Finanzseminare 2016 Seit mehr als 30 Jahren verbinden wir Theorie und Praxis für Ihren Erfolg Menschen beraten, Ideen realisieren. „Im Wandel Akteur bleiben. Kompetenzen erweitern. Erfahrungen nutzen.“ 2 I Text eingeben msgGillardon – Wissenstransfer, aktuelle Informationen und Networking auf höchstem Niveau Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen als Vorstand von msgGillardon unser aktuelles Seminarangebot 2016 zu präsentieren. „Lifelong Learning“ ist längst zu einem Schlüsselbegriff unserer Wissens- und Informationsgesellschaft geworden. Denn um in der sich ständig ändernden Arbeitswelt bestehen zu können, benötigt man nicht nur eine qualifizierte Ausbildung, sondern muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten auch ständig aktualisieren und erweitern. In diesem Prozess unterstützen wir Sie seit mehr als 30 Jahren mit methodisch hochwertigen und praxisgerecht aufbereiteten Finanzseminaren. Auch dieses Jahr haben wir unser Themenspektrum wieder konsolidiert, präzisiert und an die gestiegenen Anforderungen der integrierten Gesamtbanksteuerung angepasst. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Dr. Jörg Schmidt Vorstand msgGillardon AG Vorwort I 3 „Unsere Referenten: Dienstleister 4 I Text eingeben mit Know-how und Leidenschaft“ Inhalt msgGillardon-Seminare 07 Innovative und praxisorientierte Weiterbildung 08Seminarbaukasten 11Inhouse-Seminare Themen & Termine 13Jahresplaner 14Seminare Important to know 36Referentenprofile 41 Organisatorische Hinweise und Veranstaltungsbedingungen 43Anmeldeformular Inhalt I 5 „msgGillardon: partnerschaftlich, kompetent, professionell, leidenschaftlich.“ > „Menschen beraten, Ideen realisieren“ – nach dieser Maxime bietet msgGillardon Unternehmen aus der Finanzdienst- leistungsbranche umfassende Beratung und zukunftsweisende Lösungen. Als führender Anbieter wertschöpfender, ganzheitlicher Lösungen verbinden wir strategische Beratungskompetenz, finanzfachliche Expertise und fundiertes IT-Know-how. Wir übernehmen Verantwortung und legen Wert auf eine erfolgreiche, partnerschaftliche Beziehung zu unseren Kunden. Unsere Lösungen in den Themenfeldern Unternehmenssteuerung, Vertrieb und Kundenmanagement, Produktmanagement und -kalkulation, Kernbankenlösungen und Financial Business Intelligence unterstützen Finanzdienstleister entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette: vom strategischen Business- und Prozess-Consulting über die Entwicklung wegweisender Fach- und IT-Konzepte bis hin zur Realisierung kundenindividueller Anwendungslösungen. Wir bieten umfassende Lösungen, die Finanzdienstleistern dabei helfen, in dynamischen Märkten schnell, flexibel und erfolgreich zu handeln. Betriebswirtschaftliche, regulatorische und technische Anforderungen haben wir dabei ebenso im Blick wie Trends und Entwicklungen der Branche. 6 I Text eingeben Innovative und praxisorientierte Weiterbildung msgGillardon-Seminare „Weiterbildung auf höchstem Niveau“ – diesem Motto fühlen wir uns seit mehr als 30 Jahren verpflichtet. Wie in den Vorjahren haben wir die seit der Finanz- Ansprechpartner krise stark gestiegenen Anforderungen sowie Impulse und Anregungen aus der Seminarmanagement Bankpraxis aufgegriffen und unser Seminarangebot auch für das Jahr 2016 angepasst und praxisgerecht weiterentwickelt. Wir hoffen, mit unserem Angebot > Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 211 auf Ihr Interesse zu stoßen. >E-Mail [email protected] Lassen Sie uns hier zwei Beispiele aufgreifen: Das neue Thema „Validierung von Risikomodellen und Umgang mit Modellrisiken“ bietet Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Modellrisiken sowie die aufsichtsrechtlichen Anforde- > Termine zu aktuellen Themen und rungen zum Umgang mit Modellrisiken. Die Validierung von Modellen wird an- Entwicklungen finden Sie auch unter hand von praxisnahen Beispielen demonstriert. In kompakter Form vermittelt www.msg-gillardon.de/seminare. das Seminar „Prüfung der Gesamtbanksteuerung“, das sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der externen und internen Revision wendet, wichtige Kenntnisse und Zusammenhänge zu den wichtigsten (Teil-)Prüffeldern. Aufgegriffen werden das Risikomanagement von Kreditrisiken, Marktpreis- und Zinsänderungsrisiken, das Liquiditätsrisiko samt Liquiditätstransferpreissystem und die Risikotragfähigkeit und mehrperiodische Kapitalplanung. Alle Themen unseres Seminarprogramms können Sie auch als maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltungen buchen. Gerne beraten wir Sie persönlich – wir freuen uns auf Ihren Anruf. Innovative und praxisorientierte Weiterbildung I 7 Seminarbaukasten Attraktive Themenfelder In unserer Broschüre finden Sie Seminare zu den drei Themenschwerpunkten Aufsichtsrecht, Ertrags- und Rentabilitätsmanagement sowie Risikomanagement. Diese Schwerpunkte wollen wir Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen. Aufsichtsrecht Basel III (CRR, CRD IV); SREP-Umsetzung Banksteuerung Unter der Rubrik Aufsichtsrecht diskutieren wir mit Ihnen in den nachfolgenden Seminaren aktuelle Herausforderungen des Bankenaufsichtsrechts. > Aktuelle Herausforderungen von CRR, CRD IV und Ertrags- und Rentabilitätsmanagement MaRisk: Die Umsetzung von Basel III in der EU (CRR, CRD > Grundlagen Finanzmathematik, Statistik IV, EBA-Standards) hat erhebliche Konsequenzen für die Ge- > Kalkulation / Pricing Zinsgeschäfte schäftsmodelle und die Banksteuerung. Wir vermitteln die > Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung wesentlichen Inhalte der Neuregelungen und machen den Risikomanagement > Marktpreisrisiko, Zinsänderungsrisiko > Liquiditätsrisikomanagement > Adressrisikomanagement > Modellrisiken Prüfung der Gesamtbanksteuerung aktuellen Handlungsbedarf für die Kreditwirtschaft deutlich. Ausführlich gehen wir auf die SREP-Umsetzung und den damit verbundenen Säule-I+-Ansatz sowie die aktuelle MaRisk-Novelle ein. Wir beleuchten auch die neuen Grundsätze des Baseler Ausschusses zum Zinsänderungsrisiko. > Unsere neue „Aktualitätsgarantie“ verspricht, Ihnen den jeweils aktuellen aufsichtsrechtlichen Stand zu vermitteln, > Marktpreisrisiko auch wenn dieser zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser > Liquiditätsrisiko Broschüre vielfach noch gar nicht absehbar ist (Beispiel: > Adressrisiko > Risikotragfähigkeit aktuelle MaRisk-Novelle). Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch unseren „Newsletter Aufsichtsrecht“, der Ihnen auf unserer Internetseite zur Verfügung steht. 