Pfarrbrief - St. Josef Kamp

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Pfarrbrief
Kath. Kirchengemeinde
Gemeindebezirke Mariä Himmelfahrt Eyll
Ausgabe 2
März bis Oktober 2005
St. Josef · Kamp-Lintfort
Liebfrauen Kamp · St. Josef · St. Marien · St. Barbara · St. Paulus
www.st-josef-kamp-lintfort.de
Katholische Kinder-Tageseinrichtungen
»Wir sind die Kleinen
in den Gemeinden«
Liturgie
»Welcome World!«
Weltjugendtag in Köln
Neuordnung Werktagsmessen
Jugendmessen in St. Josef
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Inhalt · Stichwortverzeichnis · Impressum
Rubriken
Kath. Kirchengemeinde St. Josef. . . . . Seiten 3 – 33
Gottesdienste zur Osterzeit . . . . . . . . . . . . Seite 18
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen . . Seite 18
Gottesdienste an Werktagen . . . . . . . . . . Seite 31
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32
Kontaktdaten des Seelsorgeteams . . . . . . Seite 99
Bürozeiten der Pfarrbüros . . . . . . . . . . . . Seite 99
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp . . . . . S. 34 – 40
Kirchengemeinde St. Josef
Glaubenswoche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 96
Handarbeitskreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 69
Josefschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 53
Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 39, 54
Jugendgottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30
KAB – Kath. Arbeitn.-Bewegung. . Seiten 23, 45, 70
Kinder-Tageseinrichtungen . . . . . . . . . Seiten 8, 58
Kirchenchor u. -musik . . . . . . . . . Seite 57, 91 – 93
Kommunionhelfer und Lektoren . . . . . . . . Seite 94
K.O.T. – Kleine Offene Tür . . . . . . . . . . . . Seite 68
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt . . . . S. 41 – 47
Gemeindebezirk St. Josef . . . . . . . . . . . . S. 48 – 61
Krankensalbung . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 80, 96
Litauenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30
Marktplatzfest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 64
Gemeindebezirk St. Marien . . . . . . . . . . . S. 62 – 72
Gemeindebezirk St. Barbara . . . . . . . . . . S. 73 – 83
Gemeindebezirk St. Paulus . . . . . . . . . . . S. 84– 98
Stichwortverzeichnis
Altenkrankenheim St. Hedwig . . . . . . . . . . Seite 20
Caritas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 20, 21, 22
Messdiener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 87, 89
Mexico-Arbeitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 78
Missionsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 95
Mitarbeitervertretung (MAV). . . . . . . . . . . Seite 16
Pfadfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 65
Pfarrgemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
»Rückenwind – Frauen und Männer ab 50« . . Seite 79
Sachausschuss Jugend (SAJ) . . . . . . . Seiten 26, 54
Erstkommunion . . . . . . . Seiten 50, 63, 76, 87, 94
Schützenbruderschaft . . . . . . . . . Seiten 38, 42, 82
Familiengottesdienste, Krabbelmessen . . . Seite 75
Senioren . . . . Seite 37, 58 – 60, 66, 69, 79, 80, 95
Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25
Sternsinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24
Freizeiten . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 69, 77, 80, 89
Weltjugendtag 2005 . . . . . . . . . . . . Seiten 26 – 29
Frauengemeinsch. (kfd) . . 33, 36, 46, 55, 71, 81, 90
Werktagsmessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 31
Impressum
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort, Königstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort
Verantwortlich: Pfarrgemeinderats-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
Verantwortlich für den Inhalt der Artikel sind die jeweiligen Verfasser. Das Redaktionsteam behält sich vor, aus organisatorischen / technischen Gründen Artikel zu kürzen.
Auflage: 10 500 Exemplare
Erscheinungsweise: zweimal jährlich zu Ostern und zu Weihnachten. Wegen der Pfarrgemeinderatswahlen Anfang
November erscheint der nächste Pfarrbrief Ende Oktober 2005.
Satz & Repro, Layout, Logo-Design: Martin Kramps, creatyp. media design, Rheinberg, 0 28 43 /14 40, [email protected]
Druck: WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg, 02 03 / 99 48 70
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Kirchengemeinde St. Josef
Grußwort des Pastoralteams
Liebe Mitchristen,
liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes!
Sie halten den neuen Osterpfarrbrief unserer Gemeinde in Händen und
werden hoffentlich viele interessante Informationen, Anregungen, Einladungen und Bilder finden über das Leben in unserer neuen Gemeinde
St. Josef mit ihren Gemeindebezirken.
Die Farben des Regenbogens führen Sie wieder wie ein buntes Leuchtband durch die Gemeindebezirke.
Der Regenbogen in seiner schillernden Leuchtkraft erinnert mich an das
große Zeichen des Bundes, den Gott mit Noach (nach der Sintflut)
geschlossen und für alle Menschen aller Zeiten bestätigt und in der Auferstehung Jesu erneuert hat. Gott lässt nicht locker, Menschen als Bündnispartner zu gewinnen.
Wo in unserem Land jammernde Resignation um sich greift und Kleinmut fast schon ›zum guten Ton‹ gehört, empfiehlt das Christentum
gegen Mutlosigkeit den Protest, den Aufstand des Lebens gegen den
Tod. Wer gegen den Tod protestiert, investiert ins Leben. Ostern ist der
Protest Gottes gegen den Tod und alles, was uns das Leben rauben will.
Menschen reiben sich verwundert die Augen und fangen an zu glauben: Hinter dem Horizont der Welt haben sie Gottes Zukunft für diese
Erde geschaut. Auferstehung – Aufstand für das Leben. Das ist kein
kleinbürgerlich-naiver Wermutstropfen für schwache Christenherzen –
das ist die Powerbotschaft Gottes, die in anthrazitfarbenen Zeiten die
Stimme erhebt für ein Leben in der Farbfülle Gottes.
Sie und ich – österlich Bündnispartner Gottes; unter dem Zeichen des
Regenbogens; in unseren Gemeindebezirken.
wer glaubt, kann handeln
mit fesseln an den armen
wer hofft, darf lachen
mit tränen in den augen
wer liebt, kann leben
mit dem tod im nacken
da lebte einer – und liebte
mit dem tod im nacken
mit dem kreuz im rücken
mit hoffnung in den augen
mit glauben in den händen
mit frieden im herzen
(W. Bruners)
Im Namen des gesamten Pastoralteams wünsche ich Ihnen ein frohes
und zukunftsverdächtiges Osterfest.
Pfr. Reinhard Kleinewiese
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Gründungsfeier
Kirchengemeinde St. Josef
Bilder der Gründungsfeier
Die Bunte Vielfalt Gottes!
Ein eindrucksvolles Erlebnis für viele
war sicherlich die Gründungsfeier
unserer neu gegründeten Pfarrgemeinde St. Josef am Sonntag,
den 28. November 2004, in der voll
besetzten Josefkirche.
Im Rahmen dieser Feier wurde uns
allen die Bunte Vielfalt Gottes zugesprochen, die symbolhaft durch
die farbige Lichtinstallation in den
Farben des Regenbogens in der
Josefkirche aufleuchtete.
Die sechs Farben symbolisieren die
6 Gemeinden, die durch ihre Zusammenlegung eine tragfähige Struktur
der Zusammenarbeit beschlossen
haben und zukünftig einen gemeinsamen Weg als Kirche von KampLintfort gehen möchten.
Eindrucksvoll auch die Stimmgewaltigkeit der Chöre im Chorraum und
auf der Orgelempore.
… eine Feier, die einen Neuen Anfang
eingeläutet hat und Aufbruchstimmmung signalisiert hat.
Als Kirche Jesu Christi wissen wir uns
gehalten von Gott, dem Schöpfer allen
Lebens und geleitet vom Geist, der
uns in Bewegung hält.
Hans-Peter Niedzwiedz
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Kirchengemeinde St. Josef
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Gründungsfeier
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Pfarrgemeinderat
Kirchengemeinde St. Josef
Bericht aus der Arbeit des Pfarrgemeinderates
Aufbruch mit Vision
Am 14. 12. 2004 traf sich der Pfarrgemeinderat erstmals zur gemeinsamen Sitzung im Josef-Jeurgens-Haus.
Im Rahmen dieser Sitzung wurden u. a.
folgende Themen aufgegriffen:
● Rückblick zur Gründungsfeier
● Beratung einer Geschäftsordnung
● Wahl eines Vorstandes
● Begleitung und Beratung der
Gremien und des Fusionsprozesses
durch externe Berater
● Öffentlichkeitsarbeit
● Konzeption der Internetpräsenz
● Terminplanung für das kommende
Jahr
Den Vorstand bilden:
Herr Ulrich Weinrich als Vorsitzender;
Herr Holger Lorek, Herr Walter Vollmer
und Frau Gudula Greife
Schritt für Schritt
werden Themen abgearbeitet
Inzwischen haben drei weitere Sitzungen stattgefunden. Von besonderer
Bedeutung war auch ein gemeinsamer
Klausurtag am Samstag, 12. 02. 2005
im Geistlichen Zentrum Kloster Kamp.
Im Rahmen dieses Treffens haben sich
die einzelnen Gemeindebezirke präsentiert, damit die Pfarrgemeinderatsmitglieder einen Blick für die Gegebenheiten der jeweiligen örtlichen Situation
bekommen und diese in der künftigen
Arbeit bei Planungen und Entscheidungen berücksichtigen können. Den Entwicklungen und Herausforderungen
der Zukunft können wir uns leichter
durch ein wohlwollendes und vertrauliches Miteinander stellen.
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Gute Atmosphäre
Der Pfarrgemeinderat ist auf einem
guten Weg, denn die Sitzungen sind
geprägt von einer wachsenden Zuversicht, einer wohlwollenden Atmosphäre
und der gegenseitigen Wertschätzung.
So haben die Mitglieder des PGR mittlerweile nicht das Gefühl in einem
»Abbruchunternehmen« zu arbeiten
und in Gedanken nur darauf zu
schauen, was können wir noch retten?
Vielmehr gibt es auch Visionen und
Chancen für Neues.
Neuwahlen des Pfarrgemeinderates
Anfang November werden in den Diözesen in NRW wieder Pfarrgemeinderatswahlen stattfinden. Auch unser
Pfarrgemeinderat muss dann neu
gewählt werden. Die ersten Beratungen
zur Vorbereitung und Durchführung der
Wahlen in unserer neuen Gemeinde
St. Josef laufen bereits.
… den Boden bereiten!
Was der jetzige Pfarrgemeinderat in
seiner einjährigen Amtszeit leisten
kann, das ist die Bodenbereitung für
den künftigen Pfarrgemeinderat, denn
langfristige Projekte und die Erarbeitung eines Pastoralplans sind erst nach
den Wahlen möglich.
So ist u. a. der Termin einer gemeinsamen Klausurtagung von Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat schon
festgelegt: 27. /28. Januar 2006!
Hans-Peter Niedzwiedz
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Kirchengemeinde St. Josef
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Pfarrgemeinderat
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats St. Josef
Gemeindebezirk St. Barbara
Gudula Greife
Walter Vollmer
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
Josefine Buß
Margret Mölders
Gemeindebezirk St. Josef
Wolfgang Otte
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Horst Lehmann
Ulrich Weinreich
Brigitte Stankowiak
Gemeindebezirk St. Marien
Susanne Hausmann
Werner Verhülsdonk
Gemeindebezirk St. Paulus
Andrea Ackermann
Holger Lorek
Der Pfarrgemeinderat setzt sich z. Zt. zusammen aus je zwei Vertretern aus den
Gemeindebezirken (aus den Reihen der ehemaligen Pfarrgemeinderäte) und dem
Pastoralteam. Ein neuer Pfarrgemeinderat wird gewählt am 5. /6. November 2005.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
»Wir sind die Kleinen
in den Gemeinden«
Von Gott bejaht und geliebt …
ren, von Gott bejaht und geliebt zu
sein.
Gesellschaftlicher Auftrag
In unseren Kindertageseinrichtungen
treffen unterschiedliche GlaubensWert- und Weltanschauungen aufein-
ander und die Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist die Haltung
zum Kind und zu den Eltern. Sie ist
geprägt durch eine religiöse Weltanschauung und ein christliches Menschenbild, wo Kinder in der Begegnung mit
Erwachsenen Geborgenheit und Wertschätzung erfahren. Hier können sie ihr
Selbstwertgefühl entwickeln und erfah8
Mit unseren Kindertageseinrichtungen
nehmen wir auch einen bedeutenden
gesamtgesellschaftlichen Auftrag wahr,
der Kinder im Vorschulalter in ihrer Entwicklung fördert und Eltern in ihrem
Erziehungsauftrag wesentlich unterstützt.
Wunsch und Wirklichkeit
Unser Anliegen ist es, qualifizierte
Angebote vorzuhalten und weiterzuentwickeln, die sich an den Lebenssituationen der Kinder und deren Erziehungsberechtigten orientieren.
Unsere Angebotsstruktur orientiert sich
an den Bedarfen von Eltern, Kindern
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Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden«
und Familien in den einzelnen Sozialräumen unserer Stadt, die unterschiedliche Sozialstrukturen aufweisen. Wir
sind bestrebt auf die veränderten
gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen zu reagieren und
entsprechende Angebote vorzuhalten.
In Anmeldegesprächen wird uns immer
wieder deutlich welche Betreuungsformen die Eltern vor Ort benötigen
und sich gerade auch in katholischer
Trägerschaft wünschen.
Knapper werdende Finanzen
Das ist nicht immer einfach umzusetzen,
denn veränderte Rahmenbedingungen,
z. B. veränderte Schlüsselzuweisung des
Bistums, knapper werdende öffentliche
Kassen, rückläufige Geburtenzahlen
erschweren es uns auf die veränderten
Bedarfe von Familien und den Ausbau
anderer Angebotsformen reagieren zu
können.
Was wir benötigen und
weiter ausbauen möchten?
Wichtig wäre das Angebot der Plätze
für Kinder mit Behinderungen zu erweitern, denn die Anmeldezahlen und
Nachfragen für Kinder mit Behinderung
zeigen, dass das bisherige Angebot
integrativer Gruppen die steigende
Nachfrage nicht deckt.
Der weitere Ausbau der Tagesstättenplätze ist gewünscht.
Die Betreuung von Kindern über die
7 Stunden Kindergartenzeit hinaus wird
verstärkt gewünscht. Die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf und die unsichere Arbeitsmarktlage der Väter sind
oftmals die Gründe, die Eltern bei der
Anmeldung benennen. Aber auch die
verstärkte Unterstützung der Familie
bei der Erziehung der Kinder soll hier
benannt werden.
Plätze für Kinder unter 3 Jahren
Die Nachfrage nach Plätzen für Kinder
unter 3 Jahren wird immer größer.
Auch in unseren katholischen Einrichtungen wird verstärkt danach gefragt.
Leider können wir diese Betreuungsform in unseren Einrichtungen derzeit
nicht anbieten. Veränderung der Gesetzeslage, fehlende öffentliche Gelder,
Anspruch auf einen Regelkindergartenplatz machen es zur Zeit für uns unmöglich, diese Form der Betreuung
auch anzubieten.
Aufmerksam verfolgen wir die diesbezügliche Entwicklung, um sofort bei
entsprechenden Möglichkeiten, die sich
uns bieten, reagieren zu können.
In Trägerschaft der neu gegründeten
kath. Kirchengemeinde St. Josef befinden sich zurzeit 5 Tageseinrichtungen
mit unterschiedlichen Angebotsformen
in den Stadtteilen Geisbruch, Stadtmitte,
Gestfeld, Altsiedlung und im Niersenbruch.
Für weitere Fragen und Infos sind die Leiterinnen unserer Einrichtungen telefonisch zu
erreichen.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
St. Barbara – Geisbruch
Geisbruchstraße 2a, Tel. 0 28 42 / 83 56
Die Anschaulichkeit und Überschaubarkeit der Vorgänge in der Natur helfen
den Kindern, Gesetzmäßigkeiten (z. B.
Jahreszeiten, Entwicklung von Pflanzen
und Tieren) zu erkennen. Beim Kennen
lernen der Natur entwickeln sich wertvolle Interessen bei den Kindern.
Dadurch reift die Grundlage zur Kenntnis, zum Respekt und zur Bewahrung
der Schöpfung. Viele unterschiedliche
Kleintiere (Igel, Eichhörnchen etc.) aber
auch so genannte »Ekelinsekten« wie
Spinnen, Käfer und Kellerasseln haben
bei uns auf dem Gelände ein Zuhause
gefunden. Sie werden ständig von den
Kindern beobachtet, die Insekten
hauptsächlich durch Becherlupen.
Leiterin:
Annegret
Lohmann
Angebotsstruktur:
3 Regelgruppen
für 3 – 6-jährige Kinder
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7.00 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr
Angebot der Übermittagbetreuung für
bis zu 9 Kindern
Gesamtzahl der Kinder: 75
Aussengelände als pädagogischer
Raum und als Grundlage, Gottes
Schöpfung zu erleben
Unser zur Südseite gelegenes, naturnahes
Aussengelände bietet den Kindern die
einzigartige Möglichkeit, Spiel und Bewegung in Harmonie mit der Schöpfung
Gottes zu erleben und selbst zu gestalten.
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Erlebnisse mit der Natur rufen bei den
Kindern positive, lebhafte und tiefe
Gefühle hervor. Diese Gefühle zeigten
sich in folgender kleinen Episode: An
einem heißen Sommertag fanden
unsere großen Jungen unter einem
kleinen Felsen eine riesige Familie von
Kellerasseln. Das Geschrei bei einigen
Kindern war groß und etliche wollten
sie sogar tot treten.
Aber Marco sagte plötzlich ganz laut
und mit fester Stimme: »Nein! Auch diese
fiesen Dinger hat der liebe Gott geschaffen
und sie haben bestimmt auch eine Aufgabe zu übernehmen.«
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden«
Dieses Erlebnis hat uns bestätigt, dass
wir auf dem richtigen Weg sind, die
Sinne der Kinder in Schwingungen zu
bringen und sie auf dem Weg zu einer
eigenständigen, verantwortlichen und
christlichen Persönlichkeit zu begleiten.
Annegret Lohmann
St. Josef – Stadtmitte
»Wenn ich gross bin, werde ich …«
Kennen Sie diesen Satz auch noch aus
Ihren Kindertagen?
Kirchplatz 14, Tel. 0 28 42 / 5169
Leiterin:
Marianne
Kroniger
Angebotsstruktur:
3 Regelgruppen
für 3 – 6-jährige Kinder
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7.30 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr
Angebot der Übermittagbetreuung für
bis zu 9 Kindern
Gesamtzahl der Kinder: 75
Fremd und faszinierend zugleich ist für
Vorschulkinder die Welt der Arbeit. Sie
erleben täglich, dass Mutter und/oder
der Vater für viele Stunden in diese
Berufswelt eintaucht und dass sie im
Leben der Erwachsenen offensichtlich
eine grosse Bedeutung besitzt.
Unter dem Motto »Rund herum in
unserer Stadt« bieten wir unseren
Vorschulkindern ein besonderes Programm, um ihnen die Welt der Berufe
näher zu bringen. Über das Jahr verteilt
besuchen wir: Feuerwehr, Polizei,
Krankenhaus, Bücherei, Terra-Zoo,
Bäckerei, Gärtnerei, Fotostudio,
Schreinerei, Carrerabahn, Josefschule,
Wilhelmschule, Bauernhof, Grossküche,
Zahnarzt.
So lernen die Kinder die Arbeitswelt in
ihrer Vielfalt kennen. Nicht nur durch
die Besuche, sondern ergänzend auch
durch Rollenspiele, Lieder, Geschichten,
Bastelangebote, meditative Einheiten
und Sinneserfahrungen möchten wir
den Kindern die Möglichkeit bieten, die
Berufsvielfalt ganzheitlich zu erfahren
und sich schrittweise in die Welt der
Erwachsenen hinein zu leben.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
Ein herzliches »Dankeschön« gilt an dieser Stelle den Firmen, Institutionen und
Betrieben, die es uns immer wieder
ermöglichen, dieses Programm durchzuführen.
Marianne Kroniger
»Kleine Oase«
– St. Marien- Gestfeld
Mo – Fr 7.15 – 16 Uhr
Gesamtzahl der Kinder: 55
»Für alle Kinder offen«
– Integration im Alltag
Bei uns in der ›Kleinen Oase‹ erleben
täglich 55 Kinder gemeinsam mit uns
Erwachsenen, was Integration bedeutet.
Angebote der pädagogischen und therapeutischen Mitarbeiterinnen zielen
immer darauf ab, jedem Kind Unterstützung in seiner, ihm sehr eigenen
Entwicklung zu sein.
Hier können Kinder mit Handicap, wie
auch normal entwickelte Kinder ihre
Stärken ausbauen und ihre Defizite auf
spielerische Weise aufarbeiten.
Rundstraße 116, Tel. 0 28 42 / 8 09 66
Da ist es für uns erfreulich, dass Besucher des Hauses oft sagen »in diesem
lebendigen Getümmel haben wirklich alle
Kinder ihre Chance.«
Praxisbeispiele, die überzeugen
Die Kinder der ›Nilpferdgruppe‹ sind mit
dem Mittagessen fertig. Einige Kinder
haben den Tisch abgeräumt. Jetzt
gehen alle Zähne putzen.
Leiterin:
Susanne
Hausmann
Angebotsstruktur:
1 Regelgruppe
Öffnungszeiten der Regelgruppe:
Mo – Fr 7.15 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr
2 integrative Tagesstättengruppen
für 3 – 6-jährige Kinder
Öffnungszeiten
der integrativen Tagestättengruppen:
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Alle? – ach nein, alle sind noch nicht so
weit.
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden«
Dawid: »Victoria, soll ich deinen Rollstuhl holen?«
St. Marien – Altsiedlung
Victoria: »Ja, der ist nebenan.«
Dawid schiebt den Rollstuhl ganz nah
an Victorias Podeststuhl heran. Dann
stellt er die Bremsen fest. Victoria dreht
sich vorsichtig auf dem Stuhl und greift
an die Räder. Ihre Beine auf die Fußteile
zu bekommen bereitet ihr viel Anstrengung. Die Knie beginnen zu zittern.
Dawid: »Jetzt musst du Victoria festhalten, Frau Hausmann, das kann ich noch
nicht.«
Kattenstraße 191, Tel. 0 28 42 / 107 12
Ich stütze Victoria und gebe ihr Sicherheit und ich weiß mit Dawids und
meiner Hilfe wird sie den Rest alleine
schaffen.
Victoria und Dawid machen sich auf
den Weg in den Waschraum, der eine
zu Fuß die andere auf Rädern – jeder
auf seine Weise und doch gemeinsam.
Das ist Integration in der ›Kleinen Oase‹
aber das sind auch die Kinder,
●
die für uns so manches Wort eines
sprachbehinderten Kindes übersetzen,
●
die dem hörbehinderten Kind sagen:
»Du piepst, bestimmt ist die Batterie
leer.«
●
die ein wahrnehmungsgestörtes Kind
an die Hand nehmen, wenn es Angst
hat, weil alle anderen losstürmen.
Dies alles und noch viel mehr ist Alltag
und immer wieder freuen wir uns, wie
sehr die kleinen Freuden unsere Herzen
berühren.
Susanne Hausmann
Leiterin:
Manuela
Kempkes
Angebotsstruktur:
1 Regelgruppe
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7.00 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr
1 Blocköffnungsgruppe
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7.00 – 14.00 Uhr
1 Tagesstättengruppe
Öffnungszeiten:
Mo – Fr 7.00 – 16.00 Uhr
Jeweils für 3 – 6-jährige Kinder
Gesamtzahl der Kinder: 70
Blitzlichter des Kindergartens
»Im Namen des Vaters und des Sohnes und
des heiligen Geistes. Lieber Gott, ich danke
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
Dir für das Essen, … und: dass heute die
Sonne scheint, … oder dass Celina meine
Freundin ist«, usw.
Der Abschluss des Gebetes lautet
immer: »Guten Appetit wir essen alle mit.
Jeder isst soviel er kann, nur nicht seinen
Nebenmann.«
So oder ähnlich hört es sich an, wenn
unsere Kinder gegen 12.30 Uhr das
Mittagessen-Gebet sprechen.
Eine große Vertrautheit …
Bis zu 43 Kinder bleiben in unserem
Kindergarten zum Mittagessen. Jedes
Kind isst in seiner Gruppe mit seinen
Freunden. Die Kinder decken gemeinsam den Tisch während ihre Erzieherin
die Vorbereitungen für das Essen trifft.
Unser Team stellte fest, das Eltern und
Kinder die sich nicht unter Zeitdruck
verabschieden müssen, individueller
und ausgeglichener den Kindergartenalltag bzw. Arbeitsalltag erleben.
»Blocköffnungszeit«: Erprobungsphase erfolgreich abgeschlossen
Insbesondere die Teilzeitbeschäftigung
der Mütter bewog uns zum 01. 03. 2000
an der vom Land NRW ausgeschriebenen Erprobungsphase (Blocköffnungszeit von 7 – 14 Uhr) teilzunehmen. Wir
erprobten aus pädagogischer Sicht und
aus der Sicht des Kindes, in wie weit es
sinnvoll erscheint, diese Betreuungszeit
im Kindergarten anzubieten.
Die Dokumentation und der erfolgreiche Abschluss dieser Erprobungszeit,
zeigte die zunehmende Zahl der Kinder
die zum Mittagessen angemeldet
wurden.
Eine Mutter kam sehr besorgt zu mir
mit der Frage: »Darf mein Kind nun
nicht mehr im Kindergarten essen? –
Ich habe meine Arbeitsstelle verloren
aber ich suche etwas Neues. Stefanie
wäre sehr traurig, wenn es jetzt nicht
mehr mit den anderen Kindern essen
dürfte«.
Diese oder ähnliche Aussagen zeigen
uns, dass wir uns auf dem richtigen
Weg befinden.
Ein weiteres Blitzlicht in unserem
Kindergarten ist die Einrichtung einer
Tagesstätte. In einer Tagesstätte haben
20 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren die
Möglichkeit, den Kindergarten von
7 –16 Uhr zu besuchen.
Bereits zum August 1998 führten vielfache
Nachfragen von Eltern dazu, die Öffnungszeit morgens auf 7 Uhr zu verlegen.
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Zurzeit nutzen 29 Kinder diese Betreuungszeit und weitere Anfragen von
Eltern bestehen.
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Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden«
Unsere Überlegungen für die Zukunft
werden sein, in wie weit wir weiteren
Kindern die Möglichkeit bieten können,
die Tagesstättenbetreuung zu nutzen.
Manuela Kempkes
St. Paulus – Niersenbruch
Morgens 9 Uhr
im Kindergarten St. Paulus
Sie hat begonnen, die elternfreie Zone,
die Zeit ohne lautes Gelächter und
Geschrei, die Zeit ohne lautes Türen
knallen und Gerenne durch den Flur,
die Zeit der fast ungewöhnlichen Ruhe
in einem Kindergarten.
Es ist »Kinder-Konferenz-Zeit«
Seit vielen Jahren ist diese Konferenz
morgendliches Ritual und fester
Bestandteil unseres Alltages.
Fasanenstraße 1, Tel. 0 28 42 / 49 46
Leiterin:
Heike
Preußner
Angebotsstruktur:
2 Regelgruppen
Öffnungszeiten der Regelgruppen:
Mo – Fr 7.30 – 12.30 u. 14.00 – 16.00 Uhr
1 Tagesstättengruppe
für 3 – 6-jährige Kinder
Öffnungszeiten
der Tagesstättengruppe:
Mo – Fr 7.30 – 16.00 Uhr
durchgehend inkl. Mittagessen
Gesamtkinderzahl: 70
Alle Kinder und Erzieherinnen der
Gruppen treffen sich um 9 Uhr in ihren
Räumen auf Sitzkissen, Schaukelbananen, Sitzelementen und Stühlen,
um den gedachten runden Tisch und
halten Konferenz.
Wir begrüßen uns, lachen uns an,
beten und singen für einen ›Guten Morgen‹ und einen ›Schönen Tag‹. Die notwendige Anwesenheitsliste wird
geführt und jedes Kind wird wahrgenommen. Wer will, kann und möchte,
muß aber nicht, erzählt von seinem
Befinden, seinen Stimmungen und
Gefühlen, aber auch Wünschen,
Bedürfnissen und Erlebnissen. Das
Papa wieder schrecklich geschnarcht
hat, Mama auf Kegeltour ist und bei
McDonalds gegessen wird, das neue
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»Wir sind die Kleinen in den Gemeinden« Kath. Kinder-Tageseinrichtungen
Baby die ganze Nacht geschrien hat,
Oma zu Besuch kommt, die Waschmaschine kaputt ist, man endlich ohne
Stützräder Rad fahren kann, das Kaninchen gestorben ist … – fast alles teilen
die Kinder mit. Oft wird geschmunzelt
und viele Familiengeheimnisse sind bei
uns Erzieherinnen gut aufgehoben.
Nach dieser wichtigen Einstimmung auf
den Tag wird geplant und vorgestellt
was anliegt. Wie lautet unser Thema?
Was gestalten wir heute dazu? Wer
übernimmt welche Aufgabe? Wer muß
heute bestimmt »arbeiten«? Welches
Lied lernen wir? Welches Bilderbuch
wartet heute auf uns? Oder gehen wir
in den Wald, auf den Spielplatz? Wir
feiern Geburtstag, musizieren oder
kochen.
… auch Kinder brauchen einen Plan!
Jeder Tag ist geplant und strukturiert
und trotzdem besprochen und von den
Kindern mitgestaltet. Dies erfordert
eine gute Planung aber auch viel Offenheit und Spontanität. So kann es passsieren, dass nach der Märchenerzählung »Der Wolf und sieben Geißlein«
die Großeltern zu Hause genauso
einen Uhrenkasten haben, Papa eine
Taschenuhr geerbt hat, man am
Wochenende auf dem Kölner Dom
war, der hat aber keine Uhr, dafür »Big
Ben« in London und schon hätten wir
ein ganz neues Thema.
Gegen 10 Uhr öffnen sich wieder die
Türen. Frühstückstische, Puppenecke
und Bauteppich sowie Turnhalle und
Flur werden »besetzt«, dann sind wir
wieder ein lauter, lebhafter Kindergarten, aber immer mit dem Wissen,
der Tag hat gut angefangen.
