und ich freue mich darauf, die Gemeinde in all ihren Facetten kennenzulernen. Ich bin 32 Jahre alt und stamme aus Bad Rappenau im Kraichgau. Während meines einjährigen Auslandsaufenthaltes in den USA im Jahr 2006, wo ich intensive Gemeindeerfahrungen sammelte, habe ich mich für das Studium der evangelischen Theologie entschieden. Dieses absolvierte ich an den Orten Neuendettelsau, Berlin, Halle und Heidelberg. Daran schloss sich mein zweijähriges Lehrvikariat in der Mannheimer 4 Johannisgemeinde an. Begeistert haben mich besonders die Bereiche der Seelsorge und der kreativen Gottesdienstgestaltung. Ursprünglich ist meine kirchliche Heimat die syrisch-orthodoxe Kirche, denn ich gehöre dem aus der Südosttürkei stammenden Volk der Aramäer an. Daher ist mir die ökumenische Zusammenarbeit mit allen Konfessionen ein großes Anliegen. Wer in den Pfarrberuf entsandt wird, der bekommt beim Ordinations- und Vorstellungsgottesdienst eine „Wagenladung“ Segen mit auf den Weg. Da der Segen größer wird, wenn man ihn teilt, gebe ich ihn hier mit einem Wort aus dem Buch Jesaja an Sie weiter und hoffe, dass er im Dienst, den wir als Christen aneinander und an unseren Mitmenschen tun, spürbar wird: „Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus Und meinen Segen über deine Kinder.“ (Jes 44,3) Ich freue mich auf Sie! Ihre Pfarrerin im Probedienst Aus dem … Unser Pfarrer geht ? Liebe Ladenburger Gemeindeglieder, im September 2004 bin ich mit meiner Familie ins Ladenburger Pfarrhaus eingezogen und habe am 1.Oktober die Pfarrstelle angetreten, zunächst in Stellenteilung mit meiner Frau. Das bedeutet, dass ich jetzt genau 12 Jahre als Pfarrer in unserer Kirchengemeinde tätig bin. 12 Jahre, das ist so ein Richtwert für die Dauer der pfarramtlichen Tätigkeit, nach der ein Stellenwechsel geschehen sollte. Hinzu kommt, dass ich noch 14 Jahre im aktiven Dienst habe. Und um an einer neuen Stelle noch etwas sinnvoll gestalten zu können, braucht es einen angemessenen Zeitraum und nicht nur einige Jahre. Meine Frau arbeitet ab sofort im Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe und wird dort fast täglich präsent sein müssen. Ich werde mich daher im Laufe des Jahres 2017 nach einer attraktiven Gemeindepfarrstelle im Raum Karlsruhe umschauen und mich darauf bewerben. Hier in Ladenburg, in unserer Gemeinde, arbeite ich sehr gerne und mit viel Freude und bin mir sicher, dass ich das auch noch bis zu meinem nicht genau datierbaren Weggang machen werde. Ich freue mich auf noch viele Begegnungen mit Ihnen, Ihr Wohnraum gesucht … Bitte gebt mir ein Zimmer!!! Ich heiße Nasser Ahmadi, bin 20 Jahre alt und wohne seit Januar 2016 mit 5 anderen jungen Männern aus Afghanistan in der Unterkunft zwischen Ladenburg und Heddesheim. Gerne würde ich ein kleines Zimmer haben, eventuell auch in einer Wohnung und würde eine ältere hilfsbedürftige Person in ihrem Alltag unterstützen. Inzwischen spreche ich schon ganz gut deutsch und bin zudem Nichtraucher. Wenn jemand ein Zimmer für mich frei hätte, würde ich mich riesig darüber freuen. Nasser Ahmadi Kontakt über Erika Kunzmann (KGR): Tel. 06203-181159 oder mail: [email protected] Wohnung gesucht: Physiotherapeutin in Ladenburg, verheiratet, mittleres Alter, ohne Kinder, sucht Eigentumswohnung (4-Zimmer, Küche, Bad) mit 100 - 120 qm. Möglichst Balkon bzw. Loggia, kein Erdgeschoss. 5 Orgel Doppelter Erfolg: Ladenburger Konzertsommer und Setzeranlage Der vergangene Sommer war für unsere Gemeinde auch in kirchenmusikalischer Hinsicht ein besonders schöner und erfolgreicher. Zugunsten der Sammlung für unsere Setzeranlage fanden unter dem Titel „Ladenburger Konzertsommer“ 3 Konzerte statt. Ein Chor-, ein Orgel- und ein Mischkonzert haben uns wunderbare Musik gebracht, aber auch Aufmerksamkeit in und um Ladenburg – auch das ist ja eine der vielen Funktionen von Kirchenmusik. Durch alle Konzerterlöse, Einzel- und SammelSpenden, die bisher für das Vorhaben „Setzeranlage“ eingegangen sind, konnte die Initiativgruppe Setzeranlage, bestehend aus Dorothee Gramlich, Dieter Groche, Joachim Junghans, Bernd Kreissig und Gisela Schäffer, wie geplant ihre Fundraising-Arbeit nach 1 Jahr abschließen. Sie dankt allen Geberinnen und Gebern, die das möglich gemacht haben, nochmals sehr herzlich. 