geht es zu den Ergebnissen der Effektmessung 2015

DIE AKTIVWOCHE.
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
Effektmessung 20 15
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
Die Aktivwoche. im Überblick
Möchten Sie ein Allround-Programm?
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Das Angebot für jedes Alter – von allem etwas. Es erwarten Sie ganzheitlich angelegte
Programme zur Förderung gesundheitsbewusster Lebensweisen aus den Themenbereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung.
Das Angebot für Jeden, der bereits an einer
Aktivwoche teilgenommen hat und neue
Herausforderungen sucht. Hier werden die
Bewegungsangebote mit einer erhöhten Intensität durchgeführt. Zusätzlich natürlich:
Entpannung und Ernährung.
DIE AKTIVWOCHE.
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Das Angebots-Extra für verschiedene Altersklassen und Interessengruppen. Hier finden
Sie Angebote zu den die Themen Bewegung,
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Ernährung | Herz & Kreislauf | Herz & Kreislauf / Entspannung | Körperhaltung | Muskelaufbau | Rücken | Rücken & Entspannung
| Stress & Entspannung | Venen
AKTIVWOCHE.SPEZIAL
für Körper und Geist
ZUSAMMENFASSUNG
Vorgelegt werden die Ergebnisse einer explorativen Studie in der Evaluation von Gesundheitsmaßnahmen zur Primärprävention. Das Präventionsprogramm DIE AKTIVWOCHE.
wird in Kooperation mit Programmanbietern in ganz Deutschland durchgeführt.
Untersucht wurden Erfolg und Wirkung der Programmteilnahme 6 Monate nach Kursende.
Insgesamt nahmen 2.874 Personen an der Befragung teil. Bei der Motivation zur Teilnahme an der Aktivwoche spielt der Ehepartner (Ehepartnerin) oft eine entscheidende
Rolle. Rund 3/4 der Teilnehmer setzen nach 6 Monaten noch Kursinhalte (Bewegungsund Entspannungsübungen) im Alltag/Beruf um. Bei ca. 52% der Befragten wirkte sich
die Teilnahme positiv auf den Gesundheitszustand aus. Sie bewegen sich mehr und fühlen sich körperlich besser in Form (56,5%) als vor der Kursteilnahme. Mehr als 45% der
Teilnehmer geben positive Auswirkungen auf die Arbeitssituation an.
GEB OT
2 016
Bei 51,1% der Teilnehmer wurde das Interesse an weiterführenden Kursen geweckt.
Davon haben 75,3% nach der Programmteilnahme weitere sportliche Aktivitäten (vorwiegend in Vereinen und Fitness-Studios) absolviert. Personen, die in ihrer Programmteilnahme vom Ehepartner unterstützt wurden, schließen den Kurs erfolgreicher ab, als
Personen, die nicht unterstützt wurden. Deutliche Veränderungen des Gesundheitsverhaltens sind in den Bereichen Bewegung und Ernährung signifikant. Damit geht eine
hohe Akzeptanz und Zufriedenheit mit den Kursinhalten einher. 90,5% der Teilnehmer
glauben, nach der Programmteilnahme viel bzw. sehr viel für ihre eigene Gesundheit tun
zu können. Im Vergleich zu anderen wissenschaftlichen Untersuchungen, z. B. zur DHPStudie, ist dies ein überdurchschnittlich hohes Handlungspotential.
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Mai 2016
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Dipl. Sportwiss. Detlef Hellmers
Gesundheitsservice gGmbH
Dönhoffstr. 27, 51373 Leverkusen
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BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
3
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
EINLEITUNG
Die Aktivwoche ist ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm zur Primärprävention mit niederschwelligem Zugangsweg. Die Programme werden in Kooperation mit qualifizierten Anbietern
durchgeführt und sind aufgrund der differenzierten Preisstruktur auch für sozial benachteiligte
Gruppen (sozial schwache Familien, Arbeitslose) erschwinglich.
Sie sind auf Basis der „Gemeinsamen und einheitlichen Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von § 20 Abs. 1 und 2 SGB V“ konzipiert und in der
Kurs-Datenbank der Zentralen Prüfstelle Prävention der Krankenkassen eingetragen und zertifiziert.
Sie beinhalten verhaltensorientierte Einzel- und Gruppenberatungen mit praktischem Training
zum Kennenlernen und Einüben des neuen Verhaltens. Je nach Zielrichtung werden die Leistungen
in Spezialprogrammen (z. B. Rücken.Spezial) oder in Kombination mehrerer Handlungsfelder
(Die Aktivwoche.Das Original) erbracht. Ebenso sind zielgruppenspezifische Angebote
(Aktivwoche.Extra) für z. B. Familien und Senioren enthalten. Die Teilnehmer sollen befähigt
werden, nach Abschluss der Maßnahme das erworbene Wissen sowie die erworbenen Fertigkeiten und Übungen selbstständig anzuwenden sowie in ihren (beruflichen) Alltag zu integrieren.
Zur Evaluation des Präventionsprogrammes wurde die vorgelegte Effektmessung erneut in Form
einer Nachbefragung 6 Monate nach Kursteilnahme umgesetzt. Untersucht wurden in einer
zufälligen Stichprobe 4.318 Personen, denen ein Fragebogen zugesandt wurde. Insgesamt beteiligten sich 2.874 Personen an der Befragung. Die Rücklaufquote betrug damit 66,5%.
4
ZIEL DER EVALUATION
Ziel der Evaluation ist die Messung von Erfolg und Wirkung des Präventionsprogrammes
DIE AKTIVWOCHE. Abb. 1 zeigt die Messdimensionen, die untersucht wurden:
MESSDIMENSIONEN EFFEKTMESSUNG
Auswirkung der Teilnahme
auf Gesundheitszustand
Soziodemographie
Auswirkung der Teilnahme auf
soziales / betriebliches Umfeld
Gesundheitseinstellung
Weiterführende Teilnahmen an
gesundheitsbezogenen Aktivitäten
Soziale Unterstützung
Beeinflussung des gesundheitlichen
Verhaltens am Arbeitsplatz
Effektivität
Beeinflussung des gesundheitlichen
Verhaltens zu Hause
Abb. 1 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Die Befragung wird analog dieser Indikatoren ausgewertet und interpretiert.
Zentrale Fragestellungen und Kernpunkte der Evaluation werden erörtert.
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
5
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
PROGRAMMTEILNAHME
Über die Hälfte der Teilnehmer hat am Basisprogramm teilgenommen (Die Aktivwoche.Das Original,
65%). Die übrigen Personen verteilen sich auf die weiteren Programme.
