Malen Sie ein Bild

10/2016 | 12. Ausgabe
Uetendorfberg
Abhängige Zeitung für feinstes Essen und Trinken
Ein Betrieb der Stiftung Uetendorfberg
Zum Mitnehmen und Aufbewahren
Malen Sie ein Bild
Wir leben in einem Land,
in dem wir es uns leisten
können, unseren Alltag farbig
und abwechslungsreich zu
gestalten. Wir bereisen die
Welt und holen uns in kurzer
Zeit viele bunte Eindrücke.
Um nichts zu verpassen,
hasten wir bis zur Erschöpfung von einem Anlass zum
nächsten. Wir teilen unsere
Erlebnisse per Facebook
mit aller Welt, kommunizieren immer mehr, aber
reden, wenn wir die
zunehmende soziale Vereinsamung in Betracht
ziehen, offensichtlich
immer weniger miteinander.
Mit den zunehmenden
Möglichkeiten unserer
Zeit ist unsere Zufriedenheit nicht entsprechend gestiegen. Hilfe
kommt von der omnipräsenten Werbeindustrie.
Sie informiert uns, was wir noch bräuchten um
wirklich zufrieden zu sein. Warum äussere ich
in einer Zeitung, die ja ebenfalls Information
zum Ziel hat, unter dem Titel „Malen Sie ein
Bild“ solche Gedanken?
In Gesprächen mit Gästen und Besuchern
unseres Restaurants höre ich immer wieder,
dass der Aufenthalt in unserem Restaurant
einem Eintritt in eine andere, ruhigere Welt
gleichzusetzen sei. Unsere Institution wurde gar
mit der Arche verglichen, in der eine Ganzheitlichkeit zu verspüren sei. Diese Rückmeldungen
freuen mich. Welche Faktoren führen zu solchen
Aussagen? Die Ruhe auf dem Uetendorfberg,
weitab der Hektik im „Tal“, ist sicher ein Punkt.
Ein weiterer ist die spürbare Lebensfreude
unserer beeinträchtigten Mitarbeitenden,
unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Auf
dem Uetendorfberg werden trotz oder
gerade infolge von Einschränkungen viele
farbige, lebensbejahende Bilder gemalt.
Es wird uns vorgelebt, wie auch mit weniger
Möglichkeiten die Welt bereist werden kann,
und trotz eingeschränkten Kommunikations-
wegen ein gelingendes Leben möglich ist. Es ist
für uns Mitarbeitende ohne Beeinträchtigung
ein Privileg, einen Rahmen zur Entstehung
dieser Bilder bieten zu dürfen.
Wir wünschen uns, dass auch Sie in unserem Restaurant einen guten Rahmen für
das Malen Ihrer individuellen Bilder finden
können. Sei es bei einem Essen im Restaurant
oder bei einer Retraite in unseren Sitzungsräumen, wir setzen als Gastgeber alles daran, dass
Sie bei uns einen passenden Rahmen finden.
Wenn Sie nach einem Besuch in unserem Haus
den Rückweg mit vielerlei farbigen Eindrücken
antreten können, haben wir unser Ziel erreicht.
Wir freuen uns, Sie auch gerade bei unseren in
der Agenda erwähnten Anlässen im Alpenblick
in gmütlichem Rahmen empfangen zu dürfen.
Wenn Sie nach einem Besuch in unserem Haus
den Rückweg mit vielerlei Eindrücken antreten
und farbige Bilder malen können, haben wir
unser Ziel erreicht.
Herzlich, Markus Brönnimann, Institutionsleiter
und das ganze Alpenblick-Team
Diagonal Zentrum für Bewegung –
Ihr Trainingszentrum im oberen Gürbetal
Dieses Jahr feiert das Diagonal sein 15 jähriges Jubiläum. Die Geschichte
vom Diagonal begann im November 2001 im Alters- und Pflegeheim
Wattenwil mit zwei Physiotherapeuten. Seit 2010 befindet sich das
Diagonal an zentraler Lage in Wattenwil in neu umgebauten, hellen
Räumen. Marco Leist, Inhaber des Diagonal, hat in 15 Jahren viel erreicht
und aus der Physiotherapie ein Zentrum für Bewegung geschaffen.
