Informationstechnologie

Aus der Praxis für die Praxis
Kompetenz für Fach- und Führungskräfte
Informationstechnologie
Praxisseminare
November 2016
www.fuehrungskraefte-forum.de
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Kompetenz für Fach- und Führungskräfte
Praxisseminare des Behörden Spiegel
Die Nutzung neuer Lernwege in der Fortbildung innerhalb der öffentlichen Verwaltung gewinnt immer stärker an Bedeutung.
Die Seminare und Workshops des Behörden Spiegel dienen insbesondere durch ihre Praxisorientierung dem Ziel, das Leistungspotenzial der
Mitarbeiter zu erhalten und zu erweitern sowie die breite dienstliche
Verwendbarkeit zu sichern und damit die Qualität und Flexibilität der
Verwaltung zu erhöhen. Auf der Grundlage der verschiedenen Disziplinen der Verwaltungspraxis wird modernes Führungswissen vermittelt
und das Fachwissen an den aktuellen Stand der Erkenntnisse angepasst.
Gleichzeitig sind die Seminare eine Plattform des Erfahrungsaustauschs
der Teilnehmer untereinander und ein Forum, in dem praktische
Erkenntnisse aufeinander treffen und sich wechselseitig bereichern.
Neue Lernwege nutzen und Erfahrungen
austauschen in den Praxisseminaren des
Behörden Spiegel:
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Die Qualität und Flexibilität der Verwaltung wird erhöht.
Das Leistungspotenzial wird erweitert.
Modernes Führungswissen wird vermittelt und das Fachwissen an
den aktuellen Stand angepasst.
Praktische Erkenntnisse treffen aufeinander und bereichern sich
wechselseitig.
Inhaltsverzeichnis
Das November-Programm im Überblick
IT-Vergabe
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............................................................
IT-Sicherheitsrecht für Behörden
EVB-IT Systemverträge
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......................................
................................................
Rechtliche Steuerung von IT-Projekten für öffentliche Auftraggeber
IT-Management in der öffentlichen Verwaltung
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.....................
12
...............
14
............................
16
Notfallmanagement und Risikoanalysen für Behörden
Social Media und öffentliche Verwaltung
8
..
Agile Methoden zum Management von IT-Projekten
................
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Allgemeine Informationen, Organisatorisches, Ansprechpartner . . . . . 20
Anmeldeformular
.....................................................
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Bildnachweis Titelseite: Peter Kirchhoff, pixelio.de
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Informationstechnologie
IT-Vergabe
03. November 2016, München
Die Beschaffung von IT-Leistungen stellt nach wie vor besondere
Anforderungen an Vergabestellen bzw. Einkaufsabteilungen und
Bedarfsträger, aber auch an interessierte Unternehmen.
Das Vergabeverfahren muss den hohen Anforderungen an die zu
beschaffenden Produkte und/oder Dienstleistungen gerecht werden.
Eine sorgfältige Vorbereitung und Führung ist daher für einen wirtschaftlichen Vergabewettbewerb unerlässlich. Die rechtlichen Vorgaben der
VOL/A, der VgV und des GWB – wie etwa Mittelstandsschutz, Produktneutralität und Energieeffizienz – sowie weiterer (Landes-) Gesetze sind
in Einklang zu bringen mit den Zielen der Bedarfsträger, etwa den ITVerantwortlichen.
Aber nicht nur das Vergabeverfahren alleine ist maßgeblich für den
Erfolg der Beschaffung. Von ebenfalls großer Bedeutung und daher nicht
zu unterschätzen sind eine sorgfältig erstellte und qualitativ hochwertige
Leistungsbeschreibung sowie die „flankierenden“ Vergabeunterlagen
wie Preisblatt und Vertragsbedingungen, etwa die der EVB-IT.
Anhand von anschaulichen Beispielen und im interaktiven Austausch mit
den Teilnehmern vermittelt das Seminar grundlegendes Wissen darüber,
wie einerseits unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage ein
wirtschaftliches und rechtskonformes Vergabeverfahren durchgeführt
und andererseits eine ordnungsgemäße Leistungserbringung sichergestellt werden kann. Selbstverständlich findet auch die Unterlage für die
Ausschreibung und Bewertung von IT-Leistungen (UfAB) in ihrer
aktuellen Version VI Berücksichtigung.
