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11. Sparkassen Münsterland Giro.2016
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 29. September 2016
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„Werbung für die Region“
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Interview: Markus Schabel wünscht sich wieder ein unvergessliches Erlebnis
er 3. Oktober ist mehr
als der Tag der Wiedervereinigung. Im
Münsterland heißt das Synonym: Radsportfeiertag. Tausende Menschen an und auf
der Strecke – ein Event mit
Magnetwirkung. Das weiß
auch Markus Schabel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Münsterland Ost.
Herr Schabel, mit 34 Jahren haben Sie bereits einen
Vorstandsposten bei der
Kreissparkasse Böblingen
übernommen. Heute stehen Sie an der Spitze der
Sparkasse
Münsterland
Ost. Mit viel Fleiß, Akribie
und sicher dem nötigen
Glück, das auch ein Radfahrer benötigt, um stressige Bergetappen durchzustehen.
sammenarbeit und dem tollen Engagement zahlreicher
Helfer auf die Beine stellen
kann. Vieles spricht für mich
daher für eine Fortschreibung dieser Erfolgsgeschichte. Aber der Reihe nach. Jetzt
freuen wir uns alle zusammen erst einmal auf die elfte
Auflage.
Quäntchen Glück immer ein
wichtiger Faktor, genau so
wie ein gutes Team, mit dem
man herausfordernde Etappen angehen kann – wie im
Radsport.
Noch bis 2017 greift der
Hauptsponsor tief in die
Tasche, um das Radsportereignis im Münsterland
zu fördern. Wie weit sind
Sie in Ihren Überlegungen,
das Engagement fortzuführen? Und wenn ja, warum?
Schabel: Wie es mit dieser
erfolgreichen
Zusammenarbeit nach 2017 weitergeht,
werden die münsterländischen Sparkassen rechtzeitig
gemeinsam mit den Organisatoren und Veranstaltern
des Giros besprechen. Klar
ist: Die Bilanz des Sparkassen-Giros kann sich sehen
Schabel: Danke für die lassen. Er macht Amateuren,
Blumen! Am Ende ist ein Profis und Zuschauern glei-
Gratulation: Markus Schabel
(rechts) und André Greipel.
chermaßen Spaß – die Teilnehmerzahlen sprechen für
sich. Und er ist dazu eine tolle Werbung für die Region,
die ein sympathisches Bild
von einem lebendigen und
dynamischen Münsterland
vermittelt. Schließlich ist der
Giro auch ein Beleg dafür,
was man hier mit guter Zu-
eine herbe Enttäuschung
und ein Vertrauens-Rückschlag für den Radsport. Um
so wichtiger ist der Eindruck, dass die Organisatoren die Doping-Problematik
sehr ernst nehmen und mit
zahlreichen Kontrollen den
Radsport zu einer der am
engmaschig
überwachten
Sportarten machen. Welche
Auswirkungen ein konkreter
Dopingfall auf den Giro hätte, müssten alle Beteiligten
dann im jeweiligen Einzelfall bewerten.
Die Nutzung unerlaubter
Methoden und Substanzen
zur Leistungssteigerung ist
in Ausdauersportarten wie
dem Radsport seit Jahrzehnten ein Problem. Was
Was wünschen Sie sich für
würde Ihnen durch den
den 3. Oktober?
Kopf gehen, wenn der Sparkassen Münsterland Giro
Schabel: Ich wünsche mir
durch einen Dopingfall unfreiwillig in den Fokus rü- nur, dass es wie immer wird:
Ein unvergessliches Erlebnis
cken würde?
für die gesamte Familie mit
Schabel: Mir würde es so vielfältigen Attraktionen auf
gehen wie vermutlich allen und neben der Strecke, bei
Radsportbegeisterten in der denen jeder auf seine Kosten
André Fischer
Region: Ein Dopingfall wäre kommt!
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