Programmteilnahme
Programmteilnahme
DIE AKTIVWOCHE.DAS
ORIGINAL
65,00%
17,20%
DIE AKTIVWOCHE.SPEZIAL
9,80%
DIE AKTIVWOCHE.PLUS
8,00%
DIE AKTIVWOCHE.EXTRA
0%
10%
Abb. 5 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
6
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
ENGAGEMENT IN GESUNDHEIT
Einschätzung der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes nach der Kursteilnahme
Über 90% der Teilnehmer gaben 6 Monate nach Absolvierung des Programmes an, dass sie viel bzw.
sehr viel für ihren Gesundheitszustand selbst tun können. 9,2% glauben, dass sie einiges für ihre
Gesundheit selbst tun können.
Hierzu liegen Vergleichswerte der „Deutschen-Herz-Kreislauf Präventionsstudie“ (DHP) vor. Dort
gaben insgesamt 63% der Befragten an, dass sie viel und auch sehr viel für ihre Gesundheit
tun können. 33% gaben an, dass sie nur einiges tun können. Im Vergleich zu den Angaben der
Aktivwochenteilnehmer am Ende des Kurses zeigen sich deutliche Differenzen und eine knapp
30% geringere Einschätzung in der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes über die
Merkmalsausprägungen „viel“ und „sehr viel“. Damit zeigen die Absolventen der Aktivwoche
nach Kursende eine überdurchschnittliche Eigenverantwortlichkeit in der Selbstbeeinflussung
der eigenen Gesundheit. Dies ist ein wichtiges Resultat der Programmteilnahme und sicherlich
für weitere präventive Maßnahmen eine förderliche Einstellung.
Einschätzung der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes nach Kursteilnahme
Einschätzung der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes nach Kursteilnahme
„Ich kann … für meine Gesundheit selbst tun.“
„Ich kann … für meine Gesundheit selbst tun.“
9,2%
0,3%
55,6%
34,9%
sehr viel
viel
einiges
wenig
Abb. 6 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
7
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
TEILNAHME AN DER AKTIVWOCHE
Die überwiegende Mehrheit der Befragten hat die Aktivwoche mit dem Ehepartner genutzt
(53,8%), immerhin 26,7% nutzten die Maßnahme allein. Gemeinsam mit Arbeitskollegen haben
lediglich 1,9% teilgenommen.
Teilnahme an der Aktivwoche
Teilnahme an der Aktivwoche
53,8%
mit Ehe/-Lebenspartner
26,7%
allein
mit Freund/in
7,9%
mit Ehe/-Lebenspartner
und Kind/ern
7,3%
2,5%
mit Kindern
1,9%
mit Arbeitskollegen/-innen
0%
10%
Abb. 7 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
8
20%
30%
40%
50%
60%
70%
EFFEKTIVITÄT
Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf
Eine zentrale Frage in der Bewertung der Präventionsmaßnahme ist: Können Teilnehmer das
Gelernte im Alltag/im Beruf umsetzen? Rund 90% der Befragten stellten fest, dass sie Übungen
und Inhalte, die sie während der Aktivwoche gelernt haben, auch im Alltag/Beruf umsetzen
(„gut“ 72,9%, „sehr gut“ 15,9%).
EFFEKTIVITÄT – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag / Beruf
Effektivität – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf
10,4%
0,8%
15,9%
gut
72,9%
sehr gut
weniger gut
gar nicht
Abb. 8 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Dabei werden Bewegungsübungen eher regelmäßig praktiziert, Entspannungsübungen zumindest 2-3 mal pro Woche.
EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen
Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen
10,5%
0,5%
42,5%
46,4%
regelmäßig
2-3 mal pro Woche
selten
keine
Abb. 9 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
9
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen
Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen
4,7%
26,3%
32,8%
regelmäßig
36,2%
2-3 mal pro Woche
selten
keine
Abb. 10 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Gesundheitsverhalten
Um den Erfolg eines Präventionsprogrammes zu messen, werden Parameter formuliert, die das
Gesundheitsverhalten der Teilnehmer vor Teilnahme an der Aktivwoche und 6 Monate danach
aufgreifen. Kurserfolg ist hier definiert als subjektiv wahrgenommene Verhaltensänderung aufgrund der Kursteilnahme.
68,7% der Befragten achten mehr auf ihre Gesundheit. 56,5% der Teilnehmer fühlen sich körperlich besser in Form und/oder bewegen sich mehr als früher (41,4%). 41,9% der Teilnehmer
versuchen Stress abzubauen, 35,6% essen weniger fettreich und 28,3% kalorienbewusster.
15,8% haben ihr Gewicht seit der Kursteilnahme reduziert. Seit der Kursteilnahme rauchen
immerhin 4,3% gar nicht mehr oder weniger.
EFFEKTIVITÄT – Gesundheitsverhalten
Effektivität – Gesundheitsverhalten
68,7%
Ich achte mehr auf meine Gesundheit.
56,5%
Ich fühle mich körperlich besser in Form.
Ich versuche Stress abzubauen.
41,9%
Ich bewege mich mehr als früher.
41,4%
35,6%
Ich esse weniger fettreiche Nahrungsmittel.
31,0%
Ich habe mehr Ausdauer und Kondition als vorher.
28,3%
Ich ernähre mich kalorienbewusst.
27,4%
Ich fühle mich insgesamt ruhiger.
Mein Gesundheitszustand hat sich verbessert.
17,9%
Ich fühle mich weniger verkrampft.
16,0%
Ich habe mein Gewicht reduziert.
15,8%
14,3%
Ich esse regelmäßig in kleineren Portionen.
Ich rauche weniger oder gar nicht mehr.
4,3%
0%
Abb. 11 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
10
16%
32%
48%
64%
80%
AUSWIRKUNGEN DER KURSTEILNAHME
… auf die Arbeitssituation
Von den 62,4% der Teilnehmer, die zum Zeitpunkt der Befragung berufstätig waren, gaben 47% an,
dass sich die Kursteilnahme positiv auf die Arbeit sowie die Arbeitssituation ausgewirkt hat („voll und
ganz“ bzw. „stimmt weitgehend“).
