39 | 30.09.16

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Sitzgewinn für SP in Gossau,
SVP feiert Sieg in Andwil
Gossau. Die SP gewinnt im Gos-
sauer Stadtparlament einen Sitz
hinzu, zulasten der CVP. Die hat
dank des Gewinns des vakanten
Stadtratsitzes auch Grund zur
Freude. Andwil wählt mit Toni
Thoma von der SVP einen neuen
Gemeindepräsidenten, und in
Waldkirch steht im Rennen um
das Gemeindepräsidium ein
zweiter Wahlgang an.
mit deutlich hinter Thoma zurück.
Noch nie zuvor gelang es der SVP in
der CVP-Hochburg Andwil den Gemeindepräsidenten zu stellen. Bei den
Gemeinderatswahlen wurden die beiden Bisherigen wiedergewählt. Ebenfalls gewählt wurden Werner Ledergerber (CVP) und Markus Wick (parteilos). In den Schulrat schafften es
Roland Stark und Claudia Drittenbass (beide bisher) sowie Mirjam
Trittenbass und Thomas Bachmann
(beide neu).
Am Wahlapéro in Gossau vom verganenen Sonntag zeigten sich alle Parteien zufrieden mit den Wahlergebnissen. Als grosse Gewinnerin darf
sich die SP fühlen, die einen Sitz im
Stadtparlament hinzugewinnen
konnte und neu mit vier Personen im
Parlament vertreten ist. Neben den
drei bisherigen SP-Politikern und Politikerinnen wurde Itta Loher mit
1074 Stimmen gewählt. Der Sitzgewinn der SP kam auf Kosten der­
CVP zustande, die neu noch neun
BILDER: BENJAMIN MANSER,GIA
der 30 Sitze besetzt. Sie muss sich nun
ihre Vormachtsstellung im Stadtpar- Gewinner der Wahlen: Toni Thoma (links), Itta Loher (oben rechts), Helen Alder Frey und Alex Brühwiler.
lament mit der SVP, die ihre neun bisherigen Sitze verteidigen konnte, teilen. Die Flig und die FDP konnten des vakanten Sitzes im Stadtrat mit ei- ment freuen. Er belegte den ersten Er- wiler (parteilos) wurde mit 3575
ihre jeweils vier Sitze ebenfalls halten. nem deutlichen Ergebnis bejubeln. satzplatz auf der CVP-Liste und wird Stimmen im Amt bestätigt. Sein einAls einziger Bisheriger gelang Andre- Helen Alder Frey von der CVP setzte für Alder Frey nachrücken. Mauchle ziger Konkurrent Bruno Egli (parteias Strübi von der CVP die Wieder- sich gegen Carla Schelb von der SVP ist somit einer von insgesamt sechs los) kam auf insgesamt 583 Stimmen.
wahl ins Stadtparlament nicht. Dafür mit einem Vorsprung von beinahe neuen Politikern und Politikerinnen
wurde Strübi in den Schulrat gewählt. 1300 Stimmen durch. Insgesamt er- im Gossauer Stadtparlament. Neben Thoma setzt sich durch
Neben ihm schafften auch Ruth Leh- zielte Alder Frey 3081 Stimmen und Patrick Mauchle (CVP) und Itta Lo- In Gossau gehörte die SVP nicht zu
ner (CVP), Inge Wüthrich (FDP) und erreichte das absolute Mehr, welches her (SP) schafften auch Adrian Kru- den Wahlsiegern. Ganz anders sah es
Brigitte Ziegler (CVP) erstmals den 2308 Stimmen betrug, somit deut- cker und Thomas Jung (beide SVP) in Andwil aus, wo sich mit Toni ThoSprung in den Schulrat. Wiederge- lich. Die beiden Bisherigen, Gaby sowie Birgit Frei-Urscheler und Florin ma ein SVP-Politiker in der Wahl
wählt wurden die beiden bisherigen Krapf-Gubser von der FDP (3438 Scherrer (beide CVP) erstmals die zum Gemeindepräsidenten gegen
Schulräte Linus Balzan (Flig) und Stimmen) und Stefan Lenherr von der Wahl.
Reto Mauchle von der CVP durchsetAlex Harder (SVP).
CVP (3358 Stimmen), wurden beide
zen konnte. Thoma schaffte es auf
wiedergewählt. Da Alder Frey auch Brühwiler wiedergewählt
412 Stimmen, bei einem absoluten
Alder Frey neue Stadträtin
für das Stadtparlament kandidierte, Wenig Überraschungen bot die Wahl Mehr von 371. Sein Konkurrent Reto
Während die CVP einen Sitz im Par- darf sich auch Patrick Mauchle von des Gossauer Stadtpräsidenten. Der Mauchle erreichte in der Endabrechlament verlor, konnte sie den Gewinn der CVP über den Einzug ins Parla- bisherige Stadtpräsident Alex Brüh- nung nur 315 Stimmen und blieb so-
Zweiter Wahlgang nötig
In Waldkirch setzte sich keiner der
drei Kandidaten in der Gemeindepräsidentschaftswahl durch. Sie blieben alle unter dem absoluten Mehr
von 718 Stimmen. Am besten schnitt
Aurelio Zaccari von der FDP mit
493 Stimmen ab. Der Vorsprung
Zaccaris auf Sandro D'Antuono von
der CVP und den parteilosen Daniel
Fürer ist mit 48 beziehungsweise 70
Stimmen jedoch verschwindend gering. Für Spannnung im zweiten
Wahlgang, welcher bereits am 6. November stattfindet, dürfte also gesorgt sein, zumal alle drei Kandidaten verkündeten, an diesem anzutreten. Im Waldkircher Gemeinderat
bleibt alles beim Alten. Die fünf bisherigen Gemeinderäte wurden alle
wiedergewählt. Da Susanne Roth
von der FDP jedoch auch für das
Schulratspräsidium kandidierte und
die Wahl gegen Christian Frei von
der CVP gewann, kommt es zu einem zweiten Wahlgang im Gemeinderat, bei dem der frei gewordene
Platz neu besetzt werden soll. Auch
im Schulrat muss erneut gewählt
werden. Nur fünf der acht Kandidaten erreichten das absolute Mehr.
Der sechste Sitz wird somit in einem
zweiten Wahlgang besetzt.
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Erledigung aller organisatorischen
Tätigkeiten, welche sich infolge eines
Todesfalles ergeben.
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Interview.
