Bad Homburg - Hochtaunusverlag

Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
21. Jahrgang
Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
Neue
Herbst/
Winter
Kollektionen
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mit Anspruch und Stil
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Kurhaus Ladengalerie · Louisenstr. 58 · Bad Homburg
Die Feuerwehr Gonzenheim stellte zusammen mit den Gonzenheimer Pfadfindern in 18 Minuten den Kerbebaum am Festplatz auf. Foto: eh
Dormanns sind jetzt echte Gonzenheimer
Von Bernd Ehmler
Gonzenheim. Präses, Kerbebaum,
Bachtaufe und Bembelstemmen –
all das und noch vieles mehr macht
das Gonzenheimer Wochenende mit
Kerb aus. Ganz wichtig dabei sind die
Vereine, denn ohne ihre Unterstützung
könnte nicht so gefeiert werden, wie es
seit Langem in Gonzenheim Tradition
hat. Mit vereinten Kräften waren sie
auch diesmal im Einsatz und trugen
zum Erfolg des Festes bei.
Gekleidet im Biedermeier-Frack hatte Jörg
Schmalfeld die Gonzenheimer Kerb fest im
Griff. Er war erneut der Präses und vielen
Festgästen in dieser Funktion bereits gut bekannt. „Kontinuität tut diesem Fest ganz gut“,
meinte Schmalfeldt. Das allerdings sei nicht
nur auf die Person des Präses bezogen, sondern auch auf bewährte Programmpunkte wie
Bachtaufe und Bembelstemmen.
Der Veranstalter, der Vereinsring Gonzenheim, hatte sich entschlossen, das Gonzenheimer Wochenende als Zeltkerb zu planen. Es
wurden neue Großzelte angeschafft, die zu-
sammen mit den bereits vorhandenen Zelten
zu einer Zeltstadt verbunden wurden. Die Idee
dazu hatte Jörg Schmalfeld. Für Auftritte war
eine überdachte Bühne vorgesehen. Auf der
gab es Musik bis in die späten Abendstunden,
so dass auf dem Festplatz ordentlich gefeiert
werden konnte. Die einstige Disco-Party im
Gunzo-Saal fand dieses Mal in etwas anderer
Form auf dem Festplatz statt.
Doch bevor es losging, musste erst einmal der
Kerbebaum aufgestellt werden. Der über 20
Meter große Baum wurde bereits früh am
Samstagmorgen aus dem Taunus geholt und in
gerade einmal 18 Minuten bei schönstem
Spätsommerwetter von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Gonzenheim und Gonzenheimer Pfadfindern aufgestellt. Es war nicht
die schnellste jemals erreichte Zeit für das Aufstellen und auch nicht der höchste Baum. Aber
immerhin: Der Kerbebaum stand. Der höchste
Gonzenheimer Kerbebaum, so informierten
Kerbeexperten, soll 27 Meter gemessen haben.
Karussell dreht seine Runden
Als Belohnung fürs Aufstellen und als Trost
für verpasste Rekorde gab es drei Fässer Freibier für die Gonzenheimer, ein Fass davon
spendierte Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Sehr gerne hätte er – wie im vergangenen
Jahr – mitgefeiert, aber am selben Wochenende
gab es anlässlich des 60-jährigen Bestehens
des Jumelage-Rings der sechs Städtepartner
ein festliches Treffen in Chur, zu dem er gereist
war. Was erprobte Gonzenheimer Kerbebesu-
cher wissen, ist, dass bis vor etwa vier Jahren
noch die Kerbelies’ hoch oben vom Baum aus
über die Kerb blickte. „Die wurde aber meist
von Ober-Eschbachern geklaut“, berichteten
die Gonzenheimer, so dass statt der Kerbelies’
nun ein Wappen am Baum befestigt wurde.
Das Karussell auf dem Festplatz drehte sich
für Kinder unentgeltlich, der Grill dampfte,
und die drei Fässer Freibier waren schnell geleert. Präses Schmalfeld rief die Bachtäuflinge herbei, die am Kerbesamstag von ihm am
Börnchen zu echten Gonzenheimern erklärt
wurden. In diesem Jahr war es die Familie
Dormann – Großeltern, Eltern und zwei Kinder – , die als Neubürger nach Gonzenheim
gezogen waren. Die „Biebesheimer Musikanten“ untermalten die Zeremonie, die eine feste
Fangemeinde in Gonzenheim hat, mit bekannten Melodien.
Mit einem Trommelwirbel wurde am Abend
das Programm in der Zeltstadt eröffnet, anschließend gab es Musik und Party mit den
„Heartbeats“ und eine Showeinlage des TV
Gonzenheim. Der Kerbsonntag begann mit
einem Frühschoppen und einem ökumenischen Gottesdienst im Hof Leister. Kaffee und
Kuchen servierten die Gonzenheimer Landfrauen, und vom Gesangverein Gonzenheim
gab es die passende musikalische Unterhaltung. Nach dem Auftritt der Stepptanz- und
Akrobatikgruppe der Friedrich-Ebert-Schule
wurde der Wettbewerb im Bembelstemmen
für Jung und Alt durchgeführt. Hier kam es
nicht nur auf kräftige Oberarme, sondern vor
allem auch auf eine gute Technik an.
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„
-Sommer-SonderAktion“ gefreut und
wünschen Ihnen nun
einen schönen Start
in den Herbst.
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 2 – Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
FÜR DEN NOTFALL
Ausstellungen
„Bad Homburg – Magie des Augenblicks“ – Werke
von Marion Dörre, Kulturzentrum Englische Kirche,
Ferdinandsplatz 2, geöffnet ist mittwochs bis freitags
16-19 Uhr sowie samstags und sonntags 14-18 Uhr
(bis 2. Oktober)
Skulpturen verschiedener Künstler, Galerie Scheffel, Jacobshallen, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr
(bis 15. Oktober)
„Bilder und Zeichen“ von Jochen Stankowski,
Stadtbibliothek, Dorotheenstraße (bis 3. Dezember)
„Sommernachtsträume“ – Bilder von Gudrun
Bergander, Commerzbank, Louisenstraße (bis Ende
Oktober)
„100 Jahre Sammeln – Geschichten und Schätze des
historischen Museums“, Museum im Gotischen
Haus, Tannenwaldweg 102, (Öffnungszeiten s.u.)
und Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten
mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 15. Januar 2017)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,
Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams­
tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise
durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Oktober)
Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit
Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.
Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des
Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs
und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember)
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung
„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember)
Casino Lounge
Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and
Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.
spielbank-bad-homburg.de/lounge/)
Ein TeilBEILAGENHINWEIS
unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Unsere heutige
heutige Ausgabe
Ausgabe enthält
enthält eine
eine Beilage
Beilage
Unsere
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Am Houiller Platz 4
61381 Friedrichsdorf
Kino in Bad Homburg
Filmtheater im Kurhaus
(www.kino-badhomburg.de)
„Frühstück bei Monsieur Henry“
29. September, 17 Uhr
„Jason Bourne“
29. September, 19.30 Uhr
„Ein ganzes halbes Jahr“
11. Oktober, 19.30 Uhr
„Money Monster“
12. Oktober, 19.30 Uhr
Donnerstag, 29. September
Die Musicalrevue „Kitsch oder Liebe“, Deutsches
Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1,
20 Uhr
Freitag, 30. September
Konzert mit Ray Wilson „20 Years & More“, Kurhaus, 20 Uhr
Hessen-Comedy „Die Äppelwoi-Piraten“, Deutsches
Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1,
20 Uhr
Dienstag, 4. Oktober
Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt
am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr
Mittwoch, 5. Oktober
Vortrag „Radio 2016: vom Voxhaus bis nach Übersee am Beispiel von FFH & Co.“ mit Hans Dieter
Hillmoth, Monatstreffen des Deutschen Frauenrings
Bad Homburg, Wohnstift am Schlosspark, 15 Uhr
Kindertheater „Matti Patti Buh“ mit dem „fliegenden Theater“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr
Bücherschmaus – Mitmachaktion für Kinder, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 16.15 Uhr
Vortrag „Vormittags um zehn Uhr in Homburg angekommen“ mit Dr. Klaus-Dieter Metz, Reihe „aus
dem Stadtarchiv“, Stadtarchiv im Gotischen Haus,
Tannenwaldweg 102, 19 Uhr
Vortrag „Die Lösung für Ihre Schmerzen, ohne Medikamente und Operationen“, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr
Donnerstag, 6. Oktober
Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen
Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
Konzert „Klassik im Taunus“ mit Gavriel Lipkind
(Violoncello) und Roman Zaslavsky (Klavier),
Schlosskirche, 19.30 Uhr
Jubiläums-Kultparty „Hitparade und Grie Soß“,
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Bilderbuchkino, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße,
16.15 Uhr
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 16.30 Uhr
Blues-Rock-Abend mit Sena Ehrhardt, Speicher Bad
Homburg im Bahnhof, 20 Uhr
Kabarett „Lieblingsfarbe Schokolade – Kleinkunst
süß und verführerisch“ mit Hannah Silberbach und
Maura Porrmann, Kulturzentrum Englische Kirche
Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Die Musicalrevue „Kitsch oder Liebe“, Deutsches
Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1,
20 Uhr
Montag, 3. Oktober
Freitag, 7. Oktober
Samstag, 1. Oktober
Tag der offenen Tür, Technisches Hilfwerk BadHomburg/Oberursel, Urseler Straße 48 (Zufahrt über
Betriebsgelände der Syna), 11 Uhr
Vernissage „…weiblich!“ von Elke Uta Summen,
Kulturzentrum Englische Kirche Ferdinandsplatz 2,
19 Uhr
Ray Wilson singt Genesis-Hits
Der ehemalige Genesis-Frontmann Ray Wilson kommt am Samstag, 30. September, mit
seiner neunköpfigen Band nach Bad Homburg. Außer zahlreichen Hits seiner ehema­
ligen Band Genesis bringt Wilson ein Best-ofProgramm seiner eigenen Hits mit ins Kurtheater. Ray Wilson ist heute das einzige ehemalige Genesis-Mitglied, das die Lieder der
Rockgiganten am Leben erhält. Nachdem
Phil Collins Genesis verlassen hatte, wurde
Wilson im Jahr 1996 der neue Leadsänger. In
der Zeit von 1996 bis 1999 war er Sänger und
Songwriter der Band. Es folgten 1999 das Album „Millionairhead“ mit seiner neu gegründeten Band Cut und Shows im Vorprogramm
von Marius Müller-Westernhagen und den
Scorpions. 2003 brachte Wilson sein erstes
Solo-Album „Change“ heraus, gefolgt von
seinem 2004 veröffentlichen Album „The
Next Best Thing“. Mit dem 2016 erschienenen akustischen Album „Songs For A Friend“
setzte Wilson abermals eine Meilenstein in
seiner Karriere. Am 7. Oktober erscheint ein
weiteres Album mit dem Titel „Makes Me
Think Of Home“. Karten für das Konzert, das
um 20 Uhr beginnt (Einlass ab 19 Uhr), gibt
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Sonntag, 2. Oktober
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143
Montag, 3. Oktober
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
Dienstag, 4. Oktober
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Mittwoch, 5. Oktober
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Tau­nusstraße 24a, Tel. 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-­Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480
Donnerstag, 6. Oktober
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,
Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120
Notrufe
es bei Palm Tickets & More in den Louisen
Arkaden und bei Tourist Info + Service im
Kurhaus. Ab 19 Uhr sind Restkarten an der
Abendkasse erhältlich.
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172-19222
Ärztlicher Bereitschafts­dienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Lesung „Das Herzensgebet – die Fülle des Lebens
entdecken“, Salus Klinik Friedrichsdorf, Landgrafenplatz 1, Haus A Vortragssaal Erdgeschoss, 20 Uhr
Weiherstraße 9
35510 Butzbach-Griedel
Samstag, 1. Oktober
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860
Sonntag, 9. Oktober
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Lilien-Apotheke · Am Houiller Platz 2
61381 Friedrichsdorf
Freitag, 30. September
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862
Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg
Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680
Samstag, 8. Oktober
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958
Zeppelinstr. 25
61118 Bad Vilbel-Massenheim
T & S Nachhilfe GmbH
Donnerstag, 29. September
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100
Freitag, 7. Oktober
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300
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Am Houiller Platz 4
61381 Friedrichsdorf
Apothekendienst
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30
Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für
wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit
von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonnund Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich
festgelegte Notdienst-gebühr von 2,50 Euro
erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle
Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833
und über Festnetz 0137 888 22833.
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
– Donnerstag keine Vorstellung–
„Der Landarzt von Chaussy“
Samstag + Dienstag, 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr
„Pets“
Samstag 15 Uhr
„Conny & Co“
Sonntag 15 Uhr
„Toni Erdmann“
Sonntag 20 Uhr
„Jason Bourne“
Freitag + Montag 20 Uhr
„El Olivio“
Samstag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr,
Donnerstag, 29. September
Kabarett „Auf Anfang“ mit Sebastian Pufpaff,
Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr
Samstag, 1. Oktober
Herbstmarkt, Obst- und Gartenbauverein Seulberg,
Bereich „Die Pflanzländer”, 14 Uhr
Herbstkonzert mit Orgelwerken von Sweelinck,
Purcell, Vejvanovsky, Buxtehude, Bach, Mendelsson
Dupré und Finkbeiner, Evangelische Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstraße, 19.30 Uhr
Sonntag, 2. Oktober
A-cappella-Konzert mit „Nobiles“, evangelische
Kirche Seulberg, 17 Uhr
Montag, 3. Oktober
Benefizflohmarkt zugunsten Tierschutzverein, Tanja
Martinek, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 44, 11-17 Uhr
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts­dienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/
Main-Taunus-Kreis
069-31063322
Zahnärztlicher Notdienst
01805-607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172-140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172-1200
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172-40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069-21388-110
Dienstag, 4. Oktober
Syna GmbH
Stromversorgung
Puppenspiel „Lauras Stern“ mit dem Mülheimer
Figurentheater, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße
22, 15 Uhr
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Donnerstag, 6. Oktober
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
und Burgholzhausen
06031-821
Kabarett „Das Deutschland-Syndrom“ mit Jens Neutag, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Live-Musik, „KellerBar-Bluesband“, Ludwig’s
KellerBar, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Giftinformationszentrale
0800 7962787
06131-232466
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Kalenderwoche 39 – Seite 3
Offene Türen beim
Technischen Hilfswerk
Hochtaunus (how). Das Technische Hilfswerk (THW) lädt für Montag, 3. Oktober zum
Tag der offenen Tür in die THW-Unterkunft,
Urseler Straße 48, ein. Gäste sind von 10 bis
17 Uhr willkommen. Im Mittelpunt an diesem
Tag steht die Holzbearbeitung. So gibt es Vorführungen mit dem Baumbiegesimulator und
allerlei Aktionen für Kinder. Mitwirkende
sind die Feuerwehr, das DRK und die Polizei.
Freuen Sie sich auf die
neue Saison!
Start: 6. Oktober 2016
Broschüren in den
Vorverkaufsstellen, im
Rathaus oder unter
www.bad-homburg.de
CDU-Führung über
den Platzenberg
Liesel Stenger-Kratz (l.) und Ingrid Petry gehören beide seit über 50 Jahren zu den treuesten
Mitgliedern und Akteuren der Volksbühne. Ingrid Petry ist noch immer auch als Regisseurin
aktiv und freut sich auf ihre Rolle in Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ im kommenden Jahr. Foto: Staffel
1,2 Millionen Zuschauer sahen
750 Volksbühne-Inszenierungen
Bad Homburg (ks). Die Geburtstagsfeier
zum 90. Geburtstag der Volksbühne in der
Orangerie war eine „runde Sache“. Die Sonne
schien vom blauen Himmel, der Prosecco
stand parat, als die Gäste eintrafen. Innen waren die Tische für den Brunch festlich weiß
eingedeckt, doch zunächst zog es Mitglieder
und Gäste ins Freie.
Im Garten beim fröhlichen Froschkönig waren die bequemen Sitzgelegenheiten an den
kleinen Tischen schnell besetzt. Von den ältesten Mitgliedern hatte sich der 94-jährige
Kurt Meyer eingefunden, seit seinem 18. Lebensjahr Mitglied und noch immer ein treuer
Besucher der Aufführungen, wie Ingrid Petry
bestätigte. Sie ist selbst, wie auch Liesel Stenger-Kratz, über 50 Jahre dabei und konnte
strahlend berichten, dass im nächsten Jahr ihr
großer Wunsch in Erfüllung gehen wird: Sie
wird die alte Dame in Dürrenmatts Stück
spielen. Von der Stadt waren Stadtrat Dieter
Kraft und die ehrenamtliche Stadträtin Beate
Fleige unter den Gästen, und auch Ex-Oberbürgermeister Michael Korwisi, von seiner
Frau begleitet, hatte sich zum Geburtstagsbrunch eingefunden. Der Oberbürgermeister
war entschuldigt. Er war in offizieller Mission
mit einer Delegation in die Partnerstadt Chur
gereist.
Zahlen, die schwindlig machen
Der Vorsitzende Rainer Maria Ehrhardt ließ in
seiner Begrüßung zunächst die Geschichte der
Volksbühne noch einmal an Hand von Zahlen
Revue passieren, bei denen einem schwindlig
wurde: Allein 450 000 Stunden Arbeit wurden
ehrenamtlich geleistet. Das ergibt bei einem
Mindestlohn von 8,50 Euro die Summe von
3,825 Millionen Euro. „Ehrenamtlich“ betonte Ehrhardt noch einmal, und gönnte sich den
kleinen Seitenhieb auf Herrn Beckenbauer.
Die 750 Inszenierungen haben rund 1,2 Millionen Zuschauer gesehen. Für die Aktiven bedeutet das 3000 Bücher zu lesen, genau so oft
Mitspieler und einen Regisseur zu finden. Bei
eine Probezeit von zweieinhalb Monaten pro
Stück kommen 156 Jahre heraus. Die Presse
hat die Volksbühne mit rund 4000 Zeitungsartikeln begleitet, die 1,5 Millionen Programmhefte verteilt hat. Es sind zwar Schätzwerte,
„aber die Dimension stimmt“, sagte der Vorsitzende.
Der Nachwuchs fehlt
Mit Blick auf die Zukunft schlug Ehrhardt
ernstere Töne an. Es fehlt auch der Volksbühne an den jüngeren Zuschauern, die für die
älteren Abonnenten und Freunde der Volksbühne nachrücken. Handys, Apps, die um sich
greifende Nabelschau der Menschen, die sich
in den Selfies widerspiegelt, Sportsendungen
auf allen Kanälen, das alles sei der Kultur
nicht gerade förderlich. Mit dieser Analyse ist
Ehrhardt nicht allein.
Es sind allgemeine gesellschaftliche Phänomene, die nicht nur die Kulturschaffenden
beunruhigen. Die Folge sei, so Ehrhardt, dass
die steigenden Kosten auf Dauer nicht mehr
aufgefangen werden könnten. Er sei deshalb
nicht sicher, dass die Volksbühne noch ihren
100. Geburtstag feiern werde. Vielleicht geschieht ein Wunder, und es finden sich Menschen, die sich diesen düsteren Aussichten
entgegenstellen. Die entspannte und heitere
Stimmung im stilvollen Ambiente der Orangerie haben sie nur kurz getrübt. Die Gäste
genossen den schönen Sonnentag, das lecker
und vielseitig gestaltete Brunch-Büfett, die
anregenden Gespräche und die Dienste der
umsichtigen und freundlichen Servicemannschaft. Sie sorgte dafür, dass die Wünsche der
Gäste schnell und großzügig erfüllt wurden.
Am Abend in
Ruhe shoppen
3-Gang-Menü für 7,90 Euro
Bad Homburg (hw). Am
Freitag, 7. Oktober, öffnet
der Elternbeirat der Kita
Hausmannspark, Mühlweg
19, von 19.30 bis 21 Uhr die
Kita-Türen und lädt zum
Abendshoppen auf dem Kinderbasar ein. Angeboten
werden Baby- und Kinderbekleidung, Schwangerschaftskleidung, Zubehör
und Spielsachen. Einlass für
Schwangere ist ab 19 Uhr.
Außerdem bieten wir noch weitere Köstlichkeiten an:
Verschoben
Frühstücksbuffet 06.30– 10.00 Uhr
Mittagstisch 11.30–13.30 Uhr
Kaffee, Kuchen und kleine Snacks 14.30–19.30 Uhr
Bad Homburg (hw). Der
Personalrat der Stadt hat die
für Donnerstag angekündigte Personalversammlung aus
organisatorischen Gründen
verschoben. Deshalb bleiben
der Stadtladen im Rathaus
und alle Einrichtungen der
Stadtverwaltung zu den üblichen Zeiten geöffnet. Neuer
Termin ist voraussichtlich
der 8. Dezember.
Wir bitten wieder zu Tisch.
Ab 1. Oktober 2016 servieren wir Ihnen wieder täglich
ein frisches Mittagsmenü in unserem Café:
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Café Bistro am Schlosspark
im GDA Domizil am Schlosspark
Vor dem Untertor 2 · 61348 Bad Homburg
Telefon: 06172/900 703 · www.gda.de
Bad Homburg (hw). Der CDU-Ortsverband
Berliner Siedlung/Gartenfeld möchte gemeinsam mit den Bürgern am Sonntag, 2. Oktober,
ab 15 Uhr das Naherholungsgebiet Platzenberg erkunden. Die fachkundige Führung
durch Flora und Fauna übernimmt Florian
Schütz von der Baumschule Peselmann. Auch
an die jüngsten Besucher haben die Organisatoren gedacht. So startet der Rundgang am
Ziegengehege im Bommerseimer Weg 85.
Anmeldung an den CDU-Stadtverband Bad
Homburg, Telefon 06172-8689830.
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Reparieren lohnt sich!
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Herbstbasar
Bad Homburg (hw). Zu einem Herbstbasar „Rund ums
Kind“ lädt für Sonntag, 2.
Oktober, von 11 bis 13.30
Uhr die Kita Erlöserkirche
in die Unterkirche, Dorotheenstraße 3, ein. Einlass für
Schwangere ist ab 10.30 Uhr.
Ein Wegweiser zum 60-Jährigen
In Sachen Städtepartnerschaft war am vergangenen Wochenende eine kleine Delegation aus
Bad Homburg unterwegs, darunter Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Bürgermeister Karl
Heinz Krug und Stadtverordnetenvorsteher Dr. Alfred Etzrodt. Ihr Ziel: das schweizerische
Chur. Dort wurde das 60-jährige Bestehen des 1956 gegründeten Jumelage-Rings gefeiert.
Zunächst gehörten diesem Ring fünf europäische Städte an: Bad Mondorf in Luxemburg, Cabourg in Frankreich, Chur in der Schweiz, Mayrhofen in Österreich und Terracina in Italien.
Neun Jahre später kam die südenglische Stadt Exeter dazu. Vertreter aller Städte trafen sich nun
zu einem Arbeitstreffen mit Festakt. Auch Jugendgruppen aus allen sechs Partnerstädten waren
angereist. Für Bad Homburg hatte sich eine Gruppe der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG)
auf den Weg gemacht. Die 22 Siebtklässler, die von Lehrerin Stella Metzger betreut wurden,
nahmen in Chur am Smolball-Turnier – eine Trendsportart in der Schweiz. Bereits während
einer Projektwoche hatten die GaG-Schüler für ihren Einsatz trainiert. Und der Einsatz zahlte
sich aus: Ausgerüstet mit einem extra angeschafften Smolball-Kit holten sich die Homburger
den Sieg. OB Hetjes enthüllte in Chur mit den Vertretern der anderen Partnerstädte einen besonderen Wegweiser: Er zeigt Richtung und Entfernung zu allen am Jumelage-Ring beteiligten
Städten an (siehe Foto). Das Treffen der Gruppe wird 2017 in Terracina stattfinden.
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Seite 4 – Kalenderwoche 39
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Tanzen bei der SKG Bad Homburg
Bad Homburg (hw). Die Tanzsportabteilung
der SGK bietet eine neue Tanzgruppe für Paare an. Alle Interessierten, die erste Schritte in
den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen erlernen möchten, oder Paare, die ihre
bereits vorhandenen Kenntnisse auffrischen
wollen, sind eingeladen.
Start ist am Freitag, 30. September, um 18.30
Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, großer Saal. Für
alle Teilnehmer sind die ersten vier Wochen
„Schnuppertraining“ kostenfrei. Auch Frauen
und Männer, die noch keinen festen Tanzpartner haben, sind eingeladen, in dieser Zeit die
ersten Tanzschritte und Figuren zu lernen. Für
HCV-Sitzungspräsident Wolfgang Rothe (vorne r.) und der HCV-Vorsitzende Marcus Schmidt
(hinten r.) feierten originalgetreu mit vielen Besuchern Oktoberfest am und im „Herzchen“ an
der Saalburgstraße. Foto: Ehmler
O’zapft is! Der HCV feiert
im „Herzchen“ Oktoberfest
Bad Homburg (eh). O’zapft is! Der Homburger Carnevalverein (HCV) feierte am Wochenende sein viertes Oktoberfest in und vor
seinen Vereinsräumen, dem „Herzchen“, an
der Saalburgstraße. Zünftig ging es dort zu bei
Leberkäs’, Hax’n, Weißwurst und Paulaner
Oktoberfestbier. Fast alle Gäste kamen in
Dirndl und Lederhosen, und ein wenig entstand der Eindruck, dass die Münchener
Wies’n bis in die Saalburgstraße nach Bad
Homburg reicht.
1997 feierte der HCV erstmals im Spätsommer ein Fest. Damals war es das Sommerfest,
doch im Laufe der Zeit kamen immer weniger
Bad Homburger, die mitfeiern wollten. Eine
neue Idee musste her – das Oktoberfest. Die
Resonanz war groß, und auf einmal war das
„Herzchen“ wieder mit bis zu 120 Festgästen
prall gefüllt. „Eigentlich machen wir unser
Oktoberfest immer dann, wenn auf den
Wies’n in München der Fassanstich mit dem
Ruf ‚O’zapft is‘ erfolgt“, sagt HCV-Sitzungspräsident Wolfgang Rothe. „Aber dieses Jahr
war das Laternenfest später als sonst, und so
haben wir unser Oktoberfest eine Woche nach
hinten geschoben.“
Das machte den „Wies’n-Besuchern“ überhaupt nichts aus. Das Wetter war bestens und
die Stimmung sehr gut, besonders, als bayerische Musik einer Zweimannkapelle aufspielte, die drei Stunden lang für „Hüttenzauber“
sorgte.
Eine schöne Idee des HCV, das Oktoberfest
nach Bad Homburg zu bringen. Die Veranstaltung war nicht nur für Vereinsmitglieder gedacht, es konnten auch Freunde und Bekannte
mitgebracht werden, was der Geselligkeit besonders gut tat.
Kinderklinik steht
kurz vor dem Durchbruch
Bad Homburg (fch). „Wir stehen an einem
entscheidenden Wendepunkt“, sagt Ursula
Conzelmann vom Förderverein Kinderklinik
Bad Homburg. Der Verein sammelte inzwischen über 15 000 Unterschriften zur Einrichtung einer Kinderstation an den HochtaunusKliniken. Die ersten 4000 Unterschriften trug
mit Trude Sommer „eine engagierte Oma“
zusammen. Sie wollte sich nicht damit abfinden, dass es im Hochtaunuskreis keine klinische Versorgung für Kinder gibt. Und so suchte und fand sie Mitstreiter in ihrem zunächst
aussichtslos erscheinenden Kampf gegen ihre
mächtigen Widersacher in der Klinik, den Ministerien und Rotstift-Bürokraten in allen beteiligen Stellen.
