Ausgabe Oktober 2016 - Gemeinde Leimbach AG

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Ok
Vielen Dank für alles!
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Bitte beachten Sie die neue Homepage
und die neuen E-Mail-Adressen der
Gemeindeverwaltung!

Dankeschön von Raphael Huber
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Was ist los im Oktober?
Gemeindeverwaltung
Seebergstrasse 4
5733 Leimbach
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Mitteilungen des Gemeinderates
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Schule: - Info Assistenzstunden
- Bericht Erzähltal
- KiGa: Lindenbänkli

Impressionen: - Jungbürgerfeier
- Erzähltal
062 765 81 60
[email protected]

Bericht Asana Spital Menziken
Gemeindesteueramt
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Anzeigen: - Gefrierfächer zu vermieten
- Konzert Small Town Kids
- Podiumsdiskussion
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Gedicht Rosmarie Schafer
www.leimbach.swiss
Kanzlei / Abteilung Finanzen
062 765 81 60
[email protected]
Einwohnerkontrolle
062 765 81 62
[email protected]
Leimbach informiert
Liebe Leimbacherinnen, liebe Leimbacher
So, nun ist es soweit! Ende dieser Woche nehme ich meinen Abschied von meinen beruflichen
Aufgaben in der Gemeinde Leimbach. Ich blicke mit vielen schönen Erinnerungen, grosser
Dankbarkeit und einiger Wehmut auf die wunderbaren Jahre in Leimbach zurück. So
aussergewöhnlich wie mein Arbeitsplatz bei meinem Stellenantritt am 1. Januar 2000 war (wegen
des Gemeindehausumbaus war die Gemeindeverwaltung vorübergehend im Gemeindesaal
untergebracht), so ausserordentlich schön waren die letzten fast 17 Jahre für mich in Leimbach.
Dafür sage ich Ihnen allen viele, viele Male D A N K E ! ! ! Ein spezielles Dankeschön gebe ich gerne
an all jene weiter, mit denen ich während meiner Gemeindeschreibertätigkeit in irgendeiner Form
eine tolle Zusammenarbeit pflegen durfte.
Am letzten Sonntag durfte ich auf dem
Schulhausplatz ein für mich klammheimlich
organisiertes Abschiedsfest geniessen. Ich danke
dem Gemeinderat ganz herzlich für die mir
gebotene Möglichkeit, mich von vielen
Leimbacherinnen und Leimbachern bei diesem
Anlass persönlich verabschieden zu können. Es
war ein ganz spezielles Erlebnis für mich!
Herzlichen Dank für die vielen guten Wünsche
für meine berufliche Zukunft. Als Geschenk der
Gemeinde durfte ich eine griechische
Landschildkörte übernehmen, die fast gleich alt
ist, wie ich in Jahren in Leimbach arbeiten
durfte. Das Foto beweist, dass sich "Madame
Leimbach" von Anfang an bestens in die Runde
in unserem Garten integriert hat.
Madame Leimbach
Ich hoffe und wünsche, dass unsere Gemeinde mit ihrer Lebendigen Dorfbevölkerung die
Eigenständigkeit bewahren kann und die künftigen Herausforderungen mit Innovativen und
Modernen Ideen sowie Bodenständigen Lösungen bewältigt, damit unser Dorf Attraktiv,
Charmant und Herzlich bleibt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und sage auf baldiges Wiedersehen in Leimbach bei
einer anderen Gelegenheit!
Raphael Huber
Agenda
Oktober 2016
Wann
Was
Sa
01.
Schützenverein Oberkulm: Endschiessen 09.00 – 15.00 Uhr
Sa
01.
Vereinigung Sagi Menziken: Schau-Sagen, 09.00 – 11.00 Uhr
Mi
05.
Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen)
Do
06.
Grünabfuhr (bitte Grüngut bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen)
Do
06.
Warenmarkt in Reinach
Do
06.
Unentgeltliche Rechtsauskunft (Bezirksgebäude Unterkulm, 17.00 – 18.00 Uhr)
Sa
08.
Schützenverein Oberkulm: Endschiessen; 19.30 Uhr Absenden
Mo 10.
Gemeinderatssitzung
Mi
Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen)
12.
Mo 17.
