Newsletter - Salzburg Research

InhalTe
uPdaTe
3|16
 Intelligente
Musterwohnung für
Senior/-innen
 EU-Projekt unterstützt
produzierende KMU
 Innovationszentrum
für Instandhaltung
 Grenzüberschreitende
Integration von
erneuerbarer Energie
 SommerITWoche für
Jugendliche
 Maker Days in der
Stadt:Bibliothek
Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen
Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen?
ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien –
testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland
Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden.
Vom Pilotprojekt zur Commodity
Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite
online. Was damals als Pilotprojekt
zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und
Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle
ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe
Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte
Geschäftswelt auf Internettechnologien.
vorWorT
Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein
direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien
erleichtern kann.
Lesen Sie weiter auf der Rückseite }}
Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser
vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen
Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter.
Herzlichst, Ihr
Siegfried Reich, Geschäftsführer
Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben
unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein
erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet.
Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund
60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet.
Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische
Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert:
Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur
Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein
Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung
auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von
körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an.
Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen
und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des
Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über
die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren
Wirksamkeit.
ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel
des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie
gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom,
Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten.

 [email protected]
 Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM
 www.zentraal.at
Besichtigung der Musterwohnung
Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden.
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem
Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0
»
>QuoTe
Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg
�Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei
der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen
jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt,
Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch
hinsichtlich Sicherheit.«
eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu
Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von
Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein-
werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um
firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können.
Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die
Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität
zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen.
Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg
Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im
Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht
Mio. Euro von der EU gefördert.

 [email protected]
 srfg.at/nimble
evenT
Save
The
daTe:
herbST
2016
4. Oktober
Ort: Kongresszentrum Salzburg
13:00
Uhr
Save -17:00
The daTe:
4.-25. November
Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg
jeweils freitags
15:00 -18:00 Uhr
7. November
Ort: Veranstaltungszentrum
Techno-Z, 5020 Salzburg
ab
14:00
UhrdaTe:
Save
The
WIr erWeITern
unSer Team:
http://www.salzburgresearch.at/jobs
ITG-Innovationstagung, 22. November 2016
Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen
und -strategien“.
 srfg.at/innolens | [email protected]
Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016
Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der
Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren
– Die Zukunft der Mobilität“.
 www.digitales-salzburg.at
Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital
Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG
organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema
Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich:
 srfg.at/digitale-transformation | [email protected]
Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November
eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre.
 srfg.at/maker | [email protected]
e-Health Day: IT bei Depression im Alter
Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt,
wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und
wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können.
 srfg.at/ehealth-day8 | [email protected]
Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg
T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder:
© Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme
Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick,
Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected]
Member of
w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t
Besuchen Sie uns auf Facebook
facebook.com/salzburgresearch
Besuchen Sie uns auf LinkedIn
http://srfg.at/linkedin
ZERTIFIZIERT
EN ISO 9001
ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254
TÜV AUSTRIA CERT GMBH
Zertifiziert
EN ISO 9001
veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016
WorkShoP
evenT
evenTS
und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird
die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und
zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B
und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen.
Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und
Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen
Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein.
Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als
KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten
zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für
regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert
InhalTe
uPdaTe
3|16
 Intelligente
Musterwohnung für
Senior/-innen
 EU-Projekt unterstützt
produzierende KMU
 Innovationszentrum
für Instandhaltung
 Grenzüberschreitende
Integration von
erneuerbarer Energie
 SommerITWoche für
Jugendliche
 Maker Days in der
Stadt:Bibliothek
Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen
Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen?
ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien –
testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland
Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden.
Vom Pilotprojekt zur Commodity
Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite
online. Was damals als Pilotprojekt
zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und
Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle
ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe
Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte
Geschäftswelt auf Internettechnologien.
vorWorT
Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein
direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien
erleichtern kann.
Lesen Sie weiter auf der Rückseite }}
Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser
vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen
Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter.
Herzlichst, Ihr
Siegfried Reich, Geschäftsführer
Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben
unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein
erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet.
Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund
60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet.
Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische
Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert:
Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur
Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein
Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung
auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von
körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an.
Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen
und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des
Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über
die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren
Wirksamkeit.
ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel
des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie
gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom,
Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten.

 [email protected]
 Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM
 www.zentraal.at
Besichtigung der Musterwohnung
Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden.
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem
Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0
»
>QuoTe
Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg
�Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei
der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen
jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt,
Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch
hinsichtlich Sicherheit.«
eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu
Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von
Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein-
werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um
firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können.
Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die
Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität
zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen.
Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg
Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im
Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht
Mio. Euro von der EU gefördert.

