Oktober 2016-Stadtblick - Stadt Altdorf b. Nürnberg

STADT
BLICK
Mitteilungsblatt
Oktober 2016
Foto: PI Altdorf
Tag der offenen Tür der PI Altdorf am 23. Oktober
Themen dieser Ausgabe:
/
20. SeniorenInfotag
am 30. Oktober,
Aula der
Mittelschule
Der Kulturkreis
Altdorf präsentiert:
„Das Singen der
Welt“ am 7. Oktober, Wichernhaus
Altdorfer
Geschichte:
Leibniz in Altdorf
– Teil 2: Warum er
nicht blieb
Inhalt
Foto: Peter Görgel
Inhaltsverzeichnis
Bürgermeister aktuell
1
Rathaus aktuell
Einladung zum Unternehmerfrühstück
am 5. Oktober 2016
2
Sieger des FairtradeLuftballonwettbewerbs ermittelt
2
Notinseln im Stadtgebiet Altdorf
2
Brandl Services investiert eigenwirtschaftlich
in weiteren Glasfaser-Ausbau in Altdorf
3
20. Senioreninfotag am Sonntag, 30. Oktober 2016
4
Stadt Altdorf erweitert WLAN-Angebot
für Bürger und Gäste
4
Zügiger Baufortschritt am Kindergarten und
Dorfgemeinschaftshaus
5
Schädling beeinträchtigt Kastanien
5
Neuer Azubi bei der Stadt Altdorf
5
Aus dem Stadtrat
Marktplatz wird mit Rosen verschönert
6
Zu Gast bei Freunden
6
Sitzungsterminplan Oktober 2016
6
Bekanntmachungen
Aus dem Ordnungsamt
7
Weitere Bekanntmachungen
8
Kulturkreis
9
VHS Schwarzachtal
10
Veranstaltungskalender
11
Wir gratulieren
15
Aus den Parteien
16
Vereine
17
Geschichte
18
Stadtwerke
19
Impressum
20
Eine Übersicht mit wichtigen
Telefonnummern finden Sie
am Ende des Stadtblicks!
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Bürgermeister aktuell
Foto: Stadt Altdorf
Liebe Altdorfer Bürgerinnen
und Bürger,
nach den Ferien haben die Schulen wieder begonnen und es
wurden 130 neue ABC Schützen in unserer Grundschule eingeschult. Sie ist das nächste größere Bauprojekt, das die Stadt
Altdorf in Angriff nehmen wird.
Zwar wurden an dieser Schule in den letzten Jahren größere Summen für ein Brandschutzkonzept und für Verschönerungen in den
Klassenzimmern ausgegeben, aber es sind nun weitere Maßnahmen in Millionenhöhe notwendig.
Inklusion ist hier das Stichwort, demzufolge an dieser Schule alle
Räume behindertengerecht erreichbar sein müssen. Dies ist in erster Linie nur durch Aufzüge in die oberen Stockwerke und in den
Keller möglich, die derzeit gänzlich fehlen.
Des Weiteren ist die Aula direkt neben dem Eingang viel zu klein
und entspricht in keiner Weise den Anforderungen an die heutigen
Standards. Eine vernünftig große Aula, in der sowohl Veranstaltungen der Grundschule als auch der Musikschule stattfinden
können, ist hier dringend notwendig. Wenn in diesem Zusammenhang auch noch der ein oder andere Raum für unsere Musikschule
herausspringt, wäre dies sicher ein Gewinn für diese an sich sehr
gut entwickelte Einrichtung.
Auch in der Mittagsbetreuung, die aus allen Nähten platzt, sind die
Räume für das Mittagessen viel zu klein. Hier wird, nachdem auch
die Ganztagsklassen dort das Mittagessen einnehmem, in mehreren Schichten gegessen. Toll finde ich, dass unsere Mitarbeiter
es dennoch schaffen, in der viel zu kleinen Küche unter so beengten Verhältnissen jeden Tag den Kindern ein hervorragendes
Essen auf den Tisch zaubern.
Hier ist dringend eine neue Mensa mit entsprechend großer
Küche, die den technischen und hygienischen Voraussetzungen
der heutigen Zeit entspricht, zu bauen. Das Erfolgskonzept „Mittagsbetreuung“ wird dann noch weiteren Zulauf haben und genau
das möchten wir unseren Kindern auch bieten.
Ein weiterhin sehr interessantes Thema ist die Dreifachturnhalle
an der Grundschule. Hier verhält es sich genauso wie bei der Dreifachhalle am Gymnasium: Sie ist in die Jahre gekommen. Das
Dach ist undicht, sie ist nicht energetisch gebaut und verursacht
damit hohe Heizkosten. Die Umkleideräume und sanitären
Anlagen sind völlig veraltet und auch hier ist der behindertengerechte Zugang nicht unbedingt gewährleistet.
Es muss geprüft werden, ob ein Neubau nicht billiger ist als eine
Sanierung, denn wenn die Kosten in etwa gleich sind, ist immer
ein Neubau vorzuziehen. Des Weiteren ist bei einem Neubau,
wenn er an einer anderen Stelle als der jetzigen ist, nicht wieder
ein jahrelanger Ausfall von Sportstunden vorprogrammiert. Es
könnte in Ruhe eine neue Halle mit Tribüne und den notwendigen
sonstigen Räumen gebaut werden, ohne dass der Sportbetrieb
ausfallen muss.
Geeignet wäre hier z. B. sicher der Bereich des heutigen Verkehrsübungsplatzes. Einen neuen Standort für den Verkehrsübungsplatz werden wir dann auch finden. So könnte z. B. nach Fertigstellung der neuen Turnhalle die alte Halle abgerissen werden und
dieser große Platz wäre dann neu gestaltet sicher eine Bereicherung für die Schule. All diese Maßnahmen kosten eine
Menge Geld, sollten aber als Gesamtkonzept verwirklicht werden
und nicht als Stückwerk.
Wir haben uns deshalb entschlossen, hier mit einem Gesamtkonzept verschiedene Planer zu beauftragen, um dem Stadtrat
Vorschläge zu machen. Zusammen mit der Schule werden wir
dann in einem VOF-Verfahren eine Planung auswählen und zügig
verwirklichen.
Ausgaben für unsere Kinder und Jugendlichen sind Investitionen
in die Zukunft und sollten deshalb nicht auf die lange Bank geschoben werden.
Wenn wir in diesem Jahr das Verfahren auf den Weg bringen, dann
die entsprechenden Zuschussanträge stellen, könnte vielleicht
Ende nächsten Jahres mit der Ausführung begonnen werden.
In den Haushaltsberatungen 2017 sollten deshalb die entsprechenden Mittel für die nächsten Jahre eingestellt werden.
Ich bin mir sicher: Wenn wir alle im Stadtrat gemeinsam an
einem Strang ziehen, ist dieses Projekt auch umsetzbar und wird
unseren Schulstandort an der Grundschule ein großes Stück
weiterbringen.
Ihr
Erich Odörfer
Erster Bürgermeister
Bürgermeistersprechstunden
Die nächste Bürgermeistersprechstunde im Oktober findet statt am: Donnerstag, 27. Oktober 2016, 14:30 bis 17:00 Uhr,
im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im Rathaus Röderstraße 10, 1. Stock, Zimmer 1.2.
Oktober
1
Rathaus aktuell
Aus dem Bürgermeisteramt
Einladung zum Unternehmerfrühstück
am 5. Oktober 2016
Das Citymanagement Altdorf
lädt alle Altdorfer Unternehmer/innen zum fünften Unternehmerfrühstück am Mittwoch, 5. Oktober 2016, von
7:15 Uhr bis 8:15 Uhr in die
Brasserie La Provence, Röderstraße 6, ein. Neben einem leckeren Frühstück wird es einen für alle Gewerbetreibenden interessanten inhaltlichen
Beitrag geben. Thomas Vogel
(Geschäftsführer FS Frankensolar
Projektmanagement
GmbH) wird über seine vielseitige Erfahrung rund um das
Thema „Professionelle Unternehmernetzwerke“ in der Metropolregion Nürnberg berichten. Auch für alle Altdorfer Gewerbetreibenden stellen
solche Plattformen eine gute Gelegenheit dar, Kontakte
und Geschäftsbeziehungen zu
knüpfen. Bürgermeister Erich
Odörfer wird das Frühstück eröffnen, hat es sich doch als
gute Gelegenheit des Austausches zwischen Gewerbetreibenden und der Stadt Altdorf
etabliert. Aufgrund der positiven Resonanz der voran-
gegangenen Veranstaltungen
wird um eine verbindliche
Anmeldung gebeten:
[email protected]
oder 09187 807–2000. Das
Citymanagement freut sich
über 5 Euro Kostenbeteiligung
pro Gast.
Sieger des FairtradeLuftballonwettbewerbs ermittelt
Foto: Karin Pichlik
Beim Luftballonweitflugwettbewerb „Fairflogen“ am Altstadtfest zur Verleihung des
Fairtrade Siegels an die
Stadt Altdorf wurden drei
Gewinner ermittelt: Lorenz
Pöllot (Wiesent; 81,5 km),
Alina Lindner (Barbing; 80 km),
Hanna Weigandt (Bach a. d.
Donau; 77 km) freuten sich
über die Preise aus fairem
Handel, die sie sich im Weltladen „Die Kokusnuss“ in der
Oberen Brauhausstraße in
Altdorf aussuchen durften.
Nicht nur Lorenz‘ Wahl fiel dabei auf einen besonders schönen Ball, ein weiterer Ball und
auch ein farbenfrohes Kuscheltier fanden sehr zufriedene neue Besitzerinnen.
Notinseln im Stadtgebiet Altdorf
Kinder erleben immer häufiger, dass Angst und Gefahr zum Alltagsleben gehören.
Die Situationen können vielfältig sein, z. B. eine Bedro2
hung durch gewaltbereite
Jugendliche, aggressive Tiere
oder noch viel häufiger ein
kleiner Kummer wie ein verlorener Hausschlüssel oder
ein aufgeschlagenes Knie.
