bereit für die zukunft

GIB FORUM FÜR BUSINESS ADD-ONS IN SAP
SUCCESS
AUSGABE 1-16 | 8. JAHRGANG
GIB SUCCESS DAYs 2016
BEREIT FÜR DIE
ZUKUNFT
02 GIB baut Internationalisierung aus
04
Interview mit Michael Schuster,
GIB Geschäftsführer und CEO der
TiSC AG
Mitarbeiterporträt - Vom
10 GIBVorzeigekunden
zum Mitarbeiter
2
GIB INTERNATIONAL
INTERNATIONALISIERUNG INHALT
STEHT AB SOFORT GANZ OBEN AUF DER
PRIORITÄTENLISTE DER GIB
2
3-4
5-7
Setzen auf neue Märkte: Nadine Rahman (TiSC)
und Ann-Britt Rheinländer (GIB)
9
Internationalisierung
steht ab sofort ganz oben auf der
Prioritätenliste der GIB
Vom Sensor bis in die Cloud –
GIB, QOSIT und ifm bilden
Best-in-Class-Allianz
GIB SUCCESS DAYs 2016
Bereit für die Zukunft
Neue Formate, bekannte Gesichter,
erfreuliches Wiedersehen
Tim Cole
Digitale Transformation
Nadine Rahman (Vorstand der TiSC AG) und Ann-Britt Rheinländer (Head of Global
Market Development) treiben das Thema Internationalisierung voran. Dabei bringt
Nadine Rahman ihre langjährige Expertise im Aufbau internationaler Dependancen
für die SAP und die ifm mit.
Besonders wertvoll sind in diesem Zusammenhang
ihre umfassenden Erfahrungen im asiatischen, australischen und nordamerikanischen Markt. AnnBritt Rhein­länder übernahm bereits vor zwei Jahren
die Aus­weitung der GIB-Geschäftstätigkeit im
US-amerika­nischen und europäischen Raum
mit Hilfe externer Vertriebs­partner.
INTERNATIONAL
SUPPLY CHAIN CONFERENCE
AUFTAKTVERANSTALTUNG
IN TOULOUSE
Donnerstag, 10.11.2016
Mercure Hotel „Aéroport Golf de Seilh“
Toulouse
 Mehr Infos unter: www.gibmbh.de
Ann-Britt Rheinländer: „Das Konzept läuft sehr
er­folgreich und wird auf jeden Fall weiterverfolgt.
Wir wollen aber noch schneller noch mehr Länder
mit dem GIB Dispo-Cockpit versorgen. Deshalb
bauen wir auf die etablierte internatio­nale Infra­
struk­tur der ifm, die in über 70 Ländern
weltweit unter­wegs ist.“
Nadine Rahmann fasst sogar ganz
neue Ziele ins Auge und plant bereits
heute den Vertrieb von Systemlösungen
aus Sensorik und Software, die noch im
Ent­wicklungsstadium sind. „Unsere angestrebte
Markt­position erfordert eine große Inno­vations­ge­
schwin­digkeit und die gezielte Eroberung relevanter Auslandsmärkte.“ Rahmans Erfolge bei der
Erschließung internationaler Märkte für die­
ifm und die SAP versprechen, dass die TiSC mit
Nadine Rahman den perfekten Manager für diesen
Plan an Bord geholt hat.
10-11
12
Mario Ferrarese –
Vom Vorzeigekunden
zum Mitarbeiter
Wissen auf Rädern
Jetzt kommt die Academy zu Ihnen
ins Haus!
Success meets Innovation –
Hier treffen Sie GIB
3
Foto: vege
GIB UNTERNEHMENSPARTNERSCHAFT
VOM SENSOR
BIS IN DIE CLOUD –
GIB, QOSIT UND IFM
BILDEN BEST-INCLASS-ALLIANZ
Mit Internet of Things, In-Memory Data-Management und Big Data ändern sich die
Erwartungen und Anforderungen der Kunden. Um diesen technologischen Wandel
zu gestalten, setzen die Unternehmen GIB, QOSIT und ifm auf eine strategische
Allianz. Für die drei Spezialisten auf den Gebieten Softwareentwicklung,
IT-Infrastruktur und Automa­ti­sierungstechnik bedeutet die enge Zusammenarbeit
zwischen IT- und Automatisierungswelt einen nächsten logischen Schritt im Sinne
von Industrie 4.0.
GIB und QOSIT, beides erfolgreiche Siegener
IT-Unternehmen, wachsen zu einer gemeinsamen
AG mit dem Namen TiSC – the iSolution company
zusammen. Die Essener ifm-Unternehmensgruppe,
einer der weltweit führenden Anbieter von Auto­
mati­sierungstechnik, bringt durch seine Mehrheits­
beteiligung an der neuen AG sein AutomatisierungsKnow-how ein.
