Oktober 2016 * - Zu brennessel magazin gehen

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22. Jahrgang 10.16 | brennessel.com
Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI
* Zeig uns deine Malkünste
brennessel magazin
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Herbsttee
Grünen Tee verfeinern mit
köstlichen Aromen
M
it dem Herbst beginnt auch wieder
die Tee-Saison –
und ob Grüner Tee,
schwarzer Tee, Früchtetee oder
Kräutertee: Die Auswahl an leckeren Tees ist riesig.
Besonders köstlich und angereichert mit einem Hauch Exotik
sind aromatisierte Grüntees mit
Zutaten, die zum Herbst und
zum Winter sehr gut passen,
wie verschiedene Kräuter,
Früchte und Nüsse. Am besten
schmecken die Grüntees, wenn
man kreativ ist und sie nach eigenem Geschmack mit selbstgetrockneten Zutaten verfeinert.
Grüner Tee mal anders:
Welche Aromen passen zu
grünem Tee?
Orangenschalen, Zimt und Äpfel gehören zu den Zutaten, die
in der kalten Jahreszeit
besonders beliebt sind. Zum
süßlichen, aber auch leicht herben Geschmack von Grünem
Tee passen diese Aromen hervorragend. Orange und Zimt
mutet dabei besonders weihnachtlich an.
Aber auch Nüsse sind als Teearoma sehr beliebt und lassen
sich hervorragend mit grünem
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brennessel magazin - Oktober 2016
Tee kombinieren, vor allem
Walnusskerne, Mandeln und
Kokosflocken ergänzen Grünen
Tee sehr gut, insbesondere in
Kombination mit fruchtigen Geschmäckern wie Apfel oder Ananas. Und auch Ingwer mit seinem feurig-scharfen Ge-
schmack ist eine beliebte Zutat
für herbstliche und winterliche
Tees.
Grünen Tee für den Herbst
selber machen: Kreativ
sein und Zutaten vermischen
Natürlich gibt es zahlreiche fertige Teemischungen zu kaufen,
die sicherlich auch alle lecker
sind. Ein noch besseres
Geschmackserlebnis bekommt
man jedoch, wenn man sich
seine herbstlichen grünen Tees
selbst zusammenmischt.
Grünen Tee an sich
werden sie natürlich
kaum selbst anbauen
und herstellen können – das
deutsche Klima bietet für die
Grünteepflanze sehr schlechte
Bedingungen. Hier müssen Sie
dann doch auf fertige Grüntees
zurückgreifen, die Sie dann mit
Ihren eigenen Ideen beliebig
verfeinern können.
Die meisten Zutaten eigenen
sich insbesondere in getrockneter Form für den selbstgemachten Tee, da dadurch das Aroma
besser zum Tragen kommt. Das
gilt vor allem für Früchte und
Kräuter. Dazu werden die
Früchte oder Kräuter klein geschnitten und im Ofen bei niedriger Hitze (etwa 50 Grad) bis
zu acht Stunden lang getrocknet. Wer ein Dörrgerät besitzt,
kann natürlich auch dieses zum
Trocknen verwenden.
Und dann heißt es nur noch,
kreativ zu sein und zu kombinieren: Wie schmeckt grüner Tee
mit Apfel, Zimt und Mandel?
Oder Ingwer und Orange? Auch
sehr lecker ist sicherlich die
Kombination aus Walnuss und
Apfel oder wahlweise auch Ananas – einfach ausprobieren!
Unicity Matcha und alle anderen TOP-Produkte von Unicity
erhalten Sie hier -> www.matchaenergy.net
brennessel magazin
Der Oktober ist nicht immer golden,
sondern manchmal schlimmer.
Oktober
Rubriken
Themen
Horoskop
Seite 14
Gesundheit
Seite 14
Polizeibericht
Seite 15
Termine
Seite 20
Gewinnspiel
Seite 23
Firmentreff
Seite 23
Editorial
VOLKSPARTEI
WAR GESTERN!
Bei der einen Partei bringt das Entfachen von blanker Angst Wählerstimmen, bei der anderen ist es das
Einstehen für die Bewahrung des
sozialen Friedens. Eine weitere
Oppositionskraft besticht durch
blanke Vernunft… - und die Volksparteien von einst, die sich noch
immer in Machterhalt und politischer Dekadenz den gesellschaftlichen Veränderungen entziehen
und höhnisch auf die eigene Bevölkerung schauen…? Die hecheln
mit einigen Rennsekunden Abstand
den Wahlgewinnern hinterher, verkünden zum Teil auch rechte Parolen und versprechen für die nächste Wahl Steuergeschenke, damit
man die „Abtrünnigen“ wieder ins
gemachte Nest holen kann, die so
hoppla-hopp auf den falschen Zügen unterwegs gewesen wären…
Impressum
© 1995-2016 brennessel magazin
Doch der Schnitt in der Gesellschaft ist weitaus tiefer, als es sich
die „Unantastbaren“ je vorstellen
hätten können. Die selbstverliebte
Politik und die Selbstherrlichkeit
Einzelner erzürnt den einzelnen
Wähler, der sich vor schier unlösbaren Aufgaben sieht. Schließlich
reden wir in unserem Land über
Kinderarmut (jedes 3. - 4. Kind ist
Hartz-IV-abhängig…) und bezahlbarem Wohnraum (zum ersten Mal
seit Jahrzehnten ziehen wieder
mehr Menschen aufs Land als in
Monatsmagazin
von und für die Region Neuburg,
Schrobenhausen, Pöttmes,
Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.
ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME
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90 Jahre VFR-Neuburg
50 Jahre Kettlitz Chemie
Band des Monats: Zoom Out
Die geschichte des Supermarkts
Ein Jahr Leikam Catering
Lorenz Specht - Die Motorsportlegende
Witze, Rezept, Fakten
die Stadt). Letzteres ist ein klares
Signal dafür, dass die Notlage der
Bevölkerung durch dubiose Geschäftemacher ausgenutzt wird,
um die Wohnungssuchenden zu erpressen… - das alles natürlich unterstützt durch die lobby-gesteuerte Politik, die wir in den letzten Legislaturperioden gewählt hatten. Allen voran die Obersünderin, die
sich gerne mit dem Titel der Barmherzigen brüstet, im Hintergrund
aber rein-konservative Klientel-Politik betreibt…
Das Abrutschen der Volksparteien
auf 20-Prozent-Niveau ist nicht nur
ein Trend, sondern die pure Wahrheit. Gefährlich an dieser Tatsache
ist jedoch, dass 60 % der Wählerstimmen in zum Teil demokratiegefährdende Strukturen einläuft.
Diese wieder gefährden unseren
gesellschaftlichen Zusammenhalt
und setzen unsere demokratischen
Errungenschaften leichtfertig aufs
Spiel. Wer jetzt gefordert ist…, keine Ahnung – ähnlich wenig Ahnung
wie bei den Politikern da oben, die
uns mit Gleichgültigkeit und
Abgehobenheit immer weiter in die
Armut treiben. Die Perspektivlosigkeit vieler Gesellschaftsgruppen fördert in zunehmenden
Maße eine Haltung, die dem Zusammenhalt in unserem Lande
nicht zuträglich sein kann.
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Seite 22
und Beurteilungsfehler bei der Bewältigung, etwa der Flüchtlingkrise,
einräumt, aber keinerlei Konsequenzen daraus zieht… Ich dachte immer, dass ein Politiker bei
Fehlverhalten oder gravierenden
Fehlentscheidungen zurückzutreten hat – nein, nicht bei dieser Person. Angela Merkel klammert sich
an die Macht wie ein Schimpansenbaby an die Brust der Mutter (die
Mutter könnte in dem Fall Helmut
Kohl sein / nur als bildlich-politische
Vorstellung / als Karikatur, versteht
sich…). Diese dekadente Machtversessenheit erzeugt in mir einen
gewissen Ekel und schon sehe ich
mich dazu gezwungen, mein Kreuz
bei der nächsten Wahl ganz
woanders zu machen – aber doch
wohl nicht aus Protest.
Der Gipfel der Unverschämtheit ist
dann erreicht, wenn unsere First
Lady mehrmals Einschätzungs-
Ständig ist von Protestwählern die
Rede, als ob die Öffentlich-Rechtlichen als Handlanger der etablierten Parteien dienten… Nein, das
Kreuz bei den Linken, Grünen, AfD
und FDP hat nichts mit Protest zu
tun, sondern mit Realität. Es ist eine
klare Abstrafung für die begangenen Fehler, es ist eine klare Aufforderung zu einer neuen Politik. Diese Politik soll aber nicht von den
alten Kräften, den sogenannten
Volksparteien, umgesetzt werden,
sondern von eben neuen Kräften…
- ich denke, die neue Verbindung
der Vernunft könnte völlig neue Farbenspiele aufweisen – in Berlin wird
augenblicklich eine Konstellation
zum Tragen kommen, die unter
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 Uhr
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Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru
AUTOREN:
Cristian Dumitru, Bernd Bredendiek, Alex
Dumitru, Christiane Borrmann
SATZ UND LAYOUT:
Werbegestaltung & Design, Neuburg
ERSCHEINUNG:
1. jeden Monats - 90% Postkastenverteilung
REDAKTIONSSCHLUSS:
22. des Vormonats
ALLE RECHTE VORBEHALTEN:
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht
notwendigerweise die Meinung der Redaktion
wieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)
ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom
ganz besonderer Beobachtung
steht. Dass die Alternative für unser Land keine ist, dass muss die
Diskussion unserer Gesellschaft in
den nächsten Jahren herausarbeiten. Hoffentlich bleibt die AfD nur
eine Zeiterscheinung wie zum Beispiel die Reps zu Zeiten von Schönhuber – denn in Wirklichkeit möchte doch niemand einen Rückschritt
bis hin zur „Frau hinter den Herd“,
oder eine Familie – ein Nachname,
oder oder oder…
Auf in den Goldenen Herbst –
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Bernd Bredendiek
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30 Euro+Mwst für 12 Ausgaben
brennessel magazin - Oktober 2016
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brennessel magazin
D
er VfR steht auf dem
Sprung, an die glorreichen Zeiten der
Siebziger anzuknüpfen. Die Rahmenbedingungen
mit einer gut besetzten Ersten
Mannschaft und einer sehr guten Jugendarbeit sind bestens
und der Sponsorenpool verfügt
über klangvolle Namen… Brennessel sprach mit dem 2. Vorsitzender Walter Egen und dem
Chef der Finanzen Harald
Rogalinsky.
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brennessel magazin - Oktober 2016
Der Neuburger Traditionsklub
begeht in diesem Jahr seinen
90jährigen Geburtstag.
Mit diesem Jubiläum untrennbar
verbunden sind all‘ die schönen
Momente des Erfolgs wie auch
die dramatischen Stunden der
Trauer, etwa bei den vielen
Hochwassern, die das Vereinsgelände heimsuchten und
immer wieder den Standort des
Vereins in Frage stellten. Und
trotzdem: Der VfR hat Tugen-
den, die nur dem Fußball zu eigen sein können: „Immer wieder
aufstehen!“ oder „You‘ll never
go alone!“
Es sind die schönen wie banalen Fußballerweisheiten und vor
allem die Fans, die einen Verein wie diesen für immer in die
Herzen jedes Liebhabers einbrennen, und so heißt es im
neuen Vereinsslogan auch „LilaWeiß macht mich heiß...“.
Zugpferd FC Ingolstadt,
TSV Rain und VfB
Eichstätt...
