Obersee Nachrichten, 6.10.2016

36. JAHRGANG, NR. 40, Donnerstag, 6. Oktober 2016
DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE
Zeit für Einbrecher
Wenn es im Herbst draussen
früher dunkel wird, steigt
die Zahl der Einbrüche.
Seite 13
Der HEV gibt Tipps.
Jugendtreff mal anders
Heute können Interessierte
den Jugendtreff in Kaltbrunn
besuchen. Es ist Tag der
Seite 7
offenen Tür.
RAPPERSWIL-JONA: ÜBERRASCHENDE WENDE
Hug tritt ab, Stöckling
bekommt Konkurrenz
Bruno Hug tritt als aussichtsreichster Kandidat im zweiten
Wahlgang nicht mehr an. Martin
Stöckling schien ihn zu beerben.
Doch die CVP will ihre Haut
retten und lässt Zoller fallen.
Die Form stimmt
Skirennfahrerin Tanja Schwitter
aus Schänis ist topmotiviert und
freut sich auf den Start in die
Seite 28
Wintersaison.
Warum allein sein
so wichtig ist
Der Schweizer Buchautor Pirmin
Loetscher trifft mit seinen Themen
den Nerv der Zeit. Sein neustes Werk
«Mit Dir allein bist Du nie allein» ist
jetzt im Altendörfler Giger-Verlag
erschienen und gleich auf Platz fünf
der Buchcharts gelandet. In diesen
hektischen Zeiten, so Loetscher, sei
es entscheidend für das seelische
Gleichgewicht, Zeit allein zu verbringen. Im Interview schildert der Autor
und Coach, wie er und seine Frau,
Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing,
auch in der Ehe darauf achten, dass
jeder Zeit allein verbringt. Loetscher
selbst musste erst krank werden, um
das zu begreifen. Seinen Lesern
möchte er das ersparen.
Seite 15
Bruno Hug bezeichnet seinen Verzicht
auf die Teilnahme am zweiten Wahlgang fürs Stadtpräsidium als schwersten Entscheid seines Lebens. Nach seinem Rückzug empfahl er Martin
Stöckling als langfristigere Lösung.
Kurz vor Redaktionsschluss aber liess
die CVP Zoller für Peter Göldi fallen.
Bruno Hug im ON-Interview: Seite 5
Martin Stöckling (links) und Bruno Hug an der Medienkonferenz.
FRAGWÜRDIGE PRAXIS
ACHT BAUMEISTER DER REGION VON DER WEKO GEBÜSST
Uzner Gericht
gegen ON-Redaktor
ON-Redaktor Mario Aldrovandi tat,
was ein Redaktor tun muss: Er informierte Uznachs Stimmbürger über den
beruflichen Hintergrund eines Aspiranten aufs Gemeindepräsidium. Nun hat
ihn das Uzner Gericht dafür verurteilt.
Die ON halten dagegen.
Seite 23
Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5
8640 Rapperswil-Jona, Telefon 055 220 81 81,
Fax 055 220 81 91, www.obersee-nachrichten.ch
40
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RAPPERSWIL-JONA
Fünf-Millionen-Busse
für lokale Baufirmen
CVP lässt Zoller
für Göldi fallen!
Die Nachricht schlug ein wie
eine Bombe. Acht Bauunter
nehmen der Region werden
mit saftigen Bussen belegt.
Die Unternehmer wehren sich.
In einem in dieser Art noch nie dagewesenen Urteil verlangt die Wettbewerbskommission WEKO von acht
Bauunternehmen der Region total
fünf Millionen Franken Busse.
Die Unternehmer fühlen sich dem
Vorgehen der WEKO vollkommen
ausgeliefert. Einerseits liegen die
Beanstandungen sieben bis 14 Jahre
zurück. Andererseits trafen sich die
Baumeister gemäss deren Aussagen in
einer offiziellen Baumeistervereinigung. Brüskiert sind sie auch über die
öffentliche Anprangerung. Die WEKO
stellte den Medien in der ganzen
Schweiz einen Pressetext mit der faktischen Verurteilung der Unternehmen
zu. Derweil diese noch nicht einmal im
Bauunternehmen Implenia: straffrei dank Kooperation.
Besitz einer Begründung zum Urteil
sind. Das rundum rigide Vorgehen der
WEKO veranlasste zwei Unternehmen
in ihrer Not dazu, mit der WEKO
zu kooperieren und Sonderrabatte
oder Bussenfreikauf herauszuholen.
Andere werden gegen den Entscheid
Beschwerde einreichen.
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Das Gemetzel beginnt. Die CVP versucht ihre Haut zu retten. 30Mintuten
vor Redaktionsschluss teilten gestern
die Christlichen mit: Die Partei sei «entsetzt». Der «engagierte» Stadtpräsident
Erich Zoller sei
«verantwortungslos verunglimpft
worden». Schuld
seien die ON. Die
CVP stehe nach wie
vor hinter Zoller, er
habe aber «kaum
noch
Wahlchan- Peter Göldi
cen». Sie akzeptiere
nun das «Signal der Wähler» und
trete deshalb zum 2.Wahlgang mit Peter
Göldi an, dem ehemaligen Gemeindepräsidenten von Gommiswald.
Zoller teilte 28Minuten nach der
CVP mit, er sei der Meinung, er habe
sein Amt «korrekt und engagiert» ausgeübt und trete nochmals an. Bekannt
ist: Damit seine Lohn-Versicherung
zahlt, muss er auch den 2. Wahlgang mitmachen. Weiter schreibt Zoller. er verstehe, dass die CVP wegen seines «enttäuschenden Wahlresultats» auf einen
anderen Kandidaten setze.
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IM FOKUS
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
WAHLEN IN RAPPERSWIL-JONA
Komplett neue Ausgangslage
Der Überraschungssieger
Bruno Hug tritt nicht zum
zweiten Wahlgang für das
Stadtpräsidium an. Im bürgerlichen Lager fliegen die Fetzen.
Zoller kommt trotz CVP Nein
Erich Zoller hält an seiner Kandidatur
fest und das, obwohl ihn selbst seine
Partei unterdessen fallen liess.
Für Zollers Kandidatur gibt es
auch wirtschaftliche Gründe: Sein
bisheriger Lohn
von 252 000 Franken ist zwar bei
einer
Abwahl Erich Zoller
Das neue Dorf- und Bildungszentrum
soll 26,7 Millionen Franken kosten.
Das Projekt wurde kürzlich von der
Gemeindeversammlung unverändert
an die Urne überwiesen. (on)
Der Kosmetikkonzern Estée Lauder
will sich vergrössern. Deshalb hat er ein
28 500 Quadratmeter grosses Grundstück in Galgenen vom Modeunternehmen Charles Vögele gekauft. Konkrete
Baupläne dürften in einem Jahr vorliegen, so der «March Anzeiger». (on)
PFÄFFIKON
Das zweite Beben: Kurt Kälin (SVP), Thomas Rüegg und Martin Stöckling (FDP), Bruno Hug und Felix Hof (parteilos).
durch die Stadt versichert, aber das
Geld fliesst nur, wenn er im zweiten
Wahlgang antritt.
Das dritte Beben folgt am Nachmittag des 5. Oktober. Zollers CVP hat
unterdessen einen anderen Stürmer
engagiert, denn Zoller habe «kaum
noch Wahlchancen». Die CVP versucht es nun mit den ehemaligen Gommiswalder Gemeindepräsidenten Peter
Göldi. Göldi trat im April vom Amt
zurück. Den ON begründete er das am
10.12.2015 so: «Ich möchte wieder etwas mehr Zeit mit meiner Familie und
Freunden verbringen.»
Kandidatenkarussell dreht
Unbekannt war bis zum ON-Redaktionsschluss, ob die Grüne Rahel
Würmli ins Stapi-Rennen steigt. In
den letzten Wochen zeigte sie
sich dauerinteressiert am Amt.
Die Vielzahl
von Kandidaten
führt zu einer
Aufsplitterung
der
Stimmen.
Fraglich
wird Peter Göldi
sein, ob die Wähler das Vorgehen der
CVP goutieren.
Ganz entscheidend wird, wie viele
der Hug- und Hof-Wähler am 6. November zu Stöckling wechseln. Beide
empfehlen den 42-jährigen Anwalt zur
Wahl.
Zoller und Zeis sind einsam
Ohne Kandidaten für das Stadtpräsidium und mit einem blauen Auge steht
die SP da. Sie hatte Zoller im ersten
Wahlgang unterstützt.
Ihr Co-Präsident Robert Hegi sagte
den ON: «Nach meiner Meinung hat
die Bevölkerung klar gesagt, dass sie
Zoller nicht mehr will.» Bevor sich die
Partei festlegt, will sie Mitte Oktober
erneut Hearings organisieren. Alle,
auch Erich Zoller, müssen antreten, hat
die SP entschieden..
Die Grünliberalen hatten Zoller
zuerst unterstützt.
Sie entscheiden,
wenn alle Kandidaten
bekannt
sind. Nils Rickert
sagt, er sei «per- Hubert Zeis
sönlich irritiert» über den Rückzug von
Hug, bei einem «so klaren Auftrag»
nach der Wahl.
Bei all den Beben bleiben zwei einsame Wölfe. Erich Zoller und Hubert
Zeis kandidieren bis jetzt ohne Unterstützung.
Mario Aldrovandi
SVP und FDP
auf Chefsuche
Die Umwälzungen erfassen beide
siegreichen Parteien auf personeller Ebene. Kurt Kälin, neu gewählter
Stadtrat, zu den ON: «Ich trete Ende
Jahr als SVP-Parteipräsident zurück.» Martin Stöckling hatte sein
Parteipräsidentenamt schon vor der
Wahl «vorübergehend» an Rolf Dürr
abgegeben. Dürr bestätigt den ON:
«Stöckling wird per Ende Jahr definitiv als Parteipräsident zurücktreten, unabhängig vom Ausgang des
zweiten Wahlgangs», und fügt rasch
an: «Ich werde nicht Parteipräsident,
das habe ich von Anfang an klargemacht.»
Claire Vetterli
(61), Wirtin aus
Jona:
«Es ist so gekommen, wie viele
spekuliert haben,
nämlich dass Hug
nicht mehr antritt.
Aber mit Martin Stöckling bin ich
auch einverstanden, er kommt ja aus
einem politischen Haus und weiss,
wie der Karren läuft.»
Kirchenglocken
schweigen nachts
Die Glocken der Sankt-Meinrads-Kirche in Pfäffikon bleiben künftig zwischen 22 und 6 Uhr stumm. Vorangegangen war dem Entscheid die
Beschwerde eines Anwohners, wie das
«Höfner Volksblatt» berichtet. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Expo mit 25 000
Besuchern
Die grösste Gewerbeausstellung am
oberen Zürichsee war ein voller Erfolg.
OK-Präsident Fabian Villiger spricht
von rund 25 000 Besuchern. (on)
KANTON ST. GALLEN
Impfen in
der Apotheke
Apotheker mit entsprechender Weiterbildung sind ab 1. November befugt,
im Kanton St.Gallen Impfungen selbständig durchzuführen. Betroffen sind
Impfungen gegen Zecken und Grippe,
wie der Kanton St.Gallen mitteilt. (on)
IMPRESSUM
Was halten Sie von den Stadtratswahlen?
Verena Schoder
26,7 Millionen
für Dorfzentrum
Estée Lauder
kauft Vögele-Grund
UMFRAGE
Der Verleger Bruno Hug
machte im ersten Wahlgang das beste Ergebnis,
vor dem amtierenden
Stadtpräsidenten Erich
Zoller (CVP). Bruno Hug
verzichtet zugunsten
des frisch gewählten
FDP-Stadtrats Martin
Stöckling, den er aktiv
unterstützen will. Neu
hat Hubert Zeis (parteilos) seine Kandidatur
bekannt gegeben. Was
sagen Wähler zum
2.Wahlgang in Rapperswil-Jona?
WOLLERAU
GALGENEN
Das erste politische Beben erschütterte
die Stadt Rapperswil-Jona am 25. September. Epizentrum: Stadthaus. Zeit:
16 Uhr. Grund: Die Resultate der Stadtrats- und Stadtpräsidentenwahlen.
Das zweite Beben folgte am 3. Oktober. Epizentrum: Das «Kreuz» in
Jona. Zeit: 11 Uhr. Grund: Bruno Hug
und Felix Hof geben bekannt, dass sie
nicht erneut kandidieren, und Martin
Stöckling von der FDP sagt: «Ich trete
an.» Er garniert das mit dem Satz: «Die
Bevölkerung hat mit Vehemenz Erich
Zoller als Stadtpräsidenten abgewählt.»
Eine veritable Klatsche
Im «Kreuz» ist das Selbstvertrauen aller
Beteiligten gross. Verheerend für den
aktuellen Stadtpräsidenten ist, wer sich
gegen ihn wendet. Mit Kurt Kälin
(SVP), Martin Stöckling (FDP) und dessen Parteikollegen Thomas Rüegg sitzen drei von sechs gewählten Stadträten
den Medien gegenüber. Sie stellen sich
gegen Erich Zoller, der im ersten Wahlgang gescheitert war. Noch schlimmer:
Ausgerechnet Thomas Rüegg, der mit
fast 87 Prozent aller Stimmen gewählt
worden war, präsentiert die neue Ausgangslage. Dass er als Vizepräsident der
Stadt gegen seinen Präsidenten Stellung
bezieht, ist eine Klatsche, die man bis ins
gegenüberliegende Stadthaus hören
könnte; wenn man hören wollte. Doch
das geschieht nicht.
3
Turi Albert (74),
Pensionär aus
Wagen:
«Ich glaubte nie,
dass Hug das Amt
wirklich will. Martin Stöckling traue
ich es zu. Er macht
dann zwei Legislaturen, dann lässt er
sich in die Regierung wählen. Das
Stadthaus ist bekanntlich das ideale
Sprungbrett nach St. Gallen.»
Annelies Künzle,
Pensionärin aus
Rapperswil:
«Es ist schade, dass
Bruno Hug nicht
mehr kandidiert.
Er hatte die Mehrheit des Volkes hinter sich, egal was die Parteien gegen
ihn sagten. Der Schuss geht mit
Martin Stöckling bestimmt hinten
hinaus.»
OBERSEE NACHRICHTEN AG
Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona
TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91
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Bruno Hug
Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel
Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug
Freie Mitarbeitende: Verena Schoder,
INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter),
Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni
SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer,
Daniela Hüppi
VERLEGER:
REDAKTION:
Wöchentlich
69 594 (WEMF 2015)
LESER: 74 000 (WEMF MACH Basic 2016-1)
ERSCHEINUNG:
AUFLAGE:
ANZEIGENPREISE:
gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen
oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen).
JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET:
Werner Kessler
(55), Flugbeglei­
ter aus Rappers­
wil:
«Ich bin enttäuscht,
dass Bruno Hug auf
das Stadtpräsidium
verzichtet. Er hätte
etwas bewirken können. Jetzt hoffe
ich auf Martin Stöckling anstelle von
Zoller – und auf wirksame Veränderungen.»
Sandra Bolliger
(26), Stv. Filial­
leiterin aus Jona:
«Ich politisiere
nicht und wähle
auch nicht. Vor den
Wahlen wird das
Volk beeinflusst
und falsch informiert. Nach den Wahlen hören sie gar nicht mehr hin und
machen, was ihnen ins Konzept
passt.»
Christian Scheu­
ermeier (32),
Verkäufer aus
Rapperswil:
«Da Bruno Hug nicht
mehr will, bin ich für
Martin Stöckling.
Ich weiss zwar nicht,
mit welchen Argumenten er seine Wähler überzeugen will, hoffe aber, dass er
hält, was er verspricht. Ein Parteiwechsel im Präsidium tut sicher gut.»
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INTERVIEW
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
5
INTERVIEW STADTPRÄSIDIUMS-WAHL VON RAPPERSWIL-JONA
Bruno Hug: «Das war die schwerste
Entscheidung meines Lebens»
ON-Verleger Bruno Hug zieht sich als Kandidat fürs Stadtpräsidium zurück,
obwohl er nur noch schwer zu schlagen gewesen wäre. Warum, erklärt er im ON-Interview.
Bruno Hug, Sie haben den
amtierenden Stadtpräsidenten um
1500 Stimmen geschlagen und ein
«politisches Erdbeben» ausgelöst,
wie geschrieben wurde. Nun ziehen
Sie sich zurück. Haben Sie keine
Angst, Ihre fast 4000 Wähler zu
enttäuschen?
Selbstverständlich. Der Entscheid, zu
kandidieren, und der Entscheid, jetzt
wegzutreten, waren die schwersten
meines Lebens. Ich weiss, dass ich
Hoffnung geweckt habe und nun
manche enttäusche. Aber man darf nie
zu hoch fliegen, es gibt auch jene, die
erleichtert sind, dass ich nicht mehr
antrete.
Ihr Hauptgrund für den Rückzug ist
Ihr Alter. Mit 62 Jahren würden Sie
nur noch eine Amtszeit leisten.
Das wussten Sie aber schon vor
Ihrer Kandidatur.
Klar, und ich hätte das Amt auch
angetreten. Aber seit klar ist, dass
der 20 Jahre jüngere Martin Stöckling
bereit ist zu kandidieren, finde ich das
eine viel bessere Lösung.
«Was Hänschen
nicht lernt,
lernt Hans
nimmermehr»
Warum haben Sie denn überhaupt
kandidiert, wenn Sie jetzt zur Seite
stehen?
