woche in weinhaus

WOCHE
IN
WEINHAUS
Pfarre St. Josef - Weinhaus
Gentzgasse 142
A-1180 Wien
Tel. (0043/1) 479-11-56
Fax (0043/1) 479-11-56/6
e-Mail: [email protected]
http://www.pfarre-weinhaus.at
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei: Mo und Do, 8:30-12:00
Körperliche Heilung zu erfahren, ist ein wunderbares
Geschenk. Dennoch kann ich verloren gehen; wenn ich jedoch
versuche, mein ganzes Leben im Lichte Gottes zu leben und
ihm anzuvertrauen, dann bin ich gerettet.
Michael Tillmann
Vom 9. bis 16. Oktober
Nr.33/2016
„Ist
keiner
umgekehrt,
um
Gott
zu
ehren,
außer
diesem
Fremden?“
So 9. 10.
1.Les. 2 Kön 5, 14-17 / 2.Les. 2 Tim 2,8-13 / Ev. Lk 17,11-19
28. Sonntag im
9:30
PK
Gemeinde-Messfeier
Jahreskreis
Mo 10.10.
Di
11.10.
Mi
12.10.
Do
13.10.
11:00
19:00
PK
PK
8:00
10:00
16:20-17:20
18:00
19:30
8:00
19:00-20:00
19:15
20:00
PK
Js
Jk
Se
Js
PK
Jk
Js
Jk
Js
RW
PK
PK
Gr
Js
Jk
PK
Messfeier (für + Eltern)
Via-viva-Jugendmesse mit anschließender Agape im
Josefsaal
Messfeier
Gedächtnistraining
Kinderstunde (ab 3. Schulstufe)
Liturgie-Arbeitskreis
Erstkommunion-Elternabend
Messfeier
Jugendstunde (ab 9. Schulstufe)
Chorprobe
Jugendtreff (ab Jahrgang 1998 auf Nachfrage bei
[email protected])
Animaseminar
Oktoberandacht
Messfeier
Messfeier
Handarbeitsgruppe
Firm-Elternabend
Jugendclub (ab 20 Jahren)
Messfeier
FK
Vorabendmesse im Carolusheim
Fr
14.10.
9:00-11:00
18:15-18:45
19:00
8:00
8:00-12:00
19:00
20:30
19:00
Sa
15.10.
18:30
Hl. Koloman
Hl Theresia von Avila
So 16.10.
29. Sonntag im
Jahreskreis
1.Les. Ex 17,8-13 / 2.Les. 2 Tim 3,14-4.2 / Ev. Lk 18,1-8
9:30
PK+Js
Gemeinde-Messfeier mit eigenem Kinder-WortGottesdienst im Josefsaal
11:00
PK
Messfeier
19:00
PK
Messfeier
PK = Pfarrkirche; FK = Familienkirche im Carolusheim; RW = Rosenkranzweg; Kp = Kirchenvorplatz;
Js = Josefsaal; Gr = Gruppenraum; Jk = Jugendkeller; Se = Sekretariat; 140 = Gentzgasse 140; Sp = Sportplatz;
A = Auswärts
Mache dich auf und werde Licht! Übernehmen Sie eine Patenschaft für das „Ewige Licht“ für 4 €/Woche (Anmeldung in der
Pfarrkanzlei). Ebenso werden Mess-Stipendien in der Pfarrkanzlei gerne angenommen, wir bitten um 9 €.
Die Kerze der Hoffnung brennt diesen Sonntag für einen Christen aus Saudi-Arabien.
Vorschau
Do. 20.10.
Fr. 21.10.
Sa.22.10.
So.23.10.
19:00
15:00
15:00
9:30
Stille Anbetung
Kulturjause
Start Firmwochenende
Familien-Messfeier mit anschließendem Pfarrcafé und Lagerrevue im
Josefsaal
Vortrag zum Thema „Martin Luther für Katholiken“
Das Gedenkjahr 2017 „500 Jahre Reformation“ ist eine Gelegenheit, Martin Luther und sein Grundanliegen
besser kennenzulernen. Dazu bietet Richard Braun seinen Lichtbildervortrag an: Der Vortrag bildete einen
Teil des Fastenseminars und wird wiederholt: am Donnerstag, den 13.10. um 19:30 im Gemeindezentrum
unserer Nachbarpfarre Gersthof, Ecke Bastiengasse/Witthauergasse. Wir laden herzlich dazu ein.