Vor 100 Jahren
Export nach
Russland
Schweiz. In schweizerischen Exportkreisen und von Vertretern der
Grossindustrie wird zurzeit unbegrenztes Vertrauen in die volkswirtschaftliche und finanzielle Kraft
Russlands gesetzt. Es rollen gegenwärtig grössere Sendungen schweizerischer Exportwaren auf dem Wege
über Frankreich-England-Schweden
nach Russland, für welche ausser der
üblichen Transportversicherung keine weitere Deckung besteht. Die Exporteure sind überzeugt, dass ihre
russischen Agenten nicht nur diese
Ware glänzend bezahlen, sondern
dass auch der Gegenwert schon während des Krieges seitens Russlands geleistet werden kann.
QUELLE: VOLKSFREUND 1916
Vor 50 Jahren
Verzögerung beim
Einbau der Orgel
Gossau. Die Orgelbaufirma hat der
evangelischen Kirchenvorsteherschaft berichtet, dass der Einbau der
neuen Orgel in der Kirche Haldenbüel etwa einen Monat hinausgeschoben werden müsse. Diese Verzögerung bedingt eine Verschiebung
der Orgelweihung. Sie kann also
nicht am Sonntag, 9 Oktober stattfinden, sondern erst später im November 1966. Das genaue Datum
kann erst später bekannt gegeben
werden. QUELLE: VOLKSFREUND 1966
Gratulationen
Alice Vetterli. Glückwünsche zum
92. Geburtstag richten wir heute an
Alice Vetterli. Als Bewohnerin im Altersheim konnte sie gestern Donnerstag diesen Geburtstag im Kreise ihrer
Angehörigen feiern. Auch das EspelTeam gratuliert der Jubilarin von
Herzen mit den besten Wünschen für
die weiteren Altersjahre.
RN
Marta Eberle-Kern. Den 85. Geburtstag kann heute Freitag Marta
Eberle-Kern im Kreise ihrer Familie
in der «Abendruh» feiern. Wohlumsorgt lebt die Jubilarin bereits seit einigen Jahren im Altersheim. Leitung
und Personal gratulieren recht herzlich, wünschen ihr ein frohes Geburtstagsfest und weiterhin viel Freude und Zuversicht im Alltag.
RN
Jackob Frischknecht. Einen hohen
Geburtstag kann Jakob Frischknecht
mit seinen Angehörigen feiern. Der
Jubilar wohnt in der «Abendruh» und
begeht am kommenden Sonntag seinen 99. Geburtstag. Das ganze Team
des Altersheimes gratuliert zum Geburtstag und wünscht ihm weiterhin
viel Sonnenschein im Alltag.
RN
Milchmarkt hat Chancen
Gossau. Rebecca Scheidegger
sieht als neue Geschäftsführerin
der Vereinigten Milchbauern
Mitte-Ost (VMMO) die grossen
Probleme im Milchmarkt. Trotzdem ist sie überzeugt, dass es
diesen auch in Zukunft geben
und brauchen wird.
Rebecca Scheidegger, ist der Schweizer Milchmarkt kaputt?
Nein, solange wir etwas verändern
können, ist der Milchmarkt nicht kaputt. Klar, die Situation ist nicht einfach. Problematisch sind die Preise.
Und international?
Im Ausland sind die Märkte sehr
volatil mit Sprüngen nach oben und
unten. Deshalb ist es empfehlenswert, dieses Risiko unternehmerisch
einzukalkulieren. Von Preisschwankungen sind andere Märkte genauso
betroffen.
Wäre es also nicht am besten, wieder zur Mengensteuerung zurückzukehren?
BILD: MAB
Nein, das ist ein Weg, der keine Zukunft hat. Auch die Schweizer Milch- Rebecca Scheidegger ist seit dem 1. April Geschäftsführerin der Vereinigten Milchbauern Mitte-Ost.
produzenten müssen sich mit den
wirtschaftlichen Bedingungen befassen und sich an diese anpassen.
sehe ich zudem Möglichkeiten in der rübergehend die saisonal überschüs- Warum haben Sie die Aufgabe als
Innovationsförderung der Milch- sige Milch auf dem Markt absetzt, Geschäftsführerin der vereinigten
Anpassen ja, aber mit welchen wirtschaft.
um den Milchpreis zu stabilisieren. Milchbauern Mitte-Ost übernomLösungen?
Aufgrund des Inkassoauftrages der men?
Als Quelle agrarischer Rohstoffe Oder sollen die Grenzen auch für VMMO waren viele Gespräche und Nach meinem Studium zur Agronosollten Bauern am Mehrwert ihrer die weisse Linie vollkommen geöff- Überzeugungsarbeit nötig.
min arbeitete ich im Aufbau und BeProdukte stärker beteiligt werden. net werden?
treuung verschiedener RegionalentGanz wichtig scheint mir dabei die Für mich stellt sich die Frage, wie Welche neuen Impulse können und wicklungsprojekte mit und war geBündelung der Kräfte in ihrer Be- wir uns auf sich öffnende Grenzen wollen Sie dem Verband geben?
samtschweizerisch auf Betrieben im
rufsorganisation, damit diese die vorbereiten. Zum aktuellen Zeit- Unsere Aufgabe ist es, unseren Mit- Einsatz. Ich beschäftigte mich in der
richtigen Weichen am Markt stellen punkt würde die Öffnung der Gren- gliedern in ihrer Entwicklung profes- Standortförderung mit Projekten
kann. Die Optionen für erweiterte zen einen Verlust der Landwirtschaft sionell zur Seite zu stehen. Mit Infos und Marketing. Ich war als BereichsBetriebsstrategien müssen auch auf in weiten Teilen der Schweiz bedeu- und Beratung, mit unserem Netz- leiterin tätig bei Swisscofel, dem
Stufe gesetzlicher Rahmenbedingun- ten. Ich bin überzeugt, dass der Kon- werk und Inputs können wir eine Handelsverband für Gemüse, Früchgen weiter vorangetrieben werden. sument eine sichere und qualitativ Austauschplattform bieten und neue te und Kartoffeln. Dabei stellte ich
Als Innovationsstandort Schweiz hochstehende Lebensmittelversor- Perspektiven eröffnen. Die Sensibili- fest, dass ich mich noch stärker für
gung will. Deshalb ist die gezielte sierung der regionalen Bevölkerung die Bauern und Bäuerinnen einsetzen
staatliche Unterstützung für eine und Politik ermöglicht uns aufzuzei- möchte.
nachhaltige, wettbewerbsfähige, re- gen, wie wichtig die Schweizer
Zur Person
gionale Milchwirtschaft und für ge- Milchwirtschaft für die Wohlfahrt Inwiefern sind Sie mit der Landsunde Nahrungsmittel essentiell. der Schweiz ist.
wirtschaft verbunden?
Name: Rebecca Scheidegger
Geht es den Bauern gut, geht es der
Ich bin nicht auf, sondern neben eiGeburtsdatum: 15. November
Gesellschaft gut.
