Programmheft - Konzerthaus Berlin

Abonnement H, 1. Konzert
Freitag 21.10.2016
20.00 Uhr · Kleiner Saal
HORENSTEIN ENSEMBLE
RALF FORSTER Klarinette
RONITH MUES Harfe
SOPHIA JAFFÉ Violine
JANA KRÄMER-FORSTER Violine
MATTHIAS BENKER Viola
ANDREAS TIMM Violoncello
IGOR PROKOPETS Kontrabass
BJÖRN LEHMANN Klavier
„Musik ist der Gesang
der Jahrhunderte und
die Blume der Geschichte.
Sie entspringt dem
Schmerz wie der Freude
der Menschheit.“
ROMAIN ROLLAND
PROGRAMM
Louis Spohr (1784 – 1859)
Fantasie für Harfe solo c-Moll op. 35
Rudi Stephan (1887 – 1915)
Musik für sieben Saiteninstrumente
SEHR RUHIG – ENERGISCH BEWEGT
NACHSPIEL
PAUSE
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Klarinettenquintett h-Moll op. 115
ALLEGRO
ADAGIO
ANDANTINO – PRESTO NON ASSAI, MA CON SENTIMENTO
CON MOTO
PREMIUMPARTNER
MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON
Mobiltelefon ausgeschaltet? Vielen Dank! Cell phone turned off? Thank you!
Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
Zum Programm
Louis Spohr
Sie sei „die erste deutsche Künstlerin auf der Harfe [gewesen], welche mit den Französinnen und Italienerinnen […]
wetteifern konnte, ja sie in mancher Hinsicht übertraf“,
schrieb die Zeitschrift „Iris“ 1834 in einem Nachruf auf Dorette Spohr, geborene Scheidler (1787–1834). Geboren in der
kulturell bedeutenden thüringischen Residenzstadt Gotha,
wo ihr Vater Cellist und Kammermusiker in der herzoglichen Hofkapelle war, bekam sie mit fünfzehn Jahren beim
dortigen Harfenisten Unterricht. Als sie mit neunzehn Jahren Louis Spohr (1784–1859) heiratete, war sie eine bereits
über die Landesgrenze des Herzogtums bekannte Instrumentalistin. Auch der Arztsohn Spohr hatte eine gründliche
musikalische und zugleich umfangreiche allgemeine Ausbildung genossen. Geschult durch die familiäre Hausmusik –
der Vater blies die Flöte, die Mutter sang und spielte Klavier
– sah man in ihm schon bald und durchaus zu Recht ein geigendes Wunderkind. Zumal er bereits mit 12 Jahren dann
auch noch erste, sehr beachtliche Kompositionen vorlegte.
Seit 1805 stand der nunmehr führende deutsche Violinvirtuose, Geigenkomponist und Kammermusiker der Gothaer
Hofkapelle als Konzertmeister vor. Außerdem zeigte sich,
dass er auch ein begabter Pädagoge und ein offenbar geschickter Organisator war. Denn fortan organisierte er für
sich und seine Frau Dorette, großzügig vom Herzog unterstützt, umfangreiche Konzertreisen.
KURZ NOTIERT
LOUIS SPOHR
„Harfe, ital. Arpa, franz. Harpa; ein aus dem grauesten Alterthume auf uns gekommenes Instrument, dessen Saiten mit den Fingern gerissen werden“. So kann man es in Kochs „Musikalischem
Lexikon“ von 1802 lesen. In der Tat, die Harfe ist das älteste uns
bekannte Chordophon (Saitentöner), dessen Saiten bereits zwischen 3300 und 3100 v. Chr. in Schwingungen versetzt wurden,
um so Klänge zu erzeugen. Heute ist die Harfe das einzige Zupfinstrument, das einen festen Platz im modernen Sinfonieorchester besitzt.
