Stadtjournal St. VeitAusgabe 6/2016

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S TA D T J O U R N A L
Amtliche mitteilungen 06/2016
Stadtjournal St. Veit:
Das neue Serviceblatt der Herzogstadt
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W intersauna
Täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet (inklusive Hallenbad).
Info-Tel. 04212 33160
www.stveit.com
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s tA d t j o u r n A l
ed ito riAl
Inhalt
AKTUELLES | 02
Die St. Veiter Kindergartentarife im Kärnten-Vergleich
GESUNDHEIT & SOZIALES | 03-05
Kärntner Gesundheits- und Sportmesse in St. Veit
Auszeichnung für das KH der Barmherzigen Brüder
Raucherentwöhungskurse
Der aktuelle
Kommentar von
Bürgermeister
Gerhard Mock
WIRTSCHAFT | 06-09
Echte Wirtshauskultur im Wirtshaus Steirerhof
Airbrush-Künstler Martin Zuschnig im Porträt
Trattoria Pulcinella: Cucina Italiana
ÖKOLOGISCHES | 11
Neuauflage der LED-Gratisaktion am 20. 10.
BLICK IN DIE STADT | 12-13
Kunterbuntes aus und rund St. Veit/Glan
KULTUR | 14-15
Verein Burgkultur lädt ins Fuchspalast-Kino
Jubiläumsaufführung: 20 Jahre Vitus-Theater
SERVICE | 16-17
Infos zum Heizkostenzuschuss 2016/17
SPORT & FREIZEIT | 18-20
Porträt Ballsportzentrum St. Veit
Tolle Leistungen des St. Veiter Tennisnachwuchses
PROJEKTE | 21
Ein Streifzug durch das aktuelle Baustellengeschehen
Impressum:
Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde St. Veit an der Glan.
9300 St. Veit an der Glan, Hauptplatz 1, Rathaus.
Redaktion: Andreas Reisenbauer, Margarethe Pachernig.
St. Veit an der Glan, Rathaus, Telefon 5555-14; Telefax 5555-80.
E-Mail: [email protected]
Internet-Adresse: http://www.stveit.com
Hersteller: Glandruckerei Marzi, Klagenfurter Str. 23, 9300 St. Veit/Glan.
Verlags- und Herstellungsort: St. Veit an der Glan.
Dieses Produkt stammt aus nachhaltiger
Waldbewirtschaftung und kontrollierten Quellen.
Aus meiner Sicht
ie kennen das sicher aus ihrem eigenen täglichen Umfeld: Nach vielen Jahren unterziehen Sie Ihr Eigenheim
oder Ihre Wohnung einer Frischzellenkur. Die Wände
werden gestrichen, neue Möbel angeschafft und die eine oder
andere bauliche Maßnahme vorgenommen. Genau so einem
Facelifting wurde in den letzten Monaten auch unsere gern
gelesene Stadtzeitung unterzogen. In der Zeitungsbranche ist
es üblich, ein Medium alle zehn Jahre einem sogenannten Relaunch zu unterziehen. Dieser Vorgabe wollten wir uns mit unserer Stadtzeitung nicht verschließen.
Heute halten Sie die brandneue Ausgabe des „Stadtjournal
St. Veit“ in Händen: Es erwarten Sie neben dem neuen Namen
ein neues, moderneres Layout, neue Inhalte und interessante
Informationen aus unserem Stadtleben und dem Rathaus.
Trotz aller Neuerungen war es uns aber auch wichtig, auch die
bisher gewohnten Inhalte zu berücksichtigen. Dieser behutsame Übergang soll Ihnen das „Einlesen“ in unsere neue
Stadtzeitung erleichtern.
Wir verstehen das neue „Stadtjournal“ als Blatt mit hohem
Service- und Info-Charakter, in dem sich alle Bereiche von
St. Veit/Glan wiederfinden. Ich lade Sie schon heute ein, unserer Redaktion viele interessante Beiträge zur Veröffentlichung zu übersenden. An Unternehmen aus St. Veit
möchte ich appellieren, unsere Stadtzeitung zur Verbreitung
ihrer Werbebotschaften zu nutzen – denn schließlich wird
dieses Medium in jedem St. Veiter Haushalt gelesen.
S
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken!
Ihr
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Akt uelles
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Zahlen & Fakten
Die St. Veiter Tarife
(pro Monat):
• Mittagsgruppe
(bis 11.30 Uhr): 90 Euro
Inklusive Essen:
• Mittagsgruppe
(bis 12.30 Uhr): 130 Euro
• Halbtagsgruppe
(bis 14 Uhr): 145 Euro
• Ganztagsgruppe
(bis 17 Uhr): 170 Euro
BÜM-Geschäftsführer Martin Kulmer ist stolz auf die neuen barrierefreien und modernen BÜMFoto: Stadt St. Veit (2)
Räumlichkeiten in der Bräuhausgasse 23.
ST. VEITER KINDERGÄRTEN
Hohe Qualität und dennoch
günstigste Tarife im Vergleich
Auch nach der Erhöhung der Kindergartenbeiträge in St. Veit zahlen die Eltern
vergleichsweise zu anderen Kärntner Gemeinden sehr niedrige Tarife. Den
Löwenanteil der Kindergartenkosten tragen die Stadt und das Land Kärnten.
ie Verwaltung der BÜM
gemeinnützigen Betreuungs-GmbH und BÜM
Kindergarten GmbH ist vor
Kurzem vom Hauptplatz in die
neuen Büroräumlichkeiten in der
Bräuhausgasse 23 in St. Veit
übersiedelt.
Der seit wenigen Monaten neu
bestellte BÜM-Geschäftsführer
Martin Kulmer freut sich über die
barrierefreien und modernen,
neuen Büroräumlichkeiten der
Kindergartenverwaltung.
„Hiermit sind wir für die Anforderungen der Zukunft gerüstet
und
können
professionell
agieren“, so Kulmer, der auch auf
die hohe Qualität der heimischen
Kindergärten verweist.
„Unsere bestens ausgebildeten
und voll motivierten Mitarbeiterinnen betreuen über 250 Kinder
D
und versuchen auf die einzelnen
Bedürfnisse der Kinder persönlich einzugehen. Wir legen
großen Wert auf die Aus- und
Weiterbildung unserer Kindergartenpädagoginnen. Wir versuchen, uns den Anforderungen
der Gesellschaft so gut als
möglich anzupassen.“
So sind in St. Veit fünf von sechs
Kindergärten ganztags geöffnet.
Mit Freude blickt der BÜMGeschäftsführer auch der Fertigstellung des KindergartenNeubaus in der Lastenstraße
entgegen. Die geplanten Investitionen belaufen sich hierfür auf
2,5 Millionen Euro.
In Summe betragen die durchschnittlichen
jährlichen
Gesamtkosten für den Kindergartenbetrieb 5.200 Euro pro
Kind. Kulmer: „Wenig bekannt
ist, dass die Stadtgemeinde
St. Veit und das Land Kärnten
83 Prozent dieser Kosten tragen.“
Die restlichen 17 Prozent entfallen auf die Elternbeiträge.
Letztere wurden bei der jüngsten
Sitzung des St. Veiter Gemeinderates moderat angehoben und
sind mit 1. September in Kraft
St. Veit und das
Land Kärnten
tragen 83
Prozent der
Kindergartenkosten.
BÜM-GF Martin Kulmer
getreten. Kulmer: „Trotz dieser
Preisanpassung brauchen die
Kindergartenbeiträge von St. Veit
keinen Vergleich zu scheuen.
Ganz im Gegenteil: Bei den unterschiedlichen Tarifvarianten
zahlen die St. Veiter Eltern im
Vergleich zu anderen Kärntner
Gemeinden weit geringere Entgelte.
In der neuen Zentrale werden alle BÜM-Aktivitäten in Kärnten
koordiniert.
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g esund heit & soZ iAles
KÄRNTNER GESUNDHEITS- & SPORTMESSE
Zwei Tage für die Gesundheit
ie beliebte „Lebensfreude“ – die Kärntner
Gesundheitsund
Sportmesse – geht am 14. und
15. Oktober in der Blumenhalle
in St. Veit zum 4. Mal in dieser
Form in St. Veit über die Bühne.
Unter dem Titel „Mein Körper
und seine Reaktionen “ werden
an beiden Tagen namhafte Redner Vorträge halten.
An beiden Tagen stellen sich die
Referenten nach ihren Vorträgen
den Fragen des Publikums.
Die Veranstalter haben sich bemüht, wieder ein umfangreiches
Programm zusammenzustellen.
Geplant sind unter anderem
Vorträge zu den Themen „Volksleiden Gelenksschmerz“, „Sodbrennen und Gallensteine –
wann
ist
eine
Therapie
notwendig?“, „Urologische Probleme bei Mann und Frau“, „Moderner Zahnersatz – Implantate –
ein
neues
Lebensgefühl“,
D
Das Programm
Freitag, 14. 10. 2016:
• Ab 13 Uhr Gesundheitsstraße
• 13.30 Uhr: Eröffnung
• 14 Uhr: Prof. Dr. med.
Michael Ausserwinkler, Villach, Althofen: „Volksleiden
Gelenksschmerz“
• 15 Uhr: Prim. Univ. Prof.
Dr. med. Reinhard Mittermair, Klinikum Klagenfurt:
„Sodbrennen und Gallensteine – wann ist eine
Therapie notwendig?“
• 16 Uhr: Gottfried Pagitz,
Dipl. Sportlehrer, Angelini
Austria: „Arthrose und Bewegung – Tipps für Ihre
Gesundheit“
• 17 Uhr: Dr. med. Max
Nachtigall, Klagenfurt:
„Urologische Probleme bei
KOMMENTAR
Ein abwechslungsreiches Programm wartet auf die Besucher
Foto: Privat
der Gesundheits- und Sportmesse in St. Veit
„Gesundheit beginnt im Kopf“.