Konkurrenz belebt das Geschäft. Durch die Neuordnung
der Fußballjugend in JFG‘s
(Jugendfördergruppen) ist der
VFR seit langem wieder in der
Lage, gutes Fußballpersonal im
Verein zu halten. Die Nähe des
FC Ingolstadt ist da durchaus
förderlich, denn der Bundesligaverein zieht viele Talente aus
nah und fern zu sich und die
brennessel magazin
Fußballer aus den JFG‘s haben
nun die Gelegenheit, sich in ihren Jugendvereinen zu beweisen. Nicht der gesamte Fußballnachwuchs kann in seinen
Stammvereinen unter Vertrag
genommen werden und so
kommt es vor, dass viele Talente, die eine vom Niveau her höhere fußballerische Ausbildung
genießen konnten, nun zum VfR
wechseln. Das wiederum hat
zur Folge, dass der VfR wieder
eine gute Perspektive hat, in
absehbarer Zeit höherklassig zu
spielen, was der letztjährige
Aufstieg der ersten Mannschaft
ja unter Beweis stellt.
Heuer vor 40 Jahren…
spielte der VfR in der Bayernliga, die damals drittklassig war.
Damals konnte der Verein den
finanziellen Ansprüchen, vor allem der Spieler, nicht mehr gerecht werden. Die Folge war ein
Abstieg auf Raten. Noch heute
sind einem die „Glorreichen Zeiten“ des VfR in Erinnerung, als
im heimischen Brandlstadion
vor 3 – 5000 Zuschauern etwas
der FCA gastierte…
Das Sinnieren über vergangene
Zeiten bringt zwar nicht viel,
kann aber gerade in dieser
günstigen Konstellation der fuß-
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brennessel magazin
ballerisch erfolgreichen Region
zusätzlich Motivation sein. Der
sportliche Leiter und der
Jugendleiter des VfR Neuburg
sagen auf jeden Fall für den
Verein eine rosige Zukunft voraus.
Tabellenführer VfR
In dieser Saison spielt der VfR
nach dem letztjährigen Aufstieg
in der Bezirksliga Schwaben
Nord und ist…, schon wieder
Tabellenführer. Noch wurde kein
Spiel verloren und der Abstand
zum Tabellenzweiten beträgt
schon fünf Punkte. Das moderne und zeitgemäße Konzept der
sportlichen Leitung und vor allem der Nachwuchsarbeit geht
also auf. Vor allem ist aber die
Einbindung des Nachwuchses
in den Kader der Ersten Mannschaft gelungen und gibt den
nachrückenden Spielern immer
das Gefühl gebraucht zu werden und dazu zu gehören – das
ist wohl das Geheimnis des Erfolges im Fußball!
Hochkarätiger
Sponsorenpool
Hauptsponsor ist die Sparkas-
se Neuburg, nach der naturgemäß auch das Stadion benannt
ist. In dem Pool befinden sich
aber auch namhafte Unternehmen wie die Firmen Faurecia
und Magna, Auto-Teile Rathei,
Autohaus Prüller, Karl-Heinz
Bauer, Sport Dünstl, um nur einige zu nennen… Mindestens
genau so wichtig aber wie die
Sponsoren sind die vielen ehrenamtlichen Helfer des Vereins, die durch ihr uneigennütziges Engagement einen ganz
entscheidenden Beitrag zum
Erfolg und vor allem zum Ansehen des Vereins beitragen.
Brennessel wünscht dem VfR
Neuburg zum 90jährigen
Vereinsjubiläum alles Gute,
für die aktuelle Spielzeit viele
Erfolge und für die Zukunft
viel Glück und auf das der VfR
vor weiteren Hochwassern
verschont bleibt...
Die Zeit im Spiegel
11.05.1926 “Gründung des VfR
Neuburg durch Klemens Schreiner als 1. Vorsitzenden
1929 “Meister der A-Klasse
Donau/Ilm
1946 “Der Fußballsport wird vorübergehend auf dem ehemaligen Exerzierplatz in der
Lassigny-Kaserne ausgeübt.
Anschießend auf dem Sport-
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brennessel magazin
platz des TSV Neuburg im Englischen Garten. In diesem Jahr
Bezirksmeister der 2. Liga Gruppe Ingolstadt Nord
1947 “Bezirksmeister der 1.
Liga und Aufstieg in die Kreisliga Oberbayern
1948 “Kreisligameister und
Oberbayerischer Meister
1957 “Abstieg in die A-Klasse
Donau/Ilm
1961 “Meister A-Klasse Donau/
Ilm und Aufstieg in die 2.
Amateurliga Oberbayern unter
Trainer Beck
1961-63 “Fußball auf dem
Sportplatz der Bundesbahnschule in der Franz-BoeckerStraße. Gleichzeitiger Bau des
Brandl-Stadions, auf dem von
der Stadt Neuburg überlassenen Grundstück in den
Donauauen.
28.06.1963 “Einweihung des
neuen Brandl-Stadions vor
5.000 Zuschauern
Juni 1965 “Hochwasser überflutet die gesamte Sportanlage und
richtet großen Schaden an
Herbst 1965 “Baubeginn Clubheim
Mai 1966 “Erneutes Hochwasser überflutet die Sportplätze
1971 “Meister Bezirksliga und
Oberbayerischer Meister und
Aufstieg in die Landesliga Süd
unter Trainer Apfelbeck
1975 “Meister Landesliga Süd
und Aufstieg in die Bayernliga
unter Trainer Beck
1975 – 1980 “Zugehörigkeit zur
Bayernliga unter den Trainern
Reichenberger und Sterzik
1980 – 1983 “Zugehörigkeit zur
Landesliga unter Trainer Walter Egen
1983 “Abstieg in die Bezirksliga
1985 “Meister Bezirksliga und Aufstieg
in die Landesliga Süd unter Trainer
Blechinger
1987 “Abstieg in die Bezirksliga “Aufstieg in die neugeschaffene Bezirksoberliga unter Trainer Heckl
1993 “Abstieg in die Bezirksliga
1998 “Renovierung Clubheim und
Sportanlagen mit Errichtung Flutlichtmasten
Pfingsten 1999 “Jahrhunderthochwasser überflutet das gesamte
Spielfeld inkl. Nebenanlagen meterhoch
März 2000 “Einweihung Clubheim
nach erneuter Renovierung
Juni 2001 “Meisterschaft in der
Bezirksliga unter Trainer Elstner
2005 “Erneutes Hochwasser mit erheblichen Schäden
2006 – 2007 “Renovierung der Anlagen und Anbau am Vereinsheim
2012 “Aufstieg in die Bezirksliga
Schwaben Nord
2013 “Abstieg in die Kreisliga Ost,
Ignaz Seitle wird im Sommer neuer
Trainer
Juni 2013 “Erneutes Hochwasser mit
erheblichen Schäden. Installation eines neuen Hochwasserschutzes zum
Schutz des Vereinsheims und bauliche
Verbesserungen an der Vereinsanlage
2015 “Bekanntgabe des neuen Trainers Christian Krzyzanowski
2016 “Erneuter Aufstieg in die Bezirksliga Schwaben Nord
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brennessel magazin
50 Jahre Kettlitz-Chemie
W
as vor 50 Jahren
mit zwei Mitarbeitern und mutigen
Firmengründern begann, ist mittlerweile zum größten Arbeitgeber
im Markt Rennertshofen avanciert. Über 90 Beschäftigte engagieren sich für den Erfolg des
Unternehmens, das sein Hauptgeschäftsfeld in der Herstellung
von Produkten für die Gummiund Kunststoffindustrie sieht,
die ihren Einsatz in verschiedensten Endprodukten finden.
Dass insbesondere hierfür ein
äußerst innovatives Labor und
marktorientierte Fachleute am
Start stehen müssen, das versteht sich von selbst. Karin
Kettlitz und ihr Sohn Christian
Hoppe leiten die Geschicke des
weltweit operierenden Unternehmens. Sage und schreibe
70 % umfasst mittlerweile der
Exportanteil des Traditionsunternehmens.
Seit 1996 zertifiziert…
Um die Qualität der hergestellten Produkte dauerhaft sicherzustellen, wurde der Chemiebetrieb 1996 zertifiziert. Diese
Maßnahme dient vor allem der
Belegschaft, sich an nationalen
und internationalen Qualitätsstandards zu orientieren und
sich noch stärker mit ihrem Arbeitgeber zu identifizieren. Im
Zug dieser Qualitätssicherung
wurde aber auch das Firmenareal den Anforderungen angepasst und auf eine imposante
Fläche von 45.000 qm erweitert.
Die jüngsten Projekte waren der
Bau des neuen Logistikzentrums sowie die Errichtung
neuer Büroräume nebst Aufenthaltsraum.
beitsaufwand. Zudem birgt der
hohe Exportanteil stets große
Risiken für ein international
agierendes Unternehmen.
Trotzdem ist laut Firmenleitung
der Standort Rennertshofen auf
viele Jahre gesichert.
Ausbildung = Zukunft!
Für ein Unternehmen mit derart
viel Know How ist es ein unabdingbares Muss, auf die Jugend
zu setzen. In diesem Zuge bildet Kettlitz-Chemie junge Menschen in verschiedensten Berufen aus: Gesucht werden
nahezu jedes Jahr Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/-in,
Chemielaborant/-in und Informatikkaufmann/-frau. Zudem sucht
das Unternehmen ständig Fachkräfte für Logistik oder Elektroniker/-innen in der Betriebstechnik.
Es ist schön, so klare und vor
allem gute Neuigkeiten aus der
regionalen Wirtschaft zu erfahren. Die Firma Kettlitz-Chemie
in Rennertshofen ist für die Gegenwart und Zukunft gerüstet,
schätzt ihren Standort in
Rennertshofen und schaut mit
Stolz auf die zurückliegenden,
erfolgreichen Geschäftsjahre.
Brennessel gratuliert dem Unternehmen zum 50-jährigen
Betriebsjubiläum.
Bürokratische Hürden
& Internationalität...
Das neue Chemikaliengesetz
bringt für die Firma Kettlitz einen zusätzlichen, großen Arbrennessel magazin - Oktober 2016
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brennessel magazin
De regionale Musikszene
ZoomOut
Wie kommt ihr an eure Gigs?
Flo: Ich schreibe viele Bewerbungen. Es gibt auch Plattformen, wo Gigs ausgeschrieben
sind, auf die man sich bewerben kann. Kleine Veranstaltungen und Festivals schreibe ich
direkt an. Dass wir mal gebucht
werden, ist eher selten. Es
klappt natürlich nicht immer,
man muss das auch aus
Veranstaltersicht sehen, denn
schließlich bekommen die sehr
viele Anfragen. Wir kommen auf
etwa 12 Konzerte pro Jahr.
U
nsere Band des Monats heißt ZoomOut,
kommt aus dem
Raum Ingolstadt und
zeichnet sich vor allem durch die
Verwendung von Orgelsounds
aus, die bei Rockbands doch
eher selten sind. „Modern Rock“
nennen die vier Jungs ihre
Musikrichtung. Anlässlich ihrer
bald erscheinenden neuen EP
haben wir Flo (Bass), Timo (Gitarre und Gesang) und Leo
(Schlagzeug) zu einem netten
Plausch in Ingolstadt getroffen.
Erzählt uns bitte etwa über
ZoomOut: Seit wann gibt es
euch? Wann habt ihr euch
zusammengefunden?
Leo: Es gibt uns seit Mitte 2012,
Ende 2013 war unser erster
Auftritt.
Timo: Angefangen hat alles mit
unserem Keyboarder Mani und
mir. Wir haben schon in der
Schule zusammen Musik gemacht, für Schulaufführungen,
Abschlussveranstaltungen und
Ähnliches. Nach ein paar Anläufen haben wir dann tatsächlich
eine Band gegründet und haben
zufällig den Leo auf dem Volksfest kennengelernt, der sich uns
als Schlagzeuger anschloss.