Selbstverständlich standen dann
auch Werke aus Spohrs Feder für
Harfe und Violine oder für Harfe
solo auf dem Programm, wie zum
Beispiel die wohl für die erste gemeinsame Tournee komponierte
Fantasie c-Moll op. 35. Das Werk
hat Spohr natürlich seiner Frau
Dorette gewidmet. Auf der Konzertreise unter anderem nach Regensburg, Stuttgart, Frankfurt am
Main, die er im Mai 1807 mit Dorette angetreten hatte, wurde die
Fantasie vorgestellt. Es sei „das Gediegenste, Sinn- und Kunstvollste,
von allem, was uns seit Jahren von
DORETTE SPOHR. GEMÄLDE VON K. G. SCHEIDLER
Kompositionen dieser Art für dies
Instrument bekannt geworden ist“, konnte man danach in
der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ lesen.
Die Leistung der Harfenistin, deren schöpferischer Anteil an
dem neuen Stück nicht gering ist, wurde dagegen erst wenig
später ebenfalls in der „Allgemeinen Musikalischen Zeitung“
nach einem Konzert in Frankfurt am Main gewürdigt:
„Spohrs Gattin spielte Harfe, wie man sie in Deutschland sel-
LOUIS SPOHR
ten zu hören bekommt – mit einer Zartheit nämlich, mit
einer Leichtigkeit und Anmuth, mit einer Sicherheit und
Stärke, mit einem Ausdrucke, der hinreißend ist. Ihre Harfe
ist nicht groß genug für ihre volles und kräftiges Spiel, und
würde […] das Ohr der vielverlangenden Zuhörer im großen
Saale nicht befriedigt haben, hätte sie nicht durch ihr bezauberndes Spiel, durch den ätherischen Anhauch ihrer Töne,
durch die geflügelte Hand, die im Arpeggio hundert Saiten
auf einmal zum Tönen brachte, durch ihr tempo rubato […],
die Zuhörer zu einer Aufmerksamkeit gezwungen, die eine
Stille hervorbrachte, worin man jeden Athemzug vernehmen
konnte.“
Spohr, dessen überaus umfangreiches Œuvre Werke jeglicher Gattungen und darüber hinaus sogar zahlreiche Schriften umfasst, zeigt eine auffallende Vorliebe für Molltonarten. Die Fantasie reiht sich hier mühelos ein. Bereits als
18jähriger hatte der junge Komponist formuliert, die Aufgabe eines Künstlers sei es, zu einer „Veredlung des Geistes“
beizutragen. Und die wollte er mit seinem kantablen Stil, mit
dem ernsten, mitunter sogar melancholischen Tonfall, mit
den kleingliedrigen chromatischen Tonfolgen und ihren Pedaltönen, aber auch mit der kühnen Harmonik und sogar
durch die dramatischen Ausbrüche erreichen. Es ist gleichsam eine Synthese zwischen der Empfindsamkeit und der
Vernunft. Und gerade diese ja durchaus gelungene Verbindung macht Spohrs Fantasie so reizvoll.
Rudi Stephan
RUDI STEPHAN
„Rudi Stephan war derjenige, der
kommen sollte, er war es, auf den
wir hofften ... Er war derjenige,
welcher berufen war, alles Tastende in der Modernen Musik zu
einem großen künstlerischen Werk
zu sammeln und ihr eine neue
Richtung zu geben..“ 1925, zehn
Jahre nach Rudi Stephans Tod im
Ersten Weltkrieg, spricht der Dirigent Paul Scheinpflug aus, was damals viele dachten. Geboren 1887
in Worms, wächst Rudi Stephan
behütet in einem musisch interessierten Elternhaus auf, in dem
Beethoven und Wagner die Hausgötter sind. Er bekommt Klavierund Theorieunterricht, baut mit Freunden ein ‚Farbklavier’
und findet Freude am Experimentieren. Noch vor dem Abitur
bricht er mit Billigung der Eltern die Schule ab und geht zum
Kompositionsstudium nach Frankfurt am Main zum berühmten, doch damals sehr konservativen Hoch‘schen Konservatorium. Bereits nach einem Jahre setzt er in München
bei dem Musiktheoretiker Rudolf Louis, dem führenden Kopf
der sogenannten „Münchner Schule“, das Studium fort – nun
mit großem Gewinn. Außerdem besucht er philosophische
Vorlesungen und lernt in München die neueste Entwicklung
der Musik kennen, Werke von Claude Debussy, Richard
Strauss, Max Reger und Arnold Schönberg. Dennoch weiß er
bereits jetzt: Seine Musik soll anders sein.
