Leistungsbeschreibung

Gemeinde
Mönchsroth
Ausschreibungsunterlagen
für ein
HilfeleistungsLöschgruppenfahrzeug
HLF 10
Angebotsfrist: 29.09.16 15.00 Uhr
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Leistungsbeschreibung
zur Angebotsaufforderung für ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10
I. Allgemeines
I.1.
Die Gemeinde Mönchsroth beabsichtigt, im Jahr 2017 / 2018 für die Freiwillige
Feuerwehr Mönchsroth ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10 zu
beschaffen.
Das nunmehr ausgeschriebene Fahrzeug muss zur Erzielung einheitlicher
technischer Standards der vorgegebenen im Schwerpunkt funktionalen
Leistungsbeschreibung entsprechen.
Die Leistungsbeschreibung ist Grundlage für die Erstellung des Angebotes
und die anschließende Auswertung. Für die Angebotsabgabe sind diese Vordrucke
bindend und wie die restlichen Formulare der Verdingungsunterlagen (siehe auch
Angebotsaufforderung) zwingend zu verwenden.
I.2.
Die Vorgaben der Angebotsaufforderung und die Vorgaben dieser
Leistungsbeschreibung sind Bestandteil der Ausschreibung.
I.3.
Die Angebote sind auch unter den vorgesehenen Stellen der Leistungsbeschreibung
abzugeben. Das Angebot muss vollständig sein; es darf nur die Preise in Euro und
die in den Verdingungsunterlagen geforderten Erklärungen enthalten. Änderungen
des Bieters an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Die Eintragungen
müssen dokumentenecht sein. Änderungen an den Verdingungsunterlagen sind
unzulässig. Angebote, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, werden
ausgeschlossen.
I.4.
Auf Wunsch des Auftraggebers ist nach vorheriger Vereinbarung innerhalb 4 Wochen
ein vergleichbares Fahrzeug bei der Feuerwehr Mönchsroth kostenlos vorzuführen,
sofern dies im Rahmen der Informationsbeschaffung bisher noch nicht geschehen ist.
I.5.
Das Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10 muss den Anforderungen der DIN
14530 Teil 26 und der EN 1846-2, in der gültigen Ausgabe, sowie der weiteren
Richtlinien des Bayerischen Staatsministerium des Innern entsprechen. Anerkannte
“Regeln der Technik“ (z.B. EG-Richtlinien, StVZO, DIN – Normen, VDE-Vorschriften,
UVV, VBG etc.) bzw. weiterführende Normen sind einzuhalten. Verantwortlich für die
Einhaltung ist der Fahrgestell- und Aufbauhersteller.
I.6.
Aufgrund der Richtlinie 2014/24/EU vom 26.02.2014 über die Koordinierung zur
Vergabe öffentlicher Bauaufträge ist zu beachten, dass in dieser
Leistungsbeschreibung beim Fahrgestell, beim Aufbau oder bei der
feuerwehrtechnischen Beladung zwar technische Normen wie z.B. DIN oder DIN-ENNormen gefordert sind, es aber dennoch zulässig ist, dass Bieter auch bei allen
geforderten normtechnischen Anforderungen gleichwertige Spezifikationen
anbieten können. Den Nachweis der Gleichwertigkeit (z.B. durch Prüfbericht einer
anerkannten Stelle oder durch technische Beschreibung des Herstellers) zu den
Normen hat allerdings der Anbieter zu führen.
[2]
I.7.
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Die Beschaffung ist in drei Lose geteilt:
Los 1 – Fahrgestell
Los 2 – Feuerwehrtechnischer Aufbau
Los 3 – Feuerwehrtechnische Beladung
Die Vergabe erfolgt losweise. Eine weitere Unterteilung ist nicht zulässig. Angebote
können für ein oder mehrere Lose abgegeben werden.
I.8.
Der Aufbauhersteller hat aufbaubedingte Fahrgestellbesonderheiten (z.B.
Gewichtsvariante, Achslasten, Achsenausführung, Nebenantrieb,
Kraftstofftankanbringung, Auspuff, Reifengröße etc.) unter Berücksichtigung der
gültigen Normen und der Leistungsbeschreibung mit dem Fahrgestellhersteller selbst
abzuklären. Vom Fahrgestellhersteller ist ohne weitere Aufforderung eine Kopie der
Auftragsbestätigung an den Aufbauhersteller zur weiteren Prüfung zuzuleiten.
I.9.
Für die technische Abnahme des Fahrgestells ist der Aufbauhersteller
alleinverantwortlich. Der Fahrgestelleingang und die technische Abnahme des
Fahrgestells sind uns vom Aufbauhersteller unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
I.10.
Die Abnahme nach StVZO und die feuerwehrtechnische Abnahme sind unter
Berücksichtigung der jeweils anzuwendenden Ländervorschrift für den
Aufbauhersteller verpflichtend und die festgestellten Mängel sind in Absprache mit
dem Auftraggeber zu beseitigen. Mehrkosten dürfen nicht berechnet werden.
I.11.
Um eine schnellstmögliche Einsatzbereitschaft des Fahrzeuges nach
Instandhaltungs- oder Reparaturarbeiten sicherzustellen, muss der Anbieter
Ersatzteillieferungen und Serviceleistungen binnen 48 Stunden gewährleisten. Eine
entsprechende Erklärung und Beschreibung sind dem Angebot beizufügen.
Vom Fahrzeug- und Aufbauhersteller (Anbieter des Loses 1 und/oder des Loses 2)
sind zudem jeweils die nächste Servicestelle sowie die Erreichbarkeit mit den
durchschnittlichen tatsächlichen Reaktionszeiten während der Arbeitszeiten und
außerhalb der üblichen Arbeitszeiten wie folgt anzugeben:
Los 1 – Fahrgestell:
Nächstgelegene Servicestelle: .....................................................................................
Reaktionszeit innerhalb der Arbeitszeiten: ...................................................................
Reaktionszeit außerhalb der Arbeitszeiten: .................................................................
(Anmerkung: Reaktionszeiten > 48 Stunden werden nicht akzeptiert!)
Los 2 – Feuerwehrtechnischer Aufbau
Nächstgelegene Servicestelle: .....................................................................................
Reaktionszeit innerhalb der Arbeitszeiten: ...................................................................
Reaktionszeit außerhalb der Arbeitszeiten: .................................................................
(Anmerkung: Reaktionszeiten > 48 Stunden werden nicht akzeptiert!)
[3]
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Es ist zudem der Zeitraum (z.B. „bis 2043“ oder „25 Jahre nach Auslieferung“)
anzugeben, bis zu welcher Zeit Ersatzteillieferungen für das Fahrgestell und/oder
Feuerwehrfahrzeugaufbau
(einschließlich Einbauten z.B. Generator) gewährleistet werden können:
Los 1 – Fahrgestell
………………………………………………………………………………
Los 2 – Feuerwehrtechnischer Aufbau
……………………………………………………………………………………………………
Los 3 – Feuerwehrtechnische Beladung
…………………………………………………………………………………………………..
I.12.
Aus den vorgelegten Angebotsunterlagen muss eindeutig erkennbar sein, dass die in
dem Angebot dargestellten Anforderungen erfüllt werden. Es müssen Angaben über
die Konstruktion und die dafür vorgesehenen Werkstoffe sowie über die
Fertigungsmethoden ausführlich dargestellt werden.
Alternative Werkstoffe, Konstruktionen, Fertigungsmethoden oder Beladungen
können angeboten werden, aber hierbei sind deren Gleichwertigkeit oder
Vorteile gegenüber den genannten Forderungen der Leistungsbeschreibung
ausführlich zu begründen. Den notwendigen Nachweis der Gleichwertigkeit hat
der Bieter zu führen.
Werden dadurch Minder- oder Mehrkosten verursacht, sind diese separat
auszuweisen. Unvollständige Angebotsunterlagen können nicht berücksichtigt
werden.
I.13.
In der Spalte "im Angebot enthalten und exakt umsetzbar" muss entweder ein
S (für Serie) oder ein M (für Mehrpreis) eingetragen werden, sofern die
geforderte Leistung tatsächlich ohne Einschränkungen wie beschrieben
umsetzbar ist. Andere Eintragungen sind nicht zulässig.
Wenn "S" eingetragen wurde ist in der Spalte "Preis" entsprechend 0,00
einzutragen.
Wenn "M" eingetragen wurde ist in der Spalte "Preis" der entsprechende
Mehrpreis in € (z.B. 1.234,00 ) einzutragen.
Falls eine in der Spalte "Gegenstand" beschriebene Leistung nicht lieferbar ist,
dann ist in der Spalte "nicht lieferbar" ein X ("Kreuz") zu machen und bei der
Spalte "Preis" 0,00 einzutragen.
Sofern eine Leistung nicht wie beschrieben lieferbar ist, aber eine technische
Lösung die der beschriebenen Lösung gleich kommt, muss in der Spalte "nicht
lieferbar" dies fortlaufend gekennzeichnet werden, mit "1" beginnend. In der
Spalte Preis ist der entsprechende Mehrpreis einzutragen und auf einer
gesonderten Anlage ist wiederum beginnend mit "1" und der Angabe der Pos.
Nr. die technische Ausführung umfassend und zweifelsfrei zu beschreiben,
ansonsten wird die Position als NICHT LIEFERBAR gewertet.
I.14.
Nicht alle ausgeschriebenen Positionen müssen zur Auftragsvergabe kommen. Der
Auftraggeber behält sich eine Streichung einzelner Positionen vor.
I.15.
Der Anbieter muss in den Angebotsunterlagen darlegen, durch welche Maßnahmen
hohe Arbeitsgüte und kontinuierliche Qualität gesichert werden. Ein Nachweis über
die Zertifizierung des Anbieters nach ISO 9001 ist bei Angebotsabgabe schriftlich zu
erbringen. Eine Referenzliste über baugleiche oder ähnliche, bisher in den letzten drei
Jahren an Feuerwehren in Deutschland ausgelieferte HilfeleistungsLöschgruppenfahrzeuge HLF 10 ist dem Angebot beizufügen.
[4]
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I.16.
Das Angebot muss in deutscher Sprache ausgeführt werden.
I.17.
Werden in der Ausschreibung Produkte bestimmter Hersteller gefordert und sind
diese mit dem Hinweis „oder vergleichbar“ gekennzeichnet, so muss bei der Wahl von
Produkten anderer Hersteller die Vergleichbarkeit durch den Bieter im Angebot
nachgewiesen werden.
