Der aktuelle Paulus - Evangelische Apostel Paulus Gemeinde

Gemeindeblatt der
Apostel-PaulusKirchengemeinde
Schöneberg, Nr. 4, 67. Jahrgang
www.ev-apg.de
September - November 2016
In der Apostel-Paulus Kirche zum
Kürbisfest am 01. und 02.10 2016
01.10.16:
15.30 Uhr: Bandeon mit Klavier, Daniel Pacitti, Tango
02.10.16:
11 Uhr: Generationen verbindender Gospelgottesdienst „ Baum am Wasser - Wurzeln und
Früchte“ mit Taufe von Linus Frederik Teuffel
ab ca. 12.15 Uhr: Eröffnung der Ausstellung
„Schuhgeschichten“ des Robert Blum Gymnasiums
mit Inke Kühl
ab 14 Uhr: Konzert des Gospel Chors Marienfelde
Leitung: Bernard Devasahayam
15.30 Uhr: Konzert mit Bandeon, Daniel Pacitti, Tango
(siehe Seiten 20-21)
Gemeindekirchenratswahl
Sonntag, 27. November 2016
Die Wahl ist von 09-18 Uhr, Wahlpause 10-11.15 Uhr
während des Gottesdienstes
10 Uhr: Gottesdienst mit Konfirmand_innentaufen,
Einführung von Sebastian Huck in das Prädikantenamt,
musikalische Begleitung: hallelujah-children,
Ltg J. Hüttenmüller, Orgel Th. Noll
(siehe Seite 8-11)
Einladung zum
Konfirmandenkombikurs
2016/2018
Unser neuer Konfirmandenkombikurs
beginnt am 5. September 2016. Bis Ende
September ist der Einstieg noch möglich.
(siehe Seiten 38-41)
So können Sie uns erreichen
Postanschrift:
Evangelische Apostel-Paulus-Kirchengemeinde,
Klixstraße 2, 10823 Berlin-Schöneberg
Web: ev-apg.de,
facebook.com/ApostelPaulusGemeinde
Gemeindehaus: Klixstraße 2, 10823 Berlin,
Gemeindebüro: Jasmin Manike, Tel: 781 12 80,
Fax 781 44 72, Email: [email protected]
Mo, Di, Fr 10- 12 Uhr, Do 17-19 Uhr,
Mi geschlossen
Pfarrer Michael Daudert: n.V. unter
Tel: 781 27 42, Email: [email protected]
(stellv. GKR-Vorsitzender)
Werner Brinkmann: GKR-Vorsitzender und
Kirchmeister, Tel: 0170 217 34 39,
Email: [email protected]
Kirchenmusik:
Kantor Sebastian Brendel, Tel: 0160 947 146 90
Email: [email protected]
Kantor Frank Schreiber, Tel: 0151 401 322 34
Email: [email protected]
Kirchenmusiker Thomas Noll, Tel: 030 / 44 73 13 20
Email: [email protected]
Arbeit mit Jugendlichen und Konfirmand_innen:
Sebastian Huck, Email: [email protected]
Arbeit mit Kindern und Familien:
Anna Petersen, Email: [email protected]
Hanna Röder, Email: [email protected]
Vorsitzende des Gemeindebeirates:
Sigard Kalinski-Schleifer: Tel: 781 73 43
Anfragen und Anregungen zum Gemeindeleben.
Ansprechpartnerin für ehrenamtliche Tätigkeiten in der Gemeinde: Marie-Paule Daudert:
Tel: 784 67 24,
Email: [email protected]
Veranstaltungskoordinator und 1. stellv.
GKR-Vorsitzender: Andreas Kleeberg:
Tel: 0172 311 74 61,
Email: [email protected]
Kindertagesstätte der Gemeinde:
Ltg.: Gabriela Kleeberg, Petra Linke-Wittmaack:
Tel: 781 51 21, Fax 787 165 17,
Email: [email protected]
Sprechzeit: dienstags 10- 12 Uhr oder n. V.
Bücher-/Stöberecke und Anfragen
zu Kirchenführungen: Hr. Gadow: 01634225637;
Werktags von 10.30 - 13 Uhr und von 12 - 18 Uhr
(Fr. Hoppe) in der Kirche
Jugendräume im Hinterhaus, 3. Stock rechts:
Tel: 782 89 84 während der Jugendgruppen
Evangelischer Kirchenkreis
Tempelhof-Schöneberg
Götzstraße 24b; 12099 Berlin
Telefon 030 755 15 16 10
Email: [email protected]
www.ts-evangelisch.de
Regelmäßige Angebote – herzliche Einladung
Montag 14.30 – 16.30 Uhr Saal I Themennachmittage für SeniorInnen. Alle 14 Tage! Termine siehe Seite 14. Ansprechpartnerin: Fr. Daudert (Tel: 784 67 24)
Dienstag 15.30 – 16.15 Uhr Saal II Paulinchen – Singen und Spielen für die Kleinen ab 6 Monate. Nicht in den Ferien!
Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34)
Dienstag 19 – 21 Uhr Saal III Berliner Singfrauen
Mittwoch 15.30 – 16.00 Uhr Saal II
Kinderchor in der Region Schöneberg -Mitte (Gruppe von 4-6 Jahren)
Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34)
Mittwoch 16.15 – 17.00 Uhr Saal II
Kinderchor in der Region Schöneberg -Mitte (Gruppe 1. und 2. Klasse)
Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34)
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Mittwoch 17.15 – 18.15 Uhr Saal II
Kinderchor in der Region Schöneberg -Mitte (Gruppe ab 3. Klasse)
Ansprechpartner: Kantor Frank Schreiber (Tel: 0151 401 322 34)
Mittwoch 19 – 21 Uhr Saal I Gospelchor Hallelujah children, LTG.: J. Hüttenmüller
Donnerstag 19 – 21 Uhr Saal I B vocal Kiezchor Schöneberg
Ansprechpartner: Philip Eick (Tel: 0157 884465684)
Freitag 15.30 – 18 Uhr Saal I Geselliger Nachmittag für SeniorInnen
Ansprechpartnerin: Elvira Michaelis
Alle weiteren Termine für Veranstaltungen, Gottesdienste und Andachten entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten.
Teams und Treffen - wir bitten um Anmeldung
Offene Vorbereitungsgruppe „Gottesdienst
mit Kindern und Erwachsenen“ mit anschl.
Imbiss und eventuell Basteln, Bilderbücher
betrachten, Singen und Musizieren: Dienstag,
13.9., 4.10. und 1.11. 2016 um 19.15 Uhr im Saal
I des Gemeindehauses. Leitung: Ehepaar Daudert und Kantor Frank Schreibert
Arbeitsgruppe “Gottesdienste an Donnerstagvormittagen (Um 10.00 Uhr) mit Kita-Kindern
und ErzieherInnen”
Termine: Donnerstags 9.15 Uhr vor den Gottesdiensten in der Kirche rechter Seiteneingang.
Leitung: Pf. Michael Daudert. Anna Petersen
Ehrenamtlicher MitarbeiterInnen-Kreis:
Termine: Mittwoch den,28.9.-26.10.- 30.11.2016
im Saal l Gemeindehaus/Gartenhaus um 17.30
Uhr. Barrierefrei.
Leitung: Marie-Paule Daudert.
Lektoren- und Kirchdienstgruppe: am Dienstag, den 27.9. , 15.11. 2016, um 19.15 Uhr, in der
Kirche - rechter Seiteneingang.
Thema: Jahresplanung 2017 und Kiez orientierte Gottesdienste. Ideen Werkstatt.
Leitung: Pf. Michael Daudert.
Gottesdienstwerkstatt:
Am Montag, den 14.11.2016 um 19.15 Uhr
im Saal I des Gemeindehauses, Klixstr. 2.
Thema: Wir bereiten den nächsten Salbungsund Segnungsgottesdienst vor.
Projektgruppe Bücherecke in der Kirche
(Gäste willkommen): nach Vereinbarung um
10.30 Uhr in der Kirche, Ansprechpartner: Hr.
Gadow, Marie-Paule und Pf. Michael Daudert.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Projektgruppe „Kirchführungen “ für Schulklassen, Kindertagesstätten u.a.: Erarbeitung
von Konzeptionen für Führungen in der Kirche
und im Kiez: am Montag, den 10. 10. und 8.11.
2016 um 10.30 Uhr in der Kirche und nach
Vereinbarung im Kirchencafé. Gesonderte Termine für LehrerInnen und ErzieherInnen kurzfristig möglich. Leitung: Pf. Michael Daudert,
Hr. Gadow und Inke Kühl (nach Vereinbarung).
Offene Projektgruppe „Interreligiöse und
interkulturelle Ausstellungen” Projekt:
„Schuhgeschichten“ erstellt von Schüler_innen des Robert Blum Gymnasiums. Präsentation zum Kürbisfest nach dem Gottesdienst
12.15 Uhr in der Kirche. Termine bei Pf. Daudert
erfragen. Weitere Kooperationspartner_innen
erwünscht.
Leitung: Inke Kühl und Pf. Michael Daudert
Offene Gesprächs- und Projektgruppe „
Initiative Neigungsgruppen der Generation
59-69+“. Nach Vereinbarung mit Pf. Michael
Daudert.
Literaturkreis
Der Literaturkreis trifft sich am Dienstag, den
11. Oktober 2016 um 15.00 Uhr in der Kirche.
Wir besprechen das Buch: Altes Land, von
Dörte Hansen. Wir freuen uns auf Sie.
Änderungen sind möglich. Die aktuellen Informationen finden Sie auf unserer Homepage bzw. im
rechten Schaukasten vor der Kirche.
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Die Evangelische Apostel-Paulus-Kirchengemeinde lädt ein:
10823 Berlin - Schöneberg - Klixstr. 2 - U-Bhf. Eisenacher Straße
ERNTEDANK
Sonntag, 25. September 2016
Apostel-Paulus-Kirche
Grunewaldstraße Ecke Akazienstraße
Generationen verbindender
Erntedankgottesdienst
um 11.00 Uhr
mit Begrüßung der neuen
KiTa Kinder
Thema: „Gottes Schöpfung.“ (1. Mose1, 1-2, 4a)
Im Anschluss:
Mitbringfrühstück
Für das
„Mitbring-Buffet“ möge bitte jede/r etwas
zum Essen mitbringen, am besten „Fingerfood“ wie z.B.
Käsehappen, Obst, Brezeln, Bouletten...
Für Getränke ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Sie und Euch
Ansprechpartner : Andreas Kleeberg, 0172 311 74 61, [email protected]
Gemeindebüro: 781 12 80 www.ev-apg.de www.facebook.com/ApostelPaulusGemeinde
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Erntedankfest
Gedeihen bleibt in der Natur ter für Einbrüche bei der Ernte sorgen.
Nur weil Obst und Gemüse mitunter
verwurzelt
Das Erntedank-Fest hebt diese Fülle
aus eben dieser alltäglichen Selbstverständlichkeit und nimmt sie zum
Anlass zu feiern und zu danken.
Auch wenn heute mit High-Tech-Maschinen, chemischer Düngung und nahezu vollautomatisierten Ställen Landwirtschaft mehr und mehr zu einer
Management-Aufgabe wird, letztlich
bleibt das Gedeihen und Reifen der
Früchte und Tiere buchstäblich in der
Natur verwurzelt. In einer Natur, die
Christen als Gottes gute Schöpfung
wahrnehmen. Die sie bebauen und bewahren können, aber niemals ganz in
der Hand haben.