1908 vollendet er sein erstes großes Orchesterwerk, das Opus 1
RUDI STEPHAN
für Orchester. Danach beendet er die Studien und bildet sich
autodidaktisch weiter. In den nun entstehenden Werken
sucht er nach neuen Formen, nach anderen und transparenteren Strukturen, nach un-erhörten Klangfarben, nach einer
Harmonik, die nicht auf dem herkömmlichen Dur-Moll-Tonsystem basiert. Ausdruck dieser Bestrebungen ist alleine
schon die Bezeichnung der zwischen 1911 und 1913 entstehenden Werke. Sie sollen „keine poetischen Titel, nicht die
Benennung Tondichtungen und gar nichts“ haben. Nur noch
schlicht „Musik für …“ soll es heißen. 1911 beendet er die
„Musik für sieben Saiteninstrumente in einem Satz und
einem Nachspiel“, ein Werk, das 1912 in Danzig im Rahmen
des 47. Tonkünstlerfestes des Allgemeinen Deutschen Tonkünstlervereins uraufgeführt wird und die Musikwelt aufhorchen lässt. Mit der Musik für Orchester (1912), die 1913 in
Jena zum 48. Tonkünstlerfest des Allgemeinen Deutschen
Tonkünstlervereins erklingt, ist der Durchbruch dann geschafft. Der renommierte Mainzer Musikverlag Schott bietet
Stephan einen Vertrag an in der Hoffnung auf interessante
zukünftige Kompositionen. Doch dazu sollte es nur noch bedingt kommen. Im Frühjahr 1915 wird Rudi Stephan zum
Kriegsdienst eingezogen. Von seiner Mutter soll er sich mit
den Worten verabschiedet haben: „ Wenn nur meinem Kopf
nichts passiert, es sind noch so viele schöne Sachen drin.“
Er hoffe auf ein „Ende dieses schrecklichen Krieges.“ Am
29. September 1915 trifft ihn bei Tarnopol in Galizien die
tödliche Kugel.
Nach seinem Tod werden einige seiner Werke veröffentlicht,
so auch die von 1911 bis 1914 komponierte Oper „Die ersten
Menschen“, die 1920 in Frankfurt am Main uraufgeführt
wird und danach in weit über zwanzig Häusern auf dem
Spielplan steht. Zunehmend finden in den zwanziger und
dreißiger Jahren Stephans Werke eine immer größer werden-
RUDI STEPHAN
AUFGEHORCHT
de Aufmerksamkeit. Doch als 1944 im Zweiten Weltkrieg bei
einem Bombenangriff auf Worms Stephans gesamter Nachlass verbrennt, gerät nach Kriegsende sein nun noch schmaler gewordenes Œuvre erst einmal in Vergessenheit. Erst seit
den 1970er Jahren entdeckt die musikinteressierte Öffentlichkeit diesen so besonderen Komponisten erneut, dem es
gelungen ist, alle kompositorisch neuen Wege seiner Zeitgenossen zu einem eigenen unverwechselbaren Personalstil zu
bündeln. Dieser findet in der Musik für sieben Saiteninstrumente seinen überzeugenden Ausdruck.
In seiner Musik für sieben Saiteninstrumente schöpft Rudi Stephan nahezu alle Möglichkeiten der klingenden Saiten und ihrer
entsprechenden Spieltechniken voll aus, von der Harfe über das
Klavier bis zu den fünf Streichinstrumenten. Impressionistische
Farben blühen auf, und ungewöhnliche Kompositionstechniken
erzeugen ungewöhnliche Klänge. Ganztonskalen wandern durch
die Musik, Harmonien verändern sich häufig in Sekundenschnelle, Motive werden verwandelt und ziehen überraschend ein anderes Kleid an.