Heike Preußner
16
Mitarbeitervetretung der kirchlichen
Mitarbeiter/innen
der Kirchengemeinde St. Josef
Die Mitarbeitervertretung stellt sich vor
MAV – Mitarbeitervertretung bedeutet:
M itbestimmung
Eins A tzbereitschaft
Vertrauensvolle Zusammenarbeit
v.l.n.r.: Susanne Schüren-Ukaj, Joanna Maslowski,
Hildegard Kopka, Veronika van Deyk, Maria Sobeck
Wir sind Ihr / Euer Ansprechpartner in
allen Belangen des Arbeitsverhältnisses
● Wir nehmen Anregungen und
Beschwerden entgegen
● Wir möchten Euch / Sie kompetent
beraten und unterstützen
●
Denn wir haben
– ein Anhörungs- und Mitberatungsrecht
– ein Vorschlagsrecht
– ein Antragsrecht
Hildegard Kopka (Vorsitzende),
Tel. 0 28 42 / 49 46
Maria Sobeck (stellvertr. Vorsitzende),
Tel. 0 28 42 / 1 07 12
Veronika van Deyk (Schriftführerin),
Tel. 0 28 42 / 49 46
Susanne Schüren-Ukaj, Tel. 0 28 42 / 8 09 66
Joanna Maslowski, Tel. 0 28 42 / 83 56
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Tag der Arbeit
Kirchengemeinde St. Josef
1. Mai – Tag der Arbeit
»Du bist mehr.
Mehr als eine Nummer.
Mehr als ein Kostenfaktor.
Du hast Würde. Zeig sie!«
So lautet das Motto zum 1. Mai 2005.
In Zeiten, in denen der Abbau von Arbeitnehmerrechten mit dem »ShareholderValue« begründet wird, wollen wir den
Menschen in den Mittelpunkt aller wirtschaftspolitischen Überlegungen stellen.
Es sind unter anderem die Arbeitnehmer/innen, die den Wohlstand eines
Landes begründen.
Sie sind es, die sich oft genug ihrem Unternehmen verschreiben – statt derjenigen,
die auf immer höhere Aktienkurse spekulieren, ohne dabei Werte zu schaffen.
Auf die Arbeitnehmer/innen kommt es
an. Auf ihre Fähigkeiten, ihre Motivation, ihre Gesundheit.
Es ist daher unabdingbar, die
Menschen bei den notwendigen Gestaltungsprozessen mitzunehmen.
Sie dürfen nicht nur Kostenfaktor sein
in einer auf maximale Renditen orientierten Wirtschaft.
Sie dürfen nicht Spielball von Reformen
sein, die lediglich Standards kürzen,
statt dem Gemeinwohl zu dienen.
Deshalb heißt das Motto zum Tag der
Arbeit 2005:
Du bist mehr. Mehr als eine Nummer.
Mehr als ein Kostenfaktor.
Du hast Würde. Zeig sie!
Einladung
zum Ökumenischen Gottesdienst
am 1. Mai 2005 um 8.30 Uhr in der
Stadthalle Kamp-Lintfort
Action fü
Jedes Kind bekommt zwei Becher, einen Trinkhalm und eine Schüssel mit
20 getrockneten Erbsen. Jeder muß seine Erbsen der Reihe nach mit dem
Trinkhalm ansaugen, so, dass sie unten am Halm haften, sie dann vorsichtig
über den anderen Becher heben und in diesen hineinfallen lassen. Dazu
dürfen die Hände natürlich nicht benutzt werden.
Wer zuerst alle Erbsen transportiert hat, hat gewonnen.
r Kids
Erbsenspiel
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Gottesdienstübersicht
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Kirchengemeinde St. Josef
Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag
St. Barbara
Gründonnerstag
24.03.2005
St. BernhardHospital
19.00 Uhr Abendmahlsfeier 17.00 Uhr Abendmahlsfeier
anschl. Anbetung
die ganze Nacht
St. Marien
19.00 Uhr Abendmahlsfeier
Marienkirche
22.00 Uhr Betstunde
Marienkirche
Karfreitag
25.03.2005
6.00 Uhr Kreuzweg
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag
26.03.2005
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
21.00 Uhr Osternachtsfeier
Ostersonntag
27.03.2005
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Marienkirche
22.00 Uhr Osternachtsfeier
Marienkirche
6.00 Uhr Auferstehungsfeier
9.45 Uhr Hl. Messe
11.00 Uhr Familiengottesd.
Marienkirche
Ostermontag
28.03.2005
8.30 Uhr Hl. Messe
9.45 Uhr Hl. Messe
11.00 Uhr Hl. Messe
Gestfeld
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
St. Barbara
Vorabendgottesdienst
Sonntagsbzw.
Feiertagsgottesdienst
St. BernhardHospital
18.30 Uhr Pfarrkirche
Mittelstraße
17.00 Uhr Gemeindehaus
Gestfeld Rundstr.
8.30 Uhr KrankenhausKapelle
9.45 Uhr Pfarrkirche
Mittelstraße
11.00 Uhr Marienkirche
Altsiedlung
Kattenstraße
18.30 Uhr Vesper
18
St. Marien
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Gottesdienstübersicht
Kirchengemeinde St. Josef
in der Kirchengemeinde St. Josef
MariäHimmelf. Eyll
Liebfrauen
Kamp
St. Josef
18.00 Uhr Abendmahls- 19.30 Uhr Abendmahlsfeier, anschl.
feier
Anbetung bis
19.30 Uhr
St. Paulus
19.30 Uhr Abendmahlsfeier
anschl. Agapefeier (Pfarrheim) u. Anbetung (Kirche)
10.00 Uhr Kinderkreuzwegsandacht
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
20.00 Uhr Osternachts- 20.00 Uhr Osternachtsfeier
feier
20.00 Uhr Osternachtsfeier
6.00 Uhr Auferstehungsfeier
11.15 Uhr Hl. Messe
8.00 Uhr Frühmesse
9.45 Uhr Festhochamt
11.15 Uhr Hochamt
17.00 Uhr Feierliche Vesper
9.45 Uhr Hochamt
8.00 Uhr Frühmesse
9.45 Uhr Familienmese
11.15 Uhr Hl. Messe
9.45 Uhr Hochamt
11.15 Uhr Hl. Messe
18.30 Uhr Abendmesse
in der Kirchengemeinde St. Josef
MariäHimmelf. Eyll
Liebfrauen
Kamp
17.00 Uhr Abteikirche
Kamp
11.15 Uhr Eyll
8.00 Uhr Abteikirche
Kamp
9.45 Uhr Abteikirche
Kamp
17.00 Uhr Vesper
St. Josef
St. Paulus
18.30 Uhr Pfarrkirche
17.00 Uhr Kapelle
Saalhoff
11.15 Uhr Pfarrkirche
9.45 Uhr Pfarrkirche
Fasanenstraße
18.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Jugendgottesdienst
– an jedem letzten Sonntag im
Monat (f. Jugendl. v. 16 – 28 J.) –
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Altenkrankenheim St. Hedwig
Altenkrankenheim
St. Hedwig
Caritasverband Moers – Xanten e.V.
Gerne führen wir Sie an diesem Tag
durch unsere Einrichtung. Hierbei
können Sie sich selber ein Bild über
unsere Örtlichkeiten und den Aktivitäten machen.
Informationsnachmittag
Fragen zum
Altenkrankenheim
und zu einem
Heimaufenthalt?
In den vergangenen Monaten wurden
wir oft von Gemeindemitgliedern auf
einen Heimplatzaufenthalt, Formalitäten bei einer anstehenden Heimaufnahme, Finanzierungsmöglichkeiten,
Pflegeversicherung, Pflegewohngeld
usw. angesprochen.
Wir haben dies zum Anlass genommen, Ihnen die Möglichkeit zu geben,
sich vor Ort in einem Gespräch mit uns
zu informieren.
Dabei werden wir versuchen in einem
Vortrag alle die o. g. Themen zu behandeln und in einer anschließenden offenen Diskussionsrunde eventuell auftretende weitere Fragen zu beantworten.
20
Mittwoch, 20. 04. 2005, ab 14.00 Uhr
im Altenkrankenheim St. Hedwig
Wir bitten um telefonische Anmeldung bis zum 12. 04. 2005 (Telefon
0 28 42 / 70 40).
Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Ihre Teilnahme ist natürlich kostenlos!
Caritas-Altenkrankenheim St. Hedwig
Sandstraße 37, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 0 28 42 / 70 40
E-Mail:
[email protected]
Thomas Schmidt, Leiter der Einrichtung
Termine 2005 in St. Hedwig:
● Bittprozession am 4. Mai
● Sommerfest am 25. Juni
● Patronats- und Oktoberfest am
17. Oktober
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Caritasverband Moers – Xanten e.V.
Caritas-Seniorenreisen
Caritas-Seniorenreisen
Caritas-Urlaubsreisen sind ein wichtiges
Angebot im Bereich unserer sozialen
Dienste.
Auch ältere
Menschen
haben ein
Recht auf
Urlaub und
Erholung. Sie
nehmen damit
die Gelegenheit wahr, Gemeinschaft mit anderen
zu erleben und ihre Gesundheit zu
fördern.
Gespräche und gemeinsame Unternehmungen helfen, Isolation und Einsamkeit zu durchbrechen, regen Körper und
Geist an, und bieten die Chance sich
mit anderen über ganz persönliche
Fragen oder aktuelle gesellschaftliche
Themen auszutauschen.
In diesem Jahr bieten wir folgende
Urlausfahrten an:
18. 05. – 01. 06. 2005: Bad Waldliesborn
04. 06. – 18. 06. 2005: Bad Pyrmont
16. 06. – 30. 06. 2005: Bad Bocklet
30. 06. – 16. 07. 2005: Bad Driburg
19. 07. – 02. 08. 2005: Bad Sassendorf
24. 06. – 31. 08. 2005: Bad Endbach
23. 09. – 07. 10. 2005: Bad Rothenfelde
Kathedrale von Sevilla
Neu: Flugreise nach Spanien
Eine Neuerung bieten wir in diesem
Jahr an: eine Reise nach Spanien mit
einer Rundreise durch Andalusien
(Sevilla, Ronda, Granada, Gibraltar
u.v. m.) Bitte fordern Sie unser Sonderprospekt zu dieser Reise an:
03. 09. – 17 .09. 2005: Flugreise
Spanien-Andalusien-Rundreise
Den Abschluss der Urlaubsreisen 2005
bildet die Weihnachtsfahrt:
20. 12. 2005 – 03. 01. 2006: Bad Laer
Unsere Urlausbangebote werden während der gesamten Aufenthaltsdauer
von erfahrenen und geschulten Begleitern betreut. Diese stehen Ihnen als
Ansprechpartner zur Verfügung und
organisieren gemeinsam mit Ihnen je
nach Wunsch Ausflugsfahrten, Wanderungen, Spiele oder bunte Abende.
Gerne können Sie unverbindlich unser ausführliches Prospekt anfordern.
Urlaubsziel in Bad Pyrmont
Maria Przybilla / Frank Evertz
Caritasverband Moers – Xanten e.V.
Geschäftsstelle Rheinberg
Goldstraße 19, 47495 Rheinberg
Telefon 0 28 43 / 97100
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Sozialstation · »Essen auf Rädern«
Caritasverband Moers – Xanten e.V.
Caritas-Sozialstation
Neues Büro im
St.-Bernhard-Hospital
Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Sozialstation in KampLintfort, helfen, kranke und pflegebedürftige Menschen in ihrer häuslichen
Umgebung gut zu versorgen und die
Behandlung der Ärzte zu unterstützen,
in dem wir Pflegemaßnahmen, medizinische Verordnungen und hauswirtschaftliche Versorgungen durchführen.
Wir wollen die eigenen Kräfte der Pflegebedürftigen und der Angehörigen
fördern und bei pflegenden Angehörigen Gesundheitsschäden durch Beratung und Anleitung vermeiden.
Wir unterstützen die Pfarrgemeinde in
ihrer Sorge um pflegebedürftige Menschen und ihrer Familien.
Im letzten Sommer ist unser
Büro von der
Prinzenstraße ans
St.-BernhardHospital gezogen.
So sind wir bei
einem Krankenhausaufenthalt
schnell für Sie
oder Ihre Angehörigen erreichbar.
Für Nachfragen
stehen wir gerne
zur Verfügung.
Caritas-Sozialstation Kamp-Lintfort
Bürgermeister-Schmelzing-Straße 90 c
(am St. Bernhard-Hospital)
Telefon 0 28 42 / 31 81
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»Essen auf Rädern«
Der Caritasverband bietet den Mahlzeitendienst »Essen auf Rädern« an,
eine Leistung, die von jedem in
Anspruch genommen werden kann,
unabhängig vom Alter.
Für die Warmkost geben wir einen
Menüplan vor, aus dem der Kunde
auswählen kann: Tagesmenü,
Diabetiker-Menü (cholesterinarm,
Schonkost), Minimenü, Fleischlose
Kost und ein Schlemmer-Menü.
Ebenso kann er Pürierte, Natriumarme und Dialyse-Kost bestellen.
Als besonderen Service können wir
eine telefonische Diät-Beratung
anbieten. In der modernen Großküche unseres Altenkrankenheimes
St. Hedwig, in der das Essen täglich
frisch zubereitet wird, stehen dafür
drei diätetisch geschulte Fachkräfte
zur Verfügung.
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Kirchengemeinde St. Josef
Auf dem Weg
Während des Rückblicks anlässlich des
Jahreswechsels auf das vergangene
Jahr musste ich feststellen, dass man
neben den erfreulichen Ereignissen
auch mit einer Reihe von Hiobsbotschaften konfrontiert wird. Eine junge
Mutter stirbt nach der Geburt ihres
zweiten Kindes; eine junge Frau
erkrankt an Brustkrebs; eine guter
Bekannter stirbt; ein Mitbewohner im
Mietshaus wird nach einem Schlaganfall immer pflegebedürftiger; Menschen
in meiner Nähe stoßen an die Grenzen
der Belastbarkeit, weil sie sich nur noch
um die anderen kümmern …
Gutes Leben
in Gesundheit und Krankheit
Ich habe meinen
Platz – egal ob
gesund oder krank.
Ich habe meinen
Platz, weil ich Gottes
geliebter Sohn / Gotttes geliebte Tochter
bin. Als Gottes geliebtes Kind darf ich darauf vertrauen, dass ER immer an meiner Seite ist, er weicht nicht von mir
und er urteilt nicht zwischen gesund
und krank!
Wir laden Sie alle ein, mit diesem
Bewusstsein die nächste Zeit zu leben
und wünschen Ihnen einen guten Weg
und eine gesegnete Zeit!
Gott segne die Christliche Arbeit!
Alfons Günster,
Vors. KAB St. Josef
Peter Jordan,
Vors. KAB Liebfrauen
Wilhelm Abbenhaus,
Vors. KAB St. Marien
Willi Sweekhorst,
Vors. KAB St. Barbara
Hans-Peter Jansen,
Vors. KAB Eyll-Rayen
Rätsel fü
Welche Uhr hat kein Zifferblatt
und keine Zeiger?
● Wie heißt ein Tisch, den man
essen kann?
● Was sind das für Schuhe, die
gar keine Sohlen haben?
● Welche sind die kleinsten Hüte?
● Was kann durch Waschen
schmutzig werden?
● Welche Mutter hat keine Kinder?
● Was wird beim Trocknen naß?
●
r Kids
»Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit«, dieses Jahresthema tut mir heute
gut, denn die Krankheit, dieser Makel
in der Gesellschaft, wird
nicht ausgeblendet, er
wird mit in
den Blick
genommen.
Krankheit
schließt sicher manches Mal vom
Leben aus, weil wir, die wir uns gesund
meinen, wenig Rücksicht nehmen. Aber
wenn uns selbst die Krankheit erwischt
– sei es nur eine kleine Erkältung, dann
erkennen auch wir, dass damit das
Leben längst nicht beendet ist. Jesus
sieht die Kranken mit seinen liebenden Augen an
und er heilt sie, indem er
sie mit ihrer Krankheit hineinholt in die Gesellschaft.
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung
(Lösungen auf Seite 32)
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Sternsingeraktion
Kirchengemeinde St. Josef
»dek mii sitti riak rong – Kinder haben eine Stimme«
Die Sternsinger
aus Kamp-Lintfort bedanken sich!
Ein großer Aussendungsgottesdienst
am Dreikönigstag in der Pfarrkirche
St. Josef war der Auftakt zur diesjährigen Sternsingeraktion in unserer
Kirchengemeinde St. Josef. Eine große
Schar bunt gekleideter Mädchen und
Jungen aus allen Gemeindebezirken
hatte sich mit der Gemeinde versammmelt, um die Aktion in würdiger und
ansprechender Form zu eröffnen.
Dreikönigssingens in der ganzen
Bundesrepublik und darüber hinaus
steigender Beliebtheit. Bei Familien und
Alleinstehenden, in Geschäften, Altenheimen und im Krankenhaus verkündeten die Kinder und Jugendlichen
unter ihrem Stern die Botschaft von der
Menschwerdung Gottes. Hoffnung auf
Frieden für das neue Jahr wollten sie
mit dem alten Brauch vermitteln. Dazu
schrieben sie wie in jedem Jahr mit
gesegneter Kreide den alten Haussegensspruch an die Türen: »Christus
Mansionem Benedicat – Christus segne
dieses Haus«.
Stolzes Sammlungsergebnis
für Südostasien
In bunten Gewändern und mit dem
Stern als Zeichen der Hoffnung und des
Segens zogen dann am Samstag, den
8. Januar 2005 Kinder und Jugendliche
als Sternsinger von Haus zu Haus. Seit
Jahren erfreut sich der alte Brauch des
Am Ende des diesjährigen Dreikönigssingens bedanken sich die Sternsingerinnen und Sternsinger der Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort bei
allen, die sie freundlich aufgenommen
haben. Die Sternsingerinnen und Sternsinger haben über € 32 000 gesammelt. Das ist ein stolzes Ergebnis.
Mehr als 200 Kinder und Jugendliche
der Kirchengemeinde St. Josef KampLintfort haben sich solidarisch gezeigt
mit den Menschen, die in Südostasien
Opfer der Flutkatastrophe geworden
sind. Sie haben sich aktiv eingesetzt,
um die unvorstellbare Not der
Menschen, die mit den Folgen der Flut
leben müssen zu lindern.
Die Aktion Dreikönigssingen ist weltweit die größte Solidaritätsaktion, bei
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Kirchengemeinde St. Josef
Sternsingeraktion · Firmung
Firmung 2005
der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk »Die Sternsinger« und
vom Bund der Deutschen Katholischen
Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den
Mitteln aus der bundesweiten Aktion
rund 2 000 Projekte für Not leidende
Kinder in Asien, Ozeanien, Afrika,
Lateinamerika und Osteuropa unterstützt werden.
Am Samstag, den 9. April 2005 werden
86 Jugendliche aus unserer Gemeinde
im Xantener Dom das Sakrament der
Firmung empfangen.
Seit Herbst 2004 haben sich die Jugendlichen in regelmäßigen Firmtreffen auf
dieses Fest vorbereitet. Sie werden
gemeinsam mit Jugendlichen aus Neukirchen-Vluyn, aus Rheurdt und aus
Schaephuysen von Weihbischof Heinrich Janssen, von Weihbischof Josef
Voss und von Erzbischof Franck aus
Luxemburg gefirmt. Der festliche Gotttesdienst ist um 18.00 Uhr.
Übrigens finden die Firmfeiern im
kommenden Jahr am Sonntag, den
26. März 2006 voraussichtlich um 9.30
Uhr in der Marienkirche (für die Jugendlichen aus St. Barbara, St. Marien und
Liebfrauen) und um 11.15 Uhr in der
Josefskirche (für die Jugendlichen aus
St. Josef und St. Paulus) statt.
Christoph Kämmerling
Basteln f
Osterhase
Kids
Von einer Toilettenpaperrolle das
untere Drittel abscheiden und
braun anmalen. Ein hart gekochtes Ei darauf setzen.
Aus braunem Tonpapier lange
Hasenohren schneiden und an
den Kopf kleben. Augen, Mund
und Nase aufmalen. Für die
Barthaare dünne, schwarze
Tonpapierstreifen ausschneiden
und aufkleben.
Zuletzt noch einen kleinen Wattebausch als Schwanz ankleben –
fertig ist der Osterhase!
ür
Ein besonderer Dank gilt auch allen jugendlichen und erwachsenen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, die als Organisatoren, als
Gruppenleiter, als Köchinnen und Köche
für die Sternsinger und Sternsingerinnen
gesorgt haben.
Christoph Kämmerling
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Sachausschuss Jugend
Sachausschuss Jugend
St. Josef installiert
Am 23. Februar 2005 trafen sich
Jugendliche und junge Erwachsene aus
allen Gemeindebezirken im Pfarrheim
St. Barbara zusammen, um Anliegen
und mögliche Schwerpunkte der
Jugendarbeit in der neuen Pfarrgemeinde St. Josef zu diskutieren.
Ergebnis dieses Austausches waren die
Bildung eines Sachauschusses Jugend
(SAJ) sowie eines Vorbereitungsteams
für den Weltjugendtag 2005 in Köln.
Nächstes SAJ-Treffen ist am Mittwoch,
den 20. April 2005 um 19.30 Uhr im
Pfarrheim St. Barbara. Dann geht es
u. a. um die Arbeitsweise im Sachausschuss, um die Moderation, Vertretung
der Gemeindebezirke usw.
»Welcome World!«
Die Vorbereitungsgruppe Weltjugendtag 2005 trifft sich am Mittwoch, den
6. April 2005 um 19.00 Uhr im Pfarrheim St. Barbara, um das Programm für
unsere Gäste in Kamp-Lintfort zu planen.
Bis jetzt sieht es so aus, dass 14 Mexikaner, 100 Moldauer und 10 Schotten
oder Iren bei uns zu Gast sein werden.
Es ist angedacht, dass in den verschiedenen Gemeindebezirken Möglichkeiten der Begegnung mit unseren
Gästen organisiert werden. Das kann
ein Sportturnier sein, oder eine Musikveranstaltung, ein Grillabend oder ein
Gottesdienst.
Für alle, die sich über den Weltjugendtag
auf dem Laufenden halten wollen, hier
die entsprechenden Homepages:
www.wjt2005-muenster.de
www.wjt2005.de
26
Kirchengemeinde St. Josef
Die beteiligten Mitarbeiter/innen zeigten
großes Interesse an der Gestaltung der
Jugendarbeit in unserer neuen Gemeinde. Es war ein gutes Miteinander, neben
der Erkenntnis, dass Jugendliche oft viel
schneller und unkomplizierter den Blick
für eine neue Situation bekommen.
Christoph Kämmerling
Wer nimmt noch junge
Gäste auf?
Anmeldung (bitte ankreuzen):
❑ Ich bin bereit, Jugendliche in der
Zeit vom 11. bis 15. August 2005
aufzunehmen und für Unterkunft
und Frühstück zu sorgen.
❑ Ich bin bereit, die Jugendlichen
auch vom 11. bis 21. August aufzunehmen.
(Es ist noch nicht klar, ob alle
Jugendlichen ab dem 15. 08. in Köln
untergebracht werden können.)
❑ Ich bin bereit, die mexikanischen
Jugendlichen auch noch bis zum
25. August zu beherbergen.
Name: _________________________________
Vorname: ______________________________
Anschrift: ______________________________
Telefon: ________________________________
Ich habe Platz für
Jugendliche:
männlich /
weiblich
Bitte abgeben in den Pfarrbüros:
– St. Barbara, Mittelstraße 133
– St. Marien, Kattenstraße 206
– St. Josef, Königstraße 1
– St. Paulus, Fasanenstraße 1
– Liebfrauen Kamp, Abteiplatz 13
»Vergesst die Gastfreundschaft nicht,
denn durch sie haben einige, ohne es zu
ahnen Engel, beherbergt.« (Hebr. 13,2)
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Seite 27
Weltjugendtag 2005
XX. Weltjugendtag 2005 in Köln
vom 16. bis 21. August 2005
»Welcome World!«
»Gäste sind ein Segen«
… unter diesem Motto findet vom 16. bis
21. August 2005 der 20. Weltjugendtag
in Köln statt. Der Papst ruft seit 1986
jedes Jahr zur Feier des Weltjugendtages auf – alle zwei bis drei Jahre lädt
er die Jugend der Welt zum Weltjugendtag an einen zentralen Ort ein.
So steht Köln im nächsten Jahr in der
Tradition der Weltjugendtage in Buenos
Aires (Argentinien), Santiago de Compostela (Spanien), Tschenstochau
(Polen), Denver (USA), Manila (Philippinen), Paris (Frankreich), Rom (Italien)
und Toronto (Kanada).
Auf dem Weltjugendtag ist die ganze
Vielfalt und Farbigkeit unserer Kirche
erlebbar. Junge Menschen können
ihren Glauben in unterschiedlichen
Formen feiern und festigen. Jugendliche können andere Menschen,
Sprachen und Kulturen kennen lernen,
Solidarität üben.
Eingeladen sind alle interessierten jungen Menschen im Alter zwischen 16
und 30 Jahren aus allen Kontinenten
und Ländern dieser Erde.
Welt auch in unserem
Bistum zu Gast sein.
Nach Kamp-Lintfort
haben wir junge
Menschen aus
unseren Partnergemeinden in
Mexiko und Moldawien eingeladen.
Nach den »Tagen
der Begegnung«
vor Ort laden wir Jugendliche aus Kamp-Lintfort ein, nach Köln
zu fahren, um mit Jugendlichen aus aller
Welt den Weltjugendtag zu erleben.
Der Weltjugendtag in Köln
Es wird ein umfangreiches Programm
stattfinden. Junge Menschen aller
Nationen können während dieser Tage:
● die faszinierende Vielfalt der Weltkirche erleben
● neue bereichernde Impulse für den
eigenen Glauben mitnehmen
● in Gottesdiensten, beim Gebet die
Nähe Christi erfahren
● sich jede Menge Zeit gönnen für
Fragen nach Sinn, Lebensgestaltung
und Bedeutung von Glauben.
● beim Jugendfestival mit Musik, Tanz
und Meditation dabei sein
Tage der Begegnung
in den deutschen Diözesen
Im Vorfeld des Weltjugendtages finden
Tage der Begegnung in den deutschen
Diözesen statt.
Vom 11. bis zum
15. August 2005
werden Jugendliche aus aller
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Weltjugendtag 2005
Wer fährt mit nach Köln?
Anmeldung:
Ich melde mich zur Teilnahme am Weltjugendtag in Köln
vom 15. – 21. 08. 2005 verbindlich an.
Ich verpflichte mich, zur Vorbereitung
an den Informationsveranstaltungen
teilzunehmen.
In Kamp-Lintfort werden zu gegebener
Zeit Informationsveranstaltungen zum
Ablauf und zur Organisation stattfinden.
Name: _________________________________
Die Unterbringung erfolgt in Sammelunterkünften (Schulen, Turnhallen,
Pfarrheimen) im Großraum Köln.
Anschrift: ______________________________
Vorname: ______________________________
Telefon: ________________________________
Geburtsdatum: ________________________
Unterschrift des/r Teilnehmers/in
Der Preis für Jugendliche ab 16 Jahre
(Stichtag: 15. 08. 1989) beträgt voraussichtlich €100 für Fahrt, Unterkunft,
Verpflegung.
Unterschrift des Erziehungsberechtigten
(bei Teilnehmern/innen unter 18 Jahren)
Bitte abgeben in den Pfarrbüros:
– St. Barbara, Mittelstraße 133
– St. Marien, Kattenstraße 206
– St. Josef, Königstraße 1
– St. Paulus, Fasanenstraße 1
– Liebfrauen Kamp, Abteiplatz 13
»Vergesst die Gastfreundschaft nicht,
denn durch sie haben einige, ohne es zu
ahnen Engel, beherbergt.« (Hebr. 13,2)
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Weltjugendtag 2005
Was ist die WJT-Lotterie?
Lose in den Pfarrbüros der kath.
Kirchengemeinden erhältlich.
Die Lotterie »Gewinnen mit dem Weltjugentag«
läuft vom 01. 09. 2004 bis 31. 09. 2005 in den
kath. Kirchengmeinden und anderen Orhganisationen und dient der Finanzierung des Riesenevents Weltjugentag sowie der Tage der Begegnung in den Diözesen. Die WJT-Rubbellose zum
Preis von 2 Euro je Los verkauft.
Jedes fünfte Los gewinnt!
Die WJT-Lotterie-Hotline hilft bei Fragen:
0221 / 49 2005 80
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Jugendgottesdienst · Litauenhilfe
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Kirchengemeinde St. Josef
Hilfe für Litauen 2005
Frauen haben ihre eigene Messe,
Senioren haben ihre eigene
Messe, Kinder haben ihre eigene
Messe, Familien haben ihre
eigene Messe, jedenfalls in der
Regel einmal im Monat.
Jugendmessen
in St. Josef
Jetzt sollen auch die Jugendlichen einmal im Monat besonders angesprochen und eingeladen werden.
Der günstigste Zeitpunkt dafür
sind die Sonntagabende. So hat
das Seelsorgeteam und der
Pfarrgemeinderat entschieden,
dass einmal im Monat die Sonntagabendmesse um 18.30 Uhr in
St. Josef ausfällt und statt dessen
um 19.00 Uhr eine Jugendmesse
für Jugendliche im Alter von
13 – 28 Jahren stattfindet, die
von und für Jugendlichen gestaltet wird.
Pfr. Markus Dördelmann
Termine der Jugendmessen:
20. März
(Palmsonntag)
10. April
15. Mai
12. Juni
10. Juli
30
– Im August in Verbindung mit dem
Weltjugendtag –
18. September
16. Oktober
13. November
18. Dezember
Anfang Juli geht der diesjährige Transport nach Litauen. Ab April sammelt
der Litauenkreis wieder:
● Guterhaltene tragbare Kleidung,
Schuhe, Bett- und Tischwäsche.
Annahme in St. Paulus:
Pfarrbüro: mittwochs 17.00 – 18.30 Uhr
freitags 11.00 – 12.00 Uhr
Pfarrheim: mittwochs 18.30 – 19.15 Uhr
Kindergarten: für Kindergarteneltern
während der Öffnungszeiten.
Annahme in St. Barbara:
Pfarrbüro: dienstags 15.00 – 18.00 Uhr
und nach telefonischer Absprache
(Telefon 9 68 74 oder Familie Reinecke,
Telefon 6 00 82).
Für Ihre Mithilfe zum Gelingen des
Transportes herzlichen Dank.
Ausbildungskosten-Projekt
Das Projekt »Ausbildungskosten für
Jugendliche des Kinderheimes« ist
weiterhin ein großes Anliegen.