Wir haben dann lange nach einem Bassisten gesucht, bis
Mani mit Flo ins Gespräch kam.
Seine alte Band hat sich im Laufe der Zeit aufgelöst und er ist
bei uns eingestiegen. Wir bilden
also die Urbesetzung.
Flo: Seit 2013 haben wir dann
recht viele Gigs gespielt, unter
anderem waren wir beim Noise
Attack Bandcontest in der Fronte dabei und haben den auch
gewonnen.
Spielt ihr eher in der Gegend,
oder seid ihr auch weiter weg
unterwegs?
Flo: Wir sind in ganz Bayern
unterwegs. Wir waren schon in
Passau, Treuchtlingen, Würzburg, München, Ulm…also in
recht vielen Städten.
Welcher war euer
bester Auftritt?
Leo: Zum einen in Denkendorf
auf dem Fest der Generationen.
Da waren wir die einzige Band
und haben unseren Gig komplett selbst organisiert. Er war
komplett auf uns ausgelegt.
Zum anderen unser Konzert in
München im Hardrock Café.
Timo: Im Hardrock-Café war es
richtig geil, das war der erste Gig
mit Künstlerbetreuung, Stage
Manager und so weiter. Und
dass wir im Hardrock Café gespielt haben, können wir uns
auch gut auf die Fahnen schreiben.
Wie kamt ihr auf
euren Bandnamen?
Timo: Wir haben eine
Facebook-Seite ohne Namen
erstellt und alle unsere Freunde dazu eingeladen, über einen
Bandnamen abzustimmen, da
wir uns nicht entscheiden konnten. ZoomOut hat die meisten
Votes bekommen.
Habt ihr Aufnahmen von euren Songs?
Flo: Ja. Weil wir den Noise
Attack Bandcontest gewonnen
haben, durften wir unsere EP
„Now
We’re
Here“
in
Reichertshofen aufnehmen. Im
August waren wir auch nochmal
im Tonstudio und haben eine
Mini-EP aufgenommen, die
Ende des Jahres rauskommen
soll.
Schreibt ihr eure
Songs selbst?
Leo: Wir spielen ausschließlich
eigene Songs, Coversongs gibt
es bei uns nicht.
Wer schreibt eure Songs?
Timo: Das ist unterschiedlich,
wer eine Idee einbringt, aber
unser Keyboarder setzt sich
meistens zuhause bin und arbeitet die Stücke aus.
In welcher Sprache sind
eure Songtexte verfasst?
Timo: Sie sind auf Englisch, wir
schwenken momentan aber
auch etwas ins Deutsche, zwei
deutsche Songs haben wir
schon. Ich finde es zwar schöner, auf Englisch zu singen,
aber auf Deutsch kann man sich
einfach besser ausdrücken.
Was sind eure
nächsten Pläne?
Flo: Also die EP zu promoten
wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, und wir drehen
demnächst mit einem FilmArbeitskreis der Fronte auch ein
Video. Das sind Hobby-Filmer,
haben aber Zugang zu professionellem Equipment und machen das ziemlich gut. Danach
machen wir wohl eine kleine
Pause, und ob wir dann
nochmal eine Single machen
oder uns an die Arbeit für ein
Album machen, das wissen wir
noch nicht.
Mit welchem Begriff
würdet ihr eure
Musikrichtung bezeichnen?
Timo: Wir nennen es gerne
Modern Rock. Der Hauptsound
kommt von der Orgel, weshalb
man
sich
vielleicht
einigermaßen an Deep Purple
orientieren kann. Aber durch die
deutschen Texte und wie die
Orgel spielt, ist es irgendwie
moderner. Aber am besten, man
hört sich unsere Songs einfach
an!
Welche Musik hört ihr selbst?
Timo: Wir kommen aus ganz
unterschiedlichen Bereichen.
Leo fühlt sich in der Melodic
Metal Ecke wohl, ich selbst mag
gerne Hardrock und Metal, Flo
ist ziemlich breit gefächert. Unser Keyboarder hört vor allem
viel John Meyer.
Wie kann man euch
unterstützen?
Flo: Auf unsere Konzerte kom-
men, auf Spotify unsere Single
runterladen, uns auf Facebook
liken und unseren Newsletter
abonnieren.
Was ist das Beste daran,
in einer Band zu sein?
Timo: Eigene Songs zu schreiben und etwas auszudrücken,
was man anders nicht sagen
kann, ist für mich das Beste.
Flo: Das Live-Spielen. Leute
live von seiner eigenen Kunst zu
begeistern und die Aussagen
unserer Songs an sie heranzutragen. Es ist ein wirklich schönes Gefühl, zu sehen, wenn
Leute konkrete Aussagen unserer Stücke feiern.
Leo: Das Musikerleben. Das
Proben und Kreativ-sein im
Proberaum, und auch die Auftritte, wo es darum geht, Spaß
zu haben. Und auch die Zeit im
Studio, wo man wirklich sehr
professionell arbeiten kann. Das
ist alles zwar aufwendig und teuer, aber einfach schön.
Was wünscht ihr euch für
die Zukunft von ZoomOut –
wie soll es langfristig
weitergehen?
Flo: Mehr Support und dass es
weiterhin Spaß macht. Es wäre
nett, wenn wir erfolgreicher werden und mehr Leute zu unseren Auftritten kommen. Aber der
Spaß steht im Vordergrund.
Besuchen Sie ZoomOut auf ihhttp://
rer
Webseite
www.zoomout-official.com/, wo
Sie den Newsletter abonnieren
und sich einen Eindruck von der
Musik der jungen Musiker machen können. Auf ihrer
Facebook-Seite
https://
www.facebook.com/
zoomout.official/ können Sie
ZoomOut ein Like dalassen. Um
die Band zu buchen, schreiben
Sie eine E-Mail an https://
www.facebook.com/
zoomout.official/.
Dieses Interview wurde von
Elsa geführt, der brennessel
Band-Beauftragten. Musikern,
die ihr etwas über ihre Musik
erzählen, hört sie immer gerne
zu. Wer also musiziert und ihr
eine Freude machen möchte,
kann sich gerne mit einer E-Mail
an [email protected] an sie
wenden – und sich schon bald
ebenfalls in einer brennesselAusgabe wiederfinden!
Elsa Stöcker
brennessel
Band Beuftragte
[email protected]
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brennessel magazin
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brennessel magazin - Oktober 2016
brennessel magazin
„Piggly-Wiggly“ oder die Geschichte des Supermarkts
von Christiane Maria Borrmann
V
or hundert Jahren, im
September 1916, wurde die Idee des Supermarkts geboren –
natürlich, wie könnte es anders
sein, in Amerika. Der aus bescheidenen Verhältnissen stammende Clarence Saunders
gründete in Memphis in Tennessee den ersten Selbstbedienungsladen, der bereits die
wichtigsten Merkmale unserer
heutigen Supermärkte aufwies:
Einkaufskörbe beim Betreten
des Ladens, einen Weg, der die
Kunden zwangsläufig an allen
Produkten vorbeiführt, sowie
einen schmalen Ausgang, der
keine Fluchtmöglichkeiten erlaubt. „Piggly-Wiggly“ nannte
Saunders diesen Laden – ein
nonsense-Name, doch nonsense war seine Geschäftsidee
keinesfalls.
1930 wurde in New-York City die
Kette „King-Kullen“ gegründet
(der Name King-Kullen sollte
übrigens an den damals sehr
populären Filmtitel King-Kong
erinnern), der nach ähnlichen
Prinzipien arbeitete. „Hoch stapeln und zum niedrigsten Preis
verkaufen“, kam noch als Motto
hinzu, also in gewisser Hinsicht
ein Vorgriff auf unsere heutigen
Discounter. Der erste Supermarkt in Europa entstand 1948
in der Seidenstraße in Zürich
unter der Migros-Genossenschaft. In Deutschland öffnete
im Jahr 1954 der erste EdekaVerbund Supermarkt seine Türen, 1960 gab es bereits 22615
Läden, die nach dem
Supermarktprinzip funktionierten. Eine Erfolgsgeschichte.
Dabei ging die Umstellung vom
klassischen Lebensmittelgeschäft zum Supermarkt anfangs nur widerwillig vonstatten.
Die Händler hatten Angst, bei
einem Selbstbedienungsprinzip
die Kontrolle für ihren Laden aus
der Hand zu geben, und die
Kunden misstrauten dem sperrigen Einkaufswagen. Die Hellsichtigsten unter ihnen befürchteten, mit einem so großen Wagen zu viel einzukaufen, eine
Befürchtung, die sich durchaus
bewahrheitet hat. Marktstudien
bestätigen nämlich, dass 40
Prozent der Einkäufe, die auf
dem Kassenband landen,
ungeplant sind. Nichts desto
trotz, am Ende siegte die
Konsumfreude, die auch mit
dem Wirtschaftswachstum zusammenhing, der Freude am
Essen und der zunehmenden
Mobilität durch das Auto. 1962
schließlich, mit den Brüdern Karl
und Theodor Albrecht und deren Idee des Dauerniedrigpreises schossen die ersten
Discounter aus dem Boden.
Heute sind Ketten wie Aldi
(mittlerweile auch in Amerika
angekommen) oder Lidl nicht
mehr wegzudenken.
Die Definition, was man unter
einem Supermarkt zu verstehen
hat, ist ziemlich genau: Ein Supermarkt hat ein weit gefächertes Sortiment an Lebensmitteln
zu bieten, sowie Alltagsartikel,
die nicht für den Verzehr bestimmt sind, deren Anteil jedoch
die 25 Prozentmarke nicht übersteigen darf. Im Gegensatz zu
einem Markt oder Basar gibt keine Handelsmöglichkeiten, was
die Preise betrifft, und gezahlt
wird an einer zentralen Kasse.
Die Verkaufsfläche eines Supermarktes muss mindestens 400
und höchstens 1499 Quadratmeter aufweisen. Die in Städten
übliche Fläche beträgt 799 Quadratmeter, darüber gilt der Laden nämlich als großflächig und
ist dann nur in ausgewiesenen
Sondergebieten zulässig. Um
diese gesetzliche Hürde zu umgehen, tricksen nicht wenige
Supermärkte mit der Ausgliederung von einzelnen Abteilungen, z.B., Getränkemarkt,
Tierfutterabteilung oder ähnliches.
Auch sonst wird in Supermärkten mit allen möglichen Kniffen
gearbeitet, vor allem psychologischer Natur. Zu den verkaufspsychologischen Strategien
zählen neben Beleuchtung, dezenter Hintergrundmusik und
Werbung vor allem die Platzierung und Präsentation der Waren. So befinden sich in der Mitte der Regale, also in der Zone,
die am besten gesehen und
auch erreicht werden kann
(Sichtzone), die Produkte, deren
Verkauf am meisten einbringt.
Die stiefmütterlichen Plätze weiter unten oder weiter oben, in
der sogenannten Bück-, beziehungsweise Streckzonen, ist
hingegen für Waren vorgesehen, die für den Verkäufer weniger Umsatz versprechen.
Supermärkte gleichen sich so
ziemlich auf der ganzen Welt,
allerdings gibt es zwischen
deutschen und amerikanischen
Supermärkten einen grundle-
genden Unterschied was den
Service betrifft. In Amerika wird
die Ware für den Kunden an der
Kasse eingepackt, älteren Menschen oder Müttern mit kleinen
Kindern wird auch beim Verstauen der Einkäufe im Auto geholfen. Ein andrer Trend geht
Richtung Selbstbedienungskassen, an denen man die Ware
selbst einscannen und bargeldlos bezahlen kann. Für den Supermarkt der Zukunft ist
mittlerweile an Roboter gedacht,
die dem Kunden beim Einkauf
assistieren sollen.