Für diese Fälle sind die
„Notinseln“ im Stadtgebiet
Altdorf Anlaufstelle und bieten praktische Hilfe mit einem
Pflaster oder einem tröstenden Wort. Die Stadt Altdorf
hat zusammen mit der Stiftung „Hänsel + Gretel“ das
Projekt „Notinsel“ initiiert
und inzwischen mehr als
30 Partner gefunden, die Kindern in Notsituationen Zuflucht bieten wollen.
Die beteiligten Geschäfte setzen ein deutliches Zeichen für
den Kinderschutz. Neben der
Anlaufstelle im Notfall hat
die „Notinsel“ auch eine
wichtige Präventivfunktion.
Auch die Schulen in Altdorf
haben sich bereit erklärt, das
Projekt „Notinsel“ zu unterstützen.
Partner des Projektes
„Notinsel“ sind bisher:
Bäcker Bock, Bäckerei und
Konditorei Gukkenberger, Backhaus Fuchs, Blumen Loos,
Buchhandlung Lilliput, CityPaper, Copy Factory Altdorf,
Farbenstudio Scharrer, Feuer-
Werk, Friseur Reif, Friseursalon Martin Fleischmann,
Gasthof Rotes Ross, Getränke Münz, Handarbeit/Wolle/
Kurzwaren Karin Schwarz,
Hörwinkel, Kindercafé KAKAU,
La dolce vita & World of
coffee, Markt-Apotheke, MAXI
+ KOSI Kindersecondhand,
Metzgerei Hofmann, Metzgerei Nießlbeck, Minimaxi,
Moeller Herrenmode, Optik
Bötticher & Möderer, Optik
Schweiger, Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG, Rossmann,
Drogeriemarkt, Sparkasse Nürnberg, Sport Grunert, Stadt Altdorf b. Nürnberg, Wallenstein
Apotheke.
Oktober
Altdorf
Rathaus aktuell
Brandl Services
investiert eigenwirtschaftlich in
weiteren GlasfaserAusbau in Altdorf
2015 wurde der geförderte
Glasfaser-Ausbau im Stadtgebiet der Stadt Altdorf erfolgreich abgeschlossen. Derzeit
nutzen mehr als 300 Bürger
das neue Angebot für schnelles DSL der Firma Brandl Services.
Aufgrund der positiven Kunden-Entwicklung hat Brandl
Services eigenwirtschaftlich
in den Ausbau des Östlichen
Stadtgebietes investiert, der
im September abgeschlossen
wurde. Auch hier ist nun eine
Internet-Nutzung von bis zu
100.000kBit/s möglich. Die
Grafik zeigt die ausgebauten
Gebiete.
Ein weiterer Ausbau ist ebenfalls noch für 2016 geplant, es
handelt sich um das Gebiet
um den Oberen Markt sowie
Bereiche um den Mühlweg.
Die Ausbaustrategie ist hierbei
bedarfsorientiert, d. h., Brandl
Services registriert die Nachfragen der Bürger und reagiert
darauf. Interessenten werden
daher gebeten, sich bei Brandl
Services zu registrieren unter
www.brandl-services.com
Grafik: Brandl Services
Details zum Ausbau-Status
kann jeder Haushalt selbst
prüfen unter:
http://www.brandl-services.
com/check.php
Oktober
3
Rathaus aktuell
Aus dem Hauptamt
20. Senioreninfotag
am Sonntag, 30. Oktober 2016
Umfangreiches Informations- und Ausstellungsangebot in der Aula der Mittelschule Altdorf
Stadt Altdorf erweitert WLAN-Angebot
für Bürger und Gäste
Foto: Stadt Altdorf
Plakat: Stadt Altdorf
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ǁǁǁ͘ĂůƚĚŽƌĨ͘ĚĞ
Auch der diesjährige Senioreninfotag der Stadt Altdorf
wartet wieder mit einer interessanten Mischung aus
Informationsangeboten und
Vorträgen auf.
Zahlreiche Institutionen, Initiativen, Firmen und Vereine
sind in den Ausstellungsbereichen mit Ansprechpartnern, Informationsmaterial
und Produkten vertreten und
bieten Informationen und
Neuigkeiten für die Generation 50+. Erstmals organisiert
der Seniorenbeirat eine Podiumsdiskussion zum Thema
„Pflege in Altdorf“. Vertreter
der Basis (Pflegeheime und
Einrichtungen) werden mit
Bürgermeister Erich Odörfer
und dem Seniorenbeirat diskutieren. Themenschwerpunk4
te sind der Pflegebedarf in
ambulanter und stationärer
Pflege, auch im Bereich des
betreuten Wohnens, die geplanten Verbesserungen durch
Pflegestärkungsgesetze 1 und
2, das Fachpersonal und die
Attraktivität des Pflegeberufes
sowie die Forderungen an die
und Möglichkeiten der Politik.
Die Seniorenmesse wird am
Sonntag, 30. Oktober, um
11:00 Uhr von Rathauschef
Odörfer und Landrat Armin
Kroder eröffnet. Danach haben die Besucher Gelegenheit,
das umfangreiche Angebot
kennenzulernen.
Das genaue Programm können Sie der aktuellen Tagespresse, dem Internet oder den
ausliegenden Flyern entnehmen.
Zum 1. September 2016 hat
die Stadt Altdorf einen weiteren Standort für den kostenlosen Zugang zum Internet in
Betrieb genommen.
Nachdem bereits der Marktplatz und die Stadtbücherei
in der Röderstraße mit kostenfreiem WiFi ausgestattet
sind, kommt jetzt als weiterer
Standort der Jugendtreff in
der Neubaugasse 7 hinzu.
Am Marktplatz übernimmt die
Stadt Altdorf die Kosten für
den Zugang über den Telekom HotSpot für eine Stunde
pro Tag für ihre Bürger und
Gäste. Die Zugänge im Jugendtreff und der Bücherei
sind für die Anwender komplett kostenfrei und können
zeitlich unbegrenzt genutzt
werden.
Eine Zugangskennung wird
durch die Mitarbeiter im JUZ
oder der Bücherei ausgestellt.
Foto: Stadt Altdorf
Der Jugendtreff in der Neubaugasse bietet ab sofort kostenfreies WiFi.
Oktober
Altdorf
Rathaus aktuell
Aus dem Hauptamt / Bauamt
Zügiger Baufortschritt am Kindergarten und Dorfgemeinschaftshaus
Die Bauarbeiten am Kindergarten und Dorfgemeinschaftshaus in Eismannsberg gehen
zügig voran. Nach weitgehender Fertigstellung der Maurerarbeiten wurden der Dachstuhl errichtet und die Fenster
eingesetzt. Danach folgen die
Heizungs- und Elektroinstallation sowie der weitere Innenausbau. Zusätzlich ist im
Außenbereich der Bau einer
Rampe zur Gewährleistung
des barrierefreien Zugangs sowie einer Treppe vorgesehen.
Darüber hinaus sind mehrere
Stellplätze, darunter ein Stellplatz für PKWs von Menschen
mit Behinderung, geplant.
Ersatzpflanzungen sind im
Austausch für Pflanzen vorgesehen, die im Rahmen der
Baumaßnahme entfernt werden mussten.
Foto: Stadt Altdorf
Schädling beeinträchtigt Kastanien
Die Kastanien am Markplatz
vor der Laurentiuskirche zeigen seit einiger Zeit eine Verfärbung des Laubes und einen
frühzeitigen Laubfall. Die Vermutung, dies sei durch Wassermangel bedingt, ist jedoch
ein Trugschluss. Schuld ist
die Kastanienminiermotte, eine Falterart, die Kastanien europaweit befällt. Der Befall
wird in Abhängigkeit vom
jeweiligen Standort unterschiedlich häufig beobachtet.
Eine effektive Bekämpfung
der Kastanienminiermotte mit
biologischen Mitteln ist bisher
nicht bekannt, eine chemische Bekämpfung kommt wegen des öffentlichen Standor-
Foto: Stadt Altdorf
tes nicht in Frage. Auch die
Schäden für Nützlinge wären
hierbei zu groß. Erschwerend
kommt hinzu, dass an den
Kastanien mutwillig bzw. fahrlässig herbeigeführte Schäden
zu erkennen sind. Ob darüber
hinaus ein Befall mit Pseudomonas vorliegt, wird derzeit
von einer Fachfirma geklärt.
Im vergangenen Jahr hatte
eine Jahresringanalyse der
Kastanien ergeben, dass sich
deren Zustand seit 2006 verschlechtert hat. Zur Verbesserung des Vitalitätszustandes
war seinerzeit im Auftrag der
Stadt Altdorf eine Tiefenbelüftung der Wurzeln vorgenommen worden.
Neuer Azubi
bei der Stadt Altdorf
Foto: Stadt Altdorf
Oktober
Seit dem 1. September 2016
hat die Stadt Altdorf einen neuen Auszubildenden: Der Leinburger Felix Wenninger (16)
lernt den Beruf des Verwaltungsfachangestellten
VKA.
Bürgermeister Erich Odörfer
begrüßte ihn gemeinsam mit
Hauptamtsleiter Peter Schlerf.
Während der dreijährigen Ausbildung wird Wenninger nach
einem genauen Ausbildungsplan alle Ämter durchlaufen.
Der Rathauschef wünschte
dem neuen Azubi viele interessante Eindrücke und Spaß bei
der vor ihm liegenden Ausbildung.
5
Aus dem Stadtrat
Marktplatz wird
mit Rosen verschönert
Foto: Peter Grögel
Die Idee gab es schon länger, der Umweltausschuss der
Stadt Altdorf hat jetzt deren
Umsetzung beschlossen und
damit auch eine Anregung von
Bürgerseite aufgegriffen:
An fünf Standorten im Innenstadtbereich werden in Kürze
Rosen angepflanzt, die die
ortsansässige Rosengärtnerei
Kalbus der Stadt Altdorf
kostenlos zur Verfügung stellt.
Auch die Pflanzarbeiten übernimmt die Rosengärtnerei Kalbus. Vorbereitet werden die
Standorte vom städtischen
Bauhof.
Der Umweltausschuss begrüßte die mit dieser Ortsverschönerungsmaßnahme
verbundene Aufwertung des
Altstadtbereiches.