Informationstechnologie
Themenüberblick, 09:30 – 17:30 Uhr:
Das Beschaffungsverfahren
• Rechtsgrundlagen
• Vergaberechtliche Grundsätze
• Arten von Vergabeverfahren
• Die Vergabeunterlagen
• Die Rolle der EVB-IT und VOL/B
• Ablauf einer Beschaffung
• Rahmenvereinbarungen – ein Überblick
• Dokumentationspflichten
• Transparenzpflichten
• Rechtsschutzfrage
Leistungsbeschreibung & Kriterienkatalog nach UfAB
• Rechtliche Anforderungen
• Zielführende Gestaltung
• Kriterienauswahl
• Energieeffizienz
• no-spy-Thematik
• Die Berücksichtigung von Präsentationen und Teststellungen
Die Prüfung und Wertung der Angebote
• Zwingend auszuschließende Angebote
• Folgen fehlender Erklärungen und Nachweise
• Eignungsprüfung und Abgrenzung zur Leistung
• Die Möglichkeit zur Berücksichtigung von (schlechten) Erfahrungen
• Bewertungsmethoden – Das wirtschaftlichste Angebot
Referent:
Rechtsanwalt Günther Pinkenburg, LL.M., Geschäftsführender Gesellschafter, MAYBURG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Ort:
MAYBURG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Paul-Wassermann-Str. 3, 81829 München
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
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Informationstechnologie
IT-Sicherheitsrecht für Behörden
08. November 2016, Berlin
Das IT-Sicherheitsrecht ist eine unübersichtliche Querschnittsmaterie –
ein einheitliches “IT-Sicherheitsgesetz” gibt es nicht. Rechtliche
Maßstäbe und Regelungen für die Sicherheit der Informationstechnologie finden sich verstreut in diversen Gesetzen und Verordnungen, so
z.B. in den Datenschutzgesetzen, im Strafgesetzbuch, aber auch im
Gesellschaftsrecht. Gleichwohl ist ein Überblick über den rechtlichen
Rahmen der IT-Sicherheit für Führungskräfte und IT-Verantwortliche in
Behörden unerläßlich. IT-Schutz ist Managementpflicht – bei Nichtbeachtung drohen schlimmstenfalls strafrechtliche Konsequenzen!
Das Seminar wendet sich an alle, die mit dem Betrieb und der Absicherung von EDV und IT-Systemen oder dem Schutz von Daten und ITInfrastruktur verantwortlich betraut sind. Diese “IT-Entscheider”
erhalten ein Überblick über den Rechtsrahmen der IT-Sicherheit anhand
praxisrelevanter Leitfragen:
• Was muss ich umsetzen? Zu welchen Maßnahmen bin ich überhaupt
gesetzlich verpflichtet?
• Welche Folgen drohen, wenn ich gebotene Maßnahmen nicht
umsetze? Welcher ggf. persönlichen Haftung unterliege ich z.B. bei
unzureichenden oder gänzlich fehlenden IT-Sicherheitsmaßnahmen?
• Was darf ich umsetzen? Welche Sicherheitsmaßnahmen sind
rechtlich zulässig? Welche Grenzen stecken die Gesetze?
• Welche rechtlichen Folgen können sicherheitsrelevante Vorfälle
haben? Welche zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen haben
Sicherheitsvorfälle?
Themenüberblick, 09:30 – 17:00 Uhr:
Was ist “IT-Sicherheitsrecht”? – Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen
Warum muß ich tätig werden? – IT-Sicherheit als Managementpflicht
• Fehlende Schutzmaßnahmen als Straftat und Ordnungswidrigkeit
• Bußgelder und Schadenersatzansprüche
Was muß ich umsetzen? – Rechtliche Verpflichtungen und Vorgaben
• Technische und organisatorische Datenschutzmaßnahmen
• Datenschutz- und IT-Sicherheitskonzepte
• Behördliche und betriebliche Datenschutzbeauftragte
Informationstechnologie
• Mitarbeiterschulungen
• Schutz der Telekommunikation / Fernmeldegeheimnis
• IT-Sicherheit beim Outsourcing und der Auftragsdatenverarbeitung
• IT-Sicherheit beim Cloud Computing
• Lizenz-Compliance
• Der IT-Sicherheitsbeauftragte
• Berücksichtigung von IT-Sicherheit im Vergabeverfahren
Was darf ich umsetzen? – Rechtliche Grenzen typischer Sicherheitsmaßnahmen
• Grundlagen des Beschäftigtendatenschutz
• Überwachung von E-Mails und Internet-Verkehr
• Einsatz von Spamfiltern, Virenscannern und Firewalls
• Logfiles: Protokollierung und Auswertung des Datenverkehrs
• Videoüberwachung
• Einsatz von Backup- und Archivierungssystemen
Was passiert bei Störfällen? – Rechtliche Folgen bei sicherheitsrelevanten Vorfällen
• Die “data breach notification”
• Strafrechtlicher Schutz: Ausspähen und Abfangen von Daten,
Datenveränderung und Datenunterdrückung, Computersabotage
• Zivilrechtlicher Schutz: Schadensersatz und Unterlassung
Referent:
Rechtsanwalt Carsten Gerlach, TCI Rechtsanwälte Berlin
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin
statt.
