Digitale Transformation - Academy 9 Uhr Begrüßung Vorstellung & persönliche Erwartungen Seminarüberblick inkl. Ziele 10 Uhr Grafik Digitale Transformation Entwicklung der einzelnen Elemente Vereinbarung einer Terminologie 13 Uhr Mittagspause 14 Uhr Standortbestimmung: Trends, Wettbewerb, Eigener Reifegrad 16 Uhr „Was nun? Kleiner Design Thinking Workshop 18 Uhr Ende MaximilianMeyer BusinessAnalyst m.meyeratagileas.com DerSchwerpunktvonMaximilianMeyerliegtimEntwurfundin derEntwicklungvonKundenbeziehungen. HerrMeyerverfügtübermehrals15JahreErfahrungimICT Bereich.SchwerpunktseinerArbeitsindstrategischeProjekteim AutomoMve,TelcoundIndustrieUmfeld.BeiBMWAGwarer zuletztimUmfeldEItäMg.IndiesemKontextsteuertundleitete ermehrereProjekSeamauchhinsichtlichProfit-undLossVerantwortung. SeineErfolgeerzielterdurchdieVerbindungvonanalyMschen FähigkeitenmitKommunikaMonsstärke,KreaMvitätund bereichsübergreifendemDenkenundHandeln.Seinfachliches WissenumfasstalleThemenimBereichKommunikaMon, Konfliktmanagement,KonzepMon,Programmmanagement, Projektleitung,QualityofService(QoS),Risikomanagement. BesonderefachlicheSkillsverfügtHerrMeyerimBereich SessionIniMaMonProtocol(SIP),StandardisierungWebRTC, NetzarchitekturenIP,FixedMobileConvergence(FMC)und S2MsowieNextGeneraMonNetworks(NGN)undIoT. MaximilianMeyeristeinBerater,deresnichtnurverstehtsehr fokussiertundKPI-gesteuertzuagieren,sondernderdarüber hinausseinGeschä`auchimstrategischenKontext weiterentwickelt,PotenMalenunbeirrtnachgehtunddiese gemeinsammitseinemTeamentwickelt. § SchwerpunkteStrategieberatung § Anforderungsmanagement § KeyAccountManagement/ITProjektmanagement Projekterfahrungen Projekterfahrungen § Key Account Management und Projektmanagement bei BMW AG in mehreren Rollen von Anforderungs-,ÄnderungsmanagementsowieProjektcontrollingvorwiegendimFachbereichEE. § Audau,Steuerung,RecruiMngsowieControllingeinesThirdLevelHelpDeskimUmfeldmehrerer EntwicklungstoolsbeiBMWAG.ManagementderPhasenServiceTransiMonundOperaMonsowie ConMnualServiceImprovementimLebenszyklusdesIT-Services. § Gesamtkonzept für ein funkMonales und insMtuMonelles ImplemenMerungsmanagement für ein neuesProduktundeinenneuenITServicefüreinUSUnternehmeninD-A-CH. § AudaudesindirektenVertriebs-undServicekanalesfürdieTSystemsimAu`rageinsHighTech UnternehmenfürUnifiedCommunicaMons(OctopusMobilityServices) § Umbau eines ICT Serviceproviders im süddeutschen Raum mit Audau und Rollout einer neuen Service-TransiMon-PhasenachITIL(M2M,EMM)sowieKeyAccountManagement ReferenzkundenüberProvider StudiumZer=fikate § Betriebswirtscha`sStudium Audi AG § ITIL®V3ServiceManagement § Telekom AG § PRINCE2®ProjectManagement § Siemens AG § IT@M sowie SW München § ITProcessQualityManagement § agileas Associate Partner § BusinessAnalyst(agileas) § BMW AG § Digitaler Transformation als Chance Digitaler Transformation als Chance § Immer mehr Kunden treiben die Entwicklung und die Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle voran. § Dazu gehören unter anderem Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Internet of Services (IoS), Security, Business Intelligence und Big Data, M2M… § Alles wird Smart von Smart Home bis Smart § Was ist Ihre Meinung: Ist Digital Business ein Risiko oder eine Opportunität für Ihre Organisation? Digitale Transformation im Umfeld Mobilität § Disruptive technologische Entwicklungen wie vernetzte oder autonome Fahrzeuge sowie zunehmend verfügbare Kunden- und Fahrzeugdaten eröffnen vollständig neue Geschäftsfelder im Aftersales-Bereich § Kunden erwarten Flexibilität und Komfort. Wartungen müssen bequem ohne Werkstattbesuch, z.B. Over-the-Air, durchführt werden können; Services sollten online und damit von überall buchbar sein. Integrierte Plattformen, über welche verschiedenste Dienstleistungen individuell und „on demand gebucht werden können, müssen elementarer Bestandteil einer Aftersales Strategie sein § Die zunehmende Verfügbarkeit von Kunden- und Fahrzeugdaten bietet ein riesiges Potential für kundenorientierte Aftersales-Dienstleistungen, personalisiertes