6 Wie geht es nun weiter? Wie im letzten „unterwegs“ berichtet, hat der Orgelbauer bei der Angebotsstellung festgestellt, dass völlig unabhängig von der Setzeranlage, jedoch vor ihrem Einbau, an den z.T. mehrere Jahrzehnte alten mechanischen Teilen der Orgel Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Diesen vorher nicht absehbaren Kosten steht eine erfreulich hohe Bezuschussung unseres Vorhabens durch die Landeskirche gegenüber. Die bisher eingegangenen gut 16.000 € Spendengelder genügen für den Anteil „Setzeranlage“; nochmals ca. 8.000 € Eigenanteil werden wir für die übrigen Arbeiten aufbringen müssen. Deshalb sind Spenden für unsere Orgel weiterhin hoch willkommen! Aufgrund einer hohen Nachfragesituation bestehen insbesondere bei den guten Orgelbauern branchenweit derzeit Wartezeiten von ca. 24 Monaten. In enger Abstimmung mit dem landeskirchlichen Orgelbeauftragten Dr. Martin Kares haben wir deshalb unseren Orgelbaumeister Lenter um die Umsetzung der Arbeiten gebeten, die im Herbst 2018 erfolgen soll. „Bis dahin werden wir den noch fehlenden Betrag durch Spenden oder ggf. entsprechende Haushaltsplanung aufgebracht haben“, war die Überlegung des Kirchengemeinderats bei seinem Entschluss. Aber auch bis zur Umsetzung der Arbeiten werden wir sicher noch viel schöne Kirchenmusik in unserem Gotteshaus erleben dürfen. Freuen wir uns drauf! Vortragsreihe Foto: Wodicka GUT STERBEN !? – menschenwürdig leben bis zuletzt „Gut sterben!“ – geht das denn überhaupt? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was kann am Sterben gut sein? Meist ist es nicht der Tod, nicht das, was nach dem Tod kommt, was Menschen ängstigt und seelisch bedrängt, sondern eher das Sterben als Prozess. Wie selbstbestimmt kann ich diese letzte Lebensphase gestalten? Wird mein Wille respektiert? Könnte ich in einen Zustand eines längeren Sterbeleidens geraten? Wie gefährdet ist meine persönliche Würde am Ende meines Lebens? Bin ich einer „Apparate-Medizin“ hilflos ausgeliefert? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen viele Menschen. Gleichzeitig erfahren wir aus Nachbarländern, dass dort „Sterbehilfe“ oder genauer: das Töten von menschlichem Leben unter bestimmten Voraussetzungen legal ist. Vor ca. einem Jahr hat der Deutsche Bundestag über die Fragestellung debattiert und entschieden. Unsere Vortragsreihe setzt die Tradition unserer Gemeinde fort, zu aktuellen Themen Vorträge anzubieten. Jeder und jede Interessierte ist uns willkommen. Der Eintritt ist frei! 12. Oktober 2016 Können wir im 21. Jahrhundert noch gut sterben? Ein medizinischer Blick auf das Ende des Lebens. Prof. Dr. Justus Benrath, Mediziner 26. Oktober 2016 ‚Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss.’ (Psalm 39,5) Der Tod als beunruhigendes und wohltuendes Ende des Lebens - theologische Perspektiven. Prof. Dr. Sibylle Rolf, Theologin und Pfarrerin 9. November 2016 Patientenverfügung und Sterbehilfe aus ethischer und rechtlicher Perspektive. Prof. Dr. Axel W. Bauer, Medizinethiker und Medizinhistoriker Jeweils um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Ladenburg, Realschulstr. 9, 68526 Ladenburg 7 Reformaction 2017 Die evangelische Kirche startet das Reformationsjubiläum Vaterunser in 500 Sprachen Ab Oktober 2016 feiert die evangelische Kirche 500 Jahre Reformation. Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) startet zum Reformationsjubiläum pfiffige Aktionen, die Gemeinden für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen können: Das Vaterunser auf Hochdeutsch kennt jeder. Aber „op Kölsch“ oder Japanisch? Das Gebet verbindet weltweit mehr als zwei Milliarden Christen und wird in Tausenden von Sprachen und Dialekten gesprochen. Mindestens 500 davon will das GEP bis zum Reformationsjubiläum 2017 sammeln. Jeder kann auf www.reformaction2017.de eine VaterunserAufnahme in seiner Heimatsprache oder seinem Dialekt hochladen und sich so an der Kampagne beteiligen. Die Vaterunser-Aktion ist eines von vielen originellen Aktionsprojekten („Challenges“) im Rahmen der Mitmachkampagne #reformaction2017. Die Aktionen stehen unter dem Motto „Gemeinsam Großes bewegen“. An jeder Challenge sollen sich – 8 angelehnt an das Reformationsjubiläum – 500 Menschen oder mehr beteiligen. Ab dem Reformationstag 2016 können Gemeinden, kirchliche Gruppen und Einzelpersonen auf www.reformaction2017.de