GIB deckt den Bereich „Logik“ ab und macht damit
die von der Sensorik über die IT-Infrastruktur angelieferten Informationen nutzbar. Mit fundiertem
Wissen rund um die Logistikprozesse bei Indus­
trieunternehmen, mit der ausgewiesenen Expertise
im ERP- und SAP-Bereich und nicht zuletzt durch
die leistungsstarken Softwareprodukte für Big Data
Management und die Cloud trägt das Siegener
Unternehmen einen wesentlichen Teil der Allianz.
Die umfangreiche Expertise der GIB in der diskreten
Industrie wird durch die exzellenten IT-Services der
QOSIT im Retail- und Dienstleistungs-Umfeld optimal ergänzt. QOSIT verfügt über ein hervorragendes
Wissen im Bereich der technischen Infrastruktur
sowie im Bereich der maschinennahen Software­
produkte.
Die ifm-Unternehmensgruppe verspricht der Allianz
über das Know-how in der Automatisierung hinaus
einen rasanten Schub in der Internationalisierung.
ifm verfügt mit mehr als 135.000 Kunden aus
Maschinenbau und verarbeitender Industrie in 70
Ländern über umfangreiches Applikationswissen.
„Die Allianz aus GIB, QOSIT und ifm ist einzigartig
am Markt“, sagt Michael Schuster (GIB), der
gemein­sam mit Markus Fresslé (QOSIT) die Doppel­
spitze der neuen AG bildet. Durch Wissenstransfer
und das Nutzen von Synergien will die „Best-inClass“-Allianz Industrie-4.0-Lösungen auf SAPund Non-SAP-Basis für Industrie- und Handels­
unter­­nehmen weltweit vermarkten. Diese Lösungen
bringen eine bislang nicht vorstellbare Transparenz
in die Prozessabläufe. Gleichzeitig wird die Opti­
mierung der Fertigungsabläufe unterstützt und
Handlungs­empfehlungen werden generiert.
„Ziel ist es, Technologieführer im Segment zu werden, Industrie-Standards zu definieren und neue
internationale Märkte zu erschließen“, fasst Björn
Dunkel, Mitglied der Geschäftsleitung der GIB, die

Ziele der Allianzpartner zusammen.
4
GIB UNTERNEHMENSPARTNERSCHAFT
DAS WIRD GUT!
MICHAEL SCHUSTER
IM INTERVIEW
GIB GESCHÄFTSFÜHRER
UND CEO DER TiSC AG
 Was versprechen Sie sich von der
neuen Partnerschaft?
Schuster: „Innerhalb der Geschäftsleitung war das
Thema Zukunftssicherung der GIB bereits seit Jahren
ein Thema. Wir werden nun mal nicht jünger ...
Deshalb haben wir bereits vor zwei Jahren die
Organisationsstruktur der GIB verändert, einen
C-Level eingezogen und die zweite Führungsebene
erweitert. Damit wurden die Kompetenzbereiche
und die Verantwortung der zuständigen Leistungs­
träger wesentlich erweitert. Ziel war und ist es, die
Führungskräfte stärker in die unternehmerische
Verantwortung zu nehmen. Wir haben bei diesem
Wandel bewusst auf interne Kräfte gesetzt, um die
Fortführung der Unternehmenswerte und -kultur zu
sichern. Uns war allerdings immer klar, dass das nur
der erste Schritt zur Zukunftssicherung sein kann.
Um eine relevante Marktposition und damit die
Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter
zu sichern, mussten wir nach strategischen Partnern
sondieren.“
 Weshalb der Zusammen­schluss mit
einem Sensor-Hersteller und einem
IT-Dienstleister, anstatt einen Partner
aus der Software-Branche zu wählen?!
Schuster: „Der technologische Paradigmen­wechsel
ist dafür ausschlaggebend. Bereits seit Jahren
beobachten und bewerten wir bei der GIB die
Chancen und Risiken der Digitalisierung, von Big
Data und IoT. Bereits frühzeitig haben wir uns auf
HANA eingelassen, weil wir die neue Datenbank­
technologie von Anfang an für die Zukunft gehalten
haben. Doch HANA ist nur ein Baustein im Gesamt­
paket des technologischen Wandels. Wir wollen
auch in den anderen Bereichen stark werden. Uns
schweben Industrie-4.0-Lösungen vor, die die
interne Wertschöpfungs­kette unserer Kunden und
natürlich unserer zukünftigen Kunden perfekt
abdecken. Wir sind Spezialisten für SAP und ERP.