Wo sehen Sie die Milchwirtschaft in nem Bauernhof aufgewachsen. Schon
1980
zehn Jahren?
damals half ich liebend gerne mit und
Beruf: Agronomin, GeschäftsSind Sie in Ihrem halben Jahr als Ich glaube fest an die Zukunft der genoss diese Verbindung zur Milchführerin
Geschäftsführerin auf Schwierig- Schweizer Milchwirtschaft. Dabei wirtschaft. Später interessierte mich
Hobbies: Wandern, Schwimmen
keiten gestossen?
sehe ich Chancen in der erfolgrei- als Konsumentin der Hintergrund,
Motto: Der eine wartet, dass die
Seit längerer Zeit verweigerten ein- chen Positionierung mit innovativen also die Entstehung der NahrungsZeit sich wandelt, der andere
zelne Landwirte in unserem Ver- Produkten, starken regionalen Part- mittel. So kam ich immer stärker in
packt sie kräftig an und handelt.
bandsgebiet die Zahlungen an den nerschaften und authentischer Mar- die Anliegen der Landwirtschaft hinFonds für die Lactofama, welche vo- kenführung.
ein.
INTERVIEW: MARTIN BRUNNER
Junge Akrobaten
Gossau. 36 junge Artistinnen und Artisten der Zirkusschule Ouppsalla zeigten an den beiden Aufführungen unter
dem Motto «Wunderbar» vergangenes
Wochenende ihr Können. Sie vollführten Kunststücke am Trapez, am Vertikaltuch oder auf dem Trampolin, balan-
Bestattungen
Gossau. Johann Gallus Graf, geboren am 6. August 1928, gestorben am
19. September 2016, wohnhaft gewesen in Gossau, Isenringstrasse 14. Die
Urnenbeisetzung findet im engsten
Familienkreis statt.
cierten auf Bällen und jonglierten und
bewiesen, dass auch einfache Leitern
zum akrobatischen Gerät umfunktioniert werden können. Für ihre Aufführungen wurden die jungen Akrobatinnen und Akrobaten mit vollem Haus
und Applaus belohnt. PD
BILD: PD
Gossau. Jürg Frei, geboren am
22. März 1954, gestorben am
23. September 2016, wohnhaft gewesen in Gossau, Talstrasse 5. Die Urnenbeisetzung findet heute Freitag, Gossau. Kürzlich warben sechs Schüle- Wochen hatten die Mädchen Zeit, um
30. September um 10 Uhr auf dem rinnen der Maitlisek im Rahmen des den Anlass auf die Beine zu stellen.
Schulmoduls «Auftritts- und Kommuni- Rund 50 Eltern, Geschwister, Freunde,
Friedhof Hofegg statt.
Multikulti-Maitlisek
Gossau. Waldburga Zwiker geb.
Venzin, geboren am4. Mai 1929, gestorben am 25. September 2016,
wohnhaft gewesen in Gossau, Haldenstrasse 45. Die Abdankung und
Urnenbeisetzung finden in Niederuzwil statt.
kationskompetenz» mit einem «Multikulti-Feinschmecker-Event» für mehr
kulturelle Offenheit und Respekt. Der
Anlass «Multikulti Maitlisek» wurde von
der Schulleitung, in einem Wettbewerbsverfahren aus vielen Ideen des
Schulmoduls «Auftritts- und Kommunikationskompetenz», ausgewählt. Drei
Lehrerinnen und Ehemalige genossen
schliesslich die selbst gemachten kulinarischen Spezialitäten aus den verschiedensten Ländern. Die Schülerinnen
wollten mit dem Anlass ein klares Zeichen setzen und zeigen, dass Herkunftsvielfalt auch im Schulalltag Anlass
zum Feiern ist.
PD
BILD: PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 30. September 2016 · Nr. 393
Rätsel.
Ratgeber Glasfaser
Wahl-Helfer
Auf dem Gossauer Glasfasernetz bieten
neun Serviceprovider/Dienstanbieter
als Vermarktungspartner der Stadtwerke Gossau verschiedenste Abo-Varianten an. Doch welches der zahlreichen
Angebote ist das richtige für mich?
Um aus dem breiten Angebot das passende
Abo wählen zu können, muss ich mir zuerst
einige grundsätzliche Fragen beantworten:
TV, Telefon und Internet?
Der wichtigste Entscheid ist, ob ich Fernsehen, einen Festnetz-Telefonanschluss und
Internet benutzen will oder
eventuell nur das eine oder
das andere benötige. Ist diese Frage geklärt, muss ich
mir über meinen Bedarf klar
werden. Brauche ich einen
«rasend» schnellen Internet­
anschluss, oder genügt etwas weniger Geschwindigkeit. Wer Filme anschauen
will oder sogar über das Internet fernsieht, wählt eine
etwas schnellere Gangart.
Als Home-Office-Nutzer oder Online-Gamer wählen sie höhere Bandbreiten.
TV-Funktionen
Bezüglich TV muss ich mir klar werden, wie
gross das Senderangebot sein soll, das ich
nutzen will. Und ob ich zusätzliche Funktionen wie Aufnahmen, Live-Pause, Tages- oder Wochenreplay nutzen möchte.
Schliesslich muss ich mich entscheiden, ob
ich überhaupt noch einen Telefon-Festnetzanschluss benötige oder ob ich eh alle Gespräche über das Mobiltelefon führe. Falls
ja: Wie häufig telefoniere ich damit? Für
Wenigtelefonierer empfiehlt sich die Abrechnung im Minutentarif, Vieltelefonierer
wählen eines der Flatrate-Angebote. Nütz-
lich ist auch, wenn ich mir notiere, welche
laufenden Verträge ich nach Abschluss eines neuen Glasfaser-Abos nicht mehr benötige und wie die Kündigungsfristen sind.
Es können dies Einzelverträge für Fernsehen, Telefon und Internet sowie die KabelGrundanschlüsse sein.
www.stadtwerke-gossau.ch/glasfaser
Wer seine Kriterien für die Glasfasernutzung festgelegt hat, kann sich an die Wahl
des massgeschneiderten Abonnements machen. Auf dem Portal der Stadtwerke Goss­
au findet er dazu ein Tool, das den Vergleich
der Angebote aller neun Vermarktungspartner
erlaubt.
Sind alle Kriterien eingegeben, präsentiert das Tool die
fünf besten Angebote. Der
Abo-Abschluss kann direkt
im Portal erfolgen. Zudem
enthält das Tool auch alle
notwendigen Kündigungsformulare, die online ausgefüllt werden können und
anschliessend als E-Mail versandt werden. Der gewählte Provider setzt sich anschliessend mit mir
in Verbindung und koordiniert die Umstellung in Abhängigkeit von den Kündigungsterminen.