Zu Gast bei Freunden:
Altdorfer Delegation besuchte Tell-Festspiele in Altdorf/Uri
Foto: Partnerschaftsverein Altdorf
Eine Delegation aus Altdorf
unter der Leitung von Bürgermeister Erich Odörfer erlebte die Neuinszenierung von
Schillers „‚Wilhelm Tell“ in Alt-
dorf/Uri in der Schweiz. Die
Tellspiel- und Theatergesellschaft Altdorf führt Schillers
„Tell“ seit 1899 in der Regel alle
vier Jahre auf. Lang anhalten-
der Applaus mit stehenden
Ovationen war der krönende
Abschluss einer gelungenen Premiere, die gerne zum Anlass
genommen wurde, um ein ge-
selliges Beisammensein unter
Freunden zu genießen. Die Tellfestspiele finden noch bis zum
22. Oktober 2016 im Schauspielhaus in Altdorf/Uri statt.
Sitzungsterminplan Oktober 2016*
Datum
Uhrzeit
Thema
Ort
6. 10. 2016
18:30 Uhr
Stadtentwicklungsausschuss
Sitzungssaal
13. 10. 2016
18:30 Uhr
Haupt- und Kulturausschuss
Sitzungssaal
18. 10. 2016
16:00 Uhr
Verkehrsausschuss
Sitzungssaal
25. 10. 2016
15:00 Uhr
Bau- und Umweltausschuss
Sitzungssaal
27. 10. 2016
18:30 Uhr
Stadtrat
Sitzungssaal
Bauanträge und Anfragen für die Sitzung am 25. 10. 2016
müssen bis spätestens Donnerstag, 6. 10. 2016, 12 Uhr, dem Bauamt der Stadt Altdorf,
Röderstraße 10, Zimmer 3.6, vorliegen.
* Bei Bedarf können Sitzungen hinzukommen oder entfallen.
6
Oktober
Altdorf
Bekanntmachungen
Aus dem Ordnungsamt
Verbrennen von
pflanzlichen Abfällen
Ab 1. 10. 2016 dürfen trockene
pflanzliche Abfälle, die privat
angefallen sind, wieder verbrannt werden. Da es in den
letzten Jahren immer wieder
zu Ärgernissen kam, möchten
wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass nicht alle angefallenen pflanzlichen Abfälle
verbrannt werden dürfen.
Laub, Gras und Moos sowie
sonstige Gartenabfälle dürfen
wegen ihres hohen Wasseranteiles nicht verbrannt werden.
Nur Gartenabfälle mit einem
hohen Holzgehalt wie Reisig,
Zweige und Äste dürfen bis
zum 31. 10. 2016 verbrannt
werden: von 8:00 – 18:00 Uhr;
auf dem Grundstück, wo sie
angefallen sind; wenn die Abfälle privat angefallen sind;
wenn eine Abfallbeseitigungsanlage in zumutbarer Entfer-
Rückschnitt von
Bäumen und Hecken
nung nicht erreichbar ist. Dabei ist zu beachten, dass die
Nachbarn durch die Rauchentwicklung nicht belästigt werden.
Leider verbrennen einige unbelehrbare Bürger in diesem
Zusammenhang auch ihre
sonstigen Abfälle, Kunststoffe
wie Autoreifen, Altkleider u.a..
Die dabei entstehenden Gifte,
wie z. B. Dioxine, gelangen in
die Luft und in den Boden und
gefährden die Gesundheit
auch Ihrer Nachbarn.
Deshalb möchten wir an dieser Stelle eindringlich darauf
hinweisen: VERBRENNEN SIE
NUR DIE HOLZABFÄLLE ! Weitere Auskünfte erteilt das
Landratsamt Nürnberger Land
in Lauf unter der Telefonnummer: 09123 950-6381.
Fortschreibung der Einwohnerstatistik
Einwohnermeldedaten
vom 1. 8. – 31. 8. 2016:
Anmeldungen: 84 Personen, Abmeldungen: 75 Personen
Geburten: 10 Personen, Sterbefälle: 7 Personen
Einwohner insgesamt: 16.635
Hauptwohnung: 15.508, Nebenwohnung: 1.127
Ab Oktober dürfen wieder
Bäume und Hecken geschnitten werden. Dabei sind im
Gehwegbereich eine lichte
Höhe von 2,50 m sowie im
Fahrbahnbereich eine lichte
Höhe von 4,50 m einzuhalten.
Beachten Sie bitte auch, dass
der Überwuchs aus dem
Grundstück heraus auf den
Gehweg oder die Fahrbahn
nicht gestattet ist. Denken Sie
beim Rückschnitt daran, dass
die Bäume und Sträucher im
Frühjahr schnell wachsen und
schneiden Sie die Äste ent-
sprechend zurück. Beachten
Sie auch, dass Sie verpflichtet
sind, den von Ihren Bäumen
und Hecken ausgehenden
Überwuchs auf dem Nachbargrundstück zurückzuschneiden. Einigen Sie sich hierzu
bitte mit Ihrem Nachbarn auf
einen Termin, der beiden zusagt. Wer innerhalb einer ihm
gesetzten angemessenen Frist
der Aufforderung durch die
Stadt Altdorf zum Rückschnitt
nicht nachkommt, muss mit
einer Geldbuße von bis zu
1000 Euro rechnen.
Fundsachen
Fundtag Fundsache
16. 8. 2016 Samsung Klapphandy Diska-Markt; Nürnberger Str.
Samsung Galaxy S 4; Pfaffentalstr.
17. 8. 2016 Brille in braunem Etui; unbekannt
Sporttasche grau-rot mit Sportbekleidung;
Amberger Str.
18. 8. 2016 Geldbörse „Hund“ grau; Unbekannt
Damenfahrrad Vortex; Parkplatz Steigerturm
19. 8. 2016 Schlüsselbund mit fünf Schlüsseln und rotem
Band; Hagenhausener Str.
Diverse Damenkleidung; Prackenfelser Str.
26. 8.2 016 Roller „Firefly“; Hagenhausener Str.
i-Phone 6 SE; Autobahnparkplatz Ludergraben
Smartphone Samsung weiß; Oberer Markt
Rückenprobleme?
Kein russisch Roulette
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Altdorf
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Tel. 09187 / 8330
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Oktober
7
Weitere Bekanntmachungen
Aktuelles aus dem ILEK Aktionsbündnis
Zukunftsregion Schwarzachtalplus
0 0
Leinburg
Feuchter
Forst Feucht Winkelhaid
Feucht
Altdorf b.Nürnberg
Schwarza ch
Schwarzenbruck
Berg b.
Neumarkt
i.d.OPf.
Burgthann
Kunst am Kanal
Die Idee, zeitgenössische Kunst an wohl einmaligen Orten in der Gemeinde Berg für jedermann
jederzeit erlebbar zu machen, wurde mit den sechs Skulpturen am Ludwigskanal durch den
Verein Kunst am Kanal e. V. umgesetzt.
Ziel des Projektes war es, eine Symbiose zwischen dem Industriedenkmal
Ludwigskanal und moderner Kunst in einer besonderen Landschaft herzustellen.
Pyrbaum
PostbauerHeng
Erfreuen Sie sich bei einem Spaziergang oder einer Radltour an der Kunst
am Ludwigskanal.
„Kunst ist kein Luxus, sondern
Ausdruck einer intakten Gesellschaft.“
Foto: Helmut Himmler
Weitere Infos unter www.kunst-am-kanal.de
Die Erde ist keine vollkommene Kugel.
Stadt Altdorf
www.altdorf.de
Markt Feucht
5. 10. - 18. 10.: Ausstellung „Im Leibniz über Leibniz“, Sporthalle Leibniz-Gym., Fischbacher Str. 23; 7. 10., 19:30 Uhr:
„Das Singen der Welt“, Wichernhaus; 19. 10., 16:00 – 17:00 Uhr:
Figurentheater Löwenzahn, Roncalli-Haus, Bayernstraße 4;
22. 10., 19:30 Uhr: Blues and Boogie Woogie, Burg Grünsberg;
23. 10., 19:30 Uhr: Trio Viokino, Burg Grünsberg; 30. 10.,
11:00 – 17:00 Uhr: 20. Senioren-Infotag, Aula Mittelschule,
Schulstr. 6
Gemeinde Berg
noch bis 28. 10.: Feucht aus der Vogelschau – Ausstellung des
Arbeitskreises Chronik Feucht im Atrium des Rathauses, 1. 10.,
20:00 Uhr: Luise Kinseher „Ruhe bewahren“, Reichswaldhalle
3. 10., 19:00 Uhr: „Die Songs von STS“ – handgemachter
Liederabend mit der MTW-Coverband, Reichswaldhalle
8. 10., 19:30 Uhr: „Können Sie Bayern? Auf geht’s zum
Bayern-TÜV!“ mit Wolfgang Krebs, Reichswaldhalle
28. 10., 20 Uhr: Totales Bamberger Cabaret in Feucht,
Reichswaldhalle
www.berg-opf.de
Kloster Gnadenberg Birgittenkonvent, Öffnungszeiten bis
15. 10.: Samstag und Sonntag 14:00 – 17:00 Uhr
Gasthof Zum Kloster, Gnadenberg: 1. 10. „De Stianghausratschn“ - bayerisches Musikkabarett; 8. 10. „Van Bluus“;
21. 10. Musikantenstammtisch; 28. 10. „Zum Sterben schön“
– Kabarett mit Musik; 29. 10. Kapelle Schottischer Spessart –
frängische Volgsmusik trifft auf´s Leben; 4. 11. Ein Abend
mit Josef „BÄFF“ Pindl
8. – 10. 10. St.-Colomann-Kirwa in Rohrenstadt
22. – 24. 10. Simon- und Judas-Kirwa Stöckelsberg,
Festhalle Fürst
Gemeinde Burgthann
www.feucht.de
www.burgthann.de
8. 10., ab 20:00 Uhr: Jazzkonzert im Burgkeller der
Burgthanner Burg
9. 10., ab 10:00 Uhr: Vogelbeobachtung am Altmühlsee,
Ortsgruppe Bund Naturschutz Burgthann
14. 10., ab 16:00 Uhr: Burgthanner Dialoge, Thema: „Emotion
statt Vernunft? Sehnsucht nach einem anderen Wirtschaftsleben“. Alle Infos zu den Referenten und zur Anmeldung unter
www.burgthanner-dialoge.de
Markt Postbauer-Heng
www.postbauer-heng.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Deutschordensschloss zum
Kulturprogramm: 30. 10., 18:00 Uhr – „Das wahre Leben ist doch
anders“. Eine rasante Liebeskomödie frei nach Anton Tschechow,
www.turmalintheater.de.