I.18.
Der Anbieter hat innerhalb der Angebotsfrist in geeigneter Weise mit entsprechender
Begründung auf Verbesserungsvorschläge aufmerksam zu machen, wenn
- Unklarheiten in der Ausschreibung,
- Unklarheiten in den Bedingungen oder
- sonstige (funktionelle oder technische) Bedenken
in Anbetracht seiner Erfahrung bestehen. Erfolgt diesbezüglich keine Mitteilung, so
wird unterstellt, dass für den Anbieter keine Unklarheiten und Bedenken bestehen.
Dies hat zur Folge, dass der Anbieter später als möglicher Auftragnehmer nicht
berechtigt ist, aus diesem Punkt Ansprüche abzuleiten.
I.19.
Alle im Laufe der Projektrealisierung zwischen dem Auftragnehmer und dem
Auftraggeber abgestimmten Detailplanungen und ggf. notwendigen Änderungen zum
Angebot müssen vom Auftragnehmer schriftlich festgehalten und dem Auftraggeber
kurzfristig zugeleitet werden. Alle Änderungen in diesem Angebot bedürfen vor
Ausführung der schriftlichen Bestätigung durch den Auftraggeber.
I.20.
Nach der Auftragserteilung und rechtzeitig vor Baubeginn treffen sich die
verantwortlichen Vertreter des Auftraggebers mit verantwortlichen Vertretern der
Auftragnehmer in Mönchsroth, gegebenenfalls nach Rücksprache mit dem
Auftraggeber auch im Herstellerwerk, zu einer Baubesprechung. Danach sind vor
Baubeginn ein endgültiger Beladeplan und ein Protokoll dieser Besprechung zur
Genehmigung (siehe auch Punkt I.31) vom Aufbauhersteller vorzulegen. Der
Auftraggeber kann sich jederzeit kurzfristig über den Stand der Arbeiten und die
Einhaltung der Qualitätsforderungen am Herstellungsort beim Auftragnehmer
informieren. Zusätzlich findet in Abhängigkeit des Baufortschritts im Herstellerwerk
eine Rohbauabnahme/-besprechung durch Vertreter der Auftraggeber statt.
I.21.
Nach Fertigstellung aller Arbeiten erfolgt vor der Auslieferung am Ort des
Auftragnehmers eine Gebrauchsabnahme durch die Abnahmekommission der
Feuerwehr Mönchsroth (acht Personen). Alle Kosten zur Beseitigung der bei der
Abnahme festgestellten Mängel gehen uneingeschränkt zu Lasten des
Auftragnehmers. Der Termin zur Gebrauchsabnahme ist rechtzeitig (mind. zwei
Wochen vorher) zwischen dem Auftragnehmer und Auftraggeber abzustimmen. Über
die Abnahme wird vom Auftragnehmer ein Protokoll gefertigt und mit dem
Auftraggeber abgestimmt. Das Protokoll ist dem Auftraggeber unverzüglich
auszuhändigen.
I.22.
Bei der Fahrzeugabholung ist das Fahrzeug mit voll aufgetanktem
Fahrzeugkraftstoffbehälter zu übergeben. Das gilt auch für sämtliche Aggregate und
Reservekanister. Der Löschwassertank muss befüllt sein.
Weiterhin ist das Einsatzpersonal (acht Personen) der Feuerwehr Mönchsroth bei
der Fahrzeugabholung ausreichend einzuweisen.
Die Gebrauchsabnahme und Fahrzeugabholung können zusammenhängend
terminiert sein.
[5]
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I.23.
Änderungen, die sich aus der Projektrealisierung oder aufgrund fehlender
Zulieferungen ergeben, sind dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich bekannt zu
machen.
I.24.
Sicherheit der Bauteile:
Der Auftragnehmer ist für die Sicherheit vor Gefahren durch mangelnde Funktion von
Bauteilen und Arbeitssystemen verantwortlich. Ausführung entsprechend dieser
Leistungsbeschreibung. Die allgemeine Gewährleistungsfrist / Garantie beträgt hierfür
mind. 2 Jahre vom Tag der Gebrauchsabnahme an gerechnet.
Der Auftragnehmer übernimmt die Gewährleistung / Garantie von mind. 6 Jahren für
den Durchrostungsschutz.
Die Pflicht zur Gewährleistung / Garantie besteht auch dann, wenn der Mangel
während der Rohbau- oder Gebrauchsabnahme bereits bestand, jedoch bei der
stichprobenartigen Abnahme nicht erkannt wurde.
I.25.
Die Gewährleistung / Garantie (mind. 2 Jahre) und der Gewährleistungsumfang /
Garantieumfang sind detailliert (gegebenenfalls separat) anzugeben:
Fahrgestell: .........................................................................................
…………………………………………………………………
Aufbau: ..........................................................................................
.………………………………………………………………..
Beladung: ..........................................................................................
…………………………………………………………………
Durchrostungsgarantie:
Fahrgestell ………………………………………..…… Jahre
Aufbau …………………………………………..… Jahre
I.26.
Weist die erbrachte Leistung Mängel auf, so kann der Auftraggeber kurzfristige
Vertragserfüllung durch Nachbesserung verlangen. Nachbesserungen haben
unverzüglich nach den technischen Erfordernissen durch Ersatz oder Instandsetzung
fehlerhafter Teile ohne Berechnung der hierzu notwendigen Lohn-, Material-, Frachtund Überführungskosten zu erfolgen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Teile, die er
durch andere ersetzt, zu seinen Lasten zurückzunehmen. Werden durch die
Nachbesserung zusätzlich vom Hersteller vorgeschriebene Wartungsarbeiten
erforderlich, müssen auch diese Kosten einschließlich der anfallenden Kosten für die
benötigten Materialien, Betriebs- und Verbrauchsmittel (z.B. Schmierstoffe) vom
Auftragnehmer getragen werden. Die unter Pkt. I.24 bzw. I.25 genannte
Gewährleistungspflicht / Garantie verlängert sich um die Zeit, während das Fahrzeug
nicht bestimmungsgemäß vom Auftraggeber genutzt werden kann.
I.27.
Dauert die Reparatur eines Fahrzeuges länger als 48 Stunden, hat der Auftraggeber
innerhalb der Gewährleistung / Garantie Anspruch auf eine kostenfreie Bereitstellung
eines gleichwertigen Ersatzfahrzeuges durch den Auftragnehmer.
I.28.
Die Kosten für Verpflegung und Übernachtung für die Beauftragten der
Gemeinde Mönchsroth bei Reparaturen und Nachbesserungen innerhalb der
Gewährleistungsfrist / Garantie, gehen zu Lasten des Auftragnehmers des Loses 2.
Bei einer Entfernung zwischen Auftragnehmer des Loses 2 und Auftraggeber von
mehr als 400 km sind mind. eine Übernachtung pro Person und Übernahme der
Reisekosten durch den Auftragnehmer des Loses 2 einzurechnen.
[6]
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I.29.
Der Hersteller übernimmt die volle Produkthaftung gemäß den gesetzlichen
Bestimmungen.
I.30.
Ausführliche technische Unterlagen (detaillierte technische Beschreibungen
und Prospektmaterial in deutscher Sprache sowie für das Los 2 zusätzlich
Konstruktionszeichnungen, ein vollständiger vorläufiger Beladeplan
[Seitenansichten aller Geräteräume mit Darstellung der Unterbringung der
geforderten feuerwehrtechnischen Beladung] bezogen auf unseren
Leistungsumfang) und je eine vorläufige Gewichts- und Energiebilanz) sind
dem Angebot beizufügen.
Von der Wertung ausgeschlossen werden Angebote von Unternehmen, die nicht die
geforderten oder nachgeforderten Unterlagen enthalten.
I.31.
Maximal zwölf Wochen nach Auftragserteilung sind dem Auftraggeber für das Los 2
Beladepläne sowie die rechnerische Gewichtsbilanz bei voller Beladung (gem. Pos
III.2.) zur Prüfung und Freigabe einzureichen.
I.32.
Bei der Fahrzeugabnahme durch den Auftraggeber ist in dessen Gegenwart eine
Wiegung des Fahrzeugs durchzuführen. Das Fahrzeug muss hierbei in voll
beladenem Zustand sein (alle Geräte betriebsbereit verlastet, alle Tanks gefüllt). Über
das Ergebnis ist ein schriftliches Protokoll auszufertigen.
I.33.
Vor Beginn der Abnahme sind folgende Dokumente, Bestätigungen und Nachweise in
deutscher Sprache zu übergeben:
− Bestätigung des Auftragnehmers, dass das Fahrzeug der Norm und dem
Angebotsinhalt entspricht, sowie einer firmeninternen Qualitätskontrolle
unterzogen wurde.
− Bestätigung über die Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers, nicht
älter
als 1Monat.
− Bestätigung über die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des
Fahrgestellherstellers.
− Leistungsprotokoll bei einer vorhandenen Einbaupumpe oder Tragkraftspritze.
− Ersatzteillisten
− Verlaufspläne der gesamten Elektroversorgung, Hydraulikleitungen,
Pneumatikleitungen sowie dazugehörige Schaltpläne
− Prüfprotokoll nach VDE, bzw. BGVA2, der elektrischen Abnahme.
− TÜV- Abnahmeprotokoll
− Zulassungsbescheinigung Teil II
− Fahrzeug-Checkheft (Wartungsheft)
− Garantiekarten für Fahrzeug und mitgelieferte Aggregate und Geräte.
− Geräteprüfkarten, -bücher, soweit erforderlich
− EG-Konformitätserklärungen für Fahrzeug und entsprechende Gerätschaften
− Eine ausführliche Bedienungs- und Wartungsanleitung in mindestens
zweifacher Ausführung ist in einem oder mehreren stabilen DIN A 4-Ordner
mit dem Fahrzeug auszuliefern.
− Beschreibungen und Bedienungsanleitungen auch für die im Lieferumfang
zugehörigen feuerwehrtechnischen Beladungsgegenstände (Funk, Hydraulik
usw.)
− Alle für den sicheren Betrieb des Fahrzeuges und der Beladung notwendigen
sonstigen Unterlagen
I.34.
ohne Angabe.
[7]
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I.35
Angebotspreise sind Festpreise für den Ausführungszeitraum und müssen sämtliche
Nebenkosten enthalten. Die Angebotspreise sind je Los unter Pkt. V zu
benennen.
