residenzbote - Pflegeresidenz Leverkusen

Ausgabe Nr. 02.2016
RESIDENZBOTE
Das exklusive Journal der Pflegeresidenz Leverkusen.
Mit ResidenzVeranstaltungskalender
Themen
Harfenkonzert
Sommerfest
Pflegestärkungsgesetz II
© Lukas Gojda - Fotolia.com
editorial
inhalt
Ein herzliches
Willkommen
4
Liebe Bewohner und Bewohnerinnen,
6
liebe Angehörige, liebe Freunde und Gäste
der Pflegeresidenz Leverkusen,
Stephanie Knoll
Residenz-Direktorin
ich freue mich, Ihnen den zweiten Residenzboten im Jahr 2016
präsentieren zu können.
Es gibt viel Neues aus der Pflegeresidenz Leverkusen zu berichten,
wie z. B. von dem Gartenprojekt auf der Dachterrasse, das unseren
Bewohnern den „grünen Daumen“ entlockt und unsere eigene Küche
um viele frische Kräuter bereichert. Verschaffen Sie sich einen
Eindruck von den Umbaumaßnahmen, die in der Residenz stattfinden
und warum der Umzug der Verwaltung in die 3. Etage unausweichlich ist. Auch über die Veränderungen, die sich durch das Pflegestärkungsgesetz II ergeben, informieren wir Sie.
Aber Eines möchte ich an dieser Stelle keineswegs versäumen:
Seien Sie unser Gast und feiern Sie mit uns das 15-jährige Jubiläum
der Pflegeresidenz Leverkusen, am 24.09.2016. Von 11:00–15:00 Uhr
möchten wir Sie mit kulinarischen und musikalischen Highlights
verwöhnen.
Ich wünsche Ihnen jetzt erst einmal viel Spaß beim Schmökern in
unserem Residenzboten. Wir sehen uns in der Pflegeresidenz,
Ihre Stephanie Knoll
Direktion
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titelthema
Harfenkonzert
Sommerfest in der PRL
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aus der residenz
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Grüne Oase auf der Dachterrasse
Interview Melanie Schneider
Pflegestärkungsgestz II ab 01.01.2017
aus der residenz
Shanty Chor
Fußball Europameisterschaft
Grillfest
Umbau in der Residenz
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zu guter letzt
Veranstaltungen
Musical „Cinderella“
Rätsel: Buchstabensalat
Residenzberatung
impressum
Herausgeber
Pflegeresidenz Leverkusen GmbH,
Wiesdorfer Platz 8
51373 Leverkusen, Tel. 0214 / 83 28-0
[email protected]
www.pflegeresidenz.de
Redaktion
Pflegeresidenz Leverkusen GmbH
V.i.S.d.P.
Pflegeresidenz Leverkusen GmbH
Fotos
Titelbild Fotolia, Archivbilder, Pflegeresidenz
Leverkusen GmbH, Angabe am Bild
Produktion
adwork Werbeproduktion
www.adworknet.com
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titelthema
aus der residenz
Harfenkonzert
Shanty Chor
Am Samstag, den 07.05.2016 fand unser Konzertnachmittag,
Unseren Sommermonat Juni konnten wir am Samstag,
dieses Mal mit musikalischer Unterstützung der Harfenistin,
den 4. Juni mit einem Konzert des „Shanty-Chor Richrath“
Frau Giedre Siaulyte statt.
eröffnen.
Bereits mit einem festlichen Kaffee-
Frau Siaulyte schaffte es, mit ihren
In maritimer Atmosphäre präsentierten
großem Interesse an; Es wurde mitgesun-
trinken startete die musikalische Reise
Klängen eine wunderbare musikalische
sich 20 Sänger und Musiker in ihrer See-
gen, getanzt und geschunkelt.
der Harfenklänge an diesem Nachmittag
Mixtur im Wechsel von Konzertharfe und
mannstracht unseren Bewohnern und
in ein kurzweiliges, aber anspruchsvolles
keltischer Harfe darzubieten.
Gästen. In beschwingter und fröhlicher
Die kleine Pause wurde von dem Chor
Konzert, welches mit klassischer Musik
Weise luden sie uns zu einer bunten
genutzt um heitere und besinnliche Texte
und volkstümlichen keltischen Weisen
musikalischen Mixtur aus Seemannsgarn
aus dem Leben vorzutragen.
dargeboten wurde.
und Spaßliedern ein.