Aufgrund meiner vielen Gespräche mit
Kaderangestellten in der Verwaltung,
mit Stadträten und Politikern weiss ich,
was im Stadthaus los ist. Viele sahen
keine positive Perspektive mehr. Die
Unzufriedenheit mit dem Stadtpräsidenten zeigten auch die Wahlempfehlungen der Parteien. Mit Ausnahme
von Erich Zollers CVP reklamierten
alle Parteien, Zoller müsse künftig
endlich besser führen und kommunizieren …
… aber er will sich ja jetzt bessern,
wie er den Parteien sagte.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans
nimmermehr, sagt der Volksmund. Das
zeigt das schockierende Beispiel von
letzter Woche. Erich Zoller preschte an
der Expo Rapperswil-Jona im Alleingang mit einer möglichen SteuerfussReduktion um radikale zehn Prozent
vor. Es gäbe noch keine Unterlagen,
informiert werde später. Man muss
sich das einmal vorstellen: Der Stadt-
Bruno Hug: «Ich bin zuversichtlich, dass alles gut kommt.»
präsident gibt eine derart fundamentale
Information im politischen Halbstadium ohne Fakten in einem halbleeren Zelt an einer Gewerbeausstellung bekannt. Ein Stadtrat sagte mir
danach, Zoller habe damit den ganzen
Rat unterlaufen. Ausserdem verpatzte
der Stadtpräsident mit diesem Vorgehen eine grosse Marketingchance für
die Stadt und stahl der Expo erst noch
die Show. Anderntags war Zoller auf
den Zeitungstitelseiten und nicht die
Expo des lokalen Gewerbes.
Warum gehörte Ihr Entscheid
anzutreten zu den schwersten
Ihres Lebens?
Wie gesagt, mir ist bestens bekannt,
was in der Stadtverwaltung los ist. Als
ich letzten Herbst dann realisierte, dass
die politischen Parteien wegen der
eigenen Wahlabsichten beim Stadtpräsidium nichts ändern wollten, begann
ich mich mit meiner Kandidatur zu
beschäftigten. Ich führte intensive Gespräche mit meiner Frau und anderen
mir wichtigen Personen. Nach monatelangem Ringen entschied ich mich
trotz des Handlungsbedarfs gegen eine
Kandidatur. Kurz vor Meldeschluss
Ende Juni kamen dann Felix Hof und
Stefan Ritz auf mich zu, worauf ich mir
sagte: Jetzt haben wir die Chance auf
einen Neuanfang. Ich trat also an, um
eine Veränderung zu erreichen. Dass
ich dann ein derartiges Resultat erzielen würde, war für mich undenkbar.
Nun treten Sie kein zweites Mal an.
Wer A sagt müsste aber doch auch
B sagen?
Das weiss ich. Aber als es nach dem
ersten Wahlgang ernst wurde, kamen
neben der grossen Freude und Dankbarkeit auch die Zweifel wieder hoch,
die mich ursprünglich von einer Kandidatur abhielten.
Und die waren?
Mein Alter, also nur eine kurze Amtszeit,
mein Beruf als Verleger, der mich sehr
erfüllt, das Verlassen der ON und vor
allem die Angst, nach 40Jahren als freier
Unternehmer im Korsett einer Stadtverwaltung zu sehr eingeengt zu sein.
«Das Volk will
nicht, dass Akten
verschwinden»
Warum haben Sie bei diesen
Vorbehalten dann einen professionellen Wahlkampf geführt?
Mein Wahlkampf war moderat. Aber
natürlich wollte ich professionell auftreten. Ich wollte, dass die Wahl zeigt,
was das Volk denkt. Heute weiss man,
eine bedeutende Mehrheit lehnt die
heutige, intransparente, führungsschwache Stadtführung ab. Es will keinen Stadtpräsidenten, der eine 300-Seiten-Klage einreicht. Es will nicht, dass
für ihn im Sozialwesen Hierarchien
unterwandert und wichtigste Ämter
fragwürdig besetzt werden. Es will keinen Dr. Grob, der Menschen in die
Psychi schickt. Und es will nicht, dass
unbequeme Akten verschwinden.
Das Volk will eine transparente, faire,
kluge und tatkräftige Führung, in die
man Vertrauen haben kann. Das ist das
Resultat dieser Wahl.
Und schon kämpfen Sie wieder
für eine bessere Stadt. Warum
treten Sie denn nun nicht an?
Am Wahltag-Abend kam Nationalrat
Marcel Dobler ins «Rössli», wo ich mit
Freunden zusammensass. Er sagte, er
glaube, dass der neu gewählte Stadtrat
Martin Stöckling allenfalls bereit wäre,
fürs Präsidium anzutreten. Es war ja
bekannt, dass Stöckling plante, in vier
Jahren für das Amt zu kandidieren.
Tags darauf traf ich ihn. Danach habe
ich drei Tage lang mit mir gerungen
und kaum mehr geschlafen, bis ich am
Mittwoch nach der Wahl um drei in der
Früh aufwachte. Da war mir auf einmal
klar, ich darf nicht für nur vier Jahre
antreten. Es braucht eine bessere
Lösung. Zugleich reifte auch bei
Stöckling der Entschluss. Am Don-
nerstagmorgen rief er mich an, er würde es machen. Da spürte ich eine grosse
Erleichterung und wusste, dass mein
persönlicher Entscheid richtig war.
Gab es nie einen Plan für diesen
Ablauf?
Nein, nie, es entstand alles so, wie geschildert. Ich handle immer transparent
und offen, alles andere ist mir fremd.
«Stöckling
kann langfristig
aufbauen»
Was wäre gewesen, wenn Stöckling
nicht angetreten wäre.
Dann wäre ich im zweiten Wahlgang
angetreten und hätte mich bei einer
Wahl auch voll eingesetzt. Aber mir
war auch klar, dass ich mindestens
zwei Jahre gebraucht hätte, bis ich in
allen Themen drin gewesen wäre und
die Verwaltung und alle Abläufe rundum gekannt hätte. Und bald schon wäre
wieder Amtsende gewesen. Darum
finde ich die Lösung mit Stöckling,
der als 42-Jähriger ein ideales Alter
hat, die richtige. Er kann mehr tun als
nur verbessern, er kann längerfristig an
der Zukunft der Stadt bauen.
Fortsetzung Seite 7
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LOKALSPIEGEL
BUBIKON
Wohnraum
für Asylbewerber
Bubikon sucht mit einem Flugblatt
Wohnraum für Asylbewerber. Grund
dafür: Auf Anfang 2017 müssten zusätzliche Flüchtlinge untergebracht
werden, wie die Gemeinde mitteilt. (on)
KANTON ST. GALLEN
Gutes Budget dank
Sondereffekts
Der St. Galler Finanzdirektor Benedikt
Würth (CVP) hat das Budget präsentiert. Es sieht zwar mit einem Überschuss von rund 285 Millionen Franken
erfreulich aus, ist aber auf einen einmaligen Sondereffekt zurückzuführen: Die
Übertragung der Spitalimmobilien vom
Kanton an die Verbunde, die auf Anfang
2017 wirksam wird, spült 305 Millionen
Franken in die Kassen. (on)
RAPPERSWIL-JONA
HSR: Feier für
286 Absolventen
286 Bachelor- und Masterstudierende
der HSR Hochschule für Technik
Rapperswil feierten ihren erfolgreichen Studienabschluss. 19 Diploma den
schlossen den Master of Science in Engineering ab, wie die HSR mitteilt. (on)
KANTON SCHWYZ
Neues Natur- und
Heimatschutzgesetz
Das älteste kantonale Gesetz, das
KNHG (kantonales Gesetz über den
Natur- und Heimatschutz und die
Erhaltung von Altertümern und Kunstdenkmälern) soll erneuert werden. Eine
revidierte Gesetzesvorlage kommt nun
in die Vernehmlassung. (on)
Korrigendum
Im Artikel «Carlo und JoschiCloschi: Warten auf Schnee und
Wiehnachts-Zauber», ON vom
29.September, hat sich bei den Konzertdaten des Popchors Sweet’n’Sour
ein Fehler eingeschlichen.
Sweet’n’Sour tritt im Zelt des Wiehnachts-Zaubers auf, aber am Samstag, 12. November, 20 Uhr, und Sonntag, 13. November, 14 und 17 Uhr.
Motto der Konzerte: «Wolf’s Tracks».
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7
DIE JUGENDARBEITER ZIEHEN EINE POSITIVE BILANZ
Tag der offenen Tür
im Jugendtreff Kaltbrunn
Seit Anfang Jahr ist der Jugendtreff in Kaltbrunn nun offen.
Die Sozialpädagogen Raffael
Sarbach und Stephanie Jöhl
ziehen eine positive Bilanz.
Um Interessierten Einblick zu
gewähren, gibts heute einen
Tag der offenen Tür.
Ein grosser heller Raum mit vielen Sofas zum Chillen, einem Billard-Tisch,
Tischfussball, Desktop-PC, WLAN,
Musik- mit Lichtanlage und einer Bar,
wo alkoholfreie Drinks ausgeschenkt
werden. Das ist der Jugendtreff in Kaltbrunn. Nicht nur die Kaltbrunner, auch
die Benkner Jugend, aber auch solche
aus umliegenden Gemeinden sind
herzlich willkommen, schaffen die beiden Gemeinden in punkto Jugendarbeit
und Bildung doch zusammen. Mittwochnachmittag, Freitagabend und
einmal pro Monat auch am Samstagabend gehört die alte Postbaracke
an der Gasterstrasse 5 der Jugend.
«Alle von der sechsten Klasse bis zum
18. Lebensjahr sind willkommen»,
sagt Raffael Sarbach (31), der Jugendarbeiter. Und Stephanie Jöhl (32), die
zweite Jugendarbeiterin, ergänzt, «im
Schnitt sind zwischen 25 und 30 Kids
hier an den Treff-Tagen».
Wie alles begann
Die Jugendarbeit ist auf drei Pfeiler gestützt. Der Jugendtreff, Projekte und
Anlässe sowie die aufsuchende Jugendarbeit. Am 1. September 2015 traten die beiden Sozialpädagogen ihre
Arbeit an. Eine Hundertprozentstelle,
besetzt von zwei Jugendarbeitern.
«Das ist noch praktisch, man kann die
Verantwortung sowie Arbeit teilen und
Raffael Sarbach und Stephanie Jöhl sind die Jugendarbeiter in Kaltbrunn.
auch garantieren, dass Mädchen und
Jungen jeweils einen gleichgeschlechtlichen Anlaufpartner haben», so Jöhl.
Bis der Jugendtreff die Türen öffnete, musste noch viel geschehen. Die
beiden setzten sich zusammen, definierten den Auftrag, den sie von Kaltbrunn und Benken bekommen hatten.
Dann gingen sie in die Schulen und
machten eine Bedarfsanalyse mit den
Kindern und Jugendlichen, welche die
Angebote der Jugendarbeit, unter anderem den Treff, nutzen würden. Die
Jugend konnte Inputs geben, es bildete
sich ein Team von 40 Jugendlichen
heraus, die gemeinsam mit den Pädagogen halfen, den Treff zu gestalten.
«Wir haben von Anfang an zusammengearbeitet, das schafft Vertrauen und
zeigt, dass wir uns auf Augenhöhe
begegnen», sagt Sarbach.
Tag der offenen Tür
Die Bilanz von Sarbach und Jöhl fällt
positiv aus. «Die Jugendlichen sind
anständig, interessiert und brav»,
schmunzelt Sarbach. Während der Öffnungszeiten sind die beiden Pädagogen anwesend, mischen sich unter die
Teenager. Sie haben sich ein Vertrauen
erarbeitet, welches auch dazu führt,
dass es zu persönlichen Gesprächen
kommt. Das schätzen beide Seiten
sehr.
Heute von 12 bis 17 Uhr haben die
Kaltbrunner und Benkner die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die Räumlichkeiten anzuschauen und einen alkohol-
KANTON SCHWYZ
Foto: Anna Kohler
freien Cocktail zu geniessen. Auch fürs
kulinarische Wohl wird gesorgt. «Wir
hoffen, dass viele, die heute den Jahrmarkt in Kaltbrunn besuchen, auch
den kurzen Abstecher zu uns machen»,
sagt Stephanie Jöhl.
Anna Kohler
Einblicke in
den Jugendtreff
Heute von 12 bis 17 Uhr ist der
Jugendtreff an der Gasterstrasse 5
in Kaltbrunn für Eltern, Jugendliche
und andere Interessierte geöffnet.
Es gibt eine Festwirtschaft und
alkoholfreie Cocktails..
KANTON ST.GALLEN
Gemeinden zur Kasse gebeten
Wohnortnahes
Deutschlernen
Der Schwyzer Regierungsrat
schickt ein 20-MillionenFranken-Entlastungspaket in
die Vernehmlassung. In die
Pflicht genommen werden vor
allem die Gemeinden.
hier ganz aus der Finanzierung zurückziehen. Dafür müssten die Gemeinden
zusätzlich rund 13 Millionen Franken
aufbringen. Ebenfalls neu geregelt
werden soll der Kulturbereich. Der
Kanton möchte sich zwar weiterhin an
der Finanzierung beteiligen, die Gelder
sollen allerdings künftig aus dem Lotteriefonds kommen und nicht mehr aus
der Kantonskasse.
Das Entlastungspaket ist nun bis
Januar 2017 in der Vernehmlassung.
Michel Wassner
Die St. Galler Gemeinden setzen ab
dem Jahr 2017 auf wohnortnahe Angebote zum Deutschlernen und bauen
dafür sogenannte Quartierschulen
auf. Der Kanton vergünstigt weiterhin
professionelle Deutschkurse im Anschluss an diese Basisangebote und
erweitert sein finanzielles Engagement. Durch diese Angebotsdiversifizierung werde der Spracherwerb
künftig einer breiteren Zielgruppe
ermöglicht, wie der Kanton kürzlich
mitteilte. (on)
stehende der Verwaltung für sich werben liess, nannte das die «ZürichseeZeitung» schon eine Schlammschlacht.
Kritik an Zoller war also nicht erlaubt.
Schlimm war auch, wie hochtrabend
desinteressiert sich der amtierende
Stadtpräsident im Wahlkampf gab. Für
seinen Top-Job schaffte er es gerade
noch, kurz vor Wahlschluss einen
Flyer zu verteilen. Auf seiner Homepage gab es seit bald fünf Jahren
keinen Eintrag mehr. Und das mit der
Begründung, er habe viel zu tun.
Glaubte er etwa, seine Gegenkandidaten
hätten sich nie an einem Abend hinsetzen müssen?
Sie hätten sich nur an Erich Zoller
rächen wollen. Was sagen Sie
denen?
Die Schwyzer Kantonsfinanzen sollen
saniert werden. Ein neuer Vorstoss der
Regierung sieht vor, die Lasten vor
allem auf die Gemeinden zu übertragen. Hinter dem Motto «Aufgabenverzichte, Leistungsreduktion und
Fortsetzung von Seite 5
Lastenverschiebungen» verbirgt sich
ein umfangreicher Massnahmenkatalog. Unter anderem sollen die Wohnbauförderung und die Beiträge an den
Gewässerschutz komplett gestrichen,
die Kostenbeteiligung an der Volksschule reduziert werden.
Ergänzungsleistungen zur AHV
Der grösste Brocken aber sind die Ergänzungsleistungen zur AHV. Diese
sollen von den Gemeinden übernommen werden, der Kanton möchte sich
Was würden Sie von Martin
Stöckling erwarten, wenn er
gewählt werden würde?
Warum geben Sie Ihre Wahlempfehlung nicht an andere Kandidaten?
Dass er beide Probleme seriös abklärt
und die Amtswege sauber beschreitet.
Dann ergibt sich in beiden Fällen eine
Lösung. Beides belastet die Stadt ohnegleichen.
Was ich von Zoller und Zeis halte, ist
bekannt. Martin Stöckling umgekehrt
wäre aus meiner Sicht der Richtige. Ich
habe mit ihm in verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Er ist verlässlich, weltoffen, seriös und ehrlich.
Wie haben Sie den Wahlkampf
empfunden?
Er griff Sie im Wahlkampf an,
tragen Sie ihm das nicht nach?
Er griff mich nicht an, er sagte, ich
sei für das Amt zu wenig konsensfähig.
Er sagte mir das schon am Anfang meiner Kandidatur. Und vielleicht hat er
ja Recht. Ob meine direkte Art in der
Politik funktioniert, kann man mit Fug
und Recht auch bezweifeln.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
Bruno Hug
Sie haben zwei Rechnungen mit der
Stadt offen. Die 300-Seiten-Klage
und KESB-Direktor Dr. Walter Grob.
Lahm. Hätten die beiden lokalen
Tageszeitungen nicht ein Podium
organisiert, wäre kaum was geschehen. Ausserdem nahm die «ZürichseeZeitung» für Erich Zoller Partei, was
den Wahlkampf zusätzlich blockierte.
Als Felix Hof Zollers Werbeprospekt
kritisierte, auf dem Zoller städtische
Werksleiter, Bauinvestoren und Nahe-
Zum Schluss nochmals: Manche
Ihrer Wähler werden sich «veräppelt» fühlen und Ihnen unterstellen,
Ich kenne Gefühle wie Rache nicht.
Mir geht es immer um die Sache. Und
ja, es bedrückt mich, dass ich Menschen enttäuschen muss. Zugleich
bin ich zuversichtlich, dass alles gut
kommt. Ausserdem muss man manchmal Unbequemes angehen, um Besseres entstehen zu lassen. Und zudem
darf man nicht vergessen, Felix Hof,
Stefan Ritz und ich haben Rapperswil-Jona mit grossem Einsatz eine
echte Wahl ermöglicht. Das ist für
die Entwicklung der Stadt fundamental. Und es war für mich kein
leichter Gang, das können Sie mir
glauben.
Martina Heinrich
Zweifel AG:
Frischer Wind – auch im Web
Alle neu macht der… in diesem
Fall: der Oktober. Nachdem die
Ernst Zweifel AG vor Kurzem über
ihre Neustrukturierung informiert
hat, präsentiert das Traditionsunternehmen nun auch seinen
neuen Web-Auftritt.