Jetzt scheinen die Mitglieder des Fördervereins Kinderklinik Bad Homburg vor einem
Durchbruch zu stehen. „Nachdem uns zwei
Anträge der Hochtaunus-Kliniken abgelehnt
worden sind, ist es uns in vielen Gesprächen
gelungen, Sozialminister Stefan Grüttner mit
einem Kooperationsmodell zu überzeugen.“
Zudem habe die Kassenärztliche Vereinigung
(KV) zugestimmt, dass die Leistungen abgerechnet werden können. Ein Okay gebe es
auch von allen politischen Ebenen in der
Stadt, dem Hochtaunuskreis und dem Land
Hessen. Sie alle stehen dank der Initiative von
Trude Sommer, den Fördervereinsmitgliedern
und den 15 000 Bürgern hinter einer kooperativen Kinderstation. Mittlerweile haben sich
CDU und SPD auf Kreisebene auch auf einen
Finanzierungsplan geeinigt. Das durch die
Notfallversorgung zu erwartende Defizit von
rund einer Million Euro soll nach Willen der
Kreis-Koalition zu jeweils einem Drittel von
Kreis, Stadt und Förderverein getragen werden
1600 Babys im Jahr
Freuen sich über den neuen Obstsortenweg (v. l.): Anne Wildmann, Lena May, Ex-OB Michael
Korwisi, Ideengeberin Ursula Endermann, stellvertretende Ortsvorsteherin Petra Bender und
Foto: fch
Claudia Richter von der Stadt. Lebendiges Denkmal hält
Erinnerung an Baumann wach
Bad Homburg (fch). Seit dem letzten Samstag gibt es in Ober-Erlenbach einen Obstsortenweg. Offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde dieser von der stellvertretenden
Ortsvorsteherin Petra Bender. Sie begrüßte
passend zum Anlass die Besucher des zehnten
Herbstmarktes der Interessengemeinschaft
(IGO) Ober-Erlenbach an einer von Familie
Rupp gestifteten Apfelpresse vor der Erlenbach-Halle. „Ich freue mich, dass ich heute
den Obstsortenweg einweihen darf“, betonte
die Kommunalpolitikerin.
Der Obstsortenweg ist Teil des ehemaligen
Gartens von Josef Baumann (1877–1963),
dem Erfinder der gärungslosen Früchteverwertung. Petra Bender begrüßte zu diesem
Anlass den ehemaligen Oberbürgermeister
von Bad Homburg, Michael Korwisi. In seiner Amtszeit als Erster Stadtrat von 2001 bis
2006 und dann als OB von 2006 bis 2015,
wurde die Idee geboren. Sie stammt von Ursula Endermann, die zum Team der Heimatstube Ober-Erlenbach gehört. Ihr überreichte
die stellvertretende Ortsvorsteherin als Dankeschön einen bunten Blumenstrauß.
Die Ideengeberin will mit dem Obstsortenweg
das Gedenken an den Pionier der gärungslosen Früchteverwertung und Agrarwissen-
schaftler Josef Baumann wachhalten. Baumann hatte seine 1918 in Freiburg gegründete
Versuchs- und Lehranstalt 1927 auf das Gelände der heutigen Erlenbach-Halle verlegt.
Für seine Verdienste wurde der „Vater der
deutschen Fruchtsaftindustrie“ Anfang 1952
mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, wie Bender informierte.
Auf dem Rundweg hinter der Erlenbach-Halle
befinden sich noch einige Obstbäume, die Josef Baumann in seinem Garten pflanzte. „Auf
einer Hinweistafel am Eingang des Rundweges und an einzelnen Obstbäumen werden
Ihnen die verschiedenen Obstsorten vorgestellt“, sagte Bender. Die Idee von Ursula Endermann in die Realität umgesetzt hat Claudia
Richter, die Leiterin des städtischen Produktbereichs Grünflächen. „Der Rundweg besteht
derzeit aus 19 verschiedenen Obstbäumen, zu
denen Apfel-, Kirsch- und Birnenbäume gehören“, erläuterte sie.
Knackige Äpfel zum Verkosten gab es für die
Besucher von Anne Wildemann und Lena
May von der Heimatstube. Das Duo war wie
alle anderen Damen aus dem Team in ländlichen Gewändern mit Körbchen voller Äpfel
auf dem Obstsortenweg und in der ErlenbachHalle unterwegs.
Paare mit größerer Tanzerfahrung bietet die
SGK – je nach Kenntnisstand – drei weitere
Gruppen an.
Auf der Internetseite des Vereins unter www.
sgk-bad-homburg.de gibt es mehr Informationen, ebenso über das Angebot zum freien
Training.
Weitere Fragen beantworten Andreas Wokan,
Te l e f o n
06172-44734,
E-Mail:
[email protected], Joachim Naton, Telefon 06172-985361, E-Mail: [email protected], und Michael Degen, Telefon
06172-941405, E-Mail: michaelunddelia.
[email protected].
Für die geplante Kinderstation haben die
Hochtaunus-Kliniken ein bis ins Detail gehendes Kooperationsmodell entwickelt. Es
sieht vor, dass immer ein Kinderarzt und eine
Kinderkrankenschwester anwesend sind.
„Der Kinderarzt am Klinikum wurde bisher
aus dem Topf der gynäkologischen Abteilung
bezahlt. Er geht jetzt in den verdienten Ruhestand. Professor Dr. Dominik Denschlag,
Chefarzt der Frauenklinik in den HochtaunusKliniken Bad Homburg, bekommt vom Land
Hessen keinen Nachfolger bewilligt“, skizziert Ursula Conzelmann die Situation. Und
dies, obwohl in der Frauenklinik pro Jahr
1600 Babys – Tendenz steigend – das Licht
der Welt erblicken. Zudem hat das Land Hessen den kinderärztlichen Notdienst am 1. Juli
2016 eingestellt. „Im Notfall sind Eltern ge-
zwungen, mit ihren kranken oder verletzten
Kindern in Kliniken zu gehen, in denen es
außer in den Krankenhäusern in Höchst und
in Gießen keine Notaufnahme für Kinder
gibt.“ Die KV habe die notfallmäßige Versorgung von Kindern nachts und an den Wochenenden auf acht Kliniken in Hessen reduziert.
„Wir können sofort loslegen“
Unterstützung für ihr Anliegen finden die Fördervereinsmitglieder bei niedergelassenen
Kinderärzten und den besorgten Eltern im
Hochtaunuskreis. Vor allem auch, weil „die
Räume für eine kinderärztliche Notfallversorgung mit allen Möglichkeiten der Diagnostik
und kurzzeitiger Überwachung in der neuen
Klinik in Bad Homburg ganz nah an der Geburtsstation vorhanden sind“. Zudem hätte die
Kinderstation sogar einen eigenen Eingang.
Der befände sich links neben der allgemeinen
Patientenaufnahme. „Wir können sofort loslegen“, bekräftigt Stadtverordnetenvorsteher
und Fördervereinsmitglied Dr. Alfred Etzrodt,
der ehemalige, langjährige Chefarzt der Bad
Homburger Geburtsstation.
Derzeit befindet sich der vom Vorsitzenden
Riklef von Schüssler geleitete Förderverein,
im Gespräch mit zwei Kliniken. Zum einen
mit dem Clementine Kinderhospital/Bürgerhospital in Frankfurt und zum anderem mit
dem Sana Klinikum in Offenbach. Beide Verhandlungspartner hätten großes Interesse an
einer Kooperation. „Im Moment erfolgsversprechender sind die Gespräche mit dem Sana
Klinikum in Offenbach“, sagt Ursula Conzelmann. Das Sana Klinikum wäre in der Lage,
eine kinderärztliche Notfallversorgung 24
Stunden an sieben Tagen in der Woche anzubieten.
Betreiber von drei Offenbacher Kliniken ist
die Klinikum Offenbach GmbH. Diese wird
seit Juli 2013 von der Sana Kliniken AG und
der Stadt Offenbach gehalten. Sana hat 90
Prozent der Anteile an der Klinikum Offenbach GmbH erworben. Die Stadt Offenbach
hält eine Sperrminorität von zehn Prozent, die
ihr Mitspracherechte in wichtigen strategischen Belangen garantiert. Dem Förderverein
ist es wichtig, dass es in Bad Homburg eine
kinderärztliche Notfallversorgung rund um
die Uhr an sieben Tagen in der Woche gibt.
Dies sei für die Versorgungsqualität und die
Verfügbarkeit in der zukünftigen Kinderstation in Bad Homburg wichtig.
Sollte mit dem Sana Klinikum Offenbach eine
Übereinkunft erzielt werden, dann könnte die
Kinderstation an den Hochtaunus-Kliniken
bereits Mitte kommenden Jahres eröffnet werden.
Die Hochtaunus-Kliniken haben in Sachen Kinderstation einen großen Schritt nach vorne gemacht. Voraussichtlich Mitte kommenden Jahres kann die kinderärztliche Notfallversorgung an
der Klinik beginnen. Foto: fk
Donnerstag, 29. September 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kasperl kommt
am Feiertag
Bad Homburg (hw). Am
Tag der deutschen Einheit,
3. Oktober, ab 16 Uhr
kommt der Kasperl ins Gotische Haus. Die Hexe Wackelzahl beschließt, ihren
größten Widersacher, den
Kasperl, aus dem Weg zu
räumen. Was passiert, können Kinder von drei bis
sechs Jahren erfahren. Der
Eintritt für Kinder beträgt
zwei Euro, für Erwachsene
vier Euro. Anmeldungen
sind per E-Mail an [email protected] möglich.
Kalenderwoche 39 – Seite 5
Auf der Saalburg
Hochtaunus (how). In Führungen den Römern auf die
Spur kommen – das können
die Besucher des Römerkastells Saalburg am Tag der
deutschen Einheit, 3. Oktober. Die Führungen beginnen um 11, 13 und 15 Uhr.
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Kollision auf der Autobahn
Beim Spielen des Klaviers mit den Füßen hat dieses Quartett viel Spaß. Foto: fch
Klavier spielen mit den Füßen
und ein Blick durchs Teleskop
Bad Homburg (fch). Fest in Kinderhand war
der Marktplatz am Samstag. Kein Wunder,
feierte dort doch der Nachwuchs ein fröhliches Fest mit vielen Attraktionen, Spaß und
Spiel. Anlass war der seit 1989 stattfindende
Weltkindertag. Der stand dieses Mal unter
dem Motto „Kindern ein Zuhause geben“.
Ausgegeben haben das Motto das Deutsche
Kinderhilfswerk und Unicef Deutschland.
Die Organisationen appellieren an die Regierungen und die Bevölkerung, die Interessen,
Rechte und Bedürfnisse von Kindern in das
Zentrum von Politik und Gesellschaft zu stellen. Eltern in Deutschland müssen besser unterstützt werden, ihren Kindern ein Zuhause
geben zu können, das ihre vielfältigen Fähigkeiten und Begabungen fördert. Defizite sehen die Kinderrechtsorganisationen zum Beispiel bei den Bildungschancen für von Armut
betroffene Kinder, in der mangelnden Umsetzung des Kinderrechts auf Spiel, Freizeit und
Erholung und bei der Versorgung und Integration von Flüchtlingskindern.
Die UN-Kinderrechtskonvention von 1989
garantiert allen Kindern das Recht auf Überleben, persönliche Entwicklung, Schutz vor
Ausbeutung und Gewalt sowie das Recht auf
Beteiligung – unabhängig von Geschlecht,
Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Die Kinderrechte gelten weltweit, in Entwicklungsund Industrieländern.
Deutschland hat die Kinderrechtskonvention
1992 ratifiziert und sich verpflichtet, diese
umzusetzen. Darüber, dass Kinder unsere Zukunft sind und sie gut und behütet aufwachsen
können sollten, dürften sich alle einig sein.
Doch leider zeigt die Realität in Zeiten von
Krieg, Vertreibung und Flucht in vielen Ländern ein anderes Bild. Auch Armut oder Überforderung der Eltern gehören zu den Faktoren,
die eine Förderung und einem behüteten Aufwachsen oft im Weg stehen. Zum Weltkindertag auf den Marktplatz eingeladen hatten die
Stadt, die Stadtteil- und Familienzentren Mitte, Gartenfeld, Dornholzhausen, der JugendFörder-Verein Bad Homburg, die Jugend- und
Suchtberatungsstelle, die Pfadfinder, der Astronomie-Verein und der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB). „Wir haben uns für die
Kinder dieser Welt zusammengeschlossen
und ein buntes Programm für kleine und große Kinder organisiert“, informierte Eva Jethon, die Leiterin des Kinderhortes Am Heuchelbach. Der Jugend-Förder-Verein setzte
bei seinem Angebot auf Sport und Bewegungsspiele. Hier konnten Mädchen und Jungen auf eine Torwand schießen oder werfen.
Die Geschwindigkeit, mit der die Bälle ins
Netz trafen, wurde von einem Messgerät registriert. Zu denen, die das Ballsportangebot
nutzten, gehörte Leon. Der zehnjährige Bad
Homburger ist ein Nachwuchstalent im Handball, was er beim Werfen immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellte. Beliebt war
auch das Büchsen-Werfen. Buttons, GlitzerTattoos und Kinderschminken standen nicht
nur bei Mädchen hoch im Kurs. Einen Blick
durchs Teleskop in die Sonne werfen konnten
Kinder und Erwachsene am Stand des Astronomie-Vereins.
„Ich habe Rot und Orange gesehen“, berichtete Afia (7) stolz ihrem Vater und Oliver Debus
von der Astronomischen Gesellschaft Orion
nach dem Blick in das Zentrum des Sonnensystems. Waffeln und leckere von Eltern und
Bürgern gespendete Kuchen und Torten verkauften Erzieherinnen wie Margareta Couce
Rivas, Stefanie John und Kristine Schmidt
sowie Ehrenamtliche wie Karin und Johanna
Schmid am DKSB-Stand. „Wir backen hier
heute aus mindestens 60 Liter Teig leckere
Waffeln“, berichtete Karin Schmid. „Die erste
Waffel ist für jedes Kind heute frei“, fügte
Melanie Hofmann vom Stadtteil- und Familienzentrum Mitte hinzu.
Klavier spielen mit den Füßen konnten die
Kinder bei Angelika Hafemann von der Jugend- und Suchtberatung. „Wir vermitteln
den Kindern mit unserem Angebot ein besonderes Erlebnis.“ Zugleich lernten sie spielerisch einen anderen Blick auf scheinbar Vertrautes zu werfen und wurden für Neues sensibilisiert.
Den Jungen und Mädchen machte diese Art
des Klavierspielens sichtlich großen Spaß. Allein oder gemeinsam mit anderen in einer
Gruppe spielten sie eingespielte Melodien
vorsichtig mit Zehen und Füßen nach oder
hopsten ausgelassen auf den großen Tasten
auf und ab.
Ruhiger zu ging es da am Stand der TaunusPfadfinder beim Knüpfen von Freundschaftsbändern und Ketten. Zusätzlich zu den Mitmachangeboten für Kinder standen die Ausrichter des Weltkindertages den Bürgern für
Auskünfte an einem Informationsstand zur
Verfügung. Und die Stadtteil- und Familienzentren informierten über ihre Programme.
Vier Menschen, darunter ein einjähriges Kind, wurden vergangene Woche bei einem schweren
Unfall auf der A5 verletzt. Zwischen Bad Homburger Kreuz und Friedberg kam es aus bislang
ungeklärter Ursache zur Kollision zwischen einem Dacia und einer Mercedes A-Klasse. Dabei
überschlug sich der Dacia und blieb auf dem Dach liegen. Dessen Fahrer aus dem Wetteraukreis wurde schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeschlossen und musste von Ersthelfern
befreit werden. Die dreiköpfige Familie aus dem Raum Dortmund, die in der A-Klasse gesessen hatte, erlitt mittelschwere Verletzungen. Alle vier Personen wurden vom Rettungsdienst in
Krankenhäuser gebracht. Außerdem durchsuchten Feuerwehr und Polizei ein angrenzendes
Feld mit Lampen und einer Wärmebildkamera, da der Dacia-Fahrer angegeben hatte, nicht
alleine im Fahrzeug gesessen zu haben. Die Suchaktion wurde kurz darauf ergebnislos abgebrochen. Text/Foto: Sajak
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 6 – Kalenderwoche 39
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Casting in Bad Homburg
Film, TV und Werbung suchen neue Gesichter
Am 8. Oktober sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting-Agentur, in Bad Homburg Kinder, Babys, Jugendliche
und Erwachsene für Mode,
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SunshineCasting
Stolpersteine-App
wird vorgestellt
Bad Homburg (hw). Die Initiative Stolpersteine freut
sich, am Dienstag, 4. Oktober, im Gemeindehaus St.
Marien, Dorotheenstraße 19,
um 18.30 Uhr die Arbeit
zweier Schüler des KaiserinFriedrich-Gymnasiums
(KFG) vorstellen zu können.
Felix Hanau und Jeremy
Miller stellen die selbstprogrammierte App „Stolpersteine Bad Homburg“ vor.
Wer über eine Messinginschrift im Bürgersteig gedanklich stolpert, kann per
Smartphone den angesprochenen Lebenslauf nachvollziehen.
Silberner „Qualileo“ für
„Helles“ vom Kronenhof
Hochtaunus (how). Zwei goldene, 16 silberne und sieben bronzene Preise konnte die hessische Staatssekretärin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Beatrix Tappeser, und der Aufsichtsratsvorsitzende der MGH Gutes aus
Hessen, Johann Ferber, vor Kurzem an 13
Unternehmen überreichen. Ganz vorne mit
dabei war das Bad Homburger Brauhaus. Das
auf dem Kronenhof gebraute Exportbier „Helles“ gewann einen silbernen „Qualileo“. Den
erstmalig ausgeschriebenen Innovationspreis
erhielt die Pfungstädter Brauerei für ihr Jahrgangsbier Crafted No. 16 – Triple Hops Crafted (THC).
Mehr Frische und Geschmack
„Regionale Produkte sind beliebter denn je
und haben viele Vorteile: Räumliche Nähe
zum Kunden bedeutet mehr Frische und Geschmack, geringe Lagerzeiten, tierschutzgerechte Transportzeiten, weniger Energieverbrauch und weniger Schadstoffemissionen“,
betonte Dr. Beatrix Tappeser anlässlich der
Preisverleihung des „Qualileo 2016“. Es sei
ein Anliegen der hessischen Landesregierung,
die regionale Vermarktung hessischer Produkte zu stärken – das werde mit dem Ökoaktionsplan, mit dem Netzwerk „Echt hessisch“
und auch mit dem Runden Tisch Tierwohl
getan. Der Preis „Qualileo“ wiederum lenke
den Blick auf besonders hochwertige Produkte aus Hessen. „Darum gratuliere ich den
Preisträgern, die die strengen Bewertungskriterien erfüllt haben. Sie sind Vorbild für andere und stärken mit Ihrem Bewusstsein für regionale Produkte die heimischen Absatzmärkte.“
Der fand nach 2012 und 2014 bereits das dritte Mal statt. Teilnehmen durften alle Unternehmen, deren Produkte für das hessische
Qualitäts- und Herkunftszeichen „Geprüfte
Qualität – Hessen“ zertifiziert sind, Unternehmen, deren Produkte bio-zertifiziert sind und
deren Rohstoffe zu mehr als 50 Prozent aus
Hessen kommen, sowie Produkte, die eines
der europäischen Geo-Schutz-Zeichen „geschützte Ursprungsbezeichnung“ und „geschützte geografische Angabe“ tragen.
27 Produkte wurden der vierköpfigen Jury,
bestehend aus Wolfgang Hahl, Inhaber des
Großhandelsunternehmens FRIPA, Barbara
Röder vom Verband der Köche Deutschland,
der Vorsitzenden des Landfrauenverbands
Hildegard Schuster und Udo Zimmermann
vom Fleischerverband Hessen vorgelegt.
In der Kategorie Getränke konnten außer dem
Bad Homburger Brauhaus und der Pfungstädter Brauerei auch die Kelterei Heil mit ihrem
Bio-Apfelwein und die Kelterei Walther mit
ihrem naturtrüben Apfelwein punkten. Beide
gewannen Silber. Gold bekam die Kelterei
Walther für ihren naturtrüben Apfelsaft.
Donnerstag, 29. September 2016
Gedenken an die Opfer der
„Kriegshölle von Verdun“
Hochtaunus (how). Anfang September besuchte eine kleine Delegation aus Mitgliedern
des Kreisverbindungskommandos Hochtaunus und der Kreisverwaltung des Hochtaunuskreises Verdun, um der Opfer der Schlacht
zu gedenken, die dort vor 100 Jahren tobte.
Auf dem Soldatenfriedhof von Consenvoye,
auf dem über 11 000 deutsche Kriegstote beerdigt sind, legte die Delegation einen Kranz
nieder. „Die Kriegshölle von Verdun steht
symbolisch für die menschenverachtende
Brutalität des Ersten Weltkriegs. Als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts gehört die Erinnerung an ihn zu den Grundlagen unseres politischen Bewusstseins“, erläuterte Landrat Ulrich Krebs den Akt des Gedenkens. Angeführt
wurde die kleine Abordnung von Gregor Maier, Fachbereichsleiter Kultur, und Oberstleutnant d. R. Onno Onneken.
Der deutsche Friedhof von Consenvoye war
gemeinsam mit dem französischen Friedhof
von Douaumont Schauplatz der historischen
Versöhnungsgeste, mit der François Mitterrand und Helmut Kohl 1984 die deutsch-französische Freundschaft versinnbildlicht hatten.
Im Frühjahr diesen Jahres hatten Angela Merkel und François Hollande an diese deutschfranzösische Begegnung angeknüpft. In der
Schlacht von Verdun, die von Februar bis Dezember 1916 tobte, fanden auf beiden Seiten
über 300 000 Soldaten den Tod.
Außer dem Totengedenken in Consenvoye begab sich die siebenköpfige Gruppe auch auf
regionalhistorische Spurensuche und spürte
im Wald bei Douaumont die Stellungen auf,
in denen die Soldaten des in Bad Homburg
stationierten Füsilier-Regiments von Gersdorff (Kurhessisches) Nr. 80 kämpften und
starben. Onneken, der sich intensiv mit der
Geschichte des Regiments beschäftigte, mit
dem auch sein Großvater Verdun duchgemacht hatte, erläuterte der Delegation die
Hintergründe und Zusammenhänge des
Kampfgeschehens. „Durch die „Achtziger“
und die Soldaten, die aus allen Orten im Taunus eingezogen wurden, hat die Region unmittelbaren Anteil am europäischen Geschehen auf dem Schlachtfeld von Verdun. Diese
Verbindung lässt das Gedenken an das Kriegsgeschehen ganz konkret werden und unterstreicht, wie sehr uns die Geschichte Europas
im 20. Jahrhundert auch im Kleinen etwas
angeht“, stellte Onneken heraus.
Die Delegation war berührt vom heutigen
Eindruck der Gesamtgedenkstätte „Schlachtfeld von Verdun“. Ursprünglich primär ein
französisches Heldenehrenmal, hat es sich
mittlerweile zu einer europäischen Gedenkstätte gewandelt. So ist das modernisierte
„Mémorial de Verdun“, das zentrale Museum,
auf eine neutrale Perspektive beider Seiten
ausgerichtet, und auf dem damals schwer umkämpften Fort Douaumont wehen die Fahnen
Deutschlands, Frankreichs und der Europäischen Union friedlich nebeneinander – eine
gute Botschaft für die Zukunft.
Prämierte Leberpastete
Bei den Wurst und Fleischwaren wurde die
Metzgerei Henrici aus Neu-Anspach für ihre
Knoblauchsalami im Ring und die Leberpastete mit Preiselbeeren mit Bronze ausgezeichnet. Silber verdiente sich die Pfälzer Leberwurst des Unternehmens. Gold in der Sparte
der Molkereiprodukte gab es für die Marburger Molkereigenossenschaft, deren Schlagsahne die Jury überzeugte. In der Kategorie
Obst- und Gemüseverarbeitungsprodukte
konnte sich Ute Klein von „’es Hexehäusi“
aus Rodheim über Silber freuen. Überzeugt
hatten die Jury die scharfen Gurkenzungen
und der Kürbis süß-sauer. Silber gab es auch
für die Bäckerei Schaan aus Niederdorfelden
für deren hessische Cracker und das
„Pfungstädter“ Brot.
Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser und der Aufsichtsratsvorsitzende der MGH Gutes aus
Hessen GmbH, Johann Ferber (r.), gratulieren Braumeister Christian Ochs und Hans-Georg
Wagner vom Bad Homburger Brauhaus (v. l.) zum Gewinn des silbernen „Qualileos“.
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In Namibia
Bad Homburg (hw). Lilli
und Helmut Jahr zeigen Bilder ihrer Reise nach Namibia am Dienstag, 4. Oktober,
ab 20 Uhr im Bürgerhaus
Kirdorf, Stedter Weg 40.
Auf dem Soldatenfriedhof von Consenvoye, auf dem über 11 000 deutsche Kriegstote beerdigt
sind, legte die Delegation einen Kranz nieder.
Wer hat den Preis für
Zivilcourage verdient?
Hochtaunus (how). In diesem Jahr schreibt
der Hochtaunuskreis zum fünften Mal den
Preis für Zivilcourage aus. „Mit dem Aufruf
möchten wir die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, sich
weltweit für Menschen in schwierigen und
gefährlichen Situationen einzusetzen“, erläutert Landrat Ulrich Krebs den Hintergrund des
Preises. Damit der Preis für Zivilcourage weiteres Ansehen gewinnt, ermuntert Krebs die
Bürger, Personen für den Preis vorzuschlagen,
die Zivilcourage bewiesen haben, damit ihr
wichtiges Wirken öffentlich gemacht werden
kann. Vorgeschlagen werden können Personen, die dazu beitragen, dass gefährliche Auseinandersetzungen verhindert werden. Aber
auch, wer sich mutig für Mitmenschen, die in
der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz grob
ungerecht behandelt oder schwer benachteiligt werden, einsteht, kann vorgeschlagen
werden. Dazu gehört auch der Einsatz gegen
Mobbing in den sozialen Netzwerken, der
eine neue gefährliche Dimension der Ausgrenzung und Verunglimpfung von Menschen
darstellt. Ebenso sind Personen angesprochen,
Die
die bei Angriffen, die von Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus motiviert sind, für die
Opfer eintreten und ihnen beistehen.
Bis zum 31. Oktober können Nominierungen
für den Preis für Zivilcourage eingereicht
werden. Ansprechpartner ist das Büro der
Kreisorgane, Ehrenamt und Bürgerreferat,
Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, in Bad Homburg.
Rückfragen oder Bewerbungsvorschläge können auch per E-Mail an [email protected] oder unter Telefon 061729999400 erfolgen.
