Gemeindebrief Weihenzell und Forst

Gemeindebrief Weihenzell und Forst
September – Oktober – November 2016
www.jakobskirche-weihenzell.de
Ich bin der Weinstock,
ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und
ich in ihm, der bringt
viel Frucht.
Johannes 15,5
Liebe Leserinnen und Leser,
der Sommer neigt sich dem Ende zu. Nach den Ferien beginnt die Schule
und der Alltag startet überall wieder. In der Herbst-Ausgabe unseres
Gemeindebriefes finden Sie viele Angebote für die kommenden Wochen für
alle Altersstufen. Wir wünschen Ihnen interessante Entdeckungen beim
Blättern und Lesen!
Gottes Segen und einen guten Start in den Herbst
Ihr Redaktionsteam
In dieser Ausgabe
3
Auf ein Wort
19
Herbstsammlung Diakonie
4
Interview mit Peter Reindl
20
Musicaltage „Abgezockt“
6
Hilfsaktion für Siebenbürgen
21
Jugendtreffen in Marburg
7
Luft nach oben
22
Skifreizeit Evang. Jugend
8
Jungscharfreizeit 2016
22
Einladung zum Krippenspiel
10 Gott ist international
23
Wann ist Kindergottesdienst?
11 Rückblick auf Tansania
24
Infos für Weihenzell und Forst
13 Einladung Seniorenausflug
26
Gruppen & Kreise
14 Impulstag missio2016
28
Freud und Leid
16 Gottesdienst-Übersicht
28
Glückwunsch zum Geburtstag
18 Singkreis in Wernsbach
31
Ansprechpartner
Auf ein Wort
Spuren entdecken im Buch der Natur
Vielleicht haben Sie es wieder einmal erlebt in diesem Sommer: Einen
Abend am See. Den besonderen Moment auf einem Berggipfel. Oder
einfach Tautropfen auf einem Grashalm. Begegnungen mit der Urkraft und
der Schönheit der Natur sind Balsam für die Seele.
„Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die
unsere Zweifel an Gott verstummen lassen“
so der französische Dramatiker Jean Anouilh
(1910–1987). Ja, in der Schöpfung hat Gott
eine großartige Spur zu sich selber gelegt.
Und dass er dabei nicht knauserig war, das
kann man jetzt im Herbst wieder mit Händen
greifen.
„Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen,
und Wunder, die nicht zu zählen sind“, heißt
es schon im Buch Hiob 9,10 im Alten
Testament.
Bis heute geben Abertausende von Wissenschaftlern ihr Bestes, um den
Geheimissen im Mikro- und Makrokosmos auf die Spur zu kommen. Und
entdecken dabei in zunehmendem Maße, wie fein abgestimmt die
Konstanten des Lebens sind. Wenn etwa die Anziehungskräfte der Sterne,
die Ladung eines Elektrons oder die Masse eines Protons nur eine
Winzigkeit anders wären, würden Atome nicht zusammenhalten, könnten
Sterne nicht leuchten und das Leben selbst wäre unmöglich, so der
englische Physiker John Polkinghorne.
Allan Sandage, einer der einflussreichsten Astronomen des 20.
Jahrhunderts, berichtet sogar, wie er aufgrund seiner
Forschungen seine atheistische Einstellung im Alter von 50
Jahren aufgegeben habe. Seitdem glaube er an Gott.
Ja, es gibt viel zu entdecken im Buch der Natur. Auch für
uns Normalbürger. Viel Freude dabei wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer Herrmann
Hilfe in fremder Umgebung
Interview mit Peter Reindl vom Unterstützerkreis Flüchtlinge
Foto: Privat
Lieber Herr Reindl, Sie haben die
Koordination
der
Flüchtlingshilfe
Weihenzell übernommen und begleiten
die Zuwanderer bei ihrem Neuanfang.
Mit Sicherheit keine leichte Aufgabe,
aber eine sehr wichtige. Was hat Sie
und Ihre Frau dazu motiviert?
Dass wir im Unterstützerkreis mitarbeiten
würden, war eine Selbstverständlichkeit,
auch wenn uns das ein bisschen
Bequemlichkeit kostet. Es geht darum,
dass die Flüchtlinge, die vom Landratsamt
nach Weihenzell und Petersdorf geschickt
werden, sich in dieser fremden Umgebung
möglichst schnell zurechtfinden. Das
wollen die Flüchtlinge schließlich selbst
und der Gemeinde tut es auch gut.
Welche Nationen sind bisher hier angekommen?
Anfang Juli waren es eine Familie mit drei Kindern aus Syrien, eine weitere
Familie mit einem Kind aus dem Irak, ein junger Mann aus Syrien/Palästina
und zwei fast volljährige Jugendliche aus Syrien und Afghanistan. Das sind
alles Leute, mit denen man gut auskommen kann. Wie viele der Gemeinde
Weihenzell noch zugewiesen werden, entscheidet allein das Landratsamt.
Was kann der Helferkreis tun?
Mehr als 20 Bürgerinnen und Bürger aus Weihenzell,
Petersdorf und Frankendorf sind dabei und jeder tut, was er
sich zutraut: privaten Sprachunterricht geben, amtliche
Schreiben verständlich machen, Fahrdienste übernehmen,
pädagogische Hilfsdienste für Schule, Hort und Kindergarten
leisten, Pfadfinder im Behördendschungel spielen und vieles
mehr. Es vergeht kaum kein Tag, an dem nicht ein Mitglied des
Unterstützerkreises im Einsatz wäre.
Und das klappt?
