Barrierefrei durch die Gemeinde Büchenbach Was wächst im Garten

dann auch zu begrüßen, wenn sie hältnisse spräche dabei für sich: Sie
Den nun Freigesprochenen riet Siebehalte, dass die in ihr lebenden Men- stieg Ende August im Vergleich zum gert aber auch, die eigenen Ziele realisschenNürnberger
auch an Nachrichten
ihrer Arbeit- 20160919
Spaß Vorjahr um 5,56
Prozentauf
(Landkreis
tisch zu
und sich dabei weder
Verkleinert
90% (Anpassung
aufsetzen
Papiergröße)
haben. Genau das sei in den Hand- Weißenburg-Gunzenhausen), 8,33 Pro- zu unter- noch zu überfordern. Raum
werksberufen möglich. Auch deswe- zent (Stadt Schwabach) oder sogar sollte auch für andere Interessen bleigen, weil hier das Ergebnis der eige- um 25,51 Prozent (Landkreis Roth). ben.
glücklich. Kleinen Betrieben wie
ihnen sei auch die Vollbeschäftigung
in unserer Region zu verdanken.
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Nun gelte es, das „Wissen auszubauen und die Fähigkeiten zu stabilisieren“, betonte anschließend der Leiter
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De
Barrierefrei durch die Gemeinde Büchenbach
Kooperation mit Capito Nordbayern — Firma hilft unüberwindbare Hindernisse zu erkennen und zu verbessern
BÜCHENBACH — Feierliche Vertragsunterzeichnung im Rathaus:
Die Gemeinde Büchenbach ist neuer
Partner von Capito Nordbayern, dem
Kompetenz-Zentrum für Barrierefreiheit der Rummelsberger Diakonie. Die Kooperation sichert der
Gemeinde Unterstützung bei der Verbesserung der Barrierefreiheit ihrer
öffentlichen Gebäude zu.
Die Fachleute von Capito werden
in den kommenden Wochen Mitarbeiter der Gemeinde und des Seniorenbeirats im Umgang mit der speziellen Software CEDOS schulen. Mit
Hilfe des Capito-eigenen Dokumentation-Systems kann die Gemeinde
dann selbstständig ermitteln, wo in
der Gemeindeverwaltung Menschen
mit Behinderung vor unüberwindbaren Hindernissen stehen. „Unser Programm funktioniert dabei wie eine
Art elektronische Checkliste, die bei
der Begehung der Gebäude anleitet“,
erklärt Capito-Projektleiterin Sabrina Weyh. Dabei wird etwa geprüft,
ob Türen breit genug für Rollstuhlfahrer und Rampen mit Handläufen
ausgestattet sind.
Deshalb nehmen neben Vertretern
der Gemeinde an den Rundgängen
als Experten immer auch Menschen
mit Behinderung teil. Als Ergebnis
erhalten die Beauftragten für Barrierefreiheit dann eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen, die die Gemeinde Schritt für Schritt umsetzen
kann.
„Wir erleben die Gemeinde
Büchenbach als sehr offene Kommune, die erkannt hat, dass Barrierefreiheit allen Bürgern nutzt“, lobt Volker Deeg, Fachlicher Leiter der Rummelsberger Dienste für Menschen Der Vertrag ist unterzeichnet. Ein erster Schritt zur Barrierefreiheit. Foto: oh
mit Behinderung, das Engagement.
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Bürgermeister Helmut Bauz freut
sich, dass das Thema Barrierefreiheit
in seiner Gemeinde nun stärker in
den Fokus rückt: „Das Wichtigste
ist, dass das Thema Barrierefreiheit
in die Köpfe kommt. Nicht nur beim
Bauamt und der Verwaltung, sondern auch bei den Bürgerinnen und
Bürgern.“ Seine Gemeinde ist in
Nordbayern nun der vierte CEDOSPartner von Capito Nordbayern. Weitere Leuchttürme in Sachen Barrierefreiheit sind der Landkreis Roth, die
Stadt Treuchtlingen und das Dekanat Schwabach.
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Informationen zum Theder
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ma Barrierefreiheit finden Sie
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unter www.capito.eu/de/Standorte/capito-Nordbayern. ProjektImm
leiterin Sabrina Weyh ist telefozu E
nisch unter (01 70) 7 08 54 42 zu
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erreichen.
