Frauenforum Flyer - Landkreis Limburg

Frauenforum
zur beruflichen Qualifikation
W
O
Durchsetzungsstrategien
_____Hochsensibel
___________ Umbruch als Chance
R
_____Schlagfertigkeit
K
________ Netzwerke knüpfen
_Interkulturelle Kompentenz
S
H
O
P
S
_____Miteinander – Gegeneinander
________________ MS Word 2013
____________ Altersvorsorge
____ Minijobs
_______Work Life Balance
Sa, 5.11.2016 PPC-Schule Limburg
9:30 Uhr – 15:30 Uhr
Peter-Paul-Cahensly-Schule Neubau, Zeppelinstraße 39
Frauenforum zur beruflichen Qualifikation
1. W O R K S H O P
SICH DURCHSETZEN – Strategien für eine erfolgreiche Kommunikation
Nahezu täglich erlebt man Situationen, in denen Durchsetzungsvermögen gefordert ist:
eine dumme Bemerkung, ein frecher Kommentar oder aggressive Einwände treffen uns bis ins
Mark. Oft scheuen wir dann zurück, mit der nötigen Konsequenz und Selbstsicherheit unsere
Anliegen einzufordern – und nettes Bitten und gutes Zureden führen in solchen Situationen selten
zum Erfolg.
Wer überzeugen will und sich in schwierigen Situationen durchsetzen möchte, muss nicht nur sich
selbst im Griff haben und Standfestigkeit beweisen, muss nicht nur die besseren Argumente haben,
sondern auch die richtigen Worte für jede Situation. Es gilt, die Entwicklungen eines Gespräches zu
erkennen, auch auf Zwischentöne zu hören und Widerstände aufzulösen, kurzum: die richtigen
Worte zu finden.
Referentin: Luise Lebeda, Trainerin und Coach
2. W O R K S H O P
HOCHSENSIBEL – Zu „nah am Wasser“ gebaut?
Sie kennen das. In besonders heiklen Situationen stellen Ihnen Ihre eigenen Emotionen ein
Bein. Da werden Sie z.B. am Arbeitsplatz provoziert. Sie haben alle Fakten und Argumente
griffbereit in Ihrem Gehirn und dann versagt die Stimme. Oder es treibt Ihnen die Tränen in
die Augen. Ärgerlich, denn mit etwas Souveränität hätten Sie die Lage sofort im Griff.
Nun sei doch nicht so empfindlich!!
Doch, denn eigentlich ist dies eine besondere Gabe, wenn Sie damit umzugehen wissen.
In meinem Workshop möchte ich über das Thema „Hochsensibel“ informieren. Lernen Sie,
mit Ihrer Veranlagung konstruktiv umzugehen und diese Fähigkeit so in Ihrem Alltag zu
integrieren, dass sie Ihnen nutzt.
Referentin: Sabine Bühler, Individuelle Therapeutin
3. W O R K S H O P
UMBRUCH ALS CHANCE
Umbrüche in unserem Leben werden manchmal bewusst und in vielen Fällen von außen an
uns herangetragen, sodass wir uns oft überrannt und überfordert fühlen. Damit wir gut
gewappnet für unsere Veränderungen in unserem Leben sind, sollten wir unsere Ressourcen
entdecken und nutzen.
Dieser Workshop stärkt Sie, Ihre Chancen zu nutzen, kreative Wege und Ressourcen zu
finden für Ihren Veränderungsprozess in „Ihr neues Leben“, damit Sie mit mehr
Lebensfreude den Tag trotz Veränderungen genießen können.
Referentin: Margit Geiger, Supervisorin und Coach
4. W O R K S H O P
SCHLAGFERTIGKEIT
„Sie als Frau wollen das angehen?“ Könnten Sie bei solchen Äußerungen auch aus der Haut
fahren? Stehen Sie dann da und überlegen erst einmal, was eine passende Antwort mit der
richtigen Mischung aus Esprit und Selbstbewusstsein wäre? Und ärgern sich Stunden später,
dass Sie nicht direkt geantwortet haben? Souveränität und Schlagfertigkeit sind nicht nur im
beruflichen Umfeld wichtig, sondern für das Selbstwertgefühl. Frau muss den richtigen Ton
treffen und sich behaupten.