Einer der grossen Vorteile der Angebote
auf dem Gossauer Glasfasernetz ist, dass
ich nur das auswähle, was ich auch wirklich
brauche, und nur das bezahle.
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Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis 31. Oktober 2016 an die
Evangelische Kirchgemeinde Gossau-Andwil, Sekretariat, Hochstrasse 4a,
9200 Gossau. Fragen beantwortet Ihnen gerne telefonisch die Präsidentin,
Frau Susanne Hälg, Telefon 079 288 79 38
Gossau.
Veranstaltungen
Kürbisfest. Morgen Samstag und
übermorgen Sonntag findet auf dem
Kürbishof Rohner in Bächingen die
20. Ausgabe des Kürbisfestes statt.
Der Bauernmarkt ist an beiden Wochenendtagen jeweils ab 10 Uhr ge­
öffnet. Den Besuchern steht eine Festwirtschaft mit Kinderspielplatz zur
Verfügung. Am Samstagabend lädt
musikalische Unterhaltung zum Verweilen ein. Die Kürbisausstellung
bleibt bis zum 1. November geöffnet.
Investition in die Jugend
Gossau. Noch im Oktober be-
ginnen die Bauarbeiten für die
Erweiterung des evangelischen
Kirchgemeindezentrums Witenwis. Der «Altbau» wird zum Jugendtreff umgebaut, im neuen
Erweiterungsbau sollen ein in
drei Einheiten unterteilbarer
Gottesdienst. Die evangelische Multifunktionsraum sowie ein
Kirche lädt übermorgen Sonntag zu öffentliches Bistro entstehen.
einem Gottesdienst zum Welttierschutztag in der Kirche Haldenbüel
ein. Am Dienstag, 4. Oktober, findet
um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Haldenbüel ein Vortrag mit Heiner Schwenke statt, der sich ebenfalls rund um
das Thema Tierschutz dreht.
Woche der Sterne. Ab Montag,
3. Oktober, findet in der Sternwarte
Antares die Antares-Woche der Sterne statt. Ein klarer Himmel vorausgesetzt, können Interessierte unter
fachkundiger Führung die verschiedenen Objekte am Himmel jeweils
ab 20 Uhr beobachten. Weitere
­Informationen sind erhältlich unter
www.sternwarte-antares.ch.
Häckseldienst. Am Montag,
3. Oktober, beginnen die Stadtwerke
wieder mit dem Häckselservice. Weitere Daten sind der 7. und der 21. November. Anmeldungen sind bei den
Stadtwerken unter 071 388 47 02
möglich.
Vortrag. Im Vita Tertia hält Hermann Hungerbühler aus Gossau am
Montag, 3. Oktober, um 14.30 Uhr
einen Vortrag über «Markante Personen und ihre Häuser». Organisiert
wird der Anlass vom Jahrgänger­
verein bis 1940.
Konzert. In der Freihof-Bar in Goss­
au spielen George Kouvatsis und seine Just-Two-Sängerinnen am Dienstag, 4. Oktober, Hits der letzten
Jahrzehnte. Zudem legt DJ Drittenbass grosse Musikklassiker auf. Sa­
brina Sauder stellt als weiteres Highlight ihr neues Album vor. Die
Konzerte beginnen um 18.30 Uhr.
Weitere Informationen zum Anlass
sind unter der Nummer 079 406 90 49
oder [email protected]
erhältlich.
Fotografiekurs. Pro Senectute organisiert zusammen mit IT-Coaching
am Donnerstag, 6. Oktober, eine Informationsveranstaltung zum Thema Fotografieren. Der Anlass findet
im Restaurant Vita an der Halden­
strasse 46 in Gossau statt. Interessierte können unter 071 388 20 59
weitere Auskünfte erhalten.
Naturschutztag. Zum Naturschutztag am Sonntag, 9. Oktober,
hat der Walter-Zoo verschiedene
Umweltorganisationen eingeladen,
die ab 10 Uhr über ihre Projekte informieren werden. Zusätzlich wird
den kleinen Besuchern ein umfangreiches Programm geboten.
Sicher Auto fahren. Am Dienstag,
18. Oktober, bietet Pro Senectute ab
14 Uhr den Kurs «Sicher Auto fahren» an. In diesem wird das Theoriewissen aufgefrischt und der Fahr­
stil der Teilnehmenden optimiert.
Weitere Informationen sind unter
071 388 20 59 erhältlich.
Bastelkurs. Am 26. Oktober lädt
die Fanegg ab 19 Uhr zu einem Kurs
im Schulhaus Ebnet ein, in dem Regula Widmer 15 interessierten Frauen zeigt, wie aus PET-Flaschen stilvolle Hingucker gemacht werden
können. Anmeldungen sind bis zum
9. Oktober unter 071 351 52 03 oder
079 706 67 09 möglich.
Die Schweizer Landeskirchen befinden sind im Wandel. Von dieser Entwicklung bleibt auch die evangelische Kirchgemeinde Gossau-Andwil
nicht verschont. Dabei betrifft der
Wandel nicht so sehr die Mitgliederzahl, sondern eher die Art des Mitwirkens. Mit aktuell 3919 Mitgliedern, davon 3257 Stimmberechtigten,
weist die evangelische Kirchgemeinde einen relativ konstanten Bestand
auf. «Es ist nicht so sehr unsere Mitgliederzahl, welche uns Sorgen bereitet, sondern die wachsende Zahl der
Kirchen-Distanzierten», erklärt Susi
Hälg. Sie präsidiert die evangelische
Kirchgemeinde Gossau-Andwil seit
bald zehn Jahren.
Zukunft der Kirche sichern
«Kirchen-distanziert» bedeutet, dass
sich die Bedürfnisse der Kirchbürgerinnen und Kirchbürger verändern.
«Wir versuchen, auf die veränderte
Nachfrage zu reagieren und passen
unsere Angebote laufend an», erklärt
Susi Hälg die Strategie der Kirchenvorsteherschaft. Eine der eingeleiteten Massnahmen ist die Verstärkung
der Jugendarbeit. «Wir wollen in die
Jugend investieren», meint die Kirchenpräsidentin. «Wenn wir die Zukunft unserer Kirche sichern wollen,
so müssen wir uns vermehrt auch um
den Nachwuchs kümmern.»
Raumnot
«So haben wir vor einigen Jahren begonnen, die Jugendarbeit zu intensivieren», schaut Hälg zurück. Neben
den drei Pfarrerinnen und Pfarrern
kümmern sich seither eine Jugendarbeiterin und ein Jugendarbeiter in
Teilzeit intensiv um den «KirchenNachwuchs.» Und «dank des engagierten und sehr guten Personals»
habe man ergänzend zum neu strukturierten Konfirmandenunterricht
eine «sehr gut funktionierende und
erfolgreiche Jugendarbeit» aufbauen
können. «Das trägt nun Früchte.»