eigene Challenge-Ideen einreichen und – nach einer Prüfung – loslegen. Sie können sich aber auch an einer der Challenges beteiligen, zu denen andere Gemeinden auf der Kampagnenplattform einladen. Für die Aktionsprojekte übernehmen Prominente Patenschaften. Die Vaterunser Challenge etwa wird von Margot Käßmann unterstützt. Sie ist Botschafterin des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Reformationsjubiläum. www.reformaction2017.de Interview Die Aktualität der Reformation Schwarz und Weiß aufzuteilen. Wir sagen, da sind die Guten und da sind die Bösen. Da sind diejenigen, die dazu gehören, und die anderen gehören nicht dazu. Einheimische und Fremde. Sie sprechen die Flüchtlingskrise an. Wie kann sich unser verengter Blickwinkel wieder weiten? Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen gegen den mittelalterlichen Ablasshandel. Damit löste er die Reformation aus. 500 Jahre ist das her. Reinhard Ellsel spricht mit dem Berliner Altbischof und ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Wolfgang Huber, über die Aktualität der Reformation. Allein Jesus Christus. Allein aus Gnade. Allein aus Glaube. Das waren die Kernthesen der Reformation. Warum sind die noch heute aktuell? Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Das Bild vom Menschen ist weitgehend davon geprägt, dass wir sagen: Der Mensch ist das, was er selber aus sich macht. Anerkennung bekommt der, der etwas leistet. Und damit laufen wir Gefahr, dass wir selbstgerecht werden… Wir neigen dazu, die Menschen in Nur dann, wenn wir einsehen, dass keiner von uns den letzten Sinn seines Lebens hervorbringt – nicht durch seine Leistungen, nicht durch Eigenschaften, die er hat. Sondern wir sind etwas, weil Gott uns zu etwas macht. Gott sei Dank sind wir mehr, als wir aus uns selbst machen. Denn das könnte auch gründlich schiefgehen. Wir leben alle aus Gottes Gnade. Das lässt uns leichter die Seiten wechseln und auf Fremde zugehen. Wir brauchen nämlich keine Angst zu haben, dass wir zu kurz kommen, sondern wir sind dankbar für alles, was wir geschenkt bekommen haben. Dankbarkeit für die uns geschenkte Würde. Dankbarkeit für das uns geschenkte Leben. Dankbarkeit dafür, dass Gott uns anerkennt. Er öffnet uns die Augen für unsere Mitmenschen und hilft uns dabei, Mitmenschen als gleichberechtigt anzuerkennen und – soweit wir irgend können – auch als gleichberechtigt zu behandeln. Das ist für mich die Aktualität der Reformation. Und das ist nur schwer zu überbieten. 9 Dekanat Begegnung fördern Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration. Zum 1. Juli konnte in unserem Kirchenbezirk die neue Stelle „Kirchenbezirksbeauftragung für Flucht und Migration“ geschaffen und mit Margit Rothe besetzt werden. Möglich wurde dies durch die Entscheidung der badischen Landeskirche für das sogenannte „Maßnahmenpaket Schutz, Aufnahme, Integration von Asylsuchenden und Flüchtlingen“. Zu ihren Aufgaben gehören z.B.: Ÿ Beratung und Seelsorge für Menschen, die Geflüchtete begleiten Ÿ Austausch und Begegnung zwischen Religionen und Kulturen Ÿ Integration von Flüchtlingen samt ihrer Kompetenzen /Gewinnung von Flüchtlingen mit ihren Kompetenzen Ÿ Andachten, Gottesdienste, Friedensgebete Ÿ Theologische und religionspädagogische Beratung von Kirchengemeinden In Kooperation mit den Kirchengemeinden oder auch mit der Erwachsenenbildung wird sie gerne auch im interreligiösen Bereich Angebote anbieten - seien es Vorträge über den Islam oder auch einen Theologie-Kurs „Christen und Muslime: Unterwegs zum Dialog“. Die Stelleninhaberin kann kontaktiert werden: Margit Rothe Bezirksbeauftragte für Flucht und Migration in den Kirchenbezirken Südliche Kurpfalz und Ladenburg - Weinheim Bachstr. 4, 68766 Hockenheim Tel. 0160- 969 744 69 [email protected] www.ekisuedlichekurpfalz.de Gottesdienste für Ehrenamtliche Der Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim und die Beauftragten für Flucht und Migration Elfi Rentrop, Albrecht Lohrbächer und Margit Rothe laden ein zu einem Gottesdienst für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit „Vergewisserung - Zuspruch – Stärkung“ mit Vorstellung von Gemeindediakonin Margit Rothe, Bezirksbeauftragte für Flucht und Migration am Freitag, 14. Oktober 2016 um 19 Uhr in die ev. Kirche Leutershausen, Am Lindenbrunnen 21, 69493 Hirschberg-Leutershausen. 