Marketing und verstärkte Markenbindung OEM, CarPlay oder Android Auto Neue Anbieter im Automobil Kann IoT helfen Digitalisierung und Partner am Beispiel BMW Digitalisierung „Nur einer Gewinnt“ Mit dem Engagement in Parkmobile vollziehen wir den nächsten Schritt auf dem Weg, ParkNow zum weltweit führenden PremiumParkplatz-Service zu machen. Joachim Hauser Vice President Business Development BMW i Mobility Services Digitalisierung SIXT fastlane sixt.ch Digitalen Darwinismus und was nun § Digitaler Darwinismus entsteht, wenn sich Technologien und die Gesellschaft schneller verändern als die Fähigkeit von Unternehmen, sich an diese Veränderungen anzupassen. § Das bedeutet: Angriff auf Ihr Geschäftsmodell und Ihre Marke § Durch die Fortschritte in der Erforschung der künstlichen Intelligenz lernen Maschinen eigenständig. Sie können somit mehr und mehr kognitive Aufgaben schneller, besser und günstiger als Menschen übernehmen und ersetzen folglich in bisher ungeahntem Ausmaß humane Arbeit. Mobile Lösungen und Überlegungen § Identifikationsprozess (Postident, Führerscheinident) § Social Sign In § Uniwallet (Kombi-Buchung mit Flugticket oder Hotel) § Flexible Fahrzeugstandorte (Parkzonen in Städten) § Bezahlverfahren § Kooperation mit Geschäftspartnern (Hotels, Fluggesellschaften, Versicherungen) § App für Filial-Angestellte § Billing, Charging and Settlement mit Vorbild Telco Digitalen Darwinismus am Beispiel Fintechs § In ganz unterschiedlichen Ertragssäulen greifen Fintechs etablierte Geschäftsfelder an bzw. schaffen innovative neue Geschäftsmodelle. § Durch eine starke Kundenorientierung sowie durch einen hohen Automatisierungsgrad ihrer Prozesse und die damit einhergehende Kosteneffizienz erobern sich FintechUnternehmen zunehmend Markanteile. Was bedeutet Digitale Transformation § Alles, was digitalisiert und in Datensätze verwandelt werden kann, wird digitalisiert und in Datensätze verwandelt werden! Dezentrale Techniken und kleine Stückzahlen werden wirtschaftlich, ermöglichen eine stärkere Differenzierung, verkürzte Innovationszyklen führen aber auch zu Innovationsdruck. § Alles, was vernetzt werden kann, wird auch vernetzt werden! Es entstehen immer mehr nicht physikalische, digitale Produkte. § Alles, was automatisiert werden kann, wird auch automatisiert werden! Neue Techniken erhöhen die Produktivität, aber auch die Komplexität in globalen Wertschöpfungsnetzwerken. § Prosumenten: Konsumenten werden zu Produzenten von der Massenproduktion hin zur Produktion durch die Massen? Das Netz ist die neue Infrastruktur. § Keine Grenzen, globaler Wettbewerb § Das Internet der Dinge ist eigentlich gar kein Internet der Dinge, sondern ein Internet der Services. KPI und SLA gesteuert § Es ist die Infrastruktur, die die Prosperität und den Wohlstand von morgen definieren wird. § So wie wir heute Autos und Maschinen bauen – müssen wir in Zukunft Service & Software denken. § Der ökonomische Nutzen ist nur so hoch wie die Anzahl der Nutzer. Digitale Orientierung Trends S-XXL Das Konsumentenverhalten verändert sich § Smartphones ermuntern immer mehr Konsumenten zu einer „Allessofort-überall-Mentalität . § Stetig neue, disruptive Technologien erhöhen die Kundenbindung durch lokale, mobile und personalisierte Services. § Nur wer sich auf die neuen Kundenpräferenzen dieser „InstantGesellschaft fokussiert, schnelle und offene Prozesse etabliert sowie genaue Profile der „wertvollsten Kunden erstellt kann einen personalisierten Service leisten und Erfolg erwarten. § Diese Herausforderung ist zugleich auch die Chance, durch maßgeschneiderten Services schnell auf den Markt zu kommen. Wearable Computing die Zukunft Digitalisierung und der Wandel § Produkte stehen orts- und zeitunabhängig in jeglicher Auswahl online zur Verfügung. Kaufimpulse können, egal ob über on- oder offline Kanäle getriggert und zur jeder Zeit befriedigt werden. § Es werden aber nicht nur Daten (zum Beispiel über den Kunden) und Prozesse (wie Beratung, Verkauf, Zahlungsprozesse) zunehmend