Inhaltsverzeichnis Kluetzer Winkel - Schümann

Peter Schümann
Zur Frühgeschichte des Klützer Winkels
1. Entwurf
(zur Zeit nur das Inhaltsverzeichnis)
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort und Einführung ………………………
1. Teil
Rahmenbedingungen …………………………
I
Die Slawenepoche (6.-12. Jahrhundert) ….
A Einwanderung der Ostseeslawen (6./7. Jh.)
AA Die Osteuropäische Völkerwanderung ……..
BB
Die slawische Einwanderung im Mecklenburg-Vorpommern ……..
CC
Die slawische Einwanderung in Lauenburg …………
DD Die slawische Einwanderung in Ostholstein (Wagrien) ………..
EE
Der limes Saxoniae ………..
B Aufsiedlung der Ostseeslawen …………
AA Die entvölkerte, renaturierte Landschaft …………
BB
Anpassung der Lebensverhältnisse an die vorgefundenen ökologischen Bedingungen …..
CC
Die Bildung von Siedlungskammern ………….
C Archäologische Probleme
AA
BB
CC
II
Keine Schriftlichen Überlieferungen ……………
Beginn der archäologischen Erforschung erst im 19. Jahrhundert ……………
Die Überbauung slawischer Burgwälle …………..
Der Zusammenbruch des Abodritenreiches und die Gründung des Fürstentums Mecklenburg
A Teilung und Vernichtung des Abodritenreiches (1131-1167) ……
AA
BB
CC
DD
EE
FF
GG
HH
Die Teilung des Abodritenreiches (1151) ……………
Der Krieg zwischen Holsten und Wagriern (1138/1139) ……..
Die Einverleibung des abodritischen Westreiches in das Herzogtum Sachsen (1143) …..
a) Eingliederung Wagriens in die Grafschaft Holstein ………….
b) Neugründung der Grafschaft Ratzeburg …..
Deutsch-Kolonisation Wagriens (ab 1143) ……………..
a) Die Gründung der deutschen Stadt Lübeck (1143) ……………..
b) Die Reaktivierung des Bistums Oldenburg/Lübeck (1149) ………….
c) Die Ansiedlung deutscher Bauern in Wagrien (ab 1143) ……………
Deutsch-Kolonisation der Grafschaft Ratzeburg ……………
a) Die gräfliche Ratzeburg ………….
b) Die Gründung des Bistums Ratzeburg (1154) ……………
c) Die Ansiedlung deutscher Bauern in der Grafschaft Ratzeburg (ab 1143) ………..
Der erste Wendenkreuzzug (1147/1148) ………….
a) Die Politik des Abodritenfürsten Niklot ………..
b) Die päpstliche Kampagne für den zweiten Kreuzzug (ab 1145) …………..
c) Die Aufstellung zweier Kreuzzugsheere für den Wendenkreuzzug (1147) ……..
d) Die Verteidigungsmaßnahmen der Abodriten ………..
e) Der Angriff des Nordheeres auf das Abodritenreich (Juli 1147) …………
f) Das Auseinanderbrechen des Kreuzzuges und die Rettung der Abodriten …………
Der Zweite Wendenkreuzzug (ab 1160) …………
a) Das Vorspiel …………
b) Der Zangenangriff von Sachsen und Dänen ……………….
c) Die Entscheidung bei der Slawenburg Werle
Fortsetzung des Kriegs zwischen Sachsen und Abodriten (ab 1162) ………..
a) Der Kampf um die Slawenburg Werle )1163) …………
b) Die Kämpfe des Jahres 1164 ……………
c) Partisanenkrieg in einem ausgebluteten Land …….
B Das Fürstentum Mecklenburg ………………..
AA
BB
CC
DD
EE
FF
GG
HH
JJ
III
Das Friedensabkommen zwischen Sachsen und Abodriten (1167) ……….
a) Gründe für Friedensverhandlungen …………….
b) Friedensbedingungen ……………
c) Geopolitische Neuordnung …………….
d)
Grafschaft Schwerin (ab 1167) ……….
a) Die gräfliche Burg Schwerin ……………
b) Das Bistum Schwerin ………………….
c) Die Ansiedlung deutscher Bauern in die Grafschaft Schwerin …………….
