Reformierte Kirchgemeinde Densbüren

Reformierte Kirchgemeinde
Densbüren
Herausgeberin:
Pfarrer (Teilzeit-Amt):
Präsident Kirchenpflege:
Verantwortliche Redaktion:
Reformierte Kirchgemeinde Densbüren, Kirchweg 4, 5026 Densbüren
062 878 12 24, [email protected]
Marco Jaeschke, Kirchweg 4, 5026 Densbüren
Rolf Windisch, im Feld 12, 5025 Asp
062 878 23 07, [email protected]
Romi De Ambrosis, im Feld 6, 5025 Asp
062 878 15 80, [email protected]
Gottesdienste und Anlässe
im Oktober 2016
Sonntag, 2. Oktober
09.30 Gottesdienst mit
Pfarrer Marco Jaeschke
Sonntag, 9. Oktober
Kein Gottesdienst in Densbüren.
09.30 Gottesdienst in Kirchberg/
Küttigen
Fahrdienst: Urs Mühlethaler,
Telefon 062 878 18 64
Sonntag, 16. Oktober
09.30 Gottesdienst mit
Pfarrer Marco Jaeschke;
anschl. Kirchenkaffee der
Landfrauen
Dienstag, 18. Oktober
14.00 Senioren-Nachmittag:
Wir spielen Lotto!
Samstag, 22. Oktober
14.00 Jungschi
Sonntag, 23. Oktober
Kein Gottesdienst in Densbüren.
09.30 Gottesdienst in Frick.
Fahrdienst: Rolf Windisch,
Telefon 062 878 23 07
Sonntag, 30. Oktober
10.00 Gottesdienst mit
Pfarrer Marco Jaeschke
10.00 Sonntagsschule
im Kirchgemeindehaus
Monatsspruch Oktober
Genau das ist das Wunder des Evangeliums: Nicht nur wir sind auf dem
Weg. Es kommt uns auch einer entgegen, der uns kennt.
Helmut Thielicke
AG 049
Aus dem Leben der Gemeinde
Jungschi Densbüren-Asp und
das Geheimnis der Sanduhr
Zehn Tage verbrachte die Jungschi Densbüren-Asp in Walliswil bei Wangen, am Schweizertreffen der EMK-Jungscharen als Gastjungschar – im Dorf Kùnabùlo, das extra fürs
Lager aus dem Boden gestampft wurde. Die
Jungschärler staunten nicht schlecht, als sie
am 26. Juli den Lagerplatz erreichten; da
standen doch tatsächlich richtige Holzhäuser! Aber das Beste war: In den Häusern
wohnten richtige Leute, die man einfach so
besuchen konnte. Es waren die Bewohner
von Kùnabùlo, dem Lagerdorf, und gemeinsam mit ihnen versuchte die Jungschar
Densbüren-Asp, das Geheimnis der Sanduhr zu lösen. Diese war nämlich urplötzlich
im Dorf aufgetaucht, und die Dorfbewohner
Im Lagerdorf
wollten, dass die Sanduhr wieder verschwindet. Aber leider half es nicht, dass wir das
Glas durch Geschrei zum Zerspringen bringen versuchten, und die Idee, die Sanduhr
zu sprengen, brachte ebenfalls nichts ausser heisser Luft. Nebenbei haben wir aber
auch ganz andere Abenteuer erlebt: Geländespiele, Geschichten, Schlafen im Stroh,
Lagerfeuer, sogar ein Konzert. Ebenso ein
Highlight war es, als wir den neusten Jungschärlern ihren Jungschinamen gaben. In
diesem Lager wurden gleich drei unserer
Jungschimitglieder getauft. Wenn gerade
nichts los war, konnte man unsere Jungschärler überall auf dem Platz suchen, beim
Musizieren im Musikerhaus, auf der Kletterwand oder in Tante Emmas Laden am Glace
verspeisen. Nur sie auch zu finden, stellte für
die Leiter bei diesem grossen Platz manchmal eine ziemliche Herausforderung dar.
Und gross – das war das Schweizertreffen
allemal. Rund 28 000 Schrauben wurden
im Dorfkern ins Holz gedreht, für über
100 000 Franken haben die ungefähr 1300
Leute auf dem Lagergelände gegessen,
3000 Plachen für die Zelte kamen zum Einsatz, damit wir alle ein Dach über dem Kopf
hatten, glücklicherweise blieben wir bis auf
einen Tag vom Regen verschont. Bei dem
schönen Wetter waren uns deshalb die Badibesuche eine willkommene Abwechslung,
besonders das 5-Meter-Sprungbrett hat es
unseren Jungschärler angetan. Doch am
4. August hiess es dann auch schon wieder
Abschied nehmen vom Dorf Kùnabùlo, denn
die Sanduhr war so plötzlich verschwunden,
wie sie gekommen war. Hinter das Geheimnis konnten wir leider nicht kommen, aber
dafür haben wir andere Dinge erlebt: Die
Erinnerungen daran konnte jeder Jungschärler mit nach Hause nehmen.
Ladina Abbühl
Die Jungschi-Taufe
Bitte Rückseite beachten!
Eine Beilage der Zeitung «reformiert.»
Taufe im Herzberg-Gottesdienst
Am 21. August feierten die Kirchgemeinden Kirchberg/Küttigen, Thalheim und Densbüren
wiederum gemeinsam den bereits zur lieben Tradition gewordenen Herzberg-Gottesdienst.
Während dieser schönen Feier in Gottes freier Natur (im «Amphitheater») liessen Michaela
und Daniel Blattner-Wildhaber ihre Tochter Lea taufen. Wir heissen Lea herzlich willkommen
in unserer Kirchgemeinde und wünschen den Eltern viel Freude mit ihrem kleinen «Sonnenschein».
Lea Blattner wird getauft
Dudelsack-Klänge zum Ausklang der Feier
Grillplausch der Senioren
Im August genossen die Seniorinnen und
Senioren (im Rahmen des Senioren-Nachmittags gemeinsam mit dem Mittagstisch
von Pro Senectute) einen feinen Grillplausch
beim Kirchgemeindehaus. Die Formation
«Chrottepösche» sorgte dabei mit lüpfigen
Melodien für gemütliche Stimmung.
Zitat
Das Beste, was wir auf der Welt tun können,
ist: Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen
pfeifen lassen.
Johannes Don Bosco
(italienischer Priester und Ordensgründer)
Kollekten August 2016
10.08. Amnesty International
Herzlichen Dank!
Fr. 155.–
Die «Chrottepösche» in Aktion