pressemitteilung - Technische Hochschule Nürnberg

PRESSEMITTEILUNG
25 / 2016
Astrid Bergmeister
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29. September 2016
Präsident der TH Nürnberg spricht auf der Fachkonferenz der
Hochschulallianz für den Mittelstand in Berlin
28.9.2016 Fachkonferenz der Hochschulallianz für den Mittelstand – eine Innovationsallianz für die
Regionen
Die Fachkonferenz der Hochschulallianz für den Mittelstand diskutiert Strategien und Ziele im
Wissens- und Technologietransfer in der Kooperation von Hochschulen und mittelständischer
Wirtschaft.
Experten aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, Hochschulen,
Wissenschaftsorganisationen und Unternehmen stellen Potenziale und den Mehrwert für die
Regionen vor.
Nürnberg, 29. September 2016. Hochschulen sind Innovationstreiber. Aus der Kooperation mit der
mittelständischen Wirtschaft entstehen technologische und strukturpolitische Entwicklungspotenziale. Am
Mittwoch, 28.09.2016 diskutieren Vertreter von Hochschulen, des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF) sowie von Wissenschaftsorganisationen und Unternehmen auf einer Fachkonferenz in
Berlin über Strategien und Ziele im Wissens- und Technologietransfer. Experten diskutieren die
strategischen Potenziale und den Mehrwert für die Regionen vor. Rund 120 Teilnehmer kommen dazu auf
Einladung der Hochschulallianz für den Mittelstand (HAfM), des Stifterverbands für die Deutsche Wirtschaft
sowie der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsgemeinschaften (AiF) im Haus der
Bundespressekonferenz zusammen. Der Präsident der Technischen Hochschule Nürnberg, Prof. Dr.
Michael Braun, stellt das Zusammenspiel von Hochschule und regionaler Wirtschaft als Mehrwert für die
Region vor: „Was wir in den vergangenen zehn Jahren in der Metropolregion Nürnberg erreichen konnten,
ist auch ein Vorbild für andere Regionen in Deutschland. Das Leitbild WaBe Wachstum und Beschäftigung
definiert Aktionsfelder, in denen Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam daran arbeiten, die
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Zukunftsfähigkeit des Innovationssystems zu sichern. Der Erfolg und die Zukunftsfähigkeit einer Region
basiert in hohem Maße auf der strukturpolitischen Verschränkung von neu generiertem Wissen und der
wirtschaftlichen Anwendung. Genau das entspricht der Stärke der Hochschulen für angewandte
Wissenschaft. Die Strategie der TH Nürnberg realisiert diese Ziele seit Jahren sehr erfolgreich.“
Für die Innovationsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft spielen Hochschulen eine elementare Rolle. In
der politischen Diskussion über den Wirtschaftsstandort Deutschland werden die Hochschulen für
angewandte Wissenschaften (HAW) aber noch nicht ausreichend in ihrer Rolle als regionale
Entwicklungszentren und Innovationstreiber vor Ort wahrgenommen. Der Fokus der Konferenz liegt daher
darauf, aus dem Blickwinkel der Politik, der Förderinstitutionen, der Wirtschaft und der Hochschulen die
Zusammenarbeit, die Ergebnisse und Perspektiven zwischen HAWs und mittelständischer Wirtschaft zu
beleuchten.
Der Präsident der TH Nürnberg, Prof. Dr. Michael Braun fasst zusammen: „Die Hochschulen für angewandte
Wissenschaften gestalten den Wissens- und Technologietransfer mit hoher Qualität und großem Erfolg. Das
Ziel ist, das innovationspolitische Potenzial für Forschung und Entwicklung in Kooperationen mit der
mittelständischen Wirtschaft auszubauen und intensiv zu nutzen. Aus Sicht der Wissenschafts- und
Wirtschaftspolitik ist es zielführend, mit den Leistungen der Hochschulen als regionale Innovationsmotoren
gemeinsam die Zukunft zu denken – technologische Entwicklung in gesellschaftlicher Verantwortung.“
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