8 I Seminarbaukasten Unter den zwei Themenblöcken Ertrags- und Rentabili- träge der unterschiedlichen Geschäftsfelder transparent tätsmanagement einerseits und Risikomanagement ande- darstellen können. Weiter vermitteln wir Kennzahlen, rerseits adressieren wir grundlegende Fragestellungen der die die Stabilität der Ergebnisbeiträge der einzelnen Ge- Banksteuerung. schäftsfelder im Zeitverlauf (Ergebnisvolatilität) abbilden. Diese wird auch im Zuge der Geschäftsmodellanalyse nach Im Bereich Ertrags- und Rentabilitätsmanagement bieten dem neuen SREP gefordert. wir Ihnen folgende Themen an: Im Bereich Risikomanagement greifen wir folgende Schwer> Finanzmathematische Grundlagen und Statistik: Viel- punkte auf: fach werden im Bereich Banksteuerung praxisbezogene Grundlagen bzw. eine Auffrischung des vorhandenen > Zinsänderungs- und Marktpreisrisiken: Wir analysie- Wissens gefordert. Die Grundlagen sind insofern als Hand- ren die relevanten Teilrisiken sowie in den Zinsgeschäften werkszeug der Banksteuerung zu verstehen. enthaltene Zinsoptionen. Der Fokus liegt dabei auf dem von der Aufsicht sehr kritisch beobachteten Zinsänderungsri- > Kalkulation und Pricing von Zinsgeschäften: Kalkula- tion ist mehr als „nur“ die zinsänderungsrisikofreie Mar- siko im Anlagebuch. Insofern machen wir Sie auch fit für kritische Fragen im aufsichtlichen Prüfungsgespräch. genbarwertermittlung, denn auf diesem Ansatz basiert die gesamte wertorientierte Banksteuerung. Um auch variable > Kompaktseminar Marktpreisrisiken (mit Vertiefung Geschäfte ertragreich zu gestalten, werden relevante Fra- Zinsänderungsrisiken): Dieses Seminar ergänzt das gestellungen und Auswirkungen der aktuellen Niedrig- vorstehend beschriebene Seminar: Sie erhalten kompakt zinssituation aufgegriffen. einen fundierten Überblick über die Messung und Steuerung von Marktpreisrisiken sowie zu den entscheidungsre- > Geschäftsfeldsteuerung und Vertriebssteuerung: Das Kerngeschäft rückt in den Mittelpunkt: Eine aussage- levanten Kennzahlen mit dem Schwerpunkt der Zinsänderungsrisiken und der Risiken aus impliziten Optionen. fähige Geschäftsfeldsteuerung bildet die Basis für strategische Entscheidungen. Wir zeigen, wie Sie die Ergebnisbei- Seminarbaukasten I 9 > Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF: Wir vermit- Steuerung von Liquiditätsrisiken mit dem Fokus auf das teln zentrale Aspekte für die Modellierung, Schätzung der kurzfristige Zahlungsfähigkeitsrisiko und das längerfristi- Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF. Darüber hinaus ge Liquiditätskostenrisiko. Wir diskutieren mit Ihnen die wird auch das immer bedeutendere Thema Validierung Festlegung der Ziel-Liquiditäts-Cashflows — eine hochbri- von Parametern ausführlich vorgestellt. sante Fragestellung. > Adress- und Spreadrisiken – die wesentlichen Ergeb- > Validierung von Risikomodellen und Umgang mit Mo- nistreiber für Banken: Ausgehend von den aktuellen dellrisiken: Die Risikomessung basiert immer auf Modell- aufsichtlichen Anforderungen werden die einzelnen Va- prämissen. Entfernen sich die Modellannahmen zur sehr rianten für das Pricing sowie die Messung von Ausfall-, von der Realität bzw. ist die Parametrisierung fehlerhaft Migrations- und Spreadrisiken vorgestellt. Das Seminar oder wurde gar ein falsches Messmodell ausgewählt, so ermöglicht es Ihnen, Pricing-Verfahren und Portfoliorisiko- können insgesamt unbrauchbare Ergebnisse resultieren. modelle hinsichtlich der aufsichtlichen und betriebswirt- Wir geben Ihnen einen Überblick über die wesentlichen schaftlichen Eignung zu bewerten und die Ergebniskenn- Modellrisiken sowie die aufsichtsrechtlichen Anforderun- zahlen zu interpretieren. gen zum Umgang mit Modellrisiken. Die Validierung von Modellen demonstrieren wir anhand von praxisnahen > Liquiditätsrisikomanagement: Wir behandeln die bei- den Themenfelder Liquiditätskostenmanagement und Liquiditätsrisikosteuerung. Das Liquiditätskostenmanagement umfasst neben Transferpreissystem und Ergebnisspaltung (Anforderungen der MaRisk und der entsprechenden CEBS-Guidelines; Ergebnisspaltung nach FinaV) Überlegungen zur Preispolitik, speziell für das Pricing der zinsvariablen Produkte. Unter dem Themenfeld Liquiditätsrisikosteuerung zeigen wir aktuelle und künftige aufsichtliche Anforderungen auf. Schwerpunkte sind die 10 I Seminarbaukasten Beispielen. Maßgeschneidertes Know-how für Ihr Institut Inhouse-Seminare Auf Wunsch führen wir alle Themen unseres Seminarprogramms auch als maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltungen durch. Wir stimmen darüber hinaus auch individuelle Seminarwünsche rund um unsere Kernthemen mit Ihnen ab. Die Teilnehmer Ihre Vorteile Wir konzipieren für Sie sowohl zielgruppenspezifische Se- > Unsere Referenten stimmen die Seminarinhalte mit Ihren minare, zum Beispiel für Spezialisten aus einem Fachbereich, Fachabteilungen ab. Dabei entwickeln wir auch spezielle für die interne Revision, das Topmanagement oder für Mitglie- Themen individuell für Sie. der von Aufsichtsgremien, als auch Seminare zu abteilungsübergreifenden Themen, um zum Beispiel strategisches und operatives Denken zu verknüpfen. > Sie profitieren im besonderen Maß von der hohen Kom- petenz unserer Referenten, die über langjährige Praxiserfahrung in Beratungsprojekten und Seminaren verfügen. > Sie entscheiden über den zeitlichen Ablauf und die Die Themenpalette Zusammensetzung des Teilnehmerkreises. Die Durchführung rechnet sich schon bei kleinen Teilnehmergruppen. > Sie wählen ein Thema des aktuellen Seminarprogramms. > Wir stellen Ihnen institutsspezifisch ein Seminar nach Ihren > Sie verfügen über ein wirksames Instrument für Füh- rungskräfteentwicklung und Personalentwicklung. Wünschen zusammen. Individuelle Beratung Profitieren Sie mit Ihrem Unternehmen von der hohen Qualität unseres Seminarangebots. Damit das von Ihnen gewählte Thema mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, beraten wir Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot. Inhouse-Seminare I 11 Jahresübersicht 2016 Themen & Termine 26.–27.04.2016 > Kalkulation und Pricing von Zinsgeschäften 14 01.–02.06.2016 > neu: Prüfung der Gesamtbanksteuerung 16 14.–15.06.2016 > Basisseminar Zinsänderungsrisiken 18 21.–23.06.2016 > Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF 20 > Liquiditätsrisikomanagement 22 06.–07.07.2016 > neu: Aktuelle Herausforderungen von CRR, CRD IV und MaRisk 24 20.–21.09.2016 > Adress- und Spreadrisiken — die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken 26 27.–28.09.2016 > Identifizierung von und Umgang mit Modellrisiken 28 > Finanzmathematische Grundlagen und Statistik 30 > Geschäftsfeldsteuerung und Vertriebssteuerung: Das Kerngeschäft rückt in den Mittelpunkt 32 > Kompaktseminar Marktpreisrisiken mit Vertiefung Zinsänderungsrisiken 34 30.06.