36. JAHRGANG, NR. 40, Donnerstag, 6. Oktober 2016 DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE Zeit für Einbrecher Wenn es im Herbst draussen früher dunkel wird, steigt die Zahl der Einbrüche. Seite 13 Der HEV gibt Tipps. Jugendtreff mal anders Heute können Interessierte den Jugendtreff in Kaltbrunn besuchen. Es ist Tag der Seite 7 offenen Tür. RAPPERSWIL-JONA: ÜBERRASCHENDE WENDE Hug tritt ab, Stöckling bekommt Konkurrenz Bruno Hug tritt als aussichtsreichster Kandidat im zweiten Wahlgang nicht mehr an. Martin Stöckling schien ihn zu beerben. Doch die CVP will ihre Haut retten und lässt Zoller fallen. Die Form stimmt Skirennfahrerin Tanja Schwitter aus Schänis ist topmotiviert und freut sich auf den Start in die Seite 28 Wintersaison. Warum allein sein so wichtig ist Der Schweizer Buchautor Pirmin Loetscher trifft mit seinen Themen den Nerv der Zeit. Sein neustes Werk «Mit Dir allein bist Du nie allein» ist jetzt im Altendörfler Giger-Verlag erschienen und gleich auf Platz fünf der Buchcharts gelandet. In diesen hektischen Zeiten, so Loetscher, sei es entscheidend für das seelische Gleichgewicht, Zeit allein zu verbringen. Im Interview schildert der Autor und Coach, wie er und seine Frau, Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing, auch in der Ehe darauf achten, dass jeder Zeit allein verbringt. Loetscher selbst musste erst krank werden, um das zu begreifen. Seinen Lesern möchte er das ersparen. Seite 15 Bruno Hug bezeichnet seinen Verzicht auf die Teilnahme am zweiten Wahlgang fürs Stadtpräsidium als schwersten Entscheid seines Lebens. Nach seinem Rückzug empfahl er Martin Stöckling als langfristigere Lösung. Kurz vor Redaktionsschluss aber liess die CVP Zoller für Peter Göldi fallen. Bruno Hug im ON-Interview: Seite 5 Martin Stöckling (links) und Bruno Hug an der Medienkonferenz. FRAGWÜRDIGE PRAXIS ACHT BAUMEISTER DER REGION VON DER WEKO GEBÜSST Uzner Gericht gegen ON-Redaktor ON-Redaktor Mario Aldrovandi tat, was ein Redaktor tun muss: Er informierte Uznachs Stimmbürger über den beruflichen Hintergrund eines Aspiranten aufs Gemeindepräsidium. Nun hat ihn das Uzner Gericht dafür verurteilt. Die ON halten dagegen. Seite 23 Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5 8640 Rapperswil-Jona, Telefon 055 220 81 81, Fax 055 220 81 91, www.obersee-nachrichten.ch 40 9 771661 039005 RAPPERSWIL-JONA Fünf-Millionen-Busse für lokale Baufirmen CVP lässt Zoller für Göldi fallen! Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Acht Bauunter nehmen der Region werden mit saftigen Bussen belegt. Die Unternehmer wehren sich. In einem in dieser Art noch nie dagewesenen Urteil verlangt die Wettbewerbskommission WEKO von acht Bauunternehmen der Region total fünf Millionen Franken Busse. Die Unternehmer fühlen sich dem Vorgehen der WEKO vollkommen ausgeliefert. Einerseits liegen die Beanstandungen sieben bis 14 Jahre zurück. Andererseits trafen sich die Baumeister gemäss deren Aussagen in einer offiziellen Baumeistervereinigung. Brüskiert sind sie auch über die öffentliche Anprangerung. Die WEKO stellte den Medien in der ganzen Schweiz einen Pressetext mit der faktischen Verurteilung der Unternehmen zu. Derweil diese noch nicht einmal im Bauunternehmen Implenia: straffrei dank Kooperation. Besitz einer Begründung zum Urteil sind. Das rundum rigide Vorgehen der WEKO veranlasste zwei Unternehmen in ihrer Not dazu, mit der WEKO zu kooperieren und Sonderrabatte oder Bussenfreikauf herauszuholen. Andere werden gegen den Entscheid Beschwerde einreichen. Seite 9 ENTDECKEN SIE ELEGANTE LÖSUNGEN FÜR KOMFORT NACH MASS. ÜBER 190 RELAX-SITZPLÄTZE! HINSETZEN & WOHLFÜHLEN Das Gemetzel beginnt. Die CVP versucht ihre Haut zu retten. 30Mintuten vor Redaktionsschluss teilten gestern die Christlichen mit: Die Partei sei «entsetzt». Der «engagierte» Stadtpräsident Erich Zoller sei «verantwortungslos verunglimpft worden». Schuld seien die ON. Die CVP stehe nach wie vor hinter Zoller, er habe aber «kaum noch Wahlchan- Peter Göldi cen». Sie akzeptiere nun das «Signal der Wähler» und trete deshalb zum 2.Wahlgang mit Peter Göldi an, dem ehemaligen Gemeindepräsidenten von Gommiswald. Zoller teilte 28Minuten nach der CVP mit, er sei der Meinung, er habe sein Amt «korrekt und engagiert» ausgeübt und trete nochmals an. Bekannt ist: Damit seine Lohn-Versicherung zahlt, muss er auch den 2. Wahlgang mitmachen. Weiter schreibt Zoller. er verstehe, dass die CVP wegen seines «enttäuschenden Wahlresultats» auf einen anderen Kandidaten setze. Seite 3 JETZT AUF ALLE NICHT REDUZIERTEN MODELLE 15% RABATT INKL. GRATIS LIEFERUNG & INKL. GRATIS MONTAGE & INKL. GRATIS ENTSORGUNG IHRER ERSETZTEN MÖBEL. 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Oktober 2016 WAHLEN IN RAPPERSWIL-JONA Komplett neue Ausgangslage Der Überraschungssieger Bruno Hug tritt nicht zum zweiten Wahlgang für das Stadtpräsidium an. Im bürgerlichen Lager fliegen die Fetzen. Zoller kommt trotz CVP Nein Erich Zoller hält an seiner Kandidatur fest und das, obwohl ihn selbst seine Partei unterdessen fallen liess. Für Zollers Kandidatur gibt es auch wirtschaftliche Gründe: Sein bisheriger Lohn von 252 000 Franken ist zwar bei einer Abwahl Erich Zoller Das neue Dorf- und Bildungszentrum soll 26,7 Millionen Franken kosten. Das Projekt wurde kürzlich von der Gemeindeversammlung unverändert an die Urne überwiesen. (on) Der Kosmetikkonzern Estée Lauder will sich vergrössern. Deshalb hat er ein 28 500 Quadratmeter grosses Grundstück in Galgenen vom Modeunternehmen Charles Vögele gekauft. Konkrete Baupläne dürften in einem Jahr vorliegen, so der «March Anzeiger». (on) PFÄFFIKON Das zweite Beben: Kurt Kälin (SVP), Thomas Rüegg und Martin Stöckling (FDP), Bruno Hug und Felix Hof (parteilos). durch die Stadt versichert, aber das Geld fliesst nur, wenn er im zweiten Wahlgang antritt. Das dritte Beben folgt am Nachmittag des 5. Oktober. Zollers CVP hat unterdessen einen anderen Stürmer engagiert, denn Zoller habe «kaum noch Wahlchancen». Die CVP versucht es nun mit den ehemaligen Gommiswalder Gemeindepräsidenten Peter Göldi. Göldi trat im April vom Amt zurück. Den ON begründete er das am 10.12.2015 so: «Ich möchte wieder etwas mehr Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen.» Kandidatenkarussell dreht Unbekannt war bis zum ON-Redaktionsschluss, ob die Grüne Rahel Würmli ins Stapi-Rennen steigt. In den letzten Wochen zeigte sie sich dauerinteressiert am Amt. Die Vielzahl von Kandidaten führt zu einer Aufsplitterung der Stimmen. Fraglich wird Peter Göldi sein, ob die Wähler das Vorgehen der CVP goutieren. Ganz entscheidend wird, wie viele der Hug- und Hof-Wähler am 6. November zu Stöckling wechseln. Beide empfehlen den 42-jährigen Anwalt zur Wahl. Zoller und Zeis sind einsam Ohne Kandidaten für das Stadtpräsidium und mit einem blauen Auge steht die SP da. Sie hatte Zoller im ersten Wahlgang unterstützt. Ihr Co-Präsident Robert Hegi sagte den ON: «Nach meiner Meinung hat die Bevölkerung klar gesagt, dass sie Zoller nicht mehr will.» Bevor sich die Partei festlegt, will sie Mitte Oktober erneut Hearings organisieren. Alle, auch Erich Zoller, müssen antreten, hat die SP entschieden.. Die Grünliberalen hatten Zoller zuerst unterstützt. Sie entscheiden, wenn alle Kandidaten bekannt sind. Nils Rickert sagt, er sei «per- Hubert Zeis sönlich irritiert» über den Rückzug von Hug, bei einem «so klaren Auftrag» nach der Wahl. Bei all den Beben bleiben zwei einsame Wölfe. Erich Zoller und Hubert Zeis kandidieren bis jetzt ohne Unterstützung. Mario Aldrovandi SVP und FDP auf Chefsuche Die Umwälzungen erfassen beide siegreichen Parteien auf personeller Ebene. Kurt Kälin, neu gewählter Stadtrat, zu den ON: «Ich trete Ende Jahr als SVP-Parteipräsident zurück.» Martin Stöckling hatte sein Parteipräsidentenamt schon vor der Wahl «vorübergehend» an Rolf Dürr abgegeben. Dürr bestätigt den ON: «Stöckling wird per Ende Jahr definitiv als Parteipräsident zurücktreten, unabhängig vom Ausgang des zweiten Wahlgangs», und fügt rasch an: «Ich werde nicht Parteipräsident, das habe ich von Anfang an klargemacht.» Claire Vetterli (61), Wirtin aus Jona: «Es ist so gekommen, wie viele spekuliert haben, nämlich dass Hug nicht mehr antritt. Aber mit Martin Stöckling bin ich auch einverstanden, er kommt ja aus einem politischen Haus und weiss, wie der Karren läuft.» Kirchenglocken schweigen nachts Die Glocken der Sankt-Meinrads-Kirche in Pfäffikon bleiben künftig zwischen 22 und 6 Uhr stumm. Vorangegangen war dem Entscheid die Beschwerde eines Anwohners, wie das «Höfner Volksblatt» berichtet. (on) RAPPERSWIL-JONA Expo mit 25 000 Besuchern Die grösste Gewerbeausstellung am oberen Zürichsee war ein voller Erfolg. OK-Präsident Fabian Villiger spricht von rund 25 000 Besuchern. (on) KANTON ST. GALLEN Impfen in der Apotheke Apotheker mit entsprechender Weiterbildung sind ab 1. November befugt, im Kanton St.Gallen Impfungen selbständig durchzuführen. Betroffen sind Impfungen gegen Zecken und Grippe, wie der Kanton St.Gallen mitteilt. (on) IMPRESSUM Was halten Sie von den Stadtratswahlen? Verena Schoder 26,7 Millionen für Dorfzentrum Estée Lauder kauft Vögele-Grund UMFRAGE Der Verleger Bruno Hug machte im ersten Wahlgang das beste Ergebnis, vor dem amtierenden Stadtpräsidenten Erich Zoller (CVP). Bruno Hug verzichtet zugunsten des frisch gewählten FDP-Stadtrats Martin Stöckling, den er aktiv unterstützen will. Neu hat Hubert Zeis (parteilos) seine Kandidatur bekannt gegeben. Was sagen Wähler zum 2.Wahlgang in Rapperswil-Jona? WOLLERAU GALGENEN Das erste politische Beben erschütterte die Stadt Rapperswil-Jona am 25. September. Epizentrum: Stadthaus. Zeit: 16 Uhr. Grund: Die Resultate der Stadtrats- und Stadtpräsidentenwahlen. Das zweite Beben folgte am 3. Oktober. Epizentrum: Das «Kreuz» in Jona. Zeit: 11 Uhr. Grund: Bruno Hug und Felix Hof geben bekannt, dass sie nicht erneut kandidieren, und Martin Stöckling von der FDP sagt: «Ich trete an.» Er garniert das mit dem Satz: «Die Bevölkerung hat mit Vehemenz Erich Zoller als Stadtpräsidenten abgewählt.» Eine veritable Klatsche Im «Kreuz» ist das Selbstvertrauen aller Beteiligten gross. Verheerend für den aktuellen Stadtpräsidenten ist, wer sich gegen ihn wendet. Mit Kurt Kälin (SVP), Martin Stöckling (FDP) und dessen Parteikollegen Thomas Rüegg sitzen drei von sechs gewählten Stadträten den Medien gegenüber. Sie stellen sich gegen Erich Zoller, der im ersten Wahlgang gescheitert war. Noch schlimmer: Ausgerechnet Thomas Rüegg, der mit fast 87 Prozent aller Stimmen gewählt worden war, präsentiert die neue Ausgangslage. Dass er als Vizepräsident der Stadt gegen seinen Präsidenten Stellung bezieht, ist eine Klatsche, die man bis ins gegenüberliegende Stadthaus hören könnte; wenn man hören wollte. Doch das geschieht nicht. 3 Turi Albert (74), Pensionär aus Wagen: «Ich glaubte nie, dass Hug das Amt wirklich will. Martin Stöckling traue ich es zu. Er macht dann zwei Legislaturen, dann lässt er sich in die Regierung wählen. Das Stadthaus ist bekanntlich das ideale Sprungbrett nach St. Gallen.» Annelies Künzle, Pensionärin aus Rapperswil: «Es ist schade, dass Bruno Hug nicht mehr kandidiert. Er hatte die Mehrheit des Volkes hinter sich, egal was die Parteien gegen ihn sagten. Der Schuss geht mit Martin Stöckling bestimmt hinten hinaus.» OBERSEE NACHRICHTEN AG Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91 www.obersee-nachrichten.ch [email protected] [email protected] [email protected] Bruno Hug Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug Freie Mitarbeitende: Verena Schoder, INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter), Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer, Daniela Hüppi VERLEGER: REDAKTION: Wöchentlich 69 594 (WEMF 2015) LESER: 74 000 (WEMF MACH Basic 2016-1) ERSCHEINUNG: AUFLAGE: ANZEIGENPREISE: gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen). JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET: Werner Kessler (55), Flugbeglei ter aus Rappers wil: «Ich bin enttäuscht, dass Bruno Hug auf das Stadtpräsidium verzichtet. Er hätte etwas bewirken können. Jetzt hoffe ich auf Martin Stöckling anstelle von Zoller – und auf wirksame Veränderungen.» Sandra Bolliger (26), Stv. Filial leiterin aus Jona: «Ich politisiere nicht und wähle auch nicht. Vor den Wahlen wird das Volk beeinflusst und falsch informiert. Nach den Wahlen hören sie gar nicht mehr hin und machen, was ihnen ins Konzept passt.» Christian Scheu ermeier (32), Verkäufer aus Rapperswil: «Da Bruno Hug nicht mehr will, bin ich für Martin Stöckling. Ich weiss zwar nicht, mit welchen Argumenten er seine Wähler überzeugen will, hoffe aber, dass er hält, was er verspricht. Ein Parteiwechsel im Präsidium tut sicher gut.» Fr. 38.–/Jahr. 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Bruno Hug, Sie haben den amtierenden Stadtpräsidenten um 1500 Stimmen geschlagen und ein «politisches Erdbeben» ausgelöst, wie geschrieben wurde. Nun ziehen Sie sich zurück. Haben Sie keine Angst, Ihre fast 4000 Wähler zu enttäuschen? Selbstverständlich. Der Entscheid, zu kandidieren, und der Entscheid, jetzt wegzutreten, waren die schwersten meines Lebens. Ich weiss, dass ich Hoffnung geweckt habe und nun manche enttäusche. Aber man darf nie zu hoch fliegen, es gibt auch jene, die erleichtert sind, dass ich nicht mehr antrete. Ihr Hauptgrund für den Rückzug ist Ihr Alter. Mit 62 Jahren würden Sie nur noch eine Amtszeit leisten. Das wussten Sie aber schon vor Ihrer Kandidatur. Klar, und ich hätte das Amt auch angetreten. Aber seit klar ist, dass der 20 Jahre jüngere Martin Stöckling bereit ist zu kandidieren, finde ich das eine viel bessere Lösung. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» Warum haben Sie denn überhaupt kandidiert, wenn Sie jetzt zur Seite stehen? Aufgrund meiner vielen Gespräche mit Kaderangestellten in der Verwaltung, mit Stadträten und Politikern weiss ich, was im Stadthaus los ist. Viele sahen keine positive Perspektive mehr. Die Unzufriedenheit mit dem Stadtpräsidenten zeigten auch die Wahlempfehlungen der Parteien. Mit Ausnahme von Erich Zollers CVP reklamierten alle Parteien, Zoller müsse künftig endlich besser führen und kommunizieren … … aber er will sich ja jetzt bessern, wie er den Parteien sagte. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, sagt der Volksmund. Das zeigt das schockierende Beispiel von letzter Woche. Erich Zoller preschte an der Expo Rapperswil-Jona im Alleingang mit einer möglichen SteuerfussReduktion um radikale zehn Prozent vor. Es gäbe noch keine Unterlagen, informiert werde später. Man muss sich das einmal vorstellen: Der Stadt- Bruno Hug: «Ich bin zuversichtlich, dass alles gut kommt.» präsident gibt eine derart fundamentale Information im politischen Halbstadium ohne Fakten in einem halbleeren Zelt an einer Gewerbeausstellung bekannt. Ein Stadtrat sagte mir danach, Zoller habe damit den ganzen Rat unterlaufen. Ausserdem verpatzte der Stadtpräsident mit diesem Vorgehen eine grosse Marketingchance für die Stadt und stahl der Expo erst noch die Show. Anderntags war Zoller auf den Zeitungstitelseiten und nicht die Expo des lokalen Gewerbes. Warum gehörte Ihr Entscheid anzutreten zu den schwersten Ihres Lebens? Wie gesagt, mir ist bestens bekannt, was in der Stadtverwaltung los ist. Als ich letzten Herbst dann realisierte, dass die politischen Parteien wegen der eigenen Wahlabsichten beim Stadtpräsidium nichts ändern wollten, begann ich mich mit meiner Kandidatur zu beschäftigten. Ich führte intensive Gespräche mit meiner Frau und anderen mir wichtigen Personen. Nach monatelangem Ringen entschied ich mich trotz des Handlungsbedarfs gegen eine Kandidatur. Kurz vor Meldeschluss Ende Juni kamen dann Felix Hof und Stefan Ritz auf mich zu, worauf ich mir sagte: Jetzt haben wir die Chance auf einen Neuanfang. Ich trat also an, um eine Veränderung zu erreichen. Dass ich dann ein derartiges Resultat erzielen würde, war für mich undenkbar. Nun treten Sie kein zweites Mal an. Wer A sagt müsste aber doch auch B sagen? Das weiss ich. Aber als es nach dem ersten Wahlgang ernst wurde, kamen neben der grossen Freude und Dankbarkeit auch die Zweifel wieder hoch, die mich ursprünglich von einer Kandidatur abhielten. Und die waren? Mein Alter, also nur eine kurze Amtszeit, mein Beruf als Verleger, der mich sehr erfüllt, das Verlassen der ON und vor allem die Angst, nach 40Jahren als freier Unternehmer im Korsett einer Stadtverwaltung zu sehr eingeengt zu sein. «Das Volk will nicht, dass Akten verschwinden» Warum haben Sie bei diesen Vorbehalten dann einen professionellen Wahlkampf geführt? Mein Wahlkampf war moderat. Aber natürlich wollte ich professionell auftreten. Ich wollte, dass die Wahl zeigt, was das Volk denkt. Heute weiss man, eine bedeutende Mehrheit lehnt die heutige, intransparente, führungsschwache Stadtführung ab. Es will keinen Stadtpräsidenten, der eine 300-Seiten-Klage einreicht. Es will nicht, dass für ihn im Sozialwesen Hierarchien unterwandert und wichtigste Ämter fragwürdig besetzt werden. Es will keinen Dr. Grob, der Menschen in die Psychi schickt. Und es will nicht, dass unbequeme Akten verschwinden. Das Volk will eine transparente, faire, kluge und tatkräftige Führung, in die man Vertrauen haben kann. Das ist das Resultat dieser Wahl. Und schon kämpfen Sie wieder für eine bessere Stadt. Warum treten Sie denn nun nicht an? Am Wahltag-Abend kam Nationalrat Marcel Dobler ins «Rössli», wo ich mit Freunden zusammensass. Er sagte, er glaube, dass der neu gewählte Stadtrat Martin Stöckling allenfalls bereit wäre, fürs Präsidium anzutreten. Es war ja bekannt, dass Stöckling plante, in vier Jahren für das Amt zu kandidieren. Tags darauf traf ich ihn. Danach habe ich drei Tage lang mit mir gerungen und kaum mehr geschlafen, bis ich am Mittwoch nach der Wahl um drei in der Früh aufwachte. Da war mir auf einmal klar, ich darf nicht für nur vier Jahre antreten. Es braucht eine bessere Lösung. Zugleich reifte auch bei Stöckling der Entschluss. Am Don- nerstagmorgen rief er mich an, er würde es machen. Da spürte ich eine grosse Erleichterung und wusste, dass mein persönlicher Entscheid richtig war. Gab es nie einen Plan für diesen Ablauf? Nein, nie, es entstand alles so, wie geschildert. Ich handle immer transparent und offen, alles andere ist mir fremd. «Stöckling kann langfristig aufbauen» Was wäre gewesen, wenn Stöckling nicht angetreten wäre. Dann wäre ich im zweiten Wahlgang angetreten und hätte mich bei einer Wahl auch voll eingesetzt. Aber mir war auch klar, dass ich mindestens zwei Jahre gebraucht hätte, bis ich in allen Themen drin gewesen wäre und die Verwaltung und alle Abläufe rundum gekannt hätte. Und bald schon wäre wieder Amtsende gewesen. Darum finde ich die Lösung mit Stöckling, der als 42-Jähriger ein ideales Alter hat, die richtige. Er kann mehr tun als nur verbessern, er kann längerfristig an der Zukunft der Stadt bauen. Fortsetzung Seite 7 5% Winterrabatt + Qualität. Da staunst Du! 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Einflüsse wie verdichtetes Bauen, zunehmende Lärm- und Feinstaubbelastung, Klimaveränderung sowie Heizkosteneinsparungen sind ein paar Beispiele mehr, die für einen Wintergarten oder eine Sitzplatz-Verglasung sprechen. Ihr Spezialist für Lebensräume Als erfahrene Spezialisten für Wintergärten, Metall- und Glasbauten realisieren wir sowohl bei Neubauten als auch bei bestehenden Objekten bedürfnis- und budgetgerechte individuelle Lösungen damit neue Lebensräume entstehen können. Ob Anbau, Umbau, Neubau; ob Balkon, Haus oder Gewerbebau in Metall oder Glas – alles wird im eigenen Werk in Gommiswald plangenau produziert und fach- und termingerecht montiert. Unser Unternehmen mit Lehrbetrieb umfasst rund 20 Mitarbeitende und ist täglich aufs Neue besorgt, dass die Bauvorhaben unserer Kunden einwandfrei und termingerecht abgeschlossen werden. Unter der Marke www.wintergarten-doktor.ch sind wir für Sanierungen an Metall- und Glasbauten bekannt. Publireportage Wir zeigen Ihnen gerne unsere Vielfalt an Metall- und Glasbauobjekten mit all den benutzerfreundlichen und soliden Öffnungssystemen, inklusive die dazu gehörenden Beschattungsanlagen. Ergänzend dazu beraten wir Sie gerne bei der Materialwahl oder zeigen Ihnen geeignete Gestaltungs- und Realisierungsmöglichkeiten auf, passend zu Ihrer individuellen Wohnsituation. Profitieren auch Sie Wintergarten isoliert, Uetliburg Besuchen Sie unsere Herbstausstellung! Donnerstag, 13. Oktober 2016, 10–20 Uhr. Freitag, 14. Oktober 2016, 10–21 Uhr. Schützen Sie Ihren Balkon- oder Sitzplatz vor Lärm, Nässe und Kälte und erweitern Sie Ihren gewohnten Lebensraum mit mehr Lebensqualität – und dies 365 Mal im Jahr! Sie sind herzlich willkommen an unserer Herbstausstellung in Gommiswald, vom 13. bis 14. Oktober 2016. Gerne unterbreiten wir Ihnen unverbindlich ein tolles Angebot. Sitzplatzverglasung, nicht isoliert, Jona Wintergärten · Metallbau AG Wintergarten isoliert, St.Gallenkappel Gewerbestr. 6 , 8737 Gommiswald Tel. 055 285 80 60, [email protected] www.zubag.ch www.wintergarten-doktor.ch LOKALSPIEGEL BUBIKON Wohnraum für Asylbewerber Bubikon sucht mit einem Flugblatt Wohnraum für Asylbewerber. Grund dafür: Auf Anfang 2017 müssten zusätzliche Flüchtlinge untergebracht werden, wie die Gemeinde mitteilt. (on) KANTON ST. GALLEN Gutes Budget dank Sondereffekts Der St. Galler Finanzdirektor Benedikt Würth (CVP) hat das Budget präsentiert. Es sieht zwar mit einem Überschuss von rund 285 Millionen Franken erfreulich aus, ist aber auf einen einmaligen Sondereffekt zurückzuführen: Die Übertragung der Spitalimmobilien vom Kanton an die Verbunde, die auf Anfang 2017 wirksam wird, spült 305 Millionen Franken in die Kassen. (on) RAPPERSWIL-JONA HSR: Feier für 286 Absolventen 286 Bachelor- und Masterstudierende der HSR Hochschule für Technik Rapperswil feierten ihren erfolgreichen Studienabschluss. 19 Diploma den schlossen den Master of Science in Engineering ab, wie die HSR mitteilt. (on) KANTON SCHWYZ Neues Natur- und Heimatschutzgesetz Das älteste kantonale Gesetz, das KNHG (kantonales Gesetz über den Natur- und Heimatschutz und die Erhaltung von Altertümern und Kunstdenkmälern) soll erneuert werden. Eine revidierte Gesetzesvorlage kommt nun in die Vernehmlassung. (on) Korrigendum Im Artikel «Carlo und JoschiCloschi: Warten auf Schnee und Wiehnachts-Zauber», ON vom 29.September, hat sich bei den Konzertdaten des Popchors Sweet’n’Sour ein Fehler eingeschlichen. Sweet’n’Sour tritt im Zelt des Wiehnachts-Zaubers auf, aber am Samstag, 12. November, 20 Uhr, und Sonntag, 13. November, 14 und 17 Uhr. Motto der Konzerte: «Wolf’s Tracks». Vorverkauf unter www.ticketino.ch, www.lachner-wiehnachtszauber.ch 7 DIE JUGENDARBEITER ZIEHEN EINE POSITIVE BILANZ Tag der offenen Tür im Jugendtreff Kaltbrunn Seit Anfang Jahr ist der Jugendtreff in Kaltbrunn nun offen. Die Sozialpädagogen Raffael Sarbach und Stephanie Jöhl ziehen eine positive Bilanz. Um Interessierten Einblick zu gewähren, gibts heute einen Tag der offenen Tür. Ein grosser heller Raum mit vielen Sofas zum Chillen, einem Billard-Tisch, Tischfussball, Desktop-PC, WLAN, Musik- mit Lichtanlage und einer Bar, wo alkoholfreie Drinks ausgeschenkt werden. Das ist der Jugendtreff in Kaltbrunn. Nicht nur die Kaltbrunner, auch die Benkner Jugend, aber auch solche aus umliegenden Gemeinden sind herzlich willkommen, schaffen die beiden Gemeinden in punkto Jugendarbeit und Bildung doch zusammen. Mittwochnachmittag, Freitagabend und einmal pro Monat auch am Samstagabend gehört die alte Postbaracke an der Gasterstrasse 5 der Jugend. «Alle von der sechsten Klasse bis zum 18. Lebensjahr sind willkommen», sagt Raffael Sarbach (31), der Jugendarbeiter. Und Stephanie Jöhl (32), die zweite Jugendarbeiterin, ergänzt, «im Schnitt sind zwischen 25 und 30 Kids hier an den Treff-Tagen». Wie alles begann Die Jugendarbeit ist auf drei Pfeiler gestützt. Der Jugendtreff, Projekte und Anlässe sowie die aufsuchende Jugendarbeit. Am 1. September 2015 traten die beiden Sozialpädagogen ihre Arbeit an. Eine Hundertprozentstelle, besetzt von zwei Jugendarbeitern. «Das ist noch praktisch, man kann die Verantwortung sowie Arbeit teilen und Raffael Sarbach und Stephanie Jöhl sind die Jugendarbeiter in Kaltbrunn. auch garantieren, dass Mädchen und Jungen jeweils einen gleichgeschlechtlichen Anlaufpartner haben», so Jöhl. Bis der Jugendtreff die Türen öffnete, musste noch viel geschehen. Die beiden setzten sich zusammen, definierten den Auftrag, den sie von Kaltbrunn und Benken bekommen hatten. Dann gingen sie in die Schulen und machten eine Bedarfsanalyse mit den Kindern und Jugendlichen, welche die Angebote der Jugendarbeit, unter anderem den Treff, nutzen würden. Die Jugend konnte Inputs geben, es bildete sich ein Team von 40 Jugendlichen heraus, die gemeinsam mit den Pädagogen halfen, den Treff zu gestalten. «Wir haben von Anfang an zusammengearbeitet, das schafft Vertrauen und zeigt, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen», sagt Sarbach. Tag der offenen Tür Die Bilanz von Sarbach und Jöhl fällt positiv aus. «Die Jugendlichen sind anständig, interessiert und brav», schmunzelt Sarbach. Während der Öffnungszeiten sind die beiden Pädagogen anwesend, mischen sich unter die Teenager. Sie haben sich ein Vertrauen erarbeitet, welches auch dazu führt, dass es zu persönlichen Gesprächen kommt. Das schätzen beide Seiten sehr. Heute von 12 bis 17 Uhr haben die Kaltbrunner und Benkner die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die Räumlichkeiten anzuschauen und einen alkohol- KANTON SCHWYZ Foto: Anna Kohler freien Cocktail zu geniessen. Auch fürs kulinarische Wohl wird gesorgt. «Wir hoffen, dass viele, die heute den Jahrmarkt in Kaltbrunn besuchen, auch den kurzen Abstecher zu uns machen», sagt Stephanie Jöhl. Anna Kohler Einblicke in den Jugendtreff Heute von 12 bis 17 Uhr ist der Jugendtreff an der Gasterstrasse 5 in Kaltbrunn für Eltern, Jugendliche und andere Interessierte geöffnet. Es gibt eine Festwirtschaft und alkoholfreie Cocktails.. KANTON ST.GALLEN Gemeinden zur Kasse gebeten Wohnortnahes Deutschlernen Der Schwyzer Regierungsrat schickt ein 20-MillionenFranken-Entlastungspaket in die Vernehmlassung. In die Pflicht genommen werden vor allem die Gemeinden. hier ganz aus der Finanzierung zurückziehen. Dafür müssten die Gemeinden zusätzlich rund 13 Millionen Franken aufbringen. Ebenfalls neu geregelt werden soll der Kulturbereich. Der Kanton möchte sich zwar weiterhin an der Finanzierung beteiligen, die Gelder sollen allerdings künftig aus dem Lotteriefonds kommen und nicht mehr aus der Kantonskasse. Das Entlastungspaket ist nun bis Januar 2017 in der Vernehmlassung. Michel Wassner Die St. Galler Gemeinden setzen ab dem Jahr 2017 auf wohnortnahe Angebote zum Deutschlernen und bauen dafür sogenannte Quartierschulen auf. Der Kanton vergünstigt weiterhin professionelle Deutschkurse im Anschluss an diese Basisangebote und erweitert sein finanzielles Engagement. Durch diese Angebotsdiversifizierung werde der Spracherwerb künftig einer breiteren Zielgruppe ermöglicht, wie der Kanton kürzlich mitteilte. (on) stehende der Verwaltung für sich werben liess, nannte das die «ZürichseeZeitung» schon eine Schlammschlacht. Kritik an Zoller war also nicht erlaubt. Schlimm war auch, wie hochtrabend desinteressiert sich der amtierende Stadtpräsident im Wahlkampf gab. Für seinen Top-Job schaffte er es gerade noch, kurz vor Wahlschluss einen Flyer zu verteilen. Auf seiner Homepage gab es seit bald fünf Jahren keinen Eintrag mehr. Und das mit der Begründung, er habe viel zu tun. Glaubte er etwa, seine Gegenkandidaten hätten sich nie an einem Abend hinsetzen müssen? Sie hätten sich nur an Erich Zoller rächen wollen. Was sagen Sie denen? Die Schwyzer Kantonsfinanzen sollen saniert werden. Ein neuer Vorstoss der Regierung sieht vor, die Lasten vor allem auf die Gemeinden zu übertragen. Hinter dem Motto «Aufgabenverzichte, Leistungsreduktion und Fortsetzung von Seite 5 Lastenverschiebungen» verbirgt sich ein umfangreicher Massnahmenkatalog. Unter anderem sollen die Wohnbauförderung und die Beiträge an den Gewässerschutz komplett gestrichen, die Kostenbeteiligung an der Volksschule reduziert werden. Ergänzungsleistungen zur AHV Der grösste Brocken aber sind die Ergänzungsleistungen zur AHV. Diese sollen von den Gemeinden übernommen werden, der Kanton möchte sich Was würden Sie von Martin Stöckling erwarten, wenn er gewählt werden würde? Warum geben Sie Ihre Wahlempfehlung nicht an andere Kandidaten? Dass er beide Probleme seriös abklärt und die Amtswege sauber beschreitet. Dann ergibt sich in beiden Fällen eine Lösung. Beides belastet die Stadt ohnegleichen. Was ich von Zoller und Zeis halte, ist bekannt. Martin Stöckling umgekehrt wäre aus meiner Sicht der Richtige. Ich habe mit ihm in verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Er ist verlässlich, weltoffen, seriös und ehrlich. Wie haben Sie den Wahlkampf empfunden? Er griff Sie im Wahlkampf an, tragen Sie ihm das nicht nach? Er griff mich nicht an, er sagte, ich sei für das Amt zu wenig konsensfähig. Er sagte mir das schon am Anfang meiner Kandidatur. Und vielleicht hat er ja Recht. Ob meine direkte Art in der Politik funktioniert, kann man mit Fug und Recht auch bezweifeln. OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 Bruno Hug Sie haben zwei Rechnungen mit der Stadt offen. Die 300-Seiten-Klage und KESB-Direktor Dr. Walter Grob. Lahm. Hätten die beiden lokalen Tageszeitungen nicht ein Podium organisiert, wäre kaum was geschehen. Ausserdem nahm die «ZürichseeZeitung» für Erich Zoller Partei, was den Wahlkampf zusätzlich blockierte. Als Felix Hof Zollers Werbeprospekt kritisierte, auf dem Zoller städtische Werksleiter, Bauinvestoren und Nahe- Zum Schluss nochmals: Manche Ihrer Wähler werden sich «veräppelt» fühlen und Ihnen unterstellen, Ich kenne Gefühle wie Rache nicht. Mir geht es immer um die Sache. Und ja, es bedrückt mich, dass ich Menschen enttäuschen muss. Zugleich bin ich zuversichtlich, dass alles gut kommt. Ausserdem muss man manchmal Unbequemes angehen, um Besseres entstehen zu lassen. Und zudem darf man nicht vergessen, Felix Hof, Stefan Ritz und ich haben Rapperswil-Jona mit grossem Einsatz eine echte Wahl ermöglicht. Das ist für die Entwicklung der Stadt fundamental. Und es war für mich kein leichter Gang, das können Sie mir glauben. Martina Heinrich Zweifel AG: Frischer Wind – auch im Web Alle neu macht der… in diesem Fall: der Oktober. Nachdem die Ernst Zweifel AG vor Kurzem über ihre Neustrukturierung informiert hat, präsentiert das Traditionsunternehmen nun auch seinen neuen Web-Auftritt. Im September hat sich die Geschäftsleitung der Ernst Zweifel AG neu formiert: Neben dem bisherigen Inhaber Roland Scherer sind mit Thomas Hornung und Oliver Zweifel zwei neue Teilhaber dazu gestossen, die zusammen eine Aktienmehrheit übernommen haben. Im Zuge dessen hat das Unternehmen auch seinen Web-Auftritt überarbeitet und überrascht in einem ganz neuen Kleid: So wurden die bestehenden Seiten von Zweifel Gartenbau und Zweifel Terrazza zusammengelegt und um einen neuen Betriebszweig ergänzt: Zweifel Badegärten. Stimmungsvolle Bilder, ein virtueller Rundgang durch den bekannten Schaugarten und wertvolle Informationen zu den Dienstleistungen und Produkten erwarten die Besucher der Seite. Machen auch Sie sich ein Bild und holen Sie sich schon jetzt Inspiration für die Gartensaison 2017: www.zweifel-gartenbau.ch Ernst Zweifel AG Mühlenenstrasse 8 8856 Tuggen SZ T 055 465 61 61 www.zweifel-gartenbau.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Samstag: Durchgehend von 9 bis 14 Uhr GRATIS-SKIFAHREN! Unsere Kunden erhalten für ihre Kinder eine Gratis-Tageskarte für KLOSTERS-MADRISA PIZOL – GRATIS-TAGESKARTE Bei einem Kauf ab Fr. 500.– erhalten Sie eine Gratis-Tageskarte. Saisoneröffnung OKTOBER-AKTION Bringen Sie uns Ihre Skis bis Ende Oktober zum Service. Sie sparen Fr. 10.