Auswirkung der Kursteilnahme
Arbeitssituation
Auswirkung auf
derdie
Kursteilnahme
auf die Arbeitssituation
„Meine Teilnahme am Kurs„Meine
hat sich
positiv
auf
meine
Arbeit
undaufmeine
ausgewirkt.“
Teilnahme am Kurs hat sich positiv
meineArbeitssituation
Arbeit
und meine Arbeitssituation ausgewirkt.“
13,1%
stimmt voll und ganz
33,9%
stimmt weitgehend
36,8%
stimmt teilweise
12,5%
stimmt weniger
3,7%
stimmt nicht
0%
10%
20%
30%
40%
50%
Abb. 12 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
11
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
… auf den Gesundheitszustand
Abb. 13 gibt Aufschluss über die Einschätzung der Teilnehmer zur Aussage, ob die Kursteilnahme
sich positiv auf den Gesundheitszustand ausgewirkt hat. Über 50% der Befragten stimmen der
Aussage „weitgehend“ beziehungsweise „voll und ganz“ zu.
Auswirkungen der Kursteilnahme auf den Gesundheitszustand
„Meine Teilnahme
am Kurs hat sich
auf meinen
Gesundheitszustand
ausgewirkt.
Auswirkungen
der positiv
Kursteilnahme
auf
den Gesundheitszustand
Ich
fühle
mich
seitdem
gesünder.“
„Meine Teilnahme am Kurs hat sich positiv auf meinen Gesundheitszustand ausgewirkt. Ich fühle mich seitdem gesünder.“
11,9%
stimmt voll und ganz
stimmt weitgehend
39,8%
stimmt teilweise
39,8%
6,1%
stimmt weniger
2,4%
stimmt nicht
0%
10%
Abb. 13 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
12
20%
30%
40%
50%
… auf das soziale Umfeld
Die Mehrzahl der Teilnehmer ist der Ansicht, dass sich die Programmteilnahme positiv auf das
soziale Umfeld ausgewirkt hat (68,2%).
Im Rahmen der didaktisch-methodischen Überlegungen ist ein Kernpunkt der Aktivwoche, dass
durch die Programmteilnahme eine Hinführung und Weitervermittlung an regionale Gesundheitsanbieter vor Ort stattfindet, um bei Bedarf Gesundheitsinhalte zu vertiefen. Hierzu geben
insgesamt 51,1% der Befragten an, dass ihr Interesse an weiterführenden Kursen geweckt wurde.
Dieses außergewöhnliche Ergebnis zeigt, dass es durch die Teilnah­me an der Aktivwoche
gelingt, eine Motivation dafür zu legen, gesundheitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten am
Wohnort fortzuführen.
der Kursteilnahme auf das soziale Umfeld (Teil I)
Auswirkungen der Auswirkungen
Kursteilnahme
auf das soziale Umfeld (Teil l)
„Glauben Sie, dass sich Ihre Teilnahme am Kurs auch positiv auf Ihr persönliches Umfeld
„Glauben Sie, dass sich Ihre Teilnahme am Kurs auch positiv
wie Familie und Freunde ausgewirkt
hat?“
auf Ihr persönliches Umfeld wie Familie und Freunde ausgewirkt hat?“
22,9%
8,9%
68,2%
ja
nein
weiß nicht/keine Angabe
Abb. 14 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Auswirkungen der
das soziale
Umfeld
Auswirkungen der Kursteilnahme
aufKursteilnahme
das sozialeauf
Umfeld
(Teil
ll) (Teil II)
Interesse an
weiterführenden Kursen
geweckt
51,1%
Verbesserung des
Gesundheitszustandes
33,6%
27,2%
Lebe jetzt gesünder
Positive Auswirkung auf
Partnerschaft, Familie
25,6%
20,9%
Reduktion von Stress
Positive Auswirkung auf
beruflichen Alltag
12,3%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Abb. 15 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
13
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
TEILNAHME AN WEITERFÜHRENDEN
GESUNDHEITLICHEN AKTIVITÄTEN
In Abb. 15 wird ersichtlich, dass bei ca. 51% der Teilnehmer das Interesse für weiterführende
Maßnahmen geweckt wurde. Aber wird diese Motivation auch in ganz konkrete Handlungen
umgesetzt? Werden weitere betriebliche oder regionale Angebote wahrgenommen?
Insgesamt 75,3% der Befragten weisen darauf hin, dass nach der Aktivwoche weitere
Gesundheitskurse/-veranstaltungen besucht wurden. 29,6% der Befragten haben Angebote der
Sportvereine genutzt, 30,5% Fitness-Studios besucht. 43,9% haben sich an anderen sportlichen
Aktivitäten beteiligt. Diese hohe Beteiligungsrate spricht dafür, dass es durch die Aktivwoche
durchaus gelingen kann, die Motivation der Teilnehmer an weiterführenden Gesundheitsmaßnahmen am Wohnort zu entwickeln. Geringer fällt die Teilnahme an betrieblichen Gesundheitsangeboten aus. Mit nur 8,0% ist das Ergebnis auch ein Indiz dafür, dass wohl die Infrastruktur für
Teilnahme an weiterführenden gesundheitlichen Aktivitäten (Teil I)
ergänzende Gesundheitsthemen in vielen Betrieben noch fehlt.
Teilnahme an weiterführenden gesundheitlichen Aktivitäten (Teil l)
4,9%
19,8%
ja
nein
weiß nicht/keine Angabe
75,3%
Abb. 16 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Teilnahme an weiterführenden
gesundheitlichen
Aktivitäten(Teil
(Teil II)
Teilnahme an weiterführenden
gesundheitlichen
Aktivitäten
ll)
43,9%
Andere sportliche Aktivitäten
30,5%
Fitnessstudio
29,6%
Angebote der Sportvereine
Weitere Krusprogramme zu
Gesundheitsthemen
11,2%
Veranstaltungen der VHS,
Familienbildungsstätten, u.ä.
8,9%
Betriebliche
Gesundheitsangebote
8,0%
0%
10%
Abb. 17 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
14
20%
30%
40%
50%
60%
BEEINFLUSSUNG DES GESUNDHEITLICHEN VERHALTENS
… zu Hause
Welche Veränderungen des Gesundheitsverhaltens sind 6 Monate nach der Aktivwoche nachweisbar? Hierzu wurden von den Befragten ausgewählte Determinanten retrospektiv bewertet.
In Anlehnung an DROSTE wird bei den Ergebnissen bei einem Mittelwert von x > 3,7 von einer
positiven Einschätzung ausgegangen.
Konkrete Verhaltensmodifikationen sind für folgende Variablen signifikant:
Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause (Teil l)
des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause – Teil I
(1 = trifft gar nicht zu / 6 Beeinflussung
= trifft genau
zu)
(1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu)
Ich achte mehr auf meinen
Rücken.
