isa-Newsletter Nr. 2/2016 - Informationsstelle für Ausländerinnen

Informationsstelle für
Ausländerinnenund Ausländerfragen
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Speichergasse 29
3011 Bern
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Die isa lanciert zwei neue eigene Projekte:
PraktiCum und RedZeit
ARBEIT
PraktiCum – Arbeitsintegration
In Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft und Gastro Bern vermittelt die
isa in diesem Projekt MigrantInnen in bezahlte Praktika in Betriebe des
­ersten Arbeitsmarktes. Nebst einem Einblick in die verschiedenen Arbeits­
felder des Einsatzbetriebs, erhalten die PraktikantInnen eine praxisbezogene
Weiterbildung und besuchen einen Sprachkurs. Der Praktikumseinsatz wird
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Pilot-Projekt PraktiCum
Pilot-Projekt PraktiCum
durch unsere Projektleiterin begleitet. ArbeitgeberInnen und Arbeitneh­
merIn­nen be­kommen während der Praktikumszeit die Möglichkeit, sich k­ ennen
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zu lernen. Eine Festanstellung nach der Praktikumszeit wird angestrebt.
Zielpublikum sind Personen aus dem Kanton Bern mit Migrationshintergrund
(AusländerInnen), welche noch keinen festen Stand im ersten Arbeitsmarkt
gefunden haben.
Weitere Einzelheiten zum Projekt finden Sie auf www.isabern.ch/praktiCum
BILDUNG
Anmeldung und weitere Auskünfte
Dimitra Fisch, Projektleiterin «PraktiCum», [email protected]
erreichbar jeweils donnerstags von 8 – 12 h unter Tel. 031 310 12 75
RedZeit – das Sprachtandem: jetzt in der gesamten Region
Emmental-Mittelland-Oberaargau EMO
Neuzugezogene und Einheimische treffen sich im Rahmen dieses Projekts zu
einem sprachlichen oder anderweitigen Austausch auf Augenhöhe. Gemäss
einer verbindlichen Vereinbarung verfahren sie dabei weitgehend selbst­
ständig, werden aber bei Bedarf auch von der Projektleitung unterstützt.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Tandems auf der individuellen Ebene
viel zum Verständnis und zur Akzeptanz von Neuzuziehenden aus fremden
Ländern einerseits und zur sozialen Integration von MigrantInnen anderer­
«RedZeit»
seits beitragen können. In Bezug auf Spracherwerb stellen sie eine ideale
Ein Projekt der isa – Informationsstelle für Ausländerinnen- und
Ausländerfragen in der Region Emmental-Mittelland-Oberaargau
Während unser Sprachtandem-Projekt bisher nur ein Angebot unserer
«RedZeit» ist ein Wortspiel aus der deutschen und spanischen Sprache: Zeit zum Reden und zum VerNetzen.
­Zweigstelle in Burgdorf war, wird es nun aufgrund des grossen Erfolgs auf
••• Sprach-Tandem •••
Ergänzung zum professionellen Deutschunterricht dar.
die ­gesamte Region Emmental-Mittelland-Oberaargau ausgeweitet.
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Personen, welche Interesse daran haben in einem solchen Tandem mit­zu­
wirken oder zusätzliche Informationen benötigen, können sich unter Angabe
ihrer Personalien, Mailadresse, Telefonnummer und der Fähigkeit / Sprache,
welche sie zum Tausch anbieten, beim Projektleiter melden:
Christian Hadorn, h­ [email protected], Tel. 031 310 23 52
Weitere Einzelheiten finden Sie auf www.isabern.ch/sprachtandem-redzeit
Personelles
Ende November geht die Leiterin der Aus- und Weiterbildung für inter­
kulturelles Dolmetschen, Regula Tanner, in Pension. Regula Tanner hat ­diese
Ausbildung während Jahren weiterentwickelt und sich für die Professio­
nalisierung des interkulturellen Dolmetschens engagiert.
An ihre Stelle tritt ab 1. Januar 2017 Brigitte Gsteiger. Wir freuen uns
­darüber, mit ihr eine hochqualifizierte Fachperson mit langjähriger Berufs­
erfahrung im Migrations- und Bildungsbereich verpflichtet zu haben und
heissen sie im Team der isa willkommen.
Im Mai hat unsere Mitarbeiterin Administration Danlette Saywon ihr
­zweites Kind geboren. Wir gratulieren der jungen Familie von Herzen. Nach
ihrer Rückkehr ins Team hat sie nun die Verantwortung für die Administration
der Aus- und Weiterbildung für interkulturelles Dolmetschen übernommen.