10 In diesem Gottesdienst wird den unterschiedlichen Erfahrungen Raum geben, die in der Begleitung von Flüchtlingen gemacht werden: die Dankbarkeit für Gelungenes, Freude an gewachsenen Beziehungen, das Glück, helfen zu können, Enttäuschungen und Rückschläge, Frust über die manchmal langsam mahlenden Mühlen der Verwaltung und die Frage, wie ich die Not und das Leid anderer verkraften kann. Dank und Klage wird vor Gott gebracht und um Segen und Stärkung gebeten. Bethelsammung Kleidersammlung BETHEL vom 31.10. - 04.11.2016 durch die Evangelische Kirchengemeinde Ladenburg Abgabestelle: Garage im Pfarrhof, Kirchenstraße 28, 9.00 - 17.00 Uhr Kleidertüten können zu den Bürozeiten (s. S. 2) im Pfarramt abgeholt werden. Was kommt in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise bündeln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten - jeweils gut verpackt. Nicht in die Kleidersammlung gehören (bitte dringend beachten !!!): Nasse, verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Lumpen, Textilreste, abgetragene oder einzelne Schuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte, Spielsachen, Sperrmüll jeder Art. Bitte halten Sie sich an die Abgabetage! Wir können vor- und nachher keine Kleidung u. ä. annehmen, weil wir keine Lagerkapazitäten haben. Für Ihre Unterstützung bedanken sich die Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel und die Ev. Kirchengemeinde Ladenburg. Gottesdienst für Sternchenkinder Am Donnerstag, den 27. Oktober findet um 14 Uhr auf dem Weinheimer Hauptfriedhof eine Feier für Sternchenkinder statt. Sternchenkinder sind Kinder, die noch vor der Geburt, im Leib der Mutter, verstorben sind. Für sie gibt es auf dem Weinheimer Friedhof ein eigenes Grabfeld, das die Urnen der Sternchenkinder aufnimmt. Zweimal jährlich finden hier Trauerfeiern statt, zu denen betroffene Familien einge- laden werden. Gezielt werden Eltern angesprochen, die bei einer Fehl- oder Frühgeburt im Weinheimer Krankenhaus behandelt worden sind. Aber auch andere betroffene Familien sind herzlich eingeladen, auch wenn der Verlust schon länger zurück liegt. Der Gottesdienst wird von einem ökumenischen Team von Seelsorgerinnen und Seelsorgern vorbereitet. 11 Nachlese Rock at church Ein sonniges Wochenende mit vielen begeisterten Rock- und Popfans! Das war der passende Rahmen für 25 Jahre „Rock at church“. Das Festival mit 11 Bands vor unserer Kirche. Das bewährte Team hatte alles von der Jubiläumsparty am Freitag bis hin zum Sonntag perfekt vorbereitet. Gartenfest des Posaunenchores Bestes Wetter und beste Stimmung hatten die Mitglieder des evangelischen Posaunenchores, die an einem Julisamstag im wunderschön angelegten Garten von Ursel Geßler ihr Sommerfest feierten, diesmal in Form eines bayrischen Frühschoppens: Da wurde in Lederhosen getrommelt, während die Bläser dazu Märsche spielten, und zum Essen gab es Weißwurst, Obatzda und Radi. Else und Hans Hartmann von der ehemaligen Bäckerei Hartmann am Merkurplatz brach- 12 ten 80 frisch gebackene Brezeln vorbei, die dankbare Abnehmer fanden. Die 30 Gäste verbrachten gesellige Stunden, feierten so manches Wiedersehen oder lernten auch neue Gesichter kennen. Obfrau Annette Krieck überreichte im Namen des Posaunenchores ein Präsent an Ursel Geßler, verbunden mit der Hoffnung, dass die Tradition der dort stattfindenden Sommerfeste weitergehen möge. Mit selbstgebackenen Kuchen und Torten klang das Gartenfest aus. Gottesdienste Gottesdienste mit besonderem Akzent Auch im Oktober und November setzen wir in unseren Gottesdiensten besondere Akzente. um 11 Uhr werden wir durch die Taufe Menschen neu in die Gemeinde und in die christliche Kirche aufnehmen. Am Mittwoch, 16. November, am Buß- und Bettag feiern wir im Abendgottesdienst um 19 Uhr gemeinsam Abendmahl. In diesem Gottesdienst können Sie sich auch persönlich segnen lassen. Am 2. Oktober feiern wir einen Gottesdienst zum Erntedankfest. Natürlich wird der Altar wieder mit vielen Früchten geschmückt sein und wir feiern Abendmahl. Und schließlich steht das Ende des Kirchenjahres, der Ewigkeitssonntag, im Zeichen des Erinnerns an unsere verstorbenen Gemeindeglieder. Am 20. November laden wir um 10 Uhr zum Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen ein. Eine Einstimmung in den Advent bietet eine ökumenische Adventsandacht mit Liedern und Texten am Samstag, 26. November um 19 Uhr. Das neue Kirchenjahr beginnt am 1. Advent, am 27. November. Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 10 Uhr! Die von einigen Konfirmand/innen bei Bäcker Knapp gebackenen Brote werden am 2. Oktober nach dem Gottesdienst im Rahmen der Aktion „Konfis backen 5000 Brote für die Welt“ gegen eine Spende für Brot für die Welt abgegeben. Und die Frauen des Trau-Dich-Kreises gestalten am 2. Advent, am 4. Dezember um 19 Uhr einen Abendgottesdienst im Advent. In einem Taufgottesdienst am 29. Oktober 13 Gottesdienstplan Oktober - November 2016 15. Nov. Buß- und Bettag 19.00 Uhr Gottesdienst mit Einzelsegnung und Abendmahl (Team) 02. Okt. Erntedank 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Niedt) 19.30 Uhr Abendgebet mit Liedern aus Taizé (ev. Kirche) 09. Okt. 20. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Wittig) 20. Nov. Letzter des Kirchenjahres 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen und Abendmahl (Wittig) 16. Okt. 21. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Aras) 26. Nov. 19.00 Uhr Ökumenische Adventsandacht mit Texten und Liedern (Team) 23. Okt. 22. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Niethammer) 27. Nov. 1. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Aras) 29. Okt. 11.00 Uhr Taufgottesdienst (Wittig) 30. Okt. 23. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst (Aras) 06. Nov. Drittletzter des Kirchenjahres 10.00 Uhr Gottesdienst (Niedt) 19.30 Uhr Abendgebet mit Liedern aus Taizé (kath. Kirche) 13. Nov. Vorletzter des Kirchenjahres 10.00 Uhr Gottesdienst (Aras) 04. Dez. 2. Advent 19.00 Uhr Abendgottesdienst zum Jubiläum des Trau-Dich-Kreises (Kotzan und Kreis) 11. Dez. 3. Advent 10.00 Familiengottesdienst mit dem Kindergarten (Wittig und Erzieherinnen) 19 Uhr Taizégebet St. Gallus Altenheimgottesdienste: Haus Rosengarten: 18. Okt. 16.00 Uhr 15. Nov. 16.00 Uhr 20. Dez. 16.00 Uhr 14 Haus am Waldpark: 20. Okt. 15.30 Uhr 17. Nov. 15.30 Uhr 24. Dez. 16.00 Uhr Adventsandachten Termine: jeweils Mittwoch 31.11. / 07. / 14.12. um 19.00 Uhr in der Ev. Stadtkirche mit Claudia Kotzan 15 Menschen … Der gesprächsfreudige Reformator Vor 525 Jahren wurde Martin Bucer geboren. Er gilt heute als einer der interessantesten Köpfe der Reformation: Wie wohl kein anderer der Erneuerer um Luther war er um Verständigung und brüderlichen Dialog bemüht. Obgleich nicht frei von dogmatischer Härte und antijudaistischen Tendenzen, versprach er sich doch mehr vom freundschaftlichen Gespräch als von Zwangsmaßnahmen, und die Kernbotschaft des Evangeliums war ihm immer wichtiger als der Buchstabe der Interpretation. Der Einheit der Kirche, hat er einmal gesagt, komme man in dem Maße näher, als die verschiedenen Parteien Christus wirklich ihren Herrn sein ließen. Am 11. November 1491 in der freien Reichsstadt Schlettstadt im Elsass als Sohn eines armen Handwerkers geboren, trat Martin Bucer dort bei den Dominikanern ein, studierte in Heidelberg, verließ den Orden aber bald nach seiner Priesterweihe, weil er die neuen Ideen des Erasmus von Rotterdam kennengelernt und Martin Luther bei einer 16 Disputation in Heidelberg gehört hatte. Für Bucer wie für so viele andere war es eine Befreiung: Gott hat sich dem an seiner Schuld verzweifelnden Menschen längst zugewandt, Gottes Liebe muss nicht durch „Werke“ und Rituale verbissen erkämpft, sondern nur im Glauben dankbar angenommen werden. In Straßburg fand Bucer eine neue Heimat, erwarb sich einen Ruf als Prediger, wurde von den Gärtnern der Stadt zu ihrem Pfarrer gewählt, obwohl er inzwischen vom Speyerer Bischof exkommuniziert worden war und geheiratet hatte. Für Bucer war von Anfang an klar, dass der neue Zugang zu Gott nicht nur die Frömmigkeit des Einzelnen, sondern ganz real die Welt verändern musste: Das reformatorische Bekenntnis sollte politische und soziale Folgen zeitigen. Der Titel seines Erstlingswerks „Das ym selbs niemant, sonder anderen leben soll“ (1523) war Programm: Niemand soll für sich selbst leben, sondern für andere. Weil es darum ging, „dass die Bürger fromm und gerecht werden“, schrieb Bucer nicht nur in rascher Folge Bibelkommentare, von denen der zum Römerbrief berühmt wurde; er setzte sich für den Aufbau eines flexiblen deutschen und lateinischen Schulwesens ein, das auf die individuellen Fähigkeiten des Einzelnen Rücksicht nahm. Bucer emigrierte nach seinem Widerstand gegen die von Karl V. angeordnete „katholisierende“ Neuordnung des Kirchenwesens nach England, wo er eine Professur in Cambridge erhielt. Dort starb er am 1. März 1551. Christian Feldmann … der Reformation Johannes Bugenhagen Foto: Lotz Johannes Bugenhagen wurde am 24. Juni 1485 im pommerschen Wollin geboren. 