4,40
Ich kontrolliere regelmäßig
meine Körperhaltung.
4,04
0
1
2
3
4
5
Abb. 18 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause (Teil ll)
des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause – Teil II
(1 = trifft gar nicht zu / 6Beeinflussung
= trifft genau
zu)
(1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu)
4,27
Ich achte auf mein Gewicht.
4,09
Ich ernähre mich gesünder.
0
1
2
3
4
5
Abb. 19 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
15
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause (Teil lll)
des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause – Teil III
(1 = trifft gar nicht zu /Beeinflussung
6 = trifft genau
zu)
(1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu)
4,09
Ich ernähre mich gesünder.
3,98
Ich vermeide Hetze und Stress.
Meine körperliche Fitness hat sich
verbessert.
3,92
3,85
Ich entspanne mich öfter.
Ich bin beweglicher als früher.
3,74
Ich habe meine Essgewohnheiten
verändert.
3,73
0
1
2
3
4
5
Abb. 20 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
Deutliche Effekte sind bei den Variablen „Ich achte mehr auf meinen Rücken.“ (4,40) und
„Ich kontrolliere regelmäßig meine Körperhaltung.“ (4,04) nachweisbar.
Analog zu den Ergebnissen beim Bewegungsverhalten traten auch bei Ernährungsgewohnheiten
klare Verbesserungen auf. Die Variablen „Ich achte auf mein Gewicht.“ (4,27) und „Ich ernähre
mich gesünder.“ (4,09) waren hochsignifikant.
… am Arbeitsplatz
Auch für Berufstätige war das Programm besonders bedeutsam. Nachhaltige Veränderungen
des Gesundheitsverhaltens zeigte das Ergebnis bei den Variablen „Ich vermeide einseitige
Belastungen.“ (4,16) und „Ich versuche, Verspannungen vorzubeugen.“ (4,10).
Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens am Arbeitsplatz
des gesundheitlichen Verhaltens am Arbeitsplatz
(1 = trifft gar nicht zu / 6 =Beeinflussung
trifft genau
zu)
(1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu)
Ich vermeide einseitige
Belastungen.
4,16
Ich versuche, Verspannungen
vorzubeugen.
4,10
0
Abb. 21 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
16
1
2
3
4
5
WURDEN IHRE ERWARTUNGEN AN DIE
AKTIVWOCHE ERFÜLLT?
Der Grad der Zufriedenheit wurde gemessen mit der Beurteilung, inwieweit die in die Programmteilnahme gesetzten Erwartungen erfüllt wurden. Das Ergebnis gibt ein Feedback an die Kursleiter
und Organisatoren. Wertet man die Beurteilungen im positiven Spektrum der Skala zusammen,
waren fast 90% der Teilnehmer mit dem Programm „weitgehend“ bzw. „voll und ganz“ zufrieden.
Wurden Ihre
an die
BKK-Aktivwoche erfüllt?
Wurden Ihre Erwartungen
an Erwartungen
die Aktivwoche
erfüllt?
voll und ganz
erfüllt
52,7%
36,3%
weitgehend erfüllt
9,7%
teilweise erfüllt
0,8%
kaum erfüllt
0,6%
nicht erfüllt
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Abb. 22 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
17
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
WÜRDEN SIE DIE AKTIVWOCHE
WIEDERHOLEN?
Die Messung der Zufriedenheit mit den Programmen wird durch den Indikator „Teilnahmewiederholung“ verstärkt. Nahezu 100% der Befragten würden die Aktivwoche wiederholen. Vermutlich geht eine hohe Zufriedenheit mit der Maßnahme einher mit einer hohen Akzeptanz der
Kursleitung.
Würden Sie die Aktivwoche wiederholen?
Würden Sie die Aktivwoche wiederholen?
0,81%
1,31%
ja
nein
weiß nicht/keine Angabe
Abb. 23 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015
18
97,88%
Qualität
Verpflichtung
ist unsere
QUALITÄTSMANAGEMENT
Alle Leistungspartner unserer einzelnen Projekte sind in ein spezifisches projektbezogenes QM-System integriert, das laufend ausgewertet wird und auch
zeitnah den Beteiligten zwecks schneller Fehlerbehebung zugänglich gemacht
wird. Durch die schnelle Rückkopplung wird die Effektivität gesteigert, und die
einzelnen Projekte und Projektstandorte werden optimiert.
Evaluation Projekte:
Eine permanente Qualitätskontrolle ist obligatorisch. Sie wird u. a. durch eine
anonyme Befragung aller Patienten bzw. Programmteilnehmer gewährleistet.
Werden bestimmte Qualitätsstandards und Qualitätspunkte nicht erreicht, kann
es zu einem Ausscheiden der Leistungspartner aus den laufenden Projekten
kommen. Jährlich werden aber auch die besten Leistungspartner in den einzelnen Projekten ausgewählt und mit dem „Good Practice Award“ ausgezeichnet.
Der Gesundheitsservice schult die Trainer und Therapeuten in den Orten und
hat hierzu ein Kursleiterhandbuch herausgegeben. Die Inhalte werden mit allen
Beteiligten weiterentwickelt. Die Teilnehmer an diesen Schulungen erhalten
das spezielle Zertifikat „Train the Trainer“.
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
19
Effektmessung
DIE AKTIVWOCHE.
Als einziger Anbieter kontrollieren wir die Effektivität
der Programme durch eine „Effektmessung“.
Darüber hinaus wurde die Aktivwoche als „Model of
Good Practice“ ausgezeichnet – Geprüfte Qualität.
DIE AKTIVWOCHE.
Effektmessung
EFFEKTIVITÄT
EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen
Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen
3,9%
Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf
27,8%
Eine zentrale Frage in der Bewertung der Präventionsmaßnahme ist: Können Teilnehmer das
Gelernte im Alltag/im Beruf umsetzen? Rund 90% der Befragten stellten fest, dass sie Übungen
32,8%
und Inhalte, die sie während der Aktivwoche gelernt haben, auch im Alltag/Beruf umsetzen
(„gut“ 73,6%, „sehr gut“ 15,6%).
DIE AKTIVWOCHE.
