DIE AKTIVWOCHE. BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG Effektmessung 20 15 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung Die Aktivwoche. im Überblick Möchten Sie ein Allround-Programm? Darf es etwas mehr sein? Das Angebot für jedes Alter – von allem etwas. Es erwarten Sie ganzheitlich angelegte Programme zur Förderung gesundheitsbewusster Lebensweisen aus den Themenbereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung. Das Angebot für Jeden, der bereits an einer Aktivwoche teilgenommen hat und neue Herausforderungen sucht. Hier werden die Bewegungsangebote mit einer erhöhten Intensität durchgeführt. Zusätzlich natürlich: Entpannung und Ernährung. DIE AKTIVWOCHE. das Original Fühlen Sie sich unter Gleichgesinnten am Wohlsten? Das Angebots-Extra für verschiedene Altersklassen und Interessengruppen. Hier finden Sie Angebote zu den die Themen Bewegung, Entspannung und Ernährung. Familien | Frauen | Männer | Young Performer | Best Ager AKTIVWOCHE.EXTRA für alle Lebenslagen AKTIVWOCHE.PLUS für Fortgeschritt ene Haben Sie spezielle Ziele? Das Spezial für Körper und Geist – jeweils mit einem Spezialthema im Vordergrund. Ernährung | Herz & Kreislauf | Herz & Kreislauf / Entspannung | Körperhaltung | Muskelaufbau | Rücken | Rücken & Entspannung | Stress & Entspannung | Venen AKTIVWOCHE.SPEZIAL für Körper und Geist ZUSAMMENFASSUNG Vorgelegt werden die Ergebnisse einer explorativen Studie in der Evaluation von Gesundheitsmaßnahmen zur Primärprävention. Das Präventionsprogramm DIE AKTIVWOCHE. wird in Kooperation mit Programmanbietern in ganz Deutschland durchgeführt. Untersucht wurden Erfolg und Wirkung der Programmteilnahme 6 Monate nach Kursende. Insgesamt nahmen 2.874 Personen an der Befragung teil. Bei der Motivation zur Teilnahme an der Aktivwoche spielt der Ehepartner (Ehepartnerin) oft eine entscheidende Rolle. Rund 3/4 der Teilnehmer setzen nach 6 Monaten noch Kursinhalte (Bewegungsund Entspannungsübungen) im Alltag/Beruf um. Bei ca. 52% der Befragten wirkte sich die Teilnahme positiv auf den Gesundheitszustand aus. Sie bewegen sich mehr und fühlen sich körperlich besser in Form (56,5%) als vor der Kursteilnahme. Mehr als 45% der Teilnehmer geben positive Auswirkungen auf die Arbeitssituation an. GEB OT 2 016 Bei 51,1% der Teilnehmer wurde das Interesse an weiterführenden Kursen geweckt. Davon haben 75,3% nach der Programmteilnahme weitere sportliche Aktivitäten (vorwiegend in Vereinen und Fitness-Studios) absolviert. Personen, die in ihrer Programmteilnahme vom Ehepartner unterstützt wurden, schließen den Kurs erfolgreicher ab, als Personen, die nicht unterstützt wurden. Deutliche Veränderungen des Gesundheitsverhaltens sind in den Bereichen Bewegung und Ernährung signifikant. Damit geht eine hohe Akzeptanz und Zufriedenheit mit den Kursinhalten einher. 90,5% der Teilnehmer glauben, nach der Programmteilnahme viel bzw. sehr viel für ihre eigene Gesundheit tun zu können. Im Vergleich zu anderen wissenschaftlichen Untersuchungen, z. B. zur DHPStudie, ist dies ein überdurchschnittlich hohes Handlungspotential. D IE A K GES UND Mai 2016 HEIT SAN TI V WO Fit für CH E. die wic htigen D inge im Leb en. Dipl. Sportwiss. Detlef Hellmers Gesundheitsservice gGmbH Dönhoffstr. 27, 51373 Leverkusen D IE A K TIV WO DA S 7-t CH E. ägigeG ES UN D H EI Erleben Sie an 64 Sta gesunde Vielfal ndorten t in ganz Deutsch Unterschi land edliche und da Schwerpu mit so ind nkte für ividuell unterschi wie Sie : edlich Ent fliehen 130 Ge sundhe e Interessen Sie dem 7 Tage itsange Alltag, Zeit für bote Bewegu und nehmen Sie ng, Ent sich Bis zu 160 spannu ng und Ernährung entsprich € Zuschuss Ihre r t den Vor Kranke nkasse gaben des akt uellen „Le itfaden Prävention “ TS AN G EB OT 2016 bis zu 160 € ZUSCHUSS Ihrer Krankenkasse Geprüf te ua efon : cebook 0214 35 769- 0 .com/g sm. Aktivwoch § 20 SGB V e zentrale gepr üft und zerti Präventio fizier t nach ns-Kursd atenbank „Deu tscher Stan dard Präv 130 An gebote lität Gesundheit erleben www.fa ention“, einge trage n in die CH E. e.info DIE AK TIV WO tiv woch Q ww w.ak Ser vice -Tel Ein bes ond eres Ang ebo t Ihre r BKK in 64 O DAS OR IGINA L FÜ rten R JED ER MIT DEM MA NN PLUS FÜ R FO RT GE SC HR EX TR A FÜ ITT EN E R AL LE LEB EN SL SPEZIAL AG EN FÜ R KÖ RP ER UN D GE IST BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 3 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung EINLEITUNG Die Aktivwoche ist ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm zur Primärprävention mit niederschwelligem Zugangsweg. Die Programme werden in Kooperation mit qualifizierten Anbietern durchgeführt und sind aufgrund der differenzierten Preisstruktur auch für sozial benachteiligte Gruppen (sozial schwache Familien, Arbeitslose) erschwinglich. Sie sind auf Basis der „Gemeinsamen und einheitlichen Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von § 20 Abs. 1 und 2 SGB V“ konzipiert und in der Kurs-Datenbank der Zentralen Prüfstelle Prävention der Krankenkassen eingetragen und zertifiziert. Sie beinhalten verhaltensorientierte Einzel- und Gruppenberatungen mit praktischem Training zum Kennenlernen und Einüben des neuen Verhaltens. Je nach Zielrichtung werden die Leistungen in Spezialprogrammen (z. B. Rücken.Spezial) oder in Kombination mehrerer Handlungsfelder (Die Aktivwoche.Das Original) erbracht. Ebenso sind zielgruppenspezifische Angebote (Aktivwoche.Extra) für z. B. Familien und Senioren enthalten. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, nach Abschluss der Maßnahme das erworbene Wissen sowie die erworbenen Fertigkeiten und Übungen selbstständig anzuwenden sowie in ihren (beruflichen) Alltag zu integrieren. Zur Evaluation des Präventionsprogrammes wurde die vorgelegte Effektmessung erneut in Form einer Nachbefragung 6 Monate nach Kursteilnahme umgesetzt. Untersucht wurden in einer zufälligen Stichprobe 4.318 Personen, denen ein Fragebogen zugesandt wurde. Insgesamt beteiligten sich 2.874 Personen an der Befragung. Die Rücklaufquote betrug damit 66,5%. 4 ZIEL DER EVALUATION Ziel der Evaluation ist die Messung von Erfolg und Wirkung des Präventionsprogrammes DIE AKTIVWOCHE. Abb. 1 zeigt die Messdimensionen, die untersucht wurden: MESSDIMENSIONEN EFFEKTMESSUNG Auswirkung der Teilnahme auf Gesundheitszustand Soziodemographie Auswirkung der Teilnahme auf soziales / betriebliches Umfeld Gesundheitseinstellung Weiterführende Teilnahmen an gesundheitsbezogenen Aktivitäten Soziale Unterstützung Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens am Arbeitsplatz Effektivität Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause Abb. 1 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Die Befragung wird analog dieser Indikatoren ausgewertet und interpretiert. Zentrale Fragestellungen und Kernpunkte der Evaluation werden erörtert. BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 5 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung PROGRAMMTEILNAHME Über die Hälfte der Teilnehmer hat am Basisprogramm teilgenommen (Die Aktivwoche.Das Original, 65%). Die übrigen Personen verteilen sich auf die weiteren Programme. Programmteilnahme Programmteilnahme DIE AKTIVWOCHE.DAS ORIGINAL 65,00% 17,20% DIE AKTIVWOCHE.SPEZIAL 9,80% DIE AKTIVWOCHE.PLUS 8,00% DIE AKTIVWOCHE.EXTRA 0% 10% Abb. 5 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 6 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% ENGAGEMENT IN GESUNDHEIT Einschätzung der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes nach der Kursteilnahme Über 90% der Teilnehmer gaben 6 Monate nach Absolvierung des Programmes an, dass sie viel bzw. sehr viel für ihren Gesundheitszustand selbst tun können. 9,2% glauben, dass sie einiges für ihre Gesundheit selbst tun können. Hierzu liegen Vergleichswerte der „Deutschen-Herz-Kreislauf Präventionsstudie“ (DHP) vor. Dort gaben insgesamt 63% der Befragten an, dass sie viel und auch sehr viel für ihre Gesundheit tun können. 33% gaben an, dass sie nur einiges tun können. Im Vergleich zu den Angaben der Aktivwochenteilnehmer am Ende des Kurses zeigen sich deutliche Differenzen und eine knapp 30% geringere Einschätzung in der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes über die Merkmalsausprägungen „viel“ und „sehr viel“. Damit zeigen die Absolventen der Aktivwoche nach Kursende eine überdurchschnittliche Eigenverantwortlichkeit in der Selbstbeeinflussung der eigenen Gesundheit. Dies ist ein wichtiges Resultat der Programmteilnahme und sicherlich für weitere präventive Maßnahmen eine förderliche Einstellung. Einschätzung der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes nach Kursteilnahme Einschätzung der Selbstbeeinflussung des Gesundheitszustandes nach Kursteilnahme „Ich kann … für meine Gesundheit selbst tun.