1509 erhielt er die Priesterweihe und wurde Vikar an der Marienkirche in Treptow. Als Lektor der Mönchsschule des Kloster Belbuck befasste er sich mit den Ideen des Humanismus und der Reformation. Beeinflusst von seinem Briefwechsel mit Martin Luther beschloss Bugenhagen, 1521 nach Wittenberg zu reisen. Dort begann er mit dem Theologiestudium und wurde im Oktober 1523 zum ersten evangelischen Pfarrer der Wittenberger Stadtkirche gewählt. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits ein Jahr mit Walpurga verheiratet. Seine Berufung zum Stadtpfarrer war damit ein deutliches Zeichen gegen das Zölibat. Schnell wurde er ein enger Vertrauter Luthers. Als Stadtpfarrer schloss Bugenhagen 1525 auch Luthers Ehe mit Katharina von Bora und taufte deren Kinder. Er arbeitete mit den anderen Reformatoren an der Bibelübersetzung und übertrug diese später ins Niederdeutsche. Aufgrund seiner Schriften und Reisen erhielt er den Beinamen Reformator des Nordens. Johannes Bugenhagen starb am 20. April 1558 und wurde in der Wittenberger Stadtkirche beigesetzt. Michael Achhammer | luther2017.de 17 Termine Kreise und Veranstaltungen Bibelgesprächskreis Frauengesprächskreis Gespräch am Donnerstag Kinderkirchenmaus Kirchenchor Kirchturmtreff Krabbelgruppen Posaunenchor Seniorennachmittag Theologischer Gesprächskreis Trau-Dich-Kreis Otto Barth Erika Clauß Helga Schollenberger Elke Sommer-Körbel Thomas Pilz Thomas Pilz u. andere Leute Dorothea Böhm u. Myriam Farhand Sabine Schlicker bitte Thomas Pilz fragen Annette Krieck Thomas Pilz Dr. Rolf-Dieter Wirsching Barbara Scholz Samstag, 01.10. 10.00 Uhr Kirchenmaus, Gemeindehaus Samstag, 08.10. 09.30 – 16.00 Uhr Konfirmandentag im Gemeindehaus 20.00 Uhr Konzert im Rahmen der Reihe „quergedacht“: Lilou & Band (s.S. 24) Mittwoch, 12.10. 10.00 Uhr Frühstück Kirchturmtreff, Gemeindehaus 15.00 Uhr Möglichkeit zum Kaffeetrinken 16.00 Uhr Im Rahmen des 7. Filmfestivals der Generationen: Spielfilm „Ein Mann namens Ove“ im Gemeindehaus 19.30 Uhr „Gut sterben!? – Menschenwürdig leben bis zuletzt“ (s.S. 7) 18 35 33 21 1 28 18 09 52 60 66 14 63 38 97 93 82 68 1 49 60 1 53 60 29 43 1 44 25 Donnerstag, 13.10. 18.30 Uhr Vortrag von Franz Müntefering zum Thema: „Demografischer Wandel“, Gemeindehaus´ Samstag, 22.10. 10.00 – 12.00 Uhr Sortierter Flohmarkt rund ums Kind im Gemeindehaus 18.00 Uhr Konzert Orgel & Posaune in der Stadtkirche. Michael Müller, Leimen an der Orgel und Stephan Kirsch, Ladenburg und Leimen spielen Werke von Telemann, Bozza, Larsson, Curnow Mittwoch, 26.10. 12.00 Uhr Mittagessen Kirchturmtreff, Haus am Waldpark 19.30 Uhr Vortragsreihe „Gut sterben!? – Menschenwürdig leben bis zuletzt“ Termine Kreise und Veranstaltungen Donnerstag, 27.10. 15.30 Uhr Gespräch am Donnerstag 20.00 Uhr Trau-Dich-Kreis: „Alzheimer - Mehr als nur Vergessen.“ Referentin: Sabine Schulz von der Alzheimer-Gesellschaft Mannheim. Sonntag, 30.10. 17.00 Uhr Corellikonzert, ev. Stadtkirche Montag, 31.10. – Freitag, 04.10. Kleidersammlung für Bethel Montag, 31.10. 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarramt Dienstag, 01. – Freitag, 04.11. jeweils 10.00 - 14.00 Uhr Kinderbibelwoche im Gemeindehaus Samstag, 05.11. 19.00 Uhr Cellokonzert (s.S. 24) 15.00 Uhr Herbstlich ökumenischer Seniorennachmittag 19.30 Uhr Vortragsreihe „Gut sterben!? – Menschenwürdig leben bis zuletzt“ Donnerstag, 10.11. 17.00 Uhr Frauengesprächskreis, Herr Wittig „Power-Frauen im Namen des Herrn – Frieden in Liberia“ mit Film Samstag, 12.11. 09.30 – 16.00 Uhr Konfirmandentag im Gemeindehaus Mittwoch, 23.11. 12.00 Uhr Mittagessen Kirchturmtreff, Haus am Waldpark 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis, Pfarramt Donnerstag, 24.11. 20.00 Uhr Trau-Dich-Kreis Mittwoch, 09.11. 