Gemeindebrief Nr. 15 Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinden Oktober / November 2016 in der Region Doberlug-Kirchhain Thema ab Seite 14 Kirchhain Hoffnungskirchengemeinden Klosterkirchengemeinden GEREIFT Inhaltsverzeichnis 3 4 8 10 14 16 18 19 20 22 24 25 27 28 30 32 33 34 36 37 38 40 41 42 44 45 46 48 Geistliches Wort Gottesdienste Freud & Leid Konzerte & Veranstaltungen Thema: GEREIFT Eine Begegnung mit Landwirt Günter Krüger Gereift Wir stellen vor Friedersdorfer Kirchenchor In eigener Sache Kirchensteuer auf Zinserträge? Kinder in der Region Ferienstart im Zelt Musicalfreizeit Herbst in unserer Kita Christenlehrezeiten Wie bleibt die Taufe in Erinnerung? Evangelische Schulen Investitionen evangel. Schulen Kirchhain Aus den Gemeinden Kreise & Treffs Geburtstage Hoffnungskirchengemeinde Aus den Gemeinden Kreise & Treffs Geburtstage Klosterkirchengemeinden Wieder Licht und Leben im Pfarrhaus „Zum Abschied leise Servus“ Weihnachten im Schuhkarton Aus den Gemeinden Kreise & Treffs Geburtstage Impressionen Ansprechpartner Seite 2 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Legende: Kirchhain Kirchhain, Hennersdorf, Frankena Hoffnungskirchengemeinde Trebbus + Umland mit Dübrichen, Friedersdorf, Arenzhain, Werenzhain, Trebbus, Lichtena + Pfarrsprengel Buchhain + Prießen, Nexdorf Klosterkirchengemeinden Doberlug, Eichholz, Fischwasser, Friedersdorf, Gruhno, Lindena, Lugau, Oppelhain, Rückersdorf Geistliches Wort In den Sommerferien da ging es bestimmt vielen ähnlich wie mir – wir waren urlaubs-reif. Inzwischen hat sich der Sommer wieder verabschiedet und wir denken dankbar an viele Dinge, die den Sommer über reif geworden sind. In der Bibel wird das Reif-werden von Früchten immer wieder als Bild gebraucht, um anzuzeigen, wann der richtige Zeitpunkt für etwas gekommen ist. Gott greift in die Geschichte ein und beginnt zu handeln, ein entscheidender Wandel steht an oder wird für die Zukunft in Aussicht gestellt. Das geschieht immer, wenn die Zeit dafür reif ist. Als Jesus sein Wirken begann, verkündete er: „Die Zeit ist reif. Gottes Herrschaft ist nah.“ Das lehrt mich, dass es für alles die richtige Zeit gibt. Es gibt ein zu früh und es gibt auch ein zu spät. Nicht nur bei Früchten oder Wein kommt es auf den rechten Zeitpunkt der Reife an. Es reifen auch Entscheidungen und Entschlüsse, Erkenntnisse, Beziehungen, Menschen und Charaktere. Manches, was wir angefangen haben, muss erst eine Zeit lang reifen, bis es Früchte trägt. Man darf nicht enttäuscht sein, wenn es nicht so- fort sichtbar ist. Es braucht Geduld, bis sich zeigt, ob sich die Mühe gelohnt hat. Und manchmal kommt es darauf an zu erkennen, wann etwas Bestimmtes einfach dran ist. Dazu bedarf es des rechten Maßes an Aufmerksamkeit und wacher Sinne. Mit Gott durch’s Leben gehen, bedeutet für mich auch immer genau das: geduldig auf den richtigen Zeitpunkt warten, hoffen, dass er kommt, aufmerksam sein für die kleinen Zeichen und da sein, wenn die Zeit reif ist. Das ist nicht immer ganz einfach im Alltag. Manches drängt zu sehr und wir geben ihm nicht die Zeit, die es braucht. Manchmal huschen wir an den richtigen Momenten vorbei, weil wir nicht ganz da sondern mit unseren Gedanken schon wieder woanders sind. Mir hilft es, den richtigen Rhythmus zu finden, wenn ich mit Gott im Gespräch bleibe, mir die Zeit nehme, bei ihm einmal Luft zu holen und mit ihm in eine Art Gleichschritt zu kommen. Gott eilt nie voraus und hetzt auch nicht hinterher. Bei Gott ist immer die rechte Zeit. Und in seinem Licht reift in unserem Leben eine Fülle von Früchten heran, die wir zur rechten Zeit dankbar ernten können. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Ronny Hauske Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 3 Gottesdienste Gottesdienste 01. Oktober / Samstag keine Wochenschlussandacht Hennersdorf 02. Oktober / 19. Sonntag nach Trinitatis Kirchhain Frankena Hennersdorf Arenzhain Trebbus Werenzhain Eichholz Doberlug Fischwasser 09.30 Pfr. Hauske Erntedankfest 11.00 Pfr. Hauske (A) Erntedankfest + Mittagessen 14.30 Pfr. Hauske (A) Erntedankfest 09.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) Erntedankfest 10.00 Pfrn. Müller-Lindner Fam.-GD zum Erntedankfest 14.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) Erntedankfest 09.30 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 11.00 Pfr. Grosser Fam.-GD zum Erntedankfest 14.00 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 08. Oktober / Samstag Hennersdorf 19.00 Wochenschlussandacht 09. Oktober / 20. Sonntag nach Trinitatis Kirchhain Prießen Buchhain Rückersdorf Friedersdorf Lugau 09.30 Pfr. Hauske (A) 09.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) Erntedankfest 10.30 Pfrn. Müller-Lindner (A) Erntedankfest 09.30 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 11.00 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 14.00 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 16. Oktober / 21. Sonntag nach Trinitatis (weiter Seite 5) Kirchhain Lichtena Dübrichen Friedersdorf Lindena Oppelhain Doberlug 09.30 Pfr. Hauske 09.00 Pfrn. Müller-Lindner 10.30 Pfrn. Müller-Lindner 14.00 Pfrn. Müller-Lindner (T) 09.30 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest mit Taufe 11.00 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 11.00 D. Brauer Seite 4 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 16. Oktober / 21. Sonntag nach Trinitatis Gruhno 14.00 Pfr. Grosser (A) Erntedankfest 22. Oktober / Samstag Hennersdorf Doberlug 19.00 17.00 D. Brauer Wochenschlussandacht Goldene Hochzeit 23. Oktober / 22. Sonntag nach Trinitatis Kirchhain Frankena Fischwasser 09.30 Pfr. Hauske 11.00 Pfr. Hauske 09.30 D. Brauer (A) Kirchweih 28. Oktober / Freitag Pflegeheim 15.00 Pfr. Hauske (A) 29. Oktober / Samstag Hennersdorf 19.00 (A) Wochenschlussandacht 30. Oktober / 23. Sonntag nach Trinitatis Nexdorf Arenzhain Trebbus Eichholz 09.00 Pfrn. Müller-Lindner 10.00 Pfrn. Müller-Lindner 11.00 Pfrn. Müller-Lindner 09.30 D. Brauer Kirchweih 31. Oktober / Reformationstag Doberlug 15.00 Regionalgottesdienst mit Einführung Pfr. Grosser 03. November / Donnerstag Doberlug 19.00 musikalische Hubertusandacht 05. November / Samstag Hennersdorf 19.00 Wochenschlussandacht Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 5 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste 06. November / Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Kirchhain Frankena Werenzhain Lugau Lindena 09.30 Pfr. Hauske (A) 11.00 Pfr. Hauske 14.00 Pfrn. Müller-Lindner 09.30 Pfr. Grosser Kirchweih 11.00 Pfr. Grosser Kirchweih 11. November / Martinstag Kirchhain Trebbus Friedersdorf 16.30 Pfr. Hauske Martinsumzug anschl. Bibelnacht 17.00 Pfrn. Müller-Lindner Martinsspiel + Laternenumzug 17.00 Pfr. Grosser / mit Laternenumzug 12. November / Samstag Hennersdorf 19.00 Wochenschlussandacht 13. November / Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Kirchhain Werenzhain Prießen Buchhain Nexdorf Lichtena Doberlug Lugau 09.30 Pfr. Hauske 09.00 Pfrn. Müller-Lindner Friedensandacht am Denkmal 09.30 Pfrn. Müller-Lindner Friedensandacht am Denkmal 10.00 Pfrn. Müller-Lindner Friedensandacht am Denkmal 10.30 Pfrn. Müller-Lindner Friedensandacht am Denkmal 14.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) 10.00 Pfr. Grosser (anschl. Andacht am Denkmal) 14.00 Pfr. Grosser Andacht am Denkmal 16. November / Bußtag Kirchhain Gottesdienst Gymnasium 19. November / Samstag (weiter Seite 7) Hennersdorf Trebbus Werenzhain Prießen 19.00 Wochenschlussandacht 09.30 Pfrn. Müller-Lindner (A) GD zum Ewigkeitssonntag 11.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) GD zum Ewigkeitssonntag 14.