Eltern-Rad-Geber

Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule
Eltern-Rad-Geber
Klimafreundlich unterwegs mit
Kleinkindern
Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule
Klimabündnis Österreich - Herry Consult – Forum Umweltbildung
Maria Hawle, Hütteldorfer Str. 63-65, Top 9-10, 1150 Wien
TELEFON 01 581 5881-15, EMAIL [email protected]
Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule
Regelmäßige Bewegung
… stärkt die Abwehrkräfte, beugt Haltungsschäden
und Übergewicht vor und macht außerdem viel
Spaß. Der Kindergartenweg ist eine ideale
regelmäßige Bewegungs- und Erlebnisquelle. Hier
können Kinder gemeinsam mit den Eltern langsam
lernen sich zukünftig selbständig im Verkehr zu
bewegen. Und wenn der Freund/die Freundin den
gemeinsamen Rückweg hat, dann macht der Weg
vom Kindergarten doppelt Spaß.
„Wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr allein hinaus
lassen können, weil das Umfeld vor der Haustüre
zu gefährlich ist, beeinträchtigt das die
Selbständigkeit und motorische Entwicklung der
Kinder. Wir fanden, dass Kinder, die selber (zu Fuß
oder mit dem Rad) zur Schule kommen, ein
besseres Konzentrationsvermögen haben als ihre Mitschüler, die von den Eltern mit dem Auto in die
Schule gebracht wurden. Aber sogar in atemphysiologischen Tests schnitten die selbständigeren
Kinder besser ab!“, erklärt Doz. Dr. Hanns Moshammer von der Medizinischen Universität Wien
Klimafreundlich unterwegs
Der Verkehr ist das Klimaproblem Nummer eins in Österreich und hat bei den klimawirksamen
Treibhausgasausstößen die Raumwärme überholt. Einen wesentlichen Anteil daran hat der steigende
PKW-Verkehr, der immer mehr Flächen - die früher von Kindern genutzt werden konnten - in
Anspruch nimmt. Auch für die Verkehrssicherheit rund um den Kindergarten ist es von großem Vorteil,
wenn möglichst viele Eltern ihre Schützlinge ohne
Autos hinbringen oder abholen. Mehr Zu Fuß gehen,
Rad fahren oder das Benützen von öffentlichen
Verkehrsmitteln hat viele Vorteile:
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Positive Wirkung auf das Klima und unsere
Umwelt
Weniger gesundheitsschädliche Autoabgase
(diese wirken besonders auf Kinder, da sie sich
in „Auspuffnähe“ befinden)
Bewegung ist die beste Medizin
U. v. m.
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Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule
Per Pedes
Gehgemeinschaft/Pedibus
Ein Pedibus ist eine Gruppe von Kindern, die auf einer bestimmten
Wegstrecke von einer Aufsichtsperson begleitet gemeinsam zu Fuß zum
Kindergarten/Schule geht. Bei ausgeschilderten „Haltestellen“ mit
gemeinsam festgelegten „Abfahrtszeiten“ werden die Kinder abgeholt.
Mehr Infos: www.pedibus.at
Bollerwagen/Leiterwagen
Ein „Bollerwagen“ ist ein vierrädriges Transportmittel mit einer Deichsel und wird per Hand gezogen.
Er wird gerne von Kindergärten benutzt um mit mehreren Kindern besser
unterwegs sein zu können. Aber auch Familien mit Kindern verwenden
diesen speziellen Leiterwagen für Einkaufswege, zum Spazieren oder
zum Wandern mit Kindern.
Technische Anforderungen
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Große! luftbereifte! Räder ermöglichen ein leichteres Überwinden von
Gehsteigkanten oder Schlaglöchern.
Der Bollerwagen muss eine leichtgängige Lenkung und optimales
Rollverhalten aufweisen.
Die Kinder sollten die Möglichkeit haben, selbst ein- und auszusteigen zu können.
Achten Sie darauf, dass der Bollerwagen mit einem qualitativen Bremssystem ausgestattet ist.
Bevorzugen Sie Bollerwägen mit hoher Stabilität und guter Verarbeitungsqualität.
Der Bollerwagen kann mit Sicherheitsgurten ausgestattet werden.
Eine Plane als Zubehör ermöglicht Spaziergänge bei jedem Wetter.
Eine Abflussmöglichkeit von Wasser im Wagen sorgt dafür dass es zu keiner Staunässe kommt.
Laufrad – da geht was weiter!