Wir bringen die Logik mit und bieten mit dem GIB
Dispo-Cockpit das Fundament für eine Industrie-
4.0-Lösung. Aber uns fehlen entscheidende Skills
in der Technologie. Konnektivität und Infrastruktur
sind unabdingbare Bausteine für die angestrebten
4.0 Lösungen. Dafür brauchen wir starke und intelligente Partner und die haben wir gefunden.“
 Worauf wird der Fokus der
Geschäfts­tätig­keit zukünftig liegen?
Wird es bald kein Dispo-Cockpit mehr
geben?
Schuster: „Ganz im Gegenteil! Das GIB DispoCockpit soll unser Premium-Produkt bleiben und
weiter ausgebaut werden. Um dies zu gewähr­
leisten, müssen wir uns stärker international aufstellen. Bereits seit einigen Jahren arbeiten wir
erfolgreich mit einigen Partnern zusammen. Das hat
uns insbesondere im US-amerikanischen Markt
erstaunliche Erfolgszuwächse geliefert. Aber die
Zeit­komponente spielt in der Internationalisierung
eine kritische Rolle. Wir müssen schneller neue
Märkte erobern. Wir haben deshalb nach einem
starken und erfahrenen Partner gesucht, den wir in
der ifm gefunden haben.“
 GIB bleibt also GIB, auch international?
Schuster: „Ganz sicher. Unsere Partner haben sich
aufgrund unsere überaus erfolgreichen Geschäfts­
tätigkeit auf uns eingelassen. Unser Kerngeschäft
ist zentraler Bestandteil unserer Allianz. Alle DispoCockpit-Fans dürfen sich also auf ’GIB worldwide‘
freuen.“
 Dann wird sich die TiSC AG auf die
Industrie-4.0-Forschungsarbeit konzentrieren?
Schuster: „Auf jeden Fall. Der Erfolg unserer
Forschung und Entwicklung wird letztlich die
Zukunft unserer Allianz bestimmen. Und wir sind
bereits jetzt davon überzeugt: Das wird gut!“
Vorstellung der neuen GIB Partner:
Seit 2005 ist QOSIT in den Bereichen Consul­ting,
IT-Infrastruktur und Softwareentwicklung er­­
folgreich am Markt tätig. Namhafte Kunden aus
den Bereichen Retail und Industrie setzen auf
QOSIT. Eine Software zur Optimierung von
Fertigungsprozessen unter der Nutzung von
Produktionsdaten entwickelte das Unternehmen
im Jahr 2009. Seit 2015 liegt der Fokus von
QOSIT auf der nahtlosen und sicheren Inte­
gration von Produktionsdaten in die Geschäfts­
welt. Das QOSIT-Know-how umfasst dabei u. a.
die Transformation von „Big Data“ zu „Smart
Data“ verbunden mit der Erstellung prozessrelevanter Kennzahlen und der Visualisierung von
Messwerten zur Entscheidungsunterstützung.
Die Digitalisierung der Industrie ist ein Prozess.
QOSIT steht mit seiner Expertise bereit, diesen
Prozess zu unterstützen und voranzutreiben.
 Mehr Infos unter: www.qosit.com
Messen, steuern, regeln – wenn es um wegweisende Automatisierungstechnik geht, ist die
ifm-Unternehmensgruppe ein zuverlässiger
Partner. Seit der Firmen­gründung im Jahr 1969
entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen und Systeme für
die industrielle Automatisierung. Mit über
5.500 Beschäftigten zählt die familiengeführte
Unter­nehmensgruppe heute zu den Branchen­
führern und ist in mehr als 70 Ländern weltweit
ver­treten. Das außergewöhnlich große Pro­dukt­
port­folio von ifm berücksichtigt nicht nur alle
relevanten Standard­lösungen, sondern auch die
speziellen Anforde­rungen einzelner Branchen.
Neben Positions- und Prozess­sensoren zählen
Sensoren für Motion Control, Sicherheitstechnik
sowie Produkte für die indus­trielle Bildver­ar­bei­
tung und Kommunika­tion, Identifika­tions­­sys­
teme und Systeme für mobile Arbeits­maschinen
zum Programm. Auf dieser Basis erwirtschaftete
die ifm-Unternehmensgruppe im Jahre 2015
einen Umsatz von 720 Millionen Euro.
 Mehr Infos unter: www.ifm.com
GIB FACHTAGUNG
5
GIB SUCCESS DAYS 2016
BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT
NEUE FORMATE, BEKANNTE GESICHTER,
ERFREULICHES WIEDERSEHEN
Immer wieder versuchen die Organi­sa­
toren neue Highlights auf den SUCCESS
DAYs zu setzen. Dabei stellen die Feed­
back-Bögen der Teilnehmer einen wich­
ti­gen Impulsgeber dar und auch einen
Gradmesser für die Akzeptanz neuer
Konzepte.