Man habe aber schon bald feststellen
VISUALISIERUNG: A+K
Nordansicht des Projektes mit dem Bistroteil.
müssen, dass die Räumlichkeiten auf
dem Haldenbüel für die neue facettenreiche Jugendarbeit «wenig geeignet» sind. «Wir haben uns deshalb
im Andreaszentrum eingemietet.
Doch wegen der Pläne für das neue
Alterszentrum können wir nicht länger dort bleiben.»
Verwaistes Zentrum Witenwis
Seit 1981 verfügt die evangelische
Kirchgemeinde Gossau-Andwil im
Mettendorf mit dem Kirchgemeindezentrum Witenwis über eigene Räume. Es diente bis heute als Wohnsitz
eines der drei Pfarrer sowie als Gemeindezentrum für den stark gewachsenen Ortsteil Mettendorf. Susi
Hälg: «Auf der Suche nach neuen
Räumen für die Jugendarbeit sind
wir auf unser Zentrum Witenwis ge­
stossen. Es ist doch recht in die Jahre
gekommen, wenig attraktiv, baulich
sanierungsbedürftig und entspricht
mit seiner Raumaufteilung nicht
mehr unseren Bedürfnissen.»
Goss­auer Architekturbüro Amman +
Koller AG erarbeitete die Kirchenvorsteherschaft ein Konzept für die
Erweiterung des «Wiwi», wie das
Kirchgemeindezentrum auch genannt wird. Kernstück des Projektes
ist der Bau eines neuen Traktes mit
einem grösseren Multifunktionsraum, der in drei kleinere Einheiten
unterteilbar ist. Im Erweiterungsbau
soll neben modernen, rollstuhlgängigen Sanitäranlagen auch ein kleines
Café mit 26 Sitzplätzen realisiert
werden. Schliesslich soll der bestehende Saal zu einem ansprechenden
Jugendraum mit kleiner Küche umgebaut werden. Die Pfarrwohnung,
welche erst kürzlich renoviert worden ist, bleibt bestehen.
Offenes Gemeinschaftshaus
Kirchpräsidentin Susi Hälg ist vom
Konzept für das neue «Wiwi» überzeugt. «Wir schaffen mit dem Umbau
des bisherigen Zentrums die idealen
Räumlichkeiten für unseren geleiteten Jugendtreff. Und mit dem MehrUmbau und Erweiterung
zweckraum und dem Bistro entsteht
Von der Idee zum konkreten Baupro- ein Gemeinschaftshaus für das ganze
jekt war es dann nicht mehr weit. In Mettendorf-Quartier.» Das erweiterenger Zusammenarbeit mit dem te Kirchgemeindezentrum soll dabei
nicht nur kirchlichen Zwecken dienen. «Wir stellen die neuen Räume
nach Möglichkeit gerne auch externen Veranstaltern und nichtkirchlichen Vereinen für Veranstaltungen
zur Verfügung», meint Susi Hälg.
«Es ist unser Ziel, das neue Zentrum
mit vielfältigem Leben zu füllen.»
Dazu soll auch das Bistro beitragen,
das vorerst an zwei bis drei Halb­
tagen geöffnet und mit Freiweilligen
in Eigenregie geführt werden soll.
Bezug im Herbst 2017
Die Hauptversammlung der evangelischen Kirchgemeinde hat im Frühling dem Projekt mit grosser Mehrheit zugestimmt. Mittlerweile liegt
die Baubewilligung für das 2,76-Millionen-Franken-Projekt vor. «Wir
möchten gerne noch im Oktober mit
den Aushubarbeiten beginnen und
dann die Zeit bis zum Wintereinbruch nutzen», gibt Susi Hälg das
Tempo vor. «Wenn alles gut läuft, so
können wir dann das neue Kirch­
gemeindezentrum Witenwis im
Herbst 2017 beziehen. Es ist unser
Ziel, Weihnachten 2017 im neuen
«Wiwi» feiern zu können.»
HERBERT BOSSHART
Die Maitlisek ist
Feuer und Flamme
Gossau. Am vergangenen Freitag
fand in der Maitlisek in Gossau ein
Projekttag zum Thema Feuer und
Flamme statt. Am Morgen und
Nachmittag wurde das Motto Feuer
und Flamme in vier verschiedenen
Workshops thematisiert. In diesen
übten sich die Mädchen im Umgang
mit Feuerlöschern und Branddecken,
lernten, wie man bei Verbrennungen
richtig handelt, gestalteten ein gemeinsames Bild zum Thema Feuer
und stellten selbst Fackeln her. Am
Abend fand schliesslich eine Grossübung der Feuerwehr Gossau in der
Maitlisek statt. Beteiligt waren über
100 Schülerinnen sowie die Lehrerschaft der Maitlisek. Mit dem Abschluss des Projekttages ist das Thema für die Mädchen der Maitlisek
jedoch nicht abgeschlossen. Das
Motto Feuer und Flamme werde die
Schülerinnen über den Projekttag
­h inaus durch das ganze Schuljahr
begleiten, erklärt Schulleiter Matthias Vogel. GIA
BILD: GIA
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 30. September 2016 · Nr. 395
Kino/Dies und Das.
Inserenten berichten
Lina‘s Salon – Wie die Zeit vergeht
Im Juni 2016 feierte die Lina’s Salon GmbH
an der Bedastrasse 3 bereits das einjährige
Bestehen. Die Betreiberinnen des Coiffeurund Nagelsalons, Manuela Zeqiri und Andrea Rütsche, blicken auf ein bewegtes und
erfolgreiches Jahr zurück und wagen nun
auch den nächsten Schritt.
«Es freut uns riesig, dass wir mit der neuen Mitarbeiterin Anita Scheuber zusätzliche Unterstützung erhalten. Dies ermöglicht uns, unsere Öffnungszeiten neu ab
Oktober weiter ausbauen zu können», sagen die Salonbetreiberinnen. «Neu wird
Lina’s Salon jeden ersten Mittwoch im Monat
auch am Nachmittag geöffnet sein. Damit wollen
wir auch unsere junge
Kundschaft am schulfreien Nachmittag erreichen,
dies zum ersten Mal am
Mittwochnachmittag,
den 5. Oktober.»
Anita Scheuber wird als
Coiffeuse mit langjähriger Erfahrung in einem
Zürcher Coiffeurgeschäft
am Mittwoch, am Donnerstag und jeden dritten Samstag im Salon an
der Bedastrasse tätig sein
und freut sich auf die bestehende Kundschaft
und auch viele Neukundinnen und Neukunden.