Auch heute noch kann ein kalter Sommer, zu viel Regen, Hagel und Unwet-
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
um den halben Globus reist, ehe es
bei uns auf dem Tisch landet, werden
diese Verluste meist nur an den Preisschwankungen der Produkte spürbar.
Für manche Menschen freilich sind
das sehr deutliche Schwankungen.
Wer genau aufs Geld schauen muss
und nicht aus dem Vollen schöpfen
kann, der bekommt auch den Mangel
deutlicher zu spüren. Auch daran erinnert das Erntedank-Fest: Satt ist nicht
selbstverständlich, auch nicht im reichen Deutschland. Die üppigen Gaben,
die Gemeindemitglieder für den Erntedank-Altar zusammengetragen haben,
werden deshalb in vielen Gemeinden
am Bedürftige verteilt.
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Zusage von Gotten Segen seit Gemeinden in Deutschland aber haben sich auf den Sonntag nach Michader Sintflut
Seinen besonderen Stellenwert hat
das Erntedankfest natürlich aus
Zeiten und Kulturen, die die Auswirkungen einer guten oder schlechten
Ernte unmittelbar erfahren haben.
Wenn im Herbst keine ausreichenden
Vorräte eingelagert werden konnten,
stand ein harter Winter bevor:
Entbehrungen, Hunger, Krankheiten
oder gar Todesfälle waren die Folge.
Seit dem 3. Jahrhundert feiern
Christen deshalb, wenn durch die
Früchte des Bodens das Auskommen
der Gemeinschaft gesichert ist.
Traditionell ist der Termin für das Fest
nicht verbindlich festgeschrieben,
schließlich endet die Ernte-Saison in
den verschiedenen Regionen und
Kulturen unterschiedlich. Die meisten
elis-Tag (29. September) geeinigt.
Oft wird ein Familiengottesdienst gestaltet, an dem die Kinder gerne mitwirken. Sie lernen dabei etwas über
den bewussten Umgang mit Nahrung,
den Genuss und den Segen eines
gedeckten Tisches.
Diesen Segen hat Gott den Überlebenden der Sintflut, Noah mit seiner
Familie, den Tieren der Arche und all
ihren nachkommen zugesagt: Solange
die Erde steht, soll nicht aufhören Saat
und Ernte, Frost und Hitze, Sommer
und Winter, Tag und Nacht.
(1. Mose 8,22)
Das bleibt seither eine Gewissheit im
Glauben, aber keine Selbstverständlichkeit.
Der Birnenschmaus
So komm, du lieber Sonnenschein,
Lass unsre Birnen gut gedeih'n!
Und wenn sie gelb geworden sind,
Dann komm und wehe, lieber Wind!
Komm, Wind, und schüttle jeden Ast
Und lad' uns alle samt zu Gast!
Dann eilen wir zum Haus hinaus
Und halten einen Birnenschmaus.
August Heinrich Hoffmann
von Fallersleben
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Wir pflügen und wir streuen
(Alle gute Gabe)
1)Wir pflügen, und wir streuen
den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen
steht in des Himmels Hand:
der tut mit leisem Wehen
sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen,
Wuchs und Gedeihen drauf.
Refr.:Alle gute Gabe kommt her von
Gott dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt, drum dankt
ihm, dankt und hofft auf ihn!
2)Er sendet Tau und Regen
und Sonn- und Mondenschein,
er wickelt seinen Segen
gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behende
in unser Feld und Brot:
es geht durch unsre Hände,
kommt aber her von Gott.
3)Was nah ist und was ferne,
von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne,
der Sperling und das Meer.
Von ihm sind Büsch und Blätter
und Korn und Obst von ihm,
das schöne Frühlingswetter
und Schnee und Ungestüm.
4)Er läßt die Sonn aufgehen,
er stellt des Mondes Lauf;
er läßt die Winde wehen
und tut den Himmel auf.
Er schenkt uns so viel Freude,
er macht uns frisch und rot;
er gibt den Kühen Weide
und unsern Kindern Brot.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Gemeindekirchenratswahl
27. November 2016
Die Fakten: Wahlort, Wahlzeit, Briefwahl,
Wahlvorschläge, Wählerverzeichnis
Die Ältestenwahl findet am Sonntag, den 27.November 2016 in der
Zeit von 9 bis 18 Uhr statt. In der Zeit des Gottesdienstes von 10 bis
11.15 Uhr ruht die Wahl.
Vorstellung der Kandidat_innen: Am 13.November 2016 nach dem
Gottesdienst in der Kirche. Ein reger Gesprächsaustausch wäre
wünschenswert.
Wahlort ist die Apostel-Paulus Kirche. Von 9-18 Uhr, von 10 bis 11.15
Uhr ruht die Wahl während des Gottesdienstes im Kirchenschiff der
Apostel-Paulus-Kirche, Grunewaldstr. Ecke Akazienstraße in BerlinSchöneberg. Alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder laden wir
herzlich zur Wahl ein!
Wahlberechtigt sind alle konfirmierten Gemeindemitglieder der
evangelischen Apostel-Paulus-Kirchengemeinde, die mindestens
14 Jahre alt sind.
Sie erhalten eine Wahlbenachrichtigung zusammen mit einem Brief
des Bischofs Dr. Dröge, der zentral versandt wird.
Es besteht die Möglichkeit der Briefwahl. Diese ist für diejenigen
Gemeindemitglieder vorgesehen, die gehindert sind, zur Wahl zu
kommen. Hierzu wird ein Briefwahlschein benötigt, welcher auf Antrag mit einem Stimmzettel und einem Wahlbriefumschlag ausgegeben wird. Der Antrag ist persönlich oder durch einen Bevollmächtigten schriftlich oder mündlich bis zum 23.November 2016 an den
Gemeindekirchenrat oder die Wahlkomission zu stellen (§ 18 Ältestenwahlgesetz). Der Stimmzettel und der Briefwahlschein müssen bis
zum 27.November 2016 zu 18 Uhr der Wahlkommission im Wahllokal
vorliegen.
Auskünfte aus dem Wahlberechtigten Verzeichnis können ab dem
31.Oktober bis zum 14.November 2016 im Gemeindebüro unserer Gemeinde (Montag,Dienstag,Freitag von 10-12 Uhr und am Donnerstag
von 17-19 Uhr) erteilt und auf die Richtigkeit überprüft werden. Falls
nötig, kann bis zum 14.November 2016 schriftlich beim Gemeindekirchenrat Beschwerde eingelegt werden.
Bitte prüfen Sie, ob Sie im Wahlberechtigtenverzeichnis korrekt eingetragen sind, insbesondere wenn Sie in letzter Zeit in unsere Gemeinde neu zugezogen sind, oder sich haben umgemeinden lassen.
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Wahlvorschläge: Wahlvorschläge müssen nach § 10 Abs. 5 Satz des
Ältestenwahlgesetzes spätestens am 56. Tag vor dem Wahltag
eingegangen sein. Dies ist der 12. August 2016.
Vorstellung der Kandidat/innen: Die Kandidat/innen stellen sich am
Sonntag dem 13. November 2016 nach dem Gottesdienst um ca. 11.15
Uhr in unserem Kirchencafé zur Gemeindeversammlung vor.
Noch mal zur Erinnerung: Was ist eigentlich der Gemeindekirchenrat?
Der Gemeindekirchenrat (GKR) ist das Gremium, das die
Kirchengemeinde leitet. Er besteht zum einen aus den so genannten
„Gemeindeältesten“, das sind Gemeindeglieder, die auf sechs Jahre
von den anderen Gemeindegliedern in dieses Amt gewählt werden.
Zum anderen gehören die Pfarrer/innen zum GKR. Gemeinsam
verantworten sie die Planung und die Gestaltung des Gemeindelebens:
von den Gottesdiensten bis zur Seelsorge, von der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen bis zur Seniorenarbeit, vom Besuchsdienst bis
zur Kirchenmusik. Auch die Begleitung und Dienstaufsicht der
beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen obliegt dem GKR.
Der GKR entscheidet auch über die gemeindlichen Veranstaltungen
und Aktivitäten.
Andreas Kleeberg (für die Wahlkommission) 0172 311 74 61, kleeberg@
schoeneberg-evangelisch.de
Tag der Offenen Kirche zur GKR-Wahl am 27.November 2016
Zum Tag der Offenen Kirche und der GKR-Wahl bieten wir in der
Apostel-Paulus-Kirche ein buntes Rahmenprogramm für Groß und
Klein nach dem Gottesdienst um 11 Uhr an:
• 12.30 Uhr: Gospel- und adventliches Singen mit den Hallelujah
Children Ltg.: Johannes Hüttenmüller
• 15.00 Uhr: Kindertheater „Zuckertraumtheater“ mit dem
Stück Wi-Wa-Weihnachten
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Evangelische Apostel-Paulus-Kirchengemeinde
Kandidatinnen und Kandidaten für die GKR-Wahl
am Sonntag, 27. November 2016
Per Etzkorn
Ich bin in Berlin geboren, lebe mit meiner Familie in Johannisthal und bin fünfundsiebzig Jahre alt. Meinte Tochter ist jetzt 14 Jahre jung und ist mit mir vor elf
Jahren gemeinsam zur Kindergruppe in die Apostel-Paulus-Gemeinde gekommen.
In dieser Zeit lernte ich auch die Gemeinde und ehrenamtliches Engagement kennen. Kirchdienst war für mich eine neue Aufgabe, die Freude brachte in einer so
wunderschönen Kirche. In den letzten Jahren hat mich die Familienkirche begeistert – im Team bereiten wir den Gottesdienst für große und kleine Besucher vor.
Ich habe in meinem beruflichen Leben Aufgaben in der Berliner Verwaltung in
verschiedenen Funktionen wahrgenommen, war als Verwaltungsleiter beim
Deutschen Institut für Entwicklungspolitik tätig und habe beim Deutschen Bundestag gearbeitet. Ehrenamtlich war ich zehn Jahre Bezirksverordneter in Berlin
Neukölln. Für den Gemeindekirchenrat habe ich mich beworben, um mit meiner
Erfahrung aus der Gemeindearbeit die vielen Aufgaben gemeinsam mit anderen
voranzubringen.
Dr. Wilfried Niesen
Mein Name ist Dr. Wilfried Niesen, ich bin am 27.1.1947 in Schwabach/Bayern
geboren, in der dortigen Stadtkirche auch 1947 getauft worden und seitdem in
der Ev.Luth. Kirche. Ich bin seit 1967 in Berlin, habe dort an der FU Meteorologie
studiert mit Abschluß Diplom 1973. Nach Forschungsaufenthalten in den USA und
München war bis zum Eintritt in den Ruhestand 2012, 35 Jahre am Institut für
Meteorologie der FU als Wissenschaftler tätig.
In der Apostel-Paulus Gemeinde bin ich seit meinem Zuzug nach Schöneberg 1988.
Insbesondere die viefältigen Aktivitäten von Hr. Pf. Daudert (Besonders beeindruckt war ich war ich von den Taufen meiner Patenkinder und meiner goldenen
Konfirmation) haben bei mir dazu geführt, auf seine Anregung hin, für den
Gemeindekirchenrat zu kandidieren, um weiter Verantwortung in der Gemeinde
zu übernehmen. Ich denke mit meinen fast 70 Lebensjahren und den viefältigen
Erfahrungen kann ich doch für die Gemeinde nützlich sein.