EFFEKTIVITÄT – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag / Beruf
Effektivität – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf
10,2%
Gesunde Vielfalt
regelmäßig
2-3 mal pro Woche
0,6%
A
35,5%
Vorbemerkungen
selten
keine
15,6%
Abb. 10 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014
DIE AKTIVWOCHE.
gut
A Vorbemerkungen
Gesundheitsverhalten
70,6% der Befragten achten mehr auf ihre Gesundheit. 55,1% der Teilnehmer fühlen sich körperlich besser in Form und/oder bewegen sich mehr als früher (39,7%). 44,5% der Teilnehmer
DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014
versuchen Stress abzubauen, 36,5% essen weniger fettreich und 29,3% kalorienbewusster.
14,8% haben ihr Gewicht seit der Kursteilnahme reduziert. Seit der Kursteilnahme rauchen
immerhin 3,6% gar nicht mehr oder weniger.
Dabei werden Bewegungsübungen eher regelmäßig praktiziert, Entspannungsübungen zumindest 2-3 mal pro Woche.
erleben
70,6%
Ich achte mehr auf meine Gesundheit.
0,5%
55,1%
Ich fühle mich körperlich besser in Form.
44,5%
Ich versuche Stress abzubauen.
42,9%
39,7%
Ich bewege mich mehr als früher.
36,5%
Ich esse weniger fettreiche Nahrungsmittel.
29,5%
Ich fühle mich insgesamt ruhiger.
29,3%
Ich ernähre mich kalorienbewusst.
28,2%
Ich habe mehr Ausdauer und Kondition als vorher.
45,9%
Mein Gesundheitszustand hat sich verbessert.
regelmäßig
14,8%
Ich habe mein Gewicht reduziert.
14,4%
Ich esse regelmäßig in kleineren Portionen.
keine
DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014
8
19,0%
17,5%
Ich fühle mich weniger verkrampft.
2-3 mal pro Woche
selten
Abb. 9
Gesundheit
EFFEKTIVITÄT – Gesundheitsverhalten
Effektivität – Gesundheitsverhalten
EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen
Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen
10,7%
A1
aufgreifen. Kurserfolg ist hier definiert als subjektiv wahrgenommene Verhaltensänderung aufgrund der Kursteilnahme.
weniger gut
gar nicht
Abb. 8
www.aktivwoche.info
Um den Erfolg eines Präventionsprogrammes zu messen, werden Parameter formuliert, die das
Gesundheitsverhalten der Teilnehmer vor Teilnahme an der Aktivwoche und 6 Monate danach
73,6%
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNGsehr gut
Ich rauche weniger oder gar nicht mehr.
3,6%
0%
16%
32%
48%
64%
80%
Abb. 11 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014
10
9
Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August 2010
(im Folgenden kurz: Leitfaden Prävention); § 20 Absatz 1 und 2 SGB V.
11
BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG
Gesetzliche Grundlagen
A Vorbemerkungen
Die Aktivwoche des Gesundheitsservice GSM GmbH wird seit 1994 als wohnortferne Kompaktmaßnahme zur Prävention eingesetzt. Basierend auf dem sog.
„Bahnungsmodell zur Gesundheitsförderung“, welches in Zusammenarbeit mit
der Universität Bochum entwickelt wurde, dient die Aktivwoche zur gesundheitden Folgejahren entsprechend der prozentualen Veränderung der monatlichen
lichen Aufklärung und Beratung der Versicherten. Auf verschiedenen Wegen werBezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV anzupassen.“
den den Aktivwochen regelmäßig hohe Qualitätsstandards bescheinigt. BesondeFür die Ausgaben für Leistungen nach §§ 20, 20a und 20b zusammen wird für
ren Wert legt der Gesundheitsservice zudem auf eine interne Qualitätssicherung
2010 ein Richtwert von 2,86 € pro Kopf der Versicherten angegeben. In § 20 Abs. 1
durch eine kontinuierliche Evaluation ihrer Angebote.
SGB V macht der Gesetzgeber die Primärprävention damit als Sollvorschrift zu einer
Die Aktivwoche entspricht den Vorgaben des Leitfadens Prävention zur Umsetgesetzlichen Aufgabe der Krankenkassen mit stark verpflichtendem Charakter.
zung von §§ 20 und 20a SGB V und sind demnach entsprechend der jeweiligen
Für Präventions- bzw. Gesundheitsförderungsangebote nach §§ 20 und 20a
Satzung bezuschussungsfähig durch die Krankenkassen.
SGB V gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie für andere Leistungen der
Die gesetzliche Grundlage zur Kostenbeteiligung von Krankenkassen an Maßnahgesetzlichen Krankenversicherung. Danach müssen „die Leistungen ausreichend,
men zur Primärprävention legt der § 20 SGB V Abs. 1 und 2 [Primärprävention]1 fest:
zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht
„(1) Die Krankenkasse soll in der Satzung Leistungen zur primären Prävention vorseüberschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können
hen, die die in den Sätzen 2 und 3 genannten Anforderungen erfüllen. Leistungen
Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und
zur Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und
die Krankenkassen nicht bewilligen.“ Die Krankenkassen können innerhalb des
insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von
vom GKV-Leitfaden Prävention gesteckten Rahmens ihre Schwerpunkte der FörGesundheitschancen erbringen. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen
derung und weitere Anforderungen weitgehend selbst festlegen und ausgestalten.
beschließt gemeinsam und einheitlich unter Einbeziehung unabhängigen SachverDie Anforderungen an Kursangebote und Kompaktangebote zur Primärprävention
standes prioritäre Handlungsfelder und Kriterien für Leistungen nach Satz 1, insbezur Bezuschussungsfähigkeit der Krankenkassen nach §§ 20 und 20a SGB befinsondere hinsichtlich Bedarf, Zielgruppen, Zugangswegen, Inhalten und Methodik.“
den sich in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. In einem nicht festgelegten
Turnus
wird daher eine überarbeitete Fassung des „Leitfadens Prävention“ zur
„(2) Die Ausgaben der Krankenkassen für die Wahrnehmung ihrer
Aufgaben
Umsetzung
von §§ 20 und 20a SGB V veröffentlicht – aktuell in der Fassung vom
nach Absatz 1 und nach den §§ 20a und 20b sollen insgesamt im
Jahr 2006
27.sie
August
Im Leitfaden Prävention sind alle Handlungsfelder und Kriterien
für jeden ihrer Versicherten einen Betrag von 2,74 Euro umfassen;
sind 2010.
in
des GKV-Spitzenverbandes (in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Kranken1
Leitfaden Prävention – Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur
kassen auf Bundesebene) zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V beschrieben.
