Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 41 – 13. Oktober 2016
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Die Regionalzeitung für
den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
DIESE WOCHE
BRUGG Die Sängerin Barbara
Vigfusson hat den Fröhlich-Tag
vom kommenden Sonntag initiiert
und organisiert. Seite 3
Sie möchten
Ihr frisches und
jugendliches Aus­
sehen bewahren?
Dann gönnen Sie
sich ein Frucht­
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BEZIRK Als sich Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr Katholiken
im Bezirk Brugg niederliessen,
waren die Wunden des Kulturkampfes noch frisch. Seite 11
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RINIKEN Das Jugendtheater «Auf
dem Weg» spielt «Die Neuen im
Haus». Dies aus Anlass des 40-jährigen Bestehens des Pfarreirats
Brugg-Nord. Seite 21
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BRUGG: Joël Mall ist Stammtorwart bei Grasshoppers Zürich
BRUGG
«Depp oder Held des Spiels»
Die Stadt wird
zum Spielplatz
Seit Sommer 2015 hütet der
in Brugg aufgewachsene
Joël Mall das Tor bei GC,
wo er sich zu einem soliden
Rückhalt entwickelt hat.
Einen Monat lang verwandelt sich
Brugg in einen riesigen Spielplatz.
Das Ganze findet unter dem Label
«Piazza Brugg» statt.
In Zofingen belebt die Altstadtvereinigung «Piazza» seit zwei Jahren mit
durchschlagendem Erfolg die Altstadt
und insbesondere das Gewerbe. Auf
Initiative der «Mietervereinigung
Neumarkt» wird «Piazza – pro innovative Aktivitäten zur Zentrums-Animation» nun auch in Brugg aktiv – und
zwar gemeinsam mit dem «Zentrum
Brugg», dem «Quartierverein Altstadt
Brugg» und der «Initiative Altstadt
Brugg». Zum ersten Mal spannen alle
zusammen, um das Gewerbe mit gezielten Aktionen ins Rampenlicht zu
rücken. «Wir haben eine Filiale in Zofingen und dort gesehen, wie die Post
abgeht. Das wollten wir unbedingt
nach Brugg bringen», sagt Roland
Paly von «Bella Donna» im Neumarkt
II. Schon im Dezember soll eine
«Cherzli-Nacht» die Stadt mit Tausenden von Kerzenlichtern erhellen und
im Frühling will «Piazza» einen
«Buure-Märt» organisieren. Seite 2
STEFAN HALLER
Vom FC Brugg ging Mall einst zum FC
Aarau, wo er auf der sportlichen Karrieleiter emporklomm. Im Sommer vorigen Jahres kam dann der nächste
wichtige Schritt: Joël Mall wurde zur
neuen Nummer eins im Tor der
Grasshoppers, wo er sich seither im
stressigen Betrieb der Super League
behauptet. Der Brugger kennt aber
auch die Schattenseiten des Spitzensports: Wegen einer Wassereinlagerung im Fussgelenk schien seine Karriere, kaum hatte sie begonnen, schon
wieder beendet. Doch er kämpfte sich
durch und weiss heute: «Sportlich waren die Verletzungen bestimmt nicht
fördernd, doch menschlich haben sie
mir gut getan.»
Seite 3
Joël Mall: Im Stadion Au ist er fussballerisch gross geworden
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General-Anzeiger • Nr. 41
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«Piazza»: Spielwochen vom 15. Oktober bis 12. November
BUCHTIPP
STADTBIBLIOTHEK BRUGG
Brugg wird zum Spielplatz
Totenlied
Einen Monat lang verwandelt
sich Brugg in einen riesigen
Spielplatz. Das Ganze findet
unter dem Label «Piazza
Brugg» statt.
Thriller von Tess Gerritsen
Die Violistin Julia Ansdell kehrt
von einer Italienreise zurück. Wie
von jeder Reise bringt sie auch
diese Mal ein Notenbuch mit
nach Hause. Ziemlich schnell
merkt Julia, dass dieses bis jetzt
unveröffentlichte Musikstück etwas Verstörendes an sich hat. Jedes Mal, wenn sie das Lied spielt,
geschieht mit ihrer Tochter Merkwürdiges.
Julia will der Sache auf den
Grund gehen, stösst aber reihum
auf Ablehnung. Als dann der Antiquitätenhändler, welcher ihr
das Buch verkauft hat, umgebracht wird, beschliesst sie, nach
Italien zu reisen.
In einem zweiten Handlungsstrang wird man zurückversetzt
ins Venedig während des 2. Weltkrieg. Ein junger jüdischer Musikstudent, Lorenzo, übt für einen
Wettbewerb mit einer
jungen Cellistin ein Musikstück.
Bei der Aufführung kommt es zur
Eskalation, und ihm und den
Juden allgemein wird fortan der
Zugang zu den Universitäten verwehrt. Lorenzos Familie wird mit
vielen anderen gefangen genommen.
«Totenlied» ist ein spannungsgeladener Thriller, wie man es von
Tess Gerritsen gewohnt ist. Man
ist von der ersten Seite gefangen
von den Geschehnissen rund um
Julia. Aber auch die Geschichte
des jungen Lorenzo zieht einen in
ihren Bann.
Tess Gerritsen wurde am 12. Juni
1953 in San Diego geboren, wo sie
auch aufwuchs.
Sie studierte Medizin. Nach der
Geburt ihrer Kinder legte sie ihren
Beruf auf Eis und begann mit dem
Schreiben. Ihren internationalen
Durchbruch erreichte Tess Gerritsen mit Harvest (zu Deutsch:
Kalte Herzen) im Jahr 1996. Bei
uns wurde sie durch die Rizzoli &
Isles-Reihe bekannt. Diese lieferten die Grundlage für die gleichnamige TV-Serie. Heute lebt Tess
Gerritsen in Camden (Maine).
In Zofingen belebt die Altstadtvereinigung «Piazza» seit zwei Jahren mit
durchschlagendem Erfolg die Altstadt
und insbesondere das Gewerbe. Auf
Initiative der «Mietervereinigung
Neumarkt» wird «Piazza – pro innovative Aktivitäten zur Zentrums-Animation» nun auch in Brugg aktiv – und
zwar gemeinsam mit dem «Zentrum
Brugg», dem «Quartierverein Altstadt
Brugg» und der «Initiative Altstadt
Brugg». Zum ersten Mal spannen alle
zusammen, um das einheimische Gewerbe mit gezielten Aktionen ins
Rampenlicht zu rücken. «Wir haben
eine Filiale in Zofingen und dort gesehen, wie die Post abgeht. Das wollten
wir unbedingt nach Brugg bringen»,
sagt Roland Paly von «Bella Donna»
im Neumarkt II. Schon im Dezember
soll eine «Cherzli-Nacht» die Stadt
mit Tausenden von Kerzenlichtern erhellen und im Frühling will «Piazza»
einen «Buure-Märt» organisieren.
Spielwochen für Jung und Alt
Während der Spielwochen vom 15. Oktober bis 12. November bieten die Ge-
Kinder beim Riesen-Jenga spielen
werbler vom Neumarkt sowie jene im
Zentrum und in der Altstadt an allen
Ecken Spiele in allen Facetten, für
Jung und Alt, drinnen und draussen
an. Teils kann um Gewinne oder Prozente gespielt werden, meist geht es
aber einfach um den Spass.
Ob «Töggeli-Kasten» oder Stelzenlaufen, Ping-Pong oder Riesen-Jenga,
Schach, Jonglieren, Würfeln oder Geschicklichkeitsspiele, Krockett, JumpSticks oder Freiluft-Kegelbahn – jeder
kann in ganz Brugg nach Lust und
Laune spielen. Die Spiele können
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selbstverständlich kostenlos benutzt
werden.
Ab Freitag, 14. Oktober, kann man
den detaillierten Spielplan mit Nummern und Stadtplan auf www.neumarktbrugg.ch herunterladen und die
Spielmöglichkeiten sind im Allgemeinen während den jeweiligen Öffnungszeiten der teilnehmenden Fachgeschäfte verfügbar.
ZVG
Samstag, 15. Oktober bis
Samstag, 12. November
verschiedene Orte in Brugg
BRUGG: Kantonaler Mädchen – und Bubenkulturtag
«Boys'n'Action» und «Be Creative»
Am 5. November findet der
jährliche kantonale Mädchenund Bubenkulturtag statt. Die
Jugendarbeit Aargau (AGJA)
organisiert die Anlässe.
Unter dem Motto «Boys'n'Action» treffen sich im Jugendkulturhaus Piccadilly in Brugg Jugendliche zwischen
11 und 16 Jahren. Der Boystag beinhaltet sportliche, experimentelle, musikalische und künstlerische Aktivitä-
ten. Mehr zu den Workshops finden
Sie auf boysnaction.ch.
Im Jugendkulturhaus Oxil in Zofingen treffen sie die Mädchen und jungen Frauen. Unter dem Motto «Be
Creative» werden Workshops von
Graffiti, über Backen, bis zu Parkour
oder Siebdruck angeboten. Mehr dazu
finden Sie auf Facebook unter Mädchenkulturtag Aargau.
Die Begleitung der Jugendlichen
wird von den Jugendarbeitsstellen des
Wohnortes koordiniert. Beide Anlässe
starten um 13.00 Uhr.Um 22.00 Uhr
werden die Heranwachsenden nach
Hause begleitet. Anmelden können
Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn bis
am 24. Oktober über die Jugendarbeitsstelle in Ihrer Gemeinde (Windisch & Region sowie Brugg & Region
über die Offene Jugendarbeit Windisch, Jugendtreff DOUBLE-YOU:
www.doubleyouwindisch.ch ) oder
über www.agja.ch.
Die Anreise sowie die Begleitung
der Teilnehmerinnen wird von lokalen
Jugendarbeitsstellen aus dem Kanton
Aargau koordiniert.
ZVG
BRUGG: Kultur im Dampfschiff
Café Philo: «Zeit und Gesellschaft»
Wie gehen wir mit unserer Zeit und
der Zeit der anderen um? Wie messen,
sparen, investieren wir Zeit? Welchen
Einfluss hat die Gesellschaft auf unsere Zeiterfahrung? Und umgekehrt:
Wie verändert das Bewusstsein der
Endlichkeit von Zeit unsere Gesell-
schaft? Vor welche ethischen Herausforderungen stellt uns das Vergehen
der Zeit? Einige Zitate der Geschichte:
«Zeit ist Geld» (Benjamin Franklin;
1706–1790); «carpe diem» – nütze den
Tag (wie die alten Römer sagten). Das
Programm: 10.00–10.30 Uhr: Kaffee
und Gipfeli; 10.30–12.00 Uhr: Diskussion, geleitet von Albert Hoffmann
(Philosoph UZH); 12.00–13.30 Uhr:
Suppe, Brot und Café Philo Drink. ZVG
Sonntag, 16. Oktober,
Dampfschiff, Aarauerstrasse 26
Andrew Roachford
Roachford ist einer jener Soulsänger, die Songs, gleich welchen Genres, mit ungemein viel Seele füllen. In diesem Jahr ist der gebürtige Londoner 50 Jahre alt geworden, präsentiert sich noch immer topfit und geht jedes Konzert mit schweisstreibendem Elan an – Roachford verausgabt sich bis zur letzten Zugabe. Seit einigen Jahren ist Andrew Roachford Leadsänger (und Komponist) bei «Mike and the
Mechanics» und meistert auch diese künstlerische Herausforderung mit Bravour.
Roachford hat sich seit seinen grossen Charterfolgen in der 90ern freigespielt und
firmiert heute als feste Grösse im internationalen Musikbusiness. Der charmante
Soulman kann sich auf seine Fans verlassen, die genau wissen, was sie bei den
Konzerten erwartet: simply sweet sweat soul music , tolle Stimmung, viel Schweiss
ZVG
und wahrscheinlich jede Menge Encores.
Andrew Roachford – The Encore Tour, Samstag, 22. Oktober, 20.30 Uhr,
Türöffnung 19.30 Uhr, Salzhaus, Brugg
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
BRUGG
3
PORTRÄT: GC-Goalie Joël Mall ist in Brugg aufgewachsen
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Der Torhüter im Mittelpunkt
Herzlich willkommen zu unseren
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Normalerweise wird hier
gerannt, gedribbelt und geschwitzt. Doch heute ist das
Fussballfeld im Stadion Au
Brugg leer.
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Im ständigen Wandel
Was einst Hobby war, ist nun zum Beruf geworden. Die sportliche Karriereleiter erklomm Mall beim FC
Aarau, bevor er Im Sommer 2015 zum
Grasshopper Club Zürich wechselte.
Der Entscheid schmerzte zwar, doch
nach dem Abstieg des Clubs schien
der Wechsel zu GC eine einmalige,
weiterführende Karrierechance zu
sein. «Die Zeit bei Aarau ist Vergangenheit. Jetzt bin ich bei GC und
schaue nach vorne», meint Mall
schlicht.
Bezirk Brugg
Der 25-jährige Fussballprofi erinnert sich gerne an die vielen tollen Momente im Stadion Au
Mehr als Fussball
Die Fussballkarriere des Torhüters
wurde aber keineswegs nur von Sonnen-, sondern auch von Schattenseiten geprägt. Wegen einer Wassereinlagerung im Fussgelenk schien seine
Fussballkarriere, kaum richtig begonnen, schon wieder kurz vor dem
Aus zu stehen. Es folgten unzählige
Therapien und Arztbesuche, bis die
Schmerzen aus unerklärlichen Gründen langsam, aber kontinuierlich
nachliessen. Ehrgeiz und Durchhaltewille haben sich in dieser teilweise
beinahe hoffnungslosen Situation
ausgezahlt. Für Mall ist klar: «Sportlich waren die Verletzungen bestimmt nicht fördernd – doch menschlich haben sie mir gut getan.» Er
habe gelernt, dass Fussball nicht alles sei. Fussball trage zwar zu seinem
Glück bei, doch um wirklich glücklich
zu sein, brauche er ein Leben neben
dem Fussballplatz. Ein Leben, dass
er mit Familie und Freunden teilen
könne. Ein Leben, in dem auch Raum
für sein Marketing-Studium vorhanden sei.
BILD: SIT
Heute ist der GC-Goalie topfit –
Und das nicht nur körperlich, sondern
auch mental. Auf dem Platz will er nur
eines: gewinnen. Was die eigene Fussballzukunft angeht, gibt sich der
Profi-Torwart aber noch bedeckt.
«Klar möchte ich mal ganz vorne mitspielen, vielleicht möchte ich auch einmal ins Ausland. Aber ich habe keine
strikten Pläne, sondern nehme es Jahr
für Jahr.» Dann hoffen wir, dass der
Ball für Joël Mall rund läuft – und er
das Eckige auch in Zukunft erfolgreich vom Runden bewahrt.
2x auf
Ihre Liste.
98956 GA
Und das ist gut so: Denn der Besuch
ist nicht auf ein Fussballspiel zurückzuführen, sondern auf den in Brugg
aufgewachsenen GC-Torwart Joël
Mall. «Jeder fängt klein an» – das war
auch beim 1,93 m grossen Torwart
Joël Mall nicht anders, der als 8-jähriger Junge mit seinen Kollegen Fussball zu spielen begann. Damals war
Fussball die Trendsportart Nummer
eins. An die ersten Berührungen mit
dem Ball und die vielen tollen Momente mit seinen FC-Kollegen erinnert sich der heute 25-jährige Fussballprofi gerne. Während er seinen
Blick über den Fussballrasen des Stadions schweifen lässt, schwärmt er:
«Hier haben wir gespielt, trainiert
und gelacht. Ich verbinde sehr viele
glückliche Momente mit diesem Ort.»
Die Torhüterposition reizte Mall schon
immer. Im Mittelpunkt zu stehen und
– wie er es nennt – entweder der
«Depp oder der Held des Spiels» zu
sein, fordert ihn immer wieder aufs
Neue heraus.
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Viele musikalische Highlights
Mit dem Brugger Komponisten Friedrich Theodor
Fröhlich (1803–1836) verlor
die Schweiz eine ihrer grössten musikalischen Begabungen und Hoffnungen.
rung auf den Spuren des Komponisten
ein. Die von Markus J. Frey geleiteten
Aargauer Vokalsolisten singen geistliche Musik von Fröhlich, die Sopranistin Susanne Oldani stellt romantische
Klavierlieder vor. Als weitere Interpreten setzen sich Rudolf Remund
(Bariton), Stefan Müller (Hammerflügel), Anne-Marie Simmen (Klavier)
und Roswita Schilling (Rezitation)
ein.
Der in Berlin von Goethes Freund Karl
Friedrich Zelter ausgebildete Autor
der populären Melodie «Wem Gott
will rechte Gunst erweisen» stürzte
sich nach Depressionen in Aarau verzweifelt in die Aare. Man barg die Leiche des 33-Jährigen in Lauffohr. Mit
vielen Liedern, Chorwerken, vier
Streichquartetten und den Sechs Elegien op. 15 für clavier ebnete er der
musikalischen Frühromantik in unserem Land den Boden. Nebst einem Orchesterverein in Aarau leitete er den
Frauenchor Brugg, der ein Jahrhundert später vom Aarauer Komponisten
Werner Wehrli dirigiert wurde.
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9. Oktober
2016
Stiftungsgründung geplant
Der Brugger Friedrich Theodor Fröhlich ebnete der musikalischen Frühromantik
in der Schweiz den Boden
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kalensemble Vocembalo mit Johannes
Vigfusson am Klavier. Der «Grabgesang Heloisens und ihrer Klosterschwestern am Grabe Abaelards» und
die Uhland-Vertonung «Die Elfen» gelangen dabei zur schweizerischen
Erstaufführung. An Vorträgen mit Podiumsdiskussion beteiligen sich Max
Baumann, Bernhard Billeter, Tom Hellat, Anna Kardos und Max Weyermann. Carola Gloor betreut einen Infostand, Titus Meier lädt zur Stadtfüh-
Zum Fröhlich-Tag werden auch einige
Nachkommen von Friedrich Theodor
Fröhlich in der Prophetenstadt erwartet. Von diesen, die sich heute teilweise auch Froehlich oder Froelich
schreiben, gibt es dank den 21 Kindern, die der Bruder des kinderlosen
Friedrich Theodor hinterliess, einige.
Initiantin Barbara Vigfusson plant
auch die Gründung einer FriedrichTheodor-Fröhlich-Stiftung und demnächst soll eine eigene Website ins Leben gerufen werden.
Viele musikalische Schätze gibt es
am 16. Oktober zwischen 10.00 und
20.00 Uhr im Rathaussaal, im Zimmermannhaus, in der Stadtkirche und
im Salzhaus zu entdecken. Dort gibt
es auch Suppe und Espresso.
Ticket-Reservation unter [email protected]. Vorverkauf Brugg: Müller + Spring, Hauptstrasse 8, Brugg AG. WALTER LABHART/SHA
Sonntag, 16. Oktober,
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1828 beendete Streichquartett in
E-Dur gab die in Brugg lebende Musikerin Carola Gloor im Amadeus Verlag
(Winterthur) heraus. Zusammen mit
dem Streichquartett in c-Moll wird es
vom international erfolgreichen CasalQuartett am Sonntag, 16. Oktober,
zum Beschluss des Fröhlich-Tags gespielt, den die ebenfalls in Brugg ansässige Sängerin Barbara Vigfusson
initiiert und organisiert hat. Sie leitet
in Frauenchören von Fröhlich das Vo-
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FRÖHLICH-TAG: Am 16. Oktober 2016 jährt sich der Todestag von Friedrich Theodor Fröhlich zum 180. Mal
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Die Geschichte eines britischen
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• Sie führen zusammen mit dem Abteilungsleiter ein Team von 3 bzw. 7 Mitarbeitenden und sind mitverantwortlich für deren Einsatzplanung.
• Von der Begrüssung bis zur Verabschiedung beraten Sie unsere Kunden freundlich und fachkompetent.
• Sie gewährleisten die rechtzeitige Disposition von Sortiments-, Aktions- und Werbeware mittels Warenwirtschaftssystem (WWS).
• Für die ansprechende und kundengerechte Warenpräsentation sind Sie zusammen mit dem Abteilungsleiter
und Ihrem Team zuständig.
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Ihrer Mitarbeitenden optimal bewirtschaftet sind.
• Zudem verstehen Sie es, Ihr Mitarbeiterteam auch in hektischen Phasen zu begeistern und zu motivieren.
Ihre Hauptaufgaben:
• Für Fragen und Anliegen der Mitarbeitenden in Schlieren sind Sie die erste Ansprechperson.
• Sie unterstützen die Abteilungsleiter bei der Personalplanung und sind für das Zeiterfassungsmanagement
zuständig.
• Sämtliche Unfall-/Krankenmeldungen erfassen Sie.
• Sie erstellen Statistiken, schreiben allgemeine Korrespondenz, erledigen Arbeiten in der Personaladministration sowie allgemeine kaufmännische Pendenzen wie Rechnungskontrollen etc.
• Bei der Vorselektion helfen Sie tatkräftig mit und führen die Vorstellungsgespräche von der/dem Kassierer/in
bis zum/zur Abteilungsleiter/in zusammen mit der Geschäftsleitung durch.
• Sie rekrutieren und bilden die Lernenden im Detailhandel aus.
• Für die wöchentliche Abteilungsleitersitzung erstellen Sie die Protokolle und organisieren Personal-Events.
• Ausserdem helfen Sie bei Projektarbeiten im Bereich Personal und Geschäftsleitung mit.
Ihr Profil:
• Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Montageelektriker, Elektroinstallateur oder Detailhandelsfachmann-/frau Do-it, bzw. Maler, Detailhandelsfachmann-/frau Farben oder können eine mehrjährige Berufserfahrung in anverwandten Bereichen vorweisen.
• Selbst bei hoher Kundenfrequenz steht Freundlichkeit für Sie an erster Stelle.
• Idealerweise konnten Sie bereits erste Erfahrungen im Verkauf sammeln und sind es gewohnt zu den
Verkaufsöffnungszeiten zu arbeiten.
• Zudem denken und handeln Sie unternehmerisch, sind ein Verkaufs- und Organisationstalent und freuen
sich auf eine neue Herausforderung.
Ihr Profil:
• Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung sowie erste Erfahrung im Personalwesen bringen Sie mit.
