Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 40 – 6. Oktober 2016
Aktuelles auch
ien.ch
auf effingermed
Die Regionalzeitung für
den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
DIESE WOCHE
BRUGG Vor 50 Jahren erlebte die
Region Brugg die erste Spitze
eines Nachkriegszeit-Baubooms
Seite 3
94057 GA
BRUGG Eine Grossratskandidatin
der SP und ein Grossratskandidat
der FDP stellen sich den Fragen
der Redaktion. Seite 5
VILLIGEN Die SVP organisierte
einen überparteilichen Wahlanlass,
Ziel war, die Grossratskandidaten
kennenzulernen. Seite 11
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Die Schinznacher Mühle wird 700 Jahre alt. Das will gefeiert
werden. Unter dem Motto «Zukunft säen» fand das erste Fest
statt. Rund drei Dutzend Personen haben oberhalb Hof
Kasteln, auf einem vorbereiteten Acker, Einkorn-Samen
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Drei Historiker haben ein
Buch über die katholische Kirchengeschichte geschrieben.
Es enthält 300 Seiten und
wird Ende Jahr erscheinen.
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sich im Gebiet Jura Ost. Von den
Standorten befinden sich zwei in Bözberg, zwei in Effingen, zwei in Remigen, einer in Riniken und einer in Zeihen. Die Bewilligungen werden frühestens Mitte 2018 vorliegen. Seite 17
Das Buch über die Katholiken im Bezirk Brugg erzählt von den Anfängen,
beschreibt das Verhältnis zu den Reformierten und den Wandel bis in die
heutige Zeit. Als die ersten Katholiken
im 19. Jahrhundert in die reformierte
Region Brugg-Windisch zuwanderten,
war ein tolerantes Zusammenleben
unvorstellbar. Seither hat sich vieles
getan. Das Autorenteam Astrid Baldinger, Titus Meier und Max Baumann, drei profunde Historiker, haben sich mit grosser Freude dem
Projekt angenommen. Im Rahmen ihrer Arbeit fanden sie alte Pläne und
schöne Zeichnungen. Jahrzehntelang
lagerten diese in einer Schublade
eines Buffets. Seite 3
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Astrid Baldinger und Titus Meier fanden alte Pläne
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Hand säen, über den Acker laufen und den Boden unter den
Füssen fühlen. Viele der Teilnehmer machen regelmässig bei
diesen Aktionen mit und haben einen Bezug zur biologischen
Landwirtschaft. Seite 9
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2
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
Erneuerung Klosterzelgstrasse/Untere
Klosterzelgstrasse/Bachmattstrasse
Ausschreibung Baumeisterarbeiten
Baugesuch: 2016-108
1. Auftraggeber:
98938 GA
Bauherrschaft: Bäckerei-Konditorei-Café Mor GmbH,
Am Bach 7, 5213 Villnachern
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Erstellung Windschutzwand am Eingang,
Parzelle Nr. 641, Hauptstrasse 2, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 7. Oktober 2016 bis zum 7. November 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 7. November 2016.
Lupfig
Bauherr: Arnold Magnetic Technologies AG,
Hübelacherstrasse 15, 5242 Lupfig
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Abteilung Planung und Bau, Brugg
Projektverfasser: Arnold Magnetic Technologies AG,
Hübelacherstrasse 15, 5242 Lupfig
Bauobjekt: Bestehende Flüssiggastanks durch grös­
sere ersetzen, Parzelle Nr. 578, Hübelacherstrasse 15,
5242 Lupfig
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
2. Objekt:
Die Pläne liegen vom 7. Oktober bis 7. November 2016 auf der Gemeindekanzlei zur
Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während
der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
1. Bauherr: Bechtel François und Isabelle,
Bäderstrasse 28, 5400 Baden
98882 GA
Lupfig, 29. Oktober 2016
Grundeigentümer: Bechtel François und Isabelle,
Bäderstrasse 28, 5400 Baden
Projektverfasser: Wuelser Bechtel Architekten,
Seebahnstrasse 155, 8003 Zürich
Bauvorhaben: Sanierung und Umbau Wohnhaus,
Anpassung einzelner Fassadenöffnungen, Einbau
Dachlukarnen, Parzelle 2004, Gebäude-Nr. 611,
Klosterzelgstrasse 13, 5210 Windisch
2. Bauherr: Einwohnergemeinde Windisch,
Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Windisch,
Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
Projektverfasser: Steinmann Ingenieure & Planer AG,
Aarauerstrasse 69, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Erneuerung Klosterzelgstrasse, untere
Klosterzelgstrasse, Bachmattstrasse (Werkleitungen
und Strasse), Parzellen Nr. 1617, 1718, 1721, 2413
Planauflage: Vom 6. Oktober bis 7. November 2016
auf der Abteilung Planung + Bau
Einsprachen: Sind bis 7. November 2016 schriftlich
und begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 29. September 2016
1.1 Einwohnergemeinde Windisch
1.2 Beschaffungsstelle/Organisator:
STEINMANN Ingenieure und Planer AG
Aarauerstrasse 69
5200 Brugg
1.3 Anschrift und Fristen für das Einreichen der Angebote:
a) Adresse:
Gemeinde Windisch
Dohlenzelgstrasse 6
5210 Windisch
b) Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift «Submission Klosterzelg» bis Freitag, 11. November 2016 (A-Post, Datum des Poststempels)
einzureichen.
1.4 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen:
Montag, 24. Oktober 2016
1.5 Verfahrensart:
Offenes Verfahren
1.6 Auftragsart:
Bauauftrag
1.7 Grundlage der Ausschreibung:
– gemäss Submissionsdekret (SubmD) des Kantons Aargau
– nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen
DER GEMEINDERAT
2.1 Art des Bauauftrages:
Ausführung
2.2 Projektbezeichnung:
Klosterzelgstrasse/Untere Klosterzelgstrasse/Bachmattstrasse
2.3 Ausführungstermin:
Beginn
März 2017
Ende
Herbst 2018
2.4 Art und Umfang der Arbeiten:
Strassenbau:
– Belagsabbruch
ca. 6400 m2
– Randabschlüsse
ca. 1600 m
– Belagsarbeiten
ca. 2250 t
Wasserversorgung:
– Baumeisterarbeiten für Wasserleitung ca. 800 m
Schmutzabwasser:
– Kanalisationsleitung
ca. 420 m
Energieversorgung:
– Baumeisterarbeiten für Kabelrohrblock ca. 640 m
2.5 Eignungskriterien:
Referenzobjekte des Unternehmers für gleichartige Arbeiten
(2 geeignete Referenzobjekte)
2.6 Zuschlagskriterien:
Preis
70 %
Qualität/Erfahrung 20 %
Termin
10 %
2.7 Sprache des Angebots:
Deutsch
2.8 Bezug der Ausschreibungsunterlagen:
a) Bestellung:
STEINMANN Ingenieure und Planer AG
Aarauerstrasse 69
5200 Brugg
E-Mail: [email protected]
b) Abgabe der Ausschreibungsunterlagen:
Es findet keine Begehung statt. Der Versand der Offertunterlagen erfolgt ab
Montag, 10. Oktober 2016.
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Mittwoch, 12. Oktober 2016,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Suter Ruth, geboren 1958, von Gränichen AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 24. September
2016,
Nachbaur Maria, geboren 1929, von
Brugg AG, wohnhaft gewesen in Lupfig, gestorben am 26. September
2016,
Noser Maria Anna, geboren 1925,
von Glarus Nord GL und Mauensee
LU, wohnhaft gewesen in Windisch,
gestorben am 30. September 2016.
Gerichtskanzlei Brugg
Der Krieg Berns gegen die
Franzosen liess auch den Aargau
nicht unberührt
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Berns Krieg im Jahre 1798
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3. Andere Informationen:
3.1 Rechtsmittelbelehrung:
1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist
von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons
Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden.
2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin
bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz
über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte vom 23. Juni 2000
(Anwaltsgesetz, BGFA; SR 935.61) zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist.
Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h., es ist
a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und
b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird.
3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1
und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten.
4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift
beizulegen.
5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h.,
die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie
gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.
HERZLICHEN DANK
für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit
und des Mitgefühls, welche wir beim Abschied von unserer lieben
Windisch, 29. September 2016
Gemeinderat Windisch
erfahren durften.
Wir danken auch für die Spenden an das Kinderheim Brugg und den
Blumenschmuck. Besonderer Dank geht an Frau Pfrn. Badenhorst,
die Musiker Sara Maurer und Gaudenz Tscharner, das ganze Team
des Kantonsspitals Baden und das Alterszentrum Brugg.
Brugg, im September 2016
Zum Abschied von Ruth Suter,
(Lebens-)Künstlerin, Windisch
Gott spricht: «Ich selbst werde mit dir
gehen und dich zur Ruhe bringen.»
(2. Mose 33,14)
Liebe Ruth
Gertrud Hauser-Killer
Die Trauerfamilie
Weitere amtliche Mitteilungen
finden Sie auf Seite 4
98952 GA
AMTLICHES
98883 GA
BAUGESUCHE
In diesem Deinem Vertrauen auf Gott,
der auch Dich nun «zur Ruhe bringt»,
musstest Du Dein Leben los lassen.
Wir sind traurig, Deine Liebes- und
Lebenszeichen fehlen uns. Möge es
«im Himmel» Farbstifte geben damit
Du Deine ganz besonderen Liebesbriefe weiter malen kannst!
Vorläufig Zurückgebliebene, die Du
mit Deinem Dasein bereichert hast.
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
BRUGG
3
95206 GA
Kirchengeschichte der Katholiken im Bezirk aufgearbeitet
Geschichte mutiger Pioniere
STEFAN HALLER
Vor rund drei Jahren erging die Anfrage der Kirchenpflege an das Autorenteam Astrid Baldinger-Fuchs, Max
Baumann und Titus Meier – alle drei
Historiker mit profundem Wissen der
Geschichte sowie auch des Bezirks
Brugg und seiner Menschen. Dieses
dreiköpfige Autorenteam, das die Geschichte der katholischen Kirchgemeinde Brugg aufgearbeitet hat,
wurde begleitet durch drei Personen
im Projektausschuss – Seelsorgerin
Dorothee Fischer sowie Wilhelm
Knecht und Hans Schilling von der Kirchenpflege.
GESCHICHTEN EINER
MINDERHEIT
Ein spannendes Projekt
Ziel war es, unter der Prämisse «Aufbau, Wandel und Wirken» die Geschichte der Katholiken im Bezirk
Brugg zu beschreiben. Das Projekt ist
so in dieser Form recht selten: «Es gibt
wenige katholische Kirchengeschichten in der Schweiz», weiss Titus Meier.
«Man liess uns völlig freie Hand bei
der Gestaltung des Werkes und seiner
einzelnen Kapitel, das ist wirklich
aussergewöhnlich und machte das Projekt für uns so interessant», ergänzt
Astrid Baldinger. «Das entstandene
Werk ist hochspannend, indem es aufzeigt, wie die Gesellschaft bei uns früher geschichtet war und wie man mit
Minderheiten umging», so Titus Meier.
Dennoch räumt er allfällige Spekulationen lachend zum Voraus aus dem
Weg: «Wir haben im Rahmen unserer
Arbeit keine Leichen im Keller gefunden.» Dafür die alten Pläne des Architekten der Innenraumgestaltung von
St. Nikolaus. In einem alten Küchenbuffet, in Schubladen versteckt und
dort wohl seit Jahrzehnten eingelagert,
kamen die schönen Zeichnungen zum
Vorschein.
Revolutionär anders
Die Pläne zeigen auf, wie die Kirche
innen ursprünglich gestaltet war,
denn seither erfolgten mehrere Umbauten. Heute haben sich die Bruggerinnen und Brugger an den Anblick
«ihres» katholischen Gotteshauses
längst gewöhnt. Doch bei der Einweihung im Jahr 1904 war die im neogotischen Stil erbaute Kirche revolutio-
Astrid Baldinger und Titus Meier mit einem historischen Plan von St. Nikolaus
BILD: SHA
när anders und stand auch im Kontrast zur reformierten Stadtkirche im
Neubarock-Stil. Mutiger und anders
sein mussten auch die Diaspora-Pfarrer. Der zweite in der katholischen
Kirchgemeinde Brugg wirkende Pfarrer war der damals erst 26-jährige
Albert Hausheer aus Cham, der von
1902 bis 1911 in Brugg wirkte. Die
Kirchgemeinde war bereits vor dem
Bau der Kirche, im Jahr 1898, gegründet worden. Hausheer hinterliess speziell viele Dokumente, die von den
Historikern mit Erstaunen gelesen
wurden. «Die Pfarrer arbeiteten bis
zur Erschöpfung, standen im Dauereinsatz und waren immer im Fokus
der Öffentlichtkeit», sagt Titus Meier.
Astrid Baldinger ergänzt: «Nicht umsonst sagte man früher: Jede neue
Kirche kostet einen Pfarrer.» Fast
wäre es auch Albert Hausheer so ergangen, dessen Schwester als Haushälterin sich um sein Wohlergehen im
Pfarrhaus kümmerte. Nach neun Jahren musste er sich in Königsfelden
wegen Erschöpfung behandeln lassen
und kam erst nach und nach wieder
auf die Beine. «Heute würde man sagen, er hatte ein Burnout», folgert Astrid Baldinger.
Jubla-Lagerfilme von
«Plättli-Müller»
Die drei Historiker sichteten aber
nicht nur historische Dokumente,
sondern befragten Zeitzeugen, die
jetzt noch leben und sich an die frühen Jahre der Kirchgemeinde erinnern konnten. Man begann alte Fotos
zu sammeln und veröffentlichte Aufrufe, die auf Resonanz stiessen. Dabei
kam viel spannendes Material zusammen. Etwa die alten Filme, die Werner Müller – besser bekannt als
«Plättli-Müller» – als Scharleiter von
Jungwacht/Blauring auf eigene Rechnung in den Jubla-Lagern anfertigte.
Müller investierte damals einen Monatslohn in so einen Film, und die
Vorführungen im Kino waren ein Ereignis, wie sich die Zeitzeugen erinnern. Diese «historischen Perlen»
liess man digitalisieren, um sie so der
Nachwelt zu erhalten.
«Auf der Zielgeraden»
Das Buch über die Katholiken im Bezirk Brugg erzählt von den Anfängen,
beschreibt das Verhältnis zu den Reformierten und den Wandel bis in die
heutige Zeit. Es wird im kommenden
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Durch den Winter
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Seiten Text erscheinen. «Es ist lässig,
jetzt sind wir definitiv auf der Zielgeraden angelangt», freut sich Astrid
Baldinger, «alle Texte sind geschrieben und alle Bilder gefunden worden,
was manchmal gar kein einfaches
Unterfangen war.» Sie erwähnt explizit die lange Suche nach einer historischen Aufnahme der 1972 abgebrochenen «Villa Knoblauch» in Schinznach-Bad, wo sich früher der
Kinderhort der Italienerkinder befand. Die «Villa Knoblauch» war die
Vorgängerin des später in Lauffohr
gebauten «Centro», das es mittlerweile auch nicht mehr gibt. Und so
zeigt das lebendige Werk eben nicht
nur die Geschichte der Menschen auf,
welche das Kirchenleben prägten,
sondern auch der Welt in der sie damals lebten.