Nicht immer alles, aber das Meiste schon. In unserer Gemeinde haben die
Flüchtlinge ja das Glück, dass sich die Wohnungsgeber in vorbildlicher
Weise um sie kümmern. Die Vermieter sind für die Flüchtlinge oft die ersten
Ansprechpartner, wenn sie Rat brauchen. Vieles ist da schon geregelt,
bevor der Unterstützerkreis aktiv werden muss.
Wie erleben Sie die Integration?
Alle möchten, dass es damit schnell vorangeht.
Aber leider ist das erste, was ein Flüchtling
lernen muss, das Warten.
Warten auf die Anhörung beim Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge, warten auf den
Bescheid, warten auf einen Platz im
Sprachkurs, warten auf Aufenthaltsund
Arbeitserlaubnis und auf Jobs. So vergehen nervtötende Wochen und
Monate. Dabei möchten sie doch vor allem zwei Dinge: Sicherheit und
Arbeit.
Was wäre für Sie ein Integrationserfolg?
Wenn alles gut geht, dann werden die Flüchtlingskinder von heute im
nächsten Jahrzehnt als Installateure, Bankangestellte, Automechaniker,
Lageristen, Krankenpfleger oder in anderen nützlichen Berufen arbeiten.
Entweder in ihrer neuen Heimat Deutschland oder, falls irgendwann Frieden
einkehren sollte, beim Wiederaufbau ihrer Herkunftsländer.
Wenn sie bis dahin erleben, dass Deutsche und sogar Franken freundliche
Menschen sind, dann wäre das bestimmt kein Schaden.
Und welche Risiken sehen Sie?
Die Terrorattacken von Ansbach, Würzburg und anderswo zeigen, dass
sich im Zeitalter der Globalisierung auch Gewalt und Kriege globalisieren.
Es gibt unter den Zuwanderern eine Reihe junger Männer, die in einer
Mischung aus psychischen Problemen und politisch-religiöser Verblendung
zu Mördern werden.
Davor die Augen zu verschließen hilft niemandem. Auch wir
Flüchtlingshelfer sollten genau hinschauen, ob jemand integrationswillig ist
oder eine feindselige Haltung gegenüber unserer Gesellschaft an den Tag
legt und dann entsprechend darauf antworten.
Wenn Sie drei Wünsche frei hätten ...
... dann würden zwei genügen: Es wäre ein Segen, wenn es in der
Gemeinde jemanden gäbe, der arabisch spricht und
gelegentlich als Übersetzer einspringen könnte. Denn
dann bräuchten wir für die Kommunikation nicht mehr
Hände und Füße, Bleistiftskizzen und die Handy-App
Google Translator mit ihren kuriosen Ergebnissen. Ein
zweiter Traum ist, dass sich jemand meldet und einen
450-Euro-Job
anbietet,
der
keine
deutschen
Sprachkenntnisse voraussetzt.
Sie leben in der wunderschönen Papiermühle. Was muss man über die
Papiermühle wissen?
Müssen gar nichts. Aber wer sich für die Weihenzeller Ortsgeschichte
interessiert, ist uns willkommen und sollte sich durch das Schild „Privatweg“
nicht abschrecken lassen. Das Verbot gilt nur für Autofahrer.
Vielen herzlichen Dank für das Interview!
Anette Richter
Wo unsere Hilfe ankommt
Fast 20 Tonnen Hilfsgüter für Diakonie in Siebenbürgen
Insgesamt 18 Tonnen Hilfsgüter aus dem
gesamten Dekanat Ansbach wurden Anfang
Juli zum Diakonieverein Karlsburg (Alba Julia)
in Rumänien gebracht. Diese Einrichtung ist
dort einmalig.
Der Verein unterhält sechs Häuser für
behinderte Waisenkindern und -jugendliche,
ein Altenheim, eine Fortbildungsstätte und
eine Werkstatt für behinderte Jugendliche. Er
ist Arbeitsstätte für ca. 120 Menschen und auf
Unterstützung durch Spenden angewiesen,
Foto: Privat
denn eine ausreichende staatliche Förderung gibt es dort nicht.
Herzlichen Dank allen, die dabei geholfen haben. Wir werden dank Ihrer
Unterstützung die Hilfsaktion zu gegebener Zeit wiederholen.
Pfarrer Hans Schneider, Rügland
s Privat
Luft nach oben
Deutscher Evangelischer Posaunentag in Dresden 2016
Nach acht Jahren fand vom 3. bis 5. Juni der zweite Deutsche
Evangelische Posaunentag (abgekürzt: DEPT 2016) unter dem Motto „Luft
nach oben“ statt. Unbeschreiblich, was wir dort erleben durften.
Rund 22.000 Bläser aus ganz Deutschland brachten die Stadt an
verschiedenen Plätzen zum Schwingen. Und feierten dankbar, dass Gott
den Atem und die Begabung dafür gibt, also die „Luft von oben“.
Ein Höhepunkt war die Abendserenade direkt an der Elbe. Menschen und
Blech soweit das Auge reichte! Alles voll von Instrumenten, die an den
Ufern hoffnungsstiftende und menschenfreundliche Klänge in den Dresdner
Abendhimmel geblasen haben. Tausende von Zuhörern auf den Brücken.
Passend zur Feuerwerksmusik freuten wir uns über das Feuerwerk, das
den Abend abschloss, in einer wunderbaren lauen Sommernacht.
Aus dem Dresdner Stadion gab es
zum Abschlussgottesdienst viel Luft
nach oben. Auch für die Predigt von
Dr. Margot Käßmann. Es fühlte sich
an wie eine große musikalische
Demonstration. Für die Leichtigkeit
der Liebe, des Glaubens und des
Todes. Eine Demonstration mit
Geisteskraft zum Lobe Gottes. Die
stärkt, beschwingt, ermutigt und
lebendig macht.