Spenden können auf das Litauenkonto
in den jeweiligen Pfarrbüros abgegeben werden.
Für den Litauenkreis
W. Barenberg (Gemeindebezirk St. Paulus)
K. Reinecke (Gemeindebezirk St. Barbara)
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Wochentagsmessen
Kirchengemeinde St. Josef
Neuordnung der Werktagsmessen
»Es bleibt zunächst einmal alles so, wie es
ist!« – So oder ähnlich war rund um die
Fusion immer wieder zu hören. Und
dann hat sich doch schon bald das
eine oder andere geändert.
Die Ursachen oder Beweggründe zu
diesen Änderungen waren gewiss verschieden und lagen nicht alle in unse-
Werktagsgottesdienste
in der Kirchengemeinde
St. Josef
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Mo., Mi., Fr.: 8.00 Uhr
Di.:
18.30 Uhr
1. Mi. im Monat: 8.30 Uhr (kfd)
2. Di. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt
Do.: 9.30 Uhr
1. Fr. im Monat: 20.00 Uhr
Anbetung Herz-Jesu
13. eines Monats: 20.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Gemeindebezirk St. Josef
Mo., Do.:
18.30 Uhr
Di.:
19.00 Uhr
1. Fr. im Monat: 15.00 Uhr
2. Fr. im Monat: 15.00 Uhr,
AWO-Altenheim,
Markgrafenstraße
3. Fr. im Monat: 15.00 Uhr,
Friederike-FliednerHaus
4. Fr. im Monat: 15.00 Uhr (Frauen)
5. Fr. im Monat: 15.00 Uhr
rer eigenen Entscheidung. Wir hoffen
nun, dass Sie eine weitere Änderung,
die sehr wohl in unserer Entscheidung
liegt, verstehen und mittragen können.
Ab Ostern werden wir die Zahl der
Eucharistiefeiern an den Wochentagen
reduzieren. Die Erfahrungen der vergangenen Wochen haben gezeigt,
➟
Gemeindebezirk St. Marien
Di.: 19.00 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld
Do.: 9.00 Uhr, Marienkirche
18.00 Uhr Anbetung,
Gemeindehaus Gestfeld
1. Do. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen)
2. Di. im Monat: 8.00 Uhr Schulgottesdienst, Marienkirche
2. + 4. Fr. im Monat: 8.00 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld
Gemeindebezirk St. Barbara
Mo.: 8.15 Uhr
18.45 Uhr, St. Bernhard-Hospital
Di.: 14.30 Uhr, St. Bernhard-Hospital
Mi.: 16.00 Uhr (Winter)/ Rosenkranz17.00 Uhr (Sommer) gebet
Fr.: 15.30 Uhr, St. Hedwig-Altenkrankenheim
1. Mo. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen)
1. Mi. im Monat: 8.00 Uhr
(Schulgottesdienst)
4. Mi. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen)
1. Fr. im Monat: 18.45 Uhr (Herz-Jesu)
1. Fr. im Monat: 11.15 Uhr (Morgenlob
des Kindergartens)
Gemeindebezirk St. Paulus
Mi.: 16.00 Uhr (Rosenkranz)
Do.: 19.30 Uhr
Fr.: 8.00 Uhr (Schulgottesdienst)
1. Mo. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen)
2. Mo. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)
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Wochentagsmessen · Termine
dass die Vielzahl der Eucharistiefeiern
an den Wochentagen problematisch
ist. Viele von uns Priestern hatten regelmäßig zwei, an manchen Tagen gar
drei Eucharistiefeiern. Zu den planmäßigen Gottesdienstzeiten kommen
ja immer wieder zusätzliche Termine
bei Beerdigungen oder Trauungen.
So werden die hl. Messen am Donnerstag 18.30 Uhr in Kamp und um
19.00 Uhr in St. Barbara wegfallen –
es verbleiben die hl. Messe um 9.30 Uhr
in Eyll und die Abendmessen um
18.30 Uhr in St. Josef und um 19.30 Uhr
in St. Paulus.
Es entfällt die hl. Messe am Herz-JesuFreitag um 9.00 Uhr im Gestfeld – verbleiben werden die hl. Messen um
8.00 Uhr in Kamp, um 15.00 Uhr in
St. Josef und um 18.45 Uhr im St.-Bernhard-Hospital.
Solidarität der Autofahrer gefragt
Die meisten Gottesdienstteilnehmer
sind motorisiert und können ohne
Probleme zu einem der verbleibenden
Gottesdienste fahren. Wer nicht motorisiert ist, wird gewiss die Solidarität der
Autofahrer erfahren.
Wenn wir es schaffen, diese Veränderungen zu bejahen und mit zu tragen,
dann werden wir uns in den verbleibenden Gottesdiensten über eine
größere Zahl der Mitfeiernden freuen
können und das wird uns allen gut tun.
Ich jedenfalls wünsche Ihnen und uns eine
solch positive Erfahrung und grüße Sie.
P. Georg Geisbauer O.Carm.
Lösungen zum Rätsel von Seite 23:
Eieruhr, Nachtisch, Handschuhe, Fingerhüte,
Wasser, Schraubenmutter, Handtuch
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Kirchengemeinde St. Josef
Termine
09. 04. 2005, 18.00 Uhr
Firmung im Dom in Xanten
01. 05. 2005, 8.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst,
Stadthalle
04. 05. 2005, 19.00 Uhr
Bittprozession ab St. Hedwig
16. 05. 2005, 10.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
auf dem Abteiplatz Kamp
21.05.2005
Messdienertag in St. Marien
22. 05. 2005
Kevalerwallfahrt
11. 06. 2005
Stadtteilfest Gestfeld
26. 06. 2005
Pfarrfest St. Barbara
03. 07. 2005
Marktplatzfest Altsiedlung
03. 07. 2005
Pfarrfest St. Paulus
01. – 03. 07. 2005
Bistumstag in Münster
28. 08. 2005
Pfarrfest St. Josef
04. 09. 2005
Pfarrfest Liebfrauen Kamp
05. /06. 11. 2005
Pfarrgemeinderatswahlen
26. – 28. 11. 2005
Barbaramarkt St. Marien
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kfd im Dekanat
Kirchengemeinde St. Josef
Infotag des Frauenreferats
»Kleider machen Leute –
Leute machen Kleider«
Fahrt zum Bistumsjubiläum
Viele Wege
führen nach Münster
Einen interessanten Info-Tag zu diesem
Thema veranstaltet das Frauenreferat
des Kirchenkreises Moers in Zusammenarbeit u. a. mit der kfd Dekanat Moers.
… einer davon ist die Fahrt mit dem
Bus, der am Samstag, dem 02. 07. 2005
im Auftrag der kfd Dekanat Moers zum
Bistumstag fährt.
Als Referenten wirken mit: Ingeborg
Wick, wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Südwind Institut für Ökonomie und
Ökumene und Christoph Roller, Pfarrer,
Gemeindedienst für Mission und Ökumene.
Abfahrt zwischen 8.00 und 9.00 Uhr.
Rückfahrt ab Münster ca. 21.30 Uhr.
Wir hören und erleben:
● die etwas andere Modenschau mit
Kleidung aus vielen Teilen der Welt
● die Lust, sich zu kleiden, ein interkultureller Vergleich
● ein Blick in den Kleiderschrank:
Wer bin ich? – Wer will ich sein?
● meine Kleidung: Wo kommt sie her?
– Wo geht sie hin?
● Frauen und Kinderarbeit in der Textilindustrie
● Alternativen, z. B. »Die Kampagne für
saubere Kleidung«
»Kleider machen Leute –
Leute machen Kleider«
Samstag, 09. 04. 2005 von 10.00
bis 15.15 Uhr im Clarenbachhaus,
Clarenbachstr.17, 47229 Duisburg.
Kosten: € 7 plus Umlage fürs
Mittagessen
Anmeldung erforderlich bis zum
06. 04. 2005 bei Margret Mölders,
Telefon 0 28 45 / 3 34 31
Verbindliche Anmeldung (mit Anzahlung) ab sofort möglich bei Margret
Mölders, Telefon 0 28 45 / 3 34 31,
E-Mail: [email protected]
Margret Mölders
»Frauen-FriedensFahrrad-Fahrt«
Dekanatsfriedensgebet für alle Frauen
Mittwoch, 13. 07. 2005, ab 16.00 Uhr,
Mariä Himmelfahrt, Eyll
Action fü
Wettankleiden
Bei diesem Spiel braucht ihr aufgeblasene Luftballons und einige
Kleidungsstücke. Jedes Kind
bekommt einen Luftballon und z.B.
Pullover, Anorak und Handschuhe.
Nun ziehen sich die Kinder um
die Wette an. Dabei muß jedes
Kind seinen Luftballon immer wieder hochschlagen, um die Hände
frei zu bekommen. Er darf während des Anziehens nicht den
Boden berühren.
r Kids
Infotag
Kostenbeitrag für Fahrt und Unterlagen
(Programmheft etc.) aus Münster: € 14
für kfd-Mitglieder, € 18 für alle anderen.
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Gemeindebezirk
Liebfrauen Kamp
Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 0 28 42 /40 41, Fax 0 28 42 /4 78 38
Termine Liturgie
Palmsonntag
Samstag, 17.00 Uhr, Vorabendmesse
Sonntag, 8.00 Uhr, Frühmesse
9.45 Uhr, Palmweihe vor
dem Pfarrheim,
dann Palmprozession zur Kirche und
Familiengottesdienst
17.00 Uhr, Vesper
Bußfeier
für die Gemeinde:
Montag, 21. März, 19.30 Uhr,
in der Abteikirche
Kinderkreuzweg
Zum Kinderkreuzweg
laden wir alle Kinder
ein am Mittwoch,
den 23. März, 11.00 Uhr
Osterkommunion
Kranke und gebrechliche Pfarrangehörige,
die Ostern nicht mit uns feiern können,
bekommen die Kommunion zuhause.
Am Dienstag, den 22. März, bringt
P. Georg allen die Kommunion ins
Haus, die dies wünschen. Sagen Sie
bitte im Pfarrhaus Bescheid: Tel. 40 41
Familiengottesdienste
Termine für Familiengottesdienste entnehmen Sie bitte dem Wochenbrief, der
an jedem Wochenende verteilt wird.
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Erstkommunion
Zur Erstkommunion
gehen in diesem Jahr am 8. Mai:
Beitz, Johannes
Bergmann, Nils
Bergmann, Sven
Böttcher, Kristina
Chindemi, Julia
Fenger, Alina
Fix, Wiebke
Hartmann, Auguste
Hillmann, Lena
Ittgenhorst, Niklas
Jung, Ann-Sophie
Ketelaars, Lydia
Kölbl, Marie-Helene
Kurz, Tristan
Lichte, Laura
Leßmann, Rabea
Manke-Reimers,
Hannah
Petzold, Jessica
Pianka, Laura
Piras, Michelle
Rudnik, Geraldine
Rugierro, Chiara
Schmitz, Nils
Schulte, Caroline
Thiele, Anna
Todtenhöfer, Maila
Ullrich, Greta
Weidenauer, Greta
Wiczok, Juliane
Krabbel-Gottesdienste
jeweils sonntags, 15.00 Uhr:
5. Juni,
2. Oktober,
20. November
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus,
damit er ihnen die Hände auflegte. Die
Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und
sagte zu ihnen:
Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert
sie nicht daran!
Denn Menschen wie ihnen gehört das
Reich Gottes.
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Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich
Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der
wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme;
dann legte er ihnen die Hände auf und
segnete sie.
(Mk 10,13-16)
Fronleichnam
Wir feiern Fronleichnam
am 26. Mai mit einer hl. Messe um
9.00 Uhr auf dem Abteiplatz und daran
anschliessender Prozession durch unseren Gemeindebezirk.
Das Hungertuch
in der Abteikirche
In diesem Jahr haben wir in der Abteikirche ein eigenes Hungertuch: Vor drei
Aus dem Gemeindebezirk
Jahren wurde ich von Frau Elsbeth
Davids gefragt, ob ich für die Kamper
Kirche an einem eigenen Hungertuch
interessiert wäre.
Der Kamper Handarbeitskreis stiftete
das Material und Frau Davids stickte
nach einer s/w-Vorlage an diesem
2,50 x 2,60 m großen Hungertuch voll
Liebe und mit großer Sorgfalt 648 Stunden lang. Das Ergebnis ist großartig!
Das große Kreuz und die Dornenkrone
beherrschen das Bild mit den Symbolen
Hahn (»Ehe der Hahn kräht, wirst du mich
drei Mal verleugnen.«), Kelch (der Kelch
des Abendmahles / der Kelch des Leides
/ der Kelch der Kraft verleiht: »Vater,
wenn du willst, nimm diesen Kelch von
mir … Da erschien ihm ein Engel und gab
ihm neue Kraft« (Lk 22,42-43), Geißel
(Symbol auch für die Geißelhiebe, die wir einander und
eben darum auch Jesus versetzen, wenn wir z. B. übereinander herziehen …), Hände
über der Wasserschale (mit
Pilatus waschen wir gerne in
Unschuld unsere Hände; vgl.
Mt 27,24), Hammer und
Nägel, Lanze und Ysopzweig,
Untergewand und Würfel
(»Sie verteilten meine Kleider
unter sich und warfen das Los
um mein Gewand.«) und
schließlich der Fisch, das
Symbol für Christus, als »Grätengerippe« (Er hat sich für uns
verzehren lassen!).
Dankbar haben wir uns in dieser Fastenzeit von diesem Tuch führen lassen
in unserem Bemühen uns im Glauben
und in der Liebe zu Jesus festigen zu
lassen.
P. Georg Geisbauer O.Carm.
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Kath. Frauengemeinschaft
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
kfd Liebfrauen Kamp
»Unsere Zeit ist eine erfüllte Zeit«
Die letzte Jahreshauptversammlung
fand im November 2004 statt. Nach
achtjähriger Teamarbeit wurde Frau
Marlene Pieper und nach vierähriger
Teamarbeit Sr. Hildgard verabschiedet.
Turnusgemäß fanden Neuwahlen statt.
Umgang mit der Zeit«. Unter der Leitung
von Pfarrer Heinrich Bösing aus Repelen machten wir uns Gedanken zu diesem für alle interessanten Thema. Wir
kamen nach regem Austausch und
gemeinsamen Besinnungsphasen zu
dem Ergebnis, dass es gut ist, wenn
man sagen kann, »Unsere Zeit ist eine
erfüllte Zeit«.
Wir laden ein:
Zum neuen Leitungsteam wurden
gewählt (v.l.n.r.): Waltraud Ermen,
Agnes Jeremis, Gundi Lehmkuhl,
Wilma Häsel, Hedwig Kraut und
Claudia Faust.
Alle sind bereit, sich für eine aktive
Gemeinschaft einzusetzen und wünschen sich zu den angebotenen Aktivitäten eine rege Beteiligung.
Kamper Adventsmarkt
●
12. 04 .2005, 20 – 22 Uhr, Seminar
mit Frau Dr. Weller-Bothe »Kräuter in
der Frauenheilkunde«
●
04. 05. 2005, Monatliche Gemein schaftsmesse mit anschließendem
Frühstück
●
17. 05. 2005, Wallfahrt nach Kevelaer (für Radpilger um 7.00 Uhr ab
Altfelder Straße)
●
21. 06. 2005, ab 19.00 Uhr Grillabend
●
02. 07. 2005, Fahrt zum Bistumsjubiläum nach Münster
●
07. 07. 2005, Tagesausflug nach
Maria Laach, anschließend Schiffstour auf dem Rhein
Große Beteiligung durften wir erfahren
am 11. und 12. Dezember, als viele sich
beim Kamper Adventsmarkt engagierten und wir einen erfreulichen Beitrag
für wohltätige Zwecke erwirtschafteten.
Außerdem laden wir herzlich ein zu
den monatlichen Gemeinschaftsmessen am 1. Mittwoch eines jeden
Monats um 8.30 Uhr in die Marienkapelle.
Auch der Elferrat »Rot-Weiß-Kamp«
brachte wieder ein tolles Programm an
drei Nachmittagen im ausverkauften
Josef-Jeurgens-Haus.
Im Mai finden jeweils montags um
19.30 Uhr die Maiandachten statt.
Im Februar fand der Besinnungsnachmittag statt unter dem Thema »Vom
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Wer Interesse am Basteln hat kann an
jedem 2. und 4. Montag von 20 bis ca.
22 Uhr bei Aldenhoff an der Niederstraße 68 mitmachen.
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Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Nähere Informationen erhalten Mitglieder der kfd durch die Bezirkshelferinnen. Andere Interessierte können
sich wenden an Gundi Lehmkuhl, Telefon 41189.
Auf ein gutes Miteinander freut sich das
Team der kfd Liebfrauen Kamp.
Gundi Lehmkuhl (Schriftführerin)
Typisch!?
Eine Frau kauft sich im Schnellrestaurant eine Suppe. Sie trägt den dampfenden Teller an einen der Stehtische
und hängt ihre Handtasche darunter.
Dann geht sie noch einmal zur Theke,
um einen Löffel zu holen.
Als sie zurückkehrt, sieht sie am
Tisch einen dunkelhaarigen Mann,
der ihre Suppe löffelt. Typisch Ausländer, was fällt dem ein!?, denkt die
Frau empört. Sie drängt sich neben
ihn, sieht ihn wütend an und taucht
ihren Löffel ebenfalls in die Suppe.
Sie sprechen kein Wort, aber nach
dem Essen holt der Mann für sie
beide Kaffee und verabschiedet sich
dann höflich. Erstaunt bedankt sich
die Frau mit einem Lächeln. Als sie
ebenfalls gehen will, findet sie ihre
Handtasche nicht. Also doch ein
hinterhältiger Betrüger. Das hätte
man sich gleich denken können!
Mit rotem Gesicht schaut sie sich um.
Er ist verschwunden. – Aber am
Nachbartisch sieht sie ihre Handtasche hängen.
Und einen Teller Suppe, inzwischen
kalt geworden …
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Seniorengemeinschaft
Seniorengemeinschaft
Wir wünschen allen Pfarrangehörigen
ein gesegnetes Osterfest. Unser Gruß
gilt besonders den Alten und Kranken,
mit den besten Wünschen, die großen
und kleinen Gebrechen der Alten
geduldig zu ertragen, unser Gebet und
unsere Gedanken sind bei ihnen.
Ostern,
das Fest der Hoffnung und Freude!
Die sich alljährlich so wunderbar erneuernde Natur ist doch ein Zeichen der
Hoffnung, das Gott die Menschen nie
verlassen wird. Trotz allem Streit und
Unfrieden in der Welt. Und ein Grund
der Freude, dass wir wieder all die
großen und kleinen Wunder in der
Natur sehen und erleben dürfen.
Ich wünsche Dir Ohren, den frohen Gesang
der Vögel recht zu verstehen
und Augen, die auch in kleinen Dingen die
großen Wunder sehen.
Halten wir immer Herz und Augen
offen für all das Schöne, was uns die
Natur schenkt.
Dankbar wollen wir auch sein für die
vielen frohen Stunden, die wir bei unseren monatlichen Treffen erleben. Leider
ist unser Kreis recht klein geworden
und so viele Mitglieder können nicht
mehr kommen. Da wäre »Nachschub«
so wichtig und nötig. Sehr würden wir
uns freuen, wenn sich viele Interessierte entschließen könnten, unsere Arbeit
zu fördern und uns dabei zu helfen.
Jeder ist herzlich willkommen.
Das Team der Seniorengemeinschaft
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Schützenbruderschaft
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
St.-Josef-Schützenbruderschaft
Kloster Kamp e.V. Gegründet 1449
Im Stadtbund sind sechs Bruderschaften aus der Kommune Kamp-Lintfort
zusammengeschlossen: St.-Josef-Schützenbruderschaft, St.-Bernhardus-Schützenbruderschaft Rossenray e.V.,
St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft
Camperbruch e.V., St.-Johannes-Nepomuk-Schützenbruderschaft Alt-Lintfort
1753, St.-Michael-Bruderschaft Saalhoff
1520 e.V., St.-Martini-Schützenbruderschaft Eyll – Rayen e.V.
Sie fühlen sich dem Statut und der
Rahmensatzung der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften verbunden. Getreu dem Wahlspruch: »Für
Glaube, Sitte und Heimat« bemühen
sie sich, ihre Aufgaben wahrzunehmen.
Dazu gehört die Pflege althergebrachten Brauchtums, wie Schießspiel und
Fahnenschwenken.
Rotierend einmal jährlich richtet ein Verein das Stadtbundesfest aus, in diesem
Jahr, am 28. Mai, die St.-Josef-Schützenbruderschaft Kamp. Nach einer Messe
in der Abteikirche und anschließendem
Fahnenschwenken, trifft die Schützenfamilie in geselliger Runde auf dem
Abteiplatz zusammen. Bis zum 28. Mai
finden Schießwettkämpfe in verschiedenen Disziplinen statt. Die ermittelten
Sieger werden während des Festes
geehrt und mit Pokalen ausgezeichnet.
Adventsmarkt ohne Kommerz
Als eine der wichtigsten Aufgaben gilt
den Bruderschaften der Dienst für das
Gemeinwohl und christliche Nächstenliebe. Zu diesem Zweck wurde der
»Adventsmarkt am Kloster Kamp«,
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unter dem Motto: »Ohne Kommerz, für
einen karitativen Zweck« ins Leben gerufen. Dank der Konsumfreude der
Marktbesucher und der Großzügigkeit
der Marktleute konnte ein Betrag von
€ 7600 Reingewinn erzielt werden.
An das Geistlich Kulturelle Zentrum
Kloster Kamp wurden € 1900 gespendet. Weitere € 1900 gingen an den Verein ›Kirche und Arbeitswelt‹. Ein Verein,
der Menschen Hilfe zur Selbsthilfe bietet, die in die Schuldenfalle oder unverschuldet in Not geraten sind.
€ 3800 konnten an SOLWODI e.V. in
Duisburg übergeben werden. SOLWODI
– Solidarity with Women in Distress –
wurde 1985 von Sr. Dr. Lea Ackermann
in Mombasa/Kenia gegründet, um Frauen
Wege aus der Prostitution zu eröffnen.
Inzwischen gibt es Beratungsstellen und
Schutzwohnungen auch in Deutschland
für ausländische Frauen und Mädchen,
die durch Frauenhandel, Heiratsagenturen, Sextourismus und kriminelle
Arbeitsvermittlung nach Deutschland
kommen und hier in Not geraten sind.
Theo Häsel, 1. Brudermeister
Barbara Schulze, Schriftführerin
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Jugendarbeit
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Jugendarbeit in Kamp
Wir versuchen jeden Monat eine Aktion
für die Kinder bzw. Jugendliche zu planen
und umzusetzen. So gab es z. B. im
November eine Halloweenparty, im
Dezember die alljährliche Schlittschuhfahrt
nach Grefrath, im Januar zwei Kino-Nachmittage mit der »Herr der Ringe«-Trilogie
und im Februar eine Fahrt in den Schnee
zum Schlittenfahren nach Meinerzhagen.
Unsere Jugendgruppen
Zur Zeit gibt es drei Jugendgruppen:
●
Am Mittwoch von 17.30 – 19.00 Uhr
treffen sich Jungs und Mädels im
Alter von 9 bis 13 Jahre im Pfarrheim.
●
Am Donnerstag gibt es seit ungefähr
einem Jahr eine neue Gruppe. Hier
treffen sich jeden zweiten Donnerstag von 18.30 – 20.30 Uhr Jugendliche ab 14 Jahre im Pfarrheim. Einige
von diesen Jugendlichen wollen
Gruppenleiter werden und unterstützen uns bereits tatkräftig. So hoffen
wir, dass mit Ihrer Hilfe für die
Kommunionkinder dieses Jahres eine
neue Gruppenstunde entstehen kann.
●
Dann gibt es noch die Gruppenstunde am Freitag nachmittag. Hier
treffen sich Kinder im Alter von 8 bis
10 Jahren. Die Leitung wird hier
durch Schülerinnen einer weiterführenden Schule aus Geldern übernommen, die dies im Rahmen eines
Praktikums machen.
Unsere Aktionen werden in der Jugendecke in der Kirche bzw. im Schaukasten
am Pfarrheim bekannt gegeben. Also
hinschauen nicht vergessen!!!
Des weiteren findet jeden zweiten Freitag im Monat um 17.00 Uhr ein Kinonachmittag im Pfarrheim statt.
Wir zeigen im monatlichen Wechsel
Filme für Kinder ab 6 Jahren bzw.
Jugendliche ab 12 Jahren.
Auch in diesem Jahr wird es wieder
eine Herbstfahrt geben und zwar vom
4. bis zum 9. Oktober 2005. Die Fahrt
führt uns dieses Jahr nach Hagen am
Rande des Sauerlandes. Die Gruppenleiter werden im April die Jugendherberge besuchen und mit der Planung
der Freizeit beginnen.
Junggebliebene Erwachsene gesucht
Nun noch eine Bitte: Gibt es nicht noch
junggebliebene Erwachsene, die Lust
und Zeit haben sich
in der Jugendarbeit
zu engagieren?
Es gibt zwar mittlerweile wieder Nachwuchs, allerdings
fallen ab Spätsommer
viele Gruppenleiter
wegen Studium, Ausbildung oder Zivil-/
Wehrdienst aus.
Eindrücke von der Halloween-Party im Pfarrheim!
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Kontaktadressen · Gottesdienste
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Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Wir treffen uns jeden ersten Mittwoch
im Monat um 19.00 Uhr, um uns zu
besprechen, Aktionen des darauffolgenden Monats vorzubereiten.
kann sich gerne mit Kerstin Kamp,
Petra Bellinger, Anne Kampmann oder
den anderen Gruppenleitern in Verbindung setzen.
Wer nicht direkt zu diesem Treffen
kommen möchte (wir beißen nicht),
Wir freuen uns über jede helfende Hand!
Petra Bellinger
Gemeindebezirk Liebfrauen Kamp
Abteiplatz 13, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 0 28 42 / 40 41, Fax 4 78 38
Ansprechpartner:
Pater Georg Geisbauer O. Carm., Tel. 40 41
Sprechstunde: am Wochenende nach allen
Gottesdiensten und nach Vereinbarung
Organist:
Küster:
Seniorengemeinschaft:
KFD:
Kirchenchor:
Jugendgruppen:
Bruderschaft:
Handarbeitskreis:
Pfarrcaritas:
Pfarrheim:
Alte Scheune:
Uwe Sin, Tel. 8 07 71
Peter Neuhaus, Tel. 4 12 98
Heinrich Papen, Tel. 8 12 43
Wilma Häsel, Tel. 4 11 00
Josef Schmitz, Tel. 8 14 68
Kerstin Kamp, Tel. 4 16 13
Theo Häsel, Tel. 4 11 00
Elsbeth Davids, Tel. 45 31
Siegrid Jockram, Tel. 40 41
Petra Hermanowski, Tel. 4 15 90
Anneliese Willing, Tel. 32 47
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienste:
Samstag, 17.00 Uhr – Vorabendmesse
Sonntag, 8.00 Uhr – Frühmesse
10.00 Uhr – Hochamt
17.00 Uhr – Vesper
Werktagsgottesdienste:
Montag, Mittwoch und Freitag
8.00 Uhr hl. Messe
Dienstag und Donnerstag
18.30 Uhr Abendmesse
40
Monatliche Messe der KFD:
am 1. Mittwoch im Monat 8.30 Uhr
Monatliche Messe der Senioren:
am 2. Dienstag im Monat 15.00 Uhr
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Gemeindebezirk
Mariä Himmelfahrt Eyll
Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26
Termine Liturgie
Bistumsjubiläum
Gründonnerstag, 24. 03. 2005,
18.00 Uhr – Abendmahlfeier,
anschl. Stille Anbetung
Wir pflanzen einen Baum …
Karfreitag, 25. 03. 2005,
15.00 Uhr – Liturgie vom Leiden
und Sterben Christi
Karsamstag, 26. 03. 2005,
20.00 Uhr – Feier der Osternacht
Ostersonntag, 27. 03. 2005,
11.15 Uhr – Festhochamt
Ostermontag, 28. 03. 2005,
11.15 Uhr – Festmesse
Erstkommunion
Am Weißen Sonntag, den 3. April,
10.00 Uhr, sind im Festgottesdienst
6 Kinder zum ersten Mal zum Tisch des
Herrn eingeladen: Vivien Gremm,
Marie-Christine Klanten, Jana Mank,
Marc van Rechtern, Anna-Lena Rudnick
und Jennifer Schlittke.
Leibhaftig erfahren sie, das »Kommunion« verbindet – mit Christus und mit
uns allen in der Gemeinde. Daran soll
auch die von den Kommunionkindern
gestaltete Kerze, die seit einigen Monaten beim Sonntagsgottesdienst auf
dem Altar brennt, erinnern.
Lassen wir die Kinder und ihre Familien
spüren, dass wir sie gerne in unsere
Mahlgemeinschaft aufnehmen.
Anlässlich des Bistumsjubiläums wird
eine Baumpflanz-Aktion angeregt.
Überall im Bistum können sich einzelne
Gruppen oder ganze Gemeinden daran
beteiligen und in eigener Regie einen
Baum als lebendiges Denkmal der
1200jährigen »Liebesgeschichte« pflanzen, als Zeichen, dass »die Liebe weiter
wächst«.
Ziel und Wunsch der Initiatoren ist,
dass im gesamten Bistum mindestens
1200 Bäume weiterhin an dieses
Jubiläum erinnern. Unser Baum im
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt
Eyll wird im Festgottesdienst am
Weißen Sonntag als Symbol des
Lebens in der Kirche stehen und voraussichtlich beim Gemeindefest im
August im Garten des Pastorats eingepflanzt.
Margret Mölders
1. Advent 2004 – Ostern 2005
100 Tage Gemeindebezirk
Mariä Himmelfahrt
Aufbruch in eine neue Zukunft!
Am 1. Advent 2004 wurde mit einem
beeindruckenden Gründungsgottesdienst die neue Kirchengemeinde
»St. Josef Kamp-Lintfort« gegründet.
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Verwaltungsausschuss /PGR · Bruderschaft Gemeindebez. Mariä Himmelfahrt
Verwaltungsausschuss
Dieser neuen Pfarrgemeinde steht bis
zu den turnusmäßigen Kirchenvorstandswahlen im Oktober 2006 der
Verwaltungsausschuss vor.