– beim grossen Service ihrer Erwachsenen-Skis oder -Boards. Ski- & Snowboard-Center Gewerbehaushaus Aatal 8732 Neuhaus Telefon: 055 282 22 22 E-Mail: [email protected] Kinder-SystemProgramm Seit vielen Jahren das familienfreundlichste Angebot weit und breit. So ist der Wintersport bezahlbar und erschwinglich für jede Familie. Und so läufts: Einmal kaufen und im kommenden Jahr für wenig Geld umtauschen. Sie kaufen nur einmal Ihre Kinderskioder Snowboardausrüstung. Ist das Material in der nächsten Saison zu klein, tauschen wir die Kindersystemausrüstung gegen gleichwertiges und überholtes Material um. Dies, solange Kindergrössen verwendet werden können. Sie bezahlen nur die Servicekosten des retournierten Materials und das Einstellen der Bindung. LOKALSPIEGEL WALDE Mörder steht vor Gericht Der 45-Jährige, der im Januar 2015 im Eschenbacher Ortsteil Walde eine Frau getötet und zwei Personen, darunter seinen Vater, verletzt hat, wird nun angeklagt. Der Staatsanwalt fordert, den Mann wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes zu verurteilen. Er solle eine 20-jährige Freiheitsstrafe verbüssen und anschliessend verwahrt werden, so die «Zürichsee-Zeitung». (on) KANTON SCHWYZ Gute Resultate an Volksschulen Die Resultate der Leistungsmessungen an den Volksschulen im Kanton Schwyz sind für das Testjahr 2016 gut. Die aktuellen Werte lägen über dem Durchschnitt der letzten sieben Jahre, wie der Kanton Schwyz mitteilt. (on) RAPPERSWIL-JONA Erneuerung der Wasserleitungen Die Trinkwasserleitungen in der Zürcherstrasse werden saniert. Der Verkehr ab dem 10. Oktober bis ungefähr 19. November in einem Einbahnregime geführt. Dies bedeutet, dass der Verkehr auf der Zürcherstrasse ab dem Abzweiger Rütistrasse auf einer Länge von rund 350 Metern nur in einer Richtung von Rapperswil nach Feldbach fahren kann. Der Verkehr von Feldbach nach Rapperswil wird über Hombrechtikon – Wolfhausen – A53 umgeleitet. (on) KANTON ST. GALLEN Familienzulagen nicht erhöht Das Familienzulagen-Gesetz soll angepasst werden. Eine Erhöhung der Beiträge lehnt die Regierung allerdings ab. Es sei zwar ein Überschuss zu erwarten, damit sollen aber die Arbeitgeber und Selbstständigen entlastet werden. (on) OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 9 WEKO BÜSST BAUMEISTER DER REGION Bauunternehmer: Millionenbusse und jede Menge Unverständnis Acht Bauunternehmen der Region werden von der Wettbewerbskommission wegen Preisabsprachen mit satten fünf Millionen Franken Busse belegt. Die Unternehmer weisen die Schuld entschieden von sich. Die Medienmitteilung der Wettbewerbskommission WEKO tönt happig: Die Untersuchung bei acht Bauunternehmen der Region Obersee sei «aufgrund einer statistischen Analyse» von Bauofferten eingeleitet und danach durch Hausdurchsuchungen verfestigt worden. Die Unternehmer hätten sich bezüglich Preisgestaltung abgesprochen. Betroffen sind die Bauunterneh- Heiner Reichmuth men De Zanet (Kaltbrunn), Hagedorn (Meilen, Rapperswil-Jona, Pfäffikon), Oberholzer (Neuhaus), Implenia Schweiz AG, Walo Bertschinger (Jona), Gebr. P. und J. Reichmuth AG (Freienbach), Toller AG (Eschenbach) sowie Bernet Bau AG (Gommiswald). Die betroffenen Unternehmer sind empört. An die Wand gedrängt Die WEKO wirft den Baumeistern vor, sie hätten sich zwischen 2002 und 2009 «regelmässig zu Marktabklärungssitzungen getroffen» und dabei die aktuellen Strassen- und Tiefbauprojekte besprochen. Zugleich hätten sie diejenige Unternehmung bestimmt, welche den Zuschlag erhalte. Die WEKO büsst die Firmen mit rund fünf Millionen Franken. Über die Höhe der einzelnen Bussen, welche am Firmenumsatz gemessen werden, gibt sie keine Auskunft. WEKO bestraft Absprachen: Hohe Busse für Bauunternehmen am Obersee. Die Unternehmer fühlen sich buchstäblich an die Wand gespielt. Mehrere sprechen von einem Skandal. Keine Preisabsprachen gemacht Die Kontakte, die ihnen zur Last gelegt werden, seien in einem völlig anderen Licht zu sehen, erklären die betroffenen Baumeister. Bis ins Jahr 2009 habe eine offizielle Strassenbauervereinigung bestanden. Diese habe den Zweck gehabt, dass die Belagsauslieferung bei den Belagswerken Grynau von Implenia und Maseltrangen von Baumeister De Herbert Lins Zanet koordiniert werden. 2009 hätten die beiden Unternehmen ihre Belagsfirmen an Dritte verkauft, womit auch die Gespräche eingestellt worden seien. Marco Riva von der TollerAG in Eschenbach ist nicht nur erstaunt über das ganze Verfahren, sondern auch über die Untersuchungsmethode der WEKO aufgrund einer «statistischen Analyse». Damit könne man auch alle Autofahrer einer Verkehrsübertretung verdächtigen, weil man davon ausgehe, dass ein einzelner irgendwann eine solche Peter Kohler begehe. Er sei sich keiner Schuld bewusst, sagt Riva. Umgekehrt aber stelle sich die Frage, ob man gegen die übermächtige WEKO überhaupt vorgehen solle. Eigentlich sei man der Macht fast wehrlos ausgeliefert. Auch Toni Oberholzer von der OberholzerAG in Neuhaus sieht es ähnlich und weist alle Schuld von sich. ARGE werden verunmöglicht Heiner Reichmuth, der ebenfalls vom Urteil betroffene Baumeister aus Freienbach, moniert, die WEKO verunmögliche mit ihrem Urteil faktisch die Bildung von Arbeitsgemeinschaften. Wenn es so weitergehe, könne bald niemand mehr mit niemandem sprechen oder Arbeitsgemeinschaften bilden. Die Entwicklung sei volkswirtschaftlich bedenklich, so Reichmuth weiter. Auch Bauunternehmer Peter Kohler ärgert sich: «Wir sind mit der Beurteilung der Wettbewerbskommission nicht einverstanden.» Die Begründung zur Verfügung sei noch nicht zugestellt worden. Er behalte sich eine gerichtliche Überprüfung der Verfügung vor. Implenia machte Selbstanzeige Herbert Lins, Präsident des Baumeisterverbands Etzel & Linth, stört sich, wie die anderen Unternehmer vor allem auch daran, dass ein Urteil veröffentlicht wird, bevor die Unternehmen dazu Stellung nehmen könnten. Jeder Betroffene könne nun Beschwerde erheben und werde dereinst vielleicht freigesprochen. Den besten Schnitt scheint – neben der WEKO, die die Bussen einzieht – die Firma Implenia zu machen. Sie hat Selbstanzeige gemacht und kooperiere «sehr gut mit den Wettbewerbsbehörden», weshalb ihr die Busse «vollständig erlassen» wurde, wie die WEKO mitteilt. Ein Betroffener sagt: «Mediale Vorverurteilung und kooperativer Verrat. Kennen wir das nicht aus Amerikas Gerichtspraxis?», und fragt, ob die Schweiz in ihrem Rechtssystem nun denselben Weg beschreite? Bruno Hug MONATSWETTER Das Wetter im September 2016 Tiefste Temperatur Tiefstes Tagesmittel Höchste Temperatur Höchstes Tagesmittel Monatsmittel aktuell Monatsmittel Vorjahr Langjähriges Mittel Max. Windgeschwindigkeit Luftfeuchtigkeit Minimum Niederschlag Maximum Niederschlagsmenge Total Langjähriges Mittel Niederschlag Vorjahr Luftdruck Maximum Luftdruck Minimum 8 °C 11,5 °C 29,9 °C 20,8 °C 15,9 °C 12,9 °C 14,1 °C 34 km/h 44 % 32 mm 73 mm 132,8 mm 63,6 mm 1029 h Pa 1008 h Pa Donnerstag, 22. September Donnerstag, 22. September Sonntag, 11. September Donnerstag, 1. September WETTER-FOTO Sonnenuntergang am Obersee Montag, 5. September Donnerstag, 1. September Montag, 5. September Donnerstag, 29. September Donnerstag, 15. September Bemerkungen: Nur gerade sechs Regentage verzeichnete der überragende Wettermonat September! Dazu gab es neun Sommertage, also Themperaturen mit 25 Grad und mehr. So konnte man die Badesaison bis zum Schluss am Bettag in vollen Zügen geniessen. Petrus sei Dank – er hat sich also bis jetzt für einen Superherbst entschieden. Etwas kühler und auch nass war es nur vom 15. bis zum 22., dabei zeigten auch schon Nebelfelder, dass wir in der farbigsten Jahreszeit angekommen sind. Man darf also sehr gespannt sein, was uns unsere Himmelscrew da noch serviert. Gefühlsmässig könnte der erste Schnee in mittleren Lagen noch vor dem Herbstende fallen. Walter Berger Einen schönen Sonnenuntergang hat Roman Keller-Schönbächler mit der Kamera festgehalten. Das Bild wurde von der Westinsel Bätzimatt aus in Richtung Nuolen, Bollingen und Rapperswil geschossen. Die ON bedanken sich und honorieren das schöne Foto mit 50 Franken. Haben auch Sie ein Foto geschossen, das zum Monatswetter am Obersee passt? Senden Sie es in genügend hoher Auflösung an [email protected] – jedes veröffentlichte Foto wird mit 50 Franken honoriert . IMMOBILIENMARKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 MARCH/HÖFE ZU VERMIETEN 2. 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Dezember 2016 im Südquartier Jona an der Seehofstrasse 16 neu renoviertes Zimmer 3½-Zimmer-Wohnung an ruhiger zentraler Lage per 1. Dezember oder Übereinkunft Ziegelbrückstrasse 22, 8872 Weesen, Tel. 055 616 55 55 Zu vermieten beim Bhf Rapperswil 783625 Schänis: Erstvermietung nach Totalrenovation schöne 4½-Zimmer-Wohnung seit 1951 Erstvermietung in Reichenburg 783623 5½-Zimmer-Wohnung 783174 MARCH/HÖFE ZU VERKAUFEN 745051 684043 Zu vermieten in Ermenswil per 1. Oktober 2016 oder nach Vereinbarung grosse, helle SEE/GASTER ZU VERMIETEN 10 783885 Wir betreuen Kinder, Erwachsene und Senioren mit Beeinträchtigung. Jetzt anrufen: Tel. 044 741 13 30 www.entlastungsdienst.ch DIVERSE REGIONEN ZU KAUFEN GESUCHT Auslandschweizer kommen zurück! Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir ein Haus freistehend, sonnig, ruhig gelegen. Wer weiss, wo dieses Haus steht? Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Tel. 079 489 37 12 783738 Aufgefallen Lakers-Scorer 16/17: Sp To As Pt. Corsin Casutt Mit einer schönen Passkombination mit Dion Knelsen war Corsin Casutt massgeblich am zweiten Tor der Lakers beteiligt. Das war Eishockeykunst von höchster Qualität und verdient Anerkennung. Er darf sein Können zur Freude der Fans weiterhin zeigen. Jared Aulin Endlich traute er sich zu schiessen und erzielte dadurch mit seinem Handgelenkschuss prompt das wichtige 1:0 beim letzten Spiel. Diese Saison spielt Jared Aulin klar besser als im letzten Jahr und entwickelt sich zu einem wichtigen Passgeber. Niki Altorfer Dank seinem hart erkämpften Tor rettete Niki Altorfer die SCRJ-Lakers in eine Verlängerung und sicherte dem Team einen Punkt. Der quirlige Zürcher muss jedoch noch mehr Tore erzielen, um seinem Ruf als guter Scorer gerecht zu werden. Michael Tobler Der Torhüter hat Probleme mit Schüssen von der blauen Linie. Seine Paraden sind zwar sehenswert, doch die Treffer aus der Distanz müssen vermieden werden. Ein Fehlgriff mit der Fanghand wie beim dritten Tor von La Chaux-de-Fonds darf nicht passieren. 6 4 10 2. Aulin #15 6 1 8 9 3. Rizzello #17 6 5 2 7 4. Hüsler #12 6 2 2 4 5. Berger #91 6 1 3 4 6. Geyer #6 6 1 3 4 7. Casutt #14 6 0 4 4 8. Hügli #61 6 1 2 3 9. Altorfer #26 3 2 0 2 10. Sataric #22 6 1 1 2 Sa., 8. Oktober, 18.45 Uhr: Antonio Rizzello (SCRJ) gegen Dominic Forget (Chaux-de-Fonds). Foto: Thomas Oswald, hockeypics.ch EVZ Acad. Lakers Mehr Erfolg neben als auf dem Eis Gegen den Leader HC La Chaux-de-Fonds fanden die SCRJ Lakers kein Rezept, das Spiel zu gewinnen. Dafür konnte im zweiten Anlauf die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen werden. Momentan ist die finanzielle Situation stabilisiert. Zuerst schien es, als hätten die SCRJ Lakers das Spiel gegen den Leader HC La Chaux-de-Fonds fest im Griff und führten zur ersten Pause mit 2:0. Wie Corsin Casutt nach dem Match erklärte, hätten sie jedoch ab dem Mitteldrittel viel zu kompliziert gespielt. «Wir haben das einfache Bauer NEXUS IN Spiel nicht weitergezogen und uns so selber geschlagen.» Dank des Treffers von Niki Altorfer drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit konnten sich die Lakers zwar noch in eine Verlängerung retten und einen Punkt gewinnen, doch der Siegestreffer fiel für die Gäste aus dem Neuenburger Jura in der Overtime. Bemerkenswert waren in dieser Situation die Wechselfehler auf beiden Seiten, die Lakers mit nur drei Feldspielern statt vier und die Gäste von den Schiedsrichtern unbemerkt mit fünf statt vier. Diese Verwirrung sorgte zwar noch für einige Diskussionen, der Tatsachenentscheid der Schiedsrichter war jedoch unumstösslich. Durchstarten zum Traumjob Mit workmanagement, dem grössten Stellenvermittler lhrer Region. ab sofort erhältlich. 778989 Reinigungen Restaurationen mobile Matratzenreinigung Churerstrasse 154/158, 8808 Pfäffikon, Tel. 055 420 49 10 Lakers – Winterthur Sa., 15. Oktober, 17.00 Uhr: Ticino R. – Lakers Quali-Tabelle 16/17: Spiele Neues Kapital gezeichnet Mehr Erfolg haben die Lakers momentan neben dem Eis. Die finanzielle Situation konnte dank der Aktienkapitalerhöhung um 730 000 Franken stabilisiert werden. Im zweiten Anlauf gelang es dem Management, über 600 neue Aktionäre zu gewinnen, welche den Club breiter abstützen. Dadurch erhalten die Lakers den dringend benötigten finanziellen Spielraum, um sich erfolgreich zu positionieren. VR-Präsident Koni Müller ist überzeugt, dass dadurch ein wichtiger Schritt Richtung Wiederaufstieg in die NationalligaA erreicht wurde. Istvan Nagy Tore Pt. 1. La ChauxdF 8 33:16 19 2. Winterthur 8 27:17 18 3. EHC Olten 8 28:20 18 4. Langenthal 7 22:18 12 5. EVZ Acad. 8 22:25 11 6. Lakers 6 22:20 10 7. EHC Visp 7 18:24 9 8. HC Red Ice 6 16:13 8 9. HC Ajoie 7 25:25 8 10. GCK Lions 7 19:24 8 11. Thurgau 7 15:24 5 12. Ticino R. 7 13:34 3 AETN ELANKERS DÜIENSCPHIER ND TERN GUTES EENBEUTE! & FETT W THE PIRATES Besten Dank. Ihr Tenini-Sportteam 043 477 477 54 54 54 54 Tel./Fax 043 079 421 484 54 57 54 77 Natel 079 www.tenini.ch [email protected] [email protected] – Di., 11. Oktober, 19.45 Uhr: SC RAPPERSWIL-JONA LAKERS Infolge Umbau vom 11. bis 22.April geschlossen! Ab Samstag, 23.April, begrüssen wir Sie gerne wieder bei uns. Verkauf Eintausch 6 Nächste Spiele der SC Rapperswil-Jona Lakers Hockeyartikel • Schleifservice • Kunstlauf Tenini Sport GmbH Postfach 1067 Rapperswilerstr. 63 8620 Wetzikon 1. Knelsen #19 Rapperswil 055 220 60 80 Pfäffikon 055 415 91 91 Glarus 055 645 35 35 Wetzikon 044 931 40 80 www.workmanagement.ch MUSICBAR & RESTAURANT ÜBERLANDSTR. 14, 8340 HINWIL, WWW.THEPIRATES.CH Am Cityplatz, Rathausstrasse 12, CH-8640 Rapperswil Tel. 055 220 52 20, Fax 055 220 52 25, [email protected], www.kuster-reisen.ch 779596 Publireportage 758960 Umfassende psychiatrische Versorgung Gemeindenah und vernetzt mit Leistungspartnern und weiteren Gesundheitsinstitutionen behandeln die Psychiatrie-Dienste Süd jährlich rund 7000 Patientinnen und Patienten in drei Regionen. Davon treten 1400 in den stationären Klinikbetrieb in Pfäfers ein, 5600 nehmen ambulante und tagesklinische Angebote in den regionalen PsychiatrieZentren in Heerbrugg, Trübbach und Uznach/Rapperswil-Jona in Anspruch. Das Psychiatrie-Zentrum Linthgebiet mit seinen kompetenten Mitarbeitenden behandelt jährlich 1700 Patienten. Neben der Grundversorgung, welche Diagnostik, Behandlung, Beratung und Begleitung umfasst, stehen auch spezialisierte Behandlungsangebote zur Verfügung, beispielsweise die Burnoutsprechstunde am Spital Linth. Der Früherfassung und -behandlung psychischer Erkrankungen kommt eine entscheidende Bedeutung zu, weil mit zunehmender Dauer viele Störungen chronisch, respektive chronisch wiederkehrend verlaufen, zu körperlichen Folgeerkrankungen und zu zunehmender Verschlechterung der seelischen und sozialen Funktionsfähigkeiten führen. Selbstbestimmung sichern Als Grundlage für unsere Behandlung dient die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen des Patienten mit dem Ziel der Befähigung, in die bisherigen Lebensbereiche zurückkehren zu können. Aus diesem Grund passen wir Behandlungsangebote individuell den Zielen der Betroffenen an: Sie entscheiden, was und wieviel sie an Hilfestellung bedürfen. Auch die Psychiatrische Patientenverfügung unterstützt betroffene Personen in ihrer Selbstbestimmung. Als wirkungsvolles Instrument kann sie dafür sorgen, dass der eigene Wille betreffend Behandlung auch in Krisensituationen, in denen Betroffene krankheitsbedingt keine Entscheidungen treffen können, respektiert und umgesetzt wird. Dr. med. univ. Angela Brucher, Leitende Ärztin Psychiatrie-Zentrum Ambulant vor stationär Die Zufriedenheit unserer Patienten mit der Behandlung ermitteln wir mit neutralen und unabhängigen Befragungen regelmässig. Aktuell stehen Ergebnisse aus den drei Psychiatrie-Zentren zur Verfügung: Über 700 standardisierte Fragebögen wurden ausgewertet und in einen Vergleich mit zehn anderen psychiatrischen Institutionen der Schweiz gestellt. Dabei zeigt sich, dass die Qualität unserer Arbeit in der Bewertung überdurchschnittlich abschneidet. Unsere Behandlung erfolgt grundsätzlich und so weit wie möglich wohnortnah, respektive mit dem Ziel der raschen Re-Integration, denn viele unserer Patienten sind ihrem sozialen Umfeld entfremdet oder aus ihrem Arbeitsprozess gerissen. Ziel jeder Behandlung oder Begleitung ist es, die Fähigkeiten und Möglichkeiten unserer Patienten umfassend zu erhalten und rasch aufzubauen. Erkrankungen verstehen wir als Störungen der KörperSeele-Einheit mit Auswirkungen auf den ganzen Lebenskontext eines betroffenen Menschen. Daraus leitet sich ein umfassendes Verständnis von Krankheit beziehungsweise Gesundheit mit entsprechenden präventiven, diagnostischen und therapeutischen Massnahmen ab. Dr. med. Thomas Meier, Chefarzt Psychiatrie-Dienste Süd Das Krankenversicherungsgesetz bestimmt, welche Leistungen die Grundversicherung übernehmen muss. Die Grundversicherung deckt vieles ab, aber längst nicht alles. Sie weist beispielsweise grosse Deckungslücken bei Rettungs- und Transportkosten, bei Auslandaufenthalten oder bei Medikamenten auf. Bei Kindern können die fehlenden Leistungen bei Zahnfehlstellungskorrekturen rasch sehr teuer werden. Naturheilmedizin, freie Spitalwahl, Einzelzimmer Zusatzversicherungen sind freiwillig. Sie entscheiden also selber, welche Zusatzversicherungen Ihre Ansprüche optimal abdecken. Für die einen ist die freie schweizweite Spitalwahl oder ein Einzelzimmer ein Muss, während andere auf die Wirkung der Naturheilmedizin vertrauen oder ein Fitnessabonnement bezahlt haben möchten. Die Zahnversicherung für den Nachwuchs oder eine Versicherung, die zusätzliche Leistungen für Brillen oder Linsen übernimmt, sind ebenfalls sehr gefragt. Individuell beraten und Lösungen aufzeigen Gerne beraten wir Sie auf der Visana-Geschäftsstelle Rüti. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile Zusatzversicherungen bieten, und helfen Ihnen, eine Versicherungslösung zu finden, die Ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht. Bei Fragen zu Ihrem Versicherungsschutz stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind für Sie da. Visana Services AG Geschäftsstelle Rüti Eichwiesstrasse 31c 8630 Rüti Tel. 043 455 24 68 [email protected] www.visana.ch sale ALLES MUSS RAUS AUSSTELLUNGS-MODELLE WERDEN LIQUIDIERT, PROFITIEREN SIE ! 758960 TOTAL-AUSVERKAUF FILIALSCHLIESSUNG möbel märki RAPPERSWIL-JONA St. Gallerstr. 120 055 / 216 19 90 784084 Die Zahl ambulanter Patienten nimmt seit Jahren stetig zu und zeigt den steigenden Bedarf an professioneller Unterstützung auf. Zu dieser Entwicklung beigetragen haben moderne Angebotsleistungen wie die Koordinierte Intervention mit Case Management, Job Coaching und Sozialberatung, die in Ergänzung zur psychiatrischen ambulanten oder tagesklinischen Behandlung individuelle und zielorientierte Beratung zur Re-Integration ins soziale Umfeld und die berufliche TäVernetzung mit Leistungspartnern tigkeit beinhalten. «Patientinnen und Patienten stehen im Zentrum unseres Denkens und Arbeitens. Unsere diagnostischen und therapeutischen Massnahmen orientieren sich in erster Linie an den Bedürfnissen der betroffenen Menschen und ihrem Umfeld.» Renata Kuster Leiterin Geschäftsstelle Rüti <wm>10CAsNsjY0MDSy1LUwtTS3MAYAKA9A3Q8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tPaec3YMo7AoICo_UhX3_6hqWMCwOY7yhtu2n6_9KoVaSniOYDGzLeGl1kezXkjCoMuqxg73wOOLEp2I-T-CFGKqCSnMSRvt-_78AOPB2T5yAAAA</wm> Behandlung möglichst früh Die Grundversicherung ist obligatorisch. Dank ihr verfügen wir über eine sehr gute medizinische Grundversorgung. Wenn Sie jedoch mehr als das gesetzliche Minimum möchten, können Sie weitere Leistungen durch freiwillige Zusatzversicherungen abdecken und einige wichtige Lücken schliessen. und Zuweisern Erfahrungs- und Informationsaustausch und fachliche Kooperationen mit anderen Leistungserbringern, Institutionen und Gemeinden sind wichtig für Prävention, Behandlung und Wiedereingliederung. Ganz gezielt pflegen wir auch die Vernetzung und Zusammenarbeit mit Sozialämtern, Versicherungen und Arbeitgebern, die auf eine optimale Abstimmung der erbrachten Leistungen ausgerichtet ist. Zuweisung von Patienten Der Grossteil der Patientenzuweisungen in die Zentren und in die Klinik erfolgt durch Hausärzte, Fachärzte, Institutionen und Angehörige. Ein Viertel aller Patienten meldet sich allerdings von sich aus an, um eine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Im vergangenen Jahr traten 234 Patienten unfreiwillig in den stationären Klinikbetrieb ein. Davon ergriffen 44 Rekurs gegen die Einweisungsverfügung, 32 davon zogen den Rekurs kurz darauf wieder zurück. Patienten, die von den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) in die Klinik zugewiesen werden, machen in Bezug zur stationären Patientenzahl 1.6 Prozent (21 Patienten) aus. Entgegen der allgemeinen Erwartung, äussern sich unfreiwillig in die Klinik eingetretene Patienten bei ihrem Austritt nicht weniger zufrieden mit dem Aufenthalt als freiwillig Eingetretene. Diese Erkenntnis lässt den Schluss zu, dass es den Fachleuten der Klinik im Verlaufe der Behandlung gelingt, zu beinahe allen Patienten eine gute Beziehung aufzubauen, das Leiden zu lindern und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Klosterweg, 7312 Pfäfers www.psych.ch A3-TIERFERIENPLATZ SCHERER Das Ferienparadies mit Charme www.a3ferien.ch 5243 Mülligen AG «Unsere Arbeit ist auf die Wiedereingliederung in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt ausgerichtet und auf das Erreichen möglichst grosser Selbständigkeit und bestmöglicher Lebensqualität der Betroffenen.» Zusatzversicherungen schliessen wichtige Lücken LOKALSPIEGEL RAPPERSWIL-JONA Sensationeller Fund an HSR Im Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur an der Hochschule für Technik in Rapperswil wurden rund 320 Pläne und Skizzen des deutschen Landschaftsarchitekten Leberecht Migge gefunden. Die HSR spricht von einem sensationellen Fund. (on) WOLLERAU Tote nach Verkehrsunfall Ende letzter Woche verunfallte eine 90-jährige Autolenkerin. Sie überholte einen Lieferwagen und kollidierte dabei mit einem entgegenkommenden Wagen. Sie starb kurz darauf im Spital, wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt. (on) KANTON ST. GALLEN Besserer Schutz für Kinder Die St. Galler Regierung hat eine Strategie zum Schutz von Kindern verabschiedet. Zu den Massnahmen gehört etwa, dass die Stellung von Kindern in Asylverfahren, bei Scheidungen oder bei Entscheiden der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) gestärkt wird. Konkret überprüfe nun eine Arbeitsgruppe verschiedene Verfahren. (on) OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 13 ANKÜNDIGUNG FÜR MASSIV WENIGER STEUERN IN RAPPERSWIL-JONA Steuersenkung im Festzelt An der Eröffnung einer Gewerbeausstellung kündigte Stadtpräsident Erich Zoller eine radikale Steuersenkung an. Auch wenn das vielleicht eine gute Idee ist, ist man rundum erstaunt. Rapperswil-Jona will seinen Steuerfuss um 10Prozent senken. Das hat der noch amtierende Stadtrat entschieden. Damit würde die Rosenstadt neben Balgach zur günstigsten Steuergemeinde im Kanton. Über die Senkung von derzeit 90 auf 80Prozent werde am 1.Dezember die Bürgerversammlung entscheiden. Eine so wichtige Ankündigung ist üblicherweise das Thema einer viel beachteten Medienkonferenz. Selbstverständlich würden dabei auch Unterlagen abgegeben. Nicht aber in diesem Fall. Skeptisch auf Steuersenkungen reagieren auch Sozialdemokraten und Grüne. Beide Parteien befürchten einen Abbau der staatlichen Leistungen sowie viel höhere Immobilienpreise und Mieten in einer künftigen Steueroase. Expo-Chef Fabian Villiger wird von Erich Zollers Coup überrascht. Foto: T. Rüegg Festzelt statt Medieninformation Erich Zoller gab die brisante Neuigkeit am letzten Donnerstag als Teil seiner launigen Rede bei der Expo-Eröffnung im Joner Feld bekannt. Der Stadtrat habe die Senkung am Vortag beraten. Informiert sei nur die Geschäftsprüfungskommisson. Schriftliche Unterlagen gäbe es noch keine, musste Zoller gegenüber Zeitungen zugeben. zwei Prozent. Damals lehnte derselbe Stadtrat ab. Erich Zoller, der auch Finanzchef ist, schrieb den Bürgern: «Verlässliche längerfristige Prognosen zu den Steuererträgen sind schwierig.» Die geplante Unternehmenssteuerreform 3 bringe einen «erheblichen Rückgang an Steuern». Zudem habe das «politische Umfeld» in Europa und der Welt «wenig Stabilität». Die damals staatsmännisch klingenden Worte haben sich in Luft aufgelöst, obwohl sich die Situation nicht geändert hat. Abkehr von bisheriger Politik Letzten Dezember verlangten bürgerliche Parteien eine Steuersenkung um Warnung von Schnellschuss Christoph Schaltegger ist Professor für öffentliche Finanzen an der Uni Lu- zern und der HSG St. Gallen. Er sagt: «Die Unternehmenssteuerreform 3 hat grosse Auswirkungen auf die Steuererträge, auch im Kanton St. Gallen. Die Gemeinden sollten sich mit den noch zu fällenden Entscheiden des Kantons abstimmen.» Über die Reform wird erst nächstes Jahr abgestimmt. Die bürgerlichen Politiker der Stadt sind erstaunt und sprechen von einem «Schnellschuss». Martin Stöckling von der FDP findet «eine Steuersenkung zwischen 5 und 7 Prozent vorstellbar». Kurt Kälin von der SVP wundert sich immer noch, dass jetzt «fünfmal mehr möglich» sein soll als vor einem Jahr. Saure Kollegen und Gewerbler Auch ein von den ON angesprochener Stadtrat war über Zollers Vorgehen verärgert. Damit sei der ganze Stadtrat übergangen worden. Eine derartige Meldung müsse koordiniert und geplant an die Öffentlichkeit. Die Gewerbler, die sich gewöhnlich für jedes gesenkte Steuerprozent bedanken, hatten dieses Mal an Zollers Ankündigung wenig Freude: Anderntags war die Steuersenkung auf den Titelseiten der lokalen Presse Thema Nummer eins – nicht die Gewerbeausstellung. Alles nur Wahlkampf In einem Punkt sind sich die Befragten einig: Zoller habe PR in eigener Sache gemacht. FDP-Mann Rolf Dürr meint, Zoller habe damit Wahlkampf betrieben. Schärfer ins Gericht geht Kurt Kälin, SVP: «Zollers Ankündigung ist ein misslungenes Wahlmanöver.» Selbst der aussenstehende Uni-Professor ist erstaunt. Er sagt: «Es überrascht, dass der Stadtpräsident mitten im Wahlkampf eine so grosse Steuersenkung verkündet.» Mario Aldrovandi SERIE «HAUS UND WOHNEN» MIT DEM HAUSEIGENTÜMERVERBAND HEV Die dunkle Jahreszeit kommt: Schützen Sie sich gegen Einbrecher Der Herbst hat in der Schweiz Einzug gehalten und mit ihm auch die immer kürzer werdenden Tage. Einbrecher machen sich die frühe Dunkelheit zu Nutze und sind in diesen Tagen wieder vermehrt «on Tour». Schutz vor einem Einbruch Das Risiko eines Einbruchs lässt sich nie ganz beseitigen. Um es den Langfingern möglichst schwer zu machen, ist ein gewisser Selbstschutz für Hausund Wohnungseigentümer – aber auch für Mieter – unumgänglich. Die Prävention fängt beim eigenen Verhalten an. Es sollte vermieden werden, dass die Abwesenheit leicht zu erkennen ist. Der Gebrauch von Vorhängen und Fensterläden verhindert das Beobachten des Tagesrhythmus und der Lebensgewohnheiten der So schützen Sie sich vor Einbruch: ● Alle Türen und Fenster – auch Oberlichter – verschlossen halten ● Das Zuhause bewohnt wirken lassen (zum Beispiel durch Zeitschaltuhren) ● Nachbarn oder andere Hausbewohner über die Abwesenheit informieren ● Keine Mitteilung auf dem Anrufbeantworter oder in Social Media (zum Beispiel Facebook) hinterlassen ● Briefkästen regelmässig leeren oder Post zurückbehalten beziehungsweise umleiten lassen ● Nirgends einen Reserveschlüssel hinterlegen ● Bei verdächtigen Vorkommnissen sofort die Polizei (Notrufnummer 117) verständigen ✂ Willkommen fühlen sie sich dort, wo die Abwesenheit der Bewohner leicht zu erkennen ist und mangelhafte Sicherheitssysteme das Eindringen in die Liegenschaft erleichtern. Für einen Einbrecher sind zwei Faktoren entscheidend – Lärm und Zeit. Diebe suchen immer den Weg des geringsten Widerstands. Das Aufbrechen eines normalen Fensters dauert lediglich 30 Sekunden. Nur wenige Zeit später sind das Haus durchsucht und die Wertgegenstände eingepackt. Nebst dem materiellen Verlust und der durchwühlten Wohnung entstehen meist auch psychische Folgen. Es dauert lange, bis sich die Bewohner in ihrem Zuhause wieder wohl und sicher fühlen. anlagen können sinnvoll sein. Sie melden jedoch nur, dass sich jemand am Haus zu schaffen macht, oder bereits eingedrungen ist. Achten Sie zudem darauf, dass Sie keine grösseren Mengen an Bargeld oder Schmuck an gut einsehbaren Orten in der Wohnung deponieren (zum Beispiel Küchentisch). Wertgegenstände sollten an einem sicheren Ort, zum Beispiel in einem Tresor, aufbewahrt werden. ON-Neumitglieder-Aktion mit dem Hauseigentümerverband HEV Einbrecher haben immer Saison. Bewohner. Eine gut funktionierende Nachbarschaft ist eine weitere effektive Hürde gegen Einbrüche. Informieren Sie über ihre Abwesenheit und halten Sie sich gegenseitig über merkwürdige Beobachtungen auf dem Laufenden. An und um die Liegenschaft sollte darauf geachtet werden, dass insbesondere Türen (auch Balkon- oder Terrassentüren) und Fenster gut gesichert sind. Türen mit Mehrpunkteverriegelungen lassen sich nicht so einfach aushebeln und eine gute Schliessanlage verhindert, dass das Schloss im Nu auf- gebrochen wird. Weiter sollten auch Lichtschächte mit stabilen Gittern versehen und allfällige Nebenräume (wie Keller und Garagen) in die Sicherheitsplanung miteinbezogen werden. Fenster werden zumeist an ihren Schwachstellen aufgedrückt und sollten daher mit abschliessbaren Fenstergriffen versehen werden. Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler der Vorbeugung ist die Beleuchtung der Liegenschaft. Ein Timer, der in unregelmässigen Abständen das Licht einschaltet, lässt das Zuhause bewohnt wirken. Sehr effektiv sind Bewegungsmelder. Auch Alarm- In den kommenden Monaten werden die ON zusammen mit dem Hauseigentümerverband (HEV) Schweiz 14-täglich über «Haus und Wohnen» berichten. ON-Leser können vergünstigt Mitglied im HEV werden. Kennenlern-Aktion Neumitglieder erhalten bis Ende 2016 zum Spezialpreis von 20 Franken kostenlose telefonische Rechtsauskunft zu Wohn-Themen, günstigen Hypotheken, 2 x monatlich die Zeitung «Der Schweizerische Hauseigentümer», attraktive Versicherungsangebote usw. Zusätzlich erhalten Sie eine Victorinox Swisscard als Willkommensgeschenk im Wert von 26 Franken. Unter allen Neumitgliedern werden drei 92-teilige Werkzeugkoffer verlost. Anmeldeforumular zur ON-HEVMitglieder-Aktion können Sie bestellen bei: [email protected] Oder: www.hev-schweiz.ch/on Oder schriftlich an: HEV Schweiz, Seefeldstrasse 60, Postfach, 8032 Zürich, Fax 044 254 90 22 Vorname Name Adresse PLZ/Ort Telefon E-Mail Unterschrift 751702 KALTBRUNN Geschäftsaufgabe infolge Ruhestand Seit nun über 33 Jahren ist die BURG Boutique & Festmode in Kaltbrunn im Markt für Braut mode, Abendmode, Cocktail kleider, Festanzüge für Herren, festliche Kleider für Kinder usw. mit grossem Erfolg tätig. weddingdresses.ch Kaufen ??? Warum ! Braut- und Abendmode 2ndhand Wir verleihen alles, was der Herr zum schönen Fest braucht ! Ihr Traumkleid zum Traumpreis Showroom (tel. Voranmeldung) Linthstrasse 4 8856 Tuggen 076 581 18 02 st Die Inhaberin und Gründerin des Geschäftes möchte nun den wohlverdienten Ruhestand geniessen. Da keine interne Nachfolgeregelung gefunden werden konnte, wird das Geschäft geordnet und in Ruhe liquidiert. 