Im September hat sich die Geschäftsleitung der Ernst Zweifel AG neu
formiert: Neben dem bisherigen
Inhaber Roland Scherer sind mit
Thomas Hornung und Oliver Zweifel
zwei neue Teilhaber dazu gestossen,
die zusammen eine Aktienmehrheit
übernommen haben. Im Zuge dessen
hat das Unternehmen auch seinen
Web-Auftritt überarbeitet und überrascht in einem ganz neuen Kleid:
So wurden die bestehenden Seiten
von Zweifel Gartenbau und Zweifel
Terrazza zusammengelegt und um
einen neuen Betriebszweig ergänzt:
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WALDE
Mörder steht
vor Gericht
Der 45-Jährige, der im Januar 2015 im
Eschenbacher Ortsteil Walde eine Frau
getötet und zwei Personen, darunter
seinen Vater, verletzt hat, wird nun
angeklagt. Der Staatsanwalt fordert, den
Mann wegen Mordes und mehrfachen
versuchten Mordes zu verurteilen. Er
solle eine 20-jährige Freiheitsstrafe
verbüssen und anschliessend verwahrt
werden, so die «Zürichsee-Zeitung». (on)
KANTON SCHWYZ
Gute Resultate
an Volksschulen
Die Resultate der Leistungsmessungen
an den Volksschulen im Kanton
Schwyz sind für das Testjahr 2016 gut.
Die aktuellen Werte lägen über dem
Durchschnitt der letzten sieben Jahre,
wie der Kanton Schwyz mitteilt. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Erneuerung der
Wasserleitungen
Die Trinkwasserleitungen in der Zürcherstrasse werden saniert. Der Verkehr
ab dem 10. Oktober bis ungefähr 19. November in einem Einbahnregime geführt. Dies bedeutet, dass der Verkehr
auf der Zürcherstrasse ab dem Abzweiger Rütistrasse auf einer Länge von rund
350 Metern nur in einer Richtung von
Rapperswil nach Feldbach fahren kann.
Der Verkehr von Feldbach nach Rapperswil wird über Hombrechtikon –
Wolfhausen – A53 umgeleitet. (on)
KANTON ST. GALLEN
Familienzulagen
nicht erhöht
Das Familienzulagen-Gesetz soll angepasst werden. Eine Erhöhung der Beiträge lehnt die Regierung allerdings ab.
Es sei zwar ein Überschuss zu erwarten,
damit sollen aber die Arbeitgeber und
Selbstständigen entlastet werden. (on)
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
9
WEKO BÜSST BAUMEISTER DER REGION
Bauunternehmer: Millionenbusse
und jede Menge Unverständnis
Acht Bauunternehmen der
Region werden von der Wettbewerbskommission wegen
Preisabsprachen mit satten fünf
Millionen Franken Busse belegt.
Die Unternehmer weisen die
Schuld entschieden von sich.
Die Medienmitteilung der Wettbewerbskommission WEKO tönt happig:
Die Untersuchung bei acht Bauunternehmen der Region Obersee sei «aufgrund einer statistischen Analyse» von
Bauofferten eingeleitet und danach
durch Hausdurchsuchungen verfestigt worden.
Die Unternehmer
hätten sich bezüglich Preisgestaltung abgesprochen.
Betroffen sind
die Bauunterneh- Heiner Reichmuth
men De Zanet
(Kaltbrunn), Hagedorn (Meilen,
Rapperswil-Jona, Pfäffikon), Oberholzer (Neuhaus), Implenia Schweiz
AG, Walo Bertschinger (Jona), Gebr. P.
und J. Reichmuth AG (Freienbach),
Toller AG (Eschenbach) sowie
Bernet Bau AG (Gommiswald).
Die betroffenen Unternehmer sind
empört.
An die Wand gedrängt
Die WEKO wirft den Baumeistern
vor, sie hätten sich zwischen 2002
und 2009 «regelmässig zu Marktabklärungssitzungen getroffen» und
dabei die aktuellen Strassen- und
Tiefbauprojekte besprochen. Zugleich
hätten sie diejenige Unternehmung
bestimmt, welche den Zuschlag erhalte.
Die WEKO büsst die Firmen mit
rund fünf Millionen Franken. Über die
Höhe der einzelnen Bussen, welche am
Firmenumsatz gemessen werden, gibt
sie keine Auskunft.
WEKO bestraft Absprachen: Hohe Busse für Bauunternehmen am Obersee.
Die Unternehmer fühlen sich buchstäblich an die Wand gespielt. Mehrere
sprechen von einem Skandal.
Keine Preisabsprachen gemacht
Die Kontakte, die ihnen zur Last gelegt
werden, seien in einem völlig anderen
Licht zu sehen, erklären die betroffenen Baumeister. Bis ins Jahr 2009 habe
eine offizielle Strassenbauervereinigung bestanden.
Diese habe den
Zweck gehabt,
dass die Belagsauslieferung bei
den Belagswerken Grynau von
Implenia und Maseltrangen von
Baumeister De Herbert Lins
Zanet koordiniert
werden. 2009 hätten die beiden Unternehmen ihre Belagsfirmen an Dritte
verkauft, womit auch die Gespräche
eingestellt worden seien.
Marco Riva von der TollerAG in
Eschenbach ist nicht nur erstaunt über
das ganze Verfahren, sondern auch
über die Untersuchungsmethode der
WEKO aufgrund einer «statistischen
Analyse». Damit
könne man auch
alle Autofahrer
einer Verkehrsübertretung verdächtigen, weil
man davon ausgehe, dass ein einzelner
irgendwann eine solche Peter Kohler
begehe. Er sei
sich keiner Schuld bewusst, sagt Riva.
Umgekehrt aber stelle sich die Frage,
ob man gegen die übermächtige
WEKO überhaupt vorgehen solle.
Eigentlich sei man der Macht fast
wehrlos ausgeliefert.
Auch Toni Oberholzer von der
OberholzerAG in Neuhaus sieht es
ähnlich und weist alle Schuld von sich.
ARGE werden verunmöglicht
Heiner Reichmuth, der ebenfalls vom
Urteil betroffene Baumeister aus Freienbach, moniert, die WEKO verunmögliche mit ihrem Urteil faktisch die
Bildung von Arbeitsgemeinschaften.
Wenn es so weitergehe, könne bald
niemand mehr mit
niemandem sprechen
oder Arbeitsgemeinschaften bilden. Die
Entwicklung
sei
volkswirtschaftlich
bedenklich, so Reichmuth weiter.
Auch Bauunternehmer Peter Kohler
ärgert sich: «Wir sind
mit der Beurteilung
der
Wettbewerbskommission
nicht
einverstanden.» Die
Begründung zur Verfügung sei noch nicht
zugestellt worden.
Er behalte sich eine gerichtliche Überprüfung der Verfügung vor.
Implenia machte Selbstanzeige
Herbert Lins, Präsident des Baumeisterverbands Etzel & Linth, stört
sich, wie die anderen Unternehmer
vor allem auch daran, dass ein Urteil
veröffentlicht wird, bevor die Unternehmen dazu Stellung nehmen könnten. Jeder Betroffene könne nun
Beschwerde erheben und werde dereinst vielleicht freigesprochen. Den
besten Schnitt scheint – neben der
WEKO, die die Bussen einzieht – die
Firma Implenia zu machen. Sie hat
Selbstanzeige gemacht und kooperiere
«sehr gut mit den Wettbewerbsbehörden», weshalb ihr die Busse
«vollständig erlassen» wurde, wie die
WEKO mitteilt.
Ein Betroffener sagt: «Mediale Vorverurteilung und kooperativer Verrat.
Kennen wir das nicht aus Amerikas
Gerichtspraxis?», und fragt, ob die
Schweiz in ihrem Rechtssystem nun
denselben Weg beschreite?
Bruno Hug
MONATSWETTER
Das Wetter im September 2016
Tiefste Temperatur
Tiefstes Tagesmittel
Höchste Temperatur
Höchstes Tagesmittel
Monatsmittel aktuell
Monatsmittel Vorjahr
Langjähriges Mittel
Max. Windgeschwindigkeit
Luftfeuchtigkeit Minimum
Niederschlag Maximum
Niederschlagsmenge Total
Langjähriges Mittel
Niederschlag Vorjahr
Luftdruck Maximum
Luftdruck Minimum
8 °C
11,5 °C
29,9 °C
20,8 °C
15,9 °C
12,9 °C
14,1 °C
34 km/h
44 %
32 mm
73 mm
132,8 mm
63,6 mm
1029 h Pa
1008 h Pa
Donnerstag, 22. September
Donnerstag, 22. September
Sonntag, 11. September
Donnerstag, 1. September
WETTER-FOTO
Sonnenuntergang am Obersee
Montag, 5. September
Donnerstag, 1. September
Montag, 5. September
Donnerstag, 29. September
Donnerstag, 15. September
Bemerkungen: Nur gerade sechs Regentage verzeichnete der überragende
Wettermonat September! Dazu gab es neun Sommertage, also Themperaturen
mit 25 Grad und mehr. So konnte man die Badesaison bis zum Schluss am
Bettag in vollen Zügen geniessen. Petrus sei Dank – er hat sich also bis jetzt
für einen Superherbst entschieden. Etwas kühler und auch nass war es nur vom
15. bis zum 22., dabei zeigten auch schon Nebelfelder, dass wir in der farbigsten Jahreszeit angekommen sind. Man darf also sehr gespannt sein, was uns
unsere Himmelscrew da noch serviert. Gefühlsmässig könnte der erste Schnee
in mittleren Lagen noch vor dem Herbstende fallen.
Walter Berger
Einen schönen Sonnenuntergang hat Roman Keller-Schönbächler mit der Kamera festgehalten. Das Bild
wurde von der Westinsel Bätzimatt aus in Richtung Nuolen, Bollingen und Rapperswil geschossen.
Die ON bedanken sich und honorieren das schöne Foto mit 50 Franken.
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Senden Sie es in genügend hoher Auflösung an [email protected] – jedes veröffentlichte Foto wird mit 50 Franken honoriert .
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Besonderen Dank
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Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn für die mitfühlenden Worte
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Aufgefallen
Lakers-Scorer 16/17:
Sp To As Pt.
Corsin Casutt
Mit einer schönen
Passkombination
mit Dion Knelsen
war Corsin Casutt
massgeblich am
zweiten Tor der Lakers beteiligt. Das
war
Eishockeykunst von höchster Qualität und verdient Anerkennung. Er darf sein Können
zur Freude der Fans weiterhin zeigen.
Jared Aulin
Endlich traute er
sich zu schiessen
und erzielte dadurch
mit seinem Handgelenkschuss prompt
das wichtige 1:0
beim letzten Spiel.
Diese Saison spielt Jared Aulin klar besser als im letzten Jahr und entwickelt sich
zu einem wichtigen Passgeber.
Niki Altorfer
Dank seinem hart
erkämpften Tor rettete Niki Altorfer
die SCRJ-Lakers in
eine Verlängerung
und sicherte dem
Team einen Punkt.
Der quirlige Zürcher muss jedoch noch
mehr Tore erzielen, um seinem Ruf als
guter Scorer gerecht zu werden.
Michael Tobler
Der Torhüter hat
Probleme mit Schüssen von der blauen
Linie. Seine Paraden sind zwar sehenswert, doch die
Treffer aus der Distanz müssen vermieden werden. Ein Fehlgriff mit der
Fanghand wie beim dritten Tor von
La Chaux-de-Fonds darf nicht passieren.
6
4 10
2. Aulin #15
6
1
8 9
3. Rizzello #17
6
5
2 7
4. Hüsler #12
6
2
2 4
5. Berger #91
6
1
3 4
6. Geyer #6
6
1
3 4
7. Casutt #14
6
0
4 4
8. Hügli #61
6
1
2 3
9. Altorfer #26
3
2
0 2
10. Sataric #22
6
1
1 2
Sa., 8. Oktober, 18.45 Uhr:
Antonio Rizzello (SCRJ) gegen Dominic Forget (Chaux-de-Fonds).
Foto: Thomas Oswald, hockeypics.ch
EVZ Acad.
Lakers
Mehr Erfolg neben
als auf dem Eis
Gegen den Leader HC La
Chaux-de-Fonds fanden die
SCRJ Lakers kein Rezept,
das Spiel zu gewinnen. Dafür
konnte im zweiten Anlauf die
Kapitalerhöhung erfolgreich
abgeschlossen werden.
Momentan ist die finanzielle
Situation stabilisiert.
Zuerst schien es, als hätten die
SCRJ Lakers das Spiel gegen den
Leader HC La Chaux-de-Fonds fest
im Griff und führten zur ersten Pause
mit 2:0. Wie Corsin Casutt nach dem
Match erklärte, hätten sie jedoch ab
dem Mitteldrittel viel zu kompliziert
gespielt. «Wir haben das einfache
Bauer NEXUS IN
Spiel nicht weitergezogen und uns so
selber geschlagen.» Dank des Treffers
von Niki Altorfer drei Minuten vor
dem Ende der regulären Spielzeit
konnten sich die Lakers zwar noch in
eine Verlängerung retten und einen
Punkt gewinnen, doch der Siegestreffer fiel für die Gäste aus dem Neuenburger Jura in der Overtime.
Bemerkenswert waren in dieser Situation die Wechselfehler auf beiden
Seiten, die Lakers mit nur drei Feldspielern statt vier und die Gäste von
den Schiedsrichtern unbemerkt mit
fünf statt vier. Diese Verwirrung sorgte
zwar noch für einige Diskussionen, der
Tatsachenentscheid der Schiedsrichter
war jedoch unumstösslich.
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Ticino R.
–
Lakers
Quali-Tabelle 16/17:
Spiele
Neues Kapital gezeichnet
Mehr Erfolg haben die Lakers momentan neben dem Eis. Die finanzielle
Situation konnte dank der Aktienkapitalerhöhung um 730 000 Franken
stabilisiert werden.
Im zweiten Anlauf gelang es dem
Management, über 600 neue Aktionäre zu gewinnen, welche den Club
breiter abstützen. Dadurch erhalten
die Lakers den dringend benötigten
finanziellen Spielraum, um sich erfolgreich zu positionieren. VR-Präsident Koni Müller ist überzeugt, dass
dadurch ein wichtiger Schritt Richtung Wiederaufstieg in die NationalligaA erreicht wurde.
Istvan Nagy
Tore
Pt.
1.
La ChauxdF 8 33:16 19
2.
Winterthur
8 27:17 18
3.
EHC Olten
8 28:20 18
4.
Langenthal
7 22:18 12
5.
EVZ Acad.
8 22:25 11
6.
Lakers
6 22:20 10
7.
EHC Visp
7
18:24
9
8.
HC Red Ice
6
16:13
8
9.
HC Ajoie
7 25:25
8
10.
GCK Lions
7
19:24
8
11.
Thurgau
7
15:24
5
12.
Ticino R.
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Umfassende psychiatrische
Versorgung
Gemeindenah und vernetzt mit Leistungspartnern und weiteren Gesundheitsinstitutionen behandeln die Psychiatrie-Dienste Süd jährlich
rund 7000 Patientinnen und Patienten in drei Regionen. Davon treten
1400 in den stationären Klinikbetrieb in Pfäfers ein, 5600 nehmen ambulante und tagesklinische Angebote in den regionalen PsychiatrieZentren in Heerbrugg, Trübbach und Uznach/Rapperswil-Jona in
Anspruch. Das Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet mit seinen kompetenten
Mitarbeitenden behandelt jährlich 1700 Patienten. Neben der Grundversorgung, welche Diagnostik, Behandlung, Beratung und Begleitung
umfasst, stehen auch spezialisierte Behandlungsangebote zur Verfügung, beispielsweise die Burnoutsprechstunde am Spital Linth.
Der Früherfassung und -behandlung psychischer Erkrankungen kommt eine entscheidende Bedeutung zu,
weil mit zunehmender Dauer viele Störungen chronisch, respektive chronisch wiederkehrend verlaufen,
zu körperlichen Folgeerkrankungen und zu zunehmender Verschlechterung der seelischen und sozialen Funktionsfähigkeiten führen.
Selbstbestimmung sichern
Als Grundlage für unsere Behandlung dient die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen des Patienten
mit dem Ziel der Befähigung, in die bisherigen Lebensbereiche zurückkehren zu können. Aus diesem Grund
passen wir Behandlungsangebote individuell den Zielen der Betroffenen an: Sie entscheiden, was und wieviel sie an Hilfestellung bedürfen. Auch die Psychiatrische Patientenverfügung unterstützt betroffene
Personen in ihrer Selbstbestimmung. Als wirkungsvolles
Instrument kann sie dafür sorgen, dass der eigene Wille
betreffend Behandlung auch in Krisensituationen, in
denen Betroffene krankheitsbedingt keine Entscheidungen treffen können, respektiert und umgesetzt wird.
Dr. med. univ. Angela Brucher,
Leitende Ärztin Psychiatrie-Zentrum
Ambulant vor stationär
Die Zufriedenheit unserer Patienten mit der Behandlung ermitteln wir mit neutralen und unabhängigen Befragungen regelmässig. Aktuell stehen Ergebnisse aus
den drei Psychiatrie-Zentren zur Verfügung: Über 700
standardisierte Fragebögen wurden ausgewertet und
in einen Vergleich mit zehn anderen psychiatrischen Institutionen der Schweiz gestellt. Dabei zeigt sich, dass
die Qualität unserer Arbeit in der Bewertung überdurchschnittlich abschneidet.
Unsere Behandlung erfolgt grundsätzlich und so weit
wie möglich wohnortnah, respektive mit dem Ziel der
raschen Re-Integration, denn viele unserer Patienten
sind ihrem sozialen Umfeld entfremdet oder aus ihrem
Arbeitsprozess gerissen. Ziel jeder Behandlung oder Begleitung ist es, die Fähigkeiten und Möglichkeiten unserer Patienten umfassend zu erhalten und rasch
aufzubauen.