Folgendes gesundheitliches Angebot steht Ihnen
im Diagonal zur Verfügung:
•Physiotherapie
• Med. Massage
•Leistungsdiagnostik
• Med. Trainings-Therapie (MTT)
•Shiatsu
• Indoor-Kurse (Pilates, Qi Gong, Beckenboden, Zumba, ..)
• rehabilitatives Gruppenturnen für Herz- und Krebspatienten
•Outdoor-Kurse
•Ernährungsberatung
Kompetente und persönliche Betreuung wird bei uns gross geschrieben.
Nebst medizinischen Trainingsgeräten umfasst unser Trainingszentrum
auch kleinere Geräte für Arm-, Bein- und Gleichgewichtstraining aus Holz.
Diese werden zukünftig von der Schreinerei der Stiftung Uetendorfberg
hergestellt . Klar, dass bei der Physiotherapie und Massage eine grosse
Menge Wäsche anfällt. Wir sind dankbar, dass die Wäscherei der Stiftung
Uetendorfberg diese Aufgabe übernimmt und unsere wöchentlich
anfallenden Wäscheberge hygienisch sauber wäscht.
Agenda
1. September bis 18. Dezember 2016
Bilderausstellung Verena Iseli
Textiles Kunsthandwerk
28./29. Oktober 2016, noch wenige Plätze
Wildspezialitäten vom Buffet
À discretion, «das muesch erläbt ha»
15 Jahre Diagonal – das möchten wir mit Ihnen feiern!
Deshalb erhalten Sie beim Kauf eines Fitness-Abo’s einen einmaligen
Jubiläums-Rabatt von 15 %. Einfach diese Publireportage vorzeigen und
schon profitieren Sie – auch aus gesundheitlicher Sicht. Der Rabatt kann
bis Ende Oktober 2017 eingelöst werden und ist nicht kumulierbar mit
anderen Gutscheinen. Melden Sie sich noch heute für eine unverbindliche Schnupper-Stunde an.
Diagonal Zentrum für Bewegung
Musterplatz 4A
3665 Wattenwil
Dorfmatt 7
3662 Seftigen
Telefon Zentrale: 033 356 42 45
Mail: [email protected]
Web: diagonal-bewegt.ch
Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie!
Freitag, 25. November 2016, ab 19 Uhr
Stubete
Bodenständige Küche mit Volkstümlicher
Umrahmung
19. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017
Betriebsferien
Ab 9. Januar 2017
Bilderausstellung Martin Mägli
Natur-Fotografien
Freitag, 10. Februar 2017
Wine & Dine
Kellerei Leukersonne Damian Seewer
Hand-in-Handarbeit
Kollegialität zwischen Gärtnerei und Küche ist das A und O
Der Sommer und der Herbst beschenkten uns einmal mehr
mit grossem Gemüse- und Früchtesegen aus Garten und
„Hoschtet“. (Hoschtet = Obstgarten, Weide mit Obstbäumen)
Da wir nie genau wissen, was und wieviel geerntet werden kann,
schätzen wir die kollegiale Zusammenarbeit mit dem Gartenteam
sehr. Nur so funktioniert es, dass wir den Wochenmenuplan
für unsere Heim- und Alpenblickgäste mit frischen saisonalen
Produkten abwechslungsreich gestalten können.
Was geschieht mit den restlichen hunderten von Kilos Gemüse
und Früchte, welche mit Hilfe von unseren HeimbewohnerInnen
geerntet und mit Stolz und einem Lächeln angeliefert werden?