Die Lina’s Salon GmbH bietet viele Angebote von Kopf bis Fuss für Damen, Herren und Kinder. auch Hochzeitsfrisuren und
Hochzeitsmakeup, Manicure oder kosmetische Fusspflege sind im Dienstleistungsangebot bei Lina’s Salon enthalten.
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Musicalverein
Flawil gruselt wieder
Der Verein «Musicalfieber Flawil» will mit
dem Broadway-Stück «The Addams Family» wollen im nächsten Mai die Flawiler
Bühne einnehmen. Weitere Aufführungen
an anderen Spielorten sind geplant. Ende August ging es los mit der ersten Probe,
wo sich erstmals alle Darsteller kennenlernen konnten. Durch diverse Gesangs- und
Schauspielübungen wurde schnell eine locker-vertrauensvolle und angenehme Stimmung geschaffen. «Nicht fehlen durfte natürlich der Shitdance», so Severin Pfeffer,
Präsident des Vereins, «mit diesem Tanz –
so schlecht und unkontrolliert wie es geht
– stärkt man die Selbstsicherheit und den
Gruppenzusammenhalt. Auch bringt man
die Schauspieler dazu, Hemmungen abzulegen, was für die Bühne essentiell ist.»
Chor-Sänger/Innen gesucht
Was zur Zeit noch fehlt sind Chor-Sänger und -Sängerinnen. In dieser Rolle spielt
man einen Ahn oder Ur-Ahn der Addams
Family. «Ich hoffe, dass sich viele melden,
welche sich im gesanglichen Bereich wohl
fühlen. Auch Bühnenscheue Sänger sind
herzlich willkommen», sagt Pfeffer. Die Ahnen singen Chorparts, teils auch Solis und
spielen in diversen Szenen mit. Zuverlässige
Leute mit der Motivation, an regelmässigen
Proben teilzunehmen und in einer Gruppe eine tolle Produktion zu vollenden sollen
sich direkt beim Verein melden. Zusätzlich
erstreckt sich die Suche auch noch in den
musikalischen Bereichen weiter. Nach einem
Pianisten/Pianistin und Violinisten/Violistin
werden auch noch gesucht.
musicalfieberfl[email protected]
Rob Spence –
«Echt stark»
Wer den australischen Comedian Rob
Spence schon einmal live erlebt hat, weiss:
Er ist «Echt stark» – und so heisst auch
sein neues Programm – sein sechstes. Am
Freitag, 11. November 2016 gastiert Rob
Spence im Casino Herisau. Tickets sind ab
sofort erhältlich.
In seinem neuen Bühnenprogramm erforscht der gebürtige Australier, was wirkliche Stärke in der heutigen Zeit bedeutet.
Umwerfend komisch springt, tanzt und tastet er sich diesmal in eine Welt hinein, die
zuvor noch kein Mensch betreten hat. Zumindest kein Australier. Rob Spence stemmt
sich mit unwiderstehlicher Kraft gegen den
digitalen «Fortschritts-Tsunami». Mit grandioser Mimik, unglaublichen Bewegungen
und markigen Sprüchen gestikuliert und kalauert er sein Publikum zu Tränen.
Der Vorverkauf ist bereits eröffnet. Tickets
sind ab sofort unter 0900 800 800), an jedem Bahnhof, bei den Poststellen, oder auf
www.ticketcorner.ch erhältlich.
Kühnis Optik: Augen-Gesundheitstipp
Diabetes und Auge
Wie wird eine solche Veränderung vom
Betroffenen wahrgenommen?
Lange werden keine Symptome bemerkt,
und das Sehvermögen scheint unverändert, auch wenn die Veränderung bereits
fortgeschritten ist. Beinahe 60 Prozent aller Betroffenen sind sich der Erkrankung
nicht bewusst. Auch jüngere Personen
können bereits betroffen sein.
Interview mit Herbert Scheiwiler,
dipl. Augenoptiker und Fachmann
für Augenvorsorge, Kühnis Optik,
Gossau SG.
Diabetes ist heute in aller Munde. Wie
äussert sich dieser bei den Augen?
Der Diabetes kann die Gefässwände der
Netzhautblutgefässe verändern, schädigen und im äussersten Fall zerstören. In
den westlichen Ländern ist ein Grossteil
der Erblindungen auf diese Veränderungen, die sogenannte diabetische Retinopathie, zurückzuführen.
Kühnis Optik Gossau arbeitet mit dem
neusten Augen-Screening-Gerät. Welchen Vorteil hat die Kundschaft dadurch?
Um schadhafte Veränderungen frühzeitig zu erkennen, setzen wir das neuste Topcon-3D-Screening-Gerät ein. Der
Augenhintergrund wird mehrfach gescannt und von einem medizinischen Rechenzentrum ausgewertet. Innert Kürze
erhält der Kunde Bescheid, ob verdächtige Anzeichen vorliegen.
Messung angenehm und effizient. Die
Aufnahmetechnik ist mit dem 3D-Scanner sensationell und ermöglicht ­
eine
aufschlussreiche Querschnittdarstellung.
Eine Besprechung mit dem Kunden rundet das Screening ab.
Für wen kommt dieses Topcon-3DScreening in Frage?
Bestehen Bilder des Augenhintergrundes aus früheren Jahren, so dienen diese einem praktischen Vergleich. Deshalb
wendet Kühnis Optik dieses neue Verfahren auch bereits bei Jugendlichen an
und setzt mit den 3D-Scanner-Aufnahmen neue Massstäbe in der gesundheitlichen Augenvorsorge.
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Wie erfolgt das Augen-Screening?
Das Topcon-Gerät arbeitet ohne direk­
ten Augenkontakt und ohne Pupillen­
erweiterung. Dadurch erfolgt die
Kühnis-Team mit dem revolutionären 3D-Screening-Gerät
6
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 30. September 2016 · Nr. 39
Sport/Gossau.
FC Gossau zu Gast
beim FC Seuzach
Fussball. Morgen Samstag ab 17
Uhr ist der FC Gossau beim FC Seuzach auf der Sportanlage Rolli zu Gast.
Das Team aus der Winterthurer Agglomeration belegt zwar derzeit den
letzten Tabellenrang und Gossau
steht nach der ersten Saisonniederlage
auf Rang 3 (oder 4; je nach Ausgang
des Nachholspiels zwischen Bellinzona und Eschen-Mauren, das nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe stattfand), aber dies bedeutet in der ausgeglichenen Gruppe 3 der 1. Liga gar
nichts. Jeder kann jeden schlagen,
und ist man einmal nicht so gut unterwegs wie die Fürstenländer am
vergangenen Samstag gegen Balzers,
kann man gegen jeden Gegner unterliegen.