Verständlich, dass es 1912 in der Uraufführungskritik der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ etwas verunsichert und
dann doch auch wieder fasziniert heißt, man habe hier die
„hervorragende Leistung eines bizarrphantastischen, aber
selbständigen und reichen Talents“ erlebt.
Johannes Brahms
Eigentlich wollte Johannes Brahms 1890, nachdem er das
Streichquintett G-Dur op. 111 vollendet hatte, überhaupt keine Musik mehr schreiben. Doch dann erhält er aus Meiningen
eine Einladung, sich hier einmal wieder sehen zu lassen und
sich das Orchester unter Fritz Steinbach anzuhören, der seit
1886 dort Hofkapellmeister ist. Nur zu gerne kommt Brahms
dieser Aufforderung nach, hatte sich die dortige Hofkapelle
doch ganz besonders seiner Musik angenommen. So auch bei
der triumphalen Uraufführung seiner 4. Sinfonie op. 98 im
Oktober 1885 unter seiner Leitung. Außerdem stand ihm im
herzoglichen Schloss eine Drei-Zimmer-Suite mit einem
kostbaren Bechstein-Flügel zur Verfügung. Also fährt er im
März 1891 nach Meiningen. Dort ist er fasziniert von dem
beseelten Spiel des Klarinettisten Richard Mühlfeld (1856–
1907), unter anderem in Carl Maria
von Webers Concertino Es-Dur
op. 26. Mit ihrem sensiblen, überaus raffinierten und ausdrucksvollen klanglichen Spektrum verzaubert ihn die Klarinette, die er
bisher kaum beachtet hatte. Jetzt
will er alles über sie wissen und
entdeckt völlig neue Klangmöglichkeiten. Mühlfeld, seit 1879
Solo-Klarinettist der Hofkapelle,
muss ihm sein gesamtes Repertoire
vorspielen und ihn mit der Spieltechnik vertraut machen.
Danach fährt Brahms in die kaiserliche Sommerresidenz Bad
DER KLARINETTIST RICHARD MÜHLFELD
Ischl, die seit 1880 sein bevorzug-
JOHANNES BRAHMS
KURZ NOTIERT
tes Sommerdomizil ist. Hier entstehen in rascher Folge, beseelt und beflügelt von der neuen Klangwelt, das Klarinettentrio a-Moll op. 114 und das Klarinettenquintett h-Moll
op. 115. Beide Werke sind natürlich für Richard Mühlfeld bestimmt. Begeistert schreibt Brahms noch aus Bad Ischl im
Juli 1891 an Clara Schumann: „ Du hast keine Idee von einem
Klarinettisten wie dem dortigen Mühlfeld. Er ist der beste
Bläser überhaupt, den ich kenne.“ In Meiningen probt
Brahms dann zusammen mit Mühlfeld und dem Freund Joseph Joachim beide Werke. Und am 12. Dezember 1891 findet
im Haus der Berliner Sing-Akademie (dem heutigen MaximGorki-Theater) mit Mühlfeld und dem Joachim-Quartett die
umjubelte Uraufführung statt. Adolph von Menzel hat das
Ereignis in einer wunderbaren Tuschzeichnung verewigt.
Zu Recht stellt Eduard Hanslick, einer der profiliertesten Musikkritiker des 19. Jahrhunderts, Brahms’ op. 115 dem Klarinettenquintett A-Dur KV 581 von Mozart zur Seite und betont, es sei ein
Werk „für Kenner“, das „im Publikum so unmittelbar gezündet,
so tief und lebhaft gewirkt“ habe.
Die Ausdruckshaltung von op. 115 ist überwiegend melancholisch-verhalten. Fein ist das „Fräulein Klarinette“, wie
Brahms das Instrument liebevoll nannte, mit den vier
Streichinstrumenten verwoben. Kunstvoll ist der Zusammenhang zwischen den vier Sätzen hergestellt: Wird der
1. Satz mit einem sehnsuchtsvollen Motiv eröffnet, so
schließt sich der Kreis – nach dem dreiteiligen Adagio mit
seinem temperamentvollen ‚alla Zingarese’-Mittelabschnitt
und dem klanglich so reizvollen Andantino – im Variationsfinale: die motivische Keimzelle, der sehnsuchtsvolle Gedanke aus dem 1. Satz, erklingt erneut. Nicht der Kontrast bestimmt das Quintett, sondern die Synthese.