Vogel
Als die ersten Katholiken im
19. Jahrhundert in die reformierte
Region Brugg-Windisch zuwanderten, war ein tolerantes Zusammenleben unvorstellbar. Die katholische Minderheit lebte und feierte getrennt von der reformierten
Mehrheit. Seither hat sich vieles
getan. Die Geschichte der Katholiken des Bezirks Brugg zeigt, wie
sich der ehemals reformiert geprägte Bezirk am Rand des Berner
Aargaus zu einem konfessionell
gemischten entwickelte. Es ist die
Geschichte eines eindrücklichen
gesellschaftlichen Wandels von
der Diaspora zur Ökumene, vom
Ankommen in einer neuen Heimat, die aktiv mitgestaltet wird.
Aufbau, Wandel und Wirken kennzeichnen die Geschichte der Katholiken im Bezirk Brugg. Als Minderheit entwickelten sie sich zu
selbstbewussten Akteuren in Gesellschaft, Wirtschaft, Militär, Politik, Kultur und Bildung.
Das Buch ist eine Fundgrube an
Geschichten über Menschen aus
Windisch, Brugg, dem Schenkenbergertal, dem Bözberg-Gebiet
und dem Raum Birrfeld.
Oft besassen sie Pioniercharakter
innerhalb der Römisch-katholischen Kirche, sei es im Umgang
mit Laien und mit Frauen in der
Seelsorge, im Engagement für die
Ökumene und im Engagement für
die Jugend und die Länder des Südens.
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der Aufarbeitung der katholischen Kirchengeschichte im
Bezirk Brugg zwar keine Leichen im Keller gefunden, dafür aber spannende alte Pläne.
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die Erdgasleitung eingespeist werden
kann. Der Rundgang begann bei der
Rechenanlage der ersten Reinigungsstufe. Der Geruch im Raum war übel.
Trotzdem wurde die Funktion der Anlage erläutert. Hier werden die Feststoffe mechanisch aus dem Abwasser
entfernt und später in der Kehrichtanlage verbrannt. Anschliessend folgte
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die Gruppe den einzelnen Stationen,
die das Wasser in der Kläranlage
durchfliesst: der Sandfang, die Vorklärung, die Biologie, die Nachklärung und schliesslich der Wasseraustritt Richtung Aare. Beeindruckend
waren die Beckendimensionen, die
unterschiedlichen technischen Ausrüstungen und Überwachungen. Bei
den neu installierten Biologiebecken
waren im Untergeschoss grosse Pumpen mit Elektromotoren install iert.
Hier schlug das Herz einiger Teilnehmer höher. Sie vertieften sich in die
technischen Details der Anlage und
Schilder. Am Schluss konnten alle
über die schmale Treppe auf die kugelrunde Faultürme steigen. Dort, auf
der Höhe der Baumwipfel, bot sich ein
toller Überblick über die Anlage. Vielleicht hatte der eine oder andere ein
mulmiges Gefühl, als er über die
Stege lief, die über das Schlammstapelbecken führten, indem der dunkle
Schlamm lag. Der Abstieg führte uns
in die Faulschlammentwässerung.
Dort wurden die Geschmacksnerven
nochmals arg strapaziert. Dies gehört
zu solchen Anlagen. Beim Abschluss-
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Felix Kreidler erklärt den Klärprozess
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apéro wurde über einzelne Details
des Klärprozesses gesprochen, und
andere wandten sich den Alltagsthemen zu. Andres Altwegg organisierte
diesen Anlass, und er dankte Felix
Kreidler für die kompetente und ausführliche Führung. Der Rundgang
zeigte die aufwendige Reinigung des
Abwassers. Die Fitnessriegler werden
in Zukunft mit dem Wasser sorgfältiger umgehen.
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■ Besichtigung der Kläranlage
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Im ersten Teil erläuterte Felix Kreidler, Mitglied und Betriebsleiter der
Kläranlage, anhand einiger Folien den
Klärprozess mit seinen Nebenprozessen und Nebenprodukten. Als Nebenprodukt entsteht in der Faulanlage
Gas, das aufbereitet wird, sodass es in
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
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Gaswerkstrasse 5, 5201 Brugg zuzustellen.
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2409 Unterschriften für die endgültige Abschaltung von Beznau 1 von besorgten
Bürgerinnen und Bürgern aus Deutschland und der Schweiz wurden vergangene
Woche dem ENSI (Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorat) in Brugg überreicht. Die
Unterschriften unterstützten einen offenen Brief, den Thomas Jochim und Iris Frei
aufgesetzt hatten. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner appellieren darin an
das Gewissen der Axpo-Leitung, der ENSI-Mitarbeiter und der leitenden Ingenieure
des AKW Beznau, Beznau 1 nicht mehr in Betrieb zu nehmen. Das Risiko eines Unfalls in dem ältesten Atomkraftwerk der Welt sei zu hoch.
BILD: ZVG
der vergisst er den Hut im Zug.
Dort wird er von einer Frau mitgenommen. Auch sie fasst plötzlich den Mut ihr Dasein als Geliebte zu beenden. Danach entschliesst sie sich, den Hut auf
eine Parkbank zu legen, damit
seine Reise weitergehen kann.
Jede Geschichte der Hutträger
wird poetisch und berührend erzählt. Sodass sich der Leser in die
Strassen von Paris und in die Regionen von Frankreich versetzen
kann. Paris und Frankreich sowie
das wunderbare Essen in Restaurants werden in diesem Roman
auf charmante Art beschrieben.
Man bekommt Lust selber wieder
einmal eine Reise nach Paris zu
unternehmen.
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Dank dem Hut des Präsidenten
kreiert Pierre Aslan nach vielen
Jahren ein neues Parfüm. Und
Fanny Marquant beendet dank
demselben Hut das jahrelange
Verhältnis zu einem verheirateten
Mann. Es entsteht sogar ein Briefwechsel zwischen zwei kurzfristigen Besitzern des Hutes. Die einzelnen Geschichten berühren
sich, und Ereignisse verbinden die
verschiedenen Träger dieses Hutes. Denn sie alle werden von ihrem eigenen Mut überrascht, und
er regt sie auch an, ihrem Leben
eine neue Wende zu geben.
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Der Leiter Geschäftsstelle Friedhofverband Eigenamt, Herr Alexander Klauz,
Tel. 056 464 43 20, erteilt dazu gerne weitere Auskunft.
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Die Angehörigen wurden eingeladen, die Gräber bis am 31. Oktober 2016 zu räumen. Nach Ablauf dieser Räumungsfrist gehen noch vorhandene Grabsteine, Pflanzen und sonstige Gegenstände in das Eigentum des Friedhofverbandes über und
werden durch den Friedhofgärtner ohne Kostenfolge für die Angehörigen abgeräumt.
Gemäss geltendem Friedhof- und Bestattungsreglement entsteht dadurch kein Entschädigungsanspruch für die Angehörigen.
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Auf dem Friedhof Rybetstal werden seit 1. Januar 1978 Bestattungen vorgenommen. Regelmässig werden nach Ablauf der Grabesruhe von 25 Jahren Grabreihen
geräumt. Der Friedhofverband Eigenamt hat vorgesehen, zwei Reihen der Urnenbestattungsreihengräber nach Allerheiligen 2016 abzuräumen.
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Durchbruch ist ihm mit dem Roman «Liebe mit zwei unbekannten» gelungen.
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BRUGG
5
Fragen an die jünste Kandidatin und den ältesten Kandidaten
Zwei Politiker im Interview
86 Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Bezirk Brugg
wollen in den Grossen Rat des
Kantons Aargau.
schwierig ist, seine Meinung unter
Gleichaltrigen zu vertreten, als vor
erfahrenen Politikern (partei-unabhängig). Oftmals zeigen gerade jene
Interesse an den Gedanken einer jungen Politikerin.
STEFAN HALLER/ANNABAR AR A GYSEL
Wie kann man sich als Senior für
Junge stark machen?
Haudenschild: Mit gegenseitigem
Respekt ist schon viel erreicht. Aber
unser wichtigster Rohstoff sind gebildete Junge. Wir müssen Wissbegierige
noch mehr fördern und fordern. Nichts
motiviert mehr wie Erfolg. Hier können eine gute Kinderstube und eine effiziente Schule mit schlanker Verwaltung und motivierten Lehrpersonen
Wunder wirken. Da ist Unterstützung
durch die ältere Generation gefragt.
Unter ihnen sind bekannte, bisherige
Kandidaten, aber auch sehr viele neue
Gesichter. Die Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger haben also die Qual der
Wahl und die spannende Aufgabe, die
oder den für sie richtigen Politiker
auszuwählen. Wir haben einen der ältesten Kandidaten, Peter Haudenschild, und eine der jüngsten Kandidatinnen, Lea Kalt, ausgewählt und ihnen sechs Fragen gestellt.
Beschreiben Sie sich bitte in einem
Satz!
Peter Haudenschild: Ich respektiere andere und verlange im Gegenzug Respekt von ihnen. Punktum.
Lea Kalt: Ich bin Lea Kalt, Kantonsschülerin, Leseratte, Pfadi-Leiterin
und auch sonst ein weltoffener
Mensch.
Warum sollte man Ihren Namen auf
den Wahlzettel schreiben?
Haudenschild: Senioren und Seniorinnen sind – völlig entgegen der landläufigen Meinung – allgemein in Parlamenten ganz massiv untervertreten.
Entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil dürfte es zwei bis drei Mal mehr
Senioren im Grossen Rat haben. Ich
bin völlig unabhängig von Arbeitgebern, Kunden und Verbänden. Als Senior, als ehemaliger Präsident des Seniorenrates Stadt Brugg und zusammen mit dem Schweizerischen
Seniorenrat politisiere ich unter ande-
Peter Haudenschild, Grossratskandidat der FDP
Lea Kalt, Grossratskandidatin der SP
rem in Altersfragen und setzte meinen
gesunden Menschenverstand aber
auch in allen andern Bereichen ein.
Kalt: Jeder, dem Gleichberechtigung am Herzen liegt, sollte für mich
stimmen. Mir ist es wichtig, dass auf
jeden Menschen gehört wird und man
Kompromisse schliessen kann.
regelmässig abstimmen, wenden Sie
sich an die Gemeindeverwaltung,
schreiben Sie einen Leserbrief, organisieren Sie eine Petition – «meine»
vier Linden stehen noch am Platz und
«meine» der Stadt geschenkte
Junglinde grünt beim Schöneggspielplatz bestens –, votieren Sie an Gemeindeversammlungen, lassen Sie
sich in den Einwohnerrat und Grossen
Rat wählen. Tragen wir Sorge zu unserer einzigartigen Demokratie.
Wie kann man sich in der Politik als
Senior für Senioren einsetzen?
Haudenschild: Oft sind es kleine
Sachen, die einen aber tagtäglich ärgern wie gestylte, aber unpraktische
Trottoirflächen, fehlende Fussgängerstreifen, zu kurze Grünphasen, fehlende Rückenlehnen an «Ruhebänken» oder grössere Sachen wie die
unsäglich zunehmende Altersdiskrimination. Gehen Sie als Senior
BILDER: ZVG
Wie kann man sich als junge Frau
auch für Seniorinnen und Senioren
stark machen?
Kalt: Ich denke, dass es wichtig ist,
in der Politik auf die Bedürfnisse und
Ansichten jeder Person einzugehen,
und habe gelernt, dass es eher
Wie kann man sich in der Politik als
junge Frau für die junge Generation
einsetzen?
Kalt: Austausch, Zuhören und gegenseitiger Respekt sind für mich die
Schlagwörter für eine erfolgreiche
Diskussion zwischen Jung und Alt. Es
ist wichtig, das Gespräch zu suchen
und so gemeinsam Lösungen zu finden.
Sie sind einer der ältesten Kandidaten
und könnten den Ruhestand geniessen. Warum möchten Sie in diesem Alter noch in den Grossen Rat?
Haudenschild: Ich bin fit, aktiv, interessiert, habe Zeit und Kompetenzen und will für unsere Gesellschaft,
aber auch für meine Generation weiterhin etwas tun. Ich arbeite noch
reduziert als selbständiger Wirtschaftsberater, Sporttrainer und Organisator der KulturRad-Wochen auf
Mallorca. Ich bin ganz einfach (noch)
nicht der «Kreuzfahrt-Typ».
Inserat
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
für sie von uns
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Sie sind eine der jüngsten Kandidatinnen im Kanton. Andere Leute in ihrem
Alter haben vermutlich eher Partys im
Kopf. Fühlen Sie sich reif genug für
die Politik auf Kantonsebene?
Kalt: Natürlich fühle ich mich reif
genug. Politik zu machen, funktioniert
auch neben dem Ausgang. Oder gerade erst damit, denn dadurch kriegt
man oft interessante Thesen wildfremder Menschen mit.
Wie wichtig ist Ihnen Ihr Parteibuch?
Haudenschild: Das Parteibuch als
solches ist nicht so wichtig. Wichtig
ist, dass sich ähnlich Gesinnte zusammentun und gemeinsam ein politisches Ziel verfolgen. Ich bin ein
Grundliberaler und darum in der
«FDP.Die Liberalen». Wichtig sind
letztlich die Taten.
Kalt: Mehr oder minder. Natürlich
kann ich mich grösstenteils mit dem
Parteiprogramm der SP identifizieren, sonst wäre ich wohl nicht beigetreten, aber ich setze die Ansichten
der Partei nicht über meine individuellen.
Aargauer Autor unterrichtet Brugger Bez-Klassen
Workshop mit Simon Libsig
Simon Libsigs Workshop «Welt aus
Wortspiel und Sprachwitz» hat die Jugendlichen begeistert. Der nachfolgende Text von Jungautoren Aoife
McGlacken, Klasse 4a der Bezirkschule Brugg, beschreibt, wie der
Morgen von ihm erlebt wurde.
Geschichten weben erleben –
ein Libsig-Morgen
Freitagmorgen in der Bezirksschule
Brugg. 22 Stühle sind in einem Kreis
aufgestellt. Der «Chefsessel», wie der
Bürostuhl von manchem Lehrer ebenfalls genannt wird, steht vor der
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Jungschriftstellerinnen- und Jungschriftstellerentwürfe an der Wand
Wandtafel im Blickfeld jedes Schülers.
Ein leichtes Kribbeln geht durch die
Runde und alle Blicke sind auf den
Leiter des heutigen Morgens gerichtet. Simon Libsig, Meister des Reims
und Erzähl-Profi, begrüsst die Klasse
4a mit einem herzlichen Lächeln, bevor er mit der Einleitung zum Workshop «Welt aus Wortspiel und Sprachwitz» beginnt.
Geschichten erzählen. Alle können
es, alle machen es. Jedoch ist es die
Art, wie die Geschichte erzählt wird,
die entscheidet, ob der Hörer einem
die erhoffte Aufmerksamkeit schenkt.
Eine einfache Geschichte, die vielleicht an sich gar nicht so spannend
ist, kann so gewoben werden, dass sie
wie Musik in den Ohren klingt. Mit
BILD: ZVG
kleinen Details und dem spannendsten Abschnitt der Geschichte wird der
Zuhörer in eine neue Welt miteinbezogen. Das beste Training dafür ist
«Wörterfussball». Dieser Teil des
Morgens gefiel der Klasse 4a der Bezirksschule Brugg besonders gut. «Ich
finde es lustig, wie man unter Druck
immer wieder neue Wörter und Wortkombinationen, wie zum Beispiel pingeliger Pinguin oder narzisstische
Nelke erfindet», meint Alina auf die
Frage, wieso ihr das Wörterfussballspiel denn so gefallen hat. Schiedsrichter des Spiels war Simon Libsig.
