Ausschreibung künstlerischer Ideenwettbewerb zum Herunterladen

künstlerischer Ideenwettbewerb 2017
STADTBIBLIOTHEK INNSBRUCK
Stadt Innsbruck
Magistratsabteilung V - Kulturamt
Inhaltsverzeichnis:
A Allgemeiner Teil
1. Ausschreibende Stelle
1.1. Ausloberin
1.2. Wettbewerbsbetreuung
1.3. Rückfragen
2. Art des Wettbewerbes
3. Gegenstand des Wettbewerbes
4. Teilnahmeberechtigung
4.1 Künstler und Künstlerinnen
4.2 Mehrfache Teilnahme
4.3 Konsulent_innen/Mitarbeiter_innen
4.4 Ausschließungsgründe
5. Rechtsgrundlagen
6. Wettbewerbsunterlagen
7. Termine
7.1 Zusammenfassung der Termine
7.2 schriftliche Fragen
7.3 Abgabe
7.4 Vorprüfung
8. Aufwandsentschädigung
9. Eigentums- und Urheberrecht
10. Beauftragung
11. Preisgericht
11.1 Preisrichter_innen
11.2 Vorprüferinnen
12. Formale Bedingungen
12.1. Kennzeichnung
12.2. Form der Abgabe
13. Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses
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B Besonderer Teil
1. Erläuterung der Wettbewerbsaufgabe
1.1 Wettbewerbsaufgabe
1.2 Örtlichkeiten
1.3 rechtliche Situation
1.4 künstlerische Situation
2. Ziele und Rahmenbedingungen
3. Umfang der Aufgabe, Aufgabenstellung und Raumprogramm
3.1 Beiliegende Unterlagen
3.2 Umfang der zu erbringenden Leistungen
3.3 Ausführung der Unterlagen
3
A Allgemeiner Teil
1.
AUSSCHREIBENDE STELLE
1.1.
Ausloberin:
Stadtbücherei Innsbruck
Colingasse 5a
6020 Innsbruck
Tel. 0512/5360/1517
Fax: 0512/5360/1497
[email protected]
http://stadtbuecherei.innsbruck.gv.at
1.2.
Wettbewerbsbetreuung:
Tiroler Künstlerschaft
Rennweg 8a
A-6020 Innsbruck
Telefon: +43 (0)512 58 11 33
Fax: +43 (0)512 58 59 71
[email protected]
1.3.
Rückfragen:
Tiroler Künstlerschaft
Rennweg 8a
A-6020 Innsbruck
Telefon: +43 (0)512 58 11 33
Fax: +43 (0)512 58 59 71
[email protected]
2.
ART DES WETTBEWERBES
zweistufiger, künstlerischer Ideenwettbewerb
Der Wettbewerb wird als zweistufiges Verfahren durchgeführt, wobei in der 1.
Wettbewerbsstufe lediglich eine konzeptuelle Idee des Kunstwerkes
skizzenhaft in Bild und Text zu erarbeiten ist. Aus den eingereichten Arbeiten
werden 5 Arbeiten von einer Jury ausgewählt und zur Weiterbearbeitung und
Vertiefung in der 2. Wettbewerbsstufe empfohlen. Mit Abgabe der Unterlagen
in der 2. Stufe ist eine Präsentation vorgesehen.
Die Stadt Innsbruck beabsichtigt das durch die Jury erstgereihte Projekt mit
der Realisierung zu beauftragen.
3.
GEGENSTAND DES WETTBEWERBES
Erlangung von künstlerischen Konzepten für die Errichtung eines temporären
Kunstwerkes in der NEUEN STADTBIBLIOTHEK INNSBRUCK in Innsbruck.
Die neuen Räumlichkeiten der Stadtbibliothek, in denen das Werk errichtet
wird, befinden sich im Sockel des neuen multifunktionellen Gebäudes P2 der
Pema in der Amraserstraße 2-4, Innsbruck.
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4.
TEILNAHMEBERECHTIGUNG UND KRITERIEN
4.1.
Zur Teilnahme sind Tiroler Künstler und Künstlerinnen sowie Künstler und
Künstlerinnen mit Tirolbezug geladen.
4.2.
