Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:14 Seite 1 Pfarrbrief Kath. Kirchengemeinde Gemeindebezirke Mariä Himmelfahrt Eyll Ausgabe 2 März bis Oktober 2005 St. Josef · Kamp-Lintfort Liebfrauen Kamp · St. Josef · St. Marien · St. Barbara · St. Paulus www.st-josef-kamp-lintfort.de Katholische Kinder-Tageseinrichtungen »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Liturgie »Welcome World!« Weltjugendtag in Köln Neuordnung Werktagsmessen Jugendmessen in St. Josef Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:14 Seite 2 Inhalt · Stichwortverzeichnis · Impressum Rubriken Kath. Kirchengemeinde St. Josef. . . . . Seiten 3 – 33 Gottesdienste zur Osterzeit . . . . . . . . . . . . Seite 18 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen . . Seite 18 Gottesdienste an Werktagen . . . . . . . . . . Seite 31 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32 Kontaktdaten des Seelsorgeteams . . . . . . Seite 99 Bürozeiten der Pfarrbüros . . . . . . . . . . . . Seite 99 Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp . . . . . S. 34 – 40 Kirchengemeinde St. Josef Glaubenswoche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 96 Handarbeitskreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 69 Josefschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53 Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 39, 54 Jugendgottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30 KAB – Kath. Arbeitn.-Bewegung. . Seiten 23, 45, 70 Kinder-Tageseinrichtungen . . . . . . . . . Seiten 8, 58 Kirchenchor u. -musik . . . . . . . . . Seite 57, 91 – 93 Kommunionhelfer und Lektoren . . . . . . . . Seite 94 K.O.T. – Kleine Offene Tür . . . . . . . . . . . . Seite 68 Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt . . . . S. 41 – 47 Gemeindebezirk St. Josef . . . . . . . . . . . . S. 48 – 61 Krankensalbung . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 80, 96 Litauenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30 Marktplatzfest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 64 Gemeindebezirk St. Marien . . . . . . . . . . . S. 62 – 72 Gemeindebezirk St. Barbara . . . . . . . . . . S. 73 – 83 Gemeindebezirk St. Paulus . . . . . . . . . . . S. 84– 98 Stichwortverzeichnis Altenkrankenheim St. Hedwig . . . . . . . . . . Seite 20 Caritas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 20, 21, 22 Messdiener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 87, 89 Mexico-Arbeitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78 Missionsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 95 Mitarbeitervertretung (MAV). . . . . . . . . . . Seite 16 Pfadfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 65 Pfarrgemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6 »Rückenwind – Frauen und Männer ab 50« . . Seite 79 Sachausschuss Jugend (SAJ) . . . . . . . Seiten 26, 54 Erstkommunion . . . . . . . Seiten 50, 63, 76, 87, 94 Schützenbruderschaft . . . . . . . . . Seiten 38, 42, 82 Familiengottesdienste, Krabbelmessen . . . Seite 75 Senioren . . . . Seite 37, 58 – 60, 66, 69, 79, 80, 95 Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25 Sternsinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24 Freizeiten . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 69, 77, 80, 89 Weltjugendtag 2005 . . . . . . . . . . . . Seiten 26 – 29 Frauengemeinsch. (kfd) . . 33, 36, 46, 55, 71, 81, 90 Werktagsmessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 31 Impressum Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort, Königstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort Verantwortlich: Pfarrgemeinderats-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich für den Inhalt der Artikel sind die jeweiligen Verfasser. Das Redaktionsteam behält sich vor, aus organisatorischen / technischen Gründen Artikel zu kürzen. Auflage: 10 500 Exemplare Erscheinungsweise: zweimal jährlich zu Ostern und zu Weihnachten. Wegen der Pfarrgemeinderatswahlen Anfang November erscheint der nächste Pfarrbrief Ende Oktober 2005. Satz & Repro, Layout, Logo-Design: Martin Kramps, creatyp. media design, Rheinberg, 0 28 43 /14 40, [email protected] Druck: WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg, 02 03 / 99 48 70 2 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 3 Kirchengemeinde St. Josef Grußwort des Pastoralteams Liebe Mitchristen, liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes! Sie halten den neuen Osterpfarrbrief unserer Gemeinde in Händen und werden hoffentlich viele interessante Informationen, Anregungen, Einladungen und Bilder finden über das Leben in unserer neuen Gemeinde St. Josef mit ihren Gemeindebezirken. Die Farben des Regenbogens führen Sie wieder wie ein buntes Leuchtband durch die Gemeindebezirke. Der Regenbogen in seiner schillernden Leuchtkraft erinnert mich an das große Zeichen des Bundes, den Gott mit Noach (nach der Sintflut) geschlossen und für alle Menschen aller Zeiten bestätigt und in der Auferstehung Jesu erneuert hat. Gott lässt nicht locker, Menschen als Bündnispartner zu gewinnen. Wo in unserem Land jammernde Resignation um sich greift und Kleinmut fast schon ›zum guten Ton‹ gehört, empfiehlt das Christentum gegen Mutlosigkeit den Protest, den Aufstand des Lebens gegen den Tod. Wer gegen den Tod protestiert, investiert ins Leben. Ostern ist der Protest Gottes gegen den Tod und alles, was uns das Leben rauben will. Menschen reiben sich verwundert die Augen und fangen an zu glauben: Hinter dem Horizont der Welt haben sie Gottes Zukunft für diese Erde geschaut. Auferstehung – Aufstand für das Leben. Das ist kein kleinbürgerlich-naiver Wermutstropfen für schwache Christenherzen – das ist die Powerbotschaft Gottes, die in anthrazitfarbenen Zeiten die Stimme erhebt für ein Leben in der Farbfülle Gottes. Sie und ich – österlich Bündnispartner Gottes; unter dem Zeichen des Regenbogens; in unseren Gemeindebezirken. wer glaubt, kann handeln mit fesseln an den armen wer hofft, darf lachen mit tränen in den augen wer liebt, kann leben mit dem tod im nacken da lebte einer – und liebte mit dem tod im nacken mit dem kreuz im rücken mit hoffnung in den augen mit glauben in den händen mit frieden im herzen (W. Bruners) Im Namen des gesamten Pastoralteams wünsche ich Ihnen ein frohes und zukunftsverdächtiges Osterfest. Pfr. Reinhard Kleinewiese Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 4 Gründungsfeier Kirchengemeinde St. Josef Bilder der Gründungsfeier Die Bunte Vielfalt Gottes! Ein eindrucksvolles Erlebnis für viele war sicherlich die Gründungsfeier unserer neu gegründeten Pfarrgemeinde St. Josef am Sonntag, den 28. November 2004, in der voll besetzten Josefkirche. Im Rahmen dieser Feier wurde uns allen die Bunte Vielfalt Gottes zugesprochen, die symbolhaft durch die farbige Lichtinstallation in den Farben des Regenbogens in der Josefkirche aufleuchtete. Die sechs Farben symbolisieren die 6 Gemeinden, die durch ihre Zusammenlegung eine tragfähige Struktur der Zusammenarbeit beschlossen haben und zukünftig einen gemeinsamen Weg als Kirche von KampLintfort gehen möchten. Eindrucksvoll auch die Stimmgewaltigkeit der Chöre im Chorraum und auf der Orgelempore. … eine Feier, die einen Neuen Anfang eingeläutet hat und Aufbruchstimmmung signalisiert hat. Als Kirche Jesu Christi wissen wir uns gehalten von Gott, dem Schöpfer allen Lebens und geleitet vom Geist, der uns in Bewegung hält. Hans-Peter Niedzwiedz 4 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 Kirchengemeinde St. Josef 17:15 Seite 5 Gründungsfeier 5 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 6 Pfarrgemeinderat Kirchengemeinde St. Josef Bericht aus der Arbeit des Pfarrgemeinderates Aufbruch mit Vision Am 14. 12. 2004 traf sich der Pfarrgemeinderat erstmals zur gemeinsamen Sitzung im Josef-Jeurgens-Haus. Im Rahmen dieser Sitzung wurden u. a. folgende Themen aufgegriffen: ● Rückblick zur Gründungsfeier ● Beratung einer Geschäftsordnung ● Wahl eines Vorstandes ● Begleitung und Beratung der Gremien und des Fusionsprozesses durch externe Berater ● Öffentlichkeitsarbeit ● Konzeption der Internetpräsenz ● Terminplanung für das kommende Jahr Den Vorstand bilden: Herr Ulrich Weinrich als Vorsitzender; Herr Holger Lorek, Herr Walter Vollmer und Frau Gudula Greife Schritt für Schritt werden Themen abgearbeitet Inzwischen haben drei weitere Sitzungen stattgefunden. Von besonderer Bedeutung war auch ein gemeinsamer Klausurtag am Samstag, 12. 02. 2005 im Geistlichen Zentrum Kloster Kamp. Im Rahmen dieses Treffens haben sich die einzelnen Gemeindebezirke präsentiert, damit die Pfarrgemeinderatsmitglieder einen Blick für die Gegebenheiten der jeweiligen örtlichen Situation bekommen und diese in der künftigen Arbeit bei Planungen und Entscheidungen berücksichtigen können. Den Entwicklungen und Herausforderungen der Zukunft können wir uns leichter durch ein wohlwollendes und vertrauliches Miteinander stellen. 6 Gute Atmosphäre Der Pfarrgemeinderat ist auf einem guten Weg, denn die Sitzungen sind geprägt von einer wachsenden Zuversicht, einer wohlwollenden Atmosphäre und der gegenseitigen Wertschätzung. So haben die Mitglieder des PGR mittlerweile nicht das Gefühl in einem »Abbruchunternehmen« zu arbeiten und in Gedanken nur darauf zu schauen, was können wir noch retten? Vielmehr gibt es auch Visionen und Chancen für Neues. Neuwahlen des Pfarrgemeinderates Anfang November werden in den Diözesen in NRW wieder Pfarrgemeinderatswahlen stattfinden. Auch unser Pfarrgemeinderat muss dann neu gewählt werden. Die ersten Beratungen zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen in unserer neuen Gemeinde St. Josef laufen bereits. … den Boden bereiten! Was der jetzige Pfarrgemeinderat in seiner einjährigen Amtszeit leisten kann, das ist die Bodenbereitung für den künftigen Pfarrgemeinderat, denn langfristige Projekte und die Erarbeitung eines Pastoralplans sind erst nach den Wahlen möglich. So ist u. a. der Termin einer gemeinsamen Klausurtagung von Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat schon festgelegt: 27. /28. Januar 2006! Hans-Peter Niedzwiedz Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kirchengemeinde St. Josef Seite 7 Pfarrgemeinderat Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats St. Josef Gemeindebezirk St. Barbara Gudula Greife Walter Vollmer Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Josefine Buß Margret Mölders Gemeindebezirk St. Josef Wolfgang Otte Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Horst Lehmann Ulrich Weinreich Brigitte Stankowiak Gemeindebezirk St. Marien Susanne Hausmann Werner Verhülsdonk Gemeindebezirk St. Paulus Andrea Ackermann Holger Lorek Der Pfarrgemeinderat setzt sich z. Zt. zusammen aus je zwei Vertretern aus den Gemeindebezirken (aus den Reihen der ehemaligen Pfarrgemeinderäte) und dem Pastoralteam. Ein neuer Pfarrgemeinderat wird gewählt am 5. /6. November 2005. 7 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 8 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Von Gott bejaht und geliebt … ren, von Gott bejaht und geliebt zu sein. Gesellschaftlicher Auftrag In unseren Kindertageseinrichtungen treffen unterschiedliche GlaubensWert- und Weltanschauungen aufein- ander und die Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist die Haltung zum Kind und zu den Eltern. Sie ist geprägt durch eine religiöse Weltanschauung und ein christliches Menschenbild, wo Kinder in der Begegnung mit Erwachsenen Geborgenheit und Wertschätzung erfahren. Hier können sie ihr Selbstwertgefühl entwickeln und erfah8 Mit unseren Kindertageseinrichtungen nehmen wir auch einen bedeutenden gesamtgesellschaftlichen Auftrag wahr, der Kinder im Vorschulalter in ihrer Entwicklung fördert und Eltern in ihrem Erziehungsauftrag wesentlich unterstützt. Wunsch und Wirklichkeit Unser Anliegen ist es, qualifizierte Angebote vorzuhalten und weiterzuentwickeln, die sich an den Lebenssituationen der Kinder und deren Erziehungsberechtigten orientieren. Unsere Angebotsstruktur orientiert sich an den Bedarfen von Eltern, Kindern Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Seite 9 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« und Familien in den einzelnen Sozialräumen unserer Stadt, die unterschiedliche Sozialstrukturen aufweisen. Wir sind bestrebt auf die veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu reagieren und entsprechende Angebote vorzuhalten. In Anmeldegesprächen wird uns immer wieder deutlich welche Betreuungsformen die Eltern vor Ort benötigen und sich gerade auch in katholischer Trägerschaft wünschen. Knapper werdende Finanzen Das ist nicht immer einfach umzusetzen, denn veränderte Rahmenbedingungen, z. B. veränderte Schlüsselzuweisung des Bistums, knapper werdende öffentliche Kassen, rückläufige Geburtenzahlen erschweren es uns auf die veränderten Bedarfe von Familien und den Ausbau anderer Angebotsformen reagieren zu können. Was wir benötigen und weiter ausbauen möchten? Wichtig wäre das Angebot der Plätze für Kinder mit Behinderungen zu erweitern, denn die Anmeldezahlen und Nachfragen für Kinder mit Behinderung zeigen, dass das bisherige Angebot integrativer Gruppen die steigende Nachfrage nicht deckt. Der weitere Ausbau der Tagesstättenplätze ist gewünscht. Die Betreuung von Kindern über die 7 Stunden Kindergartenzeit hinaus wird verstärkt gewünscht. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die unsichere Arbeitsmarktlage der Väter sind oftmals die Gründe, die Eltern bei der Anmeldung benennen. Aber auch die verstärkte Unterstützung der Familie bei der Erziehung der Kinder soll hier benannt werden. Plätze für Kinder unter 3 Jahren Die Nachfrage nach Plätzen für Kinder unter 3 Jahren wird immer größer. Auch in unseren katholischen Einrichtungen wird verstärkt danach gefragt. Leider können wir diese Betreuungsform in unseren Einrichtungen derzeit nicht anbieten. Veränderung der Gesetzeslage, fehlende öffentliche Gelder, Anspruch auf einen Regelkindergartenplatz machen es zur Zeit für uns unmöglich, diese Form der Betreuung auch anzubieten. Aufmerksam verfolgen wir die diesbezügliche Entwicklung, um sofort bei entsprechenden Möglichkeiten, die sich uns bieten, reagieren zu können. In Trägerschaft der neu gegründeten kath. Kirchengemeinde St. Josef befinden sich zurzeit 5 Tageseinrichtungen mit unterschiedlichen Angebotsformen in den Stadtteilen Geisbruch, Stadtmitte, Gestfeld, Altsiedlung und im Niersenbruch. Für weitere Fragen und Infos sind die Leiterinnen unserer Einrichtungen telefonisch zu erreichen. 9 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 10 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen St. Barbara – Geisbruch Geisbruchstraße 2a, Tel. 0 28 42 / 83 56 Die Anschaulichkeit und Überschaubarkeit der Vorgänge in der Natur helfen den Kindern, Gesetzmäßigkeiten (z. B. Jahreszeiten, Entwicklung von Pflanzen und Tieren) zu erkennen. Beim Kennen lernen der Natur entwickeln sich wertvolle Interessen bei den Kindern. Dadurch reift die Grundlage zur Kenntnis, zum Respekt und zur Bewahrung der Schöpfung. Viele unterschiedliche Kleintiere (Igel, Eichhörnchen etc.) aber auch so genannte »Ekelinsekten« wie Spinnen, Käfer und Kellerasseln haben bei uns auf dem Gelände ein Zuhause gefunden. Sie werden ständig von den Kindern beobachtet, die Insekten hauptsächlich durch Becherlupen. Leiterin: Annegret Lohmann Angebotsstruktur: 3 Regelgruppen für 3 – 6-jährige Kinder Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.00 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr Angebot der Übermittagbetreuung für bis zu 9 Kindern Gesamtzahl der Kinder: 75 Aussengelände als pädagogischer Raum und als Grundlage, Gottes Schöpfung zu erleben Unser zur Südseite gelegenes, naturnahes Aussengelände bietet den Kindern die einzigartige Möglichkeit, Spiel und Bewegung in Harmonie mit der Schöpfung Gottes zu erleben und selbst zu gestalten. 10 Erlebnisse mit der Natur rufen bei den Kindern positive, lebhafte und tiefe Gefühle hervor. Diese Gefühle zeigten sich in folgender kleinen Episode: An einem heißen Sommertag fanden unsere großen Jungen unter einem kleinen Felsen eine riesige Familie von Kellerasseln. Das Geschrei bei einigen Kindern war groß und etliche wollten sie sogar tot treten. Aber Marco sagte plötzlich ganz laut und mit fester Stimme: »Nein! Auch diese fiesen Dinger hat der liebe Gott geschaffen und sie haben bestimmt auch eine Aufgabe zu übernehmen.« Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Seite 11 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Dieses Erlebnis hat uns bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, die Sinne der Kinder in Schwingungen zu bringen und sie auf dem Weg zu einer eigenständigen, verantwortlichen und christlichen Persönlichkeit zu begleiten. Annegret Lohmann St. Josef – Stadtmitte »Wenn ich gross bin, werde ich …« Kennen Sie diesen Satz auch noch aus Ihren Kindertagen? Kirchplatz 14, Tel. 0 28 42 / 5169 Leiterin: Marianne Kroniger Angebotsstruktur: 3 Regelgruppen für 3 – 6-jährige Kinder Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.30 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr Angebot der Übermittagbetreuung für bis zu 9 Kindern Gesamtzahl der Kinder: 75 Fremd und faszinierend zugleich ist für Vorschulkinder die Welt der Arbeit. Sie erleben täglich, dass Mutter und/oder der Vater für viele Stunden in diese Berufswelt eintaucht und dass sie im Leben der Erwachsenen offensichtlich eine grosse Bedeutung besitzt. Unter dem Motto »Rund herum in unserer Stadt« bieten wir unseren Vorschulkindern ein besonderes Programm, um ihnen die Welt der Berufe näher zu bringen. Über das Jahr verteilt besuchen wir: Feuerwehr, Polizei, Krankenhaus, Bücherei, Terra-Zoo, Bäckerei, Gärtnerei, Fotostudio, Schreinerei, Carrerabahn, Josefschule, Wilhelmschule, Bauernhof, Grossküche, Zahnarzt. So lernen die Kinder die Arbeitswelt in ihrer Vielfalt kennen. Nicht nur durch die Besuche, sondern ergänzend auch durch Rollenspiele, Lieder, Geschichten, Bastelangebote, meditative Einheiten und Sinneserfahrungen möchten wir den Kindern die Möglichkeit bieten, die Berufsvielfalt ganzheitlich zu erfahren und sich schrittweise in die Welt der Erwachsenen hinein zu leben. 11 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 12 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Ein herzliches »Dankeschön« gilt an dieser Stelle den Firmen, Institutionen und Betrieben, die es uns immer wieder ermöglichen, dieses Programm durchzuführen. Marianne Kroniger »Kleine Oase« – St. Marien- Gestfeld Mo – Fr 7.15 – 16 Uhr Gesamtzahl der Kinder: 55 »Für alle Kinder offen« – Integration im Alltag Bei uns in der ›Kleinen Oase‹ erleben täglich 55 Kinder gemeinsam mit uns Erwachsenen, was Integration bedeutet. Angebote der pädagogischen und therapeutischen Mitarbeiterinnen zielen immer darauf ab, jedem Kind Unterstützung in seiner, ihm sehr eigenen Entwicklung zu sein. Hier können Kinder mit Handicap, wie auch normal entwickelte Kinder ihre Stärken ausbauen und ihre Defizite auf spielerische Weise aufarbeiten. Rundstraße 116, Tel. 0 28 42 / 8 09 66 Da ist es für uns erfreulich, dass Besucher des Hauses oft sagen »in diesem lebendigen Getümmel haben wirklich alle Kinder ihre Chance.« Praxisbeispiele, die überzeugen Die Kinder der ›Nilpferdgruppe‹ sind mit dem Mittagessen fertig. Einige Kinder haben den Tisch abgeräumt. Jetzt gehen alle Zähne putzen. Leiterin: Susanne Hausmann Angebotsstruktur: 1 Regelgruppe Öffnungszeiten der Regelgruppe: Mo – Fr 7.15 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr 2 integrative Tagesstättengruppen für 3 – 6-jährige Kinder Öffnungszeiten der integrativen Tagestättengruppen: 12 Alle? – ach nein, alle sind noch nicht so weit. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Seite 13 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Dawid: »Victoria, soll ich deinen Rollstuhl holen?« St. Marien – Altsiedlung Victoria: »Ja, der ist nebenan.« Dawid schiebt den Rollstuhl ganz nah an Victorias Podeststuhl heran. Dann stellt er die Bremsen fest. Victoria dreht sich vorsichtig auf dem Stuhl und greift an die Räder. Ihre Beine auf die Fußteile zu bekommen bereitet ihr viel Anstrengung. Die Knie beginnen zu zittern. Dawid: »Jetzt musst du Victoria festhalten, Frau Hausmann, das kann ich noch nicht.« Kattenstraße 191, Tel. 0 28 42 / 107 12 Ich stütze Victoria und gebe ihr Sicherheit und ich weiß mit Dawids und meiner Hilfe wird sie den Rest alleine schaffen. Victoria und Dawid machen sich auf den Weg in den Waschraum, der eine zu Fuß die andere auf Rädern – jeder auf seine Weise und doch gemeinsam. Das ist Integration in der ›Kleinen Oase‹ aber das sind auch die Kinder, ● die für uns so manches Wort eines sprachbehinderten Kindes übersetzen, ● die dem hörbehinderten Kind sagen: »Du piepst, bestimmt ist die Batterie leer.« ● die ein wahrnehmungsgestörtes Kind an die Hand nehmen, wenn es Angst hat, weil alle anderen losstürmen. Dies alles und noch viel mehr ist Alltag und immer wieder freuen wir uns, wie sehr die kleinen Freuden unsere Herzen berühren. Susanne Hausmann Leiterin: Manuela Kempkes Angebotsstruktur: 1 Regelgruppe Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.00 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr 1 Blocköffnungsgruppe Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.00 – 14.00 Uhr 1 Tagesstättengruppe Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.00 – 16.00 Uhr Jeweils für 3 – 6-jährige Kinder Gesamtzahl der Kinder: 70 Blitzlichter des Kindergartens »Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Lieber Gott, ich danke 13 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 14 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Dir für das Essen, … und: dass heute die Sonne scheint, … oder dass Celina meine Freundin ist«, usw. Der Abschluss des Gebetes lautet immer: »Guten Appetit wir essen alle mit. Jeder isst soviel er kann, nur nicht seinen Nebenmann.« So oder ähnlich hört es sich an, wenn unsere Kinder gegen 12.30 Uhr das Mittagessen-Gebet sprechen. Eine große Vertrautheit … Bis zu 43 Kinder bleiben in unserem Kindergarten zum Mittagessen. Jedes Kind isst in seiner Gruppe mit seinen Freunden. Die Kinder decken gemeinsam den Tisch während ihre Erzieherin die Vorbereitungen für das Essen trifft. Unser Team stellte fest, das Eltern und Kinder die sich nicht unter Zeitdruck verabschieden müssen, individueller und ausgeglichener den Kindergartenalltag bzw. Arbeitsalltag erleben. »Blocköffnungszeit«: Erprobungsphase erfolgreich abgeschlossen Insbesondere die Teilzeitbeschäftigung der Mütter bewog uns zum 01. 03. 2000 an der vom Land NRW ausgeschriebenen Erprobungsphase (Blocköffnungszeit von 7 – 14 Uhr) teilzunehmen. Wir erprobten aus pädagogischer Sicht und aus der Sicht des Kindes, in wie weit es sinnvoll erscheint, diese Betreuungszeit im Kindergarten anzubieten. Die Dokumentation und der erfolgreiche Abschluss dieser Erprobungszeit, zeigte die zunehmende Zahl der Kinder die zum Mittagessen angemeldet wurden. Eine Mutter kam sehr besorgt zu mir mit der Frage: »Darf mein Kind nun nicht mehr im Kindergarten essen? – Ich habe meine Arbeitsstelle verloren aber ich suche etwas Neues. Stefanie wäre sehr traurig, wenn es jetzt nicht mehr mit den anderen Kindern essen dürfte«. Diese oder ähnliche Aussagen zeigen uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Ein weiteres Blitzlicht in unserem Kindergarten ist die Einrichtung einer Tagesstätte. In einer Tagesstätte haben 20 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren die Möglichkeit, den Kindergarten von 7 –16 Uhr zu besuchen. Bereits zum August 1998 führten vielfache Nachfragen von Eltern dazu, die Öffnungszeit morgens auf 7 Uhr zu verlegen. 14 Zurzeit nutzen 29 Kinder diese Betreuungszeit und weitere Anfragen von Eltern bestehen. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Seite 15 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Unsere Überlegungen für die Zukunft werden sein, in wie weit wir weiteren Kindern die Möglichkeit bieten können, die Tagesstättenbetreuung zu nutzen. Manuela Kempkes St. Paulus – Niersenbruch Morgens 9 Uhr im Kindergarten St. Paulus Sie hat begonnen, die elternfreie Zone, die Zeit ohne lautes Gelächter und Geschrei, die Zeit ohne lautes Türen knallen und Gerenne durch den Flur, die Zeit der fast ungewöhnlichen Ruhe in einem Kindergarten. Es ist »Kinder-Konferenz-Zeit« Seit vielen Jahren ist diese Konferenz morgendliches Ritual und fester Bestandteil unseres Alltages. Fasanenstraße 1, Tel. 0 28 42 / 49 46 Leiterin: Heike Preußner Angebotsstruktur: 2 Regelgruppen Öffnungszeiten der Regelgruppen: Mo – Fr 7.30 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr 1 Tagesstättengruppe für 3 – 6-jährige Kinder Öffnungszeiten der Tagesstättengruppe: Mo – Fr 7.30 – 16.00 Uhr durchgehend inkl. Mittagessen Gesamtkinderzahl: 70 Alle Kinder und Erzieherinnen der Gruppen treffen sich um 9 Uhr in ihren Räumen auf Sitzkissen, Schaukelbananen, Sitzelementen und Stühlen, um den gedachten runden Tisch und halten Konferenz. Wir begrüßen uns, lachen uns an, beten und singen für einen ›Guten Morgen‹ und einen ›Schönen Tag‹. Die notwendige Anwesenheitsliste wird geführt und jedes Kind wird wahrgenommen. Wer will, kann und möchte, muß aber nicht, erzählt von seinem Befinden, seinen Stimmungen und Gefühlen, aber auch Wünschen, Bedürfnissen und Erlebnissen. Das Papa wieder schrecklich geschnarcht hat, Mama auf Kegeltour ist und bei McDonalds gegessen wird, das neue 15 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 16 »Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen Baby die ganze Nacht geschrien hat, Oma zu Besuch kommt, die Waschmaschine kaputt ist, man endlich ohne Stützräder Rad fahren kann, das Kaninchen gestorben ist … – fast alles teilen die Kinder mit. Oft wird geschmunzelt und viele Familiengeheimnisse sind bei uns Erzieherinnen gut aufgehoben. Nach dieser wichtigen Einstimmung auf den Tag wird geplant und vorgestellt was anliegt. Wie lautet unser Thema? Was gestalten wir heute dazu? Wer übernimmt welche Aufgabe? Wer muß heute bestimmt »arbeiten«? Welches Lied lernen wir? Welches Bilderbuch wartet heute auf uns? Oder gehen wir in den Wald, auf den Spielplatz? Wir feiern Geburtstag, musizieren oder kochen. … auch Kinder brauchen einen Plan! Jeder Tag ist geplant und strukturiert und trotzdem besprochen und von den Kindern mitgestaltet. Dies erfordert eine gute Planung aber auch viel Offenheit und Spontanität. So kann es passsieren, dass nach der Märchenerzählung »Der Wolf und sieben Geißlein« die Großeltern zu Hause genauso einen Uhrenkasten haben, Papa eine Taschenuhr geerbt hat, man am Wochenende auf dem Kölner Dom war, der hat aber keine Uhr, dafür »Big Ben« in London und schon hätten wir ein ganz neues Thema. Gegen 10 Uhr öffnen sich wieder die Türen. Frühstückstische, Puppenecke und Bauteppich sowie Turnhalle und Flur werden »besetzt«, dann sind wir wieder ein lauter, lebhafter Kindergarten, aber immer mit dem Wissen, der Tag hat gut angefangen. Heike Preußner 16 Mitarbeitervetretung der kirchlichen Mitarbeiter/innen der Kirchengemeinde St. Josef Die Mitarbeitervertretung stellt sich vor MAV – Mitarbeitervertretung bedeutet: M itbestimmung Eins A tzbereitschaft Vertrauensvolle Zusammenarbeit v.l.n.r.: Susanne Schüren-Ukaj, Joanna Maslowski, Hildegard Kopka, Veronika van Deyk, Maria Sobeck Wir sind Ihr / Euer Ansprechpartner in allen Belangen des Arbeitsverhältnisses ● Wir nehmen Anregungen und Beschwerden entgegen ● Wir möchten Euch / Sie kompetent beraten und unterstützen ● Denn wir haben – ein Anhörungs- und Mitberatungsrecht – ein Vorschlagsrecht – ein Antragsrecht Hildegard Kopka (Vorsitzende), Tel. 0 28 42 / 49 46 Maria Sobeck (stellvertr. Vorsitzende), Tel. 0 28 42 / 1 07 12 Veronika van Deyk (Schriftführerin), Tel. 0 28 42 / 49 46 Susanne Schüren-Ukaj, Tel. 0 28 42 / 8 09 66 Joanna Maslowski, Tel. 0 28 42 / 83 56 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 17 Tag der Arbeit Kirchengemeinde St. Josef 1. Mai – Tag der Arbeit »Du bist mehr. Mehr als eine Nummer. Mehr als ein Kostenfaktor. Du hast Würde. Zeig sie!« So lautet das Motto zum 1. Mai 2005. In Zeiten, in denen der Abbau von Arbeitnehmerrechten mit dem »ShareholderValue« begründet wird, wollen wir den Menschen in den Mittelpunkt aller wirtschaftspolitischen Überlegungen stellen. Es sind unter anderem die Arbeitnehmer/innen, die den Wohlstand eines Landes begründen. Sie sind es, die sich oft genug ihrem Unternehmen verschreiben – statt derjenigen, die auf immer höhere Aktienkurse spekulieren, ohne dabei Werte zu schaffen. Auf die Arbeitnehmer/innen kommt es an. Auf ihre Fähigkeiten, ihre Motivation, ihre Gesundheit. Es ist daher unabdingbar, die Menschen bei den notwendigen Gestaltungsprozessen mitzunehmen. Sie dürfen nicht nur Kostenfaktor sein in einer auf maximale Renditen orientierten Wirtschaft. Sie dürfen nicht Spielball von Reformen sein, die lediglich Standards kürzen, statt dem Gemeinwohl zu dienen. Deshalb heißt das Motto zum Tag der Arbeit 2005: Du bist mehr. Mehr als eine Nummer. Mehr als ein Kostenfaktor. Du hast Würde. Zeig sie! Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst am 1. Mai 2005 um 8.30 Uhr in der Stadthalle Kamp-Lintfort Action fü Jedes Kind bekommt zwei Becher, einen Trinkhalm und eine Schüssel mit 20 getrockneten Erbsen. Jeder muß seine Erbsen der Reihe nach mit dem Trinkhalm ansaugen, so, dass sie unten am Halm haften, sie dann vorsichtig über den anderen Becher heben und in diesen hineinfallen lassen. Dazu dürfen die Hände natürlich nicht benutzt werden. Wer zuerst alle Erbsen transportiert hat, hat gewonnen. r Kids Erbsenspiel 17 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Gottesdienstübersicht Seite 18 Kirchengemeinde St. Josef Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag St. Barbara Gründonnerstag 24.03.2005 St. BernhardHospital 19.00 Uhr Abendmahlsfeier 17.00 Uhr Abendmahlsfeier anschl. Anbetung die ganze Nacht St. Marien 19.00 Uhr Abendmahlsfeier Marienkirche 22.00 Uhr Betstunde Marienkirche Karfreitag 25.03.2005 6.00 Uhr Kreuzweg 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag 26.03.2005 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 21.00 Uhr Osternachtsfeier Ostersonntag 27.03.2005 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie Marienkirche 22.00 Uhr Osternachtsfeier Marienkirche 6.00 Uhr Auferstehungsfeier 9.45 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Familiengottesd. Marienkirche Ostermontag 28.03.2005 8.30 Uhr Hl. Messe 9.45 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Gestfeld Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen St. Barbara Vorabendgottesdienst Sonntagsbzw. Feiertagsgottesdienst St. BernhardHospital 18.30 Uhr Pfarrkirche Mittelstraße 17.00 Uhr Gemeindehaus Gestfeld Rundstr. 8.30 Uhr KrankenhausKapelle 9.45 Uhr Pfarrkirche Mittelstraße 11.00 Uhr Marienkirche Altsiedlung Kattenstraße 18.30 Uhr Vesper 18 St. Marien Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 19 Gottesdienstübersicht Kirchengemeinde St. Josef in der Kirchengemeinde St. Josef MariäHimmelf. Eyll Liebfrauen Kamp St. Josef 18.00 Uhr Abendmahls- 19.30 Uhr Abendmahlsfeier, anschl. feier Anbetung bis 19.30 Uhr St. Paulus 19.30 Uhr Abendmahlsfeier anschl. Agapefeier (Pfarrheim) u. Anbetung (Kirche) 10.00 Uhr Kinderkreuzwegsandacht 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 20.00 Uhr Osternachts- 20.00 Uhr Osternachtsfeier feier 20.00 Uhr Osternachtsfeier 6.00 Uhr Auferstehungsfeier 11.15 Uhr Hl. Messe 8.00 Uhr Frühmesse 9.45 Uhr Festhochamt 11.15 Uhr Hochamt 17.00 Uhr Feierliche Vesper 9.45 Uhr Hochamt 8.00 Uhr Frühmesse 9.45 Uhr Familienmese 11.15 Uhr Hl. Messe 9.45 Uhr Hochamt 11.15 Uhr Hl. Messe 18.30 Uhr Abendmesse in der Kirchengemeinde St. Josef MariäHimmelf. Eyll Liebfrauen Kamp 17.00 Uhr Abteikirche Kamp 11.15 Uhr Eyll 8.00 Uhr Abteikirche Kamp 9.45 Uhr Abteikirche Kamp 17.00 Uhr Vesper St. Josef St. Paulus 18.30 Uhr Pfarrkirche 17.00 Uhr Kapelle Saalhoff 11.15 Uhr Pfarrkirche 9.45 Uhr Pfarrkirche Fasanenstraße 18.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Jugendgottesdienst – an jedem letzten Sonntag im Monat (f. Jugendl. v. 16 – 28 J.) – 19 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 20 Altenkrankenheim St. Hedwig Altenkrankenheim St. Hedwig Caritasverband Moers – Xanten e.V. Gerne führen wir Sie an diesem Tag durch unsere Einrichtung. Hierbei können Sie sich selber ein Bild über unsere Örtlichkeiten und den Aktivitäten machen. Informationsnachmittag Fragen zum Altenkrankenheim und zu einem Heimaufenthalt? In den vergangenen Monaten wurden wir oft von Gemeindemitgliedern auf einen Heimplatzaufenthalt, Formalitäten bei einer anstehenden Heimaufnahme, Finanzierungsmöglichkeiten, Pflegeversicherung, Pflegewohngeld usw. angesprochen. Wir haben dies zum Anlass genommen, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich vor Ort in einem Gespräch mit uns zu informieren. Dabei werden wir versuchen in einem Vortrag alle die o. g. Themen zu behandeln und in einer anschließenden offenen Diskussionsrunde eventuell auftretende weitere Fragen zu beantworten. 20 Mittwoch, 20. 04. 2005, ab 14.00 Uhr im Altenkrankenheim St. Hedwig Wir bitten um telefonische Anmeldung bis zum 12. 04. 2005 (Telefon 0 28 42 / 70 40). Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Ihre Teilnahme ist natürlich kostenlos! Caritas-Altenkrankenheim St. Hedwig Sandstraße 37, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 0 28 42 / 70 40 E-Mail: [email protected] Thomas Schmidt, Leiter der Einrichtung Termine 2005 in St. Hedwig: ● Bittprozession am 4. Mai ● Sommerfest am 25. Juni ● Patronats- und Oktoberfest am 17. Oktober Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 21 Caritasverband Moers – Xanten e.V. Caritas-Seniorenreisen Caritas-Seniorenreisen Caritas-Urlaubsreisen sind ein wichtiges Angebot im Bereich unserer sozialen Dienste. Auch ältere Menschen haben ein Recht auf Urlaub und Erholung. Sie nehmen damit die Gelegenheit wahr, Gemeinschaft mit anderen zu erleben und ihre Gesundheit zu fördern. Gespräche und gemeinsame Unternehmungen helfen, Isolation und Einsamkeit zu durchbrechen, regen Körper und Geist an, und bieten die Chance sich mit anderen über ganz persönliche Fragen oder aktuelle gesellschaftliche Themen auszutauschen. In diesem Jahr bieten wir folgende Urlausfahrten an: 18. 05. – 01. 06. 2005: Bad Waldliesborn 04. 06. – 18. 06. 2005: Bad Pyrmont 16. 06. – 30. 06. 2005: Bad Bocklet 30. 06. – 16. 07. 2005: Bad Driburg 19. 07. – 02. 08. 2005: Bad Sassendorf 24. 06. – 31. 08. 2005: Bad Endbach 23. 09. – 07. 10. 2005: Bad Rothenfelde Kathedrale von Sevilla Neu: Flugreise nach Spanien Eine Neuerung bieten wir in diesem Jahr an: eine Reise nach Spanien mit einer Rundreise durch Andalusien (Sevilla, Ronda, Granada, Gibraltar u.v. m.) Bitte fordern Sie unser Sonderprospekt zu dieser Reise an: 03. 09. – 17 .09. 2005: Flugreise Spanien-Andalusien-Rundreise Den Abschluss der Urlaubsreisen 2005 bildet die Weihnachtsfahrt: 20. 12. 2005 – 03. 01. 2006: Bad Laer Unsere Urlausbangebote werden während der gesamten Aufenthaltsdauer von erfahrenen und geschulten Begleitern betreut. Diese stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung und organisieren gemeinsam mit Ihnen je nach Wunsch Ausflugsfahrten, Wanderungen, Spiele oder bunte Abende. Gerne können Sie unverbindlich unser ausführliches Prospekt anfordern. Urlaubsziel in Bad Pyrmont Maria Przybilla / Frank Evertz Caritasverband Moers – Xanten e.V. Geschäftsstelle Rheinberg Goldstraße 19, 47495 Rheinberg Telefon 0 28 43 / 97100 21 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 22 Sozialstation · »Essen auf Rädern« Caritasverband Moers – Xanten e.V. Caritas-Sozialstation Neues Büro im St.-Bernhard-Hospital Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Sozialstation in KampLintfort, helfen, kranke und pflegebedürftige Menschen in ihrer häuslichen Umgebung gut zu versorgen und die Behandlung der Ärzte zu unterstützen, in dem wir Pflegemaßnahmen, medizinische Verordnungen und hauswirtschaftliche Versorgungen durchführen. Wir wollen die eigenen Kräfte der Pflegebedürftigen und der Angehörigen fördern und bei pflegenden Angehörigen Gesundheitsschäden durch Beratung und Anleitung vermeiden. Wir unterstützen die Pfarrgemeinde in ihrer Sorge um pflegebedürftige Menschen und ihrer Familien. Im letzten Sommer ist unser Büro von der Prinzenstraße ans St.-BernhardHospital gezogen. So sind wir bei einem Krankenhausaufenthalt schnell für Sie oder Ihre Angehörigen erreichbar. Für Nachfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Caritas-Sozialstation Kamp-Lintfort Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90 c (am St. Bernhard-Hospital) Telefon 0 28 42 / 31 81 22 »Essen auf Rädern« Der Caritasverband bietet den Mahlzeitendienst »Essen auf Rädern« an, eine Leistung, die von jedem in Anspruch genommen werden kann, unabhängig vom Alter. Für die Warmkost geben wir einen Menüplan vor, aus dem der Kunde auswählen kann: Tagesmenü, Diabetiker-Menü (cholesterinarm, Schonkost), Minimenü, Fleischlose Kost und ein Schlemmer-Menü. Ebenso kann er Pürierte, Natriumarme und Dialyse-Kost bestellen. Als besonderen Service können wir eine telefonische Diät-Beratung anbieten. In der modernen Großküche unseres Altenkrankenheimes St. Hedwig, in der das Essen täglich frisch zubereitet wird, stehen dafür drei diätetisch geschulte Fachkräfte zur Verfügung. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 23 Kirchengemeinde St. Josef Auf dem Weg Während des Rückblicks anlässlich des Jahreswechsels auf das vergangene Jahr musste ich feststellen, dass man neben den erfreulichen Ereignissen auch mit einer Reihe von Hiobsbotschaften konfrontiert wird. Eine junge Mutter stirbt nach der Geburt ihres zweiten Kindes; eine junge Frau erkrankt an Brustkrebs; eine guter Bekannter stirbt; ein Mitbewohner im Mietshaus wird nach einem Schlaganfall immer pflegebedürftiger; Menschen in meiner Nähe stoßen an die Grenzen der Belastbarkeit, weil sie sich nur noch um die anderen kümmern … Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit Ich habe meinen Platz – egal ob gesund oder krank. Ich habe meinen Platz, weil ich Gottes geliebter Sohn / Gotttes geliebte Tochter bin. Als Gottes geliebtes Kind darf ich darauf vertrauen, dass ER immer an meiner Seite ist, er weicht nicht von mir und er urteilt nicht zwischen gesund und krank! Wir laden Sie alle ein, mit diesem Bewusstsein die nächste Zeit zu leben und wünschen Ihnen einen guten Weg und eine gesegnete Zeit! Gott segne die Christliche Arbeit! Alfons Günster, Vors. KAB St. Josef Peter Jordan, Vors. KAB Liebfrauen Wilhelm Abbenhaus, Vors. KAB St. Marien Willi Sweekhorst, Vors. KAB St. Barbara Hans-Peter Jansen, Vors. KAB Eyll-Rayen Rätsel fü Welche Uhr hat kein Zifferblatt und keine Zeiger? ● Wie heißt ein Tisch, den man essen kann? ● Was sind das für Schuhe, die gar keine Sohlen haben? ● Welche sind die kleinsten Hüte? ● Was kann durch Waschen schmutzig werden? ● Welche Mutter hat keine Kinder? ● Was wird beim Trocknen naß? ● r Kids »Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit«, dieses Jahresthema tut mir heute gut, denn die Krankheit, dieser Makel in der Gesellschaft, wird nicht ausgeblendet, er wird mit in den Blick genommen. Krankheit schließt sicher manches Mal vom Leben aus, weil wir, die wir uns gesund meinen, wenig Rücksicht nehmen. Aber wenn uns selbst die Krankheit erwischt – sei es nur eine kleine Erkältung, dann erkennen auch wir, dass damit das Leben längst nicht beendet ist. Jesus sieht die Kranken mit seinen liebenden Augen an und er heilt sie, indem er sie mit ihrer Krankheit hineinholt in die Gesellschaft. Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (Lösungen auf Seite 32) 23 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 24 Sternsingeraktion Kirchengemeinde St. Josef »dek mii sitti riak rong – Kinder haben eine Stimme« Die Sternsinger aus Kamp-Lintfort bedanken sich! Ein großer Aussendungsgottesdienst am Dreikönigstag in der Pfarrkirche St. Josef war der Auftakt zur diesjährigen Sternsingeraktion in unserer Kirchengemeinde St. Josef. Eine große Schar bunt gekleideter Mädchen und Jungen aus allen Gemeindebezirken hatte sich mit der Gemeinde versammmelt, um die Aktion in würdiger und ansprechender Form zu eröffnen. Dreikönigssingens in der ganzen Bundesrepublik und darüber hinaus steigender Beliebtheit. Bei Familien und Alleinstehenden, in Geschäften, Altenheimen und im Krankenhaus verkündeten die Kinder und Jugendlichen unter ihrem Stern die Botschaft von der Menschwerdung Gottes. Hoffnung auf Frieden für das neue Jahr wollten sie mit dem alten Brauch vermitteln. Dazu schrieben sie wie in jedem Jahr mit gesegneter Kreide den alten Haussegensspruch an die Türen: »Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus«. Stolzes Sammlungsergebnis für Südostasien In bunten Gewändern und mit dem Stern als Zeichen der Hoffnung und des Segens zogen dann am Samstag, den 8. Januar 2005 Kinder und Jugendliche als Sternsinger von Haus zu Haus. Seit Jahren erfreut sich der alte Brauch des Am Ende des diesjährigen Dreikönigssingens bedanken sich die Sternsingerinnen und Sternsinger der Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort bei allen, die sie freundlich aufgenommen haben. Die Sternsingerinnen und Sternsinger haben über € 32 000 gesammelt. Das ist ein stolzes Ergebnis. Mehr als 200 Kinder und Jugendliche der Kirchengemeinde St. Josef KampLintfort haben sich solidarisch gezeigt mit den Menschen, die in Südostasien Opfer der Flutkatastrophe geworden sind. Sie haben sich aktiv eingesetzt, um die unvorstellbare Not der Menschen, die mit den Folgen der Flut leben müssen zu lindern. Die Aktion Dreikönigssingen ist weltweit die größte Solidaritätsaktion, bei 24 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 25 Kirchengemeinde St. Josef Sternsingeraktion · Firmung Firmung 2005 der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk »Die Sternsinger« und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der bundesweiten Aktion rund 2 000 Projekte für Not leidende Kinder in Asien, Ozeanien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa unterstützt werden. Am Samstag, den 9. April 2005 werden 86 Jugendliche aus unserer Gemeinde im Xantener Dom das Sakrament der Firmung empfangen. Seit Herbst 2004 haben sich die Jugendlichen in regelmäßigen Firmtreffen auf dieses Fest vorbereitet. Sie werden gemeinsam mit Jugendlichen aus Neukirchen-Vluyn, aus Rheurdt und aus Schaephuysen von Weihbischof Heinrich Janssen, von Weihbischof Josef Voss und von Erzbischof Franck aus Luxemburg gefirmt. Der festliche Gotttesdienst ist um 18.00 Uhr. Übrigens finden die Firmfeiern im kommenden Jahr am Sonntag, den 26. März 2006 voraussichtlich um 9.30 Uhr in der Marienkirche (für die Jugendlichen aus St. Barbara, St. Marien und Liebfrauen) und um 11.15 Uhr in der Josefskirche (für die Jugendlichen aus St. Josef und St. Paulus) statt. Christoph Kämmerling Basteln f Osterhase Kids Von einer Toilettenpaperrolle das untere Drittel abscheiden und braun anmalen. Ein hart gekochtes Ei darauf setzen. Aus braunem Tonpapier lange Hasenohren schneiden und an den Kopf kleben. Augen, Mund und Nase aufmalen. Für die Barthaare dünne, schwarze Tonpapierstreifen ausschneiden und aufkleben. Zuletzt noch einen kleinen Wattebausch als Schwanz ankleben – fertig ist der Osterhase! ür Ein besonderer Dank gilt auch allen jugendlichen und erwachsenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die als Organisatoren, als Gruppenleiter, als Köchinnen und Köche für die Sternsinger und Sternsingerinnen gesorgt haben. Christoph Kämmerling 25 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 26 Sachausschuss Jugend Sachausschuss Jugend St. Josef installiert Am 23. Februar 2005 trafen sich Jugendliche und junge Erwachsene aus allen Gemeindebezirken im Pfarrheim St. Barbara zusammen, um Anliegen und mögliche Schwerpunkte der Jugendarbeit in der neuen Pfarrgemeinde St. Josef zu diskutieren. Ergebnis dieses Austausches waren die Bildung eines Sachauschusses Jugend (SAJ) sowie eines Vorbereitungsteams für den Weltjugendtag 2005 in Köln. Nächstes SAJ-Treffen ist am Mittwoch, den 20. April 2005 um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Barbara. Dann geht es u. a. um die Arbeitsweise im Sachausschuss, um die Moderation, Vertretung der Gemeindebezirke usw. »Welcome World!« Die Vorbereitungsgruppe Weltjugendtag 2005 trifft sich am Mittwoch, den 6. April 2005 um 19.00 Uhr im Pfarrheim St. Barbara, um das Programm für unsere Gäste in Kamp-Lintfort zu planen. Bis jetzt sieht es so aus, dass 14 Mexikaner, 100 Moldauer und 10 Schotten oder Iren bei uns zu Gast sein werden. Es ist angedacht, dass in den verschiedenen Gemeindebezirken Möglichkeiten der Begegnung mit unseren Gästen organisiert werden. Das kann ein Sportturnier sein, oder eine Musikveranstaltung, ein Grillabend oder ein Gottesdienst. Für alle, die sich über den Weltjugendtag auf dem Laufenden halten wollen, hier die entsprechenden Homepages: www.wjt2005-muenster.de www.wjt2005.de 26 Kirchengemeinde St. Josef Die beteiligten Mitarbeiter/innen zeigten großes Interesse an der Gestaltung der Jugendarbeit in unserer neuen Gemeinde. Es war ein gutes Miteinander, neben der Erkenntnis, dass Jugendliche oft viel schneller und unkomplizierter den Blick für eine neue Situation bekommen. Christoph Kämmerling Wer nimmt noch junge Gäste auf? Anmeldung (bitte ankreuzen): ❑ Ich bin bereit, Jugendliche in der Zeit vom 11. bis 15. August 2005 aufzunehmen und für Unterkunft und Frühstück zu sorgen. ❑ Ich bin bereit, die Jugendlichen auch vom 11. bis 21. August aufzunehmen. (Es ist noch nicht klar, ob alle Jugendlichen ab dem 15. 08. in Köln untergebracht werden können.) ❑ Ich bin bereit, die mexikanischen Jugendlichen auch noch bis zum 25. August zu beherbergen. Name: _________________________________ Vorname: ______________________________ Anschrift: ______________________________ Telefon: ________________________________ Ich habe Platz für Jugendliche: männlich / weiblich Bitte abgeben in den Pfarrbüros: – St. Barbara, Mittelstraße 133 – St. Marien, Kattenstraße 206 – St. Josef, Königstraße 1 – St. Paulus, Fasanenstraße 1 – Liebfrauen Kamp, Abteiplatz 13 »Vergesst die Gastfreundschaft nicht, denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen Engel, beherbergt.« (Hebr. 13,2) Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 27 Weltjugendtag 2005 XX. Weltjugendtag 2005 in Köln vom 16. bis 21. August 2005 »Welcome World!« »Gäste sind ein Segen« … unter diesem Motto findet vom 16. bis 21. August 2005 der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Der Papst ruft seit 1986 jedes Jahr zur Feier des Weltjugendtages auf – alle zwei bis drei Jahre lädt er die Jugend der Welt zum Weltjugendtag an einen zentralen Ort ein. So steht Köln im nächsten Jahr in der Tradition der Weltjugendtage in Buenos Aires (Argentinien), Santiago de Compostela (Spanien), Tschenstochau (Polen), Denver (USA), Manila (Philippinen), Paris (Frankreich), Rom (Italien) und Toronto (Kanada). Auf dem Weltjugendtag ist die ganze Vielfalt und Farbigkeit unserer Kirche erlebbar. Junge Menschen können ihren Glauben in unterschiedlichen Formen feiern und festigen. Jugendliche können andere Menschen, Sprachen und Kulturen kennen lernen, Solidarität üben. Eingeladen sind alle interessierten jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren aus allen Kontinenten und Ländern dieser Erde. Welt auch in unserem Bistum zu Gast sein. Nach Kamp-Lintfort haben wir junge Menschen aus unseren Partnergemeinden in Mexiko und Moldawien eingeladen. Nach den »Tagen der Begegnung« vor Ort laden wir Jugendliche aus Kamp-Lintfort ein, nach Köln zu fahren, um mit Jugendlichen aus aller Welt den Weltjugendtag zu erleben. Der Weltjugendtag in Köln Es wird ein umfangreiches Programm stattfinden. Junge Menschen aller Nationen können während dieser Tage: ● die faszinierende Vielfalt der Weltkirche erleben ● neue bereichernde Impulse für den eigenen Glauben mitnehmen ● in Gottesdiensten, beim Gebet die Nähe Christi erfahren ● sich jede Menge Zeit gönnen für Fragen nach Sinn, Lebensgestaltung und Bedeutung von Glauben. ● beim Jugendfestival mit Musik, Tanz und Meditation dabei sein Tage der Begegnung in den deutschen Diözesen Im Vorfeld des Weltjugendtages finden Tage der Begegnung in den deutschen Diözesen statt. Vom 11. bis zum 15. August 2005 werden Jugendliche aus aller 27 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 28 Weltjugendtag 2005 Wer fährt mit nach Köln? Anmeldung: Ich melde mich zur Teilnahme am Weltjugendtag in Köln vom 15. – 21. 08. 2005 verbindlich an. Ich verpflichte mich, zur Vorbereitung an den Informationsveranstaltungen teilzunehmen. In Kamp-Lintfort werden zu gegebener Zeit Informationsveranstaltungen zum Ablauf und zur Organisation stattfinden. Name: _________________________________ Die Unterbringung erfolgt in Sammelunterkünften (Schulen, Turnhallen, Pfarrheimen) im Großraum Köln. Anschrift: ______________________________ Vorname: ______________________________ Telefon: ________________________________ Geburtsdatum: ________________________ Unterschrift des/r Teilnehmers/in Der Preis für Jugendliche ab 16 Jahre (Stichtag: 15. 08. 1989) beträgt voraussichtlich €100 für Fahrt, Unterkunft, Verpflegung. Unterschrift des Erziehungsberechtigten (bei Teilnehmern/innen unter 18 Jahren) Bitte abgeben in den Pfarrbüros: – St. Barbara, Mittelstraße 133 – St. Marien, Kattenstraße 206 – St. Josef, Königstraße 1 – St. Paulus, Fasanenstraße 1 – Liebfrauen Kamp, Abteiplatz 13 »Vergesst die Gastfreundschaft nicht, denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen Engel, beherbergt.