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Eingeladen ist auch wieder der Pomologe Jan Bade, der die von den Besuchern und
Besucherinnen mitgebrachten Apfel bestimmen kann. Gerne beantwortet er Fragen
rund um Erhaltung und Pflege von Apfelbäumen.
Durch die vergangenen beiden Apfeltage wurden unter den mitgebrachten Apfeln rund
70 verschiedene Apfelsorten in Alheim entdeckt. Es wäre schön, wenn in diesem Jahr
die bestehende Liste wieder um weitere Sorten erweitert werden könnte, so dass man
einen Überblick erhält, welche Sorten es wo in Alheim gibt. Das ist umso wichtiger, weil
immer mehr Sorten verschwinden. ln Deutschland kennen wir zritar etwa 2.000 Sorten,
es werden aber nur etwa 25 Sorten für den Obstanbau kultiviert. Der Alheimer Apfeltag
möchte einen Beitrag dazu leisten, dass die Artenvielfalt auf unseren Streuobstwiesen,
in den Gärten und im Feld erhalten bleibt.
ln der Apfelbörse sollen deshalb zahlreiche alte und neue Sorten zusammengetragen
werden, die probiert und auch mit nach Hause genommen werden können. Jeder, der
möchte, kann Apfel zur Apfelbörse beisteuern.
Schneewittchen ist auch wieder da und wird den Besuchern ein Rätsel stellen. lm
Landfrauen-Cafö gibt es Kaffee und Kuchen, insbesondere Apfelkuchen- und
Apfeltortenspezialitäten. Apfelsaft aus Alheimer Apfeln kann probiert und mit nach
Hause genommen werden; bitte Flaschen bzw. Behälter mitbringen.
Auf dem Alheimer Apfelmarkt können Produkte aus Apfeln verkauft und gekauft werden.
Für die Kinder bietet der Spielplatz am Jugend- und Freizeitheim viele
Spielmöglichkeiten.
Wer sich an der Apfelbörse beteiligen möchte oder Produkte rund um den Apfel
verkaufen möchte, meldet sich bei Andrea Taylor, Alheim-Niedergude, E-Mail:
[email protected]