Vorschlagsberechtigt sind Bürger, Vereine,
Verbände, Parteien und sonstige Institutionen
des Hochtaunuskreises. Die vorgeschlagenen
Personen müssen ihren Wohnsitz im Hochtaunuskreis haben, oder das sich zugetragene Ereignis muss sich auf das Kreisgebiet beziehen.Eine Jury, die mit dem Vorsitzenden,
Landrat Ulrich Krebs, weiteren Vertretern des
Kreisausschusses, dem Kreistagsvorsitzenden
Jürgen Banzer, jeweils einem Vertreter der
Fraktionen im Kreistag, Vertretern der Polizei,
Feuerwehr und des Weißen Rings besetzt ist,
wird über die Preisvergabe entscheiden.
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Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:
Gartenfeldsiedlung: Hollerstraße/Im Lech/Engelsgasse
Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0
Donnerstag, 29. September 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 39 – Seite 7
Seltene Orgelstücke Mozarts
gefühlvoll zu Gehör gebracht
Bad Homburg (a.ber). Ein musikalisch-literarisches Kabinettstückchen konnte erleben,
wer die Fugato-Veranstaltung „Mozart auf der
Reise nach Prag“ in der Schlosskirche besuchte. „Glaubt er denn, ich wollte stehlen
BEWERBEN SIE
SICH BIS 30.09.
Katja Weigand (l.) und Steffen Klink (r.) von der Initiative „Gesunde Unternehmen“ haben die
Auszeichnung in Gold im Beisein von Oberbürgermeister Alexander Hetjes (Zweiter v. l.) an
Fresenius-Vorstand Dr. Jürgen Götz (Zweiter v. r.) überreicht. Daniela Mager (Mitte) hat die
Foto: Ehmler
Aktion für Fresenius erfolgreich konzipiert. Fresenius erhält Gold für
seine Gesundheitsförderung
Bad Homburg (eh). Die Fresenius SE & Co.
KGaA ist für vorbildliche Maßnahmen zur
Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter
als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet
worden. Katja Weigand und Steffen Klink von
der Initiative „Gesunde Unternehmen“ überreichten den Preis auf dem jährlich stattfindenden Gesundheitstag für Mitarbeiter in der
Konzernzentrale. Dr. Jürgen Götz, Vorstand
für Recht, Compliance und Personal sowie
Arbeitsdirektor von Fresenius, nahm die Auszeichnung im Beisein von Bad Homburgs
Oberbürgermeister Alexander Hetjes entgegen. Mit dabei war Daniela Mager, die für
Fesenius die Aktion „Gesundes Unternehmen“ konzipiert hat.
Die Initiative „Gesunde Unternehmen“ aus
Rosbach setzt sich für mehr Gesundheitsmaßnahmen in Unternehmen ein, sensibilisiert
Unternehmen für die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und das Betriebliche
Gesundheitsmanagement (BGM), gibt Impulse und begleitet Unternehmen auf dem Weg
hin zu einem gesunden Unternehmen. Mit der
Auszeichnung „Gesunde Unternehmen“ werden gute Unternehmensbeispiele in den Kategorien Bronze, Silber, Gold und Platin sichtbar. Fresenius hat die Kategorie Gold erreicht.
Im Anschluss an die Preisverleihung informierte sich der Oberbürgermeister bei einem
Rundgang über das umfangreiche Angebot
auf dem Gesundheitstag. Mehrere hundert
Fresenius-Mitarbeiter nutzten an diesem Tag
die medizinischen Vorsorgeuntersuchungen
und Kursangebote in der Konzernzentrale.
Die Fresenius SE & Co. KGaA bietet ihren
Mitarbeitern außer den regelmäßig stattfindenden Gesundheitstagen unter anderem eine
„aktive Mittagspause“ sowie ein breites Pro-
Unternehmernetzwerk
lädt zum Besuchertag
Bad Homburg (hw). Die BNI-Gruppe „Weißer Turm Bad Homburg“ lädt für Freitag, 30.
September von 7 bis 9 Uhr zu einem Besuchertag in die Orangerie im Kurpark ein.
Etwa 50 selbstständige Unternehmer aus der
Region Vordertaunus/Bad Homburg werden
an diesem Tag anwesend sein. Am Besuchertag wird Frederik Malsy, BNI-Direktor der
Region, die Grundlagen des Empfehlungsmarketings vorstellen. BNI als internationales
Unternehmernetzwerk widmet sich als Hauptzweck dem Austausch qualifizierter Geschäftsempfehlungen. Derzeit existieren über
7000 aktive BNI-Unternehmer-Gruppen in 60
Ländern.
gramm an Vorträgen, Seminaren und Kursen
im Bereich Sport und Gesundheit an. Weitere
Schwerpunkte bilden die Themen Ergonomie
am Arbeitsplatz sowie gesunde Ernährung.
„Fresenius ist ein sehr gutes Beispiel dafür,
dass ein international renommierter Konzern
eine sowohl persönliche als auch werteorientierte und mitarbeiterfreundliche Arbeitsstruktur pflegen kann und sollte“, sagte Katja
Weigand. „Unsere Glückwünsche gelten sowohl der Unternehmensleitung und den
Fachabteilungen als auch den Interessensvertretungen und den Mitarbeitern von Fresenius, die nur im gemeinschaftlichen Zusammenspiel eine solche bundesweit vorbildliche
Leistung erzielen konnten.“
Durch und durch gesund
„Gesundheit steht bei uns an erster Stelle“,
erläuterte Fresenius-Vorstand Dr. Jürgen
Götz. „Die Auszeichnung der Initiative Gesunde Unternehmen sehen wir als Bestätigung, dass wir unserem Anspruch auch gegenüber unseren Mitarbeitern gerecht werden:
Mit zahlreichen Maßnahmen tragen wir dazu
bei, ihre Gesundheit zu fördern und ihnen ein
gesundes Arbeitsumfeld zu bieten.“
„Die Stadt Bad Homburg gratuliert Fresenius
zu diesem Preis“, sagte Hetjes. „Gut motivierte Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen unabdingbar, um wirtschaftlich gesund zu sein.
Fresenius hat das erkannt und macht seiner
Belegschaft vorbildliche Angebote unter anderem bei Bewegung und Ernährung. Mit einem hervorragenden Ergebnis: Fresenius ist
ein durch und durch gesundes Unternehmen.“
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Mit großer Spielfreude präsentierte Martin
Sander die Ouverture C-Dur (KV 399), ebenso wie Allegro und Fantasie f-moll (KV 608).
In den Adagien C-Dur (KV 356) und c-moll
(KV 546) klang die feierlich-ernste Stimmung
heraus. Da die Orgelstücke Mozarts eher selten zu hören sind, war die Aufführung im
Rahmen des Orgelfestivals Fugato ein besonderer „Leckerbissen“ für Mozartfreunde.
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Nachvollziehen konnte man dies durch vier
Lesungen aus der Novelle, die die Schauspielerin Susanne Schäfer in der Schlosskirche
darbot. Die durch Film und Fernsehen bekannte Darstellerin brachte mit warmer und
modulationsreicher Stimme die kecken ebenso wie die ernsthaften Szenen der kleinen Geschichte zur Sprache – als ob Mörike die verspielte wie ernste Musik Wolfgang Amadeus
Mozarts sprachlich nachempfunden hätte.
Eine weitere Facette im Bild dieser klassi-
Ein sprachliches Kabinettstückchen, das die
Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit der Musik
Mozarts nachvollzieht: Schauspielerin Susanne Schäfer las die Künstlernovelle „Mozart
Foto: a.ber
auf der Reise nach Prag“. Entdecken Sie den
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Der Sternenhimmel
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Bad Homburg (hw). Über den „Sternenhimmel im Oktober“ mit den schönsten Objekten
informiert die nächste Vorführung mit dem
Miniplanetarium der Astronomieschule Oliver Debus am Freitag, 30. September. Ab 20
Uhr erklärt Debus, was man am Abendhimmel alles sehen kann. Dazu gibt es Tipps, wie
man sich mit drehbarer Sternkarte oder Handy-App am Himmel zurechtfinden kann. Die
Vorführung findet in der Berliner Straße 7
statt. Die Teilnahme kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Anmeldung unter Telefon
06172-8501530 oder per E-Mail an info@
astronomieschule.de.
und das Ding da fressen!?“, ereifert sich der
Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, als
ihn der Gärtner des Schlossparkes Schinzberg
überrascht, wie er gedankenlos eine Pomeranze von einem der Bäumchen im Park pflückt.
Mit seiner Frau Konstanze ist er auf einer Reise nach Prag, und was sich nach dem „Pomeranzen-Klau“ zwischen Mozart und dem Grafenpaar Schinzberg entspinnt, erzählt der
Dichter Eduard Mörike in amüsantem und
leichtem Ton.
„Mozart auf der Reise nach Prag“ ist die wohl
bekannteste Künstlernovelle des 19. Jahrhunderts. 1855 von Mörike geschrieben, erschien
sie ein halbes Jahr vor Mozarts 100. Geburtstag. Kurz zuvor hatte Eduard Mörike die Oper
„Don Giovanni“ gehört – und so mischt sich
die Begeisterung über die Mozart’sche Musik
mit der Erzählfreude über diese erfundene Begebenheit in Schinzberg.
schen Epoche des 19. Jahrhunderts bot der
Organist Martin Sander auf der historischen
Bürgy-Orgel der Schlosskirche. Vom Homburger Orgelbaumeister Johann Conrad Bürgy
1787 erbaut und 1989 originalgetreu restauriert, bietet diese Orgel als eine der wenigen
in Deutschland die Möglichkeit, Werke der
klassischen Stilepoche authentisch zu spielen.
Sander, der internationale Orgelwettbewerbe
gewonnen hat und unter anderem mit den Berliner Symphonikern, dem Bach-Collegium
Stuttgart und anderen renommierten ausländischen Orchestern auftritt, interpretierte fünf
der wenigen Werke für Orgel von Mozart gekonnt auf dem historischen Instrument.
Fast dramatisch kam die Fuga c-moll (KV
426) daher, während eine weitere Fuga in gmoll (KV 154) mit ihren aufsteigenden Tonfolgen einen eher ruhigen Charakter hatte.
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Donnerstag, 29. September 2016
„Das Weltgewissen schweigt und ist betäubt“
Bad Homburg (a.ber). „Integration bedeutet,
auf beiden Seiten Verzicht zu üben“: Über die
Flüchtlinge hierzulande und die politische
und humanitäre Situation in Syrien und Irak
sprach Dr. Hanna Josua, Islam-Kenner und
Pfarrer der arabisch-evangelischen Kirchengemeinde Stuttgart, auf dem Jahresfest des
„Christlichen Hilfsbundes im Orient“. Der
Hilfsbund, der seinen Sitz seit vielen Jahrzehnten in Bad Homburg hat, stellte unter
dem Thema „Angekommen – angenommen:
Hilfe für Flüchtlinge im Nahen Osten und bei
uns“ seine Arbeit vor allem im Nordirak und
im syrischen Aleppo vor und ließ auch den
Integrationshelfer im Hochtaunuskreis, Alan
Pashkevich, zu Wort kommen.
„Das Weltgewissen schweigt und ist betäubt
angesichts der Ereignisse in Aleppo“, meinte
Pfarrer Josua und schilderte die Rolle der türkischen und griechischen Regierung als eine
negative im Prozess der Bewältigung der
Flüchtlingsströme. Josua plädierte dafür, die
Sicht auf die in Deutschland ankommenden
Flüchtlinge zu differenzieren: Außer denen,
die vom Islam enttäuscht seien und mit ihrer
eigenen Identität kämpften, gebe es viele religiöse Minderheiten wie aramäische und assyrische Christen, islamische Alawiten und Drusen, die alle Opfer der Machtkämpfe zwischen
den Schiiten und Sunniten im Nahen Osten
geworden seien. Josua lenkte den Fokus auch
auf die strenggläubigen Muslime, die mit einem „großen Selbstbewusstsein und einem
religiösen Programm nach Deutschland kommen“ und ihre machtpolitischen Ränke aus
ihren Heimatländern mitbrächten; die Dschihadisten wiederum, die über die Balkanroute
eingesickert seien, stellten ein noch größeres
Problem dar. „Noch nie gab es so viele Risse
in der Mauer des Islam wie heute“, sagte Dr.
Hanna Josua und betonte, dass die christliche
Kultur in Deutschland jedoch nicht vorbereitet sei auf die Auseinandersetzung mit dem
Islam.
Es sei notwendig, den Kirchengemeinden das
Know-how zu vermitteln, wie sie mit der
muslimischen Kultur umgehen müssten.
Ebenso wichtig sei es, die Religionsfreiheit zu
betonen und dem missionarisch eingestellten
Islam in Deutschland und auch im Nahen Osten eine christlich-missionarische Haltung
entgegenzustellen. Nur so würden die Christen von den Muslimen ernstgenommen werden, so Josua.
Hubertus Struck spricht
Hochtaunus (how). Die Mittelstands- und
Wirtschaftsvereinigung der CDU im Hochtaunus lädt für Donnerstag, 6. Oktober, ab 18
Uhr zum Vortrag „Wofür steht die MIT und
wofür stehen wir?“ mit Hubertus Struck,
MIT-Referent für Kommunikation in die
Gaststätte „Devils“, Urseler Straße, ein. Anmeldungen werden bis Freitag, 30. September, per E-Mail an ursula.vogel@hochtaunus.
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Oktoberfest
am Samstag
Bad Homburg (hw). Oktoberfest mit bayerischen
Schmankerln, OktoberfestBier, zünftiger Musik, Tombola und Gesangs-Shows
wird am Samstag, 1. Oktober, ab 18 Uhr in der Pilsstube „Kleiner König“, in der
Gunzostraße 9 in Gonzenheim gefeiert. Der Eintritt ist
frei.
In einen intensiven Dialog über die Flüchtlinge im Hochtaunuskreis traten der Leiter des
Christlichen Hilfsbundes im Orient, Dr. Andreas Baumann (l.), und der Integrationshelfer des
Hochtaunuskreises und des Hilfsbundes, Alan Pashkevich, auf der Jahrestagung des Christlichen Hilfsbundes ein. Foto: a.ber
Derzeit halten sich etwa 2500 Flüchtlinge im
Hochtaunuskreis auf; jede Woche kämen 30
neue Migranten dazu, unterrichtete der Integrationshelfer des Kreises, Alan Pashkevich,
die anwesenden Mitglieder des Christlichen
Hilfsbundes. Pashkevich erzählte aus seinen
Alltag: Er dolmetsche viel und vermittele in
Konfliktsituationen unter den Flüchtlingen,
beratschlage mit den Helfern der Sportprojekte im Kreis, helfe bei Behördengängen und
höre zu, wenn die Flüchtlinge Enttäuschung,
Depressionen und Wut ausdrückten. „Die
Flüchtlinge sehnen sich nach Vater- oder Mutterfiguren“, sagte Pashkevich und meinte, hier
könnten Christen den heimatlos Gewordenen
als „Kinder Gottes“ einen Dienst erweisen.
Von seinen Reisen in den Nordirak, wo der
Christliche Hilfsbund im Orient gemeinsam
mit der Hilfsorganisation Capni aus Douhuk
Hilfsprojekte für christliche Flüchtlinge finanziert, berichtete Matthias Schüttler vom Hilfsbund. Er führte erschütternde Beispiele vor
Augen: Menschen, die nach Verlust von Familienmitgliedern durch die Terror-Organisation
IS fünfmal in andere Städte und Dörfer vertrieben wurden, Menschen, die in Zelten am
Straßenrand campierten in der Hoffnung, wie-
der in ihre Heimat zurückzukommen. Den in
die kurdischen Gebiete im Nordirak vertriebenen Christen könne durch Nahrungsmittel,
Kurdisch-Sprachunterricht, einen Gesundheitsfonds und die Eingliederung in Berufe ad
hoc geholfen werden.
„Die Versorgung der Christen in Aleppo mit
Diesel und Gas läuft derzeit durch die Sicherung der Zugänge im Norden und Süden der
Stadt durch die Regierungstruppen Assads etwas besser“, schilderte der Leiter des Christlichen Hilfsbundes, Andreas Baumann, die
aktuelle Situation in Syrien. Doch der Beschuss durch Raketen aus dem Ostteil der
Stadt halte an. „Unsere 37 Brunnen, die wir
auf Kirchengelände gebohrt haben, laufen
noch“, sagte Baumann, der regelmäßigen
Kontakt zu den armenisch-evangelischen Gemeinden in Aleppo hält. Auch die christlichen
Schulen hätten noch geöffnet.
Mit einer Großspende von 70 000 Euro unterstützt der Hilfsbund dank seiner Mitglieder
und anderer Spender derzeit die Christen in
Aleppo, Kessab, und im libanesischen Anjar,
wo er Internatskindern das Schulgeld bezahlt
und christliche Ferienlager für Flüchtlingskinder finanziell ausstattet.
Chansons voller Poesie
verzaubern Carrousel-Publikum
Bad Homburg (hw). Einen wunderbar facettenreichen Auftritt mit Chanson, Folk und
Pop bot die schweizerisch-französische Band
Carrousel am vergangenen Freitag ihrem Publikum im Speicher des Kulturbahnhofes.
Die Gruppe, die 2007 von Sophie Burande
aus Auvergne und Léonard Gogniat aus der
Romandie gegründet worden war, verstand es
in einer außergewöhnlich energiegeladen Lebendigkeit in Interaktion mit dem Publikum
zu treten. Die Zuhörer wurden durch Chansons voller Poesie mit unter die Haut gehenden Melodien und besonderen Klanglandschaften verzaubert. Gespielt wurden die
Songs auf einer Vielzahl von Instrumenten.
Der Name Carrousel ist bezeichnend für die
Darbietung der Band. Ein Karussell bewegt
sich, dreht sich, leuchtet vielfarbig, begeistert
und erfreut die Menschen. Das französischschweizerische Duo ist ebenfalls wie ein Karussell in Bewegung. Nach über 450 Konzerten zählt Carrousel, zu der auch Mathieu Friz
(Keyboard), Thierry Cattin (Schlagzeug) und
Christian Bron (Bass) gehören, inzwischen
zum festen Bestandteil der Schweizer Bühnenszene.
Carrousel wird Anfang Oktober in weiteren
15 deutschen Städten Konzerte geben. Wer
mehr erfahren möchte, kann sich unter www.
carrousel-musique.com informieren.
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Bad Homburg (hw). Für
Mittwoch, 5. Oktober, lädt
der Kneipp-Verein von 19
bis 20.30 Uhr zum Vortrag
„Die Lösung für Ihre
Schmerzen, ohne Medikamente und Operationen“ ins
Kurhaus ein. Referentin ist
Dr. Petra Bracht, Fachärztin
für Allgemeinmedizin und
Naturheilkunde. Der Eintritt
kostet vier Euro, Mitglieder
und Kurgäste zahlen drei
Euro.
Mit gefühlvollen Chansons, Folk und Pop faszinierte die französisch-schweizerische Band
„Carrousel“ im Kulturspeicher. Foto: ad
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Kalenderwoche 39 – Seite 9
PC-SPEZIALIST Bad Homburg | Tel. 928197 BRAUCHEN SIE HILFE – Analog-/ISDN Anschluss auf IP-Umstellung.
Vor 80 Jahren wurde die
Pappelallee freigegeben
Bad Homburg (hw). Ihren mittlerweile 80.
Geburtstag feierte in dieser Woche der Autobahnzubringer Pappelallee. Am 27. September 1936 wurde die Straße zusammen mit der
Einweihung der Autobahnteilstrecke Frankfurt-West (früher Frankfurt-Nord) – Bad Nauheim für den Verkehr offiziell freigegeben.
Wegen der späten Genehmigung durch die
Reichsautobahnleitung in Berlin hatte der Bau
des Bad Homburger Autobahnzubringers erst
am 8. Juni 1936 beginnen können, informiert
Verkehrshistoriker Dr. Dr. Reiner Ruppmann.
Beim letzten Stück zwischen der Eisenbahnbrücke und dem Anschluss an die Umgehungsstraße – früher Ferdinandanlage, heute
Hessenring – musste ein tiefer Graben, die
„Kieskaut“, zugeschüttet werden, was im
Drei-Schicht-Betrieb erfolgte. Deshalb war
dieses etwa 100 Meter lange Straßenstück bei
der Einweihung noch geschottert.
Naturgemäß fehlte bei der Eröffnung der Straße noch die Bepflanzung, und letzte Restarbeiten waren zu erledigen. Doch seit dem
Diese stromlinienförmigen Mercedes-Omnibusse fuhren drei Mal täglich vom Frankfurter Hauptbahnhof nach Bad Homburg und
Bad Nauheim. Foto: Sammlung Stern
Aufwuchs der Pappeln hat sich das Erscheinungsbild der Allee lediglich im Bereich der
Südumgehung und des Anschlusses an die
A661 verändert; im stadtnahen Teil blieb der
ursprüngliche Charakter hingegen weitgehend
erhalten, so Ruppmann.
konnte. Die gerade Variante hatte die Oberste
Bauleitung Reichsautobahnen in Frankfurt
entworfen; sie wurde von der zuständigen
preußischen Behörde beim Regierungspräsidium in Wiesbaden nicht genehmigt.
Tor zum Taunus
Beide Entwürfe nutzten die bereits vorhandene Eisenbahnbrücke über einen Feldweg, die
vermutlich schon 1906 im Zusammenhang
mit dem Bau des 1907 eingeweihten neuen
Homburger Zentralbahnhofs errichtet worden
war. Die Stadtverwaltung erhoffte sich durch
den direkten Anschluss Bad Homburgs an die
Reichsautobahn und die Hinweisschilder an
der Anschlussstelle einen touristischen Aufschwung und eine deutliche Belebung des
Kurbetriebs. Zeitungsberichte sprachen vom
„Tor zum Taunus“.
Diese Vorstellung griff die Kurverwaltung in
einem Werbeprospekt auf, der die Kurstadt
bewusst als ‚Heilbad‘ inszenierte, um das frühere Image des ‚Luxusbades‘ abzustreifen.
Die Autobahn auf der Titelseite schien geradewegs in die Stadt hineinzuführen. Wie
schon in den 1920er-Jahren gab es erneut Bestrebungen, Bad Homburg als Gartenstadt zu
positionieren. Die Stadt hatte sich entschlossen, entlang des Hardtwaldes eine neue Siedlungsstraße anzulegen – der heutige Paul-Ehrlich-Weg –, ohne von den Neuzuziehenden
Straßenanliegerkosten zu erheben. Das unbebaute Bahnhofsvorgelände sollte gartenbaulich großzügig gestaltet werden, um den Charakter der Gartenstadt zu unterstreichen.
Am 15. November 1936 eröffnete die Deutsche Reichsbahn den Kraftwagenschnellverkehr vom Frankfurter Hauptbahnhof über Bad
Homburg-Kurhaus nach Bad Nauheim. Bis
Kriegsbeginn am 1. September 1939 verkehrten Spezial-Omnibusse drei Mal täglich. Eine
Fahrt von Frankfurt nach Bad Homburg entsprach dem Eilzugtarif und kostete 0,90
Reichsmark, berichtet Ruppmann.
Ursprünglicher Belag
Die Fahrbahnbreite beträgt nach wie vor sechs
Meter, und die Wasserabzugsgräben sind noch
heute zu erkennen. Pappeln wurden nur dann
gefällt, wenn sie morsch waren und den Verkehr zu gefährden drohten. Unter der Fahrbahndecke aus Bitumen liegt vermutlich immer noch der ursprüngliche Straßenbelag.
Einige Querrillen lassen vermuten, dass es
Betonplatten sind, sagt der Verkehrshistoriker.
Seinerzeit verlief etwa ein Kilometer des Zubringers auf preußischem Gebiet und 1,5 Kilometer auf dem Gebiet des Freistaates Hessen, zu dem Ober-Eschbach gehörte. Den
Grunderwerb für den Zubringer und die anfallenden Vermessungskosten finanzierte die
Darmstädter Regierung, während der Bau der
Straße zu Lasten des Etats der preußischen
Provinz Hessen-Nassau ging. Zum Zuge kam
der vom Bezirksverband Wiesbaden vorgeschlagene Entwurf, mit der die Zerstückelung
der Felder der Gemeinde Ober-Eschbach
möglichst gering gehalten und ein umfangreiches Umlegungsverfahren vermieden werden
Am Samstag, 1. Oktober, beherbergt die Bad Homburger Schlosskirche zum ersten Mal die
junge Konzertreihe „Klassik im Taunus“. Gegründet und geleitet von der Sopranistin Nina
Vitol aus Oberursel wird die Reihe an diesem Abend ab 19.30 Uhr ihre zweite Saison eröffnen.
Der Duoabend mit den Solisten Gavriel Lipkind (Violoncello) und Roman Zaslavsky (Klavier)
wird gleichzeitig das Geburtstagskonzert für „Klassik im Taunus“ sein. Vor genau einem Jahr
eröffneten Lipkind und Zaslavsky die Konzerte in der evangelischen Kirche Oberstedten. Am
1. Oktober werden die Künstler einen flüchtigen Einblick in die Zukunft des Ensembles geben.
Lipkind hat ein altes italienisches Instrument zu einem „Violino Basso“ entwickelt, einem
Instrument, das einem Cellisten ermöglichen soll, mit seiner Spieltechnik in das Geigen-, Bratschen- oder Flötenrepertoire einzugreifen. Gespielt wird zum Beispiel Bachs Adagio aus der
Toccata (für Orgel) in c-moll. Karten gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus Bad Homburg, Telefon 06172-1783710.
Kleinkunst:
süß und verführerisch
Bad Homburg (hw). Ein wahrer Gaumenschmaus für die Ohren: Lieblich süß und bitter zart – so sind die Lieder von Hannah Silberbach und Maura Porrmann, die am Donnerstag, 6. Oktober, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, in
deutscher Sprache kabarettistische Popmusik
als Hauptgang servieren und sich mit Gitarre
und Klavier selbst begleiten. In ihren Liedern
singen sie von Problemchen wie der Allwetterspeckrolle, den kleinen Missgeschicken
des Alltags, den Sünden und Süchten des Lebens, misslungenen Dates und großen Träumereien. Im Oktober 2014 traten sie erstmals
als „Lieblingsfarbe Schokolade“ in Ostwestfalen auf und lösten Begeisterungsstürme aus.
Karten im Vorverkauf für 15 Euro, ermäßigt
zwölf Euro, gibt es beim Tourist Info + Service im Kurhaus.
Basar in
Gonzenheim
Der Autobahnzubringer Pappelallee in Bad
Homburg. Foto: Ruppmann
Auf Exkursion mit der VHS
Bad Homburg (hw). Die Burgen und den Limes von Arnsburg bis Lich erkundet die am
Samstag, 1. Oktober, stattfindende Exkursion
der Volkshochschule (VHS). An diesem Tag
werden Denkmäler unterschiedlichster Epochen aufgesucht: das Limeskastell Arnsburg,
die am Steilhang des Flusses Wetter liegende
Ruine der Burg Arnsburg, das ehemalige Zisterzienserkloster sowie einige gut erhaltenen
Limesanlagen. Die Gebühr beträgt 30,50
Euro.
