e 6 ab 01 sg r 2 Au obe t Ok Vielen Dank für alles! Lesen Sie in dieser Ausgabe: Bitte beachten Sie die neue Homepage und die neuen E-Mail-Adressen der Gemeindeverwaltung! Dankeschön von Raphael Huber Was ist los im Oktober? Gemeindeverwaltung Seebergstrasse 4 5733 Leimbach Mitteilungen des Gemeinderates Schule: - Info Assistenzstunden - Bericht Erzähltal - KiGa: Lindenbänkli Impressionen: - Jungbürgerfeier - Erzähltal 062 765 81 60 [email protected] Bericht Asana Spital Menziken Gemeindesteueramt Anzeigen: - Gefrierfächer zu vermieten - Konzert Small Town Kids - Podiumsdiskussion Gedicht Rosmarie Schafer www.leimbach.swiss Kanzlei / Abteilung Finanzen 062 765 81 60 [email protected] Einwohnerkontrolle 062 765 81 62 [email protected] Leimbach informiert Liebe Leimbacherinnen, liebe Leimbacher So, nun ist es soweit! Ende dieser Woche nehme ich meinen Abschied von meinen beruflichen Aufgaben in der Gemeinde Leimbach. Ich blicke mit vielen schönen Erinnerungen, grosser Dankbarkeit und einiger Wehmut auf die wunderbaren Jahre in Leimbach zurück. So aussergewöhnlich wie mein Arbeitsplatz bei meinem Stellenantritt am 1. Januar 2000 war (wegen des Gemeindehausumbaus war die Gemeindeverwaltung vorübergehend im Gemeindesaal untergebracht), so ausserordentlich schön waren die letzten fast 17 Jahre für mich in Leimbach. Dafür sage ich Ihnen allen viele, viele Male D A N K E ! ! ! Ein spezielles Dankeschön gebe ich gerne an all jene weiter, mit denen ich während meiner Gemeindeschreibertätigkeit in irgendeiner Form eine tolle Zusammenarbeit pflegen durfte. Am letzten Sonntag durfte ich auf dem Schulhausplatz ein für mich klammheimlich organisiertes Abschiedsfest geniessen. Ich danke dem Gemeinderat ganz herzlich für die mir gebotene Möglichkeit, mich von vielen Leimbacherinnen und Leimbachern bei diesem Anlass persönlich verabschieden zu können. Es war ein ganz spezielles Erlebnis für mich! Herzlichen Dank für die vielen guten Wünsche für meine berufliche Zukunft. Als Geschenk der Gemeinde durfte ich eine griechische Landschildkörte übernehmen, die fast gleich alt ist, wie ich in Jahren in Leimbach arbeiten durfte. Das Foto beweist, dass sich "Madame Leimbach" von Anfang an bestens in die Runde in unserem Garten integriert hat. Madame Leimbach Ich hoffe und wünsche, dass unsere Gemeinde mit ihrer Lebendigen Dorfbevölkerung die Eigenständigkeit bewahren kann und die künftigen Herausforderungen mit Innovativen und Modernen Ideen sowie Bodenständigen Lösungen bewältigt, damit unser Dorf Attraktiv, Charmant und Herzlich bleibt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und sage auf baldiges Wiedersehen in Leimbach bei einer anderen Gelegenheit! Raphael Huber Agenda Oktober 2016 Wann Was Sa 01. Schützenverein Oberkulm: Endschiessen 09.00 – 15.00 Uhr Sa 01. Vereinigung Sagi Menziken: Schau-Sagen, 09.00 – 11.00 Uhr Mi 05. Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen) Do 06. Grünabfuhr (bitte Grüngut bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen) Do 06. Warenmarkt in Reinach Do 06. Unentgeltliche Rechtsauskunft (Bezirksgebäude Unterkulm, 17.00 – 18.00 Uhr) Sa 08. Schützenverein Oberkulm: Endschiessen; 19.30 Uhr Absenden Mo 10. Gemeinderatssitzung Mi Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen) 12. Mo 17. Kreisschule Mittleres Wynental: Mehrzweckhalle Unterkulm, 19.30 Uhr Podiumsdiskussion: Bildungsabbau – Kinder sind die Verlierer! Mi 19. Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen) Do 20. Grünabfuhr (bitte Grüngut bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen) Do 20. Unentgeltliche Rechtsauskunft (Bezirksgebäude Unterkulm, 17.00 – 18.00 Uhr) So 23. Grossrats- und Regierungsratswahlen Mo 24. Gemeinderatssitzung Mi 26. Kehrichtabfuhr (bitte Kehricht bis spätestens 07.00 Uhr bereitstellen) Mi 26. Häckseldienst (siehe „aus der Ratsstube“) Do 27. Papiersammlung (siehe „aus der Ratsstube“) Do 27. Seniorenmittagstisch der Pro Senectute im Restaurant Sternen, Leimbach, 11.30 Uhr Fr 28. Warenmarkt in Unterkulm So 30. Ref. Kirchgemeinde Reinach-Leimbach: Gottesdienst mit Chelekafi im Gemeindesaal, 09.30 Uhr Vereine, Organisationen und alle, die einen Termin für die Öffentlichkeit bekannt machen wollen, sind eingeladen, diesen für die Aufnahme in die Agenda im Leimbach informiert per E-Mail [email protected] zu melden. Die nächste Ausgabe des Leimbach informiert erscheint Ende Oktober. Redaktionsschluss ist Donnerstag, 20. Oktober 2016. Aus der Ratsstube Die Finanzkommission ist wieder vollzählig! Für den noch vakanten Sitz in der Finanzkommission konnte Eveline Hunziker, Bleicheweg 7, gewonnen werden. Sie wurde am Urnengang vom 25. September 2016 mit 85 Stimmen gewählt. Frau Hunziker wird das Amt anfangs Oktober 2016 offiziell antreten. Der Gemeinderat dankt Eveline Hunziker für die Bereitschaft in der Finanzkommission mitzuarbeiten und Marco Mustone für seinen Einsatz zum Wohl unserer Gemeinde herzlich. Baubewilligung An Roland Gloor-Wirz, Alpenblick 9, wurde die Baubewilligung für das Aufstellen einer Holzbaute erteilt. Beteiligung an den Kosten des öffentlichen Verkehrs 2016 Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Verkehr, teilt mit, dass die Beteiligung der Gemeinde Leimbach an den Kosten des allgemeinen Angebots des öffentlichen Verkehrs für das Rechnungsjahr 2016 Fr. 41‘042.00 beträgt. Die Gemeindebeteiligung berechnet sich aufgrund der Anzahl Abfahrten sowie der Einwohnerzahl. RAV – Änderung bei der Anmeldung Ab 1. September 2016 erfolgt die Anmeldung zur Arbeitsvermittlung direkt bei der Pforte Arbeitsmarkt, Hauptstrasse 2, 5737 Menziken, und nicht mehr bei der Gemeinde. Wenn Sie stellensuchend sind oder arbeitslos werden, melden Sie sich bitte so rasch als möglich, jedoch spätestens am 1. Tag der Arbeitslosigkeit, während den Anmeldezeiten direkt bei der Pforte Arbeitsmarkt, 062 765 95 95, www.ag.ch/pfortearbeitsmarkt. Bitte beachten Sie, dass Sie schon während der Kündigungszeit verpflichtet sind, Arbeit zu suchen und dies auch nachweisen müssen. Folgende Unterlagen werden für die Anmeldung beim RAV benötigt: - Identitätskarte/Pass oder gültiger Ausländerausweis - AHV-Ausweis/Sozialversicherungsausweis - Kopie des Kündigungsschreibens - Kopie letzter Arbeitsvertrag - Aktuelle Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Diplome etc.) Bäume und Sträucher zurückschneiden Äste von Bäumen und Sträuchern, die auf Gehwege und Strassen hinausragen, behindern die Fussgänger und gefährden den Strassenverkehr. Aus der Ratsstube Die Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Gehwegen sind verpflichtet, die in das Lichtraumprofil der Verkehrsflächen ragenden Bäume und Sträucher zurückzuschneiden. Einfriedigungen haben einen Abstand