Er bewertete die Wörter und entschied jeweils, ob das Wort die entsprechende Anforderung erfüllte.
Eine solche Anforderung war bei-
spielsweise, Reimwörter zu finden.
Libsig gab ein Wort in die Runde, worauf die zwei gegnerischen Mannschaften zu je 11 Jugendlichen eifrig
mit dem Reimen begannen. Die Mannschaft, welche nicht mehr weiter reimen konnte, verlor die Runde. Nach
einem sehr intensiven und lustigen
Match ging es zur nächsten Art der
Erzählung: dem Dichten. In Zweiergruppen konnten sich die Schülerinnen und Schüler zwei Bilder aussuchen, zu denen sie ein Gedicht schreiben wollten. Die dabei entstandenen
Lyrics waren sehr unterschiedlich:
Die einen schrieben sehr tiefgründige
und kunstvolle Gedichte, während die
anderen eher lustig-versponnene
Kurzgeschichten zusammenreimten.
Dass Libsig den Gedichten beider Arten viel Positives abgewann, zeigte
den Jugendlichen, wie viel Freiheiten
sie beim Erzählen von Geschichten
geniessen.
der Erde erzählt, kriegt er Heimweh.
Er merkt, dass er unbedingt wieder
nach Hause zurückkehren will und
verabschiedet sich. Als er zu Hause
ankommt, repariert er das Auto seines Vaters und versöhnt sich mit ihm.
Zu dieser Geschichte inspiriert wurde
die Klasse aufgrund eines Bildes, auf
dem nur gerade eine Rakete, ein kleiner Junge und ein Planet zu erkennen
waren.
«Es war eindrücklich, zu sehen,
wie jede und jeder zum Erzähler werden kann. Man muss sich nur eine eigene, kleine Welt schaffen und den
Zuhörer in dieser kleinen Welt eine
Zeit lang mitleben lassen», meint
Anja. Viel besser hätte man den Morgen kaum zusammenfassen können.
ZVG
Inserat
Kein Asyl auf dem Mond
Nach all diesen kleinen Experimenten, die der Autor stets mit vielen
Tipps und Tricks anreicherte, gelang
es den Schülerinnen und Schülern am
Schluss, gemeinsam eine kleine Geschichte zu spinnen: Ein kleiner Junge
fliegt nach einem heftigen Streit mit
seinem Vater auf den Mond. Die Rakete dafür hat er sich aus dem Motor
des Autos seines Vaters zusammengebaut, das dem Vater – aus der Sicht
des Jungen – mehr Wert ist als sein eigener Sohn. Auf dem Mond wird ihm
aber kein Asyl gewährt, und so entschliesst er sich, auf den Mars zu fliegen. Dort lernt er die Einwohner des
Planeten kennen und bemerkt, dass
sie gar nicht so viel anders sind als die
Erdbewohner. Wie er ihnen dann von
Bezirk Brugg
2x auf
jede Liste!
98703 GA
Die Klassen 4a und 4b der Bezirksschule durften sich kurz
vor den Herbstferien auf eine
Begegnung mit Autor und
Poet Simon Libsig freuen.
Seniorenrat
Peter Haudenschild
in den Grossrat! Der GrundLiberale
Die massive
Untervertretung der
Senioren im Grossrat korrigieren.
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
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Paprika, 280 g oder
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Es ist erstaunlich, wie schnell die Zeit doch vergeht. Am vergangenen Samstag war
es genau ein Jahr her, dass wir unser Online-Portal «effingermedien.ch» live geschaltet haben. Am Stichtag, dem 1. Oktober 2015, gab es knapp 48 regionale Geschichten zu lesen. Seither hat sich einiges getan. Es wurden nicht nur regelmässig
weitere Artikel aufgeschaltet, sondern wir kreierten auch neue Rubriken wie die
«Unternehmensseite», das «Online Special» oder die Blogs. Zeit zum Ausruhen bietet dieses kleine Jubiläum aber nicht. Wir werden weiterhin daran arbeiten, mit
unserem Online-Auftritt einen Mehrwert für Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu
schaffen.
TEXT: ANNABARBARA GYSEL, BILD: EFFINGERMEDIEN.CH
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Alles orange auf dem Eisi
Markus Dieth war der Hingucker am vergangenen Freitagvormittag auf dem Eisi in
Brugg. Bekleidet mit einer knallig orangen Kochschürze verteilte er Rüebli an die
Bruggerinnen und Brugger. Unkompliziert, volksnah und sympathisch wie er ist,
war das für die Passantinnen und Passanten wie auch für ihn eine helle Freude. Zusammen mit dem Regierungsratskandidaten der CVP waren der Grossteil der
Grossratskandidatinnen und Grossratskandidaten der CVP des Bezirks Brugg sowie Mitglieder der CVP Stadtpartei Brugg am traditionellen Rüeblistand der CVP
Brugg auf dem Eisi präsent. Es wurden Dutzende frische, gesunde, knackige und
vitaminreiche Rüebli aus der Region verteilt. Damit das feine orange Gemüse unmittelbar nach Erhalt oder dann in der Znünipause verspeist werden konnte,
wurde den Bruggerinnen und Bruggern passend dazu der CVP-Sparschäler mitgegeben.
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■ Wohnen im Alter
Nach der Pensionierung möchten wir
noch viele Jahre unseres Lebens möglichst selber bestimmen. Eine wichtige
Rolle dabei spielt unsere Wohnsituation. Bei der Frage nach der Wohnform
im Alter sind Lebenssituation, Gesundheitszustand, persönliche Bedürfnisse,
aber auch finanzielle Möglichkeiten
entscheidend. Je früher Sie sich mit der
Frage Ihrer persönlichen Wohnform
im Alter befassen, desto freier sind Sie
in Ihren Entscheidungen. Roland Guntern, ein kompetenter Referent, zeigt
Möglichkeiten auf. Der Vortrag wird
organisiert vom Seniorenrat Brugg
und dem Verein für euses Dorf, Umiken. Der Anlass ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Apéro
im Anschluss. Fragen zum Thema können bis am 17. Oktober an w.luethy@
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ZVG
Montag, 24. Oktober, 15.15 Uhr,
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Standortförderung wichtig ist.»
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
BRUGG
Inserat
Schülerinnen und Schüler der Bezirkschules im Station Schachen
Markus Büttikofer
Transportunternehmer, Gemeindeammann Birr
«Lösungsorientiertes
Planen und Arbeiten»
2
LE S E R B R I E F
■ Bewilligt lebensgefährlicher
Bahnhofplatz Brugg?
Die Betroffenen schätzen die baulichen Verbesserungen an der BadiGarderobe, dem Stapferschulhaus
und dem Veloparking vor der Migros
Neumarkt.
Diese Baustellen sind schwierig zu
organisieren. Aber welche Baustellen
sind schon einfach? Müssen aber wegen völlig ungenügender bzw. gar
fehlender Signalisation tagelang ärgerliche oder stundenlang gar lebensgefährliche Situationen entstehen? Kürzlich versperrte unter anderem ein Sattelschlepper stundenlang
die sowieso schon gefährliche Velozufahrt vom Bahnhofplatz zum Neumarktplatz. Der ganze Verkehr vom
Neumarktknoten kommend fuhr
frontal auf korrekt abbiegungswillige Velofahrer zu. Anwesender Verkehrsdienst sowie Lieferchauffeur
und Baustellenleiter erklärten sich
als nicht zuständig. Dies sei so bewilligt, und die Velofahrer könnten ja
auf dem Trottoir fahren (sic!).
Die herbeigerufene Regionalpolizei
hatte andere Einsätze, im Bauamt
war man auch unterwegs. Und die Situation wiederholte sich. Ginge es in
diesen Fällen nicht (bloss) um Fussgänger und Velofahrer, man hätte sofort Abhilfe geschaffen, ja, es wäre
sogar niemals zu solchen Szenen gekommen. Einmal mehr sind gerade
Seniorinnen und Senioren von den
mühsamen Umleitungsmassnahmen
betroffen und zum Schutz aller gehört die ehemalige Verkehrsinsel
längst wieder ans Ende dieser Veloeinspurstrecke. Wer ist zuständig?
Wer schafft Abhilfe?
PETER HAUDENSCHILD, BRUGG
LE S E R B R I E F
■ Grossratswahlen 2016
Die massive Untervertretung der Senioren mit Peter Haudenschild korrigieren: In den Grossen Rat kandidieren
sehr viele, aber nur wenige vertreten
die Anliegen der Senioren. In der Person von Peter Haudenschild, Brugg,
kann dies geändert werden. Als aktiver Senior und ehemaliger Präsident
des Seniorenrates Stadt Brugg ist er
Garant, dass die Anliegen von Senioren besser vertreten werden. Als Brugger Einwohnerrat und aktiver Senior
hat er gezeigt, dass er – nicht nur – die
Anliegen der Seniorinnen und Senioren bestens vertritt. Mit Peter Haudenschild im Grossen Rat können wir die
stark untervertretenen Seniorinnen
und Senioren stärken. Sein Einsatz gegen die Altersdiskriminierung auf nationaler Ebene bringt Bewegung in
dieses leidige Kapitel. Peter Haudenschild ist kompetent und engagiert und
hat es mehrfach in der Stadt Brugg bewiesen. Auch zu unbequemen Themen
nimmt er eine klare Stellung ein und
hinterfrägt die Notwendigkeit von
überhöhten Projektkosten. Ich empfehle Peter Haudenschild in den Grossen Rat zu wählen, ist er doch über
alle Parteigrenzen hinweg bestens
akzeptiert.
BENI WIDMER, BRUGG
Tolle Stimmung am Sporttag
Die Schüler der Bezirksschule
Brugg trafen sich im Stadion
Schachen, um die besten
Leichtathleten zu bestimmen.
und Schülerinnen noch ihre letzte Disziplin absolvierten, bereiteten sich andere bereits auf das Highlight des Tages vor. Endlich war es soweit, alle
warteten gespannt auf den Startpfiff
von Herrn Nussbaum, der damit die
Klassenstaffeln eröffnete.
Die Siebtklässler waren als Erste
dran. Jede Klasse schickte vier Mädchen und vier Knaben ins Rennen, die
den Sieg ergattern wollten. Von allen
Seiten kamen Anfeuerungsrufe der anderen Klassen. Die Stimmung war wie
immer prächtig. Peri meinte vor seinem Lauf selbstbewusst: «Wir werden
sowieso gewinnen», und machte sich
mit einem Lächeln startklar. Er sollte
Recht behalten – seine Klasse 3a holte
sich nicht zuletzt dank seines hervorragenden Schlussspurts den Sieg.
Nach den Klassenstaffeln verliessen
alle Schüler und Schülerinnen erschöpft und müde das Stadion Schachen. Mit oder ohne Siegerambitionen:
Alle hatten Spass gehabt und konnten
erhobenen Hauptes nach Hause gehen
– sie hatten ihr Bestes gegeben.
ZVG
Voller Vorfreude erwarteten die Jugendlichen einen spannenden Nachmittag. Noch kurz aufwärmen und los
geht’s: Jeder Schüler und jede Schülerin hatte drei Disziplinen zu bewältigen: eine Sprintdisziplin, eine Wurfdisziplin und eine Sprungdisziplin.
Speziell für die Viertklässlerinnen
und Viertklässler stand ein Joker zur
Verfügung: Falls sie mit ihrem Ergebnis nicht zufrieden waren, durften sie
eine Disziplin wiederholen.
Warten auf den Startpfiff
Die vereinzelten Regentropfen trübten
die Stimmung nicht; ab und zu zeigte
sich auch die Sonne. «Die kühle Temperatur eignet sich vor allem für meinen 60-Meter-Hürdenlauf», war Felix
überzeugt. Während einzelne Schüler
Voller Einsatz
BILD: ZVG
Kulturhaus Odeon
Abendgeschichten für Kinder
Bereits zum zweiten Mal
heisst es in den Herbstferien:
willkommen zum Zauberfaden, den Erzählabenden im
Odeon Brugg.
In gemütlicher und zauberhafter Atmosphäre gibt es an jedem der drei
Abende Geschichten zum Thema «Reisen» zu hören. Kinder ab vier Jahren
und ihre Familien sind eingeladen, in
die schöne Tradition des Erzählens
einzutauchen. Die Anlässe werden
musikalisch umrahmt und im Anschluss an die Geschichte darf jedes
Kind dazu beitragen, dass der Zauberfaden ein Stück wächst. Mit Sirup und
Zopf beschliessen wir jeden Erzählabend. Mit den Erzählerinnen Mariann Amstutz, Christine Rothenbühler
und dem Erzähler Clo Bisaz dürfen
wir uns auf drei bekannte Gesichter
und Stimmen aus dem (Kinder-)Theaterbereich freuen.
ZVG
11. bis 13. Oktober um 18 Uhr
FORUM ODEON, Brugg
Pro Senectute
MTB-Tour
Oensingen-Hofbergli
Die Tour der Pro Senectute Brugg ist
eine Ganztagestour. Gestartet wird
beim Bahnhof Oensingen, der per Auto
oder Bahn erreicht wird. Der weitere
Aufstieg führt am Ankehubel vorbei
auf die Anhöhe vom Voremberg. Nach
einer Mittagsrast empfängt die Teilnehmer eine kräftige Schiebepassage
bis zum Übergang beim Stierenberg.
Eine rassige Abfahrt führt zum Balmberg und hinunter nach Günsberg. Bei
Wiedlisbach erreicht man den Radweg.
bis zum Ausgangspunkt in Oensingen.
Die Tour ist etwa 40 km lang. Die Fahrzeit beträgt etwa 3½ Std., der Auf- und
Abstieg etwa 1000 Höhenmeter. Rückkehr in Brugg etwa 17 Uhr. Eine Anmeldung ist zwingend nötig, Leitung:
Willy Gmür. Für die Anmeldung oder
Fragen bitte Tel. 056 444 95 71 oder
076 394 95 71 anrufen.
ZVG
Donnerstag, 13. Oktober
Treffpunkt: Brugg, Eisi, 7.45 Uhr oder
direkt mit SBB 8.00 Uhr ab Brugg. Start
Bahnhof Oensingen 9.15 Uhr.
Die Anlässe werden musikalisch umrahmt
BILD: ZVG
KINDERTHEATER IN BRUGG UND WINDISCH
Das Kulturhaus ODEON BRUGG organisiert in Zusammenarbeit mit dem
Kulturkreis Windisch eine bunte Palette an Kindervorstellungen. Nebst
Theaterstücken werden «le donne vir-
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den
Bezirk
BezirkBrugg,
Brugg, deshalb.
deshalb...
...wieder in den Grossen Rat
BRUGG/WINDISCH
EU-Flagge
am 1. August?