Für die Lose 1, 2 und 3 sind darüber hinaus die Preise transparent und für
die einzelnen Teile separat (z.B. für die einzelnen Fahrgestellkomponenten, für die
einzelnen Aufbauausstattungen und Beladungsteile oder für nicht im Serienumfang
enthaltene Sonderausstattungen) in gesonderter Aufstellung des Auftragnehmers
anzugeben.
Weiterhin ist vom Anbieter des Loses 3 eine vollständige und detaillierte
Ausrüstungsliste (Liste mit Detailbeschreibungen der im Lieferumfang
umfassenden feuerwehrtechnischen Beladung) beizulegen.
Ohne die gesonderten Preisaufstellungen ist eine Wertung nicht möglich. Solche
Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen.
I.36
Eine Zahlung erfolgt erst bei vollständiger Auslieferung des Fahrgestelles an den
Aufbauhersteller und vollständiger Abnahme durch den Aufbauhersteller für das Los
1 bzw. bei vollständiger Auslieferung des Löschgruppenfahrzeuges für das Los 2
und 3. Vor Zahlungen ist dem Auftraggeber immer das vorbehaltslose und
uneingeschränkte Eigentum einzuräumen. Es erfolgen keine Voraus- und
Zwischenzahlungen! Die Zahlung erfolgt mittels Überweisung!
Etwaige Zahlungsbedingungen (z.B. Skonto, sonstige Sonderkonditionen) sind
unmissverständlich und eindeutig unter Punkt V anzugeben. Unklarheiten gehen nicht
zu Lasten des Auftraggebers.
I.37
Die Vorbemerkungen (Punkt I. Allgemeines) und die technische
Leistungsbeschreibung sind bei Auftragserteilung verbindliche Bestandteile des
Auftrages und müssen durch rechtsverbindliche Unterschrift unter Punkt V. anerkannt
werden.
I.38
Das betriebsbereite Hilfeleistungslöschfahrzeug ist verbindlich bis spätestens
28.02.18 (unter der Voraussetzung des Fahrgestelleingangs bis 31.03.17)
auszuliefern. Bei Nichteinhaltung des verbindlichen Liefertermins ist für jede
vollendete Woche eine Vertragsstrafe in Höhe von 0,5 % desjenigen Teils der
Leistung, der nicht genutzt werden kann, fällig. Jeder Werktag einer angefangenen
Woche wird als 1/6 Woche gerechnet. Eine Überschreitung des Liefertermins
begründet sich auch bei einer wegen technischer Mängel nicht durchgeführten oder
nicht bestandenen Endabnahme.
I.39
ohne Angabe
I.40
Die in Los 3 aufgeführten Beladungsteile müssen in betriebsbereitem vollständig
zusammengebautem Zustand bei der Fahrzeugabnahme (siehe Pkt. I.21) auf dem
Fahrzeug in den dafür vorgesehenen Lagerungen bzw. Halterungen verlastet sein.
Die Funktionsfähigkeit / Funktionssicherheit ist durch den Auftragnehmer zu
überprüfen. Der Auftragnehmer ist für die volle Funktionsfähigkeit der
feuerwehrtechnischen Beladung verantwortlich.
[8]
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I.41
Der Zuschlag wird, nach Maßgabe des § 127 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkung, auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt.
Dazu werden folgende Kriterien festgelegt:
1. Preis (Gewichtung 40 %)
2. Qualität (Gewichtung 35 %)
Einsatztaktische und technische Funktionalität, einschließlich des
technischen Werts, Zweckmäßigkeit und Zugänglichkeit der Leistung.
3. Ausführung (Gewichtung 15 %)
Die Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung
des Auftrags betreuten Personals.
4. Service (Gewichtung 10 %)
Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Kundendienst und technischer Hilfe
sowie Liefer- und Ausführungsfristen für Serviceleistungen und
Ersatzteile.
I.42
Für etwaige Rückfragen steht für den nichttechnischen Verwaltungsbereich
Frau Edith Stumpf (Gemeinde Mönchsroth) Hauptstraße 2, 91614 Mönchsroth,
Tel. 09853/1634, e-mail: [email protected]
und für den feuerwehrtechnischen Bereich der 1. Kommandant Herr Schmaus,
Tel. 0176/17800284, e-mail: [email protected] zur Verfügung.
[9]
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II. Los 1: 1 STRASSEN - FAHRGESTELL für ein HLF 10
Das Fahrgestell muss zum Aufbau eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 10
nach DIN 14530, Teil 26 und EN 1846-2 sowie der Beschreibung des feuerwehrtechnischen
Aufbaus unter Pos. III. geeignet sein. Weiterführende Vorschriften des Landes Bayern sind
zu berücksichtigen. Für die einzelnen Positionen sind die Nettoeinzel bzw.
Nettogesamtpreise anzugeben oder gegebenenfalls mit dem Hinweis „Serie“ oder „im
Grundpreis enthalten“ zu versehen. (siehe Punkt I.13.) Der Gesamtangebotspreis ist auch
unter Punkt IV.1 anzugeben.
Bei optionalen Ausschreibungspunkten ist der Preis für die optionale Ausstattung nur in der
Spalte „Einzelpreis“ anzugeben, eine Berücksichtigung im Gesamtpreis findet nicht statt
[10]
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II. Los 1 Fahrgestell
Gegenstand (Leistung / Bezeichnung)
Pos.
*
F1
Fahrgestell
Frontlenkerstraßenfahrgestell, geeignet zum Aufbau
eines HLF 10 entsprechend der Beschreibung unter
Punkt III.
mit max. Fahrzeugbreite 2,50m
zulässiges Gesamtgewicht nach Norm und
technisch mögliches Gesamtgewicht mind. 14.000 kg
Hinterachsübersetzung für Vmax = ca. 100km/h
angebotenes Fahrgestell (bitte angeben):
Hersteller:_______________________
Typ:______________________
erforderlicher Radstand mind. 3.900 mm
angebotener Radstand: ___________________
*
F2
F3
Motor
6-Zylinder Diesel mit mind. 220 kW, Abgaswerte mind.
Euro 5,
angebotene Motorleistung: _________________
angebotene Abgasnorm: _________________
Um Regenerationsfahrten ausschließen zu können,
sollte ein Fahrgestell verwendet werden welches mit
SCR-Abgasnachbehandlung ausgestattet ist und auf
die Verwendung eines regenerativen Partikelfilters
verzichtet.
angebotenes Abgasnachbehandlungssystem:
_______________
regenerativer Partikelfilter vorhanden: (ja/nein)
_____________________
zuschaltbarer Nebenantrieb, zum Betrieb einer
Feuerlöschkreiselpumpe
[11]
im Angebot enthalten
und exakt umsetzbar
nicht lieferbar
Fahrgestell
passend für Aufbau HLF 10 Strasse nach DIN 14530 - 26
Einzelpreis in
€ netto
Gesamt
-preis
in €
netto
*
F4
*
Gemeinde
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Antriebsstrang
automatisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe z.B. ZF 6AS
Bremsen
F6
3-Kanal-Anti-Blockiersystem (ABS)
F7
Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse
*
F8
Bereifung
Reifen 285/70, R 19,5 6-fach mit M+S Kennzeichnung,
Ersatzrad zusätzlich lose geliefert
*
Elektrische Anlage
F9
Generator mind. 110 A / 28 V
F10
Anlasser 24V / 4,0 kW
F11
Batterien 2 x 12 V mit je mind. 170 Ah
*
F13
*
Fahrerhaus
Frontlenker Fahrerhaus in Ganzstahlbauweise.
Korrosionsschutz durch Kataphorese
Tauchbadgrundierung.
Vorbereitung für die Montage eines
Gruppenfahrerhauses für Besatzung 1+8, verstärkte
Kipphydraulik
Lackierung
F14
Fahrgestell, Rahmen schwarzgrau, RAL 7021
F15
Felgen silber
F16
Fahrerhaus rot glänzend, RAL 3000
F17
Kotflügel, Stoßfänger und Einstiege weiß, RAL 9010
*
F18
Sonstige erforderliche Ausstattungen
Luftpresser 360 ccm
[12]
Gemeinde
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F19
Differenzialsperre in der Hinterachse
F20
Parabelfedern an Vorder- und Hinterachse, jeweils vorn
in Federaugen und hinten in Schwingen gelagert. Vorn
zusätzlich Gummihohlfedern, hinten Dreiblattfeder mit
zusätzlicher Hilfsfeder.angebotene Variante:
____________________________________________
______________________________________
F21
Optional: Luftfederung an Vorder- und Hinterachse
F22
2 Rückblick- und 2 Weitwinkelspiegel
elektrisch verstell- und heizbar
F23
1 Rampen- und 1 Fahrzeugfrontspiegel elektrisch
heizbar
F24
Fahrersitz luftgefedert 4-fach verstellbar
F25
Fensterheber elektrisch, Fahrer- und Beifahrerseite
F26
Sonnenblende außen, über gesamte Fahrzeugbreite
F27
Lufttrockner heizbar, für Bremsanlage
F28
Kraftstofffilter heizbar
F29
Druckluftfremdeinspeisung VK-Kupplung
F30
Anhängerkupplung TK 226, gebremst 2000 kg,
ungebremst 1500 kg
F31
Anhängeanschluss-Steckdose 13-polig 12V
F32
Anhängeanschluss-Steckdose 15-polig 24V
F33
Aufnahme 2 Schäkel Form C vorne
F34
Aufnahme 2 Schäkel Form C hinten
F35
F36
F37
Kraftstoffbehälter
Angebotene Größe: ___________Liter
4-stündiger Fahr- und Pumpenbetrieb muss möglich
sein.
Rückfahrwarneinrichtung, muss bei eingelegtem
Rückwärtsgang automatisch ertönen, zusätzlich
abschaltbar
Nebelscheinwerfer
[13]
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F38
LED-Tagfahrlicht
F39
Informationseinheit: alle Flüssigkeitsstände incl.