15. - 17. 10: Auf geht’s zur Kirwa nach Pavelsbach!
Markt Pyrbaum
www.pyrbaum.de
Am 1. 10. findet ab 19:00 Uhr das Weinfest der Festdamen der
Freiwilligen Feuerwehr Seligenporten am Feuerwehrhaus statt.
13. - 17. 10. Kirchweih Rengersricht
15. - 17. 10. Kirchweih Seligenporten
15. 10., 20:00 Uhr: Chris Böttcher, Mehrzweckhalle Pyrbaum
Gemeinde Schwarzenbruck www.schwarzenbruck.de
8.10., 17:00 Uhr: Backofen- und Weinfest der Freunde für
Garten- und Heimatkultur Lindelburg-Pfeifferhütte e.V.,
Dorfplatz Lindelburg
19. 10., ab 18:00 Uhr: Mondscheinmarkt „Herbstfest“ am Plärrer
29. 10., 19:00 Uhr: Herbstfest des Partnerschaftsvereins
Schwarzenbruck, Bürgerhalle
Gemeinde Winkelhaid
www.winkelhaid.de
8. 10., nachmittags: Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr mit
buntem Programm für Kinder
Stadt
Altdorf
8
Gemeinde
Berg
Gemeinde
Burgthann
Markt
Feucht
Gemeinde
Leinburg
Markt
Postbauer-Heng
Markt
Pyrbaum
Gemeinde
Schwarzenbruck
Gemeinde
Winkelhaid
Oktober
Altdorf
Kulturkreis
Der Kulturkreis Altdorf präsentiert:
Das Singen der Welt
Kartenvorverkaufsstellen
für diese Veranstaltung:
Heinz Oliver Karbus (Vortrag) und Martin Kubetz (Klavier)
Kulturamt der Stadt Altdorf
Foto: PR
im Kultur-Rathaus,
Oberer Markt 2
(09187 807-1241)
Der Bote
(09128 7072-29 oder
09187 5128)
Buchhandlung Lilliput,
Obere Wehd 7
(09187 902760)
Spielzeugladen Minimaxi
Collegiengasse 5
(09187 9226782)
oder an der Tages- bzw.
Abendkasse jeweils
eine Stunde vor
Veranstaltungsbeginn
Große Balladen und Liebesgedichte der Weltliteratur am 7.
Oktober 2016 um 19:30 Uhr im
Betsaal des Wichernhauses
Altdorf: Von Ramses II. über
Francois Villon, Friedrich Schiller, Rainer Maria Rilke, Erich
Kästner, Rose Ausländer und
Ingeborg Bachmann bis in die
Gegenwart spannt Heinz Oliver Karbus, Schauspieler, Autor und Regisseur der Wallensteinspiele in Altdorf unter der
Schirmherrschaft der Sparkasse Nürnberg den Bogen seiner
Auswahl der schönsten Balladen und Liebesgedichte der
Weltliteratur. Der Landshuter
Martin Kubetz, bekannt durch
seine gefühlvollen Lieder und
sein prägnantes Klavierspiel,
wird den poetischen Reigen
Sanieren
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VHS Schwarzachtal
Europa verstehen
Nicht erst seit dem Brexit und
der Flüchtlingskrise wird offenbar, wie sehr Europa uns alle
angeht. Wer mehr über Europa
und die Europäische Union
(EU), den Verbund von derzeit
28 europäischen Staaten, wissen will, ist bei der neuen Veranstaltungsreihe „Europa ver-
stehen“ gut aufgehoben. Die
Referentin Dr. Carina FiebichDinkel stellt auch komplexe
Sachverhalte nachvollziehbar
dar und öffnet den Teilnehmern
einen Zugang zur Europäischen
Union. An drei Abenden wird
die Politikwissenschaftlerin eine Übersicht über die Strukturen der EU geben, die Auswirkungen auf unser tägliches Leben aufzeigen und auf „Die EU
und ihre Werte“ eingehen. Die
Vorträge finden am Dienstag,
18. Oktober, 22. November und
17. Januar, jeweils 19:30 Uhr im
alten Feuerwehrhaus in Altdorf,
Foto: Christian Müller/
Shutterstock.com
Feuerweg 2, statt. Die Termine
können auch einzeln gebucht
werden
unter
schwarzachtal.de.
www.vhs-
Ausgewählte VHS-Veranstaltungen in Altdorf
Datum
Kurs
Titel
Ort
Uhrzeit
So, 2. 10. 2016
162209300
Workshop für Einsteiger: Tango Argentino
Gymnastikraum
16:00 bis 19:00 Uhr
Mi, 5. 10. 2016
162301054
Kursstart: Yoga
Gymnastikraum
8:30 bis 10:00 Uhr
Mi, 5. 10. 2016
162406840
Kuststart: Business English Niveaustufe B2
Mittelschule
18:00 bis 19:30 Uhr
Do, 6. 10. 2016
162208115
Kursstart: Stimmbildung für Gesang
Mittelschule
18:00 bis 19:30 Uhr
Sa, 8. 10. 2016
162302370
Workshop: Barre®-Workout an der Stange
Gymnastikraum
11:00 bis 12:30 Uhr
Sa, 8. 10. 2016
162203230
Kunstgenuss am Samstag: Vincent van Gogh
Café Riedner
14:00 bis 16:15 Uhr
Mo, 10. 10. 2016
162107100
Seminar: Psychographie
Mittelschule
18:30 bis 21:00 Uhr
Mo, 10. 10. 2016
162417104
Kursstart: Polnisch Kleingruppe Niveaustufe A1
Mittelschule
19:30 bis 21:00 Uhr
Di, 11. 10. 2016
162419104
Kursstart: Einstieg Russisch A1
altes Feuerwehrhaus
18:00 bis 19:30 Uhr
Di, 11. 10. 2016
162103204
Vortrag: Arabische Kultur und Mentalität
Mittelschule
18:30 bis 20:30 Uhr
Di, 11. 10. 2016
162404404
Kursstart: Deutsch als Fremdsprache B2
Mittelschule
18:30 bis 20:45 Uhr
Do, 13. 10. 2016
162307300
Kochkurs: Syrische Küche
Sa, 15. 10. 2016
162111890
Wanderung: Pilsach-Oltenberg-Pilsach
Treffpunkt: Bahnhof
13:30 bis 16:30 Uhr
Sa, 15. 10. 2016
162208112
Trommel-Workshop für Goß und Klein
Gymnastikraum
10:00 bis 13:00 Uhr
Mo, 17. 10. 2016
162307308
Kochkurs: Tschechische Küche
Di, 18. 10. 2016
162102070
Vortrag: Die Europäische Union
altes Feuerwehrhaus
19:30 bis 21:00 Uhr
Mo, 24. 10. 2016
162301304
Workshop: Selbstbehauptung und
Selbstverteidigung für Mädchen
Mittelschule
17:30 bis 20:30 Uhr
Mittelschule, Schulküche 18:00 bis 21:30 Uhr
Mittelschule, Schulküche 18:00 bis 21:30 Uhr
Information: 97 20 31 / www.vhs-schwarzachtal.de; um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.
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Abschlussprüfungen
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Oktober
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender Oktober 2016
Dienstag, 18. Oktober
Samstag, 1. Oktober
Babybörse des Montessori Kinderhauses,
Aula Mittelschule
9:30 – 11:30 Uhr
Begegnungsnachmittag VdK, Goldener Ochse,
Unterer Markt
14:00 Uhr
Mittwoch, 19. Oktober
Sonntag, 2. Oktober
Ökumenischer Erntedankgottesdient, Marktplatz
15:30 Uhr
Montag, 3. Oktober
Figurentheater: Löwenzahn –
16:00 – 17:00 Uhr
der rettende Baum, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Freitag, 21. Oktober
Kreistanz für Frauen, meditativ und dynamisch,
auch 10. 10., 17. 10. und 24. 10., Wallensteinhaus,
Oberer Markt 9
19:30 Uhr
Trommel- und Tanz-Meditation, Türkeistr. 26
9:00 – 10:00 Uhr
Samstag, 22. Oktober
Dienstag, 4. Oktober
Seniorenclub der kath. Pfarrei, „Kraft für die
14:30 – 16:30 Uhr
dunkle Jahreszeit“, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Benefizkonzert P-Seminar LeibnizGymnasium Betsaal Wichernhaus
Burg Grünsberg: blues and boogie woogie,
19:30 Uhr
19:30 Uhr
Mittwoch, 5. Oktober
Unternehmerfrühstück, Brasserie La Provence,
Röderstr.
7:15 – 8:15 Uhr
Mittwoch, 5. Oktober bis Dienstag, 18. Oktober
Ausstellung „Im Leibniz über Leibniz“,
Mo – Fr: 9:00 – 13:00
Sporthalle Leibniz-Gymnasium,
Mo, Mi, Fr, So: 14:00 – 16:00
Fischbacher Str. 23
Freitag, 7. Oktober
Vortrag Uwe Kekeritz: „Fluchtursachen bekämpfen“,
Sportpark Heumannstr. 5
Trommel- und Tanzmeditation, Türkeistr. 26
19:00 Uhr
19:00 – 20:00 Uhr
Kulturkreis: „Das Singen der Welt“,
Betsaal Wichernhaus, Silbergasse 2
19:30 Uhr
Samstag, 8. Oktober
Sonntag, 23. Oktober
Burg Grünsberg: Trio Viokino, Bibliothek und Burgkapelle 19:30 Uhr
Tag der offenen Tür der Polizeiinspektion
Altdorf
11:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag, 27. Oktober
Seniorentreff der ev. Kirchengemeinde,
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
14:30 – 17:00 Uhr
Bürgermeistersprechstunde, Amtszimmer
14:30 - 17:00 Uhr
Samstag, 29. Oktober
Repair Café Altdorf, Kindercafé KAKAU,
Ohmstr., Infos: www.repaircafe-altdorf.de
14:00 – 16:30 Uhr
20. Senioreninfotag, Aula Mittelschule,
Schulstr. 6
11:00 – 17:00 Uhr
Enthüllung des Leibniz-Denkmals,
Marktplatz vor der Marktapotheke
14:00 Uhr
Sprechtage im Kultur-Rathaus
„Bier gewinnt“; Brauhaus Altdorf
20:00 Uh
Sprechtage VdK:
jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 9:00 bis 11:00 Uhr
Termine Oktober: 6. 10., 20. 10.
