Kommentar Wie betreibe ich erfolgreich einen Fitnessclub? UND DIES ALS EINZELSTUDIO (nicht als Kette oder Discounter) Wichtige Informationen an die nächste und übernächste Generation Text: Jean-Pierre L. Schupp Bist Du heute 16 bis 26 Jahre jung und möchtest einmal ein erfolgreiches Fitness-Studio besitzen, d.h. ein erfolgreicher Fitness-Studio-Besitzer(in) werden, dann lies bitte den folgenden Artikel, denn er kann dich eventuell zu einem glücklichen Menschen machen, der nicht nur Freude an seiner Arbeit hat, sondern seinen Mitmenschen (Fitnessclub-KundenInnen) und der Gesellschaft viel Positives mitgeben kann. Punkt 1 Willst Du und kannst Du anderen Menschen dienen (Dienstleistung), indem Du in der Tat nur das Beste für deren Gesundheit und Wohlbefinden erreichen willst, dann hast Du die Voraussetzung, überhaupt die richtige Einstellung, ein erfolgreicher Fitnessclubbetreiber zu werden Punkt 2 Bist Du bereit, jene Anforderungen, die Du an Deine zukünftigen Fitnessclub-KundInnen stellst, in Deinem Lebensplan auch selbst zu erfüllen, d.h. seriöses Krafttraining betreiben, auf gesunde Ernährung achten, für viel Schlaf zu sorgen etc., kurz als Vorbild für diese MitgliederInnen und später für Deine Familie zu dienen, dann bist Du in Deinem erfolgreichen Fitnessclub, d.h. NEU: KOMPETENZCENTER an der richtigen Stelle. Punkt 3 Das wichtigste Training überhaupt ist das Krafttraining und zwar das intensive Krafttraining mit Körper und Hantel und guten Kraftsportgeräten. Alles andere wie Spazieren, Wandern, Jogging, Yoga, Schwimmen, Aerobic-Lektionen usw. sind nur Beilage. Nur wer ein Leben lang aktives Krafttraining betreibt und dies seinen KOMPETENZCENTER-MitgliederInnen überzeugend vermittelt, kann ein erfolgreicher KOMPETENZCENTER-Betreiber werden. Und nicht vergessen: Nur das Krafttraining ist der USP der Branche! Punkt 5 Kennst Du ein Top-Restaurant, in dem der Koch berühmt ist und viele Auszeichnungen für seine Kochkünste erhalten hat und in das die Leute auch von weit her anreisen, um eine sehr gute Speise geniessen zu können? Natürlich kennst Du solch einen Gasthof. Kennst Du eine Restaurant-Kette, die auch eine entsprechende Auszeichnung für den Koch erhalten hat? Nein, denn der gute Koch kann nicht überall sein, nur an einem Ort funktioniert es, dort wo er vor Ort ist. Genauso verhält es sich mit einem Einzelstudio, mit Deinem eigenen KOMPETENZCENTER. Egal ob irgendwann ein Discounter Dich versucht vom Platz wegzudrängen. Die MitgliederInnen in deinem Fitnessclub begreifen schnell, dass Du der „gute Koch“ bist, der in der Tat mehr über den Gesundheitszustand der MitgliederInnen weiss als mancher Arzt. Als „v.a.t – Kompetenztrainer“ kannst Du diese Menschen dank dieser einmaligen „v.a.t. Kompetenztrainer-Ausbildung“ trainingsfähig und somit wieder gesund machen. Dieses Wissen wird Dein KOMPETENZCENTER über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt machen. Viele Menschen werden zu Dir reisen, um bei Dir trainieren und Deine Ratschläge in die Tat umsetzen zu können. Diese Menschen werden durch Dein Wissen nicht nur gesund, sondern auch aktiver, lebensfähiger werden und auch ihr eigenes Leben wieder mehr geniessen können. Punkt 6 Punkt 4 Wichtig ist eine gute Ausbildung. Die allerwichtigste ist, dass Du eine individualisierte Betreuung durch kompetente Menschen anbietest und eben den so wichtigen USP umsetzt, der Dich als Einzelstudio-Besitzer (in), d.h. als Kompetenzcenter von grossen Kettencentern und erst recht von den Discountern unterscheidet. Mein Vorschlag: Melde Dich so rasch wie möglich bei der SAFS in Zürich. Dort kannst Du auch schon in wenigen Kurstagen die beste Ausbildung, die es überhaupt gibt, absolvieren, nämlich die des „v.a.t. Kompetenztrainers“. Denn nur, wenn Du begriffen hast, dass über 80% der Menschen und