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
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Informationstechnologie
EVB-IT Systemverträge
08. – 09. November 2016, Berlin
Die EVB-IT, die Ergänzenden Vertragsbedingungen für die Beschaffung
von IT-Leistungen, sind mit Vertretern der IT-Industrie abgestimmte
Vertragsbedingungen der Öffentlichen Hand, die diese zur Beschaffung
von IT-Leistungen auf Basis der VOL/A und VOL/B einsetzt. Hierzu
verhandelt regelmäßig eine Arbeitsgruppe des Kooperationsausschusses Automatisierte Datenverarbeitung Bund /Länder/Kommunaler
Bereich (KoopA ADV), der auch der Seminarleiter angehört, unter
Leitung des Bundesministeriums des Innern mit einer Verhandlungsdelegation des BITKOM. Nunmehr untersteht diese Arbeitsgruppe dem
neu geschaffenen IT-Planungsrat.
Der EVB-IT-Systemvertrag wurde 2007 nach langen Verhandlungen mit
den Vertretern der Industrie durch das BMI veröffentlicht. Er stellt in
mehreren Punkten eine Abkehr von den vorher einvernehmlich
verabschiedeten einfachen EVB-IT dar. Erstmals wird die Erbringung
einer komplexen Gesamtleistung in einem Vertrag auf werkvertraglicher
Grundlage abgebildet. Ziel ist die Erstellung eines funktionierenden
Gesamtsystems, i.d.R. bestehend aus Hard- und Software unter der
Gesamtverantwortung des Auftragnehmers. Im Herbst 2012 ist der
neue EVB-IT Systemvertrag veröffentlicht worden. Die neuen EVB-IT
System, wie die korrekte Bezeichnung nun lautet, sind besser und
praxisnäher geworden. Es sind hier die Erfahrungen der Anwender aus
nahezu fünf Jahren Nutzung der Vorversion eingeflossen.
Der EVB-IT-Systemlieferungsvertrag ist die konsequente Fortsetzung der
mit dem Systemvertrag verfolgten Linie, die Beschaffung von mehreren
verschiedenartigen, aber zusammengehörigen Leistungen in einem
Vertrag abzubilden, um einheitliche und die Gesamtverantwortung des
Auftragnehmers sicherzustellen. In Abgrenzung zum EVB-IT-Systemvertrag dient der Systemlieferungsvertrag zum Erwerb von einfacher
gelagerten Hard- und Softwareleistungen auf kaufvertraglicher Basis. Er
wurde im Jahre 2010 einvernehmlich mit der Industrie veröffentlicht
und erfreut sich bereits jetzt großer Beliebtheit.
Dieses Seminar ist vor allem für Praktiker gedacht, die bereits Erfahrung
im Umgang mit den EVB-IT haben, über Grundlagenwissen verfügen
und ihre vorhandenen Kenntnisse vertiefen möchten. Die Teilnehmer
erfahren Details zu beiden Vertragstypen und setzen sich intensiv mit
Informationstechnologie
den AGB und den Vertragsformularen auseinander. Sie sollen lernen, die
Verträge praktisch zu verwenden und damit kleinere und mittlere ITProjekte selbst abzuwickeln. Demgemäß nimmt die praktische Übung
anhand von Beispielfällen breiten Raum ein.
Themenüberblick, 1. und 2. Tag, 09:30 – 17:30 Uhr:
Die Liste der zu behandelnden Themen sowie auch der Zeitrahmen
werden jeweils in Abhängigkeit von den zu Beginn des Seminars von
den Teilnehmern geäußerten Wünschen gestaltet, so dass es sowohl zu
einer anderen Reihenfolge der Themen als auch zu unterschiedlichen
Zeitansätzen für die Themenkreise kommen kann.
• Anwendungsbereich, Rechtliche Grundlagen
• Abgrenzung von System– und Systemlieferungsvertrag
• AGB
• Vertragsformular
• Anlagen, insb. Vergütungszusammenfassung bzw. Nutzungsrechtsmatrix
• Die Systemverträge im Vergleich
• Praktische Verwendung der Verträge im Vergabeverfahren
• Praxisübungen
Referent:
Rechtsanwalt Norman Müller, TCI Partnerschaft von Rechtsanwälten
Müller Schmidt, Berater der Arbeitsgruppe, die auf Seiten der öffentlichen Hand die EVB-IT verhandelt.