Ein paar Beispiele:
Blanchieren und
schockfrieren: verschiedene Gemüse
Trocknen: Bohnen, Kräuter, Gemüse- und Früchtechips, Birnen, Äpfel, Zwetschgen
Einkochen mit Zucker: Konfitüren, Gelees, Sirup
Siedend einfüllen: Gemüse-Pickles, Sauersüsse Gemüse
und Früchte, Chutney, Apfelmues
Sterilisieren:
Gewürzgurken, Birnen
Einsäuern: Randensalat
Einlegen in Oel: Auberginen, Zucchetti,
Kräuter, Chilis, Pesto
Einkellern: Damit es beim Haltbarmachen klappt, einige Tipps:
Nehmen Sie sich genügend Zeit und nutzen Sie
jeweils die Saison von frischem, einwandfreiem,
nicht überreifem Gemüse und Obst.
Unverzichtbar ist das strenge Einhalten von Hygieneund Sicherheitsregeln. Küchengeräte und Arbeitsflächen müssen peinlich sauber gehalten werden.
Gläser, Flaschen, Deckel und Gummidichtungen
müssen sauber bzw. steril sein. Gläser dürfen keine
Absplitterungen, Gummidichtungen keine Risse
aufweisen, deshalb wählen Sie immer Gläser, für die
Sie neue Deckel (säurefest) oder Gummidichtungen
leicht nachkaufen können.
Genaues Beachten der Koch- und Lagerzeiten und
der Temperaturen ist unerlässlich, damit nichts verdirbt. Vor dem Lagern vergewissern Sie sich, dass alle
Gefässe luftdicht schliessen.
Kontrollieren Sie Ihre Vorräte regelmässig und werfen
Sie alles weg, was Verderb aufweist, unangenehm
riecht, sich verfärbt oder keinen intakten Verschluss
mehr hat.
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Vorspeisen
Us üsem Suppetopf n
Gelberbsencremesüppche
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mit einem Speckspiessche
Hauptspeisen
Fr. 10.50
Bärggärtlisalat-Buffet
eigenen
täglich frische Salate vom
Garten oder Keller
klein
gross Fr. 9.50
Fr. 15.50
Alpenblick „Plättli“ (Moschtbröckli),
Geräuchertes Rindfleisch
eigenen Hof und
Dauerwurst, Speck vom
(Chnebeli)
Hobelkäse vom Justistal
Fr. 22.50
Fr. 19.50
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Ge
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auf Sauerkrautsalat mit Cu
und Ananaswürfeli
sauce
begleitet von Rosapfeffer
Sauersüsse Zucchetti
Zutaten
1 kg
6 dl
500 g
5 g
10 g
Zucchetti
Kräuteressig
Zucker
Curcuma Pulver
Curry Pulver
Zubereitung
Zucchetti waschen, schälen, in Kugeln ausstechen oder in Würfel
schneiden. Essig, Zucker und Gewürze zusammen aufkochen,
noch heiss über die Zucchetti giessen, auskühlen, dann zugedeckt
während 24 Stunden im Kühlschrank stehen lassen.
Am folgenden Tag den Saft zu Sirupdicke einkochen, die
Zucchetti darin nicht zu weich kochen.
Die Zucchetti sehr rasch in die mit siedendem Wasser
vorgewärmten Gläser abfüllen, den Saft noch einmal aufkochen, Gläser randvoll damit auffüllen, rasch verschliessen,
abkühlen lassen, beschriften und versorgen.
Köstlich zu Fleisch- und Käseplatten, Raclette, Fleisch- und
Käsefondue oder immer beliebt als ein selbst gemachtes
Mitbringsel für Ihre Freunde.
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Für unsere kleinen Gäst
(Poulet)
Panierte Zoo-Tierchen
mit Zitrone
Pommes-Frites
Viel Hingabe, Liebe und Freude sind das Credo des
Gärtnereiteams der Stiftung Uetendorfberg, wenn
es jeden Herbst darum geht, tonnenweise Äpfel und
Birnen zu süffigem Süssmost zu pressen. Dabei profitieren auch Gartenbesitzer, Landwirte und andere
Kunden: Aus dem eigenen Obst wird eigener Most.