Angesichts solcher Ideen weckt
die Erinnerung an Tante-EmmaLäden, mit Verkaufspersonal
und Tresen, nostalgische Gefühle. Sie waren nicht nur gut
ohne Auto zu erreichen, sondern bildeten auch soziale Treffpunkte, wo man auf Nachbarn
traf und Neuigkeiten austauschen konnte. Mit kleinen Supermärkten im Innenstadtbereich und überschaubaren
Biomärkten versucht man in diese Richtung zurückzugehen.
Auch gibt es mittlerweile das
Bemühen,
von
der
Verpackungsflut, die eine Begleiterscheinung der Supermärkte ist, wegzukommen. „Original Unverpackt“ heißt
beispielsweise ein Supermarkt
in Berlin, der seine Waren lose
anbietet und damit viel Anklang
bei umweltbewussten Verbrauchern findet. Aber vielleicht liegt
die Zukunft ja auch beim „virtuellen Supermarkt“, in dem man
online shoppt und sich die Lebensmittel bis zum Kühlschrank
liefern lässt. Das sinnliche Gefühl eines Einkaufs am Wochenmarkt mit all seinen Gerüchen, Menschen und Farben,
wird jedoch keine dieser Varianten ersetzen können.
brennessel magazin - Oktober 2016
13
brennessel magazin
Horoskop
WIDDER 21.03. - 20.04.
Eine gute Zeit steht bevor, wenn Sie
Ihre Kräfte sinnvoll einteilen. Dazu gehört, manche Dinge auch Anderen zu
übertragen und nicht alles selbst zu
erledigen. Gesundheit: Kräftigen Sie
Ihren Körper mit Massage und
Wechselduschen. Beruf: Voller Energie wagen Sie sich an neue Aufgaben.
Der Einsatz lohnt sich. Geld: Eine geplante Einkaufstour sollten Sie lieber
verschieben, Ihr Konto dankt Ihnen.
Zahlen: 7, 11, 22, 25, 31, 41, 44.
STIER 21.04. - 20.05.
Die Sterne wecken nostalgische Gefühle. Aber, vergessen Sie nicht: Die Welt
hat sich weiter gedreht und Sie haben
sich inzwischen weiter entwickelt. Gesundheit: Bringen Sie Ihren nervösen
Seelenhaushalt durch Meditation in
Ordnung. Beruf: Lernen Sie richtig zu
delegieren um sich Kleinigkeiten vom
Hals zu schaffen. Geld: Brechen Sie
aus der Routine aus, und gönnen Sie
sich etwas Schönes.
Zahlen: 9, 11, 15, 18, 30, 36, 38.
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Sie sind bekannt für Ihre spitze Zunge
und schaffen durch Ihre Ehrlichkeit von
Anfang an klare Verhältnisse. Damit
kommt nicht jeder zurecht, aber das ist
nicht Ihr Problem. Gesundheit: Entspannen Sie sich bei einem lange Spaziergang. Beruf: Sie sollen konsequent
bleiben und Ihre Autorität nicht untergraben lassen. Geld: Überlegen Sie, ob
eine große Anschaffung wirklich sein
muss. Zahlen: 9, 13, 20, 30, 35, 45, 46.
KREBS 22.06. - 22.07.
Jemand den Sie für einen guten Kumpel gehalten haben, entpuppt sich als
egoistisch und machtgierig. Seien Sie
auf der Hut, überlegen Sie wem Sie
was anvertrauen. Gesundheit: Tee aus
Hagebutten und Holunder stärkt das
Immunsystem, beugt einer Grippe vor.
Beruf: Sie sind Ihrem Ziel sehr viel näher als Sie denken. Bleiben Sie am
Ball! Geld: Trauen Sie sich ruhig alles
Mögliche zu!
Zahlen: 7, 13, 19, 23, 31, 40,, 43.
LÖWE 23.07. - 23.08.
Einen Schritt voraus, zwei zurück. Lassen Sie sich nicht entmutigen, mit Ihrem Durchsetzungsvermögen schaffen
Sie auch größere Hürden mit Links.
Gesundheit: Um sich von den Strapazen der letzten Zeit zu erholen, täte ein
kleiner Urlaub gut. Beruf: Man verlangt
viel von Ihnen, aber Ihr Einsatz wird
sich lohnen. Geld: Eine Finanzsache
erfordert Geduld. Die Zeit ist noch nicht
reif. Zahlen: 3, 17, 29, 39, 41, 45, 49.
JUNGFRAU 24.08. -23.09.
Ihr Ordnungssinn in allen Ehren, aber
manchmal könnten Sie etwas lockerer
sein. Ihre Aufräumerei schlägt ab und
an auf die Gemütlichkeit. Gesundheit:
Sie sind top in Form. Dank der guten
Kondition wird jede Strapaze gemeistert. Beruf: Sie arbeiten zu viel und vergessen darüber, dass es auch noch
andere Dinge im Leben gibt. Geld: Sie
sind auf der Siegerseite, Sie haben es
aber auch verdient!
Zahlen: 6, 8, 17, 29, 36, 42, 49.
14
brennessel magazin - Oktober 2016
WAAGE 24.09. - 26.10.
Für die Abwechslung vom Alltag müssen Sie nicht immer in die Ferne
schweifen. Verabreden Sie sich mal mit
den Leuten die Sie schon so oft versetzt haben. Gesundheit: Süßigkeiten
meiden, besser Salat oder Pilze essen.
Beruf: Die Initiative ergreifen und die
Ziele klar abstecken, dann tauchen
Probleme gar nicht erst auf. Geld: Die
Trümpfe, die Sie in der Hand halten,
sollten Sie jetzt ausspielen.
Zahlen: 15, 19, 20, 21, 27, 30, 39.
SKORPION 24.10. - 22.11.
Sie sollten Ihre kreativen Begabungen
nicht so verkommen lassen. In Ihnen
steckt ein Riesenpotential das gefördert werden will. Gesundheit: Sie sind
mal wieder in Bestform. Achten Sie
weiter auf fettarme Ernährung und
mehr Bewegung. Beruf: Im Job läuft alles nach Plan. Ihr Chef wirft ein wohlwollendes Auge auf Sie. Geld: Ein undurchsichtiges Finanzproblem klärt
sich ganz in Ihrem Sinne.
Zahlen: 17, 19, 26, 35, 39, 47.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie wissen nicht, wo Ihnen der Kopf
steht, und es geht nicht ohne Meinungsverschiedenheiten ab. Doch am
Ende werden Sie sich mit Ihren Ideen
durchsetzen. Gesundheit: Treten erste Anzeichen einer Krankheit auf, umgehend behandeln lassen. Beruf: Passen Sie auf dass Sie sich nicht verzetteln, schaffen Sie sich ein normales
Tempo. Geld: Achten Sie beim Einkaufen auf Sonderangebote.
Zahlen: 7, 11, 14, 15, 22, 31, 45.
STEINBOCK 22.12. - 20.01.
Sie fühlen sich stark wie lange nicht
mehr, treten sicher und gewandt auf.
Versuchen Sie aber nicht, immer den
Kopf durchzusetzen, sanfter geht’s
auch! Gesundheit: Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Die Erholungsphasen
sind einfach zu kurz. Beruf: Sie sind
so voller Elan, dass Sie alle Anforderungen im Nu bewältigen. Geld: Ein Geschäft geht Ihnen durch die Lappen,
aber Sie werden froh sein, war nix.
Zahlen: 13, 17, 20, 29, 32, 35, 38.
WASSERMANN 21.01. -19.02.
Laufen Sie nicht vor den Tatsachen
davon! Sie können zwar für kurze Zeit
die Augen verschließen, aber auf Dauer können Sie nicht entfliehen. Gesundheit: Schützen Sie Ihre Knochen und
Gelenke vor Überlastungen. Beruf: Es
gibt den einen oder anderen Zwist, der
Ihnen im Magen liegt. Sachlich werden!
Geld: Sie haben ein glückliches Händchen in Geldanlagen und bei Verkäufen.
Zahlen: 1, 2, 11, 12, 26, 37, 46.
FISCHE 20.02. - 20.03.
In diesen Tagen wird Ihr Lebenstempo
deutlich beschleunigt. Sie handeln
spontan, können sich gut durchsetzen.
Beneidenswert! Gesundheit: Vermeiden Sie Kalorienbomben. Essen Sie
stattdessen mehr Obst und Gemüse.
Beruf: Bevor Sie wieder eine neue Herausforderung annehmen, sollten Sie
diese gut prüfen. Geld: Sie stehen super da, haben alle Chancen dieser
Welt, aber die werden nicht auf dem
Silbertablett serviert.
Zahlen: 19, 22, 28, 35, 42, 49.
Sodbrennen
Wieder mal so richtig sauer ...?
V
orab zur Klarstellung:
Hier ist nicht der Zorn,
auf gut bayrisch der
"Grant", gemeint, sondern der lästige Zustand, wenn
unsere Magensäure sich den
Weg nach oben sucht - im
Volksmund Sodbrennen genannt. Besonders an Festtagen,
mit Gänsebraten, einem Gläschen Wein und vielerlei Süßem,
brennt es in Magen und Speiseröhre, und dann ist schnelle
Hilfe aus der Apotheke gefragt.
Doch welche Mittel dürfen wir
selbstverantwortlich einsetzen und wann muss der Arzt gefragt
werden? Und warum sind ältere Menschen und Schwangere
besonders oft von Sodbrennen
betroffen?
Sodbrennen gehört bei uns zu
den häufigen Erkrankungen,
rund 30% der Deutschen leiden
regelmäßig oder gelegentlich
darunter. Der Medizinder spricht
von "gastroösophagealen
Refluxsymptomen", wenn die
Magensäure in die Speiseröhre
eindringt. Dann spüren wir ein
Druckgefühl im Oberbauch oder
ein Brennen, wobei der
Schmerz bis in den Hals oder
Rachen ausstrahlen kann.
Die Magensäure ist unverzichtbar für die Verdauungsprozesse. Wird allerdings zu viel
Magensäure produziert oder ist
der Schutz der Magenschleimhaut vor der Säure gestört,
kommt es oftmals zu Magendruck oder Magenschmerzen.
Viel häufiger als im Magen führt
die Säure jedoch in der Speiseröhre zu unangenehmen Beschwerden. Am Übergang zum
Magen verschließt ein Muskelring die Speiseröhre und verhindert somit, dass die Nahrung
wieder nach oben steigt. Ist dieser Schließmuskel geschwächt
oder in seiner Funktion beeinträchtigt, kann Mageninhalt in
die Speiseröhre zurückfließen.
Solange die Beschwerden nur
gelegentlich verspürt werden
und von selbst wieder verschwinden, gelten sie als harmlos. Häufiges Sodbrennen, das
mindestens ein- bis zweimal pro
Woche auftritt, kann hingegen
ein Zeichen einer Erkrankung
sein, die ärztlich behandelt werden sollte. Denn die Säure in der
Speiseröhre - wo sie nicht hingehört - ist verbunden mit einem
erhöhten Risiko für Komplikationen wie Entzündungen, Verengungen, und Begleiterscheinungen wie Räusperzwang, Kloßgefühl hinter dem brustbein,
chronischem Husten und Heiserkeit. Auch Asthma-Beschwerden treten häufiger auf.
Letztlich könnte sogar die
Krebsentstehung in der Speiseröhre gefördert werden.