Waschwasser, Erweiterte Diagnose, Wartungsplan und
Termine, Trip-Computer mit Geschwindigkeiten und
Verbrauchswerten
F40
Klapp-, Ausstelldach (Dachklappe mechanisch)
F41
Fahrgestellzubehör: Verbandskasten, Wagenheber,
Unterlegkeil, Warnleuchte und Warndreieck
F42
tiefergezogene Fenster im vorderen Türbereich der
Fahrerkabine zur optimalen Rundumsicht
F43
Ablagefächer in den Fahrer- und Beifahrertüren
F44
Gewährleistung Fahrgestell für insgesamt 2 Jahre
F45
Zulassungsbescheinigung Teil II
F46
Überführungskosten zum Aufbauhersteller
Summen FAHRGESTELL
Gesamtsumme der Positionen
Rabatt, Preisnachlass:
unter folgenden Bedingungen:
Zwischensumme
Mehrwertsteuer (19%)
ENDBETRAG
Achtung: bitte die letzten Seiten ebenfalls ausfüllen
[14]
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III. Los 2: FEUERWEHRTECHNISCHER FAHRZEUGAUFBAU
Der feuerwehrtechnische Aufbau muss, wie bereits erwähnt, mindestens der DIN
14530, der EN 1846 - 3, der E DIN 14502-2 in der gültigen Ausgabe sowie der
weiteren Richtlinien des Bayerischen Staatsministeriums des Innern entsprechen.
Besondere Ausführungen, Abweichungen, Einschränkungen und
Zusatzbestimmungen sind u. a. nachfolgend aufgeführt.
Für die einzelnen Positionen sind die Nettoeinzel bzw. Nettogesamtpreise
anzugeben oder gegebenenfalls mit dem Hinweis „Serie“ oder „im Grundpreis
enthalten“ zu versehen. Weiterhin ist hinsichtlich der Abfrage im Angebot enthalten
und exakt umsetzbar / nicht lieferbar, zutreffendes anzukreuzen. (siehe Punkt I.13.)
Bei optionalen Ausschreibungspunkten ist der Preis für die optionale Ausstattung nur
in der Spalte „Einzelpreis“ anzugeben, eine Berücksichtigung im Gesamtpreis findet
nicht statt.
Weitere erforderliche Positionen sind auszufüllen oder in separater Anlage zu
erläutern. Der Gesamtangebotspreis ist auch unter Punkt IV.2 anzugeben. Sinnvolle
weitere optionale Sonderausstattungen können in der notwendigen gesonderten
Preisaufstellung (siehe Punkt I.35) angegeben werden.
[15]
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III. Los 2 Aufbau
*
A1
A2
Gegenstand (Leistung / Bezeichnung)
Fahrerhausverlängerung /
Gruppenfahrerhaus
Modulare Kabinenverlängerung in Stahl-GFKAluminium-Verbundbauweise ausgeführt als
Fahrgast-Sicherheitszelle gemäß der neuen
Richtlinie ECE R29/3. Entsprechende Nachweise
sind beizufügen.
Die Kabinenverlängerung ist in der Farbgebung
wie folgt zu lackieren: rot RAL 3000 (Dachholm,
B-Säule, Zentrales Türelement, Klapptritt),
schwarz RAL 9005 (D-Säule und Element
zwischen zentralem Türelement und Klapptritt).
Der Mannschaftsraum muss eine Einheit mit
dem Fahrerhaus bilden und vom Aufbau
räumlich getrennt sein. Kommunikation
zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum
muss uneingeschränkt möglich sein.
Mannschaftsraum und Fahrerhaus müssen in
einem Stück abgekippt werden können. Dach
und Rückwand mit Aluminiumblechen verkleidet,
das Mannschaftsraumdach muss begehbar
sein. Türen aus Carbon verstärktem GFK.
Mannschaftsraum muss gedämpft gelagert sein.
Optional:
Mannschaftsraum für Besatzung 1+8
(Gruppenbesatzung) als Fahrerhaus integrierte
Kabinenverlängerung in Aluminiumbauweise.
Kabinenbauweise: Selbsttragende Karosserie
mit verschraubten Aluminiumprofilen, beklebt mit
eloxierten Aluminiumblechen und
Kunststoffelementen.
2 Sitzkästen S1 und S2 aus eloxierten
Aluminium-Glattblech, Verschluss als klappbarer
Deckel mit integrierten Einzelsitzpolstern, Deckel
mittels Drehstangenverschlüssen verriegelt.
Mannschaftskabine mit Fahrerhaus ohne
Demontage von Bauteilen kippbar. (weitere
Kabinenausstattung vergleichbar mit folgenden
Einzelpositionen)
[16]
nicht lieferbar
Pos.
im Angebot enthalten
und exakt umsetzbar
Aufbau HLF 10 Strasse nach DIN 14530 - 26
Einzelpreis in €
netto
Gesamtpreis in €
netto
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
A3
Alle Anschlagpunkte für Sitzbefestigungen und
Sicherheitsgurte müssen der ECE R17-Norm
entsprechen. Für alle Sitzplätze im
Mannschaftsraum sind 3-PunktSicherheitsgurte in roter Farbe vorzusehen.
A4
Optional: 4 Stück 3-Punkt Sicherheitsgurt für
Sitze in Fahrtrichtung im Mannschaftsraum und 3
Stück Beckengurte (2-Punkt Lagerung) für Sitze
entgegen der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum
A5
A6
A7
A8
A9
A10
A11
Der Mannschaftsraumboden ist als
herausnehmbarer, rutschfester und
pflegeleichter Gummibodenbelag auszuführen.
Dieser muss in der Kabine fixiert sein.
Die Fahrzeugbatterien sind außerhalb des
Mannschaftsraums zu lagern.
Fahrgestellfeste Montage von Klapptritten links
und rechts an einem Technikmodul, welches die
Fahrgestellkomponenten wie z.B. Abgasanlage,
Dieseltank, AdBlue Tank, Luftfilter und Batterien
aufnimmt. Großflächiges, pneumatisches
Klapptrittsystem in Sicherheitshöhe als Einstieg
über die gesamte Türbreite. Beleuchtung der
Einstiege über die gesamte Einstiegsbreite in
LED-Ausführung.
Oval ergonomisch geformte Haltestangen im
Einstiegsbereich links und rechts (2x pro Tür),
in gelber Signalfarbe, durchgängig von Dach bis
Boden.
Zwei oval ergonomisch geformte Haltestangen
sind im Dachbereich in gelber Signalfarbe
anzubringen.
Im Mannschaftsraum sind 2 Sitzkästen aus
Aluminium mit hochklappbaren und
verriegelbaren Sitzflächen zu verbauen, welche
uneingeschränkt als Stauraum für
Beladungskomponenten verwendet werden
müssen. Eine Beleuchtung der Sitzkästen in
LED-Technik ist vorzusehen. Die Sitzflächen
(Einzelsitze) sind in körpergerecht geformter,
einfach zu reinigender Industriequalität
auszuführen.
Einbau von 2 PA-Halterungen (entgegen der
Fahrtrichtung) im Mannschaftsraum an den
Außenplätzen der Sitzbank. Die Entriegelung
soll zur sicheren und einfachen Bedienung
hydraulisch erfolgen. Eine mechanische
Notentriegelung ist vorzusehen. Für die PABebänderung sind an der PA-Halterung
federbelastete Haltebügel vorzusehen.
[17]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
A12
Es ist eine ausreichend helle LED-Beleuchtung
an der Tür-Unterkante zu verbauen. Die
Beleuchtung des Mannschaftsraums soll durch
ein durchgängiges LED-Lichtband in weiß
erfolgen. Zusätzlich soll eine grüne
Nachtfahrbeleuchtung als durchgängiges LEDBand verbaut werden. Die Beleuchtung des
Mannschaftsraums soll vom Mannschaftsraum
aus bedient werden können.
A13
Zur Verlastung von Atemschutzmasken und
Feuerwehrleinen sind jeweils links und rechts
im Mannschaftsraum neben S1 z. B.
Maskentürme als Stauraum anzubringen.
A14
Mannschaftsraumtüren: Um eine optimale Sicht
nach außen zu gewährleisten, sind die Türen mit
großflächiger Verglasung zu fertigen. Die
Ausführung der Verglasung soll als leicht zu
öffnendes Fenster erfolgen welche das
Mindestmaß eines Notausstiegs gewährleistet.
A15
Die Mannschaftsraumtüren sind mit einem
Aluminiumblech als Trittschutz zu versehen.
Im Fahrerhaus ist ein zentrales Bedienelement
mit Farbdisplay für Sondersignal,
Rundumkennleuchten, Straßenräumer,
Funkhauptschalter und alle für den Maschinisten
notwendigen Komponenten vorzusehen.
Die aufbauseitig verbaute
Rückfahrwarneinrichtung muss ebenfalls über
dieses Bedienelement deaktiviert werden
können.
A16
A17
A18
Warnhinweise z.B. geöffnete Rollläden,
Auftrittklappen, Dachkasten, Lichtmast nicht in
Neutralposition müssen im zentralen
Bedienelement optisch erscheinen. Auf alle
Warnhinweise muss zusätzlich durch ein
akustisches Signal hingewiesen werden.
Das zentrale Bedienelement ist unterhalb der
Fahrerhausdachkonsole auf einer
verstellbaren Halterung zu installieren um eine
bestmögliche Einsehbarkeit für Maschinist und
Gruppenführer zu garantieren.
Ablagekasten mit Schreibplatte zwischen Fahrerund Beifahrersitz (nicht abschließbar) mit
aufklappbaren Deckel als Schreibunterlage,
Schienen für Hängeordner und Getränkeablage
Im Sichtfeld des Fahrers sind Piktogramme mit
den Fahrzeugabmessungen anzubringen (zul.
GG / L / B / H)
[18]
*
A19
A20
A21
A22
A23
A24
A25
A26
A27
A28
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Aufbau
Aufbau HLF 10 mit allen Lagerungen für
Standardbeladung
gemäß DIN 14 530 Teil 26 in Vollaluminium –
Kofferbauweise mit 7 Geräteräumen, zwischen
den Achsen und hinter der Achse tiefgezogen.
Bleche und Profile innen und außen eloxiert.
Selbsttragender Aufbau aus Aluminiumprofilen
elastisch und verwindungsfrei, mittels verzinkten
und kataphorese - tauchbadlackiertem
Modulrahmen mit Edelstahlgewebekissen auf
dem Fahrgestellrahmen gelagert.
Aufbau in staub- und wasserdichter Ausführung,
Geräteraumverschlüsse mittels Lamellenrolladen
in Aufrollbauweise mit abschließbaren
Drehstangen-verschlüssen
(gleichschließend) mit durchgehender
Zuziehleiste. Bei geöffneten Geräteräumen ist
der Rollladen im Aufbau durch eine
geschlossene Blechzarge zu schützen.