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) GD zum Ewigkeitssonntag Seite 6 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 19. November / Samstag Arenzhain Lindena Fischwasser Oppelhain 15.30 Pfrn. Müller-Lindner (A) GD zum Ewigkeitssonntag 16.30 D. Brauer (A) GD zum Ewigkeitssonntag 16.30 Pfr. Grosser (A) GD zum Ewigkeitssonntag 18.00 Pfr. Grosser (A) GD zum Ewigkeitssonntag 20. November / Ewigkeitssonntag Kirchhain Frankena Hennersdorf Kirchhain Dübrichen Buchhain Trebbus Friedersdorf Lugau Friedersdorf Rückersdorf Eichholz Gruhno Doberlug 09.30 Pfr. Hauske (A) 11.00 Pfr. Hauske (A) 13.30 Pfr. Hauske Friedhofsandacht 14.30 Friedhofsblasen 09.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) 10.30 Pfrn. Müller-Lindner (A) 14.00 Pfrn. Müller-Lindner Andacht auf dem Friedhof 15.00 Pfrn. Müller-Lindner (A) 09.30 D. Brauer (A) 09.30 Pfr. Grosser (A) 11.00 Pfr. Grosser (A) 11.00 D. Brauer (A) 14.00 D. Brauer (A) 14.00 Pfr. Grosser Andacht auf dem Friedhof 25. November / Freitag Pflegeheim 15.00 Pfr. Hauske (A) 26. November / Samstag Hennersdorf Friedersdorf 19.00 16.00 D. Brauer (A) Wochenschlussandacht Andacht + Musik zum Advent 27. November / 1. Advent Kirchhain Werenzhain Oppelhain 17.00 Adventsmusik 10.00 Pfrn. Müller-Lindner Fam.-GD mit den „Werenzynas“ 09.30 D. Brauer Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 7 Gottesdienste Gottesdienste Freud & Leid Unsere Getauften Alexa Rostin in Werenzhain Laurenence Klimsch in Trebbus Smilla Liederwald in Kirchhain Unsere Eingesegneten Zum Gottesdienst zur Eheschließung Martin und Franziska Mirring in Doberlug Zur Goldenen Hochzeit Paul und Renate Tanneberger in Buchhain Christa und Winfried Müller in Rückersdorf Zur Trauung Pedro und Nadia Peuckert-Wüst in Kirchhain Marcel und Theresa Rothe in Doberlug Zur Diamantenen Hochzeit Ingeburg und Gerhard Höfert in Doberlug Seite 8 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben uns scheiden kann von der Liebe Gottes.“ (Römer 8,3 f.) Unsere Verstorbenen Gerda Möbius (96) in Doberlug Erich Wülknitz (87) in Werenzhain Egon Manig (82) in Lugau Alfred Wolfschmidt (90) in Kirchhain Käthe Weber (92) in Friedersdorf/Op. Hannelore Hollmann (67) in Kirchhain Elfriede Lieberwirth (83) in Doberlug Ilse Knophius (86) in Kirchhain Marianne Große (88) in Doberlug Manuela Schulze (45) aus Essen, bestattet in Kirchhain Johanna Bratsch (85) in Doberlug Anna Pötzsch (92) in Frankena Günter Hanisch (81) in Friedersdorf / bestattet in Trebbus Karl Berger (77) in Lichtena Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 9 Konzerte & Veranstaltungen Samstag, 15. Oktober NACHT DER OFFENEN DORFKIRCHE IN FRANKENA 20.00 Uhr Kirchenführung mit Möglichkeit zur Turmbesteigung ab 21.00 Uhr facettenreiches Programm mit Musik, Lesungen und Theater Mittwoch, 26. Oktober „KLEINE ORGELMUSIK“ ABSCHLUSSKONZERT mit Beate Kunze an der Orgel, Blechbläsern, dem Chor“ Werenzynas“ und Überraschungsgästen, anschließend herzliche Einladung zum gemütlichen Beisammensein 18.00 Uhr Kirche Werenzhain Montag, 31. Oktober REGIONALER FESTGOTTESDIENST ZUM REFORMATIONSTAG mit Einführung von Pfarrer Grosser, im Anschluss Empfang mit Kaffee und Kuchen 15.00 Uhr Klosterkirche Doberlug Donnerstag, 03. November MUSIKALISCHE HUBERTUSANDACHT mit der Jagdhornbläsergruppe der Kreismusikschule Gebrüder Graun, Leitung Andreas Bergener und der Kantorei Doberlug, Leitung Helfried Brauer 19.00 Uhr Klosterkirche Doberlug Freitag, 11. November MARTINSFEST IN TREBBUS Am Tag des Heiligen Martin feiern wir wieder gemeinsam mit der Grundschule und der Kita das Martinsfest mit Laternenumzug, Martinsspiel in der Kirche und Martinsfeuer. Den Höhepunkt bildet das Teilen der Martinshörnchen. Beginn 17.00 Uhr an der Grundschule in Trebbus Seite 10 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Konzerte & Veranstaltungen Freitag, 11. November MARTINSFEST IN FRIEDERSDORF/OPP. mit Martinsspiel und anschließendem Laternenumzug und Teilen der Martinshörnchen Beginn 17 Uhr Kirche Friedersdorf UMZUG UND BIBELNACHT ZUM MARTINSTAG IN KIRCHHAIN anschließend Familiengottesdienst in der Stadtkirche, nach dem Gottesdienst findet eine Bibelnacht für die Christenlehrekinder im Gemeindesaal statt. Treffpunkt zum Umzug 16.30 Uhr an der Feuerwehrwache in der Waldhufenstraße, Einladungen und Anmeldungen dazu über die Katechetin Frau Berger Sonntag, 27. November, 1. Advent ADVENTSBASAR Die Konfirmanden verkaufen selbstgebackenes Brot im Rahmen des Projektes „5000 Brote- Konfis backen Brot für die Welt“. 11 bis 17 Uhr Atelierhof Werenzhain MUSIK ZUM 1. ADVENT Adventskonzert der Kantoreien aus Kirchhain und Doberlug, sowie der Bläserchöre der Region in altbewährter Tradition. Leitung: Andreas Jaeger 17.00 Uhr Stadtkirche Kirchhain Vorankündigung Samstag/Sonntag 03./04. Dezember WEIHNACHTSMARKT IM SCHLOSSAREAL Krippenausstellung dazu Musik im Glanz des Lichtes Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 11 Konzerte & Veranstaltungen Kreisfrauenversammlung Kreisfrauenversammlung - das, was als Titel so spröde daherkommt, verbirgt eine gute Sache! Wir Frauen des Kirchenkreises müssen uns kennen lernen und uns miteinander vernetzen und voneinander wissen und unsere Erfahrungen, Wünsche, Hoffnungen und Ideen teilen, damit wir in unseren Gemeinden Frauenorte - Begegnungsorte schaffen können bzw. sie für die kommenden Generationen bewahren. Die Zeiten ändern sich und so sind die klassischen Formate der Frauenkreise gar nicht mehr für die „modernen“ Frauen geeignet. Lassen Sie uns an diesem Tag darüber sprechen, was auf den Weg zu bringen ist. Bringen Sie Ihre Ideen und ihre guten Erfahrungen mit oder Ihre Hoffnungen und Träume für die Kirchengemeinde. Außerdem gibt es eine Bibelarbeit mit Magdalena Möbius, Studienleiterin für Frauenarbeit im Amt für kirchliche Dienste in Berlin und die Wahl des Vorstandes und die Delegierung zur landeskirchlichen Frauenversammlung. Samstag 8. Oktober 2016, 10:00 - 15:00, für Frauen aus dem Kirchenkreis Niederlausitz. Beginn: 10 Uhr - Begrüßung, Bibelarbeit zu Hagar, Mittagessen, Ideenbörse, Wahl der Delegierten zur Versammlung der Frauen in der EKBO - Abschluss: 15 Uhr Referentin/Bibelarbeit: Magdalena Möbius, Amt für kirchliche Dienste, Berlin. Anmeldungen sind erwünscht bis zum 04. Oktober 2016: Suptur, Tel.: 03546/3122, [email protected]. Seite 12 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Konzerte & Veranstaltungen Nacht der offenen Dorfkirche in Frankena Herzlich wird eingeladen am Sonnabend, dem 15. Oktober 2016 zur 5. Nacht der offenen Dorfkirche. Wieder wird unsere Pantaleonskirche festlich geschmückt und im Kerzenschein zum Verweilen einladen. Besonders nach der über einjährigen Sanierungspause dürfen wir uns über Neues und Altbewährtes bei einer Kirchenführung ab 20 Uhr freuen. Ab 21 Uhr wird dann ein sehr abwechslungsreiches Pro- gramm, in verschiedenen Blöcken unterteilt, durch die Nacht führen. Zwischendurch haben Sie Gelegenheit in den kleinen Pausen bei Rotwein oder Wasser alte Freunde oder Bekannte zu treffen. Um Mitternacht endet wie auch schon in den vergangenen Jahren der Abend und die Nacht mit dem Glockengeläut. Kommen Sie vorbei wir es Ihre Zeit erlaubt und lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns. Ihre Kirchengemeinde Frankena. Foto: Lotz Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 13 Thema Eine Begegnung mit Landwirt Günter Krüger Günter und Karin Krüger aus Trebbus feierten in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit. Ihr Leben ist bis heute von der Arbeit in der Landwirtschaft geprägt. Für beide haben Reifeprozesse eine wichtige Bedeutung im Leben. Einiges von dem, was sie in einem Gespräch am 23. August dazu erzählten, möchte ich hier wiedergeben: ‚Es gibt gute und schlechte Jahre. Dieses Jahr ist von den Erträgen her ein Durchschnittsjahr, von den Preisen her ein schlechtes. Wenn das Korn gereift ist und die Ernte eingefahren, ist das der Lohn für ein ganzes Jahr Arbeit: Im Herbst wird gepflügt und gesät (heute sagt man gedrillt), Weizen und Roggen. Der Raps muss jetzt schon im Spätsommer raus. Dann wird die Winterfurche gezogen. Im Frühjahr werden Erbsen, Lupinen, Hafer und Sonnenblumen gesät, je nach Jahr. Für den Mais wird im Frühjahr gedüngt. Anfang Mai wird der Mais gelegt. Wenn das Korn gereift ist und Mitte Ju- Seite 14 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Thema li die Ernte losgeht, sehen wir das Ergebnis unserer Arbeit. Es gibt Regeln, aber letztlich hat man es nicht in der Hand. Wir sind auf die Güte Gottes angewiesen.