Ort:
Steigenberger Hotel am Kanzleramt
Ella-Trebe-Straße 5, 10557 Berlin
Hinweise zur Anfahrt finden Sie unter:
http://www.kanzleramt-berlin.steigenberger.com
Gebühr:
950,- Euro zzgl. MwSt.
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Informationstechnologie
Vom Zuschlag bis zum Projektende:
Rechtliche Steuerung von IT-Projekten
für öffentliche Auftraggeber
09. – 10. November 2016, Berlin
In der öffentlichen Verwaltung wird eine Vielzahl von IT-Projekten
durchgeführt. Hierzu erfolgen Ausschreibungen, die bei ordnungsgemäßer Durchführung mit dem Zuschlag enden. Nach Erteilung des
Zuschlags ist das Vergaberecht im Wesentlichen außen vor, es geht im
Weiteren um die erfolgreiche Durchführung des oft viele Monate oder
gar einige Jahre währenden Projekts unter Anwendung des Vertrages
und der durch den Vertrag bereit gestellten Mittel.
Ein sehr erheblicher Anteil von IT-Projekten scheitert trotz anfänglich
guter Vorsätze aller Beteiligten oder wird nur mit Mühe, insbesondere
unter Überschreitung des Zeitplans und der veranschlagten Kosten,
beendet. Oft müssen trotz vertraglich versprochener Leistung zur
Erreichung einer sinnvollen Beendigung des Projekts Abstriche beim
Leistungsumfang gemacht werden. Viele der typischen Probleme lassen
sich durch vertragliche Gestaltung zugunsten des Auftraggebers
abmildern.
Das sich über eineinhalb Tage erstreckende Seminar bietet einen
Überblick über die typischen Probleme bei der Durchführung komplexer IT-Projekte vom Zuschlag/Vertragsschluss bis zur Inbetriebnahme
der Hard- und/oder Software. Das Seminar behandelt ferner die
Auswirkungen solcher Probleme auf den Projektverlauf und das
Projektergebnis sowie – i.d.R. vertraglich anzulegende – Möglichkeiten
des öffentlichen Auftraggebers, den Ursachen, zumindest aber den
Auswirkungen solcher Probleme entgegen zu steuern. Es besteht
hinreichend Gelegenheit zur Diskussion; Praxisbei-spiele zur Vertragsgestaltung unter Gestaltung von Zusatzvereinbarungen zu den EVB-IT
werden gegeben.
Seminarzeiten:
1. Tag: 12:30 – 18:00 Uhr (im Anschluss gemeinsames Abendessen)
2. Tag: 09:30 – 17:00 Uhr
Informationstechnologie
Themenüberblick:
• Typische Probleme bei der Durchführung von IT-Projekten mit
Auswirkungen auf den Projektverlauf
• Die Bedeutung der Leistungsbeschreibung, Lücken in der Leistungsbeschreibung und Vereinbarungen zu deren Ausfüllung im laufenden
Projekt
• Auswirkungen der Wahl einer bestimmten Projektsteuerungsmethode
• Die Behandlung von Änderungsanforderungen (Change Requests)
• Die Behandlung sonstiger Vertragsänderungen
• Mitwirkungspflichten des Auftraggebers in den Griff bekommen
• Regelungen in EVB-IT-Verträgen/AGB zum Zweck der rechtlichen
Steuerung von IT-Projekten (Maßnahmen zur Einhaltung von
Budget, Zeit und Qualität)
• Vorbereitung und Durchführung der Prüfung von Leistungen auf
Vertragsgemäßheit (Abnahme bzw. Ablieferung)
• Exit-Strategien in verschiedenen Projektphasen, Projekte in der
Krise/Krisenbewältigung
• Vereinbarungen zum Umfang des Schadens- und Aufwendungsersatzes
• Audits und andere förmliche Kontrollen des Anbieters
• Gestaltungsmöglichkeiten für die Gesichtspunkte unter lit. a. bis k.
über die EVB-IT hinaus durch zusätzliche Vereinbarungen
• Vergaberechtliche Grenzen der vertraglichen Gestaltung
Referent:
Prof. Klaus Gennen ist u. a. Fachanwalt für IT-Recht und Partner der u. a.
auf IT-Recht spezialisierten Kanzlei LLR LegerlotzLaschet.
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin
statt.
Gebühr:
950,- Euro zzgl. MwSt.