Gerätelagerungen stufenlos veränderbar durch
einfaches Lösen von Klemmteilen zwecks
Realisierung individueller Geräteraumlösungen.
Zwischenböden müssen ohne Demontage
benachbarter Lagerungen aus dem Aufbau
entnehm- und einsetzbar sein.
Aufbaudach mit rutschfestem Aluriffelblech
belegt, uneingeschränkt begehbar.
Aufbauverkleidung seitlich links und rechts
hochgezogen mit Freiraum für
kundenspezifische Beschriftung auch bei
verbauter Umfeldbeleuchtung.
Elektrische Vernetzung des Aufbaus in
CANBUS-Ausführung mit redundanten
Datenleitungen und dezentralen Steuergeräten.
Heckaufstiegsleiter aus Aluminium am
Fahrzeugheck rechts entsprechend den aktuell
gültigen UVV-Vorschriften, im Überstiegsbereich
zum Aufbaudach sind zwei Übersteigbügel in
gelber Signalfarbe zu verbauen. Bei
abgeklappter Heckaufstiegsleiter ist der
Aufstiegsbereich entsprechend auszuleuchten.
Ausführung der Beleuchtung in LED-Technik.
Unterfahrschutz am Fahrzeugheck nach StVZO
Auftrittklappen im G1/G2 und G5/G6 mit LEDBlinkleuchten
Auftritt, klappbarer Hinterachskotflügel links und
rechts mit LED-Blinkleuchten
[19]
A29
*
A30
A31
A32
A32.1
A33
A34
A35
A36
A37
*
A38
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Dachkasten aus Aluminium, rechts und links auf
Fahrzeugdach montiert,
LED-Beleuchtung des Dachkastens geschaltet
über Heckaufstiegsleiter, zusätzliche
Ausleuchtung des Aufbaudachs durch
Dachkastenbeleuchtung auch bei
geschlossenem Dachkasten. Fahrzeug-NormHöhe darf nicht überschritten werden
Mindestmaße: 3.100mm x 880mm x 270mm
angebotene Dachkastengröße:
_____________________________________
Oberflächenschutz/ Lackierung / Beklebung
Aufbau in rot RAL 3000, beklebt
Beklebung, Konturmarkierung retroreflektierend
umlaufend am Aufbau und
Fahrer- / Mannschaftsraum floureszierend gelb
(leuchtgelb) gemäß ECE R48, R104 und §53
StVZO
Auf Ausnahmeregelungen bzw.
Ausnahmegenehmigungen des Freistaates
Bayern wird hingewiesen!
Warnmarkierung am Fahrzeugheck durch
retroreflektierende Folienbeklebung mit schrägen
Streifen, Farbe rot / floureszierend gelb
(leuchtgelb) Ausführung gemäß DIN 14502-3
und ECE 104. Auf Ausnahmeregelungen bzw.
Ausnahmegenehmigungen des Freistaates
Bayern wird hingewiesen!
TÜV-Abnahme / -Gutachten für Warn- und
Konturmarkierung (falls erforderlich)
Beschriftung "Funkrufname"
Aufschrift auf Fahrerhaustüren: Freiwillige
Feuerwehr Mönchsroth in weiß
Aufschrift Galerie, beidseitig "www.ffwmoenchsroth.de" in weiß
Aufschrift Fahrerhausfront "FEUERWEHR"
(retroreflektierend floureszierend gelb)
angeliefertes Wappen auf Türen aufbringen
Pumpen- / Löschanlage / Tank
Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10/1000
zweistufig für hohe Leistung bei niedriger
Drehzahl, geringer Lärmentwicklung und
Unempfindlichkeit für Kavitation,
vollautomatische Entlüftungseinrichtung direkt
in die Verlängerung der Pumpenwelle integriert,
Ausführung als Doppelmembranpumpe mit
automatischer Abschaltung, Wasserführende
Teile in seewasserbeständiger LeichtmetallLegierung, Pumpenwelle in Edelstahl
ausgeführt, mit automatischer
Temperaturüberwachung
[20]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
A39
je 1 Druckabgang B incl. Entwässerungsleitung
links und rechts unter dem Aufbau
A40
Farbleitsystem im Pumpenraum und für die
Druckabgänge unter dem Aufbau nach DIN
14502-3
Farbgebung von Betätigungseinrichtungen und
Anschlüssen wie folgt:
Druckabgänge Wasser in rot
Tankfüllleitungen in blau
Saugeingang blau
A41
Entwässerung / Druckentlastung an jedem Zubzw. Abgang
A42
A43
A44
A45
A46
A47
A48
A49
A50
Wasserbehälter GFK Inhalt mind. 1.000 Liter
incl. Tankentwässerung unter Geräteraum Heck
verlegt. Feste Integration des
Löschwasserbehälters, in der
Aufbaustruktur/Grundrahmen. Verblendung
des Löschmittelbehälters durch eloxierte
Aluminiumbleche. Revisionsöffnung (Domdeckel)
auf dem Aufbaudach, formschlüssig mit
Aufbaudach zu realisieren.
elektrische Tankfüllstandsanzeige für
Wassertank, Anzeige über Balkendiagramm
und Klartextanzeige
1 Tankfülleitung im Geräteraum am Heck
Tank füllen über Pumpe (elektrisch-pneumatisch)
mit automatischem Überfüllschutz. Aktivierung
der Funktion über Schalter am
Pumpenbedienstand. Automatisches
Abschalten wenn Wassertank voll ist.
Automatische Tankfüllstandsregelung; das
Öffnen der Tankfüllleitung erfolgt
vollautomatisch, wenn der Tankinhalt einen
definierten Wert unterschreitet und schließt diese
wieder, wenn der Tank vollständig gefüllt ist,
diese Regelung muss auch für den
Betriebszustand "Tankfüllen über Pumpe"
wirksam sein
Druckabgang C (mit Entwässerungshahn) im
Geräteraum für Faltschlaucheinrichtung, mit
manuellem Absperrhahn
Pumpenvollautomatikschaltung, soll ermöglichen
dass der Nebenabtrieb für die
Feuerlöschkreiselpumpe vom GR ein- und
auszuschalten ist, inkl. integrierter automatischer
Motordrehzahlregulierung während des
Entlüftungsvorganges zur schnellstmöglichen
Entlüftung der Pumpe
Pumpendruckregulierung vom
Pumpenbedienstand aus, mittels Drehregler
Lenzbetriebschaltung
[21]
A51
A52
*
A53
A54
A55
A56
A57
A58
A59
A60
A61
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Betriebsstundenzähler für gesamte
Pumpenlaufzeit integriert in der Bedieneinheit
am Pumpenbedienstand
Pumpenbedienung über zentrale Bedieneinheit
mit Farbdisplay. Zuordnung der Grundfunktion
über fest belegte Taster. Bedienung der Pumpe
muss auch ohne Displayfunktion möglich sein.
Redundante Bedienung (Notbedienung) der
Pumpe direkt am Pumpenbedienstand muss
ohne Demontage von Fahrzeugkomponenten
gewährleistet werden.
Zwei analoge Manometer für Ein- und
Ausgangsdruck sind zu verbauen
Stromversorgung / Beleuchtung / Elektrik
KFZ-Sicherungsautomaten, anstelle der KFZFlachsicherungen, für Sicherungen Aufbau
Spannungswandler, 24/12 V, 20,5 A, für
Speisung von nur für 12VDC Betrieb
zugelassene Ladehalterungen
24 Volt Ladesteckdose im Bereich
Fahrereinstieg außen.
Einspeisegerätestecker, 24VDCLadeeinspeisung
System "Rettbox-Air", mit Drucklufteinspeisung
max 13,5 bar und automatischem Auswurf,
montiert im Fahrerhaus auf Fahrerseite,
zusätzlich ausgestattet mit Startsperre
(falls Anschlussdose nicht ausgeworfen wird)
Mit Statusanzeige im zentralen FahrerhausBedienelement zur Anzeige folgender
Betriebszustände: LED rot: Warnung Startsperre
aktiv, Warnsummer bei Startversuch wenn
Startsperre aktiv
Kupplungssteckdose passend zur Rettbox-Air
24 VDC und 13,5 bar Druckluft, vorkonfektioniert
mit 5m Kombikabel
Verbindungskabel 400 V, vom Stromerzeuger
mit Spiralkabel zu einer zentralen
Energieversorgung im Aufbau, inklusive 2
Schukosteckdosen 230V am Stromerzeuger mit
Winkelstecker angeschlossen.
formschlüssiges Abschlussprofil am
Aufbauheck aus GFK mit integriertem
Beleuchtungskörper in LED-Ausführung.
Leselampe in LED-Ausführung mit
Schwanenhals auf dem Armaturenbrett im
Fahrerhaus
Geräteraumbeleuchtung für seitliche
Geräteräume in LED-Technik weiß als
durchgehendes Lichtband senkrecht links und
rechts im eloxierten Aluminiumgehäuse,
Schutzklasse IP 67
[22]
A62
A63
A64
A65
A66
A67
A68
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Geräteraumbeleuchtung für Geräteraum GR in
LED-Technik weiß als durchgehendes
Lichtband senkrecht links und rechts im
eloxierten Aluminiumgehäuse, Schutzklasse IP
67
Einstiegsbeleuchtung (Stufenmarkierung /
Lichtleiste), blau, LED
im Mannschaftsraum
Lichtmast vorne im Aufbau integriert, Mast
feststehend und pneumatisch ausfahrbar,
Lichtbrücke elektrisch dreh- und schwenkbar,
inkl. 6 LED-Scheinwerfer 24 Volt, mit Bordnetz
verkabelt, mit automatischer Verlastung, Mast
komplett eloxiert, inkl. Spiralkabelfernbedienung
im GR, mit integriertem Licht Ein- und
Ausschalter. Die Steuerung muss die
Anforderungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO
13849-1:2008 erfüllen. Versetzen des
Fahrzeugs, muss bei ausgefahrenem
Lichtmast möglich sein.
Umfeldbeleuchtung seitlich in LED-Technik,
weiß, außen als umlaufendes Lichtband in der
Dachgalerie integriert, die Dachgalerie muss
trotzdem ausreichend Platz für eine
gewünschte Designbeschriftung der
Feuerwehr bieten.
