Life spots - Kardinal-Döpfner-Haus

Life spots
Kino mit
biografischen Impulsen
Mit dieser Filmreihe laden wir vor allem
Menschen zwischen 50 und 60 ein. Ein Alter,
in dem man schon auf so manches zurückschaut: auf Erlebtes, Erreichtes und auch
auf Nicht-Geglücktes. Die Kinder sind groß,
der Beruf lädt zu keinen neuen Höhenflügen
mehr ein, oder – ganz im Gegenteil – man
startet nochmal durch.
Und es stellen sich Fragen nach dem eigenen Altwerden: Wo und wie will ich leben?
Was brauche ich dazu, und was brauche ich
dazu nicht mehr?
Sie sehen jeweils einen speziell ausgewählten Spielfilm, der das Thema des Abends
aufgreift. Ein/e Moderator/in bietet Ihnen
kreative Impulse aus der Biografiearbeit zum
Vertiefen und Ins-Gespräch-Kommen an.
O RT
ZE I T
KO S T EN
Roter Saal,
Kardinal-Döpfner-Haus
19.00 – 21.30 Uhr
6,00 Euro
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Stiftung Bildungszentrum im
Kardinal-Döpfner-Haus
Domberg 27, 85354 Freising
Tel. 08161 / 181-2177
[email protected]
www.bildungszentrum-freising.de
„...wenn ich mich
nicht irre”
SAM HAWKINS
Winnetou und Indianerspiele –
für so manche eine starke Kindheitserinnerung, die die Augen zum Glänzen bringt!
04.10.2016
Der Schatz im Silbersee
Der Film lädt uns ein, der eigenen Kindheit
nachzuspüren: z. B. Welchen Film würden
Sie den „Film Ihrer Kindheit“ nennen? Wenn
Sie jetzt darauf schauen: Gibt es in dem Film
etwas, das Sie weiter in Ihrem Leben begleitet hat? Was haben Sie in Ihrer Kindheit gern
///
gespielt?
„Liebe is’,
wenn's größer is’
als Freiheit.”
Ein Film über das Aufwachsen in der oberbayerischen Provinz in den 70er-Jahren.
27.10.2016
Beste Zeit
Nach dem Film diskutieren Sie Fragen wie:
Was kenne ich auch so aus meiner Jugend,
was war bei mir anders? Wie? Wer und was
waren in meiner Jugend prägend? Was prägt
mich bis heute? Und wie habe ich die Jugend
meiner Kinder oder der Kinder von Freunden
wahrgenommen?
Wie an allen Abenden regen auch diesmal
kreative Methoden aus der Biografiearbeit
///
das Erinnern an.
Ist das normal,
“ wenn einer so
mir nichts dir nichts
einfach weg geht?“
Eine romantische Komödie, bei der sich für
eine Frau in den mittleren Jahren plötzlich
Lebensalternativen auftun.
14.11.2016
Brot & Tulpen
Angeregt durch kreative Methoden spüren
Sie im Anschluss an den Film Weichenstellungen in Ihrem Leben nach:
z. B. Wer oder was hat Sie dabei beeinflusst?
Wann waren welche Rollen in Ihrem Leben
im Vordergrund? Wie sehen Sie das heute?
Welche Werte stehen für Sie im Mittelpunkt?
///
„Man kann
von allem und
jedem lernen,
nur nicht
von sich selbst.“
Dieser Film lädt zum Nachdenken darüber
ein, welche Lebensaufgaben ab ca. 50 „dran“
sind.
08.12.2016
Wir sind die Neuen
Von Generativität spricht der große Psychoanalytiker Erikson. Was heißt das konkret in
Ihrem Leben? Wie viel Freiheit, wie viel Verbundenheit sind angemessen? Wie sehen Sie
sich in der Generationenfolge?
Ihr Beziehungsnetz: Wer ist in Ihrem Leben
///
wichtig?
Wer stehen bleibt,
“
hat schon verloren.“
Paul, eine Läuferlegende der 50er-Jahre, zieht
ins Altersheim und soll dort – zu seinem großen Missfallen – Kastanientiere basteln.
17.01.2017
Sein letztes Rennen
Dieser Film regt an, sich Gedanken über das
eigene Alter zu machen. Wie will ich im höheren Alter leben und wohnen? Worauf
kommt es mir an? Habe ich, was ich brauche? Brauche ich, was ich habe?
Was können Sie (jetzt schon) tun, um Wei///
chen zu stellen für Ihr gutes Altern?
Geht doch!
Wie wir werden, wer wir sind
und nicht bleiben.
Biografische Antworten auf Fragen
des Lebens
13.02.2017
Annelie Keil: Geht doch!
Die Gesundheitswissenschaftlerin hat einen
sehr beeindruckenden Film über ihr eigenes
Leben drehen lassen. Dieser Lehr- und Lernfilm, wie sie ihn selber nennt, wirft viele Fragen auf, die lebenswichtig sind: Zu Beruf und
Familie, zu Herkunft und Zukunft, zu Gesundheit und Krankheit. Sie begeben sich
auf die Spuren zu Ihren persönlichen Ant///
worten.