1ffreimer ,npfefi in { ant Samsta,g, 75. O§1o6er 2016, fer Zeit r)on 15:00 Ufrr 6is 18:0A 'Ufrr im Iugenf- un[ (Freizeitfrsim n [frsim - O 6 ere [["en6 ac fr Eingeladen ist auch wieder der Pomologe Jan Bade, der die von den Besuchern und Besucherinnen mitgebrachten Apfel bestimmen kann. Gerne beantwortet er Fragen rund um Erhaltung und Pflege von Apfelbäumen. Durch die vergangenen beiden Apfeltage wurden unter den mitgebrachten Apfeln rund 70 verschiedene Apfelsorten in Alheim entdeckt. Es wäre schön, wenn in diesem Jahr die bestehende Liste wieder um weitere Sorten erweitert werden könnte, so dass man einen Überblick erhält, welche Sorten es wo in Alheim gibt. Das ist umso wichtiger, weil immer mehr Sorten verschwinden. ln Deutschland kennen wir zritar etwa 2.000 Sorten, es werden aber nur etwa 25 Sorten für den Obstanbau kultiviert. Der Alheimer Apfeltag möchte einen Beitrag dazu leisten, dass die Artenvielfalt auf unseren Streuobstwiesen, in den Gärten und im Feld erhalten bleibt. ln der Apfelbörse sollen deshalb zahlreiche alte und neue Sorten zusammengetragen werden, die probiert und auch mit nach Hause genommen werden können. Jeder, der möchte, kann Apfel zur Apfelbörse beisteuern. Schneewittchen ist auch wieder da und wird den Besuchern ein Rätsel stellen. lm Landfrauen-Cafö gibt es Kaffee und Kuchen, insbesondere Apfelkuchen- und Apfeltortenspezialitäten. Apfelsaft aus Alheimer Apfeln kann probiert und mit nach Hause genommen werden; bitte Flaschen bzw. Behälter mitbringen. Auf dem Alheimer Apfelmarkt können Produkte aus Apfeln verkauft und gekauft werden. Für die Kinder bietet der Spielplatz am Jugend- und Freizeitheim viele Spielmöglichkeiten. Wer sich an der Apfelbörse beteiligen möchte oder Produkte rund um den Apfel verkaufen möchte, meldet sich bei Andrea Taylor, Alheim-Niedergude, E-Mail: [email protected]
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