Grill
Fr. 23.50
pfel-Nusskruste Fr. 28.50
Schweinssteak mit Dörra
Tannzapfenkartoffeln
Gemüseallerlei
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Für den kleinen Hunge
vor allem Wurzelgemüse und
verschiedenes Obst
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Alpenblick-Saucisson vo
auf Dörrbohnen
mit Körnersenfkartoffeln
Mit viel Herzblut
zu süssem Saft
Fr. 11.50
Pouletbrust an
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Kaffee-Morchelrahmsa
Tannzapfenkartoffeln
Gemüseallerlei
tiger
Lammvoressen an kräf
Pinot Noir Sauce
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begleitet von Safranspätzl
d Apfelmus
geschmortem Rotkraut un
Fr. 23.50
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Taler
gebraten im Olivenöl
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begleitet von Kürbischutn
auf Dörrbohnen
und Körnersenfkartoffeln
Sautierte Forellenfilets
rem Moscht“
mit einer Sauce aus „Suu
auf Basmati-Reis
chips
Randenperlen und Apfel
Region
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serem Hof und unserer Gä
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Für die Gerichte dieser Sp
rden deklariert.
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Wir verwenden au
lch, Butter, Joghurt,
Fleisch, Geräuchertes, Mi
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Hof Stiftung Uetendorfb
Nahrungsmittel je nach Sa
Ziegenkäse, Eier, weitere
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Gärtnerei Stiftung Ueten
lFisch
Grabenmühle Sigriswi
Hobelkäse
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Käsehandel Amstutz Sig
Fleischangebot
Ergänzung zum eigenen
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gentrockenfleisch
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ust
äse, Ziegenwurst und Zie
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Metzgerei Moser-M
Zie
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eig
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zu
Ergänzung
Bernhard Zaugg Fahrni
Fr. 28.50
Den feinen, hausgemachten Süssmost finden Sie in unserem
«Lädeli» direkt rechts, beim Ausgang des Restaurants
Das heisst, die frisch angelieferten Früchte werden zuerst
gewaschen und kontrolliert. Weiter gelangen die knackigen
Vitaminbomben in die Mühle, wo sie zu kleinen Stücken
zermahlen werden. In der Siebbandpresse wird das Obst
schliesslich zu Most, der vorerst in grosse Fässer fliesst. Wenn
sich die Fässer im Herbst langsam mit dem goldgelben Saft
füllen, macht sich im Gärtnereiteam zu Recht auch etwas
Stolz breit. Während der Hochsaison fliessen täglich bis zu
2500 Liter Most aus der Siebbandpresse. Was zurückbleibt,
ist der sogenannte «Trester». Er ist kein Abfallprodukt, gerne
verzehren es die Kühe im eigenen Landwirtschaftsbetrieb.
Ist der Süssmost einmal gepresst, bleibt er eine Nacht ruhen,
bevor er weiter verarbeitet und damit haltbar gemacht wird.
Pasteurisieren nennt sich dieser Vorgang. Dabei wird das rein
natürliche Produkt mittels Durchlauferhitzer auf 78 Grad Celsius
erwärmt, ohne dass es sich im Geschmack verändert. In der
Mosterei der Stiftung Uetendorfberg können Kundinnen und
Kunden ihr Obst zu naturtrübem oder geklärtem Most verarbeiten lassen. Auch in Sachen Gebinde ist das Team flexibel. So
kann der Fruchtsaft in 0,5-Liter- oder 1-Literflaschen abgefüllt
werden. Möglich sind ebenso 5- und 10-Litereinheiten wie
auch grosse 25-Liter-Ballonflaschen.
Fr. 26.50
Ohne Fleisch
Klaus Schüpbach, Küchenchef
Alle Preise inkl. 8% MWSt.
r 2017
Karte gültig bis 31. Janua
Fr. 29.50
Immer im Herbst, wenn die Obsternte ansteht, ist das
Gärtnereiteam der Stiftung Uetendorfberg «voll im Saft».
Denn viel Herzblut ist angesagt, wenn es um das Mosten
von frischen Äpfeln, Birnen und Quitten geht. Je nach
Obstanfall werden in der eigenen Mosterei pro Jahr bis
zu 100 Tonnen Mostobst zu süssem Fruchtsaft gepresst.
Ein Teil der Früchte stammt aus der hofeigenen Hochstammplantage.