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat: VdK-Lotsen
von 16:00 – 18:00 Uhr, Termine Oktober: 5. 10., 19. 10.
Sprechtag Bauernverband:
jeden 2. Dienstag im Monat von 8:30 bis 11:30 Uhr
Termin Oktober: 11. 10.
Sprechtag Seniorenbeirat:
jeden 1. Montag im Monat von 13:30 – 15:00 Uhr
Termin Oktober: 10. 10. (wg. des Feiertages am 3. 10.)
Sprechtage Aktivsenioren:
Voranmeldung: 09123 950-6065 von 13:00 – 16:45 Uhr
Termin Oktober: Dienstag, 4. 10.
Rentenanträge u. Kontenklärung Petra Hopf:
jeden 2. Mittwoch im Monat von 15:00 - 17:00 Uhr
Termin Oktober: Mittwoch, 12. 10; Anm: 0162 2612561
Sprechtage Altdorfer Freiwilligenagentur:
jeden Dienstag von 10:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag
von 16:00 bis 18:00 Uhr
Citymanager Phillip Meinardus:
jeden Dienstag von 16:00 bis 19:00 Uhr und Donnerstag
von 10:00 bis 13:00 Uhr
Sonntag, 9. Oktober
Bläserkonzert „Doppelt Blech“, Laurentiuskirche
17:00 Uhr
Montag, 10. Oktober
Vortrag Dr. Oberhofer: Testament und Erben/Vererben,
19:00 Uhr
AWO-Begegnungsstätte, Feilturmgasse,
Mittwoch, 12. Oktober
Caritas Krankenpflegeverein: Für die
Angehörigengruppe: Technische Hilfsmittel im 9:00 – 11:00 Uhr
Seniorenhaushalt, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Donnerstag, 13. Oktober
Altdorfer Frauenbund der ev. Kirchengemeinde:
„Bilder aus Andalusien“, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
14:30 Uhr
Montag, 17. Oktober
Mobiler Prüfdienst ADAC, Parkplatz
Waldfriedhof bzw. kostenfreie Prüfung:
Äußere Fischbacher Str.
Dämmerschoppen Altstadtfreunde,
„Ehrenbürger Konrad Lengenfelder“,
Saal Raiffeisenbank, Nebeneingang
Oktober
10:00 – 13:00 und
14:00 – 18:00 Uhr
19:30 Uhr
11
Veranstaltungskalender
DAS LEIBNIZ-JAHR 2016
IN ALTDORF B. NÜRNBERG
05. - 18.10.2016
Sporthalle Leibniz-Gymnasium
Fischbacher Str. 23
Samstag / 08.10.2016 / 14 Uhr
Marktplatz (vor Marktapotheke)
Ausstellung
„Im Leibniz. Über Leibniz.
Mathe und Mehr“
Enthüllung des neuen
„Leibniz-Denkmals“
des Bildhauers Michael Königer,
Mühlhausen-Rocksdorf
mit einem Nachbau der
Leibniz-Rechenmaschine
(freundliche Leihgabe der
Leibniz-Bibliothek Hannover)
Geschenk des Lions-Club-Altdorf
an die Stadt Altdorf b. Nürnberg
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Montag, Mittwoch, Freitag , Sonntag
14 - 16 Uhr
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2 € Erwachsene
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Universitätsgebäude - Promotionsort von Leibniz
Leibniz-Quiz für Kinder und
Jugendliche
Flyer liegen ab Oktober an den
Schulen und in der Stadtbücherei
aus. Die Auslosung erfolgt Ende
November. Es gibt schöne Buchpreise zu gewinnen!
Straßensammlung
Dt. Kriegsgräberfürsorge
Der Landesverband Bayern
des Volksbundes Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e. V.
führt vom 21. Oktober bis
zum 6. November seine Hausund Straßensammlung durch.
Die Spenden unterstützen die
Instandhaltung und den Bau
der 832 deutschen Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten mit etwa 2, 7 Millionen
Toten in aller Welt. Die Bevölkerung wird herzlich gebeten,
die Arbeit des Volksbundes
mit einer Spende zu unterstützen.
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12
Altdorf
Eine musikalische
Reise um die Welt
Musik tut Gutes – unter diesem Motto stellt eine Gruppevon Schülerinnen und Schülern des Leibniz-Gymnasiums
im Rahmen ihres P-Seminars
ein Benefizkonzert auf die Beine. Die Musiker studieren dafür in Eigenregie selbst gewählte Stücke ein, die ein
breites Spektrum an Genres
und Besetzungen aufweisen.
Als besonderes Highlight wird
das Duo „Bobmila“ einige Lieder präsentieren. Im Anschluss
an das Konzert werden Spenden gesammelt, um Projekte
in Altdorfs Partnergemeinde
Karatu in Tansania zu unterstützen. Das Konzert findet am
Samstag, den 22. Oktober
2016, um 19:30 Uhr im Betsaal
des Wichernhauses statt. Der
Eintritt ist frei, aufgrund der
begrenzten Platzanzahl werden allerdings Einlasskarten
vergeben. Diese kann man ab
dem 10. Oktober in der Buchhandlung Lilliput und im Sekretariat des Leibniz-Gymnasiums erhalten.
Fahrplan Giftmobil
im Oktober:
Freitag, 14. 10. 2016
13:00 – 15:00 Uhr, Parkplatz
Weidentalstraße
Schulschwimmbad wieder geöffnet
Nachdem das Freibad Altdorf
am 18. September die diesjährige Saison beendet hat,
ist seit dem 20. September
das Schulschwimmbad Altdorf
wieder für die Öffentlichkeit
zugängig. Die Öffnungszeiten
außerhalb und während der
Ferien entnehmen Sie bitte der
nachfolgenden Aufstellung.
Öffnungszeiten Schulschwimmbad Altdorf
außerhalb der Ferien:
Montag geschlossen
Dienstag 17:30 – 21:00 Uhr
Mittwoch 17:30 – 21:00 Uhr
Donnerstag 17:30 – 21:00 Uhr
Freitag 14:30 – 17:30 Uhr
Samstag 14:30 – 17:30 Uhr
Sonntag 9:00 – 12:00 Uhr
während der Ferien:
Montag geschlossen
Dienstag 16:30 – 20:00 Uhr
Mittwoch 16:30 – 20:00 Uhr
Donnerstag 16:30 – 20:00 Uhr
Freitag 13:30 – 19:00 Uhr
Samstag 13:30 – 19:00 Uhr
Sonntag 9:00 – 12:00 Uhr
Oktober
Veranstaltungskalender
„Fluchtursachen wirksam bekämpfen“:
Vortrag am 7. Oktober im Sportpark
Bläserkonzert in der Laurentiuskirche
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Im Rahmen der Fairen Woche
laden die Steuerungsgruppe
„Fairtrade-Stadt Altdorf“ und
der Weltladen „Die Kokosnuss“ zu einer Info-Veranstaltung am 7. Oktober 2016 um
19:00 Uhr in den Sportpark
ein. Mit dem Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90 / Die
Grünen, Uwe Kekeritz (Sprecher für Entwicklungspolitik)
konnte man einen hervorragenden Referenten zum Thema „Fluchtursachen wirksam
bekämpfen“ gewinnen.
„Krieg, Hunger, die Folgen der
Klimakrise und absolute Perspektivlosigkeit sind die Gründe, weshalb Menschen ihre
Heimat verlassen müssen.
Weltweit sind geschätzte 60
Millionen Menschen auf der
Flucht. Nur ein sehr kleiner
Teil von ihnen schafft es nach
Europa und nach Deutschland. Der weitaus größte Teil
findet Zuflucht in den Krisenstaaten selbst sowie in der
Türkei, in Pakistan, im Libanon, im Iran, in Äthiopien und
Jordanien. Dort leben sie unter zum Teil prekären, menschenunwürdigen Bedingungen. Die Herausforderungen
dort sind ungleich größer als
hier bei uns vor Ort. Deutschland ist eines der größten Waffenexportländer und wirtschaftlich einer der stärksten
Global Player. Uns kommt also
eine besondere Verantwortung zu, für Frieden und globale Gerechtigkeit einzutreten,
um so die Fluchtursachen
wirksam zu bekämpfen“, fordert Kekeritz. Die Steuerungsgruppe „Fairtrade-Stadt Altdorf“, der Weltladen „Die
Kokosnuss“ und MdB Uwe Kekeritz freuen sich auf einen interessanten Abend mit Ihnen.
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Der deutschlandweite Evangelische Posaunentag in Dresden
hat es wieder einmal gezeigt:
Bläser sind gesellige Menschen, die gerne mit anderen
gemeinsam musizieren. In etwas kleinerem Rahmen – die
Laurentiuskirche ist ja nicht
ganz so groß wie das DDVStadion – aber ebenfalls mit
überwältigendem Bläsersound
wird es ein Konzert am 9. Oktober um 17:00 Uhr in der
Laurentiuskirche geben. Der
Oktober
Altdorfer Posaunenchor musiziert in diesem Jahr erstmals
gemeinsam mit dem Posaunenchor aus der Evangelischen
Kirchengemeinde
Heroldsberg. Die Zuhörer dürfen sich
auf ein spannendes Programm
aus traditioneller und neuer
Bläsermusik freuen. Doppelt
so laut? Doppelt so schön? Lassen Sie sich überraschen. Der
Eintritt ist frei, Spenden für die
Posaunenchorarbeit sind herzlich willkommen.
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Veranstaltungskalender
41. Bürgerehrung der Stadt Altdorf:
Tag der offenen Tür bei der PI Altdorf
Meldungen erbeten
am 23. Oktober 2016
Am Freitag, 4. November 2016,
findet ab 18 Uhr die 41. Bürgerehrung der Stadt Altdorf in
der Aula der Mittelschule statt.
Anlässlich dieser Ehrung werden Sportler, Musiker, Mathegenies und sonstige erfolgreiche Bürger geehrt.
Bitte melden Sie bis zum
4. Oktober alle zu Ehrenden an das Kulturamt unter
[email protected]
Die Einladung erfolgt dann
nach Prüfung der Unterlagen
direkt durch das Kulturamt.
Für die Bürgerehrung gelten
die folgenden Regeln: Mittelfränkische Wettbewerbe – 1.