Viel davon haben wir im Herzen
mitgenommen. Aber hoffentlich
auch einiges zurückgelassen und vielleicht auch zum Klingen gebracht. In
dieser Stadt, in der montags die PEGIDA-Organisation demonstriert und
sich selbst als Vertreterin des christlichen Abendlandes bezeichnet. Dazu
gab es während des Gottesdienstes ein lautes „Nein!“. Ausgedrückt durch
20 000 „Naturtöne“.
In youtube oder auch auf www.dept2016.de kann man sich mit den
wundervollen Chorälen und Stücken des DEPT 2016 weiterhin Gänsehaut
holen. Die Predigt gibt es unter www.ekd.de.
Und unser Amt bleibt: Gott zu loben mit „Luft von oben“.
Anette Richter
„Auf heißer Spur“
Jungscharfreizeit 2016 in Haag
In der zweiten Pfingstferienwoche machten sich zehn Mitarbeiter und 31
Kinder auf den Weg nach Haag im Steigerwald. Dieses Jahr stand die
Jungscharfreizeit unter dem Motto „Auf heißer Spur“.
Foto: Privat
Auf der Freizeit schlüpften die Kinder in verschiedene Rollen. An einem
Abend waren sie Detektive und mussten gemeinsam einen spannenden
Fall lösen. Am nächsten Tag waren sie Schmuggler, die geheime Pläne und
Geld an den Geheimagenten vorbei bringen mussten. Passend zum Wetter
gab es am wärmsten Tag eine Wasserolympiade und am regenreichsten
Tag verschiedenste Workshops im Haus.
Jeden Morgen gingen die Kinder nach dem gemeinsamen Singen mit
Kommissar Knifflig auf die Spur von Jesus. Durch verschiedene
Geschichten fanden sie mehr über Jesus heraus und sprachen in
Kleingruppen über die Themen.
Und wie schon in den letzten Jahren war das Freizeitland Geiselwind
natürlich ein Highlight. Wir sind Gott dankbar für eine Woche voll mit toller
Gemeinschaft, viel Spaß, Bewahrung und seiner Nähe!
Daniel Haizmann
Gott ist international
Konfirmandenfreizeit zum ersten Mal nach der Konfirmation
Es war ein Experiment: Würden alle auch nach der Konfirmation dabei
sein? Am Nachmittag des 26. Juni machten wir uns zusammen mit der
Konfi-Gruppe aus Brodswinden auf den Weg zu unserer fünftägigen KonfiFreizeit am Bodenseehof.
Nach einer lustigen Fahrt wurden wir von einem jungen, internationalen
Team, das auch zusammen in einer Band spielt, begrüßt. Jeden Morgen
gab es eine Bibelarbeit, die anschließend in den Kleingruppen besprochen
wurde. Am Nachmittag war viel Action angesagt, beispielsweise konnten wir
uns im Klettergarten austoben und wir besuchten den Affenberg. Natürlich
waren wir auch im Bodensee schwimmen, denn wir hatten fast die ganze
Zeit Sonnenschein. Außerdem spielten wir mit dem Team viele lustige
Spiele, da zum Haus auch ein eigenes Fußball- und Volleyballfeld gehört.
Foto: Privat
Wir erfuhren viel Neues über Gott und konnten darüber in einer stillen
Stunde am Samstagnachmittag nachdenken. Am Abend wurde viel
gesungen und die Betreuer vom Bodenseehof erzählten über ihre
Erfahrungen mit Gott. Es war eine sehr schöne Freizeit mit einer tollen
Gemeinschaft. Mirjam Nölp
Sorgt euch nicht ...
Rückblick auf ein Jahr Tansania von Dr. Heidi und Christian Beß
Wir sind wieder da! Über ein
Jahr lang waren wir in Mbesa,
ganz im Süden Tansanias, und
haben Gott und den Menschen
gedient – jeder in seinem Beruf,
also mit dem, was er kann. Hier
ziehen wir eine Bilanz.
Für Christian zerfiel die Zeit, die
wir in Tansania verbrachten, in
vier Abschnitte: Zunächst drückten wir in der Sprachschule selber die
Schulbank und lernten Kiswahili. Als Zweites kam der Einstieg in die
deutsche Schule in Mbesa, wo er in der 4. und 6. Klasse unterrichtete und
dazu half, das Schuljahr gut abzuschließen. Danach erteilte er sieben
Wochen lang in vier Klassen der einheimischen Grundschule
Englischunterricht.
Zu Beginn des vierten und längsten Abschnitts wechselten an der
deutschen Schule alle Schüler, Lernhelfer und Eltern; das Einzige, was
gleich blieb, waren die Räume und Christian. Da kam ihm als erfahrenstem
Kollegen zugleich die Schulleiterrolle zu. Und daneben gab es vieles
andere zu tun: einheimische Nachhilfeschüler, ein Deutschkurs, ein
Computerkurs und natürlich das Predigen. Ein bunt gefülltes Jahr.
Foto: Privat
Für Heidi, könnte man sagen, war es „nur“ das hospitali (Krankenhaus).
Aber wenn man genauer hinschaut, gab es auch dort die vielfältigsten
Aufgabenbereiche. Im OP, in der Ambulanz, im Kreißsaal, auf Station, die
Ausbildung des neuen einheimischen Kollegen bei Operationen oder der
Schwesternschülerinnen im Blutdruck- und Pulsmessen. Oder einfach da
zu sein und das Leben mit den Leuten bei Gebetstreffen und Gottesdiensten zu teilen, die speziell für das Krankenhaus abgehalten wurden.
Wie bewerten wir im Rückblick die Entscheidung, uns ein Jahr lang
ehrenamtlich für die Arbeit auf einer Missionsstation zu engagieren?