“ „Ich kann … für meine Gesundheit selbst tun.“ 9,2% 0,3% 55,6% 34,9% sehr viel viel einiges wenig Abb. 6 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 7 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung TEILNAHME AN DER AKTIVWOCHE Die überwiegende Mehrheit der Befragten hat die Aktivwoche mit dem Ehepartner genutzt (53,8%), immerhin 26,7% nutzten die Maßnahme allein. Gemeinsam mit Arbeitskollegen haben lediglich 1,9% teilgenommen. Teilnahme an der Aktivwoche Teilnahme an der Aktivwoche 53,8% mit Ehe/-Lebenspartner 26,7% allein mit Freund/in 7,9% mit Ehe/-Lebenspartner und Kind/ern 7,3% 2,5% mit Kindern 1,9% mit Arbeitskollegen/-innen 0% 10% Abb. 7 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 8 20% 30% 40% 50% 60% 70% EFFEKTIVITÄT Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf Eine zentrale Frage in der Bewertung der Präventionsmaßnahme ist: Können Teilnehmer das Gelernte im Alltag/im Beruf umsetzen? Rund 90% der Befragten stellten fest, dass sie Übungen und Inhalte, die sie während der Aktivwoche gelernt haben, auch im Alltag/Beruf umsetzen („gut“ 72,9%, „sehr gut“ 15,9%). EFFEKTIVITÄT – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag / Beruf Effektivität – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf 10,4% 0,8% 15,9% gut 72,9% sehr gut weniger gut gar nicht Abb. 8 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Dabei werden Bewegungsübungen eher regelmäßig praktiziert, Entspannungsübungen zumindest 2-3 mal pro Woche. EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen 10,5% 0,5% 42,5% 46,4% regelmäßig 2-3 mal pro Woche selten keine Abb. 9 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 9 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen 4,7% 26,3% 32,8% regelmäßig 36,2% 2-3 mal pro Woche selten keine Abb. 10 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Gesundheitsverhalten Um den Erfolg eines Präventionsprogrammes zu messen, werden Parameter formuliert, die das Gesundheitsverhalten der Teilnehmer vor Teilnahme an der Aktivwoche und 6 Monate danach aufgreifen. Kurserfolg ist hier definiert als subjektiv wahrgenommene Verhaltensänderung aufgrund der Kursteilnahme. 68,7% der Befragten achten mehr auf ihre Gesundheit. 56,5% der Teilnehmer fühlen sich körperlich besser in Form und/oder bewegen sich mehr als früher (41,4%). 41,9% der Teilnehmer versuchen Stress abzubauen, 35,6% essen weniger fettreich und 28,3% kalorienbewusster. 15,8% haben ihr Gewicht seit der Kursteilnahme reduziert. Seit der Kursteilnahme rauchen immerhin 4,3% gar nicht mehr oder weniger. EFFEKTIVITÄT – Gesundheitsverhalten Effektivität – Gesundheitsverhalten 68,7% Ich achte mehr auf meine Gesundheit. 56,5% Ich fühle mich körperlich besser in Form. Ich versuche Stress abzubauen. 41,9% Ich bewege mich mehr als früher. 41,4% 35,6% Ich esse weniger fettreiche Nahrungsmittel. 31,0% Ich habe mehr Ausdauer und Kondition als vorher. 28,3% Ich ernähre mich kalorienbewusst. 27,4% Ich fühle mich insgesamt ruhiger. Mein Gesundheitszustand hat sich verbessert. 17,9% Ich fühle mich weniger verkrampft. 16,0% Ich habe mein Gewicht reduziert. 15,8% 14,3% Ich esse regelmäßig in kleineren Portionen. Ich rauche weniger oder gar nicht mehr. 4,3% 0% Abb. 11 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 10 16% 32% 48% 64% 80% AUSWIRKUNGEN DER KURSTEILNAHME … auf die Arbeitssituation Von den 62,4% der Teilnehmer, die zum Zeitpunkt der Befragung berufstätig waren, gaben 47% an, dass sich die Kursteilnahme positiv auf die Arbeit sowie die Arbeitssituation ausgewirkt hat („voll und ganz“ bzw. „stimmt weitgehend“). Auswirkung der Kursteilnahme Arbeitssituation Auswirkung auf derdie Kursteilnahme auf die Arbeitssituation „Meine Teilnahme am Kurs„Meine hat sich positiv auf meine Arbeit undaufmeine ausgewirkt.“ Teilnahme am Kurs hat sich positiv meineArbeitssituation Arbeit und meine Arbeitssituation ausgewirkt.“ 13,1% stimmt voll und ganz 33,9% stimmt weitgehend 36,8% stimmt teilweise 12,5% stimmt weniger 3,7% stimmt nicht 0% 10% 20% 30% 40% 50% Abb. 12 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 11 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung … auf den Gesundheitszustand Abb. 13 gibt Aufschluss über die Einschätzung der Teilnehmer zur Aussage, ob die Kursteilnahme sich positiv auf den Gesundheitszustand ausgewirkt hat. Über 50% der Befragten stimmen der Aussage „weitgehend“ beziehungsweise „voll und ganz“ zu. Auswirkungen der Kursteilnahme auf den Gesundheitszustand „Meine Teilnahme am Kurs hat sich auf meinen Gesundheitszustand ausgewirkt. Auswirkungen der positiv Kursteilnahme auf den Gesundheitszustand Ich fühle mich seitdem gesünder.“ „Meine Teilnahme am Kurs hat sich positiv auf meinen Gesundheitszustand ausgewirkt. Ich fühle mich seitdem gesünder.“ 11,9% stimmt voll und ganz stimmt weitgehend 39,8% stimmt teilweise 39,8% 6,1% stimmt weniger 2,4% stimmt nicht 0% 10% Abb. 13 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 12 20% 30% 40% 50% … auf das soziale Umfeld Die Mehrzahl der Teilnehmer ist der Ansicht, dass sich die Programmteilnahme positiv auf das soziale Umfeld ausgewirkt hat (68,2%). Im Rahmen der didaktisch-methodischen Überlegungen ist ein Kernpunkt der Aktivwoche, dass durch die Programmteilnahme eine Hinführung und Weitervermittlung an regionale Gesundheitsanbieter vor Ort stattfindet, um bei Bedarf Gesundheitsinhalte zu vertiefen. Hierzu geben insgesamt 51,1% der Befragten an, dass ihr Interesse an weiterführenden Kursen geweckt wurde. Dieses außergewöhnliche Ergebnis zeigt, dass es durch die Teilnahme an der Aktivwoche gelingt, eine Motivation dafür zu legen, gesundheitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten am Wohnort fortzuführen. der Kursteilnahme auf das soziale Umfeld (Teil I) Auswirkungen der Auswirkungen Kursteilnahme auf das soziale Umfeld (Teil l) „Glauben Sie, dass sich Ihre Teilnahme am Kurs auch positiv auf Ihr persönliches Umfeld „Glauben Sie, dass sich Ihre Teilnahme am Kurs auch positiv wie Familie und Freunde ausgewirkt hat?“ auf Ihr persönliches Umfeld wie Familie und Freunde ausgewirkt hat?“ 22,9% 8,9% 68,2% ja nein weiß nicht/keine Angabe Abb. 14 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Auswirkungen der das soziale Umfeld Auswirkungen der Kursteilnahme aufKursteilnahme das sozialeauf Umfeld (Teil ll) (Teil II) Interesse an weiterführenden Kursen geweckt 51,1% Verbesserung des Gesundheitszustandes 33,6% 27,2% Lebe jetzt gesünder Positive Auswirkung auf Partnerschaft, Familie 25,6% 20,9% Reduktion von Stress Positive Auswirkung auf beruflichen Alltag 12,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abb. 15 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 13 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung TEILNAHME AN WEITERFÜHRENDEN GESUNDHEITLICHEN AKTIVITÄTEN In Abb. 15 wird ersichtlich, dass bei ca. 51% der Teilnehmer das Interesse für weiterführende Maßnahmen geweckt wurde. Aber wird diese Motivation auch in ganz konkrete Handlungen umgesetzt? Werden weitere betriebliche oder regionale Angebote wahrgenommen? Insgesamt 75,3% der Befragten weisen darauf hin, dass nach der Aktivwoche weitere Gesundheitskurse/-veranstaltungen besucht wurden. 29,6% der Befragten haben Angebote der Sportvereine genutzt, 30,5% Fitness-Studios besucht. 43,9% haben sich an anderen sportlichen Aktivitäten beteiligt. Diese hohe Beteiligungsrate spricht dafür, dass es durch die Aktivwoche durchaus gelingen kann, die Motivation der Teilnehmer an weiterführenden Gesundheitsmaßnahmen am Wohnort zu entwickeln. Geringer fällt die Teilnahme an betrieblichen Gesundheitsangeboten aus. Mit nur 8,0% ist das Ergebnis auch ein Indiz dafür, dass wohl die Infrastruktur für Teilnahme an weiterführenden gesundheitlichen Aktivitäten (Teil I) ergänzende Gesundheitsthemen in vielen Betrieben noch fehlt. Teilnahme an weiterführenden gesundheitlichen Aktivitäten (Teil l) 4,9% 19,8% ja nein weiß nicht/keine Angabe 75,3% Abb. 16 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Teilnahme an weiterführenden gesundheitlichen Aktivitäten(Teil (Teil II) Teilnahme an weiterführenden gesundheitlichen Aktivitäten ll) 43,9% Andere sportliche Aktivitäten 30,5% Fitnessstudio 29,6% Angebote der Sportvereine Weitere Krusprogramme zu Gesundheitsthemen 11,2% Veranstaltungen der VHS, Familienbildungsstätten, u.