Platz, Bayerische Wettbewerbe – 1., 2. oder 3. Platz, Deutsche Wettbewerbe – Platzierung, Internationale Wettbewerbe – Qualifizierung, nur
bei Fußball – Aufstieg in die
Bezirksliga. Melden Sie bitte
auch herausragende Leistungen, die nicht in dieses Schema einzuordnen sind, da sie
keiner sportlichen Disziplin
zuzuordnen sind.
Straßenreinigungstermine im Oktober:
Stadtgebiet Altdorf am: 6. / 7. 10.; 20. / 21. 10.; 27. / 28. 10.
Ortsteile Lenzenberg, Rasch, Grünsberg und Weinhof am:
6. 10., 20. 10., 27. 10.
Ortsteil Röthenbach am: 5. 10., 19. 10., 26. 10.
Sie benötigen Unterstützung beim
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Ihrer Immobilie? Rufen Sie mich an!
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Am Sonntag, 23. Oktober
2016, 11:00 – 17:00 Uhr, lädt
Sie die Polizei in Altdorf zum
Tag der offenen Tür ein.
Wir bieten allen Bürgerinnen
und Bürgern viele Informationen rund um die Polizei mit einem umfangreichen Rahmenprogramm für Erwachsene
und Kinder. So werden Führungen durch das Gebäude
angeboten, das seinen Ursprung im 16. Jahrhundert
hat.
Seit 1971 hat dort die Polizei
Altdorf ihren Sitz.
Mit der Zusammenlegung der
PI Feucht mit der PI Altdorf
entstand eine leistungsstarke
Dienststelle.
Sie erwartet unter anderem
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ȗ*'$5 $#0) $)&/$*)
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Verkehrssicherheit
„Bier gewinnt!“
im Brauhaus Altdorf am 8. Oktober
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(Eigentumsnachweis
erforderlich)
ȗ
)!*-(/$*) )50(*'$5 $beruf durch die Einstellungsberatung
ȗ-$($)'+-è1 )/$*)
Für die Kinder besteht zudem
die Möglichkeit Fingerabdrücke zu erstellen oder sich einen Kinderkommissarausweis
ausstellen zu lassen.
Zudem hat ein Luftballonkünstler sein Kommen zugesagt. Unsere Partner der
„Blaulichtorganisationen“
Feuerwehr, BRK und THW
werden ebenfalls vor Ort sein.
Natürlich ist auch für Essen
und Trinken gesorgt. Öffentliche Parkplätze finden Sie in
der Nähe. Wir wünschen Ihnen
einen interessanten und abwechslungsreichen Tag mit
der ganzen Familie.
Ihre Altdorfer Polizei freut sich
auf Sie!
Da schäumt das Bier über vor
Freude: Seit 500 Jahren wird
es nach dem Reinheitsgebot
gebraut!
Und als Schaum-Krönung gibt
es jetzt im Brauhaus Altdorf
ein feucht-fröhliches Programm mit viel Musik. Christoph Lambertz - Kontrabass,
Bassklarinette, Mandola, Dudelsack (u. a. „Liadhaber“ und
Volksmusikberater),
David
Saam - Akkordeon, Bratsche,
Ukulele, Gitarre (u. a. „Kellerkommando“ und BR-Moderator) und Res Richter - Klarinette, Dudelsack, Ferkeltuba, Tin
whistle, Nasenflöte (u.a. „Boxgalopp“ und „Landmusigg“)
präsentieren am Samstag, 8.
Oktober, Lieder von der segenbringenden Wirkung des goldenen Zaubertranks, aphrodisierend und glücklich machend zugleich. Bier gewinnt!
Das wissen die beiden Franken
und der eine Bayer, die das
köstliche Programm mit Liedern und Geschichten rund
um‘s Bier kredenzen, ganz genau. Jedes Jahr spielen sie in
diversen Combos beim „Antistadl“, einem Festival, bei dem
junge, abenteuerlustige Musiker beweisen:
„Volxmusik ist Rock‘n‘Roll!“
Mit ihren Gruppen sind sie daneben in allerlei Sendungen
im Fernsehen (u. a. „Wirtshausmusikanten“) und Rundfunk, aber auch im Kinofilm
„Sound of Heimat“ aufgetreten.
Einlass 19:00 Uhr I Beginn
20:00 Uhr
VVK: Buchhandlung Lilliput
in Altdorf & Ofenladen Fischer
in Ludersheim & karten@
brauhausaltdorf.de
Oktober
Wir gratulieren
Goldene Hochzeit im Hause Skibba
Foto: Sieglinde Hungershausen
Monika Skibba, geb. Knöpfle,
hat den Ostpreußen Horst Skibba in Lauf kennengelernt. Vor
50 Jahren heirateten die beiden und zogen bald darauf in
ein eigenes Haus in Diepersdorf. Inzwischen leben die
Skibbas am Waldrand in Ziegelhütte und sind rundum zufrieden mit ihrer Wahlheimat Alt-
dorf. Dritter Bürgermeister Dr.
Johann Pöllot war erstaunt,
wie viele positive Aspekte die
Neubürger in der kurzen Zeit in
Altdorf schon entdeckt haben.
Er gratulierte den Jubilaren
und überreichte namens der
Stadt einen Geschenkkorb und
eine Urkunde zur Goldenen
Hochzeit.
Herzlichen Glückwunsch
2. Oktober 2016
Horst Hiller, Röthenbach
Montessori Schule & Kinderhaus
Raum für persönliche Entwicklung
15. Oktober 2016 Tag der offenen Tür
Grund-, Mittelschule und Hort in Lauf
21. Oktober 2016 Tag der offenen Tür
im Kinderhaus in Altdorf
25. Oktober 2016
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80. Geburtstag
6. Oktober 2016
Heinrich Wack, Altdorf
80. Geburtstag
7. Oktober 2016
Edith Gleißner, Altdorf
Ehepaar Paul und Anna Schottner, Altdorf
90. Geburtstag
Goldene Hochzeit
9. Oktober 2016
Johannes Kalbus, Hagenhausen
85. Geburtstag
500m2 AUSSTELLUNG
14. Oktober 2016
Ehepaar Ulrich und Traude Pohl, Altdorf
SCHAUSONNTAG
Goldene Hochzeit
jeden Sonntag von 14 - 17 Uhr
18. Oktober 2016
Günter Sparenberg, Altdorf
80. Geburtstag
FENSTER
20. Oktober 2016
Ehepaar Konrad u. Anneliese Mertl, Unterrieden Eiserne Hochzeit
Gertrud Ortlepp, Röthenbach
TÜREN
85. Geburtstag
26. Oktober
Leonhard Odörfer, Rasch
90. Geburtstag
Von Nulltarif bis Exclusiv
80. Geburtstag
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27. Oktober 2016
Rosalinde Sahm, Altdorf
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28. Oktober 2016
Hermann Schulze, Altdorf
85. Geburtstag
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29. Oktober 2016
Helga Weiß, Altdorf
80. Geburtstag
31. Oktober 2016
Hans Gömmel, Hegnenberg
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15
Aus den Parteien
CSU
SPD
„Leben mit dem Sterben des Anderen“
Spielplätze? Wir bleiben dran.
Neben den Sorgen und Nöten
der Sterbenden will der Vortrag den Blick vor allem auf
die Situation der Angehörigen
und Nahestehenden richten,
für die oft schwer zu bewältigende Probleme auftauchen,
wenn sie mit dem Sterben eines geliebten Menschen ganz
persönlich und hautnah konfrontiert werden. Was bedeutet es, in ein Entscheidungsdilemma zu geraten, von dem
man sich überfordert fühlt?
Soll man als Angehöriger die
Verantwortung für eine Anweisung übernehmen, bei der es
um das Weiterführen oder Einstellen lebensverlängernder
Maßnahmen geht? „Wollen Sie
ihn sterben lassen?“ Hat man
die Kraft, den in der Patientenverfügung festgelegten Willen
eines nicht mehr selbst Entscheidungsfähigen durchzusetzen? Das Loslassen eines
geliebten Menschen fällt manchem schwerer als erwartet.
Bei der Diskussion zum Haushalt 2016 haben wir uns aufgrund der personellen Situation in verschiedenen Abteilungen der Stadtverwaltung noch zurückgehalten. Wir
wollten damit vor allem den
Druck auf die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Stadt vermindern. Erst sollte Liegengebliebenes abgearbeitet werden. Wir mahnten aber an,
dass zumindest Planungsaufträge an Dritte zu vergeben
Foto: Claudia Eckstein
seien. Speziell liegt uns die
Förderung unserer Kinder und
jungen Familien am Herzen.
Attraktive Spielplätze können
hierbei eine wichtige Rolle
spielen. Den Vergleich zu
den modernen und gepflegten Konzept-Spielplätzen unserer Nachbarn in Feucht,
Burgthann und Berg können
die Spielplätze der Stadt Altdorf und ihrer umliegenden
Dörfer nicht im Geringsten
standhalten. Spielplätze lassen sich eben nicht einfach so
willkürlich ergänzen oder verändern. Der Blick über den
Tellerrand hinaus zeigt, dass
durch professionelle Planungen für Jung und Alt tolle Ergebnisse erzielt werden können. In diesem Jahr lassen wir
uns nicht vertrösten. 2017
muss geliefert werden. Wir
wollen überall in Altdorf und
den umliegenden Dörfern Ergebnisse sehen.
Freie Wähler/UNA
Bündnis 90/Die Grünen
Regionale Stromerzeugung
Citymanagement beibehalten
Die geplante Gleichstromtrasse „Süd-Ost“ wird das Nürnberger Land zum Glück nicht
direkt tangieren! Jedoch droht
im Raum Altdorf noch ein
deutlich spürbarer Wechselstrom-Leitungsbau aufgrund
des Netzknotenpunktes beim
Umspannwerk Ludersheim.