Zahlreiche Auslöser können
Sodbrennen begünstigen. Die
„funktionellen“ Beschwerden
werden meist durch äußere
Faktoren ausgelöst. Unter anderem spielt der Lebensstil eine
große Rolle, beispielsweise
führt ein reichhaltiges Essen mit
fetten oder süßen Speisen, am
besten noch in Kombination mit
Alkohol, zu den typischen Beschwerden. Auch Coffeinhaltige Getränke und Nicotin
sind sogenannte Säurelocker.
Darüber hinaus können Nervosität, Stress und seelische Belastungen sowie Übergewicht
und enge Kleidung Sodbrennen
hervorrufen. Im Alter funktioniert
der Schließmuskel auch nicht
mehr so richtig, weshalb gerade ältere Menschen besonders
oft über Sodbrennen und saures Aufstoßen klagen. Im Alter
nimmt zusätzlich das Durstgefühl ab, die tägliche Trinkmenge ist häufig nicht ausreichend, so dass durch einen verringerten Speichelfluss die natürliche Selbstreinigungsfunktion der Speiseröhre beeinträchtigt werden kann. Aufgrund
von Bettlägerigkeit wird der
Rückfluss des sauren Mageninhaltes in die Speiseröhre
ebenfalls erleichtert.
Oft hilft ein einfaches säurebindendes Arzneimittel. Bitte
kein Natron oder Soda verwenden, dies verschlimmert die Beschwerden nach kurzer Besserung! Auch Medikamente, die
die Bildung von zuviel Magensäure verhindern, gibt es in Ihrer Apotheke rezeptfrei. Fragen
Sie Ihren Apotheker, was für Ihr
Beschwerdebild das Richtige
ist!
Ihr Apotheker
Nicolaus Weigl
Apotheke der
Barmherzigen Brüder,
Neuburg
brennessel magazin
Einbruch in Jugendbuden
in Monheim und Buchdorf
Zwei Einbrüche in sog. Jugendbuden wurden der Polizei in
Donauwörth angezeigt. Ein unbekannter Täter brach den Bauwagen der Monheimer Jugend
auf und entwendete daraus
Lautsprecher, ein Laptop und
Alkohol. Der Diebstahlschaden
wird auf ca. 500 € beziffert. Hinweise an die PI DON.
Feuerteufel in Ingolstadt
unterwegs
Zu zwei Bränden mussten Feuerwehr und Polizei in der Nacht
auf Samstag ausrücken. Um
02.30
Uhr
hörte
eine
Anwohnerin in der Manchinger
Straße, Höhe Hildegard-KnefStraße, einen Knall und bemerkte kurz darauf mehrere brennende Mülltonnen. Aufgrund der
meterhohen Flammen musste
durch die Einsatzkräfte ein angrenzendes Mehrfamilienhaus
kurzzeitig evakuiert werden.
Hinweise an die PI IN.
Handtaschendiebstähle –
Täter flüchten mit Motorroller
Drei Frauen aus Ingolstadt wurden Opfer von Handtaschendiebstählen als sich von hinten
ein mit zwei Personen besetzter Motorroller näherte. Beim
Vorbeifahren schnappte sich
vermutlich der Sozius die auf
dem Gepäckträger mitgeführte
Taschen der Frauen. Hinweise
an die PI IN.
Junge Frau am Eichstätter
Volksfest begrapscht
Anzeige wegen sexueller Belästigung erstattete Dienstagnachmittag (06.09.16) eine 22-jährige Frau aus dem Landkreis
Eichstätt bei der Polizeiinspektion Eichstätt. Die Polizei
ermittelt nun wegen Beleidigung
auf sexueller Basis. Zeugenangaben zufolge soll es sich bei
dem Täter um einen italienischen Touristen gehandelt haben. Hinweise an die PI EI.
Polizei warnt vor Anrufen
falscher Polizeibeamter
In den letzten Tagen kam es im
Bereich des Polizeipräsidiums
Oberbayern Nord wieder vermehrt zu Anrufen falscher
P o l i z e i b e a m t e r .
Glücklicherweise erkannten alle
Betroffenen die Betrugsmasche
und es kam zu keinem
Vermögensschaden.
Steinewerfer auf der Autobahn A9 bei der AS
Langenbruck
Zwei bislang unbekannte Personen warfen vermutlich von der
Autobahnbrücke
der
Verbindungstraße von Ebenhausen nach Geisenfeld, kurz
vor der AS Langenbruck, einen
Stein auf einen fahrenden Pkw.
Hinweise an die PI IN.
Holzhütte in Eichstätt
aufgebrochen
Polizeibericht
Zeugen gesucht
In Kooperation mit Polizeibericht.com
gen Bargeldbetrag. Hinweise an
die PI IN.
300 Euro Belohnung für
die Ergreifung
eines Tierquälers
in Schrobenhausen
Ein oder mehrere Fahrraddiebe
trieben
während
des
Bundesligaspiels des FC
Ingolstadt gegen Hertha BSC
Berlin vor dem Audi-Sportpark
ihr Unwesen. Insgesamt wurden
aus den Fahrradständern des
Stadions und in der nahen Umgebung die versperrt abgestellten
Radl
von
vier
Stadionbesuchern entwendet.
Hinweise an die PI IN.
Am Freitagabend (29.07.16)
kehrte die Katze einer Familie
aus der Bürgermeister-PaulusStraße nach Hause zurück. Die
Besitzer stellten schnell fest,
dass ihre Katze verletzt war; das
linke Auge hing dem Tier aus
der Augenhöhle. Die Katze wurde sofort zu einem Tierarzt gebracht. Dieser konnte das Auge
allerdings nicht mehr retten; das
verletzte linke Auge musste
operativ entfernt werden. Bei
dem medizinischen Eingriff wurde in der linken Augenhöhle der
Katze ein Geschoss (Diabolo)
eines Luftgewehrs festgestellt/
aufgefunden. Nach dem bis
dato keine Hinweise zum o.g.
Sachverhalt bei der PI
Schrobenhausen eingegangen
sind, wird eine Belohnung in
Höhe von 300 Euro ausgelobt
für Hinweise, welche zur Ergreifung des Täters führen.
Waldhütte in
Schrobenhausen aufgebrochen und verwüstet
Räuberischer Diebstahl
von osteuropäischen
Bettlern in Rain
In der Parkhaussstraße wurde
eine Holzhütte am Tontaubenschießstand aufgebrochen. Die
bislang unbekannten Täter brachen das Türschloss auf und
beschädigten dabei auch die
Zugangstüre. Hinweise an die
PI EI.
Fahrraddiebe
bestehlen Fußballfans
Oberhalb der Riederhütte befindet sich in einem Waldstück
eine Waldhütte. Diese wurde
aufgebrochen und verwüstet.
Der Eigentümer der die Hütte
seit April nicht mehr aufgesucht
hat, stellte den Vandalismus erst
jetzt fest als er Gegenstände
aus der Hütte holen wollte. Hinweise an die PI SOB.
Mehrere Spinde in
Ingolstädter Freibad aufgebrochen
Gleich zwei Besucher eines
Ingolstädter Freibades mussten
nach deren Badeaufenthalt das
Fehlen diverser Gegenstände
aus ihren verschlossenen Spind
feststellen. Ein bislang unbekannter Täter hebelte im Laufe
des Nachmittages zwei Spinde
in der Umkleide des Freibades
auf und entwendete daraus u.a.
Mobiltelefone und einen gerin-
In Rain ereignete sich am
19.09.2016, gegen 15.15 Uhr,
auf dem Parkplatz des EdekaLebensmittelmarktes
im
Heiliggeistmühlweg ein Vorfall
mit osteuropäischen Bettlern.
Eine Passantin wurde von einem korpulenten Mann, der sich
als taubstumm ausgegeben hat,
mittels einem Hinweiszettel um
Spenden gebeten. Nachdem
diese Frau etwas Gebärdensprache beherrscht, stellte sie
sofort fest, dass es sich um keinen Taubstummen handeln
kann. Sie konfrontierte ihn damit, worauf dieser in ihre Tasche
griff, einige Münzen entwendete und flüchtete. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei
Rain Zeugen von dem Vorfall
bzw. Personen, welche mit Bettlern mit dieser Arbeitsweise zu
der genannten Zeit Kontakt hatten. Tel.: 09090/7007-0
Einbruch in Fitnessstudio
Bisher unbekannte Täter brachen in ein Fitnessstudio in
Schrobenhausen, Rudolf-Diesel-Str. ein. Sie verschafften sich
mit brachialer Gewalt durch ein
Fenster Zugang zum Fitnessstudio und entwendeten aus einem Büro einen Möbeltresor
und Bargeld aus einer Kasse.
Hinweise an die PI SOB.
Wieder Mülltonnenbrand
in Neuburg am
Schwalbanger
Die Polizei prüft einen Zusammenhang
mit
anderen
Brandlegungen der letzten Tage
und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer
08431 / 6711 – 0.
Sperrmüllcontainer in
Schrobenhausen
in Brand gesetzt
Ein Déjà-vu der schlechten Art
erlebte der Inhaber eines
Entsorgungsunternehmen und
ca. 50 Frauen und Männer der
eingesetzten Feuerwehren und
Rettungsdienste bei einem
Brand am Samstag gegen
22.30 Uhr. Wie am 07.07.16,
pünktlich zur Anstoßzeit des
Fußballhalbfinales Frankreich –
Deutschland, brannte auf dem
Firmengelände
am
Gollingkreuter Weg derselbe
Sperrmüllcontainer wie im Juli.
Rufnummern
Polizeiinspektion Ingolstadt
Telefon: 0841/9343-0
Polizeiinspektion Neuburg
Telefon: 08431/6711-0
Polizeiinspektion Eichstätt
Telefon: 08421/9770-0
Polizeiinspektion SOB
Telefon: 08252/8975-0
Polizeiinspektion Rain
Telefon: 09090/7007-0
Aktuelle Polizeimeldungen
www.polizeibericht.com
brennessel magazin - Oktober 2016
15
brennessel magazin
EIN JAHR LEIKAM-CATERING
eine ganz andere
Richtung bewegt
haben… Bei Leikam-Catering haben wir nun die
Möglichkeiten,
genau diesen Umstand genau zu erörtern…
E
s ist eine spannende
Sache, ein neues Unternehmen nach einem Jahr unter die
Lupe zu nehmen. Geht es doch
darum, ob der ursprüngliche
Geschäftsplan der Sachlichkeit
entspricht, mit der die Unternehmung ins Leben gerufen wurde,
ober ob die Unabwägbarkeiten
das Unternehmen eventuell in
16
brennessel magazin - Oktober 2016
Total glücklich
im
Donaumoos…
Inhaber Christian
Leikam ist sehr froh
und glücklich, dass
er sich als Standort
seines Unternehmens
das
Donaumoos ausgesucht hat. „Die
Leute hier sind total offen und
nehmen uns sehr gut aufgenommen. Vor allem aber interessieren sich die Einwohner für
unser Geschäft. Natürlich liegt
aber nach einem Jahr noch sehr
viel Arbeit vor uns.
Das sieht man insbesondere,
wenn man bei uns auf den Hof
kommt. Es muss zum Beispiel
in der Hofeinfahrt noch Schotter aufgefüllt werden… Ich denke, wenn wir im Frühjahr so weit
sind, dann werden wir ein Hoffest veranstalten.“ gibt Christian
Leikam gerne Auskunft.