An der gemeinsamen 1.-August-Feier
von Brugg und Windisch im Amphitheater wird jeweils neben den Fahnen der Schweiz, des Kantons Aargau
und der beiden Gemeinden auch die
EU-Flagge gehisst. Daran stören sich
die beiden SVP-Einwohnerräte Patrick
von Niederhäusern aus Brugg und Frederik Briner aus Windisch. Sie haben
Postulate bei ihren jeweiligen Ratspräsidenten eingereicht, unter anderem
mit folgendem Wortlaut: «Seit Jahrzehnten hängt die Europafahne am
Masten anlässlich der Bundesfeier im
Amphitheater. Diese wird nicht mehr
mit dem Europarat, dem die Schweiz
angehört, identifiziert, sondern mit
der EU, der sie nicht angehört. Viele
Besucher stören sich daran, dass am
Nationalfeiertag die EU-Flagge gehisst
ist. Umso mehr, nachdem die Schweiz
ihr Beitrittsgesuch 2016 nach 24 Jahren zurückgezogen hat und sie somit
ihre Unabhängigkeit unterstreicht. Es
wäre angebracht, eine andere Flagge,
mit der die Region Brugg/Windisch
oder der 1.-August-Redner verbunden
ist, zu hissen.» Frederik Briner findet,
dass die Königsfelder Flagge (Fahne
des Eigenamtes) gehisst werden soll,
da durch das ungarische Doppelkreuz
von Königsfelden die Verbundenheit
der Region mit der europäischen Geschichte sichtbar gemacht werde. SHA
tuose» – passend zum Mozartjahr 2016
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Wir stehen ein für die Respektierung des Volkswillens
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Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
BOULEVARD
9
OBERFLACHS: Oberhalb von Schloss Kasteln wächst der Urweizen
QUERBEET
Was essen wir morgen?
Das tut wohl!
Im Rahmen des Festes
«Zukunft säen» haben Teilnehmer ein Getreidefeld gesät
und legten gemeinsam Keime
für die Zukunft.
WERNER
K AUFMANN
Es ist das erste Fest, das zum
700-Jahr-Jubiläum der Mittleren
Mühle stattfindet. Eine überschaubare Gruppe begibt sich auf die
«Rüti», einen Platz oberhalb des Hofes
mit beeindruckender Aussicht über
das Schenkenbergertal. Der Acker ist
bereits vorbereitet, die Parzellen abgesteckt. Drei auf neun Meter hat jeder Teilnehmer zur Verfügung, dazu
gibt es einen Hut voll Samen. 600
Gramm zarte Samen, aus denen ein
kleines Feld Urweizen wachsen soll.
Aber was zart aussieht, ist eine robuste alte Sorte, informiert Bruno
Stadler vom Hof Kasteln. «Einkorn»
heisst dieser Urweizen, mit dem die
Müllerbräu in Baden ihr UrweizenBier herstelle und in der Bäckerei
Lehmann bekomme man ein «urchiges» Knäckebrot.
Heidi Balmer
Maya Probst Helfenstein
Otto Wasmer
tes über andere Schulheime aus dieser Zeit gehört, im Vergleich mit ihnen
hatte ich Glück.» Otto Wasmer zieht
es immer wieder an diesen Ort zurück.
Die Teilnehmer stehen bereits in einer
Reihe und warten auf dem Startschuss. Den gibt’s von Bio-Bäuerin
Fränzi Meyer aus Birmenstorf als frischen Juchzer, den sie das Tal hinunter ruft und dem Anlass einen andächtigen Moment verleiht. «Das ist ein
guter Ort hier», bekräftigt Heidi Bal-
mer aus Brugg. Sie sei öfters da. Sie
freut sich aus zwei Gründen über die
Aktion. «Von Hand säen, finde ich eine
schöne Idee.» Ausserdem sei es eine
gute Gelegenheit gewesen, ihre
Freundin aus Emmen zu treffen. Maya
Probst Helfenstein aus Emmen ist
Heimweh-Schenkenbergertalerin und
kommt gern in ihre alte Heimat zurück. Mit ihrem Mann führt sie einen
Bio-Bauernhof. «Saatgut gehört in die
Hand des Menschen und nicht in die
Hände von Grosskonzernen», bekundet sie ihre Meinung. Sie hat bereits
mehrere Male bei solchen Aktionen
mitgemacht. Otto Wasmer aus Schinznach-Dorf kommt regelmässig zum
Schloss Kasteln. Hier hat er drei Jahre
seiner Jugend verbracht. In den
Kriegsjahren 42–44 hat er im Schulheim gewohnt. «Ich habe viel Schlech-
Viele der Teilnehmer führen einen biologischen Bauernhof. Barbara Roth
aus Frick ist die Partnerin von Jeremias Häseli, dessen Eltern einen kleinen Bio-Hof führen. «Ich finde das
eine super Aktion», äussert Barbara
Roth begeistert. «Man wird sich neu
bewusst, woher das Essen kommt.»
Als Köchin sei es ihr wichtig zu wissen, woher das Essen komme. Sie
achte beim Einkaufen wie auch beim
Kochen darauf. Qualität komme vor
Quantität. Mehrmals laufen die Teilnehmer ihre kleine Parzelle ab, wer-
fen die Samen mit einer eleganten
Handbewegung auf die Erde. «Man
kann nichts falsch machen», versichert Georg Dällenbach, Bio-Bauer
aus Uerkheim. «Was nicht gut verteilt
ist, macht die Sämaschine am
Schluss. So ein Anlass ist ein gutes
Gemeinschaftserlebnis», ist der BioBauer überzeugt. Die Samen sind
ausgesät, und Fritz Kobel fährt mit
der Sämaschine über das Feld, um
die Samen nicht nur gut zu verteilen,
sondern sie auch in die Erde zu drücken, damit die Vögel nicht gleich
wieder alles abräumen. Dann heisst
es abwarten und sich nach einem
Jahr auf das Werk der Hände freuen.
Im Juli wird das Getreide gedrescht,
in der alten Mühle gemahlen und verarbeitet. Womit sich der Kreis wieder
schliesst.
Barbara Roth
Jeremias Haeseli
Fränzi Meyer
Georg Dällenbach
Start mit Juchzer
Alles Bio
Vor einiger Zeit spricht mich in der
Migros eine ältere Dame an.
Bei näherem Hinschauen erkenne
ich in ihr eine meiner ehemaligen
Schülerinnen der Bezirksschule
Brugg; sie geht heute wohl gegen
die siebzig. Ein herzliches Wiedersehen! Sie erinnert sich an den
Englisch- und Französisch-Unterricht im Stapferschulhaus, als das
heutige Hallwylerschulhaus noch
nicht gebaut war. Besonders
schwärmt sie jedoch von der wöchigen Herbstferienwanderung im
Wallis, im Val de Trient, die meine
Frau und ich 1960 mit einer
Gruppe Schülerinnen durchführten. Viel Nebel hätte es zwar gehabt und sogar herbstlichen
Schnee im stotzigen Gebiet um
Finhaut. Eindruck habe ihr die Unterkunft im einfachen «Hôtel des
Alpes» gemacht, das feine Essen,
die tolle Atmosphäre – ein Erlebnis,
das sie nie vergessen werde…
Und in eben dieses Dorf Finhaut
liessen meine Frau und ich uns
letzthin mit der Bahn von Martigny
hochfahren. Auf einem ausgedehnten Rundgang versuchten wir, uns
nach 56 Jahren wieder zu orientieren, waren nicht sicher, ob die heutige Pension/Café des Alpes wirklich unser Hotel war, wo uns Monsieur Vouilloz mit seinen
währschaften Mahlzeiten und Desserts verwöhnt hatte, als wir
abends durchnässt und durchkältet
von den bis zu sechsstündigen
Wanderungen zurückkehrten.
Jetzt ist das Wetter unterhalb des
Emosson-Stausees sommerlich
sonnig, ein Traum. Und dennoch
scheint das Dorf Finhaut noch immer vom Massentourismus verschont zu sein wie damals vor einem halben Jahrhundert.
Warum ich all dies erzähle? Als
Lehrer von pubertierenden Schülern darf man im täglichen Schulbetrieb nicht viel Lob und Anerkennung erwarten. Wenn mir altem
Pauker aber eine «alte» Schülerin
erzählt, wie schön wir‘s hatten und
wie gern sie zu mir in die Schule
ging, dann ist das irgendwie ein
später Lohn für das berufliche
Wirken, eine kleine Genugtuung,
dass man es seinerzeit doch wohl
nicht ganz so falsch gemacht hat.
Eine solch herzliche Begegnung tut
wohl!
BILDER: CL
RATGEBER: Heute mit Beat Kaufmann
Aktuelle Themen der Oberstufe
Einige der neuen Bezirks- und Sekundarschüler und -schülerinnen machten womöglich bereits Bekanntschaft
mit ungenügenden Noten. Gründe
könnten sein:
1. Vielleicht unterschätzte man die
neue Schulstufe, weil bisher für
eine gute Note noch nie etwas getan werden musste. Der Rat ist simpel: Aufwachen bitte! Lerne zu lernen und akzeptiere, dass ohne eine
bis eineinhalb Stunden Hausaufgaben pro Tag nichts geht (auch Stoff
repetieren ohne Auftrag).
2. Wenn es nur einzelne Fächer sind,
welche Mühe bereiten, fehlen vielleicht Lernstrategien. Dies womöglich aus dem gleichen Grund wie
oben: Lernen war bisher nie wirklich ein Thema.
3. Vielleicht überraschten die gegenüber der Primarschule komplexeren Fragestellungen in den Mathe-
Prüfungen. Diese kommen tatsächlich oft anders daher, als man sie
im Unterricht erhielt. So übte Peter
während der Lektionen unter anderem das Konstruieren von Mittelsenkrechten. In der Prüfung wird
diese Fertigkeit aber «versteckt»
mit einer Textaufgabe geprüft.
Diese fordert z.B. auf, alle gleich
weit entfernten Punkte von eins
und zwei zu zeichnen. Der Begriff
Mittelsenkrechte fehlt … In solchen
Fällen kann helfen, Aufgaben zum
Thema aus unterrichtsfremden Büchern zu lösen. So kann überprüft
werden, ob man generell einem
Thema «Stand hält». Ebenso täte
man gut daran, sich hilfreiche Strategien zur Lösung von Textaufgaben anzueignen.
Zusammenfassend: Obwohl eine drei
nicht den Weltuntergang bedeutet,
sollten zusammen mit einer Analyse
die jeweiligen Fehler und das «nicht
Verstandene» schnell «nachgelernt»
werden, um bei späteren Repetitionen
nicht nochmals zu stolpern, denn
schon im nächsten Jahr wird auf den
heutigen Stoff noch Schwierigeres gebaut werden.
Beat Kaufmann
Kaufmanns LernCenter, Brugg
Für Schüler der 8. und 9. Klasse
schreitet das aktuelle Schuljahr
schneller voran, als sie denken. Nach
den Herbstferien steht schon bald
Weihnachten vor der Tür, gefolgt vom
Jahreswechsel und den Sportferien.
Sind auch diese vorbei, finden in den
Monaten März/April die beiden
Checks – «S2» für die achte und «S3»
für die neunte Klasse – statt. Vor al-
lem Schüler der 8. Klasse von Real- bis
Bezirksschule sollten heute schon
wissen, dass sie sich eventuell zusammen mit dem Resultat dieses Tests für
eine Lehrstelle bewerben müssen …
Idealerweise sollte deshalb das
Check-S2-Resultat so gut wie möglich
ausfallen. Es wäre deshalb gut, wenn
die Jugendlichen bis im nächsten
Frühling den dann getesteten Schulstoff möglichst präsent hätten. Mit
Repetieren könnte man heute schon
beginnen ... Repetiertes hätte so genügend Zeit, sich erfolgreich zu setzen, und dies alles ohne Stress. Selbstverständlich kann man davon ausgehen, dass in den Schulen auf diese
Checks hin ebenfalls repetiert wird.
Allerdings muss bis im kommenden
Frühling auch gleichzeitig noch eine
ziemliche Menge neuer Stoff vermittelt werden. Repetieren kann man
freiwillig jederzeit – entweder privat
oder professionell begleitet. Mehr Infos zu S2/S3 auf unserer Website.
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Schülerinnen und Schüler der
8. und 9. Klasse sollten schon
heute die Checks S2/S3 ins
Visier nehmen.
Bruno Frey
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CLAUDIA MAREK
10
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
BIRR: Modeschau bei gutschlafen.ch
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Bei gutschlafen.ch in Birr fand
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Mellingen nach Fislisbach Hotel
Linde. Die Tourenleiterin Heidi Rothenfluh und Georges Pozzato freuen
sich auf viele TeilnehmerInnen. (Bei
schlechtem Wetter fährt der Zug
Brugg ab 11.30 Uhr nach Baden und
weiter mit dem Bus 321 nach Fislisbach Post.) Baden ab 11.42 Uhr. Treffpunkt: Campus Bar Windisch.
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Dienstag, 18. Oktober, 11 Uhr
Campusbar Windisch
Nachdem der erfolgreiche frühere
Partner SCOOTER Fashion altersbedingt an die Loeb-Gruppe verkauft
wurde, konnte gutschlafen.ch mit der
Boutique fil à fil und dem Fachgeschäft Bloesser Optik zwei neue Partner gewinnen.
Die erste Umsetzung mit neuer Besetzung war ein voller Erfolg. Die Besucher strömten so zahlreich herein,
dass einige der über 160 Besucher
keine Sitzplätze mehr fanden. Nichtsdestotrotz genossen alle Anwesenden
die Modeschau in vollen Zügen. Es
wurde viel geklatscht, gelacht und
natürlich wurden die Outfits genau
unter die Lupe genommen. Die
Freude der Models – keines davon ein
Profimodel – war richtig spürbar. So
gut kann man sich mit den richtigen
Mode und den passenden Accessoires
fühlen, das wurde äusserst gelungen
zum Ausdruck gebracht. Im Anschluss an die Präsentation begutachteten deshalb viele Gäste gleich
die mitgebrachten Brillenkollektionen und natürlich die Stücke aus den
Modekollektionen der Boutique fil à
fil. Grossen Anklang fand auch die
Live-Musik, welche den Abend musikalisch umrahmte. Am Buffet konnte
man sich mit einem feinen Apéro riche stärken und den Abend bei Gesprächen mit Freunden ausklingen
lassen. Die fröhliche Stimmung war
- Weniger Staat
- Mehr Eigenverantwortung
- Christliche
Grundwerte
Wanderung
Alle Anwesenden genossen die Modeschau sehr
richtig spürbar und wohin man
schaute, sah man nur lächelnde Gesichter und vernahm positive Rückmeldungen.
Schranksystem bietet Lösung
Sollte nun jemand durch den Abend so
viel Inspiration erhalten haben, dass
der alte Kleiderschrank nicht mehr
genügend Platz für die neuen Stücke
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Kursleitung: Marina Acuña
Vázquez, Sprachlehrerin, Wettingen
Egliswil – Schloss Hallwyl: Die Wanderung durchs Seetal vom 7. Oktober
führt von Egliswil über den Eichberg
mit schönem Blick über den Hallwylersee. Durch die Gemeinde Seengen,
ursprünglich ein Bauerndorf, vorbei
am Schloss Brestenberg, wird der
Uferweg erreicht. Das letzte Teilstück
führt dann dem See entlang. Im Hof
des Schlosses Hallwyl, eines der
schönsten und romantischsten Schlösser der Schweiz, endet diese Wanderung. Während der Wanderung bietet
eine Rast Gelegenheit für eine Verpflegung aus dem Rucksack. Der Anbzw. Abstieg, verteilt über die ganze
Route, beträgt 180 m, die Wanderzeit
rund zwei Stunden.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei
zweifelhafter Witterung gibt Ihnen
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Bitte lösen Sie je ein Einzelbillett
Brugg – Egliswil (via Lenzburg) und
Seengen Schloss Hallwyl (via Lenzburg) – Brugg.