Seit Mitte Juni haben wir Dimitra Fisch als Leiterin für das Projekt ­PraktiCum
angestellt und seit Juli arbeitet Christian Hadorn als Praktikant im Bereich
Beratung bei uns. Er ist zuständig für das Sprachtandem Projekt RedZeit. Seit
August unterstützt zudem Esther Hool Tom Morgenegg als wissenschaft­
liche Mitarbeiterin.
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Veranstaltungen
Informationsveranstaltung für Freiwillige in Burgdorf
Am 19. Oktober findet im Gemeindesaal der Stadt Burgdorf am Kirchbühl 23,
3400 Burgdorf, ab 19 h eine Informationsveranstaltung für all jene statt,
­welche sich in irgend einer Form freiwillig für Flüchtlinge und MigrantInnen
in der Region Burgdorf einsetzen.
Das genaue Programm wird ab Anfang Oktober auf der isa-Website zu­
finden sein.
Weitere Informationen erteilt Francesca Chukwunyere,
[email protected], Tel. 031 310 12 79
MigrantInnenforum Burgdorf
Das im Herbst geplante zweite MigrantInnenforum in Burgdorf wird aus
­diesem Grunde auf den Februar 2017 verschoben.
Vernetzungstreffen mit den EMO-Gemeinden:
«Umsetzung Integrationsgesetz»
Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF des Kantons Bern,
Abteilung Integration, führt die isa in Herzogenbuchsee, Langnau im Emmen­
tal und Schwarzenburg im Oktober Vernetzungsveranstaltungen mit den
Gemein­
den der Region Emmental-Mittelland-Oberaargau durch. Hierbei
werden eine Zwischenbilanz der GEF präsentiert, der sinnvolle Einsatz und
Nutzen von interkulturellen Dolmetschenden aufgezeigt und die konkreten
Aufgaben der isa als Ansprechstelle Integration vorgestellt.
Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Bereichsleitung
­Beratung, Renate Haldemann unter [email protected]
«16 Tage gegen Gewalt an Frauen»:
Projektbeitrag der isa in Langenthal und Burgdorf
Im Rahmen des Projekts «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» des Christ­lichen
Friedensdienst Bern (cfd) wird die isa auch dieses Jahr einen Beitrag in
Langen­thal und Burgdorf beisteuern. In Langenthal werden wir dankens­
werter­weise von unserer Partnerorganisation interunido unterstützt.
In Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus Bern, der Fachstelle Gewalt Bern,
der Schoio-Familienhilfe in Langenthal und der KES Burgdorf ist in diesen
beiden ländlichen Zentren, in denen die isa und interunido als Ansprech­stelle
Integration tätig sind, unter dem Titel «Über häusliche Gewalt s­ prechen…»
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eine Podiumsdiskussion mit Fachpersonen der Opferhilfe, der Täterberatung
sowie der Familienbegleitung vorgesehen (Mi, 7.12. 2016, 18.00 – 20.00 h,
im ­Forum Geissberg, Langenthal / Do, 8.12. 2016, 18.00 – 20.00 h, im Gyri­
träff, Burgdorf; mit optionalem Spielfilm jeweils bis 21.30 h).
Unter Berücksichtigung sowohl der Opfer- als auch der Täterperspektive
inter­essieren uns dabei insbesondere die fachliche Erfahrung von Ursachen
und Folgen bereits eskalierter häuslicher Gewalt.
Weitere Infos
Christian Hadorn, Tel. 031 310 23 52, [email protected]
und http://www.cfd-ch.org/16tage/index.php
Austauschsitzung Migration
Anfang Dezember findet in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum
Integration der Stadt Bern wiederum die Austauschsitzung Migration statt.
Näheres zur Veranstaltung finden sie ab Oktober auf der isa-Website unter
Veranstaltungen und Aktuelles.
Projekte
«Wandern für alle»
Im Projekt «Wandern für alle» unternehmen unterschiedliche, in Bern und
Umge­bung lebende Menschen, insbesondere MigrantInnen, kleine Aus­flüge.
Ziel ist es, unsere kulturelle Vielfalt und die Natur zu geniessen, sich zu be­
wegen und zu vernetzen. Der aktive Austausch erfolgt in deutscher ­Sprache
und bietet die Möglichkeit, erworbene Deutschkenntnisse anzu­wenden, sich
kennenzulernen, zusammen zu essen und Spass zu haben. Gemein­sam ent­
decken und lernen wir Neues.