10.00 Uhr Frühstück Kirchturmtreff, Gemeindehaus Jede Woche Dienstag Freitag 20.00 Uhr 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Posaunenchorprobe 19 Termine für Kinder Kinder für Weihnachtsmusical gesucht! Kinder vom Kindergarten- bis Grundschulalter können in diesem Jahr wieder gerne bei der Aufführung unseres Weihnachtsmusicals mitwirken. Die Proben werden nach den Herbstferien beginnen und in der Regel samstags vormittags sein. Nach vielen Jahren wird wieder einmal das Stück "Der König der Könige" (Musik: Andreas Christian | Texte: Thomas Pilz) aufgeführt. Infos bei Thomas Pilz (180963) oder Angelika Berens (181650) Ökumenischer Kirchenmäuse-Krabbelgottesdienst Für Kinder ab 6 Monaten (bis 6 Jahre) 5. Oktober 2016 „Die Schöpfung“ 9. November 2016 „Hast du auch manchmal Angst?“ 7. Dezember 2016 „Das Geheimnis des Sterns“ Jeweils 16.00 Uhr in der St.-Gallus-Kirche Die Maustermine der Ev. Kirchengemeinde (jeweils 10.00-12.30 Uhr) 01.10. Menschen in Gottes Schöpfung 01.-04.11. Kinderbibelwoche (siehe Nebenseite) 20 Termine für Kinder Kinderbibelwoche „Detektiv Pfeife folgt der Glücksspur“ Was ist Glück? 1.-4.11.2016 Evangelische Kirchengemeinde Ladenburg Wie immer in den Herbstferien, laden wir herzlich alle Kinder von 6-12 Jahren zur Kinderbibelwoche ein. Der Titel in diesem Jahr: „Detektiv Pfeife folgt der Glücksspur“. Dieses Mal geht es um den Detektiv Pfeife, der zwar eigentlich Urlaub machen will, aber dann der Frage folgt, was eigentlich Glück ist. Es wird spannend! Viele Erlebnisse folgen. Kommt und seht selbst! Wir singen, spielen, basteln und toben in altersgeteilten Gruppen. Di.-Do. von 10-13 Uhr und Freitag 10-14 Uhr mit Abschlussgottesdienst. Bitte Schere, Kleber und Stifte mitbringen. Imbiss gibt es hier. Es wäre nett, wenn eure Eltern für Di.-Do. einen Kuchen spenden. Am Freitag frühstücken wir gemeinsam. (Info folgt) Kosten für alle Tage 10 Euro (3 Euro bei Teilnahme an Einzeltagen) Anmeldung bis 24.10.15 im Pfarramt oder Diakonenbüro abgeben, mailen oder auf AB Bescheid sagen. "------------------------------------------------------------------------------------Hiermit melde ich meine(n) Tochter/Sohn …………………………………………………………. (Name, Vorname) zur Kinderbibelwoche 2015 an. Den Beitrag zahlen wir bei Beginn/ oder bei Anmeldung ------------------------------------------------------------------------------------Datum Unterschrift einer erziehungsberechtigten Person Evangelische Kirchengemeinde Ladenburg | Realschulstraße 7 oder Kirchenstraße 28 | 68526 Ladenburg | Tel. 06203-180963 | [email protected] 21 Termine Kreise und Veranstaltungen Novembermarkt im Anne-Frank-Kindergarten Das Team des Anne-Frank-Kindergartens lädt alle Besucher herzlich ein, die Unikate der Hobbykünstler zu bestaunen und zu erwerben. Die Auswahl der angebotenen Produkte umfasst eine reichhaltige Palette von Adventskränzen, Bilder, Christbaumschmuck bis Zinnartikel. Wie jedes Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder reichlich kalte und warme Getränke, Würstchen, Pommes Frites, Kuchen usw. DER NOVEMBERMARKT FINDET AUCH BEI REGEN STATT! Veranstalter: Anne-Frank-Kindergarten, Vorderer Rindweg Tel.06203/15310 E-mail: [email protected] 22 10, 68526 Ladenburg Termine für Senioren Angebote für Senioren 7. Europäisches Filmfestival der Generationen Mittwoch, 12.10. „Ein Mann namens Ove“ Evangelisches Gemeindehaus 15.00 Uhr Möglichkeit zum Kaffee - 16.00 Uhr Filmbeginn Freitag, 14.10. „Man lernt nie aus“ Domhof Ladenburg - 19.00 Uhr 27.10. Gespräch am Donnerstag „Leben nach dem Tod“ – Nachdenken über ein schwieriges Thema 09.11. Herbstlich Ökumenischer Seniorennachmittag 24.11. Gespräch am Donnerstag „Weltreligionen im Überblick“ Alle Zeiten, wenn nicht anderes angegeben: Seniorennachmittage: 15.00 - 17.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Realschulstraße 7 Gespräch am Donnerstag: 15.30 - 16.30 Uhr ebenfalls im Gemeindehaus Franz Müntefering spricht: „Deutschland und der demografische Wandel“ Dienstag, den 13. Oktober, um 18.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Ladenburg, Realschulstraße 7 Informationen gibt es beim AK Senioren/Stadtentwicklungsplan Tel.: 06203/180963 www.senioreninfo-ladenburg.de 23 Das besondere Konzert Lilou - Aber manchmal doch Leise und eindringlich gehauchte Zeilen, ganz puristisch begleitet, stehen in Kontrast zu verhallten Gitarrenlicks, die von einem warmen Bandsound getragen werden. Lilou berührt. Mit ihrem einnehmenden Lächeln – und vor allem ihren Texten, die so nah und unverwechselbar ehrlich sind. In ihrem Song „Gemini“ erzählt sie von den zwei Gesichtern, die dem Sternzeichen Zwillinge nachgesagt werden. Samstag, 08.10., 20.00 Uhr Ev. Stadtkirche Eintritt 8.