von 60 cm, gemessen ab Strassenmark aufzuweisen. Die gesetzlichen Mindesthöhen, die frei sein müssen, betragen: - bei Fahrbahnen 4,50 Meter - bei Gehwegen und Trottoirs 2,50 Meter Die Liegenschaftsbesitzer werden gebeten, die störenden Äste und Sträucher zurückzuschneiden. Sie werden gleichzeitig ersucht darauf zu achten, dass Verkehrssignale und Strassenbeleuchtungen nicht verdeckt werden. Häckseldienst Der nächste Häckseldienst auf Bestellung wird am Mittwoch, 26. Oktober 2016, durchgeführt. Diese Dienstleistung ist grundsätzlich kostenlos. Bei grösseren Mengen, ab einer Häckseldauer von mehr als 10 Minuten, werden die Aufwendungen in Rechnung gestellt. Das kompostierbare Material (Sträucher- und Baumschnitt, möglichst lang geschnitten, mit dickem Ende Richtung Strasse) muss ab 08.00 Uhr an der Strasse oder auf dem Hausvorplatz bereitgestellt werden. Die Zufahrt mit Traktor und Häcksler muss gewährleistet sein. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Es ist dafür ein Behälter und/oder eine Plastikunterlage bereitzustellen. Das Häckselmaterial eignet sich hervorragend zum Kompostieren. Wer den Häckseldienst in Anspruch nehmen will, kann sich bei der Gemeindekanzlei bis Montag, 24. Oktober 2016, anmelden: - telefonisch: 062 765 81 60 - per E-Mail: [email protected] Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 27. Oktober 2016, statt. Wir bitten Sie, das Altpapier in handlichen Bündeln bis 07.30 Uhr, gut sichtbar an der Strasse vor dem Haus, bereitzustellen. Es wird keine separate Voranzeige mehr zugestellt. Pilzkontrolle Sie haben die Möglichkeit, ihre Pilze durch Bolliger Irene und Herbert, 062 773 19 14, Gontenschwil, kostenlos kontrollieren zu lassen. Klassenassistenz- Eine noch junge Berufsgattung Seit Januar 2016 verfügt Leimbach über eine Klassenassistenz. Diese unterstützt bei verschiedenen anspruchsvollen Aufgaben im Schulalltag. Die Arbeit mit 3 Stufen in einer Abteilung, die knappen Ressourcen des Kantons, der Auftrag, Kinder nach Möglichkeit auch individuell zu schulen, ist eine echte Herausforderung. Darum sind wir froh, dass wir aktuell auf die aktive Mitarbeit der Klassenassistenz zählen dürfen. Doch was genau ist nun deren Aufgabe? Gewisse Aufgabenbereiche werden durch Verordnungen des Kantons definiert: Assistenzpersonen unterstützen die Lehrpersonen in Alltagstätigkeiten, indem sie Begleitungs- und Beaufsichtigungsaufgaben übernehmen. Begleitung umfasst: Alltagstätigkeiten begleiten: Ankleiden, Ordnung halten, Arbeitsorganisation … Autonomieförderung: Erstellen der Arbeitsbereitschaft, Aufmerksamkeit, … Teilhabe an der Klassengemeinschaft / am Unterricht / an Schulanlässen unterstützen Beaufsichtigung umfasst: Arbeitsprozesse beaufsichtigen: Einzel- oder Kleingruppenaufsicht Einhaltung von Regeln beaufsichtigen Soziale Räume beaufsichtigen: Klassenzimmer, Arbeitsraum, Pausenplatz, … Subsidiäre Hilfestellung leisten zur Erhöhung der Sicherheit: Sport, Schulanlässe, … Doch es besteht auch eine klare Abgrenzung gegenüber den Aufgaben einer Lehrperson. Assistenzpersonen Volksschule übernehmen keine Aufgaben bei der methodisch-didaktischen Gestaltung von Lernangeboten. übernehmen keine Mitverantwortung bei der Durchführung von Lehr- und Lernformen und werden nicht im Teamteaching eingesetzt. werden nicht für förderdiagnostische Beobachtungen eingesetzt. haben