somit auch über 80% Deiner zukünftigen Fitnessclub-MitgliederInnen, wegen des Zustandes der „komatösenZellen“ kaum trainierbar sind, hast Du verstanden, dass das Leben eines jeden von uns mit der Zelle (Körperzelle) beginnt. Zu aller erst müssen die Zellen „FIT“ werden, bevor man über14 haupt mit dem „Fitness-Training“ beginnt. Erst wenn Du ein(e) „v.a.t. Kompetenztrainier (in)“ geworden bist, wirst Du verstehen, was ich mit diesem Punkt 4 meine, erst dann wirst Du verstehen, dass Dein Einzelstudio einen unvorstellbaren Vorteil vor allen anderen Discount- und Fitnessstudio-Ketten hat, die dies nicht verstanden haben.Sollten diese es eines Tages verstehen, können sie es wegen ihrer Preispolitik oder Unternehmensgrösse niemals umsetzen wie Du als EinzelstudioBesitzer (in). Fitness Tribune 164 Versuche also von Anfang an, einen Ort für Dein KOMPETENZCENTER (Fitnessclub) zu finden, wo rund 1000m2 zur Verfügung stehen und für den Du eine faire Miete bezahlen kannst. Schliesse den Mietvertrag immer für mindestens 5 Jahre ab mit der Option auf weitere 5 Jahre. Pro Brutto-Quadratmeter, also 1000m2, solltest Du im ersten Jahr schon deine 500 MitgliederInnen gewinnen können und im zweiten Jahr weitere 500. So hast Du immer mindestens 1 Mitglied pro m2, also 1000 MitgliederInnen. Nach 10 Jahren, hast Du dann so viel Geld gespart, dass Du Dir im gleichen Ort eine Geschäftsliegenschaft kaufen kannst, wo Du dann auf maximal 2000m2 ein grösseres KOMPETENZCENTER aufbaust. Mein gutgemeinter Rat: Verzichte auf den Ausbau weiterer KOMPETENZCENTER *, denn das kostet Zeit, weil Du von einem KOMPETENZCENTERzu anderen reisen musst, um dort nach dem Rechten zu sehen. Denke an den „Star-Koch“, Du kannst nur an einem Ort GUT KOCHEN oder GUTE ARBEIT an deinen KundInnen erbringen. Punkt 7 Jeder „Star-Koch“ verdient gutes Geld, denn seine Küche wird geschätzt und so bezahlt man doch einiges mehr für das Essen als anderswo. Genau so funktioniert ein gutes KOMPETENZCENTER. Die GESUNDHEIT eines jeden Menschen wird, je älter er wird desto teurer. Schnell werden Deine MitgliederInnen in Deinem KOMPETENZCENTER an ihrem Körper erfahren, wie gut es ihnen geht und sie werden ohne „murren“ Dir pro Monat dafür mindestens CHF/EUR 75 bis 95 bezahlen. 1000 MitgliederInnen x 75 (x 12 Monate oder im voraus 855.-, ./. 5% Skonto) ergibt jährlich ca. eine Bruttoeinnahme von 855‘000.-. Abzüglich Miete, Löhne für Deine 4-5 MitarbeiterInnen (Festangestellt) (und bitte, bezahle diese gut, mindestens CHF/EUR 5500.- im Monat) plus Freischaffende, der Amortisation Deiner Investitionen in Umbau, Kauf von Geräten usw. bleibt Dir doch ein gutes Monatssalär von ca. CHF/EURO 10‘000.-. Punkt 8 Setze wie anfangs erwähnt auf Krafttraining und baue das Training im Kraftbereich mit grosszügigem Hantelraum, Geräte gut aus 2/3 Kraftsportgeräte mit Hanteln, 1/3 Cardiogeräte. Ein Einwärmraum (Stretching) braucht es. Sauna braucht es nicht, Whirlpool auf keinen Fall, die Unkosten bringen Dich um. Der Yoga-, und Aerobicraum, d.h. Gymnastikklassen nur anbieten, wenn Deine Frau eine gute Lehrerin ist oder Du eine gute, treue Angestellte hast, die diese Kurse führt und für die die Interessentinnen auch separat nochmals Kursgeld bezahlen. AUF KEINEN FALL DIESE GYMNASTIKKLASSEN IM NORMALEN MITGLIEDERBEITRAG INKLUDIEREN! Punkt 9 Wenn Du dann ein „v.a.t. Kompetenztrainier“ geworden bist, wirst Du nicht nur ein Trainingsexperte werden, sondern auch schnell verstehen, dass Du Deinen KOMPETENZCENTERKundInnen durch bzw. spezielle Kochkurse die richtige Ernährung (die leider bei vielen komplett verloren gegangen ist) wieder beibringen und anbieten musst. Kurse, die Du immer wieder zu Sonderpreisen zusätzlich zum Mitgliederbeitrag verkaufen kannst. Denke daran, die Zelle, der Zellstoffwechsel funktioniert nur, wenn die Zelle