 [email protected]
 srfg.at/nimble
evenT
Save
The
daTe:
herbST
2016
4. Oktober
Ort: Kongresszentrum Salzburg
13:00
Uhr
Save -17:00
The daTe:
4.-25. November
Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg
jeweils freitags
15:00 -18:00 Uhr
7. November
Ort: Veranstaltungszentrum
Techno-Z, 5020 Salzburg
ab
14:00
UhrdaTe:
Save
The
WIr erWeITern
unSer Team:
http://www.salzburgresearch.at/jobs
ITG-Innovationstagung, 22. November 2016
Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen
und -strategien“.
 srfg.at/innolens | [email protected]
Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016
Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der
Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren
– Die Zukunft der Mobilität“.
 www.digitales-salzburg.at
Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital
Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG
organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema
Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich:
 srfg.at/digitale-transformation | [email protected]
Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November
eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre.
 srfg.at/maker | [email protected]
e-Health Day: IT bei Depression im Alter
Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt,
wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und
wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können.
 srfg.at/ehealth-day8 | [email protected]
Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg
T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder:
© Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme
Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick,
Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected]
Member of
w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t
Besuchen Sie uns auf Facebook
facebook.com/salzburgresearch
Besuchen Sie uns auf LinkedIn
http://srfg.at/linkedin
ZERTIFIZIERT
EN ISO 9001
ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254
TÜV AUSTRIA CERT GMBH
Zertifiziert
EN ISO 9001
veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016
WorkShoP
evenT
evenTS
und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird
die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und
zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B
und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen.
Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und
Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen
Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein.
Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als
KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten
zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für
regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert
InhalTe
uPdaTe
3|16
 Intelligente
Musterwohnung für
Senior/-innen
 EU-Projekt unterstützt
produzierende KMU
 Innovationszentrum
für Instandhaltung
 Grenzüberschreitende
Integration von
erneuerbarer Energie
 SommerITWoche für
Jugendliche
 Maker Days in der
Stadt:Bibliothek
Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen
Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen?
ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien –
testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland
Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden.
Vom Pilotprojekt zur Commodity
Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite
online. Was damals als Pilotprojekt
zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und
Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle
ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe
Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte
Geschäftswelt auf Internettechnologien.
vorWorT
Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein
direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien
erleichtern kann.
Lesen Sie weiter auf der Rückseite }}
Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser
vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen
Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter.
Herzlichst, Ihr
Siegfried Reich, Geschäftsführer
Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben
unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein
erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet.
Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund
60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet.
Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische
Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert:
Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur
Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein
Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung
auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von
körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an.
Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen
und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des
Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über
die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren
Wirksamkeit.
ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel
des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie
gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom,
Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten.

 [email protected]
 Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM
 www.zentraal.at
Besichtigung der Musterwohnung
Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden.
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem
Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0
»
>QuoTe
Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg
�Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei
der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen
jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt,
Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch
hinsichtlich Sicherheit.«
eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu
Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von
Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein-
werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um
firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können.
Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die
Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität
zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen.
Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg
Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im
Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht
Mio. Euro von der EU gefördert.

 [email protected]
 srfg.at/nimble
evenT
Save
The
daTe:
herbST
2016
4. Oktober
Ort: Kongresszentrum Salzburg
13:00
Uhr
Save -17:00
The daTe:
4.-25. November
Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg
jeweils freitags
15:00 -18:00 Uhr
7. November
Ort: Veranstaltungszentrum
Techno-Z, 5020 Salzburg
ab
14:00
UhrdaTe:
Save
The
WIr erWeITern
unSer Team:
http://www.salzburgresearch.at/jobs
ITG-Innovationstagung, 22. November 2016
Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen
und -strategien“.
 srfg.at/innolens | [email protected]
Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016
Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der
Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren
– Die Zukunft der Mobilität“.
 www.digitales-salzburg.at
Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital
Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG
organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema
Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich:
 srfg.at/digitale-transformation | [email protected]
Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November
eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre.
 srfg.at/maker | [email protected]
e-Health Day: IT bei Depression im Alter
Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt,
wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und
wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können.
 srfg.at/ehealth-day8 | [email protected]
Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg
T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder:
© Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme
Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick,
Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected]
Member of
w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t
Besuchen Sie uns auf Facebook
facebook.com/salzburgresearch
Besuchen Sie uns auf LinkedIn
http://srfg.at/linkedin
ZERTIFIZIERT
EN ISO 9001
ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254
TÜV AUSTRIA CERT GMBH
Zertifiziert
EN ISO 9001
veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016
WorkShoP
evenT
evenTS
und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird
die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und
zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B
und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen.
Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und
Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen
Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein.
Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als
KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten
zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für
regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert
InhalTe
uPdaTe
3|16
 Intelligente
Musterwohnung für
Senior/-innen
 EU-Projekt unterstützt
produzierende KMU
 Innovationszentrum
für Instandhaltung
 Grenzüberschreitende
Integration von
erneuerbarer Energie
 SommerITWoche für
Jugendliche
 Maker Days in der
Stadt:Bibliothek
Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen
Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen?
ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien –
testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland
Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden.
Vom Pilotprojekt zur Commodity
Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite
online. Was damals als Pilotprojekt
zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und
Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle
ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe
Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte
Geschäftswelt auf Internettechnologien.
vorWorT
Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein
direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien
erleichtern kann.
Lesen Sie weiter auf der Rückseite }}
Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser
vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen
Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter.
Herzlichst, Ihr
Siegfried Reich, Geschäftsführer
Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben
unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein
erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet.
Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund
60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet.
Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische
Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert:
Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur
Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein
Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung
auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von
körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an.
Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen
und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des
Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über
die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren
Wirksamkeit.
ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel
des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie
gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom,
Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten.