• Sie verfügen über eine hohe Sozialkompetenz, sind kommunikativ, verschwiegen und schätzen es sehr,
selbständig zu arbeiten.
• Auch in hektischen Zeiten behalten Sie die nötige Ruhe und bewahren immer den Überblick.
• Zudem sind Sie flexibel, sehr belastbar und eine teamorientierte Persönlichkeit mit einer hohen Dienstleistungsbereitschaft.
• Sie bringen Ihre Meinung und eigene Ideen mit ein und können das Geschäftsleitungs-Team regelmässig
davon überzeugen.
Wir bieten:
• Einen sicheren Arbeitsplatz mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen und stark
wachsenden Unternehmen
• Ein vorteilhaftes Prämiensystem
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• Diverse Vorteile bei Krankenkassen, Pensionskasse, beim Autokauf
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Schilderung des militärischen
Einsatzes im Ernstfall
BRUGG | WINDISCH
5
ROTTWEIL: Städtefreundschaft weiter gestärkt
Mit grossem «Hallo» empfangen
Es weiss fast jeder Brugger,
dass zwischen den Städten
Rottweil (Baden-Württemberg) und Brugg seit 1913
eine Partnerschaft besteht.
Das heutige Rezept:
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Teilnehmende am Begegnungstag
BILDER: ZVG/ARMIN DANIEL HERMANN
Das neue Wahrzeichen von Rottweil, der 246 m hohe Thyssen-Testturm
nommen werden soll. Aber das Baugeschehen wurde anhand der ausgestellten Tafeln ausführlich erklärt.
Zum Abschluss versammelten sich
die Besucher im Refektorium zu Zwiebelkuchen und Sauser.
Als Dankeschön übergab Bruggs
Vereinspräsident Martin Wehrli an
sind aus mehreren Gründen falsch:
Erstens haben die Aargauer Schüler
bereits heute im interkantonalen Vergleich weniger Unterrichtslektionen
als die Schüler in anderen Kantonen.
Zweitens ist der zu lernende Stoff in
der Vergangenheit nicht weniger, sondern im Gegenteil mehr geworden.
Drittens sind die schulischen Anforderungen in allen Bereichen grösser geworden, und es ist die Aufgabe der
Volksschule, die Schüler zu befähigen,
erfolgreich eine Lehre oder eine weiterführende Schule zu absolvieren. Es
ist sinnvoller, das Geld in eine gute
Schulbildung zu investieren, als später mit viel Aufwand Stützkurse und
dergleichen zu finanzieren. Ebenso ist
es unverständlich, wie einerseits über
einen Mangel an Nachwuchs in technischen Berufen geklagt werden
kann, wenn gleichzeitig die Grundlagen dazu gestrichen werden. Auch die
Reduktion der ungebundenen Lektionen an der Primarschule ist kontra-
WINDISCH: Ringvorlesung in der FHNW
Ungeliebte Fremde?
Unsere Kultur und Wirtschaft kann
ohne die Fremden gar nicht funktionieren. Wie gehen wir mit dem Paradox um, dass wir von fremden Menschen, Kulturen oder Sitten wichtige
Impulse bekommen und gleichzeitig
abweisend reagieren? Im Rahmen der
Ringvorlesung im Herbstsemester mit
dem Titel «Sicherheit in unsicheren
Zeiten – Handeln zwischen Angst und
Freiheit» wird Andreas Brenner, Titularprofessor für Philosophie an der
Universität Basel und an der FHNW,
die Bedeutung und Chancen des
Fremden ausleuchten. Eintritt frei.
Alle Veranstaltungen jeweils am Mittwoch von 18.00 bis 19.30 Uhr (Achtung: neue Zeiten!) im Gebäude 1, (Audimax 1.045/47) der FHNW, Klosterzelgstrasse 2, Windisch, www.fhnw.
ch/ringvorlesung.
ZVG
Mittwoch, 19. Oktober,
18.00 bis 19.30 Uhr
Übergabe des Brugger Geschenks
Milch
Butter
Mehl
Eigelb
Reibkäse
Rindshackfleisch
Essig
Olivenöl
Zwiebel, gehackt
Auberginen
Kartoffeln, festkochend, geschält,
in Scheiben geschnitten
Salz, Pfeffer, Muskat,
Fleischwürzmischung
Butter für die Form
Zubereitung
Milch aufkochen, Mehl und Butter verkneten, in die
Milch einrühren, bei kleiner Hitze sehr sämig kochen,
Pfanne vom Herd nehmen. Ei und Reibkäse einrühren,
mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Hackfleisch mit
Essig mischen, mit Fleischwürzmischung würzen, in
wenig Olivenöl anbraten, Zwiebeln dazugeben, mitdünsten, beiseite stellen. Auberginen längs in 1 cm
dicke Scheiben schneiden, mit Salz würzen, im restlichen Olivenöl beidseitig gut anbraten, beiseite stellen
Kartoffelscheiben in Salzwasser knapp weichkochen,
abschütten, in eine ausgebutterte Gratinform legen,
etwas von der Käsesauce darüber verteilen, mit einer
Lage Auberginen bedecken, Hackfleisch darüber verteilen, mit einer weiteren Lage Auberginen bedecken,
restliche Käsesauce darüber verteilen. Im Ofen bei
180 °C 45 Min. backen
Zubereitung: 1½ Std.
den Rottweiler Vereinspräsidenten
Edgar Enderle eine Ribelistorte, verziert mit den Wappen von Rottweil
und Brugg.
ZVG
Eidg. Turnveteranentagung
LE S E R B R I E F
■ Berechtigte Sorgen
um eine gute Bildung
Der Regierungsrat steht vor der
schwierigen Situation, dass in den
vergangenen Jahren die Ausgaben
stärker angewachsen sind als die Einnahmen. Um die Finanzen ins Lot zu
bringen, schlägt er nun verschiedene
Massnahmen vor, darunter auch Kürzungen im Bildungsbudget. Eltern,
Lehrpersonen und Lehrmeister machen sich nun Sorgen über die Auswirkungen der vorgeschlagenen Sparmassnahmen – zu Recht. Denn die
meisten Sparmassnahmen treffen die
Schüler direkt – und das ist falsch. Die
Reduktion der Stundentafeln heisst
nichts anderes, als dass die Schüler in
den Fächern Deutsch, Realien und
Musik zukünftig weniger Unterricht
haben werden. Ebenso ist es falsch,
das Fach Geometrisch-technisches
Zeichen (GTZ) an der Sekundar- und
Realschule zu streichen oder an der
Bezirksschule zu kürzen. Diese Pläne
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
produktiv. Wir können nicht auf Bundesebene einen Mangel an Hochqualifizierten beklagen und gleichzeitig im
Kanton die Unterrichtsstunden kürzen. Der geplante Abbau in der Volksschule kann so nicht unterstützt werden. Möglichkeiten, im BKS zu sparen, gibt es trotzdem. Es ist etwa zu
prüfen, ob die Einführung von Frühenglisch und -französisch tatsächlich
zu einer höheren Fremdsprachkompetenz am Ende der Volksschule führt,
oder ob es sich nicht primär um ein
kostspieliges politisches Prestigeprojekt handelt. Ebenso kann die externe
Schulevaluation reduziert oder die
Bildungsverwaltung vereinfacht werden, ohne dass die Qualität der Bildung darunter leiden wird. Die Gemeinden und Schulbehörden vor Ort
haben schliesslich ein hohes Interesse
daran, dass ihre Schule eine gute
Leistung erbringt – auch ohne Kontrolle durch den Kanton.
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Sonntag, 16. Oktober
Kultur im Dampfschiff
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Kameradschaftspflege
Die Eidgenössische Turnveteranen-Vereinigung (ETVV)
hält im Sport- und Ausbildungszentrum Mülimatt ihre
121. Tagung ab.
LORENZ CAROLI
Am nächsten Sonntag kommen über
700 nicht mehr ganz junge Männer
und Frauen aus der ganzen Schweiz in
unsere Region. Jährlich einmal treffen sich ehemalige sowie auch noch
aktive Turner und Turnerinnen des
Schweizerischen Turnverbandes. In
den 32 gesamtschweizerischen Gruppen gibt es über 5000 Mitglieder. Aus
den Mitgliederbeiträgen werden Projekte der Jugendförderung unterstützt. Kameradschaftspflege ist ein
wichtiges Element der Tagung. Die
Traktanden der Versammlung sind
kurz. Die Turnveteranentagung gibt
die Möglichkeit, die früheren gemeinsamen Stunden wieder aufleben zu
lassen.
Schon am Samstag werden 400
Teilnehmende zu einem Nachtessen
und zum Aargauer Sportabend erwartet. Die meisten hatten am Samstagnachmittag bereits die Umgebung von
Brugg erforscht und touristische Sehenswürdigkeiten besucht.
Die Freude am Turnen und dem
Vereinsleben im Allgemeinen hat ein
Team aus Mitgliedern des kantonalen
Turnfestes 2011 in Brugg unter der
Leitung von Christoph Bader bewogen, den Anlass zu organisieren und
damit auch die Region Brugg-Windisch in der ganzen Schweiz bekannt
zu machen.
Inserat
unwiderstehlich
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schweizerisch
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Eine solche langjährige Freundschaft
muss gepflegt und gefestigt werden.
Aus diesem Grund führen die Vereine
«Brugger Freunde von Rottweil» und
«Rottweiler Freunde von Brugg» in
jedem Jahr wechselseitig einen Begegnungstag durch, der 2016 am
8. Oktober in Rottweil stattfand. Die
Brugger reisten per Car mit einer
32-köpfigen Delegation nach Rottweil
und wurden von zahlreichen Rottweiler Freunden schon an der Bushaltestelle mit «Hallo» und Fähnchen empfangen, ehe sie im Vereinshaus mit
Kuchen und Kaffee offiziell begrüsst
wurden. Dann folgte ein Stadtrundgang, bei dem die Geschichte der
Stadt, die auf ein 73 nach Christus gegründetes Römerheerlager zurückgeht, wie auch vor allem die vielen
Türme im Mittelpunkt standen. Der
54 m hohe Hochturm, ehemals ein
Eckturm der Stadtmauer, wurde von
Edgar Enderle besonders ausführlich
erklärt, und man stieg die über 100
Treppenstufen zu einem herrlichen
Rundblick über die Stadt hinauf. Das
gemeinsame Mittagessen wurde in
«Grimms Weinstuben» eingenommen, und anschliessend ging es zum
246 m hohen Thyssen-Testturm, dem
neuen und besonders eindrücklichen
Wahrzeichen der Stadt Rottweil. Im
Frühjahr 2017 wird die 232 m hohe
Besucherplattform, die höchste in
Deutschland, öffentlich zugänglich
sein, aber die Brugger konnten noch
nicht hinauf, zumal der Turm Ende
Oktober von der Baubehörde abge-
Inserat
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
BIRR: Die Künstler kommen wieder in den Wydehof
WEIHNACHTS-
Da Zillertaler und die Geigerin
MAGAZIN
Nach ihrem grossen Erfolg
kommen «Da Zillertaler und
die Geigerin» ein zweites Mal
in die Musikarena Wydehof.
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erste Mal in die Vereinigten Staaten
zu einer 29-tägigen Weihnachtsshow,
sie luden zu Musikkreuzfahrten und
waren Gast in Rundfunk und TV. Besonders Auftritten wie dem Musikantenstadl oder der MDR-Weihnachtsgala mit Helene Fischer haben sie in
Sachen Bekanntheitsgrad viel zu verdanken! Eigene Lieder mit einfachem
Teht und einer Melodie, die ins ]hr
geht – das ist Christophs Motto, wenn
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Christoph Da Zillertaler und Tanja die
Geigerin sind seit elf Jahren ein Paar.
2006 begannen die ersten Auftritte.
Mittlerweile musizieren die beiden
hauptberuflich durch die Lande. Was
als YXhristophjs musikalisches dhperiment» begann, sollte in den folgenden Jahren zum Lebensmittelpunkt
zweier Menschen werden.
Die Geschichte begann 2005, als
Christoph noch als Bandleader und
Gitarrist der Gruppe «Trio Zillertal»
unterwegs war. Ein Engagement rief
die Gruppe nahe Innsbruck, wo er auf
die Natterer Marketenderin (Anm:
Mädchen, das die Musikkapelle begleitet und Schnäpschen an Gäste verkauft) Tanja traf. Dass sie auch noch
Geige spielte, erfuhr Christoph erst,
nachdem sie bereits ein Paar waren.
Und da liess ihn die Idee, mit ihr auf
die Bühne zu gehen, nicht mehr los. Er
arbeitete also an eigenen Liedern,
während Tanja in Sachen «Marke» aktiv war – ihr Beruf als Grafik-Designerin schien einen ganz neuen Sinn zu
ergeben, so entstand «Da Zillertaler
und die Geigerin».
Im Sommer 2006 standen sie das
erste Mal gemeinsam auf der Bühne,
veranstalteten 2007 das erste Zillertaler Geigenfest – das nun jedes Jahr im
Juli in Mayrhofen stattfindet – und es
folgten nach und nach Auftritte im Inund Ausland. Ende 2009 ging es das
43
WINDISCH
7
Veranstaltung CampusGlobal
Inserat
«Putins verdeckter Krieg»
Im Namen der Vortragsreihe
CampusGlobal referierte Boris
Reitschuster kürzlich in der
Hochschule für Wirtschaft in
Windisch.
land liebt, kann Putin nicht verehren.»
Der Referent
SASKIA ITEN
Der Anlass wurde in Zusammenarbeit mit der Geschichtsagentur zeit &
zeugen durchgeführt. Als Referent
begrüsste der Organisator Dr. Andreas Petersen den Russlandkenner
Boris Reitschuster, der in Deutschland als Journalist und Sachbuchautor bekannt ist. Nach den jüngsten
Ereignissen griff der Vortrag ein brisantes, brandaktuelles Thema auf:
Wladimir Putin, Russlands Präsident.
Die einen verehren, die anderen
fürchten ihn. Im Frühjahr 2016 erschien Reitschusters Buch mit dem
Titel: «Putins verdeckter Krieg. Wie
Moskau den Westen destabilisiert».
In seinem Werk berichtet er über zerstörerische Absichten und manipulative Verbindungen des russischen
Präsidenten. Der Russland-Experte
ist schlicht überzeugt: «Wer Russ-
Moderator Dr. Andreas Petersen mit Russland-Experte Boris Reitschuster (v.l.)
BILD: SIT
Pfarreien Region Brugg-Windisch
Neuer Pastoralraum
wird eingeweiht
Die Kirche muss sich darauf einstellen,
dass die Gesellschaft komplexer geworden ist. Sie muss das seelsorgerliche Angebot anpassen und grössere
Räume bilden, innerhalb derer die immer weniger Seelsorgenden sich organisieren können. Das war der Grund,
um auch in der Region Brugg-Windisch
für die knapp 13 000 catholiken aus 20
politischen Gemeinden einen neuen
Pastoralraum zu errichten. Dieser umfasst die beiden Pfarreien Brugg und
Windisch mit ihren fünf Kirchenzentren in Birrfeld, Brugg, Riniken, Schinznach-Dorf und Windisch. Einhergehend mit den strukturellen Anpassungen, setzte man in diesem Prozess
auch inhaltlich Schwerpunkte: Neben
der Seelsorge vor Ort bekennt man
sich durch den Ausbau der sozialen Angebote dazu zu helfen, wo es am nötigsten ist. In einem feierlichen Gottesdienst am 30. Oktober um 9.30 Uhr
wird Bischof Felix Gmür in der Marienkirche in Windisch den neuen Pastoralraum einweihen. Musikalisch begleitet
wird der Gottesdienst von den drei Kirchenchören aus Brugg, Windisch und
Schinznach, der Brugger Schola Gre-
98685 GA
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Röm.-kath. Kirche St. Marien in
BILD: ZVG/ MARTINA PETER
Windisch
goriana und einem Bläserquartett, u.a.
werden auch Teile aus der Missa «Pro
Patria» von J.B. Hilber zu hören sein.
Anschliessend an den Gottesdienst
sind alle zum Mittagessen im geheizten Zelt vor der Kirche eingeladen. Mit
einem Unterhaltungsprogramm wird
die Feier bis in den Nachmittag fortgesetzt. Um Anmeldung für das Mittagessen wird gebeten bis 14. Oktober:
[email protected] oder 056 460 00 50.
ZVG
Sonntag, 30. Oktober, 9.30 Uhr,
kath. Kirche Windisch, Eintritt: frei
Reitschuster ist 1971 in Deutschland
als Sohn eines deutschen Ehepaars
geboren. Nach einem Schüleraustausch in Russland verliebte sich der
damals 17-jährige Mann sofort in das
Land und lernte die russische Sprache
im Eigenstudium. Von 1999 bis 2015
leitete er das Moskauer Büro von Focus. Als er wegen seiner kritischen
Berichte auf offener Strasse zusammengeschlagen wurde, entschied er
sich dazu, nach Deutschland zurückzukehren. Doch von solchen Rückschlägen lässt sich Reitschuster weder denk- noch mundtot machen. Mit
seinen Vorträgen will er das Volk auf
die Missstände in und um Russland
sensibilisieren. Manipulierte Medien,
Verbindungen zu stark rechts- und
linksradikalen Organisationen, Unterwanderung der Gesellschaft – ja,
Reitschuster spricht sogar von einem
hybriden Krieg, einem Krieg, in dem
wir nichts vom Angriff merken.
Der Saal in der Hochschule für
Wirtschaft war gut besucht, das Publikum hörte dem Referenten gespannt
bisher
4
2x auf Ihre Liste
Franz Hollinger
Engagiert
den
Engagiertfür
für
den
Bezirk
BezirkBrugg,
Brugg, deshalb.
deshalb...
...wieder in den Grossen Rat
zu und nutzte die anschliessende Fragerunde. Die Weltsituation sorgt
scheinbar für Aufsehen, der Grat zwischen Wahrheit und Verschwörungstheorie ist schmal. Was kommt auf
uns zu? Welche Mächte prallen aufeinander? Was wissen wir – und vor allem: Was wissen wir nicht? Wem können wir glauben und wann werden wir
manipuliert? Wer sucht nach Macht
und wer ist wahrhaftig um das Volkswohl bemüht? Ob im grossen Russland oder in der kleinen Schweiz: An
eine neutrale, heile Welt glaubt Reitschuster längst nicht mehr.
Konzert mit Nicolas Venner in der reformierten Kirche
Am Hofe des Sonnenkönigs
Das Ensemble Sthélios, unter
der Leitung von Nicolas
Venner, gibt ein Konzert.
Glanz und Frömmigkeit am Hofe des
Sonnenkönigs. Der Name ist Programm: Stella, lateinisch Stern, und
Helios, griechisch Sonne, stehen für
kontrastreiche Vielfalt und Farbigkeit
– Nacht und Tag, kalt und warm, geistlich und weltlich, strenge Form und
überschäumende Gestaltungsfreude.
Die Strahlkraft des französischen Hofes und seiner an Klangfarben reichen
Musik vermag uns auch heute zu verzaubern.
Professionelle Musiker
Sieben Musikerinnen und Musiker,
alle zwischen 28 und 35 Jahre jung,
haben sich im Herbst 2015 unter der
Leitung unseres Organisten Nicolas
Venner zum Ensemble Sthélios zusammengefunden. Sie haben alle an
der Schola Cantorum in Basel, der auf
historische Spielpraxis spezialisierten Musikhochschule, studiert. In der
für den französischen Hof typischen
Besetzung mit zwei Tasteninstrumenten – Orgel/Cembalo oder zwei Cembali – mit zwei Sängerinnen, Travers-
Das Ensemble Sthélios
flöte, Barockvoline und Barockcello
widmen sie sich dem Repertoire der
Zeit des Sonnenkönigs Louis XIV.
Gerne laden wir Sie ein zum Konzert.
Lassen Sie sich musikalisch ins
17. Jahrhundert entführen, in die Zeit,
BILD: ZVG
da der Windischer Kirchturm seine
heutige Gestalt erhielt.
ZVG
Sonntag, 16. Oktober, 17.00 Uhr
Reformierte Kirche,
Windisch
96207 GA
Inserat
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8
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
VILLNACHERN: Bridge Pipers Jazzband
BRUGG
HAUSEN: Gemischter Chor
Pro Senectute
Jazz im «Bären»
Von Rheinau
zum Rheinfall
Um die Welt
Neue Kurse –
freie Plätze
Das Ensemble pflegt den klassischen Jazz, wie er vor über
100 Jahren im amerikanischen
New Orleans entstanden war.
Die Wandergruppe «Zäme unterwägs» Brugg und Umgebung organisiert eine leichte Wanderung (2½
Stunden) von Rheinau bis zum Rheinfall. Anmeldung am Montag, 17. Oktober, von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr bei
Margrith Schaller, 056 225 18 59. ZVG
Schwerpunkte bilden Gesang und Instrumentalsolistik. Die Bridge Pipers
sind besetzt mit Alexander Etter
(Trompete), Peter Thomann (Klarinette und Saxofone), Denis Liechti
(Posaune), Willy-Marc Schmid (Banjo/
Gitarre), Heinz Hänni (Kontrabass/
Tuba), Didier Karl (Piano), Erwin Bieri
(Schlagzeug) und der Sängerin Cornelia Wartenweiler. Ein groovender
Abend mit Jazzklassikern, Spirituals,
Gospels, Hymnen, Blues, Märschen
und Latino-Titeln ist angesagt. www.
bridge-pipers.ch.
ZVG
Donnerstag, 20. Oktober
Treffpunkt: 9.20 Uhr
beim Bahnhofkiosk,
Brugg SBB,
Rückkehr: 18 Uhr
Montag, 17. Oktober, ab 20.00 Uhr
Restaurant Bären,
Villnachern,
Reservation, 056 442 51 02
Das diesjährige Jahreskonzert steht
unter dem Motto: «In einer Stunde um
die Welt». Auch dieses Jahr führt der
Gemischte Chor Hausen sein traditionelles Jahreskonzert durch. Unter der
bewährten Leitung der Dirigentin,
Silvia Werder, präsentiert der Chor
ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Im Anschluss an das Konzert sind die Besucher zu einem feinen Apéro mit Gebäck eingeladen.
ZVG
Samstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr
ref. Kirche, Hausen
In der Möbelarena Rheinfelden und in Waldshut!