Mehrfache Teilnahme
Jeder / Jede Teilnehmer_in ist nur einmal teilnahmeberechtigt.
4.3.
Konsulent_innen / Mitarbeiter_innen
Konsulent_innen und Mitarbeiter_innen, die am Projekt beteiligt waren, können
genannt werden und werden von der Ausloberin im Juryprotokoll, in den
Verlautbarungen des Wettbewerbsergebnisses und bei der Ausstellung angeführt.
4.4.
Ausschließungsgründe
Als Ausschließungsgründe gelten im Folgenden genannte Gründe.
 das nicht Einhalten der Ausschreibungsbedingungen
 verspätete Abgabe
Die Ausloberin ist über das Vorliegen solcher Gründe zu informieren.
5.
RECHTSGRUNDLAGEN
Grundlage ist die vorliegende Ausschreibung sowie die schriftliche
Fragebeantwortung.
Sowie der allgemeine Teil der Ausschreibung, welcher von der Tiroler
Künstlerschaft geprüft und zustimmend zur Kenntnis genommen wurde.
6.
WETTBEWERBSUNTERLAGEN
Die Wettbewerbsunterlagen können digital per E-Mail an [email protected]
(nur pdf Dateien werden akzeptiert), per Post (es gilt das Datum des Einlangens)
an Tiroler Künstlerschaft, Rennweg 8a, 6020 Innsbruck oder persönlich bei der
Wettbewerbsbetreuung unter derselben Adresse eingereicht werden.
7.
TERMINE
7.1.
Zusammenfassung der Termine








Registrierung und Ausgabe
der Wettbewerbsunterlagen ab
Rückfragen zur Ausschreibung bis
Beantwortung der Rückfragen bis
Registrierungsfrist
Abgabe der Unterlagen 1 Stufe
Sitzung des Preisgerichtes 1 Stufe
Abgabe der Unterlagen 2 Stufe
Sitzung des Preisgerichtes
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27.09.2016
05.10.2016
10.10.2016
14.10.2016
11.11.2016 bis 18:00 Uhr
23.11.2016
07.01.2017, 11:00 - 15:00 Uhr
10.01.2017
7.2.
schriftliche Fragen:
Bis zum 05.10.2016 können in schriftlicher Form Fragen an die
Wettbewerbsbetreuung gesendet werden. Diese Fragen werden von der
Ausloberin gemeinsam mit den Vertreter_innen des Preisgerichts beantwortet
und an alle Wettbewerbsteilnehmer_innen versandt.
7.3.
Abgabe:
Die einzureichenden Unterlagen lt. Teil B Pkt. 3 Wettbewerbsstufe 1 sind bis
spätestens 11.11.2016, 18:00 Uhr und jene der Wettbewerbsstufe 2 bis
spätestens 07.01.2017, 15:00 Uhr bei der Wettbewerbsbetreuung
(Kunstpavillon, Rennweg 8a, 6020 Innsbruck oder per E-Mail
[email protected]) gegen eine Übernahmebestätigung abzugeben.
Für das rechtzeitige Einlangen ist alleinig der / die Teilnehmer_in, auch bei
Sendung durch Botendienst etc., verantwortlich (siehe auch Pkt. 12).
7.4.
Vorprüfung:
Die Vorprüfung erfolgt durch Ingeborg Erhart und Sofie Mathoi von der Tiroler
Künstlerschaft.
Von der Vorprüfung wird ein schriftlicher Bericht über die objektivierbaren
Daten für die Jury verfasst.
8.
ABSCHLAGSHONORAR:
Jede/r teilnehmende/r Künstler_in der 2. Wettbewerbsstufe erhält für (alle)
ihre / seine Entwürfe ein einmaliges Abschlagshonorar von € 1.000,- netto.
Für KünstlerInnen deren Entwurf zur Ausführung gelangt, ist dieser Betrag im
Auftragshonorar inkludiert.
9.
EIGENTUMS- UND URHEBERRECHT:
Das sachliche Eigentum an den eingereichten Unterlagen und sonstigen
Ausarbeitungen der Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung des
einmaligen Abschlagshonorars an die Ausloberin über. Daraus folgend hat die
Ausloberin das Recht die Arbeiten und die damit verbundenen Unterlagen im
Rahmen des Wettbewerbs zu veröffentlichen.