Mecklenburgs konservative Politik unter Pribislaw (1167-1178) …………
Öffnung Mecklenburgs für deutsche Kaufleute ………..
a) Hochkonjunktur des Ostseehandels ……….
b) Der Aufstieg der Ostsee-Handels- und Hafenstädte …..
c) Die Gründung der deutschen Handels- und Hafenstädte Wismar und Rostock …..
Die dänische Expansion im Ostseeraum ………………
a) Knut VI – König der Dänen und Wenden ………..
b) Deutsche Krisen (Ende 12./Anfang 13. Jahrhundert) ……….
c) Der dänische Angriff auf deutsches Hoheitsgebiet (ab 1201) ………..
d) Die Zerschlagung der Grafschaft Ratzeburg (1203/1204) ……..
e) Die Übernahme der Provinz Gadebusch durch das Fürstentum Mecklenburg ….
Das epochale Strukturproblem ……….
a) Die altslawische Landwirtschaft ………
b) Die moderne Hufenverfassung …………
Entscheidung über die Agrarreform ……………
a) Politische Autonomie/Entscheidungsfreiheit ……….
b) Konservative Stimmungslage …….
c) Zwingende staatspolitische Gründe für die Reform ………
d) Notwendige Mitwirkung der Kirche …….
Grundzüge der Agrarreform
a) Strategische Konzeption der Umgestaltung ………
b) Beginn/Zeitfenster der Reform ………..
c) Entscheidungsträger …………...
d) Stabstellen ……………………..
e) Lokatoren ………………………
f) Neusiedler/Kolonisten …………
g) Einwanderungsrouten ………….
h) Dorfstandorte …………………..
i) Landvermessung ……………….
j) Landzuweisung ………………...
k) Haus und Hof …………………..
Die politische Umsetzung der Agrarreform …………
a) Fortschreitender Prozess von Süd nach Nord ……
b) Stand der Reform zum Zeitpunkt der Zehntverhandlungen 1222 …..
c) Stand der Reform zum Zeitpunkt der Abfassung des Zehntregisters 1230 …..
d) Abschluss der Reform …………..
Mecklenburgs neues Gesicht: Adelsherrschaft, monumentale Kirchenbauten, bäuerliche
Hallenhäuser ……………….
A Die neue Adelsherrschaft …………..
AA Erwerb von Land und Grundherrschaft ……….
a) Freihufen (= steuerfreie Gutshöfe) ………….
b) Über die vom Lokator gegründeten/gebildeten Bauernhufe/Dörfer ………
BB
Erwerb staatlicher (hoheitlicher- und kirchlicher Rechte/Aufgaben) ……….
CC
DD
EE
a) Polizeigewalt (Herstellung des Landfriedens) ……….
b) Niedere Gerichtsbarkeit (Patrimonialgerichtsbarkeit) ……….
c) Einzug von Steuern ………….
d) Beteiligung an den Zehnteinnahmen ………
e) Kirchliche Patronatsrechte ………….
Die lokalen Machteliten …………
a) Ihre Vernetzung ……….
b) Ihre militante Herrschaft ………..
Zersplitterung des Landes in autonome Machtzentren ………..
Land (Grundherrschaften) und Rechte als Ware …….
B Großbaustellen …………..
AA Die Baumaßnahmen des 13. und 14. Jahrhunderts ………….
a) Frühgotische Hallenkirchen in Skelettbauweise ….
b) Rittersitze als Motten oder Steinhäuser ….
c) Bäuerliche Hallenhäuser und Wirtschaftsgebäude ………
BB
Benötigtes Baumaterial ………….
a) Hochrechnungen …………….
b) Neue Produktionsstätten …….
c) Massentransporte ……………
CC
Bautechnisches Personal …………
a) Die verschiedenen Baugewerke ……..
b) Anwerbung ………………….
DD Sozialpolitische Auswirkungen ….
C Die wirtschaftlichen Wachstumskräfte……
AA
BB
CC
DD
Erweiterung des Landbesitzes, der Rechtsstellung und der Machtausübung ….
Verdichtung der neudeutschen Bevölkerung …………
Systematisierung und Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion …..
Stärkung der Finanzkraft ………
2. Teil
Zur Siedlungsgeschichte des Klützer Winkels ………………….
I
Slawische Einwanderung und Aufsiedlung des Klützer Winkles ……………….