Kinder-Gottesdienste
Nach der Einladung an die Jugendlichen und Junggebliebenen zur Via-viva-Jugendmesse folgt nun die
Einladung an alle Kinder und ihre Familien: Am 16. Oktober findet der erste Kinder-Wort-Gottesdienst des
Schuljahres statt bei dem die Kinder sich um 9:30 im Josefsaal mit den Bibelstellen des Sonntages
beschäftigen und zur Gabenbereitung in die Kirche kommen um mit der Gemeinde weiter zu feiern. Die erste
Familienmesse, die speziell für Kinder und mit Kindern gestaltet wird, ist dann am 23. Oktober ebenfalls um
9:30. Im Anschluss an die Familienmesse gibt es immer ein Pfarrcafé und diesmal auch die Lager-Revue,
den Rückblick auf das heurige Sommerlager. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Der Weltmissions-Sonntag am 23. Oktober
Mehr als 1.100 der weltweit 2.500 Diözesen der katholischen Kirche befinden sich in den
ärmsten Ländern der Welt. Die Missio-Sammlung zum Weltmissions-Sonntag, die
größten Solidaritätsaktion der Welt, ermöglicht erst die pastorale und soziale Arbeit der
Kirche in den 1.100 ärmsten Diözesen der Welt, indem sie diesen Ortskirchen ein
„Existenzminimum“ zusichert. Mehr als 1 Milliarde Katholiken unterstützt gemeinsam die
Allerärmsten durch Gebet und Spenden. So kann die Kirche vor Ort den Menschen an
Leib und Seele helfen.
Alljährlich sorgen die Päpstlichen Missionswerke, kurz Missio genannt, auf diese Weise
dafür, dass in jeder Ortskirche den armen Menschen geholfen werden kann. So erhalten
auch jene Diözesen und Pfarren eine finanzielle Unterstützung, die keine „Diözesanoder Pfarrpartnerschaft“ und die damit verbundenen Hilfen haben. Da in allen Pfarren der Welt gebetet und
gesammelt wird, auch in den ärmsten, trägt jeder Mensch guten Willens zu dieser größten
Solidaritätsaktion der Welt bei. Die Sammlung sorgt auch für eine global gerechte Verteilung der Mittel in
einer Welt, die vor allem für viele Menschen in den Ländern des Südens voller Ungerechtigkeiten ist. Seit
1922 garantieren die Päpstlichen Missionswerke die gerechte Verteilung der Gelder, in Zusammenarbeit
mit den Päpstlichen Botschaften (Nuntiaturen) und den Repräsentanten der örtlichen Päpstlichen
Missionswerke.
Bitte unterstützen auch Sie die Missio bei ihrer Arbeit, entweder mittels der aufliegenden
Sammelsäckchen oder durch Überweisung direkt auf das Konto IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500,
Empfänger: Missio - Päpstliche Missionswerke.
Finden Sie den Unterschied!
Eine leichte Übung, denken Sie vielleicht.
Und fangen auf dem rechten Bild all diejenigen anzukreuzen,
die auf dem linken Bild fehlen.
13 Personen sind es und eine Schulter, die Sie rechts mehr sehen.
Doch die Aufforderung lautete nicht:
Finden Sie die Unterschiede!,
sondern: Finden Sie den Unterschied! Den einen, elementaren Unterschied.
Lösung: Rechts sehen Sie ein Bild, das Dankbarkeit zeigt.
Links sehen Sie ein Bild, das Undankbarkeit zeigt. Denn „Eucharistie“ heißt „Danksagung“.
Wer dort fehlt, hat der keinen Grund zum Danken? Doch dieses Evangelium dient nicht dazu,
an andere Menschen zu denken und wie sie sich verhalten, sondern an mich.
Danke ich angemessen für mein Leben? Geht das überhaupt: Angemessen danken?
Fürs Leben, das Einkommen, die Gesundheit, die Arbeitsstelle, den Frieden –
es gibt so unendlich viel, wofür es zu danken gäbe, dass bei genauerem Hinsehen klar wird:
Ich bin der, der viel zu wenig dankbar ist.