ä. 8,9% Betriebliche Gesundheitsangebote 8,0% 0% 10% Abb. 17 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 14 20% 30% 40% 50% 60% BEEINFLUSSUNG DES GESUNDHEITLICHEN VERHALTENS … zu Hause Welche Veränderungen des Gesundheitsverhaltens sind 6 Monate nach der Aktivwoche nachweisbar? Hierzu wurden von den Befragten ausgewählte Determinanten retrospektiv bewertet. In Anlehnung an DROSTE wird bei den Ergebnissen bei einem Mittelwert von x > 3,7 von einer positiven Einschätzung ausgegangen. Konkrete Verhaltensmodifikationen sind für folgende Variablen signifikant: Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause (Teil l) des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause – Teil I (1 = trifft gar nicht zu / 6 Beeinflussung = trifft genau zu) (1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu) Ich achte mehr auf meinen Rücken. 4,40 Ich kontrolliere regelmäßig meine Körperhaltung. 4,04 0 1 2 3 4 5 Abb. 18 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause (Teil ll) des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause – Teil II (1 = trifft gar nicht zu / 6Beeinflussung = trifft genau zu) (1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu) 4,27 Ich achte auf mein Gewicht. 4,09 Ich ernähre mich gesünder. 0 1 2 3 4 5 Abb. 19 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 15 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause (Teil lll) des gesundheitlichen Verhaltens zu Hause – Teil III (1 = trifft gar nicht zu /Beeinflussung 6 = trifft genau zu) (1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu) 4,09 Ich ernähre mich gesünder. 3,98 Ich vermeide Hetze und Stress. Meine körperliche Fitness hat sich verbessert. 3,92 3,85 Ich entspanne mich öfter. Ich bin beweglicher als früher. 3,74 Ich habe meine Essgewohnheiten verändert. 3,73 0 1 2 3 4 5 Abb. 20 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 Deutliche Effekte sind bei den Variablen „Ich achte mehr auf meinen Rücken.“ (4,40) und „Ich kontrolliere regelmäßig meine Körperhaltung.“ (4,04) nachweisbar. Analog zu den Ergebnissen beim Bewegungsverhalten traten auch bei Ernährungsgewohnheiten klare Verbesserungen auf. Die Variablen „Ich achte auf mein Gewicht.“ (4,27) und „Ich ernähre mich gesünder.“ (4,09) waren hochsignifikant. … am Arbeitsplatz Auch für Berufstätige war das Programm besonders bedeutsam. Nachhaltige Veränderungen des Gesundheitsverhaltens zeigte das Ergebnis bei den Variablen „Ich vermeide einseitige Belastungen.“ (4,16) und „Ich versuche, Verspannungen vorzubeugen.“ (4,10). Beeinflussung des gesundheitlichen Verhaltens am Arbeitsplatz des gesundheitlichen Verhaltens am Arbeitsplatz (1 = trifft gar nicht zu / 6 =Beeinflussung trifft genau zu) (1 = trifft gar nicht zu / 6 = trifft genau zu) Ich vermeide einseitige Belastungen. 4,16 Ich versuche, Verspannungen vorzubeugen. 4,10 0 Abb. 21 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 16 1 2 3 4 5 WURDEN IHRE ERWARTUNGEN AN DIE AKTIVWOCHE ERFÜLLT? Der Grad der Zufriedenheit wurde gemessen mit der Beurteilung, inwieweit die in die Programmteilnahme gesetzten Erwartungen erfüllt wurden. Das Ergebnis gibt ein Feedback an die Kursleiter und Organisatoren. Wertet man die Beurteilungen im positiven Spektrum der Skala zusammen, waren fast 90% der Teilnehmer mit dem Programm „weitgehend“ bzw. „voll und ganz“ zufrieden. Wurden Ihre an die BKK-Aktivwoche erfüllt? Wurden Ihre Erwartungen an Erwartungen die Aktivwoche erfüllt? voll und ganz erfüllt 52,7% 36,3% weitgehend erfüllt 9,7% teilweise erfüllt 0,8% kaum erfüllt 0,6% nicht erfüllt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Abb. 22 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 17 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung WÜRDEN SIE DIE AKTIVWOCHE WIEDERHOLEN? Die Messung der Zufriedenheit mit den Programmen wird durch den Indikator „Teilnahmewiederholung“ verstärkt. Nahezu 100% der Befragten würden die Aktivwoche wiederholen. Vermutlich geht eine hohe Zufriedenheit mit der Maßnahme einher mit einer hohen Akzeptanz der Kursleitung. Würden Sie die Aktivwoche wiederholen? Würden Sie die Aktivwoche wiederholen? 0,81% 1,31% ja nein weiß nicht/keine Angabe Abb. 23 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2015 18 97,88% Qualität Verpflichtung ist unsere QUALITÄTSMANAGEMENT Alle Leistungspartner unserer einzelnen Projekte sind in ein spezifisches projektbezogenes QM-System integriert, das laufend ausgewertet wird und auch zeitnah den Beteiligten zwecks schneller Fehlerbehebung zugänglich gemacht wird. Durch die schnelle Rückkopplung wird die Effektivität gesteigert, und die einzelnen Projekte und Projektstandorte werden optimiert. Evaluation Projekte: Eine permanente Qualitätskontrolle ist obligatorisch. Sie wird u. a. durch eine anonyme Befragung aller Patienten bzw. Programmteilnehmer gewährleistet. Werden bestimmte Qualitätsstandards und Qualitätspunkte nicht erreicht, kann es zu einem Ausscheiden der Leistungspartner aus den laufenden Projekten kommen. Jährlich werden aber auch die besten Leistungspartner in den einzelnen Projekten ausgewählt und mit dem „Good Practice Award“ ausgezeichnet. Der Gesundheitsservice schult die Trainer und Therapeuten in den Orten und hat hierzu ein Kursleiterhandbuch herausgegeben. Die Inhalte werden mit allen Beteiligten weiterentwickelt. Die Teilnehmer an diesen Schulungen erhalten das spezielle Zertifikat „Train the Trainer“. BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 19 Effektmessung DIE AKTIVWOCHE. Als einziger Anbieter kontrollieren wir die Effektivität der Programme durch eine „Effektmessung“. Darüber hinaus wurde die Aktivwoche als „Model of Good Practice“ ausgezeichnet – Geprüfte Qualität. DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung EFFEKTIVITÄT EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Entspannungsübungen 3,9% Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf 27,8% Eine zentrale Frage in der Bewertung der Präventionsmaßnahme ist: Können Teilnehmer das Gelernte im Alltag/im Beruf umsetzen? Rund 90% der Befragten stellten fest, dass sie Übungen 32,8% und Inhalte, die sie während der Aktivwoche gelernt haben, auch im Alltag/Beruf umsetzen („gut“ 73,6%, „sehr gut“ 15,6%). DIE AKTIVWOCHE. EFFEKTIVITÄT – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag / Beruf Effektivität – Umsetzung der Kursinhalte in Alltag/Beruf 10,2% Gesunde Vielfalt regelmäßig 2-3 mal pro Woche 0,6% A 35,5% Vorbemerkungen selten keine 15,6% Abb. 10 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014 DIE AKTIVWOCHE. gut A Vorbemerkungen Gesundheitsverhalten 70,6% der Befragten achten mehr auf ihre Gesundheit. 55,1% der Teilnehmer fühlen sich körperlich besser in Form und/oder bewegen sich mehr als früher (39,7%). 44,5% der Teilnehmer DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014 versuchen Stress abzubauen, 36,5% essen weniger fettreich und 29,3% kalorienbewusster. 14,8% haben ihr Gewicht seit der Kursteilnahme reduziert. Seit der Kursteilnahme rauchen immerhin 3,6% gar nicht mehr oder weniger. Dabei werden Bewegungsübungen eher regelmäßig praktiziert, Entspannungsübungen zumindest 2-3 mal pro Woche. erleben 70,6% Ich achte mehr auf meine Gesundheit. 0,5% 55,1% Ich fühle mich körperlich besser in Form. 44,5% Ich versuche Stress abzubauen. 42,9% 39,7% Ich bewege mich mehr als früher. 36,5% Ich esse weniger fettreiche Nahrungsmittel. 29,5% Ich fühle mich insgesamt ruhiger. 29,3% Ich ernähre mich kalorienbewusst. 28,2% Ich habe mehr Ausdauer und Kondition als vorher. 45,9% Mein Gesundheitszustand hat sich verbessert. regelmäßig 14,8% Ich habe mein Gewicht reduziert. 14,4% Ich esse regelmäßig in kleineren Portionen. keine DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014 8 19,0% 17,5% Ich fühle mich weniger verkrampft. 