« (Hebr. 13,2) 28 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 29 Weltjugendtag 2005 Was ist die WJT-Lotterie? Lose in den Pfarrbüros der kath. Kirchengemeinden erhältlich. Die Lotterie »Gewinnen mit dem Weltjugentag« läuft vom 01. 09. 2004 bis 31. 09. 2005 in den kath. Kirchengmeinden und anderen Orhganisationen und dient der Finanzierung des Riesenevents Weltjugentag sowie der Tage der Begegnung in den Diözesen. Die WJT-Rubbellose zum Preis von 2 Euro je Los verkauft. Jedes fünfte Los gewinnt! Die WJT-Lotterie-Hotline hilft bei Fragen: 0221 / 49 2005 80 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Jugendgottesdienst · Litauenhilfe Seite 30 Kirchengemeinde St. Josef Hilfe für Litauen 2005 Frauen haben ihre eigene Messe, Senioren haben ihre eigene Messe, Kinder haben ihre eigene Messe, Familien haben ihre eigene Messe, jedenfalls in der Regel einmal im Monat. Jugendmessen in St. Josef Jetzt sollen auch die Jugendlichen einmal im Monat besonders angesprochen und eingeladen werden. Der günstigste Zeitpunkt dafür sind die Sonntagabende. So hat das Seelsorgeteam und der Pfarrgemeinderat entschieden, dass einmal im Monat die Sonntagabendmesse um 18.30 Uhr in St. Josef ausfällt und statt dessen um 19.00 Uhr eine Jugendmesse für Jugendliche im Alter von 13 – 28 Jahren stattfindet, die von und für Jugendlichen gestaltet wird. Pfr. Markus Dördelmann Termine der Jugendmessen: 20. März (Palmsonntag) 10. April 15. Mai 12. Juni 10. Juli 30 – Im August in Verbindung mit dem Weltjugendtag – 18. September 16. Oktober 13. November 18. Dezember Anfang Juli geht der diesjährige Transport nach Litauen. Ab April sammelt der Litauenkreis wieder: ● Guterhaltene tragbare Kleidung, Schuhe, Bett- und Tischwäsche. Annahme in St. Paulus: Pfarrbüro: mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr freitags 11.00 – 12.00 Uhr Pfarrheim: mittwochs 18.30 – 19.15 Uhr Kindergarten: für Kindergarteneltern während der Öffnungszeiten. Annahme in St. Barbara: Pfarrbüro: dienstags 15.00 – 18.00 Uhr und nach telefonischer Absprache (Telefon 9 68 74 oder Familie Reinecke, Telefon 6 00 82). Für Ihre Mithilfe zum Gelingen des Transportes herzlichen Dank. Ausbildungskosten-Projekt Das Projekt »Ausbildungskosten für Jugendliche des Kinderheimes« ist weiterhin ein großes Anliegen. Spenden können auf das Litauenkonto in den jeweiligen Pfarrbüros abgegeben werden. Für den Litauenkreis W. Barenberg (Gemeindebezirk St. Paulus) K. Reinecke (Gemeindebezirk St. Barbara) Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 31 Wochentagsmessen Kirchengemeinde St. Josef Neuordnung der Werktagsmessen »Es bleibt zunächst einmal alles so, wie es ist!« – So oder ähnlich war rund um die Fusion immer wieder zu hören. Und dann hat sich doch schon bald das eine oder andere geändert. Die Ursachen oder Beweggründe zu diesen Änderungen waren gewiss verschieden und lagen nicht alle in unse- Werktagsgottesdienste in der Kirchengemeinde St. Josef Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Mo., Mi., Fr.: 8.00 Uhr Di.: 18.30 Uhr 1. Mi. im Monat: 8.30 Uhr (kfd) 2. Di. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren) Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Do.: 9.30 Uhr 1. Fr. im Monat: 20.00 Uhr Anbetung Herz-Jesu 13. eines Monats: 20.00 Uhr Rosenkranzgebet Gemeindebezirk St. Josef Mo., Do.: 18.30 Uhr Di.: 19.00 Uhr 1. Fr. im Monat: 15.00 Uhr 2. Fr. im Monat: 15.00 Uhr, AWO-Altenheim, Markgrafenstraße 3. Fr. im Monat: 15.00 Uhr, Friederike-FliednerHaus 4. Fr. im Monat: 15.00 Uhr (Frauen) 5. Fr. im Monat: 15.00 Uhr rer eigenen Entscheidung. Wir hoffen nun, dass Sie eine weitere Änderung, die sehr wohl in unserer Entscheidung liegt, verstehen und mittragen können. Ab Ostern werden wir die Zahl der Eucharistiefeiern an den Wochentagen reduzieren. Die Erfahrungen der vergangenen Wochen haben gezeigt, ➟ Gemeindebezirk St. Marien Di.: 19.00 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld Do.: 9.00 Uhr, Marienkirche 18.00 Uhr Anbetung, Gemeindehaus Gestfeld 1. Do. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen) 2. Di. im Monat: 8.00 Uhr Schulgottesdienst, Marienkirche 2. + 4. Fr. im Monat: 8.00 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld Gemeindebezirk St. Barbara Mo.: 8.15 Uhr 18.45 Uhr, St. Bernhard-Hospital Di.: 14.30 Uhr, St. Bernhard-Hospital Mi.: 16.00 Uhr (Winter)/ Rosenkranz17.00 Uhr (Sommer) gebet Fr.: 15.30 Uhr, St. Hedwig-Altenkrankenheim 1. Mo. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen) 1. Mi. im Monat: 8.00 Uhr (Schulgottesdienst) 4. Mi. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen) 1. Fr. im Monat: 18.45 Uhr (Herz-Jesu) 1. Fr. im Monat: 11.15 Uhr (Morgenlob des Kindergartens) Gemeindebezirk St. Paulus Mi.: 16.00 Uhr (Rosenkranz) Do.: 19.30 Uhr Fr.: 8.00 Uhr (Schulgottesdienst) 1. Mo. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen) 2. Mo. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren) 31 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 32 Wochentagsmessen · Termine dass die Vielzahl der Eucharistiefeiern an den Wochentagen problematisch ist. Viele von uns Priestern hatten regelmäßig zwei, an manchen Tagen gar drei Eucharistiefeiern. Zu den planmäßigen Gottesdienstzeiten kommen ja immer wieder zusätzliche Termine bei Beerdigungen oder Trauungen. So werden die hl. Messen am Donnerstag 18.30 Uhr in Kamp und um 19.00 Uhr in St. Barbara wegfallen – es verbleiben die hl. Messe um 9.30 Uhr in Eyll und die Abendmessen um 18.30 Uhr in St. Josef und um 19.30 Uhr in St. Paulus. Es entfällt die hl. Messe am Herz-JesuFreitag um 9.00 Uhr im Gestfeld – verbleiben werden die hl. Messen um 8.00 Uhr in Kamp, um 15.00 Uhr in St. Josef und um 18.45 Uhr im St.-Bernhard-Hospital. Solidarität der Autofahrer gefragt Die meisten Gottesdienstteilnehmer sind motorisiert und können ohne Probleme zu einem der verbleibenden Gottesdienste fahren. Wer nicht motorisiert ist, wird gewiss die Solidarität der Autofahrer erfahren. Wenn wir es schaffen, diese Veränderungen zu bejahen und mit zu tragen, dann werden wir uns in den verbleibenden Gottesdiensten über eine größere Zahl der Mitfeiernden freuen können und das wird uns allen gut tun. Ich jedenfalls wünsche Ihnen und uns eine solch positive Erfahrung und grüße Sie. P. Georg Geisbauer O.Carm. Lösungen zum Rätsel von Seite 23: Eieruhr, Nachtisch, Handschuhe, Fingerhüte, Wasser, Schraubenmutter, Handtuch 32 Kirchengemeinde St. Josef Termine 09. 04. 2005, 18.00 Uhr Firmung im Dom in Xanten 01. 05. 2005, 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Stadthalle 04. 05. 2005, 19.00 Uhr Bittprozession ab St. Hedwig 16. 05. 2005, 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Abteiplatz Kamp 21.05.2005 Messdienertag in St. Marien 22. 05. 2005 Kevalerwallfahrt 11. 06. 2005 Stadtteilfest Gestfeld 26. 06. 2005 Pfarrfest St. Barbara 03. 07. 2005 Marktplatzfest Altsiedlung 03. 07. 2005 Pfarrfest St. Paulus 01. – 03. 07. 2005 Bistumstag in Münster 28. 08. 2005 Pfarrfest St. Josef 04. 09. 2005 Pfarrfest Liebfrauen Kamp 05. /06. 11. 2005 Pfarrgemeinderatswahlen 26. – 28. 11. 2005 Barbaramarkt St. Marien Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 33 kfd im Dekanat Kirchengemeinde St. Josef Infotag des Frauenreferats »Kleider machen Leute – Leute machen Kleider« Fahrt zum Bistumsjubiläum Viele Wege führen nach Münster Einen interessanten Info-Tag zu diesem Thema veranstaltet das Frauenreferat des Kirchenkreises Moers in Zusammenarbeit u. a. mit der kfd Dekanat Moers. … einer davon ist die Fahrt mit dem Bus, der am Samstag, dem 02. 07. 2005 im Auftrag der kfd Dekanat Moers zum Bistumstag fährt. Als Referenten wirken mit: Ingeborg Wick, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Südwind Institut für Ökonomie und Ökumene und Christoph Roller, Pfarrer, Gemeindedienst für Mission und Ökumene. Abfahrt zwischen 8.00 und 9.00 Uhr. Rückfahrt ab Münster ca. 21.30 Uhr. Wir hören und erleben: ● die etwas andere Modenschau mit Kleidung aus vielen Teilen der Welt ● die Lust, sich zu kleiden, ein interkultureller Vergleich ● ein Blick in den Kleiderschrank: Wer bin ich? – Wer will ich sein? ● meine Kleidung: Wo kommt sie her? – Wo geht sie hin? ● Frauen und Kinderarbeit in der Textilindustrie ● Alternativen, z. B. »Die Kampagne für saubere Kleidung« »Kleider machen Leute – Leute machen Kleider« Samstag, 09. 04. 2005 von 10.00 bis 15.15 Uhr im Clarenbachhaus, Clarenbachstr.17, 47229 Duisburg. Kosten: € 7 plus Umlage fürs Mittagessen Anmeldung erforderlich bis zum 06. 04. 2005 bei Margret Mölders, Telefon 0 28 45 / 3 34 31 Verbindliche Anmeldung (mit Anzahlung) ab sofort möglich bei Margret Mölders, Telefon 0 28 45 / 3 34 31, E-Mail: [email protected] Margret Mölders »Frauen-FriedensFahrrad-Fahrt« Dekanatsfriedensgebet für alle Frauen Mittwoch, 13. 07. 2005, ab 16.00 Uhr, Mariä Himmelfahrt, Eyll Action fü Wettankleiden Bei diesem Spiel braucht ihr aufgeblasene Luftballons und einige Kleidungsstücke. Jedes Kind bekommt einen Luftballon und z.B. Pullover, Anorak und Handschuhe. Nun ziehen sich die Kinder um die Wette an. Dabei muß jedes Kind seinen Luftballon immer wieder hochschlagen, um die Hände frei zu bekommen. Er darf während des Anziehens nicht den Boden berühren. r Kids Infotag Kostenbeitrag für Fahrt und Unterlagen (Programmheft etc.) aus Münster: € 14 für kfd-Mitglieder, € 18 für alle anderen. 33 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 34 Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 0 28 42 /40 41, Fax 0 28 42 /4 78 38 Termine Liturgie Palmsonntag Samstag, 17.00 Uhr, Vorabendmesse Sonntag, 8.00 Uhr, Frühmesse 9.45 Uhr, Palmweihe vor dem Pfarrheim, dann Palmprozession zur Kirche und Familiengottesdienst 17.00 Uhr, Vesper Bußfeier für die Gemeinde: Montag, 21. März, 19.30 Uhr, in der Abteikirche Kinderkreuzweg Zum Kinderkreuzweg laden wir alle Kinder ein am Mittwoch, den 23. März, 11.00 Uhr Osterkommunion Kranke und gebrechliche Pfarrangehörige, die Ostern nicht mit uns feiern können, bekommen die Kommunion zuhause. Am Dienstag, den 22. März, bringt P. Georg allen die Kommunion ins Haus, die dies wünschen. Sagen Sie bitte im Pfarrhaus Bescheid: Tel. 40 41 Familiengottesdienste Termine für Familiengottesdienste entnehmen Sie bitte dem Wochenbrief, der an jedem Wochenende verteilt wird. 34 Erstkommunion Zur Erstkommunion gehen in diesem Jahr am 8. Mai: Beitz, Johannes Bergmann, Nils Bergmann, Sven Böttcher, Kristina Chindemi, Julia Fenger, Alina Fix, Wiebke Hartmann, Auguste Hillmann, Lena Ittgenhorst, Niklas Jung, Ann-Sophie Ketelaars, Lydia Kölbl, Marie-Helene Kurz, Tristan Lichte, Laura Leßmann, Rabea Manke-Reimers, Hannah Petzold, Jessica Pianka, Laura Piras, Michelle Rudnik, Geraldine Rugierro, Chiara Schmitz, Nils Schulte, Caroline Thiele, Anna Todtenhöfer, Maila Ullrich, Greta Weidenauer, Greta Wiczok, Juliane Krabbel-Gottesdienste jeweils sonntags, 15.00 Uhr: 5. Juni, 2. Oktober, 20. November In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 35 Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. (Mk 10,13-16) Fronleichnam Wir feiern Fronleichnam am 26. Mai mit einer hl. Messe um 9.00 Uhr auf dem Abteiplatz und daran anschliessender Prozession durch unseren Gemeindebezirk. Das Hungertuch in der Abteikirche In diesem Jahr haben wir in der Abteikirche ein eigenes Hungertuch: Vor drei Aus dem Gemeindebezirk Jahren wurde ich von Frau Elsbeth Davids gefragt, ob ich für die Kamper Kirche an einem eigenen Hungertuch interessiert wäre. Der Kamper Handarbeitskreis stiftete das Material und Frau Davids stickte nach einer s/w-Vorlage an diesem 2,50 x 2,60 m großen Hungertuch voll Liebe und mit großer Sorgfalt 648 Stunden lang. Das Ergebnis ist großartig! Das große Kreuz und die Dornenkrone beherrschen das Bild mit den Symbolen Hahn (»Ehe der Hahn kräht, wirst du mich drei Mal verleugnen.«), Kelch (der Kelch des Abendmahles / der Kelch des Leides / der Kelch der Kraft verleiht: »Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir … Da erschien ihm ein Engel und gab ihm neue Kraft« (Lk 22,42-43), Geißel (Symbol auch für die Geißelhiebe, die wir einander und eben darum auch Jesus versetzen, wenn wir z. B. übereinander herziehen …), Hände über der Wasserschale (mit Pilatus waschen wir gerne in Unschuld unsere Hände; vgl. Mt 27,24), Hammer und Nägel, Lanze und Ysopzweig, Untergewand und Würfel (»Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand.«) und schließlich der Fisch, das Symbol für Christus, als »Grätengerippe« (Er hat sich für uns verzehren lassen!). Dankbar haben wir uns in dieser Fastenzeit von diesem Tuch führen lassen in unserem Bemühen uns im Glauben und in der Liebe zu Jesus festigen zu lassen. P. Georg Geisbauer O.Carm. 35 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 36 Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp kfd Liebfrauen Kamp »Unsere Zeit ist eine erfüllte Zeit« Die letzte Jahreshauptversammlung fand im November 2004 statt. Nach achtjähriger Teamarbeit wurde Frau Marlene Pieper und nach vierähriger Teamarbeit Sr. Hildgard verabschiedet. Turnusgemäß fanden Neuwahlen statt. Umgang mit der Zeit«. Unter der Leitung von Pfarrer Heinrich Bösing aus Repelen machten wir uns Gedanken zu diesem für alle interessanten Thema. Wir kamen nach regem Austausch und gemeinsamen Besinnungsphasen zu dem Ergebnis, dass es gut ist, wenn man sagen kann, »Unsere Zeit ist eine erfüllte Zeit«. Wir laden ein: Zum neuen Leitungsteam wurden gewählt (v.l.n.r.): Waltraud Ermen, Agnes Jeremis, Gundi Lehmkuhl, Wilma Häsel, Hedwig Kraut und Claudia Faust. Alle sind bereit, sich für eine aktive Gemeinschaft einzusetzen und wünschen sich zu den angebotenen Aktivitäten eine rege Beteiligung. Kamper Adventsmarkt ● 12. 04 .2005, 20 – 22 Uhr, Seminar mit Frau Dr. Weller-Bothe »Kräuter in der Frauenheilkunde« ● 04. 05. 2005, Monatliche Gemein schaftsmesse mit anschließendem Frühstück ● 17. 05. 2005, Wallfahrt nach Kevelaer (für Radpilger um 7.00 Uhr ab Altfelder Straße) ● 21. 06. 2005, ab 19.00 Uhr Grillabend ● 02. 07. 2005, Fahrt zum Bistumsjubiläum nach Münster ● 07. 07. 2005, Tagesausflug nach Maria Laach, anschließend Schiffstour auf dem Rhein Große Beteiligung durften wir erfahren am 11. und 12. Dezember, als viele sich beim Kamper Adventsmarkt engagierten und wir einen erfreulichen Beitrag für wohltätige Zwecke erwirtschafteten. Außerdem laden wir herzlich ein zu den monatlichen Gemeinschaftsmessen am 1. Mittwoch eines jeden Monats um 8.30 Uhr in die Marienkapelle. Auch der Elferrat »Rot-Weiß-Kamp« brachte wieder ein tolles Programm an drei Nachmittagen im ausverkauften Josef-Jeurgens-Haus. Im Mai finden jeweils montags um 19.30 Uhr die Maiandachten statt. Im Februar fand der Besinnungsnachmittag statt unter dem Thema »Vom 36 Wer Interesse am Basteln hat kann an jedem 2. und 4. Montag von 20 bis ca. 22 Uhr bei Aldenhoff an der Niederstraße 68 mitmachen. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Nähere Informationen erhalten Mitglieder der kfd durch die Bezirkshelferinnen. Andere Interessierte können sich wenden an Gundi Lehmkuhl, Telefon 41189. Auf ein gutes Miteinander freut sich das Team der kfd Liebfrauen Kamp. Gundi Lehmkuhl (Schriftführerin) Typisch!? Eine Frau kauft sich im Schnellrestaurant eine Suppe. Sie trägt den dampfenden Teller an einen der Stehtische und hängt ihre Handtasche darunter. Dann geht sie noch einmal zur Theke, um einen Löffel zu holen. Als sie zurückkehrt, sieht sie am Tisch einen dunkelhaarigen Mann, der ihre Suppe löffelt. Typisch Ausländer, was fällt dem ein!?, denkt die Frau empört. Sie drängt sich neben ihn, sieht ihn wütend an und taucht ihren Löffel ebenfalls in die Suppe. Sie sprechen kein Wort, aber nach dem Essen holt der Mann für sie beide Kaffee und verabschiedet sich dann höflich. Erstaunt bedankt sich die Frau mit einem Lächeln. Als sie ebenfalls gehen will, findet sie ihre Handtasche nicht. Also doch ein hinterhältiger Betrüger. Das hätte man sich gleich denken können! Mit rotem Gesicht schaut sie sich um. Er ist verschwunden. – Aber am Nachbartisch sieht sie ihre Handtasche hängen. Und einen Teller Suppe, inzwischen kalt geworden … Seite 37 Seniorengemeinschaft Seniorengemeinschaft Wir wünschen allen Pfarrangehörigen ein gesegnetes Osterfest. Unser Gruß gilt besonders den Alten und Kranken, mit den besten Wünschen, die großen und kleinen Gebrechen der Alten geduldig zu ertragen, unser Gebet und unsere Gedanken sind bei ihnen. Ostern, das Fest der Hoffnung und Freude! Die sich alljährlich so wunderbar erneuernde Natur ist doch ein Zeichen der Hoffnung, das Gott die Menschen nie verlassen wird. Trotz allem Streit und Unfrieden in der Welt. Und ein Grund der Freude, dass wir wieder all die großen und kleinen Wunder in der Natur sehen und erleben dürfen. Ich wünsche Dir Ohren, den frohen Gesang der Vögel recht zu verstehen und Augen, die auch in kleinen Dingen die großen Wunder sehen. Halten wir immer Herz und Augen offen für all das Schöne, was uns die Natur schenkt. Dankbar wollen wir auch sein für die vielen frohen Stunden, die wir bei unseren monatlichen Treffen erleben. Leider ist unser Kreis recht klein geworden und so viele Mitglieder können nicht mehr kommen. Da wäre »Nachschub« so wichtig und nötig. Sehr würden wir uns freuen, wenn sich viele Interessierte entschließen könnten, unsere Arbeit zu fördern und uns dabei zu helfen. Jeder ist herzlich willkommen. Das Team der Seniorengemeinschaft 37 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 38 Schützenbruderschaft Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp St.-Josef-Schützenbruderschaft Kloster Kamp e.V. Gegründet 1449 Im Stadtbund sind sechs Bruderschaften aus der Kommune Kamp-Lintfort zusammengeschlossen: St.-Josef-Schützenbruderschaft, St.-Bernhardus-Schützenbruderschaft Rossenray e.V., St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Camperbruch e.V., St.-Johannes-Nepomuk-Schützenbruderschaft Alt-Lintfort 1753, St.-Michael-Bruderschaft Saalhoff 1520 e.V., St.-Martini-Schützenbruderschaft Eyll – Rayen e.V. Sie fühlen sich dem Statut und der Rahmensatzung der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften verbunden. Getreu dem Wahlspruch: »Für Glaube, Sitte und Heimat« bemühen sie sich, ihre Aufgaben wahrzunehmen. Dazu gehört die Pflege althergebrachten Brauchtums, wie Schießspiel und Fahnenschwenken. Rotierend einmal jährlich richtet ein Verein das Stadtbundesfest aus, in diesem Jahr, am 28. Mai, die St.-Josef-Schützenbruderschaft Kamp. Nach einer Messe in der Abteikirche und anschließendem Fahnenschwenken, trifft die Schützenfamilie in geselliger Runde auf dem Abteiplatz zusammen. Bis zum 28. Mai finden Schießwettkämpfe in verschiedenen Disziplinen statt. Die ermittelten Sieger werden während des Festes geehrt und mit Pokalen ausgezeichnet. Adventsmarkt ohne Kommerz Als eine der wichtigsten Aufgaben gilt den Bruderschaften der Dienst für das Gemeinwohl und christliche Nächstenliebe. Zu diesem Zweck wurde der »Adventsmarkt am Kloster Kamp«, 38 unter dem Motto: »Ohne Kommerz, für einen karitativen Zweck« ins Leben gerufen. Dank der Konsumfreude der Marktbesucher und der Großzügigkeit der Marktleute konnte ein Betrag von € 7600 Reingewinn erzielt werden. An das Geistlich Kulturelle Zentrum Kloster Kamp wurden € 1900 gespendet. Weitere € 1900 gingen an den Verein ›Kirche und Arbeitswelt‹. Ein Verein, der Menschen Hilfe zur Selbsthilfe bietet, die in die Schuldenfalle oder unverschuldet in Not geraten sind. € 3800 konnten an SOLWODI e.V. in Duisburg übergeben werden. SOLWODI – Solidarity with Women in Distress – wurde 1985 von Sr. Dr. Lea Ackermann in Mombasa/Kenia gegründet, um Frauen Wege aus der Prostitution zu eröffnen. Inzwischen gibt es Beratungsstellen und Schutzwohnungen auch in Deutschland für ausländische Frauen und Mädchen, die durch Frauenhandel, Heiratsagenturen, Sextourismus und kriminelle Arbeitsvermittlung nach Deutschland kommen und hier in Not geraten sind. Theo Häsel, 1. Brudermeister Barbara Schulze, Schriftführerin Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 39 Jugendarbeit Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Jugendarbeit in Kamp Wir versuchen jeden Monat eine Aktion für die Kinder bzw. Jugendliche zu planen und umzusetzen. So gab es z. B. im November eine Halloweenparty, im Dezember die alljährliche Schlittschuhfahrt nach Grefrath, im Januar zwei Kino-Nachmittage mit der »Herr der Ringe«-Trilogie und im Februar eine Fahrt in den Schnee zum Schlittenfahren nach Meinerzhagen. Unsere Jugendgruppen Zur Zeit gibt es drei Jugendgruppen: ● Am Mittwoch von 17.30 – 19.00 Uhr treffen sich Jungs und Mädels im Alter von 9 bis 13 Jahre im Pfarrheim. ● Am Donnerstag gibt es seit ungefähr einem Jahr eine neue Gruppe. Hier treffen sich jeden zweiten Donnerstag von 18.30 – 20.30 Uhr Jugendliche ab 14 Jahre im Pfarrheim. Einige von diesen Jugendlichen wollen Gruppenleiter werden und unterstützen uns bereits tatkräftig. So hoffen wir, dass mit Ihrer Hilfe für die Kommunionkinder dieses Jahres eine neue Gruppenstunde entstehen kann. ● Dann gibt es noch die Gruppenstunde am Freitag nachmittag. Hier treffen sich Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren. Die Leitung wird hier durch Schülerinnen einer weiterführenden Schule aus Geldern übernommen, die dies im Rahmen eines Praktikums machen. Unsere Aktionen werden in der Jugendecke in der Kirche bzw. im Schaukasten am Pfarrheim bekannt gegeben. Also hinschauen nicht vergessen!!! Des weiteren findet jeden zweiten Freitag im Monat um 17.00 Uhr ein Kinonachmittag im Pfarrheim statt. Wir zeigen im monatlichen Wechsel Filme für Kinder ab 6 Jahren bzw. Jugendliche ab 12 Jahren. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Herbstfahrt geben und zwar vom 4. bis zum 9. Oktober 2005. Die Fahrt führt uns dieses Jahr nach Hagen am Rande des Sauerlandes. Die Gruppenleiter werden im April die Jugendherberge besuchen und mit der Planung der Freizeit beginnen. Junggebliebene Erwachsene gesucht Nun noch eine Bitte: Gibt es nicht noch junggebliebene Erwachsene, die Lust und Zeit haben sich in der Jugendarbeit zu engagieren? Es gibt zwar mittlerweile wieder Nachwuchs, allerdings fallen ab Spätsommer viele Gruppenleiter wegen Studium, Ausbildung oder Zivil-/ Wehrdienst aus. Eindrücke von der Halloween-Party im Pfarrheim! 39 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kontaktadressen · Gottesdienste Seite 40 Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr, um uns zu besprechen, Aktionen des darauffolgenden Monats vorzubereiten. kann sich gerne mit Kerstin Kamp, Petra Bellinger, Anne Kampmann oder den anderen Gruppenleitern in Verbindung setzen. Wer nicht direkt zu diesem Treffen kommen möchte (wir beißen nicht), Wir freuen uns über jede helfende Hand! Petra Bellinger Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 0 28 42 / 40 41, Fax 4 78 38 Ansprechpartner: Pater Georg Geisbauer O. Carm., Tel. 40 41 Sprechstunde: am Wochenende nach allen Gottesdiensten und nach Vereinbarung Organist: Küster: Seniorengemeinschaft: KFD: Kirchenchor: Jugendgruppen: Bruderschaft: Handarbeitskreis: Pfarrcaritas: Pfarrheim: Alte Scheune: Uwe Sin, Tel. 8 07 71 Peter Neuhaus, Tel. 4 12 98 Heinrich Papen, Tel. 8 12 43 Wilma Häsel, Tel. 4 11 00 Josef Schmitz, Tel. 8 14 68 Kerstin Kamp, Tel. 4 16 13 Theo Häsel, Tel. 4 11 00 Elsbeth Davids, Tel. 45 31 Siegrid Jockram, Tel. 40 41 Petra Hermanowski, Tel. 4 15 90 Anneliese Willing, Tel. 32 47 Gottesdienste Sonntagsgottesdienste: Samstag, 17.00 Uhr – Vorabendmesse Sonntag, 8.00 Uhr – Frühmesse 10.00 Uhr – Hochamt 17.00 Uhr – Vesper Werktagsgottesdienste: Montag, Mittwoch und Freitag 8.00 Uhr hl. Messe Dienstag und Donnerstag 18.30 Uhr Abendmesse 40 Monatliche Messe der KFD: am 1. Mittwoch im Monat 8.30 Uhr Monatliche Messe der Senioren: am 2. Dienstag im Monat 15.00 Uhr Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 41 Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26 Termine Liturgie Bistumsjubiläum Gründonnerstag, 24. 03. 2005, 18.00 Uhr – Abendmahlfeier, anschl. Stille Anbetung Wir pflanzen einen Baum … Karfreitag, 25. 03. 2005, 15.00 Uhr – Liturgie vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag, 26. 03. 2005, 20.00 Uhr – Feier der Osternacht Ostersonntag, 27. 03. 2005, 11.15 Uhr – Festhochamt Ostermontag, 28. 03. 