keinen Zugang zu den Schülerdaten (z.B. LehrerOffice). haben keinen Auftrag im Bereich der Elternarbeit und der pädagogischen Schulentwicklung. werden nicht für Aufgaben eingesetzt, deren sicherheitsrelevante Voraussetzungen sie nicht erfüllen (Schwimmunterricht, Aufsicht an Tischdrehbänken oder Bandsägen, …). So ist an der Schule eine noch junge Berufsgattung aufgetaucht, welche den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung trägt. Besonders die Kinder profitieren von einer weiteren Ansprechperson in hohem Mass, da es Wartezeiten verkürzt und gleichzeitig für mehr Unterstützung sorgt. Schulführung Leimbach September 2016 Seit einigen Jahren verschenkt das Erzähltal Literaturworkshops und –lesungen an Schulen. Die Primarschule Leimbach durfte dieses Jahr den Zeichner Diego Balli einladen – was für ein Genuss! Gespannt erwarteten die Schülerinnen und Schüler der Schule Leimbach in ihren Bänken den Mann, der sich ihnen zeichnerisch vorstellte: Im ständigen Dialog zeigte Diego Balli den Kindern auf höchst unterhaltsame Weise den Weg von der Buchidee bis zum fertigen Produkt auf. Die jüngere Hälfte konnte quasi hinter die Kulissen der beiden „Hier kommt Razzo“Bände blicken: Wie aus verschiedenen Ideen und Entwürfen Mia, Razzo, Fräulein Lavendel und Co. entstanden sind, wie sich eine Skizze zum fertigen Bild entwickelt, wie Bewegungen im Bild sichtbar werden. Viel zu Kichern gaben die unzähligen Figürchen, die sich ganz à la Razzos Lieblingsspiel „Verstecken und Erschrecken“ in den Illustrationen tummelten. Ermüdete Geister wurden immer wieder vom kleinen Monster geweckt, das sich – obwohl völllig unbeteiligt an der Geschichte – mehrmals frech in die Präsentation geschlichen hatte und mit dem Ruf „Achtung, Monster!“ entlarvt werden konnte. Einen ähnlichen Einblick in ein Werk Diego Ballis erhielten auch die 4. bis 6.-Klässler: Die Geschichte vom Naturarzt, „Dr Tirlidokter“, Kaspar Joseph Christen. Weil das Buch nidwaldnerisch geschrieben ist, erhielten die Kinder zur Einführung einen kleinen Dialektkurs und erfuhren so, dass „Tirli“ nicht etwa Tierchen sondern Türchen bedeutet. Spannend war es, zu rätseln, was in der Geschichte wirklich passiert war und was wohl der Phantasie des Autoren oder doch eher der Legendenwelt entsprungen war. Was überhaupt eine Legende ist. Was Diego Balli zusammen mit dem Autor alles recherchiert hatte für das Buch. Und weiter sprudelten die Fragen am Ende des Morgens, der nur so verflogen war: Wieviel Zeit braucht die Entstehung eines Buches? Was verdient ein Autor? Woher kommen die Ideen? Sind Sie viel unterwegs? Wieviele Bücher haben Sie verkauft? Zum Abschluss wurden die Kinder mit Ansichtskarten beschenkt, die ihnen sicher ein schönes Andenken an die wunderbaren Stunden sein werden. Der Kindergarten bedankt sich herzlich für das schöne, neue Lindenbänkli! Impressionen der Jungbürgerfeier 2016 (Jahrgänge 1997/98) der Gemeinden Leimbach und Zetzwil Impressionen des Erzähltals 2016 in Leimbach „Musig bi ond vo de Lüüt“ Überbrückungsstation des Pflegeheims Das Pflegeheim des Spitals Menziken mit seinen 70 Betten besteht insgesamt aus zwei Langzeitpflegestationen und der Überbrückungsstation. Diese ist in drei Gebiete eingeteilt: Akut- und Übergangspflege, palliative Pflege und Ferienaufenthalte. Auf der Überbrückungsstation wird Pflege und Betreuung im Segment der