Freitag, 7. Oktober, 9 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger
Seite beim Taxistand
Abfahrt: 9.15 Uhr
Rückkehr: ca. 14.45 Uhr
Daten: Montag, 24.10./31.10./
7.11./14.11./21.11./28.11./5.12./
12.12./19.12.2016/9.1./16.1./
23.1./30.1.2017 (13x), 13.30 bis
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Kursgeld: Fr. 390.–, Mitglieder
Fr. 370.–, ohne Lehrmittel
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kann organisiert werden, bitte
bei der Anmeldung angeben.
Anmeldung: bis 17.10.2016,
Teilnehmerzahl: mind. 6 / max.
8. Bei weniger Kursteilnehmer
muss ein Zuschlag erhoben
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Kursbetreuung:
Christine
Treichler Bächli, Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
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HINWEISE DER REDAKTION
Redaktionsschluss: Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für
die aktuelle Nummer nicht mehr
berücksichtigt werden. Wir behalten uns aber auch vor, wenn nötig,
Nachberichte in einer späteren
Ausgabe zu publizieren.
Bilder: Bei ungenügender Qualität
(sie sollten mindestens 1200 Pixel
aufweisen und scharf sein), werden sie ohne Rückmeldung nicht
abgedruckt.
Die Redaktion
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Daniel Geissmann
«
am 23. Oktober 2016
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Daten: Montag, 24.10./31.10./
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13.00 Uhr
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Nebengebäude
Annerstrasse 14, Brugg
Kursgeld: Fr. 280.–, Mitglieder
Fr. 260.–, ohne Lehrmittel
Das Buch Caminos Neu A1
kann organisiert werden, bitte
bei der Anmeldung angeben.
Anmeldung: bis 17.10.2016,
Teilnehmerzahl: mind. 6 / max.
8. Bei weniger Kursteilnehmern muss ein Zuschlag erhoben werden.
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
VILLIGEN: Grossratskandidaten erklären sich am überparteilichen Wahlanlass in der Trotte
Klar dargelegte Standpunkte
Die SVP organisierte in der
Trotte einen überparteilichen
Wahlanlass. Ziel war es, die
Grossratskandidaten kennen
zu lernen.
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LORENZ CAROLI
Bezirksparteipräsident Dominik Riner konnte im Versammlungslokal
eine ansehnliche Anzahl Personen begrüssen. Er freute sich, dass diesmal
die Kandidierenden nicht unter sich
waren. Es zeige sich, dass überparteiliche Anlässe interessanter sind als
parteiinterne. Aufgabe der Politik ist
es, zu diskutieren und zu verhandeln
und damit die beste Lösung zu ermitteln. Beim heutigen Anlass können die
Personen kennengelernt werden, bevor sie in den Grossen Rat gewählt
werden. In den anschliessenden Ausführungen erläuterte Daniel Knecht
als Präsident der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (AIHK) die
Wünsche, die die Wirtschaft an die
Politik stellt. Die Politik muss die Firmen arbeiten lassen und sie nicht mit
immer neuen Verordnungen und Gesetzen behindern. Die Firmenkader
sollen innovativ arbeiten können und
die Zeit nicht mit dem Studium von
immer neuen Vorgaben verbringen
müssen. Stabile Rahmenbedingungen
und Regeln sowie ein schlanker Staat
sind nötig. Knecht möchte nicht auf
Konfrontation gehen, sondern will,
dass man miteinander spricht und
sich zu einer Lösung zusammenrauft.
Fragerunde
Von links: Doris Iten, Birr (SVP), Daniel Geissmann, Mandach (SVP), Martin Gautschi, Windisch (FDP), Martin Wehrli, Brugg
(CVP), Jürg Stüssi-Lauterburg (Gesprächsleiter), Alessandra Manzelli, Brugg (SP), Connie Fauver, Stilli (Grüne), Tobias
Graf, Thalheim (FDP), Julia Geissmann, Brugg (CVP), Andrea Metzler, Brugg (SP)
BILD: CI
Der Wohlstand kann gerettet werden
und die Arbeitsplätze bleiben im Aargau.
Die Kandidierenden
erklären sich
Gesprächsleiter Jürg Stüssi-Lauterburg hatte im Voraus den Kandidierenden aus den fünf Parteien SVP,
FDP CVP, SP und Grüne drei Fragen
zugestellt. Aus ihrer Sicht und mit ihrem politischen Hintergrund beantworteten und kommentierten sie vor
dem Publikum die Fragen. Natürlich
gingen die Antworten nach einer not-
wendigen Steuererhöhung auseinander. Mehrheitlich wurde die Steuererhöhung abgelehnt. Die falsche kantonale Finanzpolitik wurde aus beiden
Lagern gegensätzlich angeprangert.
In der Verwaltung müsste gespart
werden, sodass die steigenden Kosten
der Schule, in der Gesundheit und im
Heimwesen aufgefangen werden können. Bei der Frage nach der Sicherheit
wurde der Kantonspolizei aus allen
Lagern ein ausgezeichnetes Zeugnis
ausgestellt. Damit der Sicherheitsstandard beibehalten werden kann,
darf bei der KAPO nicht gespart wer-
den. Der Polizeibestand muss auf das
geplante Verhältnis von eins zu 1000
erhöht werden. Für die Lagerung des
nuklearen Abfalles gilt als oberstes
Ziel die Sicherheit. Der Abfall existiert und muss während der nächsten
200 000 Jahre sicher aufbewahrt werden. Damit nicht zusätzlicher Abfall
anfällt, müssen die Atomkraftwerke
sofort abgestellt werden, hörte man
von der einen Seite. Die andere berief
sich auf die Forschung. Möglicherweise könne der sogenannte Abfall
zukünftig als Energielieferant eingesetzt werden.
Die Kandidaten hatten so viel über ihr
Gedankengut und ihre Absichten erklärt, dass die Fragerunde praktisch
nicht benutzt wurde. Die Forderung
nach einer Seniorenquote im Grossrat wurde unisono verneint. Qualifizierte Senioren dürfen sich in den
Grossen Rat wählen lassen. Es wurde
aber auf die kürzere langfristige Perspektive der Senioren hingewiesen.
Der Grosse Rat ist für die langfristige
Zukunft zuständig. Da der Gemeinderat schlussendlich für die Finanzen
der Schule verantwortlich ist, könnte
man die Schulpflege abschaffen und
eine Kommission des Gemeinderates
dafür einsetzen, war mehrheitlich die
Meinung der Gefragten. Aus den Antworten aller Kandidierenden konnten
viele gute Vorschläge entnommen
werden. Voraussichtlich werden jedoch nicht alle gewählt, sodass diese
nicht umgesetzt werden können. In
individuellen Diskussionen beim anschliessenden Apéro konnten sich die
Kandidierenden Sympathien für die
Wahl erwirken.
PUBLIREPORTAGE
Ein neuer Look bei Charles Vögele
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die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden
ausgerichtet», erklärt Zimile Ramadani. «Das bedeutet:
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BAUREPORTAGE
Pflegezentrum Süssbach, Brugg
12
. • Nr. 40
General-Anzeiger
6. Oktober 2016
Akkord und Symphonie –
orchestriertes Gesundheitszentrum Brugg
Rund sechs Jahre nach dem Projektwettbewerb für die weitere Entwicklung des Gesundheitszentrums Brugg
kann nun der wichtigste Puzzleteil
der Gesamtkomposition in Betrieb genommen werden.
Nach anderthalb Jahren Bauzeit ist es
nun so weit, dass die Erweiterung des
Pflegezentrums Süssbach dem Betrieb übergeben werden kann.
Anfang November werden die ersten Bewohner aus dem Altersheim in
den Neubau umziehen und die neuen
Räume mit Leben füllen. Damit sind
aber die Bautätigkeiten beim Gesundheitszentrum noch lange nicht abgeschlossen. Schon im November werden die Bauarbeiten im bestehenden
Gebäude beginnen, wo bis in einem
Jahr die neue Demenzabteilung entstehen wird, und im Februar sollen
die Bauarbeiten für den Umbau des
Hochhauses auf der anderen Strassenseite beginnen. Hier entstehen
54 neue altersgerechte Wohnungen in
den bestehenden Grundstrukturen.
In den Jahren 2018–2019 wird die Anlage mit den weiteren rund 50 Neubauwohnungen ergänzt und fertiggestellt. Bis dann wird sich auch die
angespannte heutige Parkplatzsituation entspannen.
Dies ist auch der Zeitpunkt, wenn die
Symphonie richtig zu harmonieren
beginnt. Das heutige Alterszentrum
AZB, das Pflegezentrum Süssbach,
das MZB und das Haus der Medizin
wachsen dann zum kompletten Gesundheitszentrum der Region Brugg
zusammen. Eine neue Einheit, eine
Symphonie entsteht.
Das architektonische Konzept
des Neubaus
Das schon im Wettbewerb verwendete
Leitmotiv, der Akkord, diente uns in
der ganzen Entwicklung als Leitbild
von der räumlichen Organisation und
Beziehungen bis zu den gewählten Detaillösungen. Die Klaviatur eines Akkordeons gibt der Sockelausbildung
mit den hochformatigen Fensterteilungen den notwendigen Halt, und die
gefaltete Blechbandstruktur erzeugt
ein lebendiges Spiel im Licht der
Sonne.
Bewusst wurden in der Fassadengestaltung wohnlich, goldige Farbtöne
verwendet, welche dem Pflegetrakt
eine höhere Wertigkeit geben als den
umliegenden Dienstleistungsbauten.
In der untergehenden Abendsonne
funkelt das Gebäude wie ein goldiger
Nugget. Die Patientenzimmern sind
mit grossformatigen Verglasungen
von aussen abzulesen, während die
Diensträume höhere Brüstungen aufweisen. Es ist uns ein Anliegen, dass
auch bettlägerige Bewohner und solche, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, einen guten Ausblick auf die
Umgebung und das Geschehen auf der
Strasse geniessen dürfen. Die Raumstrukturen zeichnen sich aus durch
unterschiedliche, emotionale Gestaltungsansätze. So wird die Cafeteria in
einer hellen freundlichen Atmosphäre
gehalten, welche durch die frischen
Grüntöne des Mobiliars und die transparente Beziehung zu den Aussenräu-
fsp Generalplanerteam
men verstärkt wird. Dem gegenüber
soll das «edlere» bediente Restaurant
Wärme und Geborgenheit ausstrahlen
und der Empfangsbereich Offenheit
und Übersicht bieten. Der neue Süssbachsaal, die Tagesaufenthalter- und
Aktivierungsräume sind gegen den
Park mit grossen Verglasungen geöff-
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BAUREPORTAGE
13
BETEILIGTE PLANER
Generalplaner und Architekt
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8957 Spreitenbach
Gesamtprojektleiter:
Markus Schärer
Projektleitung: Marie Moch
Bauleitung und
Kostenmanagement
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Projektleiter: Heinz Dennler
Gastroplanung
HPlusS Gastroplanung GmbH
3063 Ittigen
Projektleiter: Brigitt Hofer
Haustechnikingenieur
Leimgruber Fischer Schaub AG
5408 Ennetbaden
Projektleiter: Fredy Meier
Bauingenieur
Gruner Ingenieure AG
5200 Brugg
Projektleiter: Manuel Froidevaux
Landschaftsarchitekt
Naef Landschaftsarchitekten AG
5200 Brugg
Projektleiter: Felix Naef
Elektroingenieur
HKG Engineering AG
5000 Aarau
Projektleiter: Markus Geiser
Die Leistungsträger
Ein Gebäude wie dieses kann aber nur
durch das Zusammenspiel unzähliger
Einzelpersonen zustande kommen.
Die Planung muss koordiniert sein
zwischen dem Generalplaner und den
einzelnen Fachplanern, die Nutzerbedürfnisse müssen verstanden werden
und rechtzeitig in den Planungsprozess einfliessen, die Bauherrschaft
muss die Entscheidungen zur richtigen Zeit fällen, aber auch die Kosten
jederzeit im Griff haben und zu guter
Letzt sind wir auf jeden einzelnen
Handwerker vor Ort angewiesen, damit das geplante auch umgesetzt werden kann.
Bei diesem Projekt gelang aus unserer Sicht all dies optimal, und so
können wir nun das fertige Gebäude
rechtzeitig und leicht unter dem Kostenvoranschlag der Bauherrschaft
und den zukünftigen Nutzern übergeben. Wir freuen uns auf das bald
stattfindende Leben in den neuen
Wänden.
Gebäudemanagement
mit System:
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Wir von fsp Architekten AG möchten
uns an dieser Stelle ganz herzlich
bedanken bei der Bauherrschaft,
den Nutzervertretern und unseren
tatkräftigen Planungspartnern
im fsp Generalplanerteam.
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
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Damit dieses grosse Bauvolumen in so
kurzer Zeit in dieser Qualität gebaut
werden konnte, wurden verschiedene
innovative Bausysteme angewendet.
Das Gebäude ist als Skelettbau mit
Betondecken und Tragstützen erstellt.
Die Fassade wurde als vorfabrizierte
Holzelementstruktur dem Gebäude
vorgehängt. Durch diese Bauweise
konnte die gesamte Fassade in nur
zwei Wochen erstellt werden, und das
Gebäudeinnere war danach witterungsgeschützt. Die hochgedämmte
Holzfassade hilft auch ein gutes natürliches Raumklima zu erhalten.
Durch die Skelettbauweise konnten die Innenwände nicht tragende
ausgebildet werden und die Grundrisse können bei späteren Nutzungsänderungen einfach verändert werden.
Die 100 Nasszellen wurden komplett
vorfabriziert. Aufgrund der Architektenpläne wurden sie genau auf Mass
produziert sowie fertig gefliest und
mit montierten Sanitärapparatenten
während zweier Wochen angeliefert
und millimetergenau platziert. Durch
die Fabrikmontage konnte eine sehr
hohe Produktionsqualität gewährleistet werden, ähnlich wie in einer Automobilproduktion.
Beheizt wird das Gebäude über
eine umweltfreundliche Grundwasserwärmepumpe, welche so ausgelegt
wurde, dass nach dem Umbau der Demenzabteilung auch die Altbauten damit geheizt werden können. Dies trägt
für das gesamte Gesundheitszentrum
zu einer massiv verbesserten Energiebilanz bei.
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net und bieten einen Bezug zwischen
innen und aussen.
Die vier Pflegegeschosse mit insgesamt 104 Betten sind betrieblich äusserst effektiv organisiert mit den Stationsbüros und dem Aufenthaltsraum
im Zentrum und den Bettenzimmern
entlang der Fassadenflächen. In einem in frischem, anregenden Grasgrün gehaltenen zentralen Kern sind
die Nebenraumnutzungen angeordnet, aber auch eine intimere Nische
auf dem Korridor. Die Bewohner haben die Möglichkeit, sich auf den Gängen zu bewegen und in unterschiedlich gestalteten Zonen zu verweilen.