Im Porträt
HORENSTEIN ENSEMBLE
Die ungeteilte Verehrung für das Wirken des Dirigenten
Jascha Horenstein, der auch eine starke Bindung an Berlin
hatte und oft an der Staatsoper und bei den Berliner Philharmonikern dirigierte, gab dem Ensemble seinen Namen.
Das Horenstein Ensemble möchte die große Vielfalt der
Kammermusik und das Zusammenspiel der verschiedenen
Instrumentengattungen wie Streicher, Bläser und Harfe in
spannungsvollen und abwechslungsreichen Programmen
aufzeigen. Darin finden sich Altes und Zeitgenössisches,
Standardwerke und Raritäten. Unterschiedliche, zum Teil
außergewöhnliche Besetzungen sind kennzeichnend für den
Charakter des Ensembles, welches nicht auf eine bestimmte
Musikepoche begrenzt ist. Durch das Hinzuziehen von bereichernden Gastmusikern ergeben sich weitere Kombinationsmöglichkeiten. Das Repertoire umfasst Werke von Rameau,
Mozart und Spohr über Brahms, Ravel und Messiaen bis hin
zu Werken wie die von Isang Yun. Darüber hinaus widmet
sich das Ensemble in Deutschland selten zu hörender englischer Kammermusik, wie den Kompositionen von Williams,
Bax, Elgar, Somervell, Arnold und Britten. Gleichzeitig gibt
es eine enge Zusammenarbeit mit Komponisten (Samir
Odeh-Tamimi, Allain Gaussin) der heutigen Zeit, aus der
Auftragskompositionen für die besondere Besetzung des Ensembles resultieren.
www.horensteinensemble.de
IM PORTRÄT
IGOR PROKOPETS
wurde 1980 in Minsk geboren. Er studierte an der Musikhochschule Hanns Eisler bei Barbara Sanderling sowie an
der Universität der Künste bei Mikhael B. Wolf. 2002 bis 2004
war er aushilfsweise beim Konzerthausorchester, außerdem
beim RSB, den Bochumer Symphonikern und beim Ensemble
Modern. Seit 2007 ist Igor Prokopets Kontrabassist im Konzerthausorchester Berlin.
BJÖRN LEHMANN
studierte unter anderem bei Klaus Hellwig in Berlin und bei
Fausto Zadra. Weitere künstlerische Anregungen erhielt er
von Zoltán Kocsis, Ferenc Rados, Leonard Hokanson, Robert
Levin und Mitgliedern des Amadeus-Quartetts. Seit 2004
unterrichtet Björn Lehmann an der Akademie für Tonkunst
in Darmstadt. Seine Tätigkeit als Solist, Kammermusiker
und Liedpianist führten ihn zu zahlreichen Festivals in
Europa, Japan und Südamerika. Er gastierte beim Bachfest
Leipzig, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und dem
Schleswig-Holstein Musikfestival. Rundfunkaufnahmen sind
unter anderem beim NDR, RBB, SWR, BR und DeutschlandRadio entstanden.
DIE BLUMEN WURDEN ÜBERREICHT VON ZUKUNFT KONZERTHAUS E. V.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER Konzerthaus Berlin, Intendant Prof. Dr. Sebastian Nordmann · TEXT Dr. Ingeborg Allihn · REDAKTION
Dr. Dietmar Hiller, Tanja-Maria Martens · KONZEPTION / GESTALTUNG Meta Design AG · ABBILDUNGEN Archiv Konzerthaus Berlin · SATZ UND REINZEICHNUNG www.graphiccenter.de · HERSTELLUNG Reiher Grafikdesign & Druck
·Gedruckt auf Recyclingpapier · PREIS 2,00 ¤