Auch die Brauer sind gefordert Auswirkungen der Hopfenernte 2015 auf den Hopfeneinsatz in der Brauerei Was für den einen ein hervorragender Sommer war, hat die Hopfenpflanzer und den Hopfenhandel vor eine große Herausforderung gestellt. Geringere AlphaGehalte und magere Hektar-Erträge potenzieren sich und zeigen vor allem bei den Aromasorten ein außergewöhnlich schlechtes Ergebnis. Die Ernterückgänge sind nicht nur auf die Hallertau beschränkt. Es zeigt sich ein europaweites Problem der Missernte. Die aktuelle Hopfenernte hinterlässt ihre Spuren aber nicht nur auf dem Hopfenmarkt. Auch die Brautechnologen müssen sich auf eine Anpassung ihres Hopfeneinsatzes vorbereiten, um den zum Teil sehr ungewöhnlichen Veränderungen der Gehalte an Hopfeninhaltsstoffen Rechnung zu tragen. D ie folgende Ausarbeitung soll den Praktikern Informationen und Denkanstöße geben, um dieser Herausforderung begegnen zu können. Dabei werden insbesondere die Hopfenbitterstoffe und die Hopfenaromastoffe betrachtet. Überlegungen zur besseren Ausbeute der Hopfeninhaltsstoffe werden aufgeführt. Bitterstoffe Generell liegt der Bitterstoffgehalt der Ernte 2015 deutlich unter dem Durch- schnitt. Die Auswirkungen und Maßnahmen auf den Brauprozess werden unten stehend betrachtet. Der Quotient aus Konduktometerwert KW (EBC 7.5) und AlphaSäuren nach HPLC (EBC 7.7) Abbildung 1 zeigt den Quotienten EBC 7.5 / EBC 7.7 der Aromasorten Hallertauer Saphir (HSR), Hallertauer Select (HSE), Hallertauer Tradition (HHT), Tettnang Tettnanger (TTE) sowie den Hallertauer Taurus (HTU) als Vertreter der Bittersorten. Es lässt Abb. 1: Verhältnis KW zu HPLC (EBC 7.5 / EBC 7.7) bei Hopfen der Ernte 2010 bis 2015 10 · BRAUINDUSTRIE 1/ 2016 sich eine eindeutige Zunahme für alle fünf genannten Sorten vom Erntejahr 2014 zu Erntejahr 2015 erkennen. Alle Sorten zeigen über den Betrachtungszeitraum von sechs aufeinanderfolgenden Ernten in 2015 den Maximalwert. Bei der Ernte 2015 hat sogar die Bittersorte Hallertauer Taurus den Wert der Aromasorte Hallertauer Tradition erreicht. Durch den KW (EBC 7.5) werden neben den Alpha-Säuren auch die unspezifischen Bitterstoffe (S-Fraktion) mit erfasst. Der HPLC-Wert zeigt nur den Gehalt an Alpha-Säuren und ist somit immer niedriger als der KW. Je größer der Quotient, desto höher ist der Anteil der unspezifischen Bitterstoffe. Unspezifische Bitterstoffe sind bei Aromahopfen in der Regel stärker vertreten als bei Bittersorten [ 1 ]. Abbildung 2 verdeutlicht die Unterschiede bei der Bitterstoffbestimmung in Hopfen anhand von Aromaund Bittersorten. In Abbildung 3 wird verständlich, welche Unterschiede beim Vergleich der Bittereinheiten in Bier (EBC 9.8) und der reinen Iso-Alpha-Säuren in Bier nach HPLC (EBC 9.47) auftreten. Der Beitrag zur Bittere durch unspezifische Bitterstoffe ist demnach auch im fertigen Bier feststellbar. Da die Bitterintensität und auch die Bitterqualität aus unspezifischen Bitterstoffen gegenüber der aus reinen Alpha-Säuren gewonnenen Bittere abweichen kann, gilt dies bei den Hopfen aus Ernte 2015 mit zu berücksichtigen. Als positiver Effekt ist hierbei jedoch die meist rundere und harmonischere Bittere der unspezifischen Bitterstoffe zu nennen. Die Angabe der Bitterstoffe erfolgt auf den Gebinden verschiedener Hopfenprodukte meist unterschiedlich. Dies wird durch die folgenden Bespiele