2015 wurde die „Teststrecke“ ins Leben gerufen, da
viele „alte SUCCESS DAYs-Hasen“ mehr Anstöße für
Dispo-Cockpit-Insider suchten. Eine Neuerung, die
bereits im ersten Jahr große Akzeptanz fand. 2016
wurde die Organisation verbessert und der Umfang
ausgeweitet. Die zahlreichen Tipps und positiven
Erwähnungen im Feedbackbogen zeigen, wie wichtig dieser neue Praxisteil im Konzept ist. Das motiviert uns, die Teststrecke weiterhin zu optimieren.
Neu hinzugekommen ist in diesem Jahr die Podi­
ums­­­diskussion unter der Leitung des E3-Chef­
redakteurs Peter M. Färbinger. Wer dies am zweiten
Veranstaltungstag verpasst haben sollte, kann die
Diskussion sowie viele interessante Fachvorträge
auf der GIB Website einsehen. Hier kommen auch
alle Tim-Cole-Fans und diejenigen, die ihn leider
verpasst haben, auf ihre Kosten.
Wir freuen uns bereits auf die SUCCESS DAYs 2017
und sehen Sie hoffentlich am 30. & 31.05. in Siegen?!
Dann heißt es „Happy Birthday SUCCESS DAYs zum

10. Geburtstag!“
Mareike Meier, Weidmüller Interface GmbH und
Co. KG nimmt das GIB Dispo-Cockpit unter die
Lupe. Links: Emanuel Huwa, Consultant GIB
„Morpheus“, „Trinity“ und „Neo“ verliehen der
Abendveranstaltung noch einen Hauch mehr
Matrix-Ambiente
Urs Schwarzenbach fesselte die Besucher mit
seinem überaus charmant dargebotenen Vortrag
zur Einführung des GIB Dispo-Cockpit im Hause
Migros. Schwarzenbach begleitete 2014 als
Leiter der Warenwirtschaft das Projekt. Auf
Basis der umfangreichen Ansprüche und Ideen
der größten Einzel­handelskette der Schweiz
wurde das GIB Dispo-Cockpit-Modul Buying
entwickelt. Urs Schwarzen­bach ist bis heute
begeistert von der Zusammen­arbeit und den
Ergeb­nissen: „Mit den GIB Dispo-CockpitModulen wurde eine Trans­parenz ge­schaffen,­
die Dispo­nenten, Sachbe­arbeiter und Führungs­
kräfte in Erstaunen und Begeisterung versetzte!“
Martina Claes und Yvonne Brüning, beide von
der Komatsu Mining Germany GmbH, im ApolloTheater während einer Vortragspause
Hochkarätige Diskussionsrunde auf dem Podium: Vertreter von Airbus, Trilux, QOSIT und GIB diskutierten
mit den Journalisten Färbinger und Cole über die Chancen und Risiken der Digitalisierung
6
GIB FACHTAGUNG
GIB SCM-AWARD 2016!
„Eine Software ist nur so gut wie das
Team, das sie nutzt. Als Belohnung für
das hervorragende Engage­ment und als
Dankeschön für die konstruktive Zu­sam­
­menarbeit haben wir 2012 den GIB
SCM-Award ins Leben gerufen.“
Mit diesem Preis zeichnet die GIB Leuchtturmprojekte aus, deren Strahl­kraft andere DispoCockpit-Nutzer und Neulinge motivieren soll, ihr
eigenes Erfolgsprojekt in Angriff zu nehmen. „Wir
stehen selbstverständlich mit unseren Experten
einhundertprozentig hinter dem Projektleiter, dem
Projektteam und setzen alles daran, den Erfolg
quantitativ und qualitativ sichtbar zu machen.
ZAHLEN - DATEN - FAKTEN
DIE SUCCESS DAYs 2016
MACHTEN IHREM NAMEN
ALLE EHRE
220
168
RUPP+HUBRACH OPTIK
Bestes GIB Dispo-Cockpit-Einführungsprojekt
MAHLE INTERNATIONAL
Nachhaltigkeit
MIGROS-GENOSSENSCHAFTS-BUND
Beste Idee zur Erweiterung eines Moduls
HAPPY BIRTHDAY:
10 JAHRE SUCCESS DAYs!
FEIERN SIE MIT UND FREUEN SIE SICH AUF
TOLLE GEBURTSTAGS-ÜBERRASCHUNGEN!