Bei Veröffentlichung der Arbeiten durch die Ausloberin ist stets der / die
Projektverfasser_in anzuführen.
Der / die Projektverfasser_in behält das geistige Eigentum sowie das
Werknutzungsrecht an der eingereichten Wettbewerbsarbeit, worin das Recht
anderweitiger Verwertung eingeschlossen ist.
Die Entwurfsarbeiten gehen in das sachliche Eigentum der Ausloberin über.
Das geistige Eigentum bleibt den Projektverfasser_innen gewahrt.
Durch die Teilnahme am Wettbewerb erwerben die Künstler_innen der
Entwürfe keinerlei Anspruch auf die tatsächliche Ausführung ihres Entwurfes.
Die Ausloberin hat die Absicht, den ihr geeignet erscheinenden Entwurf
ausführen zu lassen und behält sich das Recht vor, allfällige, aus
architektonischen, technischen oder ähnlichen Rücksichten erforderliche
Änderungen, durch die Projektverfasser_innen zu verlangen.
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10.
BEAUFTRAGUNG
Die Ausloberin beabsichtigt, den / die Verfasser_in des Siegerprojektes
entsprechend den Empfehlungen des Preisgerichts mit der Umsetzung des
Werks zu beauftragen.
Die genauen Bedingungen und der Terminplan sind noch zu vereinbaren.
11.
PREISGERICHT
11.1.
Preisrichter_innen:
Mag.a Eva Blimlinger
Stellvertreterin: NN
Dr. Heinz Schütz
Stellvertreterin: Prof. Dieter Rehm
Mag.a Natalie Pedevilla
Stellvertreterin: Maria-Luise Mayr
Arch. DI Kathrin Aste
Stellvertreter: Arch. DI Frank Ludin
Stadtbücherei
Kathrin Mader - Walch
Stellvertreterin: Mag.a Christina Krenmayr
IIG
Ing. Dr. LL.M., MBA Franz Danler
Stellvertretung: DI Georg Preyer
11.2.
Vorprüferinnen
Mag.a Ingeborg Erhart, Rennweg 8a, 6020 Innsbruck
Mag.a Sofie Mathoi, Rennweg 8a, 6020 Innsbruck
12.
FORMALE BEDINGUNGEN
12.1.
Kennzeichnung
Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist rechts unten mit dem Namen des
Künstlers / der Künstlerin und der Aufschrift: künstlerischer
Ideenwettbewerb Stadtbibliothek Innsbruck zu versehen (Schriftgröße
Größe 20pt).
Jeder Arbeit ist ein Kuvert mit Lebenslauf in Hinblick auf den künstlerischen
Werdegang sowie das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular
beizulegen.
12.2.
Form der Abgabe
Wettbewerbsstufe 1:


Kurzbeschreibung des Projektes (max. 1.500 Zeichen)
Ausführliche Projektbeschreibung (max. 5 Seiten)
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

Lebenslauf in Hinblick auf den künstlerischen Werdegang
ausgefülltes und unterzeichnetes Anmeldeformular (wird per E-Mail
nach erfolgreicher Teilnahmeregistrierung unter
www.kuenstlerschaft.at/kuenstlerischer-ideenwettbewerb/
automatisch übermittelt)
Wettbewerbsstufe 2:




13.
ausführliche Projektbeschreibung inkl. Wandabwicklung
detaillierte Pläne für die Umsetzung
allfällige Materialproben
Realistischer Kosten- und Finanzierungsplan
BEKANNTGABE DES WETTBEWERBSERGEBNISSES
Nach der Entscheidung der Jury werden die Teilnehmer_innen informiert und
das Ergebnis unter Nennung der Verfasser_innen in geeigneter Form bekannt
gegeben.
Das Protokoll des ersten Preisgerichtes wird allen Teilnehmern_innen der
Wettbewerbsstufe 1 und der Jury in digitaler Form übermittelt. Das Protokoll
des zweiten Preisgerichts wird allen Teilnehmer_innen der Wettbewerbsstufe 2
und der Jury in digitaler Form übermittelt.