Großer
Küchen-Sonder-
Verkauf
Gleichgewichtstraining: Ist ein Kurs,
bei welchem Sie mit gezielten Übungen das Gleichgewicht und die Kraft
fördern. Es werden Ihnen auch Tipps
vermittelt, wie Sie sich vor Stürzen
schützen können.
Freitag, 21. Oktober,
9.00 bis 10.30 Uhr bis 9. Dezember
Anmeldeschluss: 13. Oktober
Gesundheitstraining: Während einer
Einheit werden verschiedene Bereiche für den Alltag geschult: Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Kraft, Reaktion, Gleichgewicht, Atmung und
Koordination:
Donnerstag, 27. Oktober,
8.30 bis 9.30 Uhr bis 15. Dezember
Anmeldeschluss: 17. Oktober
smovey®-Schwingringe: ist für alle,
die Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht
und Koordination verbessern möchten. smovey®-Schwingringe mit freilaufenden Kugeln:
Mittwoch, 2. November, 16.45 bis
17.45 Uhr bis 30. November,
Anmeldeschluss: 23. Oktober
Wir brauchen Platz für
neue Küchen-Trends!
Hochwertige Oberflächen, attraktive Kombination aus
dem Farbton weiß und Kunststoff Wildeiche Nachbildung,
Regale und Arbeitsplatten in Wildeiche Nachbildung.
Ausgestattet mit hochwertigen Elektrogeräten
von Siemens und Constructa-Inselhaube. Mit
Einbauspüle, ca. 360 + 120 + 215 cm.
Verschiedene Fronte
In folgenden neuen Kursen der Pro
Senectute in Brugg hat es noch freie
Plätze. Die Kurse stehen allen Menschen ab 60 Jahren offen und sind kostenpflichtig:
DOCUPASS Patientenverfügung:
Freitag, 21. Oktober,
9.00 bis 11.15 Uhr
Anmeldeschluss: 13. Oktober
DOCUPASS Vorsorgeauftrag:
Freitag, 4. November,
9.00 bis 11.15 Uhr
Anmeldeschluss: 25. Oktober
Spanisch A2:
Montag, 7. November,
13.30 bis 15.15 Uhr
Anmeldeschluss: 28. Oktober
Spanisch B1:
Montag, 7. November,
8.30 bis 10.15 Uhr
Anmeldeschluss: 28. Oktober
Spanisch B1:
Montag, 7. November,
10.15 bis 12.00 Uhr
Anmeldeschluss: 28. Oktober
Umstieg auf Windows 10 und
Word 2013 SK:
4x am Freitag, 13.30 bis 15.45 Uhr
Anmeldeschluss: 18. Oktober
Beginn: Freitag, 28. Oktober
n zur Auswahl:
INDIVIDUELL PLANBAR
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Bezirk Brugg
056 441 06 54
Pro Senectute
Wanderung
zum Flachsee
5998.-
8998.-
ALLES INKLUSIVE
✔ Backofen EEK*A (HB10AB520)
✔ Glaskeramik-Kochfeld (ET645HE17)
✔ Kühlschrank EEK* A++ (KI18RV62)
✔ Inselhaube v. Constructa EEK* A (CD959652)
✔ Geschirrspüler EEK* A,A,A (SN63D002EU )
*Energieeffizienzklasse
www.moebel-arena.de
D-79618 Rheinfelden **
Ochsenmattstraße 3
Tel.: +49 (0)7623/71727-0
**Eine Verkaufsstelle der Firma Mobila Wohnbedarf KG,
Großfeldstraße 17, 79618 Rheinfelden
D-79761 Waldshut-Tiengen * Unsere Öffnungszeiten
in Waldshut:
Alfred-Nobel-Straße 23
Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Tel.: +49 (0)7751/80295-0
*Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG,
Gewerbestraße 5, 79804 Dogern
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
95496 RSK
d
Kauflan
Unsere Öffnungszeiten
in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Auf dieser Wanderung gelangt man
von Althäusern zum Flachsee. Für Vogelbeobachtungen stehen speziell errichtete Erhöhungen entlang dieses
Sees zur Verfügung. Wer ein Fernglas
besitzt, bitte mitnehmen! Der Wanderleiter wird ein sehr gutes Fernglas bei
sich haben, damit jedermann und jedefrau einmal die Tiere aus nächster
Nähe betrachten kann. Anschliessend
wandert man unterhalb des Klosters
Hermetschwil auf guten Wegen zum
Wasserkraftwerk in Bremgarten. Die
Wanderzeit beträgt zwei Stunden 45
Minuten, Aufstieg 110 Meter/Abstieg
140 Meter. Die Verpflegung erfolgt aus
dem Rucksack. Eine Einkehr in ein Restaurant schliesst die Wanderung ab.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei
zweifelhafter Witterung gibt Markus
Pfenninger (Wanderleiter) am Wandermorgen zwischen 7 und 8 Uhr Auskunft über die Durchführung. Wanderstöcke empfohlen. Billett: 9-Uhr-AWelle-Tageskarte. Abfahrt: 9.15 Uhr,
Rückkehr etwa 14.45 Uhr.
Dienstag, 18. Oktober, 9.00 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger
Seite beim Taxistand
Auskunft: 076 378 72 17
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
BOULEVARD
9
OBERFLACHS: Den Brombeerstauden und anderen Pflanzen ging es an den Kragen
QUERBEET
Lehrlinge räumen auf
Von Celine Vür
Ätti unt ti Binen
Die Firmengruppen Suhner
und Brugg Rohrsystem führten dieses Jahr wieder ein gemeinsames Lehrlingslager
durch.
FREDERIK
BRINER
CLAUDIA MAREK
Zwanzig Lehrlinge wandern mit mehr
oder weniger Tempo Richtung Schenkenberg, alle ausgerüstet mit einer
Heckenschere. Rund sechzig Lehrlinge vom ersten bis vierten Lehrjahr
aus vier Firmen verbringen das Lehrlingslager in der Umgebung der Ruine
Schenkenberg. In Zusammenarbeit
mit der CreaNatira, einer Tochterfirma der Pro Natura, werden sie diverse Umgebungsarbeiten durchführen. Die Lehrlinge wurden in drei
Gruppen aufgeteilt und sind an verschiedenen Standorten tätig.
Die Hanglage macht einigen Lehrlingen zu schaffen. «Für viele ist es
sehr ungewohnt, draussen und körperlich zu arbeiten», erzählt Andreas
Wenger, Lehrlingsausbildner. Zusammen mit Marianne Grendelmeier betreut er eine Gruppe von 20 Lehrlingen, die dabei sind, unterhalb der Ruine den Hang auszulichten. Hasel,
Linde und Brombeeren, die sich ausgebreitet haben, geht es an den Kragen. Eine anstrengende Arbeit, das
bestätigt Marianne Grendelmeier.
Als Bürofrau sei sie es nicht gewohnt,
körperlich zu arbeiten. «Am ersten
Abend bin ich todmüde ins Bett gefallen», lacht sie. «Ich finde es gut, et-
Pietro Calcagno
Tom Lüpke
Michael Wyss
was für die Natur zu tun», sagt Pietro
Calcagno, Lehrling im dritten Lehrjahr bei Unipress AG. «Es ist schön,
mit Kollegen zu arbeiten und auch
neue kennenzulernen.» Das bestätigt
auch Tom Lüpke, Polymech im zweiten Lehrjahr bei der Brugg Kabel. Er
sei zwar am Anfang skeptisch gewesen, als er hörte, dass da nichts ausser Wald sei, aber mittlerweile mache es ihm Spass.
Handtasche», lacht er, «andere hatten
nicht wirklich Lust», aber bereits am
zweiten Tag sah die Welt schon anders
aus. Für Michael Wyss, Polymechaniker im vierten Lehrjahr bei der Brugg
Kabel, brauchte es keine grosse Anstrengung, ihn zu motivieren. «Ich bin
schnell zu begeistern», erzählt er. Obwohl sich viele vorher nicht gekannt
hätten, seien alle gut integriert und
akzeptiert. Das unterstreicht auch
Laura Mutavcic, KV-Lehrling im ersten
Jahr bei Unipress AG. Sie betont aber
auch, dass es sehr anstrengend sei und
sie manchmal an eine Grenze gestossen sei. «Ich bin mir das nicht gewohnt,
mitten im Wald an Hängen herumzukraxeln.» Sie freut sich, dass die Männer sehr hilfsbereit sind und den
Damen in schwierigen Situationen helfen. Selina Yilmaz, KV-Lehrling im
dritten Lehrjahr bei Brugg Rohrsystem, kannte bei Wochenbeginn niemanden. «Ich bin gut in die Gruppe
aufgenommen worden.» Für sie war
das ganze Projekt eine grosse Herausforderung. «Ich bin praktisch nie draussen in der Natur», erklärt sie. Aber sie
habe sich daran gewöhnt und es sogar
geschafft, ihre Höhenangst zu überwinden. Lynsina Hischier findet es
schade, dass es kein «richtiges» Lager
sei, ohne Übernachtung. So wie beim
letzten Mal in Meiringen, dort fuhren
sie am Abend natürlich nicht nach
Hause. «Wir konnten am Abend jeweils
noch etwas zusammen machen, das
war schön.» Dario Coleski, Anlageführer im ersten Lehrjahr, findet das Projekt eine gute Sache. «Es ist ein gutes
Gefühl, etwas für die Natur zu machen.»
Sich besser kennenlernen
«Wir kommen während der Arbeit immer öfters ins Gespräch und erfahren
so mehr übereinander.» Die meisten
Lehrlinge sind sehr motiviert. «Das
sah am ersten Tag noch etwas anders
aus», berichtet Andreas Wenger. «Einige kamen mit ungeeigneten Kleidern, eine junge Frau kam sogar mit
Liebe Céline,
im April 2007 hast Du Deinem Ätti
ein Bild gemalt, das ihn sicher sehr
freute. Seither lacht das Herz der
Wanderer, welche am Bienenhäuschen AG 22011 ob Herznach vorbeispazieren und Deine Zeichnung
sehen. Schön, dass diese seit bald
zehn Jahren an der Bienenhauswand hängt, niemand auf die Idee
gekommen ist, sie zu entfernen
oder gar zu entsorgen.
So viel Liebe zum Ätti und zu seinen Bienen bringst Du zum Ausdruck. Alle Bienen sind wohlgelaunt. Ihre Mundwinkel zeigen
nach oben. Danke an die Mutter,
die den Entstehungstag, den
21. April 2007, vermerkte. Weder
Sonne, Sonnenblume noch Vögel
fehlen vor dem blauen Himmel.
Wie alt warst Du wohl im Jahr
2007? Wie alt bist Du inzwischen?
Jeder Ätti würde sich glücklich
schätzen, ein so spontanes, herzliches Zeichen der Verbundenheit zu
bekommen. Nicht per SMS, MMS,
Whatsapp, Facebook, weder digital
noch elektronisch, sondern mithilfe
von Caran d’Ache auf Zeichenpapier.
Man versteht, was Du von ganzem
Herzen sagen willst. Erfreulich
auch, dass keine Erwachsenen auf
die Idee gekommen sind, zu kritisieren und zu verbessern. Im Gegenteil: sie machten Dein Werk sogar öffentlich. Wenn sich heute
Lehrmeister und gar Hochschulen
beklagen, die Orthografie vieler
Studenten sei miserabel, Céline:
Ich bin sicher, Du hast heute die
Rechtschreibung gepackt.
Selina Yilmaz
Lynsina Hischier
Dario Coleski
BILDER: CL
RATGEBER: Heute mit Jessica Weber
Sind Boxspring-Betten die besten?
Diese Frage taucht immer
wieder auf, kann jedoch nicht
mit einem simplen Ja oder
Nein beantwortet werden, da
jeder Mensch individuell ist.
Für den einen mag dies ein Wasserbett sein, für den andern ein Lattenrost mit Matratze und für den Dritten
eben ein Boxspring-Bett. Was man
aber sicherlich beantworten kann, ist,
was ein Boxspring-Bett überhaupt ist.
In der Werbung tauchen viele unglaubliche tolle und sagenhaft günstige Angebote auf. Nicht immer jedoch ist das vermeintliche «Boxspring-Bett» auch wirklich eines. In
einem echten Boxspring-Bett finden
Sie z. B. keine Schaumstoffmatratze
oder keinen normalen Lattenrost vor.
Eine Box mit Schaumstoff ist kein
Boxspring-Bett, ebenso auf keinen
Fall eines mit einer reinen Holz-Box,
welche lediglich mit Stoff bezogen ist.
Spanngurte sind für eine Bettunterfederung nicht geeignet.
Gute Betten haben eine Unterfederung mit Taschenfedern sowie eine
Taschenfederkern-Matratze (keine
Federkern- oder Bonellfederkern-Matratze), welche über Naturpolsterauflagen verfügt, und einen Topper, welcher ebenfalls aus natürlichen Materialien oder aus Mini-Taschenfederkern
besteht.
Durch minderwertige Federn mit
geringem Stahldurchmesser lässt sich
bei der Herstellung Geld einsparen,
was sich in einem günstigeren Verkaufspreis widerspiegelt. Ein gewisser Federstahldurchmesser ist aber
unerlässlich für eine dauerhafte Rückstellkraft. Unterschiedlichste, verwendete Materialien erklären somit
die teils riesigen Preisdifferenzen.
Zum Vergleich ein Beispiel, welches
Sie vielleicht kennen: Ein Pullover aus
synthetischer Faser kostet bedeutend
weniger als ein hochwertiger Kaschmir-Pullover.
Gelernte Arbeitskräfte mit fairen
Arbeitsbedingungen an Arbeitsplätzen an denen auf Umweltschutz und
anständige Sozialbedingung geachtet
wird, verursachen mehr Kosten als
Produktionsstandorte, an denen die
Gesetze nicht so streng sind. So gibt
es bei der Verarbeitung grosse Unter-
Jessica Weber
Einrichtungsfachberaterin
schiede. Dies sieht man schliesslich
am fertigen Produkt, wenn man die
verwendeten Materialen, Ecken, Kanten und Nähte etwas genauer betrachtet. Umso mehr Wahlmöglichkeiten
zudem beim Design der BoxspringBetten bestehen, umso teurer wird
das Produkt, da die Fertigung individuell und das Produkt keine Massenware mehr ist.
Boxspring-Betten erhalten Sie
wahlweise auch mit motorisch verstellbarer Unterfederung. Bei Produkten im höheren Preissegment
kann man allenfalls bei der Wahl der
Unterfederung unterschiedliche Festigkeiten auswählen. Die Festigkeit
der Liegefläche können sie jedoch
nachträglich nicht mehr beeinflussen.
Dies ist sicher der grösste Nachteil
gegenüber einem System mit einem
Lattenrost, bei welchem man z.B. die
einzelnen Lättli absenken oder erhöhen und die Liegefläche fester oder
weicher machen kann.
Ob das Boxspring-Bett schliesslich
das Beste für Sie ist, müssen Sie selber entscheiden. Hier hilft nur Probeliegen und mithilfe der Beratung
durch eine Fachperson eine eigene
Entscheidung zu treffen.
Jessica Weber
Einrichtungsfachberaterin
gutschlafen.ch AG
Bodenacherstrasse 1
5242 Birr
Danke, Céline, für Dein Bild, das
Herzlichkeit, Spontaneität, Mut,
Optimismus ausstrahlt. Bewahr Dir
diese Eigenschaften!
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Inserat
Bezirk
Brugg
2x auf Ihrer
Liste in den
Grossen Rat
98505 GA
Laura Mutavcic
Der Wermutstropfen beim Spaziergang: Das Bienenhäuschen ist ausser Betrieb. Nur vereinzelte Imbi
finden den Weg. Die Anflugbretter
sind fast leer. Vermutlich ist der
Bienenvater, der Ätti, verstorben,
und niemand hat Lust, die Imkerei
weiterzuführen? Wär doch schön,
das Bienenhaus würde wieder mit
Leben erfüllt.
Markus Büttikofer
Transportunternehmer, Gemeindeammann Birr
«Lösungsorientiertes
Planen und Arbeiten»
2
TIPPS UND TRENDS
10
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
YOGAFRO-Workshop
Ausstellung im
Zimmermannhaus
Tauchen Sie ein in ein
einzigartiges Bewegungserlebnis, und geniessen
Sie den meditativen Flow
aus Atem, Bewegung und
Rhythmus.
Leonie Brandner und
Max Treier stellen vom
22. Oktober bis 4. Dezember 2016 ihre Werke
in Brugg aus.
Yoga meets African
circular Dance
Beginnend mit der Atmung in
der Stille, vertiefen wir unsere
Wahrnehmung und rhythmischen, zirkulären Bewegungen
aus dem afrikanischen Tanz
durch den Körper. Als Ohrenschmaus gibt’s Livemusik
dazu.
Es geht uns darum, Körper und
Geist und Seele in Einklang zu
bringen und die Freude an einem tiefen Körperempfinden
auszudrücken.
Mitbringen: Yogamatte, bequeme K leidung, Kissen,
leichte Decke
Kursleitung: Samuel Adjei Sowah, professioneller Tänzer,
Tanzpädagoge, Musiker; Iris
Tamara Sowah-Beyli, Tänzerin, Tanz-, Bewegungs- und
Kunsttherapeutin, Yogalehrerin, Bremgarten
www.artgroove.ch
Daten: Samstag, 29.10.2016,
13.30 bis 15.30 Uhr
Sonntag, 30.10.2016, 11.00 bis
13.00 Uhr
Kursort: Mova Dance, Stahlrain 2, Brugg
Kursgeld: ganzer Kurs Fr. 90.–,
Mitglieder Fr. 80.–
Anmeldung: bis 21.10.2016,
Teilnehmerzahl: mind. 13 / max.
20, ab 18 Jahren bis unbeschränkt
Kursbetreuung:
Christine
Treichler Bächli, Brugg
Weinkurs für
Frauen
Weinwissen und Degustieren – in einer Gruppe
erwartet Sie ein vergnüglicher und interessanter Abend.
Im Weindegustationskurs für
Frauen lernen Sie anhand der
wichtigsten Rebsorten die
Weinwelt kennen und erhalten
einen Einblick in die Weinherstellung und die Weinsprache.
Sie verkosten in der Gruppe
drei Weissweine sowie drei
Rotweine und erleben diese
Weintypen in der Wechselwirkung zu Speisen in Form eines
kleinen Imbisses.
Kursleitung: Lukas Anliker,
Weinkellerei Riegger, Birrhard
Datum: Montag, 31.10.2016,
17.30 bis 19.00 Uhr
Kursort: Weinkellerei Riegger,
Langgass, Birrhard
Kursgeld: Fr. 55.–, Mitglieder
Fr. 50.–
Anmeldung: bis 24.10.2016,
Teilnehmerzahl: mind. 12 /
max. 32
Beziehungen und Positionen
sind die Haupthemen der Installation «Dinge sind Dinge für
Dinge» von Leonie Brandner.
Bestehend aus einer Serie von
Objekten und Videos, orientieren sich die einzelnen Fragmente an einander, reflektieren und wiederholen sich, stossen sich ab und ziehen sich an.
Ein feiner Balanceakt, welcher
den einzelnen Teilen Funktion
und Grund gibt, an Ort und
Stelle zu verweilen.
Max Treier beschäftigt sich
wiederholt mit urbanen Räumen und ortsspezifischen Gegebenheiten. Hierfür eignet
sich der Künstler ein Thema
oder ein Gebiet über verschiedene Recherchestrategien an
und erarbeitet neue Inhalte.
Für die gegenwärtige Arbeit
werden Fragmente aus Interviews und aktuelle Videoaufnahmen von Neuenhof zu einer
audiovisuellen Installation
montiert. Die Gegenüberstellung von zeitnahen und zeitfernen Informationen wirft neue
Fragen auf.
Fr, 21. Oktober, 19 Uhr:
a Vernissage
So, 20. November, 11 Uhr:
a Wortwechsel – Die Kunstschaffenden im Gespräch
mit Andrea Gsell
So, 30. Oktober, 11 bis 12 Uhr:
a Junge Klassik
So, 4. Dezember, 11 is 12 Uhr:
a Junge Klassik
Zimmermannhaus Brugg
Kunst und Musik
Vorstadt 19, 5200 Brugg
Telefon 056 441 96 01
[email protected]
www.zimmermannhaus.ch
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–
18.00, Sa/So 11.00–16.00,
Eintritt frei
Kursbetreuung:
Christine
Treichler Bächli, Brugg
BILD: ZVG
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
The special one
«Toyota Hilux»
Präsentation der neuen
Toyota-Fahrzeuge, Herbst
2016 im Trafo Baden.
Die Toyota-Garage Di Lascia
aus Kirchdorf und ihre ToyotaHändler-Kollegen aus der Region Baden und Umgebung
präsentieren Ihnen an der Autoausstellung im Kultur- und
Kongresszentrum Trafo Baden
die neuen Toyota-Fahrzeuge
anlässlich der Herbstausstellung 2016.
Bewundern Sie vom 14.10. bis
16.10.2016 unsere neue ProaceLinie für Familie, Geschäft,
Sport und Fun, den sparsamen
Toyota Hilux
Kursleiter Lukas Anliker
BILD: ZVG
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
BILD: ZVG
BRUGG: Kammermusik II CROISÉ SHEVCHENKO
Zwei aussergewöhnliche Künstler
RAV4-Automat 4x4 Hybrid, den
neuen Hilux für Stadt, Land
und Berge und den neuen Hybrid Pionier Prius in der 4. Generation, welcher noch schöner
und sparsamer ist, sowie alle
anderen zuverlässigen ToyotaModelle der weltweiten Automarke Nummer 1.
Kommen Sie uns im Trafo für
ein Probesitzen besuchen, und
bestaunen Sie die neuen Modelle der Toyota-Familie.
Öffnungszeiten Ausstellung
Trafo Baden:
Freitag, 14.10., 17 bis 21 Uhr
Samstag, 15.10, 10 bis 18 Uhr
Sonntag, 16.10., 10 bis 17 Uhr
BILD: ZVG
Das Zimmermannhaus präsentiert mit den Künstlern Christoph Croisé, Cello und Oxana
Shevchenko, Klavier Kammermusik vom Feinsten.
Bereits mit 17 Jahren gab Christoph
Croisé, geboren 1993, sein Debüt in
der Carnegie Hall New York, wo er
seitdem regelmässig aufgetreten ist.