–01.07.2016 18.10.2016 25.–26.10.2016 08.11.2016 Seminare mit hohem Qualitätsanspruch zum fairen Preis Wir sind überzeugt von der hohen Qualität unserer Seminare; die konstant sehr guten Seminarbeurteilungen durch die Teilnehmer bestätigen diese Einschätzung zusätzlich. Daher möchten wir auch in diesem Jahr wieder unsere Qualitätsgarantie aussprechen. Wenn Sie mit einem Seminar nicht zufrie- Nutzen Sie verstärkt unser Angebot und profitieren Sie von den Vorteilen unseres attraktiven Preismodells. > 10 Prozent Nachlass für Servicevertragskunden > 5 Prozent Frühbucherrabatt bei Buchung bis 29. Februar 2016 den waren, erhalten Sie den vollen Seminarpreis zurück. Themen & Termine I 13 Kalkulation und Pricing von Zinsgeschäften Zielgruppe Ihr Nutzen Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kre- Im Fokus des Seminars steht die zinsänderungsrisikofreie Mar- ditinstituten, insbesondere aus den Abteilungen Treasury, genermittlung mittels Strukturkongruenter Refinanzierung®. Controlling, Marketing und Innenrevision, die mit Fragen der Auf dieser Methode basiert die gesamte wertorientierte Bank- Kalkulation, dem Pricing und der Produktgestaltung des zins- steuerung. Sie ist zugleich das Kernstück des Pricings und der tragenden Kundengeschäfts befasst sind. individuellen Produktgestaltung im Festzinsgeschäft. Um auch variable Geschäfte ertragreich zu gestalten, lernen Sie, wie die Mischungsverhältnisse gleitender Durchschnitte zukunftsorientiert festgelegt werden können. Sie werden in die Lage versetzt, Ertragsquellen zu identifizieren und im Pricing optimal zu nutzen. Die Kalkulation ist kein Selbstzweck, sondern sie liefert zentrale Impulse für die Preis- und Produktgestaltung. 14 I Kalkulation und Pricing von Zinsgeschäften Seminarinhalt Effektivzins und Rendite Pricing von variablen Geschäften > Effektivzins ICMA/AIBD > Zukunftsorientierte Gestaltung der Mischungsverhältnisse > Effektivzins PAngV > Auswirkungen der langen Niedrigzinsphase > Berücksichtigung von Volumenschwankungen Methode der Strukturkongruenten Refinanzierung® > Marge und Margenbarwert > Liquiditätskosten > Mischungsverhältnisse für Zinsbuchsteuerung und Liquiditätssteuerung > Berücksichtigung von Liquiditätskosten und -nutzen > Risikolose Zinsstruktur > Anforderungen an ein Liquiditätstransferpreissystem gemäß MaRisk Pricing von Festzinsgeschäften > Deckungsbeitragsrechnung in Vor- und Nachkalkulation > Vollkosten- versus Teilkostenrechnung > Barwertige und periodenbezogene Darstellung > Prämien für Adressrisiken und implizite Optionen Termin: 26.–27. April 2016 Referenten: Dennis Bayer, Rainer Orywa, Frank Thierolf Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Kalkulation und Pricing von Zinsgeschäften I 15 Prüfung der Gesamtbanksteuerung Zielgruppe Ihr Nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Innenrevision von Aufsichtliche Anforderungen an die Gesamtbanksteuerung Finanzinstituten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Prü- nehmen ständig zu. Parallel kommt der Gesamtbanksteu- fungsverbände sowie von Prüfungsgesellschaften. erung als eigenem Prüffeld mittlerweile eine enorm hohe Bedeutung zu, wobei auch die fachlichen Anforderungen an die Prüferinnen und Prüfer stark gestiegen sind. Das Seminar vermittelt in kompakter Form wichtige Kenntnisse und Zusammenhänge zu den wichtigsten (Teil-)Prüffeldern. Aufgegriffen werden das Risikomanagement von Kreditrisiken, Marktpreis- und Zinsänderungsrisiken, das Liquiditätsrisiko samt Liquiditätstransferpreissystem und die Risikotragfähigkeit und mehrperiodische Kapitalplanung. Wir stellen Ihnen die Thematik dieses Prüffeldes in kompakter Form dar und leiten mögliche Prüfungsansätze ab. Im Seminar werden die wesentlichen fachlichen Neuerungen, insbesondere die neuesten aufsichtsrechtlichen Entwicklungen (EBA-SREP), vorgestellt. 16 I Prüfung der Gesamtbanksteuerung Seminarinhalt Prüfungsfeld Kreditrisikomanagement > MaRisk-Anforderungen zur Kreditrisikosteuerung und Kreditrisikomodellierung > MaRisk-Anforderungen zum Ratingprozess > Auswahl von Benchmarks und Managementstil (aktiv, passiv, „semiaktiv“) > Fremdwährungsrisiko > Aktienkursrisiko > Optionsrisiken (im Kunden- und Eigengeschäft) Prüfungsfeld Liquiditätsrisikomanagement > Modellierung und Reporting der Zahlungsfähigkeitssicht Prüfungsfeld Risikotragfähigkeit und mehrperiodische > Messung von Liquiditätskostenrisiken und Anforderun- Kapitalplanung gen an ein Liquiditätstransferpreissystem > Regulatorische Risikotragfähigkeit > Die neuen aufsichtsrechtlichen Kennzahlen LCR und NSFR > Going-Concern- / Liquidationsansatz > Kategorisierung von Kundeneinlagen nach Abrufverhalten > Mehrperiodische Kapitalplanung und Planungsprozess > BCBS 277: A sound capital planning process — fundamental Prüfungsfeld Zinsänderungsrisiken/Marktpreisrisiken elements > Modellierung unsicherer Cashflows (variable Geschäfte) > Aufsichtsrechtliche Kennzahlen (Zinsrisiko-Koeffizient, Prüfkriterium) Termin: 01.–02. Juni 2016 Referenten: Holger Dürr, Prof. Dr. Konrad Wimmer Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Prüfung der Gesamtbanksteuerung I 17 Basisseminar Zinsänderungsrisiken Zielgruppe Ihr Nutzen Das Seminar wendet sich sowohl an Fach- und Führungskräf- Sie erhalten einen fundierten Überblick über das Basiswissen te als auch an (Quer-)Einsteiger aus ALM, Treasury, Risiko- in der Messung und Steuerung von Zinsänderungsrisiken und und Bankcontrolling, Revision, Prüfungsgesellschaften und den zentralen, entscheidungsrelevanten Kennzahlen. Verbänden sowie Rechenzentralen. Im Seminar wird der Fokus auf die Messung und Steuerung der „klassischen“ Zinsänderungsrisiken gelegt (deterministische Bestandteile). Neben Normal-Case- werden Worst-Case-Risiken zur Berücksichtigung von Stress-Situationen vorgestellt. Modellrisiken werden anhand der Methode gleitender Durchschnitte im Kontext der Abbildung variabler Geschäfte thematisiert. Im Kern geht es um die strategischen Zinsänderungsrisiken im „Anlagebuch“. Historisch niedrige Zinsen stellen für längerfristige Engagements in dieser Asset-Klasse eine Herausforderung für Messung, Steuerung sowie Ertragslage dar. Eine kleine Fallstudie rundet das vermittelte Fachwissen ab. Aufsichtsrechtliche und prozessuale Aspekte (z. B. Limitierung) ergänzen die Themen. In Diskussionen können Fragen der praktischen Umsetzung gemeinsam besprochen werden. 