Kreisschule Mittleres Wynental: Mehrzweckhalle Unterkulm, 19.30 Uhr
Podiumsdiskussion: Bildungsabbau – Kinder sind die Verlierer!
Mi
19.
Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen)
Do
20.
Grünabfuhr (bitte Grüngut bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen)
Do
20.
Unentgeltliche Rechtsauskunft (Bezirksgebäude Unterkulm, 17.00 – 18.00 Uhr)
So
23.
Grossrats- und Regierungsratswahlen
Mo 24.
Gemeinderatssitzung
Mi
26.
Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen)
Mi
26.
Häckseldienst (siehe „aus der Ratsstube“)
Do
27.
Papiersammlung (siehe „aus der Ratsstube“)
Do
27.
Seniorenmittagstisch der Pro Senectute im Restaurant Sternen, Leimbach, 11.30 Uhr
Fr
28.
Warenmarkt in Unterkulm
So
30.
Ref. Kirchgemeinde Reinach-Leimbach: Gottesdienst mit Chelekafi im Gemeindesaal, 09.30 Uhr
Vereine, Organisationen und alle, die einen Termin für die Öffentlichkeit bekannt machen wollen, sind eingeladen, diesen für die
Aufnahme in die Agenda im Leimbach informiert per E-Mail [email protected] zu melden. Die nächste Ausgabe des
Leimbach informiert erscheint Ende Oktober. Redaktionsschluss ist Donnerstag, 20. Oktober 2016.
Aus der Ratsstube
Die Finanzkommission ist wieder vollzählig!
Für den noch vakanten Sitz in der Finanzkommission konnte Eveline Hunziker, Bleicheweg 7, gewonnen werden. Sie wurde am
Urnengang vom 25. September 2016 mit
85 Stimmen gewählt. Frau Hunziker wird das
Amt anfangs Oktober 2016 offiziell antreten.
Der Gemeinderat dankt Eveline Hunziker für
die Bereitschaft in der Finanzkommission
mitzuarbeiten und Marco Mustone für seinen
Einsatz zum Wohl unserer Gemeinde herzlich.
Baubewilligung
An Roland Gloor-Wirz, Alpenblick 9, wurde
die Baubewilligung für das Aufstellen einer
Holzbaute erteilt.
Beteiligung an den Kosten des öffentlichen Verkehrs 2016
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung Verkehr, teilt mit, dass die Beteiligung der Gemeinde Leimbach an den Kosten
des allgemeinen Angebots des öffentlichen
Verkehrs für das Rechnungsjahr 2016
Fr. 41‘042.00 beträgt.
Die Gemeindebeteiligung berechnet sich aufgrund der Anzahl Abfahrten sowie der Einwohnerzahl.
RAV – Änderung bei der Anmeldung
Ab 1. September 2016 erfolgt die Anmeldung
zur Arbeitsvermittlung direkt bei der Pforte
Arbeitsmarkt, Hauptstrasse 2, 5737 Menziken,
und nicht mehr bei der Gemeinde.
Wenn Sie stellensuchend sind oder arbeitslos
werden, melden Sie sich bitte so rasch als
möglich, jedoch spätestens am 1. Tag der Arbeitslosigkeit, während den Anmeldezeiten
direkt bei der Pforte Arbeitsmarkt, 062 765
95 95, www.ag.ch/pfortearbeitsmarkt. Bitte
beachten Sie, dass Sie schon während der
Kündigungszeit verpflichtet sind, Arbeit zu
suchen und dies auch nachweisen müssen.
Folgende Unterlagen werden für die Anmeldung beim RAV benötigt:
- Identitätskarte/Pass oder gültiger Ausländerausweis
- AHV-Ausweis/Sozialversicherungsausweis
- Kopie des Kündigungsschreibens
- Kopie letzter Arbeitsvertrag
- Aktuelle Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Diplome etc.)
Bäume und Sträucher zurückschneiden
Äste von Bäumen und Sträuchern, die auf
Gehwege und Strassen hinausragen, behindern die Fussgänger und gefährden den
Strassenverkehr.