-/10.- nur Abendkasse Ludwig Frankmar spielt Barockcello Musik von Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann steht in diesem Programm Musik von Marin Marais und Antoine Forqueray - die Gambisten des Sonnenkönigs gegenüber. Samstag, 05.11., 19.00 Uhr Ev. Stadtkirche Eintritt 10.- nur Abendkasse 24 Aus den Kirchenbüchern Spenden und Gaben per 15.09.2016 Allgem. Spenden 1.020,00 € • Jugendarbeit 1.924,24 € Kirchenmaus 117,00 € • Rock at Church 1.045,00 € Seniorenarbeit 102,00 € • Kirchturmtreff 603,04 € Mildtätig 700,00 € • Brot für die Welt 100,00 € Setzeranlage 6.242,83 € • Gemeindebrief 30,00 € Posaunenchor 50,00 € • Diakoniesammlung 824,00 € Kinderförderfond Bergstraße 129,41 € Diakonie Baden (Konfidank) 150,00 € Ev. Mission in Solidarität 1.943,10 € (Syrische Flüchtlingskinder im Libanon) Allen Gebern und Geberinnen ein herzliches Dankeschön ! Aus den Kirchenbüchern Neues Leben - Taufen 05.06.: Thoren Benner | Lilly Antonia Mayer | Klara Eisenmann | Jasper Emil Olscha Paul Bodmer | Louisa Marie Weninger, Baierbrunn | Leonard Alexander Weninger, Baierbrunn | Felix Salomon, Untereisesheim 11.06.: Hannah Hauptmann, Schriesheim 18.06.: Emilia Sophie Tochtermann, Heidelberg 26.06.: Paul Julius Raab 01.07.: Helena Schmitt 03.07.: Lenny Bielesch | Paul Lasse Born | Leonard Breunig | David Paule Büchler Henri Rouven Eggers | Josh Thure Eggers | Nele Marie Ehmann | Sophia Groneberg Anna Frederike Hebel | Maximilian Keller | Paul Viktor Kleinböck | Luis Jakob Kräher Kurt Kraski | Catalina Sofia Kulick | Valentina Paulina Kulick | Lena Müller Mara Pawlik | Mina Schreiner | Lilien Rosa Stader | Len Jasper Steinmetz Till Nicolas Steinmetz | Felix Liam Tully | Ida Katerina Ilse Weinig Mali Anna Zelenka | Dylan Samuel Werner Gounou, Gorxheimertal Julie Scheidenberger, Dossenheim 10.07.: Claudius Nicolas 24.07.: Maximilian Carl Georg Hering | Liara Juli Sophie Emma Helene Lamm, Bruchsal 25 Aus den Kirchenbüchern … Gemeinsames Leben - Trauungen 11.06.: Dominic Bopp und Sarah, geb. Nauert, Leimen Martin Knögel und Josefine Hauptmann, Schriesheim 18.06.: Nadine Tochtermann und Florian, geb. Fien, Heidelberg 01.07.: Martin Schmitt und Sabine, geb. Schweizer 02.07.: Benjamin Till und Nadine, geb. Keil 09.07.: Simon Weißenborn-Bresch, geb. Weißenborn und Karoline Bresch, Mannheim 16.07.: Boris Hansch und Natascha, geb. Heck Alexander Noak und Nicole, geb. Kinzig 23.07.: Günter Röser und Jennifer, geb. Ernst, Bienau 06.08.: Tobias Schneider und Elke, geb. Henschelmann, Edingen-Neckarhausen 20.08.: Christian Galata und Barbara, geb. Frick, Mannheim 03.09.: Michael Fautz und Gina, geb. Pfister 17.09.: Peter Koper und Vanessa, geb. Göhring, Altlußheim David Schlicker und Sandra, geb. Beuthen Vollendetes Leben - Bestattungen 25.05.: Ingeborg Maibaum, geb. Biehlig, Trajanstraße 11, 92 Jahre 31.05.: Karl Becker, Boveristraße 21, 81 Jahre 03.06.: Helga Zwigart, geb. Beidinger, Mannheim, 61 Jahre Elisabeth Schmitt, geb. Fleck, Bodelschwinghstr. 19, 85 J. 18.06.: Helmut Schubert, Trajanstraße 50, 82 Jahre 24.06.: Dieter Blum, Trajanstraße 62, 62 Jahre 07.07.: Erna Adelmann, geb. Weber, Trajanstraße 70, 95 Jahre 26.07.: Helene Vorgeitz, geb. Hüther, Trajanstraße 70, 96 Jahre 28.07.: Gerd Wegerle, Weidenstraße 1, 63 Jahre 02.08.: Ingrid Geiger, geb. Schley, Stahlbühlring 63a, 74 Jahre 08.08.: Erwin Traber, Lustgartenstraße 11, 78 Jahre 11.08.: Elise Blatt, geb. Pollich, Kurzgewannstraße 8, 95 Jahre 12.08.: Erika Nickel, Trajanstraße 70, 93 Jahre 16.08.: Ingeborg Kühn, geb. Heckmann, Stahlbühlring 22, 77 Jahre 24.08.: Rudi Schmidt, Bodelschwinghstraße 21, 85 Jahre 26.08.: Karlheinz Weber, Lopodunumstraße 2, 62 Jahre 30.08.: Peter Pollei, Stahlbühlring 56, 78 Jahre 10.09.: Ingeborg Paschke, geb. Rettinger, Mannheim, 85 Jahre 16.09.: Lina Oesterreicher, geb. Conrad, Schriesheim, 89 Jahre 26 Die Natur lässt ihre Blätter fallen. Die Sonne leuchtet ihr den Weg. Foto/Text: Lotz 28
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