„Wir machen Alles...“
„In der Catering-Branche ist es
schwierig, sich auf etwas Bestimmtes zu spezialisieren. Deshalb bieten wir für jeden Event
etwas an. Von der bayerischen
Brotzeit bis hin zum gehobenen
Gourmetstandard ist alles möglich. Sei es ein Buffet,
Fingerfood oder eine Menüfolge, wir kommen zu unseren
Kunden und gestalten den kulinarischen Rahmen nach seinen
Wünschen ab. Hier fließt natürlich unsere gesamte Erfahrung
mit ein und wir können genau in
diesem Bereich eine sehr hilfreiche Beratung geben. Selbstverständlich bieten wir auch einen klassischen Speiselieferservice an. Auch bei Caterings
im großen Rahmen in den entsprechenden Räumlichkeiten
stellen wir unsere Kompetenz
zur Verfügung.“ betont Leikam.
brennessel magazin
Alles was
gewünscht wird…
Aber nicht nur die herrliche Aufnahme im Donaumoos freut
Christian Leikam. Es sind die
vielen regionalen Vorteile, die
ihn immer wieder erstaunen.
Neben der Offenheit der Bevölkerung sind es auch die infrastrukturellen Gegebenheiten,
wie z.B. leere Vereinsheime, die
sich ideal für das Catering eignen. Deren Pachtung ist natürlich optimal bei Anlässen und
diversen Feierlichkeiten. Oder
die eng zusammen liegenden
Klein- und Mittelzentren Neu-
Kürbisfest
D
ie Gärtnerei Spatenstich, das Hinzuverdienstprojekt von
Regenbogen Wohnen, veranstaltet am Freitag
den 28.10.2016 von 14.00 bis
18.00 Uhr wieder das traditionelle Kürbisfest für interessierte Menschen, Kunden, Kinder
und Unterstützer.
In einem zwanglosen, geselligen Rahmen bietet sich die
Gelegenheit, das betreute
Arbeitsangebot kennen zu ler-
burg, Eichstätt, Rain am Lech,
Pfaffenhofen und natürlich die
nahe Großstadt. Der Bedarf an
einem guten Caterer ist immens
hoch und somit ist nicht die Frage nach Geschäft im Vordergrund, sondern eher die Frage
nach der Machbarkeit und er
Bewältigung. Doch ist LeikamCatering nach wie vor im Aufbau und freut sich über jeden
neuen und über jeden Auftrag
der Stammkundschaft.
Wir wünschen auf jeden Fall
alles Gute und viel Glück für
das zweite Jahr!
am 28.10.16 von 14 bis 18 Uhr
nen, das wir für Menschen mit
attestierter psychischer Erkrankung, Suchterkrankung oder
geistiger sowie körperlicher Behinderung anbieten. Frei nach
unserem Motto: „Wir säen Radieschen und ernten Glück“
wollen wir uns gerne einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und
die Chancen und Möglichkeiten
unserer sinnvollen, erfüllenden
gärtnerischen Arbeit vorstellen.
Unser Angebot an saisonalem
Gemüse aus der Gärtnerei,
Pflanzen für Allerheiligen, regionalen Produkte von Kollegen
bieten wir an diesem Freitag
auch außerhalb der üblichen
Öffnungszeiten (Montag bis
Freitag 9.00 bis 11.30 Uhr) zu
verlockenden Aktionspreisen
an. Aus besten Speisekürbissen
bereiten wir leckere Gerichte
und Snacks zu.
Mit der Jugendhilfe von Regenbogen-Wohnen wird pünktlich
zu Halloween speziell für Kinder die tolle Mitmachaktion
„Schnitz deinen Kürbisgeist“
durchgeführt.
Trödel, Kurioses und Antikes für
Haus und Garten im „shabbychic“ Stil lädt ein zum Stöbern
im Stadl-Flohmarkt (auch am
Samstag). Bei einer Gärtnereiführung gibt es Tipps und Tricks
für den erfolgreichen Wintergemüseanbau.
Starten Sie das Wochenende an
diesem Freitag mit Kaffee und
selbst gebackenem Kuchen sowie Pfannkuchen und Kaffeespezialitäten aus Krogmanns
originellem Food-Truck .
Informieren Sie sich außerdem
zum Thema „Betreutes Wohnen
und Hinzuverdienst bei Spatenstich“
Das gesamte SpatenstichTeam freut sich auf viele interessierte Besucher und
wünscht viel Spaß in der Gärtnerei.
brennessel magazin - Oktober 2016
17
brennessel magazin
LORENZ SPECHT - Eine Rennsportlegende
Geboren 21. Mai 1931 in
Ludwigsmoos; verstorben
30. August 2016 /ein
Nachruf
M
it Lorenz Specht ist
am 30. August 2016
eine international
geachtete Rennsportlegende von uns gegangen. Als Motorradgeländesportler gewann Lorenz Specht
mit der BRD-Nationalmannschaft drei Mal die Internationale Sechstagefahrt (die vielbeachteten Sixdays). Sieben
Einzel-Titeln bei der Deutschen
Geländemeisterschaft folgte
1970 der Gewinn der Europa-
18
brennessel magazin - Oktober 2016
meisterschaft. Im Trialsport war
er 1960 und 1961 einer der ersten Deutschen Trialmeister.
Lorenz Specht war, in
Ludwigsmoos geboren, ein Kind
aus dem Donaumoos. Seine
motorsportliche Laufbahn begann
er
1951
mit
Geschicklichkeitsfahrten. 1955
wurde er Werksfahrer bei Ardie,
bestritt zu diesem Zeitpunkt
schon erfolgreich Geländesportwettbewerbe. Mit einer 175ccmWerksmaschine von Zündapp
nahm er 1957 erstmals an den
Six Days teil und gewann als Teil
der Nationalmannschaft dreimal
den Titel.
brennessel magazin
Zwischen 1962 und 1970 erkämpfte sich Lorenz Specht sieben Einzel-Titel bei den Deutschen Meisterschaften. Seit
1967 war er auch bei den kontinentalen Meisterschaften dabei,
wurde 1970 Europameister der
Klasse bis 100 cm³.
Seine Erfahrungen aus den ersten Geschicklichkeitsfahrten
konnte er im Trailsport nutzen.
Bei den ersten Deutschen Meisterschaften 1960 gewann er den
Titel in der Klasse bis 100 ccm,
im Folgejahr verteidigte er diesen erfolgreich.
Mit Lorenz Specht hat unsere
Region eines ihrer größten
Rennidole verloren. Mit unserem Nachruf wollen wir an ihn
erinnern und seine Erfolge noch
einmal in Erinnerung rufen.
Thema Parkplatz
S
o mancher ist froh,
wenn er für sein Auto
endlich einen Parkplatz gefunden hat
und wundert sich später, wenn
sein Auto nicht mehr da ist oder
er ein Bußgeld zahlen soll. Stein
und Bein könnte er schwören,
dass das Parken nicht verboten
gewesen war. Ändern kann sich
die Situation jedoch schon kurzfristig, weil z.B. Bauarbeiten anstehen. Die Rechtsprechung
verlangt zunächst, dass die Behörde die gesetzlichen Voraussetzungen beachtet und die
Schilder ordnungsgemäß aufgestellt hat. Im so genannten
ruhenden Verkehr muss ein
Parkplatzsucher dann aber
auch etwas genauer hinschauen. Die Anforderungen an die
Sichtbarkeit von Schildern im
ruhenden Verkehr sind nämlich
nicht so hoch wie im fließenden
Verkehr. Ein Parkplatzsucher
hat mehr Zeit und kann leichter
Seheindrücke sammeln als ein
Autofahrer, der mit z.B. 80 km/h
an Verkehrsschildern vorbeirauscht. Ein vorsorglicher
Rundumblick, ob irgendwo ein
Verbotsschild erkennbar ist,
muss schon sein. Das genügt
dann aber auch. Der Autofahrer
muss nicht erst auf Suche nach
etwaigen Verkehrsschildern gehen. Versteckte Schilder muss
er sich nicht zurechnen lassen.
Bei schlecht erkennbaren Schil-
dern, die man eventuell hätte
sehen können, kommt es auf
die Umstände im jeweiligen Einzelfall an. Gibt es aber einen
Anlass zur genaueren Nachschau, muss man den Nahbereich des Parkplatzes abgehen. Ein solcher besonderer
Anlass ist z.B. ein hoher Lkw,
der die Sicht behindert. Das
kann aber auch Dunkelheit oder
Regen oder Schneefall sein,
weil auch dann die Sicht behindert wird. Etwas Sorgfalt muss
also schon sein. Die ParkplatzRechtsanwalt
Jürgen Asthausen
in Neuburg
suche ist da keine Ausnahme.
brennessel magazin - Oktober 2016
19
22. jahrgang oktober 2016
brennessel terminkalender
07.10., 19 Uhr, Handarbeitstreff im
Lesestübchen, Café Wort.Schatz
Öffnungszeiten:
Bis 31. März 2017 hat das
Schlossmuseum Neuburg
wieder
die
Winteröffnungszeiten von 10.00 –
16.00 Uhr, montags geschlossen (außer Feiertags)
Neuburg
Oktober, Di-So, Flämische Barockmalerei, Bayr. Staatsgalerie,
Residenzschloss
Oktober, jeden Mi 14.30 Uhr, Führung Provinzialbibliothek, Treffp.
Eingang, Karlsplatz A17
Oktober, jeden Mittwoch und Samstag 6.30 Uhr, Wochenmarkt,
Schrannenplatz
Oktober, Schloss Neuburg, Öffnungszeiten von 9 – 18 Uhr, Montags geschlossen (außer Feiertags).
bis 31. März 2017 hat das Schlossmuseum Neuburg wieder die
Winteröffnungszeiten von 10.00 –
16.00 Uhr, montags geschlossen
(außer Feiertags)
bis 30.12.2016, Sonderaustellung
zu 500. Jahre Reinheitsgebot "proBIER mal!" Stadtmuseum Neuburg
von 06. bis 09.10., 69. Neuburger
Barockkonzerte 2016,
Maler
Obermeier
Meisterbetrieb
Gärtnerstraße 91 | 86633 ND
Tel. 08431 - 8342 | Fax 45171
w w w.maler-obermeier.de
TERMINE
03/09.10., 7 Uhr, Flohmarkt am Südpark
05.10., 14.30 Uhr, Öffentliche
Mittwochsführung in der Provinzialbibliothek, Karlsplatz A 17
05.10., 18.30 Uhr, Franziska
Wanninger - AHOIbe Guad is guad
gnua, Rennbahn
06.10., 18 Uhr, 69. Neuburger
Barockkonzerte 2016, „Einen
Altsdtadt-Rundgang“, Tourist-Information
07.10., 20.30 Uhr, Inspirative Beziehungen, Birdland Jazz Club
08.10., 16 Uhr, 69. Neuburger
Barockkonzerte 2016, „Eine kulinarische Reise durch den Barock“,
Tourist-Information
08.10., 9 Uhr, Ausbildungsmesse AZu-Bi!, Parkhalle Neuburg
08.10., 20 Uhr, Ein Abend im Hause
Bach, Kongregationssaal
09.10., 14.30 Uhr, Neuburger
Barockkonzerte 2016, „eine besondere Stadtführung“, Tourist-Information
09.10., 18 Uhr, Odio et Amor, Rittersaal, Schloss Neuburg
09.10., 19.30 Uhr, Herbstkonzert Dvorak-Messe, Hofkirche
11/12.10., 20 Uhr, Schauspiel Bette
& Joan, Stadttheater
13.10., 11 Uhr,
Schrannenplatz
Herbstdult,
14.10., 19 Uhr, Die Flöte träumt von
Frieden, Café Wort.Schatz
15.10., 18 Uhr, Wort Klang Bild, Neuburger Alt - und Innenstadt
16.10., 16 Uhr, "Figurentheater
Kladderadatsch", und 13.11., "Ein
Bräutigam für Fräulein Maus", Geeignet ab 4 Jahren, Amalienstraße
A47
von 8 -13 Uhr, Wochenmarkt am
Samstag am Lenbachplatz
ab 09.10. bis 11.01.2017, Mi., Sa.
und So., 14 Uhr, Austellung: Franz
von Lenbach und die Schönen seiner Zeit, Museum im Pflegschloss
06.10., 19.30 Uhr, Monatsversammlung vom Kath. deutschen
Frauenbund Sandizell, Gasthaus
Schlicker
09.10., Caritas Zwillingsflohmarkt,
Bauer AG, BAUER-Straße 1
09.10., 10.30 Uhr, Sonntagsforum
des Verkehrsverein, Spiegelsaal
der Sparkasse
09.10., 13 Uhr, Zwillingsmarkt, Verkauf nur von Mehrlingseltern,
Konferenzgebäude der Firma Bauer
10.10., 19 Uhr, Tage der Barockmusik
Schrobenhausen,
Konferenzgebäude der BAUER AG,
Pettenkoferstraße
22.10., 20 Uhr, Konzert "SKA im
Juze"
26.10., Afterwork-Konzert: nähere
Infos folgen, Galerie des Kunstvereins Schrobenhausen e.V.