Erkrankungen verstehen wir als Störungen der KörperSeele-Einheit mit Auswirkungen auf den ganzen Lebenskontext eines betroffenen Menschen. Daraus leitet sich
ein umfassendes Verständnis von Krankheit beziehungsweise Gesundheit mit entsprechenden präventiven,
diagnostischen und therapeutischen Massnahmen ab.
Dr. med. Thomas Meier,
Chefarzt Psychiatrie-Dienste Süd
Das Krankenversicherungsgesetz bestimmt, welche Leistungen die Grundversicherung übernehmen muss. Die Grundversicherung deckt vieles ab,
aber längst nicht alles. Sie weist beispielsweise grosse Deckungslücken
bei Rettungs- und Transportkosten, bei Auslandaufenthalten oder bei Medikamenten auf. Bei Kindern können die fehlenden Leistungen bei Zahnfehlstellungskorrekturen rasch sehr teuer werden.
Naturheilmedizin, freie Spitalwahl, Einzelzimmer
Zusatzversicherungen sind freiwillig. Sie entscheiden also selber, welche
Zusatzversicherungen Ihre Ansprüche optimal abdecken. Für die einen ist
die freie schweizweite Spitalwahl oder ein Einzelzimmer ein Muss,
während andere auf die Wirkung der Naturheilmedizin vertrauen oder ein
Fitnessabonnement bezahlt haben möchten. Die Zahnversicherung für
den Nachwuchs oder eine Versicherung, die zusätzliche Leistungen für
Brillen oder Linsen übernimmt, sind ebenfalls sehr gefragt.
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Gerne beraten wir Sie auf der Visana-Geschäftsstelle Rüti. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile Zusatzversicherungen bieten, und helfen Ihnen, eine
Versicherungslösung zu finden, die Ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht. Bei Fragen zu
Ihrem Versicherungsschutz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind für Sie da.
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Die Zahl ambulanter Patienten nimmt seit Jahren stetig
zu und zeigt den steigenden Bedarf an professioneller
Unterstützung auf. Zu dieser Entwicklung beigetragen
haben moderne Angebotsleistungen wie die Koordinierte Intervention mit Case Management, Job
Coaching und Sozialberatung, die in Ergänzung zur
psychiatrischen ambulanten oder tagesklinischen Behandlung individuelle und zielorientierte Beratung zur
Re-Integration ins soziale Umfeld und die berufliche TäVernetzung mit Leistungspartnern
tigkeit beinhalten.
«Patientinnen und Patienten stehen
im Zentrum unseres Denkens und
Arbeitens. Unsere diagnostischen
und therapeutischen Massnahmen
orientieren sich in erster Linie an den
Bedürfnissen der betroffenen
Menschen und ihrem Umfeld.»
Renata Kuster
Leiterin Geschäftsstelle Rüti
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<wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tPaec3YMo7AoICo_UhX3_6hqWMCwOY7yhtu2n6_9KoVaSniOYDGzLeGl1kezXkjCoMuqxg73wOOLEp2I-T-CFGKqCSnMSRvt-_78AOPB2T5yAAAA</wm>
Behandlung möglichst früh
Die Grundversicherung ist obligatorisch.
Dank ihr verfügen wir über eine sehr gute
medizinische Grundversorgung. Wenn Sie
jedoch mehr als das gesetzliche Minimum
möchten, können Sie weitere Leistungen
durch freiwillige Zusatzversicherungen abdecken und einige wichtige Lücken schliessen.
und Zuweisern
Erfahrungs- und Informationsaustausch und fachliche
Kooperationen mit anderen Leistungserbringern, Institutionen und Gemeinden sind wichtig für Prävention,
Behandlung und Wiedereingliederung. Ganz gezielt
pflegen wir auch die Vernetzung und Zusammenarbeit
mit Sozialämtern, Versicherungen und Arbeitgebern, die
auf eine optimale Abstimmung der erbrachten Leistungen ausgerichtet ist.
Zuweisung von Patienten
Der Grossteil der Patientenzuweisungen in die Zentren
und in die Klinik erfolgt durch Hausärzte, Fachärzte, Institutionen und Angehörige. Ein Viertel aller Patienten
meldet sich allerdings von sich aus an, um eine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Im vergangenen
Jahr traten 234 Patienten unfreiwillig in den stationären Klinikbetrieb ein. Davon ergriffen 44 Rekurs gegen
die Einweisungsverfügung, 32 davon zogen den Rekurs
kurz darauf wieder zurück. Patienten, die von den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) in die
Klinik zugewiesen werden, machen in Bezug zur stationären Patientenzahl 1.6 Prozent (21 Patienten) aus.
Entgegen der allgemeinen Erwartung, äussern sich unfreiwillig in die Klinik eingetretene Patienten bei ihrem
Austritt nicht weniger zufrieden mit dem Aufenthalt als
freiwillig Eingetretene. Diese Erkenntnis lässt den
Schluss zu, dass es den Fachleuten der Klinik im Verlaufe
der Behandlung gelingt, zu beinahe allen Patienten eine
gute Beziehung aufzubauen, das Leiden zu lindern und
gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.
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«Unsere Arbeit ist auf die
Wiedereingliederung in die
Gesellschaft und den Arbeitsmarkt
ausgerichtet und auf das Erreichen
möglichst grosser Selbständigkeit
und bestmöglicher Lebensqualität
der Betroffenen.»
Zusatzversicherungen schliessen
wichtige Lücken
LOKALSPIEGEL
RAPPERSWIL-JONA
Sensationeller
Fund an HSR
Im Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur an der Hochschule für
Technik in Rapperswil wurden rund
320 Pläne und Skizzen des deutschen
Landschaftsarchitekten
Leberecht
Migge gefunden. Die HSR spricht
von einem sensationellen Fund. (on)
WOLLERAU
Tote nach
Verkehrsunfall
Ende letzter Woche verunfallte eine
90-jährige Autolenkerin. Sie überholte
einen Lieferwagen und kollidierte dabei
mit einem entgegenkommenden Wagen.
Sie starb kurz darauf im Spital, wie die
Kantonspolizei Schwyz mitteilt. (on)
KANTON ST. GALLEN
Besserer Schutz
für Kinder
Die St. Galler Regierung hat eine Strategie zum Schutz von Kindern verabschiedet. Zu den Massnahmen gehört
etwa, dass die Stellung von Kindern in
Asylverfahren, bei Scheidungen oder
bei Entscheiden der Kindes- und
Erwachsenenschutzbehörde (Kesb)
gestärkt wird. Konkret überprüfe
nun eine Arbeitsgruppe verschiedene
Verfahren. (on)
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
13
ANKÜNDIGUNG FÜR MASSIV WENIGER STEUERN IN RAPPERSWIL-JONA
Steuersenkung im Festzelt
An der Eröffnung einer Gewerbeausstellung kündigte Stadtpräsident Erich Zoller eine
radikale Steuersenkung an.
Auch wenn das vielleicht eine
gute Idee ist, ist man rundum
erstaunt.
Rapperswil-Jona will seinen Steuerfuss
um 10Prozent senken. Das hat der noch
amtierende Stadtrat entschieden. Damit
würde die Rosenstadt neben Balgach zur
günstigsten Steuergemeinde im Kanton.
Über die Senkung von derzeit 90 auf
80Prozent werde am 1.Dezember die
Bürgerversammlung entscheiden.
Eine so wichtige Ankündigung ist üblicherweise das Thema einer viel beachteten Medienkonferenz. Selbstverständlich würden dabei auch Unterlagen
abgegeben. Nicht aber in diesem Fall.
Skeptisch auf Steuersenkungen reagieren auch Sozialdemokraten und
Grüne. Beide Parteien befürchten einen
Abbau der staatlichen Leistungen sowie
viel höhere Immobilienpreise und Mieten in einer künftigen Steueroase.
Expo-Chef Fabian Villiger wird von Erich Zollers Coup überrascht. Foto: T. Rüegg
Festzelt statt Medieninformation
Erich Zoller gab die brisante Neuigkeit
am letzten Donnerstag als Teil seiner
launigen Rede bei der Expo-Eröffnung
im Joner Feld bekannt. Der Stadtrat
habe die Senkung am Vortag beraten.
Informiert sei nur die Geschäftsprüfungskommisson. Schriftliche Unterlagen gäbe es noch keine, musste
Zoller gegenüber Zeitungen zugeben.
zwei Prozent. Damals lehnte derselbe
Stadtrat ab. Erich Zoller, der auch
Finanzchef ist, schrieb den Bürgern:
«Verlässliche längerfristige Prognosen
zu den Steuererträgen sind schwierig.»
Die geplante Unternehmenssteuerreform 3 bringe einen «erheblichen
Rückgang an Steuern». Zudem habe
das «politische Umfeld» in Europa und
der Welt «wenig Stabilität». Die damals staatsmännisch klingenden Worte
haben sich in Luft aufgelöst, obwohl
sich die Situation nicht geändert hat.
Abkehr von bisheriger Politik
Letzten Dezember verlangten bürgerliche Parteien eine Steuersenkung um
Warnung von Schnellschuss
Christoph Schaltegger ist Professor für
öffentliche Finanzen an der Uni Lu-
zern und der HSG St. Gallen. Er sagt:
«Die Unternehmenssteuerreform 3 hat
grosse Auswirkungen auf die Steuererträge, auch im Kanton St. Gallen. Die
Gemeinden sollten sich mit den noch
zu fällenden Entscheiden des Kantons
abstimmen.» Über die Reform wird
erst nächstes Jahr abgestimmt.
Die bürgerlichen Politiker der Stadt
sind erstaunt und sprechen von einem
«Schnellschuss». Martin Stöckling
von der FDP findet «eine Steuersenkung zwischen 5 und 7 Prozent vorstellbar». Kurt Kälin von der SVP
wundert sich immer noch, dass jetzt
«fünfmal mehr möglich» sein soll als
vor einem Jahr.
Saure Kollegen und Gewerbler
Auch ein von den ON angesprochener
Stadtrat war über Zollers Vorgehen
verärgert. Damit sei der ganze Stadtrat
übergangen worden. Eine derartige
Meldung müsse koordiniert und geplant an die Öffentlichkeit.
Die Gewerbler, die sich gewöhnlich
für jedes gesenkte Steuerprozent bedanken, hatten dieses Mal an Zollers Ankündigung wenig Freude: Anderntags
war die Steuersenkung auf den Titelseiten der lokalen Presse Thema Nummer
eins – nicht die Gewerbeausstellung.
Alles nur Wahlkampf
In einem Punkt sind sich die Befragten
einig: Zoller habe PR in eigener Sache
gemacht. FDP-Mann Rolf Dürr meint,
Zoller habe damit Wahlkampf betrieben. Schärfer ins Gericht geht Kurt
Kälin, SVP: «Zollers Ankündigung ist
ein misslungenes Wahlmanöver.»
Selbst der aussenstehende Uni-Professor ist erstaunt. Er sagt: «Es überrascht, dass der Stadtpräsident mitten
im Wahlkampf eine so grosse Steuersenkung verkündet.»
Mario Aldrovandi
SERIE «HAUS UND WOHNEN» MIT DEM HAUSEIGENTÜMERVERBAND HEV
Die dunkle Jahreszeit kommt:
Schützen Sie sich gegen Einbrecher
Der Herbst hat in der Schweiz
Einzug gehalten und mit ihm
auch die immer kürzer werdenden Tage. Einbrecher machen
sich die frühe Dunkelheit zu
Nutze und sind in diesen Tagen
wieder vermehrt «on Tour».
Schutz vor einem Einbruch
Das Risiko eines Einbruchs lässt sich
nie ganz beseitigen. Um es den Langfingern möglichst schwer zu machen,
ist ein gewisser Selbstschutz für Hausund Wohnungseigentümer – aber auch
für Mieter – unumgänglich.
Die Prävention fängt beim eigenen
Verhalten an. Es sollte vermieden
werden, dass die Abwesenheit leicht
zu erkennen ist. Der Gebrauch von
Vorhängen und Fensterläden verhindert das Beobachten des Tagesrhythmus und der Lebensgewohnheiten der
So schützen Sie sich vor Einbruch:
● Alle Türen und Fenster – auch Oberlichter – verschlossen halten
● Das
Zuhause bewohnt wirken lassen
(zum Beispiel durch Zeitschaltuhren)
● Nachbarn oder andere Hausbewohner über die Abwesenheit informieren
● Keine Mitteilung auf dem Anrufbeantworter oder in Social Media
(zum Beispiel Facebook) hinterlassen
● Briefkästen regelmässig leeren oder
Post zurückbehalten beziehungsweise umleiten lassen
● Nirgends einen Reserveschlüssel
hinterlegen
● Bei verdächtigen Vorkommnissen
sofort die Polizei (Notrufnummer 117) verständigen
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Willkommen fühlen sie sich dort, wo
die Abwesenheit der Bewohner leicht
zu erkennen ist und mangelhafte Sicherheitssysteme das Eindringen in
die Liegenschaft erleichtern. Für
einen Einbrecher sind zwei Faktoren
entscheidend – Lärm und Zeit. Diebe
suchen immer den Weg des geringsten
Widerstands. Das Aufbrechen eines
normalen Fensters dauert lediglich
30 Sekunden. Nur wenige Zeit später
sind das Haus durchsucht und die
Wertgegenstände eingepackt. Nebst
dem materiellen Verlust und der
durchwühlten Wohnung entstehen
meist auch psychische Folgen. Es
dauert lange, bis sich die Bewohner in
ihrem Zuhause wieder wohl und sicher fühlen.
anlagen können sinnvoll sein. Sie melden jedoch nur, dass sich jemand am
Haus zu schaffen macht, oder bereits
eingedrungen ist. Achten Sie zudem
darauf, dass Sie keine grösseren Mengen an Bargeld oder Schmuck an gut
einsehbaren Orten in der Wohnung deponieren (zum Beispiel Küchentisch).
Wertgegenstände sollten an einem sicheren Ort, zum Beispiel in einem Tresor, aufbewahrt werden.
ON-Neumitglieder-Aktion mit dem
Hauseigentümerverband HEV
Einbrecher haben immer Saison.
Bewohner. Eine gut funktionierende
Nachbarschaft ist eine weitere effektive Hürde gegen Einbrüche. Informieren Sie über ihre Abwesenheit und
halten Sie sich gegenseitig über merkwürdige Beobachtungen auf dem
Laufenden.
An und um die Liegenschaft sollte
darauf geachtet werden, dass insbesondere Türen (auch Balkon- oder Terrassentüren) und Fenster gut gesichert
sind. Türen mit Mehrpunkteverriegelungen lassen sich nicht so einfach aushebeln und eine gute Schliessanlage
verhindert, dass das Schloss im Nu auf-
gebrochen wird. Weiter sollten auch
Lichtschächte mit stabilen Gittern versehen und allfällige Nebenräume (wie
Keller und Garagen) in die Sicherheitsplanung miteinbezogen werden. Fenster werden zumeist an ihren Schwachstellen aufgedrückt und sollten daher
mit abschliessbaren Fenstergriffen
versehen werden. Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler der Vorbeugung ist die
Beleuchtung der Liegenschaft. Ein
Timer, der in unregelmässigen Abständen das Licht einschaltet, lässt das Zuhause bewohnt wirken. Sehr effektiv
sind Bewegungsmelder. Auch Alarm-
In den kommenden Monaten werden
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
BESTSELLER-AUTOR UND COACH MIT NEUEM BUCH
Pirmin Loetscher: «Alleinsein ist
ein Luxus, den sich jeder leisten kann»
Kaum im Altendörfler Giger Verlag erschienen, landete Pirmin Loetschers Buch direkt auf Platz fünf
der Schweizer Buchcharts. «Mit Dir allein bist Du nie allein» trifft den Nerv der Zeit. Den ON erzählte
der Ehemann von Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing, wie man gelassen durch hektische Zeiten kommt.
Mit Ihrem dritten Buch «Mit Dir
allein bist Du nie allein» treffen Sie
den Nerv der Zeit. Warum?
Durch eine körperliche Krise sind
Sie zu den Einsichten gelangt, die
Sie nun in drei Büchern verarbeitet
haben. Wie haben Sie vor den
Büchern gelebt?
Weil ich festgestellt habe, dass das Bedürfnis nach Zeit in dieser hektischen
Welt wieder zugenommen hat. Die
Menschen merken, dass eine Überreizung stattfindet und spüren den
Impuls, etwas für sich allein zu tun.
Exzessiv. Immer gearbeitet. Ansonsten
Party gemacht, und ich meine wirklich
Party, mit allem drum und dran. Immer
auf der Überholspur. Bis ich krank wurde. Und ich sage: «Ein Glück, wurde
ich krank.» Ich musste lernen, mit mir
selber wieder in Kontakt zu treten. Das
habe ich durch autogenes Training
geschafft. Schon nach dem ersten Mal
spürte ich eine enorme Kraft in mir. Ich
wünsche natürlich niemandem, erst
durch Krankheit diesen wunderbaren
Weg zu sich selbst zu finden. Deshalb
schreibe ich diese Bücher.
«Allein sein» und «einsam sein»
seien zwei völlig verschiedene
Zustände. Wie meinen Sie das?
Einsam zu sein suche ich mir nicht aus
und fühle mich auch nicht wohl. Allein
sein hingegen ist ein selbst gewählter
Zustand, in dem ich mich gut fühle.
Einsamkeit ist ein Ort, wo ich das
Alleinsein trainieren, aber auch zelebrieren kann. Es ist für manchen nicht
leicht, diesen Ort zu geniessen.
«Ich bin ein sehr
geselliger Typ»
«Alleinsein kann
man trainieren»
«Wenn man einen Partner sucht,
weil man sich einsam fühlt, sucht
man nur eine Kompensation für die
Leere in sich selbst», liest man in
Ihrem Buch. Also sind diese ganzen
Partnersuchportale Unsinn?
Viele Menschen hassen es, allein
zu sein. Was raten Sie?