‘ ‚Der Wunsch zur Selbstständigkeit ist eigentlich immer dageblieben, auch während der LPG-Zeit. Wir warteten, bis die Zeit dafür 1989 herangereift war. Die Entwicklung zum Wiedereinrichter konnte beginnen. Ich werde nie vergessen, wie mein Sohn Michael sagte: „Wenn wir nicht bei den Ersten sind, brauchen wir gar nicht erst anzufangen.“ Und so ging dann alles erstaunlich schnell. 1990 bestellten wir das erste Mal wieder die eigenen Flächen. Das Gefühl für das Ackerland, für das eigene Land, ist für viele verloren gegangen. Für mich ist das immer etwas Wichtiges und Selbstverständliches geblieben. Nach einer kurzen Zeit der Risikoabwägung und auch aufkommender Zweifel begannen wir 1991 mit den Vorbereitungen für den neuen Kuhstall. 1992 wurde er gebaut und Weihnachten zogen die ersten 40 Kühe ein. Mittlerweile sind es 100 Kühe. Seit 2005 führt unser Sohn Olaf den Familienbetrieb. 2015 feierten wir mit vielen Wegbegleitern unser 25-jähriges Betriebsjubiläum. Wenn die Familie nicht so zusammengehalten hätte, hätten wir das nicht geschafft. Auch andere haben uns geholfen. Allein ist man nichts. Es gibt natürlich auch immer wieder Schwierigkeiten und steinige Wegstrecken, aber ich bereue den Entschluss bis heute nicht. Die Selbstständigkeit bringt auch große Verantwortung mit sich. Liebe muss dabei sein, sonst schafft man es nicht. Ich bin mit Leib und Seele Bauer und danke Gott, dass ich dies durch die Möglichkeit zur Selbstständigkeit so ausleben konnte.‘ Zum Schluss des Gesprächs meinte ich: „Nun sind Sie ja im Rentenalter und können sich auch Ruhe gönnen.“ Daraufhin sagte Günter Krüger mit einem Schmunzeln: „Ich hab doch den ganzen Nachmittag geruht: den Acker immer rauf und runter...!“ Brigitte Mülller-Lindner im Gespräch mit Ehepaar Krüger Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 15 Thema Gereift Schon wieder fegt der Wind über die Stoppelfelder – die Ernte ist eingebracht und die Landwirte beginnen, die Saat für die neue Ernte im nächsten Jahr zu legen. Auch Anlass dankbar zu sein für die gereiften Feldfrüchte, die Milch und das Fleisch in diesem Jahr und uns die Bedeutung des Erntedankfestes stärker ins Bewusstsein zu rufen. Landwirtschaft als Urproduktion und ältestes Handwerk sichert Ernährung und hat in keiner Weise an Bedeutung verloren. Dennoch steht die Landwirtschaft in der heutigen Gesellschaft – auch durch Unterstützung der Medien – am Pranger und befindet sich ständig in Erklärungsnotstand. Man hat das Gefühl, dass die Gesellschaft mehr und mehr das Vertrauen zu ih- rer heimischen Landwirtschaft und in ihre gut ausgebildeten fachkompetenten Landwirte verliert. Noch nie wurden Lebensmittel in unserer Region so qualitativ hochwertig und sicher produziert. Dennoch sind wir nicht bereit, dem Landwirt den Wert der Nahrungsmittel zu vergüten. Der Griff zu den Billigprodukten in den überfüllten Regalen der Supermarktketten ist verlockend. Der Landwirt erhält jedoch nur das, was auf dem langen Weg der Vermarktung übrig bleibt! Die Landwirte sind „gereift“ und bodenständig – sie gehen mit dem anvertrauten Boden und den Tieren verantwortungsbewusst um. Dazu haben die vielen Investitionen in die Verbesserung der Tierhaltung und Seite 16 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Thema die Gesundhaltung der Pflanzenbe- zu vertrauen, muss in vielen Köpfen stände in den vergangenen Jahren noch „heranreifen“ – das ist unser beigetragen. Wunsch zum Erntedankfest! Das Bewusstsein, den heimischen Dieter Heyde Landwirten zur Seite zu stehen und Agrargenossenschaft Werenzhain eG Interview im Frauenkreis im Pfarrgarten Trebbus Beim Grillfest unter Bäumen am 24.08. äußerten die Teilnehmerinnen spontan folgende Gedanken zum Thema „gereift“: „Die Pflaumen sind noch nicht reif; es fehlt die Süße.“ „Wenn alles reif ist, ist der Sommer vorbei.“ „Im Alter reifen wir.“ „Je reifer, desto gescheiter – zumindest in der Einbildung!“ „Meine Mutter sagte manchmal: Nun bist du wieder etwas reifer.“ „In Werenzhain ist das Projekt gereift, mit vielen Helfern den Turm bis zu den Glocken wieder besteigen zu können.“ „Jeder Entschluss braucht Zeit zum Reifen.“ „Nach drei Jahrzehnten Verlobungszeit ist unser Entschluss gereift, den Schritt in die Ehe zu wagen!“ Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 17 Wir stellen vor Friedersdorfer Kirchenchor Dona pacem domine.... klingt es durch das ehem. Pfarrhaus. Nach der kurzen Sommerpause endlich wieder Probe - noch nicht vollzählig, aber motiviert sind die Chorsänger des Friedersdorfer Kirchenchores wieder zum Singen gekommen, und zu erzählen gibt es auch eine Menge. Zu Gottesdiensten, Festen etc. erklingt oft der Chorgesang, gern auch einmal zusammen mit der Doberluger Kantorei oder anderen befreundeten Chören. Bei allem Proben steht immer die Freude am Singen zum Lobe Gottes im Vordergrund und der Zusammenhalt der Chorgemeinschaft. Mit den Jahren ist der kleine Chor für ca. 20 SängerInnen zwischen 10 und 82 zur musikalischen Heimat geworden. Entsprechend finden sich neben der Kirchenchorliteratur für drei bis vier Stimmen auch u.a. neuere Lieder und Gospels im Programm, auch Englisch wird ab und zu geduldig geübt. Im Frühjahr 1997 wurde nach vielen Jahren Pause der Kirchenchor neu ins Leben gerufen. Einige Gemeindeglieder im Pfarrsprengel hatten beim Zuhören beim Musizierkreis „Laudate“ wieder Lust bekommen, selbst zu singen, und so entstand der kleine Chor. Seitdem ist dienstags um 19:30 Uhr Zeit zum Singen, und Jung und Alt ist herzlich dazu eingeladen. Musik ist Balsam für die Seele und führt die Menschen zusammen! Oder um mit Luther zu sprechen: „Musik ist die beste Gottesgabe...“. Seite 18 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 In eigener Sache Kirchensteuer auf Zinserträge? Noch immer erreichen uns Nachfragen wegen der Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Zinsen) durch die Banken. Dies ist keine neue Steuer, sondern nur ein anderes Verfahren zur Erhebung. Seit 2015 sind Banken und Versicherungen verpflichtet, wenn die Kapitalerträge eines Kunden den Freibetrag überschreiten, die sogenannte Zinsabschlagssteuer einzuziehen. Sie zahlen also keinen Cent mehr Kirchensteuer als vorher. Um jedoch in die Situation zu kommen, dass Kirchensteuer auf Kapitalerträge anfällt, muss man erst einmal den Freibetrag von 801 € pro Person und Jahr überschreiten. Mal ehrlich – wer von uns hat schon im Jahr mehr als 800 € Einkünfte aus Zinsen und ähnlicher Kapitalerträge? Also lassen Sie sich bitte nicht durch Briefe von Ihrer Bank oder Versicherung verwirren. Bernd Heinke, Vorsitzender des GKR in Kirchhain Wenn sie zu dem Thema Fragen haben, wenden Sie sich an das regionale Gemeindebüro in Kirchhain. Ehrenamtliche Schulwegbegleiter/Fahrer gesucht Das Diakonische Werk Elbe-Elster sucht ehrenamtliche Schulwegbegleiter/Fahrer – aus Elbe-Elster/OSL – für den schulwegbegleitenden Fahrdienst, für Schulen in Tröbitz, Trebbus, Doberlug-Kirchhain u. Finsterwalde. Je nach Tourlänge gibt es eine Ehrenamtspauschale. Ein normaler PKW-Führerschein genügt. Ein vorbildlicher und sicherer Fahrstil wird vorausgesetzt. Bei Interesse und Fragen rufen Sie bitte an: 0151 44009424. Ihnen wird ein entsprechender Kleinbus zur Verfügung gestellt. Diakonisches Werk Elbe-Elster e.V., K.