Natürlich kannten wir auch Sorgen, wenn wir an so einen Einsatz dachten.
Christians Zweifel waren mehr allgemeiner Natur: Wie würde ihm das
afrikanische Klima, das Essen, die Kultur bekommen? Würde er gesund
bleiben? Wie schwer würde es ihm fallen, ein Jahr lang nicht ins
Freizeitbad, Kino und Theater gehen zu können? Und würden genügend
Leute für den Einsatz spenden? Für Heidi: Klappt das mit der Sprache? Bin
ich den Herausforderungen gewachsen, wenn es um Leben und Tod geht?
Alle diese Bedenken erwiesen sich als unbegründet.
Sorgt euch nicht! (Matthäus 6,25-26)
Wir wurden mit reichlich Segen überschüttet – konnten eine andere Kultur
kennenlernen, das Leben auf dem Missionsfeld erfahren, durften mit
unseren Gaben das Missionarsteam unterstützen, lernten die Menschen
und ihre fröhliche Art kennen und lieben – ach, man kann das gar nicht
alles aufzählen.
So können wir allen, egal ob
jung oder alt, nur raten, wenn
ihr Gottes Ruf hört: Lasst euch
darauf ein! Es ist leichter als
man meint, an Gottes Reich mit
zu bauen und es weitet den
geistigen
und
geistlichen
Horizont.
Für euer Interesse an unserer
Arbeit, für jedes Gebet und
jede Spende danken wir, auch
im Namen unserer Organisation, des Deutschen Missionsärzte-Teams
(DMÄT), und freuen uns auf persönliche Gespräche, vielleicht im Rahmen
unserer Vorträge oder einfach nach dem Gottesdienst.
Eure Heidi und Christian Beß
Seniorenausflug am 29. September
Tagesfahrt nach Kloster Plankstetten und Beilngries
Foto: PR
Sie sind wieder herzlich eingeladen, an diesem Tag dabei zu sein:
08.00 Uhr
08.05 Uhr
08.10 Uhr
08.15 Uhr
08.20 Uhr
Abfahrt Wernsbach
Weihenzell
Petersdorf
Forst
Frankendorf
10.30 Uhr
11.30 Uhr
12.00 Uhr
14.15 Uhr
17.45 Uhr
Führung durch das Kloster Plankstetten
Einkauf im Klosterhofladen
Mittagessen in der Klosterschenke
Führung durch die Altstadt und Andacht in Beilngries
Einkehr und Vesper auf der Rückfahrt in Bruckberg
ca. 19.00 Uhr Rückkehr
(Änderungen vorbehalten)
Die Unkosten für den Tagesausflug (Busfahrt, Eintritt und Führungen)
betragen pro Person 16 Euro. Den Beitrag sammeln wir im Bus ein.
Bitte melden Sie sich bis spätestens Mittwoch, 21. September 2016 im
Gemeindebüro Weihenzell (09802-666) an.
Missio 2016 in Nürnberg
Impulstag für Mitarbeitende der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
„ruf.beruf.berufen“ – unter diesem Motto lädt die Evangelisch-Lutherische
Kirche in Bayern alle ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden am 3.
Oktober 2016 zu einem Impulstag nach Nürnberg ein.
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1
0
2
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i
miss
Veranstalter Evang.-Luth. Kirche in Bayern mit der »Teilhandlungsfeldkonferenz Evangelisation« Organisationsbüro Amt
für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern · 90461 Nürnberg · Telefon 0911 4316-280 · Fax 0911 43 16-296
E-Mail [email protected] Foto ©Donata Wenders
Von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die
Möglichkeit, den Fragen nach dem Verhältnis von Beruf und Ehrenamt und
eigener Berufung nachzugehen.
Der Geigenbauer, Physiker und Autor Martin Schleske wird in seinem
Vortrag auf das Hören Gottes im Alltag aufmerksam machen. In weiteren
Foren und Workshops können die Teilnehmenden das Thema vertiefen.
Ein Sendungs- und Segnungsgottesdienst in der Sebalduskirche wird den
Mitarbeitertag abrunden, bei dem der bayerische Landesbischof Heinrich
Bedford-Strohm predigen wird.
Der Mitarbeitertag, der dieses Jahr zum vierten Male stattfindet, will
Mitarbeitende in den Gemeinden in der Ausübung ihres Christseins
ermutigen und in ihren Aufgaben bestärken. Beim vergangenen Mal kamen
rund fünfhundert Teilnehmende aus ganz Bayern nach Nürnberg.
Getragen und initiiert wird der Impulstag „missio“ von der
Teilhandlungsfeldkonferenz Evangelisation der Evangelisch-Lutherischen
Kirche in Bayern.
Der Tag im Überblick:
ab 09.30 Uhr
Ankommen und Musik in St. Sebald mit der „Reaching
Heaven Combo“
10.00–10.20 Uhr Eröffnung und geistlicher Impuls
10.30–11.15 Uhr „ruf.beruf.berufen.“ – Vortrag von Martin Schleske
11.45–12.30 Uhr Vier Foren zum Thema (zur Auswahl)
12.30–13.45 Uhr Marktplatz missionarischer Möglichkeiten
13.45–14.30 Uhr Workshops zur Vertiefung (19 verschiedene zur Auswahl)
15.00 Uhr
Abschlussgespräch in der Kirche
15.45–16.45 Uhr Segnungs- und Sendungsgottesdienst mit Bischof
Heinrich Bedford-Strohm in St. Sebald
Das Programmheft mit Anmeldung gibt es im Gemeindehaus und im
Gemeindebüro zum Mitnehmen oder auf www.missio2016.de
Einfach informieren, anmelden und dabei sein!