Für Gossau sprechen könnte, dass die
Fürstenländer bisher sämtliche vier
Pflichtspiele gegen das von Markus
Wanner trainierte Team gewinnen
konnten. Aber diese Ausgangslage ist
gefährlich. In Sicherheit wiegen darf
man sich in keiner Spielsekunde.
Seuzach machte zuletzt vor allem im
Schweizer Cup auf sich aufmerksam,
als man bis in die 2. Hauptrunde aufstieg und da den Zürcher Grasshoppers ehrenvoll mit 1:4 unterlag. Seuzach stellt eine eingespielte Mannschaft und kann an einem guten Tag
jedem Gegner gefährlich werden. Das
kampfstarke Team, das sehr gerne
mit weiten Zuspielen in die Sturmspitze agiert, dürfte in der Partie gegen Gossau alles daran setzen, die
rote Laterne loszuwerden. Gossaus
Abwehr muss während der gesamten
Spieldauer extrem auf der Hut sein.
In der Partie gegen Balzers schien das
Gambino-Team nach einer Stunde
auf bestem Weg, einen nächsten Sieg
zu landen. Thomas Knöpfel hatte seinen 9. Saisontreffer erzielt (Gossau
hat in den acht Spielen insgesamt 13
Tore geschossen) und endlich hatte
man die gut organisierte Defensive
des Teams von Trainer Mario Frick
überwunden. Aber unerklärlicherweise reduzierte man nach dem Führungstreffer die Offensivbemühungen, liess die Liechtensteiner besser
ins Spiel kommen und war defensiv
vor allem auf der rechten Abwehrseite in mehreren Situationen nicht mehr
genügend aufmerksam. Schon lag
man 20 Minuten später in Rückstand
und biss sich an den kämpferischen
Liechtensteiner die Zähne aus. Die
erste Niederlage wurde Tatsache,
aber man ist nichtsdestotrotz weiterhin vorne mit dabei und kann mit einem Sieg in Seuzach in der Tabelle
wieder vorrücken. Für das Spiel in
Seuzach muss Trainer Giuseppe Gambino weiter auf den gesperrten Jacques Kouame und den verletzten Yannik Grin verzichten, aber gravierendere Aufstellungsprobleme wie in den
vergangenen Spielzeiten kennt der
Gossau-Trainer für Samstag nicht.PD
Parlament erhält
mehr Kompetenzen
Gossau. Das Parlament erhält mehr
Kompetenzen in Planungsfragen. Die
Stimmbürgerschaft der Stadt Gossau
hat den sechsten Nachtrag zur Gemeindeordnung mit 3823 Ja- gegenüber 805 Nein-Stimmen angenommen, wie die Stadt Gossau mitteilt.
Die Stimmbeteiligung bei dieser Vorlage lag bei 39.3 Prozent. Mit dieser
Änderung der Gemeindeordnung
liegt es künftig in der Kompetenz des
Stadtparlaments, das Stadtentwicklungskonzept und den kommunalen
Richtplan zu beschliessen. Auslöser
für diese Änderung war eine zum
Postulat umgewandelte Motion von
Roland Seiler (SVP) für eine Stärkung
der parlamentarischen Rechte in Planungsgeschäften. SK
Knapp am Podest vorbei
Leichtathletik. Am vergangenen Wochenende nahmen Athletinnen und
Athleten der LAG an zwei Anlässen teil.
Als Saisonabschluss stand mit den
Schweizer Meisterschaften im Mehrkampf nochmals ein Höhepunkt auf
dem Programm. Alicia Thalmann und
Antonia Gmünder starteten im Fünfkampf. Dabei gelang den beiden ein guter Wettkampf. Alicia konnte vier neue
persönliche Bestleistungen und Antonia
deren drei erzielen. Alicia erzielte insgesamt sehr gute 3387 Punkte und Antonia 3286. Mit diesem Total fehlten Alicia lediglich 10 Punkte für eine SM-Medaille und sie musste mit dem vierten
Rang vorliebnehmen. Antonia belegte
den achten Rang. 320 Läuferinnen und
Läufer zwischen 10 und 15 Jahren nahmen zudem am Samstag bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen
Temperaturen in Fribourg an den Finalläufen des Nachwuchsprojekts Mille
Gruyère teil. Die Kids zeigten in sechs
Altersklassen gute Leistungen und überzeugten mit grossem Einsatz. Seraina
Gmünder startete bei den Mädchen
Jahrgang 2005. Das Rennen wurde sehr
schnell. Dank einer persönlichen Bestleistung von 3 Minuten und 26,68 Sekunden erreichte sie den achten Rang
bei den besten Schweizerinnen.
PD
BILD: PD
Forti-Frauen auf Ausflug
Gossau. Kürzlich machten sich einige
Forti-Frauen auf ins Rüebliland, um dort
den Flösserweg unter die Füsse zu nehmen. Die Forti-Frauen starteten bei
herrlichem Wetter in Siggenthal-Würenlingen. Die Gruppe überquerte zuerst die Aarebrücke und folgte dann
dem Flösserweg via Villigen, Rotberg­
egg nach Hottwil. Bei Mandach, kurz
vor Hottwil, empfing Gerry, der Wirt
vom historischen Gasthaus Bären in
Hottwil, die Frauen und erzählte ihnen
Interessantes über die Flösser und den
Flösserweg. Er führte die Gruppe dann
weiter in die Rebberge von Hottwil und
überraschte sie dort mit einem Apéro in
einer lauschigen Pergola. Nach dieser
Stärkung ging es hinab nach Hottwil,
wo im Gasthaus Bären die Zimmer bezogen wurden. Nach dem Nachtessen
entführte der Wirt die Frauen in seinen
schmucken Gewölbekeller zu einem
Schlummerbecher. Am Sonntag spielte
das Wetter leider nicht mehr mit, sodass
die Frauen das nächste Ziel Laufenburg
mit dem Postauto in Angriff nahmen.
Dort angekommen, besichtigten sie das
schweizerische Laufenburg sowie die
badische Schwesterstadt Laufenburg,
welche direkt auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins in Deutschland
liegt. Nach dem Mittagessen traten die
Forti-Frauen schliesslich die Heimreise
nach Gossau an.