18 I Basisseminar Zinsänderungsrisiken Seminarinhalt > Aktueller Überblick zu den aufsichtsrechtlichen Rahmen- bedingungen > Risikomaße und entscheidungsrelevante Kennzahlen > Einordnung zu weiteren Marktpreisrisiken und Risikoarten > Zahlungsströme als Basis einer wertorientierten Zinsbuch- steuerung > Wahl eines passenden Risikomessmodells > Parametrisierung > Backtesting > Steuerung und Steuerungsinstrumente Termin: 14.–15. Juni 2016 Referenten: Rainer Alfes, Dr. Sven Heumann, Klaus Stechmeyer-Emden Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Basisseminar Zinsänderungsrisiken I 19 Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF Zielgruppe Ihr Nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Risiko- Das Seminar vermittelt zentrale Aspekte für die Adressrisiko- management oder Risikocontrolling sowie angrenzenden Be- parameter PD, LGD und CCF in der Risikosteuerung. Schwer- reichen mit Interesse an vertiefenden Fragestellungen sowie punkt des Seminars sind die Modellierung und die Schätzung innovativen und aktuellen Entwicklungen im Adressrisiko. von Kreditrisikoparametern. Darüber hinaus wird auch das Das Seminar ist sowohl für Berufseinsteiger als auch für Ex- immer bedeutendere Thema Validierung von Parametern aus- perten gedacht. Vorkenntnisse in der Anwendung von mathe- führlich vorgestellt. Zusätzlich werden die Abhängigkeiten matisch-statistischen Verfahren in Theorie und / oder Praxis der einzelnen Risikogrößen zueinander betrachtet. Durch die sind wünschenswert. Beschreibung der Anwendung etablierter mathematisch-statistischer Verfahren werden Sie in die Lage versetzt, diese eigenständig einzusetzen bzw. deren Ergebnisse interpretieren zu können. Ein Überblick über die statistischen Grundlagen, die Schilderungen von Praxiserfahrungen sowie Trends aus angrenzenden Themen wie SREP oder IFRS 9 vermitteln Ihnen zudem neue Impulse für Ihre tägliche Arbeit. 20 I Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF Seminarinhalt > Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an Ratingsysteme > Modellierung von Sicherheits- und Downturn-Aufschlägen > Einbettung von Adressrisikoparametern in bankinterne > Modellierung von Ausfallkorrelationen und Abhängigkei- Prozesse (u. a. Pricing, Risikovorsorge, Adressrisikomessung, Stresstests und Reporting) ten in gängigen Adressrisikomodellen > Aktuelle angrenzende Themen wie IFRS 9 oder SREP > Prozessablauf von Parameterschätzungen (u. a. Datenan- forderungen, Stichprobenziehung) > Verwendung von quantitativen Verfahren für die Schät- zung und Validierung von Adressrisikoparametern - Rating- und Scoringverfahren zur PD-Prognose - Besondere Herausforderungen (z. B. Low-Default-Portfolios) - Herausforderungen bei der Kalkulation realisierter LGDs - Statistische Verfahren zur LGD- und CCF-Prognose - Quantitative und qualitative Validierung Termin: 21.–23. Juni 2016 Referenten: Holger Dürr, Emiliano Rodriguez Villegas, Stephan Vorgrimler Seminarpreis: EUR 1.500,- zzgl. MwSt. Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF I 21 Liquiditätsrisikomanagement Zielgruppe Ihr Nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten, ins- Die Finanzmarktkrise hat den Faktor „Liquidität“ nachhaltig besondere aus den Abteilungen Aktiv- / Passivsteuerung, in den Mittelpunkt einer modernen Banksteuerung gerückt. Treasury, Zentraldisposition, Controlling und Revision sowie Im Rahmen dieses Seminars erhalten Sie einen Überblick von Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und und Unternehmen, die sich mit Fragen der Kalkulation und lernen die Verfahren einer ganzheitlichen Messung und Disposition befassen. Steuerung von Liquiditätsrisiken kennen. Speziell das Thema Verrechnung von Liquiditätskosten und das Nutzen von preispolitischen Handlungsspielräumen ist ein Hauptpunkt des Seminars, sodass Sie in Ihrem Institut eine angemessene Preispolitik umsetzen können. Sie profitieren von der Darstellung konkreter Umsetzungsmöglichkeiten und den Diskussionen mit Vertretern anderer Häuser und können diese Erkenntnisse für die Praxis gewinnbringend nutzen. 22 I Liquiditätsrisikomanagement Seminarinhalt Teil 1: Liquiditätskosten und Ergebnisspaltung Teil 3: Messung und Steuerung des Liquiditätsrisikos > Festzinsgeschäfte, referenzzinsgebundene Geschäfte, Überblick aufsichtsrechtliche Anforderungen variable Produkte Modellierung des Liquiditäts-Cashflows und Fallstricke > Besonderheiten von Aktiv- und Passivgeschäften > Liquiditätsablaufbilanzen > Periodische Abgrenzung von Konditionsbeitrag, Zinsfristen- > Variable und optionale Geschäfte und Liquiditätsfristentransformationsbeitrag > Neugeschäft > Ermittlung von Ziehungs- und Abrufquoten Teil 2: Liquiditätskostenverrechnung und Preispolitik > Überblick Liquiditätstransferpreissystem und Kostenver- rechnungssysteme > Abbildung direkter und indirekter Liquiditätskosten Integrierte Steuerung der Liquiditätsposition aus Zahlungsfähigkeits- und Liquiditätskostensicht unter Berücksichtigung von aufsichtsrechtlichen Kennzahlen > Bewertungsprinzipien und Ableitung von preispolitischen Handlungsspielräumen Termin: 30. Juni–01. Juli 2016 Referenten: Holger Dürr, Prof. Dr. Konrad Wimmer Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Liquiditätsrisikomanagement I 23 Aktuelle Herausforderungen von CRR, CRD IV und MaRisk Zielgruppe Ihr Nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Kredit, Die MaRisk-Novellen der vergangenen Jahre, insbesondere Rechnungswesen, Treasury, Controlling, Risikocontrolling die aktuelle Novelle 2015 und die zahlreichen Änderungen und Revision mit Interesse an vertiefenden Fragestellungen im Aufsichtsrecht aufgrund der Umsetzung von Basel III in sowie aktuellen Entwicklungen im Aufsichtsrecht rund um der EU (CRR, CRD IV, EBA-Standards), aber auch der neue die Basel-III-Umsetzung in Europa. EBA-SREP haben erhebliche Konsequenzen für die deutsche Kreditwirtschaft. Das Seminar vermittelt die wesentlichen Das Seminar ist sowohl für Berufseinsteiger als auch für Exper- Inhalte der Neuregelungen und zeigt aktuellen Handlungsbe- ten gedacht. Vorkenntnisse in den aufsichtsrechtlichen The- darf für die Kreditwirtschaft auf. men rund um die Basel-III-Umsetzung in Europa (CRR, CRD IV) und Deutschland (KWG, MaRisk) sind wünschenswert. Die Teilnehmer erhalten ein vertieftes Verständnis aktueller Herausforderungen der MaRisk, der Basel-III-Umsetzung in Europa (CRR, CRD IV, EBA-Standards), der SREP-Umsetzung mit den wesentlichen Aspekten: neue Eigenkapitaldefinition und -normen, Leverage Ratio und Liquiditätsrisiko. Die Auswirkungen der Regelungen für das eigene Institut können eingeschätzt und Umsetzungsmaßnahmen aufgesetzt werden. 