Jacqueline Göing
Ich lebe seit 1987, mit einer kurzen Unterbrechung in Schöneberg. Meine beiden
nun erwachsenen Kinder besuchten die Barbarossa Grundschule und wirkten
aktiv im Juxirkus mit. Ich selbst war 13 Jahre an der Barbarossa Grundschule als
Religionslehrerin tätig. Zurzeit arbeite ich als Religionslehrerin an der Kiepert
Grundschule in Berlin-Marienfelde. Die Apostel-Paulus Gemeinde zeichnet sich
für mich besonders durch ihre Offenheit und Toleranz der kulturellen, sozialen
und religiösen Vielfalt im Schöneberger Kiez aus. Ich selbst bilde mich zur Zeit
in christlicher Spiritualität weiter und freue mich, dass spirituelle Themen in der
Apostel-Paulus Gemeinde verankert sind. Da ich in meiner Freizeit gerne künstlerisch tätig bin, freut es mich ebenfalls auch diesen Bereich, durch Ausstellungen,
Veranstaltungen in der Gemeinde wiederzufinden.
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Alexander König
Jahrgang ���, Beruf� Lehrer.
Ich wohne in der Grunewaldstraße und arbeite hier im Kiez an der Katholischen
Schule St. Franziskus.
Ich gehöre zur Nachbarschafts-Initiative G87, die sich mit aktuellen Themen vor
Ort auseinandersetzt.
Bei der Arbeit, speziell in meiner Klasse bekomme ich täglich Einblick in die Flüchtlingssituation und stehe daher positiv zu „Schöneberg hilft“.
)m GKR möchte ich die Verbindung von Nachbarschaft im Kiez und Kirchgemeinde
stärken.
Jens Neddemeyer
43 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder
(eilpraktiker und Physiotherapeut in Schöneberg
)ch lebe seit � Jahren in Schöneberg und mag den Kiez und die Menschen, die hier
leben.
Mein Ziel ist es die Gemeinde und die Kirche noch mehr als jetzt zu einem Ort für
Familien zu machen. Generationsübergreifende Begegnungen inde ich wertvoll.
Christine Teske
���� in Berlin geboren, habe ich nur kurze �eiten nicht in Schöneberg gelebt.
Nach mehreren Jahren Jugendarbeit in der Gemeinde „Zum Heilsbronnen“ habe
ich seit ���� Kontakt zur Apostel-Paulus-Gemeinde, der sich Mitte der ����er
Jahre intensivierte, als meine drei Kinder geboren wurden. Gottesdienstbesuche
gehörten zu unserem Familienleben und meine Kinder wurden in unserer Gemeinde getauft und konirmiert.
In den letzten Jahren engagierte ich mich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen der Gemeinde. Seit diesem Sommer übernehme ich gelegentlich den Kirchdienst im Sonntagsgottesdienst. Ich arbeite als Oberstudienrätin mit den Fächern
Deutsch und Ethik an einem Schöneberger Gymnasium.
Kirche sollte einen besonderen Ort der Begegnung für alle Menschen ohne jegliche Form der Diskriminierung darstellen, auf Probleme von Ungleichwertigkeit und Ungerechtigkeit aufmerksam machen
sowie diakonische und demokratische Aufgaben wahrnehmen.
Bewahren und weiterentwickeln, ohne das eine gegen das andere auszuspielen – darin sehe ich grundsätzliche Anliegen der Arbeit eines Gemeindekirchenrates und diese würde ich gerne in den nächsten
Jahren unterstützen.
Gerhard Gadow
���� in Schöneberg geboren und familiär �über den Stiefvater� seit ��� Jahren
direkt an der Kirche verankert. Schon als Schüler schriftstellerisch tätig, unter
anderem als Sachbuchautor �Kulturgeschichte�.
Bis zum Abzug der �estmächte bei den Alliierten in Berlin angestellt. Seit ����
Besucherbetreuer/Kirchenführer in der Apostel-Paulus-Kirche. Viele tausend Personen - Kita-Kinder, Schüler, Anwohner und Touristen bis hin zu hochbetagten,
aber geistig itten Senioren - in Empfang genommen und �auf �unsch� begleitet, zahlreiche positive Kommentare im Gästebuch und auch in der Lokalpresse;
seit etlichen Jahren Mitarbeit im Gemeindekirchenrat.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Die Nachbarschaftsinitiative „Nachbarn-G87“
stellt sich vor
Die Initiative fand sich letztes Jahr
anlässlich der Problematik rund um
das Haus Grunewaldstr. 87 zusammen. Mit mehr als 90 Medienbeiträgen in nur zwei Monaten wurde
das von der BZ als „Horrorhaus von
Schöneberg“ bezeichnete Haus
bekannt, da der Eigentümer dort
bis zu 300 Roma einquartieren ließ.
Die Veränderungen, die der Kiez
durchlief, weckten die Nachbarn
auf, sich mit der Problematik zu
befassen und den alten, wie neuen
Bewohnern des Hauses zu begegnen. So wurde Engagement gegen
die kriminellen Hintermänner und
für alle Menschen, die von der
Situation betroffen waren zur
Aufgabe der Initiative –
Hilfestellung für Romafamilien wie
gleichermaßen für alle „alten“ Bewohner des Hauses und Anwohner
und Geschäftstreibende im Kiez.
Die Initiative arbeitete eng
zusammen auch mit der ApostelPaulus Gemeinde, die
zwischenzeitlich Räume für Treffen bereit stellte und mit auch den
Kontakt zur Rumänisch-Orthodoxen Kirche begleitete, welche
daraufhin eine Sozialarbeiterin
entsendete.
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Auch im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes wurde die
Begegnung mit den rumänischen
Nachbarn behandelt und durch
eine Zusammenkunft mit einer
Romafamilie Berührungsängste
abgebaut.
Die Initiative beschäftigt sich heute
mit Kieznahen Problemstellungen,
wie etwa der Einrichtung einer
Tempo- 30-Strecke zwischen
Akazienstraße und dem U-Bahnhof
Kleistpark. Vor allem aber
beschäftigt sie sich mit dem
weiteren Fortgang der Problemlage der verbliebenen achtzehn
Bewohnerparteien des Hauses
Grunewaldstraße 87 (von ehemals
64 Parteien), die durch den
Eigentümer gegen ihren Willen
entmietet werden sollen.
Gewissermaßen ist eine Expertise
in Sachen „Entmietung“
entstanden, die über Vernetzung
zu anderen Betroffenen-Initiativen
im Stadtgebiet zu einer landespolitischen Thematisierung rund ums
Wohnen(bleiben) führte.
Die letzte Aktion - die „Tour der
Entmietung“ - führte die Presse zu
vier Problemhäusern, in den denen
Menschen entmietet werden und
ihren Kiez verlassen müssen.
Die „Wall of Shame“ ist ebenfalls
ein Produkt dieser Aktion: Sie zeigt
weitere Entmietungsfälle im
Stadtgebiet und wurde zuletzt
Herrn Andreas Geisel, Sen.
Stadtentwicklung, am Rande der
SPD-Abschlussveranstaltung zum
Wahlkampf 2016 auf dem
Winterfeldtplatz präsentiert.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Folgende Dokumentation der ARD
behandelt die Problemstellung und
die sozialen Aspekte während und
im Sommer 2015:
http://www.ardmediathek.de/tv/
Gott-und- die-Welt/Raus- hier-DieRoma-und- die-Nachbarn/DasErste/Video?bcastId=2833732&amp
;documentId=31163406
Die Ausstellung „ wall of shame“
wird in den nächsten Wochen im
Eingangsbereich der Kirche
aufgebaut und zu sehen sein.
Wir freuen uns auf Ihre/eure
Reaktionen
Wi-Wa-Weihnachtswirbel
Eine weihnachtliche Komödie
für Kinder
„Andersein“ zu akzeptieren und
lieb zu haben.
Im Wunderwald passiert dieses Fröhliche Weihnachten!
Weihnachten viel Wundersames.
Die Weihnachtgeschenke verschwinden auf geheimnisvolle Weise.
Die Weihnachtselfe Wölkchen geht
dem Geheimnis auf die Spur und
lernt dabei das kleine Ungeheuer
Quietsch kennen. Quietsch kommt
von weit her aus Quatschien, wo
alles anders ist als im Wunderwald
und kein Weihnachten gefeiert
wird. Kommt und löst mit der Weihnachtselfe Wölkchen und dem kleinen Ungeheuer Quietsch das
Buch: Giuliana Fanelli
Rätsel der verschwundenen
Regie: Giuliana Fanelli und AlexandWeihnachtsgeschenke!
ra Bosshard
Musik: Daniel Puschmann
Wi-Wa- Weihnachtswirbel ist ein
witziges
Weihnachtsabenteuer, Quietsch: Barbara Schalt/ Katja Amdas die Themen Toleranz und Ver- mer
trauen auf humorvolle Weise be- Wölkchen: Giuliana Fanelli / Alexandra Bosshard
handelt.
Die Kinder lernen mit der WeihAufführung: am 27.11.2016 um 15.30
nachtselfe Wölkchen das kleine
Ungeheuer Quietsch in seinem Uhr in der Apostel-Paulus Kirche
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Einladung zur Gemeindeversammlung
am 13. November 2016
im Kirchencafe der Kirche nach dem 10 Uhr Gottesdienst
Die Kandidat_innen fur die Gemeindekirchenratswahl
am 27. November 2016 stellen sich vor
Andreas Kleeberg 2. stellv. GKR Vorsitzender,
Wahlleiter der Apostel-Paulus-Kirchengemeinde
Ausstellung mit 3D Fraktalen
in der Apostel-Paulus Kirche
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Kirchencafé
An jedem Sonntag laden wir Sie sehr
herzlich nach dem Gottesdienst zum
Kirchencafé ein. Bei Kaffee, Tee und Gebäck
lässt es sich gemütlich zusammen sitzen
und im Gespräch austauschen. Wer bei der
Vorbereitung mithelfen möchte, kann sich
gerne bei Marie-Paule Daudert melden, die
sich auf Ihren Anruf freut. (Tel.: 784 67 24)
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Deutscher evangelischer Kirchentag 2017:
Du siehst mich beim Abend der Begegnung und
als Tandempartner
Die Info-Abende finden statt am
26.9.2016 und am 6.10.2016 jeweils
um 19.00 Uhr im Amt für kirchliche
Dienste (Tagungshaus) in der
Goethestraße 26-30 in 10625 Berlin!
Viele Informationen sind natürlich
auch online verfügbar: www.
kirchentag.de/mitwirken/abend_
der_begegnung.de Und dann gilt
es, sich anzumelden! Bis zum 15.
Dezember muss die Anmeldung
140.000 Besucher*innen werden in für Ihre Beteiligung am Abend
der Stadt erwartet. Am ersten Abend der Begegnung beim Kirchentag
kommen dazu noch gut 100.000 eingegangen sein.
weitere Gäste aus der Stadt. Macht
zusammen etwa 250.000 Menschen
beim großen christlichen Straßenfest,
dem Abend der Begegnung.
Der Abend der Begegnung findet
direkt am 24. Mai 2017 statt – er ist
sozusagen die Eröffnungsfeier des
Kirchentages. Ein großes, buntes
Fest mitten in Berlin! Und dabei
sind Sie gefragt, dieses Fest für alle
Besucher*innen unvergesslich zu
machen. Ob mit kreativen MitmachAngeboten, einem Bühnenprogramm
oder kulinarischen Köstlichkeiten
– helfen Sie uns bitte, das größte
christliche Straßenfest zu einem
Sie merken schon – der Kirchentag
Highlight zu machen!