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Informationstechnologie
IT-Management in der
öffentlichen Verwaltung
16. – 17. November 2016, München
Die zentrale Aufgabe des IT-Managements ist die Entwicklung, die
Einführung und der Betrieb der IT-Services. Je nach Organisationsform
kann das Portfolio alle IT-Services vom Betrieb der Infrastruktur bis zur
Entwicklung von Fachverfahren umfassen. Ein zielführendes Service Level
Management sollte heute zum Handwerkszeug eines IT-Managers
gehören und dient gleichzeitig auch der Gestaltung der Kundenbeziehung und der verbindlichen Vereinbarung konkreter Leistungen für die
einzelnen Kunden. Auch die Steuerung von Lieferanten gewinnt für den
IT-Manager in der öffentlichen Verwaltung zunehmend an Bedeutung.
Viele IT-Referate und IT-Dienstleistungszentren (IT-DLZ) beziehen Teile
ihrer IT-Services als Vorleistung von Lieferanten bzw. anderen IT-DLZ.
Darüber hinaus benötigt der IT-Manager zur Erfüllung seiner Aufgaben
noch weitere Unterstützungsprozesse, u.a.:
• Qualitätsmanagement für die Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung von IT-Services,
• Projektmanagement zur Steuerung von Entwicklungs- und Einführungsprojekten,
• Sicherheitsmanagement zur Gewährleistung von IT-Sicherheit und
Datenschutz,
• Personalmanagement zur Beschaffung und dauerhaften Qualifizierung
der personellen Ressourcen und
• Vergabemanagement zum Abschluss von Verträgen mit geeigneten
Lieferanten.
Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die Aufgabengebiete des IT-Managers, stellt Methoden, Prozesse und Werkzeuge vor
und erläutert die einzelnen Aufgaben und ihre Abhängigkeiten im
Gesamtkontext einer modernen IT-Organisation.
Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter in IT-Referaten und IT-Dienstleistungszentren, die für eine gesamte IT-Organisation oder einzelne
Prozesse daraus verantwortlich sind.
Informationstechnologie
Themenüberblick, 1. Tag und 2. Tag, 09:30 – 17:30 Uhr:
Motivation & Einführung
• IT-Management – Vielfalt strukturieren
• Aufgaben eines IT-Managers – Herausforderungen & Rollenverständnis
• Ressortvorgaben & politische Ziele
• IT-Strategien entwickeln & umsetzen
• IT-Service-Management
IT-Services optimal gestalten, abstimmen & überprüfen
• IT-Service – Dienstleistung für einen Kunden
• Service Portfolio Management
• Service Strategie – Ziele, Chancen & Möglichkeiten
• Service Design – Entwurf & Entwicklung eines IT-Services
• Service Transition – Implementierung eines IT-Services
• Service Operation – Betrieb eines IT-Services
• Continual Service Improvement (CSI)
Service Level Management
• Service Level Management – Erbringung von definierten Services
• Service Level Agreements (SLA)
• Operation Level Agreements (OLA) & Lieferanten-Management
Weitere unterstützende Prozesse für das IT-Management
• IT-Architektur Management
• Qualitätsmanagement für IT-Lösungen – Ziele & Standards
• Projektmanagement – Erfolgsfaktoren & bewährte Konzepte
• Sicherheitsmanagement – IT-Security als Erfolgsfaktor
Referenten:
Werner Achtert, Leiter IT-Consulting Public Sector, msg systems ag,
Ismaning
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in
München statt.
Gebühr:
950,- Euro zzgl. MwSt.
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Informationstechnologie
Notfallmanagement und
Risikoanalysen für Behörden
23. – 24. November 2016, Berlin
Es kann jederzeit zu Notfällen kommen – selbstverständlich auch in
Behörden. Der Ausfall von Dienstleistungen, IT-Infrastruktur oder Mitarbeitern trifft die Arbeitsfähigkeit einer Behörde sofort. Die kontinuierliche
Erbringung von Leistungen ist gefährdet. Ist kein ausgereifter Notfallplan
zur Hand, können schnell erhebliche Schäden entstehen. Diese haben bei
Behörden besondere Erscheinungsformen und sind grundsätzlich anders
zu bewerten als bei Unternehmen der freien Wirtschaft.
Übergeordnete Behörden legen zu Recht besonderes Augenmerk auf
eine proaktive Notfallvorsorge. Zum Beispiel fordert der UP-Bund eine
Notfallvorsorge für Bundesbehörden. Die Nationale Strategie zum
Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS-Strategie) fordert Bund, Länder
und Kommunen gemeinsam auf, den Schutz Kritischer Infrastrukturen
zu fördern und in ihren Zuständigkeitsbereichen umzusetzen.