Weitere Informationen dazu auch bei Pfarrer Herrmann (09802-8542) und
Jugendreferent Daniel Haizmann (09802-9588582).
mit Burkhard Stark
Lieder und Gedanken
zu Glaube und Leben
Herzliche Einladung
September
15. Sonntag nach Trinitatis
04. September
10.15 Forst
10.15 Moratneustetten
Kirchweihgottesdienst
mit Posaunenchor
16. Sonntag nach Trinitatis
11. September
10.15 Gottesdienst zum Fliegerfest
Flugplatz Petersdorf
mit Posaunenchor
10.15 Weihenzell
09.15 Gottesdienstfrühstück
für Jugendliche
Dienstag, 13. September
08.00 Weihenzell
Gottesdienst zur
Einschulung
(1. Klasse Grundschule)
10.00 Weihenzell
Anfangsgottesdienst
2. – 4. Klasse Grundschule
17. Sonntag nach Trinitatis
18. September
09.00 Forst
10.15 Weihenzell, gleichzeitig
Kindergottesdienst
September/Oktober
18. Sonntag nach Trinitatis
25. September
09.00 Forst
10.15 Weihenzell
Silberne Konfirmation
mit Abendmahl und
Singkreis
Freitag, 30. September
19.30 Weihenzell: homerun
Jugendgottesdienst mit
homerun-Band
Erntedankfest
02. Oktober
09.00 Weihenzell
mit Abendmahl, gleichzeitig
Kindergottesdienst,
anschließend Kirchenkaffee
10.15 Forst, gleichzeitig
Kindergottesdienst
20. Sonntag nach Trinitatis
09. Oktober
10.15 Weihenzell
Einführung der Präparanden
anschließend Kirchenkaffee
09.15 Gottesdienstfrühstück
für Jugendliche
zum Gottesdienst
Oktober/November
21. Sonntag nach Trinitatis
16. Oktober
10.15 Weihenzell: jakob_spezial
Gottesdienst in anderer
Form, gleichzeitig
Kindergottesdienst,
anschließend Kirchenkaffee
22. Sonntag nach Trinitatis
23. Oktober
09.00 Forst
10.15 Weihenzell
23. Sonntag nach Trinitatis
30. Oktober
09.00 Forst
mit Beichte und Abendmahl
10.15 Weihenzell
10.15 Moratneustetten
mit Beichte und Abendmahl
14.00 Weihenzell
Seniorenabendmahl
Drittletzter Sonntag
06. November
10.15 Weihenzell: Gemeinsamer
Familiengottesdienst zum
Abschluss der Musical-Tage
November
anschließend Kirchenkaffee
Vorletzter Sonntag
13. November
09.00 Forst, mit Posaunenchor
und Gesangverein
anschließend Gedenken der
Kriegsopfer am Mahnmal
10.15 Weihenzell
mit Posaunenchor
anschließend Gedenken der
Kriegsopfer am Mahnmal
09.15 Gottesdienstfrühstück
für Jugendliche
Buß- und Bettag
Mittwoch, 16. November
10.15 Weihenzell: Gemeinsamer
Gottesdienst mit Beichte,
Abendmahl und Singkreis
Ewigkeitssonntag
20. November
09.00 Forst, mit Gedenken der
Verstorbenen
10.15 Weihenzell, mit Gedenken
der Verstorbenen,
zugleich Kindergottesdienst
1. Advent, 27. November
09.00 Forst mit Posaunenchor
10.15 Weihenzell
mit Posaunenchor
Singt dem Herrn und lobt ihn
Singkreis in Wernsbach
Wir wollten den Kirchenchor aus Wernsbach näher kennen lernen: Deshalb
gestalteten wir am 5. Juni zusammen einen Gottesdienst in der
Johanniskirche in Wernsbach. Der Empfang zur gemeinsamen Probe war
sehr herzlich und auch nach dem Singen war noch Raum für erste Kontakte
und Begegnungen.
Es hat uns viel Freude bereitet, gemeinsam Gott zu loben und ihm Lieder
zu singen. Die Einladung für einen Besuch haben wir ausgesprochen und
freuen uns in naher Zukunft darauf, den Wernsbacher Kirchenchor in der
Weihenzeller Jakobskirche begrüßen zu dürfen!
Foto: Privat
Herzliche Einladung auch an alle, die gerne bei uns in Weihenzell mitsingen
möchten. Wir treffen uns grundsätzlich immer 14-tägig, mittwochs, um
20.00 Uhr im 1. Obergeschoss des Evangelischen Gemeindehauses in
Weihenzell.
Die nächsten Termine in 2016 sind am:
14.09.2016, 28.09.2016, 12.10.2016, 26.10.2016, 09.11.2016, 23.11.2016,
14.12.2016
Ansprechpartner Singkreis
Musikalische Leitung:
Organisatorische Leitung:
Karin Schwab (Tel. 09824-922600)
Margit Hecht (Tel. 09802-953560)
„Raus aus der Überschuldung“
Herbstsammlung der Diakonie Bayern vom 10. bis 16. Oktober
„Die Versuchungen der Konsumwelt waren
zu stark. Ein teures Handy, Möbel und ein
Auto auf Kredit. Zum Schluss hatte ich
21.000 € Schulden und verlor auch noch
meinen
Arbeitsplatz.
Mit
Hilfe
der
Schuldnerberatung
habe
ich
meine
Finanzen und mein Leben wieder in den Griff
bekommen.“
Dies ist eine der Geschichten aus dem Alltag
der 28 Schuldnerberatungsstellen der
Diakonie. Die Berater klären die finanzielle
Situation, erstellen gemeinsam mit den
Betroffenen
einen
Haushaltsund
Entschuldungsplan und sichern so die
Existenzgrundlage.