Da gibt es den hellen Aufenthaltsraum
für Kommunikation, eine Polsterbank
im Korridor, wo das Geschehen verfolgt werden kann, eine Aufenthaltsnische zum Lesen und den Spiele- und
Fernsehraum. Selbst das Pflegebad
konnte mit einem funkelnden Sternenhimmel trotz hoher Funktionalität
in eine kleine Wellnessoase verwandelt werden. Beim Eintreten in die privaten Zimmer schreitet man durch
eine warme, in Holz gehaltene Vorzone in den hohen, hellen Wohnraum.
Ein Parkettbelag in Eiche erzeugt, zusammen mit den leichten Vorhängen
vor den grossflächigen Fenstern,
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■ Bilanz 2016
Die Stadt- und Regionalpolizeien des
Kantons Aargau führten in den vergangenen Wochen wiederum die Aktion «Schulbeginn» durch. Seit
Schulbeginn wurden während etwa
sechs Wochen im ganzen Kanton spezielle Kontrollen durchgeführt, darunter Geschwindigkeits- und Präsenzkontrollen. Vor Schulen und gefährlichen Übergängen wurden 506
Mannstunden durch die Polizei geleistet. Vor Ort ging es hauptsächlich
darum, Unfälle zu vermeiden und die
Autofahrer zur Problematik der Schulanfänger zu sensibilisieren. Dabei
war die Disziplin der motorisierten
Verkehrsteilnehmer grossmehrheitlich gut bis sehr gut und von Verständnis geprägt. Viel mehr entwickelt sich
zum allgemeinen Übel, dass selbst
die Erwachsenen das Trottoir selbstverständlich als Radweg benutzen.
Die Verkehrsinstruktoren und Verkehrsinstruktorinnen versuchen mit
viel Aufwand und Einsatz den Kindern beizubringen, dass das Trottoir
zum Velofahren tabu ist. Das teilweise mangelhafte Vorbild der
Jugendlichen und Erwachsenen machen alle diese Mühen wieder zunichte. Werden polizeiseits Belehrungen gemacht oder Bussen ausgesprochen, ist die Empörung meistens
gross, das Verständnis sehr klein und
die Ausreden mannigfaltig. Unbefriedigend ist nach wie vor die Situation
mit den Elterntaxis. Bisweilen führte
sie bei einzelnen Schulhäusern sogar
zu Ministaus und lebhaften Debatten
zwischen Polizei/Lehrerschaft und
Eltern.
ZVG
Inserat
Liste 4
THALHEIM: Sicherheitsmassnahmen bei der Ruine
Temporäre Absperrungen
Ein Teil der Burgruine
Schenkenberg wird temporär
abgesperrt.
Der Aargauer Heimatschutz ist zusammen mit pro natura Aargau Eigentümer der Burgruine Schenkenberg.
In den Jahren 2003 bis 2005 wurde die
Ruine umfassend saniert. Dabei
wurde festgestellt, dass die alten
Mauern zum Teil überwachungsbedürftig sind. Seither wurde die Anlage regelmässig vermessen, um die
statische Sicherheit der einzelnen
Mauerteile zu gewährleisten.
Burgruine Schenkenberg wird überprüft
mit dem beigezogenen Baustatiker, in
Absprache mit der Kantonsarchäologie. Die Eigentümer der Burgruine
stehen auch mit den Behörden der
Standortgemeinde im Kontakt und informieren sie aus erster Hand.
Mit dem fortschreitenden Erkenntnisstand kann entschieden werden, ob
die Absperrung aufrechterhalten werden muss, in der Fläche reduziert oder
gar ganz aufgehoben werden kann.
Ebenso wird sich zeigen, ob erneut
Sanierungsarbeiten an der Burgruine
vorzunehmen sind. Dem Aargauer
BILD: CL
Heimatschutz und pro natura Aargau
ist es ein Anliegen, dass die Burgruine möglichst bald wieder uneingeschränkt besucht werden kann.
Zurzeit – und hoffentlich nur vorübergehend – müssen sie aber der Gewährleistung der Sicherheit Priorität
einräumen.
ZVG
Barbara Geissmann
Julia Geissmann
Auskunft erteilt:
Henri Leuzinger
Aargauer Heimatschutz
[email protected]
061 831 70 05
und Markus Dieth in den Regierungsrat
in den Grossen Rat
98920 GA
Sicherheitsmassnahmen
Neueste Messungen deuten nun darauf hin, dass möglicherweise an der
Nordfassade des Hauptturmes vorsorgliche Sicherheitsmassnahmen erforderlich sein werden. Dies könnte
der Fall sein, wenn die vorgesehenen
Zweitmessungen die bisherigen Befunde bestätigen sollten. Aus diesem
Grund haben sich die Eigentümer entschlossen, einen Teil der Parzelle unterhalb der Burgruine vorsorglich abzusperren. Dies betrifft auch Teile des
Weges zur Ruine, was bedeutet, dass
der Zugang zur Ruine kleinräumig
umgelegt werden muss. In die Ruine
gelangt man nun über den ehemaligen
Graben. Zurzeit laufen Abklärungen
Zäme für euse Aargau!
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Obergeschosswohnungen, Maisonette- und Dachwohnungen mit Giebelausbauten und Weitsicht. Wohnungsgrössen mit 1,5- bis 4,5-Zimmern sind
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gehobene Innenausbau deckt das
Bedürfnis nach individuellem Wohnkomfort in jedem Lebensabschnitt
ab. Ihr neues Zuhause bietet lichtdurchflutete Räume, eine exklusive Küche mit Geräten der neuesten
Generation und einen grosszügigen
Wohn- und Essbereich. Alle Wohnungen verfügen über ein Reduit sowie
über eine eigene Waschmaschine und
Tumbler. Sehr grosse Sitzplätze und
Terrassen machen die umliegende
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gleichzeitig sehr verkehrsgünstig gelegen. Die Autobahnanschlüsse Effingen, Brugg, Baden und Neuenhof sind
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General-Anzeiger • Nr. 40
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Acht befinden sich im Gebiet
Jura Ost.
unter Berücksichtigung der Nachtruhe. Es müssen zwei unterschiedliche
Arten von Atommüll gelagert werden:
hochaktive Abfälle, kurz HHA, und die
schwach- und mittelaktiven Abfälle
SMA. Schliesslich plant man noch
Kombilager.
ESTHER MEIER
Bewilligungsverfahren
Peter Raible von der Sektion Kernenergierecht des BFE ging auf das
weitere Vorgehen ein. Die Nagra prüft
die Vollständigkeit der eingereichten
Unterlagen, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI führt
die sicherheitstechnische Beurteilung
der Gesuche durch. Anschliessend
wird das Einspracheverfahren eröffnet. Während 30 Tagen nach der amtlichen Publikation werden die Gesuche und Gutachten öffentlich aufgelegt, vermutlich im ersten Quartal
2017. Einspracheberechtigt sind direkte Anwohner, direkt betroffene Gemeinden sowie der gleiche Kreis im
nahen Grenzbereich. Gleichzeitig dürfen der Standortkanton sowie betroffene Fachbehörden Stellung nehmen.
Anschliessend kann sich die Nagra zu
den Einsprachen äussern. Nächste
Station sind die Fachbehörden des
Bundes. Falls alles rund läuft, kann
das UVEK frühestens Mitte 2018 die
beantragten Sondierbohrungen bewilligen. Diese Bewilligung wiederum
kann beim Bundesverwaltungsgericht
angefochten und die Einsprache bis
ans Bundesgericht weitergezogen
werden. Die Bürger erhalten von ihren
Gemeinden und der Nagra Informationsunterlagen. Viele Berichte sind auf
der Website der Nagra zugänglich. Sie
wird zusätzlich in drei Gemeinden
mündlich informieren und Fragen beantworten (siehe Kasten).
Vor dem Mehrzweckraum in Remigen
hatten sich bereits Anwohner und Mitglieder des Vereins KAIB – Kein Müll
im Bözberg – mit Transparenten aufgestelllt. Angeführt wurden sie von
ihrem Präsidenten Max Chopard,
Nussbaumen. Ihre persönliche Teilnahme am Mediengespräch war nicht
erwünscht, wie sie vorwurfsvoll anmerkten. Die Nagra setzt für direkte
Kontakte, Ausstellungen und Gespräche mit Betroffenen und Interessierten rund zehn Prozent ihrer Arbeitszeit ein. Kommunikationswille ist
vorhanden.
Standortwahl
Markus Fritschi, Mitglied der Geschäftsleitung der Nagra, vermittelte
einen Überblick über die Kriterien und
die Vorgehensweise bei einer Standortwahl. Zweck der Sondierbohrungen
ist vor allem die geologisch-hydrogeologische Erkundung der Gesteinsschichten im Untergrund, erläuterte
der Physiker. Mit der Eingabe beim
Bundesamt für Energie BFE wurde die
Nationale Gesellschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle, kurz Nagra,
ermächtigt, mithilfe von 3-D-Seismik
und Sondierbohrungen die geologische Beschaffenheit der Gebiete
gründlicher zu erforschen. Erst danach können die so gewonnenen Resultate sicherheitstechnisch verglichen
und eine Standortwahl getroffen werden. Dass man Standorte finden muss,
scheint allen klar zu sein. Die radioaktiven Abfälle sind da und werden seit
2001 im Zwilag – Zwischenlager Würenlingen – einem mehrstufigen Inventarisierungs- und Entsorgungsprozess
zugeführt. Verbrauchte Brennelemente kühlen hier ab. Die Etappe 2
wurde im Februar 2016 für Jura Ost
und Zürich Nordost abgeschlossen. Im
Bereich Lägern Nord werden sie nun
Inserat
Geografische Situation der Bohrplätze
eingeleitet. Nach der grossflächigen
Prüfung des Bodens beginnt dann
Etappe 3. Die Bewilligungen für Sondierbohrungen werden frühestens
Mitte 2018 vorliegen. In der Region
sind die vorläufig betroffenen Gemeinden Bözberg mit zwei Bohrplätzen, Effingen und Remigen ebenfalls mit je
zwei Plätzen, Riniken und Zeihen mit
je einem Platz.
Simone Brander vom Bundesamt für
Energie BFE erläuterte die Schritte bis
BILD: ZVG
zum Abschluss des Bewilligungsverfahrens. Zu den Vorbereitungen gehörten persönliche Kontakte mit Behörden des Kantons, der Gemeinden sowie
mit Besitzern und/oder Pächtern der
infrage kommenden Grundstücke. Entsprechende Verträge für 16 Bohrplätze
konnten problemlos abgeschlossen
werden. Tim Vietor, Bereichsleiter Sicherheit, Geologie und Radioaktive
Materialien der Nagra, bedankte sich
bei diesen Behörden für die konstruk-
ÖFFENTLICHE
INFOVERANSTALTUNGEN
IN DER REGION
tive Zusammenarbeit. Die Tiefbohrungen reichen von 600 bis 1300 m in den
Untergrund. Es handelt sich vorwiegend um Kernbohrungen. Um den Geräuschpegel zu senken, wird mit dem
Aushubmaterial ein Wall errichtet, der
falls nötig zusätzlich mit Lärmschutzwänden versehen wird. Um einen
Bohrplatz vorzubereiten, dauert es
drei Monate. Gebohrt wird während
rund acht bis zwölf Monaten im DreiSchicht-Betrieb, selbstverständlich
Bözberg: 24. Oktober in der
Turnhalle Chapf (Ortsteil Oberbözberg), auch Remigen lädt zu
diesem Anlass ein
Effingen: 27. Oktober in der
Turnhalle
Riniken: 1. November im
Zentrum Lee, auch Remigen
lädt dazu ein.
Bezirk Brugg
LESERBRIEF
Martina Sigg
Für einen starken
Wirtschafts- und
Bildungsstandort
■ Zu den kantonalen Wahlen: Parität
als Stärke der Demokratie
Parität bei der Zusammensetzung politischer Gremien ist eine Stärke unserer Schweizer Demokratie. Je vielseitiger die politische Zusammensetzung
eines Gremiums ist, desto besser können sachbezogene, mehrheitsfähige
Lösungen erarbeitet werden. Breit abgestützte Sachvorlagen erhalten bei
Volksabstimmungen meistens auch
entsprechende Zustimmungen des
Souveräns. Es gibt genügend Beispiele,
dass politisch einseitige Gremien nicht
im Sinne der Gesamtinteressen der Be-
völkerung funktionieren. Der Regierungsrat stützte sich in den letzten
Amtsperioden auf fünf politische Richtungen ab, was ausgewogene Sachvorlagen und Zustimmungen des Souveräns begünstigt hat. Auch der Regierungsrat der nächsten vier Jahre sollte
möglichst paritätisch zusammengestellt werden. Keine Partei braucht
zwei Vertreter. Wieso nicht für CVP,
FDP, SP und SVP je ein Mandat im Regierungsrat und den fünften Sitz wechselnd an eine kleinere Gruppierung
vergeben. Nach den Grünen könnte
dies beispielsweise neu die BDP sein,
Inserat
welche mit Maya Bally eine durchaus
valable Kandidatin zur Wahl empfiehlt.
Zudem würde der Regierungsrat nicht
zu einem reinen Männer-Gremium. Mit
der Wahl von Maya Bally kann weiter
erreicht werden, dass sich die Mehrheit der Regierung künftig nicht aus
Juristen besteht. Selbst bei den beruflichen Ausrichtungen der Mandatsträger kann Vielfalt nur von Vorteil sein.
Die Stimmbürgerschaft ist gut beraten, wenn sie die «Macht im Staat»
beim Regierungsrat, wie beim Grossen Rat, für die nächsten Jahre möglichst breit verteilt. STEFAN TREIER, EFFINGEN
98438 ACM
98763 GA
2x auf
jede Liste!
Alex Hürzeler
wieder in den Regierungsrat
18
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
KIRCHENZETTEL
IMRESSUM
Donnerstag, 6. Oktober 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 13. Oktober 2016, 12.00 Uhr
Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu»
in Windisch. Samstag: 17.00 Beichtgelegenheit. 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag:
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Missionsopfer im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff.
Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt 1, 2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Samstag: 20.00 Abendmusik in der Stadtkirche, «Serenata italiana», Daniel Hoffmann (Gitarre) und Silvia ScartazziniHoffmann (Flöte) spielen südliche Musik
von Cimarosa, Giuliani, Domeniconi, Carulli
und Bezzini. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der
Stadtkirche.
●
B I R R / LU P F I G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Taufsonntag,
Pfrn. E. Graf, Kinderhüeti, Kollekte: Winterhilfe. Mittwoch: 14.00 Kontakt Treff 55+,
Pfrundhaus. Donnerstag: 10.00 Andacht,
Haus Eigenamt. 14.00 Seniorennachmittag, Pfrundhaus, «Wie mach ichs mit dem
lieben Geld?», Referent: Roland Guntern,
Taxidienst: 13.30 ab Werkhof SchinznachBad, 13.35 ab Landi Scherz, Fahrdienst für
Birr, Birrhard, Brunegg und Lupfig, Anmeldung im Sekretariat: 056 444 90 16 bis
Dienstagvormittag (11.10.).
Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 LismiTreff, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfrn. E. Graf,
056 443 10 11.
●
BIRRFELD
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst.
11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier mit Kaffeetreff. 9.30–11.00
Café international.
●
MANDACH
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Mehrzweckraum Hottwil, vor dem Gottesdienst ab 9.30
Uhr Chilekafi, musikalische Begleitung
durch Hans Burkhardt, Pfr. Dan Breda,
Mandach.
●
BÖZBERG -MÖNTHAL
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Hans Peter Hauri, Erlinsbach,
Silvia Schneider (Orgel).