in Tabelle 1 verdeutlicht. Die dazugehörige Analysenmethode ist ebenfalls mit aufgeführt. Auswirkungen auf die Betriebspraxis und Möglichkeiten der besseren Bitterstoffausbeute im Sudhaus Durch die geringen Alpha-Gehalte wird eine insgesamt höhere Hopfengabe notwendig sein. Dabei ist mit mehr Kühltrub im Whirlpool und mit einem steigenden Nitratgehalt im fertigen Bier zu rechnen. Die gesamte eingebrachte Hopfenpulvermenge sollte aber einen Wert von 1,5 bis 2,0 kg / m² Whirlpooloberfläche nicht überschreiten [ 2 ]. Hier erscheint es sinnvoll zu prüfen, ob anstatt mit Tabelle 1: Angabe Bitterstoffe auf Gebinden verschiedener Hopfenprodukte Produkt Angabe auf dem Gebinde Nach Analysenmethode Doldenhopfen / Hopfenpellets Angabe des KW EBC 7.5 CO2-Hopfenextrakt Angabe der Alpha-Säuren nach HPLC *) EBC 7.7 Ethanol-Hopfenextrakt Angabe des KBW: (Konduktometer- bitterwert) EBC 7.6 + 50 % der Iso-Alpha-Säuren aus EBC 7.8 *) hier wäre der KW ungefähr gleich dem HPLC-Wert, da die unspezifischen Bitterstoffe nicht mitextrahiert werden Pellets Typ 90 mit Pellets Typ 45 gearbeitet werden kann. Die Hopfung der Vorderwürze kann die Bitterstoffausbeute erhöhen und führt zu einer feineren Bittere [ 3 ]. Hier ist ein positiver Effekt nur durch Versuchssude unter gleichen Bedingungen herauszufinden. Eine späte Würzesäuerung (kurz vor dem Ausschlagen) hält die Würze während der Kochung auf einem höheren pH-Wert (pH 5,5 bis 6,0). Neben einer verbesserten Isomerisierung der Alpha-Säuren wirkt sich diese Maßnahme auch positiv auf die Spaltung von DMS-P zu freiem DMS aus [ 4 ]. Wird mit Maischesäuerung gearbeitet, so sollte diese moderat erfolgen [ 5 ]. Bei Hopfenprodukten mit schnellerem Lösungsverhalten verbleibt mehr Zeit für die Isomerisierung. Dabei zeigt zum Beispiel ein Ethanol-Extrakt gegenüber einem CO2-Extrakt einen gewissen Vorteil. Die Intensität und auch die Umwälzung durch das installierte Würzekochsystem verlaufen in den Brauereien mehr oder weniger intensiv. Optimierungen in diese Richtung ergeben mit Sicherheit eine verbesserte Durchmischung der Hopfenprodukte mit der Würze, in Folge dessen die Ausbeute der Bitterstoffe leicht ansteigen sollte. BRAU INDUSTRIE 1/2016 · 11 Abb. 2: Unspezifische Bitterstoffe in Hopfen (beispielhaft dargestellt); Verhältnis KW / HPLC Die erste Hopfengabe in die Würzepfanne sollte 5 bis 20 Minuten nach Kochbeginn erfolgen, um zuerst die Malzpolyphenole zur Reaktion mit den hochmolekularen Stickstoffverbindungen zu bringen. Dadurch verringern sich die Verluste an Bitterstoffen, da diese an der intensivsten Phase der Bruchbildung noch nicht beteiligt sind [ 6 ]. Wird beim Abläutern der Eintrag von Trübstoffen reduziert, so senkt dies auch die Bitterstoffverluste bei der Würzekochung. Außerdem kann so eine Entlastung des Whirlpools durch weniger Heißtrub erreicht werden. Ein zu blankes Abläutern sollte allerdings vermieden werden, da die nachfolgende Hefevermehrung und auch die Gärung bei einem Mangel an ungesättigten freien Fettsäuren und Zink negativ beeinflusst wird. Dies zeigt sich dann später durch einen schlechteren Geschmack, schlechteren Schaum und eine geringere Geschmacksstabilität [ 7 ]. Dekoktionsverfahren liefern immer eine bessere Bitterstoffausbeute als Infusionsverfahren, da beim Teilmaischekochen bereits ein Teil der Gerbstoff- / Eiweißverbindungen koagulieren kann. Abb. 3: Unspezifische Bitterstoffe in Bier (beispielhaft dargestellt); Verhältnis BE / HPLC Die Wiederverwendung von Heißtrub als Zugabe zum ersten Anschwänzwasser stellt eine Möglichkeit dar, um ausgefällte Bitterstoffe wieder in den Prozess einzubringen. Auch die Zugabe zum Maischen ist praktikabel. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass die Entnahme von Läuterwürze für die biologische Säuerung vor der Heißtrubzugabe erfolgt, da eingebrachte Bitterstoffe die Milchsäureproduktion zum Erliegen bringen können [ 8 ]. Besondere Aufmerksamkeit in Bezug auf die Reinigung sollte dem Trubgefäß und auch den trubführenden Leitungen entgegengebracht werden. Bei der Produktion von Bieren mit sehr unterschiedlicher Bittere ist der Eintrag von schwankenden Bitterstoffmengen bei der Heißtrub-Rückführung ebenfalls zu berücksichtigen. Auswirkungen auf die Betriebspraxis und Möglichkeiten der besseren Bitterstoffausbeute im Kellerbereich Durch eine Vergärung in zylindrokonischen Gärgefäßen werden weniger Hopfenbitterstoffe ausgeschieden und die üblichen Verluste von ca. 30 Prozent im Kellerbereich etwas abgeschwächt. Während der Endphase der Hauptgärung gelangen Bitterstoffe, Gerbstoffe und Eiweißverbindungen beim Durchfallen der Gärdecke wieder in Lösung. Bei der Anwendung des Druckgärverfahrens ergeben sich noch weit geringere Bitterstoffverluste. Der Grund dafür liegt in einer höheren CO2-Konzentration, die sich aufgrund des Gegendrucks im Tank einstellt. Infolgedessen kommt die Hefevermehrung zum Erliegen [ 9 ]. Ausgehend von der somit geringeren Anzahl an neugebildeten Hefezellen werden weniger Bitterstoffe aus dem Substrat adsorbiert. Die Hefezellzahl beim Anstellen zu erhöhen, verringert ebenfalls die Vermehrungsrate im Gärtank. Der Rückgang der Bitterstoffverluste erfolgt, wie bereits zuvor genannt, in gleicher Weise. Brauereien, die noch klassisch mit einem Hefesieb arbeiten, müssen wiederum mit höheren Bitterstoffverlusten rechnen. Die Entfernung der Hopfenbitterstoffe beim Hefesieben wird anschließend bei der nächsten Führung wieder durch Adsorption ausgeglichen. Abschließend bleibt anzumerken, dass bei allen Verfahren, die zur Verringerung von Bitterstoffverlusten anwendbar sind, mögliche Auswirkungen auf die Bierqualität unbedingt mitberücksichtigt werden müssen. Hopfen-Aromastoffe Auch die Aromastoffe der Hopfen der Ernte 2015 zeigen Unterschiede zu den Gehalten früherer Ernten. Hier ist wie bei den Bitterstoffen mit Auswirkungen auf den Brauprozess zu rechnen. Der Gesamtölgehalt Abb. 4: Gesamtölgehalte bei Hopfen der Ernte 2010 bis 2015 nach EBC 7.10 12 · BRAUINDUSTRIE 1/ 2016 Aus Abbildung 4 geht hervor, dass der Gesamtölgehalt der Aromasorten Hallertauer Saphir (HSR), Hallertauer Select (HSE), Hallertauer Tradition (HHT) und Tettnang Tettnanger (TTE) in der Ernte 2015 zumeist nur geringfügige Abweichungen im Vergleich zur Ernte 2014 (durchschnittliche Bedingungen) aufzeigt. Der Linaloolgehalt Linalool gehört zur Gruppe der Mono terpen-Alkohole und wird als Leitsubstanz für das Hopfenaroma im Bier herangezogen. Ab einer Konzentration von etwa 20 µg / l kann diese Substanz im Bier wahrgenommen werden. Der Aromaschwellenwert kann allerdings stark variieren, was mit der sonstigen Aromaausprägung und dem Biertyp in Zusammenhang gesehen werden