Und wie geht das genau? Wo wird mit seinen 140.000 Besucher*innen
mein Stand sein? Was muss ich rückt jetzt wirklich näher. Und einige
mitbringen? Welche Technik steht zur davon werden auch in Ihrer Gemeinde
Verfügung? Was muss ich beachten, einen Ort finden, den Kirchentag zu
wenn ich Essen verkaufen will? Diese verbringen. Sei es in einem Privat- oder
und alle weiteren Fragen können Gemeinschaftsquartier, beim GuteSie auf einem Info-Abend über den Nacht-Café, beim Tagzeitengebet
Abend der Begegnung stellen, zudem oder vielleicht sogar beim Feierabendmahl am Freitagabend in Ihrer
wir Sie herzlich einladen.
Vom 24. – 28. Mai 2017 wird der
Deutsche Evangelische Kirchentag in
Berlin und Wittenberg zu Gast sein.
Die Losung „Du siehst mich“
(1. Mose 16,13) gibt Anlass zu
vielerlei Nachdenken. Wen sehe ich?
Möchte ich gesehen werden?
Wo gucke ich lieber nicht hin?
Ich sehe dich, du mich aber vielleicht
nicht… und so weiter!
16
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Kirche.Der Möglichkeiten, sich zu Kooperationspartner*innen suchen!
beteiligen und beim Kirchentag Sollten Sie lieber den persönlichen
einzubringen, gibt es viele.
Kontakt suchen – Internet-Dating
ist schließlich nicht jedermanns
und –fraus Sache – besteht genau
dazu die Möglichkeit beim EKBOKirchentags-Picknick
am
24.
September 2016. In der Zeit von
11.00 – 14.00 Uhr laden wir ein in
den Park am Gleisdreieck.
Hier soll Zeit und Muße sein, sich
kennen zu lernen, nach sympathischen
Gemeinde-Tandem-Partner*innen
Ausschau zu halten, ins Gespräch zu
kommen, natürlich lecker zu essen
(ist ja schließlich ein Picknick!) und
Gemeinde-Tandems könnten da schon mal ein bisschen Kirchentagseine Lösung sein! Suchen Sie sich Feeling zu spüren und mitzunehmen!
Verbündete. Vielleicht direkt aus Schauen Sie vorbei – mit Ihren
der unmittelbaren Nachbarschaft, Familien, Ihren Freunden oder auch
vielleicht aber auch aus dem allein. Letzteres werden Sie sicher
Sprengel Görlitz oder Potsdam! nicht lange bleiben, es wird ein
Besinnen Sie sich Ihrer Kontakte kleines Programm zum Kennenlernen
innerhalb der EKBO. Auch hier gilt: geben. Nähere Informationen zum
„Du siehst mich“! Sprechen Sie Kirchentags-Picknick gibt es bei
befreundete Chöre aus Potsdam an, Ihrem Gemeinde-Beauftragten oder
die Jugendgruppe aus Jüterbog, die auf www.gemeinsam-ekbo.de.
55plus–Gruppen aus Cottbus! Und
sollte Ihnen gar niemand einfallen, Wir sehen uns!
nutzen Sie die Suche-Biete-Plattform Birgit Berthold & Ulrike Biskup,
im Internet auf www.gemeinsam- Kirchentagsbeauftragte
für
den
ekbo.de. Hier können Sie sich Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg
und Ihre Gemeinde oder Gruppe [email protected]
vorstellen und nach passenden
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
17
Deutscher evangelischer Kirchentag 2017:
Bett gesucht - werden Sie Gastgeber_in
Der Kirchentag rückt näher! Schon
in wenigen Monaten heißen wir
zu dieser Großveranstaltung rund
140.000 Besucherinnen und Besucher in Berlin, Potsdam und Umgebung willkommen. Gäste, die sich
auf den Abend der Begegnung, die
vielen Veranstaltungen und das
Festwochenende in Wittenberg
freuen.
Zu einem gelungenen Kirchentag
gehört aber auch immer ein gemütlicher Schlafplatz für die Nacht.
Traditionell kümmert sich die gastgebende Landeskirche mit um die
Unterbringung der vielen Besucherinnen und Besucher aus Deutschland und der Welt. In diesem Jahr
werden rund 60.000 Gäste in Gemeinschaftsquartieren in Schulen
untergebracht. Doch nicht jeder
kann die Nacht auf einer Isomatte
verbringen. Manche Gäste benötigen wegen ihres Alters, als Mitwirkende oder als Familie mit Kindern
eine etwas komfortablere und ruhigere Übernachtungsmöglichkeit.
Deshalb bittet der Kirchentag Sie
als Gemeindemitglieder einer Kirche im Quartierbereich um Ihre
Hilfe: Öffnen Sie Ihre Türen und
schenken Sie einer Kirchentagsbesucherin oder einem Kirchentagsbesucher einen Platz zum Schlafen!
Für den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag werden insgesamt 15.000 private Schlafplätze
gesucht. Also zögern sie nicht und
werden Gastgeberin oder Gastgerber.
„Du siehst mich“ und ich sehe dich!
Ganz im Sinne der Losung des 36.
Deutschen Evangelischen Kirchentags ist die Gastgeberschaft eine
18
Chance für Begegnungen. Sie können neue Menschen kennlernen
und ermöglichen ihnen die Teilnahme am Kirchentag, denn viele Anreisende haben keine alternative
Übernachtungsmöglichkeit
und
sind auf die Gastfreundschaft der
Gemeinden unserer Landeskirche
angewiesen.
Ihnen ist der Dank Ihrer Gäste sicher und Sie müssen auch nicht mit
unabsehbaren Herausforderungen
rechnen. Bei der PrivatquartierSpende geht es um einen Schlafplatz für die Nacht und, wenn es
dem Gastgeber möglich ist, ein
stärkendes Frühstück am Morgen.
Tagsüber sind Ihre Gäste selbstständig unterwegs und kehren erst
am Abend zurück.
Privatquartier schenken: Was müssen Sie wissen?
Wenn Sie einen Kirchentagsgast
aufnehmen möchten, brauchen Sie
nicht unbedingt über ein Gästezimmer zur Verfügung stellen. Gesucht
sind funktionale Unterbringungen
bei freundlichen Gastgebenden.
Da aber vor allem ältere Menschen
oder Familien im Privatquartier
schlafen, gibt es ein paar Punkte zu
beachten:
Gesucht werden Betten, Liegen
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
oder Couches. Luftmatratzen und
Isomatten werden nicht gesucht.
Gäste aus Deutschland brauchen
vom 24. Mai bis 27. Mai 2017 einen
Schlafplatz.
Gäste aus dem Ausland benötigen
vom 23. Mai bis 28. Mai 2017 einen
Schlafplatz.
Der Kirchentag bittet Sie um ein
kleines Frühstück für Ihre Gäste.
Sie bieten Ihren Gästen ein Nachtlager und sind nicht für deren Tagesgestaltung verantwortlich
Sie haben die Chance, als Gastgebende neue Freundschaften mit Ihren Gästen zu knüpfen
Auf die Betten fertig los: So werden Sie Gastgeberin und Gastgeber
Ihr Interesse ist geweckt und Sie
möchten zum Beispiel Ihre Schlafcouch zur Verfügung stellen?
Dann wenden Sie sich ab dem 10.
Januar 2017 an den Privatquartier-Beauftragten Ihrer Gemeinde (nur angeben, wenn bereits
bekannt, sonst Passus streichen)
Herrn/Frau_____________ (E-Mail:
___________,Tel.:_____________)
oder an Ihr Gemeindebüro
____________ (Name_________ ,
E-Mail_______,
Tel.:_________)
und melden sich dort als Gastgeberin oder Gastgeber. Alternativ
können Sie auch im Internet auf
kirchentag.de ein Quartier melden
oder bei der Schlummernummer
des Kirchentages: 030 – 400339200. Der Kirchentag freut sich
auf Ihre Anmeldung und ist Ihnen
schon jetzt sehr dankbar!
Keine Schlafmöglichkeit frei? So
können Sie trotzdem Gastfreundschaft zeigen:
Wer keine Möglichkeit hat, einen
Gast daheim aufzunehmen, sich
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
aber trotzdem helfend bei der
Unterbringung der Anreisenden
einbringen möchte, kann bei der
Betreuung eines Gemeinschaftsquartiers helfen. Für die Gruppenunterkünfte in Schulen werden
Frühstückshelferinnen und –helfer
sowie Unterstützerinnen und
Unterstützer bei der Organisation
und Nachtwache gesucht.
Als Quartierbetreuer können Sie
genauso wie beim Privatquartier
tagsüber die Veranstaltungen des
Kirchentags besuchen, da die Gemeinschaftsquartiere von 9:00 bis
18:00 Uhr geschlossen sind. Wenn
Sie helfen wollen, melden Sie sich
beim Gemeindebeauftragten Herrn/
Frau _____________________ (EMail:_______ Tel.:______) Ihrer Gemeinde oder bei Herrn Oliver Schöpe (E-Mail: o.schoepe@kirchentag.
de, Tel.: 030 400339-221) in der Geschäftsstelle des Kirchentages.
Der Kirchentag dankt Ihnen und Ihrer Gemeinde herzlich für Ihre Unterstützung!
19
Kürbisfest 2016
an der Apostel-Paulus-Kirche
10823 Berlin-Schöneberg
Grunewaldstr./Ecke Akazienstraße
U7 / Station Eisenacherstraße
Samstag, 1.Oktober 2016
15:30 Uhr Konzert für das Bandeon Daniel Pacitti
mit Begleitung am Klavier
Sonntag, 2.Oktober 2016
11 Uhr
Generationen verbindender Gospel Gottesdienst,
Pf. Daudert, es singt der Gospelchor Marienfelde
unter der Leitung von Bernard Devasahayam mit
Taufe von Linus Frederik Teuffel
12.15 Uhr Eröffnung der Ausstellung“Schuhgeschichten“
Hergestellt von Klassen des Robert Blum
Gymnasiums, Kunstlehrerin Inke Kühl
14 Uhr
Gospelkonzert
Es singt der Gospelchor Marienfelde unter der
Leitung von Herrn Devasahayam
15.30 Uhr Konzert für das Bandeon, Daniel Pacitti
Konzerte Eintritt frei – Spende erbeten
www.ev-apg.de
20
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Apostel-Paulus-Kiezgarten
Liebe Schöneberger,
Wir alle kommen aus dem selben Ei, wir
alle atmen die selbe Luft und wir alle
haben ein besonderes Bedürfnis, das sich
Sehnsucht nach Natur nennt.
Dieses Gefühl möchte ich Ihnen gerne
auch in diesem Jahr mit dem ApostelPaulus-Kiezgarten zurück geben; wer
mitmachen möchte:
01637 500 103.
Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als
die Ruhe zur Beobachtung irgendwann
gefunden zu haben und sich wunderschöne
Natur um einen herum jeden Frühling aufs
Neue entwickeln zu sehen.
Ihr Martin Roetzel
Das Leben langsam wachsen zu sehen,
aus einem Samenkorn sich eine Pflanze
entwickeln zu sehen, die langsam aus
einem Halm zarte Zweige entwickelt, wo
Blätter heraus wachsen und Wochen oder
Monate später Blüten dazu kommen und
dazu vielleicht noch angenehm riechen, ist
doch etwas Besonderes.
Diese Überraschung der Natur fasziniert
und motiviert mich immer wieder, kleine
Gärten entstehen zu lassen, wo sonst
nicht viel ist, aber genug Platz danach
schreit, bewachsen zu werden.