Aus der Ratsstube
Die Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Gehwegen sind verpflichtet, die in das Lichtraumprofil der Verkehrsflächen ragenden Bäume und Sträucher
zurückzuschneiden. Einfriedigungen haben
einen Abstand von 60 cm, gemessen ab
Strassenmark aufzuweisen. Die gesetzlichen
Mindesthöhen, die frei sein müssen, betragen:
- bei Fahrbahnen 4,50 Meter
- bei Gehwegen und Trottoirs 2,50 Meter
Die Liegenschaftsbesitzer werden gebeten,
die störenden Äste und Sträucher zurückzuschneiden. Sie werden gleichzeitig ersucht
darauf zu achten, dass Verkehrssignale und
Strassenbeleuchtungen nicht verdeckt werden.
Häckseldienst
Der nächste Häckseldienst auf Bestellung
wird am Mittwoch, 26. Oktober 2016, durchgeführt. Diese Dienstleistung ist grundsätzlich kostenlos. Bei grösseren Mengen, ab
einer Häckseldauer von mehr als 10 Minuten,
werden die Aufwendungen in Rechnung gestellt.
Das kompostierbare Material (Sträucher- und
Baumschnitt, möglichst lang geschnitten, mit
dickem Ende Richtung Strasse) muss ab
08.00 Uhr an der Strasse oder auf dem Hausvorplatz bereitgestellt werden.
Die Zufahrt mit Traktor und Häcksler muss
gewährleistet sein. Das Häckselgut wird nicht
mitgenommen. Es ist dafür ein Behälter
und/oder eine Plastikunterlage bereitzustellen. Das Häckselmaterial eignet sich hervorragend zum Kompostieren.
Wer den Häckseldienst in Anspruch nehmen
will, kann sich bei der Gemeindekanzlei bis
Montag, 24. Oktober 2016, anmelden:
- telefonisch: 062 765 81 60
- per E-Mail: [email protected]
Papiersammlung
Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 27. Oktober 2016, statt.
Wir bitten Sie, das Altpapier
in handlichen Bündeln bis
07.30 Uhr, gut sichtbar an
der Strasse vor dem Haus,
bereitzustellen.
Es wird keine separate Voranzeige mehr zugestellt.
Pilzkontrolle
Sie haben die Möglichkeit, ihre Pilze durch
Bolliger Irene und Herbert, 062 773 19 14,
Gontenschwil, kostenlos kontrollieren zu lassen.
Klassenassistenz- Eine noch junge Berufsgattung
Seit Januar 2016 verfügt Leimbach über eine Klassenassistenz. Diese unterstützt bei verschiedenen
anspruchsvollen Aufgaben im Schulalltag.
Die Arbeit mit 3 Stufen in einer Abteilung, die knappen Ressourcen des Kantons, der Auftrag, Kinder
nach Möglichkeit auch individuell zu schulen, ist eine echte Herausforderung.
Darum sind wir froh, dass wir aktuell auf die aktive Mitarbeit der Klassenassistenz zählen dürfen.
Doch was genau ist nun deren Aufgabe?
Gewisse Aufgabenbereiche werden durch Verordnungen des Kantons definiert:
Assistenzpersonen unterstützen die Lehrpersonen in Alltagstätigkeiten, indem sie
Begleitungs- und Beaufsichtigungsaufgaben übernehmen.
Begleitung umfasst:
 Alltagstätigkeiten begleiten: Ankleiden, Ordnung halten, Arbeitsorganisation …
 Autonomieförderung: Erstellen der Arbeitsbereitschaft, Aufmerksamkeit, …
 Teilhabe an der Klassengemeinschaft / am Unterricht / an Schulanlässen unterstützen
Beaufsichtigung umfasst:
 Arbeitsprozesse beaufsichtigen: Einzel- oder Kleingruppenaufsicht
 Einhaltung von Regeln beaufsichtigen
 Soziale Räume beaufsichtigen: Klassenzimmer, Arbeitsraum, Pausenplatz, …
 Subsidiäre Hilfestellung leisten zur Erhöhung der Sicherheit: Sport, Schulanlässe, …
Doch es besteht auch eine klare Abgrenzung gegenüber den Aufgaben einer Lehrperson.
Assistenzpersonen Volksschule


übernehmen keine Aufgaben bei der methodisch-didaktischen Gestaltung von Lernangeboten.
