Die neue Proviande Werbekampagne für Schweizer Fleisch

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«Schweizer Fleisch» setzt neu auf eine
Informationskampagne
neuen Kampagne – einer Informationskampagne.
Print und online: humorvoll, informativ –
und kulinarisch
Sehr eigenständige, informative Printsujets, ausser-
In einer ersten Welle ab Oktober 2016 informiert
gewöhnlich authentische TV-Spots, eine lehrreiche
«Schweizer Fleisch» in Print und auch online darüber,
Website und natürlich auch der neue Claim «Schweizer
was die Schweizer Fleischproduktion ausmacht – über
Fleisch – Der feine Unterschied» profilieren «Schwei-
die strengen Gesetze und Vorschriften zum Tierwohl,
zer Fleisch» und die Schweizer Fleischproduktion auf
über den nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen und
sympathische, eingängige und dennoch deutliche Art
über die natürlichen Gegebenheiten in der Schweizer
und Weise gegenüber der ausländischen Konkurrenz.
Landwirtschaft. Zu einem späteren Zeitpunkt werden
«Schweizer Fleisch» startet im Herbst 2016 mit einer
auch wieder Sujets zum Einsatz kommen, die über
Grosses Informationsbedürfnis
der Bevölkerung
die Qualität von Schweizer Fleisch informieren und den
Fleischgenuss in den Mittelpunkt rücken.
Eine gross angelegte Studie mit 800 befragten Personen hat gezeigt, dass die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz relativ wenig über die einheimische Fleischproduktion wissen. Sei es beim Tierwohl,
bei den gesetzlichen Gegebenheiten oder im Bereich
der Nutzung der natürlichen Ressourcen – das
Informationsdefizit ist gross. So wissen etwa nur 4%
der befragten Personen, dass 85% der Futtermittel für
unsere Nutztiere in der Schweiz produziert werden.
Und nur gerade 13% kennen die Tierwohl-Förderprogramme RAUS und BTS.
«Ziel der neuen Kampagne ist es, transparente
Informationen zu liefern, damit sich Herr
und Frau Schweizer bewusst für einheimisches
Fleisch entscheiden.» Marcel Portmann
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N U T Z T I E R D I E T Ü R.
VO
73,9%
92,5% BTS
Der grösste Teil unseres Mastgeflügels wird nach den Normen
für eine «Besonders Tierfreundliche
Stallhaltung» gehalten.
FRISCHE
LUFT
Ausserdem hat das Geflügel
in BTS-Ställen tagsüber
stets Zugang zu einem Wintergarten.
Ein Grossteil der Schweizer
Nutztiere profitiert von RAUS.
ERHÖHTE
SCHLAFPLÄTZE
In BTS-Betrieben stehen den Masthühnern erhöhte Schlafplätze
zur Verfügung, was ihren natürlichen
Bedürfnissen entspricht.
Warum Fleisch aus der Schweiz
nachhaltiger ist: der-feine-unterschied.ch
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RAUS
«Regelmässiger AUSlauf im
Freien» ist ein freiwilliges
Programm zur Förderung des
Tierwohls.
365 TAGE
RAUS schreibt zum
Beispiel vor, dass
Mastrinder dauernd
Zugang zum Freien
haben müssen.
Warum Fleisch aus der Schweiz
nachhaltiger ist: der-feine-unterschied.ch
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85%
SELBSTVERSORGER
QUALITÄT
GENIESSEN
Einen Grossteil des gesamten
Futters für unsere Nutztiere
produzieren wir selbst.
Strenge Gesetze und Kontrollen
sorgen in der Schweiz für
qualitativ hochwertiges Fleisch.
SICHER
GENIESSEN
Schweizer Fleisch kann vom
Teller bis zu den Bauernhöfen
zurückverfolgt werden.
100%
GUT VERSORGT
Damit es unseren Nutztieren gut geht,
bekommen sie artgerechtes Futter –
und insbesondere die Wiederkäuer viel
Gras und Heu.