Laufräder haben keine Pedale und werden mit den Füßen angetrieben. Gelenkt werden sie wie die
üblichen Räder über das Vorderrad.
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Wie beim Fahrrad muss die Begleitperson über 16 Jahre alt sein.
Das Laufrad gilt als Spielzeug.
Microscooter
Tretroller dürfen auf Gehwegen und Gehsteigen sowie in Wohnstraßen
benützt werden.
Kinder unter 10 Jahren dürfen nach derzeitiger Gesetzeslage nur in
Begleitung einer über 16jährigen Person unterwegs sein. Sonst ab 10
Jahren mit Fahrradführerschein oder ab 12 Jahren ohne Fahrradführerschein ohne Begleitung.
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Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule
Mit dem Fahrrad mobil
Fahrrad-Kinderanhänger
Optimales Transportmittel für Kinder von 0
bis 5(6) Jahre
Ein
Gespann
mit
einem
gut
konstruierten
Kinderanhänger ist wesentlich leichter zu beherrschen
und kippsicherer als Kinder im Fahrrad-Kindersitz. Zwei
Kinder in einem geeigneten Anhänger sind hinsichtlich
des Fahrverhaltens durchaus gut zu transportieren.
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Qualitative Fahrrad-Kinderanhänger haben eine
umfangreiche Federung, so dass die Stoßbelastung
bei schlechter Fahrbahn gut aufgefangen wird.
Beim Kauf die Kippfestigkeit beachten (z. B. bei
Fahrt über Bordsteinkante)
Gute Anhänger haben Sicherheitsgurte, Überrollbügel und einen Speichenschutz. Ein
verstellbares Verdeck erlaubt Anpassung an die Witterungsverhältnisse.
Das Zugfahrrad muss wirksame und standfeste Bremsen haben. Eine Schaltung mit Berggängen
ist vorteilhaft. Zum Schutz der Passagiere vor Nässe und Split sollte auch der hintere Kotschützer
einen Gummispritzschutz haben.
Anhänger
technische
erfüllen
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müssen
einige
Anforderungen
Eine vom
Fahrrad unabhängige
Lichtanlage
Ein oder ab einer Breite von 60cm zwei
rote Rücklichter
Ein oder ab einer Breite vom 60cm
zwei rote Rückstrahler hinten und zwei
weiße Rückstrahler vorne
Gelbe Seitenreflektoren
Ein Wimpel, mindestens 1,5 Meter
hoch
Das Fahrrad muss über einen
Fahrradständer verfügen
Gurten und geeignete Vorrichtungen, die das Berühren der Laufräder durch Kinder verhindert
Eine Radblockiereinrichtung oder Feststellbremse
Die Kupplung muss so ausgeführt sein, dass der Anhänger stehenbleibt, wenn das Zugfahrrad
kippt
Rennräder dürfen nicht zum Ziehen von Anhängern verwendet werden
Tipp: Manche Gemeinden oder Fahrradclubs bieten Fahrradanhänger zum Ausleihen an. Hier können
Sie die Fahrradanhänger testen oder für einzelne Ausfahrten nutzen.
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Tandem-Trailer
Optimales Transportmittel für Kinder von 4 bis 10 Jahre
Sind die Kinder zu groß für Sitz oder Anhänger, können aber noch nicht selbständig auf dem
Kinderrad im Verkehr mitfahren (ca. zwischen vier und zehn Jahren) so bietet das Trailer-Bike eine
praktische Lösung. Damit wird ein normales Fahrrad mittels Kardangelenk und einrädrigem Anhängsel
in ein Tandem verwandelt. Auf dem Trailerbike kann das Kind mittreten oder sich bloß ziehen lassen,
je nach Lust und Ausdauer. Das Gespann legt sich gemeinsam in die Kurve und verträgt auch
schlechte Straßen. Bei Montage der Kupplung an der Sattelstütze ist auf eine ausreichende
Sattelhöhe zu achten – kleine Rahmenhöhen oder Federsattelstützen sind häufig ungeeignet. Das
Gewichtslimit ist 38 kg.
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Kindersitze fürs Fahrrad
Optimales Transportmittel für Kinder bis 8 Jahre
Im Kindersitz darf in Österreich nur ein Kind transportiert werden. Das Fahrrad soll einen steifen
Rahmen, einen stabilen Ständer, breite Reifen, einen breiten Lenker und gute Bremsen haben. Fürs
bequeme Aufsteigen empfiehlt sich ein Rahmen mit tiefem Durchstieg, da man mit Kindersitz das Bein
nicht einfach über den Sattel schwingen kann.
