15. DGVT-Praxistage der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am 5. und 6. November 2016 in München Einer für alle? Alle für einen! Arbeit mit Bezugspersonen is e cherpr u b h ü Fr 16 9. 0 . 5 2 s bi in Kooperation mit der LMU München – Lehr- und Forschungseinheit Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters & Beratungspsychologie www.dgvt-fortbildung.de Vorwort Einer für Alle? Alle für einen! Arbeit mit Bezugspersonen Liebe Kolleginnen und Kollegen, in unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stellen wir immer wieder fest, dass die Betrachtung der einzelnen zu uns in Therapie kommenden Person nicht ausreicht. Gerade in diesen Entwicklungsphasen zeigt sich, wie wichtig es ist, die Bezugspersonen der Kinder mit einzubeziehen. Denn nicht „einer“ kann etwas „für alle“ verändern, gemeinsam können es aber „alle“ schaffen, etwas „für einen“ in Bewegung zu setzen. Auf den diesjährigen Praxistagen werden unsere Referentinnen und Referenten Einblicke in die Arbeit mit Bezugspersonen bieten, die für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen unerlässlich ist. Für den Eröffnungsvortrag konnte Frau Dr. Regina Steil von der Goethe Universität in Frankfurt gewonnen werden. Zusätzlich hierzu werden zahlreiche Workshops stattfinden, die sich aber nicht nur auf die Eltern unserer Patienten beziehen. Zusätzlich zur Arbeit mit diesen „klassischen Bezugspersonen“ sind auch Workshops zum Umgang mit Geschwisterkindern oder Kindern psychisch kranker Eltern u. v. m. geplant. Auch zum Thema Nachwuchsförderung wird es wieder ein Angebot geben: der Studierenden-Workshop bietet Interessierten Einblicke in den Beruf der Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen – bei dem auch KollegInnen den Studierenden für einen direkten Austausch zur Verfügung stehen werden. Wie immer werden Sie zusätzlich zu den vielseitigen Fortbildungsangeboten bei den Praxistagen auch die Gelegenheit haben, sich mit KollegInnen auszutauschen. Dies ist insbesondere beim Treffen der DGVT-Fachgruppe Kinder und Jugendliche am Samstagabend möglich. Die Fachgruppe Kinder und Jugendliche der DGVT, die Leitung des DGVT-Ausbildungszentrums München sowie die Aus- und Weiterbildungskommission der DGVT laden Sie in Kooperation mit Frau Prof. Corinna Reck (Lehr- & Forschungseinheit Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters & Beratungspsychologie an der LMU München) herzlich ein, vorbeizukommen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln. Die Vorbereitungsgruppe Waltraud Deubert, Rita Dittrich, Anke Heier, Markus Hertle, Rudi Merod, Gerd Per, Kristin Pfeifer, Andreas Podeswik, Günter Ruggaber, Karolin Stengel, Sonja Stolp, Birgit Wich-Knoten Die Anerkennung der 15. DGVT-Praxistage ist bei der Psychotherapeutenkammer Bayern beantragt. Veranstaltungsübersicht Samstag, 5. November 2016 10:30 – 12:00 Uhr Eröffnung Grußworte Eröffnungsvortrag: Dr. Regina Steil, Goethe-Universität Frankfurt am Main – Mittagspause – 13:30 – 17:30 Uhr Kurzworkshops (5 UE) 17:30 – 18:30 Uhr Treffen der Fachgruppe KiJu (1 UE) Die Fachgruppe KiJu stellt sich und ihre Arbeit vor. Rudi Merod, Leiter des DGVTABZ München, wird einen Input zur Leitlinienentwicklung in der Psychotherapie geben. Wir möchten uns bei dem Treffen mit der Frage beschäftigen, wie Psychotherapie-Leitlinien entstehen und welchen Einfluss sie auf unsere therapeutische Arbeit haben. Sonntag, 6. November 2016 09:00 – 12:00 Uhr Langworkshops, 1. Teil (4 UE) – Mittagspause – 13:00 – 16:30 Uhr Langworkshops, Fortsetzung (4 UE) www.dgvt-fortbildung.de 3 Kurzworkshops Kurzworkshops (5 UE) 1. Andreas Bohn und Josef Könning, Osnabrück Bericht an den VT-Gutachter Als erfahrener KBV-Gutachter für den Bereich Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie gibt Josef Könning zusammen mit seinem Kollegen Andreas Bohn wertvolle Tipps und Hinweise zum Verfassen von Psychotherapieanträgen. 