Der von der Bundespolitik gewünschte Netzausbau soll
vor allem den Weiterbetrieb
von ost- und westdeutschen
Braunkohlekraftwerken ermöglichen. Die Aufrüstung der
Leitung „P44 mod“ durch
Schnaittach, Leinburg und Teile des Altdorfer Gebietes ist
Teil der Netzplanung, die auch
nach Aussagen von Netzbetreiber TenneT unmittelbar
bedingt ist durch den Bau der
Süd-Ost-Trasse. Insofern werden die negativen Begleiterscheinungen der Süd-OstTrasse auch weiterhin Altdorf
betreffen, wenn bestehende
Leitungen auf 380 Kilovolt auf16
Auch festigt sich bei Angehörigen oft das Gefühl, dem
Sterbenden etwas schuldig
geblieben zu sein, Hoffnungen
enttäuscht, Wünsche nicht erfüllt zu haben. Manches kann
nicht mehr besprochen oder
geklärt werden. Zum Thema
referiert Diakon Johannes
Deyerl, Leiter der Fachstelle
Hospizarbeit und Palliative
Care der Rummelsberger Diakonie. Der Dozent hat langjährige Erfahrung in der Begleitung von Schwerstkranken
und deren Angehörigen. Die
Veranstaltung findet im historischen Saal der Raiffeisenbank Altdorf am Mittwoch den
12. 10. 2016 um 19:30 Uhr
statt.
Der
Eintritt
ist
gratis.
Veranstalter sind: die SEN (Senioren Union), die CSU; die FU
(Frauen Union), die JU (Junge
Union). Wir freuen uns auf
Ihr zahlreiches Erscheinen und
einen interessanten Vortrag.
Altdorf
gerüstet werden sollen! Der
Netzausbau hat mit dem
Windstrom im Norden wenig
zu tun! Hier geht es vor
allem um den internationalen
Stromhandel und um lukrative Renditen für die Netzbetreiber. Durch zu erwartende höhere Netzentgelte werden die
Stromkosten zukünftig weiter
unnötig in die Höhe getrieben
werden. Die FREIEN WÄHLER
sprechen sich seit langem
für eine dezentrale, regionale
und regenerative Energiewende aus. In Altdorf kann sich die
FW/UNA eine Windkraftanlage
in der Konzentrationszone bei
Eismannsberg vorstellen, welche am besten die Altdorfer
Stadtwerke (evtl. gemeinsam
mit regionalen Partnern) betreiben könnten. Ausführliche
Informationen zur Arbeit der
FW/UNA-Fraktion finden Sie
jeweils aktuell im Internet:
www.fw-una.de
Nach einigen Jahren guter Zusammenarbeit zwischen
Stadtrat, Lenkungsgruppe (Vertreter der Politik, Verwaltung
und ortsansässiger Organisationen) bestehen Bestrebungen, nicht weiter mit dem
Partner „Büro Planwerk“ zusammen zu arbeiten. Dem
können die Fraktionen im
Stadtrat nicht folgen – wir
Grüne (wie auch unsere
Kolleg(inn)en im Stadtrat) befürworten die weitere fruchtbare Zusammenarbeit – seither wurde vom Büro Planwerk
viel auf den Weg gebracht –
die Lenkungsgruppe arbeitet
stets in vertrauensvoller Art
und Weise mit. Das Ganze wird
über einen Projektfonds finanziert, der zu je 50 % von der
Stadt und von privaten ortsansässigen Betrieben getragen
wird. Ergebnisse: Ein wirklich
gut gelungener Einkaufsführer, zur Baustellenzeit (Sanierungsmaßnahmen) das gut
gelungene 1. Altdorfer Marktplatzfest, weitere Highlights
auf dem Marktplatz: „Altdorf
blüht auf“ und der Fischmarkt,
eine neu gestaltete Homepage
des Altdorfer Gewerbes und
ein stets gut besuchtes Unternehmerfrühstück. Nun ist
ein wirklich gut durchdachtes
Fußgängerleitsystem in der
Umsetzung. Kurzum, es tut
sich was und es könnte und
würde sich noch einiges tun,
wenn man weiter macht. Die
Regierung hat bereits grünes
Licht für das Weitermachen
(es geht dabei auch um Städtebaufördermittel)
signalisiert. Dies alles ist enorm viel
wichtiger als ein Outlet-Center
in Altdorf.
Grüne Stadtratsfraktion
Oktober
Vereine
Die AlFa feierte fünfjähriges Bestehen
Foto: AlFa
555 Ehrenamtsengagements
zum 5-Jahresfest der AlFa sind
eine gerade passende und stolze Quote an Vermittlungen. Die
Altdorfer Freiwilligenagentur
feierte ihr erstes Jubiläum im
Sonderpädagogischen Förderzentrum, das auch ein fester
Kooperationspartner für Freiwilligeneinsätze der AlFa ist.
Schwerpunkt des Festes war
neben dem geselligen Beisammensein vieler Vereinsmitglieder, Ehrenamtlicher und Förderer vor allem die Ehrung aller
von Beginn an dauerhaft aktiven Freiwilligen, die von Monika Kürschner, Ilse Heidrich und
dem 1. Vorsitzenden Jürgen
Lutz durchgeführt wurde. Bür-
germeister Erich Odörfer ließ es
sich nicht nehmen, die lang-
jährigen Vorstandsmitglieder
ebenfalls zu würdigen.
Grenzenlose Freiheit seit 50 Jahren
Foto: Helmut Sturm
Trotz widrigen Wetters war der
Anlass ein besonderer: Die Segelflieger im Postsportverein
Nürnberg begingen am Segelflugplatz Stöckelsberg ihr
50-jähriges Jubiläum. Viele
Honoratioren waren an diesem Tag anwesend, so auch
Landrat Armin Kroder, Helmut
Himmler, Erster Bürgermeister
der Gemeinde Berg/Opf. und
Bürgermeister Erich Odörfer.
Den ökumenischen Gottesdienst zelebrierten Pfarrerin
Barbara Overmann und Pfar-
rer Albert Börschlein, musikalisch untermalt vom Posaunenchor Eismannsberg und
dem MGV Oberferrieden.
Er sei stolz auf diesen Flughafen, der sich so harmonisch
in die Landschaft eingliedere,
so Rathauschef Odörfer, der
dies unisono mit seinem Berger Amtskollegen als ein weiteres Beispiel gelungener interkommunaler Zusammenarbeit bezeichnete.
Odörfers besonderer Dank
galt dem großen ehrenamtlichen und generationenübergreifenden Engagement der
Segelflieger, das maßgeblich
dazu beigetragen habe, aus
der ehemaligen Segelflugabteilung im Postsportverein
Nürnberg einen bedeutenden,
überregional bekannten Flugplatz zu machen.
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Oktober
17
Geschichte
LEIBNIZ in Altdorf 1666 – 1667
Als Leibniz seine Heimatstadt
und die Universität Leipzig im
Herbst 1666 verließ und im
Verlauf seines Lebens nur
noch selten dorthin zurückkehrte, gab er all die Möglichkeiten auf, die ihm an der damals größten Universität
deutscher Sprache als brillantem Akademiker offen standen. Altdorf hingegen brauchte er lediglich für seine
Promotion als dokumentierter
Abschluss seines Jurastudiums. Die Universität Altdorf
mit ihren nur vier Professoren
an deren juristischer Fakultät
(Will, S. 80) lag außerdem in
der Provinz, damals eine Tagesreise entfernt von der Stadt
Nürnberg. Diese ehemals reiche Stadt hatte, wie ihre Universität, ihre besten Jahre bereits hinter sich, war hoch
verschuldet (Recktenwald, S.
13, 46) und bot dem jungen
Genie deshalb keinen Anreiz
zu bleiben. Leibniz erhielt
nacheinander zwei Angebote
für eine Professur von der dafür zuständigen Nürnberger
Behörde unter Johann Michael Dilherr, der Empfehlung des
Altdorfer Professors Johann
Wolfgang Textor folgend (Antognazza, S. 66, Aiton, S. 42).
Er lehnte die beiden Angebote
von April und Juli 1667 (Antognazza, S 80) ab mit der Bemerkung, noch mehr wissenschaftliche Ehren zu erwerben
und die Welt kennen lernen zu
wollen (Antognazza, S. 65). Die
in seiner Zeit maßgeblichen
Philosophen (Descartes, Hobbes, Spinoza, Locke, Malebranche u. a.) waren allesamt
keine Professoren, und vor allem die kontinentalen Universitäten galten allgemein als
„Bastionen des intellektuellen
Konservatismus“ (Jolley, S.
16). Er hatte durch sein Studium der Antike, der Scholastik
und der modernen Philosophie, der Theologie und der
18
Altdorf
Naturwissenschaften
die
Überzeugung gewonnen, dass
die vielen widerstreitenden
Meinungen jeweils einen wahren Kern hatten und zu diesem
Kern wollte er vorstoßen, um
die sich so heftig bekämpfenden Ansichten schließlich zu
versöhnen. Dieser jugendliche
„Prometheische Traum“ ließ
es nicht zu, „in die Fußstapfen
seines Vaters und Verwandten
zu treten oder sich still als Professor an einer der traditionell
ausgerichteten
deutschen
Universitäten niederzulassen.
Zuerst war es nötig, die Welt zu
bereisen und seinen Horizont
zu erweitern. … Jetzt war es
an der Zeit, die Herausforderung anzugehen, vor der sich
schon so viele junge Menschen
gesehen haben – die Welt zu
verändern.“ (Antognazza, S.
67).
Wann genau er nach Nürnberg
zog, ist den Quellen nicht entnehmbar, doch zwang ihn
Geldnot, sich nach Arbeit umzusehen. Sein erster Arbeitgeber war eine Nürnberger Gesellschaft, die sich geheimen
alchemistischen Experimenten verschworen hatte. Nach
einer Bewerbung, bei der er
vorgab, über Kenntnisse in Alchemie zu verfügen, wurde er
deren Sekretär und unterstützte die Durchführung von
Laborarbeiten (Aiton, S. 44f).
Und Leibniz hatte Glück: In
Nürnberg lernte er Baron Johann Christian von Boineburg
kennen, der als Diplomat und
Minister bei dem mächtigen
Kurfürsten und Erzbischof Johann Philipp von Schönborn
gedient hatte. Dieser wollte
seine Macht dazu nutzen, die
Kluft zwischen Protestanten
und Katholiken zu heilen.