Die Umfeldbeleuchtung muss von Fahrerhaus
und Pumpenbedienstand ein- und ausgeschaltet
werden können.
Umfeldbeleuchtung am Fahrzeugheck in LEDTechnik, weiß
Suchscheinwerfer, 24 VDC / 70W am
Armaturenbrett
Kontrollampe "Unterspannung" des
Bordnetztes im Fahrerhaus mit akustischer
Warnung im Freien, bei Unterschreitung des
kritischen Spannungspegels
A69
Ladekonverter für 12 Volt Batterie des
Stromerzeugers, einschließlich Anschlusskabel
und Steckdose Funktionskontrollanzeigen: Konverter ein - keine Steckverbindung Übertemperatur - keine Ladung - Schutzklasse
mind. IP 65
A70
Einbau von insgesamt 15 Stück angelieferten
Ladehalterungen für div. Geräte
(Handscheinwerfer, Handsprechfunkgeräte,
Wärmebildkamera usw.) im Fahrerhaus,
Mannschaftsraum und Aufbau
A71
Verkabelung für Ladehalterungen im
Fahrerhaus/Mannschaftsraum
[23]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
A72
Verkabelung für Ladehalterungen im Aufbau
A73
Trennrelais (Batteriewächter),
spannungsgesteuert für Ladehalterungen
A74
A75
A76
*
A77
A78
A79
A80
A81
*
A82
Zwei Arbeitsstellenscheinwerfer auf
Fahrerhausdach, Ausführung in LED-Technik,
geschaltet über Fahrerhaus.
Schaltung Umfeldbeleuchtung vom Fahrerhaus
als zusätzliche Manövrierhilfe während des
Fahrens. Ein automatisches Abschalten ab einer
Geschwindigkeit von 7 km/h muss gewährleistet
sein.
Drehzahlanhebung des Fahrgestellmotors im
Standbetrieb für zusätzliche 24-Volt-Verbraucher
Signalanlagen
RKL auf Fahrerhausdach, LED-Ausführung ,
links und rechts in formschlüssigem GFKElement integriert.
Warnanlage Martinhorn mit 4 Schallbechern,
Schneeschutzkappen und Kompressor,
Kompressor schallgeschützt eingebaut
Zwei Frontwarnleuchten blau (Straßenräumer)
im Kühlergrill des Fahrerhauses integriert in
LED-Ausführung
Fabrikat:_______________________
Rückwarnsystem in LED-Technologie, 4 gelbe
synchron blinkende Elemente mittig am
Fahrzeugheck über dem GR angebracht,
schaltbar am Pumpenbedienstand und im
Fahrerhaus, Warnanzeige im Fahrerhaus,
abgesichert über Feststellbremse Eine
Zulassung nach § 53a Abs. 3 StVZO als
zusätzliche Warnleuchte ist erforderlich. Das
Warnsystem ist im Fahrzeugbrief einzutragen.
Fabrikat:_______________________
3. RKL bzw. Heckblitzanlage blau,
Abstrahlrichtung Fahrzeugseiten und
Fahrzeugheck, in LED-Technik, am
Fahrzeugheck links und rechts oben
formschlüssig in die Dachgalerie integriert
Funkanlage
Funkvorbereitung Digitalfunk bestehend aus
Spannungswandler (mind. 20 A) mit
Leitungsführung in die Dachkonsole, KombiAntenne (Tetra + GPS), Antennenkabel von
Antennenfuß bis in die Dachkonsole verlegt um
den Anschluss einer digitalen SE-Einheit zu
gewährleisten
[24]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
A83
Optional: Lieferung und Einbau einer Antenne
für analoges Funkgerät 4m FUG 8b
A84
Lieferung und Einbau von 1 Funklautsprecher
(Schutzklasse mind. IP 65) am
Pumpenbedienstand für Digitalfunk.
A85
Lieferung und Einbau von 1 Funklautsprecher
im Mannschaftsraum für Digitalfunk.
A86
A87
A88
*
A89
A90
A91
A92
A93
Vorbereitung für 2. Funksprechstelle digital am
Fahrzeugheck
(Kabel von SE-Einheit) (Motorola MTM800)
Einbau der vom Auftraggeber angelieferten
Funkausrüstung, bestehend aus
Fahrzeugfunkgerät Digitalfunkgerät MRT
Motorola
Rückfahrkamerasystem, mit automatischem
Shutter (Abdeckung vor dem Kameraobjektiv,
welche beim Aktivieren der Kamera, automatisch
durch Einlegen des Rückwärtsgangs öffnet) und
beheizten Objektiv. Anzeige des Kamerabildes,
in der zentralen Bedieneinheit im Fahrerhaus
Innenausbau / Lagerungen
Lagerungen für Standardbeladung HLF 10 DIN
14530-26. Zur Lagerung, dürfen keine
Kunststoffbehälter verwendet werden.
Schenkwand im G 1, darunter Lagerung für
hydraulisches Rettungsgerät auf einer
Schwenklagerung (45, 90 und 135° arretierbar)
Einlagern und Anpassen der
Ausrüstungsgegenstände durch den
Auftragnehmer
Saugseitiges Zubehör gelagert in einem
Aluminium-Tragecontainer auf Zwischenboden
im GR
Lagerung von Schnittschutzkleidung in
Aluminium-Tragecontainern
A94
Teleskopauszug für Feuerlöscher, Hydrofix und
2 PA, Lagerung drehbar
A95
Lagerung von 4 Ersatzflaschen für
Atemschutzgeräte
A96
Lagerung für 6 Schaummittelbehälter in
herausnehmbarer Edelstahlwanne.
[25]
A97
A98
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Lagerungen der Hohlstrahlrohre in anpassbaren
Aluminiumkassetten. Es muss verhindert
werden, dass Hohlstrahlrohre in geöffnetem
Zustand verlastet werden.
Die Lagerung des B-Hohlstrahlrohrs muss mit
angekuppeltem Stützkrümmer möglich sein
D-Ansaugschlauch darf nicht in gerolltem
Zustand gelagert werden
A99
Lagerung für 2 Triopanwarnschilder 900 mm
A100
Lagerung Verteilerschnellangriff im G5 + G6
unten (im Traversenkasten)
A101
Lagerung Rettungsbrett
A102
Lagerung Notfallrucksack anstelle
Verbandkasten
A103
Lagerung 2 Flutlichstrahler LED auf
Beleuchtungscontainer mit fest installierter
Aufnahmebrücke und Steckdosen für
Flutlichtscheinwerfer
A104
A105
A106
A107
A108
Lagerung Stromerzeuger auf Teleskopauszug,
drehbar (Stromerzeuger muss auf
Teleskopauszug betrieben werden können, ohne
dass Abgase in den Aufbau dringen)
Lagerung Motorsäge mit komplettem Zubehör
nach Norm in einem herausnehmbaren
tragbaren Aluminium-Container
Die Lagerung der Schlauchtragekörbe ist so
auszuführen dass jeder einzelne Tragekorb
separat gesichert ist.
Lagerung Feuerwehrwerkzeugkasten
(Aluminiumkoffer) auf Teleskopauszug. Das
Öffnen des Werkzeugkastens und das
Entnehmen von Werkzeug muss auf
ausgezogenem Auszug möglich sein.
Lieferung und Einbau von mindestens 4
Aluminium-Tragecontainern zur freien
Verfügbarkeit des Auftraggebers. Ausführung
der Container:
- 2 Container in Ausführung 600x400x150 mm
(gelocht)
- 2 Container in wasserdicht verschweisster
Ausführung
- alle Kanten der Container sind zur Vermeidung
von Verletzungen entgratet und gebördelt
auszuführen
A109
Lagerung der Tauchpumpe TP 4-1 in AluminiumTragecontainern
A110
Lagerung Abgasschlauch am Unterfahrschutz
[26]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
A111
Lagerung Hebekissensatz mit Zubehör
A112
Lagerung Rettungszylindersatz nach Norm
A113
Lagerung Schwelleraufsatz
A114
A115
A116
Lagerung für 3-teilige Schiebeleiter auf dem
Dachkasten links (Schiebeleiter wird vom
Auftraggeber beigestellt)
Lagerung für 4-teilige Steckleiter auf dem
Dachkasten rechts
Lagerung für Belüftungsgerät
A118
Lagerung für Unterflurhydrantenschlüssel und
Standrohr Typ "Baden-Württemberg" im
Dachkasten
Lagerung Absperrband
A119
Lagerung Einreißhaken
A120
Lagerung Exmessgerät
A121
Lagerung Wassersauger mit Zubehör
A122
Lagerung zwei Schaummittelkanister für
Ölbindemittel
A123
Lagerung Trennschleifer und Zubehör in
Aluminiumtragecontainer
A124
Lagerung Türöffnungswerkzeug (Rucksack)
(Rucksack wird vom Auftraggeber beigestellt)
A125
Lagerung Hydrofix, anstelle Kübelspritze
A126
Lagerung Wassersauger
A127
Abgasführung Stromerzeuger durch den Aufbau
A128
Auszugssicherung für alle herausnehmbaren
Aluminium-Tragecontainer
A117
A129
A130
A131
Ausführung aller verbauter Führungsschienen
in Aluminium
Druckluftabgang mit Absperrhahn und
Druckminderer im
G 1 (für Hebekissen)
Hygiene-Wand herausziehbar, mit Wassertank
verbunden, bestehend aus:
- Wasserausläufen direkt verbunden mit
Wassertank
Druckverstärkerpumpe für Wasser
- nichtauslaufbarem Seifenspender
- Papier-Handtuchspender
- Wasserschlauch mit Waschbürste
- Druckluftanschluss mit Spiralschlauch 5m und
Druckluftpistole
- Ablage und Halter für einen Abfallsack
Alle zur Hygienewand geführten Leitungen
müssen über ein Schleppsystem geschützt
verlegt werden.
[27]
A132
A133
*
A134
A135
A136
A137
A138
A139
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Beschriftung aller Bedienelemente und
Geräteaufnahmen mit auffälliger und dauerhafter
Beschriftung in deutscher Sprache und
eindeutiger Symbolik, anbringen von dauerhaften
Beladeplänen (auswechselbar), in deutsch
Dokumentation (Schaltpläne, Pneumatikpläne,
Ersatzteillisten, etc.) sind bei Auslieferung in
digitaler Form beizustellen.