2005, 11.15 Uhr – Festmesse Erstkommunion Am Weißen Sonntag, den 3. April, 10.00 Uhr, sind im Festgottesdienst 6 Kinder zum ersten Mal zum Tisch des Herrn eingeladen: Vivien Gremm, Marie-Christine Klanten, Jana Mank, Marc van Rechtern, Anna-Lena Rudnick und Jennifer Schlittke. Leibhaftig erfahren sie, das »Kommunion« verbindet – mit Christus und mit uns allen in der Gemeinde. Daran soll auch die von den Kommunionkindern gestaltete Kerze, die seit einigen Monaten beim Sonntagsgottesdienst auf dem Altar brennt, erinnern. Lassen wir die Kinder und ihre Familien spüren, dass wir sie gerne in unsere Mahlgemeinschaft aufnehmen. Anlässlich des Bistumsjubiläums wird eine Baumpflanz-Aktion angeregt. Überall im Bistum können sich einzelne Gruppen oder ganze Gemeinden daran beteiligen und in eigener Regie einen Baum als lebendiges Denkmal der 1200jährigen »Liebesgeschichte« pflanzen, als Zeichen, dass »die Liebe weiter wächst«. Ziel und Wunsch der Initiatoren ist, dass im gesamten Bistum mindestens 1200 Bäume weiterhin an dieses Jubiläum erinnern. Unser Baum im Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll wird im Festgottesdienst am Weißen Sonntag als Symbol des Lebens in der Kirche stehen und voraussichtlich beim Gemeindefest im August im Garten des Pastorats eingepflanzt. Margret Mölders 1. Advent 2004 – Ostern 2005 100 Tage Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Aufbruch in eine neue Zukunft! Am 1. Advent 2004 wurde mit einem beeindruckenden Gründungsgottesdienst die neue Kirchengemeinde »St. Josef Kamp-Lintfort« gegründet. 41 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 42 Verwaltungsausschuss /PGR · Bruderschaft Gemeindebez. Mariä Himmelfahrt Verwaltungsausschuss Dieser neuen Pfarrgemeinde steht bis zu den turnusmäßigen Kirchenvorstandswahlen im Oktober 2006 der Verwaltungsausschuss vor. Aus unserem Gemeindebezirk wurden Herr Dietrich Becker und Herr FranzPeter Mölders in den Ausschuss entsandt. Viele Stunden mit Planungen und Organisationsbesprechungen usw. sind bereits geleistet worden. Nicht allen kann es recht gemacht werden, z. B. bezüglich der Gottesdienstzeiten. Der Verwaltungsausschuss hat es sich jedoch vorgenommen, so wenig wie möglich in das Gemeindeleben der einzelnen Gemeindebezirke einzuwirken. Vieles soll so bleiben wie bisher. Daher wurden nunmehr Herr Wilfried Deselaers und Herr Hans-Peter Jansen gebeten, sich weiterhin um unsere Kirche, Pastorat mit Pfarrsälchen und das »Drumherum« zu kümmern. Beiden für diese Bereitschaft ein herzliches »Vergelt's Gott«. Pfarrgemeinderat Neben dem Verwaltungsausschuss gibt es noch den Pfarrgemeinderat St. Josef, als deren Vertreter Frau Fine Buß und Frau Margret Mölders aufgestellt wurden (einen Pfarrgemeinderat gab es aufgrund der Größe der Gemeinde bisher in Eyll nicht). Die nächsten Wahlen hierzu finden im Oktober 2005 statt. Franz-Peter Mölders Bruderschaft Veranstaltungen von April bis Dezember 2005 10. 04. 2005: 14.30 Uhr – Andacht in der Kirche in Eyll 15.00 Uhr – Preis- und Pokalschießen im Vereinslokal Ernst Deselaers 13. 05. 2005: Umzug und Krönungsball der St.-Nepomuk-Bruderschaft Alt Lintfort 15. 05. 2005: Patronatsfest der St.-Nepomuk-Bruderschaft Alt Lintfort 22. 05. 2005: Große Stadtwallfahrt von Kamp-Lintfort nach Kevelaer 26. 05. 2005: Fronleichnam Es finden zwei Prozessionen statt. Eine in Kamp und eine in Eyll. Die St.-MartiniBruderschaft Eyll – Rayen wird an der Prozession in Eyll teilnehmen. 42 28. 05. 2005: Stadtbundesfest, Ausrichter ist die St.-Josef-Bruderschaft Kamp 09. 07. 2005: Stadtschützenfest in Kamp-Lintfort 21 08. 2005: Sommerfest Die St. Martini Bruderschaft veranstaltet ein Sommerfest in Eyll mit dem Gemeindebezirk Eyll – Rayen, geladenen Freunden und Bekannten, sowie den Bruderschaften aus Kamp-Lintfort. Anlass: 575 Jahre Kirche Mariä Himmelfahrt Eyll und 1200 Jahre Bistum Münster. Oktober 2005: Rosenkranzgebet 06. 11. 2005: Patronatsfest der St.-Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen 13. 11. 2005: Volkstrauertag Die St.-Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen nimmt an der Kranzniederlegung in Rayen teil. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 43 Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Bruderschaft 11. 12. 2005: 14.30 Uhr – Andacht in der Kirche in Eyll 15.00 Uhr – Nikolausschießen im Vereinslokal Ernst Deselaers schaften, die Musikcorps und Mitglieder der geladenen Vereine erneut Aufstelllung am Vereinslokal Deselaers »Zur Grenze«. Der anschließende Festumzug führte über die Eyller Strasse nach Rayen zum Ehrenmal. Hier wurde durch die St.-Martini-Bruderschaft ein Kranz niedergelegt. Anschließend wurde ein großer Zapfenstreich unter Mitwirkung des Marine-Spielmannszug Blau-WeissSchaephuysen sowie Stille Jongs Hüls gespielt. Die Veranstaltungen des Stadtbundes der Bruderschaften im Jahr 2004 Jubiläum zum 350-jährige Bestehen und Stadtbundesfest Im Jahr 2004 feierte die Sankt Martini Bruderschaft Eyll - Rayen von 1654 das 350-jährige Bestehen. Aus diesem Grund war die Sankt-Martini-Bruderschaft abweichend vom Turnus Ausrichter des Stadtbundfestes 2004. Am Sonntag, den 28. 03. 2004 fand das Stadtpokalschießen der Kamp-Lintforter Bruderschaften auf dem Schießstand der St.-Bernardus-Bruderschaft Rossenray statt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei der St.-BernadusBruderschaft für die Bereitstellung des Schießheimes sowie für die professionelle Unterstützung bei der Durchführung des Schießens. Die entsprechenden Platzierungen können den Ergebnislisten entnommen werden. Das Stadtbundesfest haben wir gemeinsam mit dem 350-jährigen Bestehen der St.-Martini-Bruderschaft Eyll - Rayen gefeiert. Die Feierlichkeiten begannen am Samstag, den 17. 07. 2004. Um 16.30 Uhr traf sich die St.-MartiniBruderschaft sowie die befreundeten Bruderschaften aus Kamp-Lintfort am Wegkreuz in Eyll. Wir marschierten gemeinsam zur Pfarrkirche und nahmen an einem Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchor Budberg teil. Um 18.30 Uhr nahmen die Bruder- Hierzu war auch die Bevölkerung sowie alle Freunde und Bekannte eingeladen. Dieser Zapfenstreich fand seitens der Bevölkerung sehr großen Anklang. Danach marschierte der gesamte Festzug auf den Festplatz Rayener Berg um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Leider wurde die Feierstimmung an diesem Abend durch sintflutartig Regenfälle und orkanartige Winde gestört. Doch durch den beherzten und mutigen Einsatz diverser Festteilnehmer wurde das Schlimmste verhindert und es gab kaum materiellen Schaden an den aufgebauten Pavillons zu beklagen. Der zweite Tag des Festes begann um 9 Uhr. Die St.-Martini-Bruderschaft, die befreundeten Bruderschaften sowie die Vereine nahmen Aufstellung am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr in Rayen. Von dort aus marschierten sie zur Abholung seiner Majestät Hans Leesker nebst Ministern und von dort weiter auf den Festplatz auf dem Rayener Berg zur Teilnahme an dem Ökumenischen Gottesdienst unter Leitung von Pater Anton und Pfarrer Mielke um 10.00 Uhr. Dieser Gottesdienst wurde durch die musikalischen Darbietungen des Knappenchors Rheinland sowie des Bläserchors Rayen verschönt. 43 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 44 Bruderschaft Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Um 11 Uhr nahmen wir erneut Aufstelllung zum großen Festumzug durch Rayen. Die erste Etappe war bereits am Fuß des Rayener Berges geschafft. Hier fand am Haus unseres Königs ein Fahnenschwenken zu Ehren seiner Majestät und seiner Gattin statt. Zum Dank wurden wir von seiner Majestät mit Essen und Getränken reichlich bewirtet. begrüßt. Anschließend erhielten auch die Gäste ausreichend Gelegenheit Ihrerseits Grußworte an die St.-MartiniBruderschaft zu richten. Zum Abschluss des offiziellen Teils wurden die Preise und Pokale anlässlich des Stadtbundschiessens 2004 verteilt und es fand ein Fahnenschwenken für alle Festteilnehmer statt. Danach ging der Festzug weiter zum 1. Minister Hans Peter Jansen sowie zum 2. Minister Franz Selders. Auch hier fand ein Fahnenschwenken zu Ehren der Minister und deren Familien statt. Auch hier war die Bewirtung hervorragend. Den Abschluss des Festes bildete ein langanhaltendes, gemütliches Beisammensein, bei dem für Essen und Trinken ausreichend gesorgt war und es auch an Unterhaltung für alle Festteilnehmer nicht fehlte. Gedenkfeier am Volkstrauertag Zum Volkstrauertag am 14. 11. 2004 fand auf dem Soldatenfriedhof Niersenberg eine Gedenkfeier statt. Die Begrüßung fand durch Herrn Bürgermeister Dr. Landscheidt statt. 350-jähriges Jubiläum 2004 Den letzten Halt machten wir bei unserem Hauptmann Heinz-Wilhelm Buß. Nachdem auch hier ein Fahnenschwenken zu Ehren des Hauptmannes und seiner Familie stattgefunden hatte, wurden wir nochmals bestens versorgt. Nach diesem letzten Halt zog der Festzug zurück zum Festplatz. Hier wurden alle geladenen Gäste durch unseren Hauptmann Heinz-Wilhelm Buß 44 Anschließend wurde durch Herrn Nikolaus Schneider, Präses der evangelischen Kirche im Rheinland, eine Rede zum Gedenken der gefallenen Soldaten in direktem Bezug zur aktuellen Weltpolitischen Lage gehalten. Danach wurden die Kränze niedergelegt. Die St.-Martini-Bruderschaft legte einen Kranz für die Bruderschaften des Stadtbundes Kamp-Lintfort nieder. Die Schlussworte sprach wiederum Dr. Landscheidt. Die musikalische Begleitung dieser Veranstaltung oblag dem Frauenchor »Frohsinn 1965« des Kulturringes der Stadt Kamp-Lintfort unter Leitung von Frau Danica Ban. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und Unterstützung durch die Bruderschaften des Stadtbundes KampLintfort. Wilhelm-Buß Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 45 KAB Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll KAB Eyll – Rayen Dass das Leben der KAB im Bistum Münster nicht einfacher werden kann, mag man daran erkennen, dass Landesmittel aus Nordrhein-Westfalen um € 48 000 und aus dem Bistum Münster um € 91 000 für das Jahr 2005 gestrichen wurden. Das Preis- und Pokelkegeln am 1. Advent wurde wegen der Gründungsmesse natürlich vorgezogen. Wir trafen uns nicht bei Kaffe und Kuchen, sondern nach dem Hochamt zu einer leckeren Gulaschsuppe. So gestärkt zeigte uns Franz-Peter Mölders wie gekegelt wird und gewann den Wanderpokal mit 68 Holz. So hatten wir einen schönen Jahresabschluß und konnten noch am Abend nach St. Josef gehen. KAB-Unterbezirke Die Unterbezirke KAB St. Quirinus Neukirchen, St. Antonius Vluyn, St. Antonius Am 18. 04. 2005 hat St. Quirinus Neukirchen namhafte Referenten zum Thema »Ehrenamt« eingeladen. Für Frühaufsteher geht es am 01. 05. 2005 um 6.00 Uhr in Tönisberg los. Am Tag der Arbeit wird gewandert und über das Thema »Arbeit« gesprochen. Am 04. 06. 2005 ist Familientag im und am Kloster Kamp, organisiert durch die KAB Eyll – Rayen. Mit dem Fahrrad geht es um 10 Uhr los. Museum und Kloster werden besichtigt und die heutige Situation dargestellt. Gott segne die christliche Arbeit. Hans-Peter Jansen Basteln f Weizengras-Nest Du brauchst einen flachen, breiten Blumentopf und ca. 20 g Weizenkörner. Die Körner über Nacht in einem halben Liter Wasser einweichen. Am nächsten Morgen eine Schicht Erde in den Blumentopf füllen, die eingeweichten Körner gleichmäßig darauf streuen und eine dünne Schicht Erde darüber geben. Den Blumentopf an einen hellen warmen Platz stellen und die Erde feucht halten. Schon bald beginnt die Saat zu keimen, und wenn ihr Glück habt, könnt ihr zu Ostern schon kleine Schokoladeneier im Gras verstecken. Kids Zum Maibaumsetzen am 30. 04. 2005 hoffen wir, dasss einige mehr als 2004 den Weg zum Vereinslokal finden werden. Wir begehen diesen Tag seit Jahren als Familientag, an dem viel gesungen, erzählt und gelacht wird. So lädt St. Antonius Vluyn am 28. 03. 2005 zum Osterfrühstück und Besuch der Hl. Messe um 8.30 Uhr ein. ür Einen anstrengenden Abend hatten die, die am 05. 02. 2005 mit der KAB Eyll – Rayen den Kappenball feierten. Es sieht leider traurig aus, wenn die Karnevalsvereine VlüKG und KKV mit ihren Tanzgarden auftreten und nur 35 Personen für Stimmung sorgen können. Ein herzliches Dankeschön unserem Vereinswirt Ernst Deselaers, dass wir nicht Pleite gegangen sind und allen, die gekommen sind und für hervorragende Stimmung gesorgt haben. Tönisberg und Eyll-Rayen werden gemeinsam einige Veranstaltungen öffentlichkeitswirksam planen. 45 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 46 Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Frauengemeinschaft Eyll – Rayen Veranstaltungen von April bis Dezember 2005 Frühlingsfest – 40 Jahre kfd Eyll – Rayen (Termin folgt) Maiandacht (Termin folgt) 22. 05. 2004: Wallfahrt nach Kevelaer 02. 07. 2005: Fahrt zum Bistumsjubiläum nach Münster 13. 07. 2005: Friedensgebet Dekanat in Eyll 03. 10. 2005: Apfel- und Kürbisfest im Rayener Bergheim 12. 12. 2005: Ökumenische Adventfeier in der Arche Am 03. 10. 2004 veranstaltete die kfd Eyll – Rayen ihren alljährlichen Basar als »Apfel- und Kürbisfest« im Rayener Bergheim. Angeboten wurden Köstlichkeiten aus Mutters Küche, Selbstgebasteltes, Grußkarten, Blumensträuße und vieles mehr. Der Erlös von € 400 wurde an den Neukirchener Erziehungsverein überwiesen, der das gespendete Geld zur Bluttypisierung bei LeukämieErkrankungen verwendet. Rückblick Vom 21. bis 25. 01. 2005 fanden die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen der kfd Eyll-Rayen statt. Aufgeführt wurde Karneval der kfd 2005 46 von der Theatergruppe »das Beste« aus den vergangenen 20 Jahren. Nach alten Unterlagen und Fotos wurde allerdings bereits vor 25 Jahren ein Frauennachmittag auf die Beine gestellt. Hinzu kamen dann einige Jahre später aufgrund steigender Nachfrage der Freitag und der Samstag. Im Laufe der Jahre hat sich einiges verändert, wir haben mittlerweile eine fast profihafte Bühne, Vorhänge wurden genäht und bemalt, Mikros und Beleuchtung kamen hinzu und von den Musikern »Los Conrados« ist man mittlerweile auf einen Disc Jockey umgestiegen. Aber egal, damals wie heute gibt es eine Gruppe von Frauen, die für eine bestimmte Zeit im Jahr alles stehen und liegen lassen, um gemeinsam anderen Freude zu bereiten. Wir möchten heute einmal alle die namentlich aufzählen, die nicht mehr aktiv dabei sind und uns für ihr Engagement in der Vergangenheit bedanken: Maria Brambosch, Fine Elspas, Gaby Hinkelmann, Anneliese Ingendahl, Maria Klanten, Kathrinchen Leuth, Gertrud Pleban, Gerda Schopmann und Anni Voss. Doris Hufer Karneval der kfd 1980 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 47 Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll: Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort, Telefon 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26 Ansprechpartner: Pater Anton Beemsterboer, O. Carm. Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort, Tel. 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26 Margret Mölders Geldernsche Straße 314 b, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 3 34 31, Fax 0 28 45 / 9 36 68 10 St. Martini-Bruderschaft: Heinz-Wilhelm Buß Mühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 36 75 kfd Frauengemeinschaft: Josefine Buß Mühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 36 75 KAB: Hans-Peter Jansen Eyller Straße 50, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 3 30 22 E-Mail: [email protected] Caritas und Soziales: Ursula Leesker Geldernsche Straße 312, 47506 Neuk.-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 36 18 Senioren-Spielkreis: Maria Brambosch Eyller Straße 562, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 9 39 32 Gottesdienste Sonntag: 11.15 Uhr – Heilige Messe Donnerstag: 9.30 Uhr – Heilige Messe Jeden 3. Donnerstag nach der Hl. Messe gemeinsames Frühstück An jedem 1. Freitag im Monat: 20 Uhr Anbetungsstunde Herz Jesu An jedem 13. eines Monats: 20 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Jeden Dienstag i. d. Fastenzeit: 19 Uhr Kreuzweg-Andacht Jeden Dienstag im Mai: 19 Uhr Marien-Andacht Jeden Dienstag im Oktober: 19 Uhr Rosenkranz-Andacht Senioren-Spielkreis: Letzter Dienstag im Monat um 15.00 Uhr im Pfarrsälchen 47 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 48 Gemeindebezirk St. Josef Königstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 02842 / 91170, Fax 0 28 42 /911717 [email protected] Termine Liturgie Palmsonntag, 20. 03. 2005: 11.15 Uhr: Palmprozession und Hl. Messe - mitgestaltet vom Kirchenchor 18.30 Uhr: Jugendmesse 15.00 Uhr: Gemeinsame Liturgie der Bezirke St. Josef und St. Paulus in der Josefskirche – mitgestaltet vom Kirchenchor Gründonnerstag, 24. 03. 2005: 19.30 Uhr: Gemeinsame Liturgie der Bezirke St. Josef und St. Paulus in der Pauluskirche Ein Fahrdienst zur Abendmahlfeier in der Pauluskirche (Beginn 19.30 Uhr) ist eingerichtet. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr an der Josefkirche. Ostersonntag, 27. 03. 2005: 6.00 Uhr: Osternachtsfeier, anschließend Osterfrühstück im Josef-Jeurgens-Haus 11.15 Uhr: Hl. Messe 18.30 Uhr: – keine Hl. Messe – Ostermontag, 28. 03. 2005: 11.15 Uhr Hl. Messe – mitgestaltet vom Kirchenchor anschließend Ostereiersuchen für Kinder 18.30 Uhr Hl. Messe Karfreitag, 25. 03. 2005: 10.00 Uhr: Kreuzweg für Schulkinder in der Pauluskirche (Abfahrt ab St. Josef: 9.30 Uhr) Maiandachten Jeweils donnerstags um 18.30 Uhr am 5. Mai, 12. Mai und 19. Mai 48 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 49 Osterfrühstück Gemeindebezirk St. Josef Einladung zum Osterfrühstück Wie in den vergangenen Jahren laden wir alle Gemeindemitglieder wieder zu einem gemeinsamen Oster-Frühstück ins Josef-Jeurgens-Haus ein. Nach der Osternachtsfeier am Ostersonntag um 6.00 Uhr laden wir alle Gemeindemitglieder (und auch alle Anderen) zu einem Frühstück ins Josef-Jeurgens-Haus ein. Hier gibt es dann die Möglichkeit, gemeinsam mit der Gemeinde den Ostermorgen fortzuführen. In den letzten Jahren war dieses Frühstück immer gut besucht, daher denken wir, dass bei ausreichend Kaffe, Kakao und Brötchen die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen wird. Natürlich werden wir auch Überraschungen für die Kinder vorbereiten. Denn, wie man so schön sagt: »In Gemeinschaft schmeckt es einfach besser!« und vor allem: »In Gemeinschaft feiert es sich einfach besser!« »In Gemeinschaft schmeckt es und feiert’s sich besser!« Als Gemeinde haben wir wirklich Grund, uns bei dieser Gelegenheit auch die »Freunde über den auferstandenen Herrn« zusprechen zu können. Wir würden uns freuen, Sie wieder – oder vielleicht zum ersten Mal – zu diesem Frühstück begrüßen zu können. Für den Gemeindeausschuss St. Josef – Frank Evertz Glaube als Medikament Amerikanische Studien haben herausgefunden, dass der Glaube ein Medikament ist, welches kein Arzt verschreiben kann. Menschen die beten, sind laut »Psychologie Heute« seltener im Krankenhaus, haben einen niedrigeren Blutdruck und leiden seltener an Herzkrankheiten. Wer regelmäßig zur Kirche geht, hat sogar ein besseres Immunsystem. Patienten, die an Gott glauben, erholen sich schneller von Operationen, brauchen weniger Schmerzmittel. Eine Studie der Columbia Universität ergab: Und der Glaube macht sogar fruchtbar. Bild-Zeitung 21. 02. 2005 49 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 50 Erstkommunion Gemeindebezirk St. Josef Erstkommunion 2005 Seit Dezember 2004 bereiten sich im Gemeindebezirk St. Josef 39 Kinder vor auf die Erste Heilige Kommunion. Erstkommunionfeier am Sonntag, 10. April 2005 um 11.15 Uhr Wir möchten diese Kinder vorstellen: Maren Zenz, Michelle Austen, Marina vom Bowert, Jaqueline Bernartz, Ronja Verhufen, Cyrqa-Louisa Berns, Jana van Bonn, Daniel Derikx, Fabian Thelen, Christian Eide, Michael Szydlowski, Ewa Goik, Alexander Stelter, Marcel Grochowina, Tobias Grosch, James Stawicki, Jan Hagenbrock, Sandro Spiekermann, Lara Heinrich, Oliver Schymura, Daniel Henning, Jaqueline Schulte, Sarah Hoffmann, M.-Andre Schönemann, Jannik Jakubowski, Michelle Schmitz, Dustin Jonas, Katrin Rösken, Mike Kalliski, Domenik Rädler, David Koch, Tatjana Radinova, Alina Pyka, Marie-Terese Leisen, Jessica Nagy, Katja Lagemann, Michelle Loogen, Chantal Metelko, Jacqueline Metelko Bilder von der Erstkommunion 2004 Ein Wochenende in der Midlicher Mühle in Lembeck war auch in diesem Jahr wieder der Hit. Bilder von den Tagen in guter Gemeinschaft und Erfahrungen aus dem Leben Jesu haben wir in der 50 Kirche ausgehängt, so dass alle Gemeindeglieder einen Teil unserer Aktivitäten und Themen verfolgen können. Die Strahlen eines Leuchtturms Die Kommunionkinder haben sich im Januar selbst – mit Fotos und ihren Namen auf den Strahlen eines Leuchtturmes – der Gemeinde vorgestellt. Jesus ist das Licht der Welt und will uns wie ein Leuchtturm Orientierung geben. Wir selber haben etwas von der Liebe und dem Licht Jesu in der Taufe bekommen und so können wir von diesem Licht an andere Menschen weitergeben und uns gegenseitig das Leben heller machen. Jesus schenkt sich uns in der Kommunion im Heiligen Brot. Er will für uns so wichtig sein wie alles was wir zum Leben brauchen, wie das tägliche Brot. Wir hoffen, dass die Gemeinde unsere Kinder mit Verständnis und Gebet – und dem Gesang der neueren Lieder im Gottesdienst unterstützt. So wünschen wir den ErstkommunionFamilien und ihren Kindern Erfahrungen in der Gemeinschaft, die gut tun, die den Glauben an einen liebenden Gott stärken – und dadurch einen bleibenden Halt für das tägliche Leben geben. Liesel Jesse Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 51 Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Josef Neue Pfarrstelle für Pfr. Norbert Urbic Am ersten Fastensonntag 2005 wurde Pfr. Norbert Urbic in seine neue Pfarrstelle St. Martinus und Johannes in Herten-Westerholt eingeführt. Bei einem anschließenden Umtrunk im festlich geschmückten Pfarrheim wurde deutlich, wie sehr sich die Gemeinde freut, nach fünf Monaten In der überfüllten Kirche machte Dechant Mertens in seiner Begrüßung deutlich, dass er die Trauer vom »Niederrhein« verstehen würde. Er versprach den beiden »alten« Gemeinden St. Josef und St. Paulus – die mit vielen Pfarrangehörigen und Bannerabordnungen vertreten waren – dass sie Pfr. Urbic gerne ins Seelsorgeteam und in die Gemeinde aufnehmen werden. wieder einen Pfarrer zu haben. Viele Gemeindemitglieder ließen es sich nicht nehmen, ihren neuen Pfarrer persönlich zu begrüßen. Die Pfarrgemeinden St. Martinus und St. Johannes in Herten haben im November 2004 fusioniert und zu ihr gehören nun 6 400 Gemeindemitglieder. Frank Evertz »… wenn, dann jetzt!« Seine Einführungspredigt stellte Pfr. Urbic unter das Thema »… wenn, dann jetzt!« und machte damit deutlich, dass er sofort in die Gemeindearbeit einsteigen will. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. St. Martinus in Herten - Westerholt Interessant ist die Internetseite der Gemeinde: www.stmartinus.de 51 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 52 Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Josef Sr. Regula Thibud geboren am: 01. 05. 1936 eingekleidet am: 16. 07. 1957 gestorben am: 22. 02. 2005 Mit großer Betroffenheit und Trauer hat uns die Nachricht erreicht, dass Sr. Regula am 22. Februar nach langer, schwerer Krankheit in Heiden bei Borken gestorben ist. Mehr als 20 Jahre war sie in unserer Gemeinde tätig, bis zur Auflösung des Konventes im Jahre 2000. Als Schneidermeisterin im »Haus der Familie« hat sie vielen jungen Frauen in unzähligen Kursen das Nähen und Schneidern beigebracht und stand in Fachfragen Allen mit Rat und Tat zur Seite. Auch der Adventsbasar war gößtenteils geprägt von Sr. Regula und ihrem Helferinnen. Öffentlichkeitsarbeit im Gemeindebezirk St. Josef Wir suchen noch interessierte Personen aus dem Gemeindebezirk St. Josef, die Interesse haben, an der Gestaltung des Pfarrbriefes und der Homepage mitzuarbeiten. Als Gesamtgemeinde St. Josef bringen wir zur Zeit den Pfarrbrief jeweils zu Weihnachten und Ostern heraus. Dabei haben diese Pfarrbriefe neben einem gemeinsamen Teil auch einen Teil für den jeweiligen Gemeindebezirk. Dazu müssen die relevanten Informationen aus den jeweiligen Vereinen, Gruppierungen und Einrichtungen zusammen getragen werden. 