Ankündzettel

Wochenplan
vom 9. bis 16. Oktober 2016
18.30 Vorabendmesse für + Pren Shala (P. Walter)
Sonntag, 9.10. ACHTUNDZWANZIGSTER SONNTAG IM JAHRESKREIS
8.30 Frühmesse für + Gatten (P. Gereon)
10.00 Erntedankmesse für die Pfarrgemeinde (P. Walter/P. Philipp)
Nach der Messe sind alle herzlich zur Agape im Kreuzgang eingeladen.
18.30 Abendmesse für +Matthias Seewald (P. Gereon)
Montag, 10.10.
8.00 Frühmesse in besonderer Meinung
15.00 Seniorenclub
18.30 Abendmesse für Lebende und Verst. der Fam. Müller und Speth
Dienstag, 11.10. hl. Papst Johannes XXIII.
8.00 Frühmesse zum Dank und Bitte
9.00 Bastelrunde
18.30 Abendmesse für Lebende und Verstorbene der Familie G.
Mittwoch, 12.10.
8.00 Frühmesse
13.30 Begräbnis von + Frau Martha Plank
14.15 Begräbnis von Herrn + Raimund Kosel - 17.00 Seelenmesse
17.00 Caritassprechstunde
18.30 Abendmesse
19.00 Elternabend für die Firmlinge 2017 im Bernardisaal
19.15 Probe des Stiftschores
19.30 Jesus & Co in der Pfarre Herz Mariä
Donnerstag, 13.10.
8.00 Frühmesse für + Pfarrer Ansgar Müller
18.30 Abendmesse
anschl. Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung
19.00 in der Pfarre Herz Mariä: Fatima Lichterprozession
Freitag, 14.10. hl. Kallistus
8.00 Frühmesse
14.15 Verabschiedung von + Herrn Dr. Konrad Krenns
16.00 Ministrantenstunde
17.00 Jungscharstunde
18.30 Abendmesse
Samstag, 15.10. hl. Theresia von Avila
8.00 Frühmesse
9.00 hl. Messe des „Altherrenlandesverbandes NÖ“ in der Stiftskirche
18.30 Vorabendmesse im Gedenken an + Frau Hermine Schich (P. Walter)
Sonntag, 16.10. NEUNUNDZWANZIGSTER SONNTAG IM JAHRESKREIS
8.30 Frühmesse (P. Walter)
10.00 Pfarrmesse mit KiWoGo für die Pfarrgemeinde (P. Walter/P. Philipp)
anschließend werden im Stiftshof die
Fahrzeuge der Caritas Heimhilfe und Hauskrankenpflege gesegnet
18.30 Abendmesse (P. Gereon)
Der Oktober ist Rosenkranzmonat.
In unserer Pfarre beten wir jeden Abend um 17.45 in der
Barbarakapelle den Rosenkranz.
Im Oktober halten wir jeden Abend den Rosenkranz vor der
Monstranz mit dem Allerheiligsten.
Wir schauen auf Christus in der Hostie und betrachten sein
Leben an der Hand der Muttergottes.
Kommen auch Sie zum gemeinsamen Gebet!
Vorschau
Am Montag, 17. Oktober beginnt ein neues Semester der Bibelrunde
mit P. Johannes.
Diesmal wird der Prophet Jeremias besprochen.
Jeden Montag um 19 Uhr im Pfarrcafé,
herzliche Einladung!
Vom 20. bis 22. Oktober beteiligen wir uns wieder an der
Aktion 72 Stunden ohne Kompromiss. Die Jugendlichen werden ungepflegte Gräber am Friedhof herrichten,
sie treffen die Muslimische Jugend in Wiener Neustadt und
kochen gemeinsam mit syrischen jugendlichen Flüchtlingen.
Wer an diesen spannenden Aufgaben mitwirken möchte, ist
herzlich eingeladen, sich zu melden bei
Regina Pinterits 06643808055 und P. Philipp 06801183344
Weltmissionssonntag
23. Oktober 2016
Eine Milliarde Katholiken
weltweit sammeln und beten
für den Aufbau der Kirche in
den Ländern des Südens. Die
„Missio-Sammlung“ sichert die
materielle Grundversorgung
der ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Unser heuriger Pfarrausflug am 26. Oktober geht nach Podersdorf, Mönchhof
und Frauenkirchen.