-Marx-Str. 32 – 34, 03253 Doberlug-Kirchhain. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 19 Kinder in der Region Ferienstart im Zelt am Rückersdorfer Kiesteich Üb 40 Kinder Über Ki d zelteten lt t iin di diesem Jahr auf dem Gelände des „Camp David“ am Rückersdorfer Kiesteich unter der Leitung von Kreiskatechetin A Angela l Wiesner Wi und d erlebten l bt einen i besonderen Höhepunkt: mit einem „Schiffsbau“ und zahlreichen kreativen Angeboten, wie Zinngießen, Kettenan- Seite 20 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Kinder in der Region hänger, Wimpel und Piratentücher gestalten und vielem mehr, lernten die Kinder die Geschichte vom Propheten Jona ganz neu kennen. Auch Knoten sind durchaus eine große Kunst und gar nicht so einfach, wenn die Holzstämme mit Seilen verbunden werden sollen. Das entstandene „Schiff “ wurde natürlich auch regelrecht getauft - mit einer großen „Wasserbombendusche“. Für die Kinder und die zahlreichen Jugendlichen/Erwachsenen, welche als Helfer in verschiedener Art und Weise unentbehrlich waren, bot die Aktion viel Interessantes und wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Mit einem bunten Gottesdienst am gebauten Schiff, der die Geschichte von Noah szenisch zusammenfass- te, schönen Liedern und einem großen Danke an alle Helfer gingen so die ersten Ferientage zu Ende. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 21 Kinder in der Region Musicalfreizeit des Kirchenkreises Niederlausitz 1 1 Impressionen von den Proben mit Kantor Johannes Leonardy 2 Der Pharao (Linus Seliger) und seine beiden Diener (Alexa Rostin, Marlon Hriwnatzky) 3 Die Pharaonentocher (Sarah-Jane Lehmann) hat den kleinen Mose im Schilf gefunden. Ihre Dienerinnen (Alena Kühn, Emely Kohl, Laura Engelmann, Josephine Mischur) beraten, was nun zu tun ist 4 Die Hauptdarsteller: Mose (Anna Rebecca Brauer), Erzählerin (Marie Bönisch), Mirjam (Sophie Brauer) und Pharao (Linus Seliger) Fotos: privat der Schlossherberge Uebigau wurde das Musical „Israel in Ägypten“ eingeübt und anschließend zweiFür Kinder d aus d dem ganzen Kir- mal aufgeführt. Zehn Kinder aus chenkreis gab es in den Sommerfe- unserem Bereich waren dabei und rien wieder eine Musicalfreizeit. In hatten sehr viel Spaß! 2 Seite 22 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Kinder in der Region 3 4 Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 23 Kinder in der Region Herbst in unserer Kita Wenn die Tage langsam kürzer werden, das Licht milder, Morgentau wie aufgereihte Perlen in den Spinnweben hängt und es merklich kühler wird, dann beginnt der Herbst in unserer Kita, die Zeit der Ernte. In den Gärten reifen Äpfel, Nüsse und Kürbisse, viele kleine Hände wühlen sich durch den Kartoffelacker und von so manchem Waldtag kommen wir mit Körben voller Bucheckern, Kastanien, Eicheln und herrlichen, bunten Blättern zurück. Wir erleben diese Jahreszeit als eine der kreativsten, weil uns die Natur so viele verschiedene Früchte schenkt, mit denen wir kochen, backen, gestalten, basteln und spielen können. Wir beobachten die Tiere beim Sammeln der gereiften Früchte und staunen, wie sie sich damit auf den kommenden Winter vorbereiten. Auch die biblische Geschichte von Rut greift das Reifen der Früchte des Feldes auf. Nicht nur die Früchte und das Obst sind reif geworden auch unsere Vorschulkinder sind in den Kitajahren bei uns so gereift, dass sie voller Elan, neugierig und gespannt den neuen Lebensweg in der Schule gehen werden. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine farbenfrohe, erlebnisreiche Herbstzeit. Die Erzieherinnen der evangelischen Kita „Haus für Kinder“ in Trebbus Seite 24 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Kinder in der Region Christenlehrezeiten in unserer Region vember Die Christenlehre beginnt am 01. No Doberlug wöchentlich donnerstags 1.–3. Klasse von 15.30–16.30 Uhr 4.–6. Klasse von 16.30–17.30 Uhr Buchhain mittwochs 1.–6. Klasse von 15.30–16.30 Uhr am 09.11. / 23.11. Werenzhain wöchentlich montags 1.–6. Klasse von 17–18 Uhr Friedersdorf / Brenitz mittwochs 1.–6. Klasse von 17–18 Uhr am 09.11. / 23.11. Kirchhain wöchentlich dienstags 1.–3. Klasse von 15–16 Uhr 4.–6. Klasse Mädchen von 16–17 Uhr 4.–6. Klasse Jungen von 17–18 Uhr Trebbus wöchentlich freitags 1.–3. Klasse von 14–15 Uhr 4.–6. Klasse von 15–16 Uhr Friedersdorf / Rückersdorf mittwochs 1.–6. Klasse von 15–17 Uhr am 02.11. / 16.11. Dann Krippenspielproben mit Frau Brauer Zuckertütenfest in der Kita Arche Noah Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 25 Das Erntedankfest wird in Deutschland jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. Traditionell wird einige Tage vor dem Festtag ein Erntedankkorb mit frisch geerntetem Gemüse und Obst gepackt. Doch was ist eigentlich in so einem Erntedankkorb? Ist der Erntedankkorb gefüllt, wird dieser am Sonntagmorgen des Erntedankfestes zur Kirche gebracht. Die Körbe schmücken dann den Altar und werden vom Pfarrer gesegnet. Seite 26 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Kinder in der Region Wie bleibt die Taufe in Erinnerung? Die Taufe ist ein Gottesgeschenk. Sie erinnert daran, wie wertvoll jede und jeder Getaufte für Gott ist. Dieses Geschenk will ausgepackt werden, und es ist so groß, das das Auspacken ein ganzes Leben umfasst. Wie bleibt die Taufe in Erinnerung? Am Taufbecken sind Sie Pate geworden. Die Kirche hat Ihnen dort eines der wichtigsten Ämter übertragen, die es in der Gemeinde gibt. Die erste Aufgabe eines Paten ist der vertrauensvolle Umgang mit dem Patenkind und seinen Eltern. Dieses Vertrauen gilt es zu bewahren, zu erhalten und auszubauen. Z.B. in ei- nem Brief, in dem der Pate nach den Entwicklungsschritten des Kindes fragt, kann für die Eltern Anstoß zum Nachdenken werden. Auch ein Besuch und ein Gespräch sind oft eine große Hilfe. Je älter das Kind wird, umso mehr geht es um Vertrauen zwischen Paten und Patenkind. Es geht um Besuche, Briefe und auch um Geschenke. Sie haben als Patin oder Pate die Möglichkeit, den Tauftag in besonderer Weise zu beachten. Schenken Sie ihrem Patenkind jedes Jahr etwas zum Tauftag, das in irgendeiner Weise in Beziehung zum Glauben steht. Da gibt es z.B. Bilderbücher, Gebetswürfel, Kinderbibeln oder biblische Sachbücher. Die Konfirmation ist der Augenblick, in dem man als Pate zurücktritt. Der Glaube ist fortan in die eigene Verantwortung des Patenkindes gestellt. Es ist aber sehr wohl möglich, dass durch Ihre Begleitung eine starke Beziehung gewachsen ist und Sie zeitlebens besonders verbunden bleiben. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 27 Evangelische Schulen Investitionen an evangelischen Schulen Die Schulen der Evangelischen Schulgemeinschaft Niederlausitz starteten mit 23 Schülerinnen und Schüler in der Grundschule Trebbus in das neue Schuljahr. An den weiterführenden Schulen in Doberlug-Kirchhain wurden 100 Kinder aufgenommen, 47 an der Gemeinschaftsschule und 53 am Gymnasium. Am 4. September wurde in der Klosterkirche Doberlug der Einschulungsgottesdienst gefeiert. Besonders freue man sich über gelungene Sanierungsarbeiten an allen Schulen sowie über technische Neuerungen. Für die Gemeinschafsschule in Doberlug konnten dank einer Finanzierung durch den Kirchenkreis Niederlausitz eScreens angeschafft werden. Mit eScreens wird seit einiger Zeit bereits im Gymnasium erfolgreich moderner Unterricht gestaltet. Auch diese sind seinerzeit vom Kirchenkreis Niederlausitz finanziert worden. Seite 28 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Evangelische Schulen TAG DER OFFENEN TÜR EVANGELISCHES GYMNASIUM EVANGELISCHE GEMEINSCHAFTSSCHULE D O B E R L U G - K I R C H H A I N 26. November Gemeinschaftsschule: 12-15 Uhr Gymnasium: 10-13 Uhr Was bieten die Evangelischen Schulen? xStaatlich anerkannte Abschlüsse xJunges und engagiertes Lehrerkollegium xBreites Fremdsprachenangebot: Englisch, Französisch, Russisch, Chinesisch, Latein, Spanisch xEinmalige Wahlmöglichkeiten im Abiturbereich (GOST) - z.B. Technik, Wirtschaft, Pädagogik, Informatik xKlare Orientierung auf Beruf, Studium und Wirtschaft xTraining der IT– und Medienkompetenz: nach dem Übergang in die 7. Klasse erhalten unsere Schülerinnen und Schüler ein eigenes iPad + moderne Benq E-Screen Touch-Bildschirm statt Tafeln xFamiliäre, herzliche und gewaltfreie Atmosphäre, Mittagessen xKein Unterrichtsausfall, Ganztagesschule bis maximal 15.00 Uhr xÜberdurchschnittliche Ergebnisse in den Abschlussprüfungen xUnkomplizierter Wechsel von einer Schule in die andere xSchuleigener Fahrdienst bei ungünstigen öffentlichen Buslinien xVermittlung christlicher Werte + Schulseelsorge TAG DER OFFENEN TÜR ab 10 Uhr an den Evangelischen Grundschulen: - Tröbitz: 8.10. - Trebbus: 5.11. - Finsterwalde: 19.11.2016 UNSER ZIEL: die Jugendlichen zu eigenständigem und selbstbewusstem Handeln ermutigen und ihre Persönlichkeit individuell fördern INHALTLICHE SCHWERPUNKTE: die MINT-Fächer Mathematik, Technik, Informatik und Naturwissenschaften sowie Fremdsprachen Die Schulen sind für SchülerInnen aller Konfessionen und Weltanschauungen genau so offen wie für konfessionslose. EVANGELISCHE SCHULGEMEINSCHAFT NIEDERLAUSITZ gGMBH Interessiert an einem Info-Gespräch? Terminvereinbarung unter 035322-18 20 19 Str. der Jugend 11 Wir 03253 Dob.-Kirchhain Tel: Gymnasium: 035322-18 859 Karl-Marx-Str. 32-34 03253 Doberlug-Kirchh. Tel: Gemeinschaftsschule: 035322-18 1139 freuen uns auf Ihren Besuch! www.evangelisches-gymnasium-doki.de www.evangelische-oberschule-doki.de Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 29 Kirchhain Aus den Gemeinden Gemeindeausflug nach Freiberg Es gibt gar nicht so viele Stationen, die wir mit dem Reisebus bei unseren jährlichen Tagestouren noch nicht angesteuert haben. Freiberg in Sachsen gehörte dazu. Und deshalb haben wir diese Lücke Anfang August nun auch endlich geschlossen. Mit von der Partie waren wieder Gemeindeglieder aus DoberlugKirchhain und Umgebung und aus Finsterwalde und zu unserer besonderen Freude auch Gemeindeglieder der katholischen Gemeinde. Freiberg präsentierte sich bei herrlichem Wetter von seiner besten Seite und wir merkten schnell: Hier gibt es ja viel mehr zu gucken, als wir in unserer kurzen Zeit schaffen können! Das Edelsteinmuseum zum Beispiel, in dem sich eine riesige Schatzkammer von interessanten und kostbaren Exponaten verbirgt, von denen wir zum Teil gar nicht gedacht hätten, dass es so etwas gibt. Aber auch der vorgelagerte Verkaufsraum mit seinen schmucken Kettchen und Ringen hat vor allem bei den Damen einige Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. Bei einer Führung durch den ehrwürdigen Freiberger Dom kamen wir abermals ins Staunen. Nach ausreichender Stärkung und einer Pause an der Talsperre Malter wartete zum Abschluss noch ein Highlight auf uns. Schmalspurig, dampfend, schnaufend und tutend fuhren wir von einer alten Dampflock gezogen mit der Weißeritztalbahn durch malerische Schluchten von Kipsdorf nach Freital. Müde und zufrieden bestiegen wir dort wieder unseren Bus. Ein schöner und erlebnisreicher Tag! Ronny Hauske Adventsfeier der Gemeinde Hiermit laden wir Sie wieder herzlich zu unserer diesjährigen Adventsfeier ein. Sie wird am Mittwoch, dem 14.12. ab 14:30 Uhr in unserem Gemeindesaal stattfinden. Freuen Sie sich auf ein besinnliches Beisammensein bei weihnachtlichen Texten und Liedern, netten Gesprächen und natürlich Kaffee und Weihnachtsgebäck. Um die Organisation und Planung ein wenig zu erleichtern, bitten wir Sie, Ihre Teilnahme an der Adventsfeier im Gemeindebüro bis Ende November anzumelden. Wir holen Sie auch gerne von zu Hause ab. Bitte geben Sie uns einfach Bescheid, wenn Sie dies wünschen. Seite 30 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Kirchhain Hiermit sage ich meine Teilnahme an der Adventsfeier verbindlich zu. Name, Vorname: ............................................................................................................... Ich komme selbständig. Ich möchte gerne abgeholt werden. Meine Adresse ist: ............................................................................................................................................. Gemeindekirchgeld An dieser Stelle wollen wir den Gemeindegliedern, die mit ihrer Gemeindekirchgeldzahlung unsere Arbeit unterstützt haben, herzlich danken. Neben den Zuweisungen aus Kirchensteuern ist das Gemeindekirchgeld ein wichtiger Teil unserer Einnahmen, um die vielfältige Gemeindearbeit zu ermöglichen. Ein großer Dank geht auch an alle, die durch ihre Spenden und ihren Einsatz bestimmte Projekte unserer Gemeinden unterstützt haben. Sie können auch in diesem Jahr wie immer Ihr Gemeindekirchgeld im Gemeindebüro zu den Sprechzeiten einzahlen oder per Überweisung auf das Konto der Ev. Kirchengemeinde Kirchhain mit der IBAN-Nr.: DE30 1805 1000 3230 2025 02 mit dem Verwendungszweck „Kirche + Jahr+ Name“. Die Kassierung der Friedhofsgebühren und des Gemeindekirchgeldes für die Kirchengemeinde Frankena findet am 18.10. von 16:30-18 Uhr und am 25.10. von 17:30-19 Uhr im Gemeinderaum in Frankena statt. Für die Gemeinden des Pfarrbereiches der Klosterkirchgemeinden wenden Sie sich bitte an das Regionalbüro in Kirchhain. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 31 Kirchhain Kreise & Treffs Christenlehre Katechetin Annett Berger Gemeindesaal Kirchhain Kirchstraße 3 Kantorei Siehe Seite 25 mittwochs 19.30 Uhr 19.10. Donnerstag, 01. 12., 19.30 Uhr Weihnachtsfeier Konfirmandenunterricht Pfrn. Müller-Lindner + Pfr. Hauske Gemeindesaal Kirchhain Kirchstraße 3 Klasse 7 freitags 16 Uhr bis 18.30 Uhr 07.10. + 18.11. Klasse 8 freitags 16 Uhr bis 18.30 Uhr 14.10. Im November Fahrt nach Berlin vom 04.-06.11. Junge Gemeinde donnerstags 19 Uhr Frauentreff Kirchhain Frauenkreis Frankena mittwochs 18 Uhr 12.10. + 16.11. Besuchskreis dienstags 09 Uhr 04.10. + 01.11. Kamingespräche mittwochs 19.30 Uhr 05.10. + 02.11. Bisher stehen noch keine Termine fest; Informationen bei Pfr. Hauske Seniorenkreis mittwochs 14.30 Uhr 28.10. + 26.11. Posaunenchor montags 19.30 Uhr Seite 32 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Kirchhain Wir gratulieren In der gedruckten Variante finden Sie an dieser Stelle personenbezogene Daten, die nicht für die Veröffentlichung im Internet freigegeben sind. Foto: BettinaF/pixelio.de Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 33 Hoffnungskirchengemeinden Aus den Gemeinden Danke für diese schöne Stunde… „Eine sommerliche Stunde Musik“ - das war das Angebot des Kantorenteams unter Leitung von Kreiskantor Andreas Jaeger. Eine super, super Idee. Auch wir in Trebbus haben dieses Angebot gern angenommen. Es heißt ja: gemeinsam singen macht glücklich. Larissa Schulz stellte ihr Grundstück dafür zur Verfügung. Der grüne Hof mit vielen Blumen und geschmückten Tischen war sehr einladend. Dafür ganz lieben Dank an Frau Schulz. Auf liebe, lockere Art hat Herr Jaeger ein tolles Programm für uns zusammengestellt. Von „Mein kleiner grüner Kaktus“ über „Caprifischer“ bis „Herr, segne uns“ schallten die Melodien aus dem Innenhof. Dieses gemeinsame Singen war wunderbar. Auch dafür möchten wir herzlich danken. Übertroffen wurde der Gesang nur von dem überraschenden Besuch von Elli Lepitz mit Familie, der ehemaligen Eigentümerin des Hofes. Was für ein Wiedersehen mit den Nachbarn nach fast zwei Jahren! Bei netten Gesprächen, leckeren Kuchen und Kaffee saßen wir gemütlich zusammen. Ein fröhlicher, gelungener Nachmittag! Es wäre schön, eine sommerliche Musik im nächsten Jahr wieder anzubieten. Vielleicht begeistern wir noch einige, dabei zu sein und mitzusingen. Das wäre mein Wunsch. (siehe dazu auch Seite 47) Marie Götze Reif für‘s Jubiläum – Herzlichen Glückwunsch Dübrichen Vom 19.