ELER-Beratung zum integrierten Pflanzenschutz im Ackerbau

Beratung
Kontakt
Für eine fachlich kompetente Beratung zum Integrierten
Pflanzenschutz im Ackerbau wenden Sie sich bitte an:
Dr. Karl-Heinrich Deerberg
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
• Thomas Hanf, Heide
Tel.: 0179 106 06 77
• Angela Klindt, Rendsburg Tel.: 0170 563 02 27
• Kerstin Lembcke, Mölln
Tel.: 0151 14 51 27 91
• Dieter Thiesen, Schleswig Tel.: 0171 865 58 81
Schleswig-Holstein
Landwirtschaftskammer
Grüner Kamp 15-17
Kostenlose Beratung
24768 Rendsburg
Tel.: 0 43 31/94 53 - 220
Fax: 0 43 31/94 53 - 229
E-Mail: [email protected]
LUB-SH
• Boje Peters-Franssen
• Günter Lührs
Tel.: 0171 210 82 31
Tel.: 0171 303 59 71
Kartoffelbau Westküste
• Jana Geldermann
Tel.: 0160 97 87 20 33
Ackerbau Westküste
• Ellen Karstens
Tel.: 0160 90 81 28 96
ELER-Beratung
zum Integrierten Pflanzenschutz
im Ackerbau
Impressum
Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
Grüner Kamp 15 – 17
24768 Rendsburg
Tel.: 0 43 31/ 94 53 - 0
Fax: 0 43 31/94 53 - 199
www.lksh.de
Layout: www.idee-fix.de
Fotos: Landwirtschaftskammer
Auflage: 1.000
Stand: 2016
Integrierter Pflanzenschutz in
Ackerbau- und Gemischtbetrieben
Leistungen im Einzelnen
Ziel der Beratung ist der effiziente und Umwelt
schonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im
Ackerbau.
Die kostenlose Beratung zum Integrierten
Pflanzenschutz beinhaltet folgende Bereiche:
• Hinweise auf innovative Verfahren der Pflanzenschutztechnik, deren Nutzung und Optimierung
• Hinweise zur Weiterbildung im Integrierten
Pflanzenschutz sowie Informationsmöglichkeiten
zu diesem Thema
• Empfehlungen zur Teilflächenbehandlung
sowie der Reduktion der Aufwandmenge
Die Beratung wird im Rahmen der von der
Europäischen Union finanzierten ELER-Förderung
getragen. Für die teilnehmenden Betriebe fallen
keine Kosten an; die Beratung muss jedoch
dokumentiert werden.
Das Angebot stellt keine vegetationsbegleitende
Beratung dar. Es sollen vielmehr an mehreren
Terminen grundlegende Zusammenhänge zum
Integrierten Pflanzenschutz vermittelt werden.
• Anleitungen für die Befallsermittlung, die
Nutzung von Entscheidungshilfen sowie den
Einsatz von Erfolgskontrollen (Anlegen von
Spritzfenstern)
• Hinweise zum Einsatz vorbeugender Maßnahmen
(Gestaltung von Anbausystemen, Kulturarten,
Sorten, Fruchtfolgen, Saatzeitpunkten, Feldhygiene und der Schonung sowie Nutzung
natürlicher Regelmechanismen)