Interessierte können sich direkt bei den Projektleiterinnen Barbara Mosca
und Katrin Sperry melden mit einem Mail an: [email protected]
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Ständige Angebote der isa
Projektberatung
Die isa berät kostenlos Personen und Gruppen aus den Regionen Emmental,
Mittelland und Oberaargau, die in mehrheitlich freiwilliger Arbeit Inte­gra­
tions­projekte durchführen (wollen). Wir geben Auskunft und Tipps zu allen
Schritten der Projektarbeit: Von der Idee bis zum Projektdossier, vom Fund­
raising bis zur Lancierung und von der Durchführung bis zum Abschluss.
Weitere Auskünfte bei Francesca Chukwunyere, [email protected],
Tel. 031 310 12 79. Montagnachmittag bis Freitag.
Fachberatung
Die isa berät Institutionen und Organisationen zu Fragen rund um die ­Themen
Integration, Umgang mit Vielfalt und interkulturelle Kompetenz; z.B. bei der
Planung und Umsetzung von Massnahmen, um die Erreichbarkeit von
MigrantIn­nen zu erhöhen, bei Fragen zum Umgang mit MigrantInnen als
KundInnen, oder bei der Elternarbeit mit MigrantInnen in der Schule. Auf
Anfrage führen Fachpersonen aus unserem interdisziplinären, international
zusammengesetzten Team für Sie massgeschneiderte Weiterbildungen durch. Weitere Auskünfte bei Francesca Chukwunyere, [email protected],
Tel. 031 310 12 79. Montagnachmittag bis Freitag.
Beratung von Einzelpersonen, Paaren und Familien
Die isa erteilt Migrantinnen und Migranten Auskünfte zu Fragen des all­
täglichen Lebens und berät Schweizer und Schweizerinnen, welche Fragen
zu Migration und Integration haben. Die isa gibt Auskunft zu Aufenthalt und
Einbürgerung, Arbeit, Aus- und Weiterbildung, Deutschkursangeboten,
Diskriminierungs­
schutz, Erziehung, Finanzen, Häusliche Gewalt, Partner­
schaft, Kinder und Familie, Sozialversicherungen, Umgang mit Behörden,
Wohnen.
Die Beratung ist kostenlos und wir beraten in den Sprachen Albanisch,
­Bosnisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kroatisch, Serbisch, Spanisch, Tamil
und Türkisch. Bei Bedarf werden interkulturell Dolmetschende beigezogen.
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Bitte beachten Sie, dass die isa ab sofort erweitere Öffnungszeiten in
Bern hat:
Persönliche Kurzberatung ohne Voranmeldung:
Montag
14.30 – 17.30 h
Dienstag
16.00 – 18.00 h
Mittwoch
10.00 – 13.00 h Donnerstag 16.00 – 18.00 h Freitag
10.00 – 13.00 h
Die Öffnungszeiten in Burgdorf und Langenthal bleiben wie bisher:
Burgdorf:
Montag
10.00 – 13.00 h, Donnerstag 15.00 – 17.00 h
Langenthal:
Mittwoch 11.00 – 13.00 h
Möchten Sie gerne gedruckte Flyer in Deutsch oder jene in 10 Sprachen
­haben? Bestellungen bitte unter [email protected]
Deutsch-, Alphabetisierungs- und Integrationskurse
mit Kinderhütedienst PLUS+:
Migrantinnen und Migranten lernen erfolgreich Deutsch
Die niederschwelligen Bildungsangebote im Integrationsbereich der isa gibt
es in dieser Form seit über 15 Jahren. Sie werden stets weiter entwickelt und
den Bedürfnissen der Migrantinnen und Migranten angepasst. Verände­run­
gen im Migrationsbereich, sowie die agogisch-didaktischen Entwicklungen
bei der Sprachvermittlung, versucht die isa frühzeitig zu erkennen und zu
berücksichtigen.
Seit anfangs September können sich interessierte Personen für die Deutsch-,
Alphabetisierungs- und Orientierungskurse des Wintersemesters anmelden.
Die isa möchte die Lernenden über mehrere Semester begleiten und fördern.
Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler der laufenden Kurse besuchen
einen Fortsetzungskurs im Wintersemester. Sie bekommen von der Lehr­
person, die mit ihnen gearbeitet hat, eine Empfehlung für den nächsten Kurs.