Christoph Croisé erhielt seinen ersten Cellounterricht mit sieben Jahren
bei Katharina Kühne. Seit 2007 wird
er von Alexander Neustroev unterrichtet. Seit 2013 studiert Christoph
bei Wolfgang Emanuel Schmidt an
der Universität der Künste Berlin. Im
Mai 2015 wurde seine Debüt-CD mit
Oxana Shevchenko beim Label
Quartz Classics veröffentlicht. Seit
Dezember 2015 ist Christoph Croisé
Studienpreisträger des Migros-Kulturprozents. Christoph Croisé spielt
ein Goftfriller-Violoncello, welches
im Jahre 1712 in Venedig gebaut
wurde.
Die Konzertpianistin Oxana Shevchenko konzertiert kammermusikalisch und solistisch mit Orchestern
wie dem BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Radio Symphony Orchestra Pilsen, dem Sendai Philharmonic
Orchestra, dem Norlands Operran
Symphony Orchestra, dem Wuhan
Philharmonic Orchestra, dem RCM
Symphony Orchestra sowie dem Panama State Symphony Orchestra unter der Leitung von renommierten Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy.
Oxana Shevchenko gewann erste
Preise bei renommierten internationalen Klavierwettbewerben unter anderem am Scottish International Piano
Competition sowie am Sheepdrove In-
Oxana Shevchenko und Christoph Croisé
tercollegiate Piano Competition und
am International Balys Dvarionas Music Competition. Als Kammermusikerin arbeitet sie zusammen mit Christoph Croisé, mit dem Kopelman-Quartett, dem Brodsky-Quartett, der
Bratschistin Tatjana Mazurenko und
der Geigerin Alena Baeva. Zur Aufführung gelangen Werke von Johannes
Brahms, Sonate e-Moll op. 38; Igor
BILD: ZVG
Stravinsky, Suite Italienne; Rodion
Schtchedrin, «Imitating Albeniz»;
Frédéric Chopin, Polonaise brillante
op. 3 und Franz Schubert, Sonate
a-Moll «Arpeggione». Reservation 056
441 96 01, [email protected].
ZVG
Zimmermannhaus Brugg
Samstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr
BRUGG
11
Erste Kandidaturen von Katholisch-Konservativen im reformierten Bezirk Brugg
Katholiken fassen politisch Fuss
Als sich Ende des 19. Jahrhundert immer mehr Katholiken
im Bezirk Brugg niederliessen, waren die Wunden des
Kulturkampfes noch frisch.
Inserat
98698 AP
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
INFINITI Q50
Direkt an der A1
www.infiniti-baden.ch
TITUS J. MEIER
Die Minderheitsstellung der Katholiken prägte ihr konfessionelles Bewusstsein und Verhalten. Ein Teil der
zuziehenden Katholiken assimilierte
sich rasch und unterschied sich kaum
von kirchenfernen Reformierten. Vielfach wählten sie freisinnig-liberal oder
sozialdemokratisch. Ein anderer Teil
reagierte auf die gesellschaftliche
Minderheitsposition durch eine verstärkte Rückbesinnung auf die eigenen
kulturellen Wurzeln und Werte. Sie beschlossen 1918, im katholischen Männerverein – bezeichnenderweise nach
einer Vortragsreihe von Pfarrer Dubler
über die Reformation – von nun an
auch politisch für die Anliegen der Katholiken eintreten zu wollen. Aus ihrer
Sicht konnte ein «guter Katholik» nur
die katholisch-konservative Partei
(heute CVP) wählen. Das liberale
«Brugger Tagblatt» war ihnen ein Dorn
im Auge, und so forderten sie erfolglos
vom Stadtrat, dass auch das «Aargauer
Volksblatt», die katholisch-konservative Tageszeitung aus Baden, als offizielles Mitteilungsorgan anerkannt
werde. Gleichzeitig kämpften sie dafür, in der Schulpflege und später auch
im Stadtrat mit einem Vertreter für
ihre Anliegen einzustehen. Konnten
sie 1931 mit der Wahl des Nationalrates August Mühlebach in die Schulpflege ihr erstes Ziel erreichen, sollte
es mit dem zweiten länger dauern.
diglich 12% betrug. Als 1958 der Sitz
des im Amt verstorbenen Stadtammanns Arthur Müller zu besetzen
war, trat die «Katholische und Christlich-soziale Partei» mit Robert Mühlebach an. Die Kandidatur war chancenlos, erreichte der Fürsprech und
Notar doch nicht einmal den Wähleranteil der Partei. 1965 erlangte die
Katholisch-Konservative Partei weder mit Max Vogel noch mit Josef Herzog das absolute Mehr, und auch 1970
reichte es ihrem Kandidaten nicht zur
Wahl. Unter den Katholisch-Konservativen galt es als ausgemacht, dass
die starke Stellung des «Brugger Tagblattes» schuld daran sei, dass ihr
Wähleranteil tiefer war, als der Bevölkerungsanteil der Katholiken. Pikanterweise war dessen langjähriger
Chefredaktor, Lukas Bader, ein Katholik.
Katholisch als Handicap?
Bürgerliche Einheitsliste
Die erste Kandidatur eines KatholischKonservativen für den Stadtrat datiert
aus dem Jahre 1933 und muss vor dem
Hintergrund der damaligen Zeitumstände gesehen werden. Anfang 1933
ergriff in Deutschland Adolf Hitler die
Macht, und im gleichen Jahr kam es
zur Gründung einer Ortsgruppe der
Nationalen Front in Brugg. Angesichts
der Wahlerfolge in anderen Kantonen
und der offenkundigen Sympathie für
die Nationale Front unter den Einwohnern der Stadt wollten die bürgerlichen Parteien 1933 durch die Bildung
einer mehrheitsfähigen Einheitsliste
den Einzug antidemokratischer Parteien in den Stadtrat verhindern. Sie
luden die Sozialdemokraten ein, einen
Kandidaten als Vertreter der Arbeiterschaft zu bezeichnen, der sich uneingeschränkt zu den Werten der Bundesverfassung bekannte. Nachdem die SP
dieses Angebot ausgeschlagen hatte,
einigten sich die drei bürgerlichen
Parteien auf einen Wahlvorschlag, bestehend aus drei Freisinnigen, einem
Vertreter der Bauern-, Gewerbe- und
Bürgerpartei (heute SVP) sowie mit
Arnold Helbling, einem Vertreter der
Katholisch-Konser vativen Partei.
Helbling war in der lokalen Politik kein
Unbekannter. Er war Präsident der
einflussreichen Rechnungskommission. Die bürgerlichen Parteien sahen
in ihm auch einen Vertreter der Arbeiterschaft, war er als Eisenbahner doch
Mitglied der christlich-sozialen Eisen-
Ein anonymes Komitee portierte 1945 den Apotheker Max Brentano als Stadtrat, was von einem zweiten anonymen Komitee «Besorgte Reformierte Wähler» nicht goutiert wurde. Bei den Stadtratswahlen 1973 landete Guido Suter (links) auf
dem undankbaren sechsten Platz.
BILD: ZVG
bahnergewerkschaft. Die Konfessionszugehörigkeit war im Wahlkampf kein
Thema gewesen. Obwohl die drei bürgerlichen Parteien für die Einheitsliste
warben, entschieden sich die Stimmbürger am Ende für die Wiederwahl aller bisherigen Stadträte. Helbling verpasste die Wahl mit 239 Stimmen klar.
Brentano als wilder Kandidat
Anlässlich der Gesamterneuerungswahl 1945 vereinbarten die bürgerlichen Parteien, mit vier Kandidaten
anzutreten und den Sozialdemokraten
ihren bisherigen Sitz zuzugestehen.
Zu den bisherigen drei Freisinnigen
unterstützten sie den Kandidaten der
BGB, Landwirtschaftslehrer Alfred
Ganz. Dieser Entscheid gefiel jedoch
nicht allen Katholiken. Kurzerhand
riefen sie in Inseraten zur Wahl des
bekannten Apothekers Max Brentanosenior auf. In Inseraten riefen anonyme «Wähler aus allen Kreisen» zur
Wahl Brentanos auf. Dieses Manöver
provozierte das einzige Inserat, in
dem die konfessionelle Karte gespielt
wurde: Ein anonymes Komitee wandte
sich an die reformierten Wähler und
prangerte das Vorgehen der Katholiken an. Bemerkenswerterweise gab
es jedoch kein Inserat gegen den
Sprengkandidaten der Jungliberalen,
Dr. Arthur Müller, der schliesslich mit
dem besten Ergebnis gewählt wurde.
Weder Brentano noch Ganz schafften
die Wahl, und der bisherige freisinnige Vizeammann wurde abgewählt.
Ein junger Kandidat soll es
richten
Bei der nächsten Gesamterneuerungswahl 1949 portierte die Katholisch-Konservative Partei mit dem
31-jährigen Karl Neuhaus einen eigenen Kandidaten. Obwohl sie es auf
dem Flugblatt unterliessen, die Konfession zu einem Thema zu machen,
war auch dieser Kandidatur kein Erfolg beschieden. In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, dass der Wähleranteil der Katholisch-Konservativen bei den letzten
Nationalratswahlen 1947 in Brugg le-
1973 trat die CVP mit Guido Suter,
dem früheren Einwohnerratspräsidenten und Rektor der Kantonalen
Frauenschulen in Brugg, an. Der Kandidat erfüllte alle Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Wahl. Tatsächlich schaffte er am Wahltag die
Hürde des absoluten Mehrs, doch
blieb er 18 Stimmen hinter dem fünftplazierten Kandidaten und schied als
Überzähliger aus. Der Wahlgang und
die Nichtwahl verursachten ein mittleres Blätterrauschen im lokalen Zeitungswald. Zwei Tage vor dem Wahltag hatte der Journalist Hans-Peter
Widmer im «Brugger Tagblatt» bei
der Berichterstattung über die Ausgangslage geschrieben, dass Suters
Haupthandicap seine Konfession sein
dürfte. Diese Feststellung habe
nichts mit Kulturkampf zu tun, sondern entspreche einfach den Realitäten. Als der Wahlausgang feststand,
war für die CVP rasch klar, dass die
Nichtwahl in erster Linie auf die Äusserung des Journalisten zurückzuführen und auf den katholischen
Glauben zurückzuführen sei. In einem längeren Leserbrief stellte der
katholische Pfarrer Lorenz Schmidlin die gängige Lesart infrage, wonach letztlich die Konfession und
nicht die politische Haltung ausschlaggebend gewesen sei. Andererseits zeigte er sich konsterniert über
die von Widmer verwendete Handicap-Aussage bezüglich der Konfession. In den folgenden Jahren lockerten sich die engen Bande zwischen
der Partei und der Kirchgemeinde zusehends. Die CVP durfte nicht mehr
automatisch ihre Wahlplakate auf
dem Grund der Kirchgemeinde aufstellen. 1985 schliesslich wählten die
Brugger Stimmberechtigten mit Werner Umbricht den ersten CVP-Vertreter in den Stadtrat.
98971 GA
Inserat
12
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
HEINZ DE SPECHT: PARTY
BÜHNE
Ein multiinstrumentales Kleinkunst-Trio, das mit seinen selbstgeschriebenen Mundart-Songs seit mehr als 10 Jahren fleissig
durch die Kleinstadien der Schweiz tourt: Christian Weiss, Daniel Schaub und Roman Riklin haben bis heute mit ihren 4 abendfüllenden Bühnenprogrammen über 500 Konzerte gespielt,
4 CDs veröffentlicht und 1 DVD produziert.
KULTURFENSTER
Geben Sie 8: Nach Konzertschluss werden die Blinden wieder
gehen und die Tauben fliegen, denn auf der Wunderheiler-Skala
bis 9 holen sich die unermüdlichen Chartstürmer auch dieses
Mal das Maximum von 10 Punkten.
Freitag 4. November 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
SHANI DILUKA UND CARLOS MARTINEZ: KLASSISCH!
Im Duo bringen die herausragende Pianistin und der
Meisterpantomime «Geschichten ohne Worte» auf die
Bühne und entführen das Publikum in eine poetische
Fantasiewelt. Mit bravouröser Eleganz treten sie in einen
Dialog zwischen zwei Kunstformen, die auf der Bühne zu
einem harmonischen Ganzen verschmelzen.
Freitag 11. November 20.15 Uhr
Eintritt 40 / 20
19.00 Uhr «Ungeschminkte Weisheiten Aus der Garderobe
des Lebens» von Carlos Martínez.
Kurzlesung im FORUM ODEON (ohne Platzreservation)
Es liest Germaine Sollberger.
BÜHNE
PETTERSSON UND FINDUS: DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTEN ÜBERHAUPT
Pettersson und Findus sind zwei Tage vor Weihnachten
komplett eingeschneit. Nichts ist mehr zu essen im Haus
und der Weihnachtsbaum fehlt auch noch. Der kleine Kater
hat Angst, dass Weihnachten ins Wasser fallen könnte,
aber Pettersson versichert ihm, dass sie «das schönste
Weihnachten überhaupt» feiern werden. Als sie am nächsten
Tag im Wald einen Baum schlagen möchten, verletzt sich
Pettersson jedoch so unglücklich am Fuss, dass sie ohne
Baum zurückkehren und den Einkauf der noch fehlenden
Leckereien verschieben müssen.
Sonntag 13. November 15 Uhr (Vorpremiere)
ab Samstag 19. November im regulären Programm
CINEMA
BÜHNE
BAR
CINEMA
MATTERMANIA – KULTUR UND KULINARIK
Ein Abend zu Ehren des 80. Geburtsjahres des legendären
Berner Troubadours Mani Matter. Das Trio begeistert mit
seiner ausgezeichneten Originalität, seinem Witz und durch
die einmalige musikalische Umsetzung der Trouvaillen – ein
Augen- und Ohrenschmaus. Dazwischen servieren wir Ihnen
Währschaftes aus dem Topf.
Mänu (Ivo E. Roesch): Gesang und Minimal-Schlagzeug
Mättu (Gabriel Kramer): Gitarre, Gesang und Diverses.
Simu (Simon Zürrer): Kontrabass und Gesang
Dazu wird ein 3-Gang-Menü serviert.
Sonntag 13. November 17.30 Uhr
Eintritt 65 / 55
CINEMA
FLORENCE FOSTER JENKINS (VORPREMIERE UND TEATIME)
Topbesetzt mit der einzigartigen Meryl Streep in der
gleichnamigen Hauptrolle, Hugh Grant als ihre bessere
Hälfte St Clair Bayfield und Simon Helberg als herrlich
verklemmter Pianist Cosmé McMoon, erzählt der Film von
der wohl schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten. Das
Publikum brach bei ihrem Gesang vor lauter Lachen in
Tränen aus. Meryl Streep dagegen bringt die Zuschauer mit
ihrer Darstellung zum Schwärmen.
Mittwoch 16. November 17 Uhr
Vorpremiere im Rahmen von ODEONkinoreif?
ab Donnerstag 24. November täglich 20.15 Uhr
Sonntag 27. November 17 Uhr mit teatime ab 15 Uhr
FORUM
MARKUS BUNDI UND HANSPETER MÜLLER-DROSSAART
Ist lyrisches Schreiben noch zeitgemäss? Unbedingt! Davon
zeugen unzählige wunderbare Gedichte von zeitgenössischen
Lyrikerinnen und Lyrikern. Lyrik schärft das Bewusstsein für
einen «anderen Blick» auf die Wirklichkeit. Markus Bundi und
Hanspeter Müller-Drossaart sind an diesem Abend zu Gast
im ODEON.
Mit der neuen Reihe wollen wir der Lyrik das Wort reden.
Während einer Stunde lesen im FORUM ODEON jeweils zwei
Lyrikerinnen/Lyriker aus ihren Werken und geben Einblick in
die Entstehungsgeschichte ihrer Gedichte.
Donnerstag 17. November 19 Uhr
Eintritt 16 / 8
FORUM
MICHEL GAMMENTHALER: SCHARLATAN
Schon einige Male hat der mehrfach ausgezeichnete
Kabarettist, der einen Katzensprung von Brugg wohnt, unser
Publikum begeistert. Nun tritt er zum letzten Mal im Aargau
mit seinem fünften Soloprogramm auf.
Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie
gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die
Freitag 18. November 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
GRENZGÄNGE: SWING KIDS IN FILM UND KONZERT
CINEMA
WO IST MO?
Ein Musikspiel für die ganz Kleinen und ihre Begleitung, das
auf poetische Art um Geborgenheit, Wiedersehensfreude
und Liebe, aber auch um Verlust und Einsamkeit kreist. Frau
Eich und Herr Hasel – Eichhörnchen und Haselmaus – sind
zwei Wandernde mit einer wichtigen Aufgabe: Sie spüren
verlorene, vergessene oder verstossene Kuscheltiere auf. Sie
Info-Telefon 056 450 35 65
Tickets: www.odeon-brugg.ch
oder Fax 056 450 35 67
Abendkasse ab 19.30 Uhr
Das vollständige Kinoprogramm
auf www.odeon-brugg.ch
oder in der Tagespresse
BÜHNE
Vorverkauf
Tickets: www.odeon-brugg.ch
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
Montag bis Freitag ab 13 Uhr
Samstag/Sonntag ab 10 Uhr
BAR
Montag – Donnerstag 17.30 – 23 Uhr
Freitag + Samstag 17.30 – 24 Uhr
Sonntag 14 – 22 Uhr
[email protected]
Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne
übersinnliche Fähigkeiten? Wenn Sie die Antworten live hören
und erleben möchten, buchen Sie Ihre Plätze frühzeitig!
KINDER
Der Film begleitet verschiedene Swing Kids von ihren
ersten Proben über eine mehrwöchige Tour nach Japan, bis
zum tränenreichen Austritt mit 18 Jahren aus der Band der
«Veteranen». Die müssen jetzt Jüngeren Platz für Musik und
Abenteuer machen. Dai Kimotos Sohn Fabian porträtiert
im Film das Lebenswerk seines Vaters. Eine quirlige Reise,
CINEMA
eine feinfühlige Ode an die Jugend, an das Leben und an die
unsterbliche Jazzmusik, mit Tiefgang, Schwung und Esprit.
18 Uhr Film SWING IT KIDS! im ODEON BRUGG
dazwischen Suppe und Brot
20 Uhr Konzert Swing Kids im Dampfschiff
Eintritt 45 / 30 (Film, Suppe und Konzert)
kümmern sich liebevoll um ihre Schützlinge und bringen
diese baldmöglichst ihren Kindern zurück. Das gelingt leider
nicht jedes Mal.
ab 4 Jahren 45 Min. Mundart
Sonntag 20. November 11 Uhr
Eintritt 16 / 12
ODEON BRUGG
das Kulturhaus beim Bahnhof
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
[email protected]
www.odeon-brugg.ch
SPONSOREN
Hauptsponsoren
• Kuhn AG
Das Haus zur Gesundheit
• Stadt Brugg
• Infofactory AG
KINDER
EVELINE HASLER: STÜRMISCHE JAHRE
In ihrer romanhaften Art erzählt Eveline Hasler von der
angstvoll kreativen Anspannung damals, Schauplätze sind
auch Wien, Prag und München. Ein starkes Porträt von
Menschen, die mit angehaltenem Atem das Ungeheure
erwarten. Eveline Hasler wurde in Glarus geboren,
studierte Psychologie und Geschichte und war einige
BÜHNE
Zeit als Lehrerin tätig. Heute lebt sie im Tessin. Sie
schreibt vor allem historische Romane, aber auch Lyrik,
Kinderbücher, Kolumnen, Reportagen sowie Radio- und
Zeitschriftenbeiträge.
Freitag 25. November 20.15 Uhr
Eintritt 16 / 8
Dieses Kulturfenster wurde von der
Effingerhof AG in Brugg gesponsert.
REGION
13
OBERFLACHS: Lehrlinge aus vier Firmen arbeiteten in der Natur
Zusammengehörigkeit fördern
60 Lehrlinge arbeiteten in der
Umgebung der Ruine Schenkenberg. Die Gruppen Brugg
Rohrsystem und Suhner führten ein Lehrlingslager durch.
CLAUDIA MAREK
Sie werden Polymechaniker, Informatiker, Anlageführer, Logistiker oder
Kaufleute. Der Sprung in die Berufswelt war gross, bestätigen viele. Es
sei eine grosse Veränderung gewesen,
plötzlich von der Schule in einen Arbeitsalltag zu wechseln. Die jungen
Leute haben es gut gemeistert. Die
Gruppe ist sehr durchmischt. Die
Lehrlinge kommen nicht nur aus unterschiedlichen Berufsgruppen, sie
Voller Tatendrang
BILD: CL
haben auch sehr verschiedene Hintergründe. «Wir kommen gut miteinander aus», bezeugen viele. Damit ist bereits eines der Ziele genannt, warum
die Verantwortlichen ein Lehrlingslager durchführen. Während man in der
Natur zusammen arbeitet, lernt man
sich besser kennen und stärkt damit
die Zusammengehörigkeit. Daneben
ist es den Organisatoren wichtig, dass
man der Region etwas zurückgibt und
einen gemeinnützigen Einsatz leistet.
Von Ausbildner Andreas Wenger werden die Lehrlinge gut unterstützt. «Er
hat uns gut im Griff», bekundet Michael Wyss, angehender Polymechaniker, «er macht das wirklich gut.» Er
habe gute Nerven, sagen auch die
Mitstreiter. «Ich kann durchaus einmal laut werden», wendet Andreas
Wenger ein. An diesem Morgen, an
Inserat
Bezirk Brugg
2x auf
jede Liste!
98763 GA
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Martina Sigg
Für einen starken
Wirtschafts- und
Bildungsstandort
den steilen Hängen unterhalb der
Ruine Schenkenberg, ist alles friedlich. Musik läuft und alle arbeiten
friedlich.
BÖZBERG: Korbball – Aufstieg des STV
Erfolgreiche Korbballsaison
Die Damen des STV Bözberg
sind in die Nationalliga A aufgestiegen und die Herren in
die Nationalliga B.
Die Mannschaft der Damen erreichte
in der Nationalliga B den hervorragenden zweiten Platz was gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die
höchste Schweizer Spielklasse der
Nationalliga A ist. Im Team: Marion
Flükiger, Tamara Vezzani, Alessandra
Baschnagel, Rahel Gasser, Nathalie
Wernli, Regula Weber, Markus Widmer (Coach), Cécile Pfister, Angelika
Plüss-Foroni, Sandra Siegrist, Miriam
Mühlemann-Keller, Linda Siegrist, Sibyll Lienhard.