Der Workshop “Notfallmanagement und Risikoanalysen für Behörden”
liefert ein umfangreiches Grundlagenwissen. Anerkannte Standards
liefern das Fundament. Die Teilnehmer erarbeiten beispielhaft die
einzelnen Phasen der Notfallvorsorge. Den Teilnehmern wird somit das
Werkzeug in die Hand gegeben, die Notfallvorsorge für die eigenen
Behörde zu erarbeiten. Es wird vermittelt, wie kritische Prozesse und
Dienstleistungen identifiziert werden. Dazu wird erarbeitet, welche ITProzesse, IT-Infrastruktur und sonstige Ressourcen für die Behörde
essentiell sind. Ein Überblick über aktuelle technologische Möglichkeiten bietet Hilfestellung bei der zukünftigen Umsetzung. Die wesentlichen Anforderungen an eine angemessene Dokumentation werden
aufgezeigt. Abschließend wird vermittelt, wie Lösungen auf Ihre
Wirksamkeit getestet werden können. Das Seminar bereitet Behörden
praxisnah und individuell auf die Bewältigung von Notfällen vor.
Themenüberblick, 1. und 2. Tag, 09:30-17:30 Uhr:
Standard 100-4 des BSI zum Notfallmanagement
• Zweck und Anwendbarkeit
Initiierung des Notfallmanagement-Prozesses
• Verantwortlichkeiten
• Schnittstellen
Informationstechnologie
Der Notfallmanagement-Prozess
• Plan-Do-Check-Act, Leitlinie, Strategische Ziele
Organisation des Notfallmanagements
• Rollen und Aufgaben in der Notfallvorsorge
• Teams und Aufgaben für die Notfallbewältigung
Workshop Business Impact Analyse
• Parameter, Stammdaten
• BIA: Ermittlung der kritischen Prozesse einer Behörde
• Ressourcen für den Notbetrieb
Workshop Risikoanalyse für Geschäftsprozesse und IT
• Szenarien, Bedrohungen und Risiken
• Auswertung und Maßnahmenfestlegung
Workshop Notfallpläne
• Inhalte eines Notfallplans
• Geschäftsfortführungsplan und Wiederanlaufplan
Krisenmanagement und Notfallvorsorge
• Aufgaben und Kompetenzen eines Krisenstabs
• Störung, Notfall, Katastrophe und Krise
• Alarmierung und Eskalation
Tests und Übungen
• Abstufung. Planung und Durchführung
Kontinuierliche Verbesserung
• Mess- und Bewertungskriterien
• Berichtswesen
Referent:
Dr.-Ing. Gert Evers, freiberuflicher Berater, GertEvers Consulting
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin
statt.
Gebühr:
950,- Euro zzgl. MwSt.
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Informationstechnologie
Social Media und öffentliche Verwaltung
29. – 30. November 2016, Berlin
Rechtliche Aspekte von Government 2.0
Dr. Andreas Roß, Leiter der Abteilung “Fachleitstellen”, Bayerisches
Landesamt für Finanzen
• Vermittlung von Wissen für einen rechtskonformen Internetauftritt –
was darf alles eingestellt werden
• Darstellung der wichtigsten Social-Media-Kanäle
• Rechtliche Leitfäden und klare Handlungsanweisungen für die
wichtigsten Social-Media-Kanäle/Best-Practice-Beispiele
• Datenschutz im Internet und in der IT
• Social Media Arbeitsrecht (Kündigungsrechte wegen privater
Nutzung/Kontrollrechte des Arbeitgebers / Nutzung privater Geräte/
Beschäftigtendatenschutz)
• Grundkenntnisse im Lizenzrecht/Rechtekette/Umfang der erlangten
Nutzungsrechte
• Einführung von E-Government-Strukturen
• Rechtskonformes Web-Controlling
• Haftung für Mitarbeiter/Agenturen/nutzergenerierte Inhalte und Links
• Die Abmahnung
• Mehr Rechtssicherheit durch Social-Media-Guidelines
• Wo findet man im Internet schnell und aktuell Rechtsinformationen
zu den obigen Themen?
Potential und Nutzung sozialer Netze in Behörden
Oliver Nickels, Geschäftsführender Gesellschafter, blue herring GmbH
Vortrag 1 – Grundlagen von sozialen Netzen
Ein aktueller Status über soziale Netze, wir räumen mit den Mythen auf,
die Teilnehmer bekommen einen ersten Eindruck, was möglich und
sinnvoll ist. Danach folgt die Vorstellung des Planspiels mit Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen
Workshop 1 – Der Kommunikationsraum
Am Beispiel des Planspielunternehmens entwickeln die Teilnehmer eine
einfache Social Media-Kommunikationsstrategie. Sie lernen, wie ein
Dialog in sozialen Netzen funktioniert, und bekommen eine Vorstellung
davon, welche Bereiche einer Behörde sinnvoll eingebunden werden
können.