muss. Andere, vor allem die leichtflüchtigen Hopfenölkomponenten, spielen bei den Hopfengaben im Sudhaus meist keine Rolle, da sie sehr schnell und vollständig ausgedampft werden. In Abbildung 5 ist sehr gut zu erkennen, dass bei den aufgeführten Aromasorten Hallertauer Saphir, Hallertauer Select, Hallertauer Tradition und Tettnang Tettnanger in der Ernte 2015 im Vergleich zum Vorjahr der Linaloolgehalt zum Teil deutlich niedriger liegt. Die Rückgänge beim Linalool sind nicht bei allen Aroma- Abb. 5: Linaloolgehalte bei Hopfen der Ernte 2010 bis 2015 nach EBC 7.12 sorten gleich stark anzutreffen. Erstaunlicherweise hat aber der Linaloolgehalt im Hallertauer Taurus der Ernte 2015 im Vergleich zum Vorjahr sogar zugelegt. Das Verhältnis von Linalool zu Alpha-Säuren Durch eine Betrachtung des Verhältnisses von Linalool zu Alpha-Säuren ergeben sich wichtige Informationen für die Hopfengabe, sofern eine Aromatisierung des Bieres gewünscht wird. Abbildung 6 zeigt die Schwankungen im Linaloolgehalt im Bier bei gleichbleibender Alpha-Dosage. Es zeigt sich zum Beispiel, dass bei der Sorte Hallertauer Tradition dieses Verhältnis von 2014 auf 2015 um die Hälfte zurückgegangen ist. Die daraus zu ziehenden Schlüsse werden im Folgenden beschrieben. Auswirkungen auf die Betriebspraxis bei der Herstellung hopfenaromatischer Biere im Sudhaus Unter den gegebenen Umständen sollte bei einem gewünschten Hopfenaroma die späten Gaben beim Kochen oder in den Whirlpool nicht nach Alpha-Säuren, sondern nach Zusammenfassung Abb. 6: Linaloolgehalte zu Alpha-Säuren (EBC 7.12 / EBC 7.5) bei Hopfen der Ernte 2010 bis 2015 Linalool berechnet und dementsprechend angepasst werden [ 10 ]. Der Linaloolgehalt beim Ausschlagen sollte in etwa bekannt sein, damit die richtige Hopfenmenge für den Whirlpool bestimmt werden kann. Im Whirlpool ist mit einer Linalool-Ausbeute von ca. 80 Prozent zu rechnen. Auch hier ist das Heißtrubaufnahmevermögen des Whirlpools mit zu berücksichtigen. Bei einer späten Gabe, die auf das zu erzielende Aroma ausgelegt ist, sollte darauf geachtet werden, wieviel Alpha-Säuren mit der Hopfengabe zur Aromatisierung eingebracht werden. In der Summe müssen alle Hopfengaben berücksichtigt werden, denn sie erfahren im Whirlpool eine weitere Isomerisierung. Je höher die Hopfengabe war und je kürzer die mittlere Kochdauer des Hopfens in der Würzepfanne stattfand, umso stärker wird die Nachisomerisierung ausfallen. Es ist mit einer Zunahme der Iso-AlphaSäuren von 15 Prozent bis zu 25 Prozent zu rechnen [ 11 ]. Durch das Abkühlen der Würze vor dem Whirlpool („pre-cooling“) ist mit einer höheren Ausbeute von Hopfen- Frank Peifer Technischer Direktor Europa, Simon H. Steiner, Hopfen GmbH, Mainburg (www.hopsteiner.de) Willi Mitter Technischer Direktor, Simon H. Steiner, Hopfen GmbH 14 · BRAUINDUSTRIE 1/ 2016 aromastoffen zu rechnen. Außerdem wird die Bildung von freiem DMS verhindert. Eine Nachisomerisierung findet hier bei Temperaturen um die 80 °C kaum noch statt. Einrichtungen zur Nachverdampfung zwischen Whirlpool und Würzekühler führen immer zum wesentlichen Verlust der noch verbliebenen Hopfenaromastoffe. In solchen Fällen ist das aromabetonte Hopfen beim Ausschlagen und / oder im Whirlpool nicht sinnvoll. Eine Alternative zur Aromatisierung der Heißwürze stellen „Durchlaufextraktoren“ dar, bei denen