NACHHALTIG
GENIESSEN
Schweizer Fleisch stammt
aus artgerechter und ressourcenschonender Produktion.
Warum Fleisch aus der Schweiz
nachhaltiger ist: der-feine-unterschied.ch
Warum Fleisch aus der Schweiz
nachhaltiger ist: der-feine-unterschied.ch
Alle neuen Sujets finden Sie auf der eigens für die Kampagne geschaffenen Microsite: der-feine-unterschied.ch
TV-Spots: Schweizer Fleischproduzenten
im Zentrum
Dem Credo nach mehr Transparenz folgend, setzt
Bildern aufzuzeigen, wie die Schweizer Fleischprodu-
«Schweizer Fleisch» neu auch im TV ganz auf Authenti-
zenten im Einklang mit der Natur und mit viel Respekt
zität und rückt die Schweizer Fleischproduzenten ins
vor den Tieren arbeiten – und dass es tatsächlich einen
Zentrum. Die neuen Spots erzählen die Geschichte von
feinen Unterschied zwischen der einheimischen und
echten Personen – von Sandra Flückiger, einer Rinder-
der ausländischen Fleischproduktion gibt.
züchterin aus Utzigen, und von Cédric Junod, einem
Westschweizer Metzger, der eng mit regionalen
Um die Echtheit der Aussagen und Bilder weiter zu
Fleischproduzenten zusammenarbeitet. Die Spots
unterstreichen, werden erstmals zu beiden Spots auch
schaffen es mit atemberaubenden, emotionalen
Making-of-Filme veröffentlicht.
TV-Spot «Auf dem Bauernhof»
TV-Spot «In der Metzgerei»
Parallel zur neuen Basiskampagne wird auch die «Schweizer Fleisch Academy»
in TV, Print und online weiter beworben. Hier stehen klar auch
weiterhin die Fleischzubereitung und der Fleischgenuss im Vordergrund.
Der Einsatzplan
Medium
Werbeträger/Formate
Oktober
41
Print
Inserate
– 8 Sujets
– 49 Schaltungen
– 17 Titel, ganze Schweiz
– Zeitschriften (Schweizer Illustrierte, SI al dente,
LandLiebe, Beobachter Natur, Wir Eltern,
GEO, Schweizer Familie, l’Hebdo, l’Illustré, Femina,
Illustrazione Ticinese)
– Sonntagspresse und Zeitungen (SonntagsBlick, Blick
am Abend, Schweiz am Sonntag, SonntagsZeitung,
Le Matin Dimanche, Il Caffè)
Online
Banner
– 8 Sujets
– Deutschschweiz und Westschweiz
– Websites und Mobile (blick.ch, schweizer-illustrierte.ch,
blickamabend.ch, beobachter.ch, hebdo.ch, illustre.ch)
Publireportagen
– 2 Reportagen je Plattform
– blick.ch und beobachter.ch
Making-ofs
– Making-ofs zu den TV-Spots
– auf den Social-Media-Kanälen und der Website
TV
TV-Spots
– 2 Spots: «Auf dem Bauernhof» und «In der Metzgerei»
– 1. Welle Etablierung mit 45-Sekunden-Spots,
2. Welle als Reminder mit 30-Sekunden-Spots
– ganze Schweiz (SRF 1, SRF zwei, SRF info, RTL, VOX, Sat1, SIXX, S1,
3plus, 5plus, RTL NITRO, RTS un, RTS deux, TF1, NT1, 6ter, RSI LA 1,
RSI LA 2)
Kino
Kino-Spot
– 2 Sujets «Auf dem Bauernhof» und «In der Metzgerei»
– 520‘000 Kontakte
– ganze Schweiz
Academy
Online/Mobile
–AdWords-Anzeigen
– Versand von Push-Mitteilungen
–Facebook-Posts
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