Für alle blieb dieser Nachmittag in schöner
Wunderbare musikalische
Klänge von Frau Siaulyte
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R ES IDE N Z B OTE
Unser Publikum nahm diese Musikreise mit
Erinnerung und es darf sich auf weitere
vielen bekannten Liedern offen und mit
Events dieser Art gefreut werden.
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titelthema
aus der residenz
Sommerfest in der PRL
„Ich kann nicht verhindern, dass ich alt werde.
Aber ich kann dafür sorgen, dass ich Spaß dabei habe.“
Trotz herrlichem Sonnenschein wurden
chelnd auf das Publikum zu. Mit der
die Regenschirme zu „Singing in the rain“
modernen Version der Pflegeresidenz auf
aufgespannt.
„dirty dancing“ wurden nicht nur prägnante Szenen und Wortspiele gezeigt; das
Dieses Zitat, so treffend für unser Som-
Show, Sketchen und Tanz gestalteten.
merfest, die herrliche Atmosphäre und
Der Entertainer und Musiker, Herr Stefan
ausgelassene Stimmung, in der sich unsere
Pischl zog mit seinem Akkordeon durch
Bewohner und Gäste sowie die Mit-
die Reihen unserer Besucher und ließ alt
arbeiter unserer Einrichtung bewegten.
bekannte Melodien ertönen und Erinne-
Als kleine Überraschung wurden Eissnacks
Publikum wurde von den Akteuren zum
verteilt. Danach schlichen auf sanften
Klatschen und Mitsingen animiert und
Pfoten Katzen zur Musik „Memory“ mal
auch zum Tanzen mit auf die Bühne ge-
vorsichtig, mal neugierig oder gar schmei-
nommen. Ein herrlicher Nachmittag ging
rungen wach werden.
„Vom Evergreen zum Musical“ lautete das
diesjährige Motto, welches die Bewohner
Mit Cabaret, Clowns, Muskelprotzen, Seil-
bereits zum Kaffeetrinken einstimmte.
tänzerinnen und Revuegirls wurde die
Stimmung aufgeheizt. Musikalisch ging die
6
Die Begrüßung durch unsere Direktion,
Reise nach New York und ließ unsere Be-
Frau Stephanie Knoll erfolgte in musika-
wohner und Gäste von dort in die Traum-
lischer Form; als Kapitän mit ihrer See-
welt des Professor Higgins und seiner
mannscrew lud sie zum Fest ein und über-
Schülerin Eliza gleiten. Kesse Sprüche und
gab das Zepter den vielen Mitarbeitern,
wunderschöne Kostüme nahmen sie mit in
die das diesjährige Programm mit Musik,
das Musical „My fair Lady“.
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R ESIDENZ B OT E
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aus der residenz
leider viel zu schnell vorüber.
verabschieden, um den gelungenen
Nachmittag mit einem wunderbaren Buffet
ausklingen zu lassen.
© fotogestoeber - Fotolia.com
So hieß es zu guter Letzt sich nochmals
in musikalischer Form von den Gästen zu
Fußball Europameisterschaft
Auch wir jubeln mit …
Pünktlich zum Start der Fußball-EM 2016
Die Vorrunde ist überstanden und die
erstrahlt die Pflegeresidenz in den Farben
deutsche Elf tritt als Gruppenerster im
Schwarz, Rot, Gold.
Achtelfinale gegen die Slowakei an.
Viele unserer Bewohner haben schon in den
Jahren ´54, ´72, ´74, ´80, ´90 ´96 und 2014
die Titelgewinne unserer „Elf“ sowohl live
als auch im Fernsehen verfolgen können.
Beim „Rudel-Gucken“ kamen unsere Bewohner und Mitarbeiter zusammen und
jubelten den Turnierteilnehmern, vor
allem aber der deutschen Mannschaft zu.
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aus der residenz
Dann kam das bittere Aus für unsere Elf.
Frankreich schafft mit einem 2:0 den Einzug ins Finale. Wir können es kaum glauben. Aber, WIR sind Weltmeister! Darauf
sind wir weiterhin stolz und danken „unseren Jungs“ für eine trotzdem schöne EM.
Im Finale traf Frankreich dann auf Portugal.
Endstand: 3:0 – die deutsche Elf ist wei-
Portugal besiegte Frankreich in der Verlän-
ter und trifft im Viertelfinale auf den
gerung mit 1:0 und ist Europameister 2016.