24 I Aktuelle Herausforderungen von CRR, CRD IV und MaRisk Seminarinhalt > Grundlagen der Basel-III-Umsetzung in Europa (CRR, CRD IV, EBA-Standards und -Leitlinien) > Eigenkapitaldefinition und damit verbundene Mindest- anforderungen > Leverage Ratio und Leverage Risk > Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen, z. B. EBA- SREP und Neugestaltung des Kreditrisikostandardansatzes > Risikovorsorge (Schwerpunkt IFRS 9) als antizyklische Maßnahme im Aufsichtsrecht und in der Rechnungslegung > Ausgewählte Umsetzungsaspekte der MaRisk, u. a. RTF, Kapitalplanung, Liquiditätstransferpreissystem, Vertriebsrisiko > Weitere aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht Termin: 06.–07. Juli 2016 Referenten: Ulrike Hofmann, Prof. Dr. Konrad Wimmer Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Aktuelle Herausforderungen von CRR, CRD IV und MaRisk I 25 Adress- und Spreadrisiken – die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken Zielgruppe Ihr Nutzen Fach- und Führungskräfte aus Marktpreis- und Kreditrisiko- Ausgehend von den aktuellen aufsichtlichen Anforderungen steuerung und (Risiko-)Controlling, Treasury und Revision werden die einzelnen Varianten für das Pricing sowie die Messung von Ausfall-, Migrations- und Spreadrisiken vorgestellt. Hierbei wird insbesondere auf die Unterscheidung zwischen Liquidations- und Going-Concern-Ansätzen in der Bewertung der Risikotragfähigkeit eingegangen. Die einzelnen Varianten werden hinsichtlich der Erfüllung der aufsichtlichen Normen bewertet und es werden Prüfungsansätze sowie Umsetzungsvorschläge erarbeitet. Dabei werden sowohl die Ansätze zur getrennten als auch zur integrierten Messung vorgestellt. Nach der Vorstellung und Diskussion der wertorientierten Verfahren zur Bewertung von Krediten und Finanzinstrumenten erhalten Sie einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise moderner Portfoliomodelle zur Steuerung der Adressrisiken und der Spreadrisiken. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Pricing-Verfahren und Portfoliorisikomodelle hinsichtlich der aufsichtlichen und betriebswirtschaftlichen Eignung zu bewerten und die Ergebniskennzahlen zu interpretieren. 26 I Adress- und Spreadrisiken – die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken Seminarinhalt > Überblick und Einordnung > Integrierte Steuerung des Adressrisikos und des > Pricing adressrisikobehafteter Positionen Spreadrisikos > Einführung in die Portfoliorisikomessung > Zusammenhang zur Gesamtbanksteuerung und zu den > Modelle zur Messung des Adressrisikos MaRisk - Ausfallmodelle versus Mark-to-Model-Ansätze > Diskussion aktueller Entwicklungen, Praxiserfahrungen - CreditMetrics® - CreditRisk+® - CreditPortfolioView® - Parametrisierung der Modelle - Vergleich und kritische Würdigung und Ergebnisinterpretation Termin: 20.–21. September 2016 Referenten: Oxana Brenner, Stephan Vorgrimler Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Adress- und Spreadrisiken – die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken I 27 Identifizierung von und Umgang mit Modellrisiken Zielgruppe Ihr Nutzen Fach- und Führungskräfte aus Treasury, Risikocontrolling Die Messung von Risiken, beispielsweise von Marktpreis- oder und Bankcontrolling, Revision, Prüfungsgesellschaften und Adressrisiken, macht den Einsatz von teilweise sehr komplexen Verbänden. Modellen erforderlich. Damit verbunden sind Modellannahmen, die die Wirklichkeit nur vereinfachend beschreiben. Dies können Normalverteilungsannahmen in einer Monte-Carlo-Simulation sein oder die Annahme, dass sich aus der Beobachtung der Vergangenheit das Risiko für die nächste Periode ableiten lässt. Des Weiteren erfordern Risikomodelle einen erheblichen Aufwand bzgl. der richtigen, zum Modell passenden Parametrisierung. Fehler in den Modellannahmen, in der Parametrisierung oder gar die Wahl eines falschen Modells können zu einem unbrauchbaren Ergebnis führen. Dieses Risiko rückt unter dem Stichwort „Modellrisiko“ zunehmend in den Fokus der Aufsicht. Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Modellrisiken sowie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zum Umgang mit Modellrisiken. Die Referenten erläutern die Entstehung von Modellrisiken in einem geänderten Marktumfeld, etwa durch auftretende Negativzinsen. Anhand einer Muster-Retailbank werden exemplarisch wichtige Modellrisiken und der Umgang mit ihnen aufgezeigt. Die Validierung von Modellen wird mit einer Checkliste demonstriert, ohne auf tiefergehende quantitative Fragestellungen einzugehen. 28 I Identifizierung von und Umgang mit Modellrisiken Seminarinhalt > Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen > Methodische Grundlagen > Qualitative versus quantitative Sicht auf ein Modell > Anforderungen an die Parametrisierung > Gültigkeitsbereich von Modellen > Checkliste zur Validierung von Modellannahmen > Exemplarische Modellrisiken einer Muster-Retailbank Termin: 27.–28. September 2016 Referenten: Rainer Alfes, Peter Jacob Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Identifizierung von und Umgang mit Modellrisiken I 29 Finanzmathematische Grundlagen und Statistik Zielgruppe Ihr Nutzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Asset- / Liability-Ma- In diesem kompakten Seminar werden Ihnen die Methoden nagement und Treasury, Risikocontrolling und Bankcontrol- und Grundlagen der Finanzmathematik und Statistik vor- ling, Revision, Prüfungsgesellschaften und Verbänden sowie gestellt, die in der Messung und Steuerung von Risiken in Rechenzentralen. Treasury, Controlling und der Revision verwendet werden. Es stellt eine sehr gute Grundlage für die operative Arbeit, aber auch für übergreifende konzeptionelle Aufgaben dar. Es eignet sich ideal zum Einstieg in die „Welt“ des Risikos und der Chancen, ist aber auch als Auffrischung für „gestandene“ Fach- und Führungskräfte passend. Sie gewinnen einen Überblick über die mathematischen Methoden in der Gesamtbanksteuerung und kennen die Fachbegriffe aus Finanzmathematik und Statistik. Sie vergleichen effektive Zahlungsströme über die Kosten, den Barwert, den Endwert oder den Effektivzins und erkennen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge. Sie haben Modelle zur Hand, mit denen Sie variable Geschäfte und nicht deterministische Anteile von Geschäften in Zahlungsströmen abbilden können. Für das Verständnis von Risikomodellen beschäftigen Sie sich mit den Grundlagen zu Verteilungen und statistischen Verfahren — wie z. B. der Regressionsanalyse — und dem Backtesting. 