Romanik und Gotik wendet sich die Tagesfahrt von Limburg über Wetzlar bis Friedberg
zu. Zunächst wird der Limburger Dom besucht, seit seiner letzten Renovierung auch ein
Zeugnis von der Freude des angeblich finsteren Mittelalters an der Farbe. Über Dietkirchen mit seiner romanischen Stiftskirche geht
es dann nach Wetzlar. Der dortige Dom ummantelt bis heute eine nicht vollständig abgerissene romanische Kirche. Zum Abschluss
„Klassik im Taunus“ zu Gast
steht der Besuch der Liebfrauenkirche in
Friedberg an: ein stilreines Juwel der Gotik.
Die Gebühr für die Tagesexkursion beträgt 55
Euro.
Eine dreitägige Reise nach Nürnberg beginnt
am 4. November. Im Rahmen der Fahrt wird
die Ausstellung zum 700. Geburtstag Kaiser
Karl IV. im Germanischen Nationalmuseum
im Mittelpunkt stehen. Außerdem werden
Kaiserburg und Stadt erkundet, Sankt Sebald
mit Weinstadel, Lorenzer Viertel, Hauptmarkt
und Frauenkirche. Abstecher führen zum legendären Wenzelschloss auf einer Pegnitzinsel in Lauf, in die „Zwergstadt“ Mainbernheim und zur Wehrkirche in Kraftshof. Im
Preis von 430 Euro sind die Busfahrt, zwei
Übernachtungen mit Frühstück, Reiseleitung,
Führungen und Eintrittsgelder enthalten.
Weitere Informationen und Anmeldung online
unter www.vhs-badhomburg.de oder unter Telefon 06172-23006.
Bad Homburg (hw). Der
Basar der evangelischen Kirche Gonzenheim findet am
Samstag, 8. Oktober, von 9
bis 12 Uhr statt. Schwangere
mit Mutterpass dürfen bereits ab 8.30 Uhr einkaufen.
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Kind. 15 Prozent des Verkaufserlöses und die Einnahmen aus dem Kuchenverkauf gehen als Spende an
einen gemeinnützigen Zweck.
Der Basar findet im Gemeindehaus in der Kirchgasse 3a
in Gonzenheim statt.
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Bad Homburg (hw). Die
Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“
kommt am Mittwoch, 5. Oktober, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am
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Wer den nachfolgenden Bildern den jeweils richtigen Slogan zuordnen kann, hat die Chance auf den
GEWINN VON GUTSCHEINEN DER AKTIONSGEMEINSCHAFT BAD HOMBURG
IM WERT VON 100,- EURO.
Unsere Gewinnspielfrage von heute:
WELCHE ZAHL GEHÖRT ZU WELCHEM BUCHSTABEN?
Kleiner Hinweis: die richtigen Buchstaben für die Zuordnung als Lösung sind in den Anzeigen der
unten genannten Firmen versteckt. Oder, schauen Sie einfach nach im Archiv der Bad Homburger
Woche unter www.hochtaunusverlag.de. Hier finden Sie alle für die Lösung erforderlichen Ausgaben
der Bad Homburger Woche mit den Gewinnspielen der letzten Monate im direkten Zugriff!
Die Lösung bitte schriftlich an den Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax an
06171-628819 oder per Mail an [email protected] senden.
Der Gewinner/die Gewinnerin wird aus den gültigen Einsendungen gezogen. Es entscheidet das Los.
Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Hochtaunus Verlags GmbH sowie deren
Angehörige. Es wird nur eine Einsendung je Person berücksichtigt! Einsendeschluss ist Sonntag,
9. Oktober 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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B muy bien – Das Bistro für eine
Auszeit vom Alltag bei Vino, Tapas und
mehr.
C Schäfer & Bült – Seit über 25 Jah-
ren erfolgreich im Markt – mit Dienstleistungen rund um die Immobilie.
D Taunus Schnauzen – Mit Herzblut
und Fachkompetenz – alles für fellige
Taunus-Schnauzen.
Kerzen, Kunst und Kränze
beim Herbstmarkt der IGO
Bad Homburg (fch). Petrus zeigte sich am
Wochenende von seiner besten Seite, und so
strömten die Besucher in Scharen zum zehnten Herbstmarkt der Interessengemeinschaft
(IGO) Ober-Erlenbach. Bereits bei der Eröffnung des beliebten Marktes durch die stellvertretende Ortsvorsteherin Petra Bender und
IGO-Vorsitzende Sighild Drnikovic ließen
sich zahlreiche Besucher vom herbstlichen
Ambiente inspirieren.
Die Besucher hatten Gelegenheit, sich an fast
60 Ständen auf dem Platz vor und in der Erlenbach-Halle vom leckeren, dekorativen oder
nützlichem Angebot verführen zu lassen. Die
Bandbreite der Waren reichte von Handwerklichem wie Karten, Keramik oder Kerzen über
Dekoratives wie Malerei, Grafiken, Stickereien, Trockenblumen und herbstliche Kränze
bis hin zu Edlem wie Schmuck und Porzellan
und Nahrhaftem wie Marmeladen und Gelees.
Bioland Imker Nicolai Swoboda aus NeuAnspach hatte Kostproben und Waben aus der
reichen Ernte seiner fleißigen Bienen mitgebracht. Unter den zehn Sorten befanden sich
seltene wie Kornblumen- oder Edelkastanienhonig, aber auch Sommerblüten- und Weißtannenhonig.
Zum vierten Mal dabei war Anneliese Ahnert
aus Echzell. Bei ihr gab es Schutzengel, Teddys, Schweizer- und Waldorfpuppen, die der
Ober-Erlenbacherin Ingrid Talmon auf Anhieb gefielen. Eine besondere Rarität hatte
Sieglinde Schreiber im Angebot. Sie verkauft
original historische Weihnachtsfiguren aus
dem Erzgebirge wie die berühmten Engel mit
den elf weißen Punkten auf den Flügeln. „Die
Figuren haben ich und meine Schwester Bruni
Hoffmann geerbt. Das hier sind jetzt die letzten aus unserer Familie. Bei Sammlern sind
sie hoch begehrt. Wir verkaufen sie zum halben Listenpreis und hoffen, dass sie in gute
Hände kommen.“
Mit der Motorsäge
Das
besondere
Lädchen
A Dessous von Bous – Das für seinen
Service und seine Beratung ausgezeichnete Lingerie-Styling-Fachgeschäft in
Bad Homburg.
Die wärmenden Strahlen der Herbstsonne und kulinarische Spezialitäten aus Küche und Keller
genießen konnten Besucher auf dem zehnten Herbstmarkt der IGO Interessengemeinschaft
Ober-Erlenbach. Fotos: fch
E Bille‘s Stöberstübchen – Das besondere Lädchen zum Entdecken, Staunen und
kaufen - bei der Kirdorfer „Trödel-Queen
No.1“.
F Body Intensiv – Weil bereits 20 Mi-
nuten je Woche reichen, um Fitness und
Gesundheit zu trainieren.
G Küchenstudio Hamann – Wir be-
gleiten unsere Kunden von der Idee über
die Planung bis zur fertigen Küche.
H Neptuns Reich – Bei uns finden
Kunden täglich eine große Auswahl an
fangfrischen Fischen und Meeresfrüchten.
Gleich nebenan am Stand von Goldschmiedemeisterin Petra Bender wurden die Sonnenstrahlen vom funkelnden Schmuck vielfach
reflektiert. Bei Schreiner Markus Röder wurden alle fündig, die etwas Dekoratives aus
Holz für den Garten oder das Haus suchten.
„Vieles ist Handarbeit wie die Tierfiguren aus
Holz, anderes wie die großen Äpfel oder Pilze
habe ich mit der Motorsäge aus massiven
Baumstämmen geschnitzt“, erklärte er.
Einen kreativen Spaß für große und kleine Besucher bot die Dortelweilerin Renate Happel
in ihrer mobilen Kerzenwerkstatt. Paul (5) aus
Rodheim sowie die Ober-Erlenbacher Felix
(7), Lina (11) und Lukas (9) waren beim Kerzenfärben in ihrem Element. Vorsichtig tauchten sie die fingerdicken, gedrehten oder geraden Kerzenrohlinge bis zu zehn Mal in ihre
Lieblingsfarbe oder abwechselnd in verschiedene Farben ein. Erfolgserlebnisse hatten
Kinder und Erwachsene auch beim Speckstein-Workshop der Galerie Fleck. Anna Müller (11) vertrat Papa Stephan K. Müller bestens. Unter ihrer Anleitung fertigten Mira und
Maja (beide 8) ihre Specksteinschmuckstücke. Getobt werden durfte in der großen
Hüpfburg, gespielt an den Tischtennisplatten.
Meerschweine schlummern
Die Züchter Klaus Schul und Helmut Schnabel vom Kleintierzüchterverein in Ober-Erlenbach zeigten ihre Rassekaninchen Bielefelder und Austerlops. Vereinskameradin Silvia Krug hatte für die Kinder Meerschweinchen mitgebracht. Die hielten allerdings vom
Rummel auf dem Platz wenig und zogen sich
zum ausgiebigen Mittagsschläfchen zurück.
Am Glücksrad drehen konnten die Herbstmarktbesucher bei Zahnarzt Dr. Michael Baumann. Wer Glück hatte, gewann eine kleine
Überraschung, für alle anderen gab es orangefarbene Luftballons.
Stolz präsentierten die jungen Kerzenfärber
ihre farbenfrohen Exemplare.
Wärmendes für kühler werdende Tage gab es
an mehreren Ständen. Hier reichte die Bandbreite von Quilts und Winterkleidung im individuellen Design über Handgestricktes bis hin
zu Hüten. Harald Jäger bot seine Dienste allen
an, die Schuhe aus Leder trugen. Schönes und
Nützliches aus der Provence bot Sighild Drnikovic an. Bei ihr fanden Kundinnen wie Roswitha Jüngling bestickte Handtücher, fein
duftende französische Seifen oder LavendelSäckchen. „Da ist echter Lavendel drin. Der
wächst erst ab einer Höhe von 600 bis 700
Metern“, informierte die IGO-Vorsitzende.
Verhungern und verdursten konnte beim kulinarischen Angebot niemand. Die Besucher
hatten die Wahl zwischen frisch geräuchertem
Fisch, Gegrilltem, Würstchen und Kartoffelpuffer sowie Crêpes, Kuchen und Zuckerwatte. In den Gläsern funkelten frisch gepresster
Süßer, Federweißer, fränkischer Wein oder
Apérol Spritz. Bei Simon Pfaff und Marianne
Reinhardt gab es Beeren-Secco aus Erdbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren. Die Direktvermarkter vom Reinhardtshof hatten
auch Hausmacherwurst, Eier, Kürbisse und
Kartoffeln im Angebot.
Für den swingenden Sound sorgte mit perfekten Klängen die Band „DryPoolJazz“. Zum
Repertoire der Gruppe gehörten Klassiker wie
„Summertime“, „Sunny“, „Route 66“, „Ain’t
misbehavin“, „Fly me to the Moon“ oder
„Cold Duck Time“.
Nach den Erfolgen, die Sie in der
letzten Zeit erzielt haben, werden Sie auch das neue Unternehmen zu einem guten Ende bringen. Vor allem Ihr Partner freut
24. 8. – 23. 9. sich darüber.
Jungfrau
Verlieren Sie jetzt bloß nicht den
Fische
Überblick über die vielen Kleinigkeiten, die Sie erledigen
wollten. Ein Merkzettel hilft Ihnen dabei – den dürfen Sie aber
nicht verlegen …
20. 2 . – 20. 3.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
MIT
DIE WOCHE
MitDEN
den STERNEN
Sternen DURCH
durch die
Woche
1. bis 7. Oktober 2016
Widder
Täuschungsgefahren lauern in
dieser Woche! Halten Sie sich
von unzuverlässigen Zeitgenossen fern und trauen Sie einem
Versprechen erst, wenn man es
21. 3. – 20. 4. wirklich einhält.
Stier
Waage
Sie dürfen es mit Ihrem ausgeprägten Hang zur Perfektion
nicht übertreiben! Weder bei der
Arbeit noch bei privaten Vorhaben und schon gar nicht auf
sportlicher Ebene.
24. 9. – 23. 10.
Sie müssen ein wenig mehr auf
Ihr Nervenkostüm achten, dass
in letzter Zeit etwas sensibel geworden ist: Ein Kurzurlaub würde Ihrer Seele sicher gut bekom21. 4. – 20. 5. men!
Schon jetzt ist offensichtlich, Skorpion
dass Sie Großes erreichen können: Das gibt Kraft und Durchhaltevermögen für die in dieser
Woche vor Ihnen liegenden Aufgaben!
24. 10. – 22. 11.
Der Haussegen hängt ein wenig
schief, denn Sie haben Ihren
Partner lange Zeit vernachlässigt. Ein gemeinsamer Fernsehabend macht das nicht wieder
21. 5. – 21. 6. wett!
Schütze
Bloß keine Angst vor fremden
Menschen. Sie sind kontaktfreudig und aufgeschlossen, also
fällt es Ihnen leicht, mit einer etwas exzentrischen Person ins
Gespräch zu kommen.
23. 11. – 21. 12.
Der Alltag erfordert in jeder
Hinsicht diplomatisches Geschick von Ihnen. Dazu ist es
nötig, dass Sie auch einmal bereit sind, über den eigenen
22. 6. – 22. 7. Schatten zu springen!
Obwohl Sie um glaubhafte Aus- Steinbock
reden selten verlegen sind, sollten Sie jetzt klug sein und jemanden klipp und klar wissen
lassen, wie es um Sie und Ihre
Gefühle zu ihm steht.
22. 12. – 20. 1.
Diplomatie ist in dieser Woche
Trumpf: Damit stechen Sie einen
Kollegen aus, der nur die „Haudrauf-Methode“ kennt und deshalb das vielschichtige Problem
23. 7. – 23. 8. nicht lösen kann.
In dieser Woche erhalten Sie ei- Wassermann
nen ordentlichen Energiestoß:
Jetzt können Sie einige Ihrer
Aufgaben schnell und ohne große
Kraftanstrengung zur allgemeinen Zufriedenheit erledigen!
21. 1. – 19. 2.
Sie meistern eine schwierige Lage mit der Ihnen eigenen Souveränität. Das bringt Ihnen Lob
und Anerkennung einer Person
ein, die Sie seit einiger Zeit be24. 8. – 23. 9. obachtet hat.
Man möchte von Ihnen, dass Sie
Fische
ein paar vertrauliche Einzelheiten über einen Menschen ausplaudern, der Ihnen sehr nahe
steht. Doch da sollte man bei Ihnen auf Granit beißen!
20. 2 . – 20. 3.
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
vogelsbergerbuchenbrennholz.de
Abendbasar
WaDiKu
Bad Homburg (hw). Der
Förderverein der Kita Hessengärten veranstaltet am
Freitag, 7. Oktober, von 20
bis 22 Uhr einen Abendbasar
für Baby- und Kinderbekleidung der Größen 50 bis 176,
Spielzeug, Bücher und Zubehör. Der Einlass für
Schwangere ist bereits um
19.30 Uhr. Veranstaltungsort
ist die Albin-Göhring-Halle,
Massenheimer Weg 2. Die
Tischvergabe für den Selbstverkäuferbasar erfolgt unter
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IMPRESSUM
Bad Homburger/
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Janine Stavenow
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt
Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
SUDOKU
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Kalenderwoche 39 – Seite 11
Vortrag „Radio 2016“
mit FFH-Chef Hillmoth
Bad Homburg (hw). Anlässlich der nächsten
Monatsversammlung des Deutschen Frauenrings am Mittwoch, 5. Oktober, ab 15 Uhr
wird Hans-Dieter Hillmoth, Geschäftsführer
und Programmdirektor des Radiosenders
FFH, ein Referat über „Deutschlands letztes
Massenmedium – am Beispiel von FFH &
Co.“ halten. Veranstaltungsort ist das GDA
Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2.
Gäste sind willkommen, von Nichtmitgliedern wird ein Kostenbeitrag in Höhe von drei
Euro erhoben.
Wochenkarte vom 03.10. – 09.10.2016
Kürbiscremesuppe mit Kürbis Öl und Kernen
Gebratene Schupfnudeln mit Kürbis und Speck
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
€ 12,50
Filet von der Lachsforelle auf Kürbis Risotto
€ 18,90
Steak v. Allgäuer Weiderind, Kürbisgratin, Relish
€ 25,90
Süße Kürbismousse mit Zimt-Croutons
€ 4,50
Bad Homburger Brauhaus
Zeppelinstraße 10 · 61352 Bad Homburg
Tel. 06172/288662 · www.hofgut-kronenhof.de
VHS-Kurs zeigt
richtiges Tapen
Bad Homburg (hw). „Tapen für Zuhause“
heißt ein neuer Kurs, den die Volkshochschule (VHS) anbietet. Die Teilnehmer lernen, in
verschiedenen Techniken zu tapen. Das Tape
hebt bei jeder Bewegung Haut, Bindegewebe
und Faszien leicht an und aktiviert so die
Durchblutung und den Lymphfluss. Die entsprechenden Muskeln werden entlastet, die
Anwendung wirkt schmerzlindernd und stoffwechselanregend. Anwendung findet das Tapen bei Fehlhaltungen, leichten Sportverletzungen, bei diversen Beschwerden wie Hexenschuss, Ischialgien, Kniegelenksproblemen und verspanntem Nacken. Der Kurs
findet am Sonntag, 2. Oktober, von 14 bis 18
Uhr in der VHS, Elisabethenstraße, statt.
Kosten: 27 Euro. Zusätzlich sind 15 Euro für
je zwei Tapes zu zahlen. Anmeldung unter Telefon 06172-23006 oder per E-Mail an info@
vhs-badhomburg.de.
Hübner lässt die Noebe-Geige
jubeln und brillieren
Kathrin Staffel
Bad Homburg. Sie ist ein feine alte Dame
und nach einer eingehenden Kur unter fachkundigen Händen auch wieder ziemlich fit.
Im Unterschied zu ihrem gut 100 Jahre jüngeren Familienmitglied tritt sie leiser und verhaltener auf. Sie war es gewöhnt, eher im Hintergrund zu bleiben. Damals war die Welt
noch nicht so laut wie heute. Die Jungen müssen sich in den großen Musiksälen der Welt
durchsetzen und sind entsprechend gebaut.
Trotzdem brauchte die alte Dame aus der Geigenbauerfamilie Noebe den Vergleich mit ihrer jüngeren Verwandten nicht zu scheuen,
schon gar nicht, wenn sich ein Virtuose wie
Ralf Hübner ihrer annimmt.
In einem mitreißenden Konzert im Gotischen
Haus spielte er Werke auf der alten NoebeVioline sowie auf seinem modernen Instrument und erklärte den aufmerksamen Zuhörern die äußeren und die klanglichen Unterschiede. Wer ein Ohr dafür hat, erkannte das
alte Instrument am etwas dunkleren Klang.
Doch Hübner ließ auch sie jubeln und brillieren, dass es eine Freude war. Sein kongenialer
Partner am Klavier war Jens Troester, und das
musikalische Programm „Von Barock bis
Rock“ orientierte sich an der Zeitspange von
100 Jahren, entsprechend der aktuellen Ausstellung „100 Jahre Sammeln – Geschichte
und Schätze des Städtischen Historischen
Museums“ im Gotischen Haus.
Die Geige ist eine echte Homburgerin, denn
sie wurde 1885 in der Homburger Instrumentenwerkstatt von Louis Noebe gebaut. Das
Instrument war zuletzt im Besitz eines Wiener
Philharmonikers und konnte, wie in unserer
vorigen Ausgabe berichtet, zum Glück für das
Museum ersteigert werden.
Wieder „spielbar“ gemacht hat sie die Bad
Homburger Firma Aake Atelier für Streichinstrumente, sehr behutsam und fachmännisch,
wie Hübner bestätigte. Dieses Lob hat den
zum Konzert ebenfalls anwesenden Firmenchef sicher gefreut. Das Programm von Komponisten wie Brahms, Vivaldi, Massenet,
Rimsky-Korsakow, Clementi und Bach bis
hin zu Variationen aus Bizets „Carmen“ und
einem Argentinischen Tango erinnerte an die
„Salonmusik“ vergangener Zeiten.
Geige bleibt lebendig
Viele Melodien sind noch immer bekannt und
beliebt. Nicht zuletzt kommen ungarische Anklänge im Czardas von Dvorak, in den Tänzen
von Brahms und die Zigeunermusik generell
der Geige und auch dem Temperament und
der Spielfreude von Ralf Hübner entgegen,
der einen ebenbürtigen Partner an seiner Seite
hatte. Das Publikum im gut besetzten Gartensaal des Gotischen Hauses war begeistert und
ließ die beiden sympathischen Künstler nicht
ohne Zugabe ziehen.
Wie Museumsleiterin Dr. Ursula GrzechcaMohr bestätigte, wird das Noebe-Instrument
nicht wieder in einer Vitrine verstummen. Der
Geiger Ralf Hübner, erster Konzertmeister der
Neuen Philharmonie Frankfurt und Lehrer an
der Musikschule der hiesigen Volkshochschule, wird sich ihrer annehmen und sie immer
wieder einmal spielen. Endlich wieder erweckt, soll sie schließlich lebendig bleiben.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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€ 5,90
Flammkuchen mit Kürbis, Rucola und Parmesan € 10,90
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 12 – Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
GOMEZ-BERNAL GmbH
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von Fahrzeugen aller Art
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Gomez-Bernal
enn man einen Unfall hatte und das Fahrzeug nicht
mehr fahrtüchtig ist, kommt das Serviceteam von
Gomez-Bernal GmbH und kümmert sich um alles.
Der 24 Stunden rund um die Uhr erreichbare Hol- und BringService, agiert in einem Umkreis von 50 Kilometern rund um
Oberursel und holt Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen sicher und
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ISO 9001:2008 zertifizierten Unternehmens (Bereich Qualitäts-Management) mit dem Schaden und kümmern sich auch
um die Abwicklung mit der Versicherung.
Ob Unfall, Steinschlagschaden, Vandalismus oder nur ein
kleiner Kratzer vom Einparken – bei Gomez-Bernal ist man
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sehr breitgefächertes und technisch hoch anspruchsvolles
Handwerk, welches stets mit Perfektion auszuführen ist. Aus
diesem Grund hat sich Gomez-Bernal seit 1987 zu einem
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Haak
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Weiterbildung der
Firma Webasto und
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Man findet den Kfz-Meisterbetrieb An den Drei Hasen 24.
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Kompaktvans neu. So wie der erste Scénic vor 20 Jahren
in Europa eine eigene Fahrzeugklasse begründete, kommt auch
die Neuauflage der erfolgreichen Baureihe mit einer Fülle von
Innovationen auf den Markt, welche die Rolle des Scénic als
Vorreiter in seinem Segment fortschreiben.
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(l/100 km): 5,8 – 3,9; CO2-Emissionen kombiniert: 130 – 100 g/km
(Werte nach EU-Messverfahren).
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Donnerstag, 29. September 2016
Kalenderwoche 39 – Seite 13
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
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An den Drei Hasen
Tel. 06171-9791040
Fax: 06171-9791041
[email protected]
www.schluckebier-kfz.de
Alles muss raus!
SGroßer Neuwagen-Verkauf:
eit 1992 ist Jan Schluckebier selbstständig. Erst übernahm
er einen bekannten Betrieb in Bad Homburg-Gonzenheim, 2014 zog er aus Platzmangel nach Oberursel in das
ehemalige Gebäude des Autohauses Ruhl. Durch sein großes
Engagement hat sich sein Betrieb in den vergangenen Jahren
stark weiterentwickelt und sich durch Qualität und Zuverlässigkeit bei allen Arbeiten rund ums Auto einen Namen gemacht.
Seine neue Werkstatt in der Karl-Hermann-Flach-Straße 26
hat verschiedene Schwerpunkte. Old- und Youngtimer-Reparaturen sowie Restaurationen sind ein besonderes Steckenpferd von Jan Schluckebier. Doch die Werkstatt führt auch
alle Arbeiten an modernen Fahrzeugen durch, wie zum Beispiel Inspektionen nach Herstellervorgaben und die Eintragungen ins Scheckheft. Klimaanlagenservice, Haupt- und
Abgasuntersuchungen, Radeinlagerungsservice, Radwechsel
UP move up! Club & Lounge / 1,0 l / 55 kW / DSG (Automatik)
4-türig, Klima-/Radio „Cool & Sound“ uvm.
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 5,0/außerorts 4,0/kombiniert 4,0
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sowie das Aufziehen neuer Reifen, Unfallinstandsetzung
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1.500 €* / UPE: 13.350 €
sowie Lack- und Karosseriearbeiten und auch Motorradrepagehören zum weiteren Repertoire der Werkstatt. Bei
Polo Comfortline Allstar / 1,0 lraturen
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Bedarf
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Kundenersatzwagen gestellt werden.
4-türig, Radio „Composition Colour“, EFH vorne u. hinten, Winterräder, Sitzheizung
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sechster Generation und in Familienhand ihr Geschäft betreiben. Das Autohaus Koch hat sich dank der langjährigen und
hochqualifizierten Mitarbeiter das Vertrauen seiner langjährigen und treuen Kunden erarbeitet. Dieses Vertrauen gibt das
Autohaus mit seinem erstklassigen Service zurück.
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CO2-Emissionen, g/km: kombiniert 115
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Im großen Showroom des Autohauses Koch finden Kunden
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Qualitätsgebrauchtwagen
eine Vielzahl an neuen Volkswagenmodellen. Angefangen
vom VW UP über VW Polo, VW Golf und VW Touran bis hin
zum neuen VW Tiguan, VW Sharan und dem Oberklasse
SUV, VW Touareg. Es sind immer alle Modelle zum Ansehen
präsent. Jedes Modell kann sofort und unkompliziert Probe
gefahren werden.
Klimaanlage, Fensterheber elektrisch, Zentralverriegelung, Radio u.v.m.
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,2/außerorts 4,5/kombiniert 5,2
CO2-Emissionen, g/km: kombiniert 121
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auch anderer Fabrikate. Zusätzlich erhalten Sie dort auch Jahreswagen, sowie Geschäftsfahrzeuge und EU Neufahrzeuge der
Volkswagen Konzernmarken. Betreut werden Sie hierbei von
Axel Pecher, der aufgrund seiner 34-jährigen regionalen
Verkaufserfahrung (davon 25 Jahre hier vor Ort bei Volkswagen)
in qualifizierter Beratung und Umsetzung stets an Ihrer Seite
sein wird, bis das für Sie passende Auto tatsächlich in Ihren
Händen ist. Außerdem hilfreich bei seiner Beratung und Betreuung ist die von ihm (zusätzlich zu seiner ständig durch Fortbildungen aktuell gehaltenen Erfahrung im Verkauf), zuvor mit
Abschluss absolvierte Kfz-technische Ausbildung. Sollten Sie,
nachdem das für Sie passende Fahrzeug gefunden ist, an einer
Finanzierung des Fahrzeugpreises interessiert sein, (ganz oder
unter Abzug einer Anzahlung/Inzahlungnahme) realisieren wir
Ihren Finanzierungswunsch über unseren Vertragspartner die
AutoEuropa Bank (eine Zweigniederlassung der VOLKSWAGEN BANK). Selbstverständlich steht Ihnen zur vollständigen
technischen Betreuung Ihres Autos die im Haus befindliche
(vom Kfz Mechaniker und Elektriker Meister Jan Schluckebier
eigenständig betriebene) Werkstatt zur Verfügung, mit qualifizierten technischen Komplettservice einschließlich Reifendienst
und Karosseriebau/Lackierung.