30. & 31.05.2017 in Siegen
Zuhörer „Einsatz des GIB DispoCockpit entlang der Supply Chain“,
Hugo Hürlimann, Kambly SA aus
der Schweiz
166 Gäste auf der Dispo-Cockpit
Teststrecke
155 Partygänger unterwegs in der Matrix
154 Zuhörer „Digitale Transformation.
130
DIE GEWINNER 2016
UND IHRE KATEGORIEN:
Teilnehmer
Ist Ihr Unternehmen reif für die
digitale Zukunft“, Tim Cole
Fotos von Trinity-, Morpheus- und
Neo-Doubles in der Fotobox
91 Fotofreigaben (leider nur 41 %)
73 Feedback-Bögen (ausbaufähig)
100 % der Feedback-Geber würden die SUCCESS DAYs weiterempfehlen
GIB FACHTAGUNG
7
THINK DESIGN – DESIGN THINKING
NEU DENKEN, ANDERS ARBEITEN
PROF. ULRICH WEINBERG, HASSO-PLATTNER-INSTITUT
Design Thinking ist mittlerweile mehr als nur ein
kreativer Prozess. Design Thinking ist eine TeamInnovationsmethode zur Lösung komplexer Pro­
bleme. Die ursprünglich in Stanford entwickelte
Methode avanciert heute zu einer ganz neuen Art,
den Menschen in Bezug zur Arbeit zu sehen.
Anstelle des vorherrschenden kompetitiven
Gedankens im Berufsalltag stellt Design Thinking
Kollaboration und konstruktiv vernetztes Team­
denken in den Vordergrund. Wir-Intelligenz ist das
neue Schlag­wort und die Grundlage für ein neues
Arbeitsbe­wusstsein.
Weise werden relevante und tangierende Bereiche
bestmöglich abgedeckt. Im Design-Thinking-Team
sollte Kon­kurrenzdenken keinen Platz haben, so
belohnt sich das Team durch eine kreativ-konstruktive Arbeits­atmosphäre und durch das gemein­
same Erfolgs­erlebnis in der Lösungsfindung.
Im Zentrum des Innovationsprozesses steht dabei
der Nutzer mit seinen Wünschen und Bedürfnissen.
Ein interdisziplinäres Team erarbeitet in einer Reihe
von Workshops innovative Ideen für die gesuchten
Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle.
Seit seinem Grafik- und Malereistudium in den 80er
Jahren steht das Thema Design bei Prof. Weinberg
im Fokus. Seine Tätigkeit im Bereich FernsehGrafik-Design und sein Unternehmertum als 3DComputer­animations-Spezialist schärften seinen
Blick und sein Verständnis von Designprozessen.
Seit 2004 gibt er seine Erfahrungen und sein Wissen
über die Design-Thinking-Methode als Dozent an
Studie­rende in China und seit 2007 in Deutschland
an der School of Design Thinking weiter. Hier ist die
Zusammenarbeit mit lösungssuchenden Unter­
nehmen Programm.
Prof. Ulrich Weinberg von der School of Design
Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam
setzt dabei auf eine gezielt talentorientierte
Auswahl jedes einzelnen Teammitglieds. Im Ideal­
fall wird das Lösungsteam aus Experten und
Künstlern mit mehreren Talenten und Menschen mit
sehr breiter Allgemeinbildung gebildet. Auf diese
ABAP-ENTWICKLUNG
IN ECLIPSE
EIN PLÄDOYER FÜR DIE
NEUE ENTWICKLUNGSUMGEBUNG
THOMAS FIEDLER, SAP SE
Unbekannt ist, warum die integrierte Java-Ent­
wicklungsumgebung den Namen Eclipse, zu Deutsch
Sonnenfinsternis, erhielt. Vielleicht weil eine
Sonnenfinsternis ein faszinierendes Ereignis ist,
welches die Phantasie zur Hochform auflaufen lässt.
Zudem erfüllt sie viele Menschen mit einer Ahnung
von der Unendlichkeit an Möglichkeiten. Ebendiese
werden von Entwicklern, die Eclipse einsetzen und
weiterentwickeln, gefeiert. Den erfolgreichen
Aufbruch zu dem neuen Ufer „Eclipse“ im Hause SAP
unternahm Thomas Fiedler im Jahre 2009. Er ist
heute Product Owner ABAP in Eclipse und Chef der
Entwicklungsabteilung. In seiner Funktion sprach er
auf den SUCCESS DAYs unter anderem darüber, dass
Eclipse eine Open-Source-Entwicklung ist, für die
es ab den HANA-Releases 7.31, 7.40 & 7.50 einen
SAP-Support für die Betriebssysteme Mac, Windows
und Linux gibt. Aus seiner Sicht lässt sich die
Entwicklungseffizienz im Vergleich zur SE80 mit
dem Einsatz von Eclipse erheblich steigern, was
sicherlich auch mit den Features der Entwicklungs­
umgebung zusammenhängt, die diese bereits mitbringt. Mit ShortCuts entdecken Sie ihre Möglich­
keiten, denn Eclipse ist zudem darauf optimiert.