2. Ursula Geisler, München Achtsamkeitsübungen in der Therapie für Kinder und Jugendliche sowie Bezugspersonen Achtsamkeits-Training hat bei vielen psychischen Störungen eine heilsame Wirkung. Wichtige Effekte sind u.a. die Verbesserung von Spannungsregulation, Entspannungs- sowie Konzentrationsfähigkeit, Fokussierung, Selbstfürsorge, Selbstmanagement, Selbstwirksamkeitskontrolle, „metacognitive awareness“, Gelassenheit, Akzeptanz, Stressresilienz, Affektregulation, verbesserte Selbstund Fremdwahrnehmung, Abgrenzungs- und Distanzierungsfähigkeit. Im Seminar wird dargestellt, wie Achtsamkeitsübungen altersgerecht und störungsspezifisch in der KJP angewendet werden können. Dazu lernen die TeilnehmerInnen Übungen kennen zu gängigen Störungsbildern wie Angststörungen, Depressionen, Zwängen, PTBS, ADHS/ADS, Ess-Störungen, Borderline-Störung oder bei chronischen Schmerzen von Kindern oder Jugendlichen. Zudem wird erläutert, was es bei der Umsetzung zu beachten gilt und in welcher Form Eltern oder andere Bezugspersonen mit einbezogen werden können und sollen. Hinweis: Die TeilnehmerInnen sollten dicke Socken und, wenn möglich, eine Decke mitbringen. 4 Kurzworkshops 3. Katrin Kammerlander, München Kultursensible Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Das Abstract entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.dgvt-fortbildung.de/tagungen/praxistage 4. Carmen Krempel, München Essstörungen – Arbeit mit Jugendlichen und ihren Familien Das Abstract entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.dgvt-fortbildung.de/tagungen/praxistage 5. Werner Meyer-Deters, Bochum „Ich habe doch nur gekuschelt!“ – Sexuell übergriffige Kinder und Jugendliche: intervenieren, verstehen und behandeln Die Behandlung von Minderjährigen, die gegenüber Kindern sexuell übergriffig werden, scheint brisant: Welchen Stellenwert in der Behandlung kommt ihren eigenen Opfererfahrungen einerseits, und ihren Taten andererseits zu? Wie mit dem Gefühl des Verständnisses für die bedürftige Seite der Jugendlichen umgehen? Wie mit der Sorge, ihnen nicht respektvoll begegnen zu können, weil einem die Taten monströs und widerlich vorkommen? Wie umgehen mit der hohen Erwartung, dass die Therapie 100prozentig erfolgreich sein soll? Im Workshop werden diese beunruhigenden Aspekte bearbeitet und weitere Probleme können gerne thematisiert werden. www.dgvt-fortbildung.de 5 Kurzworkshops 6. Michael Raisch, Karlsfeld Arbeit mit Familien unter Einbezug systemischer Methoden Das Abstract entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.dgvt-fortbildung.de/tagungen/praxistage 7. Johanna Unterhitzenberger, Eichstätt Elternarbeit in der traumafokussierten KVT für Kinder und Jugendliche mit PTBS Aus der Forschung zu Risiko- und Schutzfaktoren ist bekannt, dass Eltern eine zentrale Rolle in der Psychopathologie des Kindes nach einer Traumatisierung spielen. Die traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT; Cohen, Mannarino & Deblinger, 2009) gilt als die am besten untersuchte Behandlung für Kinder und Jugendliche mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). Hier werden Kind und Eltern in der gleichen Intensität in die Behandlung einbezogen. In dem Workshop wird die TF-KVT kurz vorgestellt und ein besonderer Fokus auf die Rolle von Bezugspersonen traumatisierter Kinder gelegt. 