Sollten Sie Ihr Auto verkaufen wollen, wenden Sie sich bitte
hierzu vertrauensvoll ebenso an Axel Pecher als Ihren fairen,
korrekten und erfahrenen Ansprechpartner, da Taunus Auto
Oberursel fabrikatsunabhängig immer in guten Zustand
befindliche Fahrzeuge sucht und kauft.
Axel Pecher freut sich auf Ihren Besuch.
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 7,0/außerorts 5,0/kombiniert 6,0
CO2-Emissionen, g/km: kombiniert 162, Trendline
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Das Verkaufsteam steht Ihnen sehr gerne mit Rat und Tat zur
Seite und rechnet Ihnen – im Bedarf – auch entsprechende
Finanzierungsmöglichkeiten durch. Auch im Bereich der
Gebrauchtwagen hat das Autohaus Koch eine Menge zu bieten. Zurzeit stehen über 100 interessante Gebrauchtwagen
zur Auswahl. Wer sich also nicht für einen Neuwagen entscheidet, findet beim Autohaus Koch bestimmt den richtigen
Gebrauchten!
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Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 6,2/außerorts 4,5/kombiniert 5,1
CO2-Emissionen, g/km: kombiniert 119
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Funkfernbedienung u.v.m
Zaklina Koch
Rüdiger Koch
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 7,6/außerorts 6,0/kombiniert 6,6
CO2-Emissionen,
g/km:
kombiniert
173
Das
Team des Autohauses
Koch freut
sich auf Ihren
Besuch.
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Dieses Angebot richtet sich ausschließlich
an Gewerbetreibende, Selbstständige und
Freiberufler.
Seite 14 – Kalenderwoche 39
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Große Herbstmesse bei Müller mobil
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üller mobil in Hirzenhain-Merkenfritz lädt am Samstag/Sonntag, 1./2.
Oktober, jeweils von 10 bis 17 Uhr
zu seiner großen Herbstmesse mit Family
Days ein. Präsentiert werden die brandneuen
Modelle 2017 aus dem Reisemobil- und
Caravan-Programm der Marken Dethleffs,
Carthago, Malibu, Globecar und Sunlight.
Sowohl bei den Caravans als auch bei den
Reisemobilen gibt es viel Neues für die Messebesucher zu entdecken. Mit den komplett
überarbeiteten Caravan-Linien Camper und
Nomad schickt Dethleffs seine Volumenmodelle mit neuem Interieur, verbesserter Ausstattung und vielen neuen Modellvarianten
ins Rennen. Bei den Reisemobilen setzt der
neue Magic Edition stylische Akzente. Auf
großes Interesse werden die neuen Globebus-Modelle stoßen: Die kompakten Reisemobile im Dethleffs Programm stehen besonders hoch in der Gunst der Interessenten.
Außerdem bietet Dethleffs die Möglichkeit,
sowohl für Reisemobile als auch Caravans
eine optionale Neuwagen-Anschlussgarantie abzuschließen. Dieses einmalige Angebot beinhaltet eine rundum sorglos Versicherung, die das Gesamtfahrzeug – also
Chassis und Aufbau – umfasst.
Europas Reisemobil-Premiummarke Nummer eins geht mit einer Vielzahl von Neuheiten und Weiterentwicklungen ins neue
Modelljahr. Die erfolgreichen ReisemobilBaureihen profitieren im kommenden
Modelljahr von neuen Grundrissen, von vielen Optimierungen und Weiterentwicklungen im Detail sowie von neuen Stilwelten
im Interieur. Auffälligste Änderung wird die
Erweiterung der Doppelbodenstauräume
sein, die auch eine zentrale und bequem bedienbare Anordnung der Wasserablassarmaturen umfasst. Neue Stilwelten schaffen auf
Kundenwunsch weitere Individualisierungsmöglichkeiten. Komfortbewusste Reisemobilisten wird die neue Generation der vollkommen separierbaren Umkleidezimmer
erfreuen. Die modellabhängig verfügbare
Doppeltür ist eine Neuheit, die Carthago
bereits zum Patent angemeldet hat. Entsprechend dem neuesten Stand der Technik
im Motorenbereich werden mit dem Modellwechsel alle Modellreihen nur noch mit den
neuesten Euro 6 Motoren geliefert. Neu ist
auch malibu Test & Rent – Die exklusive
Reisemobilvermietung. Ungezwungen der
Sonne hinterher fahren, Landschaft und
Städte ohne Zeitdruck genießen. Übernachten, wo es einem gefällt – das ist Urlaub mit
dem Reisemobil. Sie liebäugeln mit dem
Kauf eines malibu van und möchten deshalb
zur Probe mieten? Kein Problem, testen Sie
einfach für ein Wochenende oder für einen
Zeitraum Ihrer Wahl. Ein Highlight ist auch
der Sunlight: Für außen kann man aus meh-
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»Nicht ohne meine Fam
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Caravan-Programm der Marken Dethleffs, Carthago, Globecar und
Sunlight. Viel Komfort und Bewegungsfreiheit und trotzdem kurz,
wendig, leicht und kompakt, das ist der Globebus der neuen
FRÜHBUCHERRABATT
Generation
von Dethleffs. Die Camper-»Familien«-Baureihe wurde
6
201
10.
.
1./2
AM
NUR
komplett überarbeitet und bekommt im neuen Modelljahr ersehnten
Nachwuchs an Stockbettgrundrissen und kompakten Reisecaravans. Und der runderneuerte
Nomad legt seinen Fokus auf Grundrisse mit komfortablen Französischen Betten, Doppelbetten
er
önn
esk
und separaten Einzelbett-Lösungen. Außerdem präsentieren wir die aktuellen Carthago-MoEleganter All
delle c-compactline, c-tourer, chic c-line und
chic e-line/s-plus. Wir freuen uns auf Ihren
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perfekt durchdacht, serienmäßig mit vielen
praktischen und schönen Einrichtungsdetails. Ebenso warten auf die Besucher noch
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Auto Bach – die neuen Betriebe
an der Urseler Straße
N
ach einigen Monaten Renovierungsarbeit strahlen die Autohäuser von
Auto Bach nun im neuen Glanze. Die
Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen
sind größtenteils abgeschlossen und die Kunden werden in neuen, frischen, hellen und
modernen Schauräumen empfangen.
Was hat sich verändert? Die Verkaufsabteilung von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist auf
die andere Straßenseite (direkt neben Bentley) umgezogen. Dort wurde der komplette
Showroom an das neue Volkswagen Design
angepasst. Alle Interessenten für neue und
gebrauchte Nutzfahrzeuge finden in ab sofort
in der Urseler Straße 38 eine große Auswahl
an interessanten Fahrzeugen, vom Caddy bis
hin zum Crafter.
In der Urseler Straße 61 (stadteinwärts) wurde das Autohaus ebenfalls dem neuen Volkswagen Design angepasst. Mehr Platz, ein
modernes Möbelprogramm sowie eine
gemütliche Kundenwartezone sind nur einige Highlights aus den Umbaumaßnahmen.
An diesem Standort finden Kunden und Interessenten weiterhin neue und gebrauchte
Volkswagen Pkw, die Großkundenabteilung
der Auto Bach Unternehmensgruppe sowie
das vollständige Service / Zubehör Programm für Volkswagen Pkw und Nutzfahrzeuge.
Auto. Bach.
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Die Angebote für den Hochtaunus.
Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61
61348 Bad Homburg, Tel.: (06172) 3087 0
Fax: (06172) 3087 40, [email protected]
Auto Bach GmbH – Verkauf Nutzfahrzeuge, Urseler Straße 38
61348 Bad Homburg, Tel.: (06172) 4997 200
Fax: (06172) 4997 210, [email protected]
Kraftstoffverbrauch in l/100 km (kombiniert): Für den neuen Tiguan 6,7-5,0. CO2-Emission: 157-130 g/km, Effizienzklasse: C-B. Für den Golf 7,1-3,4.
CO2-Emission:165-89 g/km, Effizienzklasse: D-A+. Nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (VO/EG/715/2007 in der aktuellen Fassung) ermittelt.
Auch bei Bentley hat sich einiges getan. Der
Showroom wurde komplett umgebaut und
neue Designelemente installiert. Die Werkstadt und der Servicebereich wurden komplett erneuert und bieten viele neue Services
für die Bentley-Kunden.
Mehr Informationen
zu den einzelnen
Standorten finden
Sie auf www.autobach.de, telefonisch
oder persönlich in
einem der Autohäuser. Das engagierte
Team von Auto Bach
in der Urseler Straße
61 und 38 freut sich
immer sehr auf Ihren
Besuch.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Kalenderwoche 39 – Seite 15
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Jetzt zur Frank’s CarWash Express
I
Textile-Indoor-Pkw-Waschstraße in Oberursel
m Herbst steigt die Unfallgefahr im Straßenverkehr. Der Schmutzfilm auf dem Fahrzeug
wirkt wie eine Tarnkappe. Wissenschaftliche
Untersuchungen haben ergeben, dass ein sauberes Auto vier Sekunden früher erkannt wird.
Schützen Sie jetzt den Lack
mit einem guten Wachs und
einer Glanz-Politur. So vermeiden Sie Blätter und Pflanzenreste, die sonst hartnäckig
auf der Karosserie kleben
bleiben und den Lack in nur
wenigen Stunden schädigen.
Gönnen Sie Ihrem Auto vor
den kalten Tagen auch eine
Unterbodenwäsche und Konservierung. So werden die ersten Salze auf
der Straße nicht den ungeschützten Unterboden Ihres Fahrzeuges angreifen.
Der alljährliche Reifenwechsel steht nun
auch bald an. Achten Sie vor dem Einlagern
auf saubere Felgen, sonst hat der Schmutz bis
zum nächsten Wechsel viele Monate Zeit
anzutrocknen und zu verhärten. Tipp:
Vor dem Reifenwechsel durch die Waschanlage und saubere Felgen einlagern. Oberursel ist hierfür die erste Adresse. In der
Frank’s CarWash Express
finden Autofreunde eine der
modernsten Textil-IndoorPkw-Waschstraßen.
Nach einer kraftvollen Vorreinigung mit 64 automatischen Hochdruckwaschdüsen erhält das Fahrzeug an
17 Stationen die perfekte
lackschonende Reinigung.
Ein Trocknungsgebläse und
mehrere Poliersysteme sorgen für einen glänzenden Auftritt. Dank des Indoor-Konzeptes
erfolgt die weitere Reinigung des PKW an 28
Saugstationen vor Wind und Regen geschützt.
An Tuchspendern erhält man Spezialreinigungstücher und als besonderes Highlight
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stehen kostenfreie automatische FußmattenReiniger zur Verfügung. Viele gute Gründe,
warum man gerade im Herbst die Frank’s
CarWash Express am Willy-Brandt-Platz 11 im
Gewerbegebiet An den Drei Hasen aufsuchen sollte.
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Samstag, 5. November 2016, von 10 bis 14 Uhr
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er neue Porsche Panamera vereint
mehr denn je zwei gegensätzliche
Charaktere: die Performance eines
echten Sportwagens und den Komfort einer
Luxuslimousine. Gran Turismo neu gedacht.
Die zweite Generation des Panamera entwickelt sich zur Performance-Ikone der Luxusklasse. Porsche hat dafür das Panamera
Konzept konsequent weiterentwickelt – mit
einem bis in das letzte Detail neu entwickelten und neu gezeichneten Viertürer. Motoren und Getriebe wurden neu konstruiert,
das Fahrwerk perfektioniert, das Anzeigeund Bedienkonzept zukunftsweisend interpretiert. Der neue Panamera erweitert zudem
mit Fahrdynamik-Highlights wie der Hinterachslenkung, dem aktiven Wankausgleich
und der Dreikammer-Luftfederung die Grenzen zwischen der Welt der anspruchsvollen
Sport- und der komfortablen Reisewagen.
Visuell spiegelt sich die einzigartige Konzeption des großen Porsche in einem neuen,
expressiven Design wider: unverkennbar ein
Panamera, unverkennbar ein Sportwagen –
mit gestreckten, dynamischen Proportionen,
ausgeprägten Schultern, athletischen Flanken
sowie einer extrem schnellen und im Fond
um 20 Millimeter flacheren Dachlinie. Diese für Porsche typische Flyline schlägt eine
stilistische Brücke zu der Design-Ikone 911.
Das Porsche typische Interieur wurde für
den neuen Panamera zukunftsweisend interpretiert. Blackpanel-Flächen und interaktive
Displays verbinden die klare Visualität und
selbstverständliche Bedienoberfläche der
Smartphones und Tablets mit der praxisgerechten Steuerung eines Fahrzeugs. Klassi-
sche Hardkeys und konventionelle Instrumente wurden signifikant reduziert. Stattdessen dominieren im neuen Porsche Advanced
Cockpit berührungssensitive Panels und individuell konfigurierbare Displays. Mit großen Vorteilen für Fahrer, Beifahrer und
Fondpassagiere: Trotz eines deutlich erweiterten Angebots der Kommunikations-,
Komfort- und Assistenzsysteme wurden Nutzung und Bedienung der verschiedenen
Funktionen übersichtlicher und intuitiver.
Das Porsche Advanced Cockpit transferiert
die analoge Welt in die digitale Gegenwart
der Mobilität. Und lässt doch Raum für Passion: Als zentraler Punkt des Kombiinstruments bleibt der mittig angeordnete Drehzahlmesser analog – eine Hommage an den
Porsche 356 A des Jahres 1955.
Zur Markteinführung kommen drei neue
Biturbo-Direkteinspritzer zum Einsatz: im
Panamera Turbo, im Panamera 4S und im
Panamera 4S Diesel. Sie alle – erstmals
auch der Diesel – sind mit permanentem
Allradantrieb und einem neuen Acht-GangPorsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
ausgerüstet. Ein 404 kW (550 PS) starker
V8-Benziner treibt den Panamera Turbo an,
ein V6-Benziner mit 324 kW (440 PS) den
Panamera 4S. Im Fall des Panamera 4S Diesel sorgt ein V8 mit 310 kW (422 PS) für
kraftvollen Schub – und ein maximales
Drehmoment von 850 Nm.
Ideen alleine verändern nichts.
Sondern der Mut, sie umzusetzen.
Der neue Panamera Turbo.
Feiern Sie mit uns die Premiere des neuen Panamera bei
unserem Tag der offenen Tür, am Samstag, 05.11.2016
von 10.00 bis 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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l/100
km):
innerorts 10,2–10,1 · außerorts 6,8–6,7 · kombiniert 8,2–8,1;
CO2-Emissionen kombiniert 186–184 g/km
Panamera 4S Diesel: Kraftstoffverbrauch (in l/100 km):
innerorts 7,9 · außerorts 5,9–5,8 · kombiniert 6,8–6,7;
CO2-Emissionen kombiniert 178–176 g/km
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 12,9–12,8 · außerorts 7,3–7,2 · kombiniert 9,4–9,3;
CO2-Emissionen kombiniert 214–212 g/km
Seite 16 – Kalenderwoche 39
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
S
Jung & offensiv: der neue Audi Q2
chon auf den ersten Blick lässt der Q2 die
Muskeln spielen. Mit breiten Schultern
und kantigen Zügen strotzt er vor Energie und Selbstbewusstsein. Das niedrige Dach
und die hohe Fensterlinie erinnern an ein
Coupé und lassen den Lifestyle-Sportler geduckt dastehen. Besonders markant: die keilförmigen Scheinwerfer, der hoch positionierte
Singleframe-Grill und üppige Lufteinlässe. Ein
langer Dachkantenspoiler und ein Diffusor in
Unterfahrschutz-Optik formen einen knackigen Hintern. Dahinter verbirgt sich ein großes
Ladeabteil mit viel Platz für Sportequipment
oder Großeinkäufe. Die Heckklappe öffnet
und schließt auf Wunsch elektrisch. Praktisch:
Eine Durchlade in der Rückbank macht den
Transport von Skiern und Regalböden zum
Kinderspiel.
Form follows function – auch im Cockpit.
Die Sitzposition des Fahrers ist sportlich, die
Übersicht dagegen SUV-typisch gut. Bei Connectivity und Infotainment wartet der Q2 mit
Technologien aus der Oberklasse auf. Per optionalem Touchpad kann der Fahrer schreiben und in der Karte zoomen, während die
Passagiere über einen WLAN-Hotspot mit
Smartphone, Tablet &
Co. surfen und streamen. Tacho und Drehzahlmesser leuchten auf
Wunsch im volldigitalen
Audi virtual cockpit, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm
hochdetaillierte, brillante Grafiken zeigt. Das
Head-up-Display projiziert die wichtigsten Daten, darunter Navigationshinweise und Geschwindigkeit, ins Blickfeld des Fahrers. Und weil das nicht genug ist,
zeigen die Audi Online-Dienste – wenn gewünscht – etwa Parkplatzinfos, Kraftstoffpreise und aktuelle Nachrichten auf dem Monitor
des Infotainmentsystems an. Auch Twitter und
ausgewählte Smartphone-Inhalte kommen so
an Bord. Die dafür benötigte Daten-Flatrate ist
dank der fest im Q2 verbauten SIM inklusive.
Eine kostenlose App ermöglicht Online Media
Streaming und die Übertragung des Kalenders
vom Smartphone auf den Monitor im Auto.
Mit iOS-Betriebssystemen lässt sich sogar die
Adresse des Lieblingsrestaurants oder eines
Hotels direkt ins Q2-Navi übertragen.
Unterstützung in kritischen Situationen gibt
der serienmäßige Notbremsassistent. Ein Kind
rennt plötzlich auf die Straße oder der Vorausfahrende bremst abrupt ab – dann bremst
auch der Q2 automatisch. Obendrein hält
er – sofern das entsprechende Kreuz in der
Ausstattungsliste gesetzt ist – selbstständig
den Abstand zum Vordermann, übernimmt
im zähfließenden Verkehr auf Autobahnen
bis 65 km/h kurzzeitig die Lenkarbeit, überwacht den toten Winkel, erkennt Verkehrszeichen und assistiert ab 60 km/h beim Halten
der Fahrspur. Reagiert der Fahrer nicht auf die
Warnungen des Spurhalteassistenten, bringt
der neue Notfallassistent den Audi Q2 selbstständig zum Stillstand. Sogar in Längs- und
Querparklücken steuert der 4,19 Meter lange SUV allein. Das Ausparken übernimmt er
ebenfalls. Der Fahrer muss nur noch den richtigen Gang einlegen, Gas geben und bremsen.
Mit kurzen Überhängen
und knapp 15 Zentimeter Bodenfreiheit kraxelt
der Q2 mühelos den
Hang hinauf. Für die
nötige Traktion und den
entsprechenden
Grip
sorgt der permanente
Allradantrieb – serienmäßig beim Top-Diesel
und -Benziner. Beide sind mit einer neu entwickelten Siebengang-Automatik verheiratet.
Blitzschnell sortiert der Doppelkuppler die
Gänge und bietet lückenlosen Fahrspaß. Wer
lieber selbst zum Schalthebel greift, wird am
knackig und präzise geführten Handschalter
Freude haben. Insgesamt schickt Audi den Q2
mit sechs Motoren, je drei TFSI und TDI zwischen 85 kW (116 PS) und 140 kW (190 PS)
ins Rennen.
Performance-SUV mit vielen Talenten –
der überarbeitete Audi Q5
S
portlich, geräumig, komfortabel und
multifunktionell – der Audi Q5 ist ein
vielseitiger Erfolgstyp. Jetzt wird der
Mittelklasse-SUV noch attraktiver, effizienter
und sportlicher; er bringt beim Design, beim
Infotainment, beim Fahrwerk und bei den Motoren viele neue Lösungen mit. Der Q5 hybrid
quattro, das erste serienmäßige Hybridmodell
der Marke, vereint die Kraft eines V6 mit dem
Verbrauch eines Vierzylinders.
Audi schickt den überarbeiteten Q5 mit fünf
Motoren ins Rennen, drei TDI und zwei TFSI.
Alle Aggregate kombinieren die Direkteinspritzung mit der Aufladung, das Start-StopSystem ist durchgängig Serie. Obwohl die
meisten Motoren an Performance zugelegt haben, sind ihre Verbrauchswerte um bis zu 15
Prozent gesunken.
Der effizienteste Antrieb in der Q5-Reihe ist
der 2.0 TDI; Audi liefert ihn in zwei Ausführungen. In der Version mit 105 kW (143 PS)
und 320 Nm Drehmoment kommt der Vierzylinder im Zusammenspiel mit der Handschaltung und dem Frontantrieb auf 100 km
im Schnitt mit 5,3 Liter Diesel aus – ein CO2Äquivalent von 139 Gramm pro km. Der 75
Liter-Tank erlaubt Reichweiten bis 1.400 km.
Beim Audi Q5 mit 130 kW (177 PS) und 380
Nm Drehmoment beträgt der Verbrauch 6,0
Liter pro 100 km (mit S tronic und quattro-Antrieb). Der 3.0 TDI offeriert 180 kW (245 PS)
und 580 Nm Drehmoment. Der aufwändig
weiterentwickelte V6-Diesel, der fest an die
Siebenstufen S tronic und den quattro-Antrieb
gekoppelt ist, beschleunigt den Q5 in 6,5 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis
225 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sein mittlerer Verbrauch beschränkt sich auf 6,4 Liter
Kraftstoff pro 100 km.
Auch bei den Benzinmotoren liegt der überarbeitete Audi Q5 auf dem Stand der Technik.
Ein Highlight der TFSI-Familie ist der neue
Zweiliter-Vierzylinder mit seinen zahlreichen
Innovationen – sie betreffen die Steuerung der
Ventile und ihres Hubs, das innovative Thermomanagement, die Einspritzanlage, den Turbolader und die Integration des Abgaskrümmers in den Zylinderkopf.Der permanente
Allradantrieb quattro ist bei fast allen Motorisierungen Serie – lediglich der 2.0 TDI mit
105 kW (143 PS) treibt die Vorderräder an. Im
Normalfall schickt das Mittendifferenzial die
Kräfte im Verhältnis 60:40 auf Hinter- und Vorderachse, bei Bedarf kann es sie blitzschnell
umverteilen. Die radselektive Momentensteuerung rundet seine Arbeit mit kleinen Bremseingriffen ab.
Der Audi Q5 ist progressiv
und sportlich, geräumig und funktionell.
Sein Design mit der
coupéartigen Dachlinie und der umgreifenden Heckklappe
visualisiert all diese
Eigenschaften – jetzt
gewinnt es neue,
markante Züge dazu.
A
Neuer Look für Bestseller: Audi
wertet Premium-SUV Q3 weiter auf
udi macht seinen Bestseller Q3 noch
attraktiver. Neue Details im Exterieurdesign grenzen die Ausstattungslinien
design und sport sowie das S line Exterieurpaket noch deutlicher voneinander ab. Als neues
sportliches Sondermodell ergänzt der Audi Q3
S line competition das Programm. Der Verkaufsstart ist im Herbst 2016.
Der überarbeitete Audi Q3 unterscheidet sich
noch deutlicher bei den Ausstattungslinien
und -Paketen. In der Ausstattungslinie
sport erhält der Premium-SUV eine
neue Frontpartie. Die äußeren Lufteinlässe werden größer, das Blade
unter dem zentralen Einlass ist in
Wagenfarbe und der Singleframe
in Steingrau lackiert.
Das neue S line Exterieurpaket
präsentiert sich weiter geschärft:
Rautengitter-Einsätze füllen die Lufteinlässe; ein neuer Steg läuft über die volle
Breite der Frontschürze und teilt sie in je zwei
Segmente. Die beherrschende Kontrastfarbe
im Kühlergrill und den Lufteinlässen ist hochglänzendes Schwarz.
Der Audi Q3 in der Ausstattungslinie design
erhält einen besonders hochwertigen Look.
Seine äußeren Lufteinlässe sind horizontal
untergliedert, der Unterfahrschutz ist am vorderen und hinteren Stoßfänger in einem matten Silberton lackiert. Der Kontrastbereich der
Stoßfänger sowie die Radläufe sind in Steingrau matt gehalten.
Besonders scharf steht das neue sportliche
Sondermodell Audi Q3 S line competition auf
der Straße. Mit dem hochglänzend schwarzen
Lack für die Lufteinlässe und den SingleframeGrill knüpft seine Front an den Look des neuen S line Exterieurpakets an. Die Radläufe, die
Türaufsatzleisten, die Dachreling, die Gehäuse
der Außenspiegel und die Fensterschachtleisten führen die Farbe Schwarz an den Flanken
fort. Am Heck tragen der Dachkantenspoiler
und das Unterteil des Stoßfängers glänzendes
Schwarz. S line-Embleme zieren die Kotflügel.
Auch im Innenraum zeigt der Audi Q3 S line
competition seinen dynamischen Charakter.
Die Sportsitze samt elektrischer Lendenwirbelstütze sind mit einem Mix aus Leder und
Stoff in
der Farbe Schwarz bezogen, in die Mittelbahnen ist das S line-Logo eingeprägt. Alternativ
gibt es eine Leder-Alcantara-Kombination und
das Leder Feinnappa.
Die Dekoreinlagen im neuen Sport-Modell
glänzen in schwarzem Klavierlack, die Einstiegsleisten tragen S line-Schriftzüge. Bei der
Ausstattung mit der S tronic bestehen Pedale
und Fußstütze aus Edelstahl, die handgeschalteten Modelle haben einen Schalthebelknauf
in Aluminium und Leder. Das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlederlenkrad im
3-Speichen-Design trägt ein S line-Emblem
und Kontrastnähte, viele Bedienelemente sind
in Aluminiumoptik ausgeführt. Das S line
Sportfahrwerk, das Fahrdynamiksystem Audi
drive select und das Fahrerinformationssystem gehören beim Audi Q3 S line competition zum Serienumfang, ebenso wie die neuen
19-Zoll-Räder im schwarz glänzenden 10-YSpeichen-Design von Audi Sport. Der Q3 S
line competition ist mit allen Motorisierungen
aus dem Q3-Programm erhältlich.
Große Klasse, geringe Emission –
der Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro
M
it dem Q7 e-tron quattro präsentiert
Audi das weltweit erste Plug-in-Hybridmodell mit Sechszylinder-TDI
und quattro-Antrieb. Dank der Power von 275
kW (373 PS) Systemleistung und 700 Nm Systemdrehmoment setzt der SUV Maßstäbe: Er
sprintet in 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h
und verbraucht im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) nicht
mehr als 1,8 Liter
Kraftstoff auf 100
Kilometer – ein
Bestwert in seinem
Segment.
Der 3.0 TDI, ein
hocheffizienter V6Diesel der neuesten
Generation, leistet
190 kW (258 PS)
und stemmt 600
Nm Drehmoment.
Die
E-Maschine
erzeugt 94 kW Leistung und 350 Nm Drehmoment, zusammen mit einer Trennkupplung
ist sie in die Achtstufen-tiptronic integriert.