Insbesondere die aktuelle Fassung des „Leitfadens Prävention“ betont die
Sinnhaftigkeit von Handlungsfeld übergreifenden Maßnahmen und bestärkt
damit die Methodik der Aktivwoche:
Leitfaden Kap. 5.2, S. 36: „Für eine erfolgreiche, ganzheitlich angelegte Prävention kann die Verknüpfung von Maßnahmen aus verschiedenen Handlungsfeldern
sinnvoll sein. Dadurch wird auch dem Prinzip Rechnung getragen, nicht isoliert
einzelne Krankheiten oder „Risikofaktoren“ in das Zentrum der präventiven Bemühungen zu stellen, sondern auf den allgemeinen Gesundheitszustand abzuzielen.“
Bewegung
Entspannung
Ernährung
Medizin
Effektmessung 20 15
Aktivwoche
kursleiterhAndbuch
Fragebogen
Fragebogen
E.
DIE AKTIVWOCH
das Original
Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit
und beantworten Sie uns folgende Fragen:
Krankenkasse:
1
Geschlecht:
weiblich
Alter der teilnehmenden Kinder:
2
Alter:
3
Ich war untergebracht im Hotel / Pension / Ferienwohnung:
Jahre
Frage
bogen
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Krankenkasse:
Zeitraum:
männlich
WELL-AKTIV
Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit
und beantworten Sie uns folgende Fragen:
in xxx
Jahre
Zeitraum:
1
Geschlecht:
2
Alter:
3
Ich war untergebracht im Hotel / Pension / Ferienwohnung:
männlich
Nehmen
Sie sich
bitte ein
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tworten
Sie uns
ten Zeit
folgende
Fragen:
weiblich
Alter der teilnehmenden Kinder:
Jahre
Bitte beurteilen Sie die Unterbringung anhand folgender Fragen:
sehr gut
gut
mittel
schlecht sehr schlecht
Fragebogen
2
4
Bitte beurteilen Sie die Betreuung insgesamt im Hotel/ in der Klinik /
am Kurort / durch die Tourist-Information:
sehr gut
gut
mittel
schlecht sehr schlecht
Die Informationen über die Veranstaltungen waren
Zeitraum:
Kurklinik:
Zimmer Nr.:
5
gut
mittel
männlich
2. Alter:
schlecht sehr schlecht
Jahre
weiblich
Alter der teilnehmenden Kinder:
Bitte wenden!
gut
mittel
schlecht sehr schlecht
Die Ausstattung meines Zimmers war
Die Atmosphäre des Hauses war
Der Service der Mitarbeiter war
Die Verpflegung war
schlecht sehr schlecht
Alter der
nehmendeteiln Kinder:
Jahre
racht im
Die Atmo
sehr gut
gut
mittel
Das Angebot an kindgerechten Gerichten war
schlecht sehr schlecht
Hotel /
Pension
/ Ferienwoh
nung:
Jahre
Fragebogen
zum Health At Work-Programm
Zeitraum:
(z. B. für Beruftätige mit sitzenden Tätigkeiten)
1. Geschlecht:
sehr gut
gut
mittel
schlecht sehr schlecht
Die Betreuung durch die Kurärztin / den Kurarzt war
Der zeitliche Umfang der ärztlichen Behandlung war
2. Krankenkasse:
3. Schulabschluss:
Die Zuwendung, Unterstützung durch den Arzt war
Die psychologische Betreuung war
Die sozialpädagogische Beratung war
weiblich
männlich
Alter:
BKK
Ersatzkasse
andere
IKK
AOK
Jahre
kein Schulabschluss
Realschule / mittlere Reife
Volks-/Hauptschule
(Fach-)Hochschulreife, Abitur
4. InwelcherberuflichenStellungsindSiederzeittätig?
Der Umfang der Kinderbetreuung war
war
angelernte und ungelernte Arbeiterin / angelernter und ungelernter Arbeiter
leitende und wissenschaftliche Angestellte / leitender und wissenschaftlicher Angestellte
Facharbeiterin / Facharbeiter / Gesellin / Geselle
sehr gut
Bitte beur
am Kuro teilen Sie die
Betr
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Hotel/ in
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gut
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Bitte beur
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Betreuer
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Die Betre
uung war
Name des
Betreuers
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sehr gut
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gut
Beamte / Beamter (gehobener/höherer Dienst)
Unternehmerin / Unternehmer, Inhaberin / Inhaber, Selbständige / Selbständiger
anderes
sehr zufrieden
Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeitszeitregelung
Einkommen
mit Ihren Vorgesetzten
Art und Inhalt der Tätigkeit
Räumliche Verhältnisse, Umfeld des Arbeitsplatzes
Möglichkeiten, sich weiterzubilden
20
mittel
mittel
2014
ausführende Angestellte / ausführender Angestellter (Verkauf, Schreibkraft)
5. WiezufriedensindSiemitdenfolgendenPunkteninIhrerderzeitigenTätigkeit?
Arbeitsdruck und Arbeitsbelastung
mittel
schlecht
sehr schle
cht
zufrieden
Detlef Hellmers
unzufrieden
sehr unzufrieden
schlecht
schlecht
sehr schle
sehr schle
cht
cht
Good Practice Award
Meisterin / Meister im Arbeits-/Angestelltenverhältnis
Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten anzuwenden
gut
in Anerkennung der hervorragenden Leistungen
zur Primärprävention
Beamte / Beamter (einfacher/mittlerer Dienst)
Vorarbeiterin / Vorarbeiter (Polier)
Betriebsklima
r.:
en:
Altenberg
mittlere Angestellte / mittlerer Angestellter (Sachbearbeitung, Buchhaltung)
Bitte wenden!
nder Frag
Dieses Zertifikat erhält
noch in Ausbildung
Wie hat sich ihr Kind im Kindergarten / in der Schule wohlgefühlt
Zimmers
anhand
folge
Gesundheit erleben
PERSÖNLICHEANGABEN
4. Bitte beurteilen Sie die Betreuung:
rbringung
Die Betre
Programm
Die Verwaltung / Organisation der Klinik war
Zimmer-N
die Unte
meines
5
Bitte wenden!