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Der/die LenkerIn muss mindestens 16 Jahre alt sein; das mitgeführte Kind noch nicht 8 Jahre
Ein Kindersitz darf nur hinter dem/der FahrerIn angebracht werden.
Dabei muss er fest mit dem Rahmen verbunden sein.
Der Lenker darf nicht abgelenkt und in seiner Sicht
beeinträchtigt werden.
Es darf maximal ein Kind befördert werden.
Ausstattung eines Kindersitzes
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Gurtsystem, das vom Kind nicht leicht geöffnet werden
kann
höhenverstellbarer Beinschutz
Fixierriemen für die Füße
Verstellbare Fußstützen ermöglichen die Anpassung
an verschiedene Körpergrößen.
Ideal für schlafende Kinder sind Sitze mit hoher, nach
hinten neigbarer Rückenlehne.
Sicherheitshinweise
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Kindersitze dürfen nur mit einem Sicherheitshinweis in
deutscher Sprache oder einer bildlichen Darstellung
dieses Inhalts verkauft werden.
Achten Sie auf die vom Hersteller angegebene Gewichtsgrenze.
Nach der Montage des Kindersitzes sollten Sie nochmals überprüfen, ob alle Bauteile gemäß der
Montageanleitung montiert und solide befestigt worden sind.
Beim Befördern eines Kindes ändern sich die Fahreigenschaften des Fahrrades. Eine Probefahrt
mit dem Kind gibt Ihnen für die Verwendung auf der Straße die nötige Sicherheit. Kontrollieren Sie
anschließend die Befestigung der Bauteile.
Da nicht auszuschließen ist, dass sich das Kind mit den Beinen aus der Schutzvorrichtung befreit,
sollten die Speichen des Fahrrades, auf das der Kindersitz montiert ist, möglichst weiträumig
abgedeckt sein. Ein Speichenschutz ist im Fachhandel erhältlich.
Um zu vermeiden, dass sich das Kind mit den Fingern in die Stahlfedern des Sattels einklemmt,
sollte ein Sattel ohne Stahlfeder oder eine Sattelfederabdeckung montiert werden, die im
Fachhandel erhältlich ist.
Lassen Sie das Kind niemals alleine im Kindersitz. Schon durch eine kleine Bewegung des Kindes
kann das Fahrrad umstürzen.
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Kindertransportrad, Radlader
Optimales Transportmittel für Kinder bis 6 Jahre
Mit einem Kindertransportrad können Erwachsene ein bis vier Kinder im Alter von circa neun Monaten
(in der Babyschale, z. B. MaxiCosi) bis circa sechs Jahren (80 bis 100 kg Zuladung für Dreiräder, je
nach Hersteller) auf einem Fahrrad mitnehmen. Die Kinder sitzen in der Regel vor dem/der
FahrradfahrerIn, was hilfreich für ein wachsames Auge auf die Kleinen ist und das Plaudern
erleichtert. Dabei befinden sich die Kinder in einer mit dem Fahrrad verbundenen festen „Box“, was
ein gewisses Sicherheitsgefühl vermittelt. Mittels Regendach wird den Jüngsten ein guter
Wetterschutz vor Regen, Sonne und Wind geboten.
Neben zweispurigen lassen sich auch einspurige Räder dieses Typs sehr angenehm fahren. Der Preis
für ein Kindertransportrad ist sehr hochwertig angesiedelt. Allerdings überzeugen diese Räder durch
ihre gute Qualität und Langlebigkeit. Ein Kindertransportrad ist schwer und länger, als ein
herkömmliches Fahrrad. Mittlerweile gibt es schon Angebote, die Kindertransportrad,
Kinderwagen/Buggy und Anhänger in einem verbinden.
Und – wenn die Kinder einmal groß sind, kann der Hund oder einfach der Familieneinkauf mit dem
Kindertransportrad mitfahren.
Achten Sie bitte beim Kauf, dass das
Kindertransportrad für den Verkehr
zugelassen ist. Es wurden dazu
behördliche Ausnahmegenehmigungen
von der Fahrradverordnung vergeben. Da
laut Fahrradverordnung der Transport
von Kindern nur hinter dem Sattel erlaubt
ist. Diese Genehmigung besitzt z. B. das
Kindertransportrad Rad-Lader. Darin
können zwei Kinder transportiert werden.