Gewährleistung / Abnahme
Abnahme / TÜV-Gutachten
Falls erforderlich volle AdBlue Tankfüllung zur
Überführung des Fahrzeuges
Dieselkraftstoff volle Tankfüllung zur
Überführung des Fahrzeuges
Gewährleistung Aufbau für insgesamt 2 Jahre
Gewährleistung Durchrostung für insgesamt 6
Jahre
Optional: Servicevertrag (Jahres-Check) für das
angebotene Fahrzeug nach 12 und 24 Monaten
ab Übergabe an Auftraggeber.Der
Servicevertrag muss mindestens folgendes
beinhalten:ALLGEMEINZUSTAND –
Überprüfung der Bedien- und Kontrollelemente–
Überprüfung von Lackierung und
Unterbodenschutz– Überprüfung der
Verschraubungen an Fahrgestell und
feuerlöschtechnischem Aufbau– Überprüfung
der Leitungssysteme der Hydraulik und
Pneumatik im feuerlöschtechnischen Aufbau–
Überprüfung der Befestigungselemente der
Ausrüstung sowie der
Beleuchtungseinrichtungen
FEUERLÖSCHTECHNISCHER AUFBAU–
Schmieren der Schiebe- und Klapptritte–
Schmieren der Führungsschienen– Schmieren
der Geräteraumrollläden– Schmieren der
Geräteschubladen und Geräteraumklappen–
Schmieren der Gelenke der Aufstiegsleiter
LICHTMAST– Überprüfung des
Allgemeinzustandes– Überprüfung der Kontrollund Bedienelemente– Reinigen und Schmieren
des Lichtmasts– Überprüfung der
Endabschaltungen– Funktionstest
[28]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Summen AUFBAU
Gesamtsumme der Positionen
Nebenkosten:
Feuerwehrtechnische Landesabnahme durch
die zuständige Abnahmeinstitution
Einweisung der Maschinisten bei Übergabe
im Werk
inkl. Verpflegung und Übernachtungskosten
(8 Personen)
Rabatt, Preisnachlass:
unter folgenden Bedingungen:
Zwischensumme
Mehrwertsteuer ( 19%)
ENDBETRAG
Achtung: Bitte die letzten Seiten ebenfalls
ausfüllen
[29]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
IV. Los 3: FEUERWEHRTECHNISCHE BELADUNG HLF 10
Für die einzelnen Positionen sind die Nettoeinzel- bzw. Nettogesamtpreise
anzugeben. Optionale Preisangaben sind nur unter der Spalte Einzelpreise (und
somit als Einzelstückpreis) einzutragen und werden im Gesamtpreis nicht
berücksichtigt.
Entsprechend Nr. I.35 der Leistungsbeschreibung ist zusätzlich eine separate
Beladungsaufstellung mit genauer Einzelbeschreibung und Preisangabe der
Ausrüstungsteile erforderlich!
Fehlen diese Angaben, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen.
Alle hier aufgeführte Beladungsteile sind im Angebotspreis nach Pos. V.3 zu
berücksichtigen und durch den Auftragnehmer zu liefern. Es sind alle Lagerungen,
Halterungen usw. für die gesamte Standard-Beladung
HLF 10 sowie der angegebenen Zusatzbeladung vorzusehen, zu liefern und
einzubauen, sofern nicht ausdrücklich anderes gefordert ist.
Werkzeuge müssen, soweit sie nicht besonders (Typ, Hersteller) definiert sind,
mindestens Handwerker - Standard entsprechen.
Alle elektrischen Geräte, sind mit Steckverbindungen nach DIN 49442, DIN 49443,
auszurüsten
In den nachfolgenden Tabellen für die Beladung sind - so Vorgaben des
Auftraggebers existieren – bestimmte Anforderungen durch Nennung usw. genannt.
[30]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
IV. Los 3 Beladung
*
Gruppe 1: Schutzbekleidung und Schutzgerät
Warnweste, leuchtorange, mit Aufschrift
FEUERWEHR
Pressluftatmer Grundgerät
Fabrikat: Dräger PSS 5000 DP Ein-Flaschengerät mit
Manometer
Lungenautomat mit Überdruck - Steckanschluss
passend für Dräger Vollmaske Panorama Nova,
Überdruck und passend zu Pos. B2
Atemluftflasche 6 ltr. / 300 bar Stahl
Fabrikat:___________________________
Atemanschluss Überdruck (Vollmaske)
Fabrikat: Dräger Panorama Nova (passend zu Pos.
B3)
Tragedose für Atemanschluss (Vollmaske)
passend für Dräger Panorama Nova
Fluchthaube incl. Tragetasche
Fabrikat: Dräger Parat C
Schutzbrillen mit Klarsichtscheiben, dicht am Auge
schließend
Schnittschutzkleidung Latzhose DIN EN 381-5
Größe: 56
Schutzhelm für Arbeiten mit der Kettensäge, mit
Gehör- und Gesichtsschutz
Atemschutzüberwachungssystem vollelektronische
und digitale Tafel mit 3 beleuchteten Display-KurzzeitUhren Fabrikat: Dräger Regis 300 incl. 20
Geräteschilder gelb
Infektionsschutzhandschuhe im Karton, mindestens
50 Paar
Gruppe 2: Löschgerät
Hydrofix B5/L, incl. Vollstrahl- und Sprühstrahldüse,
sowie Zubehör zum Befüllen
Tragbarer Feuerlöscher 6 kg ABC-Pulver, ohne KfzHalterung
Fabrikat:_________________________
Tragbarer Feuerlöscher Kohlenstoffdioxid 5 kg, ohne
Kfz-Halterung
Fabrikat:_________________________
B1
B2
B3
B4
B5
B6
B7
B8
B9
B10
B11
B12
*
B13
B14
B15
[31]
Anzahl zu liefern
Gegenstand (Leistung / Bezeichnung)
Anzahl zu lagern
Pos.
Anzahl nach Norm
Beladung für HLF 10 nach DIN 14530-26
9
9
9
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
0
4
4
4
4
2
2
2
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2
2
2
2
2
2
2
2
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1
1
1
1
1
0
1
1
1
1
1
1
1
1
Einzelpreis in €
netto
Gesamtpreis in €
netto
B16
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B18
B20
*
B21
B22
B23
B24
B25
B26
B27
B28
B29
B30
B31
B32
B33
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Kombinationsschaumrohr S4/M4-B
Zumischer Z 4 R
Ansaugschlauch D 1500 mm
Schaummittelbehälter 20l (gefüllt Klasse B)
Gruppe 3: Schläuche, Armaturen und Zubehör
Druckschlauch B 75-5-K3, rundgewebt in
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, Farbe
leuchtgelb mit Aufschrift "Feuerwehr Mönchsroth" +
Herstellungsjahr
Druckschlauch B 75-20-K3, rundgewebt in
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, Farbe
leuchtgelb mit Aufschrift "Feuerwehr Mönchsroth" +
Herstellungsjahr
Druckschlauch C 42-15-K3, rundgewebt in
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, Farbe
leuchtgelb mit Aufschrift "Feuerwehr Mönchsroth" +
Herstellungsjahr
Druckschlauch C 42-15-K3, rundgewebt in
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, Farbe
leuchtgelb mit Aufschrift "Feuerwehr Mönchsroth" +
Herstellungsjahr
Saugschlauch A-110-1500-K
Saugkorb A
Saugschutzkorb A (Draht)
Hydrantenstandrohr DN 80, Abgang 2xB mit
Rückflussverhinderer
Sammelstück A-2B mit Rückflussverhinderer
Verteiler BK, Größe B-CBC
Übergangsstück B-C
Übergangsstück C-D
Hohlstrahlrohr B,
Einstellung der Durchflussmenge mittels Drehring,
Öffnen und Schließen über Bügelgriff,
Durchflussmenge 360-550-750 l/min
B34
Stützkrümmer SK
Hohlstrahlrohr C,
Einstellung der Durchflussmenge mittels Drehring,
B35
Öffnen und Schließen über Bügelgriff,
Durchflussmenge 60-130-235 l/min
Hohlstrahlrohr C für Schnellangriff,
Einstellung der Durchflussmenge mittels Drehring,
B36
Öffnen und Schließen über Bügelgriff,
Durchflussmenge 60-130-235 l/min
B37 Mehrzweckleine A 20 K, rot
B37.1 Mehrzweckleine A 20 H, rot
B38 Seilschlauchhalter 1600-H
B39 Schlauchbrücken 2B Holz (Fichtekantholz)
Schlauchtragekorb C aus Aluminium,
B40
klappbare Seitenwand
Kupplungsschlüssel ABC, aus Stahl, mit
B41
Kältehandschutz
B42 Schlüssel B für Überflurhydrant
B43 Schlüssel C für Unterflurhydrant
[32]
1
1
1
6
1
1
1
6
1
1
1
6
1
1
1
14
14
14
12
12
12
2
2
2
4
1
1
4
1
1
4
1
1
1
1
1
1
1
2
1
1
2
2
1
1
2
2
1
1
1
1
1
1
1
3
3
3
1
1
1
1
1
4
3
1
1
4
3
1
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3
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3
3
1
1
1
1
1
1
B44
*
B45
B46
B47
B48
*
B49
B50
B51
B52
*
B53
B54
B55
B56
B57
B58
B59
B60
B61
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Schachthaken mit Kette, 1 Paar
Gruppe 4: Rettungsgerät
Steckleiter 4-teilig, aus Leichtmetall, gebördelt, Holme
Leichtmetallprofil, Sprossen quadratisches
Leichtmetallrohr mit griffigem Kunststoffüberzug als
Kälteschutz, rutschsichere, austauschbare
Fußkappen.
Steckleiter-Einsteckteil, zur Umwandlung eines
Steckleiter-Oberteils in ein Unterteil,
Leichtmetallprofil.
Feuerwehrleine FL 30-H (Fangleine) incl.
Mehrzweckleinenbeutel mit Tragleine
Rettungspack-System für Sicherheitstrupps mit
folgendem Lieferumfang: Atemschutznotfalltasche,
Tragegriffen, Schultertrageriemen und Reflexstreifen,
Pneumatik mit Warnpfeife und Manometer, Y-Stück
für den gleichzeitigen Anschluss von Lungenautomat
und Rettungshaube, Mitteldruckschlauch mit
Karabinerhaken zur Zugentlastung, mit
Lungenautomat und Rettungshaube (Gerät wie Pos.
B2).