●
BÖZEN
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P.
Lüscher.
●
BRUGG
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Urs
Scherrer, Kids-Treff, Kinderhort, Stehkaffee. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. 20.00
Allianzgebet Pfimi Brugg.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Mittwoch: 20.00 Allianz-Gebet Brugg.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Werner
Zumkehr. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
●
REIN
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst. 10.45 Kath. Kirche
Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. U.
Klingler. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs.
[email protected].
RINIKEN
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Dienstag: 10.00 Seso-Kafi im Sekretariat.
●
SCHINZNACH-DORF
Chrischona-Gemeinde Schinznach
Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor
Gott. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in
Brugg, Chrischona-Gemeinde, im Degerfeld findet kein Gottesdienst statt. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Andacht im geschützten Wohnen im Altersheim. 10.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier im Altersheim (I. Hodel). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (I. Hodel).
●
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Rolf
Gimmel.
●
THALHEIM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Pfrn. Ruth Gimmel.
●
UMIKEN
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst in der Kirche
Umiken, Raffael Sommerhalder, Brugg.
Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor,
im Zentrum Lee, Riniken. Donnerstag:
14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Keine Meldungen.
●
V E LT H E I M - O B E R F L A C H S
● Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Chr. Vogt.
WINDISCH
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 14.00 Monatshöck Frauengemeinschaft. 18.30 Anbetung. 19.00
Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 8.30
Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon). Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (I. Hodel). Jahrzeit für Emil und Mathilde Merkli-Ziltener
und Eltern. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier
(P. Solomon). 11.00 Santa Messa. Montag:
20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P.
Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30
Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30
Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der
Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Windisch,
Pfrn. Esther Borer, anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus, Fahrdienst:
076 738 08 74. Dienstag: 9.00 Frauentreff
Hausen in der Kirche Hausen. Amtswoche:
Pfrn. Esther Borer, Zuzgen, 079 262 15 98.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Druck.Verlag.Online
Storchengasse 15
5201 Brugg
www.effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Remigen
Elfingen
Bözen
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Brugg
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Windisch
Villnachern
Schinznach
Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Veltheim Holderbank
Abo-Service: 056 460 77 77
Tarife
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Inserateverkauf
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
[email protected]
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
[email protected]
Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
[email protected]
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
[email protected]
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
[email protected]
Mülligen
Thalheim
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
Redaktion
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
Telefon 056 460 77 50
Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv)
Telefon 056 460 77 92
Fax 056 460 77 80
[email protected]
Für den General-Anzeiger unterwegs
Lorenz Caroli (ci)
Ernst Götti (egö)
Saskia Iten (sit)
Hans Lenzi (hle)
Esther Meier (em)
Angela Ruppeiner (aru)
Andrina Sarott (as)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
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NOTFALLDIENST
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von
10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
ll-aargau.ch
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad,
Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch):
✆ 056 556 00 00
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
Villigen, Remigen):
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Silvia Scartazzini und Daniel Hoffmann
BILD: ZVG
BRUGG: Abendmusik in der Stadtkirche
Südliche Musik
Silvia Scartazzini und Daniel
Hoffmann entführen das
Publikum zu einer lauschigen
Serenata im Süden Italiens.
Silvia Scartazzini und Daniel Hofmann spielen die stimmungsvolle
Musik von Cimarosa, Giuliani, Domeniconi, Carulli und Mazzini. Wer
weiss, vielleicht gelingt es den Künstlern, so sehr das Herz des Publikums
zu berühren und zu verzaubern, dass
man im Anschluss des Konzertes mit
leichtem Gang über die Piazza der
Kirche läuft und sich inmitten einer
belebten Altstadt glaubt. Man darf
sich überraschen lassen!
ZVG
Samstag, 8. Oktober, 20 Uhr,
Stadtkirche, Brugg
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine gefühlvolle musikalische Reise von Bach
bis ins 20. Jahrhundert. Getreu dem
Leitmotiv des ungarischen Komponisten Zoltán Kodály: «Ein Leben ohne
Musik ist vorstellbar, aber sinnlos.»
Die drei Instrumente möchten unsere
Welt darstellen. Mit Gerda Nagy, Orgel, Júlia Bogáthy, Orgel und Endre
Marjovszky, Kontrabass und Gitarre.
Besucher benutzen bitte die ausgeschilderten Kirchenparkplätze oder
den Schulhausparkplatz.
ZVG
Sonntag, 16. Oktober, 17 Uhr
Reformierte Kirche, Auenstein
Eintritt frei, Kollekte
Inserat
STEPHAN
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Mit Saiten,
Pfeifen und
Plektrum
Wieder in den Regierungsrat
WIRTSCHAFT
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
19
REGION: Erinnerungen an den Bauboom der 1960er-Jahre
Als die Region ihr Gesicht änderte
Zugegeben, die Erinnerung an den
Bauboom in den 1960-er Jahren verblasst ein wenig vor dem aktuellen, augenfälligen Eindruck, dass in der Region Brugg noch nie in so kurzer Zeit
so viel gebaut wurde wie in der jüngsten Vergangenheit – abgesehen vom
absolut teuersten Objekt, dem
A3-Nationalstrassenabschnitt Birrfeld-Fricktal in den 1990-er Jahren, mit
dem Habsburg- und dem Bözbergtunnel. Tatsächlich wurden in den letzten
fünf Jahren allein im Vision-Mitte-Perimeter Brugg-Windisch öffentliche und
private Projekte im Umfang von gegen
einer halben Milliarde Franken angestossen und mittlerweile zum grössten
Teil verwirklicht. Dabei tätigte der
Kanton für den neuen FachhochschulKomplex die bisher grösste HochbauInvestition in seiner Geschichte.
Auch andere Vorhaben mit öffentlichem Hintergrund wurden mittlerweile in Angriff genommen. Zum Beispiel die Erweiterung der Alters- und
Pflegezentren in Brugg und Windisch
sowie gestaffelte Baupläne auf dem
Waffenplatz Brugg im Umfang von
80 Millionen Franken. Dazu kommen
Wohnüberbauungen wie die Projekte
«Millionenmatte» und «Spinnereiareal» in Windisch, neue Terrassensiedlungen am Bruggerberg und
Mehrfamilienhäuser «en masse» in
Hausen. Aber auch Industriebauten,
Die HTL Brugg-Windisch und ihr Neubau veränderten vor 50 Jahren das Gesicht der Region Brugg
etwa das Green Datacenter in Lupfig.
Deutliche Anzeichen für eine Abkühlung der Bau-Hochkonjunktur in der
Region Brugg gibt es (noch) nicht. Im
Gegenteil, mit dem Beginn des neuen
SBB-Bözbergtunnels Effingen-Schinznach wird jetzt eine weitere, 350 Millionen Franken teure Grossbaustelle
gestartet.
Zeit des Aufbruchs
Solche Grössenordnungen erreichte
der erste Nachkriegs-Bauboom in den
1960-er Jahren noch nicht. Doch er
hinterliess dennoch in der Region
Brugg nachhaltige Spuren. Es war eine
Zeit des Aufbruchs. Die Idee der RheinAare-Schifffahrt und eines Hafens in
Brugg waren noch nicht endgültig begraben, aber der eindrücklichste Wandel vollzog sich auf dem Birrfeld. In die
«Kornkammer das Aargaus» zog die
Industrie ein. Die Badener Weltfirma
BILD: H.P.W.
phezeite, rechnete man damit, dass die
Bevölkerung in der Region Brugg bis
1985 auf bis zu 48 000 Einwohner und
bis 2020/2040 auf etwa 87 000 Einwohner wachsen könnte. 2016 sind es erst
50 000.
Brown Boveri (BBC) baute in zwei
Etappen Ende der 1950-er und Anfang
der 1960-er Jahre auf Birrer Boden
eine Fabrik für Grossmaschinenbau.
Sie bedeckte eine Grundfläche von
73 700 m 2. Die 270 m lange und 35 m
hohe Fabrikhalle war damals die
höchste in Europa. Daneben entstand
die Wohnsiedlung «In den Wyden» mit
vorgesehenen 500 Wohnungen. Die
Auswirkungen auf das bis dahin ländlich-bäuerliche Eigenamt waren
enorm. Visionäre Planer entwarfen das
Modell einer «Gartenstadt Birrfeld».
Es wurde an der Landesausstellung
1964 in Lausanne gezeigt. Halb erschreckt, halb euphorisch stellte sich
die Region Brugg auf eine stürmische
Entwicklung ein. Die Gemeinden gründeten 1966 die Regionalplanungsgruppe – die letzte im Kanton. Als Professor Francesco Kneschaurek der
Schweiz 10 Millionen Einwohner pro-
Öffentlicher Nachholbedarf
Mehr oder weniger zutreffende Prognosen hin oder her, machte sich in den
bewegten 1960-er Jahren ein Nachholbedarf in der öffentlichen Infrastruktur bemerkbar. Schulräume und Turnhallen, Strassen und Kläranlagen sowie Alterseinrichtungen wurden
gebaut. Zu den fast gleichzeitig verwirklichten grössten Objekten, die vor
50 Jahren den Eindruck eines noch nie
da gewesenen Baubooms in der Region
Brugg erweckten, zählten der architektonisch aussergewöhnliche Neubau
der Höheren Technischen Lehranstalt
(HTL) Brugg-Windisch, der SBB-Via-
AQUARELLEAUSSTELLUNG
von Roselyne Pantli
bis am 13. November 2016
Gasthof zum Bären
Bruggerstrasse 19
5103 Wildegg (AG)
Tel. 062 891 20 76
Christine Egerszegi
Alt-Ständerätin
Mellingen
SCHINZNACH-BAD: 16. Auflage des roundTable
Gesundheitswesen
Rund 75 Gäste sind der Einladung gefolgt und haben sich
mit Fragen rund um die Digitalisierung im Gesundheitswesen auseinandergesetzt.
JCF-Kamin in rot-weissem Kleid
Mi seinen 125 Metern ist der Kamin der Jura-Cement-Fabriken AG das zweithöchste Bauwerk im Kanton Aargau. Seit 1969 gehört er zu den Wahrzeichen von
Wildegg. Auch für Piloten leistet er wertvolle Dienste: Bei Anflügen auf den Flugplatz Birrfeld dient er als Orientierungshilfe – auch bei schlechter Sicht. Doch
warum leuchtet der bisher schlichte Kamin seit Kurzem in einem rot-weissem
Kleid?
BILD: AG
Den ganzen Artikel gibt es auf
www.effingermedien.ch
vorangetrieben haben und elektronische Patientendossiers heute Standard sind. Probleme bereitet der elektronische Datenaustausch über die eigenen Systemgrenzen hinweg, d. h.
mit andern Leistungsanbietern. Hier
werden die Daten nach wie vor überwiegend über analoge Medien ausgetauscht und es besteht ein grosses
Entwicklungspotenzial. Ermutigend
sind in diesem Zusammenhang Pilotprojekte, welche z. B. zwischen dem
Kantonsspital Baden und mehreren
Aargauer Rehakliniken im Bereich
des standardisierten elektronischen
Datenaustausches laufen. Die Projekte zeigen, dass der digitale Datenaustausch durchaus möglich ist. ZVG
Netzwerke haben ihre eigenen Werte
und Normen. Sie geben keine fixen
Rollen und Funktionen vor, sind offen
und durchlässig, nicht hierarchisch
und selbst organisierend. Und damit
das pure Gegenteil von klassischen
Organisationen im Gesundheitswesen. Bemerkenswert ist aber, dass die
Spitäler und Kliniken innerhalb ihrer
Systeme die Digitalisierung durchaus
98905 GA
HANS-PETER WIDMER
dukt für die direkte Bahnverbindung
Bözberg-Birrfeld, das Bezirksschulhaus Brugg, die Alterssiedlung Brugg
und das Altersheim Windisch, die Erweiterung des Bezirksspitals sowie die
Kläranlage Brugg/Birrfeld. Bei den Geschäftsbauten stachen neben den BBCBauten auf dem Birrfeld das neue
Bankgebäude der Aargauischen Hypotheken- und Handelsbank (heute NAB)
neben dem Stadthaus sowie die Pläne
zur Verlegung der +GF-Fabrikanlage
vom Bilander in den Brugger Wildischachen und Ausbauten der Spinnerei
Kunz in Unterwindisch hervor. Sodann
waren gleichzeitig mehrere kirchliche
Bauvorhaben im Gang. In Windisch
wurden 1965 die über 560-jährige reformierte Kirche einer tief greifenden
Renovation unterzogen und die neue
katholische Kirche eingeweiht. Ein
Jahr später kam das katholische Kirchenzentrum Birrfeld dazu. Und Villigen
rettete mit der Sanierung seiner kleinen Dorfkirche ein Bijou vor dem Zerfall.
98913 ACM
Vor 50 Jahren erlebte die Region Brugg die erste Spitze eines Nachkriegszeit-Baubooms,
der ihr Gesicht veränderte.
«Ich unterstütze
Maya Bally, weil sie sehr
tüchtig ist und
Erfahrung aus
Wirtschaft
und Politik
mitbringt.»
<wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwNDAxMQIABLmv8Q8AAAA=</wm>
<wm>10CFXKIQ7DMBBE0ROtNbPrcewsrMKigircJAru_VHbsIIvffD2PVVw99iex_ZKgh4GolZPKgoWpkuF7IkRcLCtbApI_Y8bSTRg_ohhWGB-R261T41R3uf1AcFIpCZxAAAA</wm>
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6 x 1,5L
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1111. Mahnwache vor dem ENSI
Am 29. September standen die
Mahnwachenden zum 1111.
Mal vor den Toren des ENSI.
Die Mahnwachenden forderten Transparenz, Vernunft und die daraus folgende, definitive Stilllegung der
Schweizer Atomkraftwerke – allen voran Beznau 1+2. Die Sicherheit der Bevölkerung ist wichtiger als es jegliche
wirtschaftliche Interessen der AKWBetreiberfirmen sind. Sicherheitsstandards dürfen nicht darauf ausgerichtet werden, welche Sanierungen
den Betreibern finanziell zumutbar
sind. In den Reihen der Mahnwache
befinden sich Experten aus verschiedenen Fachrichtungen. Ob Hochwasser, Erdbeben oder ein gezielter Flugzeugabsturz: Alles, was die Sicherheit
der Atomkraftwerke gefährden
könnte, wird von ihnen genauestens
analysiert. Dabei werden viel zu oft
Schönrederei oder gar Falschaussagen vonseiten des ENSI oder der AKWBetreiberfirmen aufgedeckt. Die
Mahnwache vor dem ENSI setzt sich
seit der Atom-Katastrophe in Fukushima zum Ziel, solche unhaltbaren
Zustände der Bevölkerung bekannt zu
machen und fordert diese dazu auf,
sich aktiv dagegen einzusetzen.
Begründete Angst
Was vor über fünf Jahren mit einem
kleinen Kreis besorgter Windischerinnen und Windischer begonnen hat, hat
sich in der Zwischenzeit ausgeweitet
auf insgesamt über 640 verschiedene
Personen, wohnhaft in der Schweiz
und dem nahen oder sogar fernen Ausland. So gab es zu verschiedenen Jubiläen auch Besuche aus Fukushima und
Tschernobyl. Diese überbrachten ihre
Botschaften aus Gebieten, welche be-
reits nukleare Katastrophen erlebt haben und deren Bewohner seither in
verstrahlten Gebieten leben.