Das Angebot rundet eine Vielzahl
von Ausstellern ab. An der
Gesundheitsstraße können Sie
verschiedene Tests wie Blutdruck- und Blutzuckermessung
(AVS Kärnten), Hörtest (Neuroth
Kärnten), Sehtest (BlickPunktOptik St. Veit/ Glan), COPD
Messung
(Apothekerkammer
Kärnten), Fitness-, Bewegungsund Ernährungsberatung (GKK
Kärnten), Erste Hilfe, Defi (Rotes
Kreuz Kärnten), zu Ihrer Gesundheit durchführen.
Die Messe hat am Freitag von 13
bis 20 Uhr sowie am Samstag
von 9 bis 17 Uhr in der Blumenhalle geöffnet. Der Eintritt ist
selbstverständlich frei!
Mann und Frau“
• 18 Uhr: Prim. Dr. med. Viktor
Wette, St. Veit/Glan: „Meine
Brust im Blickpunkt“
• 19 Uhr: Dr. med. Ursula
Wette-Tabery, St. Veit/Glan:
„Traditionelle Chinesische
Medizin (TCM) und die Reaktionen“
• 12.30 Uhr: Ing. Ewald
Huterer, Bemer Life-Leader,
Judendorf-Strassengel:
„Bessere Durchblutung –
Hauptstraße der Gesundheit“
• 13 Uhr: Mag. Marianne
Kleinberger, GKK Kärnten:
„Gesunde Ernährung als
Vorsorge“
• 14 Uhr: Dr. med. Dr. dent.
Eberhard Kowatsch, Ebenthal, Nobel BioCare: „Moderner Zahnersatz –
Implantate – ein neues
Lebensgefühl“
• 15 Uhr: EOÄ Dr. med.
Sabine Sussitz-Rack,
Klinikum Klagenfurt: „Was
sagt das Blut in der Diagnose? - Reaktionen“
• 16 Uhr: Dr. med. Anton Johannes Suntinger, Praxis
Kolibri St. Veit/Glan:
„Die 5 Elemente“
Samstag, 15. 10. 2016:
• Ab 9.30 Uhr Gesundheitsstraße
• 10 Uhr: Dr. med. Hannes
Florianz, Wirbelsäulenzentrum Privatklinik Maria Hilf
Klagenfurt: „Osteoporose
und die Wirbelsäule“
• 11 Uhr: Hans Leber, Artesia
Villach: „Lebenselixier
Wasser“
• 11.30 Uhr: Dr. med. Patricia
Winkler-Payer, Integramed
Klagenfurt: „Gesundheit beginnt im Kopf“
ls Gesundheitsreferent der Stadtgemeinde St. Veit/Glan
freue ich mich, Sie zur
Gesundheits- und Sportmesse 2016 in der Blumenhalle einzuladen.
Wir haben wie in den vergangenen Jahren versucht,
wiederum ein informatives
Angebot unter dem Motto
„Mein Körper und seine
Reaktionen“ zusammenzustellen und Ihnen zu
präsentieren.
Viele Gesundheitsexperten
aus allen Bereichen der
Medizin stellen sich zur Verfügung, um über aktuelle
Gesundheitsthemen
zu
referieren. Diese Informationen aus erster Hand sind
sicherlich für Sie und Ihre
Familien von größtem Interesse. Vorsorge und Prävention sind wichtige Teile
moderner und bewusstseinsbildender Gesundheitspolitik, und schon
deswegen sollte jeder
einzelne Bürger das interessante und kostenlose Angebot nützen!
Ich lade Sie zur Teilnahme
an der Gesundheits- und
Sportmesse am 14. und 15.
Oktober 2016 herzlichst ein
und wünsche Ihnen vor
allem: „Bleiben Sie gesund,
weil ohne Gesundheit ist
alles nichts“!
A
Stadtrat Herwig Kampl
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g esund heit & soZ iAles
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VOTING UNTER KOLLEGEN
St. Veiter Chirurgie-Chef
zählt zu den besten
Ärzten Österreichs
Kollegen gaben Primarius Jörg Tschmelitsch
Wirtschaftsmagazin „Trend“ ihre Stimme.
as Wirtschaftsmagazin
„Trend”, das bereits seit
vielen Jahren die besten
Ärzte ermittelt, befragte Mediziner aus ganz Österreich nach
dem Fachkönnen ihrer Kollegen.
Eine Auszeichnung der besonderen Art erhielt dabei Primarius
Jörg Tschmelitsch, Ärztlicher Direktor und Vorstand der
Abteilung für Chirurgie am
Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder St. Veit/Glan: Das Magazin kürte den Chirurgen zu einem
der besten Ärzte Österreichs.
„Es ist für mich eine große Ehre,
zu den Besten zu zählen. Es
zeigt, dass die Arbeit sowohl bei
den Patienten, als auch bei Kollegen anerkannt ist“, sagt der
Chefarzt. Nominiert werden
konnten die Mediziner nämlich
nur durch die Empfehlung eines
externen Kollegen.
Das Prinzip dahinter: Fachärzte
können am besten beurteilen, ob
die medizinische Qualität eines
Kollegen stimmt oder nicht. In
einer „Trend“-Umfrage wurden
österreichweit 100 Mediziner,
die selbst zu den Arrivierten der
Zunft gehören, befragt, welche
Kollegen sie im Krankheitsfall
selbst konsultieren würden.
Nur Ärzte mit überdurchschnittlich vielen Empfehlungen sind in
der aktuellen Ärzteliste aufgeführt. Doch Tschmelitsch will
sich auf den Lorbeeren nicht ausruhen und weiterhin sein oberstes Ziel verfolgen, durch
qualitativ hochwertige Medizin
die Gesundheit der Patienten zu
verbessern. „Das was wir tun,
entspricht höchsten internationalen Standards. Aus diesem
D
Grund werde ich mich auch weiterhin um die beste Aus- und
Weiterbildung unseres chirurgischen Nachwuchses bemühen.“
Seit 15 Jahren ist der Krebsspezialist Tschmelitsch als Mediziner aktiv. Mit seinem Team hat
er die Chirurgische Abteilung im
St. Veiter Krankenhaus erfolgreich weiterentwickelt.
Gerade wenn es um weltweit
gefragte Erkenntnisse beim Umgang mit Darmkrebs geht, wird
häufig vom Krankenhaus der
Barmherzigen
Brüder
St.
Veit/Glan berichtet. Primarius
Jörg Tschmelitsch ist als Gastreferent bei Chirurgen-Kongressen
auf der ganzen Welt gefragt.
Nach all den Jahren als anerkannter Krebsspezialist ist sich
Tschmelitsch sicher: „Der individuellen, personalisierten Krebstherapie gehört die Zukunft“.
Einer der besten Ärzte Österreichs: Jörg Tschmelitsch
Foto: Heike Fuchs
Freude über das Zertifikat: Manfred Krassnitzer (Kaufmännischer Dir.), Christine Schaller-Maitz (Pflegedirektorin) und PriFoto: BB St. Veit
marius Jörg Tschmelitsch (Ärztlicher Dir.)
ERFOLGREICH BESTANDEN
Hohe Auszeichnung für
Medizin mit Qualität
Qualitätszertifikat „pCC inkl. KTQ“ für das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan.
ber eine Re-Zertifizierung
nach „proCumCert inkl.
KTQ“ darf sich das
Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder St. Veit/Glan freuen. Die
KTQ-Zertifizierung
ist
das
führende Zertifizierungsverfahren
für
Krankenhäuser
im
deutschsprachigen Raum. Das
bedeutet, dass nach international
gültigen Top-Standards für
Krankenhäuser sowohl die Qualität der medizinischen und
pflegerischen Leistungen und
Abläufe, als auch die im Spital
gelebten Werte geprüft wurden.
Die erneute Verleihung des Zertifikates, unter deutlich gestiegenen Anforderungen, zeugt von
der Leistungsfähigkeit des
Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan und
dem großen Engagement der
Mitarbeiter. Außerdem, so der
Ärztliche Direktor und Vorstand
der Chirurgie Prim. Univ.-Prof. Dr.
Jörg Tschmelitsch: „Für unsere
Ü
Patienten stellt es eine Sicherheit
dar, dass sie in einem Spital betreut werden, das Spitzenmedizin
und menschliche Zuwendung
vereint.“
Die Prüfer der Zertifizierungsgesellschaft proCumCert GmbH
prüften das traditionsreiche
Krankenhaus in einem viertägigen „Marathon“. Dieser bestand
aus Begehungen, Befragungen
von Patienten und Mitarbeitern
sowie der Überprüfung des
Qualitätsmanagementsystems,
einschließlich der verschiedenen
Prozesse und Arbeitsabläufe. Die
besonderen Stärken des Hauses
liegen laut Endbericht in der
engen Zusammenarbeit der jeweiligen Fachrichtungen, im Bereich
der
Hygiene,
der
innerbetrieblichen Fortbildung
der
Mitarbeiter,
dem
wertschätzenden Umgang und
der persönlichen, individuellen
und christlichen Betreuung der
Patienten.
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RAUCHERENTWÖHNUNGSKURSE
Dem blauen Dunst entsagen
ie
Stadtgemeinde
St. Veit/Glan veranstaltet
gemeinsam mit der
Kärntner Gebietskrankenkasse
Kurse für Raucherentwöhnung.
Die Kurse für Raucher, die dem
blauen Dunst entsagen wollen,
finden im Sitzungszimmer des
Rathauses St. Veit (1. Stock)
statt.
Der Gruppenkurs (maximal zehn
Teilnehmer) findet einmal pro
Woche, jeweils am Donnerstag,
statt. Starttermin ist der 13. 10.
2016 um 18 Uhr. Ein Kurs umfasst insgesamt sechs Tage.
Information und Anmeldung:
Kärntner Gebietskrankenkasse,
Carmen Kogler, 050 5855-2134
bzw. [email protected]
Akt uelles
s tA d t j o u r n A l
D
KURSANGEBOT
Hormonyoga
im Wechsel
echseljahre
sind
Wandeljahre
und
können je nach Frau
zwischen Anfang und Ende 40
beginnen. Diese Wandlungsjahre sind nicht nur mit körperlichen Prozessen, sondern auch
mit emotionalen und seelischen
verbunden. Hormonelle Veränderungen leiten diese Zeit ein.