Das Grundproblem ist, dass man zuerst
von sich selber verlassen wurde. Deshalb braucht man das Aussen, sprich
einen Freund, eine Beziehung, um sich
zu spiegeln, sich also zu spüren. Mein
Rat wäre, das Alleinsein zu trainieren,
bis man es geniessen kann. Denn dann
ist das Aussen ein Luxus und nicht ein
Muss. Eine kleine Übung, um dies zu
trainieren, wäre, allein etwas zu tun,
was Spass macht. Dann bekommt man
ein positives Gefühl vom «Mit sich
sein». Fortgeschritten wäre, einfach zu
sein. Man kann mit fünf Minuten am
Tag anfangen. Nichts tun, nur sitzen
und geschehen lassen. Da passieren
viele Dinge.
Ja, finde ich schon. Wenn ich wirklich
mit mir bin, findet die Beziehung mich.
Wer sucht, der ist eigentlich auf der
Suche nach fehlenden Teilen von sich
selber.
Sie sind seit sechs Jahren mit der
Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing
verheiratet. Wir wissen, wie wichtig
es für Sie ist, Zeit allein zu verbringen. Ist es für Ihre Frau genauso
wichtig, oder müssen Sie sich die
Zeit «freischaufeln»?
Pirmin Loetschers Buch trifft den Nerv der Zeit.
In Ihrem Buch geben Sie Übungsanleitungen für die Zeit des Alleinseins. «Muster-loslassen-Tag» oder
«Heute-mach-ich-alles-anders-Tag».
Wie kann man sich das vorstellen?
Muster geben uns Sicherheit. Gewisse
Muster sind wichtig, andere hindern
uns, Momente der Achtsamkeit zu erleben. Wir kennen das doch alle. Man
steht am Bahnhof oder in der Schlange
und kaum ist man nicht beschäftigt,
muss man sich auf dem Smartphone
digital verbinden. Anstatt diesem
Gefühl des «Nichtstuns» nachzuspüren
und plötzlich die Dinge um sich herum
wahrzunehmen. Das sind tolle Übungen, die man täglich trainieren kann.
Ohne Aufwand. Und diese eingefahre-
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nen Muster können einem bewusst
werden, wenn man allein ist und in sich
blickt.
«Alleine sein und
einsam sein ist
nicht dasselbe»
Und der «Heute-mache-ich-allesanders-Tag»?
Der ist sehr hilfreich. Ich nehme mal
nicht das Auto zur Arbeit, sondern den
Bus. Ich gehe morgens nicht gleich
unter die Dusche, sondern mache zehn
Liegestütze. Das bringt neue Impulse,
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Foto: Herbert Zimmermann
ich lerne mich besser kennen, bewege
mich aus sicheren Mustern heraus.
Ein Zitat aus ihrem Buch: «Alleinsein ist ein Luxus, den sich jeder
leisten kann». Aber eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern,
Halbtagsjob, Hund und Katze,
wann soll sie allein sein?
So eine vielbeschäftigte Frau ist eine
Familien-Managerin. Dazu gehört
auch das Zeitmanagement. Statt kurze
Momente zu nutzen, um auf Facebook
oder Instagram zu gehen oder eine
SMS zu schreiben, genau diese fünf
Minuten nehmen und nichts tun. Sich
spüren. Das geht.
Bei uns in der Beziehung ist es Pflicht,
dass jeder auch Zeit für sich allein hat.
Nicht nur im Alltag, sondern so ist
es bei uns auch normal, dass nebst
gemeinsamen Ferien wir immer auch
einzeln Ferien machen.
Ihre Frau und Sie können gut
reden und sehr gut zusammen
schweigen. Ist das ein erstrebenswerter Zustand?
Es ist ein Geschenk, zusammen zu sein,
sich geborgen zu fühlen und sich nicht
unterhalten lassen zu müssen. Damit
sage ich nicht, man soll schweigen. Ich
bin ein sehr geselliger Mensch und bin
gerne unter Leuten. Es geht um die
Balance. Überhaupt sollen wir keine
Einsiedler werden, sondern lernen, uns
für Momente zurückzuziehen. Dann
geniessen wir auch den Trubel wieder.
«Man muss sich selbst lieben,
um andere wahrhaftig lieben zu
können», schreiben Sie. Kann ich
das durch das Alleinsein lernen?
Wer mit sich ist, kennt seine Werte, hat
Vertrauen zu sich selbst und liebt die
Stärken und Schwächen an sich. Dies
führt zu einer bedingungslosen Liebe
zu sich selbst. Dann kann man auch
einen anderen Menschen bedingungslos lieben. Weil man keine Erwartung
hat, dass dieser andere Mensch einen
glücklich macht.
Sie arbeiten als Personal- und
Businesscoach. 2014 haben Sie die
Firma Life Inspired Values AG gegründet. Sie halten Vorträge und
geben Seminare. Kann man Sie buchen, um das Alleinsein zu lernen?
(Lacht) Ich helfe Unternehmen, ihre
Arbeitnehmer ganzheitlich zu sehen
und damit die Motivation zu steigern.
Ich bin überzeugt, dass es keine WorkLife-Balance gibt. Wir arbeiten mehr,
als wir leben, deshalb sollte das Leben
die Arbeit miteinschliessen. Es geht um
Leben, Inspiration und Werte. Im
Personalcoaching kommen Menschen
zu mir, die etwas verändern wollen
oder müssen. Aber ich bin kein Lebensberater, ich gebe Impulse. Mehr als drei
Sitzungen kommt man nicht zu mir.
Sonst bin ich der Falsche.
«Wer sich selber
liebt, kann auch
andere lieben»
Ein Satz aus Ihrem Buch: «Niemand
kann dir helfen, glücklich zu werden,
das kannst nur du allein.» ist das
die Quintessenz?
Ja, das kann man sagen. Um glücklich
zu sein, sollte man sich Zeit nehmen.
Sich etwas Gutes tun. Denn «Mit Dir
allein bist Du nie allein».
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
BUCHTIPP
HOROSKOP
6. bis 12. Oktober
Taten sprechen lassen:
Neues zu kreieren, erscheint unter
den momentanen, expansiven Sternen
zunächst leicht, doch mit der Konzentration hapert es. Wir sind rasch abgelenkt.
Damit wir die vorhandene Kreativität
nutzen können, dürfen wir nicht in der
Theorie bleiben. Experimentieren ist
erlaubt. Wir müssen ja nicht gleich die
Welt auf den Kopf stellen. Ein gut
funktionierendes Beziehungsnetz hilft,
dass wir uns nicht verzetteln.
WIDDER
STIER
21. März bis
20. April
21. April bis
20. Mai
Im Job werden Sie ganz schön gefordert.
Und mit Vorgesetzten ist auch nur bedingt
gut Kirschen essen. Bleiben Sie gelassen
und fair, wenn Ihre Pläne durchkreuzt
werden. Um den einen oder anderen
Kompromiss kommen Sie wohl nicht
herum. Besser läuft es in der Liebe.
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Das Liebesleben ist kosmisch ein wenig
belastet. Ziehen Sie in diesen Tagen besser
Samthandschuhe an, anstatt den Schatz zu
kritisieren und zu dominieren. Mit Ihren
Arbeitskollegen verstehen Sie sich jedoch
ganz gut. Sie ziehen am gleichen Strick und
können erfreuliche Erfolge verbuchen.
 
ZWILLINGE
KREBS
21. Mai bis
21. Juni
22. Juni bis
22. Juli
Sie können den Entwicklungen zuversichtlich entgegensehen. Im Job ergeben sich
nun interessante Möglichkeiten, die Ihrem
Karriereziel dienlich sind. Wichtig sind eine
klare Linie und handfeste Ideen. Bleiben
Sie unbedingt am Ball, damit Ihnen keine
Chance entgeht.
Sie spüren Schmetterlinge im Bauch?
Schwelgen Sie ruhig in Ihren Gefühlen.
Die Liebessterne garantieren, dass dies
kein Strohfeuer ist, sondern dass daraus
eine ernste Beziehung werden kann. Wer
bereits im Hafen der Ehe ist, erfreut sich
an einer prickelnden Auffrischung.



LÖWE
JUNGFRAU
24. August bis
23. September
In Herzensdingen kommt es in dieser
Woche rasch mal zu Spannungen. Hüten
Sie Ihre kritische Zunge. Anstatt die kleinen
Schwächen des Partners zu dramatisieren,
sollten Sie darüber hinwegsehen. Beruflich
gelingt Ihnen das besser. Sie zeigen sich
anderen gegenüber verständnisvoll.
Die Sterne zeigen sich gut gelaunt. Sie
wirken nun besonders anziehend und
reizvoll auf andere. Sinnlichkeit und ein
geheimnisvoller Zauber umgeben Sie. Einer
neuen Verbindung steht für Solisten nichts
mehr im Wege. Auch im beruflichen Bereich
sind die Aussichten äusserst erfreulich.


SKORPION
24. September bis
23. Oktober
24. Oktober bis
22. November
Der berufliche Alltag entwickelt sich
erfolgreich und Sie haben alles im Griff.
Den partnerschaftlichen nur bedingt. Sie
sind etwas gereizt. Vermeiden Sie jedoch
einen vorwurfsvollen Unterton. Sonst holt
ein Wort das andere, und an ein sachliches
Gespräch ist nicht mehr zu denken.
Ihr Liebesleben verleiht Ihnen Flügel. Die
Sterne regen Ihren Charme an und sorgen
für Liebesgefühle. Sie wirken verführerisch.
Für Singles ist das ebenfalls eine Spitzenzeit, um sich einen neuen Partner zu angeln,
der länger als nur eine Nacht bleibt. Kosten
Sie diese Phase richtig aus.


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SCHÜTZE
STEINBOCK
23. November bis
21. Dezember
22. Dezember bis
20. Januar
Diese Woche verspricht eine Menge Arbeit,
die Sie aber sehr zufrieden stimmt. Sie
haben die Chance zu expandieren. Achten
Sie aber darauf, sich nicht zu optimistisch
in Ihren Zukunftsvisionen zu verlieren,
sondern bleiben Sie auf dem Boden und
lassen Sie Taten sprechen.
Der berufliche Alltag steckt voller Tücken.
Sie müssen sich bewusst konzentrieren,
bereits erledigte Arbeiten korrigieren oder
sich Kritik anhören. Wie gut, dass Sie auf
Ihre Liebsten zählen können. Die bemühen
sich, Ihnen die Tage zu verschönern.
Gemeinsame Aktivitäten stehen an.


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WASSERMANN
FISCHE
21. Januar bis
19. Februar
20. Februar bis
20. März
Im Beruf läuft es: Verhandlungen, schriftliche Ausarbeitungen und Teamwork
werden von den Sternen begünstigt, die
Sie zudem wirtschaftlich handeln lassen.
Auch Ihr Privatleben steht im Zentrum.
Sie müssen jetzt liebevoll sein, damit der
Haussegen nicht in Schieflage kommt.
In dieser Woche sind Sie alles andere als
schlecht gelaunt. Freundlich und fleissig
sorgen Sie in Ihrem Job für ein ausgeglichenes Arbeitsklima. Ihre Kollegen wissen
Ihr Engagement zu schätzen und begegnen
Ihnen mit viel Respekt. Freuen Sie sich über
das Vertrauen.

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Die Autorin Patricia Dobler (Suna
Lommen) aus Rapperswil-Jona nimmt
die Leser mit ihrem Buch «Es ist Zeit,
den Dingen auf den Grund zu gehen»
mit auf eine Reise durch ein bewegtes
Leben.
Eine 50-jährige Frau und Mutter
von drei Kindern zieht eine Zwischenbilanz ihres Lebens. Als Kind und
Jugendliche ununterbrochen der Willkür und Gewalt ihrer süchtigen Mutter
ausgesetzt, ist bis heute die Angst
geblieben, als Frau zu versagen, als
Mutter zu verlieren. Noch immer leidet
sie unter seelischen und körperlichen
Zwängen und dem Wissen, dass ihre
Mutter sie eigentlich nie wollte.
Als Kind verweilte sie lieber in der
Schule als daheim. «Die Schule war
berechenbar. Zu Hause wusste man
nie, was einen erwartet.» Doch auch
beim leiblichen Vater war es nicht besser, nur allzuoft rutschte ihm die Hand
aus. Und da waren sie wieder da, die
Schuldgefühle, dass es einen überhaupt gibt, das Heimweh zu der Frau,
die einen nie haben wollte, die Angst
alle beide zu verlieren und der nicht
hörbare Ruf nach Hilfe.
Wo waren die Behörden und Beistände? Wo waren die Menschen, die
einem helfen sollten, bevor man therapiert werden muss? Und wenn ja, von
wem? Die ewige Sehnsucht nach Hilfe
birgt die Gefahr, dass auch sie abhängig macht und einem das Leben aus
den Händen gleitet.
Doch schliesslich ist da jemand, der
einem schlichtweg sagt: Das Leben findet draussen statt, nicht in einem Therapieraum. Die Suche nach Frieden
und Freiheit kann endlich beginnen.
Martina Heinrich
Lesung mit Suna Lommen, Mittwoch,
12. Oktober, 19.30 Uhr, im Bücher
Spatz, Marktgasse 16, Rapperswil

WAAGE

«Es ist Zeit, den Dingen auf
den Grund zu gehen» ist eine
romanhafte Biografie, die mit
der Geburt der Mutter im
Zweiten Weltkrieg beginnt
und die Tiefen und Höhen
eines halben Menschenlebens
beschreibt.

23. Juli bis
23. August

Auf der Suche nach
Frieden und Freiheit

Beruf:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Liebe:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Lesenswert: Eine rasante Geschichte, in die es sich lohnt, einzutauchen.
19
Typ
yp
pissch
ch
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Su
Sutte
Sut
e
er
Cony Sutter
Komiker
Stinkt Geld?
Heute kann man mit fast allem
Geld machen. Mit Deppen, die
stundenlang bei irgendwelchen
Sehern für 4.80 Franken pro
Minute Rat suchen, oder dubiose Firmen, die statt Rindfleisch
Pferdefleisch in die Hamburger
mischen. Auch mit Gammelfleisch liess sich einst Kohle
machen, und wie wir wissen,
stinkt Geld bekanntlich nicht.
Erfunden hat den Spruch der
römische Kaiser Vespasian
(9-70 nach Christus). Um Geld
in die leeren Reichskassen zu
bekommen, liess er unter anderem den Urin besteuern. Auf öffentlichen Pissoirs sammelte er
den Urin seiner Untertanen
ein. Weil er Ammoniak enthielt, verkaufte er diesen an
Gerber und Wäscher. Sein Sohn
fand den Urinverkauf anrüchig.
Vespasian zeigte ihm daraufhin
die ersten Einnahmen, hielt
ihm eine Münze unter die Nase
und fragte, ob ihn der Geruch
störe. Der Sohn verneinte und
Kaiser Vespasian meinte höchst
zufrieden: «Und doch ist es
vom Urin.» Übrigens: Noch
heute nach fast 2000 Jahren
heissen in Italien und Frankreich die Pissoirs an der Strasse «Vespasienne».
RATGEBER
«Ich plane und denke zu viel»
Es belastet mich sehr, dass ich
dauernd plane und über meine Zukunft studiere. Um über möglichst
viele Situationen die Kontrolle zu
haben, bin ich in meinen Gedanken
stets zwei Schritte weiter, wäge alle
Eventualitäten ab und stelle detaillierte Pläne auf. Oftmals kommt es
doch anders als gedacht, und ich
ärgere mich über die verlorene Zeit.
Ich habe das Gefühl, ich lebe gar
nicht mehr in der Gegenwart, sondern beschäftige mich einzig mit
meiner Zukunft. Haben Sie einen
Vorschlag, was mir helfen könnte?
Stefanie, 26 Jahre
Liebe Stefanie, mit Ihrem Anliegen beschreiben Sie ein sehr häufiges Phänomen: Wenn wir in Gedanken stets im
Voraus leben, verlernen wir, an dem
einzigen Ort zu sein, wo wir unser Lebendigsein erfahren können: im Hier &
Jetzt. Die Haltung, die diesem Problem
entgegenwirkt, ist dieAchtsamkeit – die
Fähigkeit, bewusst zu leben und auf
eine bestimmte Weise aufmerksam zu
sein. Achtsamkeitstraining ist zurzeit in
aller Munde, ein richtiger Trend. Die
gute Nachricht: Achtsamkeit ist erlern-
bar. Sie ist nicht als ein weiterer Punkt
auf Ihrer To-do-Liste zu verstehen, sondern als das Bemühen, allen Bereichen
Ihres Lebens in einer wachen und offenen Geisteshaltung zu begegnen.
Ich möchte es an folgender Übung
erläutern: Schliessen Sie die Augen
und machen Sie eine kurze Momentaufnahme Ihrer Befindlichkeit: Wo bin
ich mit meinen Gedanken? Wie ist meine Stimmung? Welche Emotionen spüre ich? Wie geht mein Atem? Wo spüre
ich Spannungen im Körper? Versuchen
Sie anzunehmen, was auch immer Sie
bemerken, auch wenn es unangenehm
ist. Beobachten Sie dann den Rhythmus Ihres Atemflusses. Weiten Sie Ihre
Aufmerksamkeit nach und nach auf
Ihren ganzen Körper aus. Bemerken
Sie alle Körperempfindungen vom
Kopf bis zu den Zehenspitzen – ohne
zu bewerten – etwa fünf bis zehn Atemzüge lang. Versuchen Sie dann, aus
dieser ÜbungAchtsamkeit in IhrenAlltag mitzunehmen.
Natürlich funktioniert diese Haltung
nicht von heute auf morgen, es bedarf
einiger Übung, am besten mit professioneller Begleitung zur Reflexion und
nachhaltigen Umsetzung im Alltag.