Ich freue mich immer wieder, nach Hause
zu kommen und durch bunte und grüne
Strassen zu fahren. Pflanzen, welche von
karg über zartes grün bis hin zu voller Blüte
sich langsam rings herum entwickeln,
geben mir persönlich das Gefühl, mich
wohlfühlen zu dürfen.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
21
Senioren
Seniorenkreis
„Gemeinschaft ist, wenn jeder von jedem
empfängt.“
Wir freuen uns auf gesellige Menschen,
die sich gerne zu den Themen mit eigenen
Beiträgen
einbringen,
im
Gespräch
austauschen und etwas Abwechslung vom
Alltag suchen. Wir heißen Sie willkommen in
unserem Montagskreis.
Herzlich möchte ich zu unserem
Seniorenkreis einladen. Wir treffen uns zu
Besinnung, Gemeinschaft, Freude, Lieder
singen, Gedichte und Geschichten hören
und Rätsel lösen.
Themen: Herbstzeit- Erntezeit.
Wir sind ein offener Kreis und heißen Sie
herzlich
willkommen in unserer Mitte.
Ich freue mich auf Sie.
Wir treffen uns montags von 14.30 - 16.30
Uhr im Gemeindehaus, Saal I im Hinterhof,
Klixstr.2, 10823 Berlin-Schöneberg. Der
Eingang ist barrierefrei.
Oktober 2016: 10.10.-31.10. 2016
November 2016: 14.11.-28.11. 2016
Herzlichen Gruß,
Ihre Marie-Paule Daudert, Tel: 7846724
Bunter Gemeindenachmittag
zwei schöne Stunden verbringen!
Das Vorbereitungsteam freut sich auf
Ihr Kommen und auf einen fröhlichen
Nachmittag!
Wenn Sie in den vergangenen drei Monaten
Geburtstag hatten, möchten wir Ihnen
gerne persönlich gratulieren und Ihnen
eine kleine Aufmerksamkeit überreichen.
Wir freuen uns über eine Rückmeldung
unter der Telefonnummer: 781 12 80
(Gemeindebüro), [email protected]
Wir treffen uns um 15 Uhr im Gemeindehaus
in der Klixstraße 2, im Saal I (Gartenhaus, EG
Barriere- frei). Bei einem fröhlichen, bunten
Programm, netten Gesprächen, Kaffee,
Tee, Kuchen bei schöner Musik, Gedichten,
Geschichten wollen wir mit Ihnen, Ihren
Angehörigen, Freundinnen und Freunden
22
nächste Termine:
07.Dezember 2016
Herzlichen Gruß
Ihr Ehepaar Daudert
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
55plus
Neues erleben in der Apostel-Paulus-Gemeinde, speziell für die Generation ab 55 Jahren
Wer hat Lust, einmal die Woche 2 ½ Stunden in geselliger Runde zu plaudern und zu spielen?
Wir treffen uns freitags von 15.30 – 18.00 Uhr im
Saal I des Gemeindehauses (über den Hof rechte
Tür).Der Eingang ist barrierefrei.
Ihre Elvira Michaelis
Goldene und Diamantene Konfirmation 2016
Liebe Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden,
liebe Diamantene Konfirmandinnen und Konfirmanden
des Konfirmationsjahrgangs 1966 und 1956,
wir freuen uns sehr, Sie noch einmal zur Goldenen Konfirmation und
Diamantenen Konfirmation am
S o n n t a g, den 9. Oktober 2016, um 10 Uhr in die Apostel-Paulus-Kirche
einladen zu dürfen.
Gesang: Sibylle Benner-Jost, Sopranistin Deutsche Oper Berlin
Den Gottesdienst feiern wir mit besonderer musikalischer Prägung. Nach dem
Gottesdienst möchten wir Sie herzlich zu
einem Beisammensein in unser Kirchencafé einladen.
Auch wenn Sie nicht in unserer Gemeinde eingesegnet wurden, möchten wir Sie
und ggf. damalige MitkonfirmandInnen
sehr herzlich einladen.
Sicher freuen Sie sich schon auf Begegnungen mit ehemaligen Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden.
Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie
mit Ihrer Begleitung kommen könnten. So
haben wir doch die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Sicher werden Sie an diesem Tag viele Erinnerungen bewegen, vielleicht haben Sie
auch noch Fotos oder Ihren Konfirmationsschein dabei.
Da die Adressenermittlung nicht mehr
über das Landeseinwohneramt kostenlos
erfolgen kann, bitten wir Sie, uns ggf. Adressen und Telefonnummern ehemaliger
Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden zu nennen.
Bitte fügen Sie Ihrer verbindlichen Anmeldung wenn möglich auch Ihren Konfirmationsspruch bei. Auch befreundete Mitkonfirmandinnen und Konfirmanden bitten
Sie, dieses zu tun.
Wenn Sie einen Beitrag aus Ihrer Konfirmandenzeit am Tag der Goldenen und
Diamantenen Konfirmation für das Beisammensein beitragen möchten, dann
bringen Sie Fotos etc. mit.
Am 9. Oktober 2016 treffen wir uns also
um 9.15 Uhr pünktlich in der Kirche, um
uns auf die Goldene und Diamantene
Konfirmation einzustimmen, den Ablauf
durchzugehen und auch zu sehen, ob alle
Angemeldeten auch gekommen sind.
Über Ihre Teilnahme und die Ihrer FreundInnen freuen sich und grüßen Sie herzlich
Ihr Pfarrer Michael Daudert und
Werner Brinkmann, Vorsitzender des
Gemeindekirchenrates
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
23
Gottesdienste und Andachten im September 2016
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein;
wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ (Johannes 12,24)
Sonntag, 4.9.
15. Sonntag nach
Trinitatis
Samstag, 10. 9.
Sonntag, 11. 9.
16. Sonntag nach
Trinitatis
Donnerstag, 15. 9.**
10 Uhr
12 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
11 Uhr
Donnerstag, 22. 9.**
10 Uhr
Schulanfängergottesdienst
„ Leicht wie in Schmeterling. )) Psalm 18,30)
Pf. Daudert,
Religionslehrerinnen
Frau Barthel und Frau
Bauer,
Kantor
Frank Schreiber
Gottesdienst mit Kiindern ab 5 Jahren. Und Taufen zum
aktiven Mitgestalten.
„ Freude steckt an.“ Johannes 15,9-11
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
„Gottes Schöpfung. „“ 1. Mose 1,1-2,4a
Pf. Daudert,
Kantor
Frank Schreiber
Pf. Daudert,
Kantor
Frank Schreiber
Generationen verbindender Familiengottesdienst
(Familienkirche)
Pf. Daudert und
mit anschließendem Imbiss und offenem Singen.
Team,
„ In der Reihe Garten-Kinder Gottesdienste, Teil 3: Herbst Kantor
(Mk. 4,26-29): Endlich Herbst! - Vom Säen und Ernten, vom Frank Schreiber
Staunen und Danken.“
Pf. Daudert
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
und Team,
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Kantor
„ Menschen im Paradies“ . 1. Mose 2,4b-3,24
Frank Schreiber
19 Uhr
Salbungs-Segnungsgottesdienst
„ Berürhungspunkte .- Lieben Dank.“ Lukas 7,36-8,3
Pf. Daudert
Kantior
N.N.
10 Uhr
Generationen verbindender Familiengottesdienst
zum Erntedankfest mit Vorstellung der neuem Kita-Kinder
und anschließdendem gemeinsamen Mitbringfühstück.
„Gottes Schöpfung.“ 1. Mose 1,1-2,4a
Pf. Daudert
und Team,
Kantor
Julian Heigel
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Pf. Daudert,
Kantor
Frank Schreiber
Donnerstag, 29. 9. ** 10 Uhr
24
Pf. Moldenhauer,
Kirchenmusiker
Thomas Noll
Taufen von Nico Pöhlmann. Lea Niedernolte, Helena
Neddermeyer
Sonntag, 18. 9.
17. Sonntag nach
Trinitatis
Sonntag, 25. 9.
18. Sonntag nach
Trinitatis
(Erntedankfest)
Abendmahlsgottesdienst
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Gottesdienste und Andachten im Oktober 2016
„ Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner
großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung, durch die Auferstehung Jesu Christi von
den Toten.“ (1. Petrus 1.3)
Sonntag, 2. 10.
19. Sonntag nach
Trinitatis
11 Uhr
Pf. Daudert und
Gospel Gottesdienst zum Kürbisfest mit dem Marienfelder
Team,
Gospel Chor. Ltg.: Hr. Devasahayam.
Kantor
Taufe von Linus Frederik Teuffel
Sebastian Brendel
Donnerstag, 6. 10.
10 Uhr
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit den
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Pf. Daudert,
Kantor Frank
Schreiber
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen
Konfirmation.
Musikalische Begleitung durch Sybille Benner-Jost,
Sopranistin
(Deutsche Oper Berlin)
Pf. Daudert,
Kantor Frank
Schreiber
Donnerstag, 13.10.** 10 Uhr
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Pf. Daudert
und Team,
Kantor
Frank Schreiber
Sonntag, 16. 10..
21. Sonntag nach
Trinitatis
11 Uhr
Generationen verbindender Familiengottesdienst
mit anschließendem Imbiss und Beisammensein.
Superintendent
Raddatz und
Team,
Kantor Frank
Schreiber
Sonntag, 23.10.
22 Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pf. Moldenhauer,
Kantor
Thomas Noll
Sonntag, 30. 10.
23. nach Trinitatis
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst mit Taufen
Täuflinge: Carlina und Llewyn Hain
Montag, 31. 10.
Reformationstag
20.16
Uhr
Jazz Messe in der Kirchengemeinde Alt-Schöneberg
Hauptstr. 48, 10827 Berlin
Sonntag, 9. 10.
20. Sonntag nach
Trinitatis
Pf. Daudert,
Kantor Sebastian
Brendel
Pfn. Reinhardt und
Kantoren
Gottesdienste und Andachten im November 2016
„Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“
(Johannes 12, 32)
Donnerstag, 3. 11. **
10 Uhr
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit den
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Pf. Daudert
und Team,
Kantor
Frank Schreiber
25
Sonntag, 6. 11.
Drittletzter Sonntag
des Kirchenjahres
Abendmahlsgottesdienst
Pf. Daudert,
Kantor
N.N.
Donnerstag, 10. 11. ** 10 Uhr
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Pf. Daudert und
Team,
Kantor
Frank Schreiber
Sonntag, 13. 11.
Vorletzter Sonntag des
10 Uhr
Kirchenjahres
Volkstrauertag
Friedensgospel Gottesdienst mit dem Gospel Chor
St. Norbert Ltg.: Johannes Hüttenmüller
Anschließend: Vorstellung der Kandidat_innen zur
GKR Wahl 2016 in der Gemeindeversammlung
Pf. Daudert
Kantor
Frank Schreiber
Mittwoch, 16. 11.
Buß- und Bettag
Abendmahlsgottesdienst
Hr. Huck,
Kantor
N.N.
Donnerstag, 17. 11. ** 10 Uhr
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Pf. Daudert und
Team,
Kantor
Frank Schreiber
Sonntag, 20. 11.
Ewigkeitssonntag
Generationen verbindender Familiengottesdienst
mit anschließendem Imbiss und Beisammensein.
10 Uhr
18 Uhr
11 Uhr
Donnerstag, 24. 11. ** 10 Uhr
Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen, mit unseren
Kitakindern und Erzieherinnen unserer KiTa.
Sonntag, 27. 11.