26.10., 17 Uhr, Galaabend für die
Bewohner des Senioren- und Pflegeheim St. Georg
17/18.10., 10 und 15 Uhr, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren,
Stadttheater
28.10., 10 Uhr, Namensgebung Feier, Franziska-Umfahrer-Grundschule, Georg-Leinfelder-Straße 17
19.10., 20 Uhr, Männer brauchen
Grenzen, Stadttheater
28.10., 20 Uhr, Altsaxophon & Klavier Konzert im Pavillon, Städt. Singund Musikschule, Regensburger
20.10., 19 Uhr, Dr. Florian Ilgen Freier Wille, Rennbahn
20.10., 19 Uhr, Das Original Krimidinner: Der Spuk von Darkwood
Castle, Jagdschloss Grünau
21.10., 19.30 Uhr, Multivisionsshow
mit Carmen Rohrbach, Stadtbücherei
Fehlt ein wichtiger
Termin?
Her damit!
[email protected]
23.10., 11 Uhr, Neuburger
Hochzeitsmesse, Tanzschule
TaktGef
Eichstätt
23.10., 14 Uhr, Bunt sind schon die
Wälder, Parkplatz Anna-von-PhilippStraße.
Jeden Di, Do. und Fr., Dom- und
Residenzführung, Tourist-Information
26.10., 19 Uhr, Winfried Frey - Endlich Frey, Rennbahn
Jeden Freitag, 20 Uhr, Dämmerungsführung, Tourist-Information
28.10., 17 Uhr, Lyrikkreis im Lesestübchen, Café Wort.Schatz
Jeden Dienstag, Donnerstag und
Freitag, 13.30 Uhr, Eichstätt zum
Kennenlernen, Tourist-Information
29.10. und 05.11., 20 Uhr, Marionettentheater das Stück "Die Kluge", Geeignet ab 10 Jahren,
Amalienstraße A47
06.10., 20 Uhr, Neuburger Salon,
Exklusiv, stilvoll und gesellig,
Ottheinrichsaal, Schloss
28.10. 14 Uhr, Kürbisfst bei der
Gärtnerei
Spatenstich,
Wagenhofen
07.10., 20.30 Uhr, Full Moon Trio, Im
Rahmen der 69. Neuburger Barockkonzerte,
FINANZNACHRICHTEN
07.10., 16 Uhr, Märchenstunde für
Kinder, Stadtbücherei
bis 31.10., 7 Uhr, Wochenmarkt am
Donnerstag, Lenbachplatz
16.10., 16 Uhr, 33. Baringer Kirchenkonzert, Klosterkirche Bergen
06.10., 19.30 Uhr, Hecken - mehr
als nur Laub und Holz, Bürgerhaus
im Schwalbanger
07/08.10., Himmelblaues Wochenende, Neuburger Innenstadt
Schrobenhausen
Jeden Samstag, 12 Uhr, Immer
wieder samstags..... Kinder im
Naturparkzentrum Eichstätt
Jeden Samstag (außer Feiertage),
12.30 Uhr, Samstagskonzert, Dom
Jeden Sonntag, 14 Uhr, Sonntagsführung durch das Jura-Museum
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Jeden Sonn- und Feiertag, 12.30
Uhr, Orgelmusik am Mittag,
Schutzengelkirche
Aktuelle Termine online
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Jeden Samstag, 10 Uhr, Immer
wieder samstags - Kinder im
Naturparkzentrum!
bis
16.10.,
"Eichstätt
kocht...herbstlich", Teilnehmende
Gastronomiebetriebe
bis 30. November, 9 Uhr, Historische
Ansichten der Willibaldsburg, Montags geschlossen
03.10., 13 Uhr, Eine Landschaft und
ihre Geheimnisse - Barock, TouristInformation
05/08/12/15/19/22/26.10., 7 Uhr,
Eichstätter Wochenmarkt, Marktplatz
05/07/10/14/19/21.10., 11 Uhr, Domund Residenzführung (1 Std.), Tourist-Information
05.10., 19.30 Uhr, Johannes Faber
und sein silbernes Hausaltärchen,
Domschatz- und Diözesanmuseum
06.10., 20.15 Uhr, Menschen - Bilder - Welt - Bilder, Filmstudio im Alten Stadttheater
07. bis 23.10., 10 Uhr, Wer ist der
Mann auf dem Tuch?, ehem.
Johanniskirche, Domplatz 18
08/15/22.10., 13.30 Uhr, Eichstätt
zum Kennenlernen (1,5 Std.), Tourist-Information
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09.10., 14 Uhr, Sonntagsführung
durch das Jura-Museum (1 Std.)
09.10., 14.30 Uhr, Im Garten der
Begegnung - die Illuminaten in
Eichstätt, Brunnen vor der Sommerresidenz
09.10., 19 Uhr, Gitti Rüssing, Wirtshaus und Kleinkunst Zum Gutmann
10.10., 18.30 Uhr, Vortragsreihe:
Kommunikation und Umgang mit an
Demenz erkrankten Menschen, Altenheim St. Augustin, Franziskaner
Str. 217
12.10., 14 Uhr, Wandern mit Mythen
und Geschichten, Tourist-Information
13. und 14.10., 15 Uhr, 1. Filmfest
Eichstätt, Filmstudio im Alten Stadttheater
14.10., 20 Uhr, WeinLeseabend,
Buchhandlung Rupprecht
13.10., Fotoausstellung zur Buchpräsentation „Vom Land geprägt“,
Informationszentrum Naturpark
15.10., 10 Uhr, Turmblasen vom
Rathausturm, Rathaus
15.10., 20 Uhr, Abend mit Harry G,
Altes Stadttheater
16.10., 9 Uhr, Großer Flohmarkt in
Eichstätt, Volksfestplatz
16.10., 14.30 Uhr, Die Leichtigkeit
des Scheins - Eichstätter Barock,
Tourist-Information
16.10., 17 Uhr, Hofgarten - das grüwww.brennessel.com
22. jahrgang oktober 2016
16.10., 19 Uhr, C.B. Green´s
Songwriter Special, Wirtshaus und
Kleinkunst Zum Gutmann
19.10., 19.30 Uhr, Die Vierzehn
Nothelfer - Die drei heiligen Madl,
Domschatz- und Diözesanmuseum
22. und 23.10., 8 Uhr, Oberbayerischen Kurzbahnmeisterschaften
Schwimmen, Hallenbad
16.10., 8 Uhr, Pöttmeser Trödelmarkt, Marktplatz
Seniorenclubs,
Bräustüberl
23.10., 17 Uhr, Kammer-/Salonkonzert mit dem Morgensternquartett, Salon Schloss Schorn
15.10., 18 Uhr, Weinfest des FC
Illdorf 2016, Sportheim
29.10., Weinfest, Gemeinschaftshaus Echsheim, Sportverein
16.10.,
11
Uhr,
Jahreshauptversammlung VdK Ortsverband, Gasthof „Zur Pfalz“
30.10., 7 Uhr, Hechtpokalfischen,
Nähermittenhausen
18.10., 8.30 Uhr, Frauenfrühstück
im Pfarrzentrum Burgheim
30 10., 19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahl
Heimat- und Volkstrachtenverein
Pöttmes
e.
V.,
Gasthaus
"Ochsnwirt"
19.10., 11 Uhr, Sirenenprobealarme
2016 - Radioeinschaltsignal
02.10., 19 Uhr, Theateraufführung
„Fuaßball-Kini“, Welschbräusaal
26.10., 12.15 Uhr, Geistiger Mittagstisch - Werke der Barmherzigkeit,
Domschatz- und Diözesanmuseum
03.10., Kunsthandwerkermarkt der
Stiftung Sankt Johannes im Schloß
Straß
07.10.,
Weinfest
des
Bertoldsheim, Sportheim
SV
27.10., 19 Uhr, Geschichte der Hofmühle, Privatbrauerei Hofmühl
09.10., 14 Uhr, Herbstlicher Vogelzug - Vogelbeobachtung am
Bertoldsheimer Stausee, Staustufe
Bertoldsheim
28.10., 20 Uhr, Luise Kinseher, Altes Stadttheater Eichstätt
19.10., 11 Uhr, Sirenensignale
"Radioeinschaltsignal"
29.10., 11 Uhr, Glanzlichter moderner Architektur (1,5 Std.), TouristInformation
24.10., 18.30 Uhr, Vortragsreihe:
Menschen mit Demenz und Basale
Stimulation, Innovationszentrum
Unterhausen, Dr. Kirchner Platz 5
30.10., 10 Uhr, 14. Städtelauf der
Lions-Clubs Eichstätt und Neuburg,
Technisches Hilfswerk
30.10., 16.30 Uhr, Kirchenkonzert
der
Stadtkapelle
Eichstätt,
Schutzengelkirche, Leonrodplatz
30.10.,
19
Uhr,
Stefan
Leonhardsberger, Wirtshaus und
Kleinkunst Zum Gutmann
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Pöttmes
02.10., Herbstmarkt mit verkaufsoffenen Sonntag, Marktplatz
02.10., 14 Uhr, Gau-Jugendvolkstanz
Heimatund
Volkstrachtenverein Pöttmes e. V.
07.10., 20 Uhr, Vereinsabend Heimat- und Volkstrachtenverein
Pöttmes
e.
V.,
Gasthaus
"Ochsnwirt"
08.10., 19 Uhr, 2. Wattturnier Heimat- und Volkstrachtenverein
Pöttmes
e.