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Fotowettbewerb des Kreisverbands für Gartenbau
Schwerpunkt bei den nächsten KDFB-Bezirkstagen
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LANDKREIS ROTH — „Alles was
Aus den eingesandten Bildern könEICHSTÄTT (pde) — Die eigene beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Auf- größ
im Garten wächst“ heißt das diesjähri- nen die Besucher der Obstbörse ihren Identität erkennen und als Persönlich- takt ist am Dienstag, 20. September, mit
ge Motto des Fotowettbewerbs des Favoriten auswählen und einen Publi- keit wachsen: Das stellt der Diözesan- im katholischen Pfarrheim in Waldkir- Bez
Kreisverbands für Gartenbau und kumsliebling küren. Es winken tolle verband Eichstätt des Katholischen chen für den Bezirk Velburg. Die Kur
Landschaftspflege. Obst und Gemüse Preise, wie zum Beispiel eine Ballon- Deutschen Frauenbundes (KDFB) bei regionalen Termine für den Bezirk mer
in allen Variationen kann vor die Lin- fahrt. Fachlich wird der Wettbewerb seinen nächsten Bezirkstagen in den Schwabach sind am Donnerstag, 13. Betr
se der teilnehmenden Hobbyfotogra- vom Fotoclub Abenberg begleitet, der Mittelpunkt.
Oktober im katholischen Pfarrheim in best
fen.
auch die Jury übernimmt. AbgabeterRöttenbach und für den Bezirk Hil- Ang
min ist der 25 September.
Unter dem Motto „Ich bin ich!?“ poltstein am Dienstag, 25. Oktober im eine
Mit
einem
Faltblatt
macht
Das Faltblatt mit allen Details gibt nimmt Martha Gottschalk, Referentin katholischen Pfarrheim in Greding.
Geschäftsführerin und Kreisfachbera- es bei den örtlichen Obst- und Garten- für Frauenpastoral im Bistum EichZ
Telefon
terin Renate Haberacker darauf auf- bauvereinen, im Landratsamt oder stätt, das KDFB-Schwerpunktthema
Z KDFB-Geschäftsstelle,
(0 84 21) 50-6 73, 50-6 74, E-Mail
merksam. Der Wettbewerb ist Begleit- direkt über Kreisfachberaterin Rena- der kommenden zwei Jahre, „[email protected]
programm der Obstbörse, die am 9. te Haberacker, Telefon (0 91 71) wusst-offen“, in den Blick.
Oktober in der Stadthalle in Roth 81 14 11, oder per E-Mail renasowie unter
Die Veranstaltungen finden in elf
www.frauenbund-eichstaett.de
stattfindet.
[email protected].
verschiedenen Bezirken statt und
Was wächst im Garten?
Das eigene Ich erkennen
Die jungen Migranten brauchen eine gute Starthilfe und Orientierung
Abgeordnete Marlene Mortler bekam Einblick in die Arbeit des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschland — Schulbildung ist das A und O
ROTH — Die CSU-Abgeordnete
Marlene Mortler traf sich mit Mitarbeitern des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschland (CJD), der Angebotsleitung Migration Verbund Bayern und Leiterin des CJD Jugendmigrationsdienstes (JMD) Roth Monika
Rilk, der stellvertretenden Leiterin
des JMD Roth Monika Schmidt und
dem JMD-Pädagogen Dr. Basim
Al-Taie.
ter Bleibeperspektive bei der Integration. „Um die Herausforderungen der
Flüchtlingskrise zu meistern, müssen
wir gerade junge Menschen bei der
Integration in unsere Gesellschaft
begleiten. Das Engagement des JMD
spielt dabei eine wichtige Rolle. Die
Helferkreise des Jugendmigrationsdienstes reichen bis in das kleinste
Dorf unserer Region und sind vor
allem für diejenigen ein Anker, die
durch alle Raster fallen. Das verdient
Seit mehr als zehn Jahren unter- großen Respekt“, betonte Mortler.
stützt und begleitet der Jugendmigra„Die Schwerpunkte der JMDtionsdienst Roth junge Migranten im Arbeit liegen insbesondere auf den
Alter von zwölf bis 27 Jahren mit fes- Bereichen Schule, Ausbildung und
Copyright (c) 2016 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 20160919
September 19, 2016 2:17 pm (GMT -2:00)
Beruf sowie auf der Vermittlung unserer
freiheitlich
demokratischen
Grundwerte. Die Jugendlichen brauchen eine gute Starthilfe und vor
allem Orientierung in der neuen
Gesellschaft“, erklärte Rilk.
Angeboten werden vom JMD Roth
neben der Einzelberatung mit individuellen Förderplänen, beispielsweise
eine kostenfreie Hausaufgabenhilfe
an mehreren Schulen im Landkreis
Roth, ein Quali-Vorbereitungskurs,
interkulturelle Trainings oder die
Begleitung der Migranten vor, während und nach den Integrationskursen. Mortler: „Eine gute Schulbildung
ist das A und O für den erfolgreichen
Einstieg in das Berufsleben und damit
für die persönliche Unabhängigkeit.“
Finanziert wird der Jugendmigrationsdienst vorrangig durch Bundesmittel aus dem Eingliederungsprogramm des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und
Jugend. „Mit den gestiegenen Flüchtlingszahlen ist der Jugendmigrationsdienst auf diese Gelder dringend angewiesen. Daher setze ich mich ein, dass
die im vergangenen Jahr festgesetzten
Haushaltsmittel für die JMD-Arbeit
in gleicher Höhe erhalten bleiben“,
erklärte Mortler.
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