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Durch eine körperliche Krise sind Sie zu den Einsichten gelangt, die Sie nun in drei Büchern verarbeitet haben. Wie haben Sie vor den Büchern gelebt? Weil ich festgestellt habe, dass das Bedürfnis nach Zeit in dieser hektischen Welt wieder zugenommen hat. Die Menschen merken, dass eine Überreizung stattfindet und spüren den Impuls, etwas für sich allein zu tun. Exzessiv. Immer gearbeitet. Ansonsten Party gemacht, und ich meine wirklich Party, mit allem drum und dran. Immer auf der Überholspur. Bis ich krank wurde. Und ich sage: «Ein Glück, wurde ich krank.» Ich musste lernen, mit mir selber wieder in Kontakt zu treten. Das habe ich durch autogenes Training geschafft. Schon nach dem ersten Mal spürte ich eine enorme Kraft in mir. Ich wünsche natürlich niemandem, erst durch Krankheit diesen wunderbaren Weg zu sich selbst zu finden. Deshalb schreibe ich diese Bücher. «Allein sein» und «einsam sein» seien zwei völlig verschiedene Zustände. Wie meinen Sie das? Einsam zu sein suche ich mir nicht aus und fühle mich auch nicht wohl. Allein sein hingegen ist ein selbst gewählter Zustand, in dem ich mich gut fühle. Einsamkeit ist ein Ort, wo ich das Alleinsein trainieren, aber auch zelebrieren kann. Es ist für manchen nicht leicht, diesen Ort zu geniessen. «Ich bin ein sehr geselliger Typ» «Alleinsein kann man trainieren» «Wenn man einen Partner sucht, weil man sich einsam fühlt, sucht man nur eine Kompensation für die Leere in sich selbst», liest man in Ihrem Buch. Also sind diese ganzen Partnersuchportale Unsinn? Viele Menschen hassen es, allein zu sein. Was raten Sie? Das Grundproblem ist, dass man zuerst von sich selber verlassen wurde. Deshalb braucht man das Aussen, sprich einen Freund, eine Beziehung, um sich zu spiegeln, sich also zu spüren. Mein Rat wäre, das Alleinsein zu trainieren, bis man es geniessen kann. Denn dann ist das Aussen ein Luxus und nicht ein Muss. Eine kleine Übung, um dies zu trainieren, wäre, allein etwas zu tun, was Spass macht. Dann bekommt man ein positives Gefühl vom «Mit sich sein». Fortgeschritten wäre, einfach zu sein. Man kann mit fünf Minuten am Tag anfangen. Nichts tun, nur sitzen und geschehen lassen. Da passieren viele Dinge. Ja, finde ich schon. Wenn ich wirklich mit mir bin, findet die Beziehung mich. Wer sucht, der ist eigentlich auf der Suche nach fehlenden Teilen von sich selber. Sie sind seit sechs Jahren mit der Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing verheiratet. Wir wissen, wie wichtig es für Sie ist, Zeit allein zu verbringen. Ist es für Ihre Frau genauso wichtig, oder müssen Sie sich die Zeit «freischaufeln»? Pirmin Loetschers Buch trifft den Nerv der Zeit. In Ihrem Buch geben Sie Übungsanleitungen für die Zeit des Alleinseins. «Muster-loslassen-Tag» oder «Heute-mach-ich-alles-anders-Tag». Wie kann man sich das vorstellen? Muster geben uns Sicherheit. Gewisse Muster sind wichtig, andere hindern uns, Momente der Achtsamkeit zu erleben. Wir kennen das doch alle. Man steht am Bahnhof oder in der Schlange und kaum ist man nicht beschäftigt, muss man sich auf dem Smartphone digital verbinden. Anstatt diesem Gefühl des «Nichtstuns» nachzuspüren und plötzlich die Dinge um sich herum wahrzunehmen. Das sind tolle Übungen, die man täglich trainieren kann. Ohne Aufwand. Und diese eingefahre- Zürcherstrasse 68 8730 Uznach Telefon 055 285 88 77 www.moebelabubernet.ch nen Muster können einem bewusst werden, wenn man allein ist und in sich blickt. «Alleine sein und einsam sein ist nicht dasselbe» Und der «Heute-mache-ich-allesanders-Tag»? Der ist sehr hilfreich. Ich nehme mal nicht das Auto zur Arbeit, sondern den Bus. Ich gehe morgens nicht gleich unter die Dusche, sondern mache zehn Liegestütze. Das bringt neue Impulse, 20% Foto: Herbert Zimmermann ich lerne mich besser kennen, bewege mich aus sicheren Mustern heraus. Ein Zitat aus ihrem Buch: «Alleinsein ist ein Luxus, den sich jeder leisten kann». Aber eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern, Halbtagsjob, Hund und Katze, wann soll sie allein sein? So eine vielbeschäftigte Frau ist eine Familien-Managerin. Dazu gehört auch das Zeitmanagement. Statt kurze Momente zu nutzen, um auf Facebook oder Instagram zu gehen oder eine SMS zu schreiben, genau diese fünf Minuten nehmen und nichts tun. Sich spüren. Das geht. Bei uns in der Beziehung ist es Pflicht, dass jeder auch Zeit für sich allein hat. Nicht nur im Alltag, sondern so ist es bei uns auch normal, dass nebst gemeinsamen Ferien wir immer auch einzeln Ferien machen. Ihre Frau und Sie können gut reden und sehr gut zusammen schweigen. Ist das ein erstrebenswerter Zustand? Es ist ein Geschenk, zusammen zu sein, sich geborgen zu fühlen und sich nicht unterhalten lassen zu müssen. Damit sage ich nicht, man soll schweigen. Ich bin ein sehr geselliger Mensch und bin gerne unter Leuten. Es geht um die Balance. Überhaupt sollen wir keine Einsiedler werden, sondern lernen, uns für Momente zurückzuziehen. Dann geniessen wir auch den Trubel wieder. «Man muss sich selbst lieben, um andere wahrhaftig lieben zu können», schreiben Sie. Kann ich das durch das Alleinsein lernen? Wer mit sich ist, kennt seine Werte, hat Vertrauen zu sich selbst und liebt die Stärken und Schwächen an sich. Dies führt zu einer bedingungslosen Liebe zu sich selbst. Dann kann man auch einen anderen Menschen bedingungslos lieben. Weil man keine Erwartung hat, dass dieser andere Mensch einen glücklich macht. Sie arbeiten als Personal- und Businesscoach. 2014 haben Sie die Firma Life Inspired Values AG gegründet. Sie halten Vorträge und geben Seminare. Kann man Sie buchen, um das Alleinsein zu lernen? (Lacht) Ich helfe Unternehmen, ihre Arbeitnehmer ganzheitlich zu sehen und damit die Motivation zu steigern. Ich bin überzeugt, dass es keine WorkLife-Balance gibt. Wir arbeiten mehr, als wir leben, deshalb sollte das Leben die Arbeit miteinschliessen. Es geht um Leben, Inspiration und Werte. Im Personalcoaching kommen Menschen zu mir, die etwas verändern wollen oder müssen. Aber ich bin kein Lebensberater, ich gebe Impulse. Mehr als drei Sitzungen kommt man nicht zu mir. Sonst bin ich der Falsche. «Wer sich selber liebt, kann auch andere lieben» Ein Satz aus Ihrem Buch: «Niemand kann dir helfen, glücklich zu werden, das kannst nur du allein.» ist das die Quintessenz? Ja, das kann man sagen. Um glücklich zu sein, sollte man sich Zeit nehmen. Sich etwas Gutes tun. Denn «Mit Dir allein bist Du nie allein». Anna Kohler Die ON verlosen drei Bücher Wer das Buch «Mit Dir allein bist Du nie allein» gewinnen möchte, ruft am 7. Oktober, um 17 Uhr, bitte folgende Nummer an: Tel: 055 220 81 19. Viel Glück! www.pirminloetscher.com www.gigerverlag.ch AKTIONSWOCHE s! 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Wir müssen ja nicht gleich die Welt auf den Kopf stellen. Ein gut funktionierendes Beziehungsnetz hilft, dass wir uns nicht verzetteln. WIDDER STIER 21. März bis 20. April 21. April bis 20. Mai Im Job werden Sie ganz schön gefordert. Und mit Vorgesetzten ist auch nur bedingt gut Kirschen essen. Bleiben Sie gelassen und fair, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden. Um den einen oder anderen Kompromiss kommen Sie wohl nicht herum. Besser läuft es in der Liebe. Trix Andrychowska Astrologin Rothbündtweg 7 8615 Wermatswil 044 942 58 50 [email protected] www.astroaspects.ch Das Liebesleben ist kosmisch ein wenig belastet. Ziehen Sie in diesen Tagen besser Samthandschuhe an, anstatt den Schatz zu kritisieren und zu dominieren. Mit Ihren Arbeitskollegen verstehen Sie sich jedoch ganz gut. Sie ziehen am gleichen Strick und können erfreuliche Erfolge verbuchen. ZWILLINGE KREBS 21. Mai bis 21. Juni 22. Juni bis 22. Juli Sie können den Entwicklungen zuversichtlich entgegensehen. Im Job ergeben sich nun interessante Möglichkeiten, die Ihrem Karriereziel dienlich sind. Wichtig sind eine klare Linie und handfeste Ideen. Bleiben Sie unbedingt am Ball, damit Ihnen keine Chance entgeht. Sie spüren Schmetterlinge im Bauch? Schwelgen Sie ruhig in Ihren Gefühlen. Die Liebessterne garantieren, dass dies kein Strohfeuer ist, sondern dass daraus eine ernste Beziehung werden kann. Wer bereits im Hafen der Ehe ist, erfreut sich an einer prickelnden Auffrischung. LÖWE JUNGFRAU 24. August bis 23. September In Herzensdingen kommt es in dieser Woche rasch mal zu Spannungen. Hüten Sie Ihre kritische Zunge. Anstatt die kleinen Schwächen des Partners zu dramatisieren, sollten Sie darüber hinwegsehen. Beruflich gelingt Ihnen das besser. Sie zeigen sich anderen gegenüber verständnisvoll. Die Sterne zeigen sich gut gelaunt. Sie wirken nun besonders anziehend und reizvoll auf andere. Sinnlichkeit und ein geheimnisvoller Zauber umgeben Sie. Einer neuen Verbindung steht für Solisten nichts mehr im Wege. Auch im beruflichen Bereich sind die Aussichten äusserst erfreulich. SKORPION 24. September bis 23. Oktober 24. Oktober bis 22. November Der berufliche Alltag entwickelt sich erfolgreich und Sie haben alles im Griff. Den partnerschaftlichen nur bedingt. Sie sind etwas gereizt. Vermeiden Sie jedoch einen vorwurfsvollen Unterton. Sonst holt ein Wort das andere, und an ein sachliches Gespräch ist nicht mehr zu denken. Ihr Liebesleben verleiht Ihnen Flügel. Die Sterne regen Ihren Charme an und sorgen für Liebesgefühle. Sie wirken verführerisch. Für Singles ist das ebenfalls eine Spitzenzeit, um sich einen neuen Partner zu angeln, der länger als nur eine Nacht bleibt. Kosten Sie diese Phase richtig aus. SCHÜTZE STEINBOCK 23. November bis 21. Dezember 22. Dezember bis 20. Januar Diese Woche verspricht eine Menge Arbeit, die Sie aber sehr zufrieden stimmt. Sie haben die Chance zu expandieren. Achten Sie aber darauf, sich nicht zu optimistisch in Ihren Zukunftsvisionen zu verlieren, sondern bleiben Sie auf dem Boden und lassen Sie Taten sprechen. Der berufliche Alltag steckt voller Tücken. Sie müssen sich bewusst konzentrieren, bereits erledigte Arbeiten korrigieren oder sich Kritik anhören. Wie gut, dass Sie auf Ihre Liebsten zählen können. Die bemühen sich, Ihnen die Tage zu verschönern. Gemeinsame Aktivitäten stehen an. WASSERMANN FISCHE 21. Januar bis 19. Februar 20. Februar bis 20. März Im Beruf läuft es: Verhandlungen, schriftliche Ausarbeitungen und Teamwork werden von den Sternen begünstigt, die Sie zudem wirtschaftlich handeln lassen. Auch Ihr Privatleben steht im Zentrum. Sie müssen jetzt liebevoll sein, damit der Haussegen nicht in Schieflage kommt. In dieser Woche sind Sie alles andere als schlecht gelaunt. Freundlich und fleissig sorgen Sie in Ihrem Job für ein ausgeglichenes Arbeitsklima. Ihre Kollegen wissen Ihr Engagement zu schätzen und begegnen Ihnen mit viel Respekt. Freuen Sie sich über das Vertrauen. Die Autorin Patricia Dobler (Suna Lommen) aus Rapperswil-Jona nimmt die Leser mit ihrem Buch «Es ist Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen» mit auf eine Reise durch ein bewegtes Leben. Eine 50-jährige Frau und Mutter von drei Kindern zieht eine Zwischenbilanz ihres Lebens. Als Kind und Jugendliche ununterbrochen der Willkür und Gewalt ihrer süchtigen Mutter ausgesetzt, ist bis heute die Angst geblieben, als Frau zu versagen, als Mutter zu verlieren. Noch immer leidet sie unter seelischen und körperlichen Zwängen und dem Wissen, dass ihre Mutter sie eigentlich nie wollte. Als Kind verweilte sie lieber in der Schule als daheim. «Die Schule war berechenbar. Zu Hause wusste man nie, was einen erwartet.» Doch auch beim leiblichen Vater war es nicht besser, nur allzuoft rutschte ihm die Hand aus. Und da waren sie wieder da, die Schuldgefühle, dass es einen überhaupt gibt, das Heimweh zu der Frau, die einen nie haben wollte, die Angst alle beide zu verlieren und der nicht hörbare Ruf nach Hilfe. Wo waren die Behörden und Beistände? Wo waren die Menschen, die einem helfen sollten, bevor man therapiert werden muss? Und wenn ja, von wem? Die ewige Sehnsucht nach Hilfe birgt die Gefahr, dass auch sie abhängig macht und einem das Leben aus den Händen gleitet. Doch schliesslich ist da jemand, der einem schlichtweg sagt: Das Leben findet draussen statt, nicht in einem Therapieraum. Die Suche nach Frieden und Freiheit kann endlich beginnen. Martina Heinrich Lesung mit Suna Lommen, Mittwoch, 12. Oktober, 19.30 Uhr, im Bücher Spatz, Marktgasse 16, Rapperswil WAAGE «Es ist Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen» ist eine romanhafte Biografie, die mit der Geburt der Mutter im Zweiten Weltkrieg beginnt und die Tiefen und Höhen eines halben Menschenlebens beschreibt. 23. Juli bis 23. August Auf der Suche nach Frieden und Freiheit Beruf: Super Gut Befriedigend Schwach Liebe: Super Gut Befriedigend Schwach Lesenswert: Eine rasante Geschichte, in die es sich lohnt, einzutauchen. 19 Typ yp pissch ch S tte Su Sutte Sut e er Cony Sutter Komiker Stinkt Geld? Heute kann man mit fast allem Geld machen. Mit Deppen, die stundenlang bei irgendwelchen Sehern für 4.80 Franken pro Minute Rat suchen, oder dubiose Firmen, die statt Rindfleisch Pferdefleisch in die Hamburger mischen. Auch mit Gammelfleisch liess sich einst Kohle machen, und wie wir wissen, stinkt Geld bekanntlich nicht. Erfunden hat den Spruch der römische Kaiser Vespasian (9-70 nach Christus). Um Geld in die leeren Reichskassen zu bekommen, liess er unter anderem den Urin besteuern. Auf öffentlichen Pissoirs sammelte er den Urin seiner Untertanen ein. Weil er Ammoniak enthielt, verkaufte er diesen an Gerber und Wäscher. Sein Sohn fand den Urinverkauf anrüchig. Vespasian zeigte ihm daraufhin die ersten Einnahmen, hielt ihm eine Münze unter die Nase und fragte, ob ihn der Geruch störe. Der Sohn verneinte und Kaiser Vespasian meinte höchst zufrieden: «Und doch ist es vom Urin.» Übrigens: Noch heute nach fast 2000 Jahren heissen in Italien und Frankreich die Pissoirs an der Strasse «Vespasienne». RATGEBER «Ich plane und denke zu viel» Es belastet mich sehr, dass ich dauernd plane und über meine Zukunft studiere. Um über möglichst viele Situationen die Kontrolle zu haben, bin ich in meinen Gedanken stets zwei Schritte weiter, wäge alle Eventualitäten ab und stelle detaillierte Pläne auf. Oftmals kommt es doch anders als gedacht, und ich ärgere mich über die verlorene Zeit. Ich habe das Gefühl, ich lebe gar nicht mehr in der Gegenwart, sondern beschäftige mich einzig mit meiner Zukunft. Haben Sie einen Vorschlag, was mir helfen könnte? Stefanie, 26 Jahre Liebe Stefanie, mit Ihrem Anliegen beschreiben Sie ein sehr häufiges Phänomen: Wenn wir in Gedanken stets im Voraus leben, verlernen wir, an dem einzigen Ort zu sein, wo wir unser Lebendigsein erfahren können: im Hier & Jetzt. Die Haltung, die diesem Problem entgegenwirkt, ist dieAchtsamkeit – die Fähigkeit, bewusst zu leben und auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein. Achtsamkeitstraining ist zurzeit in aller Munde, ein richtiger Trend. Die gute Nachricht: Achtsamkeit ist erlern- bar. Sie ist nicht als ein weiterer Punkt auf Ihrer To-do-Liste zu verstehen, sondern als das Bemühen, allen Bereichen Ihres Lebens in einer wachen und offenen Geisteshaltung zu begegnen. Ich möchte es an folgender Übung erläutern: Schliessen Sie die Augen und machen Sie eine kurze Momentaufnahme Ihrer Befindlichkeit: Wo bin ich mit meinen Gedanken? Wie ist meine Stimmung? Welche Emotionen spüre ich? Wie geht mein Atem? Wo spüre ich Spannungen im Körper? Versuchen Sie anzunehmen, was auch immer Sie bemerken, auch wenn es unangenehm ist. Beobachten Sie dann den Rhythmus Ihres Atemflusses. Weiten Sie Ihre Aufmerksamkeit nach und nach auf Ihren ganzen Körper aus. Bemerken Sie alle Körperempfindungen vom Kopf bis zu den Zehenspitzen – ohne zu bewerten – etwa fünf bis zehn Atemzüge lang. Versuchen Sie dann, aus dieser ÜbungAchtsamkeit in IhrenAlltag mitzunehmen. Natürlich funktioniert diese Haltung nicht von heute auf morgen, es bedarf einiger Übung, am besten mit professioneller Begleitung zur Reflexion und nachhaltigen Umsetzung im Alltag. Wenn Achtsamkeit gelingt, dann ist die Chance gross, Kontrolle abgeben zu können, da sie zu einem bewussteren, gelassenerem Umgang mit der Situation führt. Leben Sie achtsam und es eröffnet Ihnen Quellen von Kraft und Freude, die zuvor unbemerkt waren. Sie werden sehen, es wird unnötig, für die Zukunft alles zu planen. Michaela Veit DiplomPsychologin und zertifizierter Coach www.mytherapy.ch Haben Sie Fragen zur Psychologie? Senden Sie uns Ihre schriftliche Anfrage. Michaela Veit wird diese gerne beantworten. OberseeNachrichten, Redaktion Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil [email protected] www.obersee-nachrichten.ch STELLENMARKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 20 Für unseren regen Familienbetrieb in Wädenswil suchen wir per 1. November 2016 eine aufgestellte Wir sind ein Handelsunternehmen für Böden, Türen und Holzwerkstoffe am oberen Zürichsee. Zur Verstärkung unseres Transportteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n engagierte/n Transport-Allrounder/in (m/w) (Chauffeur/in (Kat. C/CE) & Stv. Disponent/in) Ihre Aufgaben: • Auslieferung der Produkte an unsere anspruchsvolle Kundschaft • Gelegentliche Mithilfe im Lager und Nachtverlad • Stellvertretung Transportdisposition: Disposition der eigenen und fremden Fahrzeuge mittels Dispositionssoftware Ihr Profil: • Führerausweis Kat. C / CE • Staplerausweis • PC-Kenntnisse und Erfahrung als Disponent • Gutes Vorstellungsvermögen, zuverlässig, belastbar • Hohe Kundenorientierung • Idealerweise Erfahrung mit Holzwerkstoffen, gelernter Schreiner / Zimmermann • Flexibel in der Arbeitszeitgestaltung Die Schwyzer Kantonalbank ist das führende Finanzinstitut und gehört ausserdem zu den grössten Arbeitgebern im Kanton Schwyz. Seit 125 Jahren betreut sie ihre Kunden zuverlässig, partnerschaftlich und fachkundig. Unsere Filiale Pfäffikon sucht kundenorientierte und engagierte Persönlichkeiten als Sind Sie ein Teamplayer, können flexibel arbeiten und haben eine selbstständige und exakte Arbeitsweise? Dann sollten wir uns kennenlernen! 