8
GIB FACHTAGUNG
BEWÄHRT UND ZEITGEMÄSS – EIN WIDER­SPRUCH?
THE ABAP PROGRAMMING
MODEL IN SAP S/4 HANA
INGO BRÄUNINGER
Kann etwas Bewährtes auch den Anforderungen der
Zukunft gerecht werden? Als Produktexperte im
Bereich PI Technology ABAP Plattform & VM sprang
Ingo Bräuninger als Referent für den kurzfristig
erkrankten Kollegen Jens Weiler, Product &
Innovation HANA Plattform und Leiter des ABAP für
ASK THE
EXPERT
SAP HANA Integrationsteams, ein. Beide beschäftigen sich in ihrer Tätigkeit mit der Optimierung des
Zusammenspiels des Application Servers für ABAP
mit der SAP HANA in-Memory-Datenbank. In seinem Vortrag zeigte er auf, dass dies ohne eine
zeitgemäße ABAP-Programmierung nicht zu reali-
sieren ist. Impulse hierfür erhalten beide durch
einen abteilungsübergreifenden Wissens- und
Erfahrungs­austausch sowie Gespräche mit Kunden.
Sein Standpunkt: „ABAP gehört noch lange nicht
zum alten Eisen der Programmiersprachen.“
Weiterhin stellte er heraus, dass die SAP HANA
Datenbank mehr kann, als bislang allgemein
genutzt wird. Insbesondere die Schnelligkeit bei
der Analyse von Datensätzen sei beeindruckend.
Für eine Vielzahl der Teilnehmer war die Vorstellung
der Entwick­lungs-Tools, wie beispielsweise der
Core Data Services (CDS), als Building Block for
timeless Software besonders interessant. Im
Übrigen verzeichnete der Vortrag bereits im Vorfeld
der Veranstaltung die meisten Anmeldungen.
SIE HABEN FRAGEN RUND UM DAS THEMA
GIB DISCPO-COCKPIT? HIER GIBT ES DIE ANTWORTEN!
Für unsere GIB Dispo-Cockpit-Kunden bieten wir ab
Januar 2017 eine wöchentliche Web-Konferenz an.
Hier steht Ihren Key-Usern jede Woche ein ModulExperte für alle Fragen zum jeweiligen GIB Dispo-
Cockpit-Modul zur Verfügung. Die jeweiligen
Themen­­schwerpunkte finden Sie in Kürze auf unserer Website. Holen Sie sich Ihren persönlichen
Zugang zum Experten-Portal!
GIB FACHTAGUNG
9
TIM COLE
DIGITALE
TRANSFORMATION
MOTIVATIONSVORTRAG
Tim Cole war schon immer ein Wandler zwischen den Welten, zunächst zwischen
den USA und Deutschland, dann zwischen journalistischen Themenwelten bei
verschiedenen Publikationen und Medienformaten.
Seine Entwicklung wäre eine Erklärung dafür, dass
er ein Gespür für Umbrüche entwickelte und sich seit
den 90er-Jahren immer mehr mit dem Thema Inter­
net sowie der damit verbundenen Digitali­sierung
auseinandersetzte und seither als einer der renommiertesten Publizisten auf diesem Gebiet gilt.
Den aktuellen Umbruch, die Digitalisierung von
weiten Teilen unseres Lebens und Arbeitens, vergleicht er mit einem Tsunami. Die Veränderungen
kommen als gewaltige Welle ruckartig und nicht
linear. Seiner Einschätzung nach erfassen die
Wellen der digitalen Disruption alle Branchen. Das
stellt die Gesellschaft vor große Herausforde­
rungen, denn ein Großteil der Menschen „tickt“
noch analog und trifft auf ein Leben in Echtzeit.­
Wir seien digital Zugereiste mit Ausnahme junger
hungriger Menschen aus den besser vernetzten
Ländern, die in diesen Umbruch hineinwachsen und
damit möglicherweise in ein Leben als digitale
Beduinen, denn Mobilität ist notwendig und möglich. Schwer vorstellbar in einer Generation, in der
75 Prozent der Arbeitnehmer eine Anwesenheits­
pflicht an ihrem Büroarbeitsplatz haben. Bei einer
Veränderung, die so komplex ist, stellte er heraus,
bestehe immer die Gefahr der Bildung von Inseloder auch Einzellösungen ohne Vernetzung. Diese
aber müssten vermieden werden – Brückenbau zur
kompletten Vernetzung sei deshalb eine wichtige
Aufgabe. Das Ziel: Die richtige Information ist zur
richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Kundenbe­dürf­
nisse würden zunehmend mehr Einfluss auf die
Produktent­wicklung gewinnen.
