Kunstpädagogischer Tag des 17. Nov 2016 Neubau II BDK Baden-Württemberg ABK Stuttgart Vortragssaal Die Reichweite kunstpädagogischen Handelns darf mit rund hundert Jahren angesetzt werden: Wer im 2016 ein Lehramtsstudium beginnt und sechs Jahre später in den Beruf einsteigt, kann im Jahr 2061 im Unterricht auf eine Zehnjährige treffen, die sich 2116 bei bester Gesundheit an – wen oder was? und dennoch die gleiche Person erinnern und davon berichten wird. Das Wissen wird dann ein anderes sein. Von der Kunst ganz zu schweigen. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, die Berufsbiographie einer Kunstpädagogin als Einladung zur fortdauernden Verwandlung anzusehen, denn die Kunst des Lehrens ist stets eine Wendung an Andere, die Spuren zeitigt. Die Methoden der Kunst können dabei als ein Hervorlocken des Anderen verstanden werden – und als eigenwillige Kraftquelle auf einem Weg durch die Unwägbarkeiten einer sich verändernden Gesellschaft. Programm 9:00 Eintreffen der Tagungsteilnehmer und Teilnehmerinnen 9:30 Begrüßung durch Nadine Lindenthal Vorsitzende des BDK-BW Christina Griebel Sich verwandeln: the art to other Barbara Bader Und plötzlich wurde mir klar: Bildungsbiografische Schlüsselmomente 10:45 Kaffeepause Lutz Schäfer Spielräume öffnen: beobachten statt erwarten Mario Urlaß Provozierte Neugier: Permanentes Anderswerden in künstlerischen Bildungsprozessen Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens 1. November 2017 an [email protected] Mittagspause Workshopblock I Workshopblock II Verabschiedung mit künstlerischem Beitrag Die Veranstaltung ist kostenlos. Gestaltung: Sven Tillack & Mark Jullien Hahn 12:00 13:30 15:00 16:45 KUNSTPÄDAGOGISCHER TAG DES BDK BADEN-WÜRTTEMBERG 17. NOV 2016 ABK STUTTGART NEUBAU II VORTRAGSSAAL Die Reichweite kunstpädagogischen Handelns darf mit rund hundert Jahren angesetzt werden: Wer im 2016 ein Lehramtsstudium beginnt und sechs Jahre später in den Beruf einsteigt, kann im Jahr 2061 im Unterricht auf eine Zehnjährige treffen, die sich 2116 bei bester Gesundheit an – wen oder was? und dennoch die gleiche Person erinnern und davon berichten wird. Das Wissen wird dann ein anderes sein. Von der Kunst ganz zu schweigen. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, die Berufsbiographie einer Kunstpädagogin als Einladung zur fortdauernden Verwandlung anzusehen, denn die Kunst des Lehrens ist stets eine Wendung an Andere, die Spuren zeitigt. Die Methoden der Kunst können dabei als ein Hervorlocken des Anderen verstanden werden – und als eigenwillige Kraftquelle auf einem Weg durch die Unwägbarkeiten einer sich verändernden Gesellschaft. PROGRAMM 9:00 Eintreffen der Tagungsteilnehmer und Teilnehmerinnen 9:30 Begrüßung durch Nadine Lindenthal Vorsitzende des BDK-BW Christina Griebel Sich verwandeln: the art to other Barbara Bader Und plötzlich wurde mir klar: Bildungsbiografische Schlüsselmomente 10:45 Kaffeepause Lutz Schäfer Spielräume öffnen: beobachten statt erwarten Mario Urlaß Provozierte Neugier: Permanentes Anderswerden in künstlerischen Bildungsprozessen Mittagspause 13:30 Workshopblock I 15:00 Workshopblock II 16:45 Verabschiedung mit künstlerischem Beitrag Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens 1. November 2017 an [email protected] Die Veranstaltung ist kostenlos. Gestaltung: Sven Tillack & Mark Jullien Hahn 12:00
© Copyright 2024 ExpyDoc