30 I Finanzmathematische Grundlagen und Statistik Seminarinhalt Der Fokus liegt auf der Bereitstellung des methodischen Basiswissens und der Erläuterung relevanter mathematischer Begriffe anhand von themenbezogenen Beispielen aus den Bereichen Vor- und Nachkalkulation, Controlling und Steuerung verschiedener Risiken. Prüfungsrelevante Aspekte runden die Themen ab. > Zinsrechnung > Cashflows > Abdiskontierung > Barwert versus Endwert > Statistik > Lineare Regression > Anwendungen in der modernen Finanzmathematik Termin: 18. Oktober 2016 Referent: Markus Hausmann Seminarpreis: EUR 1.000,- zzgl. MwSt. Finanzmathematische Grundlagen und Statistik I 31 Geschäftsfeldsteuerung und Vertriebssteuerung: Das Kerngeschäft rückt in den Mittelpunkt Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Ver- Auf dieser Basis lassen sich strategische und operative Maßnah- triebssteuerung, Marketing, Controlling und Innenrevision men zur Ertragsverbesserung und/oder Ertragsstabilisierung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in die Entwick- ableiten. Die Geschäftsfeldsteuerung ermöglicht eine transpa- lung und Umsetzung von Steuerungsansätzen im Bankver- rente Ergebnisplanung mit Soll-Ist-Abgleich und unterstützt trieb eingebunden sind. somit den Kapitalplanungsprozess nach MaRisk sowie den Nachweis eines stabilen Geschäftsmodells im Sinne des SREP. Ihr Nutzen Sie lernen den Mehrwert der Geschäftsfeldsteuerung insbesondere unter den nachfolgenden Aspekten kennen: Kreditinstitute müssen auch nach MaRisk AT 4.2. die Ergebnisbeiträge der unterschiedlichen Geschäftsfelder nach > Transparenz der erzielten Vertriebserfolge: Welche Kun- unterschiedlichen Dimensionen (Vertriebseinheiten, Kun- dengeschäftsfelder (Vertriebseinheiten, Kundengruppen, dengruppen, Produkte, Vertriebswege) transparent darstellen Produkte, Vertriebswege) bringen welche Ergebnisbeiträge können. Insbesondere aber können die Entscheidungsträger nach verschiedenen Sichtweisen? wichtige Steuerungsimpulse für die Verbesserung des Gesamtergebnisses des Instituts identifizieren. Die Analyse der Geschäftsfeldrechnung liefert z. B. Erkenntnisse über die Beurteilung der Stabilität der Ergebnisbeiträge der einzelnen Geschäftsfelder im Zeitverlauf (Ergebnisvolatilität). Dies wird > Kenntnis der Stabilität der Vertriebserfolge der ein- zelnen Kundengeschäftsfelder als Basis für strategische Entscheidungen > Steuerung des auch von der Bankenaufsicht aufgegriffe- nen Vertriebsrisikos auch im Zuge der Geschäftsmodellanalyse nach dem neuen > Einbindung der Geschäftsfeldsteuerung in den Kapital- SREP gefordert. Auch wird die Entwicklung der einzelnen planungsprozess und daraus resultierende Planungsver- Geschäftsfelder im Vergleich untereinander und/oder in einfachungen Relation zu Vergleichsmärkten transparent. > Unterstützung beim Nachweis eines stabilen Geschäftsmo- dells nach dem SREP 32 I Geschäftsfeldsteuerung und Vertriebssteuerung Seminarinhalt > Aufbau der Geschäftsfeldrechnung: > Vertriebsrisiko als Schwankung der Neugeschäftsergeb- - gestufte Deckungsbeitragsrechnung nisse; Steuerungsansätze, Vertriebs-VaR, Kennzahlen zum - Periodenrechnung bzw. Barwertrechnung Vertriebsrisiko - Vollkosten- bzw. Teilkostenrechnung - Plan- und Ist-Geschäftsfeldrechnung > Kennzahlen der Geschäftsfeldrechnung (z. B. RAROC, WACC) > Leistungs- und Ergebnisverrechnung zwischen den einzelnen Geschäfts- und Steuerungsfeldern (basierend auf der Unterteilung der Gesamtbank in die Vertriebs-, Steuerungs- und Produktionsbank) > Planungsprozess - Mehrjährige Eckwertplanung; Abstimmung Geschäftsfeldplanung mit der Gesamthausplanung und der Vertriebsplanung - Verzahnung der Top-down-Planung mit der Bottom-upPlanung Termin: 25.–26. Oktober 2016 Referenten: Gerd Auschner, Prof. Dr. Konrad Wimmer Seminarpreis: EUR 1.300,- zzgl. MwSt. Geschäftsfeldsteuerung und Vertriebssteuerung I 33 Kompaktseminar Marktpreisrisiken mit Vertiefung Zinsänderungsrisiken Zielgruppe Ihr Nutzen Das Seminar wendet sich sowohl an Fach- und Führungskräf- Sie erhalten kompakt einen fundierten Überblick über die te als auch an (Quer-)Einsteiger aus ALM, Treasury, Risiko- Messung und Steuerung von Marktpreisrisiken sowie ent- und Bankcontrolling, Revision, Prüfungsgesellschaften und scheidungsrelevanten Kennzahlen mit dem Schwerpunkt der Verbänden sowie Rechenzentralen. Zinsänderungsrisiken und der Risiken aus impliziten Optionen. Im Seminar wird auf die Zinsänderungs-, Aktienkurs-, Währungs- und Spreadrisiken sowie optionale Bestandteile eingegangen. Neben Normal-Case- werden Worst-Case-Risiken zur Berücksichtigung von Stress-Situationen vorgestellt. Vor- und Nachteile einer integrierten Messung werden im Kontext insbesondere der Aggregation und Limitierung kritisch diskutiert. Wir werfen gemeinsam den Blick über den Tellerrand der Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch, um auch über Aktien-, Währungs- oder Spreadrisiken und deren Integration zu sprechen. Zudem sollen im Themenumfeld der Zinsänderungsrisiken spezifische Fragestellungen wie z. B. die Abbildung von Kapitalmarktfloatern, der Umgang mit statistischen Korrektur-Cashflows oder die Berücksichtigung optionaler Elemente behandelt werden; ebenso Sonderaspekte wie z. B. das Für und Wider einer Integration von Pensionsrückstellungen. 34 I Kompaktseminar Marktpreisrisiken mit Vertiefung Zinsänderungsrisiken Seminarinhalt Aufsichtsrechtliche und prozessuale Aspekte ergänzen die > Aktueller Überblick zu den aufsichtsrechtlichen Rahmen- Themen. In Diskussionen können Fragen der praktischen Umsetzung gemeinsam besprochen werden. bedingungen > Risikomaße und entscheidungsrelevante Kennzahlen > Einordnung zu weiteren Risikoarten > Wahl eines passenden Risikomessmodells > Parametrisierung Vertiefend – zum Beispiel: - Kapitalmarktfloater - Implizite Optionen und andere optionale Bestandteile - Pensionsrückstellungen > Steuerung und Steuerungsinstrumente > Integrierte versus getrennte Messung, Risikoaggregation und Portfoliooptimierung Termin: 08. November 2016 Referenten: Rainer Alfes, Dr. Sven Heumann, Klaus Stechmeyer-Emden Seminarpreis: EUR 1.000,- zzgl. MwSt. Kompaktseminar Marktpreisrisiken mit Vertiefung Zinsänderungsrisiken I 35 Ihre Referenten Know-how und Leidenschaft Rainer Alfes ist Diplom-Mathematiker und seit 1997 bei msgGillardon tätig. Er ist als Principal Business Consultant spezialisiert auf das Asset-Liability-Management sowie die Steuerung der Marktpreis- und Liquiditätsrisiken. Zu seinen Aufgaben zählen Beratungsprojekte, Akquisen und produktstrategische Themen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Konzeption von Risikomanagementsystemen und in der Abbildung von Treasury-Prozessen, außerdem als Autor von Fachartikeln