digitalisiert und damit mobil verfügbar gemacht. Auch physisch bereitgestellte Produkte verlieren ihre Körperlichkeit. § Die neuen erfolgreichen Player sind Software only. Der Schlüssel, der Ausweis, das Geld, Kreditkarte, Kinotickets, Zugtickets, Flugticket, Münzen aber auch der Schlüssel sind zur App geworden. „uni wallet Was geschieht, wenn etwas zur App wird § Dematerialisierung gesamter Wertschöpfungsketten! § Wenn der Schlüssel zur App wird, entfällt die Produktion der Schlüssel. Brauchen wir keine Schlüsselproduktion mehr, dann fällt auch die Produktion der Maschinen, auf denen die Schüssel produziert wurden, weg… § Musik, Medien, Spiele, Information, Schulung, Beratung nur noch On Demand § Der digitale Kern für Cloud und On-Premise § Business Intelligence: Mit Predictive Analytics in die Zukunft blicken ... Phygitalisierung im Handel iBeacons Wie behalte ich die Digitale Orientierung § „Haben Sie in Ihrem Unternehmen das für Digital Business erforderliche Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten? Wer kontrolliert die Ausgaben für Digital Business? Business / IT § Unternehmen müssen neue digitale Fähigkeiten erlangen, um ihr Geschäft zukunftsfähig zu gestalten. § Die Digitalisierung unserer Gesellschaft hat weitreichende Auswirkungen auf das Verhalten der Individuen ob in der Rolle als Interessent, Kunde, Mitarbeiter, Manager, Kooperationspartner, Multiplikator etc. Fragen, die wir mit Ihnen diskutieren § Wie kann ein Unternehmen von den digitalen Chancen profitieren? Und wie erarbeite ich eine Strategie und Vision für ein digitales Geschäftsmodell? § Welche Produkte & Services liefern die notwendigen Inovationsimpuls? § Welche Relevanz hat die Marke und das Angebot von einem Unternehmen in der digitalen Welt? § Wie kann ein Unternehmen die digitale Transformation nutzen um den Absatz zu steigern und die Prozesse zu verbessern? Denken in Modellen Was ist ein möglicher Ansatz § DevBiz ist eine Methode zur Entwicklung von Geschäfts- und Projektvorhaben die mithilfe konkreter Modelle unterschiedliche Szenarien der Umsetzung simuliert. Business Development by Simulation § Geschäftsideen oder Projekte werden bereits in der Design-Phase mithilfe realer Komponenten durchgespielt. § Ziel ist es bereits vor einer Entscheidung zur Umsetzung eines Geschäftsoder Projektmodells Risiken und Chancen über längere Zeiträume zu erkennen. § Ziel ist es Modelle so konkret wie möglich zu gestalten so dass sie nahtlos in die Implementierung überführt werden können. Kontinuierliche Transformation eines Modells Unternehmen OrganisaMon Technologie Idee Umsetzung Betrieb Modell Modell Modell Ein weiterer Ansatz für Ihre Strategie § Cross-Over Paradigma COP abstrahiert Erfahrungen aus einer Branche in eine Metaebene von der aus es möglich ist bewährte Prozess- und Projektmodelle in eine andere Branche zu übertragen. § Beispiel: Übertragung des Roaming-Prinzips aus dem Bereich der Telekommunikation in den Aufbau eines international agierenden Providers für Ladestationen für Elektromobile. § Korrelation (Wechselbeziehung) zwischen Mobilität und Immobilität § Beispiel MobileKey: Welche Geschäftsideen ergeben sich aus der von Kunden autonom über Mobilekey beanspruchte Fahrzeuge und ihrer Position an bestimmten Orten? Design eines Services § Wenn Sie heute eine 0815 App auf den Markt bringen oder ein Portal live schalten, ist das oft so, als ob Sie eine Visitenkarte aus dem Auto werfen und hoffen, dass jemand anruft. § Was nutzen die besten Features und Mehrwerte eines Services, wenn er erst gar nicht zum Kunden gelangt. Wesentlich ist einzig und allein genügend Verbreitung und Akzeptanz zu erreichen. Herausforderungen • Komplexität • Abhängigkeiten • Unklarheiten • Kapazitäten • Größen • RechtlicheFragen Beispiel § Smart-Home Service Provider Marktbedarf Kundenbeziehungen Marktsegmente WeSbewerb Vertriebswege Ressourcen Umsatz Tech/IT Investoren Sicherheit Ertrag Partner Produktidee AkMvitäten Recht
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