die richtige NAHRUNG erhält. So muss man den Körper zuerst V = VITALISIEREN A = AKTIVIEREN T = und erst dann TRAINIEREN Nicht vergessen, 80% Deiner MitgliederInnen, auch wenn einige z.B. einen durchtrainierten Körper haben (6-Pack lässt grüssen), sind diese dabei, Raubbau an ihren Körperzellen zu betreiben. So ist u.a. das Burnout meistens KEIN psychisches, sondern ein physisches Problem der ZELLE !!! Punkt 10 Biete Deinen MitgliederInnen auch ein „Outdoor-Angebot“ an, z.B. viermal im Jahr pro Saison eine Party zu günstigen Teilnahmebedingungen, davon einmal im Jahr absolut kostenlos. Viele Paare, die dann später heiraten, haben sich im Fitnesscenter kennengelernt (wo sonst soll man einen Menschen finden, der die Wichtigkeit des Körpertrainings verstanden hat, kennen lernen?). Organisiere Mountain-Bike-Touren, Wanderungen, Motorradclub-Treffen- aber nie mit Druck, sondern Fitness Tribune 16415 just for fun. Es muss Dir dabei immer Spass machen und die Arbeit darf Dir nie ein MUSS werden. So wirst Du dann, nach 10 Jahren Dein eigenes KOMPETENZCENTER mit eigener Immobilie besitzen und bis zu Deiner Pensionierung, die hoffentlich erst so ab 75 Jahre erfolgen wird, doch jährlich um die 200‘000.- Jahressälar (plus) als Einzelstudiobesitzer (in) verdienen. Daher befolge unbedingt meinen Rat und lass Dich so rasch wie möglich bei der SAFS in Zürich zum „v.a.t. Kompetenztrainier“ ausbilden. Selbstverständlich macht es auch Sinn, Marketing- und andere Kurse, die in grosser Vielfalt für unsere Branche angeboten werden, zu besuchen aber bitte zuerst unbedingt den «v.a.t. Kompetenztrainer» als Basis und Einstieg absolvieren. Dann wirst Du die Sprache verstehen, die ich Dir heute in meinem Kommentar zu verstehen gebe, denn der „v.a.t. Kompetenztrainer“ ist das Beste, was unserer Branche und vor allem den EinzelkämpferInnen von Fitnessclubs passieren konnte. Er ist der Schlüssel zum Erfolg ! Ich wünsche Dir als Jungunternehmer viel Freude und Spass an der Arbeit und den jetzigen Fitnessclub-BetreiberInnen, die zum Glück nur EIN STUDIO besitzen, die Weisheit, sich selber oder mindestens ihre Trainer umgehend bei der SAFS zu dieser „geschäftsüberlebenswichtigen“ Ausbildung zum „v.a.t. Kompetenztrainer“ anzumelden, denn was ich jetzt zum Schluss sage, habe ich vielen Menschen in letzter Zeit gesagt, die meinten, dass Schwimmen, Yoga, Wandern und Jogging genüge, um gesund alt zu werden. Wer aber nicht im Alter im ROLLSTUHL oder mit dem ROLLATOR herumfahren oder gar dement werden will, muss folgendes über die ZELLE wissen: „In den Mitochondrien (im Innersten jeder aktiven Zelle) werden durch Yoga, Wandern, Jogging oder Schwimmen KEINE regulierenden Reize geweckt. Die Zellen verkümmern und das ist wissenschaftlich belegte Degeneration» Liebe jetzige Fitnessclub-BetreiberInnen, seid weise und denkt an meine Worte. Der Schlüssel zur Gesundheit und somit zu Eurem Geschäftserfolg als KOMPETENZCENTER (in) geht NUR als KOMPETENZCENTER und über die Ausbildung zum „v.a.t. Kompetenztrainer“. Es gibt für mich in jetzt bald 48-jähriger Erfahrung als Trainierender keinen besseren Weg, denn es gibt nur dieses System, eben das unserer Zellen. Es ist der Anfang und der Schluss, der unser Leben überhaupt ermöglicht! In den Zellen findet sich die Wahrheit von GESUNDHEIT ! Im KOMPETENZCENTER wird GESUNDHEIT am Körper beraten und betreut. Ihr Jean-Pierre L. Schupp zu * Nie vergessen, ein KOMPETENZCENTER rechnet vor allem mit Betreuungsstunden, die Du und Deine MitarberInnen professionell umsetzen müsst, so sind auf einer Seite die Löhne etwas höher, dafür aber auch die Einnahmen. Der Erfolg durch diese spezielle Betreuung wird Dir auf jeden Fall garantiert sein, denn wer sich für seine KundInnen einsetzt, wird immer belohnt!
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