2-3 mal pro Woche selten Abb. 9 Gesundheit EFFEKTIVITÄT – Gesundheitsverhalten Effektivität – Gesundheitsverhalten EFFEKTIVITÄT – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen Effektivität – weitere Anwendung der Kursinhalte: Bewegungsübungen 10,7% A1 aufgreifen. Kurserfolg ist hier definiert als subjektiv wahrgenommene Verhaltensänderung aufgrund der Kursteilnahme. weniger gut gar nicht Abb. 8 www.aktivwoche.info Um den Erfolg eines Präventionsprogrammes zu messen, werden Parameter formuliert, die das Gesundheitsverhalten der Teilnehmer vor Teilnahme an der Aktivwoche und 6 Monate danach 73,6% BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNGsehr gut Ich rauche weniger oder gar nicht mehr. 3,6% 0% 16% 32% 48% 64% 80% Abb. 11 DIE AKTIVWOCHE. Effektmessung 2014 10 9 Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August 2010 (im Folgenden kurz: Leitfaden Prävention); § 20 Absatz 1 und 2 SGB V. 11 BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG Gesetzliche Grundlagen A Vorbemerkungen Die Aktivwoche des Gesundheitsservice GSM GmbH wird seit 1994 als wohnortferne Kompaktmaßnahme zur Prävention eingesetzt. Basierend auf dem sog. „Bahnungsmodell zur Gesundheitsförderung“, welches in Zusammenarbeit mit der Universität Bochum entwickelt wurde, dient die Aktivwoche zur gesundheitden Folgejahren entsprechend der prozentualen Veränderung der monatlichen lichen Aufklärung und Beratung der Versicherten. Auf verschiedenen Wegen werBezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV anzupassen.“ den den Aktivwochen regelmäßig hohe Qualitätsstandards bescheinigt. BesondeFür die Ausgaben für Leistungen nach §§ 20, 20a und 20b zusammen wird für ren Wert legt der Gesundheitsservice zudem auf eine interne Qualitätssicherung 2010 ein Richtwert von 2,86 € pro Kopf der Versicherten angegeben. In § 20 Abs. 1 durch eine kontinuierliche Evaluation ihrer Angebote. SGB V macht der Gesetzgeber die Primärprävention damit als Sollvorschrift zu einer Die Aktivwoche entspricht den Vorgaben des Leitfadens Prävention zur Umsetgesetzlichen Aufgabe der Krankenkassen mit stark verpflichtendem Charakter. zung von §§ 20 und 20a SGB V und sind demnach entsprechend der jeweiligen Für Präventions- bzw. Gesundheitsförderungsangebote nach §§ 20 und 20a Satzung bezuschussungsfähig durch die Krankenkassen. SGB V gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie für andere Leistungen der Die gesetzliche Grundlage zur Kostenbeteiligung von Krankenkassen an Maßnahgesetzlichen Krankenversicherung. Danach müssen „die Leistungen ausreichend, men zur Primärprävention legt der § 20 SGB V Abs. 1 und 2 [Primärprävention]1 fest: zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht „(1) Die Krankenkasse soll in der Satzung Leistungen zur primären Prävention vorseüberschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können hen, die die in den Sätzen 2 und 3 genannten Anforderungen erfüllen. Leistungen Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und zur Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und die Krankenkassen nicht bewilligen.“ Die Krankenkassen können innerhalb des insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von vom GKV-Leitfaden Prävention gesteckten Rahmens ihre Schwerpunkte der FörGesundheitschancen erbringen. Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen derung und weitere Anforderungen weitgehend selbst festlegen und ausgestalten. beschließt gemeinsam und einheitlich unter Einbeziehung unabhängigen SachverDie Anforderungen an Kursangebote und Kompaktangebote zur Primärprävention standes prioritäre Handlungsfelder und Kriterien für Leistungen nach Satz 1, insbezur Bezuschussungsfähigkeit der Krankenkassen nach §§ 20 und 20a SGB befinsondere hinsichtlich Bedarf, Zielgruppen, Zugangswegen, Inhalten und Methodik.“ den sich in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. In einem nicht festgelegten Turnus wird daher eine überarbeitete Fassung des „Leitfadens Prävention“ zur „(2) Die Ausgaben der Krankenkassen für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V veröffentlicht – aktuell in der Fassung vom nach Absatz 1 und nach den §§ 20a und 20b sollen insgesamt im Jahr 2006 27.sie August Im Leitfaden Prävention sind alle Handlungsfelder und Kriterien für jeden ihrer Versicherten einen Betrag von 2,74 Euro umfassen; sind 2010. in des GKV-Spitzenverbandes (in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Kranken1 Leitfaden Prävention – Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur kassen auf Bundesebene) zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V beschrieben. Insbesondere die aktuelle Fassung des „Leitfadens Prävention“ betont die Sinnhaftigkeit von Handlungsfeld übergreifenden Maßnahmen und bestärkt damit die Methodik der Aktivwoche: Leitfaden Kap. 5.2, S. 36: „Für eine erfolgreiche, ganzheitlich angelegte Prävention kann die Verknüpfung von Maßnahmen aus verschiedenen Handlungsfeldern sinnvoll sein. Dadurch wird auch dem Prinzip Rechnung getragen, nicht isoliert einzelne Krankheiten oder „Risikofaktoren“ in das Zentrum der präventiven Bemühungen zu stellen, sondern auf den allgemeinen Gesundheitszustand abzuzielen.“ Bewegung Entspannung Ernährung Medizin Effektmessung 20 15 Aktivwoche kursleiterhAndbuch Fragebogen Fragebogen E. DIE AKTIVWOCH das Original Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie uns folgende Fragen: Krankenkasse: 1 Geschlecht: weiblich Alter der teilnehmenden Kinder: 2 Alter: 3 Ich war untergebracht im Hotel / Pension / Ferienwohnung: Jahre Frage bogen in xxx Krankenkasse: Zeitraum: männlich WELL-AKTIV Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie uns folgende Fragen: in xxx Jahre Zeitraum: 1 Geschlecht: 2 Alter: 3 Ich war untergebracht im Hotel / Pension / Ferienwohnung: männlich Nehmen Sie sich bitte ein und bean paar Minu tworten Sie uns ten Zeit folgende Fragen: weiblich Alter der teilnehmenden Kinder: Jahre Bitte beurteilen Sie die Unterbringung anhand folgender Fragen: sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Fragebogen 2 4 Bitte beurteilen Sie die Betreuung insgesamt im Hotel/ in der Klinik / am Kurort / durch die Tourist-Information: sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Die Informationen über die Veranstaltungen waren Zeitraum: Kurklinik: Zimmer Nr.: 5 gut mittel männlich 2. Alter: schlecht sehr schlecht Jahre weiblich Alter der teilnehmenden Kinder: Bitte wenden! gut mittel schlecht sehr schlecht Die Ausstattung meines Zimmers war Die Atmosphäre des Hauses war Der Service der Mitarbeiter war Die Verpflegung war schlecht sehr schlecht Alter der nehmendeteiln Kinder: Jahre racht im Die Atmo sehr gut gut mittel Das Angebot an kindgerechten Gerichten war schlecht sehr schlecht Hotel / Pension / Ferienwoh nung: Jahre Fragebogen zum Health At Work-Programm Zeitraum: (z. B. für Beruftätige mit sitzenden Tätigkeiten) 1. Geschlecht: sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Die Betreuung durch die Kurärztin / den Kurarzt war Der zeitliche Umfang der ärztlichen Behandlung war 2. Krankenkasse: 3. Schulabschluss: Die Zuwendung, Unterstützung durch den Arzt war Die psychologische Betreuung war Die sozialpädagogische Beratung war weiblich männlich Alter: BKK Ersatzkasse andere IKK AOK Jahre kein Schulabschluss Realschule / mittlere Reife Volks-/Hauptschule (Fach-)Hochschulreife, Abitur 4. InwelcherberuflichenStellungsindSiederzeittätig? Der Umfang der Kinderbetreuung war war angelernte und ungelernte Arbeiterin / angelernter und ungelernter Arbeiter leitende und wissenschaftliche Angestellte / leitender und wissenschaftlicher Angestellte Facharbeiterin / Facharbeiter / Gesellin / Geselle sehr gut Bitte beur am Kuro teilen Sie die Betr rt / durc h die Tour euung insge samt im ist-Inform Hotel/ in ation: uung war der Klinik / Die Inform ationen über die sehr gut Veranstaltu gut ngen ware 6 n Bitte beur teilen Sie den Betr euer / die Betreuer in: Die Betre uung war Name des Betreuers / der Betre sehr gut uerin gut Beamte / Beamter (gehobener/höherer Dienst) Unternehmerin / Unternehmer, Inhaberin / Inhaber, Selbständige / Selbständiger anderes sehr zufrieden Aufstiegsmöglichkeiten Arbeitszeitregelung Einkommen mit Ihren Vorgesetzten Art und Inhalt der Tätigkeit Räumliche Verhältnisse, Umfeld des Arbeitsplatzes Möglichkeiten, sich weiterzubilden 20 mittel mittel 2014 ausführende Angestellte / ausführender Angestellter (Verkauf, Schreibkraft) 5. WiezufriedensindSiemitdenfolgendenPunkteninIhrerderzeitigenTätigkeit? Arbeitsdruck und Arbeitsbelastung mittel schlecht sehr schle cht zufrieden Detlef Hellmers unzufrieden sehr unzufrieden schlecht schlecht sehr schle sehr schle cht cht Good Practice Award Meisterin / Meister im Arbeits-/Angestelltenverhältnis Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten anzuwenden gut in Anerkennung der hervorragenden Leistungen zur Primärprävention Beamte / Beamter (einfacher/mittlerer Dienst) Vorarbeiterin / Vorarbeiter (Polier) Betriebsklima r.: en: Altenberg mittlere Angestellte / mittlerer Angestellter (Sachbearbeitung, Buchhaltung) Bitte wenden! nder Frag Dieses Zertifikat erhält noch in Ausbildung Wie hat sich ihr Kind im Kindergarten / in der Schule wohlgefühlt Zimmers anhand folge Gesundheit erleben PERSÖNLICHEANGABEN 4. Bitte beurteilen Sie die Betreuung: rbringung Die Betre Programm Die Verwaltung / Organisation der Klinik war Zimmer-N die Unte meines 5 Bitte wenden! Ort: Die Gestaltung der Freizeiträume war teilen Sie tattung sphäre des Hauses Der Servi war ce der Mitar beiter war Die Verpfl egung war Bitte beurteilen Sie den Betreuer / die Betreuerin: Name des Betreuers / der Betreuerin Bitte beur Die Auss Die Betreuung war ALLGEMEINERTEIL Das Angebot an Vollkornprodukten war GS-BKS 07/09 mittel Die Informationen über die Veranstaltungen waren 6 Jahre 3. Bitte beurteilen Sie die Unterbringung anhand folgender Fragen: sehr gut 4 gut Die Betreuung war GS-BKS 03|2015 GS-BKS 12/14 sehr gut Bitte beurteilen Sie die Betreuung insgesamt im Hotel/ in der Klinik / am Kurort / durch die Tourist-Information: sehr gut 1. Geschlecht: Bitte beurteilen Sie den Betreuer / die Betreuerin: untergeb Die Verpflegung war BKK: Die Betreuung war Name des Betreuers / der Betreuerin weiblich Alter : Ich war schlecht sehr schlecht Die Atmosphäre des Hauses war Die Betreuung war 6 mittel Der Service der Mitarbeiter war Die Verpflegung war 5 gut KT IV männlich Die Ausstattung meines Zimmers war Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten Zeit, und beantworten Sie uns folgende Fragen: Der Service der Mitarbeiter war 3 Bitte beurteilen Sie die Unterbringung anhand folgender Fragen: sehr gut zur BKK Mutter/Vater-Kind-Kur Die Ausstattung meines Zimmers war Die Atmosphäre des Hauses war in xxx Zeitraum: Geschlech t: Zimmer-Nr.: GS-BKS 03|201 5 4 W ELL-A Krankenkasse: Jahre 1 Zimmer-Nr.: Geschäftsführer Gesundheitsservice der Betriebskrankenkassen Leverkusen Bitte wende n! Reha 01/2011 UNSERE PROJEKTE der BetriebsKrankenKassen der BetriebsKrankenKassen Versorgungsmanagement REHA Das sollten Sie wissen MuVaKi 04/2013 Vertragskliniken 2011 Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen der BetriebsKrankenKassen der BetriebsKrankenKassen Allgemeines Wegweiser Das Versorgungsmanagement Reha soll Ihnen Hilfestellung in Auf den Seiten 4 bis 15 erhalten Sie einen ersten Überblick über Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen Das solltenbieten. Sie wissen der alltäglichen Sachbearbeitung Das vorliegende Handdie Indikationsbereiche und Spezialisierungen der jeweiligen buch gibt Ihnen deshalb einen schnellen Überblick über die Klinik. Ebenso erhalten Sie Querverweise zu den KlinikpräsenAllgemeines Wegweiser Leistungsmöglichkeiten und Spezialisierungen der einzelnen tationen sowie anhand der Nummerierung zur geografischen der BetriebsKrankenKassen Das Versorgungsmanagement Reha soll Ihnen Hilfestellung in Auf 136). den Seiten 4 bis 15 stellt erhalten Sie einen ersten Überblick über Rehabilitationseinrichtungen. Anhand der Informationen kann Lage (siehe Karte Seite Der Hauptteil die Rehabilitader alltäglichen Sachbearbeitung bieten. Das vorliegende Handdie Indikationsbereiche und Spezialisierungen der jeweiligen die schnelle Auswahl einer qualitätsgeprüften Klinik erfolgen. tionseinrichtungen mit ihren Indikationen, TherapiemöglichkeiDönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen buch gibt Ihnen deshalb einen schnellen Überblick die Klinik. erhalten Sie Querverweise zu den KlinikpräsenDas vorliegende Printmedium wird im Internet durch einen ten über und Ausstattungen vor.Ebenso Die Kliniken sind nach Orten alphaDasund sollten Sie wissen Leistungsmöglichkeiten Spezialisierungen der einzelnen anhand deralphabetische Nummerierung zur geografischen komfortablen Klinikfinder unter www.gsm-reha.info ergänzt. betisch geordnet. Imtationen Registersowie finden Sie eine Rehabilitationseinrichtungen. Anhand der Informationen Lagenach (siehe Karte Seite 136). Der Hauptteil stellt die RehabilitaAuflistungkann der Kliniken Namen. Allgemeines Wegweiser die schnelle einer qualitätsgeprüften Klinik erfolgen. tionseinrichtungen mit ihren Indikationen, TherapiemöglichkeiOrganisatorische Abwicklung der Auswahl Rehabilitationsmaßnahme Das Versorgungsmanagement Reha soll Ihnen Hilfestellung in Aufvor. denDie Seiten 4 bis sind 15 erhalten Sie einen Das vorliegende Printmedium wird im Internet durch einen ten und Ausstattungen Kliniken nach Orten alpha-ersten Überblick über Der besondere Service Nach erfolgter Bewilligung der Maßnahme kann die weitere der alltäglichen Sachbearbeitungergänzt. bieten. Das vorliegende Hand- Imdie Indikationsbereiche und Spezialisierungen der jeweiligen komfortablen unter www.gsm-reha.info betisch geordnet. Register finden Für alle Patienten, die zur Rehabilitationsmaßnahme mit Sie der eine alphabetische Abwicklung als Full-Service von derKlinikfinder Reha-Leitstelle übernommen buch gibt Ihnen deshalb einen schnellen Überblick über die Klinik. Ebenso erhalten Sie Querverweise zu den KlinikpräsenAuflistung nach Namen. Bahn anreisen möchten, ist beider An-Kliniken und Abreise der Transfer werden, die eine umgehende und umfassende Bearbeitung gewährLeistungsmöglichkeiten und Spezialisierungen der einzelnen tationen sowie anhand der Nummerierung zur geografischen Organisatorische derInfo-Set Rehabilitationsmaßnahme vom/zum Bahnhof sichergestellt. leistet. Weitere Einzelheiten entnehmenAbwicklung Sie bitte dem Allgemeines Rehabilitationseinrichtungen. Anhand der Informationen kann Lage (siehe Karte Seite 136). Der Hauptteil stellt die RehabilitaDer besondere Service Nach erfolgter Bewilligung der Maßnahmesind. kann die weitere Reha, in dem die organisatorischen Abläufe zusammengefasst Wegweiser die schnelle einer qualitätsgeprüften Klinik erfolgen. tionseinrichtungen mit ihren Indikationen, Das Versorgungsmanagem Für alle Patienten, die zur Rehabilitationsmaßnahme mit der TherapiemöglichkeiAbwicklungent als Full-Service von derAuswahl Reha-Leitstelle übernommen RehaDas soll Ihnen Hilfestellung vorliegende Printmedium wird im Internet einen möchten, ten und Ausstattungen vor. Die Kliniken in Auf dendurch Seiten Bahn anreisen ist bei An-einen und Abreise Transfersind nach Orten alphawerden, die eine umgehende und umfassende Bearbeitung gewähr4 bis 15 erhalten der alltäglichen Sachbearbeitung Sie erstender Überblick bieten. komfortablen Klinikfinder unter www.gsm-reha.info ergänzt. betisch geordnet. Im Register finden Sie eine alphabetische Das vorliegende HandBahnhof sichergestellt. leistet. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Info-Set über dievom/zum Indikationsbereiche buch gibt Ihnen deshalb und Spezialisierungen Auflistung der Kliniken nach Namen. schnellen der jeweiÜberblick Reha, ineinen dem die organisatorischen Abläufe zusammengefasst sind. über Folgende Vertragskliniken sind neu hinzugekommen die ligen Klinik. Ebenso erhalten Sie Querverweise Leistungsmöglichkeite Organisatorische Abwicklung der Rehabilitationsmaßnahme n und Spezialisierungen zu den KlinikAllgemeines einzelnen präsentationen Der besondere Service Nach erfolgter der Bewilligung der Maßnahme kann die weitere sowie anhand Rehabilitationseinrichtungen. Anhand Wegweiserder Nummerierung zur geografiDas der Versorgungsmanagem MediClin Seidel-Klinik, 79415 Bad Bellingen (Seite 18) Informationen Für alle Patienten, die zur Rehabilitationsmaßnahme mit der Abwicklung als Full-Service vonIhnen der Reha-Leitstelle übernommen kann ent schen Lage Reha soll (siehe dieHELIOS Hilfestellung Karte schnelle Seite Auswahl in gewähr148). 