sowie als Referent von Seminaren und Schulungen. > +49 (0) 89 943011-1526 | [email protected] Gerd Auschner ist stellvertretendes Vorstandsmitglied und Abteilungsleiter Unternehmenssteuerung der Sparkasse Coburg-Lichtenfels mit Schwerpunkt wertorientierte Steuerung als betriebswirtschaftliche Entscheidungsbasis. Als Bankkaufmann, Sparkassenbetriebswirt und Wirtschaftswissenschaftler hat er über 25 Jahre Erfahrung in der Finanzwirtschaft. Auf DSGV-Ebene ist er Mitglied im Kompetenzcenter Gesamtbanksteuerung und im Arbeitskreis Treasury sowie langjähriger Referent innerhalb der Sparkassenfinanzgruppe. Dennis Bayer ist Kaufmann und Master of Computing und seit 2003 bei msgGillardon als Lead Business Consultant in der Stabstelle strategische Lösungs- und Marktentwicklung tätig. Er wirkt an der fachlichen Weiterentwicklung unserer Software sowie an Pilotprojekten in barwertiger und periodischer Zinsbuchsteuerung mit. Zu seinen aktuellen Themengebieten zählen das variable Geschäft, Ergebnisspaltung, Geschäftsfeldrechnung und GuV-Planung. Er ist erfahrener Referent von Schulungen und betriebswirtschaftlichen Seminaren sowie Autor von Fachpublikationen. > +49 (0) 7252 9350-158 | [email protected] 36 I Ihre Referenten Oxana Brenner ist Wirtschaftsmathematikerin und als Lead Business Consultant bei msgGillardon tätig. Zu ihren Aufgaben gehören die Projektleitung, Projektdurchführung sowie methodische Beratung und Konzeption in verschiedenen Softwareintegrations- und Consultingprojekten. Sie berät Kreditinstitute unterschiedlichster Art in ihren Kernthemen Messung und Steuerung von Adress-, Credit-Spread- und Liquiditätsrisiken. Sie bringt langjährige Erfahrung als Referentin von Seminaren und Schulungen mit. > +49 (0) 7252 9350-157 | [email protected] Holger Dürr ist Diplom-Mathematiker und bei msgGillardon Partner Business Consulting mit dem Themenschwerpunkt „Risikomanagement Adressen und quantitative Methoden“. Zu seinen Beratungsthemen zählen die Liquiditätssteuerung und Liquiditätsverrechnungspreissysteme, Adressrisikosteuerung sowie Ratingsysteme. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Implementierung von Modellen zur Risikomessung und Bewertung von Finanzinstrumenten. Er ist erfahrener Referent von Fachseminaren und hat verschiedene Publikationen zum Thema Risikomanagement veröffentlicht. > +49 (0) 89 943011-0 | [email protected] Markus Hausmann ist Mathematiker und bei msgGillardon als Associate Business Consultant sowie als Referent von Seminaren und softwarebezogenen Schulungen tätig. Seine Themen sind implizite Optionen und integrierte Zinsbuchsteuerung. Während seines Studiums mit Schwerpunkt Finanz- und Versicherungsmathematik befasste er sich mit statistischen Modellen und Fragestellungen in der modernen Finanzmathematik. > +49 (0) 172 2653990 | [email protected] Ihre Referenten I 37 Ihre Referenten Know-how und Leidenschaft Dr. Sven Heumann ist promovierter Mathematiker und bei msgGillardon als Business Consultant in der fachlichen Weiterentwicklung unserer Software, der Fachberatung und als Referent von Seminaren und softwarebezogenen Schulungen tätig. Seine Schwerpunktthemen sind Marktpreisrisikosteuerung, integrierte Zinsbuchsteuerung und GuV-Planung – hierbei liegt der Fokus auf der Sensitivitätsanalyse des GuV-Ergebnisses. Zu aktuellen Themen wie dem Kapitalplanungsprozess und dem Liquiditätskostenverrechnungssystem ist er in Projekten für die fachliche Konzeption und technische Umsetzung verantwortlich. > +49 (0) 7252 9350-212 | [email protected] Ulrike Hofmann ist Dipl.-Bankbetriebswirtin (BA), Prüferin für Genossenschaften und Certified Risk Manager (DVFA) mit langjähriger Kredit- und Führungserfahrung. Bei msgGillardon ist sie als Lead Business Consultant in den Kernthemen Aufsichtsrecht, Risikomanagement und Kredit tätig. Zu ihren Aufgaben zählen u. a. die Beratung und Umsetzungsbegleitung bankaufsichtlicher Regelungen. Sie bringt Erfahrungen in der Konzeption und Umsetzung (inkl. Schulung) sowie Prüfung aufsichtsrechtlicher Projekte mit, u. a. im Meldewesen im Hinblick auf bankaufsichtliche Neuerungen im Rahmen der CRR, im Kreditbereich sowie in der Umsetzung der MaRisk. > +49 (0) 151 14055210 | [email protected] Peter Jacob ist Mathematiker und als Lead Business Consultant bei msgGillardon tätig. Seine Themenschwerpunkte sind Marktpreisrisiken, Risikosteuerung, Optionspreismodelle und die Bewertung und Steuerung impliziter Optionen. Er verfügt über langjährige und umfangreiche Erfahrung in der Analyse und Auswertung finanzmathematischer Fragestellungen sowie als Referent von Fachseminaren. > +49 (0) 172 6075770 | [email protected] 38 I Ihre Referenten Rainer Orywa ist Mathematiker und bei msgGillardon im Bereich Business Consulting tätig. Hier arbeitet er in der Themenentwicklung und berät Kreditinstitute in der Kalkulation von Bankprodukten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bewertung von Adress-, Zinsänderungs- und Liquiditätsrisiken. In diesem Zusammenhang zeichnet er verantwortlich für viele Weiterentwicklungen der msgGillardon-Software. Er besitzt langjährige Erfahrung als Referent von Seminaren und softwarebezogenen Schulungen. > +49 (0) 7252 9350-129 | [email protected] Emiliano Rodriguez Villegas ist Versicherungsmathematiker (Aktuar) und bei msgGillardon als Senior Business Consultant im Bereich Adressrisiko und quantitative Methoden und als Referent von Seminaren tätig. Zu seinen aktuellen Beratungsthemen zählen die Entwicklung IFRS9-fähiger Parameter sowie die Geschäftsmodellanalyse im SREP-Umfeld. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Schätzung und Validierung von Risikoparametern sowie in der Weiterentwicklung von statistischen Verfahren im Risikobereich. > +49 (0) 089 943011-0 | [email protected] Klaus Stechmeyer-Emden ist Volkswirt und seit 1998 bei msgGillardon tätig. Er bringt langjährige Erfahrungen aus seiner Tätigkeit bei der NORD/LB mit. Zu seinen aktuellen Aufgaben als Lead Business Consultant zählen die methodische Beratung, Konzeption und Projektleitung. Er berät Kreditinstitute in den Themen strategisches Zinsbuchmanagement, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken sowie hierzu passenden aufsichtsrechtlichen Fragestellungen. Er ist erfahrener Referent von Schulungen und betriebswirtschaftlichen Seminaren sowie Autor von Fachpublikationen. > +49 (0) 7252 9350-113 | [email protected] Ihre Referenten I 39 Ihre Referenten Know-how und Leidenschaft Frank Thierolf ist Bankkaufmann und hat Mathematik an der Technischen Universität Darmstadt studiert. Er verfügt über mehrjährige Beratungserfahrung