Für dieses Angebot und andere diakonische
Leistungen bittet das Diakonische Werk
Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 10. bis 16. Oktober 2016 um
Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im
Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.
30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die
Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das
Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.
Weitere Informationen zum Thema Schuldner- und Insolvenzberatung
erhalten Sie im Internet unter www.diakonie-bayern.de, bei Ihrem örtlichen
Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Michael Frank,
Telefon: 0911/9354-439, [email protected]
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22,
BIC: GENODEF1EK1, Stichwort: Herbstsammlung 2016
Abgezockt – Musicaltage Weihenzell 2016
Für Teens und Kids ab 8 Jahren
Abgezockt – das Ereignis in den Herbstferien
- von Montag, 31. Oktober, bis Freitag, 4. November
- wir proben das Musical und erleben eine Menge Spaß zusammen
- mitmachen können Teens und Kids ab 8 Jahren
- finde deinen Platz: Singen, Theater spielen und vieles andere mehr
- Treffpunkt: Gemeindehaus Weihenzell
- Beginn jeweils 13.30 Uhr – Ende 18.00 Uhr
- am Dienstag, 1. November (Feiertag), legen die Musicaltage eine
Pause ein.
Abgezockt – die Generalprobe
- Samstag, 5. November,
9.30 Uhr bis 13.30 Uhr
- Treffpunkt:
Gemeindehaus Weihenzell
Abgezockt – live im
Gottesdienst
Aufgeführt wird das Musical am
Sonntag, 6. November,
um 10.15 Uhr in der
Jakobskirche Weihenzell.
Hier können dich alle live bei
„abgezockt“ erleben!
Lade deine Freunde, Verwandten, Bekannten und Nachbarn ein.
Bis die Kirche voll ist!
Abgezockt – das Team
Andrea Gerber-Holzmann, Simone Nürnberger, Daniel Haizmann, Christin
Bär, Nicole Kernstock und Anette Richter
Und du? Neugierig geworden?
Dann sei dabei und sichere dir den Termin ...
Gekürzte Fassung der Evang. Jugend Weihenzell (Genehmigung ausschließlich für diese Aufführung)
Veranstalter: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden Weihenzell, Wernsbach und Forst
VERRÜCKT.
Jugendtreffen in Marburg vom 11. bis 13. November 2016
Verrückt. So ist die Welt, in der du
lebst!
Manchmal
erschreckend,
manchmal erstaunlich verrückt.
Verrückt. So ist das Leben, das du
führst! Manchmal fröhlich, manchmal
gruselig verrückt.
Verrückt. So ist der Gott, von dem wir
reden. Weil er sich aufmacht in diese
Welt. Und in dein Leben. Um
zurechtzurücken, was verrückt ist.
Foto: PR
Neugierig? – Dann bist du beim TABOR-Jugendtreffen in Marburg genau
richtig! Wir wollen mit dir gemeinsam nach Marburg fahren.
Abfahrt ist am Freitag, 11. November 2016, um 15.30 Uhr am
Feuerwehrhaus Weihenzell.
Wir fahren mit Kleinbussen und übernachten in einem Gemeindehaus in der
Nähe von Marburg.
Die Kosten für Fahrt, Übernachtung und Frühstück betragen 40,00 €.
Zurück sind wir am Sonntag, 13. November 2016, ca. 18.00 Uhr.
Nähere Infos bekommst du bei Daniel Haizmann, Lärchenstr. 12,
Weihenzell, Telefon (09802) 9588582.
Mit Freunden Skifahren und Gott erleben
Skifreizeit vom 26. bis 31. Dezember 2016
Bald heißt es wieder „Bretter angeschnallt
und ab geht’s auf die Piste!“.
Unser Ziel ist Holzgau in Tirol (Österreich),
mitten in dem schönen Skigebiet Warth am
Arlberg. Dort gibt es unzählige Kilometer
präparierte Pisten, die für alle Ansprüche etwas zu bieten haben. Anfänger
wie auch Profis kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.
Neben dem Pistensport sind auch unsere Abendandachten wieder fester
Bestandteil der Freizeit. Wir wollen gemeinsam über biblische Themen
nachdenken und ins Gespräch kommen.
Abfahrt ist am Montag, den 26. Dezember 2016, am frühen Nachmittag am
Feuerwehrhaus in Weihenzell.
Die Freizeit kostet pro Teilnehmer 200,00 € (zuzüglich Skipass).
Zurück sind wir am Samstag, den 31. Dezember 2016, ca. 15.00 Uhr.
Anmeldung und Infos bei Daniel Haizmann (Tel. 09802-9588582).
Alle Jahre wieder ...
Wer hat Lust beim Krippenspiel in Weihenzell mitzumachen?
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein
Krippenspiel einstudieren. Die erste Probe ist am
Montag, 07. November 2016 um 16.00 Uhr
im Gemeindehaus Weihenzell. Bei diesem Treffen
werden das Stück vorgestellt, die Rollen verteilt und
die weiteren Probentermine vereinbart.
Mitmachen kann jeder ab sechs Jahren, der Lust und Freude am
Theaterspielen hat.
Die
erste
Aufführung
des
Krippenspiels
ist
bei
der
Seniorenweihnachtsfeier am Sonntag, 11. Dezember, um 14.00 Uhr im
Gemeindehaus. Die zweite Aufführung findet im Familiengottesdienst am
Heiligen Abend um 15.30 Uhr in der Jakobskirche statt.
Bei Fragen und für weitere Informationen bitte bei Daniel Haizmann (Tel.
09802-9588582) melden.
Wann ist wieder Kindergottesdienst?