Wenn Achtsamkeit gelingt, dann ist die
Chance gross, Kontrolle abgeben zu
können, da sie zu einem bewussteren,
gelassenerem Umgang mit der Situation
führt. Leben Sie achtsam und es eröffnet
Ihnen Quellen von Kraft und Freude,
die zuvor unbemerkt waren. Sie werden
sehen, es wird unnötig, für die Zukunft
alles zu planen.
Michaela Veit
DiplomPsychologin
und zertifizierter
Coach
www.mytherapy.ch
Haben Sie Fragen
zur Psychologie?
Senden Sie uns Ihre schriftliche
Anfrage. Michaela Veit wird diese
gerne beantworten.
OberseeNachrichten, Redaktion
Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil
[email protected]
www.obersee-nachrichten.ch
STELLENMARKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
20
Für unseren regen Familienbetrieb
in Wädenswil suchen wir per 1. November 2016
eine aufgestellte
Wir sind ein Handelsunternehmen für Böden, Türen und
Holzwerkstoffe am oberen Zürichsee. Zur Verstärkung unseres
Transportteams suchen wir per sofort oder nach
Vereinbarung eine/n engagierte/n
Transport-Allrounder/in (m/w)
(Chauffeur/in (Kat. C/CE) & Stv. Disponent/in)
Ihre Aufgaben:
•
Auslieferung der Produkte an unsere anspruchsvolle
Kundschaft
•
Gelegentliche Mithilfe im Lager und Nachtverlad
•
Stellvertretung Transportdisposition:
Disposition der eigenen und fremden Fahrzeuge
mittels Dispositionssoftware
Ihr Profil:
•
Führerausweis Kat. C / CE
•
Staplerausweis
•
PC-Kenntnisse und Erfahrung als Disponent
•
Gutes Vorstellungsvermögen, zuverlässig, belastbar
•
Hohe Kundenorientierung
•
Idealerweise Erfahrung mit Holzwerkstoffen,
gelernter Schreiner / Zimmermann
•
Flexibel in der Arbeitszeitgestaltung
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den grössten Arbeitgebern im Kanton Schwyz. Seit 125 Jahren betreut sie ihre
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eine selbstständige und exakte Arbeitsweise? Dann sollten wir
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guten Arbeitsklima getragen.
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Zimmermann EFZ
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• allgemeine Zimmereiarbeiten
Sie sind aus folgendem Holz geschnitzt:
• Zimmermann EFZ oder gleichwertige Ausbildung
• ein paar Jahre Berufserfahrung oder erste Erfahrung mit hoher
Selbstständigkeit, Teamgeist und Fähigkeit, Verantwortung zu
übernehmen
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MAGAZIN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
SIEBNEN
Angebotserweiterung
bei Praxis Complimed
Seit 1. Oktober ist das Complimed-Team um Lucia Pangratz
durch Herrn Pradhan Saroj
ergänzt.
Marktinfo. – Er wird sein Wissen und
seine grosse Erfahrung in traditioneller
chinesischer Medizin (Akupunktur,
TuiNa, Schröpfen, Moxibustion,
Kräuter) und Hypnose in die Praxis
einbringen.
In der chinesischen Medizin liegen
die Schwerpunkte zum Beispiel bei
Schlafstörung, Depression, Schmerzen
des Bewegungsapparates, Migräne
und mehr. Hypnose bringt sehr gute
Erfolge bei Raucherentwöhnung, Los-
lassen von Blockaden, Ängsten, Motivation und mehr.
Complimed, Wägitalerstrasse 26,
Siebnen, www.complimed.ch,
Termine unter: Tel. 055 440 58 86
FREIENBACH
Multiple Sklerose,
Morbus Crohn, Zöliakie...
… sind Autoimmunkrankheiten
und beginnen oft im Darm.
Doch was sind die Ursachen,
damit unser Immunsystem uns
angreift?
Marktinfo. – Eigentlich ist das Immunsystem unser Freund und Helfer. Es
kämpft gegen Eindringlinge von aussen
wie Bakterien und Viren. Ein Teil der
Verteidigungsstrategie ist die Bildung
von Antikörpern: Ist einmal erfolgreich
ein Virus besiegt, bildet das Immunsystem Zellen, die beim nächsten Angriff ihn gleich abfangen und bekämpfen können. Damit das Immunsystem
jedoch unseren eigenen Körper angreift,
müssen verschiedene Dinge schiefgelaufen sein.
Im Vortrag «360° Fit – Ernährung &
Co. bei Autoimmunerkrankungen» am
18.Oktober um 19.30Uhr erläutert Ihnen
Marc Siebelt, Therapeut für Ganzheitsmedizin, wie es
zu Autoimmunerkrankungen
kommen kann
und
welchen
Einfluss die Ernährung und der
Darm dabei haSpannender
ben. Weiter zeiVortrag.
gen wir Lösungsansätze.
Im Anschluss stehen wir Ihnen bei
einem Apéro für Fragen zur Verfügung.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir
bitten um Voranmeldung.
Vortrag, discover-health.center,
Kantonsstrasse 71, Freienbach,
www.dhc.center, Tel. 055 534 76 43
GALGENEN
Gratis eingekauft
Sonja und Josef Züger aus
Wangen haben bei der Gratismöbel-Aktion im August
gewonnen. Für alle anderen:
Aktuelle Herbstneuheiten gibts
jetzt bei Diga-Möbel.
Marktinfo. – Im August fand bei Diga
Möbel die verrückte GratismöbelAktion statt. Über 80 Kunden konnten
profitieren. Im Einzugsgebiet der
Zentrale Galgenen gehörten Sonja und
Josef Züger aus Wangen zu den glücklichen Gewinnern. Sie haben am verkaufsschwächsten Tag eingekauft und
somit alle ihre gekauften Möbel gratis
erhalten. «Wir hatten an diesem Tag
einfach grad Laune, unserer Wohnung
wieder frischen Wind zu verleihen»,
meint Sonja Züger. Dass dies der Gra-
Sonja und Josef Züger (links).
tistag sein könnte, daran hat das Paar
aber nicht wirklich gedacht.
Die aktuellen Herbstneuheiten finden Sie bei Diga Möbel oder im neuen
Wohnbuch, zu bestellen gratis unter
[email protected] oder telefonisch.
Diga Möbel, Kantonsstrasse 9,
Galgenen, www.diga.ch,
Tel. 055 450 55 55
SIEBNEN
Schwingen Sie das Tanzbein
In der Begegnungs-Lounge
«Alte Traube» in Siebnen finden
laufend Veranstaltungen statt.
Marktinfo. – Das Klein-Rudel-Singen
nach dem Motto «Ich kann nicht singen, ich singe trotzdem gern!»
Jeden ersten Freitag im Monat. Also
ungeniert hereinschauen. Der Musik-
WETZIKON
Grosse Hausmesse
bei Bernard Kaminbau
Ihr kompetenter Fachpartner
für Kaminbau, Kaminöfen und
Kaminfegerarbeiten … alles
aus einer Hand.
Pradhan Saroj
und Tanzabend lädt alle Tanzfreudigen
ein, in heimeliger Atmosphäre wieder
mal das Tanzbein zu schwingen.
Nächster Tanzabend ist am 14. Oktober.
Tanzabend, 14. Oktober,
«Alte Traube», Zürcherstrasse 24,
Siebnen, Tel. 055 440 37 49
21
Marktinfo. – Als offizielle Verkaufsund Servicestelle zeigen wir Ihnen die
neusten Ofenmodelle der Marken
Hase, Attika, Contura, Austro-Flamm,
Cera,Tiba-Holzherde, Rika-Pelletöfen
und Tonwerk-Speicheröfen in unserer
permanenten 200 Quadratmeter grossen Ofen-Ausstellung.
Für eine fachmännische Installation
von Cheminéeöfen, Holzherden, Pelletöfen und Kaminanlagen im Gebäude oder an der Fassade begleiten wir
Sie gerne in der Beratung, Planung und
Ausführung. Auch für Cheminée-, Kaminfeger- und Reparaturarbeiten ist
unser Fachpersonal
gerne für Sie da.
Rundum-Service
Wir bieten Ihnen somit einen RundumService an – alles aus
einer Hand, damit Sie
auch in Zukunft zu
unseren zufriedenen
Kunden
gehören.
Profitieren Sie von
unserer jahrelangen Grosse Ofenausstellung.
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und dem Unterhalt Ihres Ofens, Herdes 8. Oktober von 9 bis 16 Uhr.
und Kamins.
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RÜTI
Tambasco: Ihr Carrosserie-Profi
Zentral gelegen in Rüti ist die
Carrosserie-Werkstatt Tambasco.
Das Team bietet ein umfassendes Angebot für Ihr Auto.
Marktinfo. – Carrosserie Tambasco ist
Ihr Spezialist für Reparaturen aller
Marken. Man kümmert sich um die
Karosserie Ihres Wagens – von A bis Z.
Das motivierte Team rund um Chef
Alessandro Tambasco behebt Schäden,
repariert Scheiben und Scheinwerfer.
Auch Schleifen, Polieren und neu
Lackieren gehören zu den Dienstleistungen der Werkstatt. Demnächst wird
das Angebot der Werkstatt um Alumi-
A. Tambasco (Mitte) mit seinem Team.
nium-Schweissarbeiten erweitert. Mit
Parkschäden sind Sie ebenfalls bei
Carrosserie Tambasco gut aufgehoben.
Inhaber Alessandro Tambasco betont:
«Wir sind ausserdem Spezialist für
Hagelschäden.» Und noch etwas
macht die Werkstatt besonders: Sie ist
auch spezialisiert auf die Restaurierung von Oldtimern.
Also: Einfach einen Termin vereinbaren und vorbeikommen. Oder auch
spontan bei Carrosserie Tambasco vorbeischauen. Das Team ist flexibel und
kümmert sich professionell um Ihren
Wagen. Die Profis geben auf alle Reparaturen eine Garantie.
Carrosserie Tambasco, Walderstr. 105,
Rüti, www.carrosserie-tambasco.ch,
Tel. 055 240 56 81 oder 079 224 07 31
LACHEN / PFÄFFIKON
Komplexer Eingriff
im Gefäss(Kompetenz)Zentrum
Im Frühling haben das Spital
Lachen und die Cardiance Clinic
ein gemeinsames Angebot zur
Behandlung von Venen- und
Arterienleiden lanciert.
Marktinfo. – Mit der Eröffnung
des Gefäss(Kompetenz)Zentrums am
Obersee hat die Region ein hochstehendes Behandlungsangebot für alle
Venen- und Arterienleiden erhalten.
Gemeinsam bieten die Spezialisten
vom Spital Lachen und der Cardiance
Clinic das gesamte gefässmedizinische
Spektrum auf höchstem Niveau an.
Anspruchsvollste Operation
Vor Kurzem haben die Spezialisten
ihre bisher anspruchsvollste Operation
Komplizierte Operation.
mit Bravour gemeistert: Einem Patienten mit Bauchaortenaneurysma wurde
eine mehrarmige Aortenprothese eingesetzt. Ein Aortenaneurysma ist eine
krankhafte Erweiterung der Bauchschlagader, welche unbehandelt plötzlich platzen kann und in der Folge eine
lebensbedrohliche Blutung verursacht.
Im Rahmen des komplexen Eingriffs wurde beim Patienten eine Kombination aus einem stabilisierenden
Drahtgeflecht und einem künstlichen
Blutgefäss aus Kunststoff platziert.
Die Operation wurde minimal-invasiv
mit Hilfe von Einführungskathetern –
lange, sehr dünne Kunststoffschläuche
– durchgeführt. Durch diesen Eingriff
wurde die Wand der Aorta gestärkt; das
Einreissen des geschädigten Bereichs
konnte damit verhindert werden. Der
so erfolgreich behandelte Patient konnte das Spital nach fünf Tagen bereits
wieder verlassen.
Cardiance Clinic, Spital Lachen und
Zentrum Staldenbach 5/7, Pfäffikon,
www.gefaess-kompetenz.ch
PFÄFFIKON
Prickelnde Show mit Zoe Scarlett
Am 7. Oktober verführt Zoe
Scarlett die Gäste im Swiss
Casinos Pfäffikon-Zürichsee in
die Show- und Glamourwelt der
50er-Jahre.
Marktinfo. – Die Burlesque-Künstlerin
begeistert mit ihrer atemberaubenden
Verführungskunst, fliessenden Bewegungen und prickelnden Momenten
Zoe Scarlett
am
Männerabend im Casino.
Die Auftritte von
Zoe Scarlett sind
erstklassig und
aufregend und
ziehen das Publikum auf der ganzen Welt in ihren
Bann. Zoe Scar-
lett ist ein Erlebnis! Ihre Show zeigt sie
jeweils um 22.30, 23.30 und 0.30 Uhr.
Herren, die drei Freunde mitbringen,
kommen in den Genuss von einem Pitcher Bier und geschenktem Spielguthaben von 40 Franken.
Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee,
Seedammstrasse 3, Pfäffikon,
www.swisscasinos.ch
Essen mit Genuss
SCHÜBELBACH
Metzgetebuffet ab Freitag, 7. Oktober
S T H O
F
G
A
Schübelbach
Pizzeria
Ab Freitag, 7. Oktober, und November
Donnerstag bis Samstag ab19 Uhr und sonntagmittags
geniessen und essen, so viel Sie wollen.
Metzgete ab Buffet à discrétion
Blut-, Leber- und Bratwürste mit Apfelschnitzli,
Bauernkoteletts, Schweinsbraten, Rippli mit Speck.
Aus dem Sud Wädli, Schnörrli und Schwänzli. Züngli
und Leberli an Kräuterjus, Kutteln anTomatensauce,
Sauerkraut, Gemüse, Salzkartoffel und Rösti.
für Fr. 35.– pro Person
www.roessli-schuebelbach.ch
Kati & Markus Lengacher, Tel. 055 440 46 66
Kantonsstrasse 34, 8862 Schübelbach
Montag Ruhetag
Genuss und Gemütlichkeit
Der Gasthof «Rössli» in Schübelbach lädt wie alljährlich auch
diesen Herbst zur traditionellen
Metzgete ein. Bei dieser setzt das
gastfreundliche Wirtepaar Kati und
Markus Lengacher wie gewohnt auf
ein Buffet à discrétion.
Im Oktober und November hat der Gast die
Qual der Wahl zwischen Blut-, Leber- und
Bratwürsten mit Apfelschnitzli, Knoblibraten,
Bauernkoteletts, Rippli oder Speck. Zudem
werden aus dem Sud Wädli, Öhrli, Schnörrli,
Schwänzli, Züngli und Leberli aufgetischt.
Natürlich fehlen auch Kutteln an Tomatensauce nicht. Genauso wenig wie passende
Beilagen: Sauerkraut, Gemüse, Salzkartoffeln und Rösti stehen zur Auswahl.
Das Buffet steht jeweils von Donnerstag
bis Samstag, ab 19 Uhr, sowie am Sonntagmittag bereit. Der Gaumenschmaus mit riesiger Fleischauswahl kostet nur Fr. 35.– pro
Person.
Bankettsaal für die Jahresfeier
Der «Rössli»-Saal mit einmaligem Ambiente
eignet sich bestens für Bankette oder Jahresfeiern. Der grosszügige Raum ist unterteilbar und bietet mit bis zu 80 Plätzen für
kleine oder mittlere Betriebe eine optimale
Festlokalität. Mit der integrierten Küche
kann das «Rössli»-Team direkt vor den
Augen der Gäste kochen, was den Appetit
zusätzlich anregt und dem geselligen Beisammensein einen besonderen Reiz verleiht.
Über die Buffetmöglichkeiten für Familienoder Firmenanlässe gibt das Wirtepaar
gerne jederzeit Auskunft.
Pizza aus dem Holzofen
Restaurant Schwanen
Dorfplatz 1
8852 Altendorf
+41 55 442 70 40
www.schwanen-altendorf.ch
Verwöhnen lassen können sich Gäste im
Gasthof an der Kantonsstrasse 34 auch von
einer Pizza aus dem Holzofen oder der À-lacarte-Küche, welche das reichhaltige
«Rössli»-Angebot abrunden.
Grosszügig sind auch die Parkiermöglichkeiten rund um den Gasthof «Rössli», welche
natürlich gratis zur Verfügung stehen. Am
Montag bleibt das «Rössli» geschlossen.
Öffnungszeiten:
Di–Fr ab 11.30–14 Uhr
ab 17 Uhr
Sa
ab 17 Uhr
So/Mo geschlossen
Restaurant Café Partyservice Ried
Familie Roger und Claudia Flühler
8807 Freienbach am Zürichsee
Tel. 055 410 15 43, Fax 055 410 61 77
www.restaurant-ried.ch
rfl[email protected]
Gasthof «Rössli»
Kantonsstrasse 34, 8862 Schübelbach
Telefon 055 440 46 66, Fax 055 440 74 92
[email protected]
www.roessli-schuebelbach.ch
•• Fondue
Chinoise
Sonntag
ab 17 Uhr, Fondue
und
Bourguignonne
mit frischem
Fleisch
Chinoise à discretion
mit buntem
• köstliche
Spargelkreationen
Salat und Dessert Surprise, Fr. 49.–
Restaurant Adler
8862 Schübelbach
Tel. 055 440 12 10
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Moderne, rollstuhlgängige
Räumlichkeiten für Feste
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mit
Musik
und
Tanz
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10
bis
Personen.
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– 16.
Oktober
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
LESERBRIEFE
INTERVIEW STADTPRÄSIDIUMS-WAHL VON RAPPERSWIL-JONA
Bruno Hug: »Das war die schwerste
Entscheidung meines Lebens»
ON-Verleger Bruno Hug zieht sich als Kandidat fürs Stadtpräsidium zurück,
obwohl er nur noch schwer zu schlagen wäre. Warum, erklärt er im ON-Interview.