Das Hauptanliegen von Hormonyoga besteht darin, die Eierstöcke anzuregen, wieder mehr
Hormone zu produzieren und
dadurch der Menopause die Intensität zu nehmen.
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Die Stadtgemeinde St. Veit/Glan und die Kärntner Gebietskrankenkasse laden zu Raucherentwöhungskursen ins
Foto: Fotolia
Rathaus.
Hormonyoga, entwickelt von der
Brasilianerin Dinah Rodrigues,
kann sich positiv auf ein
Ungleichgewicht
auswirken.
Grundsätzlich unterstützt Bewegung das Wohlbefinden. Für
diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich! Von Vorteil ist
es, bei den Kursen bequeme
Kleidung anzuziehen.
Referentin: Eveline Fugger,
Hebamme, Hormonyogalehrerin
Dauer: 4 Termine á 1 Stunde
Kurs 1: 21.10., 28.10., 4.11.
und 18.11. jeweils von 15:30 bis
16:30 Uhr
Kurs 2: 21.10., 28.10., 4.11.
und 18.11. jeweils von 16:45 bis
17:45 Uhr
Unkostenbeitrag: 5 Euro
Golfschläge für den Förderkreis Onkologie
Bereits zum fünften Mal fand die „St. Veiter Golf-Trophy“, organisiert von der Raiffeisen-Bezirksbank
St. Veit/Glan-Feldkirchen, statt. In diesem Jahr stand das Golfturnier unter dem Motto „In memoriam
Walter Regenfelder." 80 Teilnehmer griffen zum Schläger, um Gutes zu tun. 2.000 Euro wurden für
den Förderkreis Onkologie St. Veit/Glan erspielt. Der Verein unterstützt als ehrenamtliche Initiative
die Behandlung krebskranker Patienten im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit. Der
Spendenscheck, der durch die Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit-Feldkirchen aufgerundet wurde, wurde
von Meinhard Aicher (Mitte) als Obmann des Vereins „Förderkeis Onkologie St. Veit/Glan“
Foto: BB St. Veit
übergeben.
Veranstaltungsort: St. Veiter
Eltern-Kind-Zentrum KIMAMA,
Grabenstraße 34, 9300 St. Veit
Begrenzte Teilnehmerinnenzahl,
Anmeldung erforderlich!
Anmeldung telefonisch unter
0463/511248 oder per mail an
[email protected]
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W irtsc hAft
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STEIRERHOF
Dort wo die echte
Wirtshauskultur noch lebt
Das Wirtshaus Steirerhof ist seit 2012 „Braugasthof“ von Wimitz Bräu und nicht nur bei Bierliebhabern ein
heißer Tipp. Hier wird gleichermaßen auf Bodenständiges und Innovatives gesetzt. Rohstoffe für die Küche
werden ausschließlich aus der Region bezogen. Der Idealismus der Inhaber ist an jedem Eck spürbar.
as Wirtshaus Steirerhof
ist seit 2012 „Braugasthof“ von Wimitz
Bräu und nicht nur bei Bierliebhabern ein heißer Tip.
Alles begann 2009 bei Reittouren durch das wildromantische
Naturschutzgebiet
Wimitztal. Die vier St. Veiter Freunde Harald Mosham-
D
mer, Josef Habich, Erich Eibensteiner und Josef Jost hatten die
Idee zu einer eigenen Bierbrauerei. 2011 wurde das engagierte Vorhaben in die Tat
umgesetzt und eine Brauerei mit
vier Eigentümern als jüngste Privatbrauerei Kärntens errichtet.
Mittlerweile hat sich
das Bio-Bier einen Namen weit
über die Grenzen der Region
gemacht und ausgesuchte
Gasthöfe und Vertriebspartner
schenken
naturbelassenes
Wimitzbräu aus.
So auch Harald Moshammer,
seines Zeichens plastis-
cher Chirurg in St. Veit. Der
bekannte Spezialist für Schönheitschirurgie ist nämlich Inhaber
vom Wirtshaus Steirerhof in der
Klagenfurter Straße.
Nachdem die Brauerei Wimitz in
Betrieb
ging,
war
Im urigen Gastgarten ist
Entspannung pur angesagt.
Foto: Stadt St. Veit
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Moshammer auf der Suche nach
einem geeigneten Braugasthof
und wurde mit dem Steirerhof
fündig, den er 2012 wiedereröffnete und an die ganze
Sache mit viel Idealismus
heranging.
Gemütlichkeit
Hier sorgt der Facharzt und Wirt
dafür, dass sich seine Gäste in
der gemütlichen Gaststube, im
Extrastüberl, der urigen Laube
oder im Gastgarten wohlfühlen.
Erst im Herbst 2015 wurde der
Steirerhof umgebaut: Herzstück
ist eine Theke im Eingangsbereich – als Empfangsstation.
„Der Gast soll sich gleich am Anfang willkommen fühlen“, so
Moshammer. Außerdem wurde
auch einiges an Inventar des
ehemaligen Gasthauses Nagele
eingebaut, wie die große Eckbank.
Moshammer und sein Team versorgen die Gäste mit eigenem
Wimitzbräu und bodenständigen
Speisen wie Schweinsbraten,
Tirolergröstl, Gulasch, Zwiebelrostbraten, Käsnudel, Rindsuppe,
überbackenen
Bauernbroten,
aber
auch
Spezialitäten wie Ziegenragout
oder frischen Fischen. Auch
Süßes wie der Kärntner Eisreindling oder der Kaiserschmarrn fehlen nicht.
Dem Zeitgeist entsprechend
wird auch jeden Tag ein vegetarisches und ein veganes Mittagsmenü angeboten, und für die
Kleinsten gibt’s hier „Schniena
Witzel“ und Spaßnudel.
Regionalität
als großes Plus
Der Steirerhof-Chef legt auf Regionalität und Frische einen
besonders großen Wert, die
Rohstoffe werden u.a. vom St.
Veiter Bauernmarkt bezogen.
Von Vorteil ist es wohl auch,
dass der Schönheitschirurg und
Wirt auch noch Ziegen und
Kamerun-Schafe
züchtet,
Braugerste anbaut und kürzlich
eine Hopfenplantage anlegte.
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W irtsc hAft
Highlights für Bierliebhaber im
Steirerhof sind sicherlich die drei
Sorten Wimitzbräu vom Fass:
Das Wimitzer Märzen – weich
und kohlensäurereduziert, das
Wimitzer Weizen – ein leichtes
Hefeweizenbier und das Wimitzer Lemisch – malzbetont und
mahagonifarben.
Institution Wirtshaus
„Gute Arbeit macht sich bezahlt,
ein zufriedener Gast kommt
wieder“, weiß der Steirerhof-Inhaber, dem die traditionelle
Wirtshauskultur besonders am
Herzen liegt. „Das Wirtshaus
steht für gutes Essen und für
einen Ort der Begegnung aller
Generationen“, meint Moshammer und bedauert zugleich, dass
diese Institution im Laufe der
letzten Jahre mit den verschiedensten Festivitäten und
Events immer mehr Konkurrenz
bekam. „Das Angebot ist derartig
groß geworden, dass die Leute
schon nicht mehr wissen, wohin
sie am Wochenende gehen
sollen“.
Für Moshammer sind gerade
auch Details ganz wesentlich,
nicht nur in der Chirurgie....! So
wird beim Steirerhof sowohl in
den Salzmühlen an den Tischen
als auch in der Zubereitung der
Speisen unraffiniertes Meersalz
bzw. Ursalz ohne Zusatzstoffe
und Rieselhilfen verwendet. Mit
dem Wimitzer Quellwasser wird
nicht nur das Bier gebraut, es
wird auch für Kaffee und Tee verwendet, für Fruchtsäfte oder einfach pur getrunken. Und frische
Kräuter kommen anstelle von
Geschmacksverstärkern in die
Gerichte.
Öffnungszeiten
und Specials
Montag bis Sonntag von 10 bis
23 Uhr. In der Zeit von 14:30 Uhr
bis 17:30 Uhr gibt’s eine kleine
Karte mit Käsnudeln, Gulasch,
Toast und Bauernbroten.
Im Sommer finden samstags
Konzerte statt, aktuelle Infos auf
Martin Zuschnig bei der Arbeit – in diesem Fall wird eine Urne
Foto: Privat
kunstvoll von ihm gestaltet.
MARTIN ZUSCHNIG
Künstler mit Luftpinsel
eit März dieses Jahres ist
Martin Zuschnig aus St.
Veit
selbstständiger
Künstler im Bereich Airbrush und
Design. Seine Arbeiten umfassen Airbrush und Bemalung
sämtlicher Gegenstände –
beispielsweise
Fahrzeuge,
Wände, Rasenmäher, Eisstöcke,
Urnen, Bilder. Gearbeitet wird
vorwiegend mit dem Airbrush,
aber auch mit Pinsel, Stiften und
Radiertechnik.
„Vom Entwurf bis zum fertigen
Kunstwerk wird alles bei mir erstellt, jeder Kunde erhält ein
Unikat“, so Zuschnig.
Die Malerei begleitet ihn bereits
sein ganzes Leben, das Malen
S
mit dem Luftpinsel hat er sich
selbst beigebracht.
Der gelernte Tischler arbeitete
früher als Kfz-Lackierer und in
den letzten Jahren bereits
nebenberuflich als Künstler.
„Jetzt habe ich mich entschieden
meiner Berufung zu folgen. Mittlerweile verkaufe ich meine Arbeiten nicht nur in Österreich,
sondern auch in Deutschland“,
ist Zuschnig, der im Metnitztal
aufgewachsen ist, stolz.
Kontakt und Information:
Atelier „mARTin“ Airbrush und
Design, Atelier am Westbahnhof,
Einfahrt Feldgasse, Tel. 0650/92
29 293.
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Pulcinella-Chef Vincenzo Bassolino (2. v. r.) lebt schon seit 17 Jahren in Österreich und schätzt das Innenstadt-Flair in St. Veit.