Eine kleine Übersicht
Weihenzell
18. September
02. Oktober
16. Oktober
06. November
Familiengottesdienst
20. November
Forst
02. Oktober
06. November
Familiengottesdienst in
Weihenzell
10.15 Uhr
09.00 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
10.15 Uhr
Wir treffen uns in Weihenzell in der Kirche und gehen dann zusammen
ins Gemeindehaus nebenan.
In Forst treffen wir uns direkt im Gemeindehaus.
Wir freuen uns auf Euch
Eure KiGo-Teams
Infos für Weihenzell & Forst
Weihenzeller Adventsmarkt – Vorbereitungen laufen an
Auch in diesem Jahr wird sich die Kirchengemeinde Weihenzell mit einer
Bude am Adventsmarkt beteiligen. Wir möchten wieder Selbstgemachtes
wie z.B. Bastelarbeiten, Wollsocken, Bauernbrot oder ähnliches anbieten.
Wenn Sie eine Idee haben und etwas zum Verkauf beisteuern wollen oder
wenn Sie in der Bude mithelfen möchten, melden Sie sich bitte bei Ilse
Würflein (09802-7678). Vielen Dank fürs Mitmachen!
Herzliche Einladung zum Frauenkreis
Jeweils montags von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus
in Weihenzell
Nähere Informationen bei Brigitte Megele (09802-7784)
Dienstag,
11. Oktober
Durch Danken und Loben öffnet sich der Himmel
mit Karoline Stiegler aus Ansbach
Montag,
14. November
Erholsamer Schlaf, ein unerfüllter Traum?
mit Andrea Kronester – therapeutische Seelsorgerin
aus Petersaurach
Montag,
12. Dezember
Licht vertreibt die Dunkelheit –
Adventsmeditation in der Jakobskirche
mit Petra Bürkel – Kirchenführerin in Weihenzell
Seniorenkreis Weihenzell-Forst
Die Seniorennachmittage finden in der Regel am letzten
Donnerstag im Monat im Gemeindehaus in Weihenzell statt,
jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr.
29. September
Seniorenausflug:
Kloster Plankstetten und Beilngries
Leitung: Pfarrer Dr. Wachowski
27. Oktober
Was man gern hinausschiebt …
Gedanken zu Testament und Patientenverfügung
mit Pfarrerin Elisabeth Küfeldt
24. November
Ein Jahr als Ärztin und Lehrer in Tansania
mit Dr. Heidi und Christian Beß
Herzliche Einladung zum Minitreff
• jeden Dienstag 09.00 – 10.30 Uhr
(außer in den Schulferien)
• im Gemeindehaus Weihenzell im
1. Obergeschoss
• für Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren mit
ihrer Begleitung
Wir frühstücken gemeinsam, singen und spielen miteinander und entdecken
Gott im Alltag mit unseren Kindern.
Wir freuen uns auf euch!
Weitere Infos bei Christin Bär (09802-957796)
Regelmäßige Gruppen und Kreise
Sie sind herzlich eingeladen! Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte einfach an die jeweils genannten Ansprechpartner.
Mini-Treff (Eltern mit Kindern
von 0 bis 3 Jahren)*
Dienstag, 09.00-10.30 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Christin Bär (09802-957796)
Frau- und Kind-Kreise
Freitag, 08.30-11.00 Uhr
Margit Hecht (09802-953560)
nach Absprache
Ingrid Reinke (09802-8589)
Kinderstunde (4 bis 8 Jahre)*
Dienstag, 15.00-16.00 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Daniel Haizmann (09802-9588582)
mit Team
Jungschar*
(ab der 3. Klasse bis 12 Jahre)
Dienstag, 16.30-18.00 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Daniel Haizmann mit Team
Teenie-Kreis* (12 bis 15 Jahre)
Montag, 19.00-20.30 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Daniel Haizmann mit Team
Jugendkreis*
Freitag, 18.45-20.45 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Daniel Haizmann mit Team
Kindergottesdienst-Team
Weihenzell
Dienstag vor dem nächsten Kigo
19.00 Uhr Gemeindehaus
Christa Escherle (09824-923127)
Kindergottesdienst-Team Forst
nach Absprache
Linda Kincaid (0171-6949854)
Hauskreise für Jugendliche
und junge Erwachsene
Mädchen (ab 17)
Donnerstag, 19.00 oder 20.00 Uhr
Johanna Müller (09802-8733)
„Gotts Crew“ (Jungs ab 17)
Mittwoch, 17.30 Uhr
Achim Neumeier (0151-67718885)
Daniel Haizmann (09802-9588582)
„BMX“ (junge Frauen 20+)
Donnerstag, 19.30 Uhr
Marina Nölp (09802-9588580)
Junge Erwachsene
Freitag, 19.00 Uhr
Achim Neumeier (0151-67718885)
„Checker“ (ab 20 Jahre)
Samstag (14-tägig), 19.00 Uhr
Bernhard Bär (09802-957796) und
Dagmar Keil (09802-951803)
für Weihenzell und Forst
Homerun-Band
Zeit und Ort nach Absprache
Marina Nölp (09802-9588580)
Singkreis
Mittwoch (14-tägig), 20.00 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Karin Schwab (09824-922600) und
Margit Hecht (09802-953560)
Posaunenchor Forst
Dienstag, 19.30 Uhr (Winter)
bzw. 20.00 Uhr (Sommer)
Feuerwehrhaus Petersdorf
Alfred Deindörfer (09824-923860)
Posaunenchor Weihenzell
Donnerstag, 19.30 Uhr (Winter)
bzw. 20.00 Uhr (Sommer)
Gemeindehaus Weihenzell
Siegmund Bürkel (09802-1871)
Frauenkreis Weihenzell-Forst
Einmal im Monat am
Montag, 19.30-21.30 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Brigitte Megele (09802-7784)
Siehe Programm auf Seite 24
Offener Bibelgesprächskreis für
Frauen
letzter Montag im Monat, 19.30 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Uschi Fliegner (09802-7935) und
Susi Müller (09802-8733)
Senioren-Nachmittag
Letzter Donnerstag im Monat
14.00-16.00 Uhr
Gemeindehaus Weihenzell
Pfarrer Herrmann (09802-8542)
Siehe Programm auf Seite 25
Hauskreise
Sonntag, 20.30 Uhr Hauskreis
Jörg Hecht (09802-953560)
Montag, 20.00 Uhr
Hauskreis für Frauen
Martina Schneider (09802-219)
Donnerstag, 19.30 Uhr
Hauskreis für Frauen (30+)
Lissi Meßner (09802-958013)
Donnerstag, 20.00 Uhr
Hauskreis für Männer
Günter Vogel und Peter Engelhardt
(0981-65276)
Freitag, 20.00 Uhr Hauskreis
Reinhold Reinke (09802-8589)
Gebetstreff
Mittwoch, 05.45-06.15 Uhr
Bernhard Bär (09802-957796) und
Achim Neumeier (0151-67718885)
* nicht in den Schulferien
Posaunenchor am Geburtstag
Auf Ihren Wunsch hin spielt der Posaunenchor: In Weihenzell zum 80., 85.