A Zur Geografie und Landschaft des Klützer Winkels …………..
AA
BB
CC
Die Konturen der Halbinsel …..
Eiszeitliche Einflüsse und Geologie des Klützer Winkels …..
a) Die sog. glaziale Serie …
b) Der Baltische und Nördliche Landrücken …
c) Der Wismarsche Eislobus …..
d) Die Ost-West-Wasserscheide …
e) Die Gliederung des Klützer Winkels in einen Ost- und einen Westteil ….
aa) Landschaftsstruktur des Ostteils …
bb) Landschaftsstruktur des Westteils……
Die mittelalterliche Naturlandschaft des Klützer Winkels ………
B Die slawischen Einwanderungsrouten in den Klützer Winkel ………
AA Die Zugänglichkeit des Klützer Winkels …..
a) Wege in den Ostteil des Klützer Winkels ….
b) Wege in den Westteil des Klützer Winkels ……..
BB
Die slawische Einwanderung in den Klützer Winkel ….
a) In den Ostteil ……….
b) In den Westteil ………
C Standortbedingungen im Klützer Winkel ……
BB
CC
II
a) Flachküsten/Bachläufe ……
b) Wasser-/Fischreichtum …...
c) Viehhaltung ……………….
d) Boden/Ackerbau …………..
e) Waldmassen ………………
f) Wirtschaftliche Nutzung der Eichenmischwälder ……
g) Jagdwild …………………..
h) Vogelreichtum …………….
Die slawischen Siedlungsfelder im Klütezr Winkel ………
a) Auf der Ostseite …………..
b) Auf der Westseite …………
Stammeszugehörigkeit und geopolitische Lage im Klützer Winkel …….
Die Siedlungsgeschichte der Ostseite des Klützer Winkels ……….
Vorbemerkung zu den slawischen Siedlungsfunden auf der Ostseite des Klützer Winkels ….
A Gab es bei Wohlenberg eine Slawenburg/Siedlungskammer? …………
AA
BB
Die Wohlenberger Wiek im Früh- und Hochmittelalter ………..
Natürlicher Erdhügel oder Überreste eines slawischen Burgwalls? …….
B Der Tarnewitz-Komplex …………
AA
BB
CC
DD
Das natürlich-ökologische Umfeld ………
a) Der Tarnewitzer Bach ………….
b) Die silva Tarnewitz …………….
Der (slawische) Siedlungsschwerpunkt „Tarnewitz“ ……….
a) Burgwall Nr. 1 > superior villa Tarnevitz > Gutshof Obertarnewitz > Oberhof ………
b) Die Tarnewitzer Burg (Nr. 2) > Major Tarnevitz (= Groß Tarnewitz) >
Gut Christinenfeld……
c) Tarnewitz (Nr. 3) = Slavicum Tarnewitz > Tarnewitz ….
Die geopolitische Bedeutung des Tarnewitz-Komplexes in der Slawenzeit ….
Die Neugründung: Wittenburgerhagen > Tarnewitzerhagen …..
C Slawische Einwanderungsgruppen am Damshäger Bach ……
AA
BB
CC
Die landschaftliche Siedlungsbasis ………..
a) Die 3 Abschnitte des mittelalterlichen Damshäger Bachs ….
aa) Die Quellflüsse des Damshäger Bachs …
bb) Der (vormalige) Damshäger Teich …….
cc) Der (eigentliche) Damshäger Bach …….
b) Die (südliche) silva Clutse …………………
Die Kette slawischer Dörfer/Dorfnamen auf der Südseite des Damshäger Bachs ….
a) Bössow ……..
b) Thorstorf ……
c) Parin ………..
d) Kussow ……..
e) Gutow ………
f) Pohntorf ……
g) Welzin ……..
Die parrochia Thomashagen (Damshagen) ………..
a) Einsetzen der Reform …….
b) Umstrukturierung der Slawendörfer …….
c) Neugründung (deutscher) Hagendörfer …..
d) Thomashagen (Damshagen) als Kirchenspielort …..
e) Weiterer Landesausbau …..