Aus unserem Gemeindebezirk wurden
Herr Dietrich Becker und Herr FranzPeter Mölders in den Ausschuss entsandt. Viele Stunden mit Planungen
und Organisationsbesprechungen usw.
sind bereits geleistet worden. Nicht
allen kann es recht gemacht werden,
z. B. bezüglich der Gottesdienstzeiten.
Der Verwaltungsausschuss hat es sich
jedoch vorgenommen, so wenig wie
möglich in das Gemeindeleben der einzelnen Gemeindebezirke einzuwirken.
Vieles soll so bleiben wie bisher. Daher
wurden nunmehr Herr Wilfried Deselaers
und Herr Hans-Peter Jansen gebeten, sich
weiterhin um unsere Kirche, Pastorat
mit Pfarrsälchen und das »Drumherum«
zu kümmern. Beiden für diese Bereitschaft ein herzliches »Vergelt's Gott«.
Pfarrgemeinderat
Neben dem Verwaltungsausschuss gibt
es noch den Pfarrgemeinderat St. Josef,
als deren Vertreter Frau Fine Buß und
Frau Margret Mölders aufgestellt wurden (einen Pfarrgemeinderat gab es
aufgrund der Größe der Gemeinde bisher in Eyll nicht). Die nächsten Wahlen
hierzu finden im Oktober 2005 statt.
Franz-Peter Mölders
Bruderschaft
Veranstaltungen von
April bis Dezember 2005
10. 04. 2005:
14.30 Uhr – Andacht in der Kirche in Eyll
15.00 Uhr – Preis- und Pokalschießen
im Vereinslokal Ernst Deselaers
13. 05. 2005: Umzug und Krönungsball der St.-Nepomuk-Bruderschaft Alt
Lintfort
15. 05. 2005: Patronatsfest der
St.-Nepomuk-Bruderschaft Alt Lintfort
22. 05. 2005: Große Stadtwallfahrt
von Kamp-Lintfort nach Kevelaer
26. 05. 2005: Fronleichnam
Es finden zwei Prozessionen statt. Eine
in Kamp und eine in Eyll. Die St.-MartiniBruderschaft Eyll – Rayen wird an der
Prozession in Eyll teilnehmen.
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28. 05. 2005: Stadtbundesfest, Ausrichter ist die St.-Josef-Bruderschaft Kamp
09. 07. 2005: Stadtschützenfest
in Kamp-Lintfort
21 08. 2005: Sommerfest
Die St. Martini Bruderschaft veranstaltet ein Sommerfest in Eyll mit dem
Gemeindebezirk Eyll – Rayen, geladenen
Freunden und Bekannten, sowie den
Bruderschaften aus Kamp-Lintfort.
Anlass: 575 Jahre Kirche Mariä Himmelfahrt Eyll und 1200 Jahre Bistum Münster.
Oktober 2005: Rosenkranzgebet
06. 11. 2005: Patronatsfest der
St.-Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen
13. 11. 2005: Volkstrauertag
Die St.-Martini-Bruderschaft Eyll –
Rayen nimmt an der Kranzniederlegung in Rayen teil.
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Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
Bruderschaft
11. 12. 2005:
14.30 Uhr – Andacht in der Kirche in Eyll
15.00 Uhr – Nikolausschießen im Vereinslokal Ernst Deselaers
schaften, die Musikcorps und Mitglieder
der geladenen Vereine erneut Aufstelllung am Vereinslokal Deselaers »Zur
Grenze«. Der anschließende Festumzug
führte über die Eyller Strasse nach
Rayen zum Ehrenmal. Hier wurde durch
die St.-Martini-Bruderschaft ein Kranz
niedergelegt. Anschließend wurde ein
großer Zapfenstreich unter Mitwirkung
des Marine-Spielmannszug Blau-WeissSchaephuysen sowie Stille Jongs Hüls
gespielt.
Die Veranstaltungen des
Stadtbundes der Bruderschaften im Jahr 2004
Jubiläum zum 350-jährige Bestehen
und Stadtbundesfest
Im Jahr 2004 feierte die Sankt Martini
Bruderschaft Eyll - Rayen von 1654 das
350-jährige Bestehen. Aus diesem
Grund war die Sankt-Martini-Bruderschaft abweichend vom Turnus Ausrichter des Stadtbundfestes 2004.
Am Sonntag, den 28. 03. 2004 fand das
Stadtpokalschießen der Kamp-Lintforter Bruderschaften auf dem Schießstand der St.-Bernardus-Bruderschaft
Rossenray statt. Wir bedanken uns
ganz herzlich bei der St.-BernadusBruderschaft für die Bereitstellung des
Schießheimes sowie für die professionelle Unterstützung bei der Durchführung des Schießens. Die entsprechenden Platzierungen können den Ergebnislisten entnommen werden.
Das Stadtbundesfest haben wir
gemeinsam mit dem 350-jährigen
Bestehen der St.-Martini-Bruderschaft
Eyll - Rayen gefeiert. Die Feierlichkeiten
begannen am Samstag, den 17. 07. 2004.
Um 16.30 Uhr traf sich die St.-MartiniBruderschaft sowie die befreundeten
Bruderschaften aus Kamp-Lintfort am
Wegkreuz in Eyll. Wir marschierten
gemeinsam zur Pfarrkirche und nahmen an einem Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchor Budberg teil.
Um 18.30 Uhr nahmen die Bruder-
Hierzu war auch die Bevölkerung sowie
alle Freunde und Bekannte eingeladen.
Dieser Zapfenstreich fand seitens der
Bevölkerung sehr großen Anklang.
Danach marschierte der gesamte Festzug auf den Festplatz Rayener Berg um
den Abend gemütlich ausklingen zu
lassen. Leider wurde die Feierstimmung
an diesem Abend durch sintflutartig
Regenfälle und orkanartige Winde gestört. Doch durch den beherzten und
mutigen Einsatz diverser Festteilnehmer
wurde das Schlimmste verhindert und
es gab kaum materiellen Schaden an
den aufgebauten Pavillons zu beklagen.
Der zweite Tag des Festes begann um
9 Uhr. Die St.-Martini-Bruderschaft, die
befreundeten Bruderschaften sowie die
Vereine nahmen Aufstellung am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr in
Rayen. Von dort aus marschierten sie
zur Abholung seiner Majestät Hans
Leesker nebst Ministern und von dort
weiter auf den Festplatz auf dem Rayener Berg zur Teilnahme an dem Ökumenischen Gottesdienst unter Leitung
von Pater Anton und Pfarrer Mielke um
10.00 Uhr. Dieser Gottesdienst wurde
durch die musikalischen Darbietungen
des Knappenchors Rheinland sowie des
Bläserchors Rayen verschönt.
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Bruderschaft
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
Um 11 Uhr nahmen wir erneut Aufstelllung zum großen Festumzug durch
Rayen. Die erste Etappe war bereits
am Fuß des Rayener Berges geschafft.
Hier fand am Haus unseres Königs ein
Fahnenschwenken zu Ehren seiner
Majestät und seiner Gattin statt. Zum
Dank wurden wir von seiner Majestät
mit Essen und Getränken reichlich
bewirtet.
begrüßt. Anschließend erhielten auch
die Gäste ausreichend Gelegenheit
Ihrerseits Grußworte an die St.-MartiniBruderschaft zu richten. Zum Abschluss
des offiziellen Teils wurden die Preise
und Pokale anlässlich des Stadtbundschiessens 2004 verteilt und es fand
ein Fahnenschwenken für alle Festteilnehmer statt.
Danach ging der Festzug weiter zum
1. Minister Hans Peter Jansen sowie zum
2. Minister Franz Selders. Auch hier fand
ein Fahnenschwenken zu Ehren der
Minister und deren Familien statt. Auch
hier war die Bewirtung hervorragend.
Den Abschluss des Festes bildete ein
langanhaltendes, gemütliches Beisammensein, bei dem für Essen und
Trinken ausreichend gesorgt war und
es auch an Unterhaltung für alle Festteilnehmer nicht fehlte.
Gedenkfeier am Volkstrauertag
Zum Volkstrauertag am 14. 11. 2004
fand auf dem Soldatenfriedhof Niersenberg eine Gedenkfeier statt. Die Begrüßung fand durch Herrn Bürgermeister
Dr. Landscheidt statt.
350-jähriges Jubiläum 2004
Den letzten Halt machten wir bei unserem Hauptmann Heinz-Wilhelm Buß.
Nachdem auch hier ein Fahnenschwenken zu Ehren des Hauptmannes und
seiner Familie stattgefunden hatte,
wurden wir nochmals bestens versorgt.
Nach diesem letzten Halt zog der Festzug zurück zum Festplatz. Hier wurden
alle geladenen Gäste durch unseren
Hauptmann Heinz-Wilhelm Buß
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Anschließend wurde durch Herrn Nikolaus Schneider, Präses der evangelischen Kirche im Rheinland, eine Rede
zum Gedenken der gefallenen Soldaten
in direktem Bezug zur aktuellen Weltpolitischen Lage gehalten. Danach
wurden die Kränze niedergelegt. Die
St.-Martini-Bruderschaft legte einen
Kranz für die Bruderschaften des Stadtbundes Kamp-Lintfort nieder.
Die Schlussworte sprach wiederum Dr.
Landscheidt. Die musikalische Begleitung dieser Veranstaltung oblag dem
Frauenchor »Frohsinn 1965« des Kulturringes der Stadt Kamp-Lintfort unter
Leitung von Frau Danica Ban.
Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und Unterstützung durch die
Bruderschaften des Stadtbundes KampLintfort.
Wilhelm-Buß
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KAB
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
KAB Eyll – Rayen
Dass das Leben der KAB im Bistum
Münster nicht einfacher werden kann,
mag man daran erkennen, dass Landesmittel aus Nordrhein-Westfalen um
€ 48 000 und aus dem Bistum Münster
um € 91 000 für das Jahr 2005 gestrichen wurden.
Das Preis- und Pokelkegeln am 1. Advent
wurde wegen der Gründungsmesse
natürlich vorgezogen. Wir trafen uns
nicht bei Kaffe und Kuchen, sondern
nach dem Hochamt zu einer leckeren
Gulaschsuppe. So gestärkt zeigte uns
Franz-Peter Mölders wie gekegelt wird
und gewann den Wanderpokal mit
68 Holz. So hatten wir einen schönen
Jahresabschluß und konnten noch am
Abend nach St. Josef gehen.
KAB-Unterbezirke
Die Unterbezirke KAB St. Quirinus Neukirchen, St. Antonius Vluyn, St. Antonius
Am 18. 04. 2005 hat St. Quirinus Neukirchen namhafte Referenten zum
Thema »Ehrenamt« eingeladen.
Für Frühaufsteher geht es am 01. 05.
2005 um 6.00 Uhr in Tönisberg los.
Am Tag der Arbeit wird gewandert und
über das Thema »Arbeit« gesprochen.
Am 04. 06. 2005 ist Familientag im
und am Kloster Kamp, organisiert
durch die KAB Eyll – Rayen. Mit dem
Fahrrad geht es um 10 Uhr los. Museum
und Kloster werden besichtigt und die
heutige Situation dargestellt.
Gott segne die christliche Arbeit.
Hans-Peter Jansen
Basteln f
Weizengras-Nest
Du brauchst einen flachen, breiten
Blumentopf und ca. 20 g Weizenkörner. Die Körner über Nacht in
einem halben Liter Wasser einweichen. Am nächsten Morgen eine
Schicht Erde in den Blumentopf
füllen, die eingeweichten Körner
gleichmäßig darauf streuen und
eine dünne Schicht Erde darüber
geben. Den Blumentopf an einen
hellen warmen Platz stellen und die
Erde feucht halten.
Schon bald beginnt die Saat zu
keimen, und wenn ihr Glück habt,
könnt ihr zu Ostern schon kleine
Schokoladeneier im Gras verstecken.
Kids
Zum Maibaumsetzen am 30. 04. 2005
hoffen wir, dasss einige mehr als 2004
den Weg zum Vereinslokal finden
werden. Wir begehen diesen Tag seit
Jahren als Familientag, an dem viel
gesungen, erzählt und gelacht wird.
So lädt St. Antonius Vluyn
am 28. 03. 2005 zum
Osterfrühstück und
Besuch der Hl. Messe um 8.30 Uhr ein.
ür
Einen anstrengenden Abend hatten die,
die am 05. 02. 2005 mit der KAB Eyll –
Rayen den Kappenball feierten. Es
sieht leider traurig aus, wenn die Karnevalsvereine VlüKG und KKV mit ihren
Tanzgarden auftreten und nur 35 Personen für Stimmung sorgen können.
Ein herzliches Dankeschön unserem
Vereinswirt Ernst Deselaers, dass wir
nicht Pleite gegangen sind und allen,
die gekommen sind und für hervorragende Stimmung gesorgt haben.
Tönisberg und Eyll-Rayen
werden gemeinsam einige
Veranstaltungen öffentlichkeitswirksam planen.
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Kath. Frauengemeinschaft
Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
Frauengemeinschaft Eyll – Rayen
Veranstaltungen von April bis Dezember 2005
Frühlingsfest – 40 Jahre kfd Eyll –
Rayen (Termin folgt)
Maiandacht (Termin folgt)
22. 05. 2004: Wallfahrt nach Kevelaer
02. 07. 2005: Fahrt zum Bistumsjubiläum nach Münster
13. 07. 2005: Friedensgebet Dekanat
in Eyll
03. 10. 2005: Apfel- und Kürbisfest
im Rayener Bergheim
12. 12. 2005: Ökumenische Adventfeier
in der Arche
Am 03. 10. 2004 veranstaltete die kfd
Eyll – Rayen ihren alljährlichen Basar
als »Apfel- und Kürbisfest« im Rayener
Bergheim. Angeboten wurden Köstlichkeiten aus Mutters Küche, Selbstgebasteltes, Grußkarten, Blumensträuße und
vieles mehr. Der Erlös von € 400 wurde
an den Neukirchener Erziehungsverein
überwiesen, der das gespendete Geld
zur Bluttypisierung bei LeukämieErkrankungen verwendet.
Rückblick
Vom 21. bis 25. 01. 2005 fanden die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen der
kfd Eyll-Rayen statt. Aufgeführt wurde
Karneval der kfd 2005
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von der Theatergruppe »das Beste« aus
den vergangenen 20 Jahren. Nach alten
Unterlagen und Fotos wurde allerdings
bereits vor 25 Jahren ein Frauennachmittag auf die Beine gestellt.
Hinzu kamen dann einige Jahre später
aufgrund steigender Nachfrage der
Freitag und der Samstag. Im Laufe der
Jahre hat sich einiges verändert, wir
haben mittlerweile eine fast profihafte
Bühne, Vorhänge wurden genäht und
bemalt, Mikros und Beleuchtung
kamen hinzu und von den Musikern
»Los Conrados« ist man mittlerweile auf
einen Disc Jockey umgestiegen.
Aber egal, damals wie heute gibt es
eine Gruppe von Frauen, die für eine
bestimmte Zeit im Jahr alles stehen
und liegen lassen, um gemeinsam
anderen Freude zu bereiten. Wir möchten heute einmal alle die namentlich
aufzählen, die nicht mehr aktiv dabei
sind und uns für ihr Engagement in der
Vergangenheit bedanken: Maria Brambosch, Fine Elspas, Gaby Hinkelmann,
Anneliese Ingendahl, Maria Klanten,
Kathrinchen Leuth, Gertrud Pleban,
Gerda Schopmann und Anni Voss.
Doris Hufer
Karneval der kfd 1980
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Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll
Kontaktadressen · Gottesdienste
Gemeindebezirk
Mariä Himmelfahrt Eyll:
Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort,
Telefon 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26
Ansprechpartner:
Pater Anton Beemsterboer, O. Carm.
Eyller Straße 341, 47475 Kamp-Lintfort,
Tel. 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26
Margret Mölders
Geldernsche Straße 314 b, 47506 Neukirchen-Vluyn,
Tel. 0 28 45 / 3 34 31, Fax 0 28 45 / 9 36 68 10
St. Martini-Bruderschaft:
Heinz-Wilhelm Buß
Mühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 36 75
kfd Frauengemeinschaft:
Josefine Buß
Mühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 36 75
KAB:
Hans-Peter Jansen
Eyller Straße 50, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 3 30 22
E-Mail: [email protected]
Caritas und Soziales:
Ursula Leesker
Geldernsche Straße 312, 47506 Neuk.-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 36 18
Senioren-Spielkreis:
Maria Brambosch
Eyller Straße 562, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 0 28 45 / 9 39 32
Gottesdienste
Sonntag:
11.15 Uhr – Heilige Messe
Donnerstag:
9.30 Uhr – Heilige Messe
Jeden 3. Donnerstag nach der Hl. Messe gemeinsames Frühstück
An jedem 1. Freitag im Monat: 20 Uhr Anbetungsstunde Herz Jesu
An jedem 13. eines Monats:
20 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden
Jeden Dienstag i. d. Fastenzeit: 19 Uhr Kreuzweg-Andacht
Jeden Dienstag im Mai:
19 Uhr Marien-Andacht
Jeden Dienstag im Oktober:
19 Uhr Rosenkranz-Andacht
Senioren-Spielkreis:
Letzter Dienstag im Monat
um 15.00 Uhr im Pfarrsälchen
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Gemeindebezirk St. Josef
Königstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 02842 / 91170, Fax 0 28 42 /911717
[email protected]
Termine Liturgie
Palmsonntag, 20. 03. 2005:
11.15 Uhr: Palmprozession und
Hl. Messe - mitgestaltet vom
Kirchenchor
18.30 Uhr: Jugendmesse
15.00 Uhr: Gemeinsame Liturgie
der Bezirke St. Josef und
St. Paulus in der Josefskirche – mitgestaltet vom
Kirchenchor
Gründonnerstag, 24. 03. 2005:
19.30 Uhr: Gemeinsame Liturgie
der Bezirke St. Josef und
St. Paulus in der Pauluskirche
Ein Fahrdienst zur Abendmahlfeier in der
Pauluskirche (Beginn 19.30 Uhr) ist eingerichtet. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr an
der Josefkirche.
Ostersonntag, 27. 03. 2005:
6.00 Uhr: Osternachtsfeier, anschließend Osterfrühstück im
Josef-Jeurgens-Haus
11.15 Uhr: Hl. Messe
18.30 Uhr: – keine Hl. Messe –
Ostermontag, 28. 03. 2005:
11.15 Uhr Hl. Messe – mitgestaltet
vom Kirchenchor
anschließend Ostereiersuchen für Kinder
18.30 Uhr Hl. Messe
Karfreitag, 25. 03. 2005:
10.00 Uhr: Kreuzweg für Schulkinder
in der Pauluskirche (Abfahrt
ab St. Josef: 9.30 Uhr)
Maiandachten
Jeweils donnerstags um 18.30 Uhr
am 5. Mai, 12. Mai und 19. Mai
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Osterfrühstück
Gemeindebezirk St. Josef
Einladung zum Osterfrühstück
Wie in den vergangenen Jahren laden
wir alle Gemeindemitglieder wieder zu
einem gemeinsamen Oster-Frühstück
ins Josef-Jeurgens-Haus ein.
Nach der Osternachtsfeier am Ostersonntag um 6.00 Uhr laden wir alle
Gemeindemitglieder (und auch alle
Anderen) zu einem Frühstück ins
Josef-Jeurgens-Haus ein. Hier gibt es
dann die Möglichkeit, gemeinsam mit
der Gemeinde den Ostermorgen fortzuführen.
In den letzten Jahren war dieses Frühstück immer gut besucht, daher
denken wir, dass bei ausreichend
Kaffe, Kakao und Brötchen die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen wird.
Natürlich werden wir auch Überraschungen für die Kinder vorbereiten.
Denn, wie man so schön sagt: »In
Gemeinschaft schmeckt es einfach besser!« und vor allem: »In Gemeinschaft
feiert es sich einfach besser!«
»In Gemeinschaft schmeckt es und
feiert’s sich besser!«
Als Gemeinde haben wir wirklich
Grund, uns bei dieser Gelegenheit
auch die »Freunde über den auferstandenen Herrn« zusprechen zu können.
Wir würden uns freuen, Sie wieder
– oder vielleicht zum ersten Mal – zu
diesem Frühstück begrüßen zu können.
Für den Gemeindeausschuss St. Josef –
Frank Evertz
Glaube als Medikament
Amerikanische Studien haben herausgefunden, dass der Glaube ein Medikament
ist, welches kein Arzt verschreiben kann. Menschen die beten, sind laut »Psychologie Heute« seltener im Krankenhaus, haben einen niedrigeren Blutdruck und
leiden seltener an Herzkrankheiten. Wer regelmäßig zur Kirche geht, hat sogar
ein besseres Immunsystem. Patienten, die an Gott glauben, erholen sich schneller von Operationen, brauchen weniger Schmerzmittel. Eine Studie der Columbia
Universität ergab: Und der Glaube macht sogar fruchtbar. Bild-Zeitung 21. 02. 2005
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Erstkommunion
Gemeindebezirk St. Josef
Erstkommunion 2005
Seit Dezember 2004 bereiten sich im
Gemeindebezirk St. Josef 39 Kinder vor
auf die Erste Heilige Kommunion.
Erstkommunionfeier am Sonntag,
10. April 2005 um 11.15 Uhr
Wir möchten diese Kinder vorstellen:
Maren Zenz, Michelle Austen, Marina
vom Bowert, Jaqueline Bernartz, Ronja
Verhufen, Cyrqa-Louisa Berns, Jana van
Bonn, Daniel Derikx, Fabian Thelen,
Christian Eide, Michael Szydlowski, Ewa
Goik, Alexander Stelter, Marcel Grochowina, Tobias Grosch, James Stawicki,
Jan Hagenbrock, Sandro Spiekermann,
Lara Heinrich, Oliver Schymura, Daniel
Henning, Jaqueline Schulte, Sarah Hoffmann, M.-Andre Schönemann, Jannik
Jakubowski, Michelle Schmitz, Dustin
Jonas, Katrin Rösken, Mike Kalliski,
Domenik Rädler, David Koch, Tatjana
Radinova, Alina Pyka, Marie-Terese
Leisen, Jessica Nagy, Katja Lagemann,
Michelle Loogen, Chantal Metelko,
Jacqueline Metelko
Bilder von der Erstkommunion 2004
Ein Wochenende in der Midlicher Mühle
in Lembeck war auch in diesem Jahr
wieder der Hit. Bilder von den Tagen in
guter Gemeinschaft und Erfahrungen
aus dem Leben Jesu haben wir in der
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Kirche ausgehängt, so dass alle Gemeindeglieder einen Teil unserer Aktivitäten
und Themen verfolgen können.
Die Strahlen eines Leuchtturms
Die Kommunionkinder haben sich im
Januar selbst – mit Fotos und ihren
Namen auf den Strahlen eines Leuchtturmes – der Gemeinde vorgestellt.
Jesus ist das Licht der Welt und will uns wie
ein Leuchtturm Orientierung geben. Wir
selber haben etwas von der Liebe und
dem Licht Jesu in der Taufe bekommen
und so können wir von diesem Licht an
andere Menschen weitergeben und uns
gegenseitig das Leben heller machen.
Jesus schenkt sich uns in der Kommunion im Heiligen Brot. Er will für uns so
wichtig sein wie alles was wir zum
Leben brauchen, wie das tägliche Brot.
Wir hoffen, dass die Gemeinde unsere
Kinder mit Verständnis und Gebet –
und dem Gesang der neueren Lieder
im Gottesdienst unterstützt.
So wünschen wir den ErstkommunionFamilien und ihren Kindern Erfahrungen in
der Gemeinschaft, die gut tun, die den
Glauben an einen liebenden Gott stärken
– und dadurch einen bleibenden Halt für
das tägliche Leben geben.
Liesel Jesse
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Aus dem Gemeindebezirk
Gemeindebezirk St. Josef
Neue Pfarrstelle für Pfr. Norbert Urbic
Am ersten Fastensonntag 2005 wurde
Pfr. Norbert Urbic in seine neue Pfarrstelle St. Martinus und Johannes in
Herten-Westerholt eingeführt.
Bei einem anschließenden Umtrunk
im festlich geschmückten Pfarrheim
wurde deutlich, wie sehr sich die
Gemeinde freut, nach fünf Monaten
In der überfüllten Kirche machte Dechant
Mertens in seiner Begrüßung deutlich,
dass er die Trauer vom »Niederrhein«
verstehen würde. Er versprach den
beiden »alten« Gemeinden St. Josef
und St. Paulus – die mit vielen Pfarrangehörigen und Bannerabordnungen
vertreten waren – dass sie Pfr. Urbic
gerne ins Seelsorgeteam und in die
Gemeinde aufnehmen werden.
wieder einen Pfarrer zu haben. Viele
Gemeindemitglieder ließen es sich
nicht nehmen, ihren neuen Pfarrer
persönlich zu begrüßen.
Die Pfarrgemeinden St. Martinus und
St. Johannes in Herten haben im
November 2004 fusioniert und zu ihr
gehören nun 6 400 Gemeindemitglieder.
Frank Evertz
»… wenn, dann jetzt!«
Seine Einführungspredigt
stellte Pfr. Urbic unter das
Thema »… wenn, dann
jetzt!« und machte damit
deutlich, dass er sofort in
die Gemeindearbeit einsteigen will.
Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit vielen
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und den
hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
St. Martinus in Herten - Westerholt
Interessant ist die Internetseite der Gemeinde: www.stmartinus.de
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Aus dem Gemeindebezirk
Gemeindebezirk St. Josef
Sr. Regula Thibud
geboren am:
01. 05. 1936
eingekleidet am: 16. 07. 1957
gestorben am:
22. 02. 2005
Mit großer Betroffenheit und Trauer
hat uns die Nachricht erreicht, dass
Sr. Regula am 22. Februar nach langer,
schwerer Krankheit in Heiden bei
Borken gestorben ist.
Mehr als 20 Jahre war sie in unserer
Gemeinde tätig, bis zur Auflösung des
Konventes im Jahre 2000.
Als Schneidermeisterin im »Haus der
Familie« hat sie vielen jungen Frauen
in unzähligen Kursen das Nähen und
Schneidern beigebracht und stand in
Fachfragen Allen mit Rat und Tat zur
Seite. Auch der Adventsbasar war
gößtenteils geprägt von Sr. Regula
und ihrem Helferinnen.
Öffentlichkeitsarbeit
im Gemeindebezirk St. Josef
Wir suchen noch interessierte
Personen aus dem Gemeindebezirk
St. Josef, die Interesse haben, an der
Gestaltung des Pfarrbriefes und der
Homepage mitzuarbeiten.
Als Gesamtgemeinde St. Josef bringen
wir zur Zeit den Pfarrbrief jeweils zu
Weihnachten und Ostern heraus.
Dabei haben diese Pfarrbriefe neben
einem gemeinsamen Teil auch einen
Teil für den jeweiligen Gemeindebezirk. Dazu müssen die relevanten
Informationen aus den jeweiligen Vereinen, Gruppierungen und Einrichtungen zusammen getragen werden.
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Daneben hat
sie aber auch
Schwester Friedhelma tatkräftig
unterstützt, z. B. bei der Betreuung der
Spätaussiedler auf der Oststraße oder
bei der Betreuung alter Menschen.
Sr. Regula bleibt uns durch ihre stille,
bescheidene aber vor allem immer
hilfsbereite Art in dankbarer Erinnerung.
Herr, lass sie leben in deinem Frieden.
Gemeindeausschuss St. Josef
Ähnliches gilt für die Homepage der
Gemeinde. Auch dort gibt es einen
gemeinsamen und einen spezifischen
Teil für die Gemeindebezirke. Da eine
Homepage immer von der Aktualität
lebt, müssten auch hier neueste Informationen zeitnahe eingestellt werden.
Wer Interesse hat, dabei kreativ zu
helfen, meldet sich bitte bei Frank
Evertz (Tel. 92 80 41 od. 01 72 /
9 03 50 11) oder im Pfarrbüro.
Frank Evertz
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Gemeindebezirk St. Josef
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Josefschule
Josefschule
Erweitertes, kindgemäßes Betreuungsangebot
Immer mehr Grundschulen in Nordrhein-Westfalen werden offene Ganztagsschulen, in denen die Kinder täglich bis mindestens 16 Uhr betreut
werden. Auch die Josefschule will
offene Ganztagsgrundschule werden,
denn auch Eltern, die bewusst diese
einzige katholische Bekenntnisschule
in Kamp-Lintfort wählen, haben einen
Anspruch auf ei solches Angebot. Die
Kinder, die bereits jetzt die Angebote
»8 – 1« und »13-Plus« nutzen, zeigen,
dass ein Bedarf besteht.
Atmosphäre. Dazu wurden zunächst
mal zwei Betreuungsräume neu gestaltet, so dass es jetzt einen Raum zum
Entspannen und einen
zweiten zum Spielen
gibt. Neu angeschafftes Spielmaterial zielt
auf Förderung der
Konzentration und
Ausdauer und fördert
das soziale Miteinander.
Aktive Verbesserung
des Betreuungsangebots
Der »Stundenplan« im Laufe der Woche
enthält eine Menge fördernder Angebote: Fitness, Rückenschule, Computer,
Tanz, Kreativkurs, Kochen, Musik usw.
An einem Nachmittag in der Woche ist
»Aktionstag«, den die Betreuerinnen
mit den Kindern gemeinsam planen.
Ein Spaziergang mit Eisessen, ein
Büchereibesuch, ein kleiner Ausflug
oder auch die Vorbereitung eines kleinen Festes – Möglichkeiten gibt es oft
mehr als man denkt. Neu ist auch das
gemeinsame warme Mittagessen,
welches die Kinder jetzt bekommen.
Dabei können die Eltern wählen, ob ihr
Kind an drei oder an fünf Tagen essen
möchte.
Sehr aktiv und engagiert verbessert
derzeit der neue Vorstand des Fördervereins der Schule als Träger das
Betreuungsangebot. Jetzt stehen vier
Betreuerinnen zur Verfügung, die die
Betreuung nach einem festen Stundenplan gestalten. Es kann nicht reichen,
Kinder nur zu beaufsichtigen, sondern
es geht darum, sie zu fördern und zu
fordern, ihre Fähigkeiten zu entwickeln
und Schwächen auszugleichen und
dies in einer entspannten, freundlichen
Fördernder Angebote über den
Stundenplan hinaus
Es bleibt wirklich zu hoffen, dass die
Stadt Kamp-Lintfort das Engagement
der Schule erkennt und die Schule in
den Kreis der Kamp-Lintforter Grundschulen aufnimmt, die »offene Ganztagsschulen« sind, denn das bisherige
13-Plus Angebot soll 2007 auslaufen.