52 Daneben hat sie aber auch Schwester Friedhelma tatkräftig unterstützt, z. B. bei der Betreuung der Spätaussiedler auf der Oststraße oder bei der Betreuung alter Menschen. Sr. Regula bleibt uns durch ihre stille, bescheidene aber vor allem immer hilfsbereite Art in dankbarer Erinnerung. Herr, lass sie leben in deinem Frieden. Gemeindeausschuss St. Josef Ähnliches gilt für die Homepage der Gemeinde. Auch dort gibt es einen gemeinsamen und einen spezifischen Teil für die Gemeindebezirke. Da eine Homepage immer von der Aktualität lebt, müssten auch hier neueste Informationen zeitnahe eingestellt werden. Wer Interesse hat, dabei kreativ zu helfen, meldet sich bitte bei Frank Evertz (Tel. 92 80 41 od. 01 72 / 9 03 50 11) oder im Pfarrbüro. Frank Evertz Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Gemeindebezirk St. Josef Seite 53 Josefschule Josefschule Erweitertes, kindgemäßes Betreuungsangebot Immer mehr Grundschulen in Nordrhein-Westfalen werden offene Ganztagsschulen, in denen die Kinder täglich bis mindestens 16 Uhr betreut werden. Auch die Josefschule will offene Ganztagsgrundschule werden, denn auch Eltern, die bewusst diese einzige katholische Bekenntnisschule in Kamp-Lintfort wählen, haben einen Anspruch auf ei solches Angebot. Die Kinder, die bereits jetzt die Angebote »8 – 1« und »13-Plus« nutzen, zeigen, dass ein Bedarf besteht. Atmosphäre. Dazu wurden zunächst mal zwei Betreuungsräume neu gestaltet, so dass es jetzt einen Raum zum Entspannen und einen zweiten zum Spielen gibt. Neu angeschafftes Spielmaterial zielt auf Förderung der Konzentration und Ausdauer und fördert das soziale Miteinander. Aktive Verbesserung des Betreuungsangebots Der »Stundenplan« im Laufe der Woche enthält eine Menge fördernder Angebote: Fitness, Rückenschule, Computer, Tanz, Kreativkurs, Kochen, Musik usw. An einem Nachmittag in der Woche ist »Aktionstag«, den die Betreuerinnen mit den Kindern gemeinsam planen. Ein Spaziergang mit Eisessen, ein Büchereibesuch, ein kleiner Ausflug oder auch die Vorbereitung eines kleinen Festes – Möglichkeiten gibt es oft mehr als man denkt. Neu ist auch das gemeinsame warme Mittagessen, welches die Kinder jetzt bekommen. Dabei können die Eltern wählen, ob ihr Kind an drei oder an fünf Tagen essen möchte. Sehr aktiv und engagiert verbessert derzeit der neue Vorstand des Fördervereins der Schule als Träger das Betreuungsangebot. Jetzt stehen vier Betreuerinnen zur Verfügung, die die Betreuung nach einem festen Stundenplan gestalten. Es kann nicht reichen, Kinder nur zu beaufsichtigen, sondern es geht darum, sie zu fördern und zu fordern, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und Schwächen auszugleichen und dies in einer entspannten, freundlichen Fördernder Angebote über den Stundenplan hinaus Es bleibt wirklich zu hoffen, dass die Stadt Kamp-Lintfort das Engagement der Schule erkennt und die Schule in den Kreis der Kamp-Lintforter Grundschulen aufnimmt, die »offene Ganztagsschulen« sind, denn das bisherige 13-Plus Angebot soll 2007 auslaufen. Josefschule an der Montplanetstraße Gabriele Fischer, Schulleiterin, Tel. 02842/50877 53 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 SAJ Seite 54 Gemeindebezirk St. Josef Sachausschuss Kinder und Jugendliche im Gemeindebezirk St. Josef Aktionen für jüngere Gemeindemitglieder Auch für dieses Jahr hat der »Sachausschuss Kinder und Jugend« (SAJ) für unsere jüngeren Gemeindemitglieder einige Aktionen vorbereitet: ● Ostereiersuchen ● Fahrt zum Eyller See ● Radtour ● Herbstfest ● Begegnung mit St. Martin ● Besuch vom Hl. Nikolaus. Zu diesen und allen weiteren Aktionen werden wir rechtzeitig Informationszettel in den Schulen, im Pfarrbüro und der Kirche verteilen. Wir werden viel Spaß zusammen haben und freuen uns auf Eure Teilnahme. Für das SAJ-Team – Rainer Vieth Herbstfest 2004 Ostereiersuchen Am Ostermontag kommt der Osterhase nach St. Josef. Alle Kinder laden wir zum Ostereiersuchen am Ostermontag nach der 11.15 Uhr Messe ein. »Suchgebiet« wird wieder die Wiese zwischen Josefskirche und Pfarrhaus sein. Alles was gefunden wird, wird zunächst gesammelt und dann auf die anwesenden Kinder verteilt. Die Erwachsenen sind selbstverständlich zum »Zusehen« ebenso eingeladen. Ostereiersuchen 2004 Tipps für Du sollst Dein Zimmer aufräumen und er ganze Boden liegt voller Legosteine und anderer kleiner Spielteile? Dann mach doch gleich ein Spiel daraus. Ziehe deine Schuhe und Socken aus und transportiere die kleinen Dinge mit den Zehen in die Spielkiste. Das ist zwar gar nicht so einfach, aber viel lustiger, als das ständige Bücken. 54 Kids Geschickte Füße Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 55 Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk St. Josef Frauengemeinschaft Die Frauengemeinschaft ist offen für alle Frauen, die eine Gemeinschaft suchen, die ihnen Orientierung, Lebensfreude und Selbstentfaltung bietet. ... wovon wir uns leiten lassen: Gleiche Anerkennung von ehrenamtlicher Arbeit, Erwerbsund Familienarbeit Die geltende Definition von Arbeit berücksichtigt nicht die unverzichtbaren, aber unbezahlten Leistungen, die Frauen für die Gesellschaft erbringen. Immer noch gilt Erwerbsarbeit allgemein als die am meisten wertgeschätzte und anerkannte Form der Arbeit. Deshalb fordert die kfd schon in Impulse ‘87 eine Erweiterung des Arbeitsbegriffes auch auf Familienarbeit und ehrenamtliche Arbeit. ehrenamtlichen Arbeit entsprechend dem Aufwand und der Kompetenz gewürdigt werden. ● Die kfd setzt sich dafür ein, dass die Bedingungen für das Ehrenamt in Kirche, Gesellschaft und im eigenen Verband so gestaltet werden, dass Erwerbs-, Familien- und ehrenamtliche Arbeit gut zu vereinbaren sind. Termine der kfd St. Josef für alle interessierten Frauen: Die Frauengottesdienste finden statt am 4. Freitag jeden Monats um 15.00 Uhr in der Josefskirche. Einmal im Quartal wird anschließend eingeladen zu Kaffee und Kuchen und danach zu einem Frauen-orientiertem Thema. Wir fordern: Treffen der Mitarbeiterinnen: an jedem zweiten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Pfarrheim Die eigenständige finanzielle, rechtliche und soziale Sicherung muss für Frauen und Männer gleichermaßen garantiert sein. Mi, 24. 08. 2005: Jahresausflug (Ziel und Zeiten werden noch bekannt gegeben.) Dazu müssen Familien-, erwerbs- und ehrenamtliche Arbeit gesellschaftlich und sozial gleichgestellt werden. Dies muss gesetzlich verankert werden Handlungsschritte: ● ● Die kfd setzt sich dafür ein, dass Familienarbeit und ehrenamtliche Arbeit für eine eigenständige Existenz- und Alterssicherung berücksichtigt werden. Die kfd setzt sich dafür ein, dass die Anerkennung und Wertschätzung der Sa, 01. 10. 2005: Jahreshauptversammlung zum 90-jährigen Bestehen der kfd Di, 15. 11. 2005, 15.00 – 21.00 Uhr: »Fremdes achten – Frieden stiften« Einführung in das neue Schwerpunktthema Di, 15. 11. 2005, 19.00 Uhr: »Mit Mantel, Schwert und Feder« – Besinnliches zu St. Martin Rokokosaal Geistliches und kulturelles Zentrum Kloster Kamp. Margret Dormann 55 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 56 Kath. Frauengemeinschaft Karneval der Frauengemeinschaft Ende Januar fanden die drei großen Karnevalssitzungen der Frauengemeinschaft statt. In einem ausverkauften Josef-Jeurgens-Haus feierten zunächst die Frauen an zwei Nachmittagen ausgelassen Karneval und am Freitagabend waren dann auch die »Männer« zugelassen. Nicht ohne Zugaben von der Bühne Die Frauengemeinschaft stellte ein buntes, pointenreiches und vielfältiges Programm auf die Beine, welches die Zuschauer mitriss und zu vielen »Zugabe-Rufen« veranlasste. Unter dem Vorsitz von Annemarie Schrameck konnte der Elferrat auch viele Gäste begrüßen, die von außerhalb kamen. Die Darbietungen zeigten, mit wie viel Liebe zum Detail die Mitwirkenden ihren Auftritt vorbereitet hatten: aufwändige, selbsterstellte Kostüme, viele Requisiten und selbst gedichtete Liedtexte. Gehimnisvoller Clown Ein Höhepunkt war auch der Auftritt eines »Clowns« beim Pfarrkarneval, der sich schließlich als unser Pfarrer Markus Dördelmann zu erkennen gab. Eine lange und zeitaufwändige Vorbereitung – bei denen Ehemänner und Familien oft auf die Mutter verzichten mussten – hat sich für die ganze Gemeinde wirklich gelohnt. Die Freunde und Dankbarkeit war groß. Die Frauengemeinschaft im Pfarrbezirk St. Josef ist wirklich Spitze! Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr. Frank Evertz 56 Gemeindebezirk St. Josef Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 57 Gemeindebezirk St. Josef Kirchenchor Kirchenchor St. Josef Musik tut gut Was wäre unser Leben ohne Musik? Was wäre ein festlicher Gottesdienst ohne Orgelspiel und ohne Chorgesang? Dem Kirchenchor kommt dazu eine wesentliche Rolle im Gemeindeleben zu. Der Kirchenchor im Gemeindebezirk St. Josef hat trotz schwieriger Umfeldbedingungen in den letzten Jahren seinen Mitgliederbestand nahezu gehalten und dabei gleichzeitig eine Verjüngung der Sängerinnen und Sänger vollzogen. musikalische Gestaltung der Christmette etwas Besonderes einfallen lassen, dass wir in der zweiten Jahreshälfte 2005 in den Chorproben umsetzen wollen. Nach den Sommerferien mit der Chorprobe am 25.08.05 starten wir mit dem Kirchenchor das Projekt »Christmette 2005« und beenden es Anfang 2006 mit dem Abschluss der Weihnachtszeit. Wer sich an diesem Projekt für den vorgesehenen Zeitraum beteiligen möchte, Kirchenchor bei der Palmprozession 2004 in St. Josef Für 2005 strebt er eine Ausweitung des Mitgliederbestandes an. Wir bieten Interessierten gerne Gelegenheit, an einer Chorprobe teilzunehmen. Jeden Donnerstagabend (bis auf die Zeit der Schulferien) proben wir ab 20.15 Uhr im Josef-Jeurgens-Haus. Für diejenigen, die sich scheuen, eine langfristige Bindung durch Mitgliedschaft einzugehen, wird eine »projektmäßige« Mitgliedschaft auf Zeit empfohlen. Wir haben uns für die Weihnachtszeit und insbesondere für die Fenster der Hl. Cäcilia auf der Orgelbühne in St. Josef. Die Hl. Cäcilia ist die Schutzpatronin der Kirchenchöre ist herzlich zum Mittun und insbesondere zum Mitsingen eingeladen. Interessenten können sich an die folgenden Personen wenden, oder einfach zur Chorprobe kommen. Jolanta Chmielniak, Tel. 92 80 35 Wolfgang Otte, Tel. 3 07 84 Bernd Weggen, Tel. 39 87 57 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 58 Seniorengemeinschaft Gemeindebezirk St. Josef Seniorengemeinschaft St. Josef Unsere festen Termine ● an jedem Herz-Jesu-Freitag ist um 15.00 Uhr hl. Messe, anschließend Beisammensein im Josef-JeurgensHaus ● jeden Dienstag 15.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Kirche ● jeden Donnerstag 15.00 Uhr Spielenachmittag ● an jedem 2. Donnerstag spielen wir Bingo Zu den »Junioren«, also den »Jüngeren«, wollen wir uns nicht zählen, aber trotzdem möchten wir Älteren, wir Senioren, jung bleiben. Käthe und Alfons Günster, Tel. 3 09 52 Programm bis Mitte 2005 Beginn ist jeweils mit der Hl. Messe am Herz-Jesu Freitag: 8. April: Thema »Gesund und fit im Alter« 6. Mai: Frühlingsfest 3. Juni: Thema »Notruf für Senioren« Viele meinen, hier treffen sich nur die Alten, dort gehöre ich nicht hin! – Dabei bedeutet das Wort »Senioren« die »Älteren«. Das Pfarrzentrum im Gemeindebezirk St. Josef ist nach dem ersten Pfarrer der Gemeinde benannt: Josef Jeurgens. Elternrat St. Josef-Kindergarten Kinderkleider- und Spielzeugbörse Zum 7. Mal veranstalten wir am Dienstag, 12. April 2005, von 9 – 14 Uhr eine Kinderkleider- und Spielzeugbörse im St. Josef-Kindergarten, Kirchplatz 14. Die Cafeteria erwartet Sie dazu mit selbstgebackenem Kuchen, Torten und belegten Brötchen. Zur Schnäppchenjagd ist jeder herzlich eingeladen. 58 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 59 »Goldener Oktober« Gemeindebezirk St. Josef Seniorengruppe »Goldener Oktober« Der Name »Goldener Oktober« hat eine lange Tradition. Schon vor Jahrhunderten die Bauern redeten von einem »Goldenen Oktober«. Dieser Name kommt von der Laubfärbung der Bäume. Die Laubfärbung beginnt meistens am Anfang des Oktobers. Scheint dann die Sonne in die herrliche Blätterpracht, dann entfaltet sich dies zum »goldenen« Naturschauspiel. »Goldener Oktober« seit 1987 in St. Josef Und so ist im Jahre 1987 auch die Seniorengruppe »Goldener Oktober« St. Josef entstanden. Es waren die »jungen Senioren«, in goldener Pracht des Lebens, die sagten, sie möchten etwas eigenes auf die Beine stellen und so ist nach langen sonntäglichen Stammtischgesprächen im Josef-JeurgensHaus diese Seniorengruppe ins Leben gerufen worden. Die Mitglieder – die zwar schon im Spätherbst des Lebens stehen, aber im Herzen noch jung geblieben sind – treffen sich meist einmal im Monat. Wenn alle zusammen kommen, dürfen wir 38 Seniorinnen und Senioren begrüßen. Dies alles klingt nach Herbst und ist auch so gemeint. Denn wir sind alle mittlerweile über 65 Jahre – zu alt ist niemand, aber auch nicht zu jung. Unser ältestes Mitglied ist 89 Jahre und von der Gründung 1987 an mit dabei. Ist so etwas nicht schön? Wir treffen uns im Regelfall jeden 3. Dienstag im Josef-Jeurgens-Haus, Königstraße 1, und laden jeden herzlich dazu ein. Komm vorbei, schau mal rein – und vielleicht gefällt es Dir. Dann bleib doch beim »Goldenen-Oktober«. Friedrich Stermann Tipps für Wenn ihr eine alte Jeans habt, die nicht unbedingt mehr tragbar ist, schneidet einfach die Hosentaschen von der Rückseite ab und klebt sie untereinander auf ein Stück Stoff. Den Stoff könnt ihr nun mit Heftzwecken oder einem Tacker an die Wand heften, und schon habt ihr einen coolen Ordnungshüter für Stifte, Fotos, Briefe usw. Besonders gut macht sich das Teil übrigens, wenn man die Taschen noch mit Stoffmalfarbe, Pailletten oder ähnlichem verziert. Kids Cooler Ordnungshüter 59 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 60 Tanz- und Gymnastikkreis Gemeindebezirk St. Josef Tanz- und Gymnastikkreis St. Josef »Wer im Mittelpunkt stehen will, muss sich einen Kreis schaffen« (Gerhard Uhlenbruck) Wir wollen zwar nicht im Mittelpunkt stehen, aber wir bewegen uns im Kreis. Im Tanz- und Gymnastikkreis St. Josef kommen jede Woche 16 jung gebliebene Seniorinnen und Senioren zusammen. Mit viel Freude üben wir alte und neue Seniorentänze unter der Leitung von Frau Daniela Fleischer ein. Wir freuen uns immer sehr, wenn wir bei Festen oder Feiern unser Können zeigen dürfen. Manchmal sind solche Begebenheiten auch Anlass um sich uns anzuschließen – denn jeder ist herzlich willkommen – und wir würden uns freuen, wenn noch viele zu uns stoßen würden. Kontakte zu den anderen Gemeindebezirken möglich? Mir persönlich tut sich auch die Frage auf: Wie könnte man mal, über den eigenen Kirchturm hinaus, Kontakt mit anderen Gruppen in unserer neuen Groß-Gemeinde aufnehmen? Das müsste doch möglich sein – oder? »Seniorentanz hält fit und macht geistig rege.« Wir treffen uns jeden Dienstag von 13.30 – 15.00 Uhr im Josef-JeurgensHaus. »Auftritt« des Tanzkreises beim Seniorentag 2004 Daniela Fleischer, Tanzleitung, Tel. 0 28 45 / 94 98 39 Friedrich Stermann, Ansprechpartner, Tel. 5111, www.h-f-st.de/html/tanzkreis.html Steh auf Steh auf komm aus dem Dunkel verabschiede die Nacht. Steh auf spüre die Strahlen sie erschaffen, beleben und heilen. Steh auf traue der Hoffnung suche den Lebenden nicht bei den Toten. 60 Steh auf hör seine Stimme er nennt dich beim Namen. Steh auf glaube dem Wunder und sag es den anderen. (Misereor Fastenkalender 2005) Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 Gemeindebezirk St. Josef Gemeindebezirk St. Josef: 17:15 Seite 61 Kontaktadressen · Gottesdienste Pfarrer (im Ruhestand) Küster Organistin / Chorleiterin: Königstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort Tel. 0 28 42 / 91 17 0, Fax 91 17 17, www.st-josef-kamp-lintfort.de, E-Mail: [email protected] Pfarrer Markus Dördelmann, Königstraße 1, Tel. 91 17 12 Mobil 0172-2422652, [email protected] Josef Galen, Bogenstr. 3, Tel. 1 09 99 Josef Grund, Habichtsweg 10, Tel. 4 28 57 Jolanta Chmielniak, Milanweg 31, Tel. 92 80 35 Josef-Jeurgens-Haus Kindergarten St. Josef Kath. Josefschule Königstraße 1 – Josef Grund, Tel. 5 60 97 Kirchplatz – Marianne Kroniger, Tel. 51 69 Montplanetstraße 14, Tel. 5 08 77 Ansprechpartner: Caritas: Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 3 09 52 Feste: Wolfgang Otte, Ebertstraße 9a, Tel. 3 07 84 Internetauftritt: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected] Jugendchor: Peter Stankowiak, Kirchplatz 15, Tel. 5 04 40 Junger Frauengesprächskreis: Liesel Jesse, Hangkamer Straße 13, Tel. 5 63 00 KAB: Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 3 09 52 kfd: Margret Dormann, Adlerstraße 3, Tel. 47 02 55 Kinder-/Jugendausschuss (SAJ): Rainer Vieth, Tel. 01 76 / 22 32 12 61, [email protected] Kirchenchor: Bernd Weggen, Tel. 39 87 und Wolfgang Otte, Tel. 3 07 84 Kolping: Karl-Heinz Dormann, Adlerstraße 3, Tel. 47 02 55 Krankenkommunion: Liesel Jesse, Hangkamer Straße 13, Tel. 5 63 00 Lektoren-/Kommunionhelfer: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected] Männerkreis: Heribert Tefert, Marienburger Straße 6 a, Tel. 3 09 52 Messdiener/innen: Matthias Stankowiak, Kirchplatz 15, Tel. 5 04 40 Öffentlichkeitsarbeit: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected] Senioren: Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 3 09 52 Seniorengruppe »Gold. Oktober« Friedrich Stermann, Bertastraße 6 a.d. Hof, Tel. 51 11, 01 73 / 2 81 45 55, [email protected] St. Bernhardus-Bruderschaft: Heinz Görtz, Am Schmidtberg, Tel. 5 69 44 Tanz-/Gymnastikkreis: Friedrich Stermann, Bertastraße 6 a.d. Hof, Tel. 51 11 Gottesdienste Sonntagsgottesdienste Freitag: 1. Freitag im Monat: 15.00 Uhr Samstag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier Eucharistiefeier i.d. Kirche (Herz-Jesu-Freitag) Sonntag: 11.15 Uhr – Eucharistiefeier 2. Freitag im Monat: 15.00 Uhr Eucharistiefeier, AWO-Altenheim, Markgrafenstr. 18.30 Uhr – Eucharistiefeier 3. Freitag im Monat: 15.00 Uhr Werktagsgottesdienste Eucharistiefeier, Friederike-Fliedner-Haus Montag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier 4. Freitag im Monat: 15.00 Uhr Dienstag: 19.00 Uhr – Eucharistiefeier Eucharistiefeier für die Frauen in der Kirche Donnerstag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier 5. Freitag im Monat: 15.00 Uhr Eucharistiefeier in der Kirche 61 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 62 Gemeindebezirk St. Marien Kattenstraße 206, 47475 Kamp-Lintfort Tel. 0 28 42 / 91730, Fax 0 28 42 / 917 32 [email protected] Termine Liturgie Palmsonntag, 20. 03. 2005 11.00 Uhr: Familiengottesdienst in der Marienkirche Gründonnerstag, 24. 03.2005 19.00 Uhr: Abendmahlfeier in der Marienkirche; anschließend Agapefeier im Don-Bosco-Haus 22.00 Uhr: Betstunde, Marienkirche 19.00 – 6.00 Uhr: Liturgische Nacht im Rahmen der Firmvorbereitung im Gemeindehaus Gestfeld Karfreitag, 25. 03.2005 15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu in der Marienkirche Karsamstag, 26. 03.2005 22.00 Uhr: Osternachtfeier in der Marienkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschl. Zusammensein im Don-Bosco-Haus Ostersonntag, 27. 03.2005 11.00 Uhr: Familiengottesdienst in der Marienkirche Ostermontag, 28. 03.2005 11.00 Uhr: Eucharistiefeier Gemeindehaus Gestfeld 62 Samstag, 09. 04. 2005 18.00 Uhr: Firmung im Xantener Dom Mittwoch, 04. 05. 2005 19.00 Uhr: Bittprozession am St. Hedwig-Altenkrankenheim Christi Himmelfahrt, 05. 05. 2005 11.00 Uhr: Eucharistiefeier in der Marienkirche Sonntag, 08. 05. 2005 9.30 Uhr: Erstkommunionfeier 11.00 Uhr: Erstkommunionfeier jew. in der Marienkirche Pfingstsonntag, 15. 05. 2005 11.00 Uhr: Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor, in der Marienkirche Pfingstmontag, 16. 05. 2005 10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingsten in Kamp Sonntag, 22. 05. 2005 Kevelaerwallfahrt Fronleichnam, 26. 05. 2005 9.00 Uhr: Beginn der Prozession in Eyll und Kamp Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Gemeindebezirk St. Marien Herzliche Einladung zur Anbetung! Die Heiligen Drei Könige sind schon vor 2000 Jahren gekommen, um das neugeborene Jesuskind anzubeten. Papst Johannes Paul II. hat am 10. Oktober 2004 ein Jahr der heiligen Eucharistie ausgerufen. Jesus sagt von sich: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. (Joh.6,51) Die schon seit vielen Jahren bestehende Anbetung im Gemeindehaus St. Marien möchten wir allen noch einmal bekanntmachen. Seite 63 Anbetung · Erstkommunion Erstkommunion 2005 »Weizenkorn und Brot« Zu dem Thema »Weizenkorn und Brot« haben sich 43 Jungen und Mädchen gemeinsam mit ihren Katechetinnen auf den Empfang der Heiligen Erstkommunion am 8. Mai in der Marienkirche vorbereitet: Katharina Ahlandt, Maurice Alt, Dominik Aufenanger, Pascal Bender, Melanie Bendriss, Pascal Blume, Lukas Bours, André Dacken, Katja Daverfeld, Tom Englisch, Celina Fürtjes, Riccarda Furth, Robin Glaeser, Santino Glowka, Marcel Grocchowina, Pia Hartwich, Sebastian Hendriks, Eileen Jahn, Melanie Klancizar, Tobias Kleber, André Knuppertz, Gerome Koch, Julian Koch, Johannes Kollek, Annabell Lemke, Cassie Lemke, Marina Lemke, Christin Lenzen, Chantal Lindemann, Tamara Maier, Christian Mierkiewicz, Kevin Riepe, Charline Schütz, Florian Schweda, Tobias Teklote, Jimmy Triebwasser, Nils Votel, Sven Wacker, Bastian Wehn, Fabian Wehn, Isabell Weiler und Laura Weiler. Sonntag, 08. 05. 2005: Gottesdienste in der Marienkirche um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr. Jutta Pellkofer Mit Lobpreisliedern, unterschiedlichen Gebeten und in der Stille beten wir Jesus in der Eucharistie an. Anbetung ist jeden Donnerstag von 18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindehaus gestfeld. In diesem Jahr beten wir besonders für den »Weltjugendtag« 63 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 64 Marktplatzfest Sonntag 3. Juli 2005 2. Marktplatzfest in der Altsiedlung »Wir sind Nachbarn« Bei strahlendem Sonnenschein fand im Juli 2003 das erste Marktplatzfest in der Altsiedlung statt. Ungefähr 50 Gruppen, Vereine und Einrichtungen beteiligten sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung des Festes, so dass dieses seinem Motto »Wir sind Nachbarn« gerecht werden konnte. Gemeindebezirk St. Marien So wird es auch 2005 auf dem Marktplatz in der Altsiedlung wieder ein großes Bühnenprogramm, Aktionssstände der Vereine und Imbissstände mit internationalen Speisen geben. Marktplatz – Ort der Begegnung Der Marktplatz wird zu einem Ort der Begegnung zwischen Nachbarn verschiedener Kulturen und unterschiedlichen Alters. Auch die Kinder der Altsiedlung werden auf ihre Kosten kommen und sich die Zeit mit Spielen und Bastelaktionen vertreiben können, während Hand in Hand wurde zum Gelingen beigetragen, und auf diese Weise kamen sich viele Menschen aus der Nachbarschaft näher, konnten neue Netzwerke bilden und stolz auf ihren Stadtteil sein. Zusammenhalt in der Altsiedlung weiter stärken Um den Zusammenhalt der Altsiedlung weiter zu stärken und wieder einmal gemeinsam zu feiern, wird am Sonntag, den 03. 07. 2005, erneut ein Marktplatzfest stattfinden. Viele der teilnehmenden Gruppen und Vereine des letzten Festes haben sich bereit erklärt, auch dieses Mal wieder am Marktplatzfest mitzuwirken. 64 die Eltern sich dem Bühnenprogramm, ihrem leiblichen Wohl und Gesprächen mit anderen Besuchern widmen. Vereine, Einrichtungen, aber auch Nachbarschaftsgruppen und Familien, die keinem Verein angehören, können sich aktiv am Fest beteiligen. Wer sich angesprochen fühlt und gerne mitmachen möchte, kann sich melden bei Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 3 33 00 29 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 65 Gemeindebezirk St. Marien Pfadfinder Pfadfinder Für 8- bis 26-Jährige Der Stamm St. Marien ist vor gut fünf Jahren gegründet worden und zählt circa 50 Kinder/Jugendliche im Alter von 8 – 25 Jahren sowie 15 ehrenamtliche Betreuer und Helfer. Beim Marktplatzfest 2003 haben wir das Kistenklettern angeboten und sind daher bestimmt schon Einigen bekannt. Rover (ab 16 Jahre): Donnerstags von 18.00 bis 20.00 Uhr F. Becker, Tel. 0 28 42 / 9 6724 – In den Ferien keine Gruppenstunden – Treffpunkt der wöchentlichen Gruppenstunden ist die Teestube am Kirchplatz St. Marien. Wer gerne mal bei uns »schnuppern« möchte ist hiermit herzlich eingeladen, das gilt auch für interessierte Betreuer »in Spee«. Termine und Ansprechpartner: Wölflinge (8 – 10 Jahre): Freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr T. Benning, Tel. 0 28 02 / 70 08 09 Pfadfinder-Sommerlager Jungpfadfinder (11 – 13 Jahre): Samstags von 14.00 bis 15.30 Uhr M. Würstle, Tel. 0 28 42 / 55 9123 S. Enge, Tel. 0 28 43 / 95 87 25 Das Sommerlager findet in diesem Jahr vom 09. – 23. 07. 2005 statt – die Anmeldungen werden den Eltern zugeschickt. Pfadfinder (14 – 15 Jahre): Samstags von 13.00 bis 14.30 Uhr V. Würstle, Tel. 0 28 42 / 55 9123 Wir möchten darauf hinweisen, dass nur Kinder mitfahren können, die Mitglieder im Stamm sind. 65 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 66 Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus Gemeindebezirk St. Marien Aufbruch im Don-Bosco-Haus Seit der neuen Namensgebung im Herbst des letzten Jahres und der speziellen Angebote für die »Zielgruppe 50plus« hat sich in der Begegnungsstätte vieles getan. So wurden einige Angebote ohne viel Werbung »sofort« angenommen, bei anderen war persönliche Ansprache erforderlich, mehrere TeilnehmerInnen kamen, weil sie es in der Zeitung gelesen hatten. Insgesamt ist der Arbeitskreis Don-BoscoHaus mehr als zufrieden. Fast alle Kursund Vortragsangebote kamen zustande und ganz besonders erfreulich ist, dass viele Menschen, die noch keinen Kontakt zu der Begegnungsstätte hatten, den Weg ins Don-Bosco-Haus fanden. »Freude am Kochen« – Kochkurs für Männer An zwei Abenden im November trafen sich acht Männer in der Begegnungsstätte »50plus« zu einem Kochkurs. Unter Anleitung des Hobby-Kochs Walter Kramer aus Moers-Kapellen wurden zwei Menüs, zubereitet. Menü 1: Chicoree-Salat mit BlaukäseDressing u. Croutons, Kohlrabi in Käsesauce, Reis und geschnetzelte, gebratene Hähnchenbrust, Ananascreme. Übigens, Sr. Georga bereitete die Ananascreme auch für den wöchentlichen Mittagstisch zu und alle »Esser« waren begeistert. Menü 2: Feldsalat mit gebratenen Speckwürfeln und verschiedenen Kernen, gebratenes Forellenfilet auf Weinsauerkraut mit feinem Kartoffelpüree, Birne Helene. 