D Die (slawische) Ansiedlung am Klützer-/Redewischer Bach ……
AA
Das (mittelalterliche) Landschaftsbild rund um den Klützer Bach ………..
a)
BB
Der (mittelalterliche) Klützer-/Redewischer Bach
aa) Der Oberlauf des Klützer Bachs …..
bb) Die Klützer Niederung …………….
cc) Der Paeserow-See …………………
dd) Der Unterlauf des Klützer Bachs/der Redewischer Bach ….
b) Die (nördliche) silva Clutse ……
aa) Lübeck und die Klützer Eichen …………..
bb) Klütz – seine Eichen und Eulen ………….
c) Die komplexe Landschaftsstruktur der nördlichen silva Clutse …….
Die Slawensiedlung villa Clutse (Klütz) ……
a) 3 altslawische Ortsnamen …..
b) Tabellarische Datenzusammenstellung …………
E Das deutsche superior Clutse (Oberklütz) …………..
AA
BB
CC
Klütz‘ frühe Bestimmung zum Kirchspielort ……
Das beibehaltene Slawenviertel ………………….
Die deutsche Neugründung (ohne Hufenbildung) ……
a) Kirchspielort ………
b) Bau und Geschichte der St. Marien-Kirche ………….
c) Kleinstädtischer Charakter …………
d) „Besetzte Katen“/kleine Hofstellen ………..
e) Das Klützer Hospital ……….
F Das deutsche inferior Clutse (Niederklütz) und weitere Dorfneugründungen ………..
AA
BB
CC
Die linke (westliche) Klützer Bachseite ………
Deutsche Kolonistendörfer mit Hufenverfassung „aus wilder Wurzel“ ……….
Zur Infrastruktur von interior Clutse (Niederklütz) ……………..
G Slawenwall oder Ritterburg in dem wald „Düstern Hall“? ………….
AA
BB
Das Landschaftsbild am Oberlauf des Klützer Bachs ………
Ein (künstlicher) Hügel, ein dichter Wald und eine Klützer Sage ……
H Der Burgwall von Kühlenstein
AA
BB
CC
DD
EE
I
III
Kontroverse Zuordnung ………..
Die (slawischen) Grundstrukturen der Burg ………….
Keine Erfassung im Ratzeburger Zehntregister (1230) ………
Rekonstruktion des Turmhügels Kühlenstein ……..
a) Argumente gegen einen steinernen Wehrturm ……..
b) Daten zur Kühlensteiner Motte als Holzturm ……..
c) Der Kühlensteiner Wirtschaftshof „De oll Hofstell“ .........
Kühlenstein . „das Armenhaus im Walde“ ……….
Die parrochia Elmenhorst …
AA Lage und mittelalterliche Naturlandschaft ……….
BB
Keine slawische Vorbesiedlung ……
CC
Erschließung und Bildung der parrochia Elmenhorst (1230) ………….
DD Elmenhorst und seine Geschichte ………………
Die Siedlungsgeschichte der Westseite des Klützer Winkels ................
Vorbemerkung; Die slawischen Siedlungsschwerpunkte auf der Westseite des Klützer Winkels ……
A Dassow an der Stepenitzmündung ………….
AA Die slawische Einwanderung ……….
BB
Die Standortvorteile …………
a) Der Fischreichtum der Traveförde ………
aa) Die Wasserverhältnisse der Traveförde ……….
bb) Fischarten um Brackwasser der Traveförde …..
b) Die verkehrs- und handelsgünstige Lage von Dassow ……..
aa) Slawische Handelsplätze an inneren Ostsee-Meeresbuchten ….
bb) Die (logistischen) Kriterien für einen mittelalterlichen Handelsplatz …..
cc) Dassow: Ein von den Historikern übersehener Handelsplatz? ……..
CC
Gab es in Dassow eine Slawenburg? …..
a) Die vermutete Slawenburg mit Vorburg (Wik) …..
b) Das Ende der Slawenburg …..
B Dasssows Grenzposition am sog. 3-Länder-Eck ………
AA
BB
CC
Das sog. 3-Länder-Eck ………….
Frühe deutsche Einflüsse auf Dassow …………..
Die in der Barbarossa-Urkunde verbrieften Privilegien Lübecks auf mecklenburgischem
Territorium (1188) ……
C Dassow: Kirchspielort, urbane Kleinstadt und Hufendorf ………
AA Ablauf der Reform ……
BB
Kirchspielort ………….
a) Bau der St. Nikolaus-Kirche ……
b) Die parrochia Dartsowe ………
CC
Oppidum für Handels und Warenverkehr …..
a) Der Handelsverkehr zwischen Lübeck und Mecklenburg ……..
b) Das castrum Dartsowe als Raubritterburg …………..