übernehmen keine Mitverantwortung bei der Durchführung von Lehr- und Lernformen und
werden nicht im Teamteaching eingesetzt.
 werden nicht für förderdiagnostische Beobachtungen eingesetzt.
 haben keinen Zugang zu den Schülerdaten (z.B. LehrerOffice).
 haben keinen Auftrag im Bereich der Elternarbeit und der pädagogischen Schulentwicklung.
 werden nicht für Aufgaben eingesetzt, deren sicherheitsrelevante Voraussetzungen sie nicht
erfüllen
(Schwimmunterricht, Aufsicht an Tischdrehbänken oder Bandsägen, …).
So ist an der Schule eine noch junge Berufsgattung aufgetaucht, welche den veränderten
Rahmenbedingungen Rechnung trägt. Besonders die Kinder profitieren von einer weiteren
Ansprechperson in hohem Mass, da es Wartezeiten verkürzt und gleichzeitig für mehr Unterstützung
sorgt.
Schulführung Leimbach
September 2016
Seit einigen Jahren verschenkt das Erzähltal
Literaturworkshops und –lesungen an
Schulen. Die Primarschule Leimbach durfte
dieses Jahr den Zeichner Diego Balli einladen
– was für ein Genuss!
Gespannt erwarteten die Schülerinnen und Schüler der
Schule Leimbach in ihren Bänken den Mann, der sich
ihnen zeichnerisch vorstellte:
Im ständigen Dialog zeigte Diego Balli den Kindern auf
höchst unterhaltsame Weise den Weg von der Buchidee
bis zum fertigen Produkt auf. Die jüngere Hälfte konnte
quasi hinter die Kulissen der beiden „Hier kommt Razzo“Bände blicken: Wie aus verschiedenen Ideen und
Entwürfen Mia, Razzo, Fräulein Lavendel und Co.
entstanden sind, wie sich eine Skizze zum fertigen Bild
entwickelt, wie Bewegungen im Bild sichtbar werden. Viel
zu Kichern gaben die unzähligen Figürchen, die sich ganz
à la Razzos Lieblingsspiel „Verstecken und Erschrecken“ in
den Illustrationen tummelten. Ermüdete Geister wurden
immer wieder vom kleinen Monster geweckt, das sich –
obwohl völllig unbeteiligt an der Geschichte – mehrmals
frech in die Präsentation geschlichen hatte und mit dem
Ruf „Achtung, Monster!“ entlarvt werden konnte.
Einen ähnlichen Einblick in ein Werk Diego Ballis erhielten
auch die 4. bis 6.-Klässler: Die Geschichte vom Naturarzt,
„Dr Tirlidokter“, Kaspar Joseph Christen. Weil das Buch
nidwaldnerisch geschrieben ist, erhielten die Kinder zur
Einführung einen kleinen Dialektkurs und erfuhren so,
dass „Tirli“ nicht etwa Tierchen sondern Türchen bedeutet.
Spannend war es, zu rätseln, was in der Geschichte
wirklich passiert war und was wohl der Phantasie des
Autoren oder doch eher der Legendenwelt entsprungen
war. Was überhaupt eine Legende ist. Was Diego Balli
zusammen mit dem Autor alles recherchiert hatte für das
Buch. Und weiter sprudelten die Fragen am Ende des
Morgens, der nur so verflogen war: Wieviel Zeit braucht
die Entstehung eines Buches? Was verdient ein Autor?
Woher kommen die Ideen? Sind Sie viel unterwegs?
Wieviele Bücher haben Sie verkauft?
Zum Abschluss wurden die Kinder mit Ansichtskarten
beschenkt, die ihnen sicher ein schönes Andenken an die
wunderbaren Stunden sein werden.
Der Kindergarten bedankt sich
herzlich für das schöne, neue
Lindenbänkli!
Impressionen der Jungbürgerfeier
2016 (Jahrgänge 1997/98) der
Gemeinden Leimbach und Zetzwil
Impressionen des
Erzähltals 2016
in Leimbach
„Musig bi ond vo de Lüüt“
Überbrückungsstation des Pflegeheims
Das Pflegeheim des Spitals Menziken mit seinen 70 Betten besteht insgesamt aus zwei Langzeitpflegestationen
und der Überbrückungsstation. Diese ist in drei Gebiete eingeteilt: Akut- und Übergangspflege, palliative Pflege
und Ferienaufenthalte. Auf der Überbrückungsstation wird Pflege und Betreuung im Segment der kürzeren Aufenthalte angeboten. Es werden Patienten sowohl von der internen Akutstabteilung wie auch von zu Hause oder
anderen Institutionen aufgenommen.
