PRESSEMAPPE IN DER WELT ZUHAUSE 20-TEILIGE DOKUMENTATIONSREIHE VON DAVID PERRIER UND OLIVIER LASSU ARTE FRANCE, CINETEVE, FRANKREICH 2015, 20X26 MIN. ERSTAUSSTRAHLUNG MONTAG 17. OKTOBER BIS FREITAG 11. NOVEMBER 2016 GEGEN 16.00 UHR ab dem 17. O ktober auf ARTE Future: Wir entscheiden heute, wie wir morgen wohnen . E s gibt alternative Wohnlösungen , sam erfinden auf weitab von übervölkerten future . arte .tv/zuhause M etropolen . Wir wollen sie gemein - IN DER WELT ZUHAUSE PRESSEMAPPE 2 17/10-11/11/2016 MONTAG 17. OKTOBER BIS FREITAG 11. NOVEMBER, GEGEN 16.00 UHR IN DER WELT ZUHAUSE Von den Pfahlhütten im Amazonas bis hin zu den Mikrohäusern der Metropole Tokio: Wohnraum kann ganz unterschiedlich gestaltet sein. Den verschiedenen Wohnformen liegt dabei jedoch stets dieselbe Frage zugrunde: Wie kann sich der Mensch den Raum zu eigen machen, um dort in Sicherheit, in Gemeinschaft und im Einklang mit der Umgebung zu leben? In der 20-teiligen Reihe IN DER WELT ZUHAUSE stellt der französische Philosoph Philippe Simay ungewöhnliche Behausungen in aller Welt vor und erkundet, was die Architektur über die Lebensweise der Bewohner aussagt. DIE ERSTEN ZEHN FOLGEN: MONTAG, 17. OKTOBER 2016, 16.35 UHR Folge 1: Titicacasee – Die Schilf-Inseln der Uros Mit einer Fläche von rund 8.300 Quadratkilometern liegt er in den Anden zwischen Peru und Bolivien – der Titicacasee. Er bietet einem der ältesten Völker dieser Region Zuflucht: dem Andenvolk der Uros. Vertrieben von Eroberern, blieben die meisten Uros in der Vergangenheit auf dem Festland. Einige von ihnen flüchteten jedoch auf künstliche Inseln im See, um einem Schicksal als Sklaven zu entgehen. Die zweieinhalb Meter dicke Schicht aus Totora, welche das „Fundament” bildet, die Anker, die das schwimmende Eiland an seinem Platz halten, sowie die Häuser werden regelmäßig erneuert. Sonst würde die Insel untergehen – mitsamt ihren Bewohnern und deren Kultur. Doch gibt das Volk erst durch die ständige Wiederholung des Auf- und Abbaus seiner Siedlung einen Sinn. So wie Sisyphos seinen Stein ständig den Berg hochrollt, müssen die sechs hier lebenden Familien regelmäßig Schilf schneiden, um ihre Insel instand zu halten. DIENSTAG, 18. OKTOBER 2016, 15.15 UHR Folge 2: Niederlande – Die schwimmenden Häuser von IJburg Die Hälfte der Niederlande liegt unter dem Meeresspiegel; ein Drittel der Fläche ist mit Kanälen, Seen und Flüssen bedeckt. Seit dem Mittelalter wetteifern die Niederländer mit originellen Ideen, um dem Meer trockenes Land abzutrotzen. Allein 60 Prozent der Bevölkerung leben auf künstlich angelegten Landflächen – sogenannten Poldern – und das im am dichtesten besiedelten Land Europas. Inzwischen droht neben dem schon vorhandenen Platzmangel ein zusätzliches Unheil: Mit der Klimaerwärmung steigen der Meeresspiegel und die Pegelstände der Flüsse. Angesichts dessen sieht nicht nur der Architekt Koen Olthuis schwimmende Häuser als wohl sinnvollstes Zukunftsmodell für das Land. Acht Kilometer entfernt von Amsterdams Stadtzentrum im neuen Stadtteil IJburg, der aus künstlichen Inseln besteht, wird seit 2013 eine Siedlung aus schwimmenden Häusern gebaut. Die Architektur der Gebäude entwickelt sich rasant weiter und passt sich mit ihren Bewohnern dem Umfeld an: Statt permanent gegen das Wasser anzukämpfen, macht man es sich zum Verbündeten, lässt es ins Land eindringen und überlegt sich neue Wohnformen – ein pausenloses Experiment. Die kubisch geformten Häuser IJburgs mit ihren großen verglasten Fronten und Dachterrasse schaffen eine ganz neue Art des Wohnens, die auch den Bezug zur Freizeit verändert. IN DER WELT ZUHAUSE PRESSEMAPPE 3 MITTWOCH, 19. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 3: Die Korowai – Im Urwald zu Hause In Westpapua, dem indonesischen Teil der Insel Neuguinea, lebt das Volk der Korowai, auch „Baummenschen” genannt, fernab der Zivilisation mitten im Regenwald. Bis 1975 blieb ihr Volk gänzlich unentdeckt. Es zählt schätzungsweise 3.000 Menschen, zersplittert in Clans mit 10 bis 20 Angehörigen. Um sich ihrer unwirtlichen Umgebung anzupassen, haben die Korowai den Urwald nicht zu ihrem Feind erklärt, sondern ihn sich zum Verbündeten gemacht. Ihre Häuser bauen sie in altüberlieferter Weise hoch oben auf Baumstämmen. Philippe Simay trifft heute einen von ihnen: Marcus. Von ihm erfährt der Philosoph alles über die enge Verbindung der Korowai mit dem Urwald, der ihnen Obdach und Schutz bietet und mit allem Lebensnotwendigen versorgt. Es gibt viele Gründe, warum die Korowai ihre Häuser hoch oben in den Bäumen bauen: Nicht nur die Aussicht und die Helligkeit spielen eine Rolle, die Höhe schützt die Menschen auch vor wilden Tieren und Überschwemmungen während der Regenzeit. DONNERSTAG, 20. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 4: Burkina Faso – Die Labyrinthstadt Das Dorf Tiébélé liegt im Grenzgebiet zwischen Burkina Faso und Ghana, 172 Kilometer südlich der burkinischen Hauptstadt Ouagadougou. An der Seite von Cyril, einem der Prinzen von Tiébélé, lernt Philippe Simay hier ein Volk kennen, für das Architektur vor allem Sache der Gemeinschaft ist: die Kassena. In dem 17.000-Einwohner-Dorf befindet sich der architektonisch faszinierende Königshof: Durch seine unterschiedlich geformten Lehmhütten, die mit farbigen Motiven verziert sind, entsteht auf 1,5 Hektar Fläche ein organisches Gesamtkunstwerk mit großer Symbolik. Die Rohstoffe für den Hausbau stammen alle aus der Umgebung und werden recycelt. Philippe ist fasziniert von der großen familiären Solidarität, die in Tiébélé herrscht. Jeder hat teil an der Entstehung eines Hauses. Dabei gibt es eine klare Rollenverteilung: Die Männer bauen die Häuser und die Frauen bemalen sie im Anschluss. Die Wandmalereien haben dabei mehr als nur dekorativen Wert; sie dienen auch als Schutzanstrich vor Regengüssen und als Gedächtnis der Kassena. Materialien, Techniken und Gesänge bilden die Basis des sozialen Zusammenhalts der Kassena. Indem sie gemeinsam bauen, bilden sie eine Einheit – in Raum und Zeit. FREITAG, 21. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 5: China – Die Tulou-Rundhäuser In der Provinz Fujian im Südosten Chinas trifft Philippe auf das Volk der Hakka, die in sogenannten Tulou leben, einer Mischung aus Festungswall und bäuerlichem Gemeinschaftsbau, fast ohne Türen und Fenster. Die großen Rundgebäude haben eine lange Tradition und sind das Symbol eines gemeinschaftlichen Lebens. Philippe spricht mit Hong Jun und seiner Frau Zu Zhou und besichtigt ihr Tulou, das 140 Wohnungen umfasst. Ähnlich dem Aufbau einer Mandarine, bewohnt dort jede Familie drei Stockwerke, lebt also Wand an Wand mit einer anderen – von der ersten bis zur dritten Etage. Der Bau dieser aus Lehm und Holz bestehenden Häuser ist ein Mammutwerk, für das hundert Personen mehrere Jahre benötigen. Noch vor zehn Jahren waren die Tulou in China praktisch unbekannt und drohten, von ihren Bewohnern verlassen zu werden. Seit 2008 gehören sie wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur zum UNESCO-Weltkulturerbe und werden seither durch stark zunehmenden Massentourismus wiederbelebt – doch um welchen Preis? IN DER WELT ZUHAUSE PRESSEMAPPE 4 MONTAG, 24. OKTOBER 2016, 15.55 UHR Folge 6: Peru – Die Flussstadt Iquitos Iquitos, die weltweit größte Stadt ohne Straßenzufahrt, erreicht man nur per Flugzeug oder Schiff. 1.000 Kilometer von Lima entfernt leben die 400.000 Einwohner mitten im peruanischen Regenwald. Wie konnte diese Stadt im Amazonasdschungel eine der größten des Landes werden? Der Grund, warum sich die Ureinwohner hier ansiedeln und entlang des Wasserlaufs Beziehungen und Handel aufbauen konnten, ist der Fluss. Im Stadtteil Belén, der jedes Jahr mehrere Monate vom Amazonas überflutet wird, erkundet Philippe das Leben im Regenwald auf und mit dem Fluss. Das scherzhaft auch „Venedig von Loreto” genannte Viertel steht vor großen stadtplanerischen Herausforderungen, doch die 70.000 Beléner gestalten ihren Wohnraum mit Ausdauer und Erfindergeist: Einige Meter über dem Boden werden ihre einfachen Holz- und Wellblechhütten von Stelzen gehalten. Die Abschnitte mitsamt Straßen und Hausnummern sowie einigen öffentlichen Einrichtungen haben alle zwei Etagen – kommt die Überschwemmung, wandert das Leben mit dem Wasser etwa fünf Meter über den Boden. So auch der Alltag der Familie Michers: Sein Haus hat er aus besonders robusten Holzarten und verflochtenen IrapayPalmblätter gebaut, wodurch es sich besonders gut an die Geografie und das Klima anpasst. Die steigenden Kosten der natürlichen Materialien zwingen jedoch immer mehr Beléner, diese gegen moderne wie Wellblech auszutauschen … DIENSTAG, 25. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 7: Tokio – Die Metropole der Mikrohäuser Mit 13.500 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Tokio eine der am dichtesten besiedelten Städte der Erde. Immer und überall fehlt es an Platz. Um sich dieser Situation anzupassen, gibt es in der 38-Millionen-Metropole eine architektonische Neuerung: die Mikrohäuser. Diese winzigen Häuschen wetteifern mit originellen Formen darum, sich sogar in die kleinsten Ritzen der Stadt einzufügen. Von der 28-jährigen Nami lernt der Philosoph, dass die Mikrohäuser nur funktionieren, weil die ganze Stadt als erweitertes Wohnzimmer konzipiert ist und beide eine Symbiose eingehen: Öffentliche Plätze ersetzen private Gärten, die zahllosen Restaurants das Esszimmer, und Automaten an jeder Straßenecke ergänzen den heimischen Kühlschrank. Ihre Partner treffen junge Japaner häufig in „Love Hotels”; Bücher lesen sie in Manga Cafés. Die Mikrohäuser Tokios bilden nicht nur eine erfrischende Alternative inmitten von Wohnsilos und Einfamilienhäusern, sie sind auch ein Gegenentwurf zur Massenproduktion, die so typisch für das Japan des 20. Jahrhundert war. FREITAG, 26. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 8: Island, die Westmännerinseln – Unberechenbares Land Meeresstürme, eisige Winde, Erdbeben und Vulkanausbrüche: Das jüngste Stück Land der Erde, die Westmännerinseln südlich der isländischen Hauptinsel, sind Teil eines einzigartigen Vulkansystems. Heimaey ist die einzige bewohnte Insel des Archipels. 4.500 Menschen trotzen dort den Naturgewalten: Die Lage an einer Nahtstelle tektonischer Platten lässt die Menschen mit der ständigen Gefahr leben. Aus welchem Grund wohnen sie trotz der unberechenbaren zerstörerischen Elemente an diesem abgelegenen Ort? Philippe trifft sich mit Thröstur, der auf der Insel aufgewachsen ist. Auf den ersten Blick wirken die Häuser des kleinen Dorfes, als seien sie den Gewalten des Klimas ausgeliefert. ein extremer Kontrast zwischen der grandiosen Natur und der sehr bescheidenen Architektur. Die junge aktive Erde macht das Leben sehr abenteuerlich der jüngste Berg ist lediglich 40 Jahre alt. Doch selbst der Ausbruch des Vulkans Eldfell 1973 konnte die Bewohner nicht lange von der Insel fernhalten. IN DER WELT ZUHAUSE PRESSEMAPPE 5 DONNERSTAG, 27. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 9: Iran – Das Höhlendorf von Kondovan Das Dorf Kandovan liegt in iranischen Teil Aserbaidschans auf 2.300 Metern Höhe, rund 600 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Teheran. Vulkanausbrüche haben vor einer Million Jahren Steinkegel an den Hängen des Gebirges geformt, in welche die Menschen Höhlen gruben und so ein ganzes Dorf schufen. Diese Wohnform – auch als Höhlenhäuser bekannt – ist die älteste der Welt. Wie leben die etwa tausend Einwohner in ihren Felsenhäusern inmitten der Berge heute? Der Händler Ahad lebt seit seiner Geburt in Kandovan, dem einzigen heute noch bewohnten Höhlendorf. Auf der Suche nach einem Zufluchtsort abseits des Kriegs und der Kälte fanden die ersten Menschen vor 800 Jahren – so heißt es – Zuflucht in den Bergen. Sie höhlten das Gestein aus, und entwickelten einen einfachen, kargen Lebensstil. Die organische Architektur des Dorfes passt sich weitgehend den natürlichen Strukturen an. Die sanft geformten, dicht aneinandergereihten Kegel erinnern an riesige Termitenhügel: Das Dorf besteht aus robusten Felsen, in die kleine Türen und Fenster gehauen sind, ringsherum winden sich steile Gassen. Das vulkanische Gestein eignet sich optimal als Wohnraum: Es lässt sich gut bearbeiten, hält Naturkatastrophen stand und schafft eine angenehme Raumtemperatur. Die Bescheidenheit in der Wohnkultur von Kandovan veränderte sich über all die Jahre kaum erst der Einzug der Elektrizität in das Dorf erforderte eine Umgestaltung. Doch trotz des teilweise extremen Klimas und der Isolation fühlen sich die Dorfbewohner hier wohler als an jedem anderen Ort sie haben gelernt, autark und im Rhythmus der Jahreszeiten zu leben. FREITAG, 28. OKTOBER 2016, 15.50 UHR Folge 10: Indien, Varanasi – heilige Stadt Im Nordosten