Foto: Stadt St. Veit
TRATTORIA PULCINELLA
Cucina Italiana am St. Veiter Hauptplatz
Die Trattoria „Pulcinella“ sorgt für süditalienisches Flair in der St. Veiter Innenstadt. Kochen und genießen,
wie eine italienische „Mama“ zu Hause kocht – so lautet das Credo der Wirtsleute.
or sechs Jahren eröffnete
der gebürtige Neapolitaner Vincenzo Bassolino
am St. Veiter Hauptplatz sein
original süditalienisches Lokal
„Pulcinella“, das er zusammen
mit seiner Frau Lina als Familienunternehmen führt.
Das „Café & Ristorante Italiano
Pulcinella“ ist eine gemütliche,
typische süditalienische Trattoria,
ein Treffpunkt für Gäste jeden Alters. „Wir kochen in dem Stile,
wie eine italienische Mama zu
Hause kocht“, beschreibt Bassolino sein Konzept. „Der Gast
V
soll sich wie in Italien fühlen, wer
zu uns kommt, is(s)t in Italien“,
sagt Bassolino.
Theaterfigur als Vorbild
Am Speiseplan stehen vor allem
Pasta, Fisch und Frutti di Mare –
und das zu moderaten Preisen.
Immerhin
verbringen
viele
Schüler und Studenten ihre Mittagspause im Pulcinella. Der
Name des Lokals „Pulcinella“ ist
übrigens typisch neapolitanisch:
Pulcinella ist eine Figur des
neapolitanischen Volkstheaters –
mit schwarzer Maske und Vogelnase.
Vincenzo Bassolino, der schon
seit 17 Jahren in Österreich lebt
und vor St. Veit auch in der Gastronomie in Klagenfurt tätig war,
schätzt das Flair einer Stadt wie
St. Veit. „Hier kennt man sich, die
Leute treffen sich im Café und
Kommunikation findet statt“.
Schon ab 9 Uhr gibt es im Pulcinella ein typisch italienisches
Frühstück – bestehend aus Café
und Cornetti, ähnlich den Croissants. „In Italien wird eher wenig
gefrühstückt, dafür hat das
Abendessen
einen
umso
größeren Stellenwert.“ Dies ist in
Bassolino´s Trattoria zwischen
17 und 21 Uhr natürlich auch
möglich!
Wer einen Arbeitstag gemütlich
mit einem Glas Prosecco oder
Vino ausklingen lassen will, ist im
Pulcinella ebenso an der richtigen Adresse: Typisch italienische Köstlichkeiten wie San
Daniele Schinken, Parmesan,
Bruschetta, Büffelmozarella oder
Carpaccio laden ein, nach der
Arbeit am Hauptplatz zu verweilen und zu genießen.
9
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2016 | 06
s tA d t j o u r n A l
Ö ko lo g isc hes
DER UMWELT-TIPP
Lebensmittel sind kostbar
Pro Jahr werfen wir Österreicher durchschnittlich 150.000 Tonnen Lebensmittel
in den Restmüll. Hier ein paar Tipps, um diese Menge reduzieren zu helfen.
ährlich landen in Österreich
über 150.000 Tonnen
Lebensmittel sowie Speisereste im Restmüll, das sind pro
Kopf und Jahr fast 20 Kilogramm,
die sich im Müll wiederfinden.
Das bedeutet, dass pro Haushalt
und Jahr in Österreich Lebensmittel im Wert von durchschnittlich 300 Euro weggeworfen
werden!
Erstaunlich auch folgende Aufstellung: Den größten Anteil der
weggeworfenen Lebensmittel
machen mit fast 30 Prozent Brot,
Süß- und Backwaren aus, dicht
gefolgt von Obst und Gemüse.
Milchprodukte und Eier mit ca.
12 Prozent landen bereits auf
Platz drei der weggeworfenen
Supermarkt – es wird dann nachweislich mehr gekauft, als
benötigt wird.
Seien Sie bei Aktionen und
Lockangeboten kritisch. Nur
wenn sich etwas länger lagern
lässt, ist es sinnvoll „Kauf 3, zahl
2“ zu nehmen.
www.kht-thaller.at · Fotos: Kohlmeier, Fotolia · Archiv
J
Lebensmittel, dicht gefolgt von
Fleischprodukten.
Kaufen Sie bewusst ein
Überprüfen Sie vor dem Einkauf
Ihren Lebensmittelvorrat und
machen Sie sich eine Liste, der
benötigten Lebensmittel. Nach
Möglichkeit erstellen Sie sich
einen Wochenspeiseplan.
Gehen Sie nicht hungrig in den
Regional und
saisonal einkaufen
Kaufen Sie außerdem bevorzugt
regional und saisonal. Wenn
dann doch einmal ein Lebensmittel verdorben sein sollte, wie
beispielsweise schimmliges Brot
oder verschrumpelte Kartoffeln,
dann werfen Sie diese Dinge in
die Biotonne und nicht in die
Restmülltonne.
Neuauflage
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Starten statt warten – Vorsorgen mit der
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Jeder hat individuelle Ziele im Leben. Doch wie man diese erreicht, ist unterschiedlich. Allerdings
gilt für alle: Je früher man mit der Vorsorge beginnt, desto besser. Wie man am besten ins eigene
Vorsorge-Rennen startet, hängt von den eigenen Zukunftsplänen ab.
Mein Raiffeisen-Sparbuch – die Basis für eine ausgewogene Vorsorge.
Das Sparbuch ist der Klassiker unter den Sparformen. Es ist bis heute nicht nur die einfachste und flexibelste, sondern auch die sicherste Veranlagungsform. Mit welcher Sparbuchart man an den Start geht – Vermögenssparbuch, Online Sparen, Zielsparen – hängt
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ganz von der individuellen Situation und den eigenen Sparzielen ab.
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Zukunft bestens gerüstet. Ob einmalige Kapitalauszahlung oder monatliche Zusatzpension,
garantiert ein Leben lang – man hat die Wahl. Und mit dem Einschluss einer Pensionsgarantie
sichert man sich die Höhe der späteren Pensionszahlung.
Auf die Plätze. Fertig. Los.
Wofür man sich auch entscheidet, eines ist klar: In Sachen Vorsorge gilt „Starten statt warten“.
Am besten man vereinbart heute noch einen Beratungstermin mit einem Berater aus der RaiffeisenBezirksbank St. Veit a. d. Glan - Feldkirchen. Das Vorsorge-Team rund um Karl-Heinz Pobaschnig
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s tA d t j o u r n A l
Große Ehre für
Schaustellerin
Katharina Malle
BLICK
IN DIE
Beim
Schaustellerempfang der Stadtgemeinde
St. Veit vor Beginn des
Wiesenmarktes im Kunsthotel Fuchspalast wurde
Katharina Malle für ihr 65jähriges Jubiläum als
Schaustellerin am St.
Veiter
Wiesenmarkt
gemeinsam mit ihrer Familie von Wiesenmarktreferent Rudi Egger und
Bürgermeister Gerhard
Mock geehrt. Malles
Schießbude und das Entenfischen sind auch
heute noch ein Magnet für
Alt und Jung und unverzichtbarer Bestandteil
des St. Veiter Wiesenmarktes.
STADT
06 | 2016
Kirchtag im SeneCura-Pflegezentrum
Im SeneCura Pflegezentrum St. Veit/Glan wurde unlängst der
alljährliche Kirchtag veranstaltet. Das umfangreiche Rahmenprogramm mit Moderation, Trachtenmodenschau, Gedichten,
gegrillten Köstlichkeiten und selbst gebackenen Reinlingen
sorgte für Begeisterung.
„Scharniere des
Friedens zu Gast
„Die Scharniere des Friedens“
machten im September mit
dem Generalrapport der europäischen wehrhistorischen Gruppen in
der Herzogstadt Station. Veranstaltet von der Gesellschaft der Gendarmeriefreunde Kärnten, zogen die Teilnehmer viele Besucher in de
St. Veiter Altstadt in den Bann.
Foto: Pressetea
m Austria / Jose
f Bodner
Ein genussvolles Festival
Das erste Genussfestival in St.Veit in Taupe´s Genussschmiede war ein voller Erfolg. Viele Besucher nutzten das
einzigartige Ambiente, um Genuss zu erleben! Schon der Auftakt – die exklusive Rumverkostung mit dazu passenden kulinarischen Köstlichkeiten – ließ das Herz jedes Rumliebhabers
höher schlagen und so wurde bis spät in die Nacht verkostet
und gefeiert.
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2016 | 06
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s tA d t j o u r n A l
Netzwerken am Kleinfeld-Tennisplatz
Auszeichnung für Firma Kuttnig
Viele Betriebe verschwinden binnen kurzer Zeit von der Bildfläche
– nicht so die St. Veiter Firma Kuttnig, die 1898 durch Hafnermeister Lorenz Kuttnig gegründet wurde und mittlerweile von Karl
Nussbaumer in 4. Generation geführt wird. Anlässlich des Wiedereröffnungsfestes nach dem großen Umbau überreichte Bürgermeister Gerhard Mock dem Firmenchef als Wertschätzung für die
Verdienste des Unternehmens das „St. Veiter Schüsselbrunnbartele“.
Die Little Champ Tennisschule und Pumpmakers
luden Anfang September zur Business-Teamchallenge im Kleinfeldtennis am Fußballplatz der St. Veiter
Rennbahn. Unternehmer und Vertreter des öffentlichen Lebens hatten eine Menge Spaß, beim
Netzwerkabend hielt Olympiasieger Toni Innauer ein
spannendes Impulsreferat.