Grundlage für die erfolgreiche übergreifende
Digitalisierung sei vor allem aber auch die Klärung
der Frage: „Who owns the data? – Wem gehören die
Daten?“ Bislang sei die Frage in Europa nicht
geklärt. Zum Abschluss wies er mit dem Satz „Big
Data is dead!“ etwas provokant auf die Bedeutung
des Ansatzes Smart Data hin. Insgesamt gelang ihm
mit seinen Ausführungen ein runder Ausblick auf
unsere mögliche Zukunft.
 Besuchen Sie die Website von Tim Cole:
www.cole.de
Tim Cole ist Autor und
Keynote-Speaker. Sein Buch
„Digitale Transformation“
belegte wochen­lang Platz 1 in
den Amazon-Bestsellerlisten
für Betriebs­wirtschaft und
Management.
10
GIB MITARBEITERPORTRAIT
MARIO FERRARESE –
VOM VORZEIGEKUNDEN
ZUM MITARBEITER
Gleichzeitig GIB SCM-Award-Gewinner
UND GIB Mitarbeiter – das geht? Im Fall
von Mario Ferrarese schon, denn der
vielseitige Logistiker gewann 2012 als
Bereichsleiter Logistik in der Margarete
Steiff GmbH mit seinem Team die
Trophäe für die „Beste Optimierung der
Bestände und Lieferbereitschaft“.
Währe der Award noch heute einen exponierten
Platz zwischen Teddybären und Flauschtieren in
Giengen sein Eigen nennt, hat Mario Ferrarese die
Firma, in der er 32 Jahre zu Hause war, verlassen und
arbeitet seit 2013 für die GIB in Siegen. Ein großer
Schritt für den 53-jährigen Familien­menschen, der
mit den Knopf-im-Ohr-Teddys groß geworden ist.
Bereits seit Generationen arbeiten die Ferrareses
für das Giengener Traditionsunter­nehmen. „Ich
habe mit meinem Weggang von Steiff eine über
40-jährige Familientradition gebrochen“, meint
Ferrarese scherzhaft.
Bereits seine Ausbil­dung zum Industriekaufmann
absolvierte Mario Ferrarese bei Margarete Steiff
und landete nach kurzen Ausflügen ins Marketing
und in die Fertigungssteuerung/-planung an seinem wahren Bestimmungsort, in der Logistik. Als
Bereichsleiter übernahm er schließlich die
Gesamtverantwortung für die Abteilungen Einkauf,
Wareneingang, Zentrale Disposition, Fertig­
warenlager, Versand­abteilung und damit auch für
viele Mitarbeiter. Doch damit nicht genug: Der
ehrgeizige Familien­vater studierte nebenher an der
Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschafts­
akademie, die er 1991 mit einem Wirtschaftsdiplom
verließ.
„…Der Mann war so gut in seinem Job und so etabliert in der Firma Steiff, wir hätten nicht im Traum
daran gedacht, dass er sich für einen Job bei uns im
Siegerland interessiert“, berichtet GIB Geschäfts­
führer Michael Schuster. Umso größer war die
Freude, als Ferrarese sich um einen entsprechenden
Posten bewarb. „Da haben wir natürlich gleich
zugegriffen“, erinnert sich Schuster.
Für Ferrarese war der Wechsel zur GIB fast ein
unausweichlicher Entwicklungsschritt. „Wenn du
immer nur machst, was du kannst, bleibst du­
immer nur das, was du bist“, erklärt er und ergänzt,
dass seine angeborene Neugier und seine Offenheit
für Veränderungen in ihm den dringlichen 
GIB MITARBEITERPORTRAIT
11
Wunsch nach neuen Herausforderungen ausgelöst
hatten. Kombiniert mit der Begeisterung für das
Produkt Dispo-Cockpit und die GIB war es nur noch
ein ­kleiner Schritt in den GIB Vertrieb.
„Ich mag meinen Job bei der GIB, weil ich genau
weiß, dass ich meinem Gegenüber praktikable
Lösungen für seine Herausforderungen biete. Ich
verkaufe kein Softwaretool, ich biete Transparenz,
Bestandsreduzierung und Lieferfähigkeit.“
Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch die räum­liche
Trennung von den Kolleginnen und Kollegen, denn
Mario Ferrarese startet seine Kundenbesuche in
Süddeutschland, Österreich und der Schweiz von
seinem Homeoffice in Heidenheim bei Ulm aus.