Bruno Hug, Sie haben den amtierenden Stadtpräsidenten um
1500 Stimmen geschlagen und ein
politisches Erdbeben ausgelöst, wie
geschrieben wurde. Nun ziehen Sie
sich zurück. Haben Sie keine Angst,
Ihre fast 4000 Wähler zu enttäuschen?
Selbstverständlich. Der Entscheid, zu
kandidieren, und der Entscheid, jetzt
wegzutreten, waren die schwersten
Entscheide meines Lebens. Ich weiss,
dass ich Hoffnung geweckt habe, und
nun manche enttäusche. Aber man darf
nie zu hoch fliegen, es gibt auch jene,
die erleichtert sind, dass ich nicht mehr
antrete.
Ihr Hauptgrund für den Rückzug ist
Ihr Alter. Mit 62Jahren würden Sie
nur noch eine Amtszeit leisten. Das
wussten Sie aber schon vor Ihrer
Kandidatur.
Klar, und ich hätte das Amt auch angetreten. Aber seit klar ist, dass der
20 Jahre jüngere Martin Stöckling bereit ist, zu kandidieren, finde ich das
eine viel bessere Lösung.
«Was Hänschen
nicht lernt,
lernt Hans
nimmermehr»
Warum haben Sie denn überhaupt
kandidiert wenn Sie jetzt zur Seite
Bruno Hug: «Ich zuversichtlich, dass alles gut kommt.»
präsident gibt eine derart fundamentale
Information im politischen Halbstadium ohne Fakten in einem halbleeren
Zelt an einer Gewerbeausstellung bekannt. Ein Stadtrat sagte mir danach,
Zoller habe damit den ganzen Rat
unterlaufen. Ausserdem verpasste der
Stadtpräsident mit diesem Vorgehen
di
ö t M k ti h
fü di
Nun treten Sie kein zweites Mal an.
Wer A sagt müsste aber doch auch
B sagen?
Das weiss ich. Aber als es nach dem
1. Wahlgang ernst wurde, kamen neben
der grossen Freude und Dankbarkeit
auch die Zweifel wieder hoch, die mich
ursprünglich von einer Kandidatur abhi lt
nen Stadtpräsidenten, der eine 300-Seiten-Klage einreicht. Es will nicht, dass
für ihn im Sozialwesen Hierarchien
unterwandert und wichtigste Ämter
lausig besetzt werden. Es will keinen
Dr. Grob, der Menschen in die Psychi
schickt. Und es will nicht, dass unbequeme Akten verschwinden. Das Volk
ill i t
t f i kl
d
grosse Erleichterung und wusste, dass
mein persönlicher Entscheid richtig
war.
Gab es nie einen Plan für diesen
Ablauf?
Nein, nie, es entstand alles so, wie geschildert. Ich handle immer transparent
d ff
ll
d it i f
d
Volk konnte seinen
Unmut ausdrücken
Ich bin vom Rückzug von Bruno Hug
wenig erstaunt, hat er doch dieses Amt
wohl nie richtig gesucht. Aber klar war
mir immer, dass er aufzeigen wollte,
wie dramatisch die Situation im Stadthaus ist. Mit seiner Kandidatur hat er
dem Stimmvolk die Möglichkeit gegeben, seinen Unmut auszudrücken. Das
hat es dann in aller Deutlichkeit getan.
Dass Bruno Hug nun den Weg freimacht für einen jüngeren Kandidaten,
ist ehrenhaft und spricht für sich. Er
geht also in zweifacher Hinsicht als
Sieger aus dieser Wahl hervor.
Ausserdem bleibt er uns nun bei den
ON erhalten. Kaum einer wie er hat den
Mut, auf heikle politische und gesellschaftliche Themen aufmerksam zu
machen, auch wenn es für den Moment
unpopulär erscheint. Das soll auch in
Zukunft so bleiben!
Denise Frei Lehmann,
Rapperswil-Jona
Hinweise zu den
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an die folgende E-Mail-Adresse:
[email protected]
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sollten einen Umfang von 1500 Zeichen (mit Leerschlägen) nicht überschreiten. Die Redaktion behält sich
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Texte sinngemäss zu kürzen.
Obersee Nachrichten
23
BUSSE FÜR ON-REDAKTOR
Unverständliche Gerichtspraxis: ON-Redaktor
wegen Ferienabwesenheit verurteilt
Im April wählte Uznach Christian Holderegger zum Gemeindepräsidenten. Gegenkandidat
Peter Müller erhielt nur halb so
viele Stimmen. Die ON beschrieben zuvor das berufliche
Umfeld von Müller. Dafür wird
der ON-Redaktor jetzt gebüsst.
ON-Redaktor Aldrovandi schrieb
zwei Artikel zu diesem Thema und bot
Peter Müller ein Interview an, in dem
er seine Sicht der Dinge hätte darlegen
können. Dies lehnte er ab. Neun Wochen nach seiner Wahlniederlage klagte Müller gegen den ON-Redaktor wegen «übler Nachrede».
ON-Redaktor Mario Aldrovandi hatte
festgestellt, dass der Gemeindepräsidents-Kandidat Peter Müller einen Verlag für militärische Schriften betreibt.
Verkauft werden dort Bücher über Panzer des Dritten Reichs, Erlebnisberichte
aus dem Zweiten Weltkrieg aus deutscher Sicht und Dokumente von Nazigrössen. Zu den Autoren gehörten auch
ein Hitlerjunge und ein Mann, der wegen Diebstahls von Holocaust-Dokumenten verurteilt worden war.
Busse wegen «übler Nachrede»
Mit Entscheid vom 2. September verurteilte die Staatsanwältin Kathrin
Heinzl vom Kreisgericht See-Gaster in
Uznach den Redaktor zu einer Busse
von 200 Franken wegen «übler Nachrede» und einer bedingten Geldstrafe.
Den Entscheid fällte sie in einem einfachen Verfahren, ohne dass sie den
Journalisten direkt befragt hatte und
ohne dass dieser Akteneinsicht erhielt.
Die Staatsanwältin führte aus, Aldro-
vandi habe Müller zwar nicht als Nazioder Rechtsextremen bezeichnet, aber
«er machte aus ihm einen Nazi-Sympathisanten».
Mit diesem Meinungsurteil der
Staatsanwältin sind die ON in keiner
Weise einverstanden. Sie bestreiten
auch, dass sie aus Müller einen «NaziSympathisant gemacht» haben. Die ON
haben lediglich ihre Pflicht erfüllt und
die Stimmbürger von Uznach über den
beruflichen Hintergrund ihres möglichen Gemeindepräsidenten informiert.
Rekurs war nicht möglich
Weil es nicht sein darf, dass ein Redaktor wegen seines publizistischen Auftrags verurteilt wird, wollten die ON
gegen das Urteil Rekurs einlegen. Ein
nächsthöheres Gericht sollte den Fall
beurteilten, insbesondere auch des-
Facebook-Kommentare
zu Bruno Hugs Entscheid
Am 8. August eröffnete Bruno Hug
auf Facebook eine Wahlseite. Innerhalb weniger Wochen war sie eine der
meistgenutzten der Stadt. Hugs Kurzfilme wurden durchschnittlich von bis
zu 3000 Personen gesehen, manche
Artikel wurden von 10 000 Personen
gelesen. Was sagen die FacebookUser nun zu Hugs Ausstieg?
20 Personen haben sich dazu in Kommentaren geäussert:
Markus Langenegger: Schade, kann
die Argumentation aber nachvollziehen.
Walter Sonderer: Der Entscheid
zeugt von Grösse.
Rudolf Neff: Schwache Leistung.
Christin Wirth: Mutige Entscheidung,
ich wähle Martin Stöckling.
Markus Gisler: Ein Affront gegenüber den Wählern.
Markus Arnitz: Es braucht Mut,
ich verstehe Ihre Überlegungen und
werde Herrn Stöckling wählen.
Sylvia Seiler: Ein lachendes und ein
weinendes Auge!
Annemarie Schneider: Schade
Bruno.
Sam Büsser: Schade. Herzlichen
Dank für Ihre Kandidatur, sonst wäre
Zollers Wahl wohl definitiv gewesen.
Margot Homberger: Danke für diese
Stärke. So bleiben Sie erhalten, wo es
Sie braucht.
Anita Wildermuth: Das ist schade,
aber sehr gut nachvollziehbar!
Andrea Del Fatti: Mutig von Ihnen.
Stöckling for President.
halb, weil das Uzner Gericht gemäss
eigener Darstellung gegenüber den
ON zumindest im Fall KESB, und damit möglicherweise generell, nicht
frei von Werturteilen ist.
Zur Neubeurteilung durch die nächste Instanz kommt es trotzdem nicht. Das
Gericht sendete am 5. September das
nicht angekündigte Urteil mit eingeschriebenem Brief an die Privatadresse
von Mario Aldrovandi. Zu dieser Zeit
aber befand sich der ON-Redaktor im
Ausland in den Ferien. Als er zurückkehrte, war die zehntägige Rekursfrist
bereits abgelaufen und das Urteil damit
rechtskräftig geworden.
Wer also in den Ferien weilt und von
einem Gericht unangekündigte Post
erhält, verwirkt somit sein Recht,
gegen ein Urteil Einsprache zu erheben. (on)
WER WILL MICH?
Jürg Streuli: Höchst bedauerliche
Fehlentscheidung.
Susanne Grögli-Zangl: Mutige und
richtige Entscheidung.
Rita Schnyder: Gute Taktik Bruno
und trotzdem schade.
Reinhold Weber: Mutig und
unkonventionell. Chapeau, Bruno.
Marianne Kniest: Du hast Mut
bewiesen.
Roman Lehmann: Schwierige, aber
weise Entscheidung.
Ralph Wehrli: Entscheidung beweist
Weitsicht und Persönlichkeit, die der
Sache höchste Priorität einräumt.
Ein Charakterzug, der in der Politik
leider selten noch zum Vorschein
kommt.
Kudi Ra: Sehr schade für die Stadt.
Jungkätzchen suchen einen Platz als
Freigänger. Sie sind getestet und geimpft. Zu beachten ist, dass die Kätzchen nur zu zweit abgegeben werden.
Zwei erwachsene Tigerkatzen möchten ebenfalls als Freigänger einen
Platz. Auch sie sind getestet und geimpft. Sie akzeptieren auch andere
Katzen und können so also als Zweitkatze platziert werden.
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25
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Nach dem schönen Sommer
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Tanzschule in Samstagern.
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Rhythm and Blues Night mit Larry’s
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mit Budenstadt, ganzer Tag, Dorf.
REICHENBURG
Viehschau ab 10 Uhr,
Vogtswissstrasse 1.
Kantonschilbi ab 14 Uhr, Dorf.
FREITAG, 7.10.
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HOMBRECHTIKON
Spieloper «Der Wildschütz» in drei
Akten von Albert Lortzing,
um 19.30 Uhr, Gemeindesaal Blatten.
REICHENBURG
Viehschau mit Festwirtschaft und
musikalischer Unterhaltung mit dem
Echo vom Regulastein, ab 10 Uhr,
Schauplatz Dorf.
RÜTI
Kantonschilbi ab 15 Uhr, Dorf.
RICKEN
Konzert «Le bal des vents» von
Zéphyr Combo, um 20.30 Uhr,
Sternenkeller.
RÜTI
Bauernchilbi mit Prämierung des
Viehs und musikalischer Unterhaltung
von den Steilörglern, ab 20 Uhr,
Restaurant «Krone».
Buurächilbi mit musikalischer
Unterhaltung von Leo Inauen aus
Eggerstanden, ab 20 Uhr, Restaurant
«Bildhus».
Musig i de Beiz mit The Poket
Anzambel, ab 20 Uhr, Sternenkeller.
SIEBNEN
Klein-Rudel-Singen von 19.30 bis
21.30 Uhr, Zürcherstrasse 24.
ST. GALLENKAPPEL
Viehschau mit Festwirtschaft am
Mittag, ab 10 Uhr, Mehrzweckgebäude
Holz.
TUGGEN
Tuggner Wiesenfest mit After Party,
ab 18 Uhr, «The Bandits».
ST. GALLENKAPPEL
TUGGEN
Tuggner Wiesenfest mit After Party,
ab 18 Uhr, «The Bandits».
UZNACH
Kabarett von Uta Köbernick mit ihrem
Programm «Grund für Liebe – politisch,
zärtlich, schön», um 20.30 Uhr, Kulturtreff Rotfarb.
WOLLERAU
Chilbi ganzer Tag, Dorf.
WOLLERAU
SONNTAG, 9.10.
Chilbi ab 16 Uhr, Dorf.
HOMBRECHTIKON
SAMSTAG, 8.10.
HOMBRECHTIKON
Viehschau mit Festwirschaft,
Streichelzoo und Traktorenrennen,
ab 9 Uhr, Gemeindesaal Blatten.
Spieloper «Der Wildschütz» in drei
Akten von Albert Lortzing,
um 19.30 Uhr, Gemeindesaal Blatten.
PFÄFFIKON
Konzert von Ueli Schmezer’s Matterlive
zum Jubiläumsjahr von Mani Matter,
um 18.30 Uhr, Tertianum Residenz
Huob.
RAPPERSWIL-JONA
Tag der offenen Tür mit Vorträgen
über die Traditionelle Chinesische Medizin, Gesundheit, Krankheit, Mensch,
Natur, Ernährung, Schlaf und mehr,
von 9 bis 17 Uhr, Zentrum für TCM
Wang, Zürcherstrasse 2.
Spieloper «Der Wildschütz» in drei
Akten von Albert Lortzing, um 15 Uhr,
Gemeindesaal Blatten.
Nelly Muriset, Madeleine Buntschu, Nicole Bachmann.
Piloxing, ein weiteres und neues Angebot, ist in Bearbeitung. Damit man
sich einen Einblick verschaffen kann,
organisiert die Tanzschule einen
weiteren Probelektionen-Tag am
19. November in Paartanzen, Ever-
dance, bellicon move + power,
Zumba Gold, Pilates.
Tanzschule Panama, Weberrütistr. 4,
www.tanz-panama.ch,
Tel. 044 784 74 24, 079 355 64 74
«Alpzyt – Keine Ferien, aber schöner»:
Dokumentarfilm von Thomas Rickenmann, um 14 Uhr, Kino Rex.
DIENSTAG, 11.10.
ESCHENBACH
Viehschau mit Festwirtschaft
am Mittag, ab 10 Uhr, Dorftreff.
K E L L E R B Ü H N E
MITTWOCH, 12.10.
KALTBRUNN
Viehschau ab 10.15 Uhr, Grünhofplatz.
Viehschau mit Festwirtschaft,
ab 10 Uhr, Schauplatz Hof.
RAPPERSWIL-JONA
Spectrum Filmtreff zeigt den Film
«Paradise»: Drama mit Dorna Dibaj,
Fariba Kamran und Fateme Naghavi,
um 20.15 Uhr, Schlosskino.
Modeschau mit «Mode Valko» aus
Winterthur, um 15 Uhr, Tertianum
Residenz Huob.
Samstag
ERNETSCHWIL
PFÄFFIKON
15. Oktober 2016
20.30 Uhr, Bar offen ab 19.30 Uhr
RAPPERSWIL-JONA
Eishockey NLB: SC RapperswilJona Lakers – EHC Winterthur,
um 19.45 Uhr, St. Galler Kantonalbank
Arena.
UZNACH
Seniorenkino zeigt den Film
Kieran Goss
mit
Annie Kinsella
„Solo“
TUGGEN
Dancing Night mit DJ Janosch
und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr,
«The Bandits».
J O N A
Konzert
Vorverkauf: telefonisch 0900 320 320 (1.-/min.)
online: www.gruenfels.ch
RAPPERSWIL-JONA
Führung zum Thema «Auf den Spuren von Einhörnern, Drachen und Löwen» mit Mark Wüst (Museumsleiter),
um 11 Uhr, Stadtmuseum.
REICHENBURG
Kantonschilbi ab 11 Uhr, Dorf.
Metzgete mit musikalischer Unterhaltung der Kapelle Ländlerwurlitzer,
ab 11.30 Uhr, Restaurant «Hirschen».
UZNACH
Exkursion zum Thema «Zugvögel im
Feuchtgebiet», von 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt: Pro Natura Infopavillon, Hans
Noll-Weg.
WOLLERAU
Chilbi ganzer Tag, Dorf.
WETTER
DAUERVERANSTALTUNGEN
BENKEN
Altersheim Tschächli: Ausstellung
mit Werken von Hubert Steiner und
Georg Wick. Bis 31. Dezember.
BUBIKON
Ritterhaus: Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger».
Bis 21. Oktober.
GOLDINGEN
Sportbahnen Atzmännig:
Greifvogel-Erlebnis. Bis 22. Oktober,
jeweils samstags ab 13.30 Uhr.
INNERTHAL
Gasthaus Hotel Stausee:
Ausstellung mit Werken von René
Gertsch. Bis 31. Dezember.
LAUPEN
Hochnebelartig bewölkt
Von Donnerstag bis Samstag Gemisch aus Sonne, Wolken und Hochnebelfeldern. Am häufigsten sonnig im Westen und in den Alpen, am häufigsten bewölkt
im Osten und in den Voralpen. Mässige, ab Freitag nur noch schwache Bise. Am
Sonntag auch in den Alpen wahrscheinlich mehr Wolken und stellenweise nass.
Donnerstag
Freitag
Samstag
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Auskunft: Telefon 055 220 81 81
www.obersee-nachrichten.ch
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Marktinfo. – Bei den Paartänzen gibt
es drei Auffrischungskurse in den
Themen Standard, Disco Swing und
Jive (Rock’n’Roll) ab 31. Oktober bis
7. Dezember. Paar-Tanzworkshops
finden an Freitagen im Oktober,
November und Dezember statt.
Ab 7. Oktober gibt es wieder die
Freitags-Tanzparty und ab 30. Oktober
das Sonntags-Tanzcafé, wo Gelerntes
geübt werden kann. Diese Stunden
sind für alle gedacht.