Alle Bereiche der Überbrückungsstation haben das Ziel, die Patienten den Bedürfnissen entsprechend medizinisch, pflegerisch und therapeutisch zu betreuen und die individuelle und aufbauende Lebensgestaltung zu fördern.
a) Akut- und Übergangspflege (AÜP)
Nach einem Spitalaufenthalt hilft das Angebot der Akut- und Übergangspflege einen vorübergehend erhöhten
Pflegeaufwand zu bewältigen und eine gezielte Rückkehr in die gewohnte Umgebung zu ermöglichen. Dazu werden mit den Betroffenen und ihren Angehörigen intensivere und dem regenerierten Austritt dienende Programme
ausgearbeitet. Diese Programme erfolgen auf ärztliche Verordnung vor dem Austritt aus dem Akutspital. Falls die
durch den Bund vorgeschriebene maximale Zeit von 14 Tagen für den Übertritt nach Hause noch nicht ausreicht,
kann der Aufenthalt problemlos durch den Status Ferienaufenthalt (im selben Zimmer bleibend) verlängert werden.
b) Palliative Pflege
Palliative Care stärkt die Selbstbestimmung des schwerkranken Menschen, indem körperliche Leiden gelindert
werden. Das Kompetenzzentrum Spital Menziken bietet mit seinen speziell geschulten Teams von Ärzten, Pflegenden und Therapeuten den individuellen Bedürfnissen und Wünschen und der Betroffenen entsprechende und ihrer Situation angepasste - optimale Lebensqualität an.
c) Ferienaufenthalte
Der Aufenthalt für die Feriengäste auf der Überbrückungsstation bietet die Möglichkeit, sich in befristete professionelle Pflege zu begeben. Zum Beispiel zur Entlastung von Angehörigen oder beim Warten auf einen Heimplatz
in der Langzeitpflege. Der Aufenthalt beträgt mindestens 14 und höchstens 120 Tage.
Internes Netzwerk für die optimalen Begleitungen
Während dem gesamten Begleitungsprozess wird unter den Gesichtspunkten der gesundheitlichen Veränderungsprozesse und der Selbstbefähigung der einzelnen Patienten gehandelt. Nebst dem ärztlichen Dienst, der
individuellen spezialisierten Pflege sowie dem Sozialdienst stehen ebenso interne Dienstleistungen wie, Physiotherapie, Aktivierungstherapie, Schmerzbehandlung, Ergotherapie, Logopädie, Wundsprechstunde, Ernährungsberatung und die spezialisierte Demenzbetreuung zur Verfügung.
Externes Netzwerk für die Betreuung zu Hause
Beim Austritt wird die Betreuung zu Hause sorgfältig und in enger Zusammenarbeit mit verschiedensten Dienstleistern (wie zum Beispiel Spitex, Hausarzt, Regionaler Besuchsdienst und weitern Institutionen) gemeinsam vorbereitet.
Asana Gruppe
Spital Menziken
5737 Menziken
Telefon 062 765 31 31 ¦ www.spitalmenziken.ch
Der Milchverein Leimbach hat noch
diverse Gefrierfächer im Untergeschoss der Milchannahmestelle zu
vermieten.
100 / 150 / 200 Liter
100 Liter à Fr. 40.00 pro Jahr
Auskunft: Hans Hunziker-Ehrismann
Tel. 062 771 76 30
Mer chönds fascht ned glaube
es isch doch ned wohr,
de Raphael Hueber
dä wott eus verloh.
Als Schrieber im Gmeindshuus
det het er agfange.
Scho 17 Johr lang
hebt er eus d’Schtange.
S’esch secher ned liecht gsy
met all dene Schräge.
Di Guete ond Schlächte
Het er müesse erträge.
Jetzt will er verreise
is Freiamt sells goh
mer wönsched alls Gueti
und danket ehm no.
Rosmarie Schafer
September 2016