kürzeren Aufenthalte angeboten. Es werden Patienten sowohl von der internen Akutstabteilung wie auch von zu Hause oder anderen Institutionen aufgenommen. Alle Bereiche der Überbrückungsstation haben das Ziel, die Patienten den Bedürfnissen entsprechend medizinisch, pflegerisch und therapeutisch zu betreuen und die individuelle und aufbauende Lebensgestaltung zu fördern. a) Akut- und Übergangspflege (AÜP) Nach einem Spitalaufenthalt hilft das Angebot der Akut- und Übergangspflege einen vorübergehend erhöhten Pflegeaufwand zu bewältigen und eine gezielte Rückkehr in die gewohnte Umgebung zu ermöglichen. Dazu werden mit den Betroffenen und ihren Angehörigen intensivere und dem regenerierten Austritt dienende Programme ausgearbeitet. Diese Programme erfolgen auf ärztliche Verordnung vor dem Austritt aus dem Akutspital. Falls die durch den Bund vorgeschriebene maximale Zeit von 14 Tagen für den Übertritt nach Hause noch nicht ausreicht, kann der Aufenthalt problemlos durch den Status Ferienaufenthalt (im selben Zimmer bleibend) verlängert werden. b) Palliative Pflege Palliative Care stärkt die Selbstbestimmung des schwerkranken Menschen, indem körperliche Leiden gelindert werden. Das Kompetenzzentrum Spital Menziken bietet mit seinen speziell geschulten Teams von Ärzten, Pflegenden und Therapeuten den individuellen Bedürfnissen und Wünschen und der Betroffenen entsprechende und ihrer Situation angepasste - optimale Lebensqualität an. c) Ferienaufenthalte Der Aufenthalt für die Feriengäste auf der Überbrückungsstation bietet die Möglichkeit, sich in befristete professionelle Pflege zu begeben. Zum Beispiel zur Entlastung von Angehörigen oder beim Warten auf einen Heimplatz in der Langzeitpflege. Der Aufenthalt beträgt mindestens 14 und höchstens 120 Tage. Internes Netzwerk für die optimalen Begleitungen Während dem gesamten Begleitungsprozess wird unter den Gesichtspunkten der gesundheitlichen Veränderungsprozesse und der Selbstbefähigung der einzelnen Patienten gehandelt. Nebst dem ärztlichen Dienst, der individuellen spezialisierten Pflege sowie dem Sozialdienst stehen ebenso interne Dienstleistungen wie, Physiotherapie, Aktivierungstherapie, Schmerzbehandlung, Ergotherapie, Logopädie, Wundsprechstunde, Ernährungsberatung und die spezialisierte Demenzbetreuung zur Verfügung. Externes Netzwerk für die Betreuung zu Hause Beim Austritt wird die Betreuung zu Hause sorgfältig und in enger Zusammenarbeit mit verschiedensten Dienstleistern (wie zum Beispiel Spitex, Hausarzt, Regionaler Besuchsdienst und weitern Institutionen) gemeinsam vorbereitet. Asana Gruppe Spital Menziken 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 ¦ www.spitalmenziken.ch Der Milchverein Leimbach hat noch diverse Gefrierfächer im Untergeschoss der Milchannahmestelle zu vermieten. 100 / 150 / 200 Liter 100 Liter à Fr. 40.00 pro Jahr Auskunft: Hans Hunziker-Ehrismann Tel. 062 771 76 30 Mer chönds fascht ned glaube es isch doch ned wohr, de Raphael Hueber dä wott eus verloh. Als Schrieber im Gmeindshuus det het er agfange. Scho 17 Johr lang hebt er eus d’Schtange. S’esch secher ned liecht gsy met all dene Schräge. Di Guete ond Schlächte Het er müesse erträge. Jetzt will er verreise is Freiamt sells goh mer wönsched alls Gueti und danket ehm no. Rosmarie Schafer September 2016
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