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Wir bieten: • Interessante Aufgabe mit viel Eigenverantwortung • Moderner Fahrzeugpark • kollegiales Umfeld und angenehmes Betriebsklima • faire Arbeitsbedingungen und gute Lohnkonditionen Individualkundenberater/in Assistent/in Privat- und Firmenkunden Servicemitarbeiterin (60 bis 100%) und eine Hilfskraft PVA AG, Talstrasse 8, 8852 Altendorf SZ Tel. 055 451 95 95 E-Mail [email protected] 783286 www.obersee-nachrichten.ch Ich habe über sechs Jahre Erfahrung im Kinderhüten, absolvierte den Babysitterkurs und bin mobil unterwegs. Falls Sie eine pflichtbewusste, erfahrene und kinderliebende Babysitterin für Ihre Kinder suchen, dann freue ich mich, von Ihnen zu hören. Angebote bitte an: Tel. 079 281 09 73 783369 Ich bin Portugiesin und suche Arbeit als Putzfrau, Haushaltshilfe in Büro, Schule oder Privat Sprachen: Italienisch, Spanisch und ich verstehe ein bisschen Deutsch Telefon 078 935 48 29 783913 782795 Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine aufgestellte Charcuterieverkäuferin/ Detailhandelsfachfrau Für unsere Privat- & Bürokunden suchen wir laufend engagierte, vertrauenswürdige und zuverlässige Raumpflegerinnen im Raum Pfäffikon SZ Raumpflegerin (Teilzeit) für unseren lebhaften kleinen Betrieb. Haben Sie Spass am Beruf, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. lle Mit einem Einsatz in einem MS-Gruppenaufenthalt. Unsere Anforderungen Reinigungserfahrung eit) Gepflegtes Erscheinen Aufenthaltsbewilligung Deutschkenntnisse mind. Niveau A1 Fahrausweis: eigenes Fahrzeug wäre von Vorteil Sie • • • • • te Oberurnen, Tel. 055 610 19 30 www.berwert-metzgerei.ch E-Mail: [email protected] 783367 Kontakt: nicht Haben wir Ihr Interesse geweckt? 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Complimed, Wägitalerstrasse 26, Siebnen, www.complimed.ch, Termine unter: Tel. 055 440 58 86 FREIENBACH Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Zöliakie... … sind Autoimmunkrankheiten und beginnen oft im Darm. Doch was sind die Ursachen, damit unser Immunsystem uns angreift? Marktinfo. – Eigentlich ist das Immunsystem unser Freund und Helfer. Es kämpft gegen Eindringlinge von aussen wie Bakterien und Viren. Ein Teil der Verteidigungsstrategie ist die Bildung von Antikörpern: Ist einmal erfolgreich ein Virus besiegt, bildet das Immunsystem Zellen, die beim nächsten Angriff ihn gleich abfangen und bekämpfen können. Damit das Immunsystem jedoch unseren eigenen Körper angreift, müssen verschiedene Dinge schiefgelaufen sein. Im Vortrag «360° Fit – Ernährung & Co. bei Autoimmunerkrankungen» am 18.Oktober um 19.30Uhr erläutert Ihnen Marc Siebelt, Therapeut für Ganzheitsmedizin, wie es zu Autoimmunerkrankungen kommen kann und welchen Einfluss die Ernährung und der Darm dabei haSpannender ben. Weiter zeiVortrag. gen wir Lösungsansätze. Im Anschluss stehen wir Ihnen bei einem Apéro für Fragen zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir bitten um Voranmeldung. Vortrag, discover-health.center, Kantonsstrasse 71, Freienbach, www.dhc.center, Tel. 055 534 76 43 GALGENEN Gratis eingekauft Sonja und Josef Züger aus Wangen haben bei der Gratismöbel-Aktion im August gewonnen. Für alle anderen: Aktuelle Herbstneuheiten gibts jetzt bei Diga-Möbel. Marktinfo. – Im August fand bei Diga Möbel die verrückte GratismöbelAktion statt. Über 80 Kunden konnten profitieren. Im Einzugsgebiet der Zentrale Galgenen gehörten Sonja und Josef Züger aus Wangen zu den glücklichen Gewinnern. Sie haben am verkaufsschwächsten Tag eingekauft und somit alle ihre gekauften Möbel gratis erhalten. «Wir hatten an diesem Tag einfach grad Laune, unserer Wohnung wieder frischen Wind zu verleihen», meint Sonja Züger. Dass dies der Gra- Sonja und Josef Züger (links). tistag sein könnte, daran hat das Paar aber nicht wirklich gedacht. Die aktuellen Herbstneuheiten finden Sie bei Diga Möbel oder im neuen Wohnbuch, zu bestellen gratis unter [email protected] oder telefonisch. Diga Möbel, Kantonsstrasse 9, Galgenen, www.diga.ch, Tel. 055 450 55 55 SIEBNEN Schwingen Sie das Tanzbein In der Begegnungs-Lounge «Alte Traube» in Siebnen finden laufend Veranstaltungen statt. Marktinfo. – Das Klein-Rudel-Singen nach dem Motto «Ich kann nicht singen, ich singe trotzdem gern!» Jeden ersten Freitag im Monat. Also ungeniert hereinschauen. Der Musik- WETZIKON Grosse Hausmesse bei Bernard Kaminbau Ihr kompetenter Fachpartner für Kaminbau, Kaminöfen und Kaminfegerarbeiten … alles aus einer Hand. Pradhan Saroj und Tanzabend lädt alle Tanzfreudigen ein, in heimeliger Atmosphäre wieder mal das Tanzbein zu schwingen. Nächster Tanzabend ist am 14. Oktober. Tanzabend, 14. Oktober, «Alte Traube», Zürcherstrasse 24, Siebnen, Tel. 055 440 37 49 21 Marktinfo. – Als offizielle Verkaufsund Servicestelle zeigen wir Ihnen die neusten Ofenmodelle der Marken Hase, Attika, Contura, Austro-Flamm, Cera,Tiba-Holzherde, Rika-Pelletöfen und Tonwerk-Speicheröfen in unserer permanenten 200 Quadratmeter grossen Ofen-Ausstellung. Für eine fachmännische Installation von Cheminéeöfen, Holzherden, Pelletöfen und Kaminanlagen im Gebäude oder an der Fassade begleiten wir Sie gerne in der Beratung, Planung und Ausführung. Auch für Cheminée-, Kaminfeger- und Reparaturarbeiten ist unser Fachpersonal gerne für Sie da. Rundum-Service Wir bieten Ihnen somit einen RundumService an – alles aus einer Hand, damit Sie auch in Zukunft zu unseren zufriedenen Kunden gehören. Profitieren Sie von unserer jahrelangen Grosse Ofenausstellung. Erfahrung im Kaminbau, der Installation, der Reinigung 7. Oktober von 13 bis 19 Uhr und am und dem Unterhalt Ihres Ofens, Herdes 8. Oktober von 9 bis 16 Uhr. und Kamins. Besuchen Sie unsere grosse Ofen- Bernard Kaminbau AG, Hausmesse mit Ausstellungsstücken Buchgrindelstrasse 15, Wetzikon, und Messeaktionen. Hausmesse am www.ofenwelt.ch, Tel. 044 930 06 0 RÜTI Tambasco: Ihr Carrosserie-Profi Zentral gelegen in Rüti ist die Carrosserie-Werkstatt Tambasco. Das Team bietet ein umfassendes Angebot für Ihr Auto. Marktinfo. – Carrosserie Tambasco ist Ihr Spezialist für Reparaturen aller Marken. Man kümmert sich um die Karosserie Ihres Wagens – von A bis Z. Das motivierte Team rund um Chef Alessandro Tambasco behebt Schäden, repariert Scheiben und Scheinwerfer. Auch Schleifen, Polieren und neu Lackieren gehören zu den Dienstleistungen der Werkstatt. Demnächst wird das Angebot der Werkstatt um Alumi- A. Tambasco (Mitte) mit seinem Team. nium-Schweissarbeiten erweitert. Mit Parkschäden sind Sie ebenfalls bei Carrosserie Tambasco gut aufgehoben. Inhaber Alessandro Tambasco betont: «Wir sind ausserdem Spezialist für Hagelschäden.» Und noch etwas macht die Werkstatt besonders: Sie ist auch spezialisiert auf die Restaurierung von Oldtimern. Also: Einfach einen Termin vereinbaren und vorbeikommen. Oder auch spontan bei Carrosserie Tambasco vorbeischauen. Das Team ist flexibel und kümmert sich professionell um Ihren Wagen. Die Profis geben auf alle Reparaturen eine Garantie. Carrosserie Tambasco, Walderstr. 105, Rüti, www.carrosserie-tambasco.ch, Tel. 055 240 56 81 oder 079 224 07 31 LACHEN / PFÄFFIKON Komplexer Eingriff im Gefäss(Kompetenz)Zentrum Im Frühling haben das Spital Lachen und die Cardiance Clinic ein gemeinsames Angebot zur Behandlung von Venen- und Arterienleiden lanciert. Marktinfo. – Mit der Eröffnung des Gefäss(Kompetenz)Zentrums am Obersee hat die Region ein hochstehendes Behandlungsangebot für alle Venen- und Arterienleiden erhalten. Gemeinsam bieten die Spezialisten vom Spital Lachen und der Cardiance Clinic das gesamte gefässmedizinische Spektrum auf höchstem Niveau an. Anspruchsvollste Operation Vor Kurzem haben die Spezialisten ihre bisher anspruchsvollste Operation Komplizierte Operation. mit Bravour gemeistert: Einem Patienten mit Bauchaortenaneurysma wurde eine mehrarmige Aortenprothese eingesetzt. Ein Aortenaneurysma ist eine krankhafte Erweiterung der Bauchschlagader, welche unbehandelt plötzlich platzen kann und in der Folge eine lebensbedrohliche Blutung verursacht. Im Rahmen des komplexen Eingriffs wurde beim Patienten eine Kombination aus einem stabilisierenden Drahtgeflecht und einem künstlichen Blutgefäss aus Kunststoff platziert. Die Operation wurde minimal-invasiv mit Hilfe von Einführungskathetern – lange, sehr dünne Kunststoffschläuche – durchgeführt. Durch diesen Eingriff wurde die Wand der Aorta gestärkt; das Einreissen des geschädigten Bereichs konnte damit verhindert werden. Der so erfolgreich behandelte Patient konnte das Spital nach fünf Tagen bereits wieder verlassen. Cardiance Clinic, Spital Lachen und Zentrum Staldenbach 5/7, Pfäffikon, www.gefaess-kompetenz.ch PFÄFFIKON Prickelnde Show mit Zoe Scarlett Am 7. Oktober verführt Zoe Scarlett die Gäste im Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee in die Show- und Glamourwelt der 50er-Jahre. Marktinfo. – Die Burlesque-Künstlerin begeistert mit ihrer atemberaubenden Verführungskunst, fliessenden Bewegungen und prickelnden Momenten Zoe Scarlett am Männerabend im Casino. Die Auftritte von Zoe Scarlett sind erstklassig und aufregend und ziehen das Publikum auf der ganzen Welt in ihren Bann. Zoe Scar- lett ist ein Erlebnis! Ihre Show zeigt sie jeweils um 22.30, 23.30 und 0.30 Uhr. Herren, die drei Freunde mitbringen, kommen in den Genuss von einem Pitcher Bier und geschenktem Spielguthaben von 40 Franken. Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee, Seedammstrasse 3, Pfäffikon, www.swisscasinos.ch Essen mit Genuss SCHÜBELBACH Metzgetebuffet ab Freitag, 7. Oktober S T H O F G A Schübelbach Pizzeria Ab Freitag, 7. Oktober, und November Donnerstag bis Samstag ab19 Uhr und sonntagmittags geniessen und essen, so viel Sie wollen. Metzgete ab Buffet à discrétion Blut-, Leber- und Bratwürste mit Apfelschnitzli, Bauernkoteletts, Schweinsbraten, Rippli mit Speck. Aus dem Sud Wädli, Schnörrli und Schwänzli. Züngli und Leberli an Kräuterjus, Kutteln anTomatensauce, Sauerkraut, Gemüse, Salzkartoffel und Rösti. für Fr. 35.– pro Person www.roessli-schuebelbach.ch Kati & Markus Lengacher, Tel. 055 440 46 66 Kantonsstrasse 34, 8862 Schübelbach Montag Ruhetag Genuss und Gemütlichkeit Der Gasthof «Rössli» in Schübelbach lädt wie alljährlich auch diesen Herbst zur traditionellen Metzgete ein. Bei dieser setzt das gastfreundliche Wirtepaar Kati und Markus Lengacher wie gewohnt auf ein Buffet à discrétion. Im Oktober und November hat der Gast die Qual der Wahl zwischen Blut-, Leber- und Bratwürsten mit Apfelschnitzli, Knoblibraten, Bauernkoteletts, Rippli oder Speck. Zudem werden aus dem Sud Wädli, Öhrli, Schnörrli, Schwänzli, Züngli und Leberli aufgetischt. Natürlich fehlen auch Kutteln an Tomatensauce nicht. Genauso wenig wie passende Beilagen: Sauerkraut, Gemüse, Salzkartoffeln und Rösti stehen zur Auswahl. Das Buffet steht jeweils von Donnerstag bis Samstag, ab 19 Uhr, sowie am Sonntagmittag bereit. Der Gaumenschmaus mit riesiger Fleischauswahl kostet nur Fr. 35.– pro Person. Bankettsaal für die Jahresfeier Der «Rössli»-Saal mit einmaligem Ambiente eignet sich bestens für Bankette oder Jahresfeiern. Der grosszügige Raum ist unterteilbar und bietet mit bis zu 80 Plätzen für kleine oder mittlere Betriebe eine optimale Festlokalität. Mit der integrierten Küche kann das «Rössli»-Team direkt vor den Augen der Gäste kochen, was den Appetit zusätzlich anregt und dem geselligen Beisammensein einen besonderen Reiz verleiht. Über die Buffetmöglichkeiten für Familienoder Firmenanlässe gibt das Wirtepaar gerne jederzeit Auskunft. Pizza aus dem Holzofen Restaurant Schwanen Dorfplatz 1 8852 Altendorf +41 55 442 70 40 www.schwanen-altendorf.ch Verwöhnen lassen können sich Gäste im Gasthof an der Kantonsstrasse 34 auch von einer Pizza aus dem Holzofen oder der À-lacarte-Küche, welche das reichhaltige «Rössli»-Angebot abrunden. Grosszügig sind auch die Parkiermöglichkeiten rund um den Gasthof «Rössli», welche natürlich gratis zur Verfügung stehen. Am Montag bleibt das «Rössli» geschlossen. Öffnungszeiten: Di–Fr ab 11.30–14 Uhr ab 17 Uhr Sa ab 17 Uhr So/Mo geschlossen Restaurant Café Partyservice Ried Familie Roger und Claudia Flühler 8807 Freienbach am Zürichsee Tel. 055 410 15 43, Fax 055 410 61 77 www.restaurant-ried.ch rfl[email protected] Gasthof «Rössli» Kantonsstrasse 34, 8862 Schübelbach Telefon 055 440 46 66, Fax 055 440 74 92 [email protected] www.roessli-schuebelbach.ch •• Fondue Chinoise Sonntag ab 17 Uhr, Fondue und Bourguignonne mit frischem Fleisch Chinoise à discretion mit buntem • köstliche Spargelkreationen Salat und Dessert Surprise, Fr. 49.– Restaurant Adler 8862 Schübelbach Tel. 055 440 12 10 www.rest-adler.ch Moderne, rollstuhlgängige Räumlichkeiten für Feste • Wildspezialitäten mit Musik und Tanz für 10 bis Personen. • Voranzeige: Metzgete 14.80 – 16. Oktober Für Bankette bis 160 Personen. Gerne für unterbreiten Moderne, rollstuhlgängige Räumlichkeiten Feste und Bankette 160 Personen. Gerne unterbreiten wir Ihnen wir Ihnenbis unsere vielfältige saisonale Menü-Auswahl unsere vielfältige saisonale Menü-Auswahl zu reellen Preisen. zu reellen Preisen. 7 Tage durchgehend geöffnet Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mi–Sa 8.30–23.30 Uhr | Sonn-/Feiertage 10–22 Uhr | Montag/Dienstag Ruhetag Für Reservationen:Telefon 055 615 13 55 FamilieTieber und Mitarbeiter Restaurant Kreuz Dorfstrasse 21 · 8825 Hütten 044 788 24 88 · krone-hütten.ch 8855 Wangen Wirklich feines Wild isst man im Kreuz! Geniessen Sie unsere bekannten Wildkreationen! Romy und Franco Meneghini, Tel. 055 440 12 64 Montag und Dienstag geschlossen Wildspezialitäten Rehrücken reich garniert t! Di – Fr 08.30 – 14.00 Uhr 17.00 – 24.00 Uhr Samstag 11.00 – 24.00 Uhr So + Mo Ruhetag • • • • • • • • • • Hirschcarpaccio Blattsalat mit Pilzen Kürbiscrèmesuppe Wild-Ravioli Gamspfeffer Rehschnitzel Hirschfilet Hirschgeschnetzeltes Vermicelles RotweinzwetschgenZimtglace Aktuell Wild-Spezialitäten Hi nser U Fr. 48.50 pro Person Täglich vier preiswerte Mittagsmenüs Wir empfehlen uns für Personalfeiern, Geburtstage usw. bis 50 Personen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, das «Adler»-Team. • Restaurant mit romantischem Ambiente • Terrasse mit atemberaubender Aussicht • schöne Location für Hochzeiten und Bankette • Montag bis Freitag feine Mittagsmenus ab Fr. 21.50 Bei uns auf dem Kerenzerberg im Seminar- und Erlebnishotel Domenico Baggenstos, Silvère Eichenberger und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch! 8757 Filzbach/Kerenzerberg Telefon 055 614 62 62 www.roemerturm.ch MAGAZIN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 LESERBRIEFE INTERVIEW STADTPRÄSIDIUMS-WAHL VON RAPPERSWIL-JONA Bruno Hug: »Das war die schwerste Entscheidung meines Lebens» ON-Verleger Bruno Hug zieht sich als Kandidat fürs Stadtpräsidium zurück, obwohl er nur noch schwer zu schlagen wäre. Warum, erklärt er im ON-Interview. Bruno Hug, Sie haben den amtierenden Stadtpräsidenten um 1500 Stimmen geschlagen und ein politisches Erdbeben ausgelöst, wie geschrieben wurde. Nun ziehen Sie sich zurück. Haben Sie keine Angst, Ihre fast 4000 Wähler zu enttäuschen? Selbstverständlich. Der Entscheid, zu kandidieren, und der Entscheid, jetzt wegzutreten, waren die schwersten Entscheide meines Lebens. Ich weiss, dass ich Hoffnung geweckt habe, und nun manche enttäusche. Aber man darf nie zu hoch fliegen, es gibt auch jene, die erleichtert sind, dass ich nicht mehr antrete. Ihr Hauptgrund für den Rückzug ist Ihr Alter. Mit 62Jahren würden Sie nur noch eine Amtszeit leisten. Das wussten Sie aber schon vor Ihrer Kandidatur. Klar, und ich hätte das Amt auch angetreten. Aber seit klar ist, dass der 20 Jahre jüngere Martin Stöckling bereit ist, zu kandidieren, finde ich das eine viel bessere Lösung. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» Warum haben Sie denn überhaupt kandidiert wenn Sie jetzt zur Seite Bruno Hug: «Ich zuversichtlich, dass alles gut kommt.» präsident gibt eine derart fundamentale Information im politischen Halbstadium ohne Fakten in einem halbleeren Zelt an einer Gewerbeausstellung bekannt. Ein Stadtrat sagte mir danach, Zoller habe damit den ganzen Rat unterlaufen. Ausserdem verpasste der Stadtpräsident mit diesem Vorgehen di ö t M k ti h fü di Nun treten Sie kein zweites Mal an. Wer A sagt müsste aber doch auch B sagen? Das weiss ich. Aber als es nach dem 1. Wahlgang ernst wurde, kamen neben der grossen Freude und Dankbarkeit auch die Zweifel wieder hoch, die mich ursprünglich von einer Kandidatur abhi lt nen Stadtpräsidenten, der eine 300-Seiten-Klage einreicht. Es will nicht, dass für ihn im Sozialwesen Hierarchien unterwandert und wichtigste Ämter lausig besetzt werden. Es will keinen Dr. Grob, der Menschen in die Psychi schickt. Und es will nicht, dass unbequeme Akten verschwinden. Das Volk ill i t t f i kl d grosse Erleichterung und wusste, dass mein persönlicher Entscheid richtig war. Gab es nie einen Plan für diesen Ablauf? Nein, nie, es entstand alles so, wie geschildert. Ich handle immer transparent d ff ll d it i f d Volk konnte seinen Unmut ausdrücken Ich bin vom Rückzug von Bruno Hug wenig erstaunt, hat er doch dieses Amt wohl nie richtig gesucht. Aber klar war mir immer, dass er aufzeigen wollte, wie dramatisch die Situation im Stadthaus ist. Mit seiner Kandidatur hat er dem Stimmvolk die Möglichkeit gegeben, seinen Unmut auszudrücken. Das hat es dann in aller Deutlichkeit getan. Dass Bruno Hug nun den Weg freimacht für einen jüngeren Kandidaten, ist ehrenhaft und spricht für sich. Er geht also in zweifacher Hinsicht als Sieger aus dieser Wahl hervor. Ausserdem bleibt er uns nun bei den ON erhalten. Kaum einer wie er hat den Mut, auf heikle politische und gesellschaftliche Themen aufmerksam zu machen, auch wenn es für den Moment unpopulär erscheint. Das soll auch in Zukunft so bleiben! Denise Frei Lehmann, Rapperswil-Jona Hinweise zu den Leserbriefen Bitte senden Sie Ihre Leserbriefe an die folgende E-Mail-Adresse: [email protected] Bitte beachten Sie dabei: Die Texte sollten einen Umfang von 1500 Zeichen (mit Leerschlägen) nicht überschreiten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, die eingesandten Texte sinngemäss zu kürzen. Obersee Nachrichten 23 BUSSE FÜR ON-REDAKTOR Unverständliche Gerichtspraxis: ON-Redaktor wegen Ferienabwesenheit verurteilt Im April wählte Uznach Christian Holderegger zum Gemeindepräsidenten. Gegenkandidat Peter Müller erhielt nur halb so viele Stimmen. Die ON beschrieben zuvor das berufliche Umfeld von Müller. Dafür wird der ON-Redaktor jetzt gebüsst. ON-Redaktor Aldrovandi schrieb zwei Artikel zu diesem Thema und bot Peter Müller ein Interview an, in dem er seine Sicht der Dinge hätte darlegen können. Dies lehnte er ab. Neun Wochen nach seiner Wahlniederlage klagte Müller gegen den ON-Redaktor wegen «übler Nachrede». ON-Redaktor Mario Aldrovandi hatte festgestellt, dass der Gemeindepräsidents-Kandidat Peter Müller einen Verlag für militärische Schriften betreibt. Verkauft werden dort Bücher über Panzer des Dritten Reichs, Erlebnisberichte aus dem Zweiten Weltkrieg aus deutscher Sicht und Dokumente von Nazigrössen. Zu den Autoren gehörten auch ein Hitlerjunge und ein Mann, der wegen Diebstahls von Holocaust-Dokumenten verurteilt worden war. Busse wegen «übler Nachrede» Mit Entscheid vom 2. September verurteilte die Staatsanwältin Kathrin Heinzl vom Kreisgericht See-Gaster in Uznach den Redaktor zu einer Busse von 200 Franken wegen «übler Nachrede» und einer bedingten Geldstrafe. Den Entscheid fällte sie in einem einfachen Verfahren, ohne dass sie den Journalisten direkt befragt hatte und ohne dass dieser Akteneinsicht erhielt. Die Staatsanwältin führte aus, Aldro- vandi habe Müller zwar nicht als Nazioder Rechtsextremen bezeichnet, aber «er machte aus ihm einen Nazi-Sympathisanten». Mit diesem Meinungsurteil der Staatsanwältin sind die ON in keiner Weise einverstanden. Sie bestreiten auch, dass sie aus Müller einen «NaziSympathisant gemacht» haben. Die ON haben lediglich ihre Pflicht erfüllt und die Stimmbürger von Uznach über den beruflichen Hintergrund ihres möglichen Gemeindepräsidenten informiert. Rekurs war nicht möglich Weil es nicht sein darf, dass ein Redaktor wegen seines publizistischen Auftrags verurteilt wird, wollten die ON gegen das Urteil Rekurs einlegen. Ein nächsthöheres Gericht sollte den Fall beurteilten, insbesondere auch des- Facebook-Kommentare zu Bruno Hugs Entscheid Am 8. August eröffnete Bruno Hug auf Facebook eine Wahlseite. Innerhalb weniger Wochen war sie eine der meistgenutzten der Stadt. Hugs Kurzfilme wurden durchschnittlich von bis zu 3000 Personen gesehen, manche Artikel wurden von 10 000 Personen gelesen. Was sagen die FacebookUser nun zu Hugs Ausstieg? 20 Personen haben sich dazu in Kommentaren geäussert: Markus Langenegger: Schade, kann die Argumentation aber nachvollziehen. Walter Sonderer: Der Entscheid zeugt von Grösse. Rudolf Neff: Schwache Leistung. Christin Wirth: Mutige Entscheidung, ich wähle Martin Stöckling. Markus Gisler: Ein Affront gegenüber den Wählern. Markus Arnitz: Es braucht Mut, ich verstehe Ihre Überlegungen und werde Herrn Stöckling wählen. Sylvia Seiler: Ein lachendes und ein weinendes Auge! Annemarie Schneider: Schade Bruno. Sam Büsser: Schade. Herzlichen Dank für Ihre Kandidatur, sonst wäre Zollers Wahl wohl definitiv gewesen. Margot Homberger: Danke für diese Stärke. So bleiben Sie erhalten, wo es Sie braucht. Anita Wildermuth: Das ist schade, aber sehr gut nachvollziehbar! Andrea Del Fatti: Mutig von Ihnen. Stöckling for President. halb, weil das Uzner Gericht gemäss eigener Darstellung gegenüber den ON zumindest im Fall KESB, und damit möglicherweise generell, nicht frei von Werturteilen ist. Zur Neubeurteilung durch die nächste Instanz kommt es trotzdem nicht. Das Gericht sendete am 5. September das nicht angekündigte Urteil mit eingeschriebenem Brief an die Privatadresse von Mario Aldrovandi. Zu dieser Zeit aber befand sich der ON-Redaktor im Ausland in den Ferien. Als er zurückkehrte, war die zehntägige Rekursfrist bereits abgelaufen und das Urteil damit rechtskräftig geworden. Wer also in den Ferien weilt und von einem Gericht unangekündigte Post erhält, verwirkt somit sein Recht, gegen ein Urteil Einsprache zu erheben. (on) WER WILL MICH? Jürg Streuli: Höchst bedauerliche Fehlentscheidung. Susanne Grögli-Zangl: Mutige und richtige Entscheidung. Rita Schnyder: Gute Taktik Bruno und trotzdem schade. Reinhold Weber: Mutig und unkonventionell. Chapeau, Bruno. Marianne Kniest: Du hast Mut bewiesen. Roman Lehmann: Schwierige, aber weise Entscheidung. Ralph Wehrli: Entscheidung beweist Weitsicht und Persönlichkeit, die der Sache höchste Priorität einräumt. Ein Charakterzug, der in der Politik leider selten noch zum Vorschein kommt. Kudi Ra: Sehr schade für die Stadt. Jungkätzchen suchen einen Platz als Freigänger. Sie sind getestet und geimpft. Zu beachten ist, dass die Kätzchen nur zu zweit abgegeben werden. Zwei erwachsene Tigerkatzen möchten ebenfalls als Freigänger einen Platz. Auch sie sind getestet und geimpft. Sie akzeptieren auch andere Katzen und können so also als Zweitkatze platziert werden. Auskunft: Tierschutz Linth, Heidy Kessler, Tel. 055 280 15 07 Kätzchen suchen ein Zuhause. RÄTSELN Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun Blöcke nur einmal vorkommen. Lösung aus den letzten ON Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin Prof. Dr. Xianjin Wang Tag der offenen Tür Samstag, 8. Oktober 2016, von 9–17 Uhr Da Ihre Gesundheit für uns das Wichtigste ist, entführen wir Sie in die Welt der über 2000 Jahre alten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin. 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Im Zentrum So 30–14.30 Uhr vor der Apothe nnenhof ke Denzler Tel. 055 210 28 88 [email protected] | www.tcmxwang.ch gratis Vortrag Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Rheumatoide Arthritis & Zöliakie … sind Autoimmunkrankheiten & beginnen oft im Darm. Am Mittwoch, den 18.10.2016 um 19.30 Uhr im discover-health.center in Freienbach zeigen wir Erklärungsmodelle, Möglichkeiten zur Stuhlanalyse und Lösungsansätze aus ganzheitsmedizinischer Sicht. Weitere Informationen sowie Anmeldung unter www.dhc.center Telefon 055 534 76 43 - Kantonsstrasse 71 - 8807 Freienbach FÜR ALLE DIE SICH BALD DAS JAWORT GEBEN, TRAURINGE ERLEBEN, WO TRAURINGE ENTSTEHEN. JETZT ANMELDEN UND KOSTENLOSE TICKETS SICHERN! WWW.BIGLOVE.CH DIE TRAURINGSPEZIALISTEN IN IHRER REGION www.lauenerag.ch 781412 1) Vormittag 2) Nachmittag VERANSTALTUNGEN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 25 SAMSTAGERN Freitags-Tanzparty und Tanzcafé Nach dem schönen Sommer geht es in eine weitere ergänzte Kursperiode in der Panama Tanzschule in Samstagern. Besuchen Sie die traditionellen Viehschauen rund um den Obersee. Rhythm and Blues Night mit Larry’s Blues Band, um 20.30 Uhr, «ZAK». DONNERSTAG, 6.10. KALTBRUNN Grosser Vieh- und Warenmarkt mit Budenstadt, ganzer Tag, Dorf. REICHENBURG Viehschau ab 10 Uhr, Vogtswissstrasse 1. Kantonschilbi ab 14 Uhr, Dorf. FREITAG, 7.10. RIEDEN HOMBRECHTIKON Spieloper «Der Wildschütz» in drei Akten von Albert Lortzing, um 19.30 Uhr, Gemeindesaal Blatten. REICHENBURG Viehschau mit Festwirtschaft und musikalischer Unterhaltung mit dem Echo vom Regulastein, ab 10 Uhr, Schauplatz Dorf. RÜTI Kantonschilbi ab 15 Uhr, Dorf. RICKEN Konzert «Le bal des vents» von Zéphyr Combo, um 20.30 Uhr, Sternenkeller. RÜTI Bauernchilbi mit Prämierung des Viehs und musikalischer Unterhaltung von den Steilörglern, ab 20 Uhr, Restaurant «Krone». Buurächilbi mit musikalischer Unterhaltung von Leo Inauen aus Eggerstanden, ab 20 Uhr, Restaurant «Bildhus». Musig i de Beiz mit The Poket Anzambel, ab 20 Uhr, Sternenkeller. SIEBNEN Klein-Rudel-Singen von 19.30 bis 21.30 Uhr, Zürcherstrasse 24. ST. GALLENKAPPEL Viehschau mit Festwirtschaft am Mittag, ab 10 Uhr, Mehrzweckgebäude Holz. TUGGEN Tuggner Wiesenfest mit After Party, ab 18 Uhr, «The Bandits». ST. GALLENKAPPEL TUGGEN Tuggner Wiesenfest mit After Party, ab 18 Uhr, «The Bandits». UZNACH Kabarett von Uta Köbernick mit ihrem Programm «Grund für Liebe – politisch, zärtlich, schön», um 20.30 Uhr, Kulturtreff Rotfarb. WOLLERAU Chilbi ganzer Tag, Dorf. WOLLERAU SONNTAG, 9.10. Chilbi ab 16 Uhr, Dorf. HOMBRECHTIKON SAMSTAG, 8.10. HOMBRECHTIKON Viehschau mit Festwirschaft, Streichelzoo und Traktorenrennen, ab 9 Uhr, Gemeindesaal Blatten. Spieloper «Der Wildschütz» in drei Akten von Albert Lortzing, um 19.30 Uhr, Gemeindesaal Blatten. PFÄFFIKON Konzert von Ueli Schmezer’s Matterlive zum Jubiläumsjahr von Mani Matter, um 18.30 Uhr, Tertianum Residenz Huob. RAPPERSWIL-JONA Tag der offenen Tür mit Vorträgen über die Traditionelle Chinesische Medizin, Gesundheit, Krankheit, Mensch, Natur, Ernährung, Schlaf und mehr, von 9 bis 17 Uhr, Zentrum für TCM Wang, Zürcherstrasse 2. Spieloper «Der Wildschütz» in drei Akten von Albert Lortzing, um 15 Uhr, Gemeindesaal Blatten. Nelly Muriset, Madeleine Buntschu, Nicole Bachmann. Piloxing, ein weiteres und neues Angebot, ist in Bearbeitung. Damit man sich einen Einblick verschaffen kann, organisiert die Tanzschule einen weiteren Probelektionen-Tag am 19. November in Paartanzen, Ever- dance, bellicon move + power, Zumba Gold, Pilates. Tanzschule Panama, Weberrütistr. 4, www.tanz-panama.ch, Tel. 044 784 74 24, 079 355 64 74 «Alpzyt – Keine Ferien, aber schöner»: Dokumentarfilm von Thomas Rickenmann, um 14 Uhr, Kino Rex. DIENSTAG, 11.10. ESCHENBACH Viehschau mit Festwirtschaft am Mittag, ab 10 Uhr, Dorftreff. K E L L E R B Ü H N E MITTWOCH, 12.10. KALTBRUNN Viehschau ab 10.15 Uhr, Grünhofplatz. Viehschau mit Festwirtschaft, ab 10 Uhr, Schauplatz Hof. RAPPERSWIL-JONA Spectrum Filmtreff zeigt den Film «Paradise»: Drama mit Dorna Dibaj, Fariba Kamran und Fateme Naghavi, um 20.15 Uhr, Schlosskino. Modeschau mit «Mode Valko» aus Winterthur, um 15 Uhr, Tertianum Residenz Huob. Samstag ERNETSCHWIL PFÄFFIKON 15. Oktober 2016 20.30 Uhr, Bar offen ab 19.30 Uhr RAPPERSWIL-JONA Eishockey NLB: SC RapperswilJona Lakers – EHC Winterthur, um 19.45 Uhr, St. Galler Kantonalbank Arena. UZNACH Seniorenkino zeigt den Film Kieran Goss mit Annie Kinsella „Solo“ TUGGEN Dancing Night mit DJ Janosch und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr, «The Bandits». J O N A Konzert Vorverkauf: telefonisch 0900 320 320 (1.-/min.) online: www.gruenfels.ch RAPPERSWIL-JONA Führung zum Thema «Auf den Spuren von Einhörnern, Drachen und Löwen» mit Mark Wüst (Museumsleiter), um 11 Uhr, Stadtmuseum. REICHENBURG Kantonschilbi ab 11 Uhr, Dorf. Metzgete mit musikalischer Unterhaltung der Kapelle Ländlerwurlitzer, ab 11.30 Uhr, Restaurant «Hirschen». UZNACH Exkursion zum Thema «Zugvögel im Feuchtgebiet», von 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt: Pro Natura Infopavillon, Hans Noll-Weg. WOLLERAU Chilbi ganzer Tag, Dorf. WETTER DAUERVERANSTALTUNGEN BENKEN Altersheim Tschächli: Ausstellung mit Werken von Hubert Steiner und Georg Wick. Bis 31. Dezember. BUBIKON Ritterhaus: Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger». Bis 21. Oktober. GOLDINGEN Sportbahnen Atzmännig: Greifvogel-Erlebnis. Bis 22. Oktober, jeweils samstags ab 13.30 Uhr. INNERTHAL Gasthaus Hotel Stausee: Ausstellung mit Werken von René Gertsch. Bis 31. Dezember. LAUPEN Hochnebelartig bewölkt Von Donnerstag bis Samstag Gemisch aus Sonne, Wolken und Hochnebelfeldern. Am häufigsten sonnig im Westen und in den Alpen, am häufigsten bewölkt im Osten und in den Voralpen. Mässige, ab Freitag nur noch schwache Bise. Am Sonntag auch in den Alpen wahrscheinlich mehr Wolken und stellenweise nass. Donnerstag Freitag Samstag Sonntag mind. 4° max. 12° mind. 6° max. 13° mind. 5° max. 13° mind. 5° max. 12° Diese WERBEFLÄCHE können Sie buchen. Auskunft: Telefon 055 220 81 81 www.obersee-nachrichten.ch [email protected] Marktinfo. – Bei den Paartänzen gibt es drei Auffrischungskurse in den Themen Standard, Disco Swing und Jive (Rock’n’Roll) ab 31. Oktober bis 7. Dezember. Paar-Tanzworkshops finden an Freitagen im Oktober, November und Dezember statt. Ab 7. Oktober gibt es wieder die Freitags-Tanzparty und ab 30. Oktober das Sonntags-Tanzcafé, wo Gelerntes geübt werden kann. Diese Stunden sind für alle gedacht. Everdance (Tanzen ohne Partner) wird aufgestockt: Nebst Dienstagmorgen kommt Mittwochabend dazu. Beim Trampolin sind drei bellicon move und eine bellicon power Stunde auf dem Programm, die stetig aufgestockt werden. Vivendi Lebens-Art: Ausstellung «Erdung | Welt | Kosmos» mit Bildern von Daniela Bosshard und Gedichten von Judith Richle. Bis 12. November. PFÄFFIKON Seedamm Center: Ausstellung «Exotische Insekten!». Bis 15. Oktober. Seedamm Plaza: Ausstellung «Recuerdo a Perú» mit Fotografien von Dieter Frank. Bis 30. Oktober. Tertianum Residenz Huob: Residenzbesichtigung mit Kaffee und Kuchen, jeweils donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Seestrasse 6: Ausstellung «Blick ins Schaufenster» mit Werken von Sandra Raymann, Dalia Pugatsch, Carmen Müller und Nicole Hüppi. Bis 7. Oktober, jeweils freitags von 18 bis 20 Uhr und samstags von 11 bis 18 Uhr. Finissage am 8. Oktober von 11 bis 18 Uhr. Platz für Kunst: Ausstellung «Abstrakte Minimalismen und Zufälligkeiten» mit Werken von Judith Trepp und Sali Ölhafen. Bis 27. Oktober. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Face to Face» mit Werken von elf Kunstschaffenden. Bis 6. November. Podiumsdiskussion über das lebendige Kunstwerk am 9. Oktober um 11.30 Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Schwesternbilder» mit Werken von Elisa und Delia Ferraro, im Rahmen der Reihe Seitenwagen 2016-2017. Bis 6. November. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Im Fokus» mit Werken von Rolf Winnewisser. Bis auf weiteres. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Von Anselm bis Zilla» Einblicke in die Sammlung von Peter und Elisabeth Bosshard. Bis auf weiteres. Stadtmuseum: Ausstellung «Der Kanton St. Gallen und der Erste Weltkrieg» mit Dokumenten, Bildern und Fakten aus der Region See-Gaster. Bis 23. Oktober. Hauptplatz: Freitagsmarkt mit frischen Lebensmitteln aus der Region. Bis 25. November, jeweils freitags von 7.30 bis 11 Uhr. REICHENBURG Alters- und Pflegeheim zur Rose: Ausstellung mit Werken von Fabio Della Rossa. Bis 31. Dezember. UZNACH Museum: Ausstellung «Alt Uznach, Industrie und Gewerbe, Verkehr, Kultur, Natur». Bis auf weiteres. Zürcherstrasse 77: Skulpturengarten von Ernst Ghenzi. Während des ganzen Jahres. RAPPERSWIL-JONA Alte Fabrik: Ausstellung «The world no longer exists» mit Werken von Mathis Altmann, Hannah Black, Oliver Laric, Vanessa Safavi und Jan Vorisek. Bis 23. Oktober. Book Launch «Fucking Good Art» mit Lesung von Jan Verwoert und anschliessender Diskussion, am 9. Oktober um 13 Uhr. Foto aus der Ausstellung «Recuerdo a Perú» im Seedamm Plaza. Faustball DUNSCHTIGS-VORTRAG Publikumsvortrag am Kantonsspital Glarus Ulrich Siekmann, Leitender Arzt HNO, und Rebeca Maquieira, Oberärztin mbV HNO Donnerstag, 6. Oktober 2016 19.00–20.00 Uhr Cafeteria Kantonsspital Glarus diesen r fü h ic d s s la d Mach mit un rt begeistern. o p S n e ig rt a s s gro Im Anschluss an den Vortrag offerieren wir Ihnen einen kleinen Apéro. ! Am Samstag, 19. November, in der Turnhalle Bollwies, Jona. Von 13.30 bis 16.30 Uhr. Weitere Infos finden Sie auf unserer Website: www.ksgl.ch $* )(%% #'' %)& %' %' 781239 Von Herz zu Herz. Wir brauchen Spenden und Mitglieder. Krebsliga Zentralschweiz Tel. 055 442 89 70 - [email protected] - www.krebsliga.info - PC-Konto 60-13232-5 Unsere nächsten Vorträge: 3. November 2016 «Urolithiasis (Nierensteine)» 1. Dezember 2016 «Grauer und Grüner Star – nicht nur ein Farbunterschied» Landgasthof Frohe Aussicht, Uznach Bitte melde dich bis Sonntag, 13. November, mit folgenden Angaben an: • Vorname/Name • Adresse • Geburtsdatum ADLER www.aussicht.ch Rickenstrasse 55, 8730 Uznach Tel. 055 280 23 71 Speise-Restaurant Dorfstrasse 42, 8834 Schindellegi 055 440 29 22 [email protected] www.adler- gastro4you.ch Wildbuffet 7. Oktober mit Willis Wyberkapelle 14. Oktober mit Grab – Huber – Kamer – Kessler 21. Oktober CD-Vorstellung «Waschächt» 23. Oktober mit Frowin Neff – Carlo Gwerder – Martin Kessler • saisonale und marktfrische Küche • RONNER’s Partyservice •Tagesmenü • Business-Lunch • à la carte Mi bis Sa ab 11.00 und ab 17.00 Uhr bis … So ab 11.00 Uhr, warme Küche bis 21 Uhr Metzgetebuffet Aktuell: 4. November mit Ghörsch 5. November mit Quartett Daamätuur 11. November mit Ländlerpanaché 12. November mit Hokuspokus WILD-Zeit 783819 Immer neue und aktuelle Metzgerei-Artikel in unserem neuen Verkaufsladen. für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren Auf Ihren Besuch freuen sich Martin und Anni Kessler-Rutz mit Personal feine Trüffel-Gerichte frisch angekommen: weisse Trüffel aus Alba www.adler-gastro4you.ch,Telefon 055 440 29 22 [email protected] oder Telefon 079 501 55 62 KULINARISCH am richtigen Ort Schnuppertraining Von Segelohren bis Schlitzohren ! Weitere Informationen unter: www.fbjona.ch 783838 Philipp Fankhauser und Band am 15. Oktober ab 21 Uhr im Gasthaus Blume 8497 Fischenthal 10km Strecke! Türöffnung ab 18 Uhr Reservieren Sie Ihren Platz unter: Tel. 055 245 11 18 schlosslauf rapperswil-jona 29. auflage · 23. oktober 16 Gut essen, sitzen bleiben, Konzert geniessen. Inserate online aufgeben [email protected] Restaurant Hirschen Reichenburg Gruppe Zürichsee rechtes Ufer Attraktive Laufstrecke durch die Rapperswiler Altstadt und dem See entlang. Start in 24 Kategorien von 480m bis 10‘000m. Metzgete Samstag, 8. Oktober ab 18 Uhr Der Schlosslauf ist für alle! Chilbi-Sonntag, 9. Oktober ab 11.30 Uhr Die Veranstaltung ist für Jung und Alt. Alle Teilnehmer erhalten ein Schlosslauf T-Shirt 2016. Ein herrliches Lauferlebnis für die ganze Familie. Es winken wieder schöne Preise. ab 17 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Kapelle Ländler-Wurlitzer Freundlich laden ein: Familie Thoma mit Musik und Personal Infos und Onlineanmeldung: www.schlosslauf.ch Für Reservationen: Tel. 055 444 13 50 Organisator: Leichtathletik-Club Rapperswil-Jona Männer Abend Freitag, 7. Oktober – mit Zoe Scarlett Herren, die drei Freunde mitbringen, erhalten gratis einen Pitcher Bier und Spielguthaben im Wert von 40 CHF. Der Alltag kann warten. 781803 VERANSTALTUNGEN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 KINO Brunch total. www.kinoevent.ch Kinobar Leuzinger Morgenfrisch, gesund, ein köstliches Vergnügen: Brunch im PUR, jeden Sonntag von 10.30 bis 13.30 Uhr. www.seedamm-plaza.ch 8808 Pfäffikon SZ TEL.: 043 843 09 74 [email protected] WWW.THEPIRATES.CH 055 210 73 33 Schweizer Premiere Do 20.30 Uhr Pizzakino (Bestellung unter www.pizzakino.ch) So-Mi 20.30, Fr-Sa 21.00 Uhr Der IT-Spezialist Snowden macht die schockierende Entdeckung, dass amerikanische Regierungsbehörden jede nur erdenkliche Form digitaler Kommunikation überwacht und aufgezeichnet haben. Daraufhin trägt er Hunderttausende geheimer Dokumente zusammen, die das ganze Ausmass dieses Missbrauchs deutlich machen und wird dadurch zum Whistleblower. SNOWDEN wirft provokative Fragen darüber auf, welche Freiheiten wir aufzugeben bereit sind, damit unsere Regierung uns beschützen kann. Shailene Woodley – Joseph Gordon-Levitt – Nicolas Cage SNOWDEN Reservationen: +41 55 417 17 17 THE PIRATES MUSICBAR & RESTAURANT 6. – 12. Oktober 2016 Deutsch – Zutritt 12/10* (14) Schweizer Premiere – 2. Spielwoche Do/So-Mi 14.00/16.15, Fr-Sa 14.30/16.45 Uhr Mit Disney/Pixars FINDET DORIE kehrt Publikumsliebling Dorie auf die Leinwand zurück. Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame ohne Kurzzeitgedächtnis hat einen Geistesblitz: Irgendwo da draussen müsste doch ihre Familie sein. Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das grösste Abenteuer ihres Lebens. Flugplatzrestaurant Wangen jeden Freitag, Samstag und Sonntag FINDET DORIE 3D Metzgete Deutsch – Zutritt 0/0 (6) (Freitag jeweils ab 17.00 Uhr) Spezialitäten: Schlachtplatten Schlachtteller jeweils Donnerstag ab 18.00 Uhr Blutwürste Für Reservationen: Telefon 055 440 23 22, www.flugi.com Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Flugiteam Schweizer Premiere – 3. Spielwoche Do/So-Mi 18.30, Fr-Sa 19.00 Uhr Die völlig überarbeitete Amy hat die Nase gestrichen voll und plant, sich mit zwei anderen Müttern aller Pflichten zu entledigen. Sie erkämpfen sich daraufhin ein Leben voller Freiheit, Spass und Zügellosigkeit. Es dauert jedoch nicht lange, bis sie mit andern Eltern der Schule aneinander geraten, welche sich vom zügellosen Verhalten der Mütter provoziert fühlen. Vor allem die Elternsprecherin und ihre Clique perfekter Mütter sagen ihnen den Kampf an... herrlich witzig und bitter böse. Mila Kunis – Kristen Bell – Christina Applegate BAD MOMS Deutsch – Zutritt 14/12* (16) Begegnungs-Lounge Zürcherstrasse 24, 8854 Siebnen Tel. 055 440 37 49, «Alte Traube» Schlosskino Zwei musikalische offene Abende Klein-Rudel-Singen am Freitag, 7. Oktober, ab 19.30 Uhr Musik und Tanz am Freitag, 14. Oktober, ab 20 Uhr Beide Abende mit Didi am Keyboard und Pia am Mikrofon Herzlichst Elvira Notari 783293 6. – 12. Oktober 2016 055 210 74 44 Do-Di 20.00, Fr-Sa 22.15 Uhr WAR DOGS erzählt die Geschichte von zwei Freunden, die während des Irak-Kriegs in Miami Beach leben und eine wenig bekannte staatliche Regelung ausnutzen, um sich um Rüstungsaufträge zu bewerben. Bald sichern sie sich einen 300 Millionen schweren Auftrag, welcher jedoch die Zusammenarbeit mit einigen zwielichtigen Partnern voraussetzt, darunter auch die amerikanische Regierung. Jonah Hill – Miles Teller WAR DOGS Deutsch – Zutritt 12/10* (14) Schweizer Premiere – 2. Spielwoche Do-So 13.30/15.45/18.00 Mo-Mi 14.00/16.00 Uhr (2D = ohne Brille) Mit Disney/Pixars FINDET DORIE kehrt Publikumsliebling Dorie auf die Leinwand zurück. Die blaue Paletten-Doktorfisch-Dame ohne Kurzzeitgedächtnis hat einen Geistesblitz: Irgendwo da draussen müsste doch ihre Familie sein. Und so startet Dorie mit Marlin und Nemo in das grösste Abenteuer ihres Lebens. al festival presents: Larry‘s Blues Band Samstag 8. Oktober 2016, 20.30 Konzertlokal ZAK, Grünfels, Jona FINDET DORIE Deutsch – Zutritt 0/0 (6) Türöffnung 20.00 Eintritt Fr. 25 Restaurant 783786 Hirschen 8855 Wangen • Gutbürgerliche Küche • Saal für Familien-, Vereinsund Firmenanlässe Spieloper in drei Akten von Albert Lortzing Jetzt aktuell: Rehpfeffer – Rehschnitzel Rehgeschnetzeltes Rehrücken (auf Vorbestellung) Regie: Volker Vogel Musikalische Leitung: Caspar Dechmann Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Bruhin-Ziegler und Mitarbeiter Dorfplatz 2, 8855 Wangen Tel. 055 440 11 49, www.hirschen-wangen.ch Chilbisonntag, 9. Oktober 2016 ab 10.30 – 16.00 Uhr offen bühne Operetten ikon ht Hombrec HAUSLIEFERUNG Gemeindesaal Blatten Hombrechtikon 10. Sept. - 15. Okt. 2016 Reservation: www.operette-hombrechtikon.ch Hauptsponsor: Telefon 055 244 39 76 Di/Do/Sa 9.00 bis 12 Uhr Schweizer Vorpremiere So 11.00 Uhr – Sonntags-Matinée mit Apéro ALPZYT gibt einen Einblick in das Leben der Bergbauern jenseits der Waldgrenze, wo nicht Minuten zählen, sondern der Umgang mit der Natur, und wo das Überleben von der Alpwirtschaft abhängt. Das Publikum wird vom Regisseur vor dem Film begrüsst, im Anschluss sind alle Kinobesucher zum Apéro eingeladen. ALPZYT in Anwesenheit des Regisseurs Thomas Rickenmann Deutsch – Zutritt 8/6* (12) Mo-Mi 18.00 Uhr Jean-Pierre ist der perfekte Landarzt. Sieben Tage die Woche ist er unermüdlich im Einsatz und wird für seine Patienten dadurch unersetzbar. Doch dann erkrankt Jean-Pierre plötzlich. Und es taucht auch noch eine Konkurrentin auf. François Cluzet MÉDECIN DE CAMPAGNE Französisch mit deutschen Untertiteln – Zutritt 8/6* (12) spectrum FILMTREFF RAPPERSWIL zeigt: Mi 20.15 Uhr Die 24-jährige Hanieh unterrichtet an einer Vororts-Schule in Teheran. Dabei hat sie einerseits mit den Teenager-Mädchen der Schule und andererseits mit der undurchsichtigen Bürokratie zu kämpfen. Als eines Tages zwei ihrer Schülerinnen verschwinden, rücken ihre privaten Sorgen in den Hintergrund. Der iranische Regisseur Sina Ataeian Dena hatte keine offizielle Erlaubnis für den Dreh und musste seinen gesellschaftskritischen Film heimlich realisieren. PARADISE Mutiges und starkes iranisches Kino, am Festival in Locarno zweifach ausgezeichnet. Pizza Kurier Rapperswil Tel. 0800 81 10 10 Fax 0800 83 10 10 BÜROLIEFERUNG Regie: Sina Ataeian Dena, Iran 2015, 99 Min., mit Dorna Dibaj, Fariba Kamran, Farsi mit deutschen Untertiteln Hinweis: Tickets nur an der Abendkasse erhältlich, freie Sitzplatzwahl. 27 SCHLUSSPUNKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 6. Oktober 2016 28 POSTER, DIE IHREN ZWECK VERFEHLEN Plakat das! Sie hängen an jeder Ecke im öffentlichen Raum: omnipräsent und selten auf den ersten Blick verständlich. Die aktuellen Plakate sind oft ein Ärgernis. verursacht durch Autos auf den Strassen von Rapperswil und Jona. «Er ist so dumm!» lesen die im Stau stehenden Autofahrer, also das Zielpublikum. Sie lesen es von Weitem und verstehen den Sinn nicht. Sie haben keine Chance, denn das Kleingedruckte ist wirklich klein gedruckt und aus dem Auto heraus nicht zu entziffern. «Er ist so dumm!» ruft ein Junge vom Plakat. Aha, interessante Aussage. «Er ist so dumm!» ruft das Plakat entlang von Autostrassen. Doch hat irgendjemand verstanden, wer dumm ist? Nein, nicht einer der Befragten, ergibt eine kleine Umfrage. Also gehen wir zu Fuss zum Plakat und lesen den ganzen Text. Und erfahren: Mit «Er ist so dumm!» meint der abgebildete Junge den Stau, den Stau, Optische Seuche Die Agentur, welche dieses Plakat im Auftrag der Stadt gestaltet hat, ist nicht die einzige, die nicht verstanden hat, was ein Plakat ist. Die optische Verschandelung des öffentlichen Raums mit grossflächi- Plakat heute: Unverständlich Plakat damals: Meisterwerk. LESERWITZE Ein älteres Ehepaar streitet. Er: «Schrei nur rum, du dumme Gans. Das geht bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.» Antwortet die Frau: «Das wundert mich nicht. Ist ja nichts dazwischen, was es aufhalten könnte.» Ursi Seliner, Rapperswil Eine Freundin zur anderen: «Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt.» «Und wie?» «Die Kekse stehen bei mir nun links von meinem Laptop.» Adrian Lendi, Jona Für jeden veröffentlichten Witz erhalten Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten, Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil, oder [email protected]. Ta ge gen, aber schlecht gemachten Plakaten ist heute weitverbreitet: Da wirbt ein noch Stadtpräsident mit «Damenwahl» und löst das Missverständis erst im Kleingedruckten auf. Da zeigen die SBB Wimmelplakate, die überladene Inserate sind. Und für die Migros gibt es lustige Taucher im Grossformat, die – dreimal ums Eck gedacht – für nachhaltige Fische werben. Moderatorin Sara Hildebrand über ihren neuen Job als Medienverantwortliche des Circus Knie. Dabei heisst es doch immer, in der magischen Zirkuswelt ticken die Uhren anders. «Als Model wird man rasch zu einem Stück Fleisch.» Die schöne Aargauerin Anja Leuenberger klagt über schlechte Behandlung bei Modeschauen. Im Business, in dem es nur um den Körper geht, ist das nicht verwunderlich. T es IM SCHEINWERFERLICHT Plakatkunst war einmal Solche Plakate sind eine Beleidigung für jeden Gestalter und verfehlen ihr Ziel. Und jedes Dilettanten-Plakat ist eine Schaufel Dreck auf dem Grab der Schweizer Plakatgeschichte. Beerdigt wird so eine Kunst, die einst weltberühmt und beispielgebend war. Da gab es die Werke von Herbert Leupin. Er schuf weit über 100 Plakate von Knie, Eptinger, Villiger Stumpen, Muba, Bell, Bata oder SBB. Jedes einzelne ein Meisterwerk der Reduktion. Jedes ein optischer Genuss. Dasselbe galt für die Plakate des Künstlers Blaise Bron. Darunter war eine Werbung für Mobile-Oil. Dieses Original-Plakat ging, viele Jahre nach der Verwendung, bei Kunstauktionen pro Stück für 30 000 Franken über den Tisch. Solche Preise erzielen die heute realisierten Plakate nicht. Solche Preise zahlen heute höchstens die Auftraggeber an die heutigen Plakatgestalter. Mario Aldrovandi AUFGELESEN «Zirkus ist ein Ort, an dem es Staunen in Echtzeit noch gibt.» 5 is gr aTTen ! «In New York läuft der Beat aus dem Wasserhahn.» Der Zürcher Schlagzeuger Jojo Mayer gilt als einer der besten Drummer der Welt. Kein Wunder ist er nach New York ausgewandert. Dort kann man sich den Rhythmus antrinken. «Dieses Ergebnis ist aber nicht vom neuen Finanzchef herbeigezaubert.» So der St. Galler Finanzchef Benedikt Würth über das Eigenkapitalpolster des Kantons. Endlich mal ein Politiker, der auch die Arbeit seiner Vorgänger schätzt. Tanja Schwitter (23), Skirennfahrerin aus Schänis Tanja Schwitter hat in der vergangenen Saison mit sehr guten Resultaten an den FIS-Rennen auf sich aufmerksam gemacht. Tanja Schwitter, wo sehen Sie sich in der kommenden Saison? Letzte Saison habe ich mir zu einem schlechten Zeitpunkt eine Hüftzerrung zugezogen. Da ich wieder fit bin, möchte ich in der kommenden Saison mein bestes Skifahren abrufen können. Schänis ist keine WintersportRegion. Wie kamen Sie zum Skirennsport? Meine Familie war schon immer sehr schneesportbegeistert. Nach meinem Beitritt in den Skiclub Schänis fuhren meine Schwester und ich in unserer Freizeit, so oft es uns möglich war, nach Amden um zu trainieren. Sie dürfen auf eine langjährige Unterstützung durch einen Fanclub zählen. Wie sieht diese aus? Die Idee kam von vier Ehrenmitglieder des Skiclub Schänis. Sie gründeten 2010 «Tanja’s 100er Club». Damit wollten sie auch meine Eltern unterstützen. Heute sind es bereits 100 Mitglieder, die an mich glauben. Zweifeln Sie manchmal an sich? Natürlich zweifelt jeder Mensch von Zeit zu Zeit an sich. Wichtig ist aber, dass man Mittel und Wege findet diese Zweifel zu überwinden und so seine Ziele nicht aus den Augen zu verliert. Was macht Tanja Schwitter, wenn es mal nicht so läuft? Dann denke ich schnell wieder an die guten Erinnerungen zurück und tanke zu Hause Kraft. Öffnungszeiten : 0 Uhr, Mo –Fr : 9:00-20:0 r Sa: 9:00-18:00 Uh Parkhaus ! 24 Stunden offen Frech MoDe triFFt MeNsch. www.albuville.ch Neue JoNastrasse, rapperswil
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