Fotos: Privat (3), Stadt St. Veit (5)
„Guten Morgen Österreich“ – Ansturm der Frühaufsteher
Der Hauptplatz von St. Veit war noch in Dunkelheit gehüllt, doch an die 200 St. Veiter ließen es sich nicht nehmen,
die Produktion der ORF-Live-Sendung „Guten Morgen Österreich“ aus nächster Nähe mitzuerleben. Für Stärkung
war gesorgt, schließlich sponserte die Stadt ein Frühstück für das Publikum. Auch den Moderatoren Eva Pölzl
und Marco Ventre gefiel das Flair in St. Veit: „So viel Interessierte hatten wir um 6 Uhr Früh noch in keiner Stadt.“
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K I N O A B E N D E
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Donnerstag, 13.10.2016 | Beginn 19.00 Uhr
KOTTAN ERMITTELT - RIEN NE VA PLUS
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Donnerstag, 27.10.2016 | Beginn 19.00 Uhr
GRUBER GEHT
„Gruber geht“ ist ein österreichischer Film von Marie Kreutzer nach einem
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Schluss machen....
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2016 | 06
s tA d t j o u r n A l
kult ur
Das Jubiläumsstück
2016 im Detail
„Die Präsidentinnen“
von Werner Schwab:
• mit Monika Thomaschütz,
Tina Klimbacher und
Linda Springer
• Regie: Stefan Ebner
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(AUF)GELESEN
• Aufführungstermine:
14.,15., 21., 22. Oktober
2016, Herzogburg
St.Veit, 20 Uhr
• Gastspiele Jänner 2017:
Klagenfurt / Theaterhalle
11, Feldkirchen / Amthof,
Villach / Kulturhofkeller
Monika Thomaschütz, Tina Klimbacher und Linda Springer
sind seit 20 Jahren die treibenden Kräfte des VITUS Theater
Foto: Privat
St. Veit.
20 JAHRE VITUS THEATER
Zwei Jahrzehnte Theatergenuss
auf höchstem künstlerischen Niveau
Das 1996 gegründete VITUS Theater St. Veit feiert heuer mit dem Stück „Die
Präsidententinnen“ sein 20-jähriges Jubiläum. Anspruchsvolles Theater für das
Publikum zu liefern, so lautet das Credo der drei VITUS-Schauspielerinnen.
as VITUS Theater St. Veit
wurde 1996 gegründet,
mit dem Wunsch ernstes
Theater auf höchstem Niveau in
der Herzogstadt zu etablieren.
Kontinuierlich haben die drei
theatererfahrenen Frauen Monika
Thomaschütz, Linda Springer
und Tina Klimbacher dieses
Vorhaben umgesetzt und erarbeiteten in den 20 Jahren des
Bestehens Sprechstücke aus
unterschiedlichen
Genres.
Neben Klassikern wie Arthur
Schnitzlers „Reigen“ (2006),
auch die mit dem Kärntner Amateurtheaterpreis ausgezeichnete
E i g e n p r o d u k t i o n
„Habekind“(2003). Seit 2005 ist
die Herzogburg St. Veit die fixe
Spielstätte für alle Produktionen.
Durch die Zusammenarbeit mit
dem anerkannten Regisseur
Patrick
Steinwidder
(u.a.
D
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Stadttheater Klagenfurt, Residenztheater München) konnten
so anspruchsvolle Stücke wie
„Die Zofen“ von Jean Genet
(2009), „Die Kameliendame“ von
Alexandre Dumas (2005) und
„Splendour“ von Abi Morgan
(2012) mit großem Erfolg verwirklicht werden.
Immer wieder bereicherten auch
Gastdarsteller die vielen Produktionen und ständig können anerkannte und auch junge
Künstler für die Regie, die Musik,
das Bühnenbild oder die
Kostüme gewonnen werden
(u. a. der Maler Gerald
Thomaschütz und der Bildhauer
Andres Klimbacher).
Mit 15 erfolgreichen Produktionen hat sich das Vitus Theater
St. Veit längst als fixer Bestandteil der Kärntner Kultur- und
Theaterlandschaft etabliert und
feiert mit seinen Stücken immer
auch erfolgreiche Gastspiele an
Spielstätten wie der Theaterhalle
11 in Klagenfurt, dem Amthof
Feldkirchen oder dem Kulturhofkeller in Villach.
Das VITUS Theater hat seinen
Anspruch relevantes, zeitgenössisches Theater zu präsentieren
nie aufgegeben und feiert heuer
seine Jubiläumsproduktion daher
auch mit dem beinahe schon
zum Klassiker gewordenen
Volksstück „Die Präsidentinnen“
von Werner Schwab. Dieser
bezeichnete das Skandalstück
selbst als eines seiner Fäkaliendramen. Unter der Regie des
Kärntner Theaterschaffenden
Stefan Ebner zeigt das VITUS
Theater mit dieser Produktion
wieder ein Stück große österreichische Theaterliteratur in St.
Veit.
Erstlesebücher bieten einen
guten Einstieg in die Welt der
Literatur. Im Bücherturm
finden
unsere
jüngsten
Lesegäste eine große Anzahl
an Büchern mit extragroßer Fibelschrift, kurzen Textabschnitten
und
vielen
texterklärenden Bildern die
ihnen das Lesenlernen um
vieles erleichtern.
Meine Buchtipps für die
kleinen Buchstabendetektive:
„Willi Vampir in der Schule“
aus der Reihe „Der Leserabe“
oder die empfehlenswerten
„Drachengeschichten“ aus
der Reihe „Der Lesetiger“
bzw. die „Prinzessinnengeschichten“ aus der Reihe
„Der Lesepirat“.
Es gibt mittlerweile sogar
Leseanfängerliteratur für Jugendliche. Die Buchreihe
K.L.A.R. (Kurz-Leicht-AktuellReal) zeigt vorwiegend Themen aus dem realen Leben
der Jugendlichen auf.
Um dem „Leseknick“ bei
Kindern und Jugendlichen entgegenzusteuern, braucht es
Gegenwartsliteratur.
Im Bücherturm findet man
jede Menge davon.
Von mir „Aufgelesen“: Wer zu
lesen versteht, besitzt den
Schlüssel zu großen Taten, zu
unerträumten Möglichkeiten.
In diesem Sinne wünsche ich
jedem Lesehungrigen ein
gutes Buch und viele Abenteuer im Kopf.
Ihre Stadtbibliothek-Leiterin
Beate Feichter
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serV ic e
s tA d t j o u r n A l
06 | 2016
WANDERTIPP
Sicher auf
den Bergen
unterwegs
Wanderungen sollen unter Bedachtnahme auf Kondition,
Zeitaufwand, Gelände und Lust
der Teilnehmer so geplant werden, dass bei Zwischenfällen
rechtzeitig umgekehrt werden
kann. Suchaktionen nach Verirrten sind nur dann zielgerecht
möglich, wenn die Wanderer
eine Nachricht zurückgelassen
haben, wohin sie gehen und
wann sie zurück sein wollen.
Übertriebener Ehrgeiz und verantwortungsloser
Leichtsinn
kann zur Katastrophe führen.
Hier einige Tipps, damit Sie
wieder heil ins Tal kommen:
• Eine gute Wanderausrüstung
(Wetterschutz und Schuhe mit
Profilsohle) ist unumgänglich.
• Die beste Ausrüstung ersetzt
aber nicht die Notwendigkeit,
selbst Gefahren zu erkennen und
zu vermeiden (Wettersturz,
Dunkelheit).
• Niemals alleine auf Tour gehen.
• Sich unbedingt auf markierten
Wanderwegen bewegen.
• Abkürzungen können Gefahren
bergen (Absturzgefahr, etc.).
• Grashänge und Waldböden
sind rutschiger als Fels.
• Geben Sie der Umwelt eine
Chance!
• Technischen Anlagen entlang
der Wanderwege gebührt ein
gesundes Misstrauen.
• Viele Geländer und Verankerungen halten nicht das,
was man von ihnen erwartet.
• Hochsitze nicht besteigen!
• In Notsituationen das alpine
Notsignal senden: Sechsmal innerhalb einer Minute ein Zeichen
(Rufen, Pfeifen, Heben eines
sichtbaren Gegenstandes, etc.).
Eine Minute Pause. Danach das
Zeichen
wiederholen.
Als
Antwort erfolgt ein Zeichen der
Retter dreimal innerhalb einer
Minute.
• ALPINNOTRUF: 140
Wandern ist ein toller Zeitvertreib und garantiert ein tolles Naturerlebnis: Um dieses Hobby
Foto: Fotolia
sicher ausführen zu können, sind einige Grundregeln zu beachten
Termine der röm.-kath. Stadtpfarre St. Veit/Glan
OKTOBER:
• Do., 13.10.2016: 6. Dekanatswallfahrt nach Maria Pulst. Thema: „Maria, Mutter der
Barmherzigkeit“. Vorbereitung: St. Georgen am Längsee
• Di., 18.10.2016, 19.30 Uhr: Pfarrzentrum St. Vitus, „Mein Lesachtal“, Menschen – Landschaft
– Lebenskultur. Präsentation des Buches von Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger,
musikal. Mitwirkung: Lesachtaler Viergesang
• So., 23.10.2016 Weltmissionssonntag: Solidaritätsaktion mit den Diözesen in der ganzen Welt,
8.45 Uhr: Hl. Messe Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr: Hl. Messen Klosterkirche
• So., 30.10.2016, Ende der Sommerzeit: 8.45 Uhr Hl. Messe Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr
Hl. Messe Klosterkirche
NOVEMBER:
• Di., 1.11.2016 Allerheiligen: 13 Uhr Hl. Messe am Friedhof für die Verstorbenen des
vergangenen Jahres, 14 Uhr Totengedenkfeier, ca. 14.45 Uhr Beginn der Gräbersegnung
• Mi., 2.11.2016 Allerseelen: 8. 45 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen des vergangenen Jahres
Firmvorbereitung-Anmeldung: Nähere Informationen bei der Pfarre unter der Telefonnummer
04212/2287 bzw. [email protected]
• Do., 3.11.2016, 16 Uhr: Pfarrzentrum St. Vitus/ Pfarrsaal, Erzählkaffee „Gestern – Heute –
Morgen“
• Fr., 11.11.2016, Fest des Hl. Martin: Martinifeier mit den Kindergärten
• So., 13.11.2016, 8.45 Uhr: Hl. Messe Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr Hl. Messe Klosterkirche
Flohmarkt der Pfarrcaritas im Pfarrzentrum St. Vitus:
Flohmarktgegenstände aller Art und Kleider werden ab sofort gerne entgegengenommen!