6 Langworkshops Langworkshops (8 UE) 1. Martin Baierl, Passau Liebe alleine genügt nicht, doch ohne Liebe genügt nichts: Traumatisierte Kinder in Pflege- und Adoptivfamilien Das Zusammenleben mit traumatisierten Kindern oder Jugendlichen kann selbst hochkompetente und liebevolle Familien an Ihre Grenzen bringen. In diesem Workshop werden Rahmenbedingungen, Hintergrundwissen und ganz konkrete Verhaltensweisen angesprochen, die es erlauben, manche Krisen erst gar nicht entstehen zu lassen und andere Schwierigkeiten zumindest einfacher zu bewältigen. Besonderer Wert wird auf die innere Haltung, Lebensfreude und Selbstfürsorge gelegt und ebenso darauf, wie alle Beteiligten in einem sicheren Rahmen möglichst liebevoll miteinander leben können. 2. Michael Dobe, Datteln Psychoedukation von Eltern mit Kindern mit Schmerzstörungen Chronische Schmerzen im Kindes- und Jugendalter sind häufig. Medizinische und naturheilkundliche Verfahren sind meist wirkungslos. Da in unserer Gesellschaft biopsychosoziale Erklärungsmodelle mit einem Stigma behaftet sind, kommt es häufig zu einer somatischen Fixierung von Kind und Eltern („Ich bilde mir die Schmerzen doch nicht ein!“). Mit wachsender Hilflosigkeit steigt die Gefahr radikaler Interventionen (z.B. radikale Diäten, Eskalation medikamentöser Therapien...). In diesem Workshop wir vermittelt, wie somatisch besorgten Eltern (und ihren Kindern) der biopsychosoziale Hintergrund in der Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen vermittelt werden kann. www.dgvt-fortbildung.de 7 Langworkshops 3. Elisabeth Jürgens, Braunschweig und Ruth Jäger-Jürgens, Hildesheim Wenn ein Elternteil gestorben ist – Psychotherapeutische Begleitung von Kindern/Jugendlichen, die einen Elternteil verloren haben Der Verlust eines Elternteils im Kindes- oder Jugendalter wird in der Psychotherapie als einschneidendes Lebensereignis verstanden, das von dem betroffenen Kind oder Jugendlichen eine enorme Anpassungsleistung erfordert: Wie kann es gelingen, diesen Verlust zu bewältigen und weiter zu leben in einer Welt, in der die verstorbene Person fehlt? Und wie können in dieser Zeit das Kind und die Restfamilie psychotherapeutisch unterstützt werden? Wissensvermittlung zu Trauerprozessen, Todeskonzepten und zu den Auswirkungen von Elternverlusten im Kindes- und Jugendalter sowie praktische Anregungen für die Arbeit mit Hinterbliebenen und dem trauernden Kind/Jugendlichen, z.B. mit Hilfe von Bilderbüchern, DVDs, Musik und Ritualen sind Inhalt dieses Langworkshops. 4. Thore Spilger, Augsburg Geschwister chronisch kranker und behinderter Kinder Geschwister, die mit einem chronisch kranken, schwer kranken oder behinderten Kind aufwachsen, sind einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt und tragen damit ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von psychischen Auffälligkeiten. Das Versorgungskonzept GeschwisterCLUB beinhaltet eine Reihe an Gruppenund Einzelangeboten mit vielfältigen Methoden zur psychosozialen Begleitung der Geschwisterkinder. Der Workshop gibt einen Einblick in die besondere Lebenssituation dieser speziellen Zielgruppe und stellt praxisnah verschiedene Methoden zur Förderung von sozial-emotionalen Lebenskompetenzen bei Geschwisterkindern vor. 8 Langworkshops 5. Kornelija Starman und Johanna Löchner, München „GuG-Auf!“ Gesund und Glücklich aufwachsen – ein präventives Programm für Kinder depressiver Eltern Nach einem theoretischen Überblick über Präventionsprogramme für Kinder depressiver Eltern wird eine Sitzung des strukturierten „GuG- Auf! Gesund und Glücklich aufwachsen“ Manuals vorgestellt. Die Inhalte (Vermittlung von Bewältigungsstrategien und eines positiven Erziehungsstils) werden mittels Psychoedukation, Rollenspielen, Videos und Gruppendiskussionen vertieft. Die Workshop-TeilnehmerInnen bekommen eine genauere Vorstellung von der Präventionsarbeit in einem Gruppen- und Familiensetting. Es werden keine Vorkenntnisse zur Teilnahme vorausgesetzt. 