66 Mit Hingabe und voller Inbrunst waren alle Männer bei der Sache. Es versteht sich, dass die zubereiteten Menüs jeweils später verspeist wurden. Dem Verfasser ist nicht bekannt, welche Männer zu Hause die Menüs zubereiten mussten oder durften. W. Abbenhaus »Fitnesstraining für das Gehirn« Die Übungen und Aktivitäten im Gedächtnistraining sollen Spass machen und ohne Schwierigkeiten für jeden durchführbar sein. Wir, acht Personen, haben uns jetzt das vierte Mal getroffen. Es ging sehr lebendig zu und wir haben Neues gelernt und aus unserer Erinnerung geschöpft. Viele Köche verderben hier nicht den Brei, sondern regen zu weiteren Gedankengängen an, sorgen für Überraschungen und vor allem für eine heitere Atmosphäre, in der oft viel gelacht wird. »Es ist nicht wichtig, viel zu wissen, es ist wichtig, Wissen mit Freude zu erwerben und lachend zu genießen«. Sr. Gundula ● Neuer Kurstermin: Mo. 11. 04. – 13. 06. 2005, 9.30 – 11 Uhr, Teilnehmer-Gebühr: € 18 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Gemeindebezirk St. Marien Seite 67 Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus Weitere Angebote: Blaudruck mit Hannelore Erdmann Auf Wunsch der Teilnehmerinnen des ersten Kurses wird noch einmal Blaudruck angeboten. Mo., 04. 04. 2005, 18.30 – 21.00 Uhr Unkostenbeitrag: € 7,50 Töpfern für Anfänger und Fortgeschrittene mit Sr. Georga montags 11. 04. bis 30. 05. 2005, jeweils 18.00 – 20.45 Uhr TN-Gebühr: € 15 zuzügl. Materialkosten Bewegung nach Musik mit Sr. Gundula Fr., 15. 04. 2005, 14.00 – 16.00 Uhr und freitags 22. 04. bis 10. 06. 2005, jeweils 15.30 – 17.30 Uhr TN-Gebühr: € 18 »Theater, Theater« – Das Leben spielen Die neu gegründete Theater-AG trifft sich 14-tägig donnerstags. Erster Termin im 2. Quartal: Do., 14. 04. 2005, 17.00 – 18.30 Uhr »Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr« Vortrag von Bernd Thiele von der KreisVerkehrswacht Wesel Di., 19. 04. 2005, 15.30 Uhr »Schreckgespenst Schlaganfall« Vortrag von Christa Lietzau Di., 17. 05. 2005, 15.00 Uhr Maifest 24. 05. 2005, 15.00 – 18.00 Uhr mit buntem Programm der Theater-AG und Live-Musik Karten sind ab 11. April bei Sr. Georga erhältlich. »Unsere niederrheinische Landschaft« Dia-Vortrag mit Edmund Burzynski Di., 31. 05. 2005, 16.00 Uhr Die Vorträge sind kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zu den Kursangeboten bitte persönlich in der Begegnungsstätte 50plus, Vinnstr. 16, oder telefonisch unter 0 28 42 / 5 02 37 oder 0 28 42 / 29 72 anmelden. Regelmäßige Angebote: Mittagstisch Jeden 1. Mittwoch im Monat und die darauffolgenden Donnerstage, 12.00 Uhr (Anmeldung erforderlich) Bingo jeden 2. Mittwoch im Monat, 15.00 – 18.00 Uhr Skat /Doppelkopp jeden letzten Mittwoch im Monat, 15.00 – 18.00 Uhr Ausführlicher Flyer ab sofort u. a. in den Kirchengemeinden u. im Seniorenbüro. Dagmar Korosec 67 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 68 Kleine Offene Tür Sicherheitstraining für Kinder in der K.O.T. Gestfeld Selbstbewußt gegen Gewalt! "Und Achtung!" ertönt eine Stimme, und mit einem Satz springen die Kinder im Alter von 8-11 Jahren in den festen Stand. Die Füße sind fest auf dem Boden und die Körperhaltung ist aufrecht und gespannt. Ein Schubs oder kleinere Rangeleien können die Kinder, die am letzten Januarwochenende am Sicherheitstraining unter der Leitung von Frau Alexandra Hüfken teilgenommen haben, jetzt nicht mehr aus dem Gleichgewicht bringen. Sicherheitstraining – fester Bestandteil des Programms Viele Kinder im Grundschulalter haben bereits Gewalterfahrungen gemacht, sei es durch Klassenkameraden, Jugendliche oder Erwachsene. Die Spannbreite der Gewalt ist groß: Prügeleien, »Abziehen« bis hin zur sexuellen Gewalt. Viele Opfer wissen sich nicht mehr zu helfen. Deshalb hat das Sicherheitstraining mittlerweile einen festen Platz im Programm der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Gestfeld. 68 Gemeindebezirk St. Marien Bei dem Sicherheitstraining geht es darum, anerzogenen Verhaltensmustern neue, für Konfliktsituationen notwendige Eigenschaften wie Entschlossenheit, Zielstrebigkeit, Mut und Entscheidungskonsequenz sowie Selbstvertrauen entgegenzusetzen. Auf spielerische Weise werden folgende Inhalte vermittelt: ● Gefahren erkennen und vermeiden ● Selbstbewußtes Auftreten ● Handeln in Bedrohungssituationen ● Eigene Grenzen erkennen und verteidigen ● Nein!-Sagen ● Selbstverteidigung ohne Gewalt ● Verteidigungstechniken für den Notfall Durch Übungen haben die Teilnehmer/ innen die Möglichkeit, sich mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen: sie wahrzunehmen, zu benennen und ihnen zu trauen. Nur wer seine Bedürfnisse wahrnimmt und seine Gefühle ausdrücken kann, ist auch in der Lage, für seine Grenzen einzutreten. Selbstbehauptung beginnt bereits im Kopf! Erarbeitet werden eine selbstbewußte Körperhaltung, Entschiedenheit und Konsequenz im Auftreten, fester, bestimmter Tonfall, Fäuste ballen, entschlossener Blick und »Nein!« Sagen ohne Schuldgefühle. Ziel ist es, dass die Kinder ihre eigenen Stärken entdecken und darauf aufbauen. Selbstbehauptung beginnt bereits im Kopf! Es werden keine komplizierten Selbstverteidigungstechniken vermittelt, sondern einfache Kniffe und Griffe, um einen Angriff bereits im Keim zu erstikken. Beim Rangeln und Bodenkämpfen Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Gemeindebezirk St. Marien wird der Körpereinsatz spielerisch trainiert um Hemmungen abzubauen und ein Gespür für die eigene Körperkraft zu bekommen. Im Vordergrund steht durch Spiel und Spaß das Vertrauen in die eigenen Kräfte zu wecken! Antje Ueberfeld Seite 69 Kleine Offene Tür · Handarbeitskreis Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus Näh- und Handarbeitskreis Bereits seit einigen Jahren nähen und handarbeiten wir im Don-Bosco-Haus an der Vinnstrasse 16, Gemeindebezirk St. Marien. Wir sind sechs Frauen und treffen uns jeden Montag in den Zeit von 15 bis 19 Uhr. Ferienspaß 2005 Auf nach Hi-ku-ptah! »Hi-ku-ptah« – so nannten die alten Ägypter wahrscheinlich ihr Land. Aber wie lebten die Menschen am Nil vor 3000 Jahren? Geht mit uns auf eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit! Den eigenen Namen in Hieroglyphen, der Schrift der alten Ägypter schreiben, das Rätsel der Sphinx lösen, Salböl und Schminke selber herstellen, Beduinentee trinken – erlebt selbst den geheimnisvollen Orient! Ferienspaß für 7 bis 11-Jährige in der K.O.T. Gestfeld 11. 07. – 29. 07. 2005 jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr Teilnahmegebühr: € 41,00 inkl. warmes Mittagessen K.O.T. Gestfeld, Rundstraße 114, 47475 Kamp-Lintfort, Tel.: 0 28 42 / 8 0916 Anmeldetermin: 04. 04. 2005, 10 – 12.00 Uhr, K.O.T. Auf dem Barbaramarkt, der jedes Jahr am 1. Adventwochenende stattfindet, bieten wir unsere gefertigten Sachen zum Verkauf an. Der Erlös ist immer für einen guten Zweck. Es ist auch schon zur Tradition geworden, dass wir für verschiedene Aktionen der Kirchengemeinde nähen. So wurden von unserer Gruppe z.B. die Sternsingerröcke, für die Messe der Kommunionkinder "Wir sitzen alle in einem Boot" die Segel sowie im Altarraum der Sonnenaufgang genäht. Wir freuen uns immer, wenn alles gut gelungen ist. Waltraud Schremer 69 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 70 KAB Gemeindebezirk St. Marien KAB St. Marien »Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit« Die diesjährige Generalversammlung der KAB St. Marien, Kamp-Lintfort, fand am Sonntag, den 13. 02. 2005 nach der 11.00 Uhr Eucharistiefeier im Don-BoscoHaus unter dem Leitthema »Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit« statt. Nach der Begrüßung aller Anwesenden durch den 1. Vorsitzenden W. Abbenhaus wurde eine schmackhafte Suppe – zubereitet von Liesel Koch und Anni Abbenhaus – gereicht. Fünfzig »hungrige Mäuler« waren überaus zufrieden und wurden satt. Danach überbrachte der eingeladene Bezirkssekretär der KAB Wesel Martin Mohr von der Bezirksleitung Grußworte und referierte zum Leitthema. Gedenken und Ehrungen Zum Tagesordnungspunkt »Totengedenken« gedachten die Anwesenden den im Jahre 2004 verstorbenen KABMitgliedern: Georg Conrad, Karl-Heinz Wollny und Paula Kelders. Bei den anstehenden Wahlen wurden folgende Ergebnisse erzielt: KAB-Termine: 01. 05. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr: Vortrag »Bergbau Gestern und Heute« im Gemeindehaus Gestfeld 11. – 18. 06. 2005: Fahrt zur Insel Rügen Thema: »Bürgerschaftliches Engagement am Beispiel Rügen«, Leiter: Heinz Koch 03. 07. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr: Vortrag »Wie sieht die Gemeinde der Zukunft aus?« im Gemeindehaus Gestfeld 07. 08. 2005, 12.30 – 15.00 Uhr: Vortrag »Bürgerschaftl. Engagement am Beispiel Rügen«, Referent: Heinz Koch, im Don-Bosco-Haus 04. 09. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr: Vortrag »Gesundes Leben für alle«, Referent: Martin Mohr, im Gemeindehaus Gestfeld Wiederwahl der beiden stellvertretenden Vorsitzenden: Heinz Dewenter und Willi Hoefer, der Schriftführerin Eva Schulte, des Kassierers Klaudius Debernitz und des Kassenprüfers Karl Heinz Lamour. 02. 10. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr: Vortrag »Karl Leisner – ein Beispiel des kath. Widerstandes im Nationalsozialismus«, Referent: S. Steinberg, im Gemeindehaus Gestfeld Kaffee und Kuchen – wie immer reichlich gespendet – beendeten den Nachmittag. 06. 11. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr: Vortrag: »Dem Glück auf der Spur – anhand der Bergpredigt«, Referentin: Annerose Schmitz, im Gemeindehaus Gestfeld W. Abbenhaus 70 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 71 Gemeindebezirk St. Marien kfd aktuell Jahresprogramm der kfd St. Marien 30. 03. 2005, 9.00 Uhr, Don BoscoHaus: Osterfrühstück 19. 05. 2005, 15.30 Uhr, Don BoscoHaus: »Auf den Spuren des Paulus« – Eindrücke einer Reise durch die Türkei 23. 06. 2005 Dankeschön für die Bezirksdamen 13. 07. 2005 Radtour zum Friedensgebet im Pfarrbezirk Mariä Himmelfahrt, Eyll 23. 08. 2005 Jahresausflug zum Kloster Knechtsteden und nach Köln mit Besichtigung des WDR 29. 09. 2005, 15.30 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld: Erntedankfest 26. 10. 2005, 15.30 Uhr, Don BoscoHaus: »Eine biblische Frauengestalt« Referentin: Angela Hunsmann 15. /16.11. 2005, Gemeindehaus Gestfeld: Elisabethkaffee 08. 12. 2005, 15.30 Uhr, Don BoscoHaus: Adventsfeier Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen! Moldawien-Kollekte In den Messen der Frauengemeinschaft kam im Jahr 2004 die stolze Summe von € 946,85 zusammen, die an Pfarrer Kniffki in Moldawien gespendet werden konnte. Frauengemeinschaft Auf dem Weg zum Weltjugendtag Herr Jesus Christus, Erlöser der Welt, Du bist Mensch geworden, um uns das Leben in Fülle zu schenken. Du bleibst in Deiner Kirche bei uns bis zum Ende der Zeit. Dann wird sich Dein Reich vollenden: Der neue Himmel und die neue Erde voller Liebe, Gerechtigkeit und Frieden. Darauf hoffen wir, darauf bauen wir, dafür danken wir Dir. Wir bitten Dich: Segne die jungen Menschen auf der ganzen Welt. Zeige Dich denen, die auf der Suche nach Dir sind. Rüttle die auf, die nicht an Dich glauben. Stärke den Glauben derer, die sich zu Dir bekennen. Lass sie wie die Drei Weisen aus dem Morgenland immer neu aufbrechen zu Dir. Mache sie zu Baumeistern einer neuen Zivilisation der Liebe und zu Zeuginnen und Zeugen der Hoffnung für die ganze Welt. Sei auch durch sie nach all denen, die Hunger, Krieg und Gewalt erleiden. Erfülle mit Deinem Heiligen Geist alle, die an der Vorbereitung des Weltjugendtags 2005 mitwirken. Lass sie sich mit der Kraft ihres Glaubens und ihrer Liebe in den Dienst Deines Reiches stellen und ihre Schwestern und Brüder aus der ganzen Welt mit offenem Herzen empfangen. Du hast uns Maria zur Mutter gegeben. Auf ihre Fürsprache lass den Weltjugendtag zu einem Fest des Glaubens werden. Schenk in diesen Tagen Deiner Kirche neue Kraft, damit sie der Welt glaubwürdig Zeugnis ablegt für Dich. Darum bitten wir Dich, unseren Herrn und Gott, der Du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und herrschst in alle Ewigkeit. Amen Jutta Pellkofer 71 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk St. Marien: Ansprechpartner: Seite 72 Gemeindebezirk St. Marien Kattenstr. 208 (nach Ostern: Kattenstr. 206), 47475 Kamp-Lintfort, Tel. 0 28 42 / 9 17 30, Fax 9 17 32, [email protected] Hans-Peter Niedzwiedz, Kattenstraße 210, Tel. 02842/3 33 00 29, Fax 3 33 00 30, [email protected] Gemeindehaus „KOT“: Kindergarten „Kleine Oase“: Kindergarten Altsiedlung: Altentagesst. Don-Bosco-Haus: Kleiderstube: Rundstraße 114, Antje Ueberfeld, Tel. 0 28 42 / 8 09 16 Rundstraße 116, Susanne Hausmann, Tel. 0 28 42 / 8 09 66 Kattenstraße 191, Manuela Kempkes, Tel. 0 28 42 / 1 07 12 Vinnstraße 16, Schwester Georga, Tel. 0 28 42 / 5 02 37 Kattenstraße 206, Tel. 0 28 42 / 9 17 30 Öffnungszeiten: Montags 15 – 17 Uhr KAB: kfd: Kirchenchor: Wilhelm Abbenhaus, Tel. 0 28 42 / 5 53 96 Petra Hipler, Tel. 0 28 42 / 7 11 80 1. Vorsitzender: Johannes Züscher 02842-1452 Chorleiter und Organist: Axel Fillers, Tel. 0 28 02 / 94 78 35 Marion Kempken, Tel. 0 28 42 / 5 01 70 Karl-Heinz Lamour; Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 02842/3330029 Thomas Benning, Tel. 0 28 02 / 70 08 09 Tobias Jakubowski, Tel. 01 72 / 2 93 50 10 Mittwochschor: Caritas: Pfadfinder St. Georg: Meßdiener/innen: Gottesdienste Sonntagsgottesdienste: Samstag: Sonntag: 17.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld 11.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche Altsiedlung Werktagsgottesdienste: Dienstag: Donnerstag: 19.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld 9.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche 18.00 Uhr – Eucharistische Anbetung im Gemeindehaus Gestfeld Monatsmesse der Frauengemeinschaft: jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 Uhr in der Marienkirche Schülermessen: 8.00 Uhr jeden 2. Dienstag für Schulkinder der Ebertschule in der Marienkirche jeden 2. und 4. Freitag für Kinder der Astrid-Lindgren-Schule im Gemeindehaus 72 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:15 Seite 73 Gemeindebezirk St. Barbara Mittelstraße133, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 0 28 42 / 9 68 74, 0 28 42 / Fax 9 68 76 [email protected] Termine Liturgie Samstag, 19. 03. 2005 Caritasnachmittag für Senioren 15.00 Uhr: Hl. Messe mit dem Angebot der Krankensalbung, anschl. Beisammensein im Pfarrheim bei Kaffee u. Kuchen Palmsonntag, 20. 03. 2005 10.00 Uhr: Hl. Messe; anschließend Fastenessen im Pfarrheim 19.00 Uhr: Bußgottesdienst für die Gemeinde 9.45 Uhr:Auferstehungsmesse 18.30 Uhr: Feierliche Ostervesper im Krankenhaus Ostermontag, 28. 03. 2005 8.30 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus 9.45 Uhr: Hl. Messe Dienstag, 29. 03. 2005 10.00 Uhr: Ostergottesdienst im St. Hedwig-Altenkrankenheim Dienstag, 22. 03. 2005 16.00 Uhr: Bußgottesdienst für Kinder Weißer Sonntag, 03. 04. 2005 9.00 Uhr: Hl. Messe 11.00 Uhr: Hl. Messe Gründonnerstag, 24. 03. 2005 17.00 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus 19.00 Uhr: Hl. Messe in St. Barbara, anschließend Anbetung in der Kirche und Passahmahl im Pfarrheim Mittwoch, 04. 05. 2005 19.00 Uhr: Bittprozession am St.Hedwig-Altenkrankenheim Karfreitag, 25. 03. 2005 6.00 Uhr: Kreuzweg in der Kirche 15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu 15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu im Krankenhaus Pfingstsonntag, 15. 05. 2005 Patronatsfest der St. Johannes Nepomuk-Bruderschaft, Beginn um 9.45 Uhr mit der Hl. Messe Karsamstag, 26. 03. 2005 21.00 Uhr: Osternachtfeier anschließend Agapefeier im Pfarrheim für die ganze Gemeinde Ostersonntag, 27. 03. 2005 6.00 Uhr: Osternachtfeier im Krankenhaus Christi Himmelfahrt, 05. 05. 2005 9.45 Uhr: Hl. Messe Pfingstmontag, 16. 05. 2005 10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingsten in Kamp Sonntag, 22. 05. 2005 Kevelaerwallfahrt Fronleichnam, 26. 05. 2005 9.00 Uhr: Beginn der Prozession in Eyll und Kamp 73 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 74 Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk St. Barbara Verabschiedung Katja Heßling Hallo, liebe Gemeindemitglieder … im Gemeindebezirk St. Barbara! Ende Januar habe ich mich von Ihnen und Euch und von meiner Arbeit als Pastoralassistentin verabschiedet. geprägten Zeiten im Kirchenjahr gestalten konnte. Vieles habe ich in dieser Zeit beruflich und privat durch Ihre und Eure Fragen und Anregungen neu bedacht; in einer Zeit, in der vieles in der Kirche im Umbruch ist. Viele Bilder, Gesichter und guten Worte habe ich davon noch vor Augen und im Ohr – niemals geht man so ganz … – für mich besondere und bewegende Augenblicke zum Ende meiner Ausbildung, an die ich mich noch lange hier in meinem neuen Zuhause in Bonn erinnern werde. Meine Zeit als Pastoralassistentin in St. Barbara war für mich eine wichtige Zeit und ich bin dankbar, dass ich mit Ihnen und Euch in den vielen Gruppen und Gremien Aktionen, Feste und die 74 Anfang 2005 bin ich aufgebrochen in eine neue Zukunft – und ich vertraue auf das, was ich in meinem Leben bisher an beruflichen Erfahrungen und durch menschliche Begegnungen erleben durfte. Katja Heßling Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 75 Gemeindebezirk St. Barbara Familien- und Krabbelgottesdienste »Junge Gottesdienste« Familiengottesdienste In der Regel laden wir an jedem letzten Sonntag im Monat zum Familiengotttesdienst um 9.45 Uhr in die Barbarakirche ein. Diese Gottesdienste sind vom Liturgiekreis vorbereitet und werden in besonderer Weise gestaltet. Besonders angesprochen sind Kinder ab dem 3. Schuljahr bis etwa14 Jahre. Termine: 24. 04. 2005 29. 05. 2005 26. 06. 2005 – Pfarrfest – 28. 08. 2005 25. 09. 2005 – Erntedank – 30. 10. 2005 27. 11. 2005 Krabbelgottesdienste Unsere Krabbelgottesdienste sind jeweils am Sonntag um 11.00 Uhr zu folgenden Terminen: 01. 05. 2005 06. 11. 2005 03. 07. 2005 18. 12. 2005 04. 09. 2005 Zu diesen Gottesdiensten laden wir Eltern mit ihren Kindern von 0 bis 8 Jahren ein. In einfacher, kleinkindgerechter Art und Weise versuchen wir den Kindern Gottes Schöpfung und das Leben und Wirken Jesu und den Kirchenraum nahe zu bringen. Die Kinder sind eingeladen mit allen Sinnen wahrzunehmen: zu hören, zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu singen, zu sprechen und zu staunen. Für Jugendliche gibt es die Einladung zu den Jugendgottesdiensten in der Josefskirche jeweils am letzten Sonntag im Monat um 19.00 Uhr. Über Auferstehung Sie fragen mich nach der auferstehung sicher sicher gehört hab ich davon daß ein mensch dem tod nicht mehr entgegenrast daß der tod hinter einem sein kann weil vor einem die liebe ist daß die angst hinter einem sein kann die angst verlassen zu bleiben weil man selber gehört hab ich davon so ganz wird daß nichts da ist das fortgehen könnte für immer Ach fragt nicht nach der auferstehung ein märchen aus uralten zeiten das kommt dir schnell aus dem sinn ich höre denen zu die mich austrocknenen und kleinmachen ich richte mich ein auf die langsame gewöhnung ans totsein in der geheizten wohnung den großen stein vor der tür Ach frag mich nach der auferstehung ach hör nicht auf mich zu fragen Dorothee Sölle 75 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 76 Erstkommunion Gemeindebezirk St. Barbara Erstkommunion 2005 »Ich bin der gute Hirt« (Joh 10,11) Am Weißen Sonntag, den 3. April 2005, werden 39 Mädchen und Jungen das Sakrament der Eucharistie empfangen. In zwei Gottesdiensten um 9.00 Uhr und um 11.00 Uhr wird das Fest der Erstkommunion in unserem Gemeindebezirk gefeiert. Gruppe Susanne Plüm / Christa Kammerer Merlin Chemello Anna Kammerer Mirjam Kistner Mirjam Natascha Kossek Julia Maren Lindecker René Sell Lynn Tersteegen Alexander Wrobbel Gruppe Roswitha Krebs / Anni Pawlowski Norman Dobrat Yvonne Frauenhoff Jennifer Freitag Marius Klossek Tobias Neubert Dustin Nickel Nicole Niewiedziol Lea Seigner Florian Michael Siegmund Gruppe Anja Luyven Dominik Bücker Stephan Kramps Dean Lechleiter 76 Marcel Morcinczyk Marcel Palupski Jan Stawarczyk Gruppe Beate Charkiewicz / Katja Dyx Monique Clemens Carolin Dyx Thomas Fillers Melissa Kargol Christian Stanislawiak Steven Wesolek Mara Wulff Gruppe Gabi Füge / Gabi Gerold Marian Frank Erdelt Benedikt Frydryszak Alexander Füge Diana Hackl Tobias Kampka Kathrin Kazuch Lorena Plümel Eva Roy-Chowdhury Philip Weirich Erstkommunionvorbereitung im Umbruch!? Ein besonderer Dank gilt den Katechetinnen, die sich seit Oktober jede Woche mit den Kindern treffen, um sie auf diesen Tag vorzubereiten. Übrigens tun sie das ehrenamtlich! Sie stellen dafür einige Stunden ihrer Freizeit zur Verfügung, um den Kindern von Jesus zu erzählen, um mit ihnen zu beten, zu singen und zu spielen und um ihnen manchmal auch grundlegende Dinge Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 Gemeindebezirk St. Barbara 17:16 Seite 77 Erstkommunion · Erlebniswochenende nahe zu bringen, wie das Kreuzzeichen, das Vater Unser oder den gewaltfreien Umgang miteinander. In dieser Vorbereitungszeit haben wir uns oftmals gefragt, ob dies der richtige Weg ist, die Kinder auf die Erstkommunion vorzubereiten. Mehr als in den letzten Jahren waren »schwierige« (verhaltensauffällige) Kinder in unseren Gruppen, die immer wieder für Unruhe sorgten. Die Beteiligung der Eltern war eher dürftig, ebenso wie die Teilnahme der Kinder und Eltern an den Familiengottesdiensten. Erlebniswochenende in Midlicher Mühle Ein Wochenende ohne Eltern! Es ist schon Tradition, einmal im Jahr zur Midlicher Mühle zu fahren. So soll es auch in diesem Jahr sein. Wenn Du Lust hast, mal ein Wochenende ohne Deine Eltern zu verbringen, dann komm’ doch mit uns in die alte Wassermühle in der Nähe von Schloss Lembeck. Ein Wochenende für Kinder von 7 bis 12 Jahren mit Spannung, Spiel, Spaß …! Wir fahren am 21. Oktober 2005 um 16.00 Uhr am Pfarrheim St. Barbara ab Um das Wochenende gut zu überstehen, musst Du wetterfeste Kleidung (zum Spielen am Bach), festes Schuhwerk, einen Schlafsack oder Bettzeug, Klamotten zu wechseln und Waschzeug mitbringen. Der ganze Spaß kostet Dich »all inclusive« (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung) nur € 20,00. Also melde Dich schnell an! Anmeldeschluss ist am 17. Oktober 2005. Wir freuen uns auf Dich und Deine Freunde. Die Gruppenleiter/innen Backen fü Kleine Hefeteig-Osterspatzen Für 8 Stck. aus 1 Würfel frischer Hefe, 6 EL lauwarmem Wasser und 1 TL Zucker einen Vorteig zubereiten, 5 Min. gehen lassen. r Kids Wir müssen uns ernsthaft fragen, inwieweit diese Form der Erstkommunionvorbereitung noch zeitgemäß ist. Damit dieses Ereignis nicht zu einem Konsumfest, zu einer Folkloreveranstaltung, zu einem Event verkommt, sind wir gefordert neue, andere, zeitgemäßere Formen der Vorbereitung zu entwickeln. Das ist ohne eine verantwortliche, ehrliche Mitarbeit der Mütter und Väter nicht möglich. und kommen am 23. Oktober gegen 16.00 Uhr wieder. Mit 500 g Mehl, 100 g weicher Butter, 3 Eiern und 100 g Zucker verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 60 Min. gehen lassen. Teig nochmals durchkneten, in 10 Portionen teilen. 2 Portionen davon zu je 4 Kugeln formen. Übrige 8 Portionen zu ca. 25 cm langen Rollen formen, verknoten. Kugeln jeweils in die Mitte setzen. Mit abgezogenen Mandeln als Schnäbel und Rosinen als Augen verzieren. Die Spatzen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und nochmals an einem warmen Ort zugedeckt 15 Min. gehen lassen. Ofen auf 180 Grad vorheizen. 1 Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen, die Spatzen damit bestreichen. In etwas 15 Min. goldbraun backen. 77 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 78 Mexico-Arbeitskreis Gemeindebezirk St. Barbara Mexico-Arbeitskreis Besuch aus Progreso Je näher die Zeit des Besuches der Jugendlichen aus Progreso kommt, um so mehr steigt unsere Vorfreude auf die Begegnung. Am 8. August werden wir 14 Jugendliche aus unserer Partnergemeinde begrüßen können. Sie verbringen einige Tage bei uns in der Gemeinde, besuchen Veranstaltungen auf Diözesanebene und nehmen am Weltjugendtag in Köln teil. Am 25. 