Abfahrt ist um 7.30 von der Kaiserbrunngasse, um 7.45 von der Bushaltestelle Schelmerkolonie und um 8 Uhr von der Neuklosterkirche. Bitte seien Sie pünktlich!!!
Wir besuchen unsere Heiligenkreuzerpfarren im Seewinkel: Podersdorf und Mönchhof
mit Marienkron. In der modernen Pfarrkirche von Podersdorf feiern wir gemeinsam mit
der Pfarrgemeinde die heilige Messe und haben noch einen schönen Nachmittag in der
wunderbaren Wallfahrtsbasilika Frauenkirchen. Wie immer schließen wir mit einem
Heurigenbesuch auf der Heimfahrt. Etwa um 19 Uhr wollen wir wieder im Neukloster
sein. P. Walter möchte wieder ein paar Programmpunkte für Kinder einplanen.
Bitte melden Sie sich in der Pfarrkanzlei mit Bezahlung des Fahrpreises an: 17 Euro für
Erwachsene und 7 Euro für Kinder.
Freuen wir uns auf diesen gemeinsamen Tag, der den Zusammenhalt und Freude in
unserer Pfarre stärken soll!
Kirchenzeitung Der Sonntag
Heute sind Sie eingeladen, ein Gratisexemplar mit nach Hause zu nehmen.
Mit herzlichen Grüßen an alle
Stiftspfarre Neukloster 9. Okt. 2016
2700 Wiener Neustadt, Neuklostergasse 1
Tel. 02622/23102 Fax: 02622/23102-11
[email protected]
[email protected]
www.neukloster.at DVR Nr 0029874(10894)
Chorgebet: 7.30 Uhr (am So: 7.00 Uhr), 12 Uhr, 18 Uhr
Rosenkranz: täglich 17.50 Uhr
Kanzleizeiten
Montag, Dienstag Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr.
Mittwoch und Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr
Das schwerste Wort
heißt nicht Popocatepetl
wie der Berg in Mexico
und nicht Chichicastenango
wie der Ort in Guatemala
und nicht Ouagadougou
wie die Stadt in Afrika.
Das schwerste Wort heißt für viele:
Danke!
So lautet ein bekanntes Gedicht des Schriftstellers Josef Reding. Viele Menschen
vergessen schnell das Danken. Im heutigen Evangelium kommt nur einer von zehn
Geheilten zu Jesus zurück, um ihm zu danken. Daran erinnert ja das Sprichwort:
"Undank ist der Welten Lohn!". Wahrscheinlich merken auch wir es täglich: Zu vieles ist
uns selbstverständlich. Wir denken nicht darüber nach. Danken hat mit denken zu tun.
Wer denkt, der dankt.
Danken ist eine der Grundfähigkeiten des Menschen. Das macht uns das Erntedankfest wieder neu bewusst. An diesem Sonntag bringen wir Erntegaben zum Altar, die
"Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit". Brot und Wein, Gemüse und Obst.
Aber noch viel mehr ist es, wofür wir zu danken haben. Das Leben selbst ist ein Geschenk. Wer dankt, der weiß, dass alle Dinge nicht nur für ihn selber und zu eigenem
Nutzen da sind. Wer dankt, der weiß, dass er sich nicht selbst verdankt, sondern dem
Geber aller Gaben und Dinge, Gott. Dies ist mir geschenkt, damit ich es weiterschenke.
Papst Franziskus hat jungen Ehepaaren einen einfachen, aber wirkungsvollen Beziehungstipp gegeben. Bitte, Danke, Entschuldigung sagen. Banal ist dieser Tipp nur
auf den ersten Blick. Die Haltung, die diesen Worten zugrunde liegt, ist eine Haltung der
Wertschätzung. Wer bitte sagt, respektiert sein Gegenüber. Bitte ist ein Wort der Liebe!
Wer sich bedankt, kann Gutes schätzen; er fordert es nicht. Wer sich entschuldigt, weiß,
dass er nicht unfehlbar ist – was für eine Erleichterung für die Mitmenschen. „Bitte“,
„danke“ und „Entschuldigung“ sind die Grundbausteine gelungenen Zusammenlebens!
PWL