6. Oliver Wilhelm, Darmstadt Spannungsfelder der „neuen“ Medien für pädagogische und therapeutische Fachkräfte: Ein Plädoyer für die Schnittstelle Medienpädagogik und Sexualpädagogik Wie sieht die mediale Lebenswelt meiner KlientInnen und ihrer Bezugspersonen aus? Welches Potential entwickeln klassische pubertäre Themen wie: Gewalt, Sucht und Sexualität im digitalen Raum? Wie kann ich Bezugspersonen sensibilisieren und begleiten? Inhalte: • Mediennutzung bzw. Medienphänomene (Soziale Netzwerke, Onlinespiele, Cybermobbing, Pornografie, Sexting, Castingshows, Cybergrooming…) • Chancen und Risiken, Wirkungsweisen,… • Konsequenzen für die Arbeit mit Klientinnen und Bezugspersonen aus medien- und sexualpädagogischer Sicht www.dgvt-fortbildung.de 9 Langworkshops 7. Ute Zimmermann-Bormacher, Singen Videogestützte Interaktionstherapie Die hier vorgestellte Interaktionstherapie bei Kindern beruht auf dem Mediatorenkonzept. Der therapeutische Prozess wird dabei mit Hilfe der Bezugspersonen, in der Regel die Eltern, umgesetzt. Basierend auf der Annahme „das Verhalten der Eltern steuert das Kind“ wird in der Therapie über die Eltern, also indirekt, auf das kindliche Verhalten eingewirkt. Dabei werden zunächst standardisierte Videos erstellt. In der folgenden Elternarbeit wird das Videomaterial diagnostisch und therapeutisch genutzt. Der Workshop wird in Form von Präsentationen und Videobeispielen durchgeführt. Praktisches Arbeiten in der Gruppe rundet den Workshop ab. 10 Angebot für Studierende 8. Moderation: Gerd Per, Herne, und Kristin Pfeifer, Stuttgart Der Weg ist das Ziel oder: Was soll ich nur nach dem Studium machen? Ein Workshop für Studierende mit Interesse an einer Psychotherapie-/Verhaltenstherapie-Ausbildung Nach einem Überblick über psychosoziale und therapeutische Berufsfelder im psychologischen und pädagogischen Bereich wird die Ausbildung zur Psychologischen PsychotherapeutIn bzw. Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn bei der DGVT vorgestellt. Im Anschluss daran werden (Verhaltens-)TherapeutInnen aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern zu ihrem beruflichen Werdegang in Form von Interviews Rede und Antwort stehen. Die Interviews werden von den Workshop-TeilnehmerInnen vorbereitet und durchgeführt. Aus den Erfahrungen der InterviewpartnerInnen werden Anregungen und Tipps für die Planung der eigenen beruflichen Perspektive abgeleitet. www.dgvt-fortbildung.de 11 Tagungsgebühren Teilnahmegebühren Praxistage gesamt Kurzworkshop (5 UE, S. 4-6) Langworkshop (8 UE, S. 7-11) bei Anmeldung bis zum 25.9.16 (Frühbucher-Preis) für DGVT-Mitglieder 235 € für Nichtmitglieder 290 € 86 € 98 € 168 € 200 € 98 € 108 € 178 € 210 € bei Anmeldung nach dem 25.9.16 für DGVT-Mitglieder 255 € für Nichtmitglieder 315 € StudentInnen, die den Langworkshop 8 besuchen möchten, zahlen keine Workshopgebühr. Die Teilnahmegebühren enthalten den Besuch der Eröffnungsveranstaltung und die Tagungsverpflegung (belegte Brötchen, Kuchen, Obst, Kaffee/Tee sowie am Sonntag ein zusätzliches warmes Mittagsangebot). Die Treffen der Fach- und Landesgruppen sind gebührenfrei. Sollte bei Anmeldungen für zwei Workshops aus organisatorischen Gründen nur die Teilnahme an einem Workshop möglich sein, gilt der Einzelpreis. TeilnehmerInnen aus DGVT-Ausbildungslehrgängen zum/zur Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn, welche die Praxistage als verbindliche Theorie-Veranstaltung in ihrem Curriculum verzeichnet haben, sind von diesen Teilnahmegebühren befreit! Eine schriftliche oder Online-Anmeldung ist aber in jedem Fall notwendig. Münchner Marienplatz mit Neuem Rathaus 12 Foto: C. Reiter