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
8
8
1
1
1
1
1
1
1
1
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1
6
6
2
1
2
1
4
4
1
1
4
4
2
2
1
1
1
1
Gruppe 5: Sanitätsgerät- und Wiederbelebungsgerät
Rettungstuch, mit 8 Trageschlaufen, waschbar, Farbe
rot, Belastbarkeit 350 kg, incl. Tragetasche für
1
Rettungstuch.
Krankenhausdecke mit wieder verwendbarer
1
Schutzhülle
Rettungsbrett mit Patientensicherungssystem,
schwimmfähig, wassertauglich, CT- und MRI-Scan
1
kompatibel, mit Schnellverschluss - Gurtsystem
Notfallrucksack mit Füllung nach DIN 13155
1
Gruppe 6: Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät
Handlampe ADALIT L-3000 ATEX incl. Kfz4
Ladegerät, oder vergleichbar
Warndreieck nach Vorschrift der StVZO gleich
1
Fahrgestell
Warnleuchte nach Vorschrift der StVZO incl. Batterien
1
gleich Fahrgestell
Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt
4
incl. Kfz-Ladegerät (z.B. Horizont Euroblitz)
Anhaltestab, beidseitig rot leuchtend, LED –
1
Ausführung, incl. Batterien
Verkehrsleitkegel 500 mm, voll retroreflktierend
4
Flutlichtstrahler LED, vergleichbar mit mind. 1000 W
Halogen, mit kurzen Anschlusskabel zur Verwendung
2
mit Beleuchtungscontaier
Beleuchtungscontainer mit fest installierter
Aufnahmebrücke und Steckdosen für
0
Flutlichtscheinwerfer als Einheit komplett aufsteckbar
auf Stativ
Stativ ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C incl.
1
Sturmverspannung
[33]
B62
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Leitungsroller 230 V,
Eingang 50 m Leitung H07RN-F 3G2,5 mit
Schutzkontaktstecker DIN 49443, Ausgang 3
Schutzkontaktsteckdosen DIN 49442.
Gruppe 7: Arbeitsgerät
Tauchpumpe TP 4/1
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung /
Personenschutzstecker PRCD-S
Bindestrang, je 2m lang
Einreißhaken, Länge 2 m ausziehbar auf 3,20 m
Mulde St
Rundschlinge aus Polyester, 4000kg, 4m
Schäkel Form C 3
Motorkettensäge, Schnittlänge ca. 40 cm
Fabrikat:_________________________
Ersatzkette für Motorkettensäge
Spaltkeil aus Aluminium
Stromerzeuger ENDRESS ESE 807 DBG ES DIN
incl. Ladesteckdose DIN BEOS für DINStromerzeuger zur Ladungserhaltung der Batterie,
incl. Elektrostart.
2
2
2
1
1
1
2
2
2
6
1
1
1
2
6
1
1
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2
6
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2
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1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
B76
Elektromotorpumpe als Pumpenaggregat MTO nach
DIN EN 13204 zum Antrieb der nachfolgenden
hydraulischen Rettungsgeräte. Incl. Schlauchhaspeln
und Lagermöglichkeit von Spreizer (Pos.B77) und
Schneidgerät (Pos.B78) auf dem Aggregat.
Fabrikat Weber, E 70 W-SAH 20 COAX
1
1
1
B77
Spreizer Fabrikat Weber, SP 53 BS incl. Zubehör
1
1
1
B78
Schneidgerät Fabrikat Weber, RSU 200-107 Plus,
incl. 1 Satz Ersatzmessereinsätze und incl. Zubehör
1
1
1
B79
Rettungszylindersatz, bestehend aus 1
Rettungszylinder Fabrikat Weber, RZT 2-775 und
1 Rettungszylinder Fabrikat Weber, RZT 2-1500
1
1
1
B80
B81
Schwelleraufsatz passend zu Pos. B79
Bereitstellungsplane
1
1
1
1
1
1
*
B63
B64
B65
B66
B67
B68
B69
B70
B71
B72
B73
B74
B75
Abgasschlauch, 50 mm Ø, 2,5 m lang für
Stromerzeuger
Säbelsäge elektrisch 230 V mit Sägeblättern komplett
nach Norm incl. Transportkoffer
Fabrikat: Bosch GSA1300 PCE Professional
[34]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
B82
Material zum Abdecken von Schnittkanten
1
1
1
B83
Satz Unterbaumaterial, bestehend aus 4
Unterbaublöcken, Fabrikat Weber Stab-Pack
1
1
1
1
1
1
1
1
1
B84
B85
1
1
1
B87
Absaugvorrichtung für Kraftstoff mit Behälter 20 l
Transportkasten mit Formhölzern
Satz Hebekissen bestehend aus 1 Hebekissen,
Fabrikat Weber, W 10-8, 1 Hebekissen Fabrikat
Weber, W 20-8, Füllschlauch 8 bar, 10m blau,
Füllschlauch 8 bar, 10m rot, Doppelsteuerorgan 8 bar
Totmannschaltung in Metallbauweise,
Universaldruckminderer, 200/300 bar,
Anschlussschlauch 2m
Druckluftflasche für Hebekissen
1
1
1
B88
Hochleistungslüfter Tempest DD 16-H5,5
0
1
1
*
B89
B90
B91
B92
Gruppe 8: Handwerkzeug und Messgeräte
Halligan Tool, Länge 762 mm, mit Hebelklaue
Feuerwehraxt FA
Spalthammer
Werkzeugkasten E mit Inhalt und incl. Alu-Kasten
Feuerwehrwerkzeugkastensatz mit Inhalt und incl.
Alu-Kasten
Axt B2
Bügelsäge B
Bolzenschneider
Spaten CY
Dunghacke mit Stiel
Dunggabel mit Stiel
Stechschaufel mit Stiel
Stoßbesen mit Stiel
Verkehrsunfallkasten VUK mit Inhalt und incl. AluKasten
Gruppe 9: Sondergerät
Abgasschlauch, Länge 2,5 m
Unterlegkeil aus Kunststoff, gelb
Ölbindemittel ekoperl 66, Typ I/R und Typ II/R,
Kunststoffsack
ca. 100 l Inhalt.
Abschleppseil mit rotem Warntuch, Länge 5 m, Ø 20
mm
Kanister aus Kunststoff 5 l mit GGVS-Zulassung,
einschließlich aufschraubbarem Ausgussstutzen
Kombi-Kanister, Doppelbehälter für 5 l Kraftstoff und
2 l Kettenschmieröl incl. 2 l Sägeketten-Haftöl
weitere Zusatzbeladung
Wärmebildkamera FLIR K45 incl. KFZ-Ladehalterung
Triopan-Warnschild 900 mm, Aufschrift Feuerwehr,
Unfall, Öl
Absperrband
Gasmessgerät Dräger x-am 2500 EX, O², incl. KFZLadegerät
Wassersauger Fabrikat: Nilfisk - ALTO ATTIX 751-71
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
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2
1
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1
1
1
1
1
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1
1
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0
1
1
0
2
2
0
1
1
0
1
1
0
1
1
B86
B93
B94
B95
B96
B97
B98
B99
B100
B101
B102
*
B103
B104
B105
B106
B107
B108
*
B109
B110
B111
B112
B113
[35]
B114
B115
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
Trennschleifer mit Zubehör Fabrikat Bosch GWS 20230 JH
PFPN 10 - 1000 zweistufig, incl. Automatischer
Entlüftungseinrichtung, E-Starter, 4-Zylinder Motor
wassergekühlt,
Alle elektrischen Geräte, sind mit Steckverbindungen
nach DIN 49443, druckwasserdicht IP 67, 16 A,
auszurüsten
Summen BELADUNG
Gesamtsumme der Positionen
mögliche Nebenkosten:
- Die komplette zu liefernde Beladung im Los 3
muss beim Auftragnehmer für Los 2 angeliefert
werden
Rabatt, Preisnachlass:
unter folgenden Bedingungen:
Zwischensumme
Mehrwertsteuer ( 19%)
ENDBETRAG
Achtung: Bitte die letzten Seiten ebenfalls
ausfüllen
[36]
0
1
1
0
0
1
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
V. SONSTIGES
Die gesamte Leistungsbeschreibung ist wie folgt – entsprechend den Losen – auszufüllen
und zusammen mit Ihren Angebotsunterlagen (Angebotsschreiben, Besondere
Vertragsbedingungen, technischen Beschreibungen, Gewichtsbilanz,
Beladepläne/Zeichnungen, genaue Kostenübersicht, optionale Sonderausstattungen etc.) bis
spätestens 29.09.2016, 15:00 Uhr einzureichen.
V.1) zu II. LOS 1: 1 Fahrgestell
Preis Fahrgestell:
_________________________ €
19 % Mehrwertsteuer:
_________________________ €
_______________________________________________________
Gesamtendpreis:
_________________________ €
Zahlungsbedingungen (siehe Punkt I. 36):
(Achtung: es erfolgen keine Vorauszahlungen!)
__________________________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
Liefertermin/-zeit:
(spätestens: 30.03.2017)
__________________________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
V.2) zu III: LOS 2: feuerwehrtechnischer Fahrzeugaufbau:
Preis Fahrzeugaufbau (Pos. III.):
____________________________ €
Zwischensumme:
_____________________________ €
19 % Mehrwertsteuer:
_____________________________ €
______________________________________________________________
Gesamtendpreis:
_____________________________ €
Zahlungsbedingungen (siehe Punkt I. 36):
(Achtung: es erfolgen keine Vorauszahlungen!)
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
Liefertermin/-zeit:
(spätestens 28.02.2018 bei Fahrgestell Eingang bis zum 30.03.2017)
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
[37]
Gemeinde
Ausschreibung HLF 10
Mönchsroth
Juli 2016
V.3) zu IV: LOS 3: feuerwehrtechnische Beladung:
Preis Beladung (Pos. IV.):
_____________________________ €
Zwischensumme:
_____________________________ €
19 % Mehrwertsteuer:
_____________________________ €
____________________________________________________________
Gesamtendpreis:
_____________________________ €
Zahlungsbedingungen (siehe Punkt I. 36):
(Achtung: es erfolgen keine Vorauszahlungen!)
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
Liefertermin/-zeit:
(spätestens 28.02.2018 bei Fahrgestell Eingang bis zum 30.03.2017)
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
_________________________________________________
____________________________________________________
(Ort, Datum, Stempel, rechtsverbindliche Unterschrift)
[38]