Die Wettbewerbsarbeiten werden voraussichtlich öffentlich ausgestellt. Ort
und Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben.
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B Besonderer Teil
1.
ERLÄUTERUNG DER WETTBEWERBSAUFGABE
1.1.
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabenstellung des Wettbewerbs bildet die Entwicklung eines Entwurfs für
eine großflächige Intervention in der neuen Stadtbibliothek Innsbruck.
Für die Kunstinstallation stehen zwei Wandflächen zur Verfügung
(Wandfläche A und B).
Wandfläche A:
Wandfläche B:
Höhe 3,70m x Länge 100,50m;
Höhe 3,40m x Länge 25,50m;
Fläche A: 371,85m²
Fläche B: 86,70m²
Materialität / konstruktiver Wandaufbau: Stahlbeton
Ob nur eine der beiden Wände oder beide Wände Teil der Kunstinstallation sind
liegt im Ermessen des Verfassers / der Verfasserin.
Für das Kunstwerk steht ein Budget von EUR 46.000 excl. Ust. zur Verfügung.
Entsprechend dem reagiblen, auf soziale Veränderungen reagierenden Konzept
der Stadtbibliothek, kann die Installation temporär angedacht werden, mit einer
Ausstellungdauer von in etwa 5 Jahren. Diese Überlegungen sollen in Punkto
Transformation bzw. Auflösung der Arbeit berücksichtigt oder hinterfragt werden.
Bei der Konzeption des Werkes sind die architektonischen Rahmenbedingungen
sowie das Inventar der Stadtbibliothek als Gegebenheiten zu berücksichtigen.
1.2.
Ort der Intervention:
Ort der Intervention ist die neue Stadtbibliothek Innsbruck im PEMA 2. Dieser
Standort ist für alle Nutzer_innen sehr gut erreichbar. Die Lage gegenüber dem
Einkaufszentrum „Sillpark“ ist sichtbar und prominent. Die Stadtbibliothek ist
durch das Netz öffentlicher Verkehrsmittel regional als auch überregional leicht
erreichbar. Der Bahnhof ist nur wenige Gehminuten entfernt. Radwege führen
direkt zur Bibliothek. Für die Autofahrer_innen gibt es Tiefgaragenplätze im
Haus und im gegenüberliegenden Einkaufszentrum „Sillpark“.
Das neue multifunktionale Gebäude befindet sich auf dem Grundstück 468/ 10,
KG Innsbruck, Amraserstraße 2-4 und füllt einen Missing Link zwischen dem
Stadtteil Pradl und der Innenstadt. Es soll als Schlüsselgebäude den Eingang
des Frachtenbahnhofs als zukünftiges Misch- und Wohngebiet markieren.
Bei dem Bauwerk handelt es sich um ein ca. 50 m hohes Gebäude, das sich aus
einem zweigeschossigen Sockelbauwerk, einem elfgeschossigen,
scheibenförmigen Turm und einem dazwischen liegenden öffentlich
zugänglichen Geschoß mit Freibereich zusammensetzt.
Das Dach des Sockels wird über zwei Freitreppen erschlossen und als öffentlich
zugänglicher Raum angeboten, wobei dieses „Kultur- bzw. Literaturplateau“
durch Räumlichkeiten im Fußpunkt des Turms und Gastronomie im nördlichen
kopfartigen Gebäudeabschluss angereichert wird.
Im Gebäudesockel, also im Bereich der Stadtbibliothek werden sich auch die
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neuen Räumlichkeiten der „Andechsgalerie“ im Erdgeschoß und jene des
Innsbrucker Stadtmodells im Obergeschoß befinden.
Der städtebauliche Kontext ist sehr urban und architektonisch interessant. Die
Nähe zum Bahnhof und zu den Gleisanlagen ist unmittelbar. Der Stadtteil ist
stark durch eine junge Szene geprägt, es gibt viele Initiativen, aber bis dato
auch wenige öffentliche bzw. kommunale Funktionen.
Die zur Disposition stehenden Wandflächen befinden sich im Erdgeschoß der
neuen Stadtbibliothek Innsbruck, welches im Sockelgeschoß des P2
untergebracht ist.