Geburtstag usw., in Forst zum 70., 75. usw. Bitte melden Sie sich
rechtzeitig vorher im Gemeindebüro bei Frau Stanzl (09802-666).
Hochzeitsjubiläen
Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen werden wir in Zukunft
Hochzeitsjubiläen nicht mehr im Gemeindebrief veröffentlichen. Wir bitten
um Ihr Verständnis.
Krankenbesuche und Hausabendmahl
Gerne kommt Pfarrer Herrmann (09802-8542) zu einem Krankenbesuch
• wenn Sie oder Ihre Angehörigen im Krankenhaus besucht werden
wollen
• wenn Sie jemand kennen, der im Krankenhaus besucht werden will
• wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen ein Hausabendmahl
wünschen.
Impressum
Herausgeber:
Evang.-Luth. Kirchengemeinden Weihenzell und
Forst
Redaktion: Randolf Herrmann (verantwortlich),
Anette Richter und Christa Schlund
Die namentlich gekennzeichneten Artikel geben
die Meinung der Verfasser wieder.
Druck (chlorfrei gebleichtes Papier):
Medien-Service Winter & Schlöpp,
Bad Windsheim
Unsere Kontoverbindungen
Kirchengemeinde Weihenzell:
Spenden- und Geschäftskonto:
Sparkasse Ansbach
IBAN: DE13 7655 0000 0008 3175 21
BIC: BYLADEM1ANS
Kirchgeldkonto (bitte nur dafür):
VR-Bank Mittelfranken West
IBAN: DE36 7656 0060 0403 2027 63
BIC: GENODEF1ANS
Kirchengemeinde Forst:
Spenden- und Geschäftskonto:
Sparkasse Ansbach
IBAN: DE55 7655 0000 0000 3576 24
BIC: BYLADEM1ANS
Kirchgeld- und Friedhofsgeldkonto:
VR-Bank Mittelfranken West
IBAN: DE31 7656 0060 0003 2034 68
BIC: GENODEF1ANS
Ihre Ansprechpartner
Evang.-Luth. Pfarramt Weihenzell
Petersdorfer Str. 2
91629 Weihenzell
[email protected]
www.jakobskirche-weihenzell.de
Gemeindebüro Ansbacher Str. 8
Dienstag und Freitag 09.00-12.30 Uhr
Sekretärin: Karola Stanzl
Telefon (09802) 666
Fax (09802) 952448
Pfarrer: Randolf Herrmann
Petersdorfer Str. 2
(09802) 8542
[email protected]
Jugendreferent: Daniel Haizmann
Lärchenstr. 12 (09802) 9588582
[email protected]
Diakoniestation Ansbach-Nord
Wernsbach 54
Sprechstunde: Dienstag 15.00-17.00 Uhr
Marianne Scholl/Hans Hessenauer
(0981) 88246 oder 0171 8124197
Vertrauensmann Kirchenvorstand
Weihenzell: Dr. Herbert Bleicher
(09802) 1347
Telefonseelsorge
(Tag und Nacht)
0800 1110111 oder 1110222
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Diakonisches Werk Ansbach
Karolinenstr. 29
(0981) 9690614
Landwirtschaftliche Familienberatung
(Bauernotruf)
Pfarrer Walter Engeler
Evangelisches Bildungszentrum
Forst: Dieter Arnold
(09824) 8978
Mesnerinnen (Ansprechpartnerin)
Weihenzell: Martina Hecht
(09802) 954917
Forst: Marianne Schachameyer
(09802) 1823
Kirchenpfleger
Weihenzell: Petra Bürkel
(09802) 8432
Forst: Heinz Hecht
(09824) 8668
Friedhofsverwaltung
Weihenzell: Markus Fliegner
(09802) 7935
Forst: Heinz Hecht
(09824) 8668
Richard Bogenreuther
(09802) 8977
Grabherstellung
Bestattungen Weber
Talstraße 27 (Großhaslach)
91580 Petersaurach
(09872) 1736
Hesselberg
(09854) 1036
Suchtberatung
Blaues Kreuz Ansbach
(0981) 3390
Diakonisches Werk Ansbach
(0981) 9690611
Beratung Psychische Erkrankungen
Diakonisches Werk Ansbach
(0981) 1444
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