Praktische Übungen stehen im Vordergrund!
Referentin: Dr. Kyra Naudascher-Jankowski, Dipl. Sozialökonomin und Trainerin
5. W O R K S H O P
NETZWERKE KNÜPFEN
Netzwerkarbeit und Synergieeffekte sind in aller Munde. Was bedeutet das konkret für unser
persönliches Umfeld? Wie kann ich meine Lebensqualität steigern und dabei gleichzeitig Zeit, Geld
und Nerven sparen?
Ziel des Workshops ist es, sich generationsübergreifend mit Rat und Tat zu unterstützen und dabei
auf kluge Art tragfähige Netzwerke zu knüpfen.
Referentin: Bettina Schweer, Systemische Beraterin
Frauenforum zur beruflichen Qualifikation
6. W O R K S H O P INTERKULTURELLE KOMPETENZ - Umgang mit fremden Kulturen
Sie haben einen Arbeitsplatz mit viel Kundenverkehr? Arbeiten Sie beim Arzt, im Supermarkt, am
Bankschalter oder auf einer Behörde? Oft können schon kleine Gesten zu Problemen im Umgang
miteinander führen, da andere Menschen anderer Bräuche unsere Sprache noch nicht oder nicht
ausreichend beherrschen. Da kommen Probleme nicht von ungefähr. Muslemische Männer geben
Frauen nicht die Hand, das ist dort unsittlich, um nur ein Beispiel zu nennen.
In diesem Workshop erhalten Sie hilfreiche Tipps im Umgang mit unseren neuen Mitbürgerinnen/
Mitbürgern und es werden kulturelle Unterschiede aufgezeigt.
Referentin: Uta Meyer-Grötecke, Dipl. Sozialarbeiterin
7. W O R K S H O P
„WIR FRAUEN“ - MITEINANDER-GEGENEINANDER
Die permanent nörgelnde Arbeitskollegin, die stichelnde Freundin, die missgünstige Nachbarin oder
die Bekannte, die nicht danach fragt wie es dem Gegenüber geht, sondern immer nur erzählt, dass
bei ihr alles großartig „läuft“. Jede von uns kennt diese Frauen. Sie sind anstrengend und manchmal
fühlen wir uns auch verletzt; der Umgang mit ihnen kostet Kraft.
In diesem Workshop setzen wir uns mit folgenden Themen und Fragen auseinander:
Erkennen versteckter Botschaften: „Um wen oder was geht es hier tatsächlich?“
Wie können wir einander hören und auch verstehen?
Wie können wir es auch in schwierigen Situationen schaffen kollegial und sorgsam mit dem
Gegenüber umzugehen? Wie gewinne ich wieder eigene Kraft?
Referentin: Irina Baehr, Trainerin und Coach
8. W O R K S H O P
UMSTIEG AUF MS WORD 2013
Die Arbeitsoberfläche von Word hat sich in den letzten Jahren immer wieder geändert und neue
Funktionen sind hinzugekommen. Der Workshop ist für Teilnehmerinnen konzipiert, die auf Word
2013 umsteigen. Praxisbezogen lernen Sie hier die Neuerungen kennen, um effektiv zu arbeiten.
Kursinhalt: Die neue Benutzeroberfläche, Menüband und ( kontextbezogene) Registerkarten, der
neue Backstage-Bereich, Dokumentvorlagen, Direkte Bearbeitung von PDF-Dateien, die
Möglichkeiten bei Bildern und Grafiken, Teamarbeit.
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in Word in einer Vorgängerversion
Der Kurs ist KEIN Grundkurs für Einsteigerinnen!
Referentin: Ncole Erwe, Trainerin
9. W O R K S H O P
ALTERSVORSORGE HEUTE – SELBST IST DIE FRAU?
Haben Sie genug auf der „Hohen Kante“? Sie werden es brauchen. Als „nur“ Ehefrau, Teilzeit-und
Minijobberin kommen magere Zeiten im Alter auf Sie zu. Wer sich auf die Versorgung durch Staat
oder Ehemann verlässt, ist verlassen. Wir geben Ihnen einen Blick in die Zukunft und bieten Ihnen
Hilfe bei der Orientierung im Dschungel der Altersvorsorge.