(Mehr Information siehe Planbeilage A, die nach erfolgreicher Teilnahmeregistrierung
unter www.kuenstlerschaft.at/kuenstlerischer-ideenwettbewerb/ von der Tiroler
Künstlerschaft per E-Mail übermittelt wird.)
1.3.
Leitbild der neuen Stadtbibliothek Innsbruck
Die neue Stadtbibliothek Innsbruck ist ein inklusiver Ort, ein sozialer Treffpunkt
der Generationen und eine konsumfreie Zone. Hauptaufgabe der Stadtbibliothek
Innsbruck ist, den Zugang zu Information, Bildung und Kultur für alle zu
ermöglichen. Die Stadtbibliothek orientiert sich an internationalen Standards der
Informationsgesellschaft und engagiert sich mit den Ansprüchen eines modernen
Dienstleistungsunternehmens, ganz besonders in den folgenden Bereichen:
Medienvielfalt:
Die Stadtbibliothek bietet ihren Kund_innen Bücher, Hörbücher, DVDs, Zeitungen
und Zeitschriften, Spiele, CD-Roms, CDs und digitale Medien (Ebooks, Eaudios,
Epapers, Emagazine). Die Stadtbibliothek bietet Medien zu allen Wissensgebieten
an, im Gegensatz zur Universitätsbibliothek vor allem im
populärwissenschaftlichen Bereich.
Kulturelle Vielfalt und gesellschaftliche Diversität:
Die Stadtbibliothek engagiert sich in sozial-integrativer Projektarbeit wie z.B.
Angebote für Flüchtlinge, Schulprojekte zum Thema Integration (z.B. „Wer bist
du?“), mehrsprachige Lesungen etc.
Veranstaltungen:
Neben den literarischen Abendveranstaltungen sind im Veranstaltungsraum
lesepädagogische Projekte mit Schulen, Kindergärten und
Kinderbetreuungseinrichtungen geplant.
Bildungspartnerschaft:
Die Bibliothek will mit den zahlreichen Lernplätzen und Kooperationen mit
verschiedensten Bildungseinrichtungen, wie z.B. Volkshochschule, AMS, Wifi,
BFI, regionale Initiativen, lebenslanges Lernen ermöglichen und unterstützen.
Freizeitgestaltung:
Die Stadtbibliothek bildet als Multifunktionsraum ein „öffentliches Wohnzimmer“,
ein Treffpunkt der Generationen, ein Ort frei von Konsumzwang. Mit den stark
erweiterten Öffnungszeiten wird die Bibliothek ihrer Aufgabe als
Freizeiteinrichtung gerecht.
(Mehr Informationen siehe Beilagen, die nach erfolgreicher Teilnahmeregistrierung unter
www.kuenstlerschaft.at/kuenstlerischer-ideenwettbewerb/ von der Tiroler Künstlerschaft
per E-Mail übermittelt werden.)
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2.
BEILIEGENDE UNTERLAGEN
Die Unterlagen werden digital per E-Mail nach erfolgreicher
Teilnahmeregistrierung unter>
www.kuenstlerschaft.at/kuenstlerischer-ideenwettbewerb/
von der Tiroler Künstlerschaft übermittelt.





3.
Leitbild der Stadtbibliothek
Fotodokumentation
Außen und Innenraumvisualisierungen
Plandarstellungen 1:100
Abwicklung der Wandflächen
UMFANG DER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN
Wettbewerbsstufe 1:




Kurzbeschreibung des Projektes (max. 1.500 Zeichen)
Ausführliche Projektbeschreibung (max. 5 Seiten)
Lebenslauf in Hinblick auf den künstlerischen Werdegang
ausgefülltes und unterzeichnetes Anmeldeformular (wird per E-Mail
nach der Teilnahmeregistrierung unter
www.kuenstlerschaft.at/kuenstlerischer-ideenwettbewerb/
automatisch übermittelt)
Wettbewerbsstufe 2:





ausgearbeitet Projektbeschreibung inkl. Wandabwicklung
detaillierte Pläne für die Umsetzung
allfällige Materialproben
Realistischer Kosten- und Finanzierungsplan
Zeitplan der Projektumsetzung
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