• Fr., 18.11.2016, 9 Uhr bis 17 Uhr
• Sa., 19.11.2016, 8.00Uhr bis 12 Uhr
• So., 20.11.2016 Christkönigssonntag: Caritas – Elisabethsammlung (Firmauftakt), 8.45 Uhr
Hl. Messe Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr Hl. Messe Klosterkirche mit Firmkandidaten
• Sa., 26.11.2016, 17 Uhr: Hl. Messe mit Adventkranzweihe Stadtpfarrkirche
• So., 27.11.2016 - 1. Advent: 8.45 Uhr Hl. Messe Stadtpfarrkirche
10.30 Uhr Hl. Messe Klosterkirche
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2016 | 06
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VOLKSHOCHSCHULE ST. VEIT
Heizkostenzuschuss 2016/17
Bildungsschmankerl für
das Herbstsemester
ie
Volkshochschule
St. Veit startet im Herbstsemester wieder mit über
200 verschiedenen Kursen aus
den Bereichen EDV, Sprachen,
Kreativität, Gesundheit, Bewegung, Sport und Freizeit sowie
Natur und Umwelt. Hier ein paar
Auszüge aus dem Programm:
• Korbflechten leicht
gemacht: Beginn 20.10.
2016 1 x 4 UE
• Ernährung in aller Munde -
D
Das Amt der Kärntner Landesregierung und die Stadtgemeinde St. Veit/Glan gewähren Gemeindebürgern
mit geringerem Einkommen auch heuer wieder eine
einmalige Zahlung in Höhe von € 180,00 bzw. € 110,00.
Netto-Einkommensgrenzen für Heizkostenzuschuss in
Höhe von € 180,00:
• Alleinstehende:
838,00 €
• Haushaltsgemeinschaften von 2 Personen: 1.257,00 €
• Zuschlag f. jede weitere Person im Haushalt: 129,30 €
Netto-Einkommensgrenzen für Heizkostenzuschuss in
Höhe von € 110,00:
• Alleinstehende:
1.040,00 €
• Haushaltsgemeinschaften von 2 Personen: 1.430,00 €
• Zuschlag f. jede weitere Person im Haushalt: 129,30 €
Zum Einkommen zählen:
• Lohn, Gehalt, Lehrlingsentschädigung
• Pension/Rente
• Leistungen von AMS, GKK
• Soziale Mindestsicherung
• Familienzuschuss
• Alimente, Unterhaltszahlungen
• Kinderbetreuungsgeld
• Stipendium
Zum Einkommen zählen NICHT:
• Familienbeihilfe
• Wohnbeihilfe
• Pflegegeld
• Kriegsopferentschädigung
DIE ANTRÄGE KÖNNEN BIS ZUM
27. FEBER 2017
IM SOZIALAMT DER STADTGEMEINDE
ST. VEIT AN DER GLAN
GESTELLT WERDEN.
EINKOMMENSNACHWEISE SIND IN
KOPIE BEIZULEGEN.
Was ist denn nun gesunde
Ernährung?: Beginn
8.11.2016 1 x 2 UE
• Fit für den Computer: Ein
Kurs für Einsteiger: Beginn
11.11.2016 4 x 3 UE
• Lachyoga: Beginn
16.11.2016 1 x 3 UE
Kursanmeldungen werden unter
[email protected] oder unter
050 477 7403 entgegengenommen. Weitere Kurse unter
www.vhsktn.at
Termine der St. Veiter Selbsthilfegruppen
SHG Angst und Depression, St. Veit/Glan:
• Jeden Donnerstag um 18 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan (Seminarraum), Anmeldung bei
Anneliese Pugganig, Te. 0664/217 75 44
Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung:
• Montag, 10. Oktober 2016
• Montag, 14. November 2016
jeweils um 16 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder,
St. Veit/Glan (Speisesaal)
SHG Osteoporose, St. Veit/Glan:
• Montag, 10. Oktober 2016
• Montag, 14. November 2016
jeweils um 17.30 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder St. Veit/Glan (Seminarraum)
SHG Multiple Sklerose, St. Veit/Glan:
• Mittwoch, 19. Oktober 2016
• Mittwoch, 16. November 2016
jeweils um 9 Uhr, Autohof BP-Tankstelle Schnitzer, Völkermarkter Str. 55, St. Veit/Glan
SHG Diabetes St. Veit/Glan:
• Mittwoch, 9. November 2016
19 Uhr, Räume des Kärntner Hilfswerkes, Grabenstraße 10,
St. Veit/Glan
SHG Adipositas, St. Veit/Glan:
• Mittwoch, 19. Oktober 2016
19 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
St. Veit/Glan (Speisesaal)
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s tA d t j o u r n A l
06 | 2016
Zahlen & Fakten
Die spielerische Förderung des Fußballnachwuches mit einem professionellen Trainerteam steht
Foto: Fotolia
im Fokus des BSZ St. Veit.
BSZ ST. VEIT
Ein neues Zuhause für den
St. Veiter Fußballnachwuchs
Das Ballsportzentrum St. Veit wartet nach der bewegten Gründungsgeschichte
mit interessanten Modellen für sportbegeisterte Kinder und Jugendliche auf. Sehr
guter Start in die heurige Saison. Neue Führung der Sportkantine.
n der jüngsten Diskussion um
die Kampfmannschaft des FC
Alpe-Adria ist ein Verein in den
Vordergrund gerückt, der sich
die sportliche Nachwuchsförderung der Stadt St. Veit auf
die Fahnen geheftet hat: das
Ballsportzentrum St. Veit (BSZ).
I
Geburtsstunde des Vereins war
der Sommer 2014, wo der FC
Alpe-Adria die Nachwuchsförderung aus Kostengründen
und der Fokussierung auf die
Kampfmannschaft abgegeben
hat.
Neustart nach
Kooperation und klare
Information der Eltern
Die Stadtgemeinde St. Veit gründete daraufhin das BSZ, gespielt
wurde ab Sommer 2015 in der
Meisterschaft als Spielgemeinschaft mit dem FC Alpe-Adria.
Im Juni 2016 wurde schließlich
die Kooperation mit dem Fußballverein beendet. Somit spielt der
BSZ St. Veit seit Sommer 2016
eigenständig in der Meisterschaft des Kärntner Fußballverbandes mit den Mannschaften
U7, U8, U9, U10, U11, U12,
U14 und U15 mit.
Das BSZ geht neue Wege: Neu
zum Verein kommende Eltern
werden bei mehreren Elternabenden im Jahr darauf
hingewiesen, dass bei einem
Vereinswechsel vom ÖFB ein
Ausbildungsbeitrag für Kinder
und Jugendliche klar geregelt ist.
Das geht von einer Summe von
370 Euro für 12-Jährige bis zu
einer Summe von 4400 Euro bei
einem 18-Jährigen.
Aus diesem Grund bietet das
BSZ St. Veit zwei Varianten an,
dem Verein zugehörig zu sein.
• Variante A:
Die übliche Vereinszugehörigkeit
mit der Fälligkeit einer Ausbildungsentschädigung bei einem
Vereinswechsel kostet in der U7,
U8 und U9 halbjährlich 100
Euro, in der U10, U11 und U12
halbjährlich 120 Euro und in der
U14, U15 und gegebenenfalls
U17 halbjährlich 140 Euro.
• Variante B:
Hier wird die Summe von 4.400
Euro in die halbjährlichen Ausbildungsbeiträge eingerechnet,
damit können die Kinder jederzeit
kostenlos den Verein verlassen.
Natürlich will das BSZ St. Veit
dass die Kinder mit Variante A
beim Verein einsteigen, aber aus
Fairness den Eltern gegenüber
werden diese zu Beginn der
Sportlerkarriere ihres Kindes
auch auf fällige Ausbildungsbeiträge hingewiesen.
Weiters gibt es die Möglichkeit
selbst zu entscheiden, zu
welchen Konditionen ein Kind
Entwicklung:
• Seit dem Frühjahr 2016
wurden 30 Neuanmeldungen beim BSZ verzeichnet. Die Herbstsaison
2016 ist mit vier Siegen
in vier Spielen (35:8 Tore)
sehr gut angelaufen.
Kantine:
• Mit Josef Tschopp übernahm außerdem eine Legende die Führung der
Sportkantine, die nicht
nur zu Trainings und
Spielzeiten geöffnet hat,
sondern generell ein
Treffpunkt für Sportler in
der Herzogstadt werden
soll.
Sportliche Leitung:
• Gerald Jarnig,
[email protected] bzw.
0650/70 07 999
Infos und Anmeldung:
• Jedes Kind kann zum BSZ
kommen und mit den
Teams trainieren – weitere Infos unter
www.bsz.co.at
später den Verein wechseln
kann.
Professionelles
Trainerteam
In St. Veit arbeitet ein starkes
Team von zehn Trainern unter
der sportlichen Leitung von
A-Lizenz-Trainer
und
Sportwissenschafter
Gerald
Jarnig, wobei vor allem auf den
pädagogischen Umgang mit den
Kindern Wert gelegt wird.
Zuletzt konnte ein angehender
Volksschullehrer gefunden werden, der sich in Zukunft vor allem
um die U6 bis U8 kümmern wird.
Das BSZ St. Veit kooperiert auch
mit den ortsansässigen Vereinen
und die Trainer sind angehalten,
dass Kinder auch die Möglichkeit
haben sollen, andere Sportarten
in St. Veit auszuüben und deshalb trotzdem im BSZ spielen
können.
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2016 | 06
s tA d t j o u r n A l
sP o rt & freiZ eit
Unser Nachwuchs am Centercourt
Tolles Abschneiden bei der Kärntner
Mannschaftsmeisterschaft 2016
01
02
Mit insgesamt sieben angetretenen Mannschaften war der Turnverein
St. Veit in diesem Sommer einer der Vereine mit den meisten gemeldeten Jugendmannschaften in ganz Kärnten. Wir freuen uns, dass so viele
Kinder und Jugendliche aktiv am Meisterschaftsbetrieb teilnehmen und
sind stolz darauf, mit kontinuierlichem und zielgerichtetem Training innerhalb weniger Jahre die Mannschaftszahl von null auf sieben
gesteigert zu haben! Alle Mannschaften konnten in dieser Saison
beachtliche Ergebnisse erzielen.