Referentin:
Sabrina Schneider, Dipl. Betriebswirtin,
10. W O R K S H O P
MINIJOBS (VORMITTAG )
Was bedeutet „Minijob“ in Abgrenzung zu anderen Beschäftigungsverhältnissen? Wir geben Ihnen
einen steuerlichen – und sozialversicherungsrechtlichen Überblick über diese spezielle Form der
Beschäftigung.
Referentin: Patricia Dörr, Dipl. Betriebswirtin ( FH ), Steuerberaterin
11. W O R K S H O P
WORK-LIFE-BALANCE (VORMITTAG )
Die Balance zwischen Arbeit und “Leben” – dazu zählen unsere Beziehungen innerhalb der
Familie, unsere Freundschaften und Hobbys – zu halten, fällt in der gegenwärtigen Zeit nicht leicht.
Allzu sehr steht die Arbeit im Vordergrund.
„Dürfen“ wir die anderen Bereiche des Lebens genauso wichtig machen wie den Broterwerb?
Dieser Workshop bietet Gelegenheit, die Bedeutung der Balance zwischen Arbeit und „Leben“ zu
überdenken und die eigene Lebensgestaltung zu beleuchten.
Bitte Schreibutensilien mitbringen.
Referentin: Julia Radecke, Psychologische Beraterin
Programmablauf:
9:30 Uhr
ERÖFFNUNG
Ute Jungmann-Hauff, Kreisfrauenbeauftragte
Manfred Michel, Landrat
10:00 –12:00 Uhr
und oder
13:30 –15:30 Uhr
WORKSHOPS
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Durchsetzungsstrategien
Luise Lebeda, Trainerin und Coach
Hochsensibel- zu „nah am Wasser“ gebaut?
Sabine Bühler, Therapeutin
Umbruch als Chance
Margit Geiger, Supervisorin und Coach
Schlagfertigkeit
Dr.Kyra Naudascher-Jankowski, Dipl. Sozialökonomin, Trainerin
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Netzwerke knüpfen
Bettina Schweer, Systemische Beraterin
Interkulturelle Kompetenz
Uta Meyer-Grötecke, Dipl. Sozialarbeiterin
„Wir Frauen“ miteinander-gegeneinander
Irina Baehr, Trainerin und Coach
MS Word 2013, Umstieg
Nicole Erwe, Trainerin
Altersvorsorge heute
Sabrina Schneider, Dipl. Betriebswirtin,
Minijobs ( VORMITTAG )
Patricia Dörr, Dipl.Betriebswirtin ( FH ), Steuerberaterin
Work Life Balance ( VORMITTAG)
Julia Radecke, Psychologische Beraterin
10:00 - 13:30 Uhr
INFOSTÄNDE
Fördermöglichkeiten für Berufstätige:
Hessencampus, Jacqueline Würz
Jobcenter:
Anne Fachinger, Beauftragte f. Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Informationen zur Rente:
Carmen von Fischke, Frauenbeauftragte Stadt Limburg
12:00 –13:30 Uhr
MITTAGSPAUSE
Mittagessen in der Schulkantine
12:45 – 13:15 Uhr
Entspannung in der Mittagspause
Ute Meier-Lixenfeld, Yogalehrerin
AUSSTELLUNG
Warum Minijob? Mach mehr draus!
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Berlin
Begrenzte Teilnehmerinnenzahl! Anmeldung erforderlich! Teilnahme kostenlos!
Kreisfrauenbüro, Tel. 06431/296-169 oder 296-153, E-Mail: [email protected]
Zwei Workshops wählbar, morgens 10:00 – 12:00 Uhr und oder nachmittags 13:30 – 15:30 Uhr
Nähere Informationen unter www.Landkreis-Limburg-Weilburg.de, über Link
Wissenswertes/ Frauenbüro/ Veranstaltungen
Kostenlose Kinderbetreuung während der Workshops (nur mit vorheriger Anmeldung!)
Veranstalterin Arbeitskreis Frau und Beruf
www.Landkreis-Limburg-Weilburg.de/Wissenswertes/Frauenbüro

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