Das Automatikgetriebe überzeugt durch hohen Wirkungsgrad und geringes Gewicht. Der
permanente Allradantrieb quattro arbeitet bei
schneller Kurvenfahrt eng mit der radselektiven Momentensteuerung, einer intelligenten
Software, zusammen. Diese bremst die kurveninneren Räder minimal an und steigert somit
die Agilität und die Stabilität des Autos weiter.
Maximale Effizienz: das Hybridmanagement
Das Hybridmanagement regelt die Betriebszustände des Audi Q7 e-tron quattro intelligent,
flexibel und hocheffizient. Der Fahrer hat die
Wahl zwischen drei Modi. Der Modus „EV“
räumt dem elektrischen Fahren Priorität ein,
im Modus „hybrid“ entscheidet das Hybridmanagement weitgehend frei über die Art des
Antriebs. Im Modus „battery hold“ spart es die
vorhandene elektrische Energie für einen spä-
teren Zeitpunkt auf. Je nach Fahrsituation kann
der SUV boosten, segeln und rekuperieren –
im Alltag laufen die meisten Bremsvorgänge
über die E-Maschine, die dann als Generator
arbeitet. In aller Regel startet der Audi Q7 etron quattro rein elektrisch. Beim Wechsel in
den hybrid-Modus und für das Boosten muss
der Fahrer das aktive Fahrpedal, eine weitere
Neuheit von Audi,
über einen gewissen
Widerstand hinaus
durchtreten.
Die
Position des Druckpunktes ist je nach
Ladezustand flexibel
geregelt.
Ein wichtiger Effizienzbaustein ist das
speziell entwickelte
Thermomanagement
mit einer Wärmepumpe. Diese ermöglicht es, die Abwärme der elektrischen
Antriebskomponenten dem Innenraum des
Q7 e-tron quattro zur Verfügung zu stellen.
Sie klimatisiert den Innenraum wirksam und
schnell. Zugleich erhöht sie wegen ihres geringeren Energiebedarfs die elektrische Reichweite im Vergleich zu einer konventionellen
elektrischen Heizung erheblich. Audi bringt
die Wärme- pumpen-Technologie als weltweit
erster Hersteller in einem Plug-in-Hybridauto
in Serie und setzt damit in den Bereichen Innenraumkomfort und Effizienz der Klimatisierung Maßstäbe.
Als Allrounder für Freizeit, Familie, Sport und
Business meistert der Audi Q7 e-tron quattro
auch leichtes Gelände mühelos. Ein Bergabfahrassistent und ein Offroad-Modus für die
Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC
sind serienmäßig an Bord. Mit der optionalen
Luftfeder ist zusätzlich eine Neigungswinkelanzeige Serie.
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1
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Seite 18 – Kalenderwoche 39
LOKALSPORT
Donnerstag, 29. September 2016
Sport in Kürze
Sportkreis Hochtaunus: „Erfolgreiche Vereinsarbeit durch gezielten Einsatz von Marketing-Instrumenten und Sponsoring“ ist das
Thema eines Seminars, das am Samstag, 1.
Oktober, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr in den
Räumen der Sportkreis-Geschäftsstelle angeboten wird. Die Teilnehmer-Gebühr beträgt
60 Euro. Anmeldungen nimmt die SportkreisGeschäftsstelle über die E-Mail-Adresse
[email protected] entgegen.
Karambol-Billard: Bei den Hessenmeisterschaften in der Freien Partie hat Herbert Zimmermann vom BC Oberursel den Titel in der
Klasse 2 geholt und sein BCO-Vereinskollege
Peter Dimitriadis den Titel in der Klasse 3.
Fußball: Die SpVgg 05/99 Bomber Bad
Homburg richtet am Samstag ab 13.30 Uhr
auf dem Sportplatz an der Sandelmühle das
zweite Turnier um den „Lederhosen-Cup“ für
Ü40-Mannschaften aus.
Fußball: Die nächste Pflichtsitzung der
Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus findet
am Mittwoch, 5. Oktober, im Vereinsheim am
Wiesenborn in Bad Homburg-Kirdorf statt.
Beginn ist um 19.30 Uhr sowie um 18.30 Uhr
für die Jung-Schiedsrichter.
(gw)
HTG-Volleyballerinnen erfolgreich
Hochtaunus (gw). So kann’s gerne weitergehen! Mit einem 3:0 gegen die VGG Gelnhausen haben die Volleyballerinnen der HTG Bad
Homburg am zweiten Saisonspieltag in der
Oberliga Hessen den zweiten Sieg gefeiert
und stehen zusammen mit dem TSV Hanau an
der Tabellenspitze.
Das Team des neuen Trainers Jens Völkel
möchte diese Erfolgsserie am Samstag um 16
Uhr beim VC Wiesbaden III in der Sporthalle
Neuzugang Celia Marfone (Nummer 20) steuerte acht Punkte zum 63:61-Erfolg der Elangeni
Falcons Bad Homburg gegen BVUK Würzburg bei.
Foto: gw
Falcons starteten mit
63:61 gegen BVUK Würzburg
Bad Homburg (gw). Für herzkranke Kurgäste sicherlich nicht geeignet war der Saisonauftakt der Elangeni Falcons Bad Homburg, die
am Sonntagnachmittag in der 2. BasketballBundesliga Süd im Heimspiel gegen BVUK
Würzburg zu einem 63:61-Erfolg kamen.
„Meine Mannschaft hat Moral bewiesen und
sich diesen Sieg als Kollektiv redlich verdient“, sagte Headcoach Jay Russell Brown.
er war sehr angetan vom ersten Auftritt seines
neuformierten Kaders, den er sich nach einer
guten Vorbereitung insgeheim wohl sicherlich
so erhofft hatte. „Es macht einfach großen
Spaß, mit diesen Mädels zu arbeiten.“ Brown
ist sich sicher, dass dieses Team im Verlauf
dieser Zweitliga-Runde noch für die eine oder
andere positive Überraschung gut sein wird.
Gegen den von Trainerin Janet Fowler-Michel
taktisch sehr eingestellten Gegner Würzburg
waren vor allem die Neuzugänge der HTG gefordert.
Celia Marfone löste ihre Aufgaben in der Defense hervorragend (Brown: „Sie war der Anker unserer Verteidigung!“), Tanja Lehnert
erwies sich auf Anhieb als die erhoffte Verstärkung unter dem Korb, Julia Pöcksteiner
versenkte in wichtigen und entscheidenden
Momenten des Spiels drei „Dreier“, und Elena Popkey war in allen Belangen spitze. Mit
ihren 37:57 Minuten Spielzeit, mit ihren 19
Punkten und mit neun von elf verwerteten
Freiwürfen.
Am kommenden Sonntag gastieren die Elangeni Falcons Bad Homburg um 14 Uhr zum
ersten Auswärtsspiel beim TSV Towers Speyer-Schifferstadt.
Die aktuellen Fußballtermine
Verbandsliga Süd: FC 07 Bensheim – FV
Bad Vilbel, TS Ober-Roden – FC Alsbach
(beide Do., 19.00), FC Kalbach – VfR Fehlheim (19.30), VfB Ginsheim – SG Bruchköbel (Do., 20.00); Eintracht Wald-Michelbach
– FV Bad Vilbel (Sa., 16.00), Türk Gücü
Friedberg – Germania Großkrotzenburg (Sa.,
18.00), FC 07 Bensheim – TSV Vatanspor
Bad Homburg, TS Ober-Roden – VfR Fehlheim, FC Alsbach – SG Bruchköbel, Spvgg.
05 Oberrad – SV 07 Geinsheim, Spvgg. 03
Neu-Isenburg – FC Kalbach (alle So., 15.00),
VfB Ginsheim – SC 1960 Hanau (Mo.,
15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: SG RotWeiss Frankfurt II – Spvgg. 02 Griesheim
(Do., 19.00), TuS Merzhausen – Germania
Enkheim, Türkischer SV Bad Nauheim – FC
Neu-Anspach, 1. FC-TSG Königstein – SV
der Bosnier Frankfurt, SV Sandzak Frankfurt
– FG 02 Seckbach, SG Bornheim/GW Frankfurt – TSG Nieder-Erlenbach (alle Do.,
20.00); SG Ober-Erlenbach – SG Bornheim/
GW Frankfurt, 1. FC-TSG Königstein – FC
09 Oberstedten, FC Olympia Fauerbach – TuS
Merzhausen, SV der Bosnier Frankfurt – FC
Neu-Anspach, Türkischer SV Bad Nauheim
– SG Rot-Weiss Frankfurt II, TSG NiederErlenbach – FG 02 Seckbach, VfB Friedberg
– Spvgg. 02 Griesheim, SC Dortelweil – Germania Enkheim (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: FC Mammolshain – FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach
(Do., 20.00); Usinger TSG II – SV Teutonia
Köppern, FV Stierstadt – FSV Friedrichsdorf,
FC 06 Weißkirchen – SG Oberhöchstadt, EFC
Kronberg – FC Neu-Anspach II, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach (in Wehrheim) – Eintracht Oberursel, Sportfreunde Friedrichsdorf
– SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg, DJK
Helvetia Bad Homburg – SGK Bad Homburg
(alle So., 15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: SG Eschbach/
Wernborn (in Eschbach) – SG Oberems/Hatt-
stein (Do., 19.30); 1. FC-TSG Königstein II
– SV Teutonia Köppern II (So., 12.30), EFC
Kronberg II – FC Neu-Anspach III, SG OberErlenbach II – FC Reifenberg, DJK Helvetia
Bad Homburg II – SGK Bad Homburg II (alle
So., 13.15), FC Ay-Yildizbahce Usingen –
TSV Vatanspor Bad Homburg II, SG BW
Schneidhain – TuS Merzhausen II, 1. FC 04
YB Oberursel – SV Seulberg (alle So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: FSG Niederlauken/Laubach (in Niederlauken) – SV Bommersheim (Do., 19.30); FV Stierstadt II –
FSV Friedrichsdorf II, FC 06 Weißkirchen II
– SG Oberhöchstadt II, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II (in Wehrheim) – Eintracht
Oberursel II, Sportfreunde Friedrichsdorf II
– SG Oberems/Hattstein II (alle So., 13.15),
SG Hundstadt – FC 09 Oberstedten II, SG
Mönstadt/Grävenwiesbach (in Mönstadt) –
TV Burgholzhausen (beide So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: FSV Steinbach –
SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach III (Sa.,
16.00), FC Mammolshain II – SV Seulberg II
(So., 13.00), SV Teutonia Köppern III – FC
Reifenberg II (So., 14.00), SG Eschbach/
Wernborn II (in Eschbach) – SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg II (So., 15.00).
Krombacher-Kreispokal: SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg – FC 09 Oberstedten
(Do., 20.00).
Frauen-Gruppenliga Frankfurt: 1. FFV
Oberursel – 1. FC Mittelbuchen II, FSG Usinger Land – Alemannia Altenmittlau (beide
Sa., 17.00).
Frauen-Kreisoberliga Frankfurt: SG Bad
Homburg/Köppern (in Köppern) – 1. FFC
Oberhessen (Sa., 18.00).
Frauen-Kreisliga A Frankfurt: 1. FFV
Oberursel II – FSG Burg-Gräfenrode (Sa.,
15.00).
Frauen-Kreisliga B Frankfurt: SG Bad
Homburg/Köppern II – FV 09 Eschersheim
(Sa., 16.00).
(gw)
am 2. Ring gerne fortsetzen. Noch nicht „angekommen“ in der Oberliga Hessen sind die
Volleyball-Männer des TV Bommersheim,
die als Aufsteiger nach dem 0:3 bei Eintracht
Frankfurt II auch das erste Heimspiel dieser
Saison am Sonntagnachmittag gegen den SSC
Vellmar mit 0:3 verloren haben. Am Samstag
geht’s zu Orplid Darmstadt, wo im Bürgerpark Nord um 18 Uhr der erste Aufschlag erfolgt.
TSG Oberursel am Montag
gegen Recklinghausen
Ober-Eschbach (gw). Bereits jetzt darf sich
der Vereinskassierer der TSGO die Hände reiben! Am kommenden Montag, dem Tag der
deutschen Einheit, bestreiten die Handballerinnen der TSG Oberursel ihr erstes Heimspiel in der 3. Liga West. Bei der Partie gegen
den PSV Recklinghausen, die um 15 Uhr in
der Sporthalle der Erich-Kästner-Schule beginnt, darf mit einer vollen Hütte gerechnet
werden.
Nach der 18:25-Niederlage zum Saisonauftakt bei der HSG Gedern/Nidda wollen die
Schützlinge von Trainer Dirk Lodders mit
Unterstützung der eigenen Fans den Beweis
antreten, dass sie als Aufsteiger in der 3. Liga
mithalten können. Spielfrei sind am kommenden langen Wochenende die Handballerinnen
der TSG Ober-Eschbach. Die „Pirates“ haben
nach dem 23:24 im Derby gegen die TSG Eddersheim am Samstag auch das erste Auswärtsspiel in der 3. Liga West beim TV Aldekerk mit 22:28 verloren und deshalb aktuell
noch keinen Punkt auf dem Tabellenkonto.
Männer-Landesliga Mitte: TSG Oberursel –
TV Breckenheim, TSG Ober-Eschbach – TV
Hüttenberg II (beide Sa., 19.30); TSG OberEschbach – TSV Lang-Göns 30:31, HSG
Lumdatal – TSG Oberursel 41:32.
Hornets bleiben in der
1. Baseball-Bundesliga
Bad Homburg (gw). Mit einem 4:2 gegen die
Tübingen Hawks haben die Bad Homburg
Hornets am Samstag in der Abstiegsrunde der
1. Baseball-Bundesliga Süd im dritten Spiel
den dritten Sieg gefeiert und sich damit den
Klassenerhalt gesichert. 2017 geht das Team
von Chris Ciatti somit in die siebte Bundesliga-Saison in Serie, während die Hawks in die
2. Liga Süd abgestiegen sind.
Nach dem 9:8 und 4:0 in den ersten beiden
„play-down“-Begegnungen am 27. August in
Tübingen hatten sich die Bad Homburger bereits vor dem Rückspiel im Taunus-BaseballPark in einer komfortablen Situation befunden. Die 4:0-Führung nach dem dritten Inning
verteidigten die Kurstädter bis zum Ende der
Partie, wobei die Gäste im vierten und siebten
Inning noch jeweils einen Punkt auf die Anzeigentafel brachten.
Der souverän agierende Bad Homburger Starting Pitcher Kevin Nobles konnte das Duell
der Werfer zu seinen Gunsten entscheiden.
Judo-Frauen der HTG
belegten Tabellenplatz drei
Bad Homburg (gw). Nach der 3:4-Niederlage gegen den KSV Esslingen und dem 5:2-Erfolg gegen den TSV Altenfurt haben die JudoFrauen der HTG Bad Homburg in der 2. Bundesliga Süd mit 10:6 Punkten hinter Meister
BC Karlsruhe und dem KSV Esslingen in der
Saison 2016 den dritten Tabellenplatz belegt.
Mit der 3:4-Niederlage gegen Esslingen war
in der großen Sporthalle im Feri-Sportpark
am Samstagnachmittag auch die ohnehin nur
noch theoretische Chance auf die Meisterschaft dahin. Dabei hatten die ersten vier
Kämpfe zusammen gerade drei Minuten und
ein paar Sekunden gedauert, ehe die Gäste aus
Esslingen zu den vier Punkten zum Sieg im
Mannschaftsergebnis gekommen waren.
Beim 5:2 im Saisonfinale gegen den TSV Altenfurt ließen die Rolle-Schützlinge dann zur
Freude der Fans nichts mehr anbrennen.
Bad Homburgs Cheftrainer Mario Rolle zog
ein positives Fazit: „Mit dem dritten Platz in
der Abschlusstabelle haben wir ein hervorragendes Ergebnis erzielt und freuen uns schon
jetzt auf die nächste Bundesliga-Saison.“
Franziska Winzig (HTG Bad Homburg, links) besiegte beim Bundesliga-Finale Nicole Adler
vom TSV Altenburg in der 57-Kilogramm-Klasse.
Foto: gw
Donnerstag, 29. September 2016
LOKALSPORT
Kalenderwoche 39 – Seite 19
Taunus-Leichtathleten vertreten
Hessen beim Verbändekampf
Das achte Judo-Turnier der HTG Bad Homburg um den „Weißer-Turm-Pokal“ begeisterte im
Feri-Sportpark rund 250 Nachwuchssportler.
Foto: gw
250 Mädchen und Jungen
kämpfen um den Pokal
Bad Homburg (gw). Beste Werbung für den
Judo-Nachwuchs ist am Wochenende im FeriSportpark am Niederstedter Weg gemacht
worden, wo die HTG Bad Homburg bereits
zum achten Mal für das Turnier um den „Weißer-Turm-Pokal“ eingeladen hatte. Mehr als
250 Jungen und Mädchen der Altersklassen
U12, U14 und U16 sowie sechs gemischte
Mannschaften der Altersklasse U10 tummelten sich vor den Augen von Hessens Kunstund Kulturminister Boris Rhein und Bad
Homburgs Bürgermeister Karl Heinz Krug
auf den Matten des Dojos.
Da die HTG als Ausrichter beim „Weißen
Turm“ stets außer Konkurrenz startete, sicherte sich diesmal die TSG Nordwest Frankfurt
am Samstag den Siegerpokal, gefolgt vom
PSV Grün-Weiß Kassel, dem JC Sinn sowie
dem Fuldaer Judo Club. Beim Mixed-Team-
Turnier der Altersklasse U10 bildeten jeweils
fünf Jungen und Mädchen gemeinsam ein
Team, wobei die HTG Bad Homburg I den
größten Pokal entgegennehmen durfte und die
TSG Nordwest Frankfurt Rang zwei belegte.
Im Rahmen der Großveranstaltung ist sogar
die Möglichkeit geschaffen worden, den Europameisterschafts-Kampf der Bad Homburger U21-Kaderathletin Marie Klose in Malaga
über einen Live-Stream zu verfolgen.
Darüber hinaus bildete das Turnier einen würdigen Rahmen für die Ehrung von Marcel
Frost (internationaler Kampfrichter), Markus
Schmitt (erfolgreicher hauptamtlicher Cheftrainer der Jugend), Annabelle Winzig (EMStarterin) und Lea Markloff (Deutsche Meisterin), die von Klaus-Dieter Matschke und
Andreas Frost mit einer Ehrennadel ausgezeichnet wurden.
Hochtaunus (fk). In der Individualsportart
Leichtathletik haben Team-Wettbewerbe immer einen besonderen Reiz. Wenn sich die
Mannschaft dann auch noch aus Athleten rekrutiert, die sonst immer gegeneinander antreten, entsteht eine ganz besondere Dynamik.
So auch beim traditionellen Länder-Vergleichskampf (Jugend U16), bei dem in Ludwigsburg die besten Nachwuchssportler der
Altersklassen M/W 14/15 aus Bayern, Hessen
und Württemberg gegeneinander antraten.
Aus Hessen gehörten sechs Nachwuchs-Asse
aus dem Taunus der rund 50-köpfigen Auswahl-Mannschaft mit dem Löwen auf dem
Trikot an, die wegen ihren guten Leistungen
bei Meisterschaften auf hessischer und süddeutscher Ebene vom hessischen Leichtathletik Verband für den Vergleichskampf nominiert worden waren. Um es vorweg zu nehmen: Es war „Frauen-Power“ in Württemberg
angesagt, denn die Mädels setzten sich mit
111 Punkten sicher gegen Württemberg (103
Punkte) sowie Bayern (83 Punkte) durch. Dabei holten sie jeweils sechs goldene und silberne Medaillen und sieben bronzene Plaketten. Die hessischen Jungs dagegen bekamen
kaum ein Bein auf den Boden und hatten nie
den Hauch einer Chance, beim Kampf um den
Sieg. Hinter Bayern (131,5 Punkte) und Württemberg (89,5 Punkte) landete man weit abgeschlagen auf Rang drei (73 Punkte).
Für den einzigen Sieg aus lokaler Sicht sorgte
Karolin Leiacker (W15). Die sonst für den
TSV Friedberg-Fauerbach startende Anspacherin gewann mit starken 3,30 Meter den
Stabhochsprung sicher vor Julia Zintl (Bayern/3,20 Meter) und holte sechs Zähler fürs
HLV-Team. Die 800 Meter wurden erwartungsgemäß eher taktisch angelaufen, da sich
niemand so richtig für die Tempoarbeit opfern
wollte. Trotzdem wurde es am Ende noch
recht flott. An der Spitze stürmte Sophia Volkmer für Hessen in 2:19,14 Minuten ins Ziel.
Nur einen Wimpernschlag später folgte mit
2:19,44 Minuten Anna Schösser (HTG Bad
Homburg/W15). „Nochmals unter 2:20 Minuten. Das ist absolut ok“, so die Kurstädterin.
Gleich zwei Einsätze musste Lara Kohlenbach (Königsteiner LV) absolvieren. Mit 5,57
Meter beim Weitsprung (Platz 3) und 36,58
Meter mit dem Speer (5.) sammelte die Mehrkämpferin wichtige Punkte. Jette Priedemuth
(auch KLV) machte es mal wieder spannend.
Nach zwei ungültigen Versuchen flog der
Hammer auf eine 38-Meter-Weite. Zwei weitere Würfe in diesem Bereich folgten. Im letzten Durchgang lautete die Devise dann „volles
Risiko“. Das zahlte sich aus. Der einzigen
Athletin des jüngeren Jahrgangs 2002 im Feld
gelang mit 41,55 Meter die zweitbeste Weite
des Jahres, womit sie sich noch von Platz 5
auf Rang 2 vorschob.
Technisch absolut saubere Versuche im Stabhochsprung lieferte Max Lehl (TSG Wehrheim) ab, der sich als Zweiter über starke 3,70
Meter schwang. Till Torschmied (MTV Kronberg) beendete die 300 Meter Hürden (44,55
Sekunden) als Sechster.
Außer dem sportlichen Wettkampf in Ludwigsburg gab es auch noch ein rundes Rahmenprogramm. So besuchte Olympia-Teilnehmerin Jackie Baumann (LAV Tübingen/400 Meter Hürden) die NachwuchsCracks und stellte sich deren Fragen.
Marie Klose holt im Team
den Europameister-Titel
Bad Homburg (gw). Mit einem lachenden
und einem weinenden Auge ist Marie Klose
von der HTG Bad Homburg aus Malaga von
den Judo-Europameisterschaften der Altersklasse U21 ins Dojo im Feri-Sportpark zurückgekehrt.
Das „weinende“ Auge rührt von ihrer Teilnahme am Einzelwettbewerb in der Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm her, die vom verspätet gestarteten Abflug über den wegen einer
„Koffer-Umleitung“ fehlenden eigenen JudoAnzug bis hin zur Auftaktniederlage gegen
die amtierende U18-Europameisterin Anja
Obradovic aus Serbien und das damit einhergehende Ausscheiden durch Pleiten, Pech und
Pannen geprägt war. Das „lachende“ Auge
setzte die Bad Homburgerin bei der Siegerehrung des Mannschafts-Wettbewerbs auf, denn
da stand sie im Sport-Palast „José María Carpena“ zusammen mit ihren neun Teamkolleginnen und Bundestrainer Claudio Pusa nach
einem 4:1-Endkampf-Erfolg gegen Russland
ganz oben auf dem Siegertreppchen und durfte sich neben der Goldmedaille mit dem Titel
„Junioren-Europameister U21“ schmücken.
In ihrer Gewichtsklasse war beim Team-Turnier allerdings Lara Reimann vom PSV Duisburg für Marie Klose zum Einsatz gekommen,
die tags zuvor Silber im Einzelwettkampf geholt hatte.
Tischtennis: Laurens Tromer
stark bei den „Belgium Open“
Bad Homburg (gw). Mit Nandor Ecseki,
Laurens Tromer und Sanil Shetty waren
gleich drei Tischtennis-Profis des TTC OE
Laurens Tromer erreicht beim Turnier in De
Haan das Achtelfinale.
Foto: gw
Bad Homburg bei den „Belgium Open“ in De
Haan im Einsatz.
Bei diesem ITTF-Weltcup-Turnier ist der Ungar Ecseki beim U21-Wettbewerb in der Runde der letzten 32 gegen Kilian Ort vom TSV
Bad Königshofen mit 5:11, 10:12 und 6:11
ebenso ausgeschieden wie der Holländer Tromer, der dem Russen Vladimir Sindorenko
(Nummer 318 der Junioren-Weltrangliste) in
vier Sätzen mit 3:11, 6:11, 11:8 und 9:11 unterlag.
Bei den „Belgium Open“ der Männer unterlag
der für das Hauptfeld freigestellte Pucar in der
ersten Runde gegen den Schweden Simon
Berglund nach einer 3:1-Führung noch mit
3:4 (13:11, 8:11, 11:7, 11:9, 5:11, 9:11 und
2:11).
Nandor Ecseki, Laurens Tromer und Sanil
Shetty hatten sich über die Vorrunden-Gruppen ebenfalls allesamt für das Hauptturnier
der besten 64 qualifiziert. Dort schaffte der
20-jährige Tromer mit einem 4:3 (11:7, 11:7,
12:10, 5:11, 7:11, 9:11 und 11:5) nach einer
3:0-Führung und einem 3:3-Ausgleich gegen
den Russen Viacheslav Burov den Einzug unter die besten 32. Durch einen 4:1-Erfolg gegen den Russen Vasily Lakeev (12:10, 11:7,
11:6, 6:11 und 11:8) erreichte der amtierende
holländische Landesmeister Tromer in De
Haan anschließend das Achtelfinale, in dem
sich der Rechtshänder dem Japaner Kenji
Matsudaira in vier Sätzen mit 9:11, 4:11, 6:11
und 7:11 geschlagen geben musste.
Hessen-Auswahl mit Athleten aus dem Taunus (v. l.): Max Lehl (TSG Wehrheim), Jette Priedemuth (Königsteiner LV), Anna Schösser (HTG Bad Homburg), Lara Kohlenbach (KLV) und
Karolin Leiacker (aus Neu-Anspach/TSV Friedberg-Fauerbach).
Foto: fk
Peter Suchomil ist Freiheitsschütze
Bad Homburg (jst). Die Mitglieder der Homburger Schützengesellschaft von 1390 (HSG)
haben ihre Könige und den Gewinner der
Freiheitsscheibe ermittelt. Diese jahrhundertealte Tradition – die älteste erhaltene Freiheitsscheibe stammt von 1756 – ist der Höhepunkt des Schützenjahres.
In diesem Jahr war die Scheibe, die wie immer von Peter Reinwein künstlerisch gestaltet
wurde, der Spielbank Bad Homburg gewidmet, die ihr 175-jähriges Jubiläum begeht.
Auf der Freiheitsscheibe werden sieben Zielpunkte markiert, hinter denen sich als Überraschung die „Freiheit“ verbirgt. In vergangener
Zeit bedeutete die Freiheit für den Gewinner
ein Jahr Steuer- und Abgabenfreiheit. Damit
kann der Verein zwar nicht dienen, doch der
Gewinner des Freiheitsschießens bekommt
den Mitgliedsbeitrag für ein Jahr geschenkt.