Wieder aufgestiegen
BILD: ZVG
REGION: Neu auf «volg.ch»
12 Filmclips zum
Thema Wein
Volg bietet Weinliebhabern nicht nur
eine Vielzahl qualitativ hochwertiger
Weine zu günstigen Preisen, sondern
vermittelt neu auch Wissen rund um
das Thema Wein – dies in einer Form,
wie es sie bislang bei Volg noch nicht
gab: Kurt Feser, Leiter Weinkulturen
VOLG Weinkellereien und anerkannter Weinexperte, gibt in kurzen, rund
dreiminütigen Filmclips ebenso verständlich wie unterhaltsam eine kompetente Auskunft und vermittelt ausserdem spannende Hintergrundinformationen. Die Filmclips richten
sich sowohl an passionierte Weinliebhaber als auch an interessierte Laien.
Gedreht wurde im 1896 erbauten
Tuffsteinkeller der VOLG Weinkellereien in Hallau SH. Ab sofort ist die
erste Staffel von 12 Filmen auf der
Webseite von Volg zu sehen.
PD
www.volg.ch/weinclips
Inserat
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
durchgehend
oder nach
Betten+Relax-Studio
5210 Windisch · Steinackerstrasse 9
Tel. 056 245 82 00
95484 GA
tel. Vereinbarung
Ebenfalls steigt die Herrenmannschaft nach zwei Jahren Abwesenheit
wieder in die Nationalliga B der Korbball-Schweizer-Meisterschaften auf.
In der ersten Liga-/Nati-B-Aufstiegsrunde vom Samstag, 24. September
2016, wurde die Mannschaft sensationell Schweizer Meister in der Kategorie ersten Liga Herren. Im Team: Philipp Weber (Captain), Simon Keller,
Michael Plüss, René Foroni, Markus
Widmer, Benjamin Plüss, Patrick
Brändli, Cédric Pfister, Kevin Baumann.
ZVG
Aufstieg in die Nationalliga A
BILDER: ZVG
REGION: Fricktaler Bühne präsentiert ein Musical
My Fair Lady
Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Eliza, dem burschikosen Blumenmädchen,
das von Henry Higgins zur
feinen Damen geformt wird.
Die Fricktaler Bühne wagt den Genrewechsel und bringt dieses Jahr erstmals ein Musical auf die Bühne des
Bahnhofsaals. Mit wunderbaren Solisten, unserem Haus-Chor, einem neuen
und engagierten Regisseur sowie der
bewährten musikalischen Co-Leitung
von Renato Botti und Jonas Ehrler ist
Ihnen allen ein musikalischer und optischer Leckerbissen garantiert. Über
120 Freiwillige arbeiten neben, hinter
und vor der Bühne, damit das Stück
ein Erfolg wird. Das gewählte Musical
ist tantiemenpflichtig, was das OK vor
eine grosse finanzielle Herausforderung gestellt hat. Dank der grossen
Unterstützung von verschiedenen
Sponsoren konnte dieser finanzielle
Kraftakt bewältigt werden. Nicht zu
unterschätzen ist bei einem Musical
neben gut agierenden Sängerinnen
und Sängern auch das Orchester, welches die Stimmung übertragen können muss. Und natürlich auch die Kos-
tüme. Alle Akteure müssen sich in ihren Outfits wohlfühlen.
ZVG
Inserat
95926 GA
Volg Weinexperte Kurt Feser während den Dreharbeiten
Passt Rotwein zu Fisch? Hat
dieser Wein Zapfen? Auf solche Fragen gibt Volg mit
informativen und unterhaltsamen Filmclips Antwort.
1. Liga Schweizer Meister
AUFFÜHRUNGSDATEN:
Vom Samstag, 15. Oktober (Premiere), bis am Samstag, 26. November, wird das Musical 17-mal aufgeführt. Tickets und Infos über
www.fricktalerbuehne.ch sowie
über Starticket und an Schweizer
Poststellen.
Familienvorstellung am Sonntagnachmittag, 6. November mit
Gratispopcorn und Kinderpunch
Late Night am Freitag, 18. November (DJ Envy legt nach der
Vorstellung bis 02 Uhr Musik auf.
Schinznacher
Christkindmarkt
Eröffnung Freitag, 21. Oktober,
jede Woche neue Kunsthandwerker-Ausstellung.
Zulauf AG, Schinznach-Dorf
www.zulaufquelle.ch
REGION
14
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Ennetbadenerin nominiert für Aargauerin des Jahres
Sieben hoffen auf das Gala-Finale
Die NAB-Award-Jury hat sieben Kandidaten für die Auszeichnung «Aargauer/in des
Jahres» nominiert.
ADRIAN VONLANTHEN
Zum sechsten Mal wird Mitte November im Rahmen des NAB-Award die
Auszeichnung «Aargauer/in des Jahres» verliehen. Die 12-köpfige Jury, in
der auch Sina und Adrian Stern vertreten sind, hat nun aus über 200 eingesandten Vorschlägen sieben Personen nominiert. Unter den nominierten
sind auch zwei Frauen aus unserer Region, die mit ihren besonderen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht
haben. Eine stammt aus Ennetbaden,
die andere wohnt in Schinznach-Dorf.
Beide geben vollen Einsatz für ihre
Leidenschaft, beide prägen durch ihr
Schaffen unsere Region. «Wir haben
eine vielfältige Auswahl von sieben
Menschen, die mit Leidenschaft und
oft auch unbemerkt Einzigartiges leisten», stellte Jury-Präsidentin Corina
Eichenberger fest. Aber nicht nur was
die Tätigkeiten anbelangt, auch in Bezug auf das Alter decken die sieben
Nominierten ein breites Spektrum ab.
Zwischen 22 und 70 Jahren bewegen
sich die Anwärter und Anwärterinnen
des/der «Aargauers/in des Jahres».
Adrian Stern, Corina Eichenberger, Sina und Roland Herrmann stellten in der Umwelt Arena die sieben Nominierten vor
BILDER: ZVG
Eine starke Konkurrenz
Karate-Talent aus SchinznachDorf
Corinna Hauri und Elena Quirici gehören zu den Nominierten
nicht lohnen. «Ich bin zwar nicht reich
im Portemonnaie, dafür im Herzen»,
sagt Quirici, die neben ihrem Sportpensum einem Teilzeitjob im Büro
nachgeht. Trotzdem würde sie sich
immer wieder aufs Neue für Karate
entscheiden. Neben der Ausscheidung
für das Gala-Finale steht ein weiteres
Highlight im Fokus der jungen Sportlerin. Ende Oktober tritt sie an den
Karateweltmeisterschaften im österreichischen Linz an.
Ein Leben für die Pfadi
Viele kennen sie unter dem Namen
Kim. Denn dies war bis Juni diesen
Jahres der Pfadiname der höchsten
Pfadfinderin Europas. Drei Jahre im
Vorstand und weitere drei Jahre als
Präsidentin des Europakomitees der
BÖZEN: Anhörung/Mitwirkung läuft
SCHINZNACH DORF: KulturGRUND
Wohin mit dem Aushub im
Oberen Fricktal?
Vier mögliche Standorte sollen
in den Richtplan eingetragen
werden.
Pro Person und Jahr müssen im Aargau etwa viereinhalb Kubikmeter
Aushub abgelagert werden. Nun sucht
auch das Obere Fricktal nach einer re-
Inserat
gionalen Lösung, um die Umweltauswirkungen und die Transportkosten
möglichst klein zu halten. Wo gebaut
wird, ist Aushubmaterial zu entsorgen. Wie in anderen Regionen auch,
besteht im Oberen Fricktal ein Ungleichgewicht zwischen dem anfallenden Aushubmaterial und den realen
Ablagerungsmöglichkeiten in bestehenden Auffüllstandorten. Noch für
drei bis vier Jahre kann der Aushub im
Sisslerfeld deponiert werden, dann
braucht die Region dringend einen
neuen Standort. Damit können der
Aushub regional deponiert und lange
Transportwege verhindert werden.
- Weniger Staat
- Mehr Eigenverantwortung
- Christliche
Grundwerte
www.franziska-roth.ch
98755 ACM
Öffentliche Auflage
zusammen mit
Alex Hürzeler, bisher
Aus den Abklärungen des Planungsverbands Fricktal Regio resultieren
vier mögliche Standorte, die dem Kanton zur öffentlichen Auflage vorliegen
und in den Richtplan aufgenommen
werden sollen. Vom 10. Oktober 2016
bis 20. Januar 2017 läuft nun die Vernehmlassung und Anhörung/Mitwirkung zu den Deponien des Typs A (Deponien für unverschmutztes Aushubmaterial) «Buech» in Herznach,
«Breiti» in Hornussen, «Förlig» in Bözen und «Hersberg» in Wegenstetten.
Der Standort «Buech» soll kurz- bis
«World Association of Girl Guides and
Girl Scouts» vertrat Corinna Hauri aus
Ennetbaden die Interessen von 1,2
Millionen Pfadfinder und Pfadfinderinnen in 39 Ländern. Eine Funktion,
welche die 42-Jährige trotz des Aufwands von bis zu 70 Stunden pro Monat ehrenamtlich ausübte. Als Highlight ihrer Arbeit als Koordinatorin
der verschiedenen Verbände leitete sie
Obwohl die beiden Frauen alleine
schon ein Buch über ihre Tätigkeiten
schreiben könnten, muss sich die Konkurrenz nicht verstecken. Neben Vollblutmusiker Pepe Lienhard, dem Bobfahrer Rico Peter und der Filmregisseurin Sabine Boss sind zwei Damen
nominiert, die das Schicksal von
Flüchtlingen nicht kalt lässt. Marit
Neukomm aus Oberentfelden sammelt
derzeit Geld für eine mobile Zahnarztklinik für Flüchtlinge und Johanna
Gündel aus Oberwil-Lieli trat öffentlich für die humanitäre Tradition der
Schweiz ein.
Auf www.nab-award.ch kann man
ab sofort für seine/n Favorit/in abstimmen, um ihm oder ihr mit zwei
weiteren Nominierten den Einzug in
das Gala-Finale ermöglichen. Diese
findet am 19. November statt und
wird live im Fernsehen übertragen.
Dann bestimmt, das Saalpublikum
und die Zuschauer vor dem TV-Bildschirm, welcher der drei Finalisten
dieses Jahr mit dem Titel «Aargauer/
in des Jahres» ausgezeichnet wird.
mittelfristig realisiert und deshalb als
Festsetzung in den Richtplan eingetragen werden. Die anderen drei
Standorte sind für den langfristigen
Bedarf gedacht und sollen zunächst
als Zwischenergebnis oder Vororientierung in den Richtplan kommen.
Pro und Contra zu erwarten
Dem Planungsverband Fricktal Regio
und dem BVU ist bekannt, dass es teilweise Widerstand gegen die geplanten
Vorhaben gibt. Dies unterstreicht die
Bedeutung des nun anlaufenden Mitwirkungsverfahrens. Die öffentliche
Partizipation gibt Gegnern und Befürwortern Gelegenheit, ihre Argumente
darzulegen und einen Beitrag zur politischen Entscheidungsfindung zu leisten. Der Entwurf für die Anpassung
des Richtplans kann bei den genannten Gemeinden, bei der Abteilung Raumentwicklung des Departements Bau,
Verkehr und Umwelt (BVU) an der Entfelderstrasse 22 in Aarau oder unter
www.ag.ch/raumentwicklung > Richtplanung > Mitwirkung, eingesehen
werden. Alle Bürgerinnen und Bürger
sowie alle Körperschaften des öffentlichen und des privaten Rechts können
bis spätestens Freitag, 20. Januar 2017,
Eingaben einreichen.
ZVG
Schneiderin Anna Z.
Bildvortrag von Katrin Luchsinger, Kunsthistorikerin.
1916 verfasste die Schneiderin Anna Z.
in der Pflegeanstalt Rheinau, in der sie
über zehn Jahre verbringen musste,
eine packende Lebensbeschreibung.
Der Kunsthistorikerin Katrin Luchsinger ist das Wachsheft von dieser Bewohnerin des «Irrenhauses» als Zeitzeugnis aufgefallen. Das Buch «Anna
Z., Schneiderin» gewährt Einblicke in
das unstete Leben einer Frau, die versuchte, berufliche Passion, Unabhängigkeit und Heirat, Liebe und Mutter-
Ein besonderes Zeitzeugnis
BILD: ZVG
schaft zu vereinen. Für die gelernte
Schneiderin wurden Sprache und Nähmaschine ihre besten Freunde.
ZVG
Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, Aula
Ab 25 Jahren, kostenpflichtig
www.grundschinznach.ch
Inserat
98946 GA
Die jüngste Nominierte übt einen
Sport aus, den jeder kennt und doch
die wenigsten wissen, was es braucht,
um zur internationalen Elite zu gehören. Eine die dazu gehört, ist Elena
Quirici. Die mehrfache KarateSchweizer-Meisterin wurde im Frühling dieses Jahres in Montpellier zur
Europameisterin gekrönt. Sie ist damit die erste Schweizerin, die diesen
Titel sowohl in der Elite- als auch in
der Junioren- und U-21-Kategorie gewinnen konnte.
Bereits als Vierjährige stand Elena
Quirici erstmals im Dojo. Inzwischen
investiert sie 20 bis 30 Stunden in der
Woche für ihren Sport. Des Geldes
wegen würde sich dieses Engagement
im Juni dieses Jahres eine fünftägige
Europakonferenz in Norwegen mit
520 Delegierten aus ganz Europa.
«In den Jahren als ich die Schule
besuchte habe ich die ‹Pfadfrau› oft in
der Stadt gesehen. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement hat sie die Nomination verdient», erzählte Adrian
Stern, der seine Wurzeln ebenfalls in
Ennetbaden hat. Schon als Siebenjährige trat Corinna Hauri in die Pfadi
ein, leitete mit 14 Jahren die erste
Gruppe, mit 19 Jahren Lager mit 50
Kindern und mit 25 Jahren war sie CoLeiterin des Kantonallagers der Pfadi
Aargau mit 1000 Teilnehmenden und
Mitglied der Bundesleitung der Pfadibewegung Schweiz. Sie freut sich,
dass immer mehr Menschen ihre Leidenschaft teilen. «Die Mitgliederzahlen der Schweiz steigen und die Pfadi
Aargau gehört zu den Top 5 der wachsenden Kantonalverbände», erklärt
Hauri. Seit Ende Juni hat sie ihr Amt
als höchste Pfadfinderin Europas abgelegt, nun bleibe ihr wieder mehr
Zeit für ihre beiden Kinder und ihre
Arbeit als freie Journalistin.
Bezirk Brugg
2x auf
Ihre Liste!
Martina Sigg
Reto Wettstein
fdp-book.ch/martina-sigg
www.reto-wettstein.ch
Apothekerin, Grossrätin, Unternehmer, Stadtrat
Schinznach
Brugg
Erica-Maria Umbricht
Historikerin, Dozentin Ethik
Menschenrechte,Auenstein
fdp-book.ch/ericamaria-umbricht
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
SONDERTHEMA
15
Sicher unterwegs
Der Winter
kommt
Hand aufs Herz: Sind Sie als Autofahrerin oder Autofahrer gerüstet für
den kommenden Winter? Wissen, wie
reagieren? Und haben Ihr Auto auf
seine Wintertauglichkeit überprüfen
lassen? Noch ist ein «nein» kein Problem. Noch bleibt Zeit, sich vorzubereiten und das eine oder andere in die
Wege zu leiten. Der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen etwa. Tests haben einmal mehr ergeben, dass auch
moderne Ganzjahresreifen nicht die
Sicherheit bieten können, wie sie Winterreifen mit sich bringen.
Das Auto winterfit zu machen, bedeutet mehr als nur die Reifen zu
wechseln. Die entsprechenden Angebote vieler Autohäuser machen sehr
wohl Sinn, möchte man negative
Überraschungen im Zusammenhang
mit dem Auto vermeiden. Was ein solcher Check mindestens umfassen
sollte, warum er Sinn macht und wie
Sie auf schneebedeckten Strassen am
sichersten fahren, lesen Sie unter anderem auf den folgenden Seiten. Sie
stehen ganz im Zeichen der Sicherheit
auf herbstlichen und winterlichen
Strassen. «Sicher unterwegs» eben.
96459 RSK
98898 RSK
Unterhalt
& Reparaturen
aller Marken
Ihr
Jakob Vogt AG 5234 Villigen
Telefon 056 284 14 16 Samstag 10–16 Uhr geöffnet
www.mazda-vogt.ch
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SONDERTHEMA
Sicher unterwegs
16
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Mit Sicherheit am Steuer
Herbst und Winter haben
es in sich, was das
Gefahrenpotenzial im
Strassenverkehr betrifft.
Das Risiko lässt sich aber
durch einige wichtige
Vorkehrungen bedeutend
verkleinern.
Klare Sicht, gutes Licht
In den Wintermonaten ist es sehr
wichtig, dass die Front- und die
Seitenscheiben innen und aussen sauber sind. Innen ist das vor
allem wichtig, um ein Beschlagen der Scheibe zu verhindern.
Auch die Frontscheinwerfer sollten regelmässig gesäubert werden, um eine ausreichende Helligkeit zu gewährleisten und
Blendung anderer Verkehrsteilnehmer zu verhindern. Bei der
Reinigung dürfen keine harten
Schwämme und aggressiven Reinigungsmittel verwendet werden: Sie könnten die Kunststoffgläser der Scheinwerfer beschädigen.
Ebenso ist regelmässig die
Einstellung der Scheinwerfer zu
überprüfen lassen. Wichtig ist
das vor allem nach einem Lampenwechsel. In der Herbstzeit
bieten Autohäuser häufig Aktionen an, bei denen eine solche
Kontrolle kostenlos durchgeführt wird.
Höhere Sitzposition
Gerade bei Fahrten im Dunkeln
ist eine höhere Sitzposition nicht
zu unterschätzen. Sie kann auch
die Blendung des Fahrers durch
Gegenverkehr reduzieren. Die
Hell-Dunkel-Grenze eines entgegenkommenden Fahrzeugs liegt
üblicherweise unterhalb der
Fahreraugen, das Scheinwerfer-
licht blendet damit nicht. Beim
Fahren über wellige Strassen
und Bodenwellen kann sich
durch die Vertikalbewegung des
entgegenkommenden Autos
seine Lichtgrenze aber kurzzeitig nach oben bewegen. Je niedriger man nun sitzt, desto wahrscheinlicher und häufiger bewegt sich die Hell-Dunkel-Grenze
des entgegenkommenden Autos
bis über die eigenen Augen, man
wird dann kurzzeitig vom Gegenverkehr geblendet. Sitzt man
höher, sinkt die Wahrscheinlichkeit und auch die Anzahl der
kurzzeitigen Blendungen. Eine
erhöhte Sitzposition, beispielsweise in einem Van, bietet also
tatsächlich auch den Vorteil der
geringeren Blendung durch den
Gegenverkehr.
Fahrten im Nebel
Nebelfahrten erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers. Es sollte jegliche Ablenkung vermieden werden. Das
HEISSE ANGEBOTE DAS GANZE JAHR.
Tempo soll ebenfalls der Sichtweite angepasst werden. Hilfe
für die richtige Geschwindigkeit
bieten die Leitpfosten, die meist
im Abstand von 50 m stehen.
Sieht man nur einen Leitpfosten,
darf man nicht schneller als
50 km/h fahren.
Ladung gut sichern
Entsprechende Crash-Tests haben das erschreckende Gefahrenpotenzial schlecht gesicherter Ladung im Auto aufgezeigt.
Bei einer abrupten Verzögerung
aus 50 km/h würde bereits ein
einzelner Skistiefel mit einer
Wucht von gut 75 kg durch den
Innenraum nach vorne schiessen. Skistiefel sollten am besten
im Fussraum hinter den Vordersitzen Platz finden.
Grösseres Gepäck. Schlitten,
Snowboard und Ski müssen fest
verzurrt werden. Wobei Skis und
Snowboards am sichersten in einer Dachbox transportiert werden.
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bieten bei herbstlichen und winterlichen Strassenverhältnissen
eindeutig mehr Sicherheit als
Ganzjahresreifen, wie ein Test
von Touring Club Schweiz (siehe
rechte Seite) zeigt. Nicht erst
oder weil Schnee liegt, sind Winterreifen angebracht. Sommerund Winterpneus unterscheiden
sich vor allem in der Profilart
und der Gummimischung. Sommerreifen etwa verhärten schon
bei tieferen Plusgraden, womit
sich die Haftung auf der Strasse
spürbar reduzieren kann. Winter-Typen bleiben weich und verfügen zudem über ein spezielles
Lamellen-Profil, das auf Schnee
und Eis besonders gut greift. Dadurch dass das Profil eines Winterreifens viel Wasser verdrängt,
wird die Gefahr von Aquaplaning
weitgehend minimiert.
Die Profiltiefe sollte bei Winterreifen 4 mm übertreffen: Wie
Tests des TCS und des deutschen
ADAC beweisen, lassen die speziellen Wintereigenschaften bereits unterhalb von vier Millimetern erheblich nach.
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
SONDERTHEMA
Sicher unterwegs
17
Saisonreifen für mehr Sicherheit
Der TCS hat sieben verschiedene Modelle von Ganzjahresreifen getestet und die Leistungen mit
Winter- und Sommerreifen verglichen. Obwohl manche Testprodukte punktuell überzeugen, empfiehlt sich weiterhin der Einsatz von saisonalen Reifen.
gesamt 18 verschiedenen Kriterien
wurden von den sieben geprüften
Reifentypen nur gerade zwei mit der
Note «empfehlenswert» bewertet.
Drei Produkte wurden als «bedingt
empfehlenswert» eingestuft und zwei
Produkte sind «nicht empfehlenswert».