Josefschule an der Montplanetstraße
Gabriele Fischer, Schulleiterin, Tel. 02842/50877
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SAJ
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Gemeindebezirk St. Josef
Sachausschuss Kinder und Jugendliche im Gemeindebezirk St. Josef
Aktionen für jüngere Gemeindemitglieder
Auch für dieses Jahr hat der »Sachausschuss Kinder und Jugend« (SAJ) für
unsere jüngeren Gemeindemitglieder
einige Aktionen vorbereitet:
● Ostereiersuchen
● Fahrt zum Eyller See
● Radtour
● Herbstfest
● Begegnung mit St. Martin
● Besuch vom Hl. Nikolaus.
Zu diesen und allen weiteren Aktionen
werden wir rechtzeitig Informationszettel in den Schulen, im Pfarrbüro und
der Kirche verteilen.
Wir werden viel Spaß zusammen
haben und freuen uns auf Eure Teilnahme.
Für das SAJ-Team – Rainer Vieth
Herbstfest 2004
Ostereiersuchen
Am Ostermontag kommt der Osterhase nach St. Josef.
Alle Kinder laden wir zum Ostereiersuchen am Ostermontag nach der
11.15 Uhr Messe ein.
»Suchgebiet« wird wieder die Wiese
zwischen Josefskirche und Pfarrhaus sein.
Alles was gefunden wird, wird
zunächst gesammelt und dann auf
die anwesenden Kinder verteilt.
Die Erwachsenen sind selbstverständlich zum »Zusehen« ebenso
eingeladen.
Ostereiersuchen 2004
Tipps für
Du sollst Dein Zimmer aufräumen und er ganze Boden liegt voller Legosteine
und anderer kleiner Spielteile?
Dann mach doch gleich ein Spiel daraus. Ziehe deine Schuhe und Socken aus
und transportiere die kleinen Dinge mit den Zehen in die Spielkiste. Das ist
zwar gar nicht so einfach, aber viel lustiger, als das ständige Bücken.
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Kids
Geschickte Füße
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Kath. Frauengemeinschaft
Gemeindebezirk St. Josef
Frauengemeinschaft
Die Frauengemeinschaft ist offen für
alle Frauen, die eine Gemeinschaft
suchen, die ihnen Orientierung, Lebensfreude und Selbstentfaltung bietet.
... wovon wir uns leiten lassen:
Gleiche Anerkennung von
ehrenamtlicher Arbeit, Erwerbsund Familienarbeit
Die geltende Definition von Arbeit
berücksichtigt nicht die unverzichtbaren, aber unbezahlten Leistungen, die
Frauen für die Gesellschaft erbringen.
Immer noch gilt Erwerbsarbeit allgemein als die am meisten wertgeschätzte und anerkannte Form der
Arbeit.
Deshalb fordert die kfd schon in
Impulse ‘87 eine Erweiterung des Arbeitsbegriffes auch auf Familienarbeit und
ehrenamtliche Arbeit.
ehrenamtlichen Arbeit
entsprechend
dem Aufwand und der Kompetenz
gewürdigt werden.
●
Die kfd setzt sich dafür ein, dass die
Bedingungen für das Ehrenamt in
Kirche, Gesellschaft und im eigenen
Verband so gestaltet werden, dass
Erwerbs-, Familien- und ehrenamtliche Arbeit gut zu vereinbaren sind.
Termine der kfd St. Josef für
alle interessierten Frauen:
Die Frauengottesdienste finden statt
am 4. Freitag jeden Monats um
15.00 Uhr in der Josefskirche.
Einmal im Quartal wird anschließend
eingeladen zu Kaffee und Kuchen und
danach zu einem Frauen-orientiertem
Thema.
Wir fordern:
Treffen der Mitarbeiterinnen:
an jedem zweiten Mittwoch im Monat
um 15.00 Uhr im Pfarrheim
Die eigenständige finanzielle, rechtliche und soziale Sicherung muss für
Frauen und Männer gleichermaßen
garantiert sein.
Mi, 24. 08. 2005:
Jahresausflug (Ziel und Zeiten werden
noch bekannt gegeben.)
Dazu müssen Familien-, erwerbs- und
ehrenamtliche Arbeit gesellschaftlich
und sozial gleichgestellt werden. Dies
muss gesetzlich verankert werden
Handlungsschritte:
●
●
Die kfd setzt sich dafür ein, dass
Familienarbeit und ehrenamtliche
Arbeit für eine eigenständige
Existenz- und Alterssicherung berücksichtigt werden.
Die kfd setzt sich dafür ein, dass die
Anerkennung und Wertschätzung der
Sa, 01. 10. 2005:
Jahreshauptversammlung
zum 90-jährigen Bestehen der kfd
Di, 15. 11. 2005, 15.00 – 21.00 Uhr:
»Fremdes achten – Frieden stiften«
Einführung in das neue Schwerpunktthema
Di, 15. 11. 2005, 19.00 Uhr:
»Mit Mantel, Schwert und Feder«
– Besinnliches zu St. Martin
Rokokosaal Geistliches und kulturelles
Zentrum Kloster Kamp.
Margret Dormann
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Kath. Frauengemeinschaft
Karneval
der Frauengemeinschaft
Ende Januar fanden die drei großen
Karnevalssitzungen der Frauengemeinschaft statt. In einem ausverkauften
Josef-Jeurgens-Haus feierten zunächst
die Frauen an zwei Nachmittagen ausgelassen Karneval und am Freitagabend waren dann auch die »Männer«
zugelassen.
Nicht ohne Zugaben von der Bühne
Die Frauengemeinschaft stellte ein
buntes, pointenreiches und vielfältiges
Programm auf die Beine, welches die
Zuschauer mitriss und zu vielen
»Zugabe-Rufen« veranlasste.
Unter dem Vorsitz von Annemarie
Schrameck konnte der Elferrat auch
viele Gäste begrüßen, die von außerhalb kamen. Die Darbietungen zeigten,
mit wie viel Liebe zum Detail die Mitwirkenden ihren Auftritt vorbereitet
hatten: aufwändige, selbsterstellte
Kostüme, viele Requisiten und selbst
gedichtete Liedtexte.
Gehimnisvoller Clown
Ein Höhepunkt war auch der Auftritt
eines »Clowns« beim Pfarrkarneval, der
sich schließlich als unser Pfarrer Markus
Dördelmann zu erkennen gab.
Eine lange und zeitaufwändige Vorbereitung – bei denen Ehemänner und
Familien oft auf die Mutter verzichten
mussten – hat sich für die ganze
Gemeinde wirklich gelohnt. Die
Freunde und Dankbarkeit war groß.
Die Frauengemeinschaft im Pfarrbezirk St. Josef ist wirklich
Spitze! Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr.
Frank Evertz
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Gemeindebezirk St. Josef
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Gemeindebezirk St. Josef
Kirchenchor
Kirchenchor St. Josef
Musik tut gut
Was wäre unser Leben ohne Musik?
Was wäre ein festlicher Gottesdienst
ohne Orgelspiel und ohne Chorgesang?
Dem Kirchenchor kommt dazu eine
wesentliche Rolle im Gemeindeleben zu.
Der Kirchenchor im Gemeindebezirk
St. Josef hat trotz schwieriger Umfeldbedingungen in den letzten Jahren
seinen Mitgliederbestand nahezu
gehalten und dabei gleichzeitig eine
Verjüngung der Sängerinnen und
Sänger vollzogen.
musikalische Gestaltung der Christmette etwas Besonderes einfallen
lassen, dass wir in der zweiten Jahreshälfte 2005 in den Chorproben umsetzen wollen.
Nach den Sommerferien mit der Chorprobe am 25.08.05 starten wir mit dem
Kirchenchor das Projekt »Christmette
2005« und beenden es Anfang 2006
mit dem Abschluss der Weihnachtszeit.
Wer sich an diesem Projekt für den vorgesehenen Zeitraum beteiligen möchte,
Kirchenchor bei der Palmprozession 2004 in St. Josef
Für 2005 strebt er eine Ausweitung des
Mitgliederbestandes an.
Wir bieten Interessierten gerne Gelegenheit, an einer Chorprobe teilzunehmen.
Jeden Donnerstagabend (bis auf die
Zeit der Schulferien) proben wir ab
20.15 Uhr im Josef-Jeurgens-Haus.
Für diejenigen, die sich scheuen, eine
langfristige Bindung durch Mitgliedschaft einzugehen, wird eine »projektmäßige« Mitgliedschaft auf Zeit empfohlen. Wir haben uns für die Weihnachtszeit und insbesondere für die
Fenster der Hl. Cäcilia
auf der Orgelbühne in
St. Josef.
Die Hl. Cäcilia ist die
Schutzpatronin der
Kirchenchöre
ist herzlich zum Mittun und insbesondere zum Mitsingen eingeladen.
Interessenten können sich an die folgenden Personen wenden, oder einfach zur Chorprobe kommen.
Jolanta Chmielniak, Tel. 92 80 35
Wolfgang Otte, Tel. 3 07 84
Bernd Weggen, Tel. 39 87
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Seniorengemeinschaft
Gemeindebezirk St. Josef
Seniorengemeinschaft St. Josef
Unsere festen Termine
●
an jedem Herz-Jesu-Freitag ist um
15.00 Uhr hl. Messe, anschließend
Beisammensein im Josef-JeurgensHaus
●
jeden Dienstag 15.00 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kirche
●
jeden Donnerstag 15.00 Uhr
Spielenachmittag
●
an jedem 2. Donnerstag spielen wir
Bingo
Zu den »Junioren«, also den »Jüngeren«,
wollen wir uns nicht zählen, aber trotzdem
möchten wir Älteren, wir Senioren, jung
bleiben.
Käthe und Alfons Günster, Tel. 3 09 52
Programm bis Mitte 2005
Beginn ist jeweils mit der Hl. Messe am
Herz-Jesu Freitag:
8. April: Thema »Gesund und fit im
Alter«
6. Mai: Frühlingsfest
3. Juni: Thema »Notruf für Senioren«
Viele meinen, hier treffen sich nur die
Alten, dort gehöre ich nicht hin! – Dabei
bedeutet das Wort »Senioren« die »Älteren«.
Das Pfarrzentrum
im Gemeindebezirk
St. Josef ist nach
dem ersten Pfarrer
der Gemeinde
benannt:
Josef Jeurgens.
Elternrat St. Josef-Kindergarten
Kinderkleider- und Spielzeugbörse
Zum 7. Mal veranstalten wir am Dienstag, 12. April 2005, von 9 – 14 Uhr eine
Kinderkleider- und Spielzeugbörse im St. Josef-Kindergarten, Kirchplatz 14.
Die Cafeteria erwartet Sie dazu mit selbstgebackenem Kuchen, Torten und
belegten Brötchen.
Zur Schnäppchenjagd ist jeder herzlich eingeladen.
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»Goldener Oktober«
Gemeindebezirk St. Josef
Seniorengruppe »Goldener Oktober«
Der Name »Goldener Oktober« hat eine
lange Tradition. Schon vor Jahrhunderten die Bauern redeten von einem
»Goldenen Oktober«.
Dieser Name kommt von der Laubfärbung der Bäume. Die Laubfärbung
beginnt meistens am Anfang des Oktobers. Scheint dann die Sonne in die herrliche Blätterpracht, dann entfaltet sich
dies zum »goldenen« Naturschauspiel.
»Goldener Oktober«
seit 1987 in St. Josef
Und so ist im Jahre 1987 auch die
Seniorengruppe »Goldener Oktober«
St. Josef entstanden.
Es waren die »jungen Senioren«, in
goldener Pracht des Lebens, die sagten,
sie möchten etwas eigenes auf die
Beine stellen und so ist nach langen
sonntäglichen
Stammtischgesprächen im
Josef-JeurgensHaus diese Seniorengruppe ins Leben gerufen worden.
Die Mitglieder – die zwar schon im
Spätherbst des Lebens stehen, aber im
Herzen noch jung geblieben sind –
treffen sich meist einmal im Monat.
Wenn alle zusammen kommen, dürfen
wir 38 Seniorinnen und Senioren
begrüßen.
Dies alles klingt nach Herbst und ist
auch so gemeint.
Denn wir sind alle mittlerweile über
65 Jahre – zu alt ist niemand, aber
auch nicht zu jung. Unser ältestes Mitglied ist 89 Jahre und von der Gründung 1987 an mit dabei.
Ist so etwas nicht schön?
Wir treffen uns im Regelfall jeden
3. Dienstag im Josef-Jeurgens-Haus,
Königstraße 1, und laden jeden herzlich
dazu ein.
Komm vorbei, schau mal rein – und vielleicht gefällt es Dir. Dann bleib doch beim
»Goldenen-Oktober«.
Friedrich Stermann
Tipps für
Wenn ihr eine alte Jeans habt, die nicht unbedingt mehr tragbar ist, schneidet
einfach die Hosentaschen von der Rückseite ab und klebt sie untereinander auf
ein Stück Stoff. Den Stoff könnt ihr nun mit Heftzwecken oder einem Tacker an
die Wand heften, und schon habt ihr einen coolen Ordnungshüter für Stifte,
Fotos, Briefe usw. Besonders gut macht sich das Teil übrigens, wenn man die
Taschen noch mit Stoffmalfarbe, Pailletten oder ähnlichem verziert.
Kids
Cooler Ordnungshüter
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Tanz- und Gymnastikkreis
Gemeindebezirk St. Josef
Tanz- und Gymnastikkreis St. Josef
»Wer im Mittelpunkt stehen will,
muss sich einen Kreis schaffen«
(Gerhard Uhlenbruck)
Wir wollen zwar nicht im Mittelpunkt
stehen, aber wir bewegen uns im Kreis.
Im Tanz- und Gymnastikkreis St. Josef
kommen jede Woche 16 jung gebliebene Seniorinnen und Senioren
zusammen. Mit viel Freude üben wir
alte und neue Seniorentänze unter der
Leitung von Frau Daniela Fleischer ein.
Wir freuen uns immer sehr, wenn wir
bei Festen oder Feiern unser Können
zeigen dürfen.
Manchmal sind solche Begebenheiten
auch Anlass um sich uns anzuschließen
– denn jeder ist herzlich willkommen –
und wir würden uns freuen, wenn noch
viele zu uns stoßen würden.
Kontakte zu den anderen
Gemeindebezirken möglich?
Mir persönlich tut sich auch die Frage
auf: Wie könnte man mal, über den
eigenen Kirchturm hinaus, Kontakt mit
anderen Gruppen in unserer neuen
Groß-Gemeinde aufnehmen? Das
müsste doch möglich sein – oder?
»Seniorentanz hält fit und macht geistig
rege.«
Wir treffen uns jeden Dienstag von
13.30 – 15.00 Uhr im Josef-JeurgensHaus.
»Auftritt« des Tanzkreises beim Seniorentag 2004
Daniela Fleischer, Tanzleitung,
Tel. 0 28 45 / 94 98 39
Friedrich Stermann, Ansprechpartner,
Tel. 5111, www.h-f-st.de/html/tanzkreis.html
Steh auf
Steh auf
komm aus dem Dunkel
verabschiede die Nacht.
Steh auf
spüre die Strahlen
sie erschaffen, beleben und heilen.
Steh auf
traue der Hoffnung
suche den Lebenden nicht bei den Toten.
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Steh auf
hör seine Stimme
er nennt dich beim Namen.
Steh auf
glaube dem Wunder und
sag es den anderen.
(Misereor Fastenkalender 2005)
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Gemeindebezirk St. Josef
Gemeindebezirk St. Josef:
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Kontaktadressen · Gottesdienste
Pfarrer (im Ruhestand)
Küster
Organistin / Chorleiterin:
Königstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort
Tel. 0 28 42 / 91 17 0, Fax 91 17 17, www.st-josef-kamp-lintfort.de,
E-Mail: [email protected]
Pfarrer Markus Dördelmann, Königstraße 1, Tel. 91 17 12
Mobil 0172-2422652, [email protected]
Josef Galen, Bogenstr. 3, Tel. 1 09 99
Josef Grund, Habichtsweg 10, Tel. 4 28 57
Jolanta Chmielniak, Milanweg 31, Tel. 92 80 35
Josef-Jeurgens-Haus
Kindergarten St. Josef
Kath. Josefschule
Königstraße 1 – Josef Grund, Tel. 5 60 97
Kirchplatz – Marianne Kroniger, Tel. 51 69
Montplanetstraße 14, Tel. 5 08 77
Ansprechpartner:
Caritas:
Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 3 09 52
Feste:
Wolfgang Otte, Ebertstraße 9a, Tel. 3 07 84
Internetauftritt:
Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected]
Jugendchor:
Peter Stankowiak, Kirchplatz 15, Tel. 5 04 40
Junger Frauengesprächskreis: Liesel Jesse, Hangkamer Straße 13, Tel. 5 63 00
KAB:
Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 3 09 52
kfd:
Margret Dormann, Adlerstraße 3, Tel. 47 02 55
Kinder-/Jugendausschuss (SAJ): Rainer Vieth, Tel. 01 76 / 22 32 12 61, [email protected]
Kirchenchor:
Bernd Weggen, Tel. 39 87 und Wolfgang Otte, Tel. 3 07 84
Kolping:
Karl-Heinz Dormann, Adlerstraße 3, Tel. 47 02 55
Krankenkommunion:
Liesel Jesse, Hangkamer Straße 13, Tel. 5 63 00
Lektoren-/Kommunionhelfer: Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected]
Männerkreis:
Heribert Tefert, Marienburger Straße 6 a, Tel. 3 09 52
Messdiener/innen:
Matthias Stankowiak, Kirchplatz 15, Tel. 5 04 40
Öffentlichkeitsarbeit:
Frank Evertz, Nimmendohrstr. 18, Tel. 92 80 41, [email protected]
Senioren:
Alfons Günster, Wilhelmstraße 10, Tel. 3 09 52
Seniorengruppe »Gold. Oktober« Friedrich Stermann, Bertastraße 6 a.d. Hof,
Tel. 51 11, 01 73 / 2 81 45 55, [email protected]
St. Bernhardus-Bruderschaft: Heinz Görtz, Am Schmidtberg, Tel. 5 69 44
Tanz-/Gymnastikkreis:
Friedrich Stermann, Bertastraße 6 a.d. Hof, Tel. 51 11
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienste
Freitag: 1. Freitag im Monat: 15.00 Uhr
Samstag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier
Eucharistiefeier i.d. Kirche (Herz-Jesu-Freitag)
Sonntag: 11.15 Uhr – Eucharistiefeier
2. Freitag im Monat: 15.00 Uhr
Eucharistiefeier, AWO-Altenheim, Markgrafenstr.
18.30 Uhr – Eucharistiefeier
3.
Freitag im Monat: 15.00 Uhr
Werktagsgottesdienste
Eucharistiefeier,
Friederike-Fliedner-Haus
Montag:
18.30 Uhr – Eucharistiefeier
4.
Freitag
im
Monat:
15.00 Uhr
Dienstag: 19.00 Uhr – Eucharistiefeier
Eucharistiefeier für die Frauen in der Kirche
Donnerstag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier
5. Freitag im Monat: 15.00 Uhr
Eucharistiefeier in der Kirche
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Gemeindebezirk St. Marien
Kattenstraße 206, 47475 Kamp-Lintfort
Tel. 0 28 42 / 91730, Fax 0 28 42 / 917 32
[email protected]
Termine Liturgie
Palmsonntag, 20. 03. 2005
11.00 Uhr: Familiengottesdienst
in der Marienkirche
Gründonnerstag, 24. 03.2005
19.00 Uhr: Abendmahlfeier
in der Marienkirche;
anschließend Agapefeier im
Don-Bosco-Haus
22.00 Uhr: Betstunde, Marienkirche
19.00 – 6.00 Uhr: Liturgische Nacht
im Rahmen der Firmvorbereitung im Gemeindehaus
Gestfeld
Karfreitag, 25. 03.2005
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und
Sterben Jesu
in der Marienkirche
Karsamstag, 26. 03.2005
22.00 Uhr: Osternachtfeier
in der Marienkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor;
anschl. Zusammensein im
Don-Bosco-Haus
Ostersonntag, 27. 03.2005
11.00 Uhr: Familiengottesdienst
in der Marienkirche
Ostermontag, 28. 03.2005
11.00 Uhr: Eucharistiefeier
Gemeindehaus Gestfeld
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Samstag, 09. 04. 2005
18.00 Uhr: Firmung im Xantener Dom
Mittwoch, 04. 05. 2005
19.00 Uhr: Bittprozession am St. Hedwig-Altenkrankenheim
Christi Himmelfahrt, 05. 05. 2005
11.00 Uhr: Eucharistiefeier
in der Marienkirche
Sonntag, 08. 05. 2005
9.30 Uhr: Erstkommunionfeier
11.00 Uhr: Erstkommunionfeier
jew. in der Marienkirche
Pfingstsonntag, 15. 05. 2005
11.00 Uhr: Eucharistiefeier
mitgestaltet vom Kirchenchor, in der Marienkirche
Pfingstmontag, 16. 05. 2005
10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
zu Pfingsten in Kamp
Sonntag, 22. 05. 2005
Kevelaerwallfahrt
Fronleichnam, 26. 05. 2005
9.00 Uhr: Beginn der Prozession in
Eyll und Kamp
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Gemeindebezirk St. Marien
Herzliche Einladung
zur Anbetung!
Die Heiligen Drei Könige sind schon
vor 2000 Jahren gekommen, um das
neugeborene Jesuskind anzubeten.
Papst Johannes Paul II. hat am 10.
Oktober 2004 ein Jahr der heiligen
Eucharistie ausgerufen.
Jesus sagt von sich: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. (Joh.6,51)
Die schon seit vielen Jahren bestehende Anbetung im Gemeindehaus
St. Marien möchten wir allen noch
einmal bekanntmachen.
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Anbetung · Erstkommunion
Erstkommunion 2005
»Weizenkorn und Brot«
Zu dem Thema »Weizenkorn und Brot«
haben sich 43 Jungen und Mädchen
gemeinsam mit ihren Katechetinnen
auf den Empfang der Heiligen Erstkommunion am 8. Mai in der Marienkirche vorbereitet:
Katharina Ahlandt, Maurice Alt, Dominik Aufenanger, Pascal Bender, Melanie
Bendriss, Pascal Blume, Lukas Bours,
André Dacken, Katja Daverfeld, Tom
Englisch, Celina Fürtjes, Riccarda Furth,
Robin Glaeser, Santino Glowka, Marcel
Grocchowina, Pia Hartwich, Sebastian
Hendriks, Eileen Jahn, Melanie Klancizar, Tobias Kleber, André Knuppertz,
Gerome Koch, Julian Koch, Johannes
Kollek, Annabell Lemke, Cassie Lemke,
Marina Lemke, Christin Lenzen, Chantal
Lindemann, Tamara Maier, Christian
Mierkiewicz, Kevin Riepe, Charline
Schütz, Florian Schweda, Tobias Teklote,
Jimmy Triebwasser, Nils Votel, Sven
Wacker, Bastian Wehn, Fabian Wehn,
Isabell Weiler und Laura Weiler.
Sonntag, 08. 05. 2005:
Gottesdienste in der Marienkirche
um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr.
Jutta Pellkofer
Mit Lobpreisliedern, unterschiedlichen Gebeten und in der Stille beten
wir Jesus in der Eucharistie an.
Anbetung ist jeden Donnerstag von
18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindehaus gestfeld.
In diesem Jahr beten wir besonders
für den »Weltjugendtag«
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Marktplatzfest
Sonntag 3. Juli 2005
2. Marktplatzfest
in der Altsiedlung
»Wir sind Nachbarn«
Bei strahlendem Sonnenschein fand im
Juli 2003 das erste Marktplatzfest in
der Altsiedlung statt. Ungefähr 50
Gruppen, Vereine und Einrichtungen
beteiligten sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung des Festes, so
dass dieses seinem Motto »Wir sind
Nachbarn« gerecht werden konnte.
Gemeindebezirk St. Marien
So wird es
auch 2005
auf dem
Marktplatz in
der Altsiedlung wieder
ein großes
Bühnenprogramm,
Aktionssstände der
Vereine und Imbissstände mit internationalen Speisen geben.
Marktplatz – Ort der Begegnung
Der Marktplatz wird zu einem Ort der
Begegnung zwischen Nachbarn verschiedener Kulturen und unterschiedlichen
Alters. Auch die Kinder der Altsiedlung
werden auf ihre Kosten kommen und
sich die Zeit mit Spielen und Bastelaktionen vertreiben können, während
Hand in Hand wurde zum Gelingen beigetragen, und auf diese Weise kamen
sich viele Menschen aus der Nachbarschaft näher, konnten neue Netzwerke
bilden und stolz auf ihren Stadtteil sein.
Zusammenhalt in der Altsiedlung
weiter stärken
Um den Zusammenhalt der Altsiedlung
weiter zu stärken und wieder einmal
gemeinsam zu feiern, wird am Sonntag,
den 03. 07. 2005, erneut ein Marktplatzfest stattfinden.
Viele der teilnehmenden Gruppen und
Vereine des letzten Festes haben sich
bereit erklärt, auch dieses Mal wieder
am Marktplatzfest mitzuwirken.
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die Eltern sich dem Bühnenprogramm,
ihrem leiblichen Wohl und Gesprächen
mit anderen Besuchern widmen.
Vereine, Einrichtungen, aber auch
Nachbarschaftsgruppen und Familien,
die keinem Verein angehören, können
sich aktiv am Fest beteiligen.
Wer sich angesprochen fühlt und gerne
mitmachen möchte, kann sich melden bei
Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 3 33 00 29
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Gemeindebezirk St. Marien
Pfadfinder
Pfadfinder
Für 8- bis 26-Jährige
Der Stamm St. Marien ist vor gut fünf
Jahren gegründet worden und zählt
circa 50 Kinder/Jugendliche im Alter
von 8 – 25 Jahren sowie 15 ehrenamtliche Betreuer und Helfer.
Beim Marktplatzfest 2003 haben wir
das Kistenklettern angeboten und sind
daher bestimmt schon Einigen bekannt.
Rover (ab 16 Jahre):
Donnerstags von 18.00 bis 20.00 Uhr
F. Becker, Tel. 0 28 42 / 9 6724
– In den Ferien keine Gruppenstunden –
Treffpunkt der wöchentlichen Gruppenstunden ist die Teestube am Kirchplatz
St. Marien. Wer gerne mal bei uns
»schnuppern« möchte ist hiermit herzlich eingeladen, das gilt auch für interessierte Betreuer »in Spee«.
Termine und Ansprechpartner:
Wölflinge (8 – 10 Jahre):
Freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr
T. Benning, Tel. 0 28 02 / 70 08 09
Pfadfinder-Sommerlager
Jungpfadfinder (11 – 13 Jahre):
Samstags von 14.00 bis 15.30 Uhr
M. Würstle, Tel. 0 28 42 / 55 9123
S. Enge, Tel. 0 28 43 / 95 87 25
Das Sommerlager findet in diesem
Jahr vom 09. – 23. 07. 2005 statt
– die Anmeldungen werden den
Eltern zugeschickt.
Pfadfinder (14 – 15 Jahre):
Samstags von 13.00 bis 14.30 Uhr
V. Würstle, Tel. 0 28 42 / 55 9123
Wir möchten darauf hinweisen, dass
nur Kinder mitfahren können, die
Mitglieder im Stamm sind.
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Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus
Gemeindebezirk St. Marien
Aufbruch
im Don-Bosco-Haus
Seit der neuen Namensgebung im
Herbst des letzten Jahres und der speziellen Angebote für die »Zielgruppe
50plus« hat sich in der Begegnungsstätte vieles getan. So wurden einige
Angebote ohne viel Werbung »sofort«
angenommen, bei anderen war persönliche Ansprache erforderlich, mehrere TeilnehmerInnen kamen, weil sie
es in der Zeitung gelesen hatten. Insgesamt ist der Arbeitskreis Don-BoscoHaus mehr als zufrieden. Fast alle Kursund Vortragsangebote kamen zustande
und ganz besonders erfreulich ist, dass
viele Menschen, die noch keinen Kontakt zu der Begegnungsstätte hatten,
den Weg ins Don-Bosco-Haus fanden.
»Freude am Kochen« –
Kochkurs für Männer
An zwei Abenden im November trafen
sich acht Männer in der Begegnungsstätte »50plus« zu einem Kochkurs.
Unter Anleitung des Hobby-Kochs
Walter Kramer aus Moers-Kapellen
wurden zwei Menüs, zubereitet.
Menü 1: Chicoree-Salat mit BlaukäseDressing u. Croutons, Kohlrabi in Käsesauce, Reis und geschnetzelte, gebratene Hähnchenbrust, Ananascreme.
Übigens, Sr. Georga bereitete die
Ananascreme auch für den wöchentlichen Mittagstisch zu und alle »Esser«
waren begeistert.
Menü 2: Feldsalat mit gebratenen
Speckwürfeln und verschiedenen Kernen, gebratenes Forellenfilet auf Weinsauerkraut mit feinem Kartoffelpüree,
Birne Helene.
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Mit Hingabe und voller Inbrunst waren
alle Männer bei der Sache. Es versteht
sich, dass die zubereiteten Menüs
jeweils später verspeist wurden. Dem
Verfasser ist nicht bekannt, welche
Männer zu Hause die Menüs zubereiten
mussten oder durften.
W. Abbenhaus
»Fitnesstraining für das Gehirn«
Die Übungen und Aktivitäten im Gedächtnistraining sollen Spass machen
und ohne Schwierigkeiten für jeden
durchführbar sein. Wir, acht Personen,
haben uns jetzt das vierte Mal getroffen. Es ging sehr lebendig zu und wir
haben Neues gelernt und aus unserer
Erinnerung geschöpft. Viele Köche
verderben hier nicht den Brei, sondern
regen zu weiteren Gedankengängen
an, sorgen für Überraschungen und vor
allem für eine heitere Atmosphäre, in
der oft viel gelacht wird.
»Es ist nicht wichtig, viel zu wissen, es ist
wichtig, Wissen mit Freude zu erwerben
und lachend zu genießen«.
Sr. Gundula
● Neuer Kurstermin:
Mo. 11. 04. – 13. 06. 2005, 9.30 – 11 Uhr,
Teilnehmer-Gebühr: € 18
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Gemeindebezirk St. Marien
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Begegnungsstätte »50plus« Don-Bosco-Haus
Weitere Angebote:
Blaudruck mit Hannelore Erdmann
Auf Wunsch der Teilnehmerinnen des
ersten Kurses wird noch einmal Blaudruck angeboten.