Ort:
Die Gestaltung der Freizeiträume war
teilen Sie
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sphäre des
Hauses
Der Servi
war
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Die Verpfl
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Bitte beurteilen Sie den Betreuer / die Betreuerin:
Name des Betreuers / der Betreuerin
Bitte beur
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Die Betreuung war
ALLGEMEINERTEIL
Das Angebot an Vollkornprodukten war
GS-BKS 07/09
mittel
Die Informationen über die Veranstaltungen waren
6
Jahre
3. Bitte beurteilen Sie die Unterbringung anhand folgender Fragen:
sehr gut
4
gut
Die Betreuung war
GS-BKS 03|2015
GS-BKS 12/14
sehr gut
Bitte beurteilen Sie die Betreuung insgesamt im Hotel/ in der Klinik /
am Kurort / durch die Tourist-Information:
sehr gut
1. Geschlecht:
Bitte beurteilen Sie den Betreuer / die Betreuerin:
untergeb
Die Verpflegung war
BKK:
Die Betreuung war
Name des Betreuers / der Betreuerin
weiblich
Alter :
Ich war
schlecht sehr schlecht
Die Atmosphäre des Hauses war
Die Betreuung war
6
mittel
Der Service der Mitarbeiter war
Die Verpflegung war
5
gut
KT IV
männlich
Die Ausstattung meines Zimmers war
Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit, und beantworten Sie uns folgende Fragen:
Der Service der Mitarbeiter war
3
Bitte beurteilen Sie die Unterbringung anhand folgender Fragen:
sehr gut
zur BKK Mutter/Vater-Kind-Kur
Die Ausstattung meines Zimmers war
Die Atmosphäre des Hauses war
in xxx
Zeitraum:
Geschlech
t:
Zimmer-Nr.:
GS-BKS 03|201
5
4
W ELL-A
Krankenkasse:
Jahre
1
Zimmer-Nr.:
Geschäftsführer
Gesundheitsservice der Betriebskrankenkassen
Leverkusen
Bitte wende
n!
Reha 01/2011
UNSERE PROJEKTE
der BetriebsKrankenKassen
der BetriebsKrankenKassen
Versorgungsmanagement REHA
Das sollten Sie wissen
MuVaKi 04/2013
Vertragskliniken 2011
Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen
der BetriebsKrankenKassen
der BetriebsKrankenKassen
Allgemeines
Wegweiser
Das Versorgungsmanagement Reha soll Ihnen Hilfestellung in
Auf den Seiten 4 bis 15 erhalten Sie einen ersten Überblick über
Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen
Das solltenbieten.
Sie wissen
der alltäglichen Sachbearbeitung
Das vorliegende Handdie Indikationsbereiche und Spezialisierungen der jeweiligen
buch gibt Ihnen deshalb einen schnellen Überblick über die
Klinik. Ebenso erhalten Sie Querverweise zu den KlinikpräsenAllgemeines
Wegweiser
Leistungsmöglichkeiten
und Spezialisierungen der einzelnen
tationen sowie anhand
der Nummerierung zur geografischen
der BetriebsKrankenKassen
Das Versorgungsmanagement
Reha soll
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in
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4 bis 15 stellt
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Sie einen ersten Überblick über
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alltäglichen
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Klinik erfolgen.
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mit
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Spezialisierungen
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Bad
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74906
Bad Rappenau
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66)
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(Seite
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Bad
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70)
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Seidel-Klinik,
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(Seite
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Bad Berleburg
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Bad Rappenau
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HELIOS
Rehazentrum
Bad
Berleburg
–
Rothaarklinik,
57319
Bad
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24)
der
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Kliniken,
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und Stimmheilzentrum,
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organisatorischen
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13507 Berlin
(Seite 91)
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Abläufe
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Klinik zusammengefasst
Fallingbostel,
29683 Bad
Fallingbostel
(Seite 41)
Bewilligung
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Bad
Rothenfelde
(Seite
70)
kann
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(Seite
97)
dietungen
weitereund
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Westfalica,
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Bad Oeynhausen
(Seite 59)
Abwicklung
als 76593
Full-Service
m&i Fachkliniken
Hohenurach,
Bad
Urach
81)
von(Seite
Der MediClin
Reha-Zentrum
Gernsbach,
Gernsbach
104)
allen
der
besondere
Reha-Leitstelle
beteiligten
Service
Betriebskrankenkassen
übernommen
MediClin Reha-Zentrum
Bad Orb, (Seite
63619
Bad
Orb (Seite 62)
Vergütungen
im kennwortgeschützten
MediClin
Reha-Zentrum
Bayreuth
90)
werden,
Reha-Zentrum
Gyhum,
27404die
Gyhum
(Seite Roter
107) Hügel,
eine umgehende
Für alle
und 95445
„Login-Bereich
umfassende
Patienten,
MediClin Schlüsselbad
Klinik,
Bad
(Seite 63)auf unserer
Bearbeitung
Krankenkasse“
die
zur Rehabilitationsmaßna
gewährMedical
Park
Berlin
Humboldtmühle,
13507
Berlin 77740
(Seite
91) Peterstal-Griesbach
Die
Internetseite
jeweils tagesaktuellen
hme
m&i Fachklinik Ichenhausen,
89335
Ichenhausen
(Seite
111)
mit
zur Verfügung.
leistet.
der
Weitere
Pflegesätze
Einzelheiten
und Fallpauschalen der
Rosentrittklinik
und
Sophie-Luisen-Klinik,
74906 Bad
Rappenau
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entnehmen
Bahn anreisen möchten,
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Rehabilitationsklinik
Dahlener
04774
Dahlen
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(Seite
97)Kliniken,
Mitarbeiterinnen
ist bei
MediClin Hedon Klinik,
49811
Lingen
113) Heide,
An- (Seite
und
und Mitarbeiter
Abreise
der
Transfer
dieser
Reha,
mit den Bonusregelungen,
Salinenklinik
und76593
Stimmheilzentrum,
74906
66) zusammen
in dem
die organisatorischen
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Reha-Zentrum
Gernsbach,
Gernsbach
(Seite
104)Bad Rappenau (Seite
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Soltau,
29614
Soltau
(Seite
123)
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(Seite 70)
und das
– sofern
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111)
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Lingen (Seite 113)
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Klinikum Soltau,
29614 Soltau
(Seite 123)
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Haben Sie noch
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104)
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Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice
GSM GmbH, Dönhoffstraße 39, 51373
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck
Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax:
(auch auszugsweise) bedarf der
0214 35769-171, www.gsm-gesund.de,
schriftlichen Genehmigung durch
Fotos: Fotoarchive der Kliniken,
[email protected];
den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin
ComCept Werbeagentur, Alexander
Raths, Rido, Gina Sanders, Ilike,
Gesundheitsservice gGmbH;
Gestaltung und Reproduktionen:
BlueOrange Studio @ www.fotolia.com,
ComCept Werbeagentur, 54470
Bernkastel-Kues
www.istockphoto.com;
Diese Broschüre ist nach § 11 HWG
nur zur Unterrichtung der Fachkreise
bestimmt.