„Manchmal fühle ich mich schon etwas allein mit
meinem Bildschirm und meinem Drucker. Aber es
gibt immer genug Gründe, einen Kollegen oder eine
Kollegin anzurufen und sich auf den neuesten
Stand bringen zu lassen. Rein fachlich selbstverständlich“, scherzt Ferrarese. Und selbstverständlich ist der Naturliebhaber in regelmäßigen Abstän­
den bei Abstimmungsrunden und Meetings vor Ort
in Siegen, genießt die persönlichen Gespräche und
pflegt die firmeninternen Kontakte.
Der passionierte Logistiker weiß, wo bei seinen
Kunden der Schuh drückt. Als Bereichsleiter
Logistik in der Margarete Steiff GmbH gewann
Ferrarese 2012 den GIB SCM-Award
„Der Wechsel zur GIB war ein Paradigmenwechsel
in meinem Leben“, erzählt Ferrarese offen. „Früher
motivierte ich meine Mitarbeiter einen neuen und
besseren Weg mit dem Dispo-Cockpit einzuschlagen, heute inspiriere und überzeuge ich
Interessenten und Kunden davon, dass sie mit dem
GIB Add-On im Wettbewerb wichtige Punkte für
sich sammeln können.“
Dass er die Kundenperspektive aus eigener Erfah­
rung kennt, schafft eine gute Gesprächsbasis.
So wurde Ferrarese schnell zu einem unersetzlichen
Teammitglied im GIB Vertrieb. Im Gespräch bekennt
Ferrarese, dass er Lieblinge unter den DispoCockpit-Modulen hat. „Mein Herz schlägt für die
Module Controlling und Operations. Ich komme ja
aus diesem Bereich und finde die Transparenz
sowie den strategischen Ansatz fantastisch.
Disponenten bekommen damit einen größeren
Überblick über die Auswirkungen ihrer Entschei­
dungen und werden in die Lage versetzt, Prozesse
zu managen. Es ist immens wichtig zu wissen, wo
komme ich her, wo steh ich und wo geh ich hin – alle
Kennzahlen sind sofort parat über die gesamte
Wertschöpfung.“
Besondere Lieblinge hat Ferrarese im Familien­all­­tag
zum Glück nicht. Der dreifache Vater und sogar drei­
fache Großvater schenkt selbst­ver­ständ­lich allen
gleichermaßen Aufmerk­samkeit und Liebe. Ledig­
lich der Stofftier-Anteil hat sich deutlich zugunsten
der nachwachsenden Genera­­tion verschoben.
Mario Ferrarese mit seinem Kollegen Gunar Kunze,
Chief Technology Officer (CTO) bei den SUCCESS
DAYs 2016
Weltoffen, tolerant und sympathisch:
Mario Ferrarese erkundete bereits zahlreiche schöne
Flecken in Deutschland und Europa. Am liebsten
verbringt der Naturliebhaber seine Urlaubszeit am
Wasser und im mediterranen Klima
Ausgleich zum Leben auf der Autobahn: Mario Ferrarese ist passionierter Jäger und beginnt jeden Tag mit
einem großen Waldspaziergang. Seine Bayerische Gebirgsschweißhündin Fina ist dabei stets an seiner Seite
IHRE FIRMA
AC AD EM Y
MOBIL
ACAD EMY
MOBIL
Service-Hotline
Vertrieb:
Gerlinde Comisel
Phone +49 271 89038-14
[email protected]
Geballtes Wissen bequem als Inhouse­Seminar! Anstatt mehrere User in unserer
Academy in Siegen schulen zu lassen, können Sie ab sofort auch den WorkshopLeiter exklusiv für Ihr Unternehmen buchen.
Bereits seit 2011 bietet die GIB Schulungen rund um
das Thema SAP Disposition und Fertigungsterminie­
rung, GIB Dispo-Cockpit und ABAP- Programmierung
an. Immer mehr Unternehmen nutzen die Mög­lich­
keit, ihre Mitarbeiter durch die Experten der GIB
schulen zu lassen. Die Erfahrung zeigt, dass die
direkte Teilnahme am Academy-Workshop effektiver ist als die Wissensweitergabe aus zweiter Hand
durch die Key-User im Unternehmen.
Jetzt reagiert die GIB auf die gestiegene Anfrage
nach Workshops im eigenen Hause, um den Unter­
nehmen eine wirtschaftlich attraktive Fortbildungs­
mög­lich­keit für 4 bis 10 Personen zu bieten.
Das gesamte Fortbildungsangebot der GIB Academy
finden Sie auf unserer Website unter
www.gibmbh.de/academy
Impressum
Herausgeber:
G.I.B mbH
Birlenbacher Straße 18
57078 Siegen
Germany
Phone +49 271 89038-0
Fax +49 271 89038-99
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Sonja Telscher, GIB
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2016-163
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