01 Kids U8 4. Platz in Kärnten: Felix Baumgartner, Philipp Stern und
Björn Spandl
02 Die zwei U11 Mädchenteams bestehend aus Pia Mallegg, Julia Paganal, Magdalena Rukavina und Julia Wehling konnten in der Landesliga A den 4. Platz und in der Landesliga B den 3. Platz
(punktegleich mit der Siegermannschaft) erreichen.
03
05
04
06
Ergebnisse der Burschen U11 3: 3. Platz in der Landesliga B Gr. B
(bestehend aus Johannes Jandl, Werner Pietsch und Weitensfelder
Nico)
03 Burschen U11 2: 2. Platz in der Landesliga B Gr. A
(bestehend aus Nicolas Kristler und David Pipal)
04 Burschen U11 1: Kärntner Meister wurden Lorenz Fruhwirt und
Marcel Reiner. Die Tennishelden-Teams dominieren die gesamte U11
Mannschaftsmeisterschaft in Kärnten. In den drei Spielgruppen sind
insgesamt vier Mannschaften der Tennishelden aktiv (3 x Turnverein
St. Veit, 1 x Klagenfurter Turnverein). Das Resümee: Drei Meistertitel
und ein dritter Platz. Die TH-Kaderspieler Marcel Reiner und Lorenz
Fruhwirth holten den Kärntner Meistertitel in der Landesliga A des
U11-Bewerbes. Mit einem 2:1 Sieg gegen SC Millstättersee haben die
beiden jungen Helden aus St. Veit diesen Titel fixiert.
05 Burschen U13: 4. Platz in der Landesliga B:
(bestehend aus Luka Brettner, Raffi Grünkranz und Nico Flor).
Weitere Ergebnisse Burschen U15: 5. Platz in der Landesliga B
(bestehend aus Jan Paganal, Johannes Stromberger und Mario Trixner)
06
07
Turnverein als Ferien-Turnierveranstalter
Im Juli stationierte der KTV Kelag Jugend und Kids Circuit beim Turnverein St.Veit. Marcel Reiner kam in seinen 1. U12-Turnier gleich ins
Halbfinale. Lorenz Fruhwirth erreichte das Finale des U11-Bewerbs.
David Pipal kam mit solider Leistung ins Viertelfinale im U12-Bewerb
und Johannes Jandl sicherte sich den 2. Platz im U12 B-Bewerb.
07
Spaß am Summercamp
Es war ein schönes, lehrreiches und natürlich auch ein lustiges
Camp mit viel Action, Spaß und Spiel. Alle Kinder konnten sehr viel
dazulernen. Es wurde nicht nur Tennis gespielt, sondern auch
Sportarten wie Fußball, Floorball oder Leichtathletik gemeistert.
08
08
Beginners Cup
Auch dieses Jahr veranstaltete der Turnverein St. Veit das Finale des
Beginners Cup! Er gibt Tennisanfängern eine tolle Möglichkeit erste
Turniererfahrungen zu sammeln und sich auf die Meisterschaft vorzubereiten. Turniersiege für den Turnverein St. Veit konnten dabei einfahren: Ebner Felix U11, Simon Ogris U10, Leon Sickl U9 und Felix
Baumgartner U8.
19
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sP o rt & freiZ eit
KICKBOXEN
HALLENBAD
Open-Air-Gala: Schöne Erfolge
für die St. Veiter Kickboxer
Gerald Koppitsch und Alfred Katzer verließen den Kampfring bei der
Sommergala in Friesach mit jeweils einem Sieg.
nde August fand am
Friesacher Hauptplatz die
Kärntner Open-Air-Kickboxgala statt. Im Verein CKF Klagenfurt kämpften auch zwei St.
Veiter mit. Alfred Katzer in der
Disziplin „Vollkontakt +94kg“
und Gerald Koppitsch (K1 Kickboxen) Gerald Koppitsch lieferte
sich einen Kampf mit Veranstalter Emmanuel Bichler (Karate
Kickboxunion Klagenfurt).
Noch in der ersten Runde
entschied Koppitsch den Kampf
unmissverständlich durch ein
technisches K.o. für sich.
Alfred Katzer ging gegen Franz
Peer (Fight4Fitness Villach) in
den Ring. Er dominierte den
Kampf und konnte einen klaren
3:0-Sieg nach Punkten erzielen.
Koppitsch und Katzer bedanken
sich an dieser Stelle bei Trainer
Bernie Sussitz (mehrfacher ehemaler Weltmeister) und Thomas
Anderle (ehemaliger Europameister) für die tolle Betreuung
und Vorbereitung.
06 | 2016
s tA d t j o u r n A l
E
Gerald Koppitsch setzte sich mit einem K.O.-Sieg gleich in der
Foto: Privat
ersten Runde gegen seinen Gegner durch.
Neuer Pächter
fürs Badwandl
eit dem Frühjahr betreiben Mario und Renate
Frattnig bereits das Café
Kölnhof bei der Tennishalle in der
Dr.-Arthur-Lemisch-Straße
in
St. Veit. Seit Oktober fungiert
Mario Frattnig nun auch als neuer
Pächter des „Badwandl“ im
St. Veiter Hallen- und Freibad.
Frattnig ist in der Lokalszene kein
Unbekannter, denn vor rund 15
Jahren hat er das „Café Frattnig“
in Metnitz eröffnet.
Im Café Kölnhof steigt übrigens
am 16. Oktober gemeinsam mit
der „Little Champ Tennisschule“
ein „Welcome Day“.
Für alle Teilnehmer gibt es gratis
Imbisse, Bier und alkoholfreie
Getränke. Ab 14 Uhr steht Familientennis auf dem Programm.
Eltern können gemeinsam mit
ihren Kindern kostenlos spielen.
Tennis-Rackets werden bei Bedarf zur Verfügung gestellt.
Ab 15.30 Uhr steigt ein kostenloses Mixturnier für Erwachsene
(Paarungen werden gelost).
Anmeldungen
sind
bis
spätestens 15. Oktober unter
0676/9000910 bei der Familie
Frattnig erbeten.
S
Tennis für Kind
und Eltern
ie wollen gemeinsam mit
Ihrem Kind und anderen
Familien Tennis spielen?
Dann spielen Sie mit beim „Little
Champ ELKI-Tennis“. Dieses
Eltern-Kind-Spielprogramm ist
auch für Beginner bestens
geeignet.
S
Melden Sie sich jetzt gleich an:
[email protected] oder 0664
404 90 91. Mehr Informationen
finden Sie auf Little-Champ
Homepage: www.littlechamp.at
Auch für Beginner ist das ELKI-Tennisprogramm gut geeignet.
Foto: Privat
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2016 | 06
s tA d t j o u r n A l
01 Erweiterung des
Kanalsystems
NEUES
VOM
BAU
02
An der Klagenfurter Straße in
St. Veit/Glan wird derzeit das
Kanalisationssystem der Stadt
erweitert. Haushalte, die bisher
ihre Abwässer in Gruben sammeln mussten, werden demnächst an das öffentliche
Kanalnetz angeschlossen und erfahren somit eine Qualitätsverbesserung.
01
Baumaßnahmen an der Schubertstraße beendet
In den vergangenen Jahren wurden in der „Villacher Vorstadt“ bereits
mehrere bauliche Maßnahmen umgesetzt. Mit der Instandsetzung der
Schubertstraße im Sommer 2016 ist diese Serie nun abgeschlossen:
Die Schubertstraße wurde neu asphaltiert. Im Zuge der Arbeiten wurde
auch das Entwässerungssystem teilweise saniert und weiter ausgebaut. Ende dieses Jahres kommen als Abschluss noch die Bodenmarkierungen für Pkw-Stellplätze hinzu.
03
Umfassende Hochbehälter-Sanierung
Der alte Hochbehälter Marienhof in der Martin-Rom-Siedlung wird umfassend saniert. Im Zuge der baulichen Maßnahmen wird die Außenhülle abgedichtet und neu isoliert sowie die Entlüftungen erneuert. Im
Innenbereich des Hochbehälters findet eine Generalüberholung der
maschinellen Ausrüstung statt.
04
Neue Bushaltestellen
Derzeit in Umsetzung befindet sich die Neugestaltung von zwei Bushaltestellen an der Hörzendorfer Landesstraße bei Unterbergen sowie an
der Muraunberger Landesstraße in Hörzendorf. Die alten, baufälligen
Holzwartehäuschen wurden abgerissen. An ihre Stelle kommen im Oktober moderne Wartehäuschen in einer Stahl-Glaskonstruktion wie
jene in der St. Veiter Innenstadt! An der Hörzendorfer Landesstraße
wurde eine Betonplatte als Fundament für ein Wartehäuschen
errichtet, an der Station in Hörzendorf wurde die bereits bestehende
Bodenplatte saniert.
05
02
Altstoffsammelzentrum in neuem Glanz
Um 330.000 Euro wurde das Altstoffsammelzentrum (ASZ)auf dem
Gelände des Kompostierwerkes St. Veit modernisiert. In nur wenigen
Monaten Bauzeit wurde das ASZ an den Stand der Technik angepasst
und nun ist für die Bürger ein bedienerfreundlicheres und komfortableres Entsorgen mit gleichzeitigem Witterungsschutz möglich.
03
04
05
P roj ekt e
21
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2016 | 06
Aus dem Fundamt
Seit 2002 ist für die Entgegennahme von
Fundgegenständen nicht mehr die
Polizei, sondern die Gemeinde
zuständig. Ausgenommen davon sind
lediglich Führerscheine und KfzKennzeichen.
Sie können Fundsachen im Fundamt der
Stadtgemeinde St. Veit an der Glan, im
Rathaus, Parterre, Zimmer Nr. 1, in der
Zeit von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16
Uhr abgeben.