Die Angaben in diesem Reha-Handbuch
wurden mit größter Sorgfalt zusammen
Alle Angaben entsprechen dem
gestellt. Dennoch können Druckfehler
Stand bei Drucklegung im Januar
auftreten, für die nicht gehaftet
2016.
werden kann.
Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice
GSM GmbH, Dönhoffstraße 27, 51373
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck
Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax:
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0214 35769-171, www.gsm-gesund.de,
schriftlichen Genehmigung durch
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ComCept Werbeagentur, Alexander
Raths, Rido, Gina Sanders, Ilike,
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Gestaltung und Reproduktionen:
BlueOrange Studio @ www.fotolia.com,
ComCept Werbeagentur, 54470
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wurden mit größter
Sorgfalt zusammen gestellt. Dennoch können Druckfehler auftreten, für die nicht gehaftet werden kann. Alle
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haben
umfirmiert/sind
06628
Kontaktieren
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Naumburg
(Seiteumgezogen
Angaben entsprechen dem Stand bei Drucklegung imbeantworten.
Januar 2011.
122)
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Impressum Herausgeber:
Gesundheitsservice
GSM GmbH,
Dönhoffstraße
51373 Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de,
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(Seite
Schwertbad
136) 39,
Aachen,
0214 35769-0 (Reha – AHB/AR)
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Aachen
[email protected]; Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise)
bedarf
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Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin
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Fotos:
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ComCept Werbeagentur, Gestaltung und Reproduktionen: ComCept Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues
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Aachen,
52066 Aachen
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(Reha – AHB/AR)
0214
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(Seite
… bzw.
16)können35769-111
diesem
Reha-Handbuch
wurdenbestimmt.
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gestellt.
Dennoch
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für die nicht gehaftet werden kann. Alle
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ist nach
§Die
11 Angaben
HWG nur in
zur
Unterrichtung
der Fachkreise
umfirmiert/sind
Baumrainklinik
umgezogen
„Haus
Angaben entsprechen
dem Stand
bei Schloßpark“,
Drucklegung im Januar o.ä.
2011.
am
57319
Berleburg in
Oder informieren
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imBad
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Impressum Herausgeber:
GSM GmbH,
Dönhoffstraße
39, 51373unter:
Leverkusen,
Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de,
BadGesundheitsservice
Berleburg
Paracelsus Rotenfelsklinik
Klinik
„Haus
amauszugsweise)
137
Schloßpark“,
[email protected];
Rechte vorbehalten. Nachdruck
(auch
bedarf der
schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin
(Kinder-Reha)
Bad Münster,Alle55583
57319
Bad Berleburg (Seite
Bad Münster
21) 54470 Bernkastel-Kues
Fachklinik
Stein-Ebernburg
Gesundheitsservice
gGmbH; Fotos: Fotoarchive
Kliniken, am
ComCept
Werbeagentur, Gestaltung
Werbeagentur,
Hochsauerland,
in und Reproduktionen: ComCept
Paracelsus Rotenfelsklinik
57392 der
Bad Fredeburg in
Bad Münster,
Diese Broschüre
ist nach § 1155583
HWG nurBad
zur Unterrichtung
der Fachkreise
bestimmt.
Kreuznach
Johannesbad
/ OT Bad
Münster am Stein-Ebernburg (Seite
Fachklinik
Hochsauerland, 57392
MEDIAN Klinik Kues, 54470 Bernkastel-Kues
Bad
53)
(Seite 44)
Reha-Service-Telefon:
(Reha – AHB/AR)
in in diesem Reha-Handbuch wurden mitFredeburg
Rehaklinik an der Salza,
Die Angaben
größter Sorgfalt zusammen gestellt. Dennoch können Druckfehler auftreten, für die nicht gehaftet werden kann. Alle
99947
MEDIAN Klinik Moselhöhe,
Baddem
Langensalza
137 2011.
in im Januar
Angaben entsprechen
Stand bei Drucklegung
(Seite 99)
Celenus 54470
Klinik Bernkastel-Kues
an der
Salza,Herausgeber:
99947
Impressum
Gesundheitsservice
GSM GmbH, Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de,
Bad
Langensalza
(Seite 55)
[email protected]; Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin
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93437 Furth
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Fotos:
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Wald
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§ 11 HWG nur zur Unterrichtung der Fachkreise bestimmt.
Furth ist
imnach
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Wald,
93437 Furth im Wald (Seite 107)
HELIOS Klinik Holthausen, 45527
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137
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DAS 4 & 5-tägige
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WELL-AKTIV
4 Tage für Ihre
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Unter anderem mit
PilaTeS ++ auTogenem Training
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4 Tage für Ihre Gesundheit
Programm 2012
im Unternehmen für alle Mitarbeiter
Spezialangebote
PILATES ++ QIGONG ++ RUNDUM FIT
Unter anderem mit
NORDIC WALKING ++ AQUA-FITNESS
GESUNDHEITS WANDERN
Unternehmensstrategie
für bestimmte Zielgruppen
FUNCTIONAL FITNESS ++ YOGA
Ein besonderes Angebot Ihrer BKK
Gesundheitsangebote
Unter anderem mit
Yoga ++ Qigong ++ Lauf Dich fit ++ Nordic Walking ++ Pilates
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Betriebliches Gesundheitsmanagement
FUNCTIONAL FITNESS ++ YOGA
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RÜCKEN-FASZ IENTRAINING
AQUA-FITNESS ++ PILATES++ TAI-CHI
Ein besonderes Angebot Ihrer
BKK
WELL-AKTIV
HEALTH AT WORK
4 & 5 Tage für Ihre Gesundheit
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Das kompakte Präventionsprogramm
Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Mitarbeiter
Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice Management GSM GmbH, Dönhoffstraße 27, 51373 Leverkusen, Tel: 0214 35769-0, Fax: 35769-171.
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin Gesundheitsservice gGmbH.
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Konzeption / Idee: Gesundheitsservice gGmbH, Gesundheitsservice Management GSM GmbH, E-Mail: [email protected], www.gsm-gesund.de
Gestaltung / Realisation: ComCept GmbH & Co. KG Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues, E-Mail: [email protected]
Fotos: ComCept.tv / istockphoto.com
Von Prävention bis Rehabilitation
Qualität und Leistung für Mensch und Gesundheit
Dönhoffstr. 27, 51373 Leverkusen
Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171
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www.gsm-gesund.de