DD Entwicklung der Grundherrschaft in Dassow ………..
a) Der Einstieg der Ritter von Parkentin …..
b) Die Dassower Hufenbauern …..
EE
Die weitere Geschichte von Dassow ………
D Die Siedlungsmöglichkeiten in der silva Dartsowe bzw. am Dassower Bach …….
AA
BB
Die komplexe Landschaftsstruktur der mittelalterlichen silva Dartsowe …..
a) Der Dassower Bach und sein Umfeld als Lebensgrundlage der (slawischen) Siedler …
aa) Basisdaten des Bachlaufs ……
bb) Eingriffe/Veränderungen ……
b) Die silva Dartsowe ………..
aa) Großflächiger Laubwald mit Rotbuchen- und Eichenmischwäldern …….
bb) Der Lübecker Zugriff auf die silva Dartsowe ………
c) Biotopisch-amphibische Feuchtgebiete in der silva Dartsowe …………
aa) Geologisch-klimatische Kausalfaktoren ….
bb) Biotopische Flurnamen ……….
Die slawische Landnahme der silva Dartsowe ………….
E Das Bodendenkmal bei Groß Voigtshagen
AA Lage/Beschreibung ….
BB
Wissenschaftliche Erfassung ……….
a) Archäologie/Forschungen …….
b) Kontroverse Beurteilungen ………
CC
Der Erdwallring als mutmaßliche Slawenburg ……
a) Beschreibung ……….
b) Argumente pro und contra Slawenwall ………
F Das Dorf Groß Voigtshagen ……
AA
Die Gründung im Zuge der Reform ……..
a) Standortmerkmale vor der Erschließung ………
b) Erschließung und Gründung ………
c) Die einzelnen Gründungsschritte …….
BB
Das Rittergeschlecht von Kule als frühe Grundherren von Groß Voigtshagen …..
a) Der Ritter Bertrammus Kule: Vasall des Ratzeburger Bischofs ….
b) Die Kule: equites originarii in Holstein …….
CC
Das profilierte Adelsgeschlecht der von Quitzow ………
a) Die Herkunft der Quitzows (11./12. Jahrhundert) ……..
b) Aufstieg in der Prignitz (12./13. Jahrhundert) ……..
c) Verzweigung nach Mecklenburg (13./14. Jahrhundert) ……….
aa) Der Stammvater Eckhard von Quitzow …….
bb) Erste urkundliche Erwähnung (1285) …….
cc) Ritter und Kriegsteilnehmer (1291) ………
dd) 30 Jahre im fürstlichen Regentschaftsrat Mecklenburgs (1291-1323) ….
ee) Die Quitzows auf der Mecklenburg (1308)-1329) ….
ff) Biografische Lücke (bis Ende 14. Jahrhundert) …..
DD Der zwielichtige Einstieg der Quitzows in Groß Voigtshagen (1388?) …..
a) Die Belehnungsurkunde Nr. 11946 – eine Fälschung ….
b) Faktische Übernahme der Grundherrschaft in Groß Voigtshagen ….
G Die Quitzowburg
AA
BB
CC
Zur Typologie des festen Hauses = befestigten Herrenhauses ….
Die Quitzowburg als festes Haus …..
Südlicher Zugangs-Wachturm? …..
H Die Siedlungskammer am Dassower Bach (mit slawischen Wurzeln) ………
AA
BB
CC
Wilmstorf …..
Klein Voigtshagen ……
Grevenstein …….
I
Am Rande der Ostsee …….
AA Geologische-geografische Grundlagen ……….
a) Die Abriegelung der Harkenbäkförde zu einem Rinnensee …..
b) Das Höftland von Pötenitz …..
c) Priwall ……..
BB
Geografische Gliederung …..