in verschiedenen Bereichen der Finanzdienstleistungsbranche. Bei msgGillardon ist er als Senior Business Consultant tätig, berät im Rahmen von Projekten und ist als Referent bei Seminaren, Anwenderschulungen und Workshops tätig. Seine Schwerpunkte liegen in der Produktkalkulation, Zinsänderungsrisikosteuerung und potenzialorientierten Vertriebsplanung. > +49 (0) 7252 9350-207 | [email protected] Stephan Vorgrimler ist Mathematiker und Wirtschaftsinformatiker und bei msgGillardon als Principal Business Consultant tätig. Seine Schwerpunkte liegen in der Konzeption, Beratung und Themenentwicklung für Banksteuerung und Risikomanagement sowie in der Kalkulation mit dem Fokus Kreditrisiko. Er bringt langjährige Projekterfahrung in Konzeption und Umsetzung der Kreditrisikomessung und Schätzung von Kreditrisikoparametern bei Instituten im IRB- und Standard-Ansatz mit. Er ist Autor von Publikationen und erfahrener Referent von Vorträgen und Seminaren. > +49 (0) 7252 9350-186 | [email protected] Prof. Dr. Konrad Wimmer ist promovierter Diplom-Kaufmann und bei msgGillardon mit dem Schwerpunkt strategische Themenentwicklung tätig. Er war Professor an der Hochschule Neu-Ulm und verfügt über umfangreiche Praxiserfahrung in der Banksteuerung und Kalkulation. Er ist Referent, Berater und Autor in den Themen Bankcontrolling, Finanzmathematik, wertorientierte Vertriebssteuerung und Risikomanagement. Aktuell liegt sein Fokus in der Konzipierung der Geschäftsfeldsteuerung, im Liquiditätsmanagement und der Implementierung von Liquiditätstransferpreissystemen. > +49 (0) 89 943011-1539 | [email protected] 40 I Ihre Referenten Organisatorische Hinweise und Veranstaltungsbedingungen Important to know Zimmerreservierung Anmeldung / Rücktritt Wir haben in unserem Seminar- beziehungsweise Tagungs- Die Anzahl der Plätze je Seminar ist begrenzt. Anmeldungen hotel ein Zimmerkontingent zu den genannten Preisen reser- werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die viert. Bitte buchen Sie Ihr Zimmer direkt im Veranstaltungs- Anmeldung kann bis zu vier Wochen vor Veranstaltungsbe- hotel. Das Kontingent zu den genannten Sonderkonditionen ginn kostenlos storniert werden. Danach werden 50 Prozent steht Ihnen unter dem Stichwort „msgGillardon“ zur Verfü- des Veranstaltungspreises erhoben, wenn kein Ersatzteilneh- gung. Die Abrechnung erfolgt direkt mit dem Hotel. mer genannt oder nicht auf eine preislich gleichwertige Veranstaltung im gleichen Kalenderjahr umgebucht wird. Zeitplan / Ablauf msgGillardon behält sich vor, Veranstaltungen bei zu geringer Eintagesseminare: Mehrtagesseminare: Ende letzter Tag bei Mehrtagesseminaren: 09.00 — 17.00 Uhr Teilnehmerzahl oder Ausfall des Referenten auch kurzfristig 09.00 — 18.00 Uhr abzusagen und / oder zu einem späteren Zeitpunkt durchzu- 16.00 Uhr führen. Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet. Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Veranstaltungspreis Copyright Der Veranstaltungspreis ist im Voraus zu entrichten. Im Veranstaltungspreis inbegriffen sind in der Regel ausführliche Die zur Verfügung gestellten Arbeitsunterlagen sind zugunsten Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausenbewirtung. der msgGillardon AG urheberrechtlich geschützt und dürfen Weiterhin erfolgt – sofern notwendig – leihweise die Bereit- nur mit ihrer Einwilligung in Teilen oder vollständig vervielfäl- stellung technischer Hilfsmittel (Software) für die Dauer der tigt werden. Veranstaltung. Organisatorische Hinweise und Veranstaltungsbedingungen I 41 Hotel Rebstock, Würzburg Tagen in entspannter Atmosphäre Zwischen Weinbergen, kulturellen Baudenkmälern und nur wenige Gehminuten von der Innenstadt Würzburgs entfernt finden Sie eine der ältesten Herbergen Deutschlands. Das seit 1408 als Gasthaus bekannte Hotel mit 70 individuell eingerichteten Zimmern bietet hinter seiner denkmalgeschützten Rokokofassade die warme und fürsorgliche Atmosphäre eines Familienbetriebes, in dem der Service hundertprozentig kundenorientiert und auf permanente Qualitätsverbesserung ausgerichtet ist. Die freundlichen Gastgeber laden ein in eine kleine Welt voller Kultur, kulinarischer Freuden und Tradition. Nicht zu vergessen: Das Restaurant KUNO 1408 erfreut sich mit Sternekoch Benedikt Fausts avantgardistischer Feinschmeckerküche vieler Auszeichnungen bekannter Restaurantführer. Auf der Speisekarte finden sich traditionell fränkische Gerichte aus regionalen Produkten wieder, die komplett neu interpretiert werden und das Genießerherz höher schlagen lassen. Zimmerpreise im Hotel Rebstock Hotel Rebstock Neubaustraße 7, 97070 Würzburg > Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 119,- > Doppelzimmer zur Einzelbelegung inkl. Frühstücksbuffet EUR 142,- Telefon +49 (0) 931 / 3093 - 0 > Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 202,- Fax +49 (0) 931 / 3093 - 100 > Komfort-DZ zur Einzelbelegung inkl. Frühstücksbuffet EUR 154,- [email protected] > Komfort-Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 227,- > www.rebstock.com 42 I Tagungshotel (Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2015) Anmeldung per Fax an +49 (0) 7252 / 9350 - 7211 Seminar / Datum Bitte senden Sie mir auch zukünftig das Seminarprogramm. Name / Vorname Abteilung / Funktion Mit der Anmeldung akzeptiere ich die Veranstaltungsbedingungen der msgGillardon AG. Unternehmen / Institut Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon / Fax E-Mail Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass die msgGillardon Ihre personenbezogenen Daten (einschließlich Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse) zum Zweck der Vertragsabwicklung, Interessentengewinnung, -befragung und -information erheben, verarbeiten und nutzen darf. Diese Einwilligung können Sie jederzeit bei der msgGillardon AG, 75015 Bretten, widerrufen. msgGillardon verwendet diese Daten ausschließlich zu oben genannten Zwecken. Eine Weitergabe an Dritte außerhalb der msgGillardon AG erfolgt grundsätzlich nicht. Anmeldeunterlagen und Rechnung senden Sie bitte an: Name / Vorname Datum Abteilung / Funktion Unterschrift Telefon / Fax E-Mail msgGillardon AG, Edisonstraße 2, 75015 Bretten I Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 211 I Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7211 I [email protected] msgGillardon AG Edisonstraße 2 75015 Bretten Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 211 Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7211 E-Mail [email protected] > www.msg-gillardon.de/seminare 44 I Text eingeben
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