die heiße Würze in einem geschlossenen System eine Hopfenvorlage durchläuft und anschließend sofort im Würzekühler abgekühlt wird. Da hier keine Ausdampfverluste entstehen, muss die Zusammensetzung der Hopfenaromakomponenten dementsprechend mitberücksichtigt werden. Auswirkungen auf die Betriebspraxis bei der Herstellung hopfenaromatischer Biere im Kellerbereich Beim Linalool findet praktisch kein Verlust während der weiteren Bierherstellung statt. Auch durch die Bierfiltration wird der Linaloolgehalt nicht beeinflusst. Aufgrund seiner polaren Struktur hat Linalool sehr gute Lösungseigenschaften in Bier. Anderen unpolaren Hopfenaromakomponenten beschert ihre relative Unlöslichkeit in Bier eine hohe Flüchtigkeit. Selbst Substanzen, die mit der Würze in den Gärkeller gelangt sind, werden dort mit der aufsteigenden Gärungskohlensäure weitestgehend entfernt. Aus diesen Gründen bleibt das Whirlpool- oder „late-hopping“-Aroma zu einem großen Teil auf das Linalool und geringfügig auch auf andere Monoterpen-Alkohole beschränkt. Durch die im Jahr 2015 witterungsbedingte schlechte Hopfenernte in Europa kommt es nicht nur zu einer angespannten Lage auf dem Hopfenmarkt. Auch die Brauer sind in der Herstellung gefordert, da die maßgeblich für den Biercharakter verantwortlichen Inhaltsstoffe zum Teil doch erheblich vom Durchschnitt ab weichen. In so einem Fall müssen die Mengen an Bitterstoffen und Aromastoffen der einzelnen Hopfensorten in Bezug auf ihre stofflichen Verteilungen genauer analysiert werden. Abweichungen bei den unspezifischen Bitterstoffen und auch beim Linalool führen bei Nichtbeachtung zu Fehldosagen, die sich auch im fertigen Bier widerspiegeln können. Durch höhere Gaben zur Erreichung der gleichen Bierbittere und bei Bedarf auch des gleichen Aromas ergeben sich technologische Herausforderungen, die es meist im Sudhaus zu beherrschen gilt. Oft scheitert es an der Einrichtung, die eine Veränderung der Technologie nicht zulässt. Höher konzentrierte Hopfenprodukte können hier Abhilfe schaffen. Dieser Artikel wurde für die Betriebspraxis verfasst, um die Verantwortlichen in den Brauereien vor Überraschungen in Bezug auf den Hopfeneinsatz des aktuellen Jahrgangs zu bewahren. M Quellen 1. Mitter W., Cocuzza S., Typische Charakteristik, Praxiserfahrungen mit neuen Hopfensorten, Brauindustrie 2 / 2009 2. Narziss L., Back W., Die Bierbrauerei, Band 2: Die Technologie der Würzebereitung, 8. Auflage, 2009 3. Preis F., Mitter W., Brauwelt 42, 2 137 bis 2 144, 1993 4. Narziss L., Back W., Die Bierbrauerei, Band 2: Die Technologie der Würzebereitung, 8. Auflage, 2009 5. Back W., Ausgewählte Kapitel der Brauereitechnologie, 2005 6. Narziss L., Back W., Die Bierbrauerei, Band 2: Die Technologie der Würzebereitung, 8. Auflage, 2009 7. Narziss L., Back W., Die Bierbrauerei, Band 2: Die Technologie der Würzebereitung, 8. Auflage, 2009 8. Narziss L., Back W., Die Bierbrauerei, Band 2: Die Technologie der Würzebereitung, 8. Auflage, 2009 9. Schönenberger S., Der physiologische Zustand und der Sauerstoffbedarf von Bierhefen unter brautechnologischen Bedingungen, Dissertation, 2010 10. Back W., Ausgewählte Kapitel der Brauereitechnologie, 2005 11. Narziss L., Back W., Die Bierbrauerei, Band 2: Die Technologie der Würzebereitung, 8. Auflage, 2009
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