8. werden sie dann wieder ihre Heimreise antreten. Durch diesen Besuch, den Begegnungen und dem gemeinsamen Erleben hier wird unsere Freundschaft sicher noch vertieft werden. Ebenfalls wird Bischof Octavio aus Tula, der auch im Januar 1997 unsere Gemeinde besuchte, dort zu Gast sein. Judith Fuhrmann wieder zu Hause Judith Fuhrmann, die als Friedensdienstlerin 1½ Jahre in Progreso war, ist seit Dezember wieder zu Hause. Sie begann ihren Dienst in Progreso gleichzeitig mit unserem Besuch im August 2003 dort und wir verbrachten viel Zeit in Progreso gemeinsam mit ihr. Herzlichen Dank an alle, die durch ihre Aktionen, ihre Spenden, die Bereitstellung von Unterkünften etc. dazu beigetragen haben und beitragen werden, dass so viele Jugendliche kommen und sich hier zu Hause fühlen können. Aktionen und Besuch zum Bistumsjubiläum Im Rahmen der Feier des Bistumsjubiläum vom 1. – 3. Juli wird es auch Aktivitäten der Bistumspartnerschaft Münster / Tula geben: Einen Marktstand am 2. Juli vor der Petrikirche und ein Forum »Gesichter unserer Bischof Octavio Partnerschaft«. 78 Überraschung: Eine kleine Willkommensfeier! So überraschten wir sie bei ihrer Rückkehr mit einem Willkommens-Besuch zu Hause. In nächster Zeit wird sie unserer Gemeinde von ihrer Zeit in Progreso berichten. Den Termin werden wir, sobald er feststeht, bekannt machen. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 79 Gemeindebezirk St. Barbara Mexico-Arbeitskreis · »Rückenwind« Krankentransportfahrzeug häufig im Einsatz Dank der Hilfe vieler Unterstützer haben wir im Januar einen Beitrag zum Unterhalt des Busses überweisen können. Das Krankentransportfahrzeug (Bus), das durch Aktionen hier und dort finanziert wurde, wird mehr und mehr benötigt und genutzt. In einem Brief im Januar schreiben unsere Freunde aus Progreso unter anderem: »Wir denken an Euch und beten für Euch, damit Ihr uns weiter Beispiel und Motivation schenkt. Mit den gemeinsamen Aktionen wird es einfacher in unserer Arbeit mit den Schwachen, Armen, Bescheidenen, Leidenden und Kranken, Jesus zu erkennen. Wir bedanken uns sehr für Eure Großzügigkeit, die uns unsere Hilfe für die Kranken ermöglicht. Wir beten für Euch. Einen schönen Gruß an Euch alle, unsere Schwestern und Brüder in St. Barbara. Vergesst nicht, dass wir Euch sehr lieben.« Der Bus bei seiner Einsegnung Unsere Bitte: Unterstützen Sie weiterhin unsere Projekte durch Ihr Gebet und Ihre Spende. Spendenkonto: Katholische Kirchengemeinde St. Josef – Partnerschaft Mexico – Konto-Nr.: 760 215 806 Sparkasse Duisburg, BLZ: 350 500 00 Wir freuen uns über Ihre Hilfe! Der Mexico-Arbeitskreis St. Barbara »Rückenwind« Frauen und Männer »ab 50« Wir Frauen und Männer »ab 50« treffen uns an jedem 1. Dienstag im Monat um 17.00 Uhr. Treffpunkt ist immer das Pfarrheim St. Barbara, Mittelstraße. Wir freuen uns auf Alle, die kommen und mitmachen. 05. 04. 2005: Besuch des Gewerbeparks Dieprahm 03. 05. 2005: Wir sehen uns ein Video an 07. 06. 2005: Besichtigung der Eyller Kirche 05. 07. 2005: Geselliges Beisammensein zur Sommerzeit 02. 08. 2005: Radtour 06. 09. 2005: Besichtigung der Josefskirche 04. 10. 2005: Erntedank 08. 11. 2005: Was ist bei einer Beerdigung zu bedenken? 06. 12. 2005: Besinnliches zum Advent Das Team Rückenwind – Friedeburg und Günter Kretschmann, Agnes Henrich und Annemie Gwosc 79 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 80 Familienfreizeit · Senioren Gemeindebezirk St. Barbara Familienfreizeit in der Zirkus-Jugendherberge Hinsbeck Manege frei! Hereinspaziert! Hereinspaziert! Liebe Familien, liebe Eltern, liebe Kinder! So soll es klingen in unserer Familienfreizeit in den Herbstferien (09. 10. – 15. 10. 2005). Akrobatik und Komik, Zaubern und Jonglieren Wir sind zu Gast in der Zirkus-Jugendherberge in Hinsbeck. Hier sind alle auf Zirkus eingestellt. Unter der Anleitung erfahrerner Zirkusleute werden wir selber Zirkus gestalten: Fakire und Clowns und Feuerschlucker, Akrobatik und Komik, Zaubern und Jonglieren, Verkleiden und Schminken … und das alles in einem echten Zirkuszelt, das neben der Jugendherberge steht! Große Galavorstellung Am Ende unserer Woche steht eine große Galavorstellung, zu der alle Freunde, Verwandten und Bekannten nach Hinsbeck eingeladen werden. Wir wohnen in der neu renovierten Jugendherberge in Hinsbeck, alle Zimmer haben WC und Dusche. Anreise: Sonntag, 09. 10. 2005 bis 17.00 Uhr Abreise: Samstag, 15. 10. 2005, ca. 14.00 Uhr 80 Preise (pro Person und Woche): Erwachsene: € 120 Kinder (6 – 18 Jahre): € 100 Kinder (bis 5 Jahre): € 50 Anmeldungen: Verbindliche Anmeldungen mit weiteren Infos im Pfarrbüro St. Barbara, Mittelstraße 133, Tel: 9 68 74 Anmeldeschluss: 01. 09. 2005 Vortreffen für alle Interessenten und Mitfahrenden: Samstag, 27. 08. 2005 von 15.00 –17.00 Uhr im Pfarrheim an der Barbara-Kirche. Senioren Die Senioren treffen sich ab Ostern jeden 1. und 3. Donnerstag um 14.30 Uhr im Pfarrheim zum »Bingo«-Spiel. Der Gottesdienst an jedem 2. Donnerstagnachmittag fällt aus. Zur unserem Caritasnachmittag für Senioren am Samstag, den 19. März 2005, laden wir herzlich ein. Wir beginnen um 15.00 Uhr mit der Hl. Messe mit Krankensalbung, nach dem Gottesdienst haben die Helferinnen und Helfer des Caritaskreises die Kaffeetafel im Pfarrheim bereitet. Wer von zu Hause abgeholt werden möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro, Telefon 9 68 74. Wir freuen uns über jeden, der kommt. Das Team der Rentnerstube Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 81 Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk St. Barbara kfd St. Barbara »Fun Golfen« und mehr Action! Nach der kurzen »heißen« Karnevalszeit (Motto »Beachparty«) haben wir in der Fastenzeit am Besinnungsnachmittag das Thema »Mittragen – Frauen am Kreuzweg Jesu« gewählt und den Kreuzweg Jesu aus der Sicht der Frauen betrachtet. Überblick über die Aktivitäten der kfd im ersten Halbjahr 2005: Am 8. April 2005 lädt der Gesprächskreis junger Frauen zu einem Theaterbesuch ein. Im Jahr des Bistumsjubiläums werden auch wir der Stadt und dem Dom in Münster unseren Besuch abstatten. Am Freitag, den 29. April 2005 fahren wir nach Münster und werden uns Münster bei einer Führung zeigen lassen. Zum Besuch des Domes lädt Münster ebenso ein wie natürlich zum Bummeln, wozu auch Gelegenheit gegeben ist. Am 4. Mai startet der Gesprächskreis junger Frauen zu einer Fahrradtour. Am Montag, den 23. Mai 2005 fahren wir wieder mit den Fahrrädern zu den Schönstattschwestern auf den Oermterberg, dort wollen wir unsere Maiandacht feiern und uns bei Kaffee und Kuchen stärken. Es besteht auch wieder die Möglichkeit mit dem GemeindeBully auf den Oermterberg zu fahren. Am 1. Juni 2005 ist beim Gesprächskreis junger Frauen »Fun Golfen« angesagt. Das Pfarrfest im Jahr 2005 findet am 26. Juni statt und wir hoffen auf tatkräftige Unterstützung aller Frauen, damit wieder genügend Kaffee und Kuchen für die Cafeteria zur Verfügung stehen. Neben der Cafeteria werden die Frauen der Karnevalsgruppe der kfd wie in all den Jahren zuvor wieder eine »Schlemmermeile« einrichten. Kurz vor den Sommerferien am 6. Juli 2005 trifft sich der Gesprächskreis junger Frauen noch einmal im Pfarrheim. Im September werden wir im Rahmen des Bistumsjubiläums den Dom und die Stadt Xanten besuchen. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Die Einladungen zu den jeweiligen Veranstaltungen werden Ihnen wie bisher über die Mitarbeiterinnen übermittelt. Allmonatliche Treffen der Mitarbeiterinnen, der Karnevalsgruppe und des Gesprächskreises für junge Frauen gehören ebenso zu unseren Aktivitäten wie das jeden ersten Montag im Monat stattfindende Frauenfrühstück, zu dem alle Frauen herzlich eingeladen sind. Für die vor uns liegende Zeit wollen wir diese Worte mit auf den Weg geben: Das Schönste ist umsonst Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel. Es bereichert die, die es empfangen, ohne die ärmer zu machen, die es geben. Es dauert nur einen Augenblick. Aber die Erinnerung währt manchmal ewig. Niemand ist reich genug, um es entbehren zu können und niemand ist zu arm, um es nicht geben zu können. Anni Kämmerling, Gerda Kirscht, Edda Kramps, Hiltrud Reinecke, Claudia Schlieper und Petra Stawarczyk 81 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 Gemeindebezirk St. Barbara 17:16 Seite 82 Kath. Frauengemeinschaft · Bruderschaft St. Johannes Nepomuk Schützenbruderschaft Alt-Lintfort von 1753 Liebe Gemeinde, in 2005 endet die Regentschaft unseres Königspaares Herbert und Gerda Kirscht. Danke für zwei wunderschöne Jahre. Neues Königspaar Am Sonntag, den 6. März, fand das Prinzen- und Königsschießen im Keller des Pfarrheimes in St. Barbara statt. Unser neues Königspaar heißt Johannes und Rosi Verhülsdonk. Das neue Königspaar wird am Freitag, dem 13. Mai inthronisiert. Der Krönungsball beginnt circa 19.00 Uhr im Pfarrheim. Osterzeit in Deutschland Ostern fällt immer in der Zeitraum vom 21. März bis zum 25 April, also genau zu Beginn der Frühlingszeit. Woran kann man diese Frühlingszeit erkennen? Es gibt verschiedene Anzeichen für einen Wechsel in der Jahreszeit. Der Winter hat oft alles mit Schnee bedeckt und ist so kalt, daß keine Pflanzen neu wachsen können. Die Tage sind nur kurz mit Sonnenlicht erhellt und die ganze Landschaft zeigt sich in grau. Der Frühling hingegen ist eine Zeit des Erwachens. Die Tage werden wieder länger von der Sonne verwöhnt. Die Temperaturen steigen, die ersten Pflanzen zeigen sich und auch die Tiere werden wieder munter. Die Verbindung des kirchlichen Osterfestes und der Frühlingszeit ist nicht nur auf das Datum beschränkt, sondern auch die Auferstehung Jesu zeigt uns das eine neu Zeit angebrochen ist. 82 Patronatsfest Unser Patronatsfest begehen wir dann Sonntag, dem 15. Mai. Wir beginnen mit der Messfeier um 9.45 Uhr in der St. Barbara Kirche. Familiensommerfest Hinweisen möchten wir schon auf unser Familiensommerfest (noch in der Planung) am 27. August. Zu allen Veranstaltungen sind Interessierte herzlich eingeladen zu schauen bzw. mitzufeiern. Der Vorstand – i. A. Heinrich Ketelaars Der Frühling läßt das Leben auf der Erde erwachen, genauso wie es für die Christen die Auferstehung zeigt. An Ostern feiern nicht nur die Christen, sondern auch viele andere Menschen freuen sich auf das neue Jahr. An Ostern gibt es den Brauchtum des Osterhasen oder des Osterlamm, auch Osterschmuck ist häufig zu sehen. Diese Brauchtümer haben selten christlichen Ursprung, sondern stehen in der Verbindung mit der Frühlingszeit. Der Osterhase bringt nicht nur das Osterei, sondern mit dem Osterlamm bringen sie auch das Leben und weisen auf die kommende lebendige Zeit hin. Auch der Osterschmuck mit einem frischen Strauß Blumen zeigt das wieder etwas neues begonnen hat. Ostern, als Frühlingsfest und als christliches Fest ist heute ganz eng miteinander verbunden. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Gemeindebezirk St. Barbara Seite 83 Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk St. Barbara: Mittelstraße 133, 47475 Kamp-Lintfort, Tel. 0 28 42 / 9 68 74, Fax 0 28 42 / 9 68 76 [email protected] Ansprechpartner: Pastoralreferent Christoph Kämmerling, Tel. 0 28 42 / 9 68 75, [email protected] Caritas und Soziales: Christoph Kämmerling, Tel. 9 68 75, [email protected] Ehe- und Familienausschuss: Annegret Lohmann, Am Hornbusch 5, Tel. 0 28 42 / 6 07 77 Chorgemeinschaft Axel Fillers, Bönnighardter Straße 88 c, 46519 Alpen, „Sing-A-Song“: Tel. 0 28 02 / 94 78 35, [email protected] Handarbeitskreis: Friedel Aumeier, Goorbenden 6, Tel. 0 28 42 / 8 19 43 KAB: Willi Sweekhorst, Schulstraße 95, Tel. 0 28 42 / 73 04 KAB – Familienkreis Gwosc: Familie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 0 28 42 / 9 67 57 kfd - Frauengemeinschaft: Gerda Kirscht, Eyller Straße 251, Tel. 0 28 42 / 8 12 03 Kinder- und Jugendarbeit: Daniel Schäfer, Mittelstr. 8, Tel. 0 28 42 / 97 31 84, 0173/ 5 3170 49 Christian Klaus, Grabenstr.14, Tel. 02842/9284145, 0163/5131848 Kindergarten: Annegret Lohmann, Geisbruchstraße 2, Tel. 0 28 42 / 83 56 Männergruppe: Christoph Kämmerling, Tel. 9 68 75, [email protected] Messdiener/innen: NN Mexico-Arbeitskreis: Magdalene u. Friedhelm Mundt, Tel. 80942, [email protected] „nicht allein“ Dominik Emmerichs, Tel. 01 77 / 2 80 70 49 „Rückenwind – ab 50“ Annemie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 0 28 42 / 9 67 57 Schützenbruderschaft: Herbert Kirscht, Eyller Straße 251, Tel. 0 28 42 / 812 03 Seniorenkreis: Marianne Hemmers, Eyller Straße 241, Tel. 0 28 42 / 70108 Gottesdienste Samstag: Sonntag: 18.30 Uhr - Vorabendmesse zum Sonntag 9.45 Uhr - Heilige Messe Montag: 8.15 Uhr - Heilige Messe 1. Montag im Monat, 8.15 Uhr – Frauenmesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim 18.45 Uhr - Heilige Messe im St. Bernhard-Krankenhaus Dienstag: 14.30 Uhr - Heilige Messe im St. Bernhard-Krankenhaus Mittwoch: 1. Mittwoch im Monat – 8.00 Uhr Schulgottesdienst 4. Mittwoch im Monat – 8.15 Uhr Heilige Messe (Frauengemeinschaft) Rosenkranzgebet: im Winter mittwochs 16.00 Uhr, im Sommer mittwochs 17.00 Uhr Donnerstag: 19.00 Uhr - Heilige Messe Freitag: 15.30 Uhr - Gottesdienst im St. Hedwig-Altenkrankenheim 1. Freitag im Monat – 18.45 Uhr Hl. Messe (Herz Jesu) im St.-Bernhard-Hospital 1. Freitag im Monat – 11.15 Uhr Morgenlob des Kindergartens 83 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 84 Gemeindebezirk St. Paulus Fasanenstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort Telefon 0 28 42 / 48 46, Fax: 0 28 42 / 4822 [email protected] Termine Liturgie Samstag, 19. 03. 2005 17.00 Uhr: Hl. Messe in der St. Michaelskapelle in Saalhoff mit Palmweihe Palmsonntag, 20. 03. 2005 o n e m ß e n d A ich m su e H rK o z.nd 15.00 a zP u sh n ctlo ip ra sl Uhr: Hl. Messe für die Koreanische Gemeinde 17.00 Uhr: Bußgottesdienst für die Gemeinde 18.30 Uhr: Jugendgottesdienst in St. Josef Mittwoch, 23. 03. 2005 16.00 Uhr: Rosenkranzgebet Gründonnerstag, 24. 03. 2005 9.30 Uhr: Gottesdienst vor Ostern in den Caritaswerkstätten in Rheinberg mit den Mitarbeitern/innen der Werkstätten und allen Gemeindemitgliedern 19.30 Uhr: Abendmahlmesse für St. Josef und St. Paulus in der Pauluskirche, mitgestaltet von den Kirchenchören beider Gemeindebezirke Anschließend Agapefeier für alle im Pfarrheim und Anbetung in der Kirche gestaltet von verschiedenen Gruppierungen: 20.45 – 21.30 Uhr: Frauengemeinschaften 21.30 – 22.15 Uhr: Koreanische Gemeinde 22.30 – 23.00 Uhr: KAB /Bruderschaften 84 23.00 – 23.30 Uhr: Kommunionhelfer, Lektoren und Aktive der Gemeinde 23.30 – 24.00 Uhr: Stille Betstunde 24.00 Uhr: Segen Karfreitag, 25. 03. 2005 10.00 Uhr: Kreuzwegandacht für alle Familien, besonders für die Kommunionkinder der Gemeindebezirke St. Paulus und St. Josef in St. Paulus 15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesus in St. Josef Karsamstag, 26. 03. 2005 20.00 Uhr:Osternachtfeier Ostersonntag, 27. 03. 2005 9.45 Uhr: Festhochamt für die Gemeinde Es singt der Kirchenchor Ostermontag, 28. 03. 2005 9.45 Uhr: Familienmesse mit anschließendem Ostereiersuchen für die Kinder rund um die Kirche Mittwoch, 30. 03. 2005 16.00 Uhr: Rosenkranzgebet Donnerstag, 31. 03. 2005 19.30 Uhr: Hl. Messe Samstag. 02. 04. 2005 17.00 Uhr: Festmesse mit Feier der Erstkommunion in Saalhoff Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 85 Gemeindebezirk St. Paulus Weißer Sonntag, 03. 04. 2005 9.45 Uhr: Festmesse mit Feier der Erstkommunion 11.30 Uhr: Hl. Messe der Koreanischen Gemeinde 18.00 Uhr: Dankandacht für alle Kommunionkinder mit ihren Familien Aus dem Gemeindebezirk Maiandachten und Rosenkranz Im Marienmonat Mai laden wir herzlich ein zu den Maiandachten: 02. 05. / 09. 05. / 23.05. / 30. 05., jeweils montags um 19.00 Uhr in der Kirche und Freitag, 27. 05. 2004 um 19.30 Uhr, Maiandacht am Bildstock in der Leucht Montag, 04. 04. 2005 10.00 Uhr: Dankmesse für die Kommunionkinder, ihre Familien und die Frauengemeinschaft Und zum Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 16.00 Uhr am Marienbild in der Kirche Neues aus dem Gemeindebezirk St. Paulus Mini-Gottesdienste, Familiengottesdienstvorbereitung, Wortgottesdienste, ökumenische Arbeit. Schwestern-Konvent Ansprechpartnerin in St. Paulus Zum 30. April dieses Jahres wird der Orden der Franziskanerinnen den Schwestern-Konvent in unserem Pfarrhaus auflösen. Leider mangelt es auch hier an Nachwuchs, so dass die Präsenz in unserem Gemeindebezirk nicht aufrechterhalten werden kann. Wir möchten uns ganz herzlich bedanken, für die segensreiche Zeit, in der die Schwestern das Pfarrhaus als Anlaufstelle für unsere Gemeinde belebt haben. Um meine Präsenz und Erreichbarkeit als Ansprechpartnerin von St. Paulus zu verbessern, werde ich Ende April mein Büro im Pfarrhaus einrichten, so dass ich dann auch vor Ort besser erreichbar bin. Terminvereinbarungen sind jederzeit auch telefonisch möglich. Sie haben vielen Menschen die Türen geöffnet, Kontakte hergestellt und gesorgt, dass jemand ansprechbar war. Sr. Lucieta wird versetzt (das Haus ist noch nicht bekannt) und Sr. Hildgard zieht ins Kloster Kamp, sobald dort die Renovierungsarbeiten durchgeführt sind. Sr. Hildgard wird aber ihre Aufgaben in St. Paulus weiter fortführen: Leitung des Kinderchores, Kontakt zur NiersenbergSchule, Schulgottesdienste, Bibelkreis, Als Mitarbeiterin im Pastoralteam der Großpfarrei St. Josef verbleiben mir natürlich auch noch weitere Aufgaben z. B. Beerdigungen und Trauerbegleitung, religiöse Bildungsarbeit im Haus der Familie und Trauerseminare. Im Gemeindebezirk St. Josef bin ich z. Zt. in folgenden Bereichen tätig: Erstkommunion-Vorbereitung inkl. Elternarbeit, Kontakte zu zwei Grundschulen und zur Niederrhein-Schule inkl. der Schulgottesdienste, Krankenkommunionen, Familiengottesdienstvorbereitung, Familienkreis-Arbeit, Kontakt zur Außenwohngruppe St. Bernhardin an 85 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 86 Aus dem Gemeindebezirk der Friedrich-Heinrich-Allee und vielfältige Frauenarbeit. In der momentanen Zeit des Übergangs gibt es da noch manche Überschneidungen – es muß erst noch einiges ausprobiert werden. Seien wir geduldig miteinander! Pfarrbüro Das Pfarrbüro bleibt wie bisher vor Ort – und die Öffnungszeiten sind wie gehabt: Montag: 8.30 – 10.30 Uhr / Mittwoch: 15 – 19 Uhr / Freitag: 10 – 12 Uhr Als Vertretung für Urlaubszeiten von Renate Hirt wurde Margret Morgenthal – als aktive Paulanerin – gewonn- Rückblick Verabschiedung von Pfarrer Urbic Die Verabschiedung von Pfarrer Urbic war wohl einer der traurigsten Anlässe für eine der schönsten Feiern, die wir 2004 in St. Paulus erlebten. Außer unseren guten Wünschen und vielen persönlichen Geschenken konnten wir ihm noch das Gewand (siehe Foto) mitge- Ein rührender Augenblick 86 Gemeindebezirk St. Paulus nen. Sie hat gerne zugesagt und macht sich z. Zt mit der Arbeit im Pfarrbüro vertraut. Für die Zukunft gilt: Wer außerhalb der Bürozeiten Informationen, Bescheinigungen oder z. B. Kopien braucht, hat dazu Gelegenheit im Hauptbüro St. Josef von Mo – Fr 9 – 17 Uhr und donnerstags bis 19 Uhr. Pfarrhaus Um das Leben im Pfarrhaus zu erhalten, gibt es schon Ideen für eine neue Besetzung: z.B. eine Familie oder evtl. eine Außenwohngruppe mit behinderten Menschen. Liesel Jesse ben, für welches die Gemeinde zusammengelegt hatte. Die Bruderschaft St. Michael aus Saalhoff überreichte ihm noch eine äußerst gut gelungene Bleistiftzeichnung der Kapelle in Saalhoff. Gemütlicher Adventsabend Auch im letzten Jahr gab es wieder einen gemütlichen Adventsabend im Pfarrheim von St. Paulus. Einfach mal zurücklehnen und genießen! Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 87 Gemeindebezirk St. Paulus Aus dem Gemeindebezirk Liebevoll wurden Tische mit heißen Getränken (Glühwein, Tee etc.) und, z. T. selbstgebackenen Plätzchen, hergerichtet. Entspannt konnte man sich zurükklehnen und den Klängen lauschen, die »Vicky« ihrer Geige entlockte. beck sorgte diesmal für ganz besondere Spannung. Unheimliches spielte sich in der Midlicher Mühle ab … Nachdem Stefanie Bachus eine Geschichte über einen »Glücksbringer« vorgelesen hatte, folgte eine Aktion, die sich auf die Geschichte bezog. Dabei tauschten »jung und alt« putzmunter bunte Wollfäden untereinander an den verschiedenen Tischen aus. Auch die von Holger Lorek traditionell vorgetragene Geschichte »Erna, der Tannenbaum nadelt« sorgte wieder für ordentliche »Lachbauchmuskelkrämpfe«. Kommunionkinder unterwegs »After X-mas Party« Die »After X-mas Party« sorgte am Abend des 26. Dezember wieder einmal für Abwechslung nach den Advents- und Weihnachtstagen. Besonders guten Anklang fand sie diesmal bei den Jugendlichen, was man anhand einer hohen Besucherzahl gut feststellen konnte Lesen Sie hierzu auch den Artikel auf Seite 89. Im Januar fuhren die Kommunionkinder wieder zur Wasserburg nach Rindern, um dort ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Mit von der Partie war diesmal Pater Georg, der die geistliche Begleitung der Kinder übernahm. Während die Kommunionkinder mit viel Spaß in verschiedene Aktivitäten eingebunden waren, hatten die Eltern einmal Zeit, sich näher mit dem Thema »Kommunion« zu beschäftigen und sich untereinander besser kennen zu lernen. Messdienerfahrt Die Fahrt der Messdiener zwischen Weihnachten und Silvester nach Lem- Besonders gut kam wieder einmal das »Zöpfe flechten« bei den Kindern an. Kinderkarneval in St. Paulus ...wie man sieht, sind alle gutgelaunt und wohl auf! Im Februar hatten die Kinder wieder Gelegenheit, ihre Energie in Spiel und Tanz bei der Karnevalsparty, im Pfarrheim St. Paulus, umzuwandeln, die vom »Paulus-Fun-Team« gestaltet wurde. 87 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 88 Aus dem Gemeindebezirk Pfarreinführung von Norbert Urbic Glückwünsche und ein wenig Wehmut Am 13. Februar ging ein Ruck durch die Gemeindebezirke St. Paulus und St. Josef. Circa 200 unserer Gemeindemitglieder begaben sich mit Bussen und Pkw auf die Reise nach St. Martinus in Herten / Westerholt, um unserem ehemaligen Pfarrer, Norbert Urbic, bei seiner Pfarreinführung zu begleiten. Mit dabei natürlich Vertreter der Bruderschaften St. Michael aus Saalhoff und St. Sebastianus Camperbruch mit ihren Fahnen. Wir wurden dort nicht nur sehr herzlich aufgenommen, sondern man brachte uns auch viel Verständnis dafür entgegen, dass wir unseren Pfarrer nicht gerade gerne haben ziehen lassen. Im Anschluß an die Messe waren alle, die zur Pfarreinführung gekommen waren, noch ins Pfarrzentrum eingeladen, wo sie die Möglichkeit hatten, ihre Glückwünsche und Geschenke persönlich zu Gemeindebezirk St. Paulus übereichen. Es fand ein netter Gesprächsaustausch zwischen uns ehemaligen und den neuen Gemeindemitgliedern von Pfarrer Urbic statt. In einer Ansprache hatte Dechant Mertens uns bereits versichert, dass man in St. Martinus und St. Johannes (die Gemeinden sind auch gerade frisch fusioniert) gut auf unseren ehemaligen Pfarrer aufpassen würde. Da wir uns nun auch selbst davon überzeugen konnten, dass unser ehemaliges Pfarrfamilienmitglied dort gut aufgehoben ist, fuhren wir am Nachmittag alle wieder gut gelaunt und beruhigt nach Hause. Ein bißchen Wehmut blieb allerdings wohl bei jedem von uns zurück … Mireille Graß Fleißige Helfer im Hintergrund Danke! Jeder kennt sie und weiß wie wichtig sie sind. Zu dieser ganz besonderen Spezies gehören in St. Paulus die Männer, die jedes Jahr dafür Sorge tragen, dass wir zu Weihnachten auch Weihnachtsbäume in der Kirche haben. Das bedeutet, das ganze Jahr auf der Suche sein, in welchem Garten Bäume geschlagen werden dürfen, diese dann vor Weihnachten fällen, zur Kirche zu bringen, aufzubauen und nachher wieder zu entsorgen. Pfarrer Urbic war lange damit beschäftigt, alle Glückwünsche und Geschenke freudig entgegenzunehmen. Für das Foto dürfen wir uns übrigens bei dem Kantor Carsten Böckmann aus St. Martinus herzlich bedanken. 88 Vier Männer dieser »Garde« haben diese Aufgabe Weihnachten 2004 das letzte Mal erfüllt. Dafür und für die viele andere Hilfe ein »Gott vergelt’s« an Josef Spira, Josef Schosstek, Horst Mattheis und Willi Borkes. Renate Hirt Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 89 Messdiener Gemeindebezirk St. Paulus V.l.n.r.: Frau Blümchen, Frau Bohlika, Madame von Hatviel, Herr Blocksberg, Herr Kiste, Frau Korn, Frau Streife, Frau Kreuz, Frau Kugel, Herr Hana. Der Butler rührte gerade in der Küche das Abendessen an. Messdienerfahrt 2004 Mysteriöse Ereignisse Vom 27. bis 30. 12. 