Die
höhenverstellbaren
Kopfstützen
sorgen für zusätzliche Sicherheit.
Foto: www.rad-lader.at
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Kinderfahrräder
Kinderfahrräder sind keine Fahrräder im Sinne der
StVO - Als Kinderfahrrad bezeichnet man ein Fahrrad
mit einem äußeren Felgendurchmesser von maximal
30 Zentimetern (12 Zoll). Die höchste erreichbare
Geschwindigkeit mit einem solchen Rad ist fünf km/h.
Es darf daher nur auf Gehsteigen, Gehwegen, in
Wohnstraßen
und
Fußgängerzonen
verwendet
werden.
Beim Kauf eines Kinderfahrrads ist besonders auf die
richtige Größe und die individuellen Bedürfnisse zu
achten. Deshalb sollten Kinder bei der Radauswahl
dabei sein. Wie auch bei Erwachsenenfahrrädern
empfiehlt es sich, den Fachhandel aufzusuchen und
sich gut beraten zu lassen. Beim Kauf in Baumärkten,
Supermarktketten oder ähnlichem ist es ratsam, die
vorhandenen Sicherheitsstandards zu kontrollieren.
Tipps
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Das Kind sollte unbedingt mit beiden Füßen den Boden gut erreichen können. Auf keinen Fall
sollte ein Fahrrad „zum Reinwachsen“ gekauft werden. Kinderräder, die zu groß dimensioniert
sind, stellen ein Sicherheitsrisiko dar!
Das Tretlager, an dem die Kurbeln und die Pedale montiert sind, sollte etwas schmäler sein, als
bei Erwachsenenrädern, dafür sollte der Lenker etwas breiter sein, als die Schultern des Kindes.
Zu empfehlen sind breite und rutschfeste Pedale. Die Pedale müssen (wie die Erwachsenenräder
auch) beidseitig mit gelben Rückstrahlern versehen werden.
Ecken und Kanten am Fahrrad müssen entschärft sein, die Griffe am Lenker sollten breit und
komfortabel sein und dicke, elastische Enden haben.
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Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schule
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
unterwegs
Viele Verkehrsverbünde und Personentransportunternehmen bieten Sondertarife an. Dabei sind
Kinder oft kostenfrei unterwegs. Inzwischen sind viele Busse und Züge barrierefrei zugänglich, was
den Transport mit Kinderwägen erleichtert.
Mit dem Auto unterwegs
Die Organisation einer Fahrgemeinschaft mit dem Auto bietet zwar nicht mehr Bewegungsmöglichkeit
für die Kinder. Werden aber dadurch Autowege reduziert, kann ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz
geleistet werden.
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Wird das Kind von jemand anderen abgeholt als gebracht, so ist zu berücksichtigen, dass ein
Kindersitz für den Transport vorhanden ist.
Quellen
BMVIT, Argus, IG Fahrrad, cooperative fahrrad, Klimabündnis Österreich, die umweltberatung, Kfv
Fotos: Stefan Wolf, Rollerstop.at, Fotos von: www.fahrradstudio.at, VS Leitgeb 1+2
www.bollerwagen.biz, Gemeinde Altach, Stefan Wolf, www.rad-lader.at
Inhalt und Redaktion: Maria Hawle, Brigitte Drabeck Klimabündnis Österreich
,
Das Aktions- und Beratungsprogramm „Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen“ ist Teil
des vom Bundesministerium für Land- und
Forstwirtschaft,
Umwelt
und
Wasserwirtschaft
(Lebensministerium)
gestarteten
Schwerpunktprogramms klima:aktiv mobil für Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrsbereich. Ziel des
Aktions- und Beratungsprogramms „Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen“ ist es,
CO2-Emissionen zu reduzieren und bewusstseinsbildende Maßnahmen umzusetzen. Damit einher
gehen auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Schul- und Kindergartenwegen sowie die
Förderung der Alltagsbewegung durch vermehrtes zu Fuß gehen und Rad fahren, was mit positiven
Effekten auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen verbunden ist.
Das Projektmanagement von klima:aktiv mobil erfolgt durch die Austrian Energy Agency: DI Willy
Raimund und DI Andrea Leindl. Die Gesamtkoordination liegt beim Lebensministerium, Abt. Verkehr,
Mobilität, Siedlungswesen und Lärm: DI Robert Thaler, DI Iris Ehrnleitner und DI Petra Völkl.
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