4 bis Auf den einer Rehazentrum Bad Berleburg – Baumrainklinik, 57319 Bad Berleburg (Seite 23) qualitätsgeprüften Seiten Bahn anreisen möchten, ist bei AnAbreise der Transfer werden, die eine umgehende umfassende Bearbeitung der alltäglichen 15 erhalten Klinik erfolgen. Sachbearbeitung Sieund Folgende Vertragskliniken sind neuund hinzugekommen einen ersten Überblick Der24) bieten. Hauptteil Das stellt die vorliegende DasHELIOS vorliegende Rehabilitationseinrich Rehazentrum Bad Berleburg Bad Berleburg (Seite Printmedium vom/zum Bahnhof sichergestellt. leistet. Weitere57319 Einzelheiten entnehmen Sie bitte demHandInfo-Set über die tungen Indikationsbereiche wird– Rothaarklinik, im buch Internet ihren gibt Ihnen durch undmit deshalb einen Überblick Spezialisierungen einen Indikationen, schnellen der jeweiKlinik Fallingbostel, 29683 Bad Fallingbostel 41) komfortablen Reha,(Seite in dem die organisatorischen Abläufe zusammengefasst sind. über die Therapiemöglichkeiten Klinikfinder ligen Klinik. Ebenso und Ausstattungen unter www.gsm-reha.info Leistungsmöglichkeite vor. erhalten MediClin Seidel-Klinik, 79415 Bad Bellingen (Seite 18) Sie Querverweise Klinik Porta Westfalica, 32545 Bad Oeynhausenn(Seite 59) ergänzt. und Spezialisierungen Dieeinzelnen zu den KlinikKliniken sind nach Orten alphabetisch der präsentationen HELIOS BadOrb Berleburg – Baumrainklinik, 57319 Bad Berleburg (Seite 23) geordnet. sowie anhand Rehabilitationseinrich MediClin Reha-Zentrum BadRehazentrum Orb, 63619 Bad (Seite 62) der Nummerierung zur geografi- Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen tungen. Organisatorische ImBad Register der 57319 finden Abwicklung HELIOS Rehazentrum Bad BerleburgAnhand – Rothaarklinik, Berleburg (SeiteSie 24) eine der Rehabilitationsmaßnah kann alphabetische MediClin Schlüsselbad Klinik, 77740 Bad Peterstal-Griesbach (Seite 63)Informationen schen Auflistung Lage (siehe me der die Karte schnelle Seite Auswahl 148). einer qualitätsgeprüften Nach Kliniken erfolgter Bewilligung Fallingbostel, 29683 Bad Fallingbostel (Seite 65) 41) Klinik nach Namen. Rosentrittklinik undKlinik Sophie-Luisen-Klinik, 74906 Bad Rappenau (Seite der Maßnahme Folgende Vertragskliniken sinderfolgen. neu hinzugekommen Der Hauptteil stellt die Rehabilitationseinrich kann die weitere Das Printmedium Klinikvorliegende Porta Westfalica, 32545 Bad Oeynhausen (Seite 59) Abwicklung tungen mit ihren wird Salinenklinik Stimmheilzentrum, 74906 Bad Rappenau (Seite 66) im Internet als und Full-Service durch einen von der Reha-Leitstelle Indikationen, Therapiemöglichkeiten übernommen komfortablen MediClin49214 Reha-Zentrum Bad Orb, 63619 Bad Orb (Seite 62) Vergütungen Parkklinik Bad Rothenfelde, Bad Rothenfelde (Seite 70) Klinikfinder und Ausstattungen vor. unter www.gsm-reha.info werden, die eine umgehende und MediClin Seidel-Klinik, 79415 Bad Bellingen (Seite ergänzt. umfassende Die Kliniken sind nach Orten alphabetisch MediClin Schlüsselbad Klinik,Bearbeitung 7774081) Bad Peterstal-Griesbach (Seite 63)18) m&i Fachkliniken Hohenurach, 72574 Bad Urach (Seite gewährDie jeweils tagesaktuellen HELIOS Rehazentrum 74906 Bad Berleburg – Baumrainklinik, Bad Berleburg (Seiteund 23) leistet. Weitere Einzelheiten Pflegesätze Rosentrittklinik und Sophie-Luisen-Klinik, Bad Rappenau (Seite 65) 57319 Fallpauschalen der geordnet. entnehmen MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel, 95445 (Seite 90) Organisatorische SieBayreuth Im Register bitte dem Info-Set finden Abwicklung Sie eine HELIOS Rehazentrum Bad Berleburg – Rothaarklinik, 57319 Bad Berleburg (Seite 24) der alphabetische Kliniken, Rehabilitationsmaßnah zusammen Auflistung Reha, mit den Bonusregelungen, SondervergüSalinenklinik und Stimmheilzentrum, 74906 Bad Rappenau (Seiteme 66) in dem der dieBerlin organisatorischen Medical Park Humboldtmühle, 13507 Berlin (Seite 91) Dönhoffstraße 27, 51373 Abläufe Nach Kliniken nach erfolgterRothenfelde, Klinik zusammengefasst Fallingbostel, 29683 Bad Fallingbostel (Seite 41) Bewilligung Namen. sind. der Parkklinik 49214 Bad Rothenfelde (Seite 70) kann den Informationen zum Rehabilitationsklinik DahlenerBad Heide, 04774 Dahlen OTMaßnahme Schmannewitz (Seite 97) dietungen weitereund Transportservice stehen Klinik Porta72574 Westfalica, 32545(Seite Bad Oeynhausen (Seite 59) Abwicklung als 76593 Full-Service m&i Fachkliniken Hohenurach, Bad Urach 81) von(Seite Der MediClin Reha-Zentrum Gernsbach, Gernsbach 104) allen der besondere Reha-Leitstelle beteiligten Service Betriebskrankenkassen übernommen MediClin Reha-Zentrum Bad Orb, (Seite 63619 Bad Orb (Seite 62) Vergütungen im kennwortgeschützten MediClin Reha-Zentrum Bayreuth 90) werden, Reha-Zentrum Gyhum, 27404die Gyhum (Seite Roter 107) Hügel, eine umgehende Für alle und 95445 „Login-Bereich umfassende Patienten, MediClin Schlüsselbad Klinik, Bad (Seite 63)auf unserer Bearbeitung Krankenkasse“ die zur Rehabilitationsmaßna gewährMedical Park Berlin Humboldtmühle, 13507 Berlin 77740 (Seite 91) Peterstal-Griesbach Die Internetseite jeweils tagesaktuellen hme m&i Fachklinik Ichenhausen, 89335 Ichenhausen (Seite 111) mit zur Verfügung. leistet. der Weitere Pflegesätze Einzelheiten und Fallpauschalen der Rosentrittklinik und Sophie-Luisen-Klinik, 74906 Bad Rappenau (Seite 65) entnehmen Bahn anreisen möchten, DieInfo-Set zuständigen Sie bitte Rehabilitationsklinik Dahlener 04774 Dahlen OTdem Schmannewitz (Seite 97)Kliniken, Mitarbeiterinnen ist bei MediClin Hedon Klinik, 49811 Lingen 113) Heide, An- (Seite und und Mitarbeiter Abreise der Transfer dieser Reha, mit den Bonusregelungen, Salinenklinik und76593 Stimmheilzentrum, 74906 66) zusammen in dem die organisatorischen vom/zum MediClin Reha-Zentrum Gernsbach, Gernsbach (Seite 104)Bad Rappenau (Seite Betriebskrankenkassen SondervergüAbläufe Bahnhof MediClin Klinikumsichergestellt. Soltau, 29614 Soltau (Seite 123) zusammengefasst können sind. tungen Parkklinik Bad Rothenfelde, Rothenfelde (Seite 70) und das – sofern den Kennwort Informationen Reha-Zentrum Gyhum, 27404 Gyhum (Seite 107)49214 Bad zumnicht Transportservice stehen sowieso schon m&i Fachkliniken Hohenurach, 72574 Bad Urach (Seitebekannt 81) allen–beteiligten jederzeit gerne Der bei unserer Reham&ibesondere Fachklinik Ichenhausen, 89335 Ichenhausen (Seite 111) Service Betriebskrankenkassen im kennwortgeschützten Leitstelle MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel, 95445 Bayreuth 90) unter (Seite 0214„Login-Bereich 35769-0 erfragen. MediClin Hedon Klinik, Lingen (Seite 113) Für alle Patienten, Krankenkasse“ auf unserer Internetseite die49811 zurPark Rehabilitationsmaßna Medical Berlin Humboldtmühle, 13507 Berlin hme mit zur Verfügung. der (Seite 91)Die MediClin Klinikum Soltau, 29614 Soltau (Seite 123) Bahn Haben Sie noch Fragen? anreisen zuständigen möchten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rehabilitationsklinik Dahlener Heide, 04774 Dahlen OT Schmannewitz (Seite 97) ist bei An- und Abreise der Transfer dieser vom/zum BahnhofMediClin Reha-Zentrum Gernsbach, 76593 Gernsbach (Seite 104) Betriebskrankenkassen sichergestellt. können das Kennwort – sofern nicht 27404 Gyhum (Seite 107) Auskünfte Selbstverständlich sind wir jederzeitReha-Zentrum gerne bereit,Gyhum, weitere fachlich-kompetente zu erteilen undbekannt Fragen zu sowieso schon – jederzeit gerne bei unserer Reham&i Fachklinik beantworten. Kontaktieren Sie noch uns doch einfach. Ichenhausen, 89335 Ichenhausen (Seite 111)Leitstelle klinik+more Haben Sie Fragen? Blumenhof, unter 0214 35769-0 erfragen. 85075 Bad Feilnbach MediClin Hedon (Seite Klinik, 43) 49811 Lingen (Seite 113) klinik+more (Reha – AHB/AR) Das Service-Telefon Reha-Leitstelle: Reithofpark,der 85075 Bad MediClin Klinikum Soltau, 29614 Soltau (Seite 123) Versorgungsmanagement REHA Programm 2011/ 2012 Programm 2012 /2013 Reha 01/2011 MuVaKi 04/2012 Reha 01/2011 MuVaKi 04/2011 der BetriebsKrankenKassen Versorgungsmanagement REHA MUT TER / VATER & KIND MUT TER / VATE IHR VORSOR KIND GE- & R REHA& Angebo t 2014 | 2015 MUT TER IHR VORSOR GE/ VATE &R REHA &Angebo t KIND MUTTER / VATER & KIND 2015 VERTRAGSKLINIKEN 2011 Reha-Handbuch Versorgungsmanagement REHA VERTRAGSKLINIKEN 2011 Vertragskliniken 2011 Das sollten Sie wissen | 2016 IHR VORSORGE- & REHA Angebot 2016 | 2017 Folgende Vertragskliniken sind der BetriebsKrankenKassen VERTRAGSKLINIKEN 2011 Das sollten Sie wissen Gemeinsam Kräfte sammeln der BetriebsKrankenKassen Vertragskliniken 2011 Reha-Handbuch Versorgungsmanagement REHA Programm 2013/2014 der BetriebsKrankenKassen Vertragskliniken 2011 Reha-Handbuch Reha-Handbuch Vertragskliniken 2011 VERTRAGSKLINIKEN 2015 Reha-Handbuch VERTRAGSKLINIKEN 2016 Leverkusen neu hinzugekommen 149 Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Reha-Service-Telefon: reha-Handbuch 2011 0214 35769-0 (Reha/AHB/AR) 0214 35769-111 (Kinder-Reha) Reha-Service-Telefon: 0214 35769-0 (Reha/AHB/AR) www.gs m-reha.info 0214 35769-111 (Kinder-Reha) www.gsm-reha.info Vertragskliniken 2016 DAS REHA-HANDBUCH MUTTER / VATER & KIND Reha /AHB /AR Vorsorge & Reha Stationäre medizinische Rehabilitation einschließlich AHB und Kinderreha Fit und Vital 11/2010 Medizinische Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und/oder Väter mit Kindern Fit und Vital 11/2012 Aktivkuren 11/2011 Aktivkuren 10/2010 ReHa-HandbucH Vertragskliniken 2015 REH A-HANDBUCH Reha-Handbuch 2016 Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Die Angaben in diesem Reha-Handbuch wurden mit größter Sorgfalt zusammen Alle Angaben entsprechen dem gestellt. Dennoch können Druckfehler Stand bei Drucklegung im Januar auftreten, für die nicht gehaftet 2015. werden kann. Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice GSM GmbH, Dönhoffstraße 39, 51373 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: (auch auszugsweise) bedarf der 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de, schriftlichen Genehmigung durch Fotos: Fotoarchive der Kliniken, [email protected]; den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin ComCept Werbeagentur, Alexander Raths, Rido, Gina Sanders, Ilike, Gesundheitsservice gGmbH; Gestaltung und Reproduktionen: BlueOrange Studio @ www.fotolia.com, ComCept Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues www.istockphoto.com; Diese Broschüre ist nach § 11 HWG nur zur Unterrichtung der Fachkreise bestimmt. Die Angaben in diesem Reha-Handbuch wurden mit größter Sorgfalt zusammen Alle Angaben entsprechen dem gestellt. Dennoch können Druckfehler Stand bei Drucklegung im Januar auftreten, für die nicht gehaftet 2016. werden kann. Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice GSM GmbH, Dönhoffstraße 27, 51373 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: (auch auszugsweise) bedarf der 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de, schriftlichen Genehmigung durch Fotos: Fotoarchive der Kliniken, [email protected]; den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin ComCept Werbeagentur, Alexander Raths, Rido, Gina Sanders, Ilike, Gesundheitsservice gGmbH; Gestaltung und Reproduktionen: BlueOrange Studio @ www.fotolia.com, ComCept Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues www.istockphoto.com; Diese Broschüre ist nach § 11 HWG nur zur Unterrichtung der Fachkreise bestimmt. Reha-Handbuch 2015 Ein besonderes Angebot Ihrer BKK 0214 35769-111 Vertragskliniken 2011 0214 35769-0 (Reha/AHB/AR) Beste Vorausset zungen Haben Sie noch Fragen? SPEZIFISCHE THERAPIEKON 0214 ZEPTE 35769-111 (Kinder-Reha) GEPRÜFTE oder informieren Selbstverständlich KUREINRICHTU Sie sich im wir NGEN jederzeit gerne bereit, Internetsind unter: www.gsm-reh weitere fachlich kompetente a.info AuskünfteKINDERBETREU LIEBEVOLLE zu erteilen undBeste Fragen Vorausset zu beantworten. UNG zungen Kontaktieren Sie uns doch einfach über SPEZIFISCHE THERAPIEKON das Service-Telefon ZEPTE der Reha-Leitstelle: 0214 35769-0 (Reha/AHB/AR) GEPRÜFTE KUREINRICHTU FAMILIENGERECHTES WOHNAMBIEN NGEN TE0214 35769-111 LIEBEVOLLE KINDERBETREU (Kinder-Reha) UNG oder informieren Sie sich im SPEZIFISCHE Internet unter: THERAPIEKONZ www.gsm-rehEPTE a.info FAMILIENGERECHTES WOHNAMBIEN TE LIEBEVOLLE 149 KINDERBETREU UNG FAMILIENGERECHTES WOHNAMBIEN TE Fit und Vital 11/2011 Service-Telefon: reHa-HandBuCH Vertragskliniken 2011 reHa-HandBuCH Vertragskliniken 2011 reHa-HandBuCH www.gsm-gesund.de GEPRÜFTE KUREINRICHTUNGEN Vorsorge & Reha Schwerpunktkuren mit zielorientierter Behandlung bei speziellen Krankheitsbildern und/oder besonderen Lebens- und Familiensituationen www.muvaki.info 0214 35769-111 www.gsm-gesund.de 0214 35769-0 www.gsm-gesund.de 0214 35769-111 reha-Handbuch 2011 0214 35769-0 0214 35769-111 0214 35769-0 MUTTER / VATER & KIND Mutter / Vater & Kind Vorsorge & Reha Vorsorge & Reha Mutter / Vater & Kind Beste Voraussetzungen Erleben Sie gesunde Vielfalt in 23 ausgewählten Kliniken. Ob berufstätig oder nicht berufstätig – entwickeln Sie nachhaltige Strategien gegen die komplexen Gesundheitsgefährdungen unserer Zeit. Mütter-, Väter-, Familien- oder Kinderspezifische Probleme erkennen, behandeln und lösen reha-Handbuch 2011 0214 35769-0 Feilnbach (Seite 44) Folgende Vertragskliniken Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne weitere fachlich-kompetente Auskünfte zu erteilen und Fragen zu sindbereit, neu(Kinder-Reha) hinzugekommen HELIOS Klinik Bad Salzdetfurth, 0214 35769-111 31162 Bad Salzdetfurth beantworten. Kontaktieren Sie uns doch einfach. (Seite 75) JOHANNESBAD Herzpark Fachklinik & (Seite 41169 Gesundheitszentrum RAUPENNEST, OderHardterwald, informieren Sie sich im Internet unter: www.gsm-reha.info Mönchengladbach 119) 0214 35769-0 (Reha 01773 – AHB/AR) Das Service-Telefon der Reha-Leitstelle: Altenberg (Seite 17) Saale Reha-Klinik I, PASSAUER Sie noch WOLF Haben Reha-Zentrum 06628 Naumburg BadFragen? Griesbach, 94086 Bad Griesbach (Seite 120) im Rottal (Seite 49) WOLF Reha-Zentrum Nittenau, 0214 35769-111 (Kinder-Reha) Saale Reha-Klinik II,PASSAUER 06628 Naumburg 93149 Nittenau (Seite 124) (Seite 121) Selbstverständlich wirwww.gsm-reha.info jederzeit gerne bereit, weitere fachlich-kompetente Auskünfte zu erteilen und Fragen zu Oder informieren Sie sich im Internetsind unter: Kinder Reha-Service-Telefon: (Reha – AHB/AR) … DieReha-Klinik Angaben in diesem Reha-Handbuch wurden mit größter Sorgfalt zusammen gestellt. Dennoch können Druckfehler auftreten, für die nicht gehaftet werden kann. Alle bzw. „Am Nicolausholz“, haben umfirmiert/sind 06628 Kontaktieren Sie uns doch einfach. Naumburg (Seiteumgezogen Angaben entsprechen dem Stand bei Drucklegung imbeantworten. Januar 2011. 122) o.ä. Fachklinik Sonnenhof, 72178 Waldachtal Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice GSM GmbH, Dönhoffstraße 51373 Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de, Reha-Klinik (Seite Schwertbad 136) 39, Aachen, 0214 35769-0 (Reha – AHB/AR) Das Service-Telefon Reha-Leitstelle: 52066der Aachen [email protected]; Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin in (Kinder-Reha) Salvea Reha-Klinik Gesundheitsservice gGmbH; Fotos: Fotoarchive der Kliniken, ComCept Werbeagentur, Gestaltung und Reproduktionen: ComCept Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues Schwertbad Aachen, 52066 Aachen Reha-Service-Telefon: (Reha – AHB/AR) 0214 (Kinder-Reha) (Seite … bzw. 16)können35769-111 diesem Reha-Handbuch wurdenbestimmt. mit größter Sorgfalt zusammen gestellt. Dennoch Druckfehler auftreten, für die nicht gehaftet werden kann. Alle haben Diese Broschüre ist nach §Die 11 Angaben HWG nur in zur Unterrichtung der Fachkreise umfirmiert/sind Baumrainklinik umgezogen „Haus Angaben entsprechen dem Stand bei Schloßpark“, Drucklegung im Januar o.ä. 2011. am 57319 Berleburg in Oder informieren Sie sich imBad Internet www.gsm-reha.info Ödemzentrum Impressum Herausgeber: GSM GmbH, Dönhoffstraße 39, 51373unter: Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de, BadGesundheitsservice Berleburg Paracelsus Rotenfelsklinik Klinik „Haus amauszugsweise) 137 Schloßpark“, [email protected]; Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin (Kinder-Reha) Bad Münster,Alle55583 57319 Bad Berleburg (Seite Bad Münster 21) 54470 Bernkastel-Kues Fachklinik Stein-Ebernburg Gesundheitsservice gGmbH; Fotos: Fotoarchive Kliniken, am ComCept Werbeagentur, Gestaltung Werbeagentur, Hochsauerland, in und Reproduktionen: ComCept Paracelsus Rotenfelsklinik 57392 der Bad Fredeburg in Bad Münster, Diese Broschüre ist nach § 1155583 HWG nurBad zur Unterrichtung der Fachkreise bestimmt. Kreuznach Johannesbad / OT Bad Münster am Stein-Ebernburg (Seite Fachklinik Hochsauerland, 57392 MEDIAN Klinik Kues, 54470 Bernkastel-Kues Bad 53) (Seite 44) Reha-Service-Telefon: (Reha – AHB/AR) in in diesem Reha-Handbuch wurden mitFredeburg Rehaklinik an der Salza, Die Angaben größter Sorgfalt zusammen gestellt. Dennoch können Druckfehler auftreten, für die nicht gehaftet werden kann. Alle 99947 MEDIAN Klinik Moselhöhe, Baddem Langensalza 137 2011. in im Januar Angaben entsprechen Stand bei Drucklegung (Seite 99) Celenus 54470 Klinik Bernkastel-Kues an der Salza,Herausgeber: 99947 Impressum Gesundheitsservice GSM GmbH, Dönhoffstraße 39, 51373 Leverkusen, Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171, www.gsm-gesund.de, Bad Langensalza (Seite 55) [email protected]; Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin (Kinder-Reha) Fachklinik Furth im Wald, 93437 Furth Gesundheitsservice gGmbH; im Fotos: Fotoarchive Wald in der Kliniken, ComCept Werbeagentur, Gestaltung und Reproduktionen: ComCept Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues Johannesbad Fachklinik Haben Sie noch Diese Broschüre § 11 HWG nur zur Unterrichtung der Fachkreise bestimmt. Furth ist imnach Fragen? Wald, 93437 Furth im Wald (Seite 107) HELIOS Klinik Holthausen, 45527 Hattingen in 137 HELIOS Klinik Hattingen, 45527 Selbstverständlich