CC
Die mittelalterliche Naturlandschaft im Küstengürtel ….
a) Wald und Feuchtgebiete zwischen Hohem Schönberg und Harkenbäkniederung ….
b) Der (mittelalterliche) Katzbach ….
c) Die (mittelalterliche) Harkenbäkniederung ….
d) Der (mittelalterliche) Rinnensee (Erkense/Deipsee) …..
e) Der Kreuzberg und die Quelle der Harkenbäk in Wieschendorf ….
f) Die Harkenbäk ….
g) Die (mittelalterliche) Landschaft zwischen Harkenbäkniederung und Pötenitzer Wiek …..
h) Die Küstenlinie ……
DD Schafzucht, Vogelflug und Küstenfischerei im westlichen Klützer Winkel ….
a) Ödland/Weideland ….
b) Vogelreichtum/Vogeljagd ….
c) Meeresfische/Küstenfischerei …..
J
Die (slawische) Ostsee-Siedlungskammer ….
AA
Die Slawenburg „Harkenwall“ …..
a) Wissenschaftliche Zuordnung zur Slawenepoche ….
b) Daten zur Slawenburg „Harkenwall“ …..
c) Die Störtebeker-Legende ….
BB
Die Siedlungskammer am Katzbach …..
a) „Erkense“, Später „Harkensee“ …
aa) Bauerndorf, Vorburg oder Handelsplatz …
bb) Im Strudel des großen Umbaus …..
cc) Die slawisch-deutsche Doppelsiedlung „Erkense“ …..
dd) Zur Namensbildung „Erkense“ ….
b) Der Slawenkomplex im Raum Dönkendorf-Neuenhagen-Tankenhagen ….
aa) Anfänge/Frühphase …
bb) Lokaler Machtkomplex eines slawischen Oberhaupts ….
cc) Das Ratzeburger Zehntregister als Quelle ….
dd) Die Quellenauswertung durch Jegorov …..
c) Die Villa Thankmari Thankmarus I …..
aa) Das Slawendorf ….
bb) Das Jagdrevier des Thankmarus (indago Thankmari) …….
cc) Die Umgestaltung zum Hufendorf ….
dd) Die Bildung eines Rittergutes …..
d) Das (Hagen)Hufendorf im Jagdrevier des Thankmarus (Neuenhagen) ….
e) Das Hagenhufendorf Tankenhagen ….
K Die Siedlungsgeschichte des Raums Kalkhorst ….
AA Gab es im Raum Kalkhorst eine mittelalterliche Slawensiedlung? ….
a) Indizien ….
b) War die Landschaft slawentauglich? ….
aa) Geologie des Raums Kalkhorst
bb) silva Dartsowe / Küstenwald
BB
CC
DD
cc) Wasserreichtum
dd) (Verschwundene) komplexe Naturlandschaft
Kalkhorst in seiner Gründungsphase …..
a) Die Angaben im Ratzeburger Zehntregister (1230) …..
b) Der Lokator ….
c) Die Standortwahl für Kalkhorst ….
d) Die Bildung des Hufendorfes unter ritterschaftlicher Grundherrschaft …..
Kalkhorsts Aufstieg zum Kirchspielort ……
a) Die parrochia Calchorst ……
b) Die St. Laurentius-Kirche ……
aa) Die Gründungslegende
bb) Die Kirchenkapelle in „schräger“ Ausrichtung (1. Bauphase im 13. Jh.)…..
cc) Anbau des Kirchenturms (2. Bauphase um 1300) ….
dd) Abriss der Kapelle und Kirchenneubau (3. Bauphase im 14. Jh.) .…
ee) Architektur und Widmung ….
Die Frühphase von Kalkhorst (13./14. Jh.) ….
a) Das Adelsgeschlecht von Both und sein Einstieg in Kalkhorst ….
b) Verkauf von 7 ½ Kalkhorster Hufen an das Lübecker St. Johannis-Kloster ….
c) ???
L Wotenitz/Pötenitz
AA
BB
CC
DD
EE
Slavica villa ….
a) Quellen …..
b) Lebensbedingungen …..
c) Versuchte Rekonstruktion des Slawendorfes ….
Keine Hufenbildung ….
Das Adelsgeschlecht de Bocwolde (Buchwaldt) und sein Einstieg im Klützer Winkel …
a) Die holsteinische Herkunft …..
b) Ritter auf Pötenitz …..
c) Wechsel nach Johannstorf …..
Rittergut mit vielen besetzten Katen ….
Gutsherrschaft der Familie Ekcermann ….
Schlussbetrachtung
Abbildungen
Quellen/Literatur