In den einzelnen Kategorien wurde im Schüt-
zenhaus am Usinger Weg gezielt, und die Gewinner wurden am Abend in der Alten Kelterei in Ober-Erlenbach geehrt. Der Direktor
der Spielbank, Lutz Schenkel, ließ es sich
nicht nehmen, dass Siegerzentrum der Freiheitsscheibe zu bestimmen und den Siegern
persönlich zu gratulieren.
Königin in der Kategorie Luftgewehr wurde
Marianne Übel, im Königsschießen mit der
Luftpistole war Slawa Dremel erfolgreich. In
der Kategorie Kleinkaliber fiel nach dem 78.
Schuss, der von Robert Macha abgegeben
wurde, der „Holzvogel“ von der Stange, und
mit dem Bogen war Ralf Schülbe der Gewinner. Die Freiheit ging in diesem Jahr an Peter
Suchomil, der das zuvor bestimmte Siegerzentrum oben links getroffen hatte. Mit 33
Schützen blieb der Wettbewerb hinter den Erwartungen zurück, was der guten Stimmung
in der Alten Kelterei aber keinen Abbruch tat.
Spielbankdirektor Lutz Schenkel (3.v.r.) gratulierte den erfolgreichen Schützen Ralf Schülbe,
Marianne Übel, Peter Suchomil, Robert Mascha und Slawa Dremel (v.l.).
Foto: jst
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 20 – Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
In der Welt der Leprakranken von Benares
Bad Homburg (ks). Tara Stella Deetjen,
„Stern von Benares“, „Mutter Teresa der Unberührbaren“, der Ausgestoßenen aus einer
Gesellschaft, die die Menschen noch immer in
Kasten einteilt: Das sind Namen und „Titel“,
die dankbare Menschen für eine Frau gefunden haben, die sich seit über 20 Jahren in den
von ihr initiierten Hilfsprojekten um Menschen in Indien und seit einigen Jahren auch
um solche in den „vergessenen Dörfern“ in
Nepals Bergen kümmert. „Back to Life“ – zurück ins Leben – heißt das Programm, das
nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“
funktioniert und inzwischen von vielen Menschen, Institutionen, Organisationen und
Gruppen unterstützt wird.
In Indien und Nepal
Bis dahin war es ein weiter Weg, und wenn
Stella Deetjen Gelegenheit zu einem öffentlichen Auftritt im Fernsehen oder im Rahmen
eines Vortrags hat, spricht sie bei allem Stolz
über das Erreichte immer lieber darüber, was
noch getan werden muss, um das Leben der
Leprakranken und Straßenkinder in Indien
weiter zu verbessern und den Menschen in
den Dörfern Nepals eine Chance zu geben,
sich eine Existenz aufzubauen und das eigene
Leben in den Griff zu bekommen. Dort sind
vor allem die Frauen betroffen, die bisher ihre
Kinder unter „archaisch“ anmutenden Umständen gebären mussten. Die Einrichtung
von „Geburtshäusern“ gehörte außer Schulen
mit zu den ersten Maßnahmen in dieser abgelegenen Bergregion, und dazu haben auch Organisationen und Menschen aus Bad Homburg und der Region schon ganz gezielt einen
Beitrag geleistet. In über 20 Jahren eines unermüdlichen persönlichen Einsatzes mit einem engagierten Team von Mitstreitern, bei
dem vor allem ihr Bruder Wolf ihr bester und
aktivster Helfer und Freund war, kann viel erreicht werden. Doch wie hat alles angefangen,
wie kam es, dass eine junge Frau Anfang 20,
in Benares, der heiligen Stadt am Ganges,
hängen geblieben ist, weil sie dort das gefunden hat, was man eine „Lebensaufgabe“ nennen könnte? Das erzählt Stella Deetjen in ihrem Buch „Unberührbar“, das sich leicht wie
ein Roman liest und ebenso anschaulich wie
realistisch die Lebensumstände der Leprakranken beschreibt, die zum Betteln verdammt sind und im Wortsinn im „Underground“ hausen müssen. Es sind kranke Menschen, aus ihren Dörfern verstoßen, um die
sich Anfang der 90er-Jahre kaum jemand gekümmert hat, die ganz auf sich selbst angewiesen sind. Noch gilt die Krankheit als ansteckend. Die verwahrlosten Straßenkinder
können weder lesen noch schreiben und werden zum Betteln ausgeschickt.
Dieser trübe Alltag wird „aufgehellt“ durch
die vielen Feste für die unzähligen Götter und
Göttinnen. Ein Welt voller Gegensätze, in der
Stella Deetjen zu leben gelernt hat. Sie erzählt
anschaulich, bildhaft und auch recht poetisch
im leichten Plauderton von unvergesslichen,
„schönen Momenten“ dieses Lebens am Ganga, einem Fluss, in dem sie selbst badet, auf
dem sie in einem Ruderboot eine Zeitlang gelebt hat, den sie liebt und fast so verehrt, wie
die Tausenden von Pilgern, die zu ihm strömen und in ihn eintauchen. Umso realistischer
schildert sie die Krankheit mit ihren Verstümmelungen und Folgen für die Menschen, deren elendes Zusammenleben auf engstem
Raum in einer Betonhalle im „Underground“.
Sie wollte „eigentlich nie nach Indien“, stellt
Stella Deetjen ziemlich am Anfang ihres Buches fest. Für die Rucksacktouristin sollte Benares nur ein Zwischenstopp auf dem Weg
nach Tibet sein. Vor dem Beginn ihres Studiums in Rom wollte sie sich dort eine Auszeit
gönnen. Als sie von Magenkrämpfen geplagt,
gekrümmt in Benares auf einer der obersten
Stufen zum Ganga kauerte und die vielen
Bettler am Wegesrand sah, die gezeichnet von
der Lepra, zu einem elenden Leben verdammt
sind und nur auf ihren Tod warten können,
kam ihr deren Schicksal sehr viel schlimmer
vor als diese Darmattacke.
Ein magischer Moment
Plötzlich sei einer der Bettler auf sie zugekommen, habe sie liebevoll angeschaut, etwas
in Hindii gemurmelt und ein Gebet intoniert.
„Dann streckte er seine Krallenhand aus und
berührte mich, um mich zu segnen“, erinnert
sie sich an diesen Moment. Sie sei zunächst
geschockt gewesen, dass ein Leprakranker sie
Mit dem Kinderwagen zur Demo
Zahlreiche Vertreter der Hochtaunus-Liberalen nahmen vor Kurzem an der „KinderwagenDemo“ der FDP Hessen in der Frankfurter Innenstadt teil. Unter dem Motto „Zukunft(s)wagen
– Nicht Schulden vererben, sondern Möglichkeiten“ warben die Liberalen für eine zukunftsgerechte Politik. „Wir freuen uns, dass nicht nur unsere jüngeren Vertreter, sondern auch viele
im ‚fortgeschrittenen Alter‘ mitgemacht haben, weil sie die demographische Entwicklung nicht
einfach ignorieren“, sagt der Kreisvorsitzende der FDP Hochtaunus, Philipp Herbold. „Ich bin
sonst ein eher zurückhaltender Vertreter differenzierter politischer Argumentation, die man
natürlich auch hier liefern könnte. Die Fehlentwicklung bei der Rente ist aber eine derart tickende Zeitbombe, da muss es mal holzschnittartiger sein. Das Rentensystem muss im Interesse aller Generationen dringend demographiefest gemacht werden.“
Caritas berät Ehepaare und Familien
Hochtaunus (how). Nach Jahren ehrenamtlichen Engagements in der Ehe-, Familien- und
Lebensberatung ermöglicht das Bistum Limburg durch einen erheblichen Zuschuss die
dauerhafte Fortführung des Angebotes mit
hauptamtlichen Mitarbeiterinnen. Mirjam
Seidenberg berät ab sofort Singles, Paare und
Familien. Ab Oktober bekommt sie Verstärkung. Die Beratung kann bei Konflikten und
Krisen in der Partnerschaft unterstützen, das
Verständnis füreinander zu fördern, die Krise
als Chance zu begreifen, um wieder zu einer
erfüllten und für beide Partner befriedigenden
Beziehung zu finden. Für konfliktbeladene
Familien – auch nach einer Trennung – ist
eine professionelle Begleitung beim Erarbei-
ten eines konstruktiven Umgangs hilfreich,
insbesondere dann, wenn es gilt, die Verantwortung für gemeinsame Kinder zu übernehmen. Einzelpersonen, die sich in einer schwierigen seelischen, körperlichen oder zwischenmenschlichen Situation befinden, gehören
ebenfalls zur Zielgruppe.
Die Beratung ist für alle – unabhängig von
Religion, Herkunft, sozialer Stellung oder sexueller Orientierung – offen. Das Angebot ist
kostenfrei. Terminanfragen nimmt das Sekretariat in der Caritas Beratung unter Telefon
06171-277890 montags sowie mittwochs bis
freitags von 10 bis 12 Uhr und dienstags von
11 bis 13 Uhr oder per E-Mail an [email protected] entgegen.
Für die Rucksacktouristin Tara Stella Deetjen sollte Benares nur ein Zwischenstopp auf dem
Weg nach Tibet sein.
angefasst hatte. „Doch die Furcht vor ihm und
seiner Krankheit wich sofort, als ich ihm in
die Augen sah“. Sie wusste nicht sofort, dass
diese Begegnung ihr Leben verändern und alle
Zukunftspläne über den Haufen werfen würde.
Auf der Suche nach diesem mitleidigen kranken Menschen mit Namen Musafir, dem sie
für seine liebevolle Geste danken wollte,
tauchte Stella ein in die Welt der Leprakranken
von Benares – und damit begann ihr Einsatz
für diese Menschen, der schließlich zur Einrichtung einer ersten „Straßenklinik“ führte,
bei der die Patienten erfuhren, dass Lepra heil­
bar ist, dass es eine Therapie gibt, wenn eine
Kombination bestimmter Medikamente regelmäßig eingenommen wird. Die verwahrlosten
Straßenkinder bekamen im Lauf der Zeit die
Chance, eine Schule zu besuchen, und das alles
konnte nur gelingen, weil Stella und ihr Bruder
Wolf zusammen mit einem Team von Helfern
dieses Hilfswerk „Back to Life“ in Gang bringen
und mit der Unterstützung vieler Menschen in
Gang halten konnten. Den Namen hat Wolf
Deetjen erfunden, der sich um die juristischen
und organisatorischen Belange gekümmert hat.
Das Hilfswerk steht heute auf stabilen Füßen
und erreicht in Indien und Nepal bis zu 45 000
Menschen. Für 7700 Kinder wurden die Ausbildungschancen verbessert. Voraussetzung ist
nach wie vor, dass ihm die Menschen in den
wohlhabenden Ländern ihre Unterstützung
nicht versagen. Nach ihrem Motiv für dieses
von großer Beharrlichkeit und Opferbereitschaft gekennzeichnete Engagement gefragt,
nennt Stella nur ein Wort: „Liebe“. Was sie an
Indien schätze sei „die Botschaft der Einfachheit“ und das Motto „Kämpfe nie gegen sondern immer nur für etwas“.
Wer diese schöne, kluge und charismatische
Frau näher kennen lernen möchte, der sollte
ihren interessanten, munteren und sehr ehr­
lichen Lebensbericht lesen, der auch an einigen Bildern zeigt, wie armselig die kranken,
verstoßenen Menschen in Benares hausen
mussten. (Tara Stella Deetjen: Unberührbar –
Mein Leben unter den Bettlern von Benares,
S. Fischer Verlag GmbH Frankfurt am Main
2016. ISBN 978-3-8105-0403-6, 383 Seiten).
Kunst soll Erinnerung an
alte „Gerichtslinde“ wachhalten
Hochtaunus (js). Ob sie es noch erleben
wird, wer weiß das schon. Oder in welchem
Zustand. Vielleicht schafft sie es ja noch die
ein bis zwei Jahre, die es dauern wird, bis die
Kunst einen Platz zwischen den Bäumen finden wird. Zwischen alter und junger Linde da
draußen im Feld am Scheidepunkt von Oberursel und Bad Homburg.
Eine Art künstlerisches Denkmal soll dem
Naturdenkmal „Lindenbäumchen“ zur Seite
gestellt werden. Die alte „Gerichtslinde“ des
einstigen Mittelstedten wird aufgenommen in
die Literatur zur Taunushang-Regionalparkroute. Und Bildhauerhände sollen dazu beitragen, sie für lange, lange Zeit auch nach ihrem
Ableben noch in Erinnerung zu behalten.
Noch in diesem Monat werden Künstleraugen
bei einer Begehung des geschichtsträchtigen
Ortes die alte Linde sezieren, sozusagen der
Anfang des künstlerischen Gestaltungsprozesses.
Ein Gestaltungswettbewerb ist bereits in die
Gänge gekommen, fünf namentlich noch
nicht genannte Bildhauer sind eingeladen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Natürlich
mit Vorgaben, gewünscht ist ein klarer Bezug
zu dem, was einst am Gerichtslindenplatz
passierte. Kunst und Historie sollen in Verbindung gebracht werden. Auf einer Info-Tafel
dürften die Wanderer und Radfahrer der Zukunft, die Hundeführer und vorbeirollenden
Schulkinder über Geschichtsträchtiges unterrichtet werden. Mehr Raum für Kunst, mehr
Kunst im öffentlichen Raum, das war die
Idee, als 2009 das erste Oberurseler Bildhauer-Symposium ausgerufen wurde. Skulpturenrundweg quer und Skulpturenachse längs
durch die Stadt gibt es bereits, nun soll die
Kunst auch der Peripherie neue Glanzpunkte
aufsetzen.
Dafür wird es heuer kein eigentlich anstehendes Bildhauer-Symposium geben, die geballte
Künstlerkraft soll am Lindenbäumchen ein
Zeichen setzen und Werbung machen für den
Regionalpark und seine Routen. Deswegen
fungiert Anja Littig als Projektleiterin. Die
Oberurseler Stadtplanerin ist für die Stadt in
der RheinMain Taunushang GmbH in Sachen
Regionalpark tätig.
Es geht auch um Geld, also konnte es nur ein
Projekt geben – Gerichtslinde statt Symposium im Rushmoor-Park, der ohnehin schon gut
angereichert mit Skulpturen ist. Bis Ende Oktober müssen die ausgewählten Künstler ihre
Entwürfe einreichen. Eine Jury, bisher – außer
dem obersten Ratsherrn Hans-Georg Brum –
ebenso unbekannt wie die Künstler, wird dann
das Top-Modell küren, das Volk darf zuvor
einen Blick darauf werfen.
Im Sommer 2017 könnte der ausgewählte
Entwurf umgesetzt werden, heißt es aus dem
Oberurseler Rathaus, fast 90 000 Euro werden
dem Vernehmen nach für das Gesamtprojekt
bereitgestellt. Der Regionalpark RheinMain
und der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) sind die Geldgeber.
Den Rücken stärken
Mit der Puppe Claudius
Bad Homburg (hw). Unter dem Motto
„Mach mit – Bleib fit“ bietet das Stadtteilund Familienzentrum Bad Homburg Mitte ab
Donnerstag, 6. Oktober, einen Rückenkurs für
Erwachsene an. In einer kleinen Gruppe lernen die Teilnehmer, ihren Rücken alltagsgerecht zu bewegen. Die Übungen lösen Verspannungen, fördern die Beweglichkeit der
Wirbelsäule und kräftigen die Rumpfmuskulatur. Der Kurs findet donnerstags von 17.30
bis 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Mitte, Dietigheimer Straße 24, statt.
Zehn Termine kosten 65 Euro. Anmeldung
per E-Mail an [email protected]
oder unter Telefon 0179-3897323.
Hochtaunus (how). Auf der Saalburg führt
die Puppe Claudius am Samstag, 1. Oktober,
um 14 Uhr Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren zusammen mit ihren Eltern oder
Großeltern über das Areal. Danach geht Claudius in den wohlverdienten Winterschlaf.
Claudius ist die Nachbildung einer römischen
Puppe aus Lumpen, die sich im ägyptischen
Wüstensand erhalten hat. Die einstündige
Führung kostet für die Kinder einen Euro, für
die erwachsenen Begleitpersonen zwei Euro
zuzüglich Eintritt. Anmeldung bis Donnerstag, 29. September, unter Telefon 0617593740 oder per E-Mail an [email protected].
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Kalenderwoche 39 – Seite 21
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 22 – Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
Raus aus dem Klassenzimmer
und ran an die Kunst
Vor dem Musikpavillon verkaufte die Klasse 6a beim Fest der Maria-Ward-Schule selbst herFoto: Simon
gestellte Anti-Stress-Bälle. Frauenhaus-Spende und neuer
Hof für Maria-Ward-Schule
Bad Homburg (hs). Viel zu entdecken, zu
schmecken und auszuprobieren gab es beim
Sommerfest an der Maria-Ward-Schule, das
einmal mehr bei herrlichstem Sommer-Sonnenschein gefeiert werden konnte. „Wir haben eigentlich immer Glück mit dem Wetter“,
freute sich Schulleiterin Michaela Eder. „Außer vor zwei Jahren. Da mussten wir wegen
eines Gewitters sofort alles abbrechen, um die
Menschen keiner Gefahr auszusetzen“, erinnerte sie sich noch mit Schrecken.
Ab ins Smoothie-Paradies
Das Fest bot einen guten Überblick über das
besondere pädagogische Konzept der Schule,
bei dem Bildung aus drei Säulen besteht: der
Bildung des Herzens, des Kopfs und der Hand
– also dem praktischen Aspekt. Das Astronomie-Projekt stellte Plakate mit Steckbriefen
zu den Planeten aus, anhand derer Quizfragen
gelöst und Bücher gewonnen werden konnten.
Das Eine-Welt-Projekt zeigte einen Film und
stellte seine Arbeit vor, im Rahmen derer eine
Patenschaft für zwei junge Mädchen übernommen wurde, für die die Schülerinnen monatlich in jeder Klasse Geld einsammeln. Es
gab Anti-Stressbälle zum Knautschen, Werfen, Knüllen, und der Wegweiser „Natur und
Kultur“ führte einen geradewegs ins
Smoothie-Paradies, wo aus frischen Früchten
die herrlichsten Kreationen gemixt wurden.
Das ließ sich auch der fast dreijährige Max
nicht entgehen, der beim Genuss der Vitaminbombe über das ganze Gesicht strahlte.
Eingangs des Schulhofes hatten die Schwestern, die im Schulgebäude leben, einen „Kloster-Laden“ aufgebaut und verkauften Grußkarten, Spiele, Marmeladen, Geschirr und
vieles mehr. Die „Schul-Sanis“ drehten den
Spieß zur Abwechslung einmal um und versorgten nicht wie üblich kleinere oder größere
Wehwehchen, sondern machten welche! Klaf-
Bad Homburg (kr). „Die sonst für uns Lehrer
so ausschlaggebenden Worte richtig und
falsch gibt es hier nicht“, sagt die stellvertretende Leiterin der Hölderlinschule, Kerstin
Weiland, die nun im zehnten Jahr gemeinsam
mit der Altana Kulturstiftung kulturelle Bildung direkt in den Unterricht holt. Am Montag fand die erste von zwei Auftaktveranstaltungen des „KulturTagJahres“ für die Viertklässler ihrer Schule im Schlosspark statt.
Zehn versierte, namhafte Künstler aus den
Bereichen der Bildenden Künste, Musik, Tanz
und dem kreativen Schreiben werden ab dieser Woche an jedem Montag mit den 90
Grundschülern zusammenarbeiten. Koordiniert und finanziert hat dieses Bildungsprojekt
die Altana Kulturstiftung, die damit ein kulturpolitisches Exempel aufzeigt, wie die Leiterin für Kunstvermittlung am Sinclair-Haus,
Kristine Preuß, es nennt.
Ungeahnte Talente
fende Wunden und tiefe Risse „zierten“ so
manchen Arm oder manches Gesicht. Mit
Spezial-Schminke arbeiteten sie die Wunden
so täuschend echt aus. Wer eher auf anderen,
dekorativen Körperschmuck setzte, konnte
sich Glitzer-Tattoos machen lassen. Im Textilraum wurden Schlüsselanhänger angeboten,
und am Lehm-Ofen gab es Flammkuchen.
Überhaupt kam das leibliche Wohl nicht zu
kurz. Außer Gegrilltem boten die Eltern auch
ein üppiges Kuchen- und Salatbüfett an. Wem
eher der Sinn nach Naschereien stand, konnte
sich einmal quer durch das Sortiment aus
selbstgemachter Zuckerwatte, Waffeln, Eis,
Cookies und Schokofrüchten schlemmen.
Musik-, Tanz- und Sportvorführungen rundeten das Angebot perfekt ab.
8000 Euro gespendet
Dass die Maria-Ward-Schülerinnen überhaupt
sehr sportlich sind, zeigte sich aber nicht nur
daran. Beim jahrgangsübergreifenden Sponsorenlauf, bei dem sich die Schülerinnen ihre
auf dem Sportplatz absolvierten Runden
durch Spenden „entlohnen“ ließen, waren
auch diesmal wieder über 400 Mädchen am
Start und sammelten so unglaubliche 7200
Euro ein, die sie dem Frauenhaus in Bad
Homburg spendeten. Bei der Spendenübergabe durch Schulleiterin Eder und die Fachbereichsleiterin Sport, Joelle Galikine, stockte
eine Nachbarin der Schule die Summe sogar
noch großzügig auf 8000 Euro auf, was nicht
nur die Überbringer und Empfänger, sondern
auch die Gäste sichtlich beeindruckte.
Die Einnahmen aus dem Fest fließen wieder
in die Schule. „Jetzt haben wir die Bereiche
Naturwissenschaften und EDV fertig, nun
kommt die Schulhofgestaltung dran“, kündigte Eder an, sei dieser doch allzu sehr in die
Jahre gekommen und bringe insbesondere im
und nach dem Winter Probleme mit sich.
„Kultur ist Bestandteil der Bildung, sollte im
späteren Leben einen Platz einnehmen und
letztlich als ein wesentliches Merkmal einer
Gesellschaft wahrgenommen werden.“ Preuß
spricht von Aufmerksamkeit, Reichhaltigkeit,
davon, wozu Kinder im Stande sein können.
Viele Erwachsene seien hinterher im positivsten Sinne überrascht von den künstlerischen
Leistungen der Kinder und Jugendlichen, ihren Fähigkeiten und ihrem Engagement.
Pädagogin Weiland ist von dem „mal nicht
ergebnisbezogenen Aufgabenformat“, der Herangehensweise sowie der Möglichkeit, einen
Zugang zur Kultur für alle Kinder jeweils eines Jahrgangs zu schaffen, sehr überzeugt.
Seit Jahren ist sie das Bindeglied ihrer Schule
zur Kulturstiftung, „denn dieser Teil der Bildung ist unserer Schule sehr wichtig“. Kinder
können ungeahnte Neigungen und Talente
ausleben. Schüler, die im Leistungsbereich
nicht so brillieren, haben eine neue Chance
über die vom Schulalltag losgelösten Inhalte.
Auf einmal zählen Erfolge auf weniger schultypischen Ebenen. Das stärkt nicht nur den
Einzelnen, sondern auch den Klassenverband.
„Das hier“, und das sagt sie, während sie an
einem wunderschönen Herbstmorgen auf der
Maiereiwiese im Schlosspark steht, „und das
Klassenzimmer sind völlige Gegensätze“.
Das „KulturTagJahr“ orientiert sich in allen
künstlerischen Disziplinen an der im Oktober
im Sinclair-Haus startenden Ausstellung „Naturkleid – Die zweite Haut“. Auch über den
Ausstellungswechsel im Februar hinweg wird
dieses Motto die Arbeiten der Kinder prägen.
Hierzu werden sie die Ausstellung immer
wieder besuchen. Ungestört, denn das Museum ist an jedem Vormittag in der Woche für
Schulen offen, nicht aber für Museumsbesucher. Das Museum als Raum, als etwas Nutzbares erfahren, den Sinn der Ausstellung auf
eigene Art erschließen, das sei das Ziel der
Schulvormittage. „Kunst bietet doch den optimalen Freiraum“, sagt Museumsdirektor Dr.
Johannes Janssen. „Kein klassischer Hinweise aufs Leise-Sein verbunden mit zu viel Ehrfurcht vor den Exponaten oder einem Museum als solchem soll die Kinder vom Zugang
zur Kunst abhalten.“ Janssen ist froh darüber,
dass Schulleiterin Heide Fuhrmann dem Angebot so offen gegenüber steht.
Musik ganz ohne Noten
Bis Mai nächsten Jahres werden die Grundschüler zeichnen, tanzen, fotografieren, musizieren und schreiben – alles zum diesjährigen
Thema „Naturkleid“. Sie werden mit den
Künstlern Oberflächenstrukturen erforschen,
sich aus Naturmaterialien „Hüllen“ für ihren
Körper bauen, mit ihrem Körper experimentelle Klänge erzeugen oder Bäume, Büsche
und den Boden tänzerisch entdecken. Letzteres mit Tänzerin und Choreografin Kristina
Veit und Tänzerin Victoria Söntgen.
Autor und Dramaturg Steffen Popp wird gemeinsam mit der Schauspielerin Nicole Horny über Spracharbeit, Spiele mit Wortsalaten,
und dem Werkzeug Sprache zu Texten anregen. Malerin Brigitte Halder bildet zusammen
mit ihren Künstlerkolleginnen Ute Loh, Maike Häusling und dem Bühnen- und Kostümbildner Lin Nan Zhang das Team für die Bildenden Künste. Musik ganz ohne Noten machen die Kinder durch Anregungen seitens
des Schlagzeugers Axel Schrepfer und des
Komponisten Volker Staub.
Im Mai wird ein Gesamtkunstwerk aufgeführt
werden. In welcher Art und Weise, mit welchen Ergebnissen und Verknüpfungen, in welcher Ausstattung, Musik, Regie? Niemand
kann das am Tag der Auftaktveranstaltung
sagen. Nur eines ist sicher: Die Drittklässler
der Hölderlinschule werden da sein, um sich
auf ihr „KulturTagJahr“ vorzubereiten.
Linus und Luca: „Wir sollen einen Baum oder
Busch malen. Oder etwas davon. Groß.“ Nun
schauen die beiden und ziehen erste Linien.
Schwanheimer Düne
ist Ziel des Taunusklubs
Bad Homburg (hw). Die Mitglieder des Taunusklubs wandern am Sonntag, 2. Oktober,
zur Schwanheimer Düne. Treffpunkt ist am
Bahnhof Bad Homburg um 9.30 Uhr. Es wird
bis Rödelheim gefahren. Von dort wandert die
Gruppe an der Nidda entlang bis Höchst. Die
Einkehr ist im „Gasthaus zum Bären“. Danach fahren die Bad Homburger mit der
Mainfähre an das andere Ufer und wandern
durch die Schwanheimer Düne, durch ein Naturschutzgebiet und den Schwanheimer Wald.
Geschäftsleben
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8*/)574
63071 Offenbach
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Spessartring 11-13
• Telefon:
0 69 / 85 70 79-0
'B*/9,78)(*/
63607
Wächtersbach
2#/,(524'242#;'?
'-'(0/
Frankfurter Straße 1-7 • Telefon:
0 60 53 / 8 03-0
!F
,4)(*/
60314 Frankfurt/Main
1'33#242+/)?
Hanauer Landstr. 429 '-'(0/
• Telefon: 0 69 / 41 67 44-0
(7389(+9
64293 Darmstadt
2<('/*<53'242?