Den grossen Rest bringen zahlreiche Landwirte, Hausgartenbesitzer und andere Kunden in die Mosterei auf
den Uetendorfberg. Denn wer seine eigenen Äpfel,
Birnen oder Quitten anliefert, erhält auch den eigenen,
originalen Fruchtsaft zurück. Dies ist bereits ab vier
Obstharassen möglich. Kleinere Mengen werden mit
Früchten anderer Kunden gemischt.
Damit sich Obst zum Mosten eignet, muss dieses
am besten reif geerntet werden, sowie sauber und
gesund sein. Das Mostobst sollte keine faulen
Früchte enthalten. Es wird derzeit täglich von
Montag bis Donnerstagmittag auf Voranmeldung
angenommen.
In der Stiftung Uetendorfberg ist das Mosten
eben eine Herzensangelegenheit und mit viel
Freude und Liebe zur Sache verbunden. Schliesslich soll der naturtrübe oder der klare Süssmost
nicht nur den Gästen im eigenen Restaurant
Alpenblick und den Bewohnern der Stiftung
munden. Bereits beim ersten Verarbeitungsprozess steht viel Sorgfalt im Vordergrund.
Das fruchtige, frische und süsse Naturprodukt aus einheimischem Obst ist übrigens auch im Laden der Stiftung erhältlich.
Most wird auf dem Uetendorfberg in der Regel bis Ende
November gepresst. Das Gärtnereiteam arbeitet nach den
aktuellen Hygienevorschriften. Anlagen und Verarbeitungsprozesse werden regelmässig von den zuständigen kantonalen
Stellen kontrolliert.
Res Jost, Bereichsleiter Gärtnerei
Ein Betrieb der Stiftung Uetendorfberg
Waschen | bügeln
Brennholz
Karton Cheminéeholz
Ster Hartholz Uetendorfberg
ab Fr. 10.–
ab Fr. 170.–
falten | mangen | stärken
Fahrplan Ortsbus Öffnungszeiten
weitere Brennholzangebote
www.stiftung-uetendorfberg.ch
Rufen Sie uns an unter 033 346 03 03
Das Restaurant Alpenblick bietet täglich ein
frisch zubereitetes Tagesmenu an.
Den Wochen-Menuplan finden Sie unter
www.alpenblick-uetendorfberg.ch.
Für Gruppen empfehlen wir, sich vorzeitig
anzumelden unter 033 346 03 01.
Bahnhof Uetendorf – Uetendorfberg
(13.12.2015 – 11.12.2016)
Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Minuten.
Montag – Freitag
Rufen Sie uns an unter 033 346 03 03
Stiftung Uetendorfberg
Bahnhof Uetendorf ab
06:15; 06:45; 07:15; 08:15; 11:15; 13:15;
16:15; 17:15; 18:15
Stiftung Uetendorfberg ab
06:27; 06:57; 07:27; 08:27; 11:30;13:30;
16:33; 17:33; 18:33
Samstag
Bahnhof Uetendorf ab
08:15; 09:15; 10:15; 11:15; 13:15; 16:15; 17:15
Stiftung Uetendorfberg ab
08:30; 09:30; 10:30; 11:30; 13:30; 16:30; 17:30
Am Sonntag verkehrt kein Bus!
WEINGUT BETHESDA
CH-3233 Tschugg
Keller 032 338 42 80
F. Marolf 079 603 11 35
www.tschugger.ch
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
11.30 – 14.00 Uhr
11.30 – 14.00 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 23.00 Uhr
09.30 – 23.00 Uhr
09.30 – 23.00 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
Montag und Dienstag bleibt der Restaurationsbetrieb prinzipiell, ausser während der
Mittagszeit, geschlossen.
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BAUMGARTNER
Garage Hans Baumgartner AG
Thunstrasse 41
3661 Uetendorf
Tel. 033 345 29 38
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© Concept & Design: www.msgrafik.ch
Restaurant Alpenblick | Uetendorfberg | 3661 Uetendorf
Tel. 033 346 03 01 | Fax 033 346 03 09
[email protected] | www.alpenblick-uetendorfberg.ch