Grillfest Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen fand am 27.07.2016 unser jährliches Grillfest auf der
Dachterrasse statt.
„Angst-Gegner“ Italien. Doch, müssen wir
vor den Italienern Angst haben? Sollten
Wir gratulieren allen portugiesischen Fans
die Italiener nicht Angst vor uns, dem
und freuen uns bereits jetzt schon auf die
aktuellen Weltmeister haben?! Schafft es,
Weltmeisterschaft im Jahr 2018 in Russland.
die jüngste Mannschaft des Turniers gegen
die älteste Mannschaft?!
:
:
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POR
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FRA
Bereits im Vorfeld wurde über die kulina-
Bereits am Nachmittag gab es Eis statt
rische Auswahl der Speisen angeregt
Kuchen – dies bereitete unseren Bewoh-
diskutiert. Hierbei wurden die unter-
nern und Gästen einen schönen Einstieg
schiedlichsten Wünsche unserer Bewohner
in die kleine Festivität.
berücksichtigt, mit dem Resultat eines
Ja, wir haben es geschafft! Was für ein
vielseitigen Grillangebotes und schmack-
In lockerer Atmosphäre, bei Musik und
Fußball-Krimi haben wir da erlebt? Mit 1:0
haften Salaten.
Geselligkeit, wurde die Grillaktivität
unserer Köchin Frau Wurzel begleitet.
ging die deutsche Elf in Führung. Italien
konnte durch einen Foul-Elfmeter zum 1:1
Auch selbstgemachte Butterkreationen
ausgleichen. Verlängerung! Keine weiteren
erweiterten das reichhaltige und schmack-
Resümee des Festes: Ein gelungener Tag,
Tore. So ging es nach 120 min. in das Ner-
hafte Angebot, das unsere Bewohner mit
der auch nach dem Grillen noch Zeit für
venzerreißendste Elfmeterschießen das
Appetit und großem Lob weitergaben.
gemeinsames Verweilen und Erzählen ließ.
man seit langem erlebt hat.
Endstand: 7:6 - Deutschland feiert den
Einzug ins Halbfinale gegen Frankreich.
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warum und wieso?
In Zusammenarbeit mit der Geschäftsfüh-
Die Verwaltung und Direktion wird in den
rung, dem Bauamt der Stadt Leverkusen,
vorderen Teil des Wintergartens, auf der
einem Architekten und unter Einhaltung
3. Etage, ziehen. Im hinteren Teil, als
brandschutzrechtlicher Vorschriften,
Verlängerung zu dem Flur, von dem bei-
wurde beschlossen, das Dienstzimmer des
derseitig die Bewohnerzimmer abgehen,
Wohnbereichs I in den Raum der Verwal-
entstand ein heller, freundlicher Bewohner-
tung zu verlagern. Im jetzigen Direktions-
aufenthaltsraum, der auf die Bedürfnisse
büro soll ein zusätzlicher Raum für unsere
unserer Senioren zugeschnitten ist.
Beschäftigungstherapie entstehen.
Umbau in der Residenz
Warum unser schöner Wintergarten?
Diese Frage wurde uns von den Bewoh-
sind nicht nur für die Mitarbeiter auf Dauer
nern und Angehörigen mehrfach gestellt,
unzumutbar, sie sind auch deutlich zu
als sie erfuhren, dass in der Pflege-
hoch für die ordnungsgemäße Aufbe-
residenz umgebaut wird und die Verwal-
wahrung von Medikamenten. Die meisten
tung, im Zuge dieses Umbaus, in einen
Medikamente dürfen, laut Hersteller und
Teil des Wintergartens einziehen wird.
Vorgaben des Bundesministeriums für
Hier sollen zukünftig Koch-und Backkurse,
Priorität lag selbstverständlich in der
wie auch zahlreiche andere Angebote,
Fertigstellung des Bewohneraufenthalts-
stattfinden. Die direkte Nähe zum Speise-
raumes, welche wir Ende Juli abschließen
saal ist hier mehr als vorteilhaft.
konnten. Danach wird die Verwaltung
zügig, nach Abschluss der Umbauarbeiten,
ihre neuen Räumlichkeiten beziehen,
damit letztlich der Umzug des Dienstzimmers vollzogen werden kann.
Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen
bei unserer Jubiläumsfeier die neuen
Räumlichkeiten schon vorstellen können.