1. Advent
Abendmahlsgottesdienst mit Taufen der Konfirmand*innen
und Einführung von Hr. Huck in das Prädikantenamt,
Musikalische Begleitung durch den Gospel Chor Hallelujah
children, Ltg.: Johannes Hüttenmüller
10 Uhr
Pf. Daudert und
Team,
Kantor
Frank Schreiber
Pf. Daudert und
Team,
Kantor
Frank Schreiber
Superintendent
Raddatz, Pf. Michael
Daudert, Hr. Huck,
Kantor
Änderungen im Gottesdienstplan sind möglich. Bitte melden Sie Taufen und Hochzeiten rechtzeitig im
Änderungen
sind
Bitte
melden Sie
Taufen und Hochzeiten rechtGemeindebüro im
an! Gottesdienstplan
- *Nach Absprache und
bei möglich.
Taufen kann
das Abendmahl
entfallen.
zeitig
Gemeindebüro
an! - *Nach Absprache
und Sie
beibitte
Taufen
kann
das Abendmahl entfallen.
Nähereim
Infos
zu Tauf- und Hochzeitsanmeldungen
entnehmen
unserer
Homepage.
Nähere
Infos
zu Taufund Hochzeitsanmeldungen
entnehmen
Sie bitte
unserer Homepage.
**Wichtiger
Hinweis:
Gottesdienste
mit Kindern und Erwachsenen,
donnerstags,
10 Uhr
**Wichtiger
Hinweis:
Gottesdienste
mit Kindern
Erwachsenen,
donnerstags,
10 Uhr
Gottesdienste mit
Kindern und
Erwachsenen an Donnerstagen
sindund
für Kinder
ab 4 Jahren (mit
ihren Eltern) geeignet
Gottesdienste
Kindern
und Erwachsenen
an Donnerstagen
sind führen
für Kinder
ab Absprache
4 Jahren gerne
(mit ihren
und nicht nur fürmit
unsere
Kita-Kinder
bestimmt. Für Kita-Gruppen
anderer Träger
wir nach
Eltern)
und nicht
unsere
Kita-Kinder
kreativegeeignet
Kirchenführungen
durchnur
undfür
feiern
bei Gelegenheit
gernebestimmt. Für Kita-Gruppen anderer Träger
führen
wir nach Absprache
Kirchenführungen
und feiern
bei Gelegenheit gerne
auch Gottesdienste
mit Kinderngerne
ab demkreative
Krabbelalter
zu den Themen unddurch
vereinbarten
Terminen.
auch
Gottesdienste mit Kindern ab dem Krabbelalter zu den Themen und vereinbarten Terminen.
Bitte rechtzeitig anmelden! Kontakt: Pf. Daudert, Tel.: 781 27 42; Email: [email protected].
Bitte rechtzeitig anmelden! Kontakt: Pf. Daudert, Tel.: 781 27 42; Email: [email protected].
Morgenandacht
Morgenandacht
Wir feiern jeden Montag (außer in den Ferien) von
9.15 bis 9.30 Uhr eine Morgenandacht im Saal l des
Wir
feiern jedenKlixstr.
Montag
(außeristinherzlich
den Ferien)
von 9.15 bis 9.30 Uhr eine Morgenandacht im Saal l
Gemeindehauses
2 - Jede(r)
eingeladen.
des Gemeindehauses Klixstr. 2 - Jede_r ist herzlich eingeladen.
26
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
martin Luther
und das
Judentum
Ausstellung in der
Matthäus-Kirche
Steglitz
rüc k b Li c k und
4.– 31. Oktober 2016
Täglich 11 – 15 Uhr
a uf bruch
Schloßstraße 44
12165 Berlin
Eine Ausstellung der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und
des Touro College Berlin
Gefördert durch die
Mit freundlicher Unterstützung der
Evangelische Kirche
in Deutschland
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
27
Donna Brown and the GOLDEN GOSPEL PEARLS
HARLEM GOSPEL NIGHT „O HAPPY DAY…“
Die Golden Gospel Pearls, inzwischen berühmt und allseits beliebt, beginnen ihre Konzertsaison traditionell am ersten Adventswochenende in
dem prächtigen Backsteinbau der Apostel-Paulus-Kirche in Berlin Schöneberg. Mit ihren souligen Stimmen verbreiten sie US-Amerikanischen
Flair und präsentieren leidenschaftliche Gospels und Spirituals.
Der kultige Chor mit seinen begnadeten
Sängerinnen und Sängern, einem Bassisten, einem Schlagzeuger und Donna Brown
am Piano, schöpft aus einem breiten Repertoire. Interpretiert werden unter anderem
Songs wie: “Go Tell It On The Mountain”,
“Down By The Riverside”, “This Little Light
Of Mine” und besondere Christmas-Medleys. Die mitreißende Show des Ensembles Termine:
lässt uns die unbändige Kraft spüren, die Freitag, 25. November
von der Gospel-Bewegung bis heute aus- 20:00 Uhr
geht. Seit mehr als zwanzig Jahren kom- Samstag, 26. November
men die Golden Gospel Pearls in den Schö- 16:00 und 20:00 Uhr
neberger Kiez. Er ist ihnen ein winterliches Freitag, 2., 9., 16., DezemZuhause geworden. Ihren eigenen Glauben ber 20:00 Uhr
durch ergreifenden Gesang auszudrücken Samstag, 3., 10., 17.,
und Menschen damit zu erfreuen, bedeu- Dezember 16:00 und 20:00
tet den Sängerinnen und Sängern viel. So Uhr
18. Dezember
kann man in der Apostel-Paulus- Kirche ein- Sonntag,
16:00 Uhr
zigartige, andächtige und zugleich ausge- Freitag, 23. Dezember
lassene Auftritte erleben.
16:00 und 20:00 Uhr
Tauchen Sie ein in diese Woge voll Emotio- Sonntag, 25. Dezember
nen und Glück. Genießen Sie wahren Gos- 16:00 und 20:00 Uhr
Montag, 26. Dezember
pel – von Mensch zu Mensch.
Kartenpreis: € 21,- zzgl. Vorverkaufsgebühr 16:00 und 20:00 Uhr
Einlass 30 min vor Beginn. Freie Platzwahl. Dienstag, 27. Dezember
20:00 Uhr
Kartentelefon: 030 - 923 738 42
Mittwoch, 28. Dezember
www.franzhans06.de
20:00 Uhr
[email protected]
28
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Beethoven und Schubert
Das Kirchenkreisorchester Schöneberg
führt am 16. Oktober dieses Jahres zwei
bedeutende Werke der Wiener Klassik
auf. Ludwig van Beethovens Ouvertüre
zu „Egmont“ ist das Vorspiel zu einem
fragmentarisch gebliebenen Bühnenwerk
nach der gleichnamigen Vorlage von J.W.
Goethe. Musikalisch treffen schon in dieser
Ouvertüre das starre Regime Spaniens und
die freiheitsliebende Aufbruchsstimmung
der Niederländer aufeinander. Die Sinfonie Nr. 5 in B-Dur steht in der
Nachfolge Beethovens und lässt trotzdem
den ganz eigenen Stil Schuberts, ot der
more endenden Melodie erkennen.
Sonntag 16. Oktober 2016, 19 Uhr, PaulGerhardt-Kirche Alt-Schöneberg
Eintritt 12€ (VVK 10€)/erm. 8€
Johannischer Chor
„WEIHNACHTLICHE WEISEN“
Festliche Chormusik mit Instrumentalbegleitung
Die Sängerinnen und Sänger des Johannischen Chores Berlin stehen bereits zum achten Mal für ihr festliches Weihnachtskonzert auf der Bühne der Apostel-Paulus-Kirche in Berlin-Schöneberg. Gestaltet und geleitet wird der gemischte Chor von Jens Lehmann. Mit 50 Mitgliedern aller
Altersstufen und begleitet von einem reichen Instrumentarium werden
festliche Lieder aus den unterschiedlichsten europäischen Kulturen gesungen und gespielt. Die imposante Apostel-Paulus-Kirche füllt sich nicht
nur mit einem sehr gemischten Publikum, sie wird alsbald durchdrungen
von der schönen Vielfalt der Stimmen, aus denen sich ein wohlklingender
Klangkörper bildet. Wer sich zu diesem Konzert begibt, wird mit prachtvollen und wunderschönen heimischen Weihnachtsweisen und mehrsprachiger Folklore aus der ganzen Welt belohnt. Die Professionalität, die
Offenheit anderen Kulturen gegenüber und die Ausgewogenheit des Programms machen
diesen Chor zum Geheimtipp für
Chorliebhaber.
Veranstalter FRANZHANS06
Hotline: 030 923 738 42
Kartenpreis: € 17,- Freie Platzwahl -Einlass 30 min vor Beginn
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Foto: Romulo Correa
Foto: Paulo Rodrigues
Foto: Archiv
Foto: Jema Nishanova
Foto: Wolfram Arton
KONZERTE in der APOSTEL-PAULUS-KIRCHE
Sa., 8.10.2016, 20:00 Uhr · Sound and Light · Premiere
SONAME - Voice of Tibet
Ein spirituelles Konzerterlebnis voller Tiefe und Schönheit.
Sonames Gesang wurzelt in der alten Musikkultur Tibets. Ihre
Lieder und Mantren werden zum Teil von dem brasilianischen
Gitarristen Charlson Ximenes begleitet. CD-Release
Tickets: 26,- € (VVK) / 29,- € (AK)
Sa., 19.11.2016, 20:00 Uhr · Premiere
URNA - Magical Voice from Mongolia
In ihrer 4-Oktaven-Stimme hört man den Wind pfeifen, spürt
die Härte und die Kälte der Steine sowie die stechende Glut
der Sonne. Begleitet vom Vibraphon-Virtuosen Oli Bott bringt
sie den Raum zum Schweben.
Tickets: 26,- € (VVK) / 29,- € (AK)
Sa., 14.1.2017, 20:00 Uhr · Premiere
ENKH JARGAL - Ober- und Untertongesang
Er begleitet sich bei seinen unglaublichen schamanischen
Gesangskünsten auf der Morin Hoor (Pferdekopfgeige) und
entführt sein Publikum schon nach wenigen Takten in die endlosen Weiten der mongolischen Steppe.
Tickets: 19,- € (VVK) / 25,- € (AK)
Sa., 21.1.2017, 20:00 Uhr · Premiere
CHRISTINA BRAGA - Whisper
Die legendäre brasilianische Harfenistin und Sängerin gibt im
Quartett mit Saxophon, Drums und Bass ein exklusives BerlinConcert mit den schönsten brasilianischen Klassikern von Tom
Jobim, Baden Powell, João Donato, Ricardo Medeiros, u.a..
Tickets: 26,- € (VVK) / 29,- € (AK)
Sa., 11.2.2017, 20:00 Uhr · Premiere · CD-Release
EDSON CORDEIRO - Fado Tropical
Er ist für seine sensationelle 4-Oktaven-Stimme, für musikalische Verwandlungsfähigkeit und seine intensive dramatische
Bühnenpräsenz international bekannt. Er singt die Klassiker
des Fado und verleiht ihnen eine neue Dimension.
Tickets: 26,- € (VVK) / 29,- € (AK)
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet
Kartenbüro: (030) 323 30 20 · [email protected] · www.arton.de
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Kinderchor in der Region Schöneberg
Lex van Someren und Band
am 23. November 2016
in der Apostel-Paulus-Kirche
Beginn: 19 Uhr, Einlass: 18 Uhr
(freie Platzwahl)
VVK-Preis: 29,90 € www.someren.de
Lex van Someren zelebriert eine
musikalische Reise ins Innere.
Das künstlerische Schaffen Lex van Somerens ist vielseitig. Er arbeitet als Sänger, Komponist, Musiker, Tänzer, Performance- Künstler, Clown,
Künstler-Schamane, Autor und Lehrer.