'-'(0/
Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon:
0 61 51 / 13 01-10
",9,78),7.
:2+(
36100 Petersberg/ Fulda
-4'"+')'-'+?
'-'(0/
Alte Ziegelei 22 • Telefon:
06 61/4 80 38 10-0
Das Tanzlokal „Tiffany“ in der Louisenstraße 101 feiert am Sonntag, 2. Oktober, ab 19
Uhr sein 25-jähriges Bestehen. 1991 eröffnete
das Lokal seine Pforten im Herzen von Bad
Homburg. „In den vergangenen 25 Jahren haben wir bis heute tolle Zeiten erlebt, nette
Leute kennengelernt und viel Spaß gehabt.
Das soll sich auch in den nächsten Jahren
nicht ändern. Wir möchten weiterhin ein vielfältiges Programm für Jung und Alt anbieten“,
sagt Margarita Morshäuser. Außer der Jubiläumsparty wird im Oktober im „Tiffany“ mit
einer Karaokeparty (5. Oktober), einem Oktoberfest (9. Oktober), einer italienischen Nacht
und einer Halloween-Party gefeiert.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 29. September 2016
Freie Plätze in E-Werk-Workshops
Bad Homburg (hw). Im E-Werk geht es auch
im Herbst und Winter wieder rund: Auf Jugendliche warten neue Workshops voller Kreativität, Spaß und Action. Viele Kurse sind
schon ausgebucht, aber für einige Angebote
können sich Kurzentschlossene noch anmelden. Im Workshop „Die Montags-Youtuber“
betreiben die Kinder gemeinsam einen eigenen Youtube-Kanal und haben die Möglichkeit, kreative, beeindruckende oder auch lustige Videos hochzuladen und die Einträge ihrer Zuschauer zu kommentieren.
Auch im Workshop „Impro-Szenen-Stück“
können die jungen Talente den Gedanken und
kreativen Ideen freien Lauf lassen und ihren
Visionen auf der Bühne eine Form geben. Die
Bereiche Medien und Bewegung werden im
Workshop „Create your own Dance-Video“
vereint. Hierbei wird getanzt, gefilmt und geschnitten, um ein Tanzvideo zu kreieren.
Zirkusbegeisterte sind im Workshop „Circus
Excessiv“ sehr gut aufgehoben, denn hier
kann man außer Einradfahren und Jonglieren
in kleinen „Nacho-Pausen“ Pläne für die
nächsten Auftritte schmieden. Weitere Infos
gibt es im E-Werk, Wallstraße 24, Telefon
06172-253420, oder online unter www.ewerk-hg.de, E-Mail: [email protected].
Tea-Time in der Volkshochschule
Bad Homburg (hw). Teeliebhaber können
bei der Volkshochschule die verschiedenen
Varianten kennenlernen, Tees verkosten und
passende Speisen genießen.
High Tea ist noch nicht ganz so bekannt wie
der English Afternoon Tea, der auch als Low
Tea bezeichnet wird. Am Freitag, 7. Oktober,
lernen die Teilnehmer von 18 bis 22 Uhr vieles über die Entstehung und die Unterschiede
dieser Traditionen. Damit es nicht nur bei trockener Theorie bleibt, werden sie eine Mahlzeit zubereiten, bestehend aus typischen Gerichten wie Crumpets, Welsh rarebit,
Lachspastete, Scones und Shortbread. Die
Teilnahme kostet 44,50 Euro, 16 Euro für Le-
✝
bensmittel sind bereits enthalten. Abgerundet
wird das Angebot mit der indischen Tea Time.
Mit den Engländern kam die Tea Time nach
Indien und hat bis heute in jedem kleinen oder
großen Zuhause Bestand. Täglich werden am
späten Nachmittag mit dem typischen Gewürz
Chai Tees zubereitet, dazu werden warme
Snacks wie Samosas oder Pakoras verspeist.
Anschließend werden zwei typische Suppen
zubereitet. Der Kurs findet am 6. November
von 12 bis 17 Uhr statt, die Gebühr beläuft
sich auf 46 Euro inklusive 14 Euro für Lebensmittel. Weitere Informationen und Anmeldung online unter www.vhs-badhomburg.
de oder unter Telefon 06172 23006.
WIR GEDENKEN
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
(Bertolt Brecht)
Wir verabschieden uns von:
Edmund Haas
* 10.09.1926 Burgholzhausen
† 24.09.2016 Butzbach
Edeltraud Haas
Heidi Wolf, geb. Haas und Karl-Heinz Wolf
Berthold Haas und Christiane Wiegard
mit Valentin und Kilian
Kondolenzadresse: Im Seelhof 3g, 61191 Rosbach
Museum am
Sonntag offen
Bad Homburg (hw). Das
Museum der Heimatstube
Ober-Erlenbach ist am
Sonntag, 2. Oktober, von 15
bis 17 Uhr geöffnet. Besucht
werden kann die neue Sonderausstellung „Schwein gehabt“, in der Funde der
bandkeramischen Kultur der
frühen Jungsteinzeit auf dem
Gebiet von Ober-Erlenbach
gezeigt werden. Die Heimatstube befindet sich in OberErlenbach, Am alten Rathaus 9. Wer das Museum
außerhalb der angegebenen
Zeiten besichtigen möchte,
kann einen Termin unter Telefon 06172-451688 oder
0172-9574376 sowie per EMail an [email protected] vereinbaren.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG
Ev. Erlöserkirche
Stadtmitte
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Bender)
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr ErntedankGottesdienst
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Clark)
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr AbendmahlsGottesdienst (Kufner)
und Kindergottesdienst
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
Sonntag, 2. Oktober
10.30 Uhr FamilienGottesdienst zum Erntedank
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr FamilienGottesdienst zum Erntedank
(Marte); danach
Kirchenkaffee
Ev. Kirche
Gonzenheim
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Bergner) und
Kinder-Gottesdienst
Ev. Kirche
Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 2. Oktober
9.30 Uhr Gottesdienst in
Ober-Erlenbach (Geiss)
10.45 Uhr Gottesdienst in
Ober-Eschbach (Geiss)
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 2. Oktober
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche
St. Johannes Kirdorf
Samstag, 1. Oktober
18 Uhr Eucharistiefeier mit
Eröffnung Rosenkranzmonat
und sakramentalem Segen
Sonntag, 2. Oktober
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Le Divelec lässt die Orgeltöne
hüpfen, tanzen und knattern
Bad Homburg (ks). Die Kombination Orgel
und Kultfilm gibt es nicht so oft. Es ist auch
ungewohnt, dass in einer Kirche unbeschwert
gelacht und gekichert wird, weil auf der Leinwand gerade Charlie Chaplin durch die Szene
stolpert, oder, wie dieses Mal, Monsieur Hulot
alias Jacques Tati in einem „Mittelklassehotel“ an der bretonischen Küste Ferien macht:
Auch dieser Film des französischen Regisseurs gehört zu den in Schwarz-Weiß gedrehten Kultfilmen und cineastischen Meisterwerken. Es sei jedoch kein Stummfilm wird behauptet, obwohl nicht gesprochen wird.
Diesmal hat der französische Organist Emmanuel Le Divelec an der Sauerorgel in der Erlöserkirche vorgeführt, welche Töne, Geräusche
und Stimmungen die Orgel hervorbringen
kann, wenn sie von einem Improvisationskünstler wie ihm „ausgeschöpft“ und traktiert
wird. Er lässt die Töne hüpfen und tanzen,
wenn der auf dem Meer schaukelnde Farbtopf
immer dann davon schwimmt, wenn der Maler im Boot den Pinsel eintauchen will.
Der Organist lässt das Meer brausen, wenn
ein Sturm aufkommt, die Töne perlen, wenn
es regnet, das alte Vehikel mit den dünnen
Schlauchreifen knattern oder eine Trauermelodie anklingen, wenn das uralte Auto versehentlich bei einer Beerdigung auf dem Friedhof landet. Hin und wieder klingt auch der
romantische Evergreen „La Mer“ an.
Le Divelec gleitet zwischen den Stilen und
Rhythmen hin und her, denn ohne ein solches
Crossover wäre eine spontane musikalische
„Untermalung“ kaum möglich und wenig
sinnvoll. Tati, mit bürgerlichem Namen Tatischeff (1907 bis 1982), gilt als Perfektionist.
Vielleicht war es ihm nur deshalb möglich,
einen Film zu schaffen, der so unangestrengt
komisch ist und mit sommerlicher Leichtigkeit die Gesellschaft von mehr oder weniger
liebenswerten Spießbürgern ins Visier nimmt,
die sich im Hotel de La Plage ein paar Ferientage gönnen. Tati, der selbst die Hauptrolle
spielt, ist ein langer dünner Kerl, der in Hosen
mit viel zu kurzen Hosenbeinen herumläuft
und überall, wo er auftaucht, Chaos anrichtet.
Sein guter Wille, dabei zu sein und dazu zu
gehören, ist ihm eher im Weg. Er eckt nur an
und hat auch bei der schönen Blondine mit
den zu Schnecken aufgesteckten Zöpfen keine
Chance. Tati bleibt der bemühte, höfliche Einzelgänger, der ebenso einsam aus dem Urlaub
nach Hause fährt wie er gekommen ist. Das ist
es auch, was Charlie Chaplins Filme immer
wieder vermittelt haben: Komik taugt zwar
dazu, andere Menschen zu amüsieren, befreit
aber nicht von der eigenen Einsamkeit.
Im Rahmen des Orgel-Festivals Fugato waren
in der Erlöserkirche schon einige solcher alten
Filme zu sehen, die in Kombination mit Improvisationen auf der Sauerorgel beeindruckt
haben. Sie haben bestätigt, dass die Kirche ein
Ort der Begegnung ist, in dem auch die Filmkunst und die heitere Muse einen Platz finden
können. Der brillante Organist Emmanuel Le
Divelec und Monsieur Hulot-Tati werden
ebenfalls in guter Erinnerung bleiben. Und
das Lachen hat gut getan, wie der anhaltende,
herzliche Beifall am Ende gezeigt hat.
Anthems und Evensongs Aus dem Tagebuch
in der Erlöserkirche
eines Kurgastes
Bad Homburg (hw). Der Chor der anglikanisch-episkopalischen Kirche „Christ-theKing“ in Frankfurt ist am Samstag, 1. Oktober, ab 17 Uhr unter Leitung von Wolfgang
Weiß in der Erlöserkirche zu hören. Der international geprägte Chor von „Christ the King“
gestaltet jeden Sonntagsgottesdienst mit zwei
Anthems, dem vierstimmig vorgetragenen
Psalm und den Hymns (Gemeindeliedern),
bei denen der Chor den vierstimmig ausgeführten Gemeindegesang unterstützt und bereichert. Darüber hinaus fühlt sich der Chor
der Tradition der „Evensongs“ verpflichtet.
Der Chor wird die Psalmvertonungen in englischer Sprache vortragen, ein Liturg wird die
responsorialen Gesänge im Wechsel mit Chor
und Gemeinde ausführen.
Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 5. Oktober, ab 19 Uhr hält Dr. Klaus-Dieter Metz im
Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, einen
Lichtbildervortrag mit dem Titel „Vormittags
um zehn Uhr in Homburg angekommen“. Im
Mittelpunkt stehen die Tagebuch-Aufzeichnungen von Karl August Varnhagen von Ense.
Der Eintritt ist frei. Diese Aufzeichnungen
zählen zu den frühesten Zeugnissen, die in 72
Tageseinträgen vieles von dem eindrucksvoll
festhalten, was einem Gast in der Kurstadt begegnete, gefiel oder missfiel. Varnhagens Tagebücher erschienen posthum, herausgegeben
von seiner Nichte Ludmilla Assing, was ihr
Kritik und Anfeindungen einbrachte; denn die
Intimität von Tagebüchern hält nicht ohne
Weiteres einer Publikation stand.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 1. Oktober
18 Uhr Wortgottesfeier
mit Kommunion
Sonntag, 2. Oktober
10.30 Uhr Heilige Messe
zum Erntedank –
Familien-Gottesdienst
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 2. Oktober
Kapelle der
Hochtaunus-Klinik
10.30 Uhr Heilige Messe
Bad Homburg, Zeppelinstraße zum Erntedank
Sonntag, 2. Oktober
12 Uhr portug. Gottesdienst
10 Uhr Wort-Gottesdienst
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Kath. Kirche St. Marien
Sonntag, 2. Oktober
Stadtmitte
Sonntag, 2. Oktober
9.30 Uhr Gottesdienst
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Kalenderwoche 39 – Seite 23
Ev. Kirche
Burgholzhausen
Sonntag, 2. Oktober
9.45 Uhr Erntedank
Gottesdienst mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 2. Oktober
9.30 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße
Sonntag, 2. Oktober
9 Uhr Gottesdienst in
Dillingen (R. Guist)
11 Uhr Familien-Gottesdienst
zum Erntedank mit Taufe und
Kita-Kindern (R. Guist)
Ev. Kirche Köppern
Sonntag, 2. Oktober
9.45 Uhr ErntedankGottesdienst mit Abendmahl
(Buchberger)
Ev.-Method. Kirche
Wilhelmstraße
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr Gottesdienst zum
Erntedank (Kappaun)
Ev. Kirche Seulberg
Sonntag, 2. Oktober
9.45 Uhr Erntedank-Fest-Gottesdienst mit Abendmahl und
Kirchenchor
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 2. Oktober
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
Samstag, 1. Oktober
18 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche
Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 1. Oktober
18 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr Wortgottesfeier
Waldkrankenhaus
Köppern,
Emil-Sioli-Weg
Montag, 3. Oktober
18.30 Uhr kein Gottesdienst!
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 4. Oktober
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi
der Heiligen der Letzten
Tage, Talstraße 12
Sonntag, 2. Oktober
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
12.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Gemeinschaft freier
Christen Friedrichsdorf,
Am Houiller Platz 4, Eingang D
Sonntag, 2. Oktober
11 Uhr Gottesdienst
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 24 – Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 26 – Kalenderwoche 39
Donnerstag, 29. September 2016
Werbung für Basler Areal,
Südcampus und Hühnerstein
Uwe Kraft und Daniela Krebs präsentieren die neue Pulttafel für den Standort Viktoria-Tempel,
bevor sie endgültig an ihrem festen Standort montiert wird.
Hinweisschilder, Ruhebänke
und ein Waldxylofon
Hochtaunus (how). Der Fachbereich Tourismus des Hochtaunuskreises hat die für Wanderer eingerichteten sechs Ruheplätze des
Heilklima-Parks touristisch ausgebaut. Für
alle sechs Standorte wurde jeweils ein touristisches Informationsschild konzipiert mit geschichtlichen und relevanten Informationen
sowie Bildmaterial spezifisch zum Standort.
Am Standort „Viktoria Tempel“ auf der Gemarkung Königstein wurde eine Pulttafel aufgestellt, die anderen fünf Standorte erhielten
ein etwas kleineres Schild. Zusätzlich wurden
zwei Ruhebänke, ein Waldxylofon und eine
Windrose an drei Standorten angebracht.
Tourismusdezernent Uwe Kraft unterstreicht
das gute Konzept dieses Erholungsangebots
für die Region: „Es ist ein großes Plus für den
Hochtaunus, dass wir so ein attraktives Angebot vorweisen können, das von vielen Erholungssuchenden genutzt wird und nach dem
nach wie vor eine große Nachfrage besteht.
Daher sind wir bestrebt, die Pflege des Parks
sowie Ausbau und Wartung der Plätze stetig
vorzuhalten.“ Damit beauftragt ist der Naturpark Taunus, der Park, Wege und Plätze des
Heilklimaparks seit Jahren in Schuss hält.
Die Investitionen belaufen sich dabei mit Gestaltung, Erstellung, Produktion und Montage
der sechs Informationstafeln, der Ruhebänke,
der Windrose und des Waldxylofons auf 5500
Euro. Geworben wird für das erholsame Verweilen im Heilklima-Park Hochtaunus auch
auf der Webseite der Region unter www.taunus.info.de sowie in den Broschüren „Taunus.
Die Höhe“, „Hochtaunus“, „Natur & Erlebnis“ und „Wellness & Gesundheit“. In den
Broschüren gibt es eine Übersichtskarte, auf
der die Wege und Einstiegsportale des Heilklima-Parks Hochtaunus eingetragen sind.
„Wir haben mit den Optimierungsmaßnahmen 2015 begonnen und konnten diese im
Sommer abschließen“, erklärt Daniela Krebs,
Fachbereichsleiterin Tourismus. „Idee dahinter ist, den Spaziergängern und Wanderern die
Besonderheiten der näheren Umgebung der
einzelnen Standorte im Hochtaunus und des
Heilklima-Parks allgemein näher zu bringen
und dieses attraktive Angebot für die Erholungssuchenden bekannter zu machen. Daher
wurden die Ruheplätze seinerzeit in Abstimmung mit dem Naturpark Taunus auch an diesen besonderen Punkten errichtet. Sie bieten
Ruhe und Erholung mitten in der Natur und
laden zum Verweilen ein, meist mit schönen
Fernblicken“, so Krebs weiter.
Der Heilklima-Park Hochtaunus liegt zwischen Oberursel, Kronberg, Königstein mit
dem Ortsteil Falkenstein, Glashütten sowie
Schmitten und umfasst ein 20 Quadratkilometer großes Waldgebiet, das nur durch eine kurze Verbindungsstraße zum Großen Feldberg
unterbrochen ist. Darin liegen der Große (881
Meter) und der Kleine Feldberg (825 Meter)
sowie der Altkönig (798 Meter).
Bad Homburg (jas). München ist in der kommenden Woche das Ziel von Oberbürgermeister Alexander Hetjes und einer Delegation aus
Bad Homburg. Auf der Expo Real, der größten B2B-Messe für Immobilien und Investitionen in Europa, wird sich die Kurstadt vom 4.
bis 6. Oktober am Stand der Metropolregion
Frankfurt-Rhein-Main präsentieren. Ein Jubiläum: Schon zum zehnten Mal stellt die Stadt
sich auf der Expo Real vor.
„Der ideale Standort für Unternehmen und
Mitarbeiter“ - so wirbt Bad Homburg für sich
als starken Wirtschaftsstandort und setzt dabei
auch auf die Kooperation mit privaten Standpartnern wie der Commerz Real AG, der Rock
Capital Group und des Sachverständigenbüros von Stephan Schlocker. Im Mittelpunkt
werden auf der Expo Real für Bad Homburg
die Werbung für das Basler Areal, den Südcampus und das Gebiet am Hühnerstein stehen.
„Unsere Stadt ist für Unternehmen attraktiv,
weil sie gut gelegen ist und über eine hervorragende Infrastruktur verfügt. Wir bieten nicht
nur ausreichende Einkaufsmöglichkeiten und
eine internationale Gastronomie, sondern
auch viel Grün, ein vielfältiges Freizeitangebot sowie eine gute Anbindung an die Region
und den Frankfurter Flughafen. Beste Beispiele sind der Bahnhof und seine Umgebung:
Sie entwickeln sich rasant und bieten ein
enormes Potenzial, das wir mit der jetzt beschlossenen Lösung für das Postareal auch
nutzen werden“, betont Oberbürgermeister
Hetjes. „Sehr geschätzt werden bei Investoren
auch die kurzen Wege innerhalb der Stadt.“
Werbung mit dem Bahnhof
Die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main,
deren Stand neben Ständen der Städte Oberursel und Friedrichsdorf auf der Messe zu finden sein wird, präsentiert sich in diesem Jahr
in einem neuen Look: Die Farben Rot, Weiß
und Grau kennzeichnen das Auftreten. Auch
Bad Homburg hat sich an dieses Farbkonzept
angepasst. Auf der Einladungskarte wirbt ein
Schwarz-Weiß-Foto des erst vor kurzem fertiggestellten neuen Bahnhofsvorplatzes mit
der Walking Woman von Sean Henry für die
Kurstadt, die in Halle C1.334 zu finden ist.
„Für uns ist es wichtig, als Teil der Metropolregion wahrgenommen zu werden. Gerade im
internationalen Standortwettbewerb haben
wir sonst kaum eine Chance, Firmen für unse-
re Stadt zu interessieren. Trotzdem versuchen
wir natürlich, unsere Vorzüge auch gegenüber
anderen Kommunen in der Region hervorzuheben, damit sich die Unternehmen letztlich
für den Standort Bad Homburg entscheiden“,
sagt Hetjes. Am Besprechungstisch beraten
und informieren deshalb die Wirtschaftsförderung und die Stadtplanung über Möglichkeiten der Gewerbeansiedlung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in 3D durch die Bad
Homburger Gewerbegebiete zu surfen.
Begehrter Gesprächspartner
Auf dem Programm steht außerdem für
Dienstag, 4. Oktober, eine Podiumsdiskussion
der Metropolpartner zum Thema „Die vernetzte Metropolregion Frankfurt-RheinMain“. Netzwerkarbeit werde auf der Messe
groß geschrieben, sagt der OB. „Das Interesse
an unserer Stadt ist weiterhin groß. Das zeigt
mein Messeterminkalender. Ich habe schon
jetzt eine Vielzahl an Gesprächen vereinbart.“
Am Stand der Stadt wird sich die Commerz
Real AG ihr Projekt „Marienbader Höfe“ präsentieren: „Das Objekt ist ein anschauliches
Beispiel dafür, wie eine Immobilie mit 26 500
Quadratmetern Mietfläche nach dem Auszug
des Hauptmieters Amadeus erfolgreich neu
positioniert und technisch auf eine Mehr-Mieter-Konzept umgerüstet werden kann“, sagt
Hans-Jürgen Bendel, Senior Projektmanager
Development und Construction im Bereich
Real Estate Markets der Commerz Real. 90
Prozent seien nach eineinhalb Jahren bereits
wieder vermietet, fügt Pressesprecher Gerd
Johannsen hinzu. „Die Entscheidung, auf Büronutzung zu setzen, war richtig“, so Bendel.
Die Rock Capital Group stellt das zukünftige
Wohngebiet Südcampus vor. Außerdem präsentiert sich zum zweiten Mal das Sachverständigenbüro Schlocker. „Gerade der gemeinschaftliche Auftritt mit der Stadt ist für
uns in der regionalen Immobilienbewertung
von hoher Bedeutung, aber auch die Darstellung unserer bundesweiten Tätigkeit ist der
Grund, weshalb wir uns auf der Messe präsentieren“, sagt Geschäftsführer Stephan
Schlocker.
Am Abend des ersten Messetages findet die
traditionelle Standparty aller Metropolpartner
statt – mit Live-Musik auf der Metropolarena.
Zusätzlich lädt Hetjes zum Welcome-Drink
für Mittwoch, 5. Oktober, um 11.30 Uhr an
den Bad Homburg-Stand ein.
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Donnerstag, 29. September 2016
Kalenderwoche 39 – Seite 27
Pflügen, dreschen, Rüben schnitzen
Vortrag zur Geriatrie
gestern und heute
Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 4. Oktober, referiert Dr. Norbert Schütz, stellvertretender Ärztlicher Direktor der HochtaunusKliniken in Bad Homburg, in den Räumen der
ökumenischen Sozialstation, Heuchelheimer
Straße 20. Er spannt den Bogen zwischen den
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geriatrischen Behandlungsansätze beziehungsweise den Schwerpunkten an den
Standorten Bad Homburg, Usingen und Königstein. Anmeldungen für den Vortrag werden unter Telefon 06172-308824 angenommen. Unter dieser Telefonnummer erfahren
Interessierte auch den Beginn der Veranstaltung.
Hochtaunus (how). Das Erntefest gehört zu
den beliebtesten Traditionen im Hessenpark.
Seit den Anfängen des Freilichtmuseums wird
jährlich mit Ernte- und Handwerksvorführungen, Speis und Trank das Ende des Sommers
gefeiert.
VonSamstag, 1., bis Montag, 3. Oktober, wartet auf die Besucher ein buntes Programm. Zu
den Attraktionen zählt das Pflügen der Hessenparkfelder mit dem Pferdegespann. An der
Dreschhalle können Museumsgäste das Maschinendreschen mit einem großen Dreschkasten und einer imposanten Dampfmaschine beobachten. In der benachbarten Hofanlage treibt ein historischer Schlepper einen
Dreschkasten an, während die Dreschflegel
mit reiner Muskelkraft geschwungen werden.
Ein weiteres Highlight ist die Strohseilherstellung in der Hofanlage aus Emstal-Sand: Aus
den alten Getreidesorten lassen sich mit einer
historischen Maschine Strohseile herstellen.
Kinder können sich mit kleinen Handpressen
ihren eigenen Apfelsaft aus den alten Apfelsorten des Freilichtmuseums pressen und anschließend beim Kürbis- oder Rübenschnitzen ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen.
Erntefest wird an allen drei Tagen von 11 bis
17 Uhr gefeiert. Der Herbstmarkt hat wie das
Museum von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt:
neun Euro, Kinder 2,50 Euro, Familien 18
Euro.
Ursachen bekämpfen,
Perspektiven schaffen
Bad Homburg (hw). Der Evangelische Arbeitskreis der CDU Hochtaunus lädt zur Veranstaltung „Fluchtursachen bekämpfen? Präventive Ansätze der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ ein. Die Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für
internationale Zusammenarbeit (GIZ), Tanja
Gönner, spricht zur Schaffung von Perspektiven für Menschen in ihren Herkunftsländern.
Der Vortrag findet am Donnerstag, 29. September, ab 19 Uhr im Andachtsraum der Unterkirche der evangelischen Erlöserkirche,
Dorotheenstraße 3, statt. Im Anschluss an ihren Vortrag beantwortet Tanja Gönner Fragen
der Zuhörer.
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko;
• Heizöl: Öl;
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• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW;
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband
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Bad Homburg (hw). Unter
dem Titel „Magie des Augenblicks“ sind Werke der
Künstlerin Marion Dörre
noch bis Sonntag, 2. Oktober, in der Englischen Kirche zu sehen ist. Gezeigt
werden subtile Übermalungen von Fotos mit prägnanten Bad Homburger Motiven. Für Donnerstag, 29.
September, ab 18 Uhr lädt
die Künstlerin zu einem
Künstlergespräch bei einem
Glas Wein ein. Eintritt frei.
Blockaden lösen und loslassen
Bad Homburg (hw). In einem Tagesseminar
des Frauenbildungszentrums am Samstag, 1.
Oktober, von 10 bis 17 Uhr können die Teilnehmer die Bedeutung, Funktions- und Wirkungsweise der Kinesiologie kennenlernen.
Mittels Muskeltest und den entsprechenden
Korrekturen werden Energieblockaden gefunden und aufgelöst. Auch die Verträglichkeit
von Nahrungsmitteln wird getestet. Außerdem gibt es Infos zu Brain-Gym-Übungen
und die Wirkung von Fingerreflexzonen-
Übun­gen. Kosten: 50 Euro. Freiraum in der
Umgebung schafft Freiraum im Kopf. Neue
Freiräume eröffnen sich durch das Loslassen
von Altem. Der theoretische Hintergrund aus
der Lehre des Feng Shui und kleine Übungen
werden am 4. und 11. Oktober jeweils von 19
bis 21.30 Uhr in einem Workshop des Frauenbildungszentrums vermittelt. Kursgebühr: 45
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