–21.08. feierte Dübrichen sein 700-jähriges Jubiläum. Obwohl die „kleine Ansiedlung am Eichenhain“ (freie Übersetzung des ursprünglichen niedersorbischen Namens „dubraw“) bereits 1315 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde, war in diesem Jahr nun die Zeit für das Jubiläum herangereift. Alle Einwohner, die Vereine und die Kirchengemeinde bereiteten das Fest vor. Die Häuser waren herrlich und humorvoll geschmückt. Der Blick in die Geschichte bis ins Heute zeigte einmal mehr den Zusammenhalt im Ort und die Freude am Feiern. In der Dorfkirche wurde am Sonntag, dem 21. August ein gut besuchter Festgottesdienst gefeiert. Die Kirche hat einen bleibenden Platz im Dorf - nicht nur als Denkmal, sondern als lebendiger Ort des Glau- Seite 34 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Hoffnungskirchengemeinden bens. Auch der Heilige Stephanus, dessen Figur den Altar prägt, ist ein Zeuge für diesen Glauben, der auch in Zeiten von Anfeindungen standhält. Über die Jahrzehnte hinweg bis heute beteiligen sich engagierte Menschen an der Erhaltung und Pflege des Gebäudes sowie der lebendigen Ausgestaltung von Gottesdiensten. Vielen Dank den freiwilligen Helfern! Es ist ihnen ein Herzensanliegen, Mühe und Zeit einzusetzen in der Gewissheit des Bibelwortes, das sich auf der Kanzel findet: „Des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit“ (1.Petr.1 v.25). Eine besondere Freude bereitete der Gesang des gemischten Chores aus Trebbus unter Leitung von Grit Radek. Der gesungene irische Segen: Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen“ schenkt uns das Vertrauen, dass Gott das Leben in Dorf und Gemeinde weiter begleitet und erhält. (siehe dazu auch Seite 47) Brigitte Müller-Lindner Herangereifte Nachwuchsmusiker Zur kleinen Orgelmusik am Mittwoch, den 31.8.16, erwartete die Zuhörer eine Überraschung. Beate Kunze hatte mit drei jungen Nach- wuchsmusikerinnen ein kleines Konzert in der Werenzhainer Kirche vorbereitet. Paula Janitz spielte auf der Violine und Josefine und Alexa Rostin ließen die Orgel erklingen. Das war ein gelungener Auftritt! Danke an Beate Kunze und Elke Rostin für die Organisation und die tolle Idee! Im Anschluss an das kleine Konzert konnten auch gleich Termine für einen Orgelschnupper-Kurs mit Kantor Andreas Jaeger gemacht werden – sieben musikbegeisterte Gemeindemitglieder zwischen 8 und 43 haben sich dafür eingeschrieben. Damit scheint eines sicher zu sein – in Werenzhain wird die Orgel zukünftig wohl selten schweigen! Peggy Rostin Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 35 Hoffnungskirchengemeinden Kreise & Treffs Hoffnungskirchengemeinden Christenlehre Katechetin Annett Berger siehe Seite 25 Konfirmandenunterricht Pfrn. Müller-Lindner + Pfr. Hauske Gemeindesaal Kirchhain Kirchstraße 3 freitags 16 Uhr bis 18.30 Uhr Klasse 7 07.10. + 18.11. Bitte meldet euch, wenn Ihr keine Einladung bekommen habt oder schaut einfach vorbei. Klasse 8 14.10. 04. bis 06.11.: Konfirmandenfreizeit in Berlin 27.11., 10.00 Uhr: Mitwirkung am Familiengottesdienst in Werenzhain mit dem Thema: „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“. 24.11., 16.00 Uhr: Brot backen in der Bäckerei Bubner Frauenkreis Trebbus mittwochs 15 Uhr 12.10. + 23.11. Frauenkreis Prießen mittwochs 15 Uhr 05.10. + 16.11. Posaunenchor Trebbus freitags 20 Uhr in Trebbus Gemeinsamer Chor Buchhain und Tröbitz momentan probt der Chor nur in Buchhain zur Vorbereitung des Erntedankfestes am 09.10.: mittwochs 19.30 Uhr: 05.10. weitere Termine werden bekannt gegeben Herzliche Einladung zum Martinsfest in Trebbus am 11.11. Am Tag des Heiligen Martin feiern wir wieder gemeinsam mit der Grundschule und der Kita das Martinsfest mit Laternenumzug, Martinsspiel in der Kirche und Martinsfeuer. Den Höhepunkt bildet das Teilen der Martinshörnchen Beginn: 17.00 Uhr am Spielplatz neben der Kirche Seite 36 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Hoffnungskirchengemeinden Wir gratulieren In der gedruckten Variante finden Sie an dieser Stelle personenbezogene Daten, die nicht für die Veröffentlichung im Internet freigegeben sind. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 37 Klosterkirchengemeinden Wieder Licht und Leben im Pfarrhaus Im Pfarrhaus Doberlug brennt wieder Licht. Auch Kinder sind manchmal lautstark zu hören. Das hat sicherlich auch schon die Nachbarschaft wahrgenommen. Ende August sind wir als die neue Pfarrfamilie eingezogen. An dieser Stelle darf ich mich Ihnen darum einmal als Ihr neuer Pfarrer für die Klosterkirchengemeinden vorstellen. Mein Name ist Manfred Grosser, ich bin 46 Jahre alt und stamme aus Schleswig-Holstein. Verheiratet bin ich mit einer Gemeindepädagogin, Sylvie Grosser, gebürtig aus der Westlausitz. Nun haben wir uns mit unseren drei Kindern Frederik (8 Jahre), Elsa (6 Jahre) und Janne (2 Jahre) auf den Weg in die Niederlausitz gemacht. Nicht nur die Nähe zur Familie hat unsere Pläne bestimmt, sondern auch der Ort DoberlugKirchhain eine gewisse Faszination auf uns ausgeübt. Darüber hinaus haben die Klosterkirchengemeinden mit den wertvollen alten Kirchen ihren ganz besonderen Charme. Wir sind hier gut angekommen, fühlen uns im schönen Pfarrhaus sehr wohl. Aber was mehr zählt, ist, dass wir von vielen Menschen bereits sehr warmherzig begrüßt worden sind. Es war eine für uns wichtige Entscheidung, nach vielen Jahren im Norden und für mich als Pfarrer nach einiger Zeit auf landeskirchlicher Ebene wieder in eine Kirchengemeinde mit kleinstädtisch-ländlichen Strukturen zu gehen. Doch eins nach dem anderen. Geboren in Lübeck und aufgewachsen in Kiel habe ich in Kiel, München und Greifswald Theologie studiert. Nach dem 1. Theologischen Examen habe ich in der damaligen Nordelbischen Kirche noch auf einen Vikariatsplatz warten müssen, weswegen ich diese Zeit als Jugendwart in zwei Kirchengemeinden überbrückt habe. Bedingt durch Partnerschaftsbesuche in den 90er Jahren, waren mir früh die ostdeutschen Kirchenverhältnisse lieb und vertraut. Darum wechselte ich nach dem Vikariat an der dänischen Grenze 2000 auf meine erste Pfarrstelle nach Klatzow bei Altentreptow, wo ich neun Jahre Dorfpfarrer mit neun Predigtstellen war, zuletzt mit einem Auftrag für Schulsozial- und Jugendarbeit. Auch meine Frau begann ihren kirchlichen Dienst nach der Ausbildung an der Evangelischen Fachhochschule Moritzburg als Gemeindepädagogin in Seite 38 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Klosterkirchengemeinden Mecklenburg-Vorpommern. Nach einem Jahr auf Rügen wechselte sie für einige Jahre nach Neubrandenburg. 