Leistungen überzeugen nicht
Damit haben nur zwei Ganzjahresreifenmodelle dem gleichzeitigen Vergleich gegen Winter- und Sommerreifen einigermassen standgehalten. Die
meisten Testprodukte scheitern aber
beim Versuch, den so unterschiedlichen Anforderungen von Winter und
Sommer gleichermassen gerecht zu
werden. Zwar wären manche Modelle
durchaus geeignet als Winter- oder
als Sommerreifen, aber oftmals sind
dann die Leistungen in der jeweils anderen Disziplin wenig oder nicht überzeugend. Folglich eignen sich die
meisten Ganzjahresreifen nur bei
Fahrzeugen, die selbst vorwiegend
saisonal gefahren werden. Weil die
meisten Fahrzeuge aber ganzjährig
unterwegs sind, kann auch weiterhin
nur mit saisonal angepasster Bereifung maximale Sicherheit gewährleistet werden.
Die Resultate im Detail und ausführlichere Bewertungen sämtlicher
getesteten Reifenmodelle findet man
im Internet unter www.reifen.tcs.ch.
Ist genügend Luft im Pneu?
Wenig Luft = wenig Sicherheit. So einfach ist die Formel, wenn es um den Reifendruck geht.
Fahren mit Minderdruck ist besonders in Kurven und bei schnellen Fahrten gefährlicht.
Zu geringer Reifendruck kostet nicht
nur mehr Benzin, sondern ist gefährlich. Schon 0,5 bar zu wenig Luft in einem Reifen hat deutliche Folgen: Die
Spurtreue in Kurven kann um rund
die Hälfte abnehmen, der Bremsweg
kann um mehrere Meter länger werden. Bei Kurvenfahrt auf nasser Fahrbahn kann das besonders belastete
kurvenäussere Vorderrad bei einem
Minderdruck von 0,5 bar nur noch
etwa 80 % der Kräfte eines korrekt
befüllten Reifens übertragen, bei 1,0
bar sinkt der Wert auf unter 70 %. Das
heisst: Das Fahrzeug driftet aus der
Kurve. Bei schnellen Ausweichmanövern gerät das Auto schneller ins
Schleudern. Bei zu wenig Druck in allen Reifen reduzieren sich die übertragbaren Seitenkräfte sogar auf fast
die Hälfte. Eine volle Beladung des
Fahrzeugs verstärkt diese Tendenz
nochmals.
27 km/h unterwegs ist, wenn das
Fahrzeug mit korrekt befüllten Reifen
bereits steht – was einer Bremswegverlängerung von 52 auf 56,5 Meter
entspricht.
Längerer Bremsweg
Bis zu 30 % der Fahrzeuge seien in Europa mit Minderdruck in den Reifen
unterwegs, konstatiert der TCS. Die
Empfehlung lautet, den Reifendruck
mindestens bei jedem zweiten Tankstopp zu überprüfen. Bei grosser Zuladung, zum Beispiel für die Fahrt in
die Skiferien, oder schnellen Fahrten
wird empfohlen, den Reifendruck um
0,2 bar zu erhöhen.
Auch der Bremsweg wird durch zu geringen Reifendruck gefährlich beeinflusst. 1,0 bar zu wenig Luftdruck in
einem einzelnen Vorderrad verlängert
den Bremsweg auf nasser Fahrbahn
um rund 10 %, wie Tests gezeigt haben. Bei einer Vollbremsung aus 100
km/h bedeutet dies, dass das Fahrzeug mit Minderdruck noch mit rund
Reifendruck nachmessen
Winterreifen mit genügend Profiltiefe bieten am meisten Sicherheit.
AUGEN AUF BEIM REIFENKAUF
• Wer sich über Reifentests informieren oder Offerten einholen will,
muss die vollständige Reifendimension kennen (z.B. 195/65 R 15 91 T).
• Mit der Wahl von Reifen mit der
TCS-Beurteilung «sehr empfehlenswert» oder «empfehlenswert» ist
man bei der Reifenwahl auf der sicheren Seite. Zudem lohnt es sich,
bei verschiedenen Anbietern zwei
bis drei Offerten für die gewählten
Reifen einzuholen.
• Wichtig ist auch die Überprüfung
des Herstellungsdatums der Reifen. Dabei hilft die DOT-NummerAngabe, die auf jedem Reifen zu
finden ist. Es ist eine vierstellige
Nummer, wobei beispielsweise
3714 bedeutet, dass der Reifen in
der Woche 37 im Jahr 2014 produziert wurde. Das Herstellungsdatum ist deshalb wichtig, weil die
Reifenproduktion laufend den
neusten Erkenntnissen angepasst
wird.
• Beim Reifenkauf sollten neue Reifen (bis drei Jahre) bestellt werden.
Ältere Reifen sollten bei einem Neukauf nicht akzeptiert werden. Reifen, die zehn Jahre alt sind, sollten
aus Sicherheitsgründen nicht mehr
verwendet werden.
• Der Reifenkauf im Internet wird immer beliebter. TCS-Beobachtungen
von Reifenhandel-Plattformen zeigen starke Preisschwankungen. Immer sollte die Gesamtleistung, also
der Preis für Reifen und Montage,
verglichen werden. Der TCS empfiehlt, Produkt und Dienstleistung
aus einer Hand zu beziehen.
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kühlen Temperaturen auf einer nassen Fahrbahn getestet und mit Winterreifen verglichen. Andererseits
wurden sie auch bei warmen Temperaturen und auf trockener Fahrbahn
getestet und mit Sommerreifen verglichen. Zudem mussten sich die Reifen
auch bezüglich Geräuschentwicklung,
Treibstoffverbrauch und Verschleiss
bewähren und vergleichen lassen. In
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SONDERTHEMA
Sicher unterwegs
18
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Frostschutz, Klarsicht, winterfit
V90 CROSS COUNTRY
Volvo Cars enthüllt den mit Spannung erwarteten V90 Cross Country, als letzten Baustein der 90erBaureihe. Sein Design hebt ihn
von der Masse ab und hinter der
robusten Ausstrahlung verbirgt
sich ein aufwändig gestalteter Innenraum mit ungewöhnlichem Luxus für dieses Segment. Er bietet
alle Vorteile von Konnektivität und
Unterhaltungselektronik, die mit
dem neuen S90 und V90 eingeführt wurden, einschliesslich des
hochwertigen Soundsystems.
Vor Einbruch des Winters
macht es Sinn, das Auto auf
seine Winterfitness zu überprüfen. Die wichtigsten
Punkte im Überblick.
MAZDA CX-5
Der Mazda CX-5 hat in weniger als
drei Jahren eine beispiellose
Erfolgsgeschichte geschrieben.
Nun belegte der Mazda CX-5 Platz
eins in der Kategorie der SUVs bei
der erstmals vergebenen Auszeichnung für Modelle mit dem geringsten Wertverfall von Eurotax
Schweiz. Der Mazda CX-5 2015 ist
Design- und Technik-Pionier mit
aufgewertetem Innenraum, neuen
Komfort- und Sicherheitsmerkmalen und neuem Top-Motor.
Gegen Kälte
nehmen. Der Fachmann kann mit einem Prüfgerät recht einfach kontrollieren, ob der Frostschutz genügt und
ihn bei Bedarf ergänzen. Ist der Kühlwasserstand unter die Minimum-Markierung abgesunken, in der Werkstatt
die Ursache feststellen lassen!
Auch die Scheibenwischanlage
muss früh genug mit einer Wintermischung gefüllt werden. Gute Sicht ist
gerade bei frostigem Schmuddelwet-
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Frostschutz im Kühlsystem ist in unseren Breitengraden sehr wichtig.
dr sollte bis mindestens – 30 g Xelsius
wirksam sein. Ist der Frostschutz ungenügend, kann der Kühler buchstäblich einfrieren und der Motor Schaden
Sehr wichtig ist es, sämtliche Motorflüssigkeiten zu überprüfen. Ist genügend Frostschutz im Kühlsystem?
ter wichtig\ ker AkAX empfiehl, nach
dem abendlichen Auto-Abstellen die
Wischeranlage kurz laufen zu lassen:
Damit werden feine, scharfkantige
Streumittelreste weggespült, die am
nächsten Morgen, mit Eiskratzer und
kräftiger Hand über die Scheibe geschoben, durchaus Kratzer auf dem
Glas verursachen können.
Türdichtungen sollten gereinigt
und anschliessend mit einem Pflege-
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stift oder -spray, zum Beispiel auf Silikonbasis, eingefettet werden, damit
die Tür nicht anfriert. Dennoch empfiehlt es sich, im Winter stets Türenteiserspray griffbereit zu haben – in
der Tasche, nicht im Auto.
Die Blätter der Scheibenwischer
sollten über Nacht nicht auf der
Scheibe festfrieren können: Beim Lösen wird die feine Gummikante beschädigt.
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Wie an anderer Stelle bereits geschrieben, gewähren Winterreifen
mit gutem Profil am meisten Sicherheit bei herbstlichen und vor allem
winterlichen Strassenverhältnissen.
Die bisher allgemein gültige Faustregel «Von O bis O», also «Von Oktober
bis Ostern», mag sich leicht verschoben haben, da der Winter eher später
anfängt. Doch sie ist noch immer ein
guter Erinnerungswert, geht es um
den Zeitpunkt des Reifenwechsels.
Pannenursache Nummer 1 im Winter ist in Europa eine schwache Batterie. Wenn die Batterie bereits bei
Temperaturen über dem Gefrierpunkt
den Anlasser nur noch müde durchdreht, sollte sie unbedingt geprüft
und, falls nötig, rechtzeitig ersetzt
werden. Auch sollte sichergestellt
werden, dass die Batteriepole sauber
und zum Schutz vor Korrosion eingefettet sind.
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Auf Schnee und Glätte unterwegs
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Winterliche Verhältnisse auf den Strassen fordern Autofahrer heraus. Auf Schnee und Eisglätte das Fahrzeug sicher zu beherrschen, erfordert einiges Können. Doch bereits nasses Laub verändert das Fahrverhalten des Autos deutlich. Einige wichtige
Hinweise und Ratschläge mögen helfen.
Es braucht nicht Schnee auf den Strassen, damit Autofahren richtig anspruchsvoll wird. Nasses Laub, wie es
in Waldnähe nach einem Herbstwind
oft auf der Strasse liegt, genügt: Das
Fahrverhalten des Autos verändert
sich schlagartig. Trotz Winterreifen
rutscht der Wagen bei zu hoher Geschwindigkeit in Kurven aus der Spur.
Auch abrupte Fahrmanöver, etwa
schnelles Überholen, werden dadurch
rasch gefährlich. Deshalb gilt auf bewaldeten Strassenabschnitten bereits
im Herbst: Tempo drosseln bei Feuchtigkeit und Nässe!
Noch anspruchsvoller ist es, auf einer verschneiten und vereisten
Strasse sicher zu fahren. Die Bodenhaftung der Reifen verringert sich
deutlich – auch mit Winterreifen. Der
Bremsweg verlängert sich um ein
Vielfaches. Zudem reagiert die Lenkung des Fahrzeugs anders als unter
normalen Witterungsbedingungen.
Bei Schnee und Eis gilt daher die
folgende Grundregel: Runter vom Gas
und immer genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug halten!
Apropos Abstand: Für den auf trockener, unproblematischer Fahrbahn
richtigen Sicherheitsabstand gibt es
eine simple Methode. Man fixiere mit
den Augen einen festen Punkt am
Fahrbahnrand. Wenn das vorausfahrende Auto daran vorbeifährt, beginne man zu zählen: «21, 22». Wer
erst jetzt, also nach «22» an diesem
mit den Augen fixierten Punkt angekommen ist, hat genügend Abstand.
• Exponierte Stellen wie Brücken,
Waldstücke oder Strecken entlang
von Bächen und Flüssen sind im
Winter besonders glatt – deshalb
langsam und vorsichtig fahren.
• Gefühlvoll und vorsichtig lenken,
bremsen und beschleunigen. Abrupte Fahrmanöver können besonders in Kurven leicht zum Ausbrechen des Fahrzeugs führen.
• Beim Fahren möglichst früh in
einen höheren Gang schalten, auch
wenn der Motor dabei ein wenig
stottert. Das verhindert ein Durchdrehen der Antriebsräder.
• Mit Gefühl anfahren! Achten Sie darauf, dass die Antriebsräder nicht
durchdrehen und das Fahrzeug
beim Anfahren nicht ausbricht.
Eventuell im zweiten Gang anfahren.
• Besondere Vorsicht ist bei Überholmanövern und generell beim Spurwechsel geboten. Wegen mangelnder Haftung der Reifen sowohl beim
Verlassen der Fahrspur als auch
beim Durchfahren von Schneehaufen am Mittelstreifen kann das
Fahrzeug leicht ausbrechen.
• Der Sicherheitsgurt wirkt nur dann,
wenn der Fahrer keine dicken Jacken oder Pullover trägt. Darum:
Winterjacken vor dem Einsteigen
ins Auto immer ausziehen.
Sind die Verhältnisse zu unsicher
oder die eigenen Nerven zu schwach,
raten selbst die Experten, das Auto
stehen zu lassen. Sicherheit geht
vor!
Wer sich nicht sicher fühlt oder
während des Winters oft in schneereiche Gegenden fährt, kann in WinterFahrsicherheitstrainings schon etwas
Fahrpraxis holen.
Reaktionszeit des Fahrers
Der beste theoretische Bremsweg
nützt jedoch nichts, wenn der Fahrer
zu langsam reagiert. Der Impuls, auf
die Bremse zu treten – im Notfall mit
aller Kraft und Entschiedenheit –, ist
ebenso entscheidend für den «Anhalteweg». auto-schweiz rechnet vor,
dass ein Auto bei 90 km/h rund 62 Meter braucht, bis es stillsteht.
Die Reaktionszeit, also die Zeit, die
der Fahrer braucht, bis er beginnt,
den Wagen abzubremsen, kann in fünf
Schritte unterteilt werden:
• Sehen: Das Auge sieht das Hindernis oder den bremsenden Wagen.
• Erkennen: Das Gesehene wird an
das Gehirn weitergeleitet.
• Entscheiden: Das Gehirn bestimmt
eine Reaktion.
• Auslösen: Ein Impuls wird vom Gehirn an die Muskeln gesendet.
• Handeln: Der Fuss wechselt auf das
Bremspedal.
Ein konzentrierter Lenker hat eine
Reaktionszeit von knapp einer Sekunde. Das sind 25 Meter Fahrt bei
90 km/h. Es lohnt sich also, nur fit zu
fahren und den Abstand zum vorausfahrenden Auto gross zu halten.
SUBARU LEVORG
Der Legacy-Nachfolger Levorg, der
letztes Jahr Premiere feierte, steht
gross im Kurs. Ende August gab
der Hersteller der Subaru-Automobile bekannt, dass der Levorg
(europäische Spezifikationen) vom
European New Car Assessment
Programme (Euro NCAP)*1 für
seine Gesamtleistung im Sicherheitstest 2016 mit der höchsten
Bewertung von fünf Sternen ausgezeichnet wurde. Das Euro NCAP
bewertet den «Insassenschutz von
Erwachsenen», «Insassenschutz
von Kindern», «Fussgängerschutz»
und die «Sicherheitsunterstützung». Bestes Zeugnis für den
Sportkombi mit Allradantrieb.
Weitere nützliche Fahrtipps
auto-schweiz, die Vereinigung der offiziellen Automobil-Importeure, fasst
auf ihrer sehr informativen Website
die wichtigsten Fahrtipps zusammen.
• Auf Schnee und Eis sollte der Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug etwa dreimal so gross sein
wie auf trockener Fahrbahn.
• Fahren Sie besonders vorausschauend. An Gefahrenstellen wie Kreuzungen oder vor Ampeln kann es
wegen der vielen Bremsvorgänge
besonders glatt sein. Zudem kann
das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich ins Rutschen kommen.
Höchste Konzentration ist gefordert beim Fahren auf schnee- und matschbedeckten Strassen.
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aktiven und passiven Sicherheitsausstattungen, um die Insassen
bei einem Unfall bestmöglich vor
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eine RISE-Sicherheitskarosserie,
die, aus hochfestem Stahl gebaut,
wirksam die Aufprallenergie absorbiert, ist mit Stabilitäts- und
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Den Feier-Möglichkeiten in der Güggeli-Waage setzt nur die Fantasie
Auch kulinarisch findet der verwöhnte Gaumen eine marktfrische
Grenzen. Der Weinkeller bietet ein stilvoll stimmiges Ambiente, um
Küche mit unvergleichlich saftigen Güggeli-Kreationen. Ob Hoch-
den Gaumen mit edlen Tropfen zu stimulieren. Der Römersaal dage-
zeit, Geschäftsessen oder Geburtstag: Das herzliche Wirte-Ehepaar
gen ist die perfekte Arena für Kindergeburtstage. Schon ausser Atem
Esther und Thomas Schäublin sorgt mit seinem-Team für unvergess-
vom Toben auf der Hüpfburg, bleibt manchem Spross vor Staunen
liche Events. Eine besondere Attraktion bietet der KNEUSS Güggeli-
die Kerzen-Puste weg, wenn Kneussli und die Gladiatoren die haus-
Grillwagen, mit dem Schäublins die Feier direkt zu Ihnen nach Hause
gemachte Gladiatorte reintragen. Kleine wie grosse Gesellschaften
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PUBLIREPORTAGE
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
REGION
21
SCHINZNACH: Die Mittlere Mühle wird 700 Jahre alt
Inserat
Es geht um Menschen
Am 31. März 1317 wurde die
Mittlere Mühle in SchinznachDorf erstmals erwähnt. Sie ist
also mindestens 700 Jahre alt.
Die Mittlere Mühle ist mit Abstand
das älteste profane Gebäude in einem
weiten Umkreis. Heute vor 700 Jahren
– gedanklich bewegen wir uns in eine
Zeit zurück, die für uns Nicht-Historiker kaum fassbar ist. Was bewegte die
Menschen damals? Wie lebten sie?
Wie sprachen sie? Wie fühlten und
dachten sie? Wie gestalteten sie ihren
Alltag? – Fragen, die wohl auch Geschichtskundige nur ansatzweise beantworten können. Sicher ist jedoch,
dass sie ähnliche Bedürfnisse hatten
wie wir Heutigen. Sie wollten wohnen,
sich kleiden, miteinander feiern, die
Familie und die Gemeinschaft schützen, geliebt werden, gesund bleiben
und – essen!
Essen: Ganz gewiss sah die spätmittelalterliche Menüliste sehr viel
anders aus als jene einer Haushaltung
im Jahr 2016. Und doch gab es Gemeinsamkeiten. Dazu gehört das Brot.
Brot als Grundnahrungsmittel ist seit
Urzeiten bekannt, Tausende Jahre älter als die Bibel. So gesehen sind 700
Jahre beinahe ein Klacks. Und doch ...
Wer Brot backen will, muss Getreide
mahlen. Wer mahlen will, braucht
eine Mühle. Anfänglich waren das
ohne Zweifel sehr einfache Handmühlen. Heute gibt es riesige, hochindustrielle Getreidemühlen. Und irgendwo
mittendrin ist die Mittlere Mühle von
Schinznach-Dorf anzusiedeln. Sie ist
ein technisches Wunderwerk, ohne
Elektronik und ohne Hightech, aber
einleuchtend und nachvollziehbar
und dabei von bewundernswertem
Erfindergeist geprägt, der auf der Erfahrung einer langen Vergangenheit
beruht. Ein lebendiger Ausdruck des
menschlichen Geistes. Die Mittlere
Mühle verlangt uns Respekt ab, Respekt vor den Menschen jener längst
vergangenen Zeit. Sie mahnt uns zur
Bescheidenheit. Und sie ist bis auf
den heutigen Tag betriebsbereit. Man
halte sich vor Augen, wie schnell andere profane Bauten verfallen, wieder
verschwinden oder doch ihren ursprünglichen Zweck verlieren!
Die urkundliche Erwähnung
Vor 700 Jahren wurde die Mühle verkauft. Dank diesem Verkauf ist das
ungefähre Alter der Mühle überliefert. «Wir, Hartmann und Peter, Brüder Truchsessen zu Habsburg, kunden
Süssmost-Zeit!
www.aargauer-most.ch
allen, die diesen Brief lesen oder hören lesen, dass wir zwei verkauft haben an Johann von Ostrach die zwei
Mühlen von Schinznach. So geschah
das da man zählte von Gottes Geburt
dreizehnhundert und siebzehn Jahr,
an dem hohen Donnerstag.»* Zum
besseren Verständnis: Hartmann war
damals ein Vorname. «Truchsessen»
waren im Mittelalter Beamte, die als
Aufseher für die fürstliche Tafel verantwortlich waren. Und der hohe Donnerstag wird heute Gründonnerstag
genannt, der Tag vor Karfreitag. Er
fiel damals auf den 31. März.
98585 ACM
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Die Ersterwähnung der Schinznacher Mühle soll am 1. Oktober 2016
erstmals gebührend gefeiert werden.
Aber nicht mit Klamauk und Achterbahn. Sondern mit einer Veranstaltung, die dem Charakter und dem
Zweck der Mühle Rechnung trägt: mit
«Zukunft säen». Damit die Mühle
auch im Jubiläumsjahr mit Getreide
aus dem Schenkenbergertal betrieben werden kann.
ZVG
* Zitiert aus: Bruno Maurer: Name und
Ursprung der Schinznacher Mühlen,
1989.
RINIKEN: Jugendtheater «Auf dem Weg» spielt «Die Neuen im Haus»
Zuhause ist nicht gleich Daheim
Der Pfarreirat Brugg-Nord Riniken feiert sein 40-jähriges
Bestehen. Zu diesem Jubiläum
gibt es eine eigene Theateraufführung.
ten) schöpft die Suppe – «eine KräuterKürbis-Suppe. Saison.» Sohn Juan (Gabriel Gut) stochert lustlos im Teller herum. Er habe keinen Hunger, meint er.
Erst als Vater Antonio (Riccardo Fernandez) nachhackt, klagt der Junge
schliesslich sein Leid: Morgen steht
der erste Schultag an. Hingehen
möchte er nicht, kennen tut er sowieso
niemanden. Und was, wenn die alle so
sind wie die Gostelis – die komischen
unfreundlichen Nachbarn aus dem unteren Stock? Die Eltern versuchen zu
beschwichtigen. Man müsse sich doch
erst einmal kennenlernen, meint die
Mutter. Motiviert beschliesst sie, mit
einer selbst gebackenen «Torta di
Nonna» bei den Gostelis vorbeizuschauen, um das Eis zu brechen.