Vortrag 2 – Soziale Netze in der Organisation einsetzen
Welche Maßnahmen müssen intern getroffen werden, welche Hinder-
Informationstechnologie
nisse gibt es bei der Einführung, wie werden die Mitarbeiter richtig
vorbereitet? Wir klären die organisatorischen Fragen und geben eine
Übersicht über die Punkte, die Sie intern beachten müssen.
Workshop 2 – Die interne Organisation vorbereiten
Die Teilnehmer erweitern die Kommunikationsstrategie im Planspiel um
den Themenbereiche interne Kommunikation und interne Kommunikationskultur. Sie erkennen, welche organisatorischen Maßnahmen in der
Vorbereitung eines offenen Dialogs notwendig sind. Sie bekommen
zudem einen Eindruck, wie ein offener Dialog nach außen einen
positiven Einfluss auf die internen Abläufe nehmen kann.
Vortrag 3 – Risikomanagement für soziale Netze
Die Teilnehmer bekommen eine Übersicht über Maßnahmen zur
Minimierung von Risiken, die speziell im offenen Dialog und in sozialen
Netzen auftreten können. Wir geben zudem eine Anleitung, wie Sie
einen Krisenfall vernünftig einschätzen und sinnvoll agieren können.
Workshop 3 – Kommunikationsrisiken minimieren
Die Teilnehmer wenden die Grundlagen eines Risikomanagements auf
das Planspielunternehmen an und die optimieren die Kommunikationsstrategie in Hinsicht auf einen sicheren und in der Praxis anwendbaren
Dialog. Sie entwickeln ein Risikobewußtsein und können Risiken und
Vorteile gegeneinander abwägen.
Vortrag 4 – Erste Schritte in sozialen Netzen
Wie anfangen, ohne sich gleich die ersten Stolperfallen zu legen?
Welche Schritte müssen zuerst getan werden? Mit welchen Plattformen
sollten wir uns beschäftigen? Wir geben klare Handlungsempfehlungen
für die Vorbereitung und die ersten Schritte in sozialen Netzen.
Weitere inhaltliche Informationen finden Sie unter:
www.fuehrungskraefte-forum.de/detail.jsp?v_id=872
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin
statt
Gebühr:
950,- Euro zzgl. MwSt.
www.fuehrungskraefte-forum.de
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Informationstechnologie
Agile Methoden zum Management
von IT-Projekten
29. – 30. November 2016, Berlin
Der Vorteil agiler Methoden -- eine schnelle, flexible Entwicklung, bei
der Kundenwünsche jederzeit berücksichtigt werden können -- kommt
insbesondere bei komplexen Projekten zum Tragen. Also bei Projekten,
bei denen die fachlichen und technischen Anforderungen zu Beginn gar
nicht vollständig beschrieben werden können oder bei denen im
Projektverlauf Anforderungsänderungen zu erwarten sind. Auch unter
den Rahmenbedingungen öffentlicher Auftraggeber können agile
Methoden zur Beschleunigung von Softwareentwicklungsprojekten
beitragen.
Das Seminar liefert einen Überblick zu den wesentlichen Grundlagen
des agilen Projektmanagements für IT-Projekte. Ausgehend von den
klassischen Ansätzen zum Projektmanagement werden die Prinzipien
agiler Projektsteuerung vorgestellt. Die Verwendung agiler Methoden
wird anhand eines Praxis-Workshops erläutert und direkt in Übungen
umgesetzt. Erleben Sie anhand eines praktischen Beispiels die Vorteile
und Herausforderungen bei der agilen Entwicklung mit Scrum, einem
Vorgehensmodell der Softwaretechnik. Der Ansatz von Scrum ist
empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass
die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um
durchgängig planvoll umgesetzt zu werden und auf der Erkenntnis,
dass allein ständig verfügbares Feedback den Erfolg sichert. Damit wird
vermieden, die anfänglich gegebene Komplexität durch einen komplexeren Plan zu steigern.
Informationstechnologie
Themenüberblick, 1. Tag, 10:00 – 16:00 Uhr:
• IT-Projekte in der öffentlichen Verwaltung – Organisation und
Herausforderungen
• Klassische Vorgehensmodelle zur Projektabwicklung (V-Modell XT,
Prince2, PMI, etc.)