V.,
Gasthaus
"Ochsnwirt"
09.10., Herbstlauf Sportverein Handzell, Sportverein
09.10., 18 Uhr, Konzert der sechsköpfigen Folk-Band CATz & Fiddle,
Kultursaal im Rathaus
12.10., 19 uhr, Ausstellungseröffnung "SICHT-weise - SCHICHTweise der Mittwochsmaler, Kultursaal im Rathaus
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26.10., 14 Uhr, Spielenachmittag der
Arbeiterwohlfahrt Rennertshofen,
Markttreff
28.10., 19.30 Uhr, Mitgliederversammlung des Skiclubs
Rennertshofen, Landhotel "Herrenhof"
29.10., 9 Uhr, Herbst-Altpapiersammlung der Marktkapelle
Rohrenfels
02.10.,
Herbstfest
Wagenhofen-Ballersdorf
22.10., 19.30 Uhr, Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr Straß/Moos,
Feuerwehrhaus Straß
26.10., 14 Uhr, Seniorennachmittag
der Pfarreiengemeinschaft Burgheim im Pfarrzentrum
Rennertshofen
23.10., 19 Uhr, Sarah Straub, Wirtshaus und Kleinkunst Zum Gutmann
Gasthaus
SV
08.10., Haxenessen - Soldaten- und
Kameraden Rohrenfels
15.10., Weinfest - Schützenverein
Rohrenfels
15.10., Herstübung mit FFW
Rohrenfels - FFW WagenhofenBallersdorf
15.10., Großübung mit FFW
Wagenhofen - FFW Rohrenfels
17.10., Kesselfleischessen - SC
Rohrenfels
29.10., Watt-Turnier - SC Rohrenfels
30.10., Bauernstammtisch bei
Kriegl, Ergertshausen
Burgheim
Jeden 1. Sonntag im Monat: Feuerwehr-Frühschoppen ab 10.15 Uhr
im Feuerwehrhaus Straß
Jeden Dienstag ab 19 Uhr, Sportliche Abendradtour, Start: Kellerwirt
15.10., 14 Uhr, Treffen des
Karlshuld
02.10., 7 Uhr, Ziergeflügelmarkt, Vogelschutz- u. Zuchtverein Karlshuld
06.10., 19:30 Uhr, Das geheimnisvolle Leben unseres Igels - Infoabend, Haus im Moos
08.10., Leistungsprüfung THL
anschl. Kameradschaftsabend,
Freiwillige Feuerwehr Karlshuld
08.10., 14 Uhr, Kreativkurs: Zum Anbeißen lecker – Obst- und
Gemu¨sebilder - Stillleben zeichnen
mit Buntstiften, Haus im Moos
09.10., 7 Uhr, Kleintiermarkt, Vogelschutz- u. Zuchtverein Karlshuld
09.10., 14Uhr, Spaß mit bunten Blät-
TERMINE
ne Herz der Stadt
brennessel terminkalender
tern fu¨r die ganze Familie - Wer
hat das Chlorophyll geklaut?, Haus
im Moos
15.10., 14 Uhr, Florales Gestalten –
Miniaturgärten im Glas, Haus im
Moos
16.10., 14:30 Uhr, Zeitgemäß imkern
– die drei großen Probleme der
Völkerführung und ihre Lösung,
Haus im Moos
19.10., 11 Uhr, Sirenenprobealarme
2016, Radioeinschaltsignal
22.10., 14 Uhr, Beim Bamperlwirt Lustige Lieder fu¨r Kinder, Eltern und
Großeltern, Haus im Moos
22/23.10.,
40.
Offene
Donaumoosmeisterschaft, Vogelschutz- u. Zuchtverein Karlshuld
22.10., Weinfest, SV Karlshuld - Abteilung Tennis
23.10., 13 Uhr, Vitamine für den
Winter „bunkern“ – Gemüseerntesonntag fu¨r die ganze Familie,
Haus im Moos
24.10., 9 Uhr, Frauenfrühstück,
Kath. Pfarrheim
27.10., 19 Uhr, Geheimnisvolle Moorwelten – Dia-Überblendschau mit
Musik, Haus im Moos
29.10., 20 Uhr, Konzert der Blaskapelle Karlshuld, "Zum Karmann"
in Grasheim
29.10., 14 Uhr, Hilfe fu¨r unsere gefiederten Freunde – Kinder bauen
Vogelfutterhäuschen, Haus im
Moos
brennessel magazin
Humor
Stilblüten, Scherzfragen usw...
Wie nennt man einen Mann, der
mit Geldscheinen um sich wirft?
Einen Scheinwerfer!
Was ist, wenn ein Dachdecker
vom Dach eines Kirchturmes in
den Schnee fällt?
Winter.
Wer von seiner Arbeit am wenigsten versteht, hat in der Regel am
meisten zu sagen!
Moralisten sind Leute, die sich da
kratzen. wo`s andere juckt.
Was ist das: Es hängt an der
Wand, und wenn`s runterfällt geht
die Gartentür auf?
Reiner Zufall.
Was ist das: Es ist gelb, hat 22
Beine und zwei Flügel?
Eine
chinesische
Fussballmanschaft.
Warum dürfen die Nordpolfahrer
keine blauen Brillen tragen?
Weil sie sonst die Eisbären für
Blaubeeren halten könnten.
Was haben Geburtstage und Regenschirme gemeinsam?
Beide werden vergessen.
Was ist weiß und stört beim Essen?
Eine Lawine!
Was ist der Unterschied zwischen
einer Kuh und einer Milchtüte?
Milchtüten kann man besser stapeln.
Sellerie: Ein Gemüse mit vielen Gesichtern.
Staudensellerie Bootsparade zum Knabbern
600 g Staudensellerie verschiedene Cremes
Die einzelnen Selleriestangen von der Staude
abschneiden, gründlich
waschen, trockentupfen.
Jede Stange vom unteren breiteren Ende her in
ca. 10 cm lange Stücke
schneiden. Die oberen
Enden und inneren
Stengel mit Blättern für
die Garnitur zurückbehalten. Mit verschiedenen Cremes füllen.
Knoblauch – Kräutercreme: 200 g Doppelrahmfrischkäse, 4 EL
süße Sahne, 3 Knoblauchzehen, je 2 EL feingeschnittener Schnittlauch und Petersilie, 1 Kästchen Kresse, Salz, Pfeffer.
Frischkäse mit einer Gabel zerdrücken, Sahne, Schnittlauch und Petersilie untermischen. Kresse mit der Schere abschneiden und hinzufügen. Knoblauchzehen schälen, durch die Presse drücken, dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Creme in 6 Sellerieboote füllen. Mit Kresse garnieren.
Tatar mit Kapern: 2 TL Kapern, 1 kleine Zwiebel, 200 g Beefsteakhack, 1 Eigelb, Salz, Pfeffer einige Tropfen Worchestersauce.
Die Hälfte der Kapern feinhacken. Zwiebeln schälen, ebenfalls feinhacken. Gehackte Kapern und Schalotten zum Beefsteakhack geben, Eigelb hinzufügen, vermengen. Mit Salz, Pfeffer und
Worchestersauce abschmecken. Die Masse locker in 6 Sellerieboote
füllen. Mit den ganzen Kapern und gehackten Zwiebeln garnieren.
Eiercreme: 200g Doppelrahmfrischkäse, 4 EL Milch 4 hartgekochte
Eigelb, Salz, weißer Pfeffer.
Frischkäse mit einer Gabel zerdrücken. Milch untermischen. Eigelb
zerdrücken, hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die
Creme in 6 Boote füllen, mit Sellerieblättern garnieren.
Hätten Sie’s gewusst
Oma brennessel
...dass die Entwicklung des Brotes zurück auf das 5. Jahrtausend v.
Chr. geht und eng verknüpft mit dem Wandel des Menschen vom Jäger
und Sammler zum Viehzüchter und Bauern ist? Das Mehl aus zerriebenen Körnern wildwachsender Gräser wurde mit Wasser vermengt und
der Teig auf heißen Steinplatten ausgelegt: So entstand das Fladenbrot. Die Entdeckung des Sauerteigs, der auch heute noch die Grundlage des Brotbackens bildet, fällt in die Zeit der ägyptischen Antike.
S
D
weiß alles!
o schnell, so einfach, so
günstig, und so lecker:
Welche Nudeln zu was?
Für Salate: eignen sich Spiral-,
Hörnchen-, oder andere gedrehte Nudeln. Saucen auf Fleischoder Gemüsebasis lassen sich
gut mit kurzen Nudeln wie Räder,
Öhrchen, Muscheln, Farfalle,
Penne, Rigatoni oder Schnecken
aufnehmen. Lange Nudeln wie
Spaghetti und Vermicelli oder
hohle Makkaroni, sind der perfekte Begleiter für Sahne und Käsesaucen. Dazu passen auch alle
Bandnudeln von breit bis schmal.
Für Aufläufe sind folgende Sorten ideal: Farfalle, Spiralen, Hörnchen und Röhrennudeln. Gefüllte Sorten wie Tortellini geben dem
Auflauf eine besondere Note, und
Geschichtetes mit Sauce gelingt
mit Lasagneblättern.
22
Die würzigen Knollen haben jetzt Saison
brennessel magazin - Oktober 2016
Oktober-TIP
en Rasen ein letztes Mal in diesem Jahr mähen. Geräte für den
Garten gründlich reinigen und im Keller verstauen. Kulturelle
Veranstaltungen (Oper, Konzerte) besuchen; mit der Familie,
Zukunftspläne schmieden, schon die Reiseziele für den nächsten Urlaub aussuchen; mit den Kindern basteln (z.B. ein neues Halloween
Kostüm). Die Schränke aufräumen. Sommersachen aussortieren, Wintersachen unter die Lupe nehmen und, wenn nötig, wegschaffen.
P
Knigge: Pünktlichkeit
ünktlichkeit: Es gibt immer wieder unangenehme Zeitgenos
sen, die sich durch Unpünktlichkeit bei beruflichen oder pri
vaten Terminen unbeliebt machen. Dass es bei einer Verabredung zum Theaterbesuch oder ins Kino auf die Minute ankommt,
ist einleuchtend. Auch wenn man abgeholt wird, sollte man fertig zum
Aufbruch sein und nicht mehr ratlos vor dem Kleiderschrank stehen.
Bei einer Einladung zum Abendessen kommt man ebenfalls auf die
Minute pünktlich. Etwas lockerer darf man es angehen, wenn man
zum Brunch erwartet wird. Auf einer Cocktailparty darf man sich auf
das akademische Viertel beziehen, und bei Empfängen darf man bis
zu einer Stunde später erscheinen. Auf keinen Fall zu früh kommen.
Warten Sie lieber fünf Minuten im Regen, als einen Gastgeber vor
der Zeit in Verlegenheit zu bringen
Fakten
Intelligente Menschen haben
besonders viel Zink und Kupfer in ihren Haaren.
Das Tier mit dem größten Gehirn im Vergleich zu seiner
Körpergröße ist die Ameise.
Tasmanien hat die klarste Luft
der Welt.
Die Menschen in Island lesen
pro Kopf mehr Bücher als jedes andere Land.
Das einzige Land, das 0 Geburten im Jahre 1983 verzeichnete, war der Vatikan
Wenn man sich mehrere Eiskugeln einzeln kauft, hat man
zum gleichen Preis mehr Waffeln.
Mona Lisa hat keine Augenbrauen.
Man kann Regenwürmer für
24 Stunden dressieren,
danach vergessen sie alles.
Der Nachgeschmack kann nie
süß sein.
Es ist wahrscheinlicher, dass
man im Lotto gewinnt, als das
man von einem Hai angegriffen wird.
Wer Bärte fürchtet, leidet an
Pognophobie.
Die Software Adobe ist nach
dem Bach benannt, der am
Haus der beiden Firmengründer vorbeifließt.
Das kleinste Buch der Welt
misst lediglich 0,3 mal 1,0 Millimeter und enthält die sechs
Strophen der peruanischen
Nationalhymne.
Frauen, die bei einem Dirndl
ihre Dirndlschleife links tragen,
signalisieren, dass sie noch zu
haben sind.
Kaffee ist das zweitgröste Produkt auf der Liste des Internationalen Verkaufs auf der Welt.
Laut den Disney Mitarbeitern,
wurden für den Film „101 Dalmatiner“ 6 469 952 Flecken
auf Hunde gemalt.
brennessel magazin
Gewinnspiel
Original und Fälschung
5 Fehler - suchen, finden und gewinnen!
(Einsendeschluss 22. Oktober 2016)
Im September haben gewonnen: Kinderbücher "Monikas Gartenparty": Anna Lena Müller - Rfels, Paula Litter - Khuld; Bücher "Krimi
zum Englischlernen": Karin Schoder - Hollenbach, Rosemarie Walley - Sehensand, Brigitte Scheuner - Oberhausen. Bücher "100
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brennessel magazin - Oktober 2016
23

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