Gesundheit, nur bei einer Raumtemperatur
Der Umzug der Verwaltung in die 3. Etage
von 15° C bis 25° C gelagert werden. Eine
ist zwingend erforderlich, auf Grund be-
kurze, tageszeitlich bedingte Überschrei-
hördlicher Auflagen, die das Dienstzimmer
tung der Temperaturen ist in der Regel
des Wohnbereichs 1 betreffen.
unbedenklich, nicht aber eine generelle
Überschreitung.
Das Dienstzimmer des WB 1, Bereich
Wachkoma-Phase F, hat im Jahresdurch-
Hier galt also dringender Handlungs-
schnitt Raumtemperaturen, die deutlich
bedarf.
über 25° C liegen. Diese Temperaturen
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aus der residenz
Die grüne Oase auf der
Dachterrasse
Unsere Einrichtung - eingebunden in die Leverkusener
City - und doch mit einem Kleinod versehen, der Terrasse
auf der zweiten Etage.
tausch über die Auswahl der Kräuter und
Unser Pflanzbeet stellt sich nicht nur als
Pflanzen. Ideen, Vorschläge aber auch Erin-
herrlicher Blickfang dar, sondern kann
nerungen an die eigene Küche und Speisen
jederzeit von allen Bewohnern und Gästen
wurden angeregt.
aufgesucht und genutzt werden, funktionell so errichtet, dass auch der Zugang für
Gärtnern – mit den eigenen Händen etwas
Rollstuhlfahrer gegeben ist.
„Neues“ schaffen, versorgen, begleiten
Neben der liebevollen Versorgung unserer
So wurde die Idee in die Tat umgesetzt
grünen Oase durch Mitarbeiter, insbe-
Hier bietet sich nicht nur der Blick auf
Gemäß dem Motto: „Mitwirken und Gestal-
und gemeinsam mit den Bewohnern das
sondere aber auch durch engagierte und
das Leben in der Fußgängerzone, son-
ten“ entstand die Idee ein Hoch-Beet zu
Hochbeet bepflanzt.
interessierte Bewohner, wie Frau Thieme
dern ermöglicht einen Ort der Ruhe und
errichten.
Erholung, aber auch der Gemeinschaft
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und gleichzeitig die Verwendung nutzen.
und Frau Becker-Wahl, konnten bereits
Für alle Beteiligten hieß es nicht nur kreativ
viele tolle Back- und Kochideen, sowie
inmitten von grünen Pflanzen und bun-
Eine grüne Oase aus den verschiedensten
werden, sondern auch wieder die eigenen
selbst hergestellte Tees und Öle, Muffins
tem Farbenspiel.
Kräutern, Tomaten- und Obstpflanzen.
Sinne erleben; Sehen, Fühlen, Riechen und
mit Kräuterquark in die Veranstaltungen
Bereits im Vorfeld entstand ein reger Aus-
Schmecken.
eingebunden und umgesetzt werden.
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interview
tit titelthema
Frau Schneider
Pflegestärkungsgesetz II
ab 01.01.2017
Mein Name ist Melanie Schneider,
ich bin 29 Jahre alt und komme aus der
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
Blütenstadt Leichlingen. Mittlerweile
arbeite ich schon seit 1 1/2 Jahren in der
und das Neue Begutachtungsassesment (NBA)
Pflegeresidenz Leverkusen.
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, der
1. Mobilität (körperliche Beweglichkeit:
Ich bin in der Verwaltung tätig und unter
durch das Pflegestärkungsgesetz PSGII
bspw. Aufstehen vom Bett und in das
anderem zuständig für die monatliche
eingeführt wurde, erfasst die individuel-
Wohnzimmer gehen, Fortbewegen inner-
Rechnungslegung, die Taschengeld-
len Beeinträchtigungen und Fähigkeiten
halb des Wohnbereiches, Treppensteigen)
verwaltung, Aktenführung sowie das
der Pflegebedürftigen.
Forderungs- und Mahnwesen. Bei Fragen
2. Kognitive und kommunikative Fähig-
zu den Rechnungen oder sonstigem,
die seit Anfang an in der Pflegeresidenz
Zukünftig (ab dem 01.01.2017) wird die
keiten (Verstehen und Reden: bspw.
helfe ich Ihnen gerne weiter. Bevor ich
dabei ist und die mir mit viel Wissen und Er-
Pflegebedürftigkeit eingeschätzt, in dem
Orientierung über Ort und Zeit: Sachver-
im Januar 2015 in die Pflegeresidenz nach
fahrung schon sehr oft weitergeholfen hat.
der Gutachter der Krankenkassen, den
halte und Informationen begreifen,
Grad der Selbständigkeit, also das Ausmaß,
erkennen von Risiken, andere Menschen
im Gespräch verstehen)
Leverkusen gekommen bin, habe ich
7 Jahre lang bei einer großen Gesellschaft
In meiner Freizeit schwimme ich sehr
in dem die pflegebedürftige Person sich
für Seniorenheime und Betreutem
gerne und fahre Ski; ich lese gerne gute
noch selbst versorgen kann, einschätzt.