Organisation Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e. V. Fort- und Weiterbildung Postfach 13 43 | 72003 Tübingen Tel.: 0 70 71 94 34-34 | Fax: 0 70 71 94 34-35 E-Mail: [email protected] | Homepage: www.dgvt-fortbildung.de Während der Praxistage stehen wir Ihnen in einem Tagungsbüro für Ihre Fragen zur Verfügung. Um sich für die Praxistage anzumelden, füllen Sie bitte den beigefügten Anmeldevordruck aus oder nutzen Sie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung unter www.dgvtfortbildung.de/praxistage. Geben Sie bitte jeweils zwei Workshoppräferenzen an. Wenn die Teilnahme am Workshop oder am Fallseminar mit erster Priorität nicht möglich sein sollte, da bereits alle Plätze besetzt sind oder aber die Veranstaltung nicht zustande kommt, gilt Ihre Anmeldung für die mit zweiter Priorität genannte Veranstaltung. Die Anmeldungen werden bis 1. September 2016 in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Teilnahmevoraussetzungen und Rücktrittsbedingungen: Die Gebühren beinhalten die Teilnahme an den Vorträgen, Kurzthemenblöcken und Informationsangeboten. Die Registrierung der Anmeldung ist abhängig von der Einzugsermächtigung. Der Rücktritt ist bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn gegen eine Bearbeitungsgebühr von 25,00 Euro möglich; bei späterem Rücktritt wird die gesamte Gebühr erhoben, sofern Sie keine/n ErsatzteilnehmerIn mitteilen. Sollten die von Ihnen gewählten Veranstaltungen nicht zustande kommen, werden keine Gebühren erhoben. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. Fort-und Weiterbildung. Weitergehende Informationen: Zu den Praxistagen: www.dgvt-fortbildung.de/praxistage Touristinformationen: www.muenchen-touristeninformation.de www.dgvt-fortbildung.de 13 Organisation Veranstaltungsort Ludwig-Maximilians-Universität München Pettenkoferstr. 14 80336 München Eingang Pettenkoferstr. 14 © LMU München Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Hauptbahnhof München: • Zu Fuß ist die Pettenkoferstraße 14 in zehn Minuten erreichbar. • Mit dem MetroBus 58 Richtung Silberhornstraße sind es fünf Minuten Fahrt bis zur Haltestelle Beethovenplatz. Von dort sind es noch ca. vier Minuten Fußweg. 14 Domkirche zu Unserer Lieben Frau und Frauenkirche © A. Müller Trennen Sie die Postkarte ab und senden Sie diese an uns oder schicken Sie uns ein Fax an 0 70 71 94 34-35. Bitte Absender: Frau Herr privat Vor- und Zuname Firma Straße PLZ/Ort freimachen! geschäftlich Empfänger: E-Mail (bitte unbedingt angeben) Telefon/Fax Berufs- und Arbeitsfeld Ich bin DGVT-Mitglied: Approbation: PP KJP ÄrztIn Nein Die Praxistage sind verpflichtender Bestandteil meiner Psychotherapieausbildung, Lehrgang: Postfach 13 43 72003 Tübingen Wir freuen uns auf Sie in München! München Alpenpanorama Foto: Thomas Klinger Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Veranstaltungen an: Samstag, 5. November Sonntag, 6. November Workshop-Nr. und ReferentIn Kurzworkshop, 1. Präferenz Langworkshop, 1. Präferenz Ich nehme am Eröffnungsvortrag teil. / / 2. Präferenz 2. Präferenz Ich habe die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Anmeldung zu Kursnr. 63062 Ort, Datum Unterschrift Einmaliges SEPA-Lastschriftmandat (Kombimandat) (bitte ankreuzen) Ich ermächtige die DGVT FW, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DGVT FW auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen (Gebühr wird zeitnah zur Veranstaltung eingezogen). Gläubiger-Identifikationsnummer: DE 25222 00000 24 3 66 8 Mandatsreferenz: Partnernummer (wenn nicht vorhanden, wird Ihnen diese vor dem Einzug separat mitgeteilt) BLZ Kontonummer BIC IBAN www.dgvt-fortbildung.de Unterschrift KontoinhaberIn
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