2004 ereigneten sich merkwürdige Dinge in der Midlicher Mühle in Lembeck: Ein geheimnisvoller Unbekannter hat 11 Personen eingeladen, die sich noch nie gesehen haben. Während draußen der Jahrtausendschnee jeden Kontakt zur Außenwelt unmöglich macht, nimmt das Drama seinen Lauf: Einer nach dem anderen wird auf mysteriöse Weise ermordet. Schnell wird klar: Der Täter muss unter den 11 Gästen sein. Rubbellose für Krankenschwester »Rosa Kreuz«? Ist es etwa der bucklige Butler, der keinem so recht sympathisch ist? Ist es die reiche Witwe Madame von Hatviel, die die Sängerin Bibi Blümchen nicht leiden kann? Oder tut der Gärtner Mario Hana nur so unschuldig, wenn er mit dem ewig grinsenden Bestatter Kevin Kiste über Särge und Tulpen diskutiert? Warum will der Jäger Benjamin Blocksberg von der Wahrsagerin Christel Kugel wissen, wie viele Wildschweine im Moment sterben? Was hat die Polizistin Stefanie Streife im Schuppen zu suchen, was macht die Skifahrerin Anna Bohlika morgens am Bach, wozu braucht die Krankenschwester Rosa Kreuz plötzlich Rubbellose? Und wie viel Mehl will die Bäckerin Klara Korn im Jahr verbraucht haben? Egal, wer es ist – eins ist hier klar: 11 sind 10 zu viel! Auf einen mordsspannenden Film freut sich: »Die Regie« Sommerlager Auch in diesem Jahr findet wieder eine Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche in der Midlicher Mühle statt. Die Anmeldungen hierfür sind bereits abgeschlossen. In diesem Jahr findet das Sommerlager in der Zeit vom 08. – 22. 07. 2005 statt. 89 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 90 Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk St. Paulus kfd St. Paulus Frauengemeinschaft St. Michael Saalhoff Auch die Frauengemeinschaft St. Michael Saalhoff ist nun ein Teil unserer neuen Gemeinde St. Josef. An unseren bisherigen Aktivitäten soll sich aber dadurch nichts ändern. Auf die wichtigsten Termine sei hier noch einmal hingewiesen. ● der jährliche Frühjahrsausflug ● die Weißbrotaktion beim Pfarrfest St. Paulus ● die Fahradtour zum Friedensgebet in Eyll am 13. 07. 2005 ● die Theaternachtmittage (immer in der Woche vor dem ersten Advent) Die Theaternachmittage fanden im letzten Jahr erstmals im Josef-Jeurgens-Haus statt, was großen Anklang bei den Besuchern fand. Auch in diesem Jahr werden dazu ab Anfang November Karten in den Pfarrbüros zu erhalten sein. Wir freuen uns wieder auf viele Besucher. Doris Scholten (Sprecherin), Tel. 0 28 42 / 4 79 10 Brigitte Kresken (Kassiererin), Tel. 0 28 43 / 84 32 Die »Mittwochs in«-Gruppe Die Wege, die wir miteinander gehen, die Musik, die wir miteinander hören, die Stille, die wir miteinander erleben, die Zeit, die wir miteinander gestalten, die Gespräche, die wir miteinander führen, sind mir Geschenke. Sie machen mich glücklich, stärken mich, lassen mich wachsen. Wir treffen uns immer mittwochs um 9.30 Uhr am Pfarrheim. Das Team der »Mittwochs in«-Gruppe 90 »CALU trifft« Jeder Tag ist ein neuer Anfang, ein Abenteuer und Wagnis, das uns immer in Spannung hält. Wir, »CALU trifft«, eine Gruppe der kfd St. Paulus, haben uns in den vorhergehenden Monaten mit einigen interesssierten Frauen aus der Gemeinde zu verschiedenen Aktivitaten getroffen: Saunabesuch, Terminplanung für 2005, Thermalbadbesuch in Arlen und Frauenkabarett zum Weltfrauentag. Weitere Unternehmungen, wie Ruhrpotttheater in Essen, Kommunikationsabend zum Thema: »Wie reden wir eigentlich miteinander?«, Fahrradtour, Walken, Freilichtkino im Landschaftspark Duisburg, Nachtwanderung in Xanten, Frauentheater Saalhoff im Josef-Jeurgens-Haus, sowie eine Plätzchentauschbörse, sind geplant. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte dem Schaukasten an der St. PaulusKirche. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und ein Miteinander mit »neuen« Frauen. C laudia John-Haj-Yehia A loisia Schmitz L uzia Riedel U lla an Voort Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 91 Gemeindebezirk St. Paulus Portrait Eine Powerfrau für St. Paulus An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine geballte Ladung Energie und Intelligenz vorstellen: Jolanta Chmielniak! Sie wurde in der Stadt Bytom in Polen geboren. Der Grundstein für ihre steile Karriere wurde 1973 mit ihrer Einschulung am staatlich allgemeinen MusikGymnasium in Bytom gelegt. Dort legte sie 1985 ihr künstlerisches Examen im Fachbereich »Klavier« mit der Note »sehr gut« ab und baute ihr Abitur. Von 1985 – 1990 besuchte sie die Hochschule für Musik in Posen, wo sie als Hauptfach das Cembalo wählte. Nebenher gab sie am staatlichen Musikgymnasium in Posen von 1988 – 1989 Klavierunterricht, und von 1989 – 1992 unterrichtete sie am staatlichen Gymnasium in Kattowitz, ebenfalls im Fachbereich »Klavier«. Nach ihrer künstlerischen Abschlußprüfung mit der Note »sehr gut« erhielt sie ihr Diplom. Als Fachrichtung hatte sie Musikpädagogik gewählt. Kirchenmusik in St. Paulus dienste auf der Orgel und übernahm zeitgleich, ehrenamtlich die Leitung des Musikkreises St. Paulus. Im Jahre 2001 begann sie eine »C-Kirchenmusikerausbildung«, die sie im September 2003 mit einer Prüfung in Xanten beendete. Sie war die einzige Absolventin, aus dem gesamten Bistum Münster welche die Note »sehr gut« erhielt! Sie begleitete die Gottesdienste in der Gemeinde Mariä Himmelfahrt Eyll, bis sie als Organistin für die heutigen Gemeindebezirke St. Paulus und St. Josef unter Vertrag genommen wurde. Sofort übernahm sie die Leitung der Kirchenchöre der beiden Gemeinden. Seit November 2001 gibt sie Klavierunterrricht an der Musikschule NeukirchenVluyn e.V. Im Jahre 2002 wurde sie als Leiterin des Musikkreises St. Paulus unter Vertrag genommen. Cembalostudium in Münster 1993 siedelte sie nach Deutschland über. Drei Jahre nutzte sie intensiv, um ihre Deutschkenntnisse zu festigen, bevor sie 1996 ihr Cembalostudium an der Musikhochschule in Münster begann. Von 1996 – 1999 unterrichtete sie Schüler der Ewald-Musikschule in Gelsenkirchen im Fachbereich »Klavier«. Im März 2000 beendete sie ihr Studium mit einer Diplomprüfung. Seit September 2000 begleitete Frau Chmielniak die Wochentagsgottes- »Nebenbei« ist Frau Chmielniak auch Managerin eines »erfolgreichen, kleinen Familienunternehmens«. Dieses besteht aus ihrem Ehemann, den 6-jährigen Zwillingen und dem 12-jährigen Sohn Pavel, der offensichtlich die »musikalische Ader« seiner Mutter geerbt hat, denn er spielt bereits seit ca. 5 Jahren Violine. Mal ehrlich, hätten Sie etwas anderes erwartet? Mireille Graß 91 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 92 Kirchenmusik in St. Paulus 40 Jahre Kirchenchor St. Paulus Von 1963 – 1965 fanden die sonntäglichen Messen noch auf dem Flur der Hauptschule im Niersenbruch statt. Zunächst gründeten die Herren Siemens, Altgassen, Proch, Leukes und Stankowiak eine Schola, aus der dann im Juni 1965 der Kirchenchor entstand. Zu den Gründungsmitgliedern dürfen sich Ernst August Siemens, Maria van Bernum, Renate und Bernd Stankowiak, Eva Brunnen, Maria Lipperheide, Johanna Renner und Lotti Emmerichs zählen. Die Proben des Kirchenchors fanden damals noch im Musikraum der Hauptschule statt. Gemeindebezirk St. Paulus Locht blieb allerdings nur bis November 1996, dann übernahm Herr Johannes Mayland die Leitung, der dem Chor bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2002 erhalten blieb. Seit November 2002 singt der Chor nun unter der Leitung von Frau Jolanta Chmielniak. Am 20. 11. diesen Jahres wird der Chor zum Cäcilienfest gebührend sein vierzigjähriges Bestehen feiern. Derzeit besteht der Chor aus 33 aktiven und 16 passiven Mitgliedern. Der Kirchenchor ist eine lebhafte Gesellschaft, die auch einmal im Jahr einen Ausflug macht und selbstverständlich sämtliche Namenstage, runde Geburtstage und Jubiläen feiert. Auch am Pfarrfest beteiligt sich der Chor jedes Jahr aktiv mit einem Ess- und einem Weinstand, die beide regelmäßig gut besucht sind. Traditionell begleitet der Chor die Palmsonntagsprozession mit seinem Gesang. Gemeinsames Singen mit dem Kirchenchor St. Josef Immer gut gelaunt – der Kirchenchor St. Paulus Im gleichen Jahr konnte St. Paulus als eigene, selbstständige Pfarre ins Leben gerufen werden, und zu Weihnachten gestaltete der Kirchenchor das erste Mal einen Gottesdienst mit. Der erste Chorleiter war Herr Martin Kremer aus Meerbeck, der im April 1970 von Herrn Willi Westermann abgelöst wurde. Herr Westermann leitete den Chor ganze 21 Jahre lang. Von 1991 – 1996 wurde der Chor von Herrn Thomas Pieper geleitet, der die Leitung an Herrn Tobias van der Locht übergab, um an der Universität studieren zu können. Herr van der 92 Seit einiger Zeit schon kommt der Chor aus dem Gemeindebezirk St. Josef mit dem Chor aus unserem Gemeindebezirk zusammen, um die Gemeindemitglieder am Gründonnerstag und Karfreitag mit ihrem Gesang zu erfreuen. Je mehr gute Stimmen ein Chor zur Verfügung hat, desto schöner klingen die Lieder! Deshalb möchten wir an dieser Stelle noch einmal herzlich dazu einladen, an den Proben des Kirchenchors Proben des Kirchenchors Mittwochs von 19.30 – 21.00 Uhr im Pfarrheim St. Paulus Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 93 Gemeindebezirk St. Paulus teilzunehmen. Trauen Sie sich! Sie müssen weder Ihre Stimme durch ein Vorsingen unter Beweis stellen, noch verpflichten Sie sich sofort eine bindende Mitgliedschaft einzugehen. Kommen Sie, und bringen am besten noch Freunde, Bekannte oder Verwandte mit. Jung und alt sind herzlich willkommen! Frau M. Bodewig, Mireille Graß Der Musikkreis St. Paulus Vor 10 Jahren waren es drei Gitarren, die gemeinsam ein bisschen rocken wollten! Aber wie das so ist, wenn alle in der Gemeindearbeit engagiert sind: Dann kann man ja auch mal gelegentlich im Gottesdienst ein paar »andere« Lieder anstimmen. Eine Hand voll Sängerinnnen war schnell gefunden und die Gemeinde hatte anfangs unter uns zu leiden. Kirchenmusik in St. Paulus Notenblättern stand. Dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Wenn man es einmal geschafft hat, ein Lied vernünftig und evtl. sogar mehrstimmig zu singen, wird »Herr deine Liebe …« irgendwie unbefriedigend. Also brauchten wir einen neuen Chorleiter oder eine -leiterin, um uns weiter zu bringen. Die fanden wir vor 5 Jahren in Jolanta Chmielniak. Zunächst ehrenamtlich, später dann als »echte« Chorleiterin machte sie aus uns einen Chor, der inzwischen ganz vernünftig einen Gottesdienst begleiten kann. Zu den inzwischen 25 Sängerinnen und Sängern gehören aber auch unsere »Musikanten«. Orgel, Gitarren, Bass, Querlöte, Saxofon, Kongas und Schlagzeug in wechselnder Besetzung tragen wesentlich zum Stil des Musikkreises bei. Und nicht zu vergessen: unser Mann am Mischpult. Auch wenn sich dank Jolanta einiges geändert hat – geblieben sind unsere, teils lockeren Proben, der Spaß am Unsinn aber vor allem am gemeinsamen Singen und Spielen. Wir singen keine Schubert-Messe und sind gleichwohl kein Jugendchor. Denn was gemeinhin als »NGL« (Neue Geistliche Lieder) daherkommt, ist wahrlich alles andere als neu. Genau wie wir. Musikkreis St. Paulus – immer mit viel Freude dabei Wir freuen uns über jeden, der mit uns singen oder spielen will. Bei uns kann kaum jemand vom Blatt singen und jedes Instrument ist willkommen. Die ersten Schritte zu einem Chor machten wir unter Stefan Müller, der uns bis zu seinem Studium mit viel Geduld und Können davon überzeugte, auch das zu singen, was auf den Zum Schluss: Wir haben immer noch keinen gescheiten Namen. Wenn jemand eine Idee hat, bitte melden. Dem Gewinner bringen wir zu hause ein Ständchen! Martin Hirt 93 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 94 Erstkommunion · Kommunionhelfer/ Lektoren Erstkommunion 2005 Gemeindebezirk St. Paulus Laiendienste in der Kirche »Wir sind alle eine Note Kommunionhelfer in der Melodie Gottes« und Lektoren In der Vorbereitung auf die Erstkommunion haben die Kommunionkinder in der Gemeinde erfahren, was es heißen kann zur Gemeinde zu gehören. Jesus als Freund und Bruder Sie lernten Jesus als Freund und Bruder kennen und hörten viel von seiner Liebe zu uns. Die Kinder sind zur Beichte gegangen und durften erfahren, dass Jesus immer für uns da ist, egal wie, was und wer wir sind. Die selbstgebastelten Noten der Kinder sind in der Kirche zu bewundern Bald ist nun das große Fest. Wir wünschen Madeline, Jan, Michelle, Alina Nils, Hendrik, Dominik, Lena, Sascha, Roxanne, Kaja, Thomas, Esther, Carina, Denise, Piere, Daria, Annalena, Luca, Lea, Luisa, Marie Theres, Leon, Anja, Gabor, Stefan, Dominik, Florian, Angelique, Martin, Pauline, Niklas. Hubertus, Isabell, Anja, Pauline und Joshua, dass sie nicht vergessen, wer in unserem Leben »den Ton angeben« soll. Außerdem ist ohne sie die Melodie der Gemeinde nicht ganz vollständig. Für das Katechetinnenteam – Renate Hirt 94 Durch das 2. vatikanische Konzil vor mehr als 30 Jahren sind wir auch als Laien zu neuen Aufgaben in unseren Gemeinden aufgefordert worden. Dazu gehört unter anderem der Dienst der Lektoren/ innen und Kommunionhelfer/innen. An dieser Stelle möchte ich allen für ihren einsatzfreudigen und zuverlässigen Einsatz herzlich danken. In unserem Gemeindebezirk sind es 16 Frauen und Männer, die sich dafür einsetzen und sich einmal im Jahr zu einer Fortbildung treffen. Der diesjährige Termin ist am Samstag, den 9. April von 14.00 – 17.00 Uhr im Geistlichen und Kulturellem Zentrum Kloster Kamp. Thema wird sein: »Verwurzelt in Gott und mitten im Leben«. Übrigens: Demnächst erscheint unser Plan auch auf unserer Website. Helma Schmitz »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.« Joh 11,25 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 95 Spenden · Senioren Gemeindebezirk St. Paulus Der Missionsausschuss informiert: Neue Kontoführung für unsere Gemeinde Durch die Fusion der Kamp-Lintforter Pfarrgemeinden hat sich die Kontoführung geändert. Alle Konten werden jetzt bei der Zentralrendantur geführt. Bitte überweisen Sie auf das Konto 760 121111, BLZ 350 500 00, der Stadtsparkasse Duisburg mit dem Vermerk: Pfarre St. Josef Kamp-Lintfort, Missionskonto Gemeindebezirk St. Paulus oder geben Sie Ihre Spende im Pfarrbüro St. Paulus ab. Die Verfügbarkeit des Geldes bleibt in der Verantwortung des Missionsaussschusses St. Paulus. Menschen in unserer Welt brauchen weiterhin Hilfe. Bitte unterstützen Sie Schwestern, Priester und Ordensleute in ihrer verzweifelten Lage. Für den Missionsausschuss – W. Barenberg Frauengemeinschaft und Caritaskreis Spendenaufkommen Im vergangenem Jahr haben die Helferinnen und Helfer der Frauengemeinschaft und des Caritaskreises in der Sommer- und Adventssammlung € 2 207,00 gesammelt. Die Mitglieder der Caritas Moers – Xanten e.V. spendeten € 630,00. Der Gesamtbetrag der Sammlungen und 75% der Mitgliedsbeiträge bleiben in unserer Gemeinde. Mit diesem Geld wurden folgende Projekte unterstützt: ● Das Projekt Wohnungslosenhilfe (eine gemeinsame Aktion der Diakonie und der Stadtcaritas) Familienhilfe Arbeitslosenhilfe ● Jugendfreizeiten ● Der Nachmittag für die Mitarbeiter der Caritaswerkstätten im Rahmen des Pfarrfestes ● Die Telefonseelsorge ● Der Krankenhausbesuchdienst ● Die Flutopferhilfe für Asien über Caritas International ● Die Litauen-Hilfe ● ● Allen Spendern, Helferinnen und Helfern für die Mitarbeit herzlichen Dank. Für den Caritaskreis – W. Barenberg in der Seniorengemeinschaft Ich wünsche uns Osteraugen! Ich wünsche uns Osteraugen, die im Tod bis zum Leben, in der Schuld bis zur Vergebung, in der Trennung bis zur Einheit, in den Wunden bis zur Herrlichkeit, im Menschen bis zu Gott, in Gott bis zum Menschen, im Ich bis zum Du zu sehen vermögen. Klaus Hemmerle (Bischof von Aachen, gest. 1994) Dass wir Ostern mit diesen Augen sehen können, ist unser Wunsch zum Osterfest für unsere Gemeinschaft und für die ganze Gemeinde. Für die Seniorengemeinschaft – W. Barenberg 95 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 96 Krankensalbung · Glaubenswoche Krankensalbung Es ist eine gute Tradition in unserer Gemeinde, einmal im Jahr unsere Kranken ganz bewusst in unsere Mitte zu holen. Jesus hat sich auch immer den Schwachen und Kranken zugewandt. Darum laden wir alle Kranken mit ihren Angehörigen in unsere Kirche ein zum Gottesdienst mit Krankensalbung am Sonntag, 24. April 2005 um 9.45 Uhr. Ein Abhol- und Bringdienst wird gerne eingerichtet. Wer diesen in Anspruch nehmen möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 48 46 oder bei den Schwestern, Tel. 48 21. Renate Hirt Glaubenswoche 24. – 30. 04. 2005 Begegnungen! In diesem Jahr lautet das Thema der Glaubenswoche: »Begegnungen!« Sei es in Pflastermalaktionen, im Singen, Beten, Radfahren, einer SpiriNight – für Jeden wird etwas dabei sein! Nähere Infos folgen. Für das Team – Andrea Ackermann Besuch des Musicals »Noah unter’m Regenbogen« im Rahmen der letzten Glaubenswoche 96 Gemeindebezirk St. Paulus Osterbräuche in Deutschland Osterfeuer Das Osterfeuer steht als Symbol für die Sonne. Sie ist der Mittelpunkt unseren Lebens. Ohne die Sonne ist kein Leben auf unserer Welt möglich. Diese Bedeutung wird auf Gott und Jesus übertragen. Der Glauben ist Ausgangspunkt unseres Lebens. Osterkerze In der Osterkerze vereinigen sich die griechische, jüdische, römische und christliche Lichttradition. Das Licht gilt als Zeichen des Lebens. Im christlichen Glauben ist die Osterkerze im 4. Jahrhundert nach Christus entstanden. Osterlamm Zum christlichen Osterfest gehört auch das Osterlamm. Entstanden ist das Osterlamm aus dem Ritual der Juden zum Passahfest ein Lamm zu schlachten und zu verspeisen. Dabei wird das Lamm in Gedenken an Gott geschlachtet. In der christlichen Kirche ist es symbolisch zum Lamm Gottes geworden. Osterei In der Geschichte der Menschheit hat das Ei viele verschiedene Bedeutungen, die sich teilweise auf das Osterfest übertragen haben. Das Ei dient als Nahrung, ist Symbol des Lebens, der Reinheit, der Fruchtbarkeit, gilt als Naturalabgaben für Schulden, als Opfer oder Liebesgabe. Osterhase Der Osterhase ist heute als österlicher Eierbringer bekannt. Erste Belege für den Osterhasen aus dem Jahre 1678 sind von Georg Franck v. Franckenau, einem Medizinprofessor aus Heidelberg, überliefert. Vor über dreihundert Jahren ist der Brauch im Elsaß, in der Pfalz und am Oberrhein entstanden. Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Seite 97 Gemeindebezirk St. Paulus Termine St. Paulus 16. 03. 2005: »Mittwochs in«: Fahrt zum Oermterberg, Betrachtung und beten des Kreuzwegs. Anschließend Indisches Mahl in Sevelen 11. 04. 2005: Österlicher Seniorennachmittag 20. 04. 2005: »Mittwochs in«: Treffen im Pfarrheim 25. 04. 2005: Seniorentag im Rahmen der Glaubenswoche 07. 05. 2005: St. Sebastianusbruderschaft: Maischießen am Kolpinghaus, 15.00 Uhr 08. 05. 2005: Bundesköniginnentag, Bergheim 09. 05. 2005: Die Seniorengemeinschaft St. Franziskus Wesel kommt zu unserem Seniorennachmittag 18. 05. 2005: »Mittwochs in«: Fahrradtour zum Saalhoff 22. 05. 2005: Vogelschießen Freischütz Kamperbruch 24. 05. 2005: Vorbereitungstreffen für das Pfarrfest für alle Interessierten, Pfarrheim St. Paulus, 19.00 Uhr 28. 05. 2005: Stadtbundesfest St. Josef Kloster Kamp 04. 06. 2005: Schützenfest Freischütz Kamperbruch 01. 07. 2005: Behindertenschützenfest mit den Mitarbeiter/innen der Caritaswerkstätte, ab 13.00 Uhr, ab 20.00 Uhr im Pfarrheimkeller »Old Church« Termine 03. 07. 2005: Beginn des Gemeindefestes in der St. Pauluskirche für beide Gemeinden mit dem Ökumenischen Festgottesdienst um 10.30 Uhr Gegen Abend spielt die Live-Band »Buckle Up«. 09. 07. 2005: St. Sebastianusbruderschaft: Stadtschützenfest 04. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff: Mitgliederversammlung, Restaurant Waldesruh 11. 09. 2005: Bundesschützenfest, Leverkusen 11. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff: Vogelschießen, Festwiese Leuchtstraße, 13.00 Uhr 18. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff: Grosses Kinderfest, Hoogen-Reithalle, 14 Uhr 24. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff: Krönungsmesse zum Auftakt des Schützenfestes, St. Michaelskapelle, mit dem Kirchenchor St. Paulus; abends großer Krönungsball, Festzelt 25. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff: Grosses Dorffest für Jung und Alt mit Tombola 26. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff: Kinderschützenfest, abends Dämmerschoppen, Festzelt Leuchtstraße 02. 10. 2005: St. Sebastianusbruderschaft: Erntedankfest 97 Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk St. Paulus Ansprechpartnerin: Küsterin: Peter-Janßen-Haus: Kommunionhelfer u. Lektoren: Schwesternkonvent: Kindergarten: Kinderbücherkeller: Seite 98 Gemeindebezirk St. Paulus Fasanenstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort, Tel. 0 28 42 / 4 846, Fax 0 28 42 / 48 22, [email protected] Pastoralreferentin Liesel Jesse, Tel. 5 63 00, Mobil 01 77 / 67 7 73 98, [email protected] Ute Bormann-Lorek, Tel. 47 51 84 Leiterin Frau Palzer, Tel. 9 43 20 Helma Schmitz, Tel. 43 82 Sr. M. Hildgard, Tel. 48 21 Heike Preußner (Leiterin), Tel. 49 46 Elly Lipperheide, Tel. 4 23 81 Caritas: Gesprächskreis Junger Frauen: kfd – Frauengemeinschaft: Frauengemeinsch. Saalhoff: Kinderchor: Kirchenchor: Koreanische Gemeinde: Messdiener / Sternsinger: »Mittwochs in«: Musikkreis: Pfarrgemeinderat: »Paulus Fun«: Seniorengemeinschaft: St. Michael-Bruderschaft: – Jugendabteilung: St. Sebastianus-Bruderschaft: Verwaltungsausschuss: W. Barenberg, Tel. 46 41 Helma Schmitz, Tel. 43 82 Claudia John-Haj-Yehia,Tel. 475552, Lucia Riedel, 02843/80180 Doris Scholten, Tel. 4 79 10 Sr. M. Hildgard, Tel. 48 21, [email protected] Jolanta Chmielniak, Tel. 92 80 35; M. Bodewig, Tel. 9 47 76 Lydia Sin, Schulstraße Stefan Müller, Tel. 4 25 36, [email protected] Cläre Münzner, Tel. 4 15 12 Jolanta Chmielniak (Leiterin), Tel. 92 80 35 Andrea Ackermann, Tel. 4 25 24; Holger Lorek, Tel. 47 51 84 Holger Lorek, Tel. 47 51 84; Andreas & Mireille Graß, Tel. 47 52 26 W. Barenberg, Tel. 46 41 Edgar Fehst (Schriftführer), Tel. 48 41 Stefan Hackstein (Jungschützenmeister), Tel. 4 13 00 Heinz-Josef Willeke (Brudermeister), Tel. 4 14 37 Norbert Lipperheide Hermann-Josef Rüttgers, Tel. 9 47 42 Pfarrbrief: Mireille Graß, Tel. 47 52 26, [email protected] Ellen Rupprich, Tel. 48 73; Angelika Klos, Tel. 9 73 04 25 Andreas & Mireille Graß, Tel. 47 52 26, [email protected] Derk Veelken, [email protected] Webredaktion / Webmaster: Gottesdienste: Samstag: Sonntag: 1. Montag im Monat: 2. Montag im Monat: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 1. Sonntag im Monat: 3. Sonntag im Monat: 17.00 Uhr – Hl. Messe, Kapelle Saalhoff 9.45 Uhr – Hl. Messe, St. Paulus 9.00 Uhr – Frauenmesse, St. Paulus 15.00 Uhr – Seniorenmesse, St. Paulus 16.00 Uhr – Rosenkranzgebet, St. Paulus 19.30 Uhr – Hl. Messe, St. Paulus 8.00 Uhr – Schulgottesdienst, St. Paulus 11.30 Uhr – Koreanische Messe, St. Paulus 16.00 Uhr – Koreanische Messe, St. Paulus Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd 14.03.2005 17:16 Kirchengemeinde St. Josef Seite 99 Kontaktadressen · Bürozeiten Seelsorgeteam Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Beemsterboer O. Carm., P. Anton Eyller Straße 341, Tel. 92 82 25, Fax 92 82 26 Dördelmann, Markus Königstraße 1, Tel. 91 17 33, Mobil 01 72 / 2 42 26 52 [email protected] Geisbauer O. Carm, P. Georg Abteiplatz 13, Tel. 40 41, Fax 4 78 38 [email protected] Hunsmann, Angela Robinienweg 50, 47447 Moers, Tel. 0 28 41 / 65 50 91, [email protected] Jesse, Liesel Hangkamerstraße 13, Tel. 5 63 00, Fax 91 17 17, Mobil 01 77 / 6 77 73 98, [email protected] Kämmerling, Christoph Mittelstraße 133, Tel. dienstl. 9 68 75, Fax 9 68 76, [email protected] Kalambadan CMI, P. Thomas Königstraße 1, Tel. 91 17 37, [email protected] Kleinewiese, Reinhard Königstraße 1, Tel. 71 07 28, Fax 9 68 76, [email protected] Niedzwiedz, Hans-Peter Kattenstraße 210, Tel. dienstl. 3 33 00 29, Fax 3 33 00 30, [email protected] Pasch, Sr. Hildgard Abteiplatz 13, Tel. 48 21, [email protected] Reinecke, Klaus Kiebitzweg 15, Tel. 6 00 82, Fax 61 48, [email protected] Schmitz, Annerose Abteiplatz 13, Tel. dienstl. 927540, Tel. privat 02066/37946, [email protected], [email protected] Bürozeiten der Pfarrbüros in den Gemeindebezirken St. Josef: Mo., Di., Mi., Fr. 9.00 – 17.00 Uhr Donnerstag 9.00 – 19.00 Uhr Falls Sie in den Pfarrbüros der anderen Gemeindebezirke niemanden erreichen, können Sie Ihre Anliegen gerne auch im Pfarrbüro St. Josef zu den angegebenen Zeiten vorbringen. St. Barbara: Mo. Di. Mi. Fr. 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 10.30 – 12.30 Uhr Liebfrauen: Mo., Di., Do. 15.00 – 17.00 Uhr Mi., Fr. 9.00 – 11.00 Uhr St. Marien: Di. Mi. Do. Fr. 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr 8.00 – 10.00 Uhr St. Paulus: Mo. 8.30 – 10.30 Uhr Mi. 15.00 – 19.00 Uhr Fr. 10.00 – 12.00 Uhr 99 14.03.2005 17:16 Seite 100 Pfarrfest in den Gemeindebezirken Pfarrbrief St. Josef 11. 06. 2005: St. Marien – Stadtteilfest Gestfeld 26. 06. 2005: St. Barbara 03. 07. 2005: St. Marien – Marktplatzfest 03. 07. 2005: St. Paulus 28. 08. 2005: St. Josef 04. 09. 2005: Liebfrauen Kamp 1. Advent: St. Marien – Barbaramarkt Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Pfbr-St-Josef_2005-1_.qxd www.st-josef-kamp-lintfort.de
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