• Prinzipien agiler Projektsteuerung
• Einführung in Scrum
- Festlegung der Anforderungen mit User Storys
- Iterative Entwicklung mit Sprints
- Steuerung der Produktentwicklung durch den Product Backlog
- Rollen und Artefakte in Scrum
- Daily Scrum, Sprint Review und Sprint Retrospektive
Themenüberblick, 2. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr:
• Praktisches Erlernen von Scrum durch das Bauen der Scrum Lego City
- Festlegung der Vision
- Teambildung
- Aufwandsschätzung mit Planning Poker
- Planung und Durchführung der Sprints
- Sprint Review und Retrospektive
Referent:
Werner Achtert, Abteilungsleiter Consulting Public Sector, msg systems ag
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin
statt.
Gebühr:
950,- Euro zzgl. MwSt.
www.fuehrungskraefte-forum.de
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Das Wichtigste auf einen Blick
Allgemeine Informationen
und Organisatorisches
Anmeldung
Bitte melden Sie sich schriftlich an, denn eine Anmeldung online unter
www.fuehrungskraefte-forum.de oder mit dem beigefügten Fax-Formular ist Voraussetzung zur Teilnahme. Alternativ besteht auch die
Möglichkeit, sich per E-Mail an [email protected]
oder per Post an Behörden Spiegel, Friedrich-Ebert-Allee 57, 53113
Bonn anzumelden.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie nach kurzer Eingangsprüfung eine Anmeldebestätigung per E-Mail mit ausführlichen Informationen auch zum Veranstaltungsort. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Zusagen erfolgen deswegen in der Reihenfolge der Anmeldungen.
Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, werden Sie ebenfalls
umgehend informiert.
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr versteht sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer und beinhaltet Mittagessen, Erfrischungs- und Pausengetränke
und umfangreiche Seminar-/Arbeitsunterlagen. Übernachtungen im
jeweiligen Tagungshotel sind in der Gebühr nicht enthalten. Die
Teilnahmegebühr stellen wir kurz vor Beginn des Seminars postalisch in
Rechnung.
Stornierung/Umbuchung/Vertretung
Bei Stornierung oder Umbuchung der Anmeldung bis eine Woche vor
Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Danach
oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Tagungsgebühr berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers kostenfrei möglich.
Das Wichtigste auf einen Blick
Hotelreservierung
In der Regel finden unsere Praxisseminare in einem Tagungshotel statt.
Falls Sie im Tagungshotel übernachten möchten, buchen Sie bitte selbst
ein Zimmer.
Inhouse-Seminare
Unsere Seminare und Konferenzen können auch als behörden- oder
firmeninterne Schulungen durchgeführt werden. Vorteile sind neben
einer Minimierung der Arbeitsabwesenheit der Mitarbeiter und keinen
anfallenden Reise- und Übernachtungskosten vor allem eine individuelle, bedarfsorientierte Gestaltung der Seminarinhalte. Der Behörden
Spiegel unterstützt und berät Sie gerne bei der Konzeption maßgeschneiderter Programme und bei der Planung von Inhouse- bzw.
geschlossenen Seminaren und Schulungen. Senden Sie Ihre Anfrage
bitte an: [email protected]
In der Teilnehmergebühr ist ein Abonnement der Fachzeitschrift
Behörden Spiegel sowie des Newsletters, die Sie über die Fortentwicklung der Tagungsinhalte kontinuierlich informieren, enthalten.
Das Jahresabonnement verlängert sich nicht kostenpflichtig.
Bitte beachten Sie unter www.fuehrungskraefte-forum.de unsere
Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen
Ilona Plato, Veranstaltungsmanagement
Tel.: +49(0)228-97097-84
Fax: +49(0)228-97097-78
E-Mail: [email protected]
www.fuehrungskraefte-forum.de
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Kopiervorlage zur Buchung (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)
Anmeldung
per Fax an die Behörden Spiegel-Gruppe: +49(0)228-97097-78
Teilnehmer: Name, Vorname
Position
Behörde/Unternehmen
Straße/Postfach PLZ/Ort
Telefon/Fax
Personalisierte E-Mail (zur Bestätigung der Anmeldung)
Seminartitel, Datum, Ort
Rechnungsempfänger (falls abweichend):
Behörde/Unternehmen
Name, Vorname
Ihr Bestellzeichen
Straße/Postfach PLZ/Ort
Alternative E-Mail zur Bestätigung der Anmeldung
Mit Absenden der Anmeldung erkläre ich mich mit den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Veranstalters einverstanden.
Datum/Unterschrift