Wohnen im Bergischen als Kauffrau im
Krimis und entspanne vom Alltag bei einer
Gesundheitswesen und Assistentin der
Bootstour auf dem Rhein oder der Mosel.
Die bisherigen Pflegestufen werden er-
Problemlagen („schwieriges“ Verhalten
setzt durch Pflegegrade. Die Gutachter
und Handeln: bspw. Unruhe in der Nacht
Meinen Job führe ich mit viel Engagement,
stufen die Pflegebedürftigen in fünf
oder Ängste und Aggressionen, die für
Ich hatte den Wunsch, wieder nach mehr
Verantwortung und Freude aus, ich mag
Pflegegrade ein.
sich und andere belastend sind, Abwehr
„praktischer“ Arbeit und wollte zurück
die Vielseitigkeit und auch der Kontakt zu
„ins Leben des Seniorenheimes“ und nicht
den Bewohnern liegt mir am Herzen. Seit
Mit dem Neuen Begutachtungsassessment
länger nur im Hintergrund fungieren. Dies
Anfang des Jahres habe ich auch die Re-
(NBA) ist ein umfassender, pflegewissen-
4. Selbstversorgung (bspw. sich
ist mir mit dem Job hier in der Pflegeresi-
daktionsleitung des Residenzboten über-
schaftlich fundierter Begutachtungsansatz
selbständig waschen und ankleiden,
denz gelungen. Auch wenn mir die Umstel-
nommen und hoffe natürlich, dass Ihnen
geschaffen worden.
Essen und Trinken, selbständige Benut-
lung am Anfang noch schwer gefallen ist,
alle unsere Beiträge und Berichte gefallen.
Geschäftsführung gearbeitet.
fühle ich mich inzwischen pudelwohl und
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3. Verhaltensweisen und psychische
pflegerischer Maßnahmen)
zung der Toilette)
Bei der Begutachtung wird der Grad der
danke meinen Kollegen, dass sie mich so
Wenn Sie Fragen, Probleme, Anregungen
Selbständigkeit, bzw. der Fähigkeiten, in
5. Bewältigung von und selbständiger
nett empfangen und aufgenommen haben.
oder auch Themenwünsche für den
sechs verschiedenen Bereichen ermittelt:
Umgang mit krankheits- oder therapiebe-
Unterstützt werde ich in der Verwaltung
Residenzboten haben, sprechen Sie mich
durch meine Kollegin Frau Helga Schleimer,
gerne an.
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dingten Anforderungen und Belastungen
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veranstaltung
können, die Blutzuckermessung selbstän-
grad. So erhalten die Menschen mit
dig durchführen und deuten können oder
Pflegestufe 1 nach der Überleitung den
gut mit einem Rollator zurechtkommen,
Pflegegrad 2, Menschen mit Pflegestufe 3
den Arzt selber aufsuchen zu können)
den Pflegerad 4.
6. Gestaltung des Alltagslebens und sozia-
Menschen mit geistigen Einschränkungen
ler Kontakte (bspw. die Fähigkeit haben,
kommen automatisch in den übernächs-
den Tagesablauf selbständig zu gestalten,
ten Pflegegrad: sogenannte Pflegestufe
mit anderen Menschen in direkten Kontakt
0 wird Pflegegrad 2, Pflegestufe 2, mit
zu treten oder die Skatrunde ohne Hilfe zu
eingeschränkter Alltagskompetenz, wird in
besuchen)
Pflegegrad 4 übergeleitet.
Wer zum Zeitpunkt der Umsetzung schon
Mit dem PSG II wird ein einrichtungsein-
Leistungen von der Pflegeversicherung
heitlicher Eigenanteil für die Pflegekosten
bezieht (also eine Pflegestufe besitzt),
eingeführt (nur Pflegesatzverhandelte
wird ohne neuerliche Begutachtung in
Einrichtungen). Künftige Erhöhungen des
einen Pflegegrad übergeleitet.