Mo., 04. 04. 2005, 18.30 – 21.00 Uhr
Unkostenbeitrag: € 7,50
Töpfern für Anfänger und Fortgeschrittene mit Sr. Georga
montags 11. 04. bis 30. 05. 2005,
jeweils 18.00 – 20.45 Uhr
TN-Gebühr: € 15 zuzügl. Materialkosten
Bewegung nach Musik mit Sr. Gundula
Fr., 15. 04. 2005, 14.00 – 16.00 Uhr und
freitags 22. 04. bis 10. 06. 2005,
jeweils 15.30 – 17.30 Uhr
TN-Gebühr: € 18
»Theater, Theater« – Das Leben spielen
Die neu gegründete Theater-AG trifft sich
14-tägig donnerstags.
Erster Termin im 2. Quartal:
Do., 14. 04. 2005, 17.00 – 18.30 Uhr
»Fußgänger und Radfahrer
im Straßenverkehr«
Vortrag von Bernd Thiele von der KreisVerkehrswacht Wesel
Di., 19. 04. 2005, 15.30 Uhr
»Schreckgespenst Schlaganfall«
Vortrag von Christa Lietzau
Di., 17. 05. 2005, 15.00 Uhr
Maifest
24. 05. 2005, 15.00 – 18.00 Uhr
mit buntem Programm der Theater-AG
und Live-Musik
Karten sind ab 11. April bei Sr. Georga
erhältlich.
»Unsere niederrheinische Landschaft«
Dia-Vortrag mit Edmund Burzynski
Di., 31. 05. 2005, 16.00 Uhr
Die Vorträge sind kostenfrei und eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zu den Kursangeboten bitte persönlich in
der Begegnungsstätte 50plus, Vinnstr. 16,
oder telefonisch unter 0 28 42 / 5 02 37
oder 0 28 42 / 29 72 anmelden.
Regelmäßige Angebote:
Mittagstisch
Jeden 1. Mittwoch im Monat und die
darauffolgenden Donnerstage,
12.00 Uhr (Anmeldung erforderlich)
Bingo
jeden 2. Mittwoch im Monat,
15.00 – 18.00 Uhr
Skat /Doppelkopp
jeden letzten Mittwoch im Monat,
15.00 – 18.00 Uhr
Ausführlicher Flyer ab sofort u. a. in den
Kirchengemeinden u. im Seniorenbüro.
Dagmar Korosec
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Kleine Offene Tür
Sicherheitstraining
für Kinder in der K.O.T. Gestfeld
Selbstbewußt
gegen Gewalt!
"Und Achtung!" ertönt eine Stimme, und
mit einem Satz springen die Kinder im
Alter von 8-11 Jahren in den festen
Stand. Die Füße sind fest auf dem
Boden und die Körperhaltung ist aufrecht und gespannt.
Ein Schubs oder kleinere Rangeleien
können die Kinder, die am letzten Januarwochenende am Sicherheitstraining
unter der Leitung von Frau Alexandra
Hüfken teilgenommen haben, jetzt nicht
mehr aus dem Gleichgewicht bringen.
Sicherheitstraining –
fester Bestandteil des Programms
Viele Kinder im Grundschulalter haben
bereits Gewalterfahrungen gemacht, sei
es durch Klassenkameraden, Jugendliche oder Erwachsene. Die Spannbreite
der Gewalt ist groß: Prügeleien, »Abziehen« bis hin zur sexuellen Gewalt. Viele
Opfer wissen sich nicht mehr zu helfen.
Deshalb hat das Sicherheitstraining
mittlerweile einen festen Platz im Programm der offenen Kinder- und
Jugendarbeit im Gestfeld.
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Gemeindebezirk St. Marien
Bei dem Sicherheitstraining geht es
darum, anerzogenen Verhaltensmustern neue, für Konfliktsituationen
notwendige Eigenschaften wie Entschlossenheit, Zielstrebigkeit, Mut und
Entscheidungskonsequenz sowie
Selbstvertrauen entgegenzusetzen.
Auf spielerische Weise werden
folgende Inhalte vermittelt:
● Gefahren erkennen und vermeiden
● Selbstbewußtes Auftreten
● Handeln in Bedrohungssituationen
● Eigene Grenzen erkennen und verteidigen
● Nein!-Sagen
● Selbstverteidigung ohne Gewalt
● Verteidigungstechniken für den Notfall
Durch Übungen haben die Teilnehmer/
innen die Möglichkeit, sich mit den
eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen: sie wahrzunehmen, zu benennen
und ihnen zu trauen. Nur wer seine
Bedürfnisse wahrnimmt und seine
Gefühle ausdrücken kann, ist auch in
der Lage, für seine Grenzen einzutreten.
Selbstbehauptung
beginnt bereits im Kopf!
Erarbeitet werden eine selbstbewußte
Körperhaltung, Entschiedenheit und
Konsequenz im Auftreten, fester,
bestimmter Tonfall, Fäuste ballen, entschlossener Blick und »Nein!« Sagen
ohne Schuldgefühle. Ziel ist es, dass die
Kinder ihre eigenen Stärken entdecken
und darauf aufbauen. Selbstbehauptung beginnt bereits im Kopf!
Es werden keine komplizierten Selbstverteidigungstechniken vermittelt,
sondern einfache Kniffe und Griffe, um
einen Angriff bereits im Keim zu erstikken. Beim Rangeln und Bodenkämpfen
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Gemeindebezirk St. Marien
wird der Körpereinsatz spielerisch trainiert um Hemmungen abzubauen und
ein Gespür für die eigene Körperkraft
zu bekommen.
Im Vordergrund steht durch Spiel und
Spaß das Vertrauen in die eigenen
Kräfte zu wecken!
Antje Ueberfeld
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Kleine Offene Tür · Handarbeitskreis
Begegnungsstätte
»50plus« Don-Bosco-Haus
Näh- und
Handarbeitskreis
Bereits seit einigen Jahren nähen und
handarbeiten wir im Don-Bosco-Haus
an der Vinnstrasse 16, Gemeindebezirk
St. Marien. Wir sind sechs Frauen und
treffen uns jeden Montag in den Zeit
von 15 bis 19 Uhr.
Ferienspaß
2005
Auf nach Hi-ku-ptah!
»Hi-ku-ptah« – so nannten die alten
Ägypter wahrscheinlich ihr Land.
Aber wie lebten die Menschen am
Nil vor 3000 Jahren?
Geht mit uns auf eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit!
Den eigenen Namen in Hieroglyphen, der Schrift der alten Ägypter
schreiben, das Rätsel der Sphinx
lösen, Salböl und Schminke selber
herstellen, Beduinentee trinken –
erlebt selbst den geheimnisvollen
Orient!
Ferienspaß für 7 bis 11-Jährige
in der K.O.T. Gestfeld
11. 07. – 29. 07. 2005
jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr
Teilnahmegebühr: € 41,00
inkl. warmes Mittagessen
K.O.T. Gestfeld, Rundstraße 114,
47475 Kamp-Lintfort,
Tel.: 0 28 42 / 8 0916
Anmeldetermin:
04. 04. 2005, 10 – 12.00 Uhr, K.O.T.
Auf dem Barbaramarkt, der jedes Jahr
am 1. Adventwochenende stattfindet,
bieten wir unsere gefertigten Sachen
zum Verkauf an. Der Erlös ist immer für
einen guten Zweck.
Es ist auch schon zur Tradition geworden, dass wir für verschiedene Aktionen der Kirchengemeinde nähen.
So wurden von unserer Gruppe z.B. die
Sternsingerröcke, für die Messe der
Kommunionkinder "Wir sitzen alle in
einem Boot" die Segel sowie im Altarraum der Sonnenaufgang genäht.
Wir freuen uns immer, wenn alles gut
gelungen ist.
Waltraud Schremer
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KAB
Gemeindebezirk St. Marien
KAB St. Marien
»Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit«
Die diesjährige Generalversammlung
der KAB St. Marien, Kamp-Lintfort, fand
am Sonntag, den 13. 02. 2005 nach der
11.00 Uhr Eucharistiefeier im Don-BoscoHaus unter dem Leitthema »Gutes Leben
in Gesundheit und Krankheit« statt.
Nach der Begrüßung aller Anwesenden
durch den 1. Vorsitzenden W. Abbenhaus wurde eine schmackhafte Suppe –
zubereitet von Liesel Koch und Anni
Abbenhaus – gereicht. Fünfzig »hungrige Mäuler« waren überaus zufrieden
und wurden satt.
Danach überbrachte der eingeladene
Bezirkssekretär der KAB Wesel Martin
Mohr von der Bezirksleitung Grußworte
und referierte zum Leitthema.
Gedenken und Ehrungen
Zum Tagesordnungspunkt »Totengedenken« gedachten die Anwesenden
den im Jahre 2004 verstorbenen KABMitgliedern: Georg Conrad, Karl-Heinz
Wollny und Paula Kelders.
Bei den anstehenden Wahlen wurden
folgende Ergebnisse erzielt:
KAB-Termine:
01. 05. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:
Vortrag »Bergbau Gestern und
Heute« im Gemeindehaus Gestfeld
11. – 18. 06. 2005:
Fahrt zur Insel Rügen
Thema: »Bürgerschaftliches Engagement am Beispiel Rügen«,
Leiter: Heinz Koch
03. 07. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:
Vortrag »Wie sieht die Gemeinde
der Zukunft aus?« im Gemeindehaus Gestfeld
07. 08. 2005, 12.30 – 15.00 Uhr:
Vortrag »Bürgerschaftl. Engagement am Beispiel Rügen«, Referent:
Heinz Koch, im Don-Bosco-Haus
04. 09. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:
Vortrag »Gesundes Leben für alle«,
Referent: Martin Mohr, im Gemeindehaus Gestfeld
Wiederwahl der beiden stellvertretenden Vorsitzenden: Heinz Dewenter und
Willi Hoefer, der Schriftführerin Eva
Schulte, des Kassierers Klaudius Debernitz und des Kassenprüfers Karl Heinz
Lamour.
02. 10. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:
Vortrag »Karl Leisner – ein Beispiel
des kath. Widerstandes im Nationalsozialismus«, Referent: S. Steinberg, im Gemeindehaus Gestfeld
Kaffee und Kuchen – wie immer reichlich gespendet – beendeten den Nachmittag.
06. 11. 2005, 10.30 – 12.15 Uhr:
Vortrag: »Dem Glück auf der Spur –
anhand der Bergpredigt«,
Referentin: Annerose Schmitz, im
Gemeindehaus Gestfeld
W. Abbenhaus
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Gemeindebezirk St. Marien
kfd aktuell
Jahresprogramm der kfd St. Marien
30. 03. 2005, 9.00 Uhr, Don BoscoHaus: Osterfrühstück
19. 05. 2005, 15.30 Uhr, Don BoscoHaus: »Auf den Spuren des Paulus« –
Eindrücke einer Reise durch die Türkei
23. 06. 2005
Dankeschön für die Bezirksdamen
13. 07. 2005
Radtour zum Friedensgebet im Pfarrbezirk Mariä Himmelfahrt, Eyll
23. 08. 2005
Jahresausflug zum Kloster Knechtsteden und nach Köln mit Besichtigung des WDR
29. 09. 2005, 15.30 Uhr, Gemeindehaus
Gestfeld: Erntedankfest
26. 10. 2005, 15.30 Uhr, Don BoscoHaus: »Eine biblische Frauengestalt«
Referentin: Angela Hunsmann
15. /16.11. 2005, Gemeindehaus
Gestfeld: Elisabethkaffee
08. 12. 2005, 15.30 Uhr, Don BoscoHaus: Adventsfeier
Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen!
Moldawien-Kollekte
In den Messen der Frauengemeinschaft
kam im Jahr 2004 die stolze Summe
von € 946,85 zusammen, die an
Pfarrer Kniffki in Moldawien gespendet
werden konnte.
Frauengemeinschaft
Auf dem Weg zum Weltjugendtag
Herr Jesus Christus,
Erlöser der Welt,
Du bist Mensch geworden,
um uns das Leben in Fülle zu schenken.
Du bleibst in Deiner Kirche bei uns
bis zum Ende der Zeit.
Dann wird sich Dein Reich vollenden:
Der neue Himmel und die neue Erde
voller Liebe, Gerechtigkeit und Frieden.
Darauf hoffen wir, darauf bauen wir,
dafür danken wir Dir.
Wir bitten Dich:
Segne die jungen Menschen auf der ganzen
Welt.
Zeige Dich denen, die auf der Suche nach
Dir sind.
Rüttle die auf, die nicht an Dich glauben.
Stärke den Glauben derer, die sich zu Dir
bekennen.
Lass sie wie die Drei Weisen aus dem
Morgenland immer neu aufbrechen zu Dir.
Mache sie zu Baumeistern einer neuen Zivilisation der Liebe und zu Zeuginnen und
Zeugen der Hoffnung für die ganze Welt.
Sei auch durch sie nach all denen,
die Hunger, Krieg und Gewalt erleiden.
Erfülle mit Deinem Heiligen Geist alle, die an
der Vorbereitung des Weltjugendtags 2005
mitwirken.
Lass sie sich mit der Kraft ihres Glaubens und
ihrer Liebe in den Dienst Deines Reiches stellen
und ihre Schwestern und Brüder aus der
ganzen Welt mit offenem Herzen empfangen.
Du hast uns Maria zur Mutter gegeben.
Auf ihre Fürsprache lass den Weltjugendtag
zu einem Fest des Glaubens werden.
Schenk in diesen Tagen Deiner Kirche neue
Kraft, damit sie der Welt glaubwürdig Zeugnis ablegt für Dich.
Darum bitten wir Dich, unseren Herrn und
Gott, der Du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und herrschst in alle Ewigkeit.
Amen
Jutta Pellkofer
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Kontaktadressen · Gottesdienste
Gemeindebezirk St. Marien:
Ansprechpartner:
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Gemeindebezirk St. Marien
Kattenstr. 208 (nach Ostern: Kattenstr. 206), 47475 Kamp-Lintfort,
Tel. 0 28 42 / 9 17 30, Fax 9 17 32,
[email protected]
Hans-Peter Niedzwiedz, Kattenstraße 210, Tel. 02842/3 33 00 29,
Fax 3 33 00 30, [email protected]
Gemeindehaus „KOT“:
Kindergarten „Kleine Oase“:
Kindergarten Altsiedlung:
Altentagesst. Don-Bosco-Haus:
Kleiderstube:
Rundstraße 114, Antje Ueberfeld, Tel. 0 28 42 / 8 09 16
Rundstraße 116, Susanne Hausmann, Tel. 0 28 42 / 8 09 66
Kattenstraße 191, Manuela Kempkes, Tel. 0 28 42 / 1 07 12
Vinnstraße 16, Schwester Georga, Tel. 0 28 42 / 5 02 37
Kattenstraße 206, Tel. 0 28 42 / 9 17 30
Öffnungszeiten: Montags 15 – 17 Uhr
KAB:
kfd:
Kirchenchor:
Wilhelm Abbenhaus, Tel. 0 28 42 / 5 53 96
Petra Hipler, Tel. 0 28 42 / 7 11 80
1. Vorsitzender: Johannes Züscher 02842-1452
Chorleiter und Organist: Axel Fillers, Tel. 0 28 02 / 94 78 35
Marion Kempken, Tel. 0 28 42 / 5 01 70
Karl-Heinz Lamour; Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 02842/3330029
Thomas Benning, Tel. 0 28 02 / 70 08 09
Tobias Jakubowski, Tel. 01 72 / 2 93 50 10
Mittwochschor:
Caritas:
Pfadfinder St. Georg:
Meßdiener/innen:
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienste:
Samstag:
Sonntag:
17.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld
11.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche Altsiedlung
Werktagsgottesdienste:
Dienstag:
Donnerstag:
19.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld
9.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche
18.00 Uhr – Eucharistische Anbetung im Gemeindehaus Gestfeld
Monatsmesse der Frauengemeinschaft: jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 Uhr
in der Marienkirche
Schülermessen: 8.00 Uhr
jeden 2. Dienstag für Schulkinder der Ebertschule in der Marienkirche
jeden 2. und 4. Freitag für Kinder der Astrid-Lindgren-Schule im Gemeindehaus
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Seite 73
Gemeindebezirk St. Barbara
Mittelstraße133, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 0 28 42 / 9 68 74, 0 28 42 / Fax 9 68 76
[email protected]
Termine Liturgie
Samstag, 19. 03. 2005
Caritasnachmittag für Senioren
15.00 Uhr: Hl. Messe mit dem Angebot
der Krankensalbung, anschl. Beisammensein im Pfarrheim bei Kaffee u. Kuchen
Palmsonntag, 20. 03. 2005
10.00 Uhr: Hl. Messe; anschließend
Fastenessen im Pfarrheim
19.00 Uhr: Bußgottesdienst für die
Gemeinde
9.45 Uhr:Auferstehungsmesse
18.30 Uhr: Feierliche Ostervesper
im Krankenhaus
Ostermontag, 28. 03. 2005
8.30 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus
9.45 Uhr: Hl. Messe
Dienstag, 29. 03. 2005
10.00 Uhr: Ostergottesdienst im
St. Hedwig-Altenkrankenheim
Dienstag, 22. 03. 2005
16.00 Uhr: Bußgottesdienst für Kinder
Weißer Sonntag, 03. 04. 2005
9.00 Uhr: Hl. Messe
11.00 Uhr: Hl. Messe
Gründonnerstag, 24. 03. 2005
17.00 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus
19.00 Uhr: Hl. Messe in St. Barbara,
anschließend Anbetung in der Kirche
und Passahmahl im Pfarrheim
Mittwoch, 04. 05. 2005
19.00 Uhr: Bittprozession am St.Hedwig-Altenkrankenheim
Karfreitag, 25. 03. 2005
6.00 Uhr: Kreuzweg in der Kirche
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und
Sterben Jesu
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und
Sterben Jesu im Krankenhaus
Pfingstsonntag, 15. 05. 2005
Patronatsfest der St. Johannes Nepomuk-Bruderschaft, Beginn um 9.45 Uhr
mit der Hl. Messe
Karsamstag, 26. 03. 2005
21.00 Uhr: Osternachtfeier
anschließend Agapefeier im Pfarrheim für
die ganze Gemeinde
Ostersonntag, 27. 03. 2005
6.00 Uhr: Osternachtfeier
im Krankenhaus
Christi Himmelfahrt, 05. 05. 2005
9.45 Uhr: Hl. Messe
Pfingstmontag, 16. 05. 2005
10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
zu Pfingsten in Kamp
Sonntag, 22. 05. 2005
Kevelaerwallfahrt
Fronleichnam, 26. 05. 2005
9.00 Uhr: Beginn der Prozession in
Eyll und Kamp
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Aus dem Gemeindebezirk
Gemeindebezirk St. Barbara
Verabschiedung Katja Heßling
Hallo, liebe Gemeindemitglieder …
im Gemeindebezirk St. Barbara!
Ende Januar habe ich mich von Ihnen
und Euch und von meiner Arbeit als
Pastoralassistentin verabschiedet.
geprägten Zeiten im Kirchenjahr gestalten konnte. Vieles habe ich in dieser
Zeit beruflich und privat durch Ihre und
Eure Fragen und Anregungen neu
bedacht; in einer Zeit, in der vieles in
der Kirche im Umbruch ist.
Viele Bilder, Gesichter und guten Worte
habe ich davon noch vor Augen und
im Ohr – niemals geht man so ganz … –
für mich besondere und bewegende
Augenblicke zum Ende meiner Ausbildung, an die ich mich noch lange hier
in meinem neuen Zuhause in Bonn
erinnern werde.
Meine Zeit als Pastoralassistentin in
St. Barbara war für mich eine wichtige
Zeit und ich bin dankbar, dass ich mit
Ihnen und Euch in den vielen Gruppen
und Gremien Aktionen, Feste und die
74
Anfang 2005 bin ich aufgebrochen in
eine neue Zukunft – und ich vertraue
auf das, was ich in meinem Leben bisher an beruflichen Erfahrungen und
durch menschliche Begegnungen erleben durfte.
Katja Heßling
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Gemeindebezirk St. Barbara
Familien- und Krabbelgottesdienste
»Junge Gottesdienste«
Familiengottesdienste
In der Regel laden wir an jedem letzten
Sonntag im Monat zum Familiengotttesdienst um 9.45 Uhr in die Barbarakirche ein.
Diese Gottesdienste sind vom Liturgiekreis vorbereitet und werden in besonderer Weise gestaltet. Besonders angesprochen sind Kinder ab dem 3. Schuljahr bis etwa14 Jahre.
Termine: 24. 04. 2005
29. 05. 2005
26. 06. 2005 – Pfarrfest –
28. 08. 2005
25. 09. 2005 – Erntedank –
30. 10. 2005
27. 11. 2005
Krabbelgottesdienste
Unsere Krabbelgottesdienste sind
jeweils am Sonntag um 11.00 Uhr
zu folgenden Terminen:
01. 05. 2005
06. 11. 2005
03. 07. 2005
18. 12. 2005
04. 09. 2005
Zu diesen Gottesdiensten laden wir
Eltern mit ihren Kindern von 0 bis 8
Jahren ein. In einfacher, kleinkindgerechter Art und Weise versuchen wir
den Kindern Gottes Schöpfung und das
Leben und Wirken Jesu und den
Kirchenraum nahe zu bringen.
Die Kinder sind eingeladen mit allen
Sinnen wahrzunehmen: zu hören, zu
sehen, zu riechen, zu schmecken, zu
singen, zu sprechen und zu staunen.
Für Jugendliche gibt es die Einladung
zu den Jugendgottesdiensten in der
Josefskirche jeweils am letzten Sonntag
im Monat um 19.00 Uhr.
Über Auferstehung
Sie fragen mich nach der auferstehung
sicher sicher gehört hab ich davon
daß ein mensch dem tod nicht mehr entgegenrast
daß der tod hinter einem sein kann
weil vor einem die liebe ist
daß die angst hinter einem sein kann
die angst verlassen zu bleiben
weil man selber gehört hab ich davon
so ganz wird daß nichts da ist
das fortgehen könnte für immer
Ach fragt nicht nach der auferstehung
ein märchen aus uralten zeiten
das kommt dir schnell aus dem sinn
ich höre denen zu
die mich austrocknenen und kleinmachen
ich richte mich ein
auf die langsame gewöhnung ans
totsein
in der geheizten wohnung
den großen stein vor der tür
Ach frag mich nach der auferstehung
ach hör nicht auf mich zu fragen
Dorothee Sölle
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Erstkommunion
Gemeindebezirk St. Barbara
Erstkommunion 2005
»Ich bin der gute Hirt«
(Joh 10,11)
Am Weißen Sonntag, den 3. April 2005,
werden 39 Mädchen und Jungen das
Sakrament der Eucharistie empfangen.
In zwei Gottesdiensten um 9.00 Uhr
und um 11.00 Uhr wird das Fest der
Erstkommunion in unserem Gemeindebezirk gefeiert.
Gruppe Susanne Plüm /
Christa Kammerer
Merlin Chemello
Anna Kammerer
Mirjam Kistner
Mirjam Natascha
Kossek
Julia Maren
Lindecker
René Sell
Lynn Tersteegen
Alexander Wrobbel
Gruppe
Roswitha Krebs /
Anni Pawlowski
Norman Dobrat
Yvonne Frauenhoff
Jennifer Freitag
Marius Klossek
Tobias Neubert
Dustin Nickel
Nicole Niewiedziol
Lea Seigner
Florian Michael Siegmund
Gruppe Anja Luyven
Dominik Bücker
Stephan Kramps
Dean Lechleiter
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Marcel Morcinczyk
Marcel Palupski
Jan Stawarczyk
Gruppe Beate Charkiewicz / Katja Dyx
Monique Clemens
Carolin Dyx
Thomas Fillers
Melissa Kargol
Christian Stanislawiak
Steven Wesolek
Mara Wulff
Gruppe Gabi Füge /
Gabi Gerold
Marian Frank Erdelt
Benedikt
Frydryszak
Alexander Füge
Diana Hackl
Tobias Kampka
Kathrin Kazuch
Lorena Plümel
Eva
Roy-Chowdhury
Philip Weirich
Erstkommunionvorbereitung
im Umbruch!?
Ein besonderer Dank gilt den Katechetinnen, die sich seit Oktober jede
Woche mit den Kindern treffen, um sie
auf diesen Tag vorzubereiten. Übrigens
tun sie das ehrenamtlich! Sie stellen
dafür einige Stunden ihrer Freizeit zur
Verfügung, um den Kindern von Jesus
zu erzählen, um mit ihnen zu beten, zu
singen und zu spielen und um ihnen
manchmal auch grundlegende Dinge
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Gemeindebezirk St. Barbara
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Erstkommunion · Erlebniswochenende
nahe zu bringen, wie das Kreuzzeichen,
das Vater Unser oder den gewaltfreien
Umgang miteinander.
In dieser Vorbereitungszeit haben wir
uns oftmals gefragt, ob dies der richtige
Weg ist, die Kinder auf die Erstkommunion vorzubereiten. Mehr als in den
letzten Jahren waren »schwierige« (verhaltensauffällige) Kinder in unseren
Gruppen, die immer wieder für Unruhe
sorgten. Die Beteiligung der Eltern war
eher dürftig, ebenso wie die Teilnahme
der Kinder und Eltern an den Familiengottesdiensten.
Erlebniswochenende in Midlicher Mühle
Ein Wochenende
ohne Eltern!
Es ist schon Tradition, einmal im Jahr
zur Midlicher Mühle zu fahren. So soll
es auch in diesem Jahr sein. Wenn Du
Lust hast, mal ein Wochenende ohne
Deine Eltern zu verbringen, dann komm’
doch mit uns in die alte Wassermühle
in der Nähe von Schloss Lembeck.
Ein Wochenende für Kinder von 7 bis
12 Jahren mit Spannung, Spiel, Spaß …!
Wir fahren am 21. Oktober 2005 um
16.00 Uhr am Pfarrheim St. Barbara ab
Um das Wochenende gut zu überstehen, musst Du wetterfeste Kleidung
(zum Spielen am Bach), festes Schuhwerk, einen Schlafsack oder Bettzeug,
Klamotten zu wechseln und Waschzeug mitbringen.
Der ganze Spaß kostet Dich »all inclusive« (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung)
nur € 20,00.
Also melde Dich schnell an! Anmeldeschluss ist am 17. Oktober 2005. Wir
freuen uns auf Dich und Deine Freunde.
Die Gruppenleiter/innen
Backen fü
Kleine Hefeteig-Osterspatzen
Für 8 Stck. aus 1 Würfel frischer
Hefe, 6 EL lauwarmem Wasser und
1 TL Zucker einen Vorteig zubereiten,
5 Min. gehen lassen.
r Kids
Wir müssen uns ernsthaft fragen, inwieweit diese Form der Erstkommunionvorbereitung noch zeitgemäß ist. Damit
dieses Ereignis nicht zu einem Konsumfest, zu einer Folkloreveranstaltung, zu
einem Event verkommt, sind wir gefordert neue, andere, zeitgemäßere Formen der Vorbereitung zu entwickeln.
Das ist ohne eine verantwortliche, ehrliche Mitarbeit der Mütter und Väter
nicht möglich.
und kommen am 23. Oktober gegen
16.00 Uhr wieder.
Mit 500 g Mehl, 100 g weicher
Butter, 3 Eiern und 100 g Zucker verkneten. Zugedeckt an einem warmen
Ort ca. 60 Min. gehen lassen. Teig
nochmals durchkneten, in 10
Portionen teilen. 2 Portionen davon
zu je 4 Kugeln formen. Übrige 8
Portionen zu ca. 25 cm langen
Rollen formen, verknoten. Kugeln
jeweils in die Mitte setzen.
Mit abgezogenen Mandeln als
Schnäbel und Rosinen als Augen verzieren. Die Spatzen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und
nochmals an einem warmen Ort
zugedeckt 15 Min. gehen lassen.
Ofen auf 180 Grad vorheizen.
1 Eigelb mit 1 EL Wasser verquirlen,
die Spatzen damit bestreichen. In
etwas 15 Min. goldbraun backen.
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Mexico-Arbeitskreis
Gemeindebezirk St. Barbara
Mexico-Arbeitskreis
Besuch aus Progreso
Je näher die Zeit des Besuches der
Jugendlichen aus Progreso kommt, um
so mehr steigt unsere Vorfreude auf die
Begegnung.
Am 8. August werden wir 14 Jugendliche aus unserer Partnergemeinde
begrüßen können. Sie verbringen
einige Tage bei uns in
der Gemeinde, besuchen
Veranstaltungen auf
Diözesanebene und
nehmen am Weltjugendtag in Köln teil. Am 25. 8.
werden sie dann wieder
ihre Heimreise antreten.
Durch diesen Besuch, den Begegnungen und dem gemeinsamen Erleben
hier wird unsere Freundschaft sicher
noch vertieft werden.
Ebenfalls wird Bischof Octavio aus Tula,
der auch im Januar 1997 unsere
Gemeinde besuchte, dort zu Gast sein.
Judith Fuhrmann wieder zu Hause
Judith Fuhrmann, die als Friedensdienstlerin 1½ Jahre in Progreso war,
ist seit Dezember wieder zu Hause. Sie
begann ihren Dienst in Progreso gleichzeitig mit unserem Besuch im August
2003 dort und wir verbrachten viel Zeit
in Progreso gemeinsam mit ihr.
Herzlichen Dank an alle, die durch ihre
Aktionen, ihre Spenden, die Bereitstellung von Unterkünften etc. dazu beigetragen haben und beitragen werden,
dass so viele Jugendliche kommen und
sich hier zu Hause fühlen können.
Aktionen und Besuch
zum Bistumsjubiläum
Im Rahmen der Feier des Bistumsjubiläum vom 1. – 3. Juli wird es auch Aktivitäten der Bistumspartnerschaft Münster / Tula geben:
Einen Marktstand am
2. Juli vor der Petrikirche und ein Forum
»Gesichter unserer
Bischof Octavio
Partnerschaft«.
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Überraschung: Eine kleine Willkommensfeier!
So überraschten wir sie bei ihrer Rückkehr mit einem Willkommens-Besuch
zu Hause.
In nächster Zeit wird sie unserer
Gemeinde von ihrer Zeit in Progreso
berichten. Den Termin werden wir,
sobald er feststeht, bekannt machen.