Hattingen (Seite 113) sind wir jederzeit gerne bereit, weitere Gesundheits- und Reha-Zentrum kompetente Auskünfte zu erteilen Saarschleife,fachlich 66693 Mettlach-Orscholz in und Fragen zu beantworten. Johannesbad Kontaktieren Sie Fachklinik, Gesundheitsuns doch einfach über & Rehazentrum Saarschleife, 66693 Mettlach-Orscholz (Seite das Service-Telefon der Reha-Leitstelle: 117) Aktivkuren 11/2012 Programm 2011 Programm 2011 Programm 2012 Programm 2012 FIT und VITAL Programm 2013 AKTIVKUREN IN EUROPA DAS 14 & 21-tägige KURANGEBOT 2014 AKTIVK UREN IN EURO PA AKTIVKU REN IN EUROPA DASREN AKTI VKU 14 & 21-tägig INe KURANG EUREBOT OPA 2015 DAS 14 & 21-tägige KURANG EBOT 2016 Ambulante Vorsorge FIT & VITAL Die Vorsorgekur erfolgt nach neuesten Erkenntnissen der Medizin verbunden mit den ortsgebundenen Heilmitteln und unter ärztlicher Leitung Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse für das medizinisch-therapeutische Programm unter den gesetzlichen Voraussetzungen für ITALIEN ÖSTERREICH LEITTHEMA 2014 Rückengesundheit Vorsorgekur MIT FIT & VITAL AKTIV WERDEN Ihr Weg zu mehr Fitness und Vitalität in 14 Tagen SLOWAKEI TSCHECHIEN Kostenübernahme der Therapiemaßnah men bei bescheinigter medizinischer Notwendigkeit UNGARN Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Erleben Sie gesunde Vielfalt in 14 ausgewählten Orten Fit &DIE 14-TÄGIGE VitaL Vorsorgekur FIT & VITAL DIE 14-TÄGIGE Vorsorgekur FIT & VITAL Therapie- und Trainingseinheiten unter ärztlicher Leitung POLEN in Europa Deutschsprachiges Personal in den Hotels/Kurhäusern sowie auch in den medizinisch-therapeutischen Bereichen 2016 die 14-tÄGiGe VORTEILS REISEN SELBSTZAHLER 2015 DAS 14-tägige VORSORGEANGEB OT Ein besonderes Angebot Ihrer BKK inklusive AKTIVKUREN in Europa AKTIVKUREN aktiv kuren in in Europa AKTIVKUREN DAS 14-tägige VORSORGEANGEBOT 2014 FIT & VITA L 14-tägige VORSOR GEANGE BOT FIT & DAS VITA L Neue Energie für Beruf u nd Alltag. Programm 2003 NEU Anerkannte Kurorte geprüfte Kurhäuser/Kurhotels FIT & VITAL Programm 2013 FÜR EINEN GESUNDEN RÜCKEN Ein besonderes Angebot Ihrer BKK aktiv kuren in ITALIENaktiv kuren in NEU Vorteilsreisen für Selbstzahler LEITTHEMA 2015 LEITTHEMA 2016 Herz-Gesundheit Ernährung POLEN ÖSTERREICH UNGARN TSCHECHIEN www.aktivkuren.info Service-Telefon: 0214 35769-111 Ein besonderes Angebot Ihrer BKK UNGARNITALIEN www.fit-u-vital.info Service-Telefon: 0214 35769-0 Neue Partner an der Ostseeküste & Gesundheit MIT FIT & VITAL AKTIV WERDEN BEWUSST ERNÄHREN HAB EIN HERZ FÜR DEIN HERZ GESUND LEBEN POLEN TSCHECHIEN ÖSTERREICH SLOWAKEI Ein besonderes Angebot Ihrer BKK MIT FIT & VITAL AKTIV WERDEN Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Ein besonderes Angebot Ihrer BKK AKTIVKUREN in Europa Die ambulante Vorsorgekur FIT & VITAL Die 14-tägige Vorsorgekur Das ambulante Kompaktprogramm BEWEGUNG | ENTSPANNUNG | ERNÄHRUNG 21 Effektmessung DieGESUNDE Aktivwoche. VIELFALT Fit für die wichtigen Dinge im Leben. Die Aktivwoche. das 7-tägigeGesundheitsanGebot DIE AKTIVWOCHE. 2014 GESUNDHEITSAN GEBOT 2 016 Programm 2011 Programm 2012 BKK Aktivwoche BKK Aktivwoche GESUNDE VIELFALT GESUNDHEITSANGEBOT 2 015 GESunDhEiTSanGEBoT 2 014 Aktivwoche 10/2011 Aktivwoche 10/2010 DIE AKTIVWOCHE. DIE AKTIV WOCHE. AKTIVWOCHE Fit für die wichtigen Dinge im Leben . AKTIVWOCHE DAS 7-tägigeGESUNDHEITSANGEBOT bis zu 2015 0€ DIE AKT16IVW OCHE. uSS ZuSch Krankenkasse Ihrer DAS 7-tägigeGESUND HEITSAN GEBOT 2016 Erleben Sie gesunde Vielfalt an mehr als 60 Standorten in ganz Deutschland Unterschiedliche Schwerpunkte für unterschiedliche Interessen und damit so individuell wie Sie: 131 Gesundheitsangebote Entfliehen Sie dem Alltag, und nehmen Sie sich 7 Tage Zeit für Bewegung, Entspannung und Ernährung 129 Angebote in 64 Orten DAS ORIGINAL FÜR JEDERMANN Bis zu 160 € Zuschuss Ihrer Krankenkasse Programm 2003 entspricht den Vorgaben des aktuellen „Leitfaden Prävention“ Programm 2004 AKTIVWOCHE AKTIVWOCHE ein besonderes Angebot (9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus dem deutschen Mobilfunknetz) BKK Aktivwoche 2012 EXTRA FÜR ALLE LEBENSLAGEN DaS OrIgInal für Jedermann SPEZIAL FÜR KÖRPER UND GEIST MIT DeM pluS für fortGeschrittene rü Gep f te ein besonderes exTra für alle lebenslaGen Ihrer BKK Angebot u alität Erleben Sie gesunde Vielfalt an 64 Standorten Q Ihrer BKK für Körper und Geist SpeZIal Die Aktivwoche. in ganz Deutschland www.aktivwoche.info (9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus dem deutschen Mobilfunknetz) e Interessen Gesundheitsangebote und damit so individuell wie Sie: 130 www.facebook.com/gsm.Aktivwoche Entfliehen Sie dem Alltag, und nehmen Sie sich eingetragen in „easy!“ – die zentrale Präventionskursdatenbank 7 Tage Zeit für Bewegung, Entspannung und § 20 SGB V geprüft Ernährung bis zu 0€ 16 ZUSCHUSS Unterschiedlich e Schwerpunkte für unterschiedlich Service-Telefon: 0214 35769-0 DIE AKTIVWOCHE. 01803 460630 Service-Hotline: 01803 460630 www.gsm-gesund.de www.gsm-gesund.de BKK-Aktivwoche 2011 Service-Hotline: MIT DEM PLUS FÜR FORTGESCHRITTENE 131 Angebote in 63 Orten Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Ein besonderes Angebot Ihrer BKK sse Ihrer Krankenka Ein besonderes Angebot Ihrer BKK bis zu 0€ 16 ZUSCHUSS se Ihrer Krankenkas Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Bis zu 160 € Zuschuss Ihrer Krankenkasse entspricht den Vorgaben des aktuellen „Leitfaden Prävention“ 130 Angebote in 64 Orten DAS ORIGINAL FÜR JEDERMANN Geprüf te Q DIE AKTIVWOCHE. www.aktivwoche.info Service-Telefon: MIT DEM PLUS FÜR FORTGESCH RITTENE EXTRA FÜR ALLE LEBENSLAGE N u alität 0214 35769-0 www.facebook.com/gsm.Aktivwoche § 20 SGB V geprüft und zertifiziert nach „Deutscher Standard Prävention“, eingetragen in die zentrale Präventions-Kursdatenbank SPEZIAL FÜR KÖRPER UND GEIST Ein besonderes Angebot Ihrer BKK DIE AKTIVWOCHE. ein besonderes Angebot Das klassische Präventionsprogramm Well-Aktiv 05/2011 Well-Aktiv 05/2012 Well-Aktiv 4-tägige Kompaktkurse zur Prävention Well-Aktiv 05/2012 Programm 2011/ 2012 Well-Aktiv Programm 2008/2009 Programm 2012/ 2013 ab 29,- n HealtH at work Well-Aktiv Programm 2013/ 2014 Betriebliches Gesundheitsmanagement das WEL L-AKGesundheitsanGebot TIV 2014 | 2015 DAS 4 5-tägige GESUND HEITSAN GEBOT WEL L-AK TIV 2015 | 2016 HEALTH AT WORK 4 & 5-tägige Betriebliches Gesundheitsma nagement & bis zu 0 €GESUNDHEITSAN 15 DAS 4 & 5-tägige GEBOT ZuSchuSS asse ihrer krankenk 2016 | 2017 bis zu € 150 ZUSCHUSS Neu! e Ihrer Krankenkass bis zu € 150 ZUSCHUSS e Ihrer Krankenkass Sie haben die Wahl! Ein Präventionskurs > für mehr Freizeit oder zwEi Präventionskurse weLL-Aktiv 15 0 e WELL-AKTIV 4 Tage für Ihre Gesundheit Well-Aktiv > für mehr Gesundheit 4 Tage für Ihre Gesundheit bis zu uschuss kassenz Kranken Unter anderem mit PilaTeS ++ auTogenem Training lauF Dich FiT ++ norDic Walking 4 Tage für Ihre Gesundheit Programm 2012 im Unternehmen für alle Mitarbeiter Spezialangebote PILATES ++ QIGONG ++ RUNDUM FIT Unter anderem mit NORDIC WALKING ++ AQUA-FITNESS GESUNDHEITS WANDERN Unternehmensstrategie für bestimmte Zielgruppen FUNCTIONAL FITNESS ++ YOGA Ein besonderes Angebot Ihrer BKK Gesundheitsangebote Unter anderem mit Yoga ++ Qigong ++ Lauf Dich fit ++ Nordic Walking ++ Pilates ++ Aqua-Fitness ++ u. ++ v. m. aQua-FiTneSS Yoga ++ Qigong Betriebliches Gesundheitsmanagement FUNCTIONAL FITNESS ++ YOGA Ein besonderes Angebot Ihrer BKK RÜCKEN-FASZ IENTRAINING AQUA-FITNESS ++ PILATES++ TAI-CHI Ein besonderes Angebot Ihrer BKK WELL-AKTIV HEALTH AT WORK 4 & 5 Tage für Ihre Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Das kompakte Präventionsprogramm Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Mitarbeiter Impressum Herausgeber: Gesundheitsservice Management GSM GmbH, Dönhoffstraße 27, 51373 Leverkusen, Tel: 0214 35769-0, Fax: 35769-171. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Genehmigung durch den Herausgeber sowie die Lizenzgeberin Gesundheitsservice gGmbH. 22 Konzeption / Idee: Gesundheitsservice gGmbH, Gesundheitsservice Management GSM GmbH, E-Mail: [email protected], www.gsm-gesund.de Gestaltung / Realisation: ComCept GmbH & Co. KG Werbeagentur, 54470 Bernkastel-Kues, E-Mail: [email protected] Fotos: ComCept.tv / istockphoto.com Von Prävention bis Rehabilitation Qualität und Leistung für Mensch und Gesundheit Dönhoffstr. 27, 51373 Leverkusen Tel.: 0214 35769-0, Fax: 0214 35769-171 [email protected] www.gsm-gesund.de
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