ANNABARBAR A GYSEL
«Wir wollten etwas Spezielles machen», sagt Judith Aranya-Mayr. Das
aus Österreich stammende Pfarreiratsmitglied ist für die Regie beim Jugendtheater «Auf dem Weg» zuständig. Das
einzustudierende Stück liess sich die
Gruppe eigens für den Anlass schreiben. Es stammt aus der Feder von
Schauspielerin und Theaterpädagogin
Elisabeth Ruetschi. Der Titel: «Die
Neuen im Haus – Zuhause ist nicht
gleich Daheim». Das Thema dahinter:
ein Dauerbrenner. «Fremdsein und Migration sind sehr aktuell», so AranyaMayr. «Wir wollen aber humorvoll mit
dieser Thematik umgehen.»
Es geht also nicht darum, das gesellschaftliche Verhalten kritisch unter die Lupe zu nehmen. Im Gegenteil.
Was die sechs blutjungen Schauspieler auf der Bühne präsentieren, ist die
Geschichte einer zugezogenen Familie. Zugespitzt erzählt, mit einer kräftigen Prise Humor. Dass die Familie
portugiesisch ist und in die Schweiz
gezogen ist, ist reiner Zufall. Genauso
gut könnte sich die Geschichte in einem ganz anderen Land und mit einer
anderen Familie im Mittelpunkt abspielen. Denn «es geht darum zu erzählen, wie es ist, an einem neuen Ort
zu sein», erklärt Judith Aranya-Mayr.
«Ein Ort, wo man frisch anfangen,
sich einleben und integrieren muss.»
Doch aller Anfang ist schwer, wie das
Beispiel der Familie Palares zeigt.
«Das ist hier nicht üblich!»
Das Jugendtheater «Auf dem Weg», bestehend aus Larissa Gut, Judith Aranya-Mayr (Leitung), David Aranya, Gabriel Gut
und Anna Barten (es fehlt: Pascal Gut), präsentiert das Stück «Die Neuen im Haus»
BILDER: AG
«DIE NEUEN IM HAUS»
Der erste Schultag
Familie Palares sitzt am Tisch, es ist
Mittagszeit. Mutter Maria (Anna Barv-
Juan Palares hat keine Lust auf Schule
Frau Gosteli will keinen Kuchen
Die Uraufführung von Elisabeth
Rüetschis Stück «Die Neuen im
Haus – Zuhause ist nicht gleich Daheim» findet am Samstag, 15. Oktober, um 14 Uhr im Kirchlichen
Zentrum Lee in Riniken statt. Es
spielen:
– Pascal Gut als Herr Gosteli
– Larissa Gut als Frau Gosteli
– David Aranya als Herr Ruedi Lang
– Riccardo Fernandez als Antonio
Palares
– Anna Barten als Maria Palares
– Gabriel Gut als Juan Palares
Frau Gosteli (Larissa Gut) ist tief in
ihr Strickzeug vertieft, als es an der
Tür klingelt. Es ist Frau Palares mit
einer frisch gebackenen «Torta di
Nonna» in der Hand. «Wir könnten
eine Tasse Kaffee trinken, um uns
besser kennenzulernen?» – «Ich trinke
keinen Kaffee!» – «Oder eine Tasse
Tee?» – «Hören Sie! Leuten, die man
nicht kennt, Kuchen vorbeizubringen,
ist bei uns nicht üblich!», schimpft
Frau Gosteli. «Bei uns herrschen andere Sitten! Gewöhnen Sie sich gefälligst daran!» Es sei eine Frechheit,
wenn die Waschküche nicht im vorgeschriebenen Zustand zurückgelassen
werde. Oder auch das laute Fernsehen
(die Bedienung der Palares war kaputt) sei unzumutbar…
Was die Familie Palares bei ihrer
Ankunft in der Schweiz erlebt, könnte
ihnen überall passieren. Denn das
Szenario ist immer dasselbe: Eine
fremde Familie zieht in ein Dorf. Die
Familie könnte von überall kommen,
das Dorf könnte überall sein.
Weitere Impressionen auf
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Gute Schulen – kein Abbau
bei der Bildung.
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Inserat
22
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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VELTHEIM: «Välte läbt» organisiert Bilderausstellung im Kirchgemeindehaus
Farbenfrohe Werke
Elvira Frei aus Birrwil zeigt
Bilder aus ihrem langjährigem
künstlerischen Schaffen. Die
Ausstellung dauert vom 14. bis
23. Oktober.
«Hier spricht Paul»
Im Rahmen einer neuen Konzertreihe kann das kreative Schaffen der Band «Hier
spricht Paul» jeden Monat live im Dampfschiff miterlebt werden. Die acht Musiker
aus dem Aargau, Basel und Zürich arbeiten derzeit an neuem Songmaterial für das
nächste Album. Ausgestattet mit tighten Grooves, einer virtuosen Leadstimme und
satten Bläsersätzen bieten «Hier spricht Paul» ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Konzertprogramm. Besetzung, Gastmusiker und weitere Infos unter www.
ZVG
hiersprichtpaul.ch.
Donnerstag, 20. Oktober, Kultur im Dampfschiff, Aarauerstrasse 26, Brugg,
Bar offen von 20.00 bis 23.00 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr
Schaffen und geben der Ausstellung
eine besondere Note.
ZVG/CL
VERNISSAGE
Freitag, 14. Oktober, um 19 Uhr.
Die Vernissage wird umrahmt
von: Lilia und Micha Zumsteg,
Violine und Gitarre.
Die Künstlerin lässt sich von nah und
fern inspirieren. Ihre persönlichen
Eindrücke lässt sie in ihre Kunst einfliessen. Elvira Frei malt in kräftigen
Acrylfarben, und es entstehen farbenfrohe Werke.
Öffnungszeiten:
Samstag, 15. Oktober, 14 bis 18
Uhr, Sonntag, 16. Oktober, 11 bis
17 Uhr, Freitag, 21. Oktober, 19 bis
21 Uhr, Samstag, 22. Oktober, 14
bis 18 Uhr, Sonntag, 23. Oktober,
11 bis 16 Uhr
Stimmung leitet
Beim Malen lässt sich Elvira Frei vom
jeweiligen Gefühl und von ihrer Stimmung leiten. Die verschiedenartigen
Naturbilder sowie die experimentellen Gemälde in spezieller Mischtechnik, zeugen von einem stilfreien
Werk von Elvira Frei
Die Finissage beginnt um 16 Uhr.
BILD: ZVG
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Franziska Roth auf jeden Fall
in den Regierungsrat
Ob Gemälde, Skulpturen oder Schmuckstücke – an der Aargauer Bilder- und
Schmuckbörse gibt es viel zu sehen. Für Schnäppchenjäger oder jene, die ein
Stück ihrer Kunst- oder Schmucksammlung verkaufen wollen. Ausserdem gibt eine
Sonderausstellung an der Aargauer Schmuckbörse 2016 einen seltenen Blick auf
antike Schmuckstücke. Die ältesten Stücke sind rund 15 000 Jahre alt. 20. bis 23.
Oktober, Kulturzentrum Bärenmatte, Suhr; ein detailliertes Programm und Reglemente zur Börse finden Sie unter www.schloss-wildenstein.ch
BILD: ZVG
Dr. Hans-Jörg Bertschi, Unternehmer, Dürrenäsch
Reto Caprez, M.A. HSG, Würenlingen
Ulrich Giezendanner, Nationalrat, Unternehmer, Rothrist
Stephanie Heimgartner, Grossrätin, SVP-Frauen Kanton Aargau
(Präsidentin), Baden
Daniel Knecht, Unternehmer, Präsident AIHK, Brugg
Otto H. Suhner, Dipl. Ing. ETH, Unternehmer, Bözberg
Raphael Schössler
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Finanzplaner mit
Eidg. Fachausweis
«Ich wähle Maya Bally,
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<wm>10CFXKoQ6AMAyE4Sfqcre2g1FJ5giC4DEEzfsrBg5xyZ_LtyzhCd_mtu5tC4JZBYQZg64JAyO7J3IMVEUGy8RiZFErPy9OaBfHawRVFEcPg3DoX033eT1p-I05cgAAAA==</wm>
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Bilder- und Schmuckbörse
Als politische Quereinsteigerin ist Franziska Roth unbelastet
und unverbraucht. Aufgrund ihrer täglichen Arbeit als
Gerichtspräsidentin kennt sie die aktuellen Bedürfnisse der
Asyl-, Ausländer- und Sicherheitspolitik und setzt sich klar für
weniger Staat und mehr persönliche Freiheit für die Bürger und
die Unternehmungen ein.
Franziska Roth stellte sich bereits im Frühjahr zur Verfügung
und nicht erst nach dem Bekanntwerden des Rücktritts von
Regierungsrätin Hochuli. Das war mutig und alles andere als
opportunistisch.
Im Gegensatz etwa zu den Bezirken Aarau, Baden und
Bremgarten war der Bezirk Brugg im Zentrum des Kantons seit
dem 2. Weltkrieg erst zweimal im Regierungsrat vertreten. Im
Übrigen unterstützt auch die Aargauische Industrie- und
Handelskammer die Wahl von Franziska Roth.
Aufgrund ihres persönlichen und beruflichen Werdeganges ist
Franziska Roth die richtige Person für den Regierungsrat.
Geben wir ihr diese Chance!
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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Auto und keine Garage weit und breit?
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es als Fahrzeuglenker oder Velofahrer, aber auch
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Verkehrs.
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Hier sind rechtliche Auseinandersetzungen im privaten Bereich versichert, wie z.B. Mietrecht,
Arbeitsrecht, Schadenersatzrecht oder Vertragsrecht usw.
Deckungsumfang
Verkehrs- und Privat-Rechtsschutz können je einzeln oder kombiniert abgeschlossen werden. Die
meisten Gesellschaften gewähren dann einen
Prämienrabatt. Ebenso können Einzelpersonen
oder Familien diese Versicherung abschliessen.
Gedeckt sind dann i.d.R. alle Personen, die im
gleichen Haushalt wohnen. Der Deckungsumfang
ist in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen
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Rechtsschutz und Assistance geben Ihnen wichtigste Unterstützungen im Alltag und machen darum Sinn. Wenden Sie sich an Ihren Berater der
Schweizer Vermögensberatung, denn es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem Experten zu
sprechen.
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Rechtsschutz-Versicherungen
Eine Rechtsschutz-Versicherung stellt die Wahrung
Ihrer rechtlichen Interessen gegenüber Dritten
sicher. Wenn z.B. bei einer Fahrzeugkollision die
gegnerische Haftpflichtversicherung nicht zahlen
will, dann setzt die Rechtsschutz-Versicherung Ihre
rechtlichen Interessen für Sie durch. Gleiches gilt
beispielsweise auch bei Streitigkeiten mit dem Vermieter. Wenn nötig, mandatiert die Rechtsschutz
24
Unterlagen sollten parat sein
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Tel. 056 441 82 00
Im Verlauf des Lebens ändern sich die Wohn- und Investitionsbedürfnisse. Bevor man eine Liegenschaft verkauft,
sollten einige Dinge bedacht werden.
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(zh) Eine Immobilie zu verkaufen, ist eine komplexe Angelegenheit, die nicht innert ein paar Wochen erledigt werden kann.
Der Verkauf sollte deshalb sorgfältig vorbereitet und geplant
werden. Insbesondere ist es wichtig, vor der Ausschreibung
alle Unterlagen bereit zu stellen. Kann man nämlich den Kaufinteressenten sofort auf alle relevanten Fragen Red und Antwort
stehen, wirkt es vertrauenserweckend. Weiter sollte eine seriöse Verkaufspreiseinschätzung vorhanden sein, damit die Liegenschaft innert nützlicher Zeit zum gegenwärtigen Marktwert
verkauft werden kann.
Constructive Holzbau AG
Neues Heim
Weiter muss die Finanzierung gesichert sein: Kann ich mir vorübergehend zwei Eigenheime oder eine Mietwohnung und die
Hypothek für das zu verkaufende Eigenheim leisten? Habe ich
genügend Eigenmittel, um ein zweites Eigenheim zu finanzieren,
während ich das ursprüngliche noch nicht verkauft habe? Hier
empfiehlt sich ein frühzeitiges Gespräch mit einem Bankberater.
In der Praxis gelingt es nämlich selten, den Verkauf des Eigenheims und den Erwerb der neuen Bleibe zeitgleich zu bewerkstelligen.
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Der künftige Wohnort muss frühzeitig überlegt und beizeiten
organisiert werden: Wo werde ich nach dem Verkauf wohnen?
Was sind meine Ansprüche an ein neues Zuhause? Möchte ich
zentral oder im Grünen leben? Brauche ich ein Haus oder eine
Wohnung? Wie viele Zimmer benötige ich mindestens? Wer
hilft mir beim Packen und beim Umzug? Welche Einrichtungsgegenstände brauche ich künftig nicht mehr? etc.
Liegenschaften kaufen und verkaufen: Hauseigentümerverband Aargau, Mitglied der Schweizerischen Maklerkammer,
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Weitere Dienstleistungen des HEV Aargau: Immobilienbewertung, Rechtsberatung, Bauberatung und Drucksachen.
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neues Bad sein?
Bevor man eine Liegenschaft verkauft
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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Hochbauzeichnerin
Brigitta Schwab
Assistentin
25
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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Einbau einer neuen Orgel
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Kürzlich war der Orgelbauer Metzler
aus Dietikon in der Römisch-Katholischen Kirche St. Franziskus. Er war
damit beschäftigt, in der Kirche St.
Franziskus eine neue Pfeifenorgel
einzubauen. Sie besteht aus insgesamt mehr als 800 Pfeifen, nach
Grösse und Material aufgereiht. Offiziell eingeweiht wird die Orgel am
Sonntag, 6. November 2016, während
eines feierlichen Gottesdienstes.
Elektronische Occasionsorgel
wird ersetzt
Beim Bau der röm.-kath. Kirche St.
Franziskus im Jahr 1994 wurde wegen notwendigen Sparmassnahmen
auf den Einbau einer Pfeifenorgel verzichtet. Als provisorischer Ersatz
wurde damals eine elektronische Occasionsorgel gewählt. Diese erfüllte
nun mehr als 20 Jahre ihre Aufgaben,
begann aus Altersgründen jedoch immer mehr zu schwächeln. Deshalb beschloss die Kirchgemeinde 2007, eine
neue Orgel anzuschaffen. Diese neue
Orgel soll in Zukunft nicht nur den
Gottesdienst begleiten, sondern auch
zusammen mit einem Chor oder mit
Instrumentalistinnen und Instrumentalisten spielen können. Sie ist für ein
breites Spektrum an alter und zeitgenössischer Orgelliteratur konzerttauglich ausgelegt. Sie wird Kirchenliebhaber anziehen, das Publikum mit
Konzerten erfreuen und den Pastoralraum Region Brugg-Windisch mit einem Jahrhundertwerk bereichern.
ZVG
Die St.-Franziskus-Kirche bekommt eine neue Orgel
Die neuen Orgelpfeifen werden vorbereitet
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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Donnerstag, 13. Oktober 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 20. Oktober 2016, 12.00 Uhr
B I R R / LU P F I G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.00 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, Taxidienst: 13.30
ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab
Landi Scherz, Fahrdienst für: Birr, Birrhard,
Brunegg und Lupfig, Anmeldung im Sekretariat: 056 444 90 16 bis Dienstagvormittag, 11. Oktober. Sonntag: kein Gottesdienst in Birr, siehe Brunegg. Montag:
19.30 Chroprobe Projektchor Birr, Pfrundhaus. Dienstag: 18.30 Streetdance,
Pfrundhaus. Mittwoch: 14.00 Treffpunkt
Kleiderkarussell, Pfrundhaus. Donnerstag:
9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus.
Brunegg: Sonntag: 10.10 Gottesdienst,
Pfrn. E. Graf, anschl. Kirchenkaffee.
Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 LismiTreff, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf,
056 443 10 11.
●
BIRRFELD
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Donnerstag: 14.15 Seniorennachmittag im
Pfrundhaus Lupfig. Samstag: 17.00 Santa
Messa. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag: 20.00 Elternabend 1. Klasse.
Mittwoch: 9.30–11.00 Café international.
●
BÖZBERG -MÖNTHAL
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: Kirche unterwegs – wir laden Sie
ein, den Gottesdienst in der Kirchgemeinde
Rein zu besuchen, 9.30 Kirche Rein mit Pfr.
Urs Klingler, Ursula Schwaller (Orgel), für
Fahrdienst/Mitfahrgelegenheit: Bea Keller,
056 284 12 40. Dienstag: Kirchgemeindehaus – Informationsabend zur Reise auf
den Spuren Martin Luthers Ende Mai 2017,
wir informieren über Ziele und Inhalte der
Reise. Mittwoch: 12.15–14.00 Kindertreff
II (4.-Klässler) inkl. Mittagstisch. 14.15–
16.00 Kindertreff I (3.-Klässler). 20.00
Bibliolog – auf Entdeckungsdreise in der
Bibel, mit Pfrn. Christine Straberg.
●
BÖZEN
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P.
Lüscher.
●
BRUGG
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Paul Herren,
Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 10.00 Gottesdienst; Predigt
Christine Kauer. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet und
Gemeinde Intern.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Josef Bähler. Mittwoch: 20.00 Bibelstunde und Forum Ältestenwahl mit Daniel Wyss.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
●
Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. 10.00
Beichtgelegenheit. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Bischof Thomas. Sonntag:
9.30 Ökum. Kinderkirche «Das Zeichen
des Brotes». 11.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. 12.30 Taufe des Kindes
Ennio Cazzato. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem
Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl im Neumarkt 1, 2. Stock, nach dem
Gottesdienst gibt es «Potluck», Intro und
Kidstreff während des Gottesdiensts.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 9.30 Gottesdienst im Altersheim. 10.45 Gottesdienst im Krankenheim.
Sonntag: 9.30 Ökum. Kinderkirche «Das
Zeichen des Brotes» im kath. Pfarreizentrum. 10.00 Gottesdienst, Pfr. Edlef Bandixen, Windisch (reg. Kanzeltausch). Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der
Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor
der Stadtkirche Brugg im Saal des ref.
Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfrn.
Bettina Badenhorst, 056 451 15 55.
●
MANDACH
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Mandach, musikalische Begleitung durch Hans
Burkhardt, Pfrn. Annemarie Kirchhofer,
Böbikon.
REIN
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 ausnahmsweise
im Konfihüsli, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. U. Klingler.
Dienstag: 19.00 Sitzungszimmer des Kirchgemeindebüros in Villigen, Männergruppe,
Pfr. U. Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal
Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr.
Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056
284 19 64, [email protected].
●
RINIKEN
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag. Samstag: 14.00 Jugendtheater
«Die Neuen im Haus», anschliessend
Apéro. 17.00 Vorstellung für geladene
Gäste. Dienstag: 10.00 SESO-Kafi im
Sekretariat.
●
SCHINZNACH-DORF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Cornelia Rust. Dienstag: 9.15 Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in der aarReha (B. Minich). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier (B. Minich). Montag:
20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (S. Meier), anschl. Kafi.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst in Schinznach-Dorf, Pfr. Jan Karnitz, anschliessend
Kirchenkaffee.
●
THALHEIM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst, Kirche
Schinznach-Dorf, Pfr. Jan Karnitz, anschliessend Kirchenkaffee.
●
UMIKEN
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken. Freitag:
20.00 Jugendtreff Riniken, Pavillon Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 BrunchGottesdienst im Zentrum Lee Riniken mit
Referent Fredy Staub «In dir steckt mehr,
als du denkst!», Pfr. Wolfgang von UngernSternberg. Mittwoch: 20.00 Probe Unity
Gospelchor im Zentrun Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Jugendtreff. 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm (Ferienprogramm). Dienstag: 9.30 BabySong. 14.00
Treff 50+. Mittwoch: 19.30 Gebets- und
Lobpreisabend.
●
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Freitag: 10.00 Andacht im Café la vida im
Altersheim Schinznach-Dorf, Pfr. Chr. Vogt.
Sonntag: 9.45 Talgottesdienst SchinznachDorf, Pfr. Jan Karnitz, anschl. Kirchenkaffee.
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Evangelisch-methodistische Kirche
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Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst. Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (siehe Brugg).
Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (V. Werder). Jahrzeit für
Rosmarie und Josef Tschann-Meier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (Bischof Thomas
Mar Anthonios), mit Taufe von Luisa Milena
Perlini. 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00
Kontemplation in der Kapelle. Dienstag:
17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del
Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier, mit der Frauengemeinschaft (P.
Solomon). 14.30 Caffè Compagnia, im ref.
Kirchgemeindehaus.
● Reformierte Kirchgemeinde
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Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im
Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag:
10.00 Gottesdienst in Hausen, Kanzeltausch, Pfr. Rolf Zaugg, Brugg, anschliessend Kirchenkaffee in Hausen, Fahrdienst:
076 738 08 74. 17.00 Konzert in der
Kirche Windisch, «Ensemble Sthélios»,
anschliessend Apéro. 19.30 Abendgottesdienst im Schulhaus Mülligen, Pfr. Edlef
Bandixen. Montag: 14.00 Jassen für Ältere
im Lindenpark. 19.30 Kreistanzen im
Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag:
9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfr. Peter Weigl. Mittwoch: 14.30 Caffè Compagnia im Kirchgemeindehaus Windisch.
20.00 Gemeindeabend «Gemeinsam gegen Hunger», Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfr. Edlef Bandixen,
056 442 06 00.
●
Panflötenkonzert
Die Panflötenschule Baden besteht
seit 1988. Jörg Frei hat vor 28 Jahren
begonnen, seine Leidenschaft, das
Planflötenspiel, an seinen Schulen
weiterzugeben. Neben den bestehenden Unterrichtsklassen formieren sich
die jeweils erfahrensten Schülerinnen
und Schüler zu einem Panflöten-Chor/
Ensemble. An diesem Abend ist diese
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Villigen
Mönthal
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25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
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Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
[email protected]
Mülligen
Thalheim
Birrhard
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Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Redaktion
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
Telefon 056 460 77 50
Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv)
Telefon 056 460 77 92
Fax 056 460 77 80
[email protected]
Für den General-Anzeiger unterwegs
Lorenz Caroli (ci)
Ernst Götti (egö)
Saskia Iten (sit)
Hans Lenzi (hle)
Esther Meier (em)
Angela Ruppeiner (aru)
Andrina Sarott (as)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
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Das Konzert führt auf eine
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musikalische Welten.