Indiens liegt eine der ältesten Siedlungen der Welt: Varanasi, einst Benares genannt. Die heilige Stadt am Ganges ist durch und für die Religion entstanden und zieht jährlich fast eine Million Pilger an. Heute erlebt Varanasi ein starkes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum und strebt nach Modernisierung. Wie aber vertragen sich Moderne und Spiritualität? Fördert oder bremst der Glaubenseifer die Entwicklung der Stadt? Die schnell wachsende Drei-Millionen-Metropole ist nicht nur wegen ihrer Zweiteilung in einen administrativen und einen spirituellen Bereich durch viele Kontraste geprägt. Als heilige und zeitlose Stadt sieht sie sich durch den Zustrom von Pilgern und Touristen aus aller Welt mit einer sprunghaften Entwicklung konfrontiert. Noch bezeichnen die gläubigen Hindus das 3.000 Jahre alte Varanasi als die „ewige Stadt”, doch sind mittlerweile viele der Architekturschätze vom Zerfall bedroht. Der Historiker Ojay Ratan Banerjee erkundet mit Philippe die labyrinthisch angelegten Gassen: Diese werde umso enger, je näher man sich in Richtung des heiligen Flusses bewegt, Autos fahren in diesen Straßen keine. Am Ufer des Ganges angekommen, hat man so heißt es räumlich und existenziell ein Ziel erreicht. Entlang der stufig angelegten Uferböschungen liegen die sogenannten „Havelis”: imposante Paläste, die zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert errichtet wurden. Heute lebt unter anderem der Priester Chotu Guru mit seiner Familie in einem der Bauten. Trotz deren materieller Überalterung hat er tiefes Vertrauen in den Bestand der 400 Jahre alten steinernen Fassade, denn das tatsächliche Fundament der Stadt beruht auf noch viel mehr … IN DER WELT ZUHAUSE PRESSEMAPPE DIE FOLGEN 11 BIS 20 IM ÜBERBLICK: MONTAG, 31. OKTOBER 2016, 16.00 UHR FOLGE 11: DIE TORAJAS – DAHEIM AUF DER ACHSE DER WELT DIENSTAG, 01. NOVEMBER 2016, 17.30 UHR FOLGE 12: MAILAND – DER VERTIKALE WALD MITTWOCH, 02. NOVEMBER 2016, 15.40 UHR FOLGE 13: ÖSTERREICH, VORARLBERG – DAS GRÜNE TAL DONNERSTAG, 03. NOVEMBER 2016, 15.40 UHR FOLGE 14: INDIEN – IM TAL DES BAMBUS FREITAG, 04. NOVEMBER 2016, 15.55 UHR FOLGE 15: JAPAN, KYOTO – EINE ODE AN DIE NATUR MONTAG, 07. NOVEMBER 2016, 15.45 UHR FOLGE 16: VIETNAM – DIE SCHLAUCHHÄUSER VON HANOI DIENSTAG, 08. NOVEMBER 2016, 15.45 UHR FOLGE 17: IRAN, MASULEH – LEBEN AUF DEM HAUSDACH MITTWOCH, 09. NOVEMBER 2016, 15.45 UHR FOLGE 18: LOUISIANA, BAYOUS – DIE GEHEIMNISVOLLEN SÜMPFE DONNERSTAG, 10. NOVEMBER 2016, 15.45 UHR FOLGE 19: GRIECHENLAND – DAS KLOSTER, EIN HAFEN DER STILLE FREITAG, 11. NOVEMBER 2016, 15.45 UHR FOLGE 20: SPANIEN – DIE VERBORGENEN GÄRTEN GRANADAS 6 PRESSEKONTAKT: GABRIELE DASCH T +33 (0)3 88 14 21 56 E-MAIL: [email protected] MEHR INFOS UNTER: WWW.PRESSE.ARTE.TV FOTOS UNTER: WWW.PRESSE.ARTE.TV ODER PER E-MAIL: [email protected] FOLGEN SIE UNS AUF TWITTER: @ARTEpresse Bildrechte: Titelseite: © Olivier Lassu, David Perrier Seite 2-3: © David Perrier, Cinétévé Seite 4-5: © David Perrier Seite 6: © David Perrier, Cinétévé Rückseite: © Cinétévé ARTE G.E.I.E. 4 QUAI DU CHANOINE WINTERER CS 20035 67080 STRASBOURG CEDEX POSTFACH 1980 - 77679 KEHL
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