Er tritt regelmäßig auf großen Bühnen,
in Konzertsälen und Kirchen in
Deutschland sowie im Ausland auf.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Kinder und Familie
Unser Angebot für Kinder und Eltern
von September bis Dezember 2016
Dienstag, 15.30-16.15 Uhr, ELTERN-KINDGRUPPE „PAULINCHEN“ (1/2 bis 3 Jahre), Saal
II. Nicht in den Ferien! Wir singen Begrüßungs-,
Finger- und Körperspiellieder, Lieder durch das
Jahr, Kreisspiel-, Bewegungs- und Spiellieder,
Lieder zum Kuscheln und Entspannen, Lieder
mit Requisiten und religiöse Lieder für die
Kleinsten, bewegen uns, spielen, reden,
finden Ruhe und Stille und feiern Feste. Erste
Erfahrungen mit Musikinstrumenten werden
angeregt. Um Anmeldung wird bei Kantor
Frank Schreiber (Tel.: 0151 401 322 34) oder
Pfarrer Daudert (Tel.: 7812742; E-Mail: Michael.
[email protected]) gebeten.
VORBEREITUNGSTREFFEN GOTTESDIENST
MIT
KINDERN
UND
ERWACHSENEN
Generationen verbindender Gottesdienst.
am 13.9., 4.10. und 1.11. 2016 um 19.15 Uhr
im Saal I des Gemeindehauses und nach
Vereinbarung. Leitung: Ehepaar Daudert
(Tel.: 7812742).
Mittwoch, 15.30-18.30 Uhr, KINDERCHOR DER
REGION SCHÖNEBERG-MITTE (5-12 Jahre),
Saal II: Gruppe von 4-6 Jahren: 15:30 - 16:00
Uhr, Gruppe 1. und 2. Klasse: 16:15 - 17:00
Uhr, Gruppe ab 3. Klasse: 17:15 - 18:15 Uhr. Es
werden u. a. Musicals eingeübt, die im ganzen
Kirchenkreis aufgeführt werden. Leitung:
Kantor Frank Schreiber (Tel.: 0151 401 322
34). Näheres erfahrt Ihr durch Aushang im
Gemeindehaus!
Infos zur Kinder- und Familienarbeit bei Pfarrer
Michael Daudert unter Tel. 781 27 42, E-Mail:
[email protected], oder Kantor Frank
Schreiber unter Tel.: 0151 401 322 34, E-Mail:
[email protected]
Fax der Gemeinde: 781 44 72
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Weihnachtsmusical 2016
Liebe musikbegeisterte Kinder,
das neue Schuljahr hat begonnen und damit
traditionell auch die Probenphase für das
Weihnachtsmusicalprojekt 2016.
Das Projekt ist geeignet für Kinder von 6 - 12
Jahren und ist für euch kostenlos.
Wir treffen uns ab dem 8. September jeden
Donnerstag (außer in den Herbstferien)
16:30 - 18:00 Uhr in der Apostel-Paulus
Kirche.
Aufführungen werden an Heilig Abend um
16:00 Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche und
am 8. Januar 2017 um 11:00 Uhr in der Familienkirche in Alt-Schöneberg sein.
Bedingung für eure Teilnahme an den
Aufführungen ist, dass ihr regelmäßig zu
den Proben kommt.
Letzte Einstiegsmöglichkeit in das Projekt
ist am 22.09.2016. Seid ihr mit dabei? Traut
euch, macht mit und meldet euch bei
Interesse gerne bei:
[email protected].
Es freuen sich auf euch:
Anna Petersen und Frank Schreiber
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Jugend und Konfirmanden
Unser Angebot September bis November 2016
Montag, 18.15-19 Uhr
VORBEREITUNGSTREFFEN
ARBEIT
MIT KONFIRMAND_INNENEN SOWIE DER FAMILIENKIRCHE UND VON
WORKSHOPS, Saal III, regelmäßig
nach dem Konfirmand_innenunterricht um 18.10 Uhr.
Wir bereiten die aktuellen Unterrichtsthemen vor und sammeln Ideen für
Workshops. Es werden auch die bisherigen Stunden ausgewertet.
Leitung: Pfarrer Daudert (Tel. 7812742).
TEAMER_INNENFREIZEITEN
UND
KONFIRMAND_INNENFREIZEITEN
werden gemeinsam in der Region
Schöneberg-Mitte mit Sebastian Huck
vorbereitet.
Montag, 17 - 18 Uhr
ARBEIT MIT KONFIRMAND_INNEN,
Saal III und Jugendetage.
Unterrichtsbeginn des neuen Jahrgangs ist der 5. September 2016 um
17.00 Uhr im Saal III des Gemeindehauses. Der Einstieg ist noch möglich.
Leitung: Pfarrer Daudert (Tel. 7812742),
Sebastian Huck (Magister theol. und
Sozialpädagoge) und Team.
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Mittwoch, 18.30 -20 Uhr
ERWACHSENENSPORTGRUPPE, Ballspiel, Halle Merseburger- / Ecke Apostel-Paulus- Straße
Donnerstag, 17.30-18.30 Uhr
KONFIRMAND_INNENUNTERRICHT,
Saal III und Jugendetage. Nicht in den
Ferien! Leitung: Pfarrer Daudert
(Tel. 7812742), Sebastian Huck und
Team.
Donnerstag, 18.40-19.30 und n.V. um
16.30 Uhr
VORBEREITUNGSTREFFEN
ARBEIT
MIT KONFIRMAND_INNEN SOWIE
DER FAMILIENKIRCHE UND VON
WORKSHOPS, Saal III, regelmäßig
nach dem Konfirmandenunterricht
und TEAMER_INNRENSCHULUNG auf
Freizeiten der Region SchönebergMitte.
Leitung: Pfarrer Daudert
(Tel. 781 27 42) und Sebastian Huck.
Donnerstag, 18.30-19.30 Uhr
MITARBEITERKREIS DES JUGENDTEAMS nach Vereinbarung.
Neue Leitung: Sebastian Huck
Donnerstag, 18.30- 19.30 Uhr,
SPIELEABEND nach Vereinbarung in
der Jugendetage.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Angebote der Konfirmanden- und Jugendarbeit
September bis November 2016
Montags:
17:00 Uhr bis 18:00 Uhr:
Konfirmandenunterricht
Leitung und Kontakt:
Pfarrer Daudert (Tel.: 7812742),
Sebastian Huck und Team
Donnerstags:
17:30 Uhr bis 18:30 Uhr:
Konfirmandenunterricht
Leitung und Kontakt:
Pfarrer Daudert (Tel.: 7812742),
Sebastian Huck und Team
ab 18:30 Uhr: Tischtennis in Saal III
Ein Angebot für Menschen jeden
Alters, die Lust auf Freizeittischtennis
haben. Es werden keine besonderen
Fähigkeiten vorausgesetzt.
Leitung: Sebastian Huck und
Andreas Kleeberg
Der Freitagstreff findet in der
Jugendetage der KG zum
Heilsbronnen, Heilbronner Straße 20 in
10779 Berlin statt.
Leitung: Sebastian Huck (M.A.)
Kontakt: [email protected]
23.10. bis 27.10.2016:
Konfirmand* innenreise der Region
Konfirmandinnen und Konfirmanden
des Jahrgangs 2015/17 fahren gemeinsam in das Haus Szypiorski, um einander kennenzulernen,
Spaß zu haben und thematisch zu arbeiten.
Leitung: Sebastian Huck (M.A.)
Kontakt: [email protected]
09.11.2016 um 18 Uhr:
Gedenkgottesdienst
der Kofirmand*innen anlässlich des Pogroms 1938
Konfirmandinnen und Konfirmanden
aus der Region gestalten einen Gedenkgottesdienst. Dieser wird um 18
Uhr in der Kirchengemeinde zum Heilsbronnen mit einem Impuls seinen Anfang nehmen.
Gemeinsam gehen wir einzelne Stationen des Gedenkens ab und schließen
mit einer Andacht in
Apostel Paulus.
Freitags:
Ab 18 Uhr: Freitagstreff
Eine Möglichkeit für Jugendliche,
einander zu treffen, Zeit miteinander
zu verbringen und Spaß zu
haben.
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Gedenkweg
Anlässlich des Pogroms
in der Nacht
des 09. auf den 10.
November 1938
Konfirmandinnen
und
Konfirmanden
Aus SchönebergMitte
laden ein zum
gemeinsamen
Gedenken
Erinnern
Bewusst Werden
Schweigen
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Mittwoch, 09.11.2016
18:00 Uhr in der
Heilbronner Straße 20
10779 Berlin
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Vom Aufweichen der Grenzen:
Schöneberger in der Teestube Frohnau
Es gibt sie, die Grenze, die den Norden
Berlins vom Süden trennt.
Eine unsichtbare, aber deutlich zu
fühlende Linie, die etwa auf der Höhe des
Kudamms verläuft, hält nicht wenige Menschen der südlichen Stadtbezirke
davon ab, sich auch den Norden der Stadt
für sich zu erschließen.
So hatten die Teamerinnen und Teamer
aus der Region Schöneberg-Mitte tatsächlich das Gefühl, in eine andere Stadt zu
fahren, als wir uns aufmachten, das erste
Juliwochenende in der Teestube Frohnau
zu verbringen. Eine Teamerschulung mit
Jugendlichen aus drei Kirchengemeinden
sollte an diesem Wochenende ihren Höhepunkt und Abschluss finden.
Für mich selbst war es dagegen ein wenig
wie nach Hause kommen. Nicht umsonst
war es mein großer Wunsch, dass wir das
Wochenende an einem Ort verbringen,
der eindeutig Jugendarbeit atmet wie die
Teestube Frohnau, von der ich nur allzu
gut weiß, wie einladend sie auf Jugendgruppen wirkt und wie leicht Jugendliche
sie sich zu eigen machen können.
Und so lag es gewiss zu einem nicht
geringen Teil auch am Jugendheim, dass
aus drei unterschiedlichen Gruppen im
Laufe der drei Tage eine Gruppe wurde.
Die Grenzen der Gemeinden
verschwammen zunehmend und plötzlich
war es nicht mehr wichtig, ob jemand aus
der Gemeinde zum Heilsbronnen kommt
oder aus Apostel Paulus. Wo man Teamer
werden will, das hing auf einmal von ganz
anderen Faktoren ab. Das freut mich als
Mitarbeiter in der Region SchönebergMitte sehr.
Wir bedanken uns bei Diakon Axel Wolf für
die unkomplizierte Möglichkeit der Übernachtung in der Teestube Frohnau und
auch bei Dr. Ulrich Schöntube für einen
inspirierenden Gottesdienst am
Vorabend der (dortigen) Konfirmation,
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
der unter den Teamerinnen und Teamern
für Gesprächsstoff gesorgt hat.
Außerdem freuen wir uns auf die nächste
Gelegenheit, die Grenze vom Süden nach
Norden zu überschreiten und wieder einmal in Frohnau zu Gast zu sein.
�ünstlerischer Konfirmand* innenworkshop zum Thema „Segen“
Kunst lässt sich nur schwer in Worte
fassen. Daher nur wenige Worte zum
Workshop „Segen“, den die Choreographen Dennis Deter und Anja Müller mit
Konfirmand*innen aus den Gemeinden
zum Heilsbronnen und Apostel Paulus gestaltet haben:
Einen Samstag lang haben wir und haben
die Konfirmand*innen sich Zeit genommen, dem nachzuspüren, was es bedeutet, „ich“ zu sein, und als dieses „ich“ gesegnet zu werden und selbst zu segnen.
Im Vordergrund stand die Arbeit mit dem
eigenen Körper und die Arbeit in und mit
einer Gruppe.