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Gemeindebezirk St. Barbara
Mexico-Arbeitskreis · »Rückenwind«
Krankentransportfahrzeug
häufig im Einsatz
Dank der Hilfe
vieler Unterstützer haben
wir im Januar
einen Beitrag
zum Unterhalt
des Busses
überweisen
können.
Das Krankentransportfahrzeug (Bus),
das durch Aktionen hier und dort finanziert wurde, wird mehr und mehr benötigt und genutzt.
In einem Brief im Januar schreiben
unsere Freunde aus Progreso unter
anderem:
»Wir denken an Euch und beten für Euch,
damit Ihr uns weiter Beispiel und Motivation schenkt. Mit den gemeinsamen Aktionen wird es einfacher in unserer Arbeit mit
den Schwachen, Armen, Bescheidenen,
Leidenden und Kranken, Jesus zu erkennen.
Wir bedanken uns sehr für Eure Großzügigkeit, die uns unsere Hilfe für die Kranken
ermöglicht.
Wir beten für Euch. Einen schönen Gruß an
Euch alle, unsere Schwestern und Brüder in
St. Barbara. Vergesst nicht, dass wir Euch
sehr lieben.«
Der Bus bei seiner Einsegnung
Unsere Bitte: Unterstützen Sie weiterhin
unsere Projekte durch Ihr Gebet und
Ihre Spende.
Spendenkonto:
Katholische Kirchengemeinde St. Josef
– Partnerschaft Mexico –
Konto-Nr.: 760 215 806
Sparkasse Duisburg, BLZ: 350 500 00
Wir freuen uns über Ihre Hilfe!
Der Mexico-Arbeitskreis St. Barbara
»Rückenwind«
Frauen und Männer »ab 50«
Wir Frauen und Männer »ab 50« treffen
uns an jedem 1. Dienstag im Monat
um 17.00 Uhr. Treffpunkt ist immer das
Pfarrheim St. Barbara, Mittelstraße.
Wir freuen uns auf Alle, die kommen
und mitmachen.
05. 04. 2005: Besuch des Gewerbeparks
Dieprahm
03. 05. 2005: Wir sehen uns ein Video
an
07. 06. 2005: Besichtigung der Eyller
Kirche
05. 07. 2005: Geselliges Beisammensein
zur Sommerzeit
02. 08. 2005: Radtour
06. 09. 2005: Besichtigung der
Josefskirche
04. 10. 2005: Erntedank
08. 11. 2005: Was ist bei einer
Beerdigung zu
bedenken?
06. 12. 2005: Besinnliches zum
Advent
Das Team Rückenwind –
Friedeburg und Günter Kretschmann,
Agnes Henrich und Annemie Gwosc
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Familienfreizeit · Senioren
Gemeindebezirk St. Barbara
Familienfreizeit in der Zirkus-Jugendherberge Hinsbeck
Manege frei!
Hereinspaziert!
Hereinspaziert!
Liebe Familien, liebe
Eltern, liebe Kinder!
So soll es klingen in
unserer Familienfreizeit
in den Herbstferien
(09. 10. – 15. 10. 2005).
Akrobatik und Komik,
Zaubern und Jonglieren
Wir sind zu Gast in der Zirkus-Jugendherberge in Hinsbeck. Hier sind alle auf
Zirkus eingestellt. Unter der Anleitung
erfahrerner Zirkusleute werden wir
selber Zirkus gestalten: Fakire und
Clowns und Feuerschlucker, Akrobatik
und Komik, Zaubern und Jonglieren,
Verkleiden und Schminken … und das
alles in einem echten Zirkuszelt, das
neben der Jugendherberge steht!
Große Galavorstellung
Am Ende unserer Woche steht eine
große Galavorstellung, zu der alle
Freunde, Verwandten und Bekannten
nach Hinsbeck eingeladen werden.
Wir wohnen in der neu renovierten
Jugendherberge in Hinsbeck, alle
Zimmer haben WC und Dusche.
Anreise:
Sonntag, 09. 10. 2005
bis 17.00 Uhr
Abreise:
Samstag, 15. 10. 2005,
ca. 14.00 Uhr
80
Preise (pro Person und Woche):
Erwachsene:
€ 120
Kinder (6 – 18 Jahre): € 100
Kinder (bis 5 Jahre): € 50
Anmeldungen:
Verbindliche Anmeldungen mit weiteren Infos im Pfarrbüro St. Barbara,
Mittelstraße 133, Tel: 9 68 74
Anmeldeschluss: 01. 09. 2005
Vortreffen für alle Interessenten und Mitfahrenden:
Samstag, 27. 08. 2005
von 15.00 –17.00 Uhr
im Pfarrheim an der
Barbara-Kirche.
Senioren
Die Senioren treffen sich ab Ostern
jeden 1. und 3. Donnerstag um 14.30
Uhr im Pfarrheim zum »Bingo«-Spiel.
Der Gottesdienst an jedem 2. Donnerstagnachmittag fällt aus.
Zur unserem Caritasnachmittag für
Senioren am Samstag, den 19. März
2005, laden wir herzlich ein.
Wir beginnen um 15.00 Uhr mit der Hl.
Messe mit Krankensalbung, nach dem
Gottesdienst haben die Helferinnen und
Helfer des Caritaskreises die Kaffeetafel
im Pfarrheim bereitet. Wer von zu Hause
abgeholt werden möchte, melde sich bitte
im Pfarrbüro, Telefon 9 68 74.
Wir freuen uns über jeden, der kommt.
Das Team der Rentnerstube
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Kath. Frauengemeinschaft
Gemeindebezirk St. Barbara
kfd St. Barbara
»Fun Golfen« und mehr Action!
Nach der kurzen »heißen« Karnevalszeit
(Motto »Beachparty«) haben wir in der
Fastenzeit am Besinnungsnachmittag
das Thema »Mittragen – Frauen am Kreuzweg Jesu« gewählt und den Kreuzweg
Jesu aus der Sicht der Frauen betrachtet.
Überblick über die Aktivitäten
der kfd im ersten Halbjahr 2005:
Am 8. April 2005 lädt der Gesprächskreis junger Frauen zu einem Theaterbesuch ein.
Im Jahr des Bistumsjubiläums werden
auch wir der Stadt und dem Dom in
Münster unseren Besuch abstatten. Am
Freitag, den 29. April 2005 fahren wir
nach Münster und werden uns Münster
bei einer Führung zeigen lassen. Zum
Besuch des Domes lädt Münster ebenso
ein wie natürlich zum Bummeln, wozu
auch Gelegenheit gegeben ist.
Am 4. Mai startet der Gesprächskreis
junger Frauen zu einer Fahrradtour.
Am Montag, den 23. Mai 2005 fahren
wir wieder mit den Fahrrädern zu den
Schönstattschwestern auf den Oermterberg, dort wollen wir unsere Maiandacht feiern und uns bei Kaffee und
Kuchen stärken. Es besteht auch wieder
die Möglichkeit mit dem GemeindeBully auf den Oermterberg zu fahren.
Am 1. Juni 2005 ist beim Gesprächskreis
junger Frauen »Fun Golfen« angesagt.
Das Pfarrfest im Jahr 2005 findet am
26. Juni statt und wir hoffen auf tatkräftige Unterstützung aller Frauen,
damit wieder genügend Kaffee und
Kuchen für die Cafeteria zur Verfügung
stehen. Neben der Cafeteria werden die
Frauen der Karnevalsgruppe der kfd
wie in all den Jahren zuvor wieder eine
»Schlemmermeile« einrichten.
Kurz vor den Sommerferien am 6. Juli
2005 trifft sich der Gesprächskreis junger Frauen noch einmal im Pfarrheim.
Im September werden wir im Rahmen
des Bistumsjubiläums den Dom und
die Stadt Xanten besuchen. Der genaue
Termin wird noch bekannt gegeben.
Die Einladungen zu den jeweiligen Veranstaltungen werden Ihnen wie bisher über
die Mitarbeiterinnen übermittelt.
Allmonatliche Treffen der Mitarbeiterinnen, der Karnevalsgruppe und des
Gesprächskreises für junge Frauen
gehören ebenso zu unseren Aktivitäten
wie das jeden ersten Montag im Monat
stattfindende Frauenfrühstück, zu dem
alle Frauen herzlich eingeladen sind.
Für die vor uns liegende Zeit wollen wir
diese Worte mit auf den Weg geben:
Das Schönste ist umsonst
Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.
Es bereichert die, die es empfangen, ohne
die ärmer zu machen, die es geben.
Es dauert nur einen Augenblick.
Aber die Erinnerung währt manchmal ewig.
Niemand ist reich genug, um es entbehren zu können und niemand ist zu arm,
um es nicht geben zu können.
Anni Kämmerling, Gerda Kirscht, Edda Kramps,
Hiltrud Reinecke, Claudia Schlieper und Petra
Stawarczyk
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Kath. Frauengemeinschaft · Bruderschaft
St. Johannes Nepomuk Schützenbruderschaft
Alt-Lintfort von 1753
Liebe Gemeinde, in 2005 endet die
Regentschaft unseres Königspaares
Herbert und Gerda Kirscht. Danke für
zwei wunderschöne Jahre.
Neues Königspaar
Am Sonntag, den 6. März, fand das
Prinzen- und Königsschießen im Keller
des Pfarrheimes in St. Barbara statt.
Unser neues Königspaar heißt Johannes und Rosi Verhülsdonk.
Das neue Königspaar wird am Freitag,
dem 13. Mai inthronisiert. Der Krönungsball beginnt circa 19.00 Uhr im Pfarrheim.
Osterzeit in Deutschland
Ostern fällt immer in der Zeitraum vom
21. März bis zum 25 April, also genau zu
Beginn der Frühlingszeit.
Woran kann man diese Frühlingszeit
erkennen? Es gibt verschiedene Anzeichen
für einen Wechsel in der Jahreszeit. Der
Winter hat oft alles mit Schnee bedeckt
und ist so kalt, daß keine Pflanzen neu
wachsen können. Die Tage sind nur kurz
mit Sonnenlicht erhellt und die ganze
Landschaft zeigt sich in grau.
Der Frühling hingegen ist eine Zeit des Erwachens. Die Tage werden wieder länger
von der Sonne verwöhnt. Die Temperaturen steigen, die ersten Pflanzen zeigen sich
und auch die Tiere werden wieder munter.
Die Verbindung des kirchlichen Osterfestes
und der Frühlingszeit ist nicht nur auf das
Datum beschränkt, sondern auch die Auferstehung Jesu zeigt uns das eine neu Zeit
angebrochen ist.
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Patronatsfest
Unser Patronatsfest begehen wir dann
Sonntag, dem 15. Mai. Wir beginnen
mit der Messfeier um 9.45 Uhr in der
St. Barbara Kirche.
Familiensommerfest
Hinweisen möchten wir schon auf
unser Familiensommerfest (noch in der
Planung) am 27. August.
Zu allen Veranstaltungen sind Interessierte herzlich eingeladen zu schauen
bzw. mitzufeiern.
Der Vorstand – i. A. Heinrich Ketelaars
Der Frühling läßt das Leben auf der Erde
erwachen, genauso wie es für die Christen
die Auferstehung zeigt. An Ostern feiern
nicht nur die Christen, sondern auch viele
andere Menschen freuen sich auf das
neue Jahr.
An Ostern gibt es den Brauchtum des
Osterhasen oder des Osterlamm, auch
Osterschmuck ist häufig zu sehen. Diese
Brauchtümer haben selten christlichen
Ursprung, sondern stehen in der Verbindung mit der Frühlingszeit.
Der Osterhase bringt nicht nur das Osterei,
sondern mit dem Osterlamm bringen sie
auch das Leben und weisen auf die
kommende lebendige Zeit hin.
Auch der Osterschmuck mit einem
frischen Strauß Blumen zeigt das wieder
etwas neues begonnen hat.
Ostern, als Frühlingsfest und als christliches Fest ist heute ganz eng miteinander
verbunden.
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Gemeindebezirk St. Barbara
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Kontaktadressen · Gottesdienste
Gemeindebezirk St. Barbara: Mittelstraße 133, 47475 Kamp-Lintfort,
Tel. 0 28 42 / 9 68 74, Fax 0 28 42 / 9 68 76
[email protected]
Ansprechpartner:
Pastoralreferent Christoph Kämmerling, Tel. 0 28 42 / 9 68 75,
[email protected]
Caritas und Soziales:
Christoph Kämmerling, Tel. 9 68 75, [email protected]
Ehe- und Familienausschuss: Annegret Lohmann, Am Hornbusch 5, Tel. 0 28 42 / 6 07 77
Chorgemeinschaft
Axel Fillers, Bönnighardter Straße 88 c, 46519 Alpen,
„Sing-A-Song“:
Tel. 0 28 02 / 94 78 35, [email protected]
Handarbeitskreis:
Friedel Aumeier, Goorbenden 6, Tel. 0 28 42 / 8 19 43
KAB:
Willi Sweekhorst, Schulstraße 95, Tel. 0 28 42 / 73 04
KAB – Familienkreis Gwosc: Familie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 0 28 42 / 9 67 57
kfd - Frauengemeinschaft: Gerda Kirscht, Eyller Straße 251, Tel. 0 28 42 / 8 12 03
Kinder- und Jugendarbeit: Daniel Schäfer, Mittelstr. 8, Tel. 0 28 42 / 97 31 84, 0173/ 5 3170 49
Christian Klaus, Grabenstr.14, Tel. 02842/9284145, 0163/5131848
Kindergarten:
Annegret Lohmann, Geisbruchstraße 2, Tel. 0 28 42 / 83 56
Männergruppe:
Christoph Kämmerling, Tel. 9 68 75, [email protected]
Messdiener/innen:
NN
Mexico-Arbeitskreis:
Magdalene u. Friedhelm Mundt, Tel. 80942, [email protected]
„nicht allein“
Dominik Emmerichs, Tel. 01 77 / 2 80 70 49
„Rückenwind – ab 50“
Annemie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 0 28 42 / 9 67 57
Schützenbruderschaft:
Herbert Kirscht, Eyller Straße 251, Tel. 0 28 42 / 812 03
Seniorenkreis:
Marianne Hemmers, Eyller Straße 241, Tel. 0 28 42 / 70108
Gottesdienste
Samstag:
Sonntag:
18.30 Uhr - Vorabendmesse zum Sonntag
9.45 Uhr - Heilige Messe
Montag:
8.15 Uhr - Heilige Messe
1. Montag im Monat, 8.15 Uhr – Frauenmesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim
18.45 Uhr - Heilige Messe im St. Bernhard-Krankenhaus
Dienstag:
14.30 Uhr - Heilige Messe im St. Bernhard-Krankenhaus
Mittwoch: 1. Mittwoch im Monat – 8.00 Uhr Schulgottesdienst
4. Mittwoch im Monat – 8.15 Uhr Heilige Messe (Frauengemeinschaft)
Rosenkranzgebet: im Winter mittwochs 16.00 Uhr, im Sommer mittwochs 17.00 Uhr
Donnerstag: 19.00 Uhr - Heilige Messe
Freitag:
15.30 Uhr - Gottesdienst im St. Hedwig-Altenkrankenheim
1. Freitag im Monat
– 18.45 Uhr Hl. Messe (Herz Jesu) im St.-Bernhard-Hospital
1. Freitag im Monat
– 11.15 Uhr Morgenlob des Kindergartens
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Gemeindebezirk St. Paulus
Fasanenstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort
Telefon 0 28 42 / 48 46, Fax: 0 28 42 / 4822
[email protected]
Termine Liturgie
Samstag, 19. 03. 2005
17.00 Uhr: Hl. Messe in der St. Michaelskapelle in Saalhoff mit
Palmweihe
Palmsonntag, 20. 03. 2005
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15.00
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Uhr: Hl. Messe für die
Koreanische Gemeinde
17.00 Uhr: Bußgottesdienst für die
Gemeinde
18.30 Uhr: Jugendgottesdienst
in St. Josef
Mittwoch, 23. 03. 2005
16.00 Uhr: Rosenkranzgebet
Gründonnerstag, 24. 03. 2005
9.30 Uhr: Gottesdienst vor Ostern in
den Caritaswerkstätten in
Rheinberg mit den Mitarbeitern/innen der Werkstätten
und allen Gemeindemitgliedern
19.30 Uhr: Abendmahlmesse für
St. Josef und St. Paulus in der
Pauluskirche, mitgestaltet
von den Kirchenchören beider Gemeindebezirke
Anschließend Agapefeier für alle im
Pfarrheim und Anbetung in der Kirche
gestaltet von verschiedenen Gruppierungen:
20.45 – 21.30 Uhr: Frauengemeinschaften
21.30 – 22.15 Uhr: Koreanische Gemeinde
22.30 – 23.00 Uhr: KAB /Bruderschaften
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23.00 – 23.30 Uhr: Kommunionhelfer,
Lektoren und Aktive
der Gemeinde
23.30 – 24.00 Uhr: Stille Betstunde
24.00 Uhr: Segen
Karfreitag, 25. 03. 2005
10.00 Uhr: Kreuzwegandacht für alle
Familien, besonders für die
Kommunionkinder der
Gemeindebezirke St. Paulus
und St. Josef in St. Paulus
15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und
Sterben Jesus in St. Josef
Karsamstag, 26. 03. 2005
20.00 Uhr:Osternachtfeier
Ostersonntag, 27. 03. 2005
9.45 Uhr: Festhochamt für die
Gemeinde
Es singt der Kirchenchor
Ostermontag, 28. 03. 2005
9.45 Uhr: Familienmesse mit anschließendem Ostereiersuchen für
die Kinder rund um die Kirche
Mittwoch, 30. 03. 2005
16.00 Uhr: Rosenkranzgebet
Donnerstag, 31. 03. 2005
19.30 Uhr: Hl. Messe
Samstag. 02. 04. 2005
17.00 Uhr: Festmesse mit Feier der Erstkommunion in Saalhoff
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Gemeindebezirk St. Paulus
Weißer Sonntag, 03. 04. 2005
9.45 Uhr: Festmesse mit Feier der
Erstkommunion
11.30 Uhr: Hl. Messe der Koreanischen
Gemeinde
18.00 Uhr: Dankandacht für alle Kommunionkinder mit ihren
Familien
Aus dem Gemeindebezirk
Maiandachten und Rosenkranz
Im Marienmonat Mai laden wir herzlich
ein zu den Maiandachten:
02. 05. / 09. 05. / 23.05. / 30. 05.,
jeweils montags um 19.00 Uhr in der
Kirche
und Freitag, 27. 05. 2004 um 19.30 Uhr,
Maiandacht am Bildstock in der Leucht
Montag, 04. 04. 2005
10.00 Uhr: Dankmesse für die Kommunionkinder, ihre Familien
und die Frauengemeinschaft
Und zum Rosenkranzgebet:
jeden Mittwoch um 16.00 Uhr
am Marienbild in der Kirche
Neues aus dem Gemeindebezirk St. Paulus
Mini-Gottesdienste, Familiengottesdienstvorbereitung, Wortgottesdienste,
ökumenische Arbeit.
Schwestern-Konvent
Ansprechpartnerin in St. Paulus
Zum 30. April dieses Jahres wird der
Orden der Franziskanerinnen den
Schwestern-Konvent in unserem Pfarrhaus auflösen. Leider mangelt es auch
hier an Nachwuchs, so dass die Präsenz
in unserem Gemeindebezirk nicht aufrechterhalten werden kann. Wir möchten uns ganz herzlich bedanken, für die
segensreiche Zeit, in der die Schwestern
das Pfarrhaus als Anlaufstelle für
unsere Gemeinde belebt haben.
Um meine Präsenz und Erreichbarkeit
als Ansprechpartnerin von St. Paulus zu
verbessern, werde ich Ende April mein
Büro im Pfarrhaus einrichten, so dass
ich dann auch vor Ort besser erreichbar
bin. Terminvereinbarungen sind jederzeit auch telefonisch möglich.
Sie haben vielen Menschen die Türen
geöffnet, Kontakte hergestellt und
gesorgt, dass jemand ansprechbar war.
Sr. Lucieta wird versetzt (das Haus ist
noch nicht bekannt) und Sr. Hildgard
zieht ins Kloster Kamp, sobald dort die
Renovierungsarbeiten durchgeführt sind.
Sr. Hildgard wird aber ihre Aufgaben in
St. Paulus weiter fortführen: Leitung des
Kinderchores, Kontakt zur NiersenbergSchule, Schulgottesdienste, Bibelkreis,
Als Mitarbeiterin im Pastoralteam der
Großpfarrei St. Josef verbleiben mir
natürlich auch noch weitere Aufgaben
z. B. Beerdigungen und Trauerbegleitung, religiöse Bildungsarbeit im Haus
der Familie und Trauerseminare.
Im Gemeindebezirk St. Josef bin ich
z. Zt. in folgenden Bereichen tätig: Erstkommunion-Vorbereitung inkl. Elternarbeit, Kontakte zu zwei Grundschulen
und zur Niederrhein-Schule inkl. der
Schulgottesdienste, Krankenkommunionen, Familiengottesdienstvorbereitung, Familienkreis-Arbeit, Kontakt zur
Außenwohngruppe St. Bernhardin an
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Aus dem Gemeindebezirk
der Friedrich-Heinrich-Allee und vielfältige Frauenarbeit.
In der momentanen Zeit des Übergangs gibt es da noch manche Überschneidungen – es muß erst noch einiges ausprobiert werden. Seien wir geduldig miteinander!
Pfarrbüro
Das Pfarrbüro bleibt wie bisher vor Ort
– und die Öffnungszeiten sind wie
gehabt:
Montag: 8.30 – 10.30 Uhr / Mittwoch:
15 – 19 Uhr / Freitag: 10 – 12 Uhr
Als Vertretung für Urlaubszeiten von
Renate Hirt wurde Margret Morgenthal – als aktive Paulanerin – gewonn-
Rückblick
Verabschiedung von Pfarrer Urbic
Die Verabschiedung von Pfarrer Urbic
war wohl einer der traurigsten Anlässe
für eine der schönsten Feiern, die wir
2004 in St. Paulus erlebten. Außer unseren guten Wünschen und vielen persönlichen Geschenken konnten wir ihm
noch das Gewand (siehe Foto) mitge-
Ein rührender Augenblick
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Gemeindebezirk St. Paulus
nen. Sie hat gerne zugesagt und macht
sich z. Zt mit der Arbeit im Pfarrbüro vertraut.
Für die Zukunft gilt: Wer außerhalb der
Bürozeiten Informationen, Bescheinigungen oder z. B. Kopien braucht, hat
dazu Gelegenheit im Hauptbüro
St. Josef von Mo – Fr 9 – 17 Uhr und
donnerstags bis 19 Uhr.
Pfarrhaus
Um das Leben im Pfarrhaus zu erhalten, gibt es schon Ideen für eine neue
Besetzung: z.B. eine Familie oder evtl.
eine Außenwohngruppe mit behinderten Menschen.
Liesel Jesse
ben, für welches die Gemeinde zusammengelegt hatte. Die Bruderschaft
St. Michael aus Saalhoff überreichte ihm
noch eine äußerst gut gelungene Bleistiftzeichnung der Kapelle in Saalhoff.
Gemütlicher Adventsabend
Auch im letzten Jahr gab es wieder
einen gemütlichen Adventsabend im
Pfarrheim von St. Paulus.
Einfach mal zurücklehnen und genießen!
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Gemeindebezirk St. Paulus
Aus dem Gemeindebezirk
Liebevoll wurden Tische mit heißen
Getränken (Glühwein, Tee etc.) und, z. T.
selbstgebackenen Plätzchen, hergerichtet. Entspannt konnte man sich zurükklehnen und den Klängen lauschen, die
»Vicky« ihrer Geige entlockte.
beck sorgte diesmal für ganz besondere Spannung. Unheimliches spielte
sich in der Midlicher Mühle ab …
Nachdem Stefanie Bachus eine
Geschichte über einen »Glücksbringer«
vorgelesen hatte, folgte eine Aktion,
die sich auf die Geschichte bezog.
Dabei tauschten »jung und alt« putzmunter bunte Wollfäden untereinander
an den verschiedenen Tischen aus.
Auch die von Holger Lorek traditionell
vorgetragene Geschichte »Erna, der
Tannenbaum nadelt« sorgte wieder für
ordentliche »Lachbauchmuskelkrämpfe«.
Kommunionkinder unterwegs
»After X-mas Party«
Die »After X-mas Party« sorgte am Abend
des 26. Dezember wieder einmal für
Abwechslung nach den Advents- und
Weihnachtstagen. Besonders guten
Anklang fand sie diesmal bei den Jugendlichen, was man anhand einer hohen
Besucherzahl gut feststellen konnte
Lesen Sie hierzu auch den Artikel auf
Seite 89.
Im Januar fuhren die Kommunionkinder wieder zur Wasserburg nach
Rindern, um dort ein gemeinsames
Wochenende zu verbringen. Mit von
der Partie war diesmal Pater Georg,
der die geistliche Begleitung der
Kinder übernahm.
Während die Kommunionkinder mit
viel Spaß in verschiedene Aktivitäten
eingebunden waren, hatten die Eltern
einmal Zeit, sich näher mit dem
Thema »Kommunion« zu beschäftigen
und sich untereinander besser kennen
zu lernen.
Messdienerfahrt
Die Fahrt der Messdiener zwischen
Weihnachten und Silvester nach Lem-
Besonders gut kam wieder einmal das »Zöpfe flechten« bei den Kindern an.
Kinderkarneval in St. Paulus
...wie man sieht, sind alle gutgelaunt und wohl auf!
Im Februar hatten die Kinder wieder
Gelegenheit, ihre Energie in Spiel und
Tanz bei der Karnevalsparty, im Pfarrheim St. Paulus, umzuwandeln, die vom
»Paulus-Fun-Team« gestaltet wurde.
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Aus dem Gemeindebezirk
Pfarreinführung von Norbert Urbic
Glückwünsche und
ein wenig Wehmut
Am 13. Februar ging ein Ruck durch die
Gemeindebezirke St. Paulus und St. Josef.
Circa 200 unserer Gemeindemitglieder
begaben sich mit Bussen und Pkw auf
die Reise nach St. Martinus in Herten /
Westerholt, um unserem ehemaligen
Pfarrer, Norbert Urbic, bei seiner Pfarreinführung zu begleiten. Mit dabei
natürlich Vertreter der Bruderschaften
St. Michael aus Saalhoff und St. Sebastianus Camperbruch mit ihren Fahnen.
Wir wurden dort nicht nur sehr herzlich
aufgenommen, sondern man brachte
uns auch viel Verständnis dafür entgegen, dass wir unseren Pfarrer nicht
gerade gerne haben ziehen lassen.
Im Anschluß an die Messe waren alle, die
zur Pfarreinführung gekommen waren,
noch ins Pfarrzentrum eingeladen, wo
sie die Möglichkeit hatten, ihre Glückwünsche und Geschenke persönlich zu
Gemeindebezirk St. Paulus
übereichen. Es fand ein netter Gesprächsaustausch zwischen uns ehemaligen
und den neuen Gemeindemitgliedern
von Pfarrer Urbic statt. In einer Ansprache hatte Dechant Mertens uns bereits
versichert, dass man in St. Martinus und
St. Johannes (die Gemeinden sind auch
gerade frisch fusioniert) gut auf unseren
ehemaligen Pfarrer aufpassen würde.
Da wir uns nun auch selbst davon
überzeugen konnten, dass unser ehemaliges Pfarrfamilienmitglied dort gut
aufgehoben ist, fuhren wir am Nachmittag alle wieder gut gelaunt und
beruhigt nach Hause.
Ein bißchen Wehmut blieb allerdings
wohl bei jedem von uns zurück …
Mireille Graß
Fleißige Helfer im Hintergrund
Danke!
Jeder kennt sie und weiß wie wichtig
sie sind. Zu dieser ganz besonderen
Spezies gehören in St. Paulus die Männer, die jedes Jahr dafür Sorge tragen,
dass wir zu Weihnachten auch Weihnachtsbäume in der Kirche haben.
Das bedeutet, das ganze Jahr auf der
Suche sein, in welchem Garten Bäume
geschlagen werden dürfen, diese dann
vor Weihnachten fällen, zur Kirche zu
bringen, aufzubauen und nachher wieder zu entsorgen.
Pfarrer Urbic war lange damit beschäftigt, alle
Glückwünsche und Geschenke freudig entgegenzunehmen. Für das Foto dürfen wir uns übrigens bei
dem Kantor Carsten Böckmann aus St. Martinus
herzlich bedanken.
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Vier Männer dieser »Garde« haben
diese Aufgabe Weihnachten 2004 das
letzte Mal erfüllt. Dafür und für die viele
andere Hilfe ein »Gott vergelt’s« an
Josef Spira, Josef Schosstek, Horst Mattheis
und Willi Borkes.
Renate Hirt
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Messdiener
Gemeindebezirk St. Paulus
V.l.n.r.: Frau Blümchen, Frau Bohlika, Madame von
Hatviel, Herr Blocksberg, Herr Kiste, Frau Korn,
Frau Streife, Frau Kreuz, Frau Kugel, Herr Hana.
Der Butler rührte gerade in der Küche das Abendessen an.
Messdienerfahrt 2004
Mysteriöse Ereignisse
Vom 27. bis 30. 12. 2004 ereigneten
sich merkwürdige Dinge in der Midlicher Mühle in Lembeck:
Ein geheimnisvoller Unbekannter hat
11 Personen eingeladen, die sich noch
nie gesehen haben. Während draußen
der Jahrtausendschnee jeden Kontakt
zur Außenwelt unmöglich macht,
nimmt das Drama seinen Lauf: Einer
nach dem anderen wird auf mysteriöse
Weise ermordet. Schnell wird klar: Der
Täter muss unter den 11 Gästen sein.
Rubbellose für Krankenschwester
»Rosa Kreuz«?
Ist es etwa der bucklige Butler, der keinem so recht sympathisch ist? Ist es die
reiche Witwe Madame von Hatviel, die
die Sängerin Bibi Blümchen nicht leiden
kann? Oder tut der Gärtner Mario Hana
nur so unschuldig, wenn er mit dem
ewig grinsenden Bestatter Kevin Kiste
über Särge und Tulpen diskutiert?
Warum will der Jäger Benjamin Blocksberg von der Wahrsagerin Christel
Kugel wissen, wie viele Wildschweine
im Moment sterben? Was hat die Polizistin Stefanie Streife im Schuppen zu
suchen, was macht die Skifahrerin
Anna Bohlika morgens am Bach, wozu
braucht die Krankenschwester Rosa
Kreuz plötzlich Rubbellose? Und wie
viel Mehl will die Bäckerin Klara Korn
im Jahr verbraucht haben?