2009 erhielt ich dann den Ruf als Landesjugendpfarrer der Pommerschen Kirche nach Greifswald, ehe ich dann 2011 im Zuge der Nordkirchengründung nach Schleswig-Holstein zurückkehrte und für fünf Jahre Pastor am Koppelsberg im Jugendpfarramt der Nordkirche wurde. Sollte man eine Bilanz der letzten 20 Dienstjahre ziehen, so könnten meine Frau und ich sagen: Wir sind geübte Grenzgänger, Kenner unterschiedlichster Kirchenverhältnisse, reformerprobt, aber auch nicht immer begeistert von zuviel Strukturanpassungsmaßnahmen. Aber was wir auf jeden Fall geblieben sind: Liebhaber kirchengemeindlicher Arbeit. So freuen wir uns auf die Begegnung mit Ihnen, wenngleich der Respekt vor der großen Fläche nicht unerheblich ist. Es wird sicherlich noch etwas dauern, bis ich mich zurechtgefunden habe. Ich hoffe, durch viele Besuche in den Häusern wird sich dies bald ändern. Welchen Eindruck ich bisher schon gewinnen konnte: Überall begegneten mir so engagierte Menschen, die an ihrer Kirche hängen und kirchliches Leben in den Dörfern maßgeblich tragen. Das entlastet. Meine Hoffnung ist, mit Ihnen und Euch eine Kirche für diese Region zu bauen: zusammen mit den Menschen, die sie gestalten, ebenso mit dem Schatz von Kirchengebäuden, in denen wir schöne Feste und Gottesdienste feiern. Weil Sie und wir alle etwas zu erzählen haben von den Geschichten, die wir mit Gott erlebt haben. Unser Glaube ist das, was uns eint, und darum lohnt es sich, in Jesu Namen zusammenzukommen. Als Gemeinde. Und mittendrin ich als Pfarrer. Miteinander. Nicht zu vergessen eine Familie Grosser. Darum brennt wieder Licht im Pfarrhaus. Es grüßt Sie sehr herzlich. Gott befohlen. Ihr Pfarrer Manfred Grosser P.S.: Kommen Sie gerne einmal vorbei. Es dauert nur immer etwas, bis wir in dem großen Haus zur Tür geeilt sind... Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 39 Klosterkirchengemeinden „Zum Abschied leise Servus“ Pfarrer Ingo Siewert verabschiedet sich aus der Partnerschaftsarbeit In meiner Dienstanweisung als Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Bergisch Gladbach steht: „Sie sind im Fachbeirat für Weltökumene und Partnerschaften Ansprechpartner für die Partnergemeinden.“ Was sich zu Beginn meiner Tätigkeit 2007 eher theoretisch und etwas nebulös darstellte, sollte ganz schnell zu einem intensiven und gerne getanen Zweig meiner Arbeit werden. Im Sommer 2007 kam die erste Abordnung aus Lugau-Eichholz-Fischwasser, um gemeinsam mit uns den Kirchentag in Köln zu besuchen. Ein Jahr später trafen wir uns beim europäischen Partnerschaftstreffen in BourgoinJallieu. 2009 gab es den ersten Kanzeltausch mit Pfarrer Fred Pohle, dem weitere folgten. Gemeinsam wurden die Kirchentage in Bremen und in Dresden besucht. Später dann die Verabschiedung von Pfarrer Pohle, Ostern 2013 die Einführung von Pfarrerin Radziwill. Nachdem ich die Touristenstation in Lugau entdeckt hatte, war sie gerne das Ziel meiner Konfirmanden-Rüstzeiten. So entstanden über die Jahre viele, viele Kontakte mit lieben Menschen. Mit dem 30. September dieses Jahres endet nun mein Dienst in Bergisch Gladbach. Damit endet auch mein Engagement in der Partnerschaftsarbeit. So danke ich heute für die herzliche Aufnahme, für die guten Gespräche, für gemeinsame Gottesdienste und Feiern. Wenn auch nicht mehr als Pfarrer der Partnergemeinde, so werde ich dennoch mehrmals im Jahr in Ihren Gemeinden sein, denn auf dem europäischen Partnerschaftstreffen 2013 in Riesi passierte es: Sandra Langhof aus Eichholz und ich verliebten uns ineinander. Seitdem gehen wir gemeinsam durchs Leben. Aus der Partnerschaft von Kirchengemeinden ist eine feste Beziehung zwischen zwei Menschen und zwei Familien geworden. Seite 40 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Ihr Pfarrer Ingo Siewert Klosterkirchengemeinden Weihnachten im Schuhkarton und wir sind dabei Bis zum 15.11.16 können Schuhkartons mit Spielzeug, Hygieneartikeln, Kleidung und Schokolade oder auch Schulzeug gepackt und im Pfarrhaus Friedersdorf abgegeben werden. Wichtig ist, dass nur neue Dinge eingepackt werden dürfen, keine Kekse und keine Gummibärchen. Alles weiteren Infos finden Sie in den Flyers, die Anfang Oktober im Pfarramt erhältlich sind. Mit 8 Euro Porto kann Ihr Päckchen dann die große Reise nach Osteuropa antreten, um einem Kind eine Freude zu bereiten. Oftmals sind diese Päckchen das einzigste Weihnachtsgeschenk für die Kinder. Als Sammelstelle sind wir verpflichtet, jedes Päckchen zu prüfen, damit die zollrechtlichen Bestimmungen der Empfängerländer eingehalten werden. Wer Zeit und Lust hat, uns dabei zu unterstützen, melde sich bitte bei Frau Brauer in Friedersdorf. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mathias und Antje Lehmann © David Vogt / Geschenke der Hoffnung Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 41 Klosterkirchengemeinden Aus den Gemeinden Kirchengemeinde Lindena Im Monat September hat Herr Jacob, der Restaurator unseres Altars, mit den Abschlussarbeiten an diesem begonnen. Wir hoffen, dass er zum Erntedankfest fertig gestellt ist. Neben den Gaben in Feld und Garten, für die wir dann zu danken haben, haben wir auch Grund zum Danke sagen für die Geldzuwendungen, die es möglich gemacht haben, den Altar zu restaurieren. Darum laden wir recht herzlich zum Erntedankfestgottesdienst am 16.10. ein. Es wird der erste Gottesdienst sein, den Pfarrer Grosser in Lindena hält. Also ich hoffe alle sind gespannt auf den Altar und auf den neuen Pfarrer. Birgit Schrey Aus der Kirchengemeinde Lugau Wir freuen uns über Erntegaben. Die Kinder gehen am 8.10. sammeln. Die Gaben können am selben Tag auch bis 16 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Das Kirch- und Gemeindebriefgeld wird am 27.10. und 28.10. von 15 bis 17 Uhr im Gemeinderaum entgegengenommen. Erntegaben Die Abgabe der Erntegaben in den weiteren Gemeinden ist vor den Gottesdiensten oder am Abend zuvor möglich. Die Gaben kommen der Kita Tröbitz, der Tafel in Finsterwalde oder der Evangelischen Kita in Doberlug zugute. Gemeindekirchgeldkassierung • Friedersdorf am Sa. 01. und Sa. 15.10. von 9-12 Uhr mit Kassierung des Wassergeldes für den Friedhof. • Rückersdorf am 09.10. nach dem Erntedankgottesdienst (9:30Uhr) • Oppelhain und Gruhno von Haus zu Haus • Fischwasser am 02.10. nach dem Erntedankgottesdienst (14Uhr) oder direkt bei Frau Schmidt • Eichholz siehe Aushang • Lugau siehe Aushang • Doberlug dienstags 15-17 Uhr im Gemeindebüro, Hauptstr. 81 Das Gemeindekirchgeld (Richtwert: 5% vom Januareinkommen) verbleibt in der jeweiligen Kirchengemeinde und unterstützt die Vorhaben und die Gemeindearbeit. Rosi Dittrich Vielen Dank für Ihre Spende! Seite 42 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Klosterkirchengemeinden Märchenspiel in Rückersdorf Fuchs und Hase sagten sich „Gute Nacht“ und unterhielten sich noch über ganz andere Dinge – über Rumpelstilzchen zum Beispiel. Der arme Kerl war sehr allein und wollte dagegen etwas unternehmen.... Den meisten Leuten sollte die Geschichte bekannt sein, doch wie immer bei den Rückersdorfer Aufführungen lief auch einiges anders als gedacht. So sorgten die Schauspieler für man- che kleine Überraschung und für das arme Rumpelstilzchen gab es dann doch endlich mal ein Happy End! In bewährter humorvoller Art brachten die Rückersdorfer das Stück auf die Bühne – oder eher in die Kirche. Viel Spaß für die Großen und Kleinen war dabei, und wer Appetit hatte konnte sich anschl. mit Würstchen oder Stockbrot am warmen Feuer stärken. Danke an das ganze Team. Doreen Brauer Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 43 Klosterkirchengemeinden Kreise & Treffs Christenlehre Katechetin Annett Berger Siehe Seite 25 Konfirmandenunterricht Pfrn. Müller-Lindner + Pfr. Hauske+ Pfr. Grosser Gemeindesaal Kirchhain, Kirchstraße 3 Klasse 7 freitags 16 Uhr bis 18.30 Uhr 16.10. + 27.11. Klasse 8 freitags 16 Uhr bis 18.30 Uhr 19.10. + 06.11 Junge Gemeinde Bisher stehen noch keine Termine fest; Informationen bei Pfr. Hauske Altenkreis Friedersdorf mittwochs 14 Uhr 19.10. + 16.11. Frauenhilfe Lugau montags 15 Uhr 17.10. + 14.11. Frauenkreis Fischwasser dienstags 14.30 Uhr 18.10. + 15.11. Kantorei Doberlug Helfried Brauer Schirnding-Gemeindezentrum Hauptstraße 81 dienstags 19.30 Uhr Kirchenchor Friedersdorf Doreen Brauer Pfarrhaus Friedersdorf dienstags 19.30 Uhr AG Gemeindepartnerschaft Sigrid Schmidt Telefon 035322 32195 donnerstags 19.30 Uhr nach Absprache Flötenkreis Doberlug Magdalena Heinrich Tel. 015735186944 Schirnding-Gemeindezentrum Hauptstraße 81 Frauenkreis Doberlug Termine werden noch bekannt gegeben Gesprächskreis Friedersdorf dienstags 19.30 Uhr 01.10. + 08.11 Seite 44 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Klosterkirchengemeinden Wir gratulieren In der gedruckten Variante finden Sie an dieser Stelle personenbezogene Daten, die nicht für die Veröffentlichung im Internet freigegeben sind. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 45 Impressionen Vertreter der Gemeinden Lugau, Eichholz und Fischwasser beim Europäisches Partnerschaftstreffen in Bergisch-Gladbach Schulstartgottesdienst in Doberlug Seite 46 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Impressionen Festgottesdienst in der Dorfkirche am Sonntag, dem 21.08., eine besondere Freude bereitete der Gesang des gemischten Chores aus Trebbus unter Leitung von Grit Radek – Herzlichen Glückwunsch Dübrichen zum 700-jährigen Jubiläum Eine sommerliche Stunde Musik in Trebbus Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 47 Ansprechpartner Diakonie Diakonisches Werk Elbe-Elster e.V. Beratungstellen: Erziehungs- und Familienberatung Packhofstraße 2, Elsterwerda Telefon: 03533 489548 Mobil: 0175 4640295 Schwangerschaftsberatung Magisterstraße 4, Herzberg Telefon: 03535 709727 Friedensstraße 23, Finsterwalde im „Haus der Diakonie“ Telefon 03531 709727 Frauenhaus & Beratungen bei Gewalt gegen Frauen & Kinder in Finsterwalde Telefon: 03531 703678 Mobil: 0173 8588197 Überregionale Flüchtlingsberatung & Aussiedlerberatung Friedensstraße 23, Finsterwalde im „Haus der Diakonie“ Telefon: 03531 30015 Fax: 03531 709621 Mobil: 01577 2898040 Behindertenarbeit Markt 7, Koßdorf Telefon: 035342 70961 Diakonische Werk EE Karl-Marx-Straße 32-34 03253 Doberlug-Kirchhain Telefon: 035322 182021 www.diakonie-elbe-elster.de Telefonseelsorge für Kinder und Jugendliche Mo-Sa 14 bis 20 Uhr anonym und kostenlos 0800 111 0 333 für Eltern 0800 111 0 550 Seite 48 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Ansprechpartner Regionalbüro Barbara Kuhl Hinweis: Urlaub vom 07.11. bis 11.11. 03253 Doberlug-Kirchhain, Kirchstraße 3 Telefon 035322 2375 Sprechzeiten: Di 9-12, Do 15-18 Uhr E-Mail: [email protected] Kirchhain Pfarramt Pfarrer Ronny Hauske 03253 Doberlug-Kirchhain, Kirchstraße 4 Telefon: 035322 15003 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Kirchstraße 3, Telefon: 035322 2375, Fax: 035322 32893 Sprechzeiten : Do 9-12 Uhr www.kirche-kirchhain.de www.orgelverein-kirchhain.de Annett Berger, Telefon: 035322 129932 Internet Katechetin Kantorin Gemeindekirchenrat Kirchhain Gemeindekirchenrat Frankena Sabine Huber (in Elternzeit) Bernd Heinke, Telefon: 035322 4257 E-Mail: [email protected] Christian-Matthias Rosenow Telefon: 035322 32850 E-Mail: [email protected] Evangelische Kirchengemeinde Kirchhain IBAN: DE30180510003230202502 BIC: WELADED1EES (Spark. Elbe-Elster) RT Nummer Kirchhain 4098 RT-Nummer Frankena: 4099 Bankverbindung Hoffnungskirchengemeinde Pfarrerin Gemeindebüro Hinweis: Urlaub vom 07.11.bis 11.11. Internet Brigitte Müller-Lindner Telefon 035322 2142 E-Mail: [email protected] Pfarramt Trebbus Nr. 2, 03253 Doberlug – Kirchhain Sprechzeiten mit Frau Kuhl: Do 9-11 Uhr E-Mail: [email protected] Telefon: 035322 2142 www.hoffnungskirchengemein.de Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 49 Ansprechpartner Hoffnungskirchengemeinde Ev. Kita „Haus für Kinder“ Katechetin GKR Buchhain/Küsterdienste Küsterdienste Nexdorf GKR Prießen Küsterdienste Prießen Synodale 1. Stellvertreter/in 2. Stellvertreter Bankverbindung Leiterin Birgit Wildenhayn, Trebbus Nr. 74a, 03253 Dob.-Kirchhain Telefon: 035322 4220 Annett Berger, Telefon: 035322 129932 Silvia Kodritzki, Telefon: 035327 799948 Simone Kube, Telefon: 035327 224 Matthias Krumpholz, Telefon: 035327 220 Ramona Schiemann, Telefon: 035327 59760 Michael Langer, Buchhain, Telefon: 035327 4059 Beate Jahre, Nexdorf, Telefon: 035327 59757 Matthias Irrgang, Prießen, Telefon: 035327 59760 Ev. Kirchenkreis Niederlausitz VR Bank Lausitz IBAN: DE22180626780000094285 BIC: GENODEF1FWA RT 4075 für Pfarrsprengel Buchhain RT 4108 für Hoffnungskirchengemeinde Trebbus und Umland Klosterkirchengemeinden Pfarramt Pfarrbüro Hinweis: am 08.11. keine Sprechstunde Gemeindehelferin Internet Katechetin Kantorei Evangel. Kita „Arche Noah“ Pfarrer Manfred Grosser, Telefon: 035322 2982 E-Mail: [email protected] Hauptstraße 81, Doberlug, Telefon: 035322 2982, Sprechzeiten Fr. Kuhl: Di 15-17 Uhr Doreen Brauer, Telefon: 035325 440 www.klosterkirchengemeinden-doberlug.de Annett Berger, Telefon: 035322 129932 Vorsteher: Steffen Engelmann, Telefon: 035322 34247 musikalische Leitung: Helfried Brauer, Telefon: 035325 363 Chorvorstand Karl Trepsdorf, Tel.: 2640 Leiterin Carolin Winkel, Bahnhofsallee 19, 03253 Doberlug-Kirchhain, Telefon: 035322 31402 Seite 50 I Gemeindebrief Oktober / November 2016 Ansprechpartner GKR Doberlug GKR Eichholz GKR Fischwasser GKR Friedersdorf GKR Gruhno GKR Lindena GKR Lugau GKR Oppelhain GKR Rückersdorf Bankverbindung: Spenden per Überweisung: Bareinzahlungen von Kollekten und Barkassen sind bei der VR Bank Lausitz möglich: Ronny Jünger, Am schiefen Weg 6, Doberlug-Kirchhain Telefon: 035322 18964 Silke Löwe, Eichholzer Straße 66 Telefon: 03531 704430 Sigrid Schmidt, Hauptstraße 3 Telefon 035322 32195 Doreen Brauer, Friedersdorfer Hauptstr. 63 Telefon: 035325 363 Eckhard Heinrich, Hauptstraße 15 Telefon: 035325 18350 Birgit Schrey, Dorfstraße 79a Telefon: 035322 2055 Rosi Dittrich, Lugauer Hauptstraße 57a Telefon: 035322 32561 Joachim Posselt, Hohenleipischer Str. 4, Telefon: 035325 18797 Korinna Hennig, Dorfstraße 24 Telefon: 035325 168080 Kontoinhaber: Evang. Kirchenkreisverband Lausitz IBAN: DE60 5206 0410 1103 9001 50 BIC: GENODEF1EK1 Name der Bank: Evangelische Bank Verwendungszweck: Name, Ort/Ortsteil, GKG, RT4179 Kontoinhaber: Evang. Kirchenkreisverband Lausitz IBAN: DE61 5206 0410 0003 9001 50 BIC: GENODEF1EK1 Name der Bank: Evangelische Bank Verwendungszweck: Name, Ort/Ortsteil, RT4179, Zweck Kontoinhaber: Evang. Kirchenkreisverband Lausitz IBAN: DE22 1806 2678 0000 0942 85 BIC: GENODEF1FWA Name der Bank: Evangelische Bank Verwendungszweck: Name, Ort/Ortsteil, Zweck, RT4179 RT-Nummer Eichholz 4171 Hinweis: Damit das Geld auch wirklich in Ihrer Kirchengemeinde ankommt, muss der Verwendungszweck unbedingt Ihren Namen und Ihren Ort/Ortsteil enthalten. Gemeindebrief Oktober / November 2016 I Seite 51 Donnerstag, 06.10. irche 19:30 Uhr Stadtk rchhain St. Marien zu Ki Kartenvorverkauf: Buchhandlung Anders, Hauptstr. 24 / Bürgerservicebüro, Markt 8 / Drogerie Engelmann, Potsdamer Str. 4 / Reisebüro Jaich, Leipziger Str. 41 / Touristinformation im Schloß, Schloßplatz 1 Einlass und Restkarten ab 18:30 Uhr an der Abendkasse Impressum Nachrichten der evangelischen Kirchengemeinden in der Region Doberlug-Kirchhain Die kirchlichen Nachrichten erscheinen zweimonatlich in einer Auflage von 1.900 Stück Redaktion: Pfarrer Ronny Hauske, Pfarrerin Brigitte Müller-Linder Gemeindehelferin Doreen Brauer, Anita Engelmann, Franziska Dorn, Annett Peisker, Peggy Rostin, Petra Herkner, Bernd Heinke Titelbild: Pfarrerin Müller-Lindner, Satz: DeinSatz / Manuela Hollmann Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember2016/Januar 2017: 31. Oktober 2016 Redaktionelle Beiträge und Fotos bitte an [email protected] Der Gemeindebrief ist für eine Jahresgebühr von 6,00 Euro erhältlich.
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