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Führungen für Schulklassen
Das Christentum als Thema im Ethik-Unterricht
EINE RIESIGE KIRCHE MITTEN IN DER STADT:
Evangelisch oder katholisch ?
Was sind Christen?
Wer hängt da am Kreuz?
Was ist eine Predigt?
Was heißt denn „glauben“?
Was geschieht im Gottesdienst?
Was hat der Fisch mit Jesus zu tun?
Warum gibt es hier bunte Fenster?
Hat die Bibel heute noch eine Bedeutung?
Wer war eigentlich Apostel Paulus?
… FRAGEN ÜBER FRAGEN …
Die Apostel-Paulus-Kirche lädt Schulklassen
ein, Antworten darauf zu finden.
Workshops und Führungen
Für wen ?
Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-10
Wozu ?
Wissen über das Christentum
sammeln
Wie lange ?
zwischen 90 Minuten und
einem ganzen Schultag
(nach Absprache)
Wie ?
Einführung
Einzel-, Partner- oder
Gruppenarbeit
Lernen an Stationen
Was ?
Themenbereiche:
•Glaube
•Gottesdienst
•Wer ist Christ?
•Das Abendmahl
•Die Bibel
•Jesus Christus
•Apostel Paulus
•Reformation
•Gemeinde
•Symbole
Das Projekt
Seit einigen Jahren gibt es für alle Berliner
Schülerinnen und Schüler in den Klassen 7 – 10
Am Ende ?
Auswertungsphase in der das Unterrichtsfach Ethik. Der Rahmenlehrplan
Kirche oder in
der Schule, wahlweise mit
sieht im Themenfeld „Wissen und Glauben“ auch
Kurzvorträgen, einer
die Beschäftigung mit Religionen vor.
Fragerunde, einem Quiz, einem
Im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit
Test, erstellten Plakaten, einer
kleinen Ausstellung, …
als Multiplikatorin für das Fach Ethik in der
Regionalen Fortbildung Tempelhof-Schöneberg
Lehrer/in ?
Unterstützung in der
habe ich im November letzten Jahres eine
Arbeitsphase als
Ansprechpartner/in für die
Fortbildung für Ethik-LehrerInnen in der ApostelSchüler/innen, bei GruppenPaulus-Kirche veranstaltet. Ausgehend von
bildung und Arbeitseinteilung
den Gegebenheiten in der Kirche habe ich
deshalb umfangreiches Unterrichtsmaterial für
SchülerInnen der Klassen 7 – 10 erarbeitet, das
Terminvereinbarungen und weitere
ich auch Pfarrer Daudert und der Gemeinde zur
Absprachen:
Verfügung gestellt habe. In Zukunft können
also für interessierte Schulklassen Führungen
Pfarrer Michael Daudert
und Workshops in der Kirche angeboten
Tel.: 781 27 42
E-Mail: [email protected]
werden, bei denen sich die Jugendlichen mit
„Lernen an Stationen“ in Einzel-, Partner- oder
Andreas Kleeberg
Gruppenarbeit Wissen zum Thema Christentum
Tel.: 0172-3117461
aneignen können. Das Konzept ist inhaltlich,
E-Mail:
methodisch und zeitlich flexibel und durch
[email protected]
Material in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
Christine Teske
für alle Klassenstufen und Schularten umsetzbar.
E-Mail: [email protected]
Christine Teske, Mai 2013
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
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Die Stimmen der Glocken...
wieder zum Hören zu bringen, ist seit
Feststellung der Schäden im stählernen
Glockenstuhl seit zwei Jahren Ihr und unser
Bestreben. Oft werde ich gefragt, wann die
bronzenen Glocken wieder eigenständig
schwingen und anschlagen werden.
Eine der ersten Sitzungen mit Glockensachverständigen, Glockenwart, Fachleuten
der Bauabteilung aus dem Konsistorium
und der unteren Denkmalschutzbehörde
des Bezirkes fand im November 2014 statt,
um nach Lösungen zur Sanierung des
maroden Glockenstuhles zu suchen. Nun
jetzt im Februar 2016 hat die Gemeinde,
nach dem Einreichen der entsprechenden
Unterlagen und Untersuchungsberichte,
seitens der Unteren Denkmalschutzbehörde die Zustimmung zur Sanierung des
Glockenturms und der Stahlkonstruktion
des Glockenstuhles erhalten. An dieser
Stelle Dank an die Sachbearbeiterin
Fr. Bohley. Dank auch Hr. Thamm vom
kirchlichen Bauamt, der sehr hilfreich
Aspekte mit in die Gespräche einbrachte.
Alle
bevorstehenden
erforderlichen
Sanierungsarbeiten, ob im Mauerwerk
des Glockenturmes, der stählernen
Glockenkonstruktion, bis hin zur Bestückung
und der Ausrichtung der Glocken, haben
zum Ziel, den Originalzustand wieder
herzustellen.
Die eingeholten Kostenvoranschläge durch
die Fa. Ibs haben eine Bausumme von ca.
98.000 € ergeben, nachdem die Fa. Ibs
einen konstruktiven Untersuchungsbericht
vorgelegt hatte.
Unser Vorhaben habe ich in 2015 der
kreiskirchlichen AG Bau, der ich auch
angehöre, mit den sich abzeichnenden
Kosten vorgelegt und einen Zuschuss in
Höhe von 50 % beantragt. Fr. Schöning
- Baubeauftragte des Kirchenkreises
Tempelhof/Schöneberg - und die AG Bau
haben unser Vorhaben geprüft und dem
Haushaltsausschuss des Kirchenkreises zur
Genehmigung weitergeleitet.
Der Kreiskirchenrat Tempelhof/Schöneberg
hat der Apostel-Paulus-Kirchengemeinde
den Anträgen zugestimmt und übernimmt
50 % der Kosten. Herzlichen Dank.
Die Ausschreibung der Firma IBS ist
leider gescheitert, sodass eine erneute
Ausschreibung im November 2016 geplant
ist.
Wenn die bauvorbereitenden Maßnahmen
abgeschlossen sind, werden ca. drei
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Monate Bauzeit in 2017 für die Sanierung
veranlagt. Ob und in welcher Form in der
Bauzeit das Glockengeläut ersetzt werden
kann, wird noch beraten.
Viele Interessierte, vielleicht auch Sie liebe Leserin, lieber Leser - haben meinem
Aufruf zur finanziellen Unterstützung der
Sanierungs-kosten sich zu eigen gemacht.
Mittlerweile sind gut 10.000 € an Kirchgeld/
Spenden von Ihnen eingegangen. Vielen
Dank für Ihre finanzielle Unterstützung,
dies ist ein weiterer Schritt, damit die
Gemeinde das Bauvorhaben Sanierung der
„Stimmen der Glocken“ realisieren kann.
Die Gemeinde ist weiterhin auf Ihre
finanzielle Unterstützung angewiesen,
bitte lassen Sie nicht nach und machen
die Erhaltung und Sanierung des
Glockenturms und des Glockenstuhles
zu Ihrer Sache – mit Ihrer Spende zum
Kirchgeld zweckgebunden zur Sanierung
des Glockenstuhles. Sie helfen durch Ihr
Engagement mit, dass die Gemeinde ihre
anderen Aufgaben in den mannigfachen
Arbeitsfeldern nicht einschränken muss
und wir für Sie in vollem Umfang tätig sein
dürfen.
Besten Gruß Andreas Kleeberg
[email protected] , Tel: 0172 311 74 61
Überweisungen bitte auf folgendes Konto:
IBAN: DE63 1001 0010 0060 3661 07,
Verwendungszweck:
Kirchgeld / Sanierung Glockenstuhl
Gemeindeblatt „Paulus“ 4-2016
Freud und Leid
Taufen:
05.06.2016 Tizian Siegmann Vieto
12.06.2016 Kilian Christian Marinoff
18.06.2016 Friedrich Johannes Stegmaier
26.06.2016 Emilia Isabel Engels
26.06.2016 Hanna Luckas
26.06.2016 Felix Luckas
30.07.2016 Jakob Stephan Veit
Trauungen:
09.06.2016 Herr Marc Runge und Frau Stefanie Runge, geb. Trende
02.07.2016 Herr Christian Althoff und Frau Tamara Hedde-Althoff, geb. Hedde
16.07.2016 Herr Rifay Tams und Frau Anna-Maria Tams, geb. Gelke
30.07.2016 Herr Maximilian Ferdinand Veit und Frau Tanja Veit, geb. Gerdelmann
Bestattungen:
28.06.2016 Herbert Sprange (89 J.)
IMPRESSUM
Herstellung: Firma KOPIERBLITZ
Akazienstraße 15, 10823 Berlin
Layout: A. Kleeberg & R. Gehlich
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der ApostelPaulus-Kirchengemeinde
Redaktionsteam: A. Kleeberg (verantwortlich),
Pf. M. Daudert
Die eingesandten Artikel und Informationen sind
nach bestem Gewissen und mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt worden. Dennoch kann keine
Haftung und keine Gewähr für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Informationen übernommen
werden. Die Bilder und Texte unterliegen dem
deutschen Copyright. Alle Rechte liegen bei den
jeweiligen Autoren und Fotografen. Durch unaufgefordertes Zusenden von Materialien werden alle Rechte an die Gemeinde übertragen. Die
Schriftleitung behält sich die Veröffentlichung eingesandter Manuskripte vor.
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Kontakt: siehe Seite 2
Für die kommende Ausgabe ist Redaktionsschluss für eingesandte Artikel am 31. 07. 2016.
Konto: Postbank Berlin, BLZ: 100 100 10,
Konto- Nr.: 60 366 107,
IBAN: DE 63 1001 0010 0060 3661 07,
BIC: PBNKDEFF; Gemeindeblatt „Paulus“ der
Apostel-Paulus-Kirchengemeinde,
10823 Berlin-Schöneberg.
Nachdruck nur mit Genehmigung der Schriftleitung. Unser Gemeindeblatt „Paulus“ wird gratis abgegeben; für Spenden sind wir jederzeit
dankbar. (Verwendungszweck: Paulus Gemeindeblatt)
Gemeindekirchenrat:
Doris Behrens, Werner Brinkmann (GKR-Vorsitzender, Kirchmeister), Pfarrer Michael Daudert
(stellv. GKR-Vorsitzender), Stefanie Klehm, Gritta Krüger, Claudia Tober, Markus Willner
Fred Skroblin, Andreas Kleeberg (1. stellv. GKR Vorsitzender)
Ersatzälteste: Gerhard Gadow, Petra Hegelow
Spendenkonto der Apostel-Paulus-Gemeinde
Unsere Bankverbindung für Ihre Spenden und Kirchgeld (für zweckbestimmte Projekte der Gemeinde): Kirchengemeinde Apostel-Paulus, Konto-Nr. 60 366 107, Postbank Berlin, BLZ 100 100 10,
IBAN: DE 63 1001 0010 0060 3661 07, BIC: PBNKDEFF. Die Kirchengemeinde ist immer mehr auf
Spenden angewiesen, deshalb sind wir für jede Gabe von Herzen dankbar! Selbstverständlich
erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung.
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Mo, Di, Fr 10- 12 Uhr
Do 17-19 Uhr
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Der Gemeindekirchenrat und das Redaktionsteam
möchten sich recht herzlich bei allen Inserenten in unserem Gemeindeblatt für ihre Anzeige bedanken. Damit ermöglichen Sie uns unter anderem, das Gemeindeblatt kostenlos zu verteilen und unsere Arbeit mit zu
tragen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Andreas Kleeberg
(Verantwortlich im Redaktionsteam)
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