Somit werden die Teilnehmenden, die bereits bei der isa lernen, bei der
Anmel­dung für das nächste Semester bevorzugt behandelt.
Das angestrebte Ziel, den Migrantinnen eine Sprachlernkarriere in einem
kongruenten System bieten zu können, hat sich bewährt. Gerade bei schul­
ungewohnten und langsam lernenden Personen, lohnt es sich, Zeit zu
investie­ren, um eine optimale Lernatmosphäre, Vertrauen und eine realisti­
sche Perspektive zu schaffen. Weil sehr viele den angebotenen Platz im
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Folge­semester auch beanspruchen, kann die isa nicht alle neuen Anmeldun­
gen berücksichtigen.
Wir stellen ein stetig steigendes Bedürfnis nach Sprachkursen fest. Insbeson­
dere lassen sich vermehrt Personen in der Schweiz nieder, die das lateinische
Alphabet noch nicht kennen. Auf diese Entwicklung hat die isa mit dem Aus­
bau des Kursangebotes reagiert. Wir haben uns im Einsteigerbereich weiter
spezialisiert und bieten mehr Alphabetisierungskurse und Lese- und Schreib­
trainings an.
Für Personen, die über hinreichende mündliche Deutschkenntnisse (A2) ver­
fügen, bietet die isa Orientierungs- und Konversationskurse an. Im Zentrum
aller isa-Kurse steht der Erwerb alltagsrelevanter kommunikativer Hand­
lungskompetenzen.
Wir freuen uns, wenn Sie das Kursangebot der isa in Ihrem Umfeld bekannt
machen. Interessierte können sich sehr gerne melden. Wenn immer möglich,
suchen wir einen geeigneten Platz für neue Teilnehmende. Dazu laden wir
die Migrantinnen und Migranten zu einem Einstufungsgespräch ein.
Das Kursprogramm zum Wintersemester 2017 ist auf der Website der
isa aufgeschaltet: www.isabern.ch. Gedruckte Programme oder Flyer
zum Kursangebot können im Sekretariat der isa bestellt werden.
Information und Beratung – Ausbildung für interkulturelles
Dolmetschen
Die Aus- und Weiterbildung für interkulturelles Dolmetschen sowie die zu­
gehörige Koordinationsstelle werden ab 2017 dem Bereich Bildung von Tom
Morgenegg unterstellt.
Modul 1 der Ausbildung für interkulturell Dolmetschende startet im März
2017. Bei Interesse am Erhalt der Anmeldeinformationen können Sie eine
Mailnachricht an [email protected] schreiben mit fol­-­
gen­­den Angaben: Anrede, Name, Vorname, Adresse, PLZ, Wohnort, Dol­
metsch­­sprache plus Stichwort: KARTEI INFORMATION MODUL 1/2017.
Modul 2 startet voraussichtlich 2018. Die Ausbildungsplätze sind vorrangig
für die Teilnehmenden aus Modul 1/2017 reserviert. Freie Ausbildungsplätze
werden in erster Linie an interkulturell Dolmetschende mit Vertrag bei den
Vermittlungsstellen vergeben. In zweiter Linie werden interkulturell Dolmet­
schende, welche über Erfahrung im interkulturellen Dolmetschen verfügen,
berücksichtigt.
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Neu lanciert: www. integration-be.ch
Wir freuen uns, Ihnen die überarbeitete Website www.integration-be.ch zu
präsentieren. Sie enthält praktische Infos, Adressen und Links rund um das
Leben im Kanton Bern und richtet sich an Ausländerinnen und Ausländer
sowie Personen, die mit ihnen in Kontakt stehen.
Die seit 2011 bestehende Website, welche ursprünglich von der isa erstellt
und seit 2015 vom Kanton direkt gewartet wird, ergänzt die Neuzuzüger­
broschüre «Willkommen im Kanton Bern» und lehnt sich nun auch in der
Gestaltung an die Broschüre an. Neu ist die Website auch auf kleinen Bild­
schirmen bequem lesbar.
Programme und detailliertere Informationen zu allen Angeboten der
isa finden Sie auf www.isabern.ch.
Falls Sie Fragen haben oder Unterlagen bestellen möchten, erreichen
Sie uns per Telefon unter 031 310 12 70/72
oder per Mail an [email protected] oder [email protected].
Neues aus der isa finden sie auch auf Facebook:
https://www.facebook.com/isabern.ch
NEWSLETTER 2/2016 • SEPTEMBER 2016