Pflegegrades wirken sich dann nicht mehr
© Gstudio Group - Fotolia.com
gen erhalten den nächst höheren Pflege-
© K.C
(bspw. Medikamente selbst einnehmen
. - Fo
tolia
.com
Veranstaltungsvorschau
der Residenz
18.08.2016
Ausflug nach Unkel und Besuch
der Parkresidenz Bad Honnef
Es gilt die Formel: Menschen mit aus-
24.09.2016
Foto: © Ilya Chalyuk · Fotolia.com · produced by © adworknet.com
auf die ggf. zu entrichtenden Eigenanteile
aus, diese bleiben gleich.
schließlich körperlichen Beeinträchtigun-
15-jähriges Jubiläum
der Pflegeresidenz Leverkusen.
Sie sind herzlich eingeladen!
Leistungen bei Pflegestufen und bei den zukünftigen Pflegegraden:
bisher
Pflegestufe
Mtl. Leistung
Anfahrt über Wöhlerstraße.
Parkmöglichkeit im Parkhaus „Luminaden“
01.10.2016
Pflegeresidenz Leverkusen GmbH
Wiesdorfer Platz 8 · 51373 Leverkusen,
Tel. 0214 / 83 28-0, Fax: 0214 / 83 28-200,
[email protected]
www.pflegeresidenz-leverkusen.de
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III+
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4
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Modenschau im Herbstgewand
Oktoberfest
ab 01.01.2017
Pflegegrad
Mtl. Leistung
22.10.2016
Theaterbesuch des Musical „Cinderella“
der Volksbühne Bergisch Neukirchen
Die zusätzlichen Betreuungskräfte (Schlüssel 1:20) werden zukünftig nicht gesondert
(Mehr Infomationen zum Musical lesen Sie auf der nächsten Seite!)
von den Kassen finanziert, sondern sind Bestandteil in den neuen Zuschüssen/
Pflegesachleistungen.
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veranstaltung
rätsel
28.10.2016
02.11.2016
Weinprobe mit Federweißer
Besuch der mobilen Tierfarm
und Zwiebelkuchen
St. Martin mit den Kindern
des städt. KiGa Dhünnstr.
13.11.2016
Traditionelles
Buchstabensalat
Martinsgansessen.
23.11.2016
Schmücken des Weihnachtsbaumes auf der Dachterrasse
mit Frau Wurzel‘s beliebten Reibekuchen
Finden Sie diese Begriffe im Buchstabensalat
09.12.2016
Glühwein-Fest
Cinderella
Von Richard Rodgers (Musik) und Oscar Hammerstein II
(Buch und Gesangstexte). Deutsch von Jens Luckwaldt
Im Jahr 1957 schuf das berühmte Musical-
Das Musical erzählt auf bezaubernde
Duo Rodgers & Hammerstein zunächst
Weise und mit herrlichen Melodien die
exklusiv für das damals noch junge
bekannte Aschenputtel-Geschichte,
Medium Fernsehen ein Musical. Mit Julie
zurückgehend auf das französische
Andrews in der Hauptrolle erreichte die
Original-Märchen von Charles Perrault.
Live-Ausstrahlung von „Cinderella“ in den
20
USA seinerzeit eine Traum-Einschaltquo-
Unsere neue Musical-Produktion!
te jenseits der 100-Millionen-Marke! Kein
Wie immer in großer Besetzung
Wunder also, dass man im Anschluss auch
mit Solisten, Chor, Ballett, Orchester
eine Bühnenfassung daraus gemacht hat!
und natürlich großer Ausstattung.
Inszenierung: Marc Gruppe
Musikalische Leitung: Lin Lin
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© pandavector - Fotolia.com
Musical in drei Akten
© Franz Pfluegl - Fotolia.com
© Trueffelpix - Fotolia.com
11.11.2016
waagerecht
senkrecht
Ball
Baum
Biene
Cocktail
Blume
Grill
Cabrio
Marley
Eis
Sonne
Meer
Wiese
Picknick
Sommer
Strand
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Residenzberatung
Sie möchten uns gerne näher kennen-
Sprechen Sie uns an! Wir zeigen Ihnen
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gerne unsere Pflegeresidenz bei einem
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persönlichen Gespräch und informieren
Sie über unser Leistungsangebot.
Helga Schleimer
Residenzberaterin
Tel.: 02 14/83 28-150
Fax:02 14/83 28-200
[email protected]
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