Die Mahnwachenden haben Angst.
Angst vor der Atomkraft, einer Form
der Energieproduktion mit unkontrollierbaren Aspekten. Angst, dass Katastrophen wie in Tschernobyl oder Fukushima auch bei uns Realität werden. Angst, dass die undurchsichtigen
Geschäfte zwischen ENSI und Axpo
Gefährliches verschleiern. Diese
Angst ist begründet: Die uralten
Atomreaktoren Beznau 1+2 stehen in
unmittelbarer Nähe. Die Mahnwachenden wollen in einer Zukunft leben
ohne Angst vor einem Super-GAU.
Eine nukleare Katastrophe hätte Auswirkungen nicht nur auf Kinder und
Enkelkinder, sondern auch auf
Ururururururenkel. Wie egoistisch ist
die Schweiz eigentlich, dieses enorme
Risiko nach wie vor einzugehen? ZVG
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■ Aufrütteln ohne zu provozieren – Andreas Glarner in Windisch
Nationalrat Glarner wagte sich in die
SP-Hochburg Windisch und stellte sich
von Beginn an einem Feuerwerk von
Fragen. Die SVP-Sektionen Villigen
und Windisch hatten in die «Sonne»
eingeladen.
Anstelle eines Vortrags, den man
vorbereiten und die Schwerpunkte selber wählen kann, setzte sich unser Nationalrat auf den «heissen Stuhl «und
somit den ungefilterten Fragen des Publikums» aus. Als dossiersicher bezeichnet man in der Regel Exekutivpolitiker. Dieser Begriff passt auch auf
Andreas Glarners Antworten: Er bot
klare Zahlen und Statistiken, aufrüttelnd, aber nicht provozierend. Für
Fragen, die er nicht aus dem Stegreif
beantworten konnte, fand er Fakten
und Grafiken in seinen Dossiers und
dem Smartphone nahezu simultan.
Wandern jährlich 80 000 Menschen in
die Schweiz ein, benötigen wir zusätzlich nicht bloss 5000 Lehrer, sondern
Schulhäuser, Strassen, Spitalbetten,
Polizisten, Ärzte, Pfleger, Gefängnisse
sonder Zahl. Würde man endlich die
Folgen der Massenzuwanderung erkennen, nämlich Stau auf Strassen,
Menschenmassen in Zügen und Bahnhöfen, Zubetonierung der Schweiz,
müsste man den Verfassungsartikel
umsetzen, der nicht einmal «light» in
Kraft gesetzt wurde. Der Versuch,
ohne «Einführungsvortrag» gleich
Fragen zu beantworten, führte zu einer angeregten, sachlichen Diskussion
in einer offenen, vertrauensvollen Atmosphäre. Unproduktive «Wer-hatRecht-Diskussionen» konnten vermieden werden. Der SVP-Grossrat, Martin
Wernli, der Bezirksparteipräsident Dominik Riner und viele Grossratskandidaten aus dem Bezirk Brugg beteiligten sich mit pointierten Voten an der
Diskussion. Der Moderator Frederik
Briner dankte dem Migrationsexperten Andy Glarner herzlich. Das «flüssige Honorar» bestand aus Villiger
Wein. Mit einem Augenzwinkern überreichte er das Buch «Achtung Gutmenschen! Warum sie uns nerven …» ZVG
21
General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
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Neue Lehrpersonen
Die Pädagogische Hochschule FHNW diplomierte dieses Jahr 550 neue Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen, Logopädinnen und Logopäden sowie Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen. Die Feierlichkeiten fanden in Basel, Brugg-Windisch, Liestal und Solothurn statt. Auf die frischgebackenen Absolventinnen und
Absolventen wartet ein interessantes und herausforderndes Berufsfeld. Die Pädagogische Hochschule wünscht allen einen erfolgreichen Start.
ZVG
■ Herbstwanderung mit Blick auf das
Wasserschloss
Knapp 20 Personen versammelten sich
in Stilli zur diesjährigen Herbstwanderung. Stark verjüngt wurde die
Gruppe durch den knapp über 30-jährigen Pfarrer, der samt Frau und seinen zwei kleinen Kindern mitmarschierte. Der erste kurze Halt wurde
beim Soldatendenkmal bei den zwei
Linden unterhalb der Kirche Rein eingeschaltet. Das von der fünften Division errichtete Mahnmal mit einem elf
mal drei Meter grossen Freskobild des
27-jährigen Artillerie-Gefreiten und
Kunstmalers Ernst Leu aus Kölliken
wurde am Bettag 1940 eingeweiht.
Die Route führte an der Kirche
Rein vorbei hinauf zum Waldrand.
Hier teilte sich die Wanderschar. Diejenigen, die es gemütlich nehmen
wollten, wanderten der Halde entlang
in Richtung Brugg. Der grössere Teil
der Gruppe zogen mit Kind und Kegel
hinauf zum Wasserschlossblick. Ein
herrlicher Blick auf die zusammenfliessenden Flüsse Limmat, Reuss und
Aare tat sich den Wanderern auf. In
Die Wandergruppe geniesst den Weitblick
der Ferne sah man den Siggenberg,
die Lägern und das Gebenstorfer
Horn. Beim Alpenzeiger gab es einen
Zvierihalt für die in den Tragrucksäcken mitwandernden Kinder. Die
Grossen waren auch froh, endlich mal
einen Schluck aus der Wasserflasche
zu nehmen. Auf dem Wanderweg ging
es nun weiter steil in die Stadt hinunter und von dort durch die Stadt Brugg
VERANSTALTUNGEN
BILD: ZVG
nach Windisch. Das bewährte Küchenteam spendierte den Wanderern
einen feinen Schluck Weissen aus dem
eigenen Rebberg. Danke schön Reini
und Esther Bertschi für den Apéro
und die aufwendige Vorarbeit zum
Brötle. Mit feinen Grilladen, Wasser
und Wein, Kaffee und Kuchen beendete die frohe Wandergruppe diesen
schönen Wandertag.
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Spende für «Herzensbilder»
Das Hotel-Restaurant zum Hirschen in Villigen punktete im Frühling dieses
Jahres mit seinen französisch-schweizerischen Spezialitäten in der SRF-Sendung «Mini Beiz, dini Beiz.» Vor drei Jahren hat das Wirtepaar, Nadja Schuler (30) und ihr Lebenspartner Stephane Wirth (29), die ursprüngliche Metzgerei von 1870 übernommen. Die beiden bieten seither alle acht Wochen eine
neu zusammengestellte Speisekarte an. Dem Wirtepaar ist es wichtig, das
Preisgeld von «Mini Beiz, dini Beiz» für einen guten Zweck zu spenden, wie
Nadja Schuler schreibt. Der Beitrag geht an den Verein herzensbilder.ch, der
unter anderem Familien von schwerkranken, behinderten oder viel zu früh
geborenen Kindern ein kostenloses Foto-Shooting mit einem Profi-Fotografen schenkt.
TEXT: SHA/BILD: ZVG
LÖSUNGSWORT:
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per EMail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben
und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 10. Oktober 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
WITZE DER WOCHE
«Herr Professor», sagt Frau Meier zu Doktor Müller,
«unser Marco hält sich für den bösen Wolf. Was sollen
wir tun?»
«Vor allem aufpassen», sagt Doktor Müller, «dass die
Grossmutter nicht auf Besuch kommt!»
FINDEN SIE DIE BILDAUSSCHNITTE:
Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel
Glück und Spass beim Durchblättern dieser Zeitung.
Stadtindianer
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
schwierig
leicht
Du bisch so doof !
9
Weisch nöd emol wie mer
en Räche i'd Finger nimmt !
Nei, ich bin so gschiit, dass ich mich doof stelle !
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Lösung Sudoku leicht
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«Unser Kanarienvogel hat Benzin getrunken!»
«Ja, und?»
«Er flog dreimal wie ein Düsenjet durchs Wohnzimmer, dann stürzte er ab.»
«Tot?»
«Nein, das Benzin war alle.»
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Gewinnerin: Denise Obrist, Riniken
1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante
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1
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Lösung Sudoku schwer
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8
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General-Anzeiger • Nr. 40
6. Oktober 2016
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F/D 2016, 113 Min., D/f ab 12 Jahren
Regie: François Ozon
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem
Namen und Ihrer Adresse mit dem Be-
Samstag, 8. Oktober, 20.15 Uhr
Sonntag, 9. Oktober, 18.00 Uhr
Montag, 10. Oktober, 20.15 Uhr
Mittwoch, 12. Oktober, 20.15 Uhr
treff: «Frantz» an [email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 7. Oktober, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend
sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
YOUCINEMA BRUGG
BRUGG: Bühne Odeon – Ticketverlosung
Kieran Goss mit special guest
LETZTE VORSTELLUNGEN
Sonntag 9. Oktober 13 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
Eine liebenswerte Sommerkomödie.
PREMIERE MIT APERO
Sonntag 9. Oktober 16 Uhr
VECCHI PAZZI
CH 2016 89 Min. I/df ab 10 Jahren
Regie: Sabine Boss
Der neue Film von Sabine Boss.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Dienstag 11. Oktober 18 Uhr
MÉDECIN DE CAMPAGNE
F 2016 102 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Thomas Lilti
Eine liebevolle Geschichte über einen
Landarzt und seine Patienten.
CAMPUSCINEMA MIT GESPRÄCH
Mittwoch 12. Oktober 18 Uhr
DEMOCRACY – IM RAUSCH DER DATEN
F/D/CH 2015 99 Min. O/df ab 12 J.
Regie: David Bernet
Dokfilm über die Gefahren von Big Data.
BÜHNE
Freitag 7. Okober 20.15 Uhr
KIERAN GOSS – SOLO
Einer der führenden Musiker Irlands.
BÜHNE KINDER IM FORUM
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag 18 Uhr
ZAUBERFADEN
ABENDGESCHICHTEN FÜR KINDER
ab 4 Jahren 60 Minuten Mundart
PROGRAMM
vom 6. bis 12. Oktober 2016
FINDET DORIE 3D & 2D
Kieran Goss ist ein hervorragender Songschreiber, Musiker und Entertainer und einer
der führenden Musiker
Irlands.
Nachdem er viele Jahre mit seinem
Kieran Goss Trio durch die Welt
tourte, präsentiert er nun sein neues
Album «Solo». Kieran Goss steht im
ersten Teil allein auf der Bühne. In der
zweiten Hälfte wird er von der Backgroundsängerin Annie Kinsella begleitet. Wenn sie zusammen singen,
TICKETVERLOSUNG
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Bühne Odeon vom Freitag,
7. Oktober, 20.15 Uhr.
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Einsendeschluss: Freitag, 7. Oktober, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
wird das Publikum verzaubert …
www.kierangoss.com.
ZVG
Freitag 7. Oktober, 20.15 Uhr
Der meisterhafte neue Film von Ozon.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 8. Oktober 23 Uhr
THE BEATLES: EIGHT DAYS A WEEK
UK 2016 130 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ron Howard
Dokfilm über die Tourjahre.
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
AGENDA
F R E I TA G , 7. O KO B E R
Bözberg
19.00–23.00 Musig-Stobete im Restaurant Bären (Passhöhe), mit dem Echo vom
Bözberg.
●
S A M S TA G , 8 . O K T O B E R
Brugg
13.00 Natur- und Vogelschutzverein: Nistkastenkontrolle. Leitung M. Lippuner und
E. Rehmann. Schlechtwetterverschiebung:
056 441 92 55. Treffpunkt: Vereinshütte.
● Brugg
20.00 Abendmusik in der Stadtkirche:
Serenata Italiana, Musik von Cimarosa,
Giuliani, Domenicioni, Carulli und Bazzini.
● Hausen
13.30 Biken ab MZH Hausen. Nur bei
guter Witterung. Auskunft: Fritz Schär
056 441 50 57
● Umiken
ab 18.00 Hüttenhock des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken.
●
S O N N TA G , 9. O K T O B E R
Windisch
10.00–17.00 Vindonissaparkfest: Die Besucher tauchen in die Welt der Römer und
Habsburger ein. Legionärspfad Vindonissa.
●
D O N N E R S TA G , 1 3 . O K T O B E R
Brugg
11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im
Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056
441 33 12, 079 582 45 63.
●
A U S S T E LLU N G E N
Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
●
Schinznach-Dorf
Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal.
Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke
von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz.
●
S P I E LG R U P P E N
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Chinderträff, Brugg
Mo Waldspielgruppe 10.00–14.00, Di/Do
13.30–17.00, Mi/Do 8.30–12.00 und Chinderträff Fr 8.30–11.30. Mit Sprachförderung
plus ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Anm./Info:
056 442 15 20, [email protected].
G E S PR ÄC H S G R U PPE
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Für Angehörige von Menschen mit
Hirnverletzung
Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums
Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7,
Brugg, [email protected], 056 442 02 60.
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Eltern-Kind-Singen: jeden 1. und 3. Di im
Monat, 15.30–17.00, Fr. 2.– (für Mitglieder
gratis).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 65.
*findet während der Brugger Schulferien
nicht statt.
T R E F F PU N K T I N T EG R AT I O N
●
●
I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E
Brugg
Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für
Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für
jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
TA N D E M -T R E F F D E U T S C H
Brugg
Kantonales Integrationsprogramm: Do,
9.00–11.00 (ausser während Schulferien).
Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4.
Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind
willkommen. Kinderbetreuung vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer,
056 222 23 28, [email protected].
●
●
●
Nemos Freundin Dorie geht auf die Suche nach ihren Eltern; wenn ihr ihre
Vergesslichkeit nicht in die Quere
kommt ...
«Doch, ich vergess immer alles sofort,
das liegt bei uns in der Familie. Ähm,
das heisst, zumindest glaube ich das ...
hmmm ... wo sind die eigentlich?»
Warum Dorie wohl allein im Ozean unterwegs war an dem Tag an dem sie
Marlin traf? Diese Frage stellt sich bereits in «Findet Nemo». Und endlich
gibt es auch die Antwort darauf ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
3D: Täglich 17.10.
2D: Täglich 14.30 und 20.00.
BAD MOMS
Eine Frau mit einem perfekten Leben,
einem fürsorglichen Ehemann, ambitionierten Kindern, einem wundervollen
Zuhause, strahlendem Aussehen und
einer anhaltenden Kariere. Doch hinter
der perfekten Fassade steckt eine ständig überlastete und überengagierte
Mutter, welche vor Erschöpfung kurz
vor dem Durchdrehen steht.
Es gelingt ihr schliesslich kurz vor dem
Kollaps, sich mit zwei gleichgesinnten
Müttern zusammen zu schliessen, um
sich gemeinsam mehr Freiheiten zu erkämpfen und sich von den gängigen
Verpflichtungen loszureissen. Sie erkämpfen sich daraufhin ein Leben voller Freiheit, Spass und Zügellosigkeit.
Es dauert jedoch nicht lange, bis sie
sich mit andern Eltern der Schule aneinander geraten, welche sich vom zügellosen Verhalten der Mütter provoziert fühlen. Vor allem die Elternsprecherin und ihre Clique perfekter Mütter
sagen ihnen den Kampf an. Herrlich
witzig und bitter böse. Das Drehbuch
stammt aus der Feder der «Hangover»Autoren Jon Lucas und Scott Moore.
Deutsch, ab 14 Jahren.
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