Pflichten des Finders:
Gemäß § 390 ABGB hat der Finder den
Fund unverzüglich der zuständigen
Fundbehörde (§ 14 Abs. 5 SPG) unter
Abgabe der gefundenen Sache
anzuzeigen und über alle für die Ausforschung eines Verlustträgers maßgeblichen Umstände Auskunft zu geben.
Das Gesetz sieht eine grundsätzliche
Anzeige- und Abgabepflicht des Finders
vor.
Am t lic hes
s tA d t j o u r n A l
Aus dem Standesamt
Geburten
vom 21. Juli bis 12. September
Juliana Diana Konrad,
Eliza Reka,
Leonie Sophie Pacher,
Leandro Pascal Riegler,
Nicolas Adrian Holbura,
Muhamed Abazaj.
Hochzeiten
vom 21. Juli bis 12. September
Herr Dr. Andreas Maringer
und Frau Ina Andreeff;
Herr Ing. Thomas Uschan
und Frau Jasmin Sidlo;
Herr Darius Birte und
Frau Sara-Larisa Veres;
Herr Helmut Messner und
Frau Daniela Primig;
Herr Wolfgang Scheiber
und Frau Margit Petrasch;
Herr Alexander Gschwind
und Frau Silvia Planner;
Herr Leopold Leitner und
Frau Christine Seidl;
Herr Ing. Mag. (FH) Martin
Hafner und Frau Stephanie
Peternuss MSc;
Herr Robert Rinner und
Frau Mag.(FH) Elisabeth
Ebner;
Herr Ing. Peter Jug und
Frau Jennifer Kraßnitzer.
Todesfälle
vom 21. Juli bis 12. September
Amtstag Landesgericht Klagenfurt
Zur Vermeidung unnötiger Wartezeiten
ist für den Amtstag ein Anmeldesystem
eingerichtet. Auskunft suchende
Personen werden gebeten, sich
spätestens bis zum Freitag der Vorwoche bei den Mitarbeitern der
Justiz-Servicestelle des Landesgerichtes Klagenfurt (Telefon 0 46 3/58
40 - 373490) täglich von 7.30 bis 15.30
Uhr unter Bekanntgabe ihres Anliegens
anzumelden. Sie erhalten den nächsten
möglichen Termin zugewiesen.
Annie Syme,
Elisabeth Spitzer,
Gerhard Zimmermann,
Georg Trattnig,
Hermine Trapitsch,
Brigitte Knauder,
Hubert Kreuter,
Erika Suppan,
Guido Geyer,
Rudolf Oschischnig,
Anna Klampfer,
Gerharda Krappinger.
Trauungen
montags bis samstags nach Vereinbarung.
Auf Wunsch Hochzeitszeremonie
im überdachten Rathaushof!
Telefon: 04212/5555-32
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24
t erm ine
Termine und
Sprechstunden
Bürgermeister Gerhard Mock:
Jeden Dienstag, Rathaus, 3. Stock.
Um tel. Voranmeldung wird gebeten:
04212/5555-25.
Vzbgm. Ing. Martin Kulmer:
Dienstags nach tel. Vereinbarung
unter 5555-61 (Fr. Pichler) oder
[email protected],
15.30 - 18.30 Uhr, 2. Stock,
Zi. 34, Wohnungsamt.
Vzbgm. Rudolf Egger:
Mittwochs, ab 17 Uhr, nach
tel. Voranmeldung unter
Tel. 0664/4667967. SVP-Clubzimmer, Grabenstraße 34.
StR Manfred Kerschbaumer:
Mittwochs nach tel. Voranmeldung,
ab 17 Uhr, SPÖ-Clubzimmer,
Grabenstraße 34.
Tel. 0664/73648919.
StR Silvia Radaelli:
Nach telefonischer Vereinbarung
unter 0664/8542109,
Einlaufstelle/Rathaus.
StR Herwig Kampl:
Mittwoch nachmittags, nach Terminvereinbarung, Tel. 0650/5923466
oder [email protected]; FPÖClubzimmer, Grabenstr. 34.
Service
06 | 2016
s tA d t j o u r n A l
StR Helmut Knafl:
Dienstags, von 17 bis 18 Uhr,
Tel. 0664/355312;
[email protected]. SVP-Clubzimmer, Grabenstraße 34.
Wohnbauförderung:
Nach telefonischer Terminvereinbarung mit dem Sekretariat der
Kärntner Wohnbauförderung unter
Tel. 050536 12442.
Pensionsversicherungsanstalt:
Auskunft und Beratung in der Gebietskrankenkasse St. Veit an der
Glan, Platz am Graben 4 (Eingang
Landstraße). Von 7.30 - 13.30 Uhr
am 5. und 19. Oktober, 2. und 16.
November.
Landarbeiterkammer:
Jeden 3. Freitag im Monat,
Arbeiterkammer, Friesacher
Straße 3, 8.30 - 11 Uhr.
SVA der gewerbl. Wirtschaft:
Jeden 2. Mittwoch im Monat,
Wirtschaftskammer, Bahnhofstr.
27, von 13.30 bis 15.30 Uhr.
SVA der Bauern:
Am 5. Oktober und 2. November
jeweils von 9 - 12 Uhr, in der
Außenstelle der Landwirtschaftskammer, Lastenstraße 28.
Beratungs- und Sozialdienste
Termine im KIMAMA, Grabenstraße 34; Info: 0664/4029378:
Stillgruppe: Jeden 1. DO im Monat,
10.30-12.30 Uhr.
Stillberatung: Jeden 2. und 4. DO
im Monat, 15.30-17.30 Uhr.
Frauen Info Point: Juristische sowie
psychosoziale Beratung an diversen
Freitagen. Info-Tel. 0664/73497209.
Geburtsvorbereitung (ab der
20.Woche): Jeden DI, von 17.3019.30 Uhr, im KIMAMA. Infos Fr.
Klabuschnig Tel. 0680/3079640
oder Fr. Anderwald Tel.
0676/6304927.
Hilfswerk Kärnten: Betreuung und
Pflege daheim (Hauskrankenpflege
usw.), flexible Kinderbetreuung durch
mobile Tagesmütter uvm. Grabenstraße 10, Tel. 050544-03, www.hilfswerk.at
Yoga ab der Frühschwangerschaft: MO u. MI, 19-20.30 Uhr, im
Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a. Infos
Fr. Zuchart 0650/7962874.
St. Veiter Sozial- und Gesundheitssprengel: Soziale Koordinationsstelle; Tel. 05-0536-68339 zum
Ortstarif, Frau Silvia Radaelli.
Familien-, Partner- und Ju-genberatungsstelle: Montags, Bezirkshauptmannschaft, Marktstraße 15,
von 17-19 Uhr.
Mobile Pflegedienste der AVS:
Hauskrankenpflege (medizinische
Fachpflege), Altenpflege und
Heimhilfe, Personalstraße 2, 9300
St. Veit/Glan, 04212/6491-19.
PPD-Psychologisch-Psychotherapeutischer Dienst der AVS: für
Kinder, Jugendliche und Familien,
Personalstraße 2, 9300 St. Veit/Glan,
04212/6491-16.
PSD-Psychosozialer Dienst der
AVS: Personalstraße 2, 9300 St.
Veit/Glan, 04212/6491-14 u. -17.
Österreichischer Zivilinvalidenverband: 25. 11. und 9. 12, von 912 Uhr, im Kärntner Hilfswerk St.
Veit. Tel. 0699/13231100, Bezirksobmann Erwin Londer.
Auskünfte über richtiges
Verhalten in Katastrophenfällen: Tel. 5555-29 während
der Amtsstunden.
Gratis-Anwaltsauskunft: Jeden 1.
und 3. Freitag im Monat. 14 bis 15.30
Uhr. Rathaus.
autArK Integrationsfachdienst:
Jugend- u. Erwachsenenarbeitsassistenz, Job-Coaching und Berufsausbildungsassistenz: Friesacher Straße
20. Tel. 04212/30056. FAX
04212/30096. www.autark.co.at
Kostenlose notarielle Auskünfte:
Jeden zweiten Mittwoch im Monat
nach telefonischer Voranmeldung im
Notariat der beiden öffentlichen Notare Dr. Isolde Sauper und Dr.
Siegfried Übeleis, Friesacher Straße
6, Tel.: 2183, sowie von 9 bis 10 Uhr,
in der Arbeiterkammer, Friesacher
Straße 1a.
Ärzte- und Zahnärztefunk: Außerhalb der Ordinationszeiten unter der
Rufnummer Tel. 141.
Regelmäßige Treffen von Kärntner Selbsthilfegruppen: Infos unter
Tel. 0463/504871 oder [email protected]
www.selbsthilfe-kaernten.at
Mobiler Pflegedienst, medizinische Hauskrankenpflege, Weiterführung des Haushalts, Rufhilfe,
Essens-Lieferservice u. v. m.: Tel.
2244, Rotes Kreuz.
Caritas - Lebensberatung:
Grabenstraße 10, 9300 St.Veit; Tel.
0664/806488388.
Essen auf Rädern: Anmeldungen
beim AVS Sozial- und Gesundheitszentrum St. Veit, Tel. 6491.
Bereitschaftsdienste
Stadtgemeinde
Alle Bereitschaftsdienste der
Stadt (Wasserwerk, Bauhof,
Tierkörperverwertung und
Liegenschaftsverwaltung) erreichen Sie unter der neuen
Rufnummer (04212) 5555-233.
In Bestattungsfällen ist
die BKG Bestattung Kärnten
GmbH. unter der neuen
Bereitschaftsnummer
0664 / 805216450 erreichbar.
Apotheken
„BÄREN“
Unterer Platz 22
Tel. 2158.
„VITUS“
Hauptplatz 2
Tel. 2127.
14. bis 20. Oktober
4. bis 10. November
25. Nov. bis 1. Dez.
21. bis 27. Oktober
11. bis 17. November
2. bis 8. Dez.
„WAYERFELD“
Tel. 39921.
7. bis 13. Oktober
28. Okt. bis 3. Nov
18. bis 24. November
9. bis 15. Dez.
JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR!
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