PD
BILD: PD
In ruhigeren Gewässern
Kunstturnen. Kürzlich fand die Hauptversammlung der Frauenabteilung des
Traingszentrums Fürstenland (TZFF)
statt. Präsidentin Michèle Huber konnte
über 50 Personen zur Versammlung
begrüssen. In Ihrer Begrüssungsansprache betonte sie, dass das Schiff TZFF
nun wieder ruhigere Gewässer ansteuere und der Verein ein sportlich äusserst
erfolgreiches Jahr hinter sich habe. In
drei Jahresberichten wurde Rückschau
gehalten. Der Bereich Kids Gym durfte
in diesem Jahr sein 10-Jahr-Jubiläum feiern. Um immer wieder neuen Kunstturnnachwuchs zu finden, führte die
Verantwortliche Lilian Leber erfolgreich
mehrere Schnupperkurse für die ganz
Kleinen durch. Der technische Bericht
von Cheftrainerin Marianne Steinemann
begann mit einer Hommage an den
kürzlich verstorbenen Turner Jack Günt­
hart, den sie als ein grosses Vorbild bezeichnete. Ein einmaliges Erlebnis für die
TZFF-Familie stellte die Heim-Europameisterschaft in Bern dar, bei der Giulia
Steingruber einige Erfolge feiern konnte.
Aber auch zahlreiche andere Turnerinnen leisteten in diesem Jahr Ausserordentliches: vier nationale und sechs
regio­nale Kaderqualifikationen, 24 qualifizierte Turnerinnen für die Schweizer
Meisterschaft, gekrönt durch drei
Schweizer-Meisterschaft-Podestplätze.
Trotz enormer Anstrengungen hat sich
die finanzielle Lage des TZFF nicht sehr
entspannt. Der enorme Trainingsaufwand generiert Kosten im Bereich Hallenmiete und Trainerstunden, welche
auch für die nächsten Jahre eine grosse
Herausforderung darstellen. Damit die
Fixkosten des Vereins gedeckt werden
können, wurden die Erhöhung des Mitgliederbeitrages beschlossen und Sponsoring-Möglichkeiten aufgezeigt. Es
konnten auch in diesem Jahr wieder ehrenamtliche Einsätze anerkannt werden:
Lilian Leber, seit fünfzehn Jahren im Einsatz für den Verein, und Janine Braunwalder und Antonietta Nocita für fünf
jährige Kampfrichtertätigkeit.
PD
BILD: PD
BILD: PD
Zwei Spiele, fünf Punkte
Unihockey. Die Damen des UHC
Waldkirch-St. Gallen bestritten vergangenes Wochenende zwei Spiele. Am
Samstagnachmittag stand für das NLBTeam das erste Heimspiel an. Der Gegner hiess Hot Chilis Rümlang-Regensdorf. Nach einem gelungenen Start war
es Natalie Schürpf, die die Wasanerinnen nach vier Minuten in Führung
schoss. Das Spiel war wie erwartet umkämpft. Die Zürcherinnen gingen dank
einer guten Schlussphase des ersten
Drittels mit einem 2:1-Vorsprung in die
erste Pause. Das zweite Drittel startete
gleich wie das erste, doch dieses Mal
war es die junge Michelle Sieber, die auf
Pass von Lara Eschbach den Ausgleich
für die St. Gallerinnen erzielte. Schliesslich schoss erneut Schürpf und später
Lara Eschbach zu einem 4:2-Vorsprung
nach 40 Minuten ein. Das letzte Drittel
startete mit einem Tor der Zürcherinnen, und es gelang dem Gastteam sogar, den Ausgleich zu erzielen, weshalb
das Spiel in die Verlängerung ging. Es
war Livia Resegatti, die in der dritten
Minute der Verlängerung die Erlösung
brachte und den St. Gallerinnen die ersten zwei Punkte der Saison sicherte. Am
Sonntag stand die Reise nach Zäziwil
an. Die Bernerinnen gingen bereits früh
in Führung Doch die Wasanerinnen liessen die Köpfe nicht hängen: Innerhalb
von drei Minuten stand es auf einmal
3:1 für die St. Gallerinnen dank Treffern
von Sereina Link, Corina Resegatti und
Elena Schoch. Nach einem Treffer von
Melanie Frey gingen sie mit einem
4:1-Vorsprung in die Pause. Nach dem
Anpfiff zum zweiten Drittel zogen die
St. Gallerinnen ihr Spiel durch und konnten dank Treffern von Michelle Sieber,
Iris Bernhardsgrütter und Nina Metzger
einen 8:1-Vorsprung ins letzte Drittel
mitnehmen. In diesem kassierten die
Wasanerinnen einen Treffer in Unterzahl und eine Minute vor Schluss noch
den dritten Gegentreffer, was dennoch
zu einem souveränen 8:3-Auswärtssieg
für die Wasanerinnen reichte. Somit
­resultierten für WaSa fünf Punkten aus
zwei Spielen.
PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 30. September 2016 · Nr. 397
Schlusspunkt.
Herr Gozauer
Fällung verpasst
Skatecontest des Jugendsekretariats
Vier stattliche Blutbuchen stan­
den einst im Andreaspark. Nun
sind es nur mehr deren drei.
Vergangene Woche wurde eine
an einem Pilzbefall erkrankte
Blutbuche gefällt, nachdem sie
einen morschen Ast verloren
hatte. Zu gross war für Fuss­
gänger die Gefahr durch wei­
tere herabfallende Äste. Eini­
gen Gossauerinnen und Goss­
auern stösst die Fällung sauer
auf. So schreibt eine Leserbrief­
schreiberin, sie sei fassungslos
vor dem Baumstrunk gestan­
den, der von der altehrwürdi­
gen Blutbuche übrig blieb. Die
ganze Parklandschaft mit den
vier Blutbuchen als Einheit sei
durch die Fällung zerstört wor­
den.
Es scheint, als ob die Mitarbei­
ter der Gossauer Stadtverwal­
tung bis vergangenen Sonn­
tag keine Zeit für einen Spa­
ziergang durch den Andreas­
park hatten. Zu stark wurden
sie wohl von den kommuna­
len Wahlen eingenommen. Am
vergangenen Sonntag, nach­
dem der Baum gefällt wor­
den war, teilte die Stadt Goss­
au mit, eine der Blutbuchen
im Andreaspark sei an Pilzbe­
fall erkrankt und müsse gefällt
werden. Morsche Äste würden
die Sicherheit der Fussgänger
bedrohen. Mitte Oktober wer­
de dann der Förster anrücken
und den kranken Baum fällen.
Der Friedhofsweg bleibe bis
dahin aus Sicherheitsgründen
gesperrt.
Nun, der Förster hat seine Ar­
beit bereits verrichtet. Ob der
Friedhofsweg dennoch ge­
sperrt bleibt, um Fussgänger
vor dem unschönen Anblick
des kläglichen Baumstrun­
kes zu schützen, ist allerdings
unklar.
Herzlich
Ihr Herr Gozauer
[email protected]
BILDER: MAS
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