Everdance (Tanzen ohne Partner) wird
aufgestockt: Nebst Dienstagmorgen
kommt Mittwochabend dazu.
Beim Trampolin sind drei bellicon
move und eine bellicon power Stunde
auf dem Programm, die stetig aufgestockt werden.
Vivendi Lebens-Art: Ausstellung
«Erdung | Welt | Kosmos» mit Bildern
von Daniela Bosshard und Gedichten
von Judith Richle. Bis 12. November.
PFÄFFIKON
Seedamm Center:
Ausstellung «Exotische Insekten!».
Bis 15. Oktober.
Seedamm Plaza: Ausstellung
«Recuerdo a Perú» mit Fotografien
von Dieter Frank. Bis 30. Oktober.
Tertianum Residenz Huob:
Residenzbesichtigung mit Kaffee
und Kuchen, jeweils donnerstags
von 14 bis 16 Uhr.
Seestrasse 6: Ausstellung «Blick
ins Schaufenster» mit Werken von
Sandra Raymann, Dalia Pugatsch,
Carmen Müller und Nicole Hüppi.
Bis 7. Oktober, jeweils freitags
von 18 bis 20 Uhr und samstags
von 11 bis 18 Uhr. Finissage am
8. Oktober von 11 bis 18 Uhr.
Platz für Kunst: Ausstellung «Abstrakte Minimalismen und Zufälligkeiten» mit Werken von Judith Trepp
und Sali Ölhafen. Bis 27. Oktober.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Face to Face» mit Werken von elf
Kunstschaffenden. Bis 6. November.
Podiumsdiskussion über das lebendige Kunstwerk am 9. Oktober
um 11.30 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Schwesternbilder» mit Werken von
Elisa und Delia Ferraro, im Rahmen
der Reihe Seitenwagen 2016-2017.
Bis 6. November.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Im Fokus» mit Werken von Rolf
Winnewisser. Bis auf weiteres.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Von Anselm bis Zilla» Einblicke in die
Sammlung von Peter und Elisabeth
Bosshard. Bis auf weiteres.
Stadtmuseum: Ausstellung
«Der Kanton St. Gallen und der Erste
Weltkrieg» mit Dokumenten, Bildern
und Fakten aus der Region See-Gaster. Bis 23. Oktober.
Hauptplatz: Freitagsmarkt mit frischen Lebensmitteln aus der Region.
Bis 25. November, jeweils freitags
von 7.30 bis 11 Uhr.
REICHENBURG
Alters- und Pflegeheim zur
Rose: Ausstellung mit Werken von
Fabio Della Rossa. Bis 31. Dezember.
UZNACH
Museum: Ausstellung «Alt Uznach,
Industrie und Gewerbe, Verkehr,
Kultur, Natur». Bis auf weiteres.
Zürcherstrasse 77: Skulpturengarten von Ernst Ghenzi.
Während des ganzen Jahres.
RAPPERSWIL-JONA
Alte Fabrik: Ausstellung «The world
no longer exists» mit Werken von Mathis Altmann, Hannah Black, Oliver
Laric, Vanessa Safavi und Jan Vorisek. Bis 23. Oktober. Book Launch
«Fucking Good Art» mit Lesung von
Jan Verwoert und anschliessender
Diskussion, am 9. Oktober um 13 Uhr.
Foto aus der Ausstellung «Recuerdo a Perú» im Seedamm Plaza.
Faustball
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Publikumsvortrag am Kantonsspital Glarus
Ulrich Siekmann, Leitender Arzt HNO, und
Rebeca Maquieira, Oberärztin mbV HNO
Donnerstag, 6. Oktober 2016
19.00–20.00 Uhr
Cafeteria Kantonsspital Glarus
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Unsere nächsten Vorträge:
3. November 2016
«Urolithiasis (Nierensteine)»
1. Dezember 2016
«Grauer und Grüner Star –
nicht nur ein Farbunterschied»
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14. Oktober mit Grab – Huber – Kamer – Kessler
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•Tagesmenü • Business-Lunch • à la carte
Mi bis Sa ab 11.00 und ab 17.00 Uhr bis …
So ab 11.00 Uhr, warme Küche bis 21 Uhr
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11. November mit Ländlerpanaché
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Do/So-Mi 14.00/16.15, Fr-Sa 14.30/16.45 Uhr
Mit Disney/Pixars FINDET DORIE kehrt Publikumsliebling
Dorie auf die Leinwand zurück. Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame ohne Kurzzeitgedächtnis hat einen Geistesblitz: Irgendwo da draussen müsste doch ihre Familie sein.
Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das grösste
Abenteuer ihres Lebens.
Flugplatzrestaurant
Wangen
jeden Freitag, Samstag
und Sonntag
FINDET DORIE 3D
Metzgete
Deutsch – Zutritt 0/0 (6)
(Freitag jeweils ab 17.00 Uhr)
Spezialitäten:
Schlachtplatten
Schlachtteller
jeweils Donnerstag
ab 18.00 Uhr
Blutwürste
Für Reservationen:
Telefon 055 440 23 22, www.flugi.com
Auf Ihren Besuch freut sich
Ihr Flugiteam
Schweizer Premiere – 3. Spielwoche
Do/So-Mi 18.30, Fr-Sa 19.00 Uhr
Die völlig überarbeitete Amy hat die Nase gestrichen voll
und plant, sich mit zwei anderen Müttern aller Pflichten zu
entledigen. Sie erkämpfen sich daraufhin ein Leben voller
Freiheit, Spass und Zügellosigkeit. Es dauert jedoch nicht
lange, bis sie mit andern Eltern der Schule aneinander geraten, welche sich vom zügellosen Verhalten der Mütter
provoziert fühlen. Vor allem die Elternsprecherin und ihre Clique perfekter
Mütter sagen ihnen den Kampf an... herrlich witzig und bitter böse.
Mila Kunis – Kristen Bell – Christina Applegate
BAD MOMS
Deutsch – Zutritt 14/12* (16)
Begegnungs-Lounge
Zürcherstrasse 24, 8854 Siebnen
Tel. 055 440 37 49, «Alte Traube»
Schlosskino
Zwei musikalische offene Abende
Klein-Rudel-Singen
am Freitag, 7. Oktober, ab 19.30 Uhr
Musik und Tanz
am Freitag, 14. Oktober, ab 20 Uhr
Beide Abende mit Didi am Keyboard
und Pia am Mikrofon
Herzlichst Elvira Notari
783293
6. – 12. Oktober 2016
055 210 74 44
Do-Di 20.00, Fr-Sa 22.15 Uhr
WAR DOGS erzählt die Geschichte von zwei Freunden, die
während des Irak-Kriegs in Miami Beach leben und eine
wenig bekannte staatliche Regelung ausnutzen, um sich
um Rüstungsaufträge zu bewerben. Bald sichern sie sich
einen 300 Millionen schweren Auftrag, welcher jedoch die
Zusammenarbeit mit einigen zwielichtigen Partnern voraussetzt, darunter auch die amerikanische Regierung.
Jonah Hill – Miles Teller
WAR DOGS
Deutsch – Zutritt 12/10* (14)
Schweizer Premiere – 2. Spielwoche
Do-So 13.30/15.45/18.00
Mo-Mi 14.00/16.00 Uhr (2D = ohne Brille)
Mit Disney/Pixars FINDET DORIE kehrt Publikumsliebling
Dorie auf die Leinwand zurück. Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame ohne Kurzzeitgedächtnis hat einen Geistesblitz: Irgendwo da draussen müsste doch ihre Familie sein.
Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das grösste
Abenteuer ihres Lebens.
al festival presents:
Larry‘s Blues Band
Samstag 8. Oktober 2016, 20.30
Konzertlokal ZAK, Grünfels, Jona
FINDET DORIE
Deutsch – Zutritt 0/0 (6)
Türöffnung 20.00 Eintritt Fr. 25
Restaurant
783786
Hirschen
8855 Wangen
• Gutbürgerliche Küche
• Saal für Familien-, Vereinsund Firmenanlässe
Spieloper in drei Akten
von Albert Lortzing
Jetzt aktuell:
Rehpfeffer – Rehschnitzel
Rehgeschnetzeltes
Rehrücken (auf Vorbestellung)
Regie: Volker Vogel
Musikalische Leitung:
Caspar Dechmann
Auf Ihren Besuch freuen sich
Familie Bruhin-Ziegler und Mitarbeiter
Dorfplatz 2, 8855 Wangen
Tel. 055 440 11 49, www.hirschen-wangen.ch
Chilbisonntag, 9. Oktober 2016
ab 10.30 – 16.00 Uhr offen
bühne
Operetten ikon
ht
Hombrec
HAUSLIEFERUNG
Gemeindesaal Blatten
Hombrechtikon
10. Sept. - 15. Okt. 2016
Reservation:
www.operette-hombrechtikon.ch
Hauptsponsor:
Telefon 055 244 39 76
Di/Do/Sa 9.00 bis 12 Uhr
Schweizer Vorpremiere
So 11.00 Uhr – Sonntags-Matinée mit Apéro
ALPZYT gibt einen Einblick in das Leben der Bergbauern
jenseits der Waldgrenze, wo nicht Minuten zählen, sondern der Umgang mit der Natur, und wo das Überleben von
der Alpwirtschaft abhängt. Das Publikum wird vom Regisseur vor dem Film begrüsst, im Anschluss sind alle Kinobesucher zum Apéro eingeladen.
ALPZYT
in Anwesenheit des Regisseurs Thomas Rickenmann
Deutsch – Zutritt 8/6* (12)
Mo-Mi 18.00 Uhr
Jean-Pierre ist der perfekte Landarzt. Sieben Tage die Woche ist er unermüdlich im Einsatz und wird für seine Patienten dadurch unersetzbar. Doch dann erkrankt Jean-Pierre
plötzlich. Und es taucht auch noch eine Konkurrentin auf.
François Cluzet
MÉDECIN DE CAMPAGNE
Französisch mit deutschen Untertiteln – Zutritt 8/6* (12)
spectrum FILMTREFF RAPPERSWIL zeigt:
Mi 20.15 Uhr
Die 24-jährige Hanieh unterrichtet an einer Vororts-Schule in
Teheran. Dabei hat sie einerseits mit den Teenager-Mädchen der Schule und andererseits mit der undurchsichtigen
Bürokratie zu kämpfen. Als eines Tages zwei ihrer Schülerinnen verschwinden, rücken ihre privaten Sorgen in den Hintergrund. Der iranische Regisseur Sina Ataeian Dena hatte
keine offizielle Erlaubnis für den Dreh und musste seinen gesellschaftskritischen Film heimlich realisieren.
PARADISE
Mutiges und starkes iranisches Kino, am Festival in Locarno zweifach
ausgezeichnet.
Pizza
Kurier
Rapperswil
Tel. 0800 81 10 10
Fax 0800 83 10 10
BÜROLIEFERUNG
Regie: Sina Ataeian Dena, Iran 2015, 99 Min., mit Dorna Dibaj, Fariba
Kamran, Farsi mit deutschen Untertiteln
Hinweis: Tickets nur an der Abendkasse erhältlich, freie Sitzplatzwahl.
27
SCHLUSSPUNKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016
28
POSTER, DIE IHREN ZWECK VERFEHLEN
Plakat das!
Sie hängen an jeder Ecke im
öffentlichen Raum: omnipräsent
und selten auf den ersten Blick
verständlich. Die aktuellen
Plakate sind oft ein Ärgernis.
verursacht durch Autos auf den Strassen von Rapperswil und Jona.
«Er ist so dumm!» lesen die im Stau
stehenden Autofahrer, also das Zielpublikum. Sie lesen es von Weitem und
verstehen den Sinn nicht. Sie haben
keine Chance, denn das Kleingedruckte
ist wirklich klein gedruckt und aus dem
Auto heraus nicht zu entziffern.
«Er ist so dumm!» ruft ein Junge vom
Plakat. Aha, interessante Aussage. «Er
ist so dumm!» ruft das Plakat entlang
von Autostrassen. Doch hat irgendjemand verstanden, wer dumm ist?
Nein, nicht einer der Befragten, ergibt
eine kleine Umfrage.
Also gehen wir zu Fuss zum Plakat
und lesen den ganzen Text. Und erfahren: Mit «Er ist so dumm!» meint der
abgebildete Junge den Stau, den Stau,
Optische Seuche
Die Agentur, welche dieses Plakat im
Auftrag der Stadt gestaltet hat, ist nicht
die einzige, die nicht verstanden hat,
was ein Plakat ist.
Die optische Verschandelung des
öffentlichen Raums mit grossflächi-
Plakat heute: Unverständlich
Plakat damals: Meisterwerk.
LESERWITZE
Ein älteres Ehepaar streitet.
Er: «Schrei nur rum, du dumme Gans.
Das geht bei mir zum einen Ohr rein
und zum anderen wieder raus.»
Antwortet die Frau: «Das wundert
mich nicht. Ist ja nichts dazwischen,
was es aufhalten könnte.»
Ursi Seliner, Rapperswil
Eine Freundin zur anderen: «Ich habe
meine Ernährung komplett umgestellt.» «Und wie?» «Die Kekse
stehen bei mir nun links von meinem
Laptop.»
Adrian Lendi, Jona
Für jeden veröffentlichten Witz erhalten
Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren
Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten,
Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil,
oder [email protected].
Ta ge
gen, aber schlecht gemachten Plakaten
ist heute weitverbreitet: Da wirbt ein
noch Stadtpräsident mit «Damenwahl»
und löst das Missverständis erst im
Kleingedruckten auf. Da zeigen die
SBB Wimmelplakate, die überladene
Inserate sind. Und für die Migros gibt
es lustige Taucher im Grossformat, die
– dreimal ums Eck gedacht – für nachhaltige Fische werben.
Moderatorin Sara
Hildebrand über
ihren neuen Job als
Medienverantwortliche des Circus Knie.
Dabei heisst es doch immer, in der magischen Zirkuswelt ticken die Uhren anders.
«Als Model
wird man rasch
zu einem Stück
Fleisch.»
Die schöne Aargauerin Anja Leuenberger klagt über
schlechte Behandlung bei Modeschauen. Im Business, in dem es nur um den Körper geht,
ist das nicht verwunderlich.
T es
IM SCHEINWERFERLICHT
Plakatkunst war einmal
Solche Plakate sind eine Beleidigung
für jeden Gestalter und verfehlen ihr
Ziel. Und jedes Dilettanten-Plakat ist
eine Schaufel Dreck auf dem Grab der
Schweizer Plakatgeschichte. Beerdigt
wird so eine Kunst, die einst weltberühmt und beispielgebend war.
Da gab es die Werke von Herbert
Leupin. Er schuf weit über 100 Plakate
von Knie, Eptinger, Villiger Stumpen,
Muba, Bell, Bata oder SBB. Jedes einzelne ein Meisterwerk der Reduktion.
Jedes ein optischer Genuss.
Dasselbe galt für die Plakate des
Künstlers Blaise Bron. Darunter war
eine Werbung für Mobile-Oil. Dieses
Original-Plakat ging, viele Jahre nach
der Verwendung, bei Kunstauktionen
pro Stück für 30 000 Franken über den
Tisch.
Solche Preise erzielen die heute
realisierten Plakate nicht. Solche Preise zahlen heute höchstens die Auftraggeber an die heutigen Plakatgestalter.
Mario Aldrovandi
AUFGELESEN
«Zirkus ist ein
Ort, an dem es
Staunen in
Echtzeit noch
gibt.»
5
is
gr aTTen !
«In New York
läuft der Beat
aus dem
Wasserhahn.»
Der Zürcher Schlagzeuger Jojo Mayer
gilt als einer der
besten Drummer der Welt. Kein Wunder ist
er nach New York ausgewandert. Dort kann
man sich den Rhythmus antrinken.
«Dieses Ergebnis ist
aber nicht vom
neuen Finanzchef herbeigezaubert.»
So der St. Galler
Finanzchef Benedikt
Würth über das
Eigenkapitalpolster
des Kantons. Endlich mal ein Politiker, der
auch die Arbeit seiner Vorgänger schätzt.
Tanja Schwitter (23),
Skirennfahrerin aus Schänis
Tanja Schwitter hat in der vergangenen Saison mit sehr guten
Resultaten an den FIS-Rennen
auf sich aufmerksam gemacht.
Tanja Schwitter, wo sehen Sie sich
in der kommenden Saison?
Letzte Saison habe ich mir zu einem
schlechten Zeitpunkt eine Hüftzerrung
zugezogen. Da ich wieder fit bin,
möchte ich in der kommenden Saison
mein bestes Skifahren abrufen können.
Schänis ist keine WintersportRegion. Wie kamen Sie
zum Skirennsport?
Meine Familie war schon immer sehr
schneesportbegeistert. Nach meinem
Beitritt in den Skiclub Schänis fuhren
meine Schwester und ich in unserer
Freizeit, so oft es uns möglich war,
nach Amden um zu trainieren.
Sie dürfen auf eine langjährige
Unterstützung durch einen Fanclub
zählen. Wie sieht diese aus?
Die Idee kam von vier Ehrenmitglieder des Skiclub Schänis. Sie
gründeten 2010 «Tanja’s 100er Club».
Damit wollten sie auch meine Eltern
unterstützen. Heute sind es bereits
100 Mitglieder, die an mich glauben.
Zweifeln Sie manchmal an sich?
Natürlich zweifelt jeder Mensch von
Zeit zu Zeit an sich. Wichtig ist aber,
dass man Mittel und Wege findet diese
Zweifel zu überwinden und so seine
Ziele nicht aus den Augen zu verliert.
Was macht Tanja Schwitter,
wenn es mal nicht so läuft?
Dann denke ich schnell wieder an die
guten Erinnerungen zurück und tanke
zu Hause Kraft.
Öffnungszeiten :
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Sa: 9:00-18:00 Uh
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