Leibniz konnte nichts Besseres
tun, als sich um diesen für ihn
idealen Posten am toleranten
Hof dieses einflussreichen,
weltoffenen katholischen Kurund Kirchenfürsten in Mainz
zu bewerben, Leibniz selbst
war ja loyaler Protestant (Arthur, S. 17) und blieb dies trotz
lukrativer Angebote von katholischer Seite. Er unterstützte sein Anliegen mit dem Trak-
TEIL 2 – WARUM ER NICHT BLIEB
tat „Eine neue Lern- und
Lehrmethode in der Jurisprudenz“, das er dem Kurfürsten
widmete (Aiton, S. 45) und an
dem er vielleicht schon in Altdorf/Nürnberg gearbeitet hatte. Leibniz „…begreift hier das
Recht (im subjektiven Sinn) als
sittliche Beschaffenheit (qualitas moralis) einer handelnden
Person, die in der Freiheit zum
Handeln besteht und unterscheidet es von der Verpflichtung als der moralischen Nötigung zum Handeln“ (Kabitz, S.
99). In einer Wertabstufung
der Maßgeblichkeit für Recht
und Unrecht gilt als erstes innerhalb des Erklärungsrahmens einer Moraltheologie der
Wille Gottes, dann als zweites
„das Interesse des gesamten
Menschengeschlechts und des
Staates und zuguterletzt erst
das besondere Interesse des
einzelnen Individuums…“ (Kabitz, S. 101). Hier sehen wir erneut sein Bestreben, offenbar
widerstreitende Meinungen
auf ihren Wahrheitskern zurückzuführen: Er verbindet
Elemente antiker Rechtsphilosophie mit theologischen und
scholastischen Gedanken und
lässt zugleich, auf der untersten Wertstufe, moderne utilitaristische Nutzenkalküle zu.
Im Herbst 1667 muss er
schließlich Nürnberg verlassen haben, denn am 25. November 1667 ist ein Besuch eines Verwandten in Frankfurt
verbürgt (Antognazza, S. 81).
Hiermit endet der etwa einjährige Aufenthalt von Leibniz in
Altdorf und Nürnberg.
Das Risiko, welches Leibniz mit
der Ablehnung der Altdorfer
Professur eingegangen war, hat
sich für ihn schließlich gelohnt.
Im Winter 1667-68 besucht er
von Frankfurt aus den Bischofsitz des Kurfürsten in Mainz und
unterbreitet sein o.g. Traktat,
das er unter großem Zeitdruck
und ohne verfügbare Literatur,
in Frankfurter Gasthäusern logierend, fertig gestellt hatte.
1668 erhält er schließlich die
ersehnte Anstellung am Hof des
Kurfürsten als Assistent eines
seiner Hofjuristen, Hermann
Andreas Lasser, bei dem er bis
1671 auch wohnt (Antognazza,
S. 81ff).
Leibniz hatte sein Sprungbrett
gefunden, von dem aus er sich
daran machte, neben den
dienstlichen Pflichten seine
Forschungen weiter zu betreiben und seine umfangreiche
europaweite Korrespondenz
mit den führenden Geistern
seiner Zeit zu beginnen. Mit
Leibniz werden die deutschsprachige Wissenschaft und
Philosophie ein europäisches
Unternehmen. Altdorf hat den
jungen Leibniz als brillanten
Juristen erlebt und beherbergt. Europa sollte ihn dann
als genialen Mathematiker
und Logiker, bahnbrechenden
Physiker, unermüdlichen Projektemacher, dem Frieden und
der Versöhnung dienenden Diplomaten und bedeutenden
Philosophen erleben.
Verwendete Literatur:
Aiton, Eric J.: Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Biographie. Frankfurt/M.,
Leipzig 1991.
Antognazza, Maria Rosa: Leibniz. An intellectual biography. Cambrigde 2009.
Arthur, Richard T.W.: Leibniz. Cambridge UK, Malden USA 2014
Fischer, Kuno: Leibniz. Leben, Werke
und Lehre. Wiesbaden, 2009 (Neudruck der Auflage Heidelberg 1920).
Hügli, Anton; Lübcke, Poul: Philosophie Lexikon. Hamburg 2013.
Jolley, Nicholas: Leibniz. London, New
York 2005.
Kabitz, Willy: Die Philosophie des jungen Leibniz. Hildesheim, Zürich, New
York 1997 (Neudruck der Ausgabe Heidelberg 1909).
Leibniz, Gottfried Wilhelm: Auswahl
und Einleitung von Friedrich Heer.
Frankfurt/M. und Hamburg 1958.
Mates, Benson: The Philosophy of
Leibniz – Metaphysics and Language.
New York, Oxford 1986.
Poser; Hans: Gottfried Wilhelm Leibniz
zur Einführung. Hamburg 2005.
Recktenwald, Horst Claus: Die Fränkische Universität Altdorf. Nürnberg
1990 (2. Aufl.).
Rescher, Nicholas: The philosophy of
Leibniz. Englewood Cliffs 1967.Riley,
Patrick (Hg.): Leibniz – Political Writings. Cambridge u.a. 1988.
Will, Andreas: Geschichte und Beschreibung der Nürnbergischen Universität Altdorf. Aalen 1975 (Neudruck
der Ausgabe Altdorf 1801).
Peter Kopf
Der Autor wohnt mit seiner Familie seit 1989 in Altdorf und
arbeitet als stv. Schulleiter an
einer Fachoberschule in Nürnberg. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit philosophischer und geschichtlicher
Literatur.
Oktober
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Stadtwerke Altdorf GmbH warnt:
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Die Stadtwerke Altdorf GmbH
warnt vor unseriösen Anbietern, die sich am Telefon als lokale Energieversorger ausgeben. In letzter Zeit wurden
Fälle bekannt, bei denen vereinzelt Stromanbieter versuchten, in unlauterer Weise
Kunden zu einem Wechsel ihres Stromversorgers zu bewegen. Uns wurde berichtet, dass
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Kunden am Telefon als Vertreter nicht existierender Firmen
wie „Energiezentrale“ oder als
Partner der Stadtwerke vorgestellt haben. Sie erweckten dabei den Eindruck, im Auftrag
der Stadtwerke Altdorf GmbH
zu handeln und versuchten,
gutgläubigen Kunden mit gezielten Falschaussagen Stromlieferverträge zu fragwürdigen
Konditionen zu vermitteln. So
könne man mit dem Wechsel
in einen Sondertarif viel Geld
sparen. Oder es sei erforderlich, dass die Vertragsdaten
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neu aufgenommen werden.
Dazu müsse man nur die Bankverbindung sowie die Zählernummer angeben. Oftmals
erhielten Kunden sofort eine
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vergangenen Tagen erhielten
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Altdorf GmbH verstärkt Anfragen von besorgten Kunden,
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GmbH, arbeiten nicht mit Handelsvertretern zusammen. Außerdem werden niemals Kundendaten weitergegeben oder
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929-0 für entsprechende Hinweise dankbar.
Ihr Geschäftsführer der
Stadtwerke Altdorf GmbH
Hans Walter Geißler
Foto: Stadtwerke Altdorf
Neuer Azubi stellt
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Liebe Altdorferinnen und Altdorfer, meine Name ist Michael Dehn. Ich bin 18 Jahre alt
und der neue Auszubildende
im Bereich Verwaltung der
Stadtwerke Altdorf GmbH. Die
nächsten drei Jahre werde ich
hier meine Ausbildung zum
Kaufmann für Büromanagement durchlaufen. Nach meinem einjährigen Praktikum,
welches ich im Zuge meines
Abiturs bei den Stadtwerken
bereits absolvierte, konnte ich
mir einen guten Überblick
über die Aufgaben und Herausforderungen, die ich bei einer Ausbildung in diesem Betrieb zu bewältigen habe,
verschaffen. Ich freue mich auf
die kommenden drei Jahre bei
den Stadtwerken in Altdorf
und bin mir sicher, dass ich
von meinen Kolleginnen und
Kollegen in dieser Zeit eine
Menge lernen kann und die
Ausbildung erfolgreich beenden werde.
19
Impressum
Herausgeber
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Mo bis Fr 8.15 - 12 Uhr
Mo bis Mi 13.45 - 15 Uhr
Do 13.45 - 17.30 Uhr
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Vorwahl (soweit nicht anders angegeben):
09187
Erster Bürgermeister Erich Odörfer
807-1113
Bürgermeisteramt
807-1111
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807-1220
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807-1400
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Einwohnermeldeamt
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Musikschule (Montag 10.00 - 12.00 Uhr)
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Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land
09123 950-6382/-6383
Behindertenbeauftragter Ullrich Reuter
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Fraktionsvorsitzende Stadtrat Altdorf
CSU: Thomas Kramer;
[email protected],
Tel: 958449
FW/UNA: Thomas Dietz;
[email protected],
Tel: 902864
Bündnis 90/Die Grünen:
SPD: Martin Tabor;
[email protected] Horst Topp;
[email protected], Tel: 410874
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Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ (Kleinkindergruppe) 6448
Evang. Kindertagesstätte mit Kinderkrippe „Röderstr. 9“
1522
Evang. Kindergarten „Rasch“
2604
Evang. Kindergarten „Unterrieden“
5427
Evang. Kindergarten „Eismannsberg“
8531
Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“
1499
Kath. Kindergarten und Kinderkrippe „Rascher Str. 9“
808916
Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“
902343
Kinderkrippe Sterntaler, Berchinger Str. 2
Büro 9798038
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Kinderkrippe „Haus der kleinen Talente“, Mühlweg 11
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Dekanat Altdorf
Pfarramt Altdorf
Pfarramt Eismannsberg
Pfarramt Rasch
Pfarramt Altdorf
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Mi und Fr 13 - 18 Uhr; 1. und 3. Sa im Monat 9 - 12 Uhr
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909020
902806
5605
902570
Pfarramt, katholisch
Schulschwimmbad: 90974-40
Feuerwehrhaus
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Grundschule
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Mittags- und Ferienbetreuung
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Mittelschule
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Leibniz-Gymnasium
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Fachakademie für Sozialpädagogik
1790
Förderzentrum für Körperbehinderte
60-151
Frühförderungs- und Beratungsstelle Wichernhaus
60-127
Sonderpädagogisches Förderzentrum
9016-10
VHS Schwarzachtal, im Rath. Winkelhaid Tel.: 972031, Fax: 972030
Öffentliche Einrichtungen
Freibad: 5240
0171 6543723
0171 5549808
Zentr. Diakonie Altdorf Haus Waldenstein
935190
Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes
80232
Suchtberatung des Diakon. Werkes
7897
Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land
09123 94030
Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land
09123 9787-0
Caritas – Sozialstation
901515
Sozialverband VdK, OV Altdorf, Vors. B. Jäger
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