Egal, wer es ist – eins ist hier klar:
11 sind 10 zu viel!
Auf einen mordsspannenden Film freut
sich:
»Die Regie«
Sommerlager
Auch in diesem Jahr findet wieder
eine Ferienfreizeit für Kinder und
Jugendliche in der Midlicher Mühle
statt. Die Anmeldungen hierfür sind
bereits abgeschlossen. In diesem Jahr
findet das Sommerlager in der Zeit
vom 08. – 22. 07. 2005 statt.
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Kath. Frauengemeinschaft
Gemeindebezirk St. Paulus
kfd St. Paulus
Frauengemeinschaft
St. Michael Saalhoff
Auch die Frauengemeinschaft St. Michael
Saalhoff ist nun ein Teil unserer neuen
Gemeinde St. Josef. An unseren bisherigen Aktivitäten soll sich aber dadurch
nichts ändern. Auf die wichtigsten Termine sei hier noch einmal hingewiesen.
● der jährliche Frühjahrsausflug
● die Weißbrotaktion beim Pfarrfest
St. Paulus
● die Fahradtour zum Friedensgebet
in Eyll am 13. 07. 2005
● die Theaternachtmittage (immer in
der Woche vor dem ersten Advent)
Die Theaternachmittage fanden im letzten Jahr erstmals im Josef-Jeurgens-Haus
statt, was großen Anklang bei den Besuchern fand. Auch in diesem Jahr werden
dazu ab Anfang November Karten in
den Pfarrbüros zu erhalten sein. Wir
freuen uns wieder auf viele Besucher.
Doris Scholten (Sprecherin), Tel. 0 28 42 / 4 79 10
Brigitte Kresken (Kassiererin), Tel. 0 28 43 / 84 32
Die »Mittwochs in«-Gruppe
Die Wege, die wir miteinander gehen,
die Musik, die wir miteinander hören,
die Stille, die wir miteinander erleben,
die Zeit, die wir miteinander gestalten,
die Gespräche, die wir miteinander führen,
sind mir Geschenke.
Sie machen mich glücklich, stärken mich,
lassen mich wachsen.
Wir treffen uns immer mittwochs um
9.30 Uhr am Pfarrheim.
Das Team der »Mittwochs in«-Gruppe
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»CALU trifft«
Jeder Tag ist ein neuer Anfang, ein Abenteuer und Wagnis, das uns immer in
Spannung hält.
Wir, »CALU trifft«, eine Gruppe der kfd
St. Paulus, haben uns in den vorhergehenden Monaten mit einigen interesssierten Frauen aus der Gemeinde zu
verschiedenen Aktivitaten getroffen:
Saunabesuch, Terminplanung für 2005,
Thermalbadbesuch in Arlen und Frauenkabarett zum Weltfrauentag.
Weitere Unternehmungen, wie Ruhrpotttheater in Essen, Kommunikationsabend zum Thema: »Wie reden wir
eigentlich miteinander?«, Fahrradtour,
Walken, Freilichtkino im Landschaftspark Duisburg, Nachtwanderung in
Xanten, Frauentheater Saalhoff im
Josef-Jeurgens-Haus, sowie eine Plätzchentauschbörse, sind geplant.
Die nächsten Termine entnehmen Sie
bitte dem Schaukasten an der St. PaulusKirche. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und ein Miteinander mit »neuen« Frauen.
C laudia John-Haj-Yehia
A loisia Schmitz
L uzia Riedel
U lla an Voort
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Gemeindebezirk St. Paulus
Portrait
Eine Powerfrau
für St. Paulus
An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine
geballte Ladung Energie und Intelligenz
vorstellen: Jolanta Chmielniak!
Sie wurde in der Stadt Bytom in Polen
geboren. Der Grundstein für ihre steile
Karriere wurde 1973 mit ihrer Einschulung am staatlich allgemeinen MusikGymnasium in Bytom gelegt. Dort legte
sie 1985 ihr künstlerisches Examen im
Fachbereich »Klavier« mit der Note
»sehr gut« ab und baute ihr Abitur.
Von 1985 – 1990 besuchte sie die Hochschule für Musik in Posen, wo sie als
Hauptfach das Cembalo wählte. Nebenher gab sie am staatlichen Musikgymnasium in Posen von 1988 – 1989 Klavierunterricht, und von 1989 – 1992
unterrichtete sie am staatlichen Gymnasium in Kattowitz, ebenfalls im Fachbereich »Klavier«. Nach ihrer künstlerischen
Abschlußprüfung mit der Note »sehr
gut« erhielt sie ihr Diplom. Als Fachrichtung hatte sie Musikpädagogik gewählt.
Kirchenmusik in St. Paulus
dienste auf der Orgel und übernahm
zeitgleich, ehrenamtlich die Leitung des
Musikkreises St. Paulus. Im Jahre 2001
begann sie eine »C-Kirchenmusikerausbildung«, die sie im September 2003
mit einer Prüfung in Xanten beendete.
Sie war die einzige Absolventin, aus
dem gesamten Bistum Münster welche
die Note »sehr gut« erhielt!
Sie begleitete die Gottesdienste in der
Gemeinde Mariä Himmelfahrt Eyll, bis
sie als Organistin für die heutigen
Gemeindebezirke St. Paulus und St. Josef
unter Vertrag genommen wurde. Sofort
übernahm sie die Leitung der Kirchenchöre der beiden Gemeinden. Seit
November 2001 gibt sie Klavierunterrricht an der Musikschule NeukirchenVluyn e.V. Im Jahre 2002 wurde sie als
Leiterin des Musikkreises St. Paulus
unter Vertrag genommen.
Cembalostudium in Münster
1993 siedelte sie nach Deutschland
über. Drei Jahre nutzte sie intensiv, um
ihre Deutschkenntnisse zu festigen,
bevor sie 1996 ihr Cembalostudium an
der Musikhochschule in Münster
begann. Von 1996 – 1999 unterrichtete
sie Schüler der Ewald-Musikschule in
Gelsenkirchen im Fachbereich »Klavier«.
Im März 2000 beendete sie ihr Studium
mit einer Diplomprüfung.
Seit September 2000 begleitete Frau
Chmielniak die Wochentagsgottes-
»Nebenbei« ist Frau Chmielniak auch
Managerin eines »erfolgreichen, kleinen Familienunternehmens«. Dieses
besteht aus ihrem Ehemann, den 6-jährigen Zwillingen und dem 12-jährigen
Sohn Pavel, der offensichtlich die
»musikalische Ader« seiner Mutter
geerbt hat, denn er spielt bereits seit ca.
5 Jahren Violine. Mal ehrlich, hätten Sie
etwas anderes erwartet?
Mireille Graß
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Kirchenmusik in St. Paulus
40 Jahre Kirchenchor
St. Paulus
Von 1963 – 1965 fanden die sonntäglichen Messen noch auf dem Flur der
Hauptschule im Niersenbruch statt.
Zunächst gründeten die Herren
Siemens, Altgassen, Proch, Leukes und
Stankowiak eine Schola, aus der dann
im Juni 1965 der Kirchenchor entstand.
Zu den Gründungsmitgliedern dürfen
sich Ernst August Siemens, Maria van
Bernum, Renate und Bernd Stankowiak, Eva Brunnen, Maria Lipperheide,
Johanna Renner und Lotti Emmerichs
zählen. Die Proben des Kirchenchors
fanden damals noch im Musikraum der
Hauptschule statt.
Gemeindebezirk St. Paulus
Locht blieb allerdings nur bis November
1996, dann übernahm Herr Johannes
Mayland die Leitung, der dem Chor bis
zu seiner Pensionierung im Jahre 2002
erhalten blieb.
Seit November 2002 singt der Chor
nun unter der Leitung von Frau Jolanta
Chmielniak. Am 20. 11. diesen Jahres
wird der Chor zum Cäcilienfest gebührend sein vierzigjähriges Bestehen
feiern. Derzeit besteht der Chor aus 33
aktiven und 16 passiven Mitgliedern.
Der Kirchenchor ist eine lebhafte
Gesellschaft, die auch einmal im Jahr
einen Ausflug macht und selbstverständlich sämtliche Namenstage, runde
Geburtstage und Jubiläen feiert. Auch
am Pfarrfest beteiligt sich der Chor
jedes Jahr aktiv mit einem Ess- und
einem Weinstand, die beide regelmäßig
gut besucht sind. Traditionell begleitet
der Chor die Palmsonntagsprozession
mit seinem Gesang.
Gemeinsames Singen
mit dem Kirchenchor St. Josef
Immer gut gelaunt – der Kirchenchor St. Paulus
Im gleichen Jahr konnte St. Paulus als
eigene, selbstständige Pfarre ins Leben
gerufen werden, und zu Weihnachten
gestaltete der Kirchenchor das erste
Mal einen Gottesdienst mit. Der erste
Chorleiter war Herr Martin Kremer aus
Meerbeck, der im April 1970 von Herrn
Willi Westermann abgelöst wurde. Herr
Westermann leitete den Chor ganze 21
Jahre lang. Von 1991 – 1996 wurde der
Chor von Herrn Thomas Pieper geleitet,
der die Leitung an Herrn Tobias van der
Locht übergab, um an der Universität
studieren zu können. Herr van der
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Seit einiger Zeit schon kommt der Chor
aus dem Gemeindebezirk St. Josef mit
dem Chor aus unserem Gemeindebezirk zusammen, um die Gemeindemitglieder am Gründonnerstag und
Karfreitag mit ihrem Gesang zu
erfreuen.
Je mehr gute Stimmen ein Chor zur Verfügung hat, desto schöner klingen die
Lieder! Deshalb möchten wir an dieser
Stelle noch einmal herzlich dazu einladen, an den Proben des Kirchenchors
Proben des Kirchenchors
Mittwochs von 19.30 – 21.00 Uhr im
Pfarrheim St. Paulus
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Gemeindebezirk St. Paulus
teilzunehmen. Trauen Sie sich! Sie
müssen weder Ihre Stimme durch ein
Vorsingen unter Beweis stellen, noch
verpflichten Sie sich sofort eine bindende Mitgliedschaft einzugehen.
Kommen Sie, und bringen am besten
noch Freunde, Bekannte oder Verwandte mit. Jung und alt sind herzlich
willkommen!
Frau M. Bodewig, Mireille Graß
Der Musikkreis
St. Paulus
Vor 10 Jahren waren es drei Gitarren,
die gemeinsam ein bisschen rocken
wollten!
Aber wie das so ist, wenn alle in der
Gemeindearbeit engagiert sind: Dann
kann man ja auch mal gelegentlich im
Gottesdienst ein paar »andere« Lieder
anstimmen. Eine Hand voll Sängerinnnen war schnell gefunden und die
Gemeinde hatte anfangs unter uns zu
leiden.
Kirchenmusik in St. Paulus
Notenblättern stand. Dafür an dieser
Stelle nochmals herzlichen Dank.
Wenn man es einmal geschafft hat, ein
Lied vernünftig und evtl. sogar mehrstimmig zu singen, wird »Herr deine
Liebe …« irgendwie unbefriedigend.
Also brauchten wir einen neuen Chorleiter oder eine -leiterin, um uns weiter
zu bringen. Die fanden wir vor 5 Jahren
in Jolanta Chmielniak. Zunächst ehrenamtlich, später dann als »echte« Chorleiterin machte sie aus uns einen Chor,
der inzwischen ganz vernünftig einen
Gottesdienst begleiten kann.
Zu den inzwischen 25 Sängerinnen und
Sängern gehören aber auch unsere
»Musikanten«. Orgel, Gitarren, Bass,
Querlöte, Saxofon, Kongas und Schlagzeug in wechselnder Besetzung tragen
wesentlich zum Stil des Musikkreises
bei. Und nicht zu vergessen: unser
Mann am Mischpult.
Auch wenn sich dank Jolanta einiges
geändert hat – geblieben sind unsere,
teils lockeren Proben, der Spaß am
Unsinn aber vor allem am gemeinsamen Singen und Spielen.
Wir singen keine Schubert-Messe und
sind gleichwohl kein Jugendchor. Denn
was gemeinhin als »NGL« (Neue Geistliche Lieder) daherkommt, ist wahrlich
alles andere als neu. Genau wie wir.
Musikkreis St. Paulus – immer mit viel Freude dabei
Wir freuen uns über jeden, der mit uns
singen oder spielen will. Bei uns kann
kaum jemand vom Blatt singen und
jedes Instrument ist willkommen.
Die ersten Schritte zu einem Chor
machten wir unter Stefan Müller, der
uns bis zu seinem Studium mit viel
Geduld und Können davon überzeugte,
auch das zu singen, was auf den
Zum Schluss: Wir haben immer noch keinen gescheiten Namen. Wenn jemand eine
Idee hat, bitte melden. Dem Gewinner bringen wir zu hause ein Ständchen!
Martin Hirt
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Erstkommunion · Kommunionhelfer/ Lektoren
Erstkommunion 2005
Gemeindebezirk St. Paulus
Laiendienste in der Kirche
»Wir sind alle eine Note Kommunionhelfer
in der Melodie Gottes« und Lektoren
In der Vorbereitung auf die Erstkommunion haben die Kommunionkinder in
der Gemeinde erfahren, was es heißen
kann zur Gemeinde zu gehören.
Jesus als Freund und Bruder
Sie lernten Jesus als Freund und Bruder
kennen und hörten viel von seiner
Liebe zu uns. Die Kinder sind zur
Beichte gegangen und durften erfahren, dass Jesus immer für uns da ist,
egal wie, was und wer wir sind.
Die selbstgebastelten Noten der Kinder sind in der
Kirche zu bewundern
Bald ist nun das große Fest. Wir wünschen Madeline, Jan, Michelle, Alina Nils,
Hendrik, Dominik, Lena, Sascha, Roxanne,
Kaja, Thomas, Esther, Carina, Denise,
Piere, Daria, Annalena, Luca, Lea, Luisa,
Marie Theres, Leon, Anja, Gabor, Stefan,
Dominik, Florian, Angelique, Martin,
Pauline, Niklas. Hubertus, Isabell, Anja,
Pauline und Joshua, dass sie nicht vergessen, wer in unserem Leben »den Ton
angeben« soll.
Außerdem ist ohne sie die Melodie der
Gemeinde nicht ganz vollständig.
Für das Katechetinnenteam – Renate Hirt
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Durch das 2. vatikanische Konzil vor mehr
als 30 Jahren sind wir
auch als Laien zu neuen
Aufgaben in unseren
Gemeinden aufgefordert
worden. Dazu gehört
unter anderem der
Dienst der Lektoren/ innen und Kommunionhelfer/innen.
An dieser Stelle möchte ich allen für
ihren einsatzfreudigen und zuverlässigen Einsatz herzlich danken. In unserem Gemeindebezirk sind es 16 Frauen
und Männer, die sich dafür einsetzen
und sich einmal im Jahr zu einer Fortbildung treffen.
Der diesjährige Termin ist am Samstag,
den 9. April von 14.00 – 17.00 Uhr im
Geistlichen und Kulturellem Zentrum
Kloster Kamp. Thema wird sein: »Verwurzelt in Gott und mitten im Leben«.
Übrigens: Demnächst erscheint unser
Plan auch auf unserer Website.
Helma Schmitz
»Ich bin die Auferstehung
und das Leben.
Wer an mich glaubt,
der wird leben,
auch wenn er stirbt.«
Joh 11,25
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Spenden · Senioren
Gemeindebezirk St. Paulus
Der Missionsausschuss informiert:
Neue Kontoführung für
unsere Gemeinde
Durch die Fusion der Kamp-Lintforter
Pfarrgemeinden hat sich die Kontoführung geändert. Alle Konten werden
jetzt bei der Zentralrendantur geführt.
Bitte überweisen Sie auf das Konto
760 121111, BLZ 350 500 00, der Stadtsparkasse Duisburg mit dem Vermerk:
Pfarre St. Josef Kamp-Lintfort, Missionskonto Gemeindebezirk St. Paulus oder
geben Sie Ihre Spende im Pfarrbüro
St. Paulus ab.
Die Verfügbarkeit des Geldes bleibt in
der Verantwortung des Missionsaussschusses St. Paulus. Menschen in unserer Welt brauchen weiterhin Hilfe. Bitte
unterstützen Sie Schwestern, Priester
und Ordensleute in ihrer verzweifelten
Lage.
Für den Missionsausschuss – W. Barenberg
Frauengemeinschaft und Caritaskreis
Spendenaufkommen
Im vergangenem Jahr haben die Helferinnen und Helfer der Frauengemeinschaft und des Caritaskreises in der
Sommer- und Adventssammlung
€ 2 207,00 gesammelt. Die Mitglieder
der Caritas Moers – Xanten e.V. spendeten € 630,00. Der Gesamtbetrag der
Sammlungen und 75% der Mitgliedsbeiträge bleiben in unserer Gemeinde.
Mit diesem Geld wurden folgende Projekte unterstützt:
● Das Projekt Wohnungslosenhilfe
(eine gemeinsame Aktion der Diakonie und der Stadtcaritas)
Familienhilfe
Arbeitslosenhilfe
● Jugendfreizeiten
● Der Nachmittag für die Mitarbeiter
der Caritaswerkstätten im Rahmen
des Pfarrfestes
● Die Telefonseelsorge
● Der Krankenhausbesuchdienst
● Die Flutopferhilfe für Asien über
Caritas International
● Die Litauen-Hilfe
●
●
Allen Spendern, Helferinnen und Helfern für die Mitarbeit herzlichen Dank.
Für den Caritaskreis – W. Barenberg
in der Seniorengemeinschaft
Ich wünsche uns Osteraugen!
Ich wünsche uns Osteraugen,
die im Tod bis zum Leben,
in der Schuld bis zur Vergebung,
in der Trennung bis zur Einheit,
in den Wunden bis zur Herrlichkeit,
im Menschen bis zu Gott,
in Gott bis zum Menschen,
im Ich bis zum Du
zu sehen vermögen.
Klaus Hemmerle
(Bischof von Aachen, gest. 1994)
Dass wir Ostern mit diesen Augen
sehen können, ist unser Wunsch zum
Osterfest für unsere Gemeinschaft und
für die ganze Gemeinde.
Für die Seniorengemeinschaft – W. Barenberg
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Krankensalbung · Glaubenswoche
Krankensalbung
Es ist eine gute Tradition in unserer
Gemeinde, einmal im Jahr unsere Kranken ganz bewusst in unsere Mitte zu
holen. Jesus hat sich auch immer den
Schwachen und Kranken zugewandt.
Darum laden wir alle Kranken mit ihren
Angehörigen in unsere Kirche ein zum
Gottesdienst mit Krankensalbung am
Sonntag, 24. April 2005 um 9.45 Uhr.
Ein Abhol- und Bringdienst wird gerne
eingerichtet. Wer diesen in Anspruch
nehmen möchte, melde sich bitte im
Pfarrbüro, Tel. 48 46 oder bei den
Schwestern, Tel. 48 21.
Renate Hirt
Glaubenswoche 24. – 30. 04. 2005
Begegnungen!
In diesem Jahr lautet das Thema der
Glaubenswoche: »Begegnungen!«
Sei es in Pflastermalaktionen, im
Singen, Beten, Radfahren, einer SpiriNight – für Jeden wird etwas dabei sein!
Nähere Infos folgen.
Für das Team – Andrea Ackermann
Besuch des Musicals »Noah unter’m Regenbogen«
im Rahmen der letzten Glaubenswoche
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Gemeindebezirk St. Paulus
Osterbräuche in Deutschland
Osterfeuer
Das Osterfeuer steht als Symbol für
die Sonne. Sie ist der Mittelpunkt
unseren Lebens. Ohne die Sonne ist
kein Leben auf unserer Welt möglich.
Diese Bedeutung wird auf Gott und
Jesus übertragen. Der Glauben ist
Ausgangspunkt unseres Lebens.
Osterkerze
In der Osterkerze vereinigen sich die
griechische, jüdische, römische und
christliche Lichttradition. Das Licht gilt
als Zeichen des Lebens. Im christlichen
Glauben ist die Osterkerze im 4. Jahrhundert nach Christus entstanden.
Osterlamm
Zum christlichen Osterfest gehört auch
das Osterlamm. Entstanden ist das
Osterlamm aus dem Ritual der Juden
zum Passahfest ein Lamm zu schlachten und zu verspeisen. Dabei wird das
Lamm in Gedenken an Gott geschlachtet. In der christlichen Kirche ist es symbolisch zum Lamm Gottes geworden.
Osterei
In der Geschichte der Menschheit hat
das Ei viele verschiedene Bedeutungen, die sich teilweise auf das Osterfest übertragen haben. Das Ei dient
als Nahrung, ist Symbol des Lebens,
der Reinheit, der Fruchtbarkeit, gilt als
Naturalabgaben für Schulden, als
Opfer oder Liebesgabe.
Osterhase
Der Osterhase ist heute als österlicher
Eierbringer bekannt. Erste Belege für
den Osterhasen aus dem Jahre 1678
sind von Georg Franck v. Franckenau,
einem Medizinprofessor aus Heidelberg, überliefert. Vor über dreihundert
Jahren ist der Brauch im Elsaß, in der
Pfalz und am Oberrhein entstanden.
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Gemeindebezirk St. Paulus
Termine St. Paulus
16. 03. 2005: »Mittwochs in«:
Fahrt zum Oermterberg,
Betrachtung und beten
des Kreuzwegs.
Anschließend Indisches
Mahl in Sevelen
11. 04. 2005: Österlicher Seniorennachmittag
20. 04. 2005: »Mittwochs in«:
Treffen im Pfarrheim
25. 04. 2005: Seniorentag im Rahmen
der Glaubenswoche
07. 05. 2005: St. Sebastianusbruderschaft: Maischießen am
Kolpinghaus, 15.00 Uhr
08. 05. 2005: Bundesköniginnentag,
Bergheim
09. 05. 2005: Die Seniorengemeinschaft
St. Franziskus Wesel
kommt zu unserem
Seniorennachmittag
18. 05. 2005: »Mittwochs in«:
Fahrradtour zum Saalhoff
22. 05. 2005: Vogelschießen Freischütz
Kamperbruch
24. 05. 2005: Vorbereitungstreffen für
das Pfarrfest für alle
Interessierten, Pfarrheim
St. Paulus, 19.00 Uhr
28. 05. 2005: Stadtbundesfest St. Josef
Kloster Kamp
04. 06. 2005: Schützenfest Freischütz
Kamperbruch
01. 07. 2005: Behindertenschützenfest
mit den Mitarbeiter/innen
der Caritaswerkstätte, ab
13.00 Uhr,
ab 20.00 Uhr im Pfarrheimkeller »Old Church«
Termine
03. 07. 2005: Beginn des Gemeindefestes in der St. Pauluskirche
für beide Gemeinden mit
dem Ökumenischen Festgottesdienst um 10.30 Uhr
Gegen Abend spielt die
Live-Band »Buckle Up«.
09. 07. 2005: St. Sebastianusbruderschaft: Stadtschützenfest
04. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff:
Mitgliederversammlung,
Restaurant Waldesruh
11. 09. 2005: Bundesschützenfest,
Leverkusen
11. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff:
Vogelschießen, Festwiese
Leuchtstraße, 13.00 Uhr
18. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff:
Grosses Kinderfest,
Hoogen-Reithalle, 14 Uhr
24. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff:
Krönungsmesse zum
Auftakt des Schützenfestes, St. Michaelskapelle,
mit dem Kirchenchor
St. Paulus; abends großer
Krönungsball, Festzelt
25. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff:
Grosses Dorffest für Jung
und Alt mit Tombola
26. 09. 2005: St. Michael Schützenbruderschaft Saalhoff:
Kinderschützenfest,
abends Dämmerschoppen, Festzelt Leuchtstraße
02. 10. 2005: St. Sebastianusbruderschaft: Erntedankfest
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Kontaktadressen · Gottesdienste
Gemeindebezirk St. Paulus
Ansprechpartnerin:
Küsterin:
Peter-Janßen-Haus:
Kommunionhelfer u. Lektoren:
Schwesternkonvent:
Kindergarten:
Kinderbücherkeller:
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Gemeindebezirk St. Paulus
Fasanenstraße 1, 47475 Kamp-Lintfort, Tel. 0 28 42 / 4 846,
Fax 0 28 42 / 48 22, [email protected]
Pastoralreferentin Liesel Jesse, Tel. 5 63 00,
Mobil 01 77 / 67 7 73 98, [email protected]
Ute Bormann-Lorek, Tel. 47 51 84
Leiterin Frau Palzer, Tel. 9 43 20
Helma Schmitz, Tel. 43 82
Sr. M. Hildgard, Tel. 48 21
Heike Preußner (Leiterin), Tel. 49 46
Elly Lipperheide, Tel. 4 23 81
Caritas:
Gesprächskreis Junger Frauen:
kfd – Frauengemeinschaft:
Frauengemeinsch. Saalhoff:
Kinderchor:
Kirchenchor:
Koreanische Gemeinde:
Messdiener / Sternsinger:
»Mittwochs in«:
Musikkreis:
Pfarrgemeinderat:
»Paulus Fun«:
Seniorengemeinschaft:
St. Michael-Bruderschaft:
– Jugendabteilung:
St. Sebastianus-Bruderschaft:
Verwaltungsausschuss:
W. Barenberg, Tel. 46 41
Helma Schmitz, Tel. 43 82
Claudia John-Haj-Yehia,Tel. 475552, Lucia Riedel, 02843/80180
Doris Scholten, Tel. 4 79 10
Sr. M. Hildgard, Tel. 48 21, [email protected]
Jolanta Chmielniak, Tel. 92 80 35; M. Bodewig, Tel. 9 47 76
Lydia Sin, Schulstraße
Stefan Müller, Tel. 4 25 36, [email protected]
Cläre Münzner, Tel. 4 15 12
Jolanta Chmielniak (Leiterin), Tel. 92 80 35
Andrea Ackermann, Tel. 4 25 24; Holger Lorek, Tel. 47 51 84
Holger Lorek, Tel. 47 51 84; Andreas & Mireille Graß, Tel. 47 52 26
W. Barenberg, Tel. 46 41
Edgar Fehst (Schriftführer), Tel. 48 41
Stefan Hackstein (Jungschützenmeister), Tel. 4 13 00
Heinz-Josef Willeke (Brudermeister), Tel. 4 14 37
Norbert Lipperheide
Hermann-Josef Rüttgers, Tel. 9 47 42
Pfarrbrief:
Mireille Graß, Tel. 47 52 26, [email protected]
Ellen Rupprich, Tel. 48 73; Angelika Klos, Tel. 9 73 04 25
Andreas & Mireille Graß, Tel. 47 52 26, [email protected]
Derk Veelken, [email protected]
Webredaktion / Webmaster:
Gottesdienste:
Samstag:
Sonntag:
1. Montag im Monat:
2. Montag im Monat:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
1. Sonntag im Monat:
3. Sonntag im Monat:
17.00 Uhr – Hl. Messe, Kapelle Saalhoff
9.45 Uhr – Hl. Messe, St. Paulus
9.00 Uhr – Frauenmesse, St. Paulus
15.00 Uhr – Seniorenmesse, St. Paulus
16.00 Uhr – Rosenkranzgebet, St. Paulus
19.30 Uhr – Hl. Messe, St. Paulus
8.00 Uhr – Schulgottesdienst, St. Paulus
11.30 Uhr – Koreanische Messe, St. Paulus
16.00 Uhr – Koreanische Messe, St. Paulus
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Kirchengemeinde St. Josef
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Kontaktadressen · Bürozeiten
Seelsorgeteam Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort
Beemsterboer O. Carm., P. Anton Eyller Straße 341, Tel. 92 82 25, Fax 92 82 26
Dördelmann, Markus
Königstraße 1, Tel. 91 17 33, Mobil 01 72 / 2 42 26 52
[email protected]
Geisbauer O. Carm, P. Georg
Abteiplatz 13, Tel. 40 41, Fax 4 78 38
[email protected]
Hunsmann, Angela
Robinienweg 50, 47447 Moers, Tel. 0 28 41 / 65 50 91,
[email protected]
Jesse, Liesel
Hangkamerstraße 13, Tel. 5 63 00, Fax 91 17 17,
Mobil 01 77 / 6 77 73 98, [email protected]
Kämmerling, Christoph
Mittelstraße 133, Tel. dienstl. 9 68 75,
Fax 9 68 76, [email protected]
Kalambadan CMI, P. Thomas
Königstraße 1, Tel. 91 17 37, [email protected]
Kleinewiese, Reinhard
Königstraße 1, Tel. 71 07 28, Fax 9 68 76,
[email protected]
Niedzwiedz, Hans-Peter
Kattenstraße 210, Tel. dienstl. 3 33 00 29,
Fax 3 33 00 30, [email protected]
Pasch, Sr. Hildgard
Abteiplatz 13, Tel. 48 21, [email protected]
Reinecke, Klaus
Kiebitzweg 15, Tel. 6 00 82, Fax 61 48, [email protected]
Schmitz, Annerose
Abteiplatz 13, Tel. dienstl. 927540, Tel. privat 02066/37946,
[email protected],
[email protected]
Bürozeiten der Pfarrbüros in den Gemeindebezirken
St. Josef:
Mo., Di., Mi., Fr. 9.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
9.00 – 19.00 Uhr
Falls Sie in den Pfarrbüros der anderen Gemeindebezirke niemanden erreichen,
können Sie Ihre Anliegen gerne auch im Pfarrbüro St. Josef zu den angegebenen
Zeiten vorbringen.
St. Barbara: Mo.
Di.
Mi.
Fr.
10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
10.30 – 12.30 Uhr
Liebfrauen: Mo., Di., Do. 15.00 – 17.00 Uhr
Mi., Fr.
9.00 – 11.00 Uhr
St. Marien:
Di.
Mi.
Do.
Fr.
10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
8.00 – 10.00 Uhr
St. Paulus:
Mo. 8.30 – 10.30 Uhr
Mi. 15.00 – 19.00 Uhr
Fr. 10.00 – 12.00 Uhr
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Pfarrfest in den Gemeindebezirken
Pfarrbrief St. Josef
11. 06. 2005: St. Marien – Stadtteilfest Gestfeld
26. 06. 2005: St. Barbara
03. 07. 2005: St. Marien – Marktplatzfest
03. 07. 2005: St. Paulus
28. 08. 2005: St. Josef
04. 09. 2005: Liebfrauen Kamp
1. Advent:
St. Marien – Barbaramarkt
Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort
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www.st-josef-kamp-lintfort.de