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Panflötenformation, unter der Leitung
von Jörg Frei, zu erleben. Das Konzertprogramm wird die verschiedensten
klanglichen Seiten der Flöte zeigen.
Auch Kontrabass, Subbass und Bassflöten kommen zum Einsatz.
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Freitag 21. Oktober, 20 Uhr
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Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr
Reformierte Kirche Untersiggenthal
Eintritt frei, Kollekte
NOTFALLDIENST
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
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8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von
10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet.
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– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad,
Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch):
✆ 056 556 00 00
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
Villigen, Remigen):
✆ 056 284 27 44
SCHINZNACH-DORF: Kulturgrund
Katinka und Zauberer
Zottomotto
Musical für Kinder ab 5 Jahren. Von
Karin Glanzmann. Ein Fest ist angesagt, und der Stadtpräsident verkündet, dass es einen tollen Preis zu gewinnen gibt. Diesen Preis will Katinka
unbedingt und gerät dabei in den grossen Wald, in welchem der Zauberer
Zottomotto wohnt, Karin Glanzmann
wechselt in diesem spannenden Musical von einer Rolle zur anderen und bezieht auch die Kinder immer wieder
mit ein. Spieldauer 60 Minuten.
ZVG
Sonntag, 23. Oktober, 15 Uhr, Aula
Kinder in Begl. v. Erw. Eintritt frei
www.grundschinznach.ch
Katinka
BILD: ZVG
REGION
27
REGION: Wandern in der Region
Unterwegs im Jurapark-Land
Die Taschenbroschüre «Naheliegend» von Peter Bircher
lädt Wanderlustige ein, den
Jurapark per pedes genauer
kennenzulernen.
stadt Aarau.» Für Trainingsbewusste
empfiehlt er den Aufstieg zur Wasserflue ab Bushaltestelle Fischbach/Benkenstrasse, für Flachland-Liebhaber
den Rundweg bei Laufenburg am
Rhein. Schliesslich: Die familienfreundlichste Variante ist die Auenstein-Rundtour – flach gehalten, mit
spannendem Steg, Wasservögeln und
die geheimnisvolle Sache rund um
den Tuffgraben als Naturwunder.
HANS LENZI
Nach seinem Erstling vor einem Jahr
legt Peter Bircher nach: Mit «Naheliegend» lädt er Wanderlustige ein, den
Jurapark Aargau per pedes genauer
kennenzulernen. Unter den 40 Wanderungen findet sich für jeden etwas.
Der Wölflinswiler ist überzeugt: Der
sanfte, natur- und siedlungsnahe Tourismus hat eine grosse Chance, bietet
er sich doch als «Fitness vor der Haustür» zu jeder Jahreszeit an.
Badenixe beim Sagemülitäli
Ein Jahr Vorbereitung
«An der Taschenbroschüre mit ihren
88 Seiten habe ich ein Jahr gearbeitet. Bezüglich der 240 Fotos konnte
ich auf mein umfangreiches Archiv
zurückgreifen, denn ich gehe eigentlich fast nie ohne meine Nikon Coolpix aus dem Haus», erklärt der rüstige 77-Jährige. «Und natürlich habe
ich alle vierzig Wanderungen und
Ausflüge persönlich, zum Teil mehrmals, abgewandert. Tatsächlich stellt
‹Naheliegend – Vielfalt zwischen
Aare und Rhein› ein attraktives Werk
dar, das dank schlankem Format gut
mitgeführt werden kann.»
Handliches Format
Pro Wanderung ist immer eine Doppelseite gestaltet: links die konzent-
Blick auf den Cheisacherturm
riert gehaltenen Informationen mitsamt Kartenausschnitt, rechts die
sechs dazugehörigen Fotos sowie
knappe Zusatzhinweise zum Gelände, zur Kinderwagen- und Rollstuhltauglichkeit und anderes mehr.
Und welches ist der längste Ausflug?
VILLIGEN: «Tag des offenen Labiola-Bauernhofs»
Naturnahe Landwirtschaft erleben
Das Programm Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola) feiert dieses
Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum.
Der nächste «Tag des offenen LabiolaBauernhofs» findet am Sonntag, 16.
Oktober, von 11 bis etwa 13 Uhr auf
dem Landwirtschaftsbetrieb von Peter
Schödler in Villigen statt und ist dem
Thema «Rebberg» gewidmet. Sonnenexponierte Rebhänge bieten gute Bedingungen zum Gedeihen von Trauben
Inserat
bester Qualität und Lebensräume für
eine Vielzahl charakteristischer und
gefährdeter wärmeliebender Tier- und
Pflanzenarten. Auf der Grundlage der
artenreichen Labiola-Rebbfläche werden die Rebberge mit Artenförderungsmassnahmen zur «Artenreichen
Jurapark-Rebf läche» aufgewertet.
Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor dem
Eingang «Trotte» (Lageplan). Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.
Gute Schuhe und wettertaugliche
Kleidung werden empfohlen, Festwirtschaft und Grill zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
ZVG
BILD: ZVG
«Jener von Wittnau zum Refugium
Horn, weiter zur Kapelle Buschberg
und zur Ruine Alt Homberg, also eine
Tageswanderung», weiss Bircher.
«Wer es kurz wünscht, wählt den
Stadtrundgang durch die mit dem
Wakkerpreis geadelte Kantonshaupt-
Die Hälfte der Vorschläge sind Rundwanderungen, was Automobilen natürlich entgegenkommt. Welche der
Exkursionen würde Peter Bircher
nochmals unternehmen? Der Autor:
«Alle, sofort wieder. Durchfallen
würde bestenfalls jene auf die Saalhöhe/Burg, sollte sich das geplante ‹Landschaftzerstörungsprojekt›
(hier sind Windräder angedacht)
durchsetzen.» Auch Originelles hat
der alt Nationalrat auf seinen Touren
erlebt: Man munkelt, dass am Wasserfall im Sagimülitäli Badenixen in
der Tiefe des Baches zu entdecken
sind. Eine Fata Morgana? Nein, beim
kürzlichen Vorbeischauen zeigte sich
dort doch tatsächlich eine Badende
mit Kind, welche im eiskalten Wasser
für eine Fotoagentur posierten. Dann
jene Hotelfachfrau aus dem bündnerischen Klosters nahe Sennhütten:
Sie wandert zügigen Schritts. Auf die
Frage, wieso sie so aufgestellt daherkomme, antwortet sie: «Hier kann ich
so richtig ausholen. Bei uns in den
Bergen ist das nämlich in der Übergangszeit oft schwierig – zu viel
Pflotsch und Vereisungen – damit
«Ich wähle Urs Hofmann,
weil ich ihm vertraue.»
98961 ACM
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
Klaus Merz
Schriftsteller
Unterkulm
Rutsch- und Sturzgefahr – lassen das
oft nicht zu.» Hat Peter Bircher jetzt
ausgeschrieben? Der Befragte
schmunzelt: «Nein, momentan betreibe ich umfangreiche Recherchen
für die nächste Publikation. Sie
nimmt sich des komplexen politischen Themas der ‹Energiewende
2050› bzw. der bedrohten Wasserkraftnutzung an.» Wir sind gespannt!
Über Buchhandel zu beziehen
Die Broschüre «Naheliegend» – Auflage 1000 Exemplare – ist über den
Buchhandel, in diversen regionalen
Verkaufsstellen und beim Grundverlag in Wölflinswil für 12 Franken zu
beziehen.
REGION: 2. Aargau Marathon findet 2018 statt
Vom Ziel in den Start
Die Teilnehmenden der zweiten Ausgabe des Aargau
Marathons können sich auf
den nächsten Marathon 2018
freuen.
tes Jahr stattfinden könnte. Diverse
Gespräche wurden geführt und Abklärungen getroffen. Das brauchte
einiges an Zeit. «Wir wollten den
Entscheid nicht leichtsinnig fällen»,
so Schaerer.
Ursprünglich war geplant, den Aargau Marathon nur alle zwei Jahre
durchzuführen. «Wir erhielten aber
so viele positive Rückmeldungen von
Läufern, Partnern und Zuschauern»,
sagt der OK-Präsident Andi Schaerer
rückblickend. Deshalb prüfte der
Verein Aargau Marathon akribisch,
ob die zweite Durchführung des Aargau Marathons nicht bereits nächs-
Teilnehmerzahl soll übertroffen
werden
Gemeinsam mit den Partnern hat
sich der Verein für das Austragungsdatum Sonntag, 13. Mai 2018, entschieden. «Es ist uns wichtig, aufs
nächste Mal an diversen Punkten zu
feilen und das Lauferlebnis noch einmal zu verbessern», erklärt Andi
Schaerer und fügt hinzu, «Wir wollen auch unser OK vergrössern.»
Hoch motiviert macht sich der Verein an die Arbeit und hat sich zum
Ziel gesetzt, die Teilnehmendenzahl
von diesem Jahr zu übertreffen.
Flussaufwärts in die Hauptstadt
Die Läuferinnen und Läufer brauchen
nun etwas Geduld bis zur nächsten
Austragung, dafür werden sie mit einer neuen Streckenführung belohnt.
Der Aargau Marathon startet 2018 in
Brugg und verläuft flussaufwärts in
die Kantonshauptstadt. «Wir werden
die Streckenführung an einigen Stellen optimieren und sicher noch das
eine oder andere Highlight einbauen», macht Andi Schaerer
gluschtig.
PD
Inserat
DIE EXKLUSIVE WELT VON JAGUAR
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Anlässlich der 90-jährigen Zusammenarbeit zwischen Emil
Frey und Jaguar präsentiert die Emil Frey Classics die Sonderausstellung «THE 90 YEARS CELEBRATION EXHIBITION».
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28
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016
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Fax +41-56 441 14 49
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Liste
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Briner
In den Regierungsrat
Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu
29
General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
VERANSTALTUNGEN
Vereinigung
Christlicher Unternehmer
der Schweiz
HERBSTKONZERT
Villa Boveri
Baden
Der deutsche Hochrhein
und der Aargau –
Nachbarn oder Konkurrenten?
„Ein bunter Strauss Lieder aus aller Welt“
Sonntag, 23. Oktober 2016
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Referat von Martin Albers
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Oberbürgermeister Waldshut-Tiengen bis 2015
Leitung: Jürg Tobler / Klavierbegleitung: Gabriele Müller
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Weiterbildungszentrum BWZ, Industriestrasse 19, Brugg.
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13. Oktober 2016
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schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 17. Oktober 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
WITZ DER WOCHE
Long Tall Jefferson (CH)
Auf seinem in Eigenregie produzierten Debüt-Album «I Want My Honey Back» präsentiert sich der rastlose Long Tall Jefferson als facettenreicher Geschichtenerzähler. In seinen Songs verbindet er persönliche Beobachtungen mit politischem Zeitgeschehen und schafft so ein Spannungsfeld, das scharfzüngige Doppelbödigkeit
genauso zulässt wie spielerische Wortkaskaden. Long Tall Jefferson spielt mit der
Dynamik des Publikums und kreiert so jene intimen Momente, in denen Musik ihre
fesselnde Dringlichkeit entfaltet.
ZVG
Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Laurajs Pub (Kreuzung Altenburgerstrasse
25/ Schöneggstrasse 2, Brugg
Stadtindianer
Bei Frau Meier ist die Gartenmauer eingefallen. Darum muss Meister Knopp her und die Mauer wieder
neu aufbauen. Das schafft Meister Knopp mit links.
Bald ist er fertig, trägt seine Sachen zum Auto und
packt ein. Da kommt ihm Frau Meier nachgelaufen
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
schwierig
leicht
7 5
Was gaffed dä
so blöd ?
Die Manne ticked
doch alli gliich !
8 1
2 4
6 1
2 4
Händ Sie
mer nöd
en Schtutz ?
Lösung Sudoku leicht
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2
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2
8 1
3
www.connyluescher.ch
und jammert: «Meister Knopp», sagt sie, «jetzt ist die
Mauer schon wieder eingefallen!»
«Ja, liebe Frau Meier», antwortet da Meister Knopp.
«Was hält heute schon ewig!»
5
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LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL
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Das Lösungswort heisst: KREISLAUF
Gewinnerin: Susanna Diener, Bözberg
1 Gutschein von Fr. 30.–,
vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen
Der Preis wird per Post zugestellt.
3
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Lösung Sudoku schwer
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5
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General-Anzeiger • Nr. 41
13. Oktober 2016
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Reservation: 056 450 35 65
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WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 13. Oktober 18 Uhr
BARAKAH MEETS BARAKAH
SA 2016 88 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Mahmoud Sabbagh
Eine Komödie aus Saudi-Arabien.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Montag/Dienstag 20.15 Uhr
CÉZANNE ET MOI
F 2016 114 Min. ab 8 Jahren
Regie: Danièle Thompson
Ein Biopic über zwei Künstlerseelen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Montag 18 Uhr
Samstag 15. Oktober 23 Uhr
LA PAZZA GIOIA
I 2016 116 Min. I/df ab 12 Jahren
Regie: Paolo Virzì
Eine berührende Frauenfreundschaft.
KULTFILME – KULTDRINKS
Freitag 14. Oktober 20.15 Uhr
THE RUM DIARY
USA 2011 120 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Bruce Robinson
Johnny Depp und Amber Heard in der
Karibik der Fünfzigerjahre.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 15. Oktober 11 Uhr
LOOKING LIKE MY MOTHER
CH 2016 78 Min. ab 14 Jahren
Regie: Dominique Margot
Dokfilm über Mutter und Tocher.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 15. Oktober 15 Uhr
THE BEATLES: EIGHT DAYS A WEEK
UK 2016 130 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ron Howard
Dokfilm über die Tourjahre.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Dienstag 18 Uhr
Sonntag/Mittwoch 20.15 Uhr
FRANTZ
F/D 2016 113 Min. D/f ab 12 Jahren
Regie: François Ozon
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Sonntag 16. Oktober 11 Uhr
HIERONYMUS BOSCH
ES/F 2016 88 Min. ab 12 Jahren
Regie: José Luis López-Linares
Eine filmische Reise in das faszinierende, rätselhafte und fantastische
Universum des grossen Malers.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 16. Oktober 13 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte Sommerkomödie.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
LOU ANDREAS-SALOMÉ
DE/AT 2016 113 Min. D ab 16 Jahren
Regie: Cordula Kablitz-Post
Filmbiografie über Lou Andreas-Salomé.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 16. Oktober 18 Uhr
EL OLIVO
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Icíar Bollaín
Sehr schön inszenierter, herznaher Film.
ODEONkinoreif?
Mittwoch 19. Oktober 17 Uhr
ALPZYT
CH 2016 102 Min. Dialekt ab 8 Jahren
Regie: Thomas Rickenmann
Bergbauern jenseits der Waldgrenze
und ihr Umgang mit der Natur.
inne
gew
5
DO 13. OKT bis MI 19. OKT 2016
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Inferno
CH-Premiere
Täglich 20:00 | FR/SA auch 22:50
Findet Dorie 3D & 2D
3D: DO - SO & MI 17:10 | MO/DI 17:30
2D: DO - SO & MI 14:30
Die Künstler Cézanne und Zola verbindet eine tiefe Freundschaft
Ab 14J. D
Ab 0J. D
BILD: ZVG
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie Tickets für «Meine Zeit
mit Cézanne» im Odeon Brugg vom
Montag, 17. Oktober, 20.15 Uhr.
F 2016, 114 Min., ab 8 Jahren
Regie: Danièle Thompson
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem
Namen und Ihrer Adresse mit dem Be-
Donnerstag, 13. Oktober, 20.15 Uhr
Samstag, 15. Oktober, 20.15 Uhr
Montag, 17. Oktober, 20.15 Uhr
Dienstag, 18. Oktober, 20.15 Uhr
treff: «Meine Zeit» an wettbewerb@
effingerhof.ch.
Einsendeschluss:
Freitag, 14. Oktober, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend
sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
YOUCINEMA BRUGG
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 13. bis 19. Oktober 2016
BRUGG: Sammy-Rimington-Band im «Gotthard»
INFERNO
New Orleans Jazz vom Feinsten
Die Sammy-Rimington-Band
aus London besteht aus fünf
sehr talentierten Musikern,
Sie sind so vorzüglich aufeinander eingespielt, dass es ihnen leichtfällt, einen mitreissenden Sound hervorzubringen. Kommenden Mittwoch sind
sie in Brugg anlässlich der Reihe «Jazz
im Gotthard presents» im Hotel Gotthard zu hören und zu sehen. Sammy
Rimingtons Sax-, Klarinetten- und Flötenspiel ist fantastisch und einmalig.
Die anregende, bewegende Musik im
New-Orleans-Stil mit Blues, Boogies
und Gospels begeistern Jung und Alt,
wie das «Jazz Time»-Magazin schreibt.
Sammy Rimington (74), der heute in
Schweden lebt, ist ein hoch talentierter multiinstrumentaler Musiker: Es
gibt keinen weissen Klarinettisten im
New Orleans Stil, der mehr Tourneen
und Plattenaufnahmen (über 100) mit
allen wichtigen Musikern in den USA
und in Europa gemacht hat. Die weiteren Mitglieder der Sammy-RimingtonBand sind Jasper und Emile van Pelt,
Wouter Nouwens (alle aus Holland) sowie Norman Emberson (England/
Deutschland). Reservationen unter
056 442 62 52 oder 079 288 58 00. ZVG
Schinznach-Dorf
Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal.
Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke
von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz.
S P I E LG R U P P E N
Mittwoch, 19. Oktober, 20.00 Uhr
Hotel Gotthard, Brugg
kostenpflichtig
AGENDA
F R E I TA G , 1 4 . O K T O B E R
Der meisterhafte neue Film von Ozon.
ETS
TICKzu n!
Sie waren Rebellen, furchtlos
und neugierig. Hoffnungen,
Zweifel, Mädchen, Träume von
Ruhm: sie teilten sie alle.
Paul Cézanne (Guillaume Gallienne)
und Emile Zola (Guillaume Canet) kennen sich seit frühster Kindheit, und
zwischen den beiden Männern ist in
all den Jahren eine tiefe Verbundenheit und Freundschaft entstanden.
Der Ruhm hat den anfangs reichen
Paul vergessen und den aus armen
Verhältnissen stammenden Emile
reich beschenkt. Er hat alles: Berühmtheit, Geld und die perfekte Ehefrau – die Frau, in die Paul früher verliebt gewesen war. Sie verurteilen, bewundern, konfrontieren einander. Sie
verlieren sich aus den Augen und treffen sich wieder, wie ein Paar, das nicht
aufhören kann, sich zu lieben.
ZVG
programm
5
Brugg
13.00 Natur- und Vogelschutzverein Brugg:
Nistkasten-Kontrolle. Treffpunkt: Forstwerkhof, Brugger Berg. Leitung: M. Lippuner und E. Rehmann. Dauer: 3–4 Std.
Schlechtwetterverschiebung: Telefon 056
441 92 55.
●
S O N N TA G , 16 . O K T O B E R
● Auenstein
17.00 Konzert für Orgel, Kontrabass und
Gitarre, ref. Kirche, Eintritt frei, Kollekte.
● Windisch
13.00/15.00 Legionärspfad Vindonissa:
Wie die Musik auf die Welt kam. Schauspiel
und Musik von Museumsfreiwilligen – zu
Gast beim Festmahl des Centurio.
M O N TA G , 17. O K T O B E R
Windisch
17.15–18.30 Podium: «Messverständnis»
mit Prof. Dr. Marcel Steiner-Curtis, Hochschule für Technik FHNW. Fachhochschule
Nordwestschweiz, Gebäude 3, Aula, Klosterzelgstrasse 2. Eintritt Frei.
●
M I T T W O C H , 1 9. O K T O B E R
Villnachern
14.00–16.00 Kinderkleider- und Spielwarenbörse, www.villnachern.ch.
●
D O N N E R S TA G , 2 0 . O K T O B E R
Brugg
14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
●
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Chinderträff, Brugg
Mo Waldspielgruppe 10.00–14.00, Di/Do
13.30–17.00, Mi/Do 8.30–12.00 und Chinderträff Fr 8.30–11.30. Mit Sprachförderung
plus ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Anm./Info:
056 442 15 20, [email protected].
G E S PR ÄC H S G R U PPE
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Für Angehörige von Menschen mit
Hirnverletzung
Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums
Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7,
Brugg, [email protected], 056 442 02 60.
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Eltern-Kind-Singen: jeden 1. und 3. Di im
Monat, 15.30–17.00, Fr. 2.– (für Mitglieder
gratis).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 65.
*findet während der Brugger Schulferien
nicht statt.
T R E F F PU N K T I N T EG R AT I O N
●
●
I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E
Brugg
Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für
Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für
jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
●
A U S S T E LLU N G E N
Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
●
TA N D E M -T R E F F D E U T S C H
Brugg
Kantonales Integrationsprogramm: Do,
9.00–11.00 (ausser während Schulferien).
Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4.
Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind
willkommen. Kinderbetreuung vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer,
056 222 23 28, [email protected].
●
●
INFERNO setzt die Leinwandabenteuer
des berühmten Harvard-Symbologen
Robert Langdon fort. Mit Tom Hanks.
Nachdem Robert Langdon in einem italienischen Krankenhaus mit Amnesie
erwacht ist, tut er sich mit der jungen
Ärztin Sienna Brooks zusammen, weil
er hofft, dass sie ihm dabei helfen
kann, seine Erinnerung wieder zurück
zu erlangen. Ausserdem müssen sie einen Wahnsinnigen davon abhalten,
eine globale Seuche zu verbreiten, die
mit Dantes «Inferno» zusammenhängt.
Deutsch, ab 14 Jahren.
Täglich 20.00. Fr/Sa auch 22.50.
FINDET DORIE 3D & 2D
Nemos Freundin Dorie geht auf die Suche nach ihren Eltern; wenn ihr ihre
Vergesslichkeit nicht in die Quere
kommt ...
«Doch, ich vergess immer alles sofort,
das liegt bei uns in der Familie. Ähm,
das heisst, zumindest glaube ich das ...
hmmm ... wo sind die eigentlich?»
Warum Dorie wohl allein im Ozean unterwegs war an dem Tag, an dem sie
Marlin traf? Diese Frage stellt sich bereits in «Findet Nemo». Und endlich
gibt es auch die Antwort darauf ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
2D: Do–So und Mi 17.10. Mo/Do 17.30.
3D: Do–So und Mi 14.30.
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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt.
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