 [email protected]
 Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM
 www.zentraal.at
Besichtigung der Musterwohnung
Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden.
Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem
Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0
»
>QuoTe
Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg
�Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei
der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen
jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt,
Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch
hinsichtlich Sicherheit.«
eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu
Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von
Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein-
werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um
firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können.
Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die
Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität
zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen.
Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg
Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im
Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht
Mio. Euro von der EU gefördert.

 [email protected]
 srfg.at/nimble
evenT
Save
The
daTe:
herbST
2016
4. Oktober
Ort: Kongresszentrum Salzburg
13:00
Uhr
Save -17:00
The daTe:
4.-25. November
Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg
jeweils freitags
15:00 -18:00 Uhr
7. November
Ort: Veranstaltungszentrum
Techno-Z, 5020 Salzburg
ab
14:00
UhrdaTe:
Save
The
WIr erWeITern
unSer Team:
http://www.salzburgresearch.at/jobs
ITG-Innovationstagung, 22. November 2016
Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen
und -strategien“.
 srfg.at/innolens | [email protected]
Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016
Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der
Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren
– Die Zukunft der Mobilität“.
 www.digitales-salzburg.at
Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital
Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG
organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema
Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich:
 srfg.at/digitale-transformation | [email protected]
Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November
eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre.
 srfg.at/maker | [email protected]
e-Health Day: IT bei Depression im Alter
Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt,
wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und
wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können.
 srfg.at/ehealth-day8 | [email protected]
Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg
T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder:
© Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme
Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick,
Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected]
Member of
w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t
Besuchen Sie uns auf Facebook
facebook.com/salzburgresearch
Besuchen Sie uns auf LinkedIn
http://srfg.at/linkedin
ZERTIFIZIERT
EN ISO 9001
ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254
TÜV AUSTRIA CERT GMBH
Zertifiziert
EN ISO 9001
veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016
WorkShoP
evenT
evenTS
und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird
die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und
zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B
und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen.
Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und
Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen
Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein.
Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als
KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten
zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für
regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert
Innovationszentrum für Instandhaltung
Individuelle Innovationsthemen und Forschungsfragen werden
in maßgeschneiderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten
bearbeitet. So startet z. B. im Oktober das
Projekt „i-Maintenance“: Hier wird ein Werkzeugkasten für Instandhaltungs-Innovation
entwickelt, mit dessen Hilfe produzierende
Unternehmen die Herausforderungen der
digitalen Transformation in der Instandhaltung meistern können.
Interessierte Unternehmen sind herzlich
eingeladen! Sie haben Interesse an einer
zukunftsorientierten Zusammenarbeit, suchen innovative Projektpartner, wünschen
sich Unterstützung bei der Einreichung Ihrer
Forschungsprojekte oder möchten sich zu
aktuellen Themen im Bereich der Instandhaltung austauschen?
Neben den Initiatoren Salzburg Research,
dankl+Partner und Messfeld GmbH sind bereits dabei: ATOMIC, Duale Hochschule Baden Württemberg, GIS Systemtechnik, LakeSide Labs, Schlotterer
Sonnenschutz Systeme, SIEMENS, Software Competence Center
Hagenberg, Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen, Wien
Energie und andere.

 [email protected]
 www.maintenance-competence-center.at
>Quote
Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue
Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle für an­wendungsorientierte Forschungs-, Ent­
wicklungs- und Innova­
tions­
fragen sowie Qualifikation im
Bereich Instandhaltung in Österreich.
Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von
Industrie 4.0 führt zu einer stärkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen
von führenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern
und Beratungsunternehmen im Bereich der
Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen im
Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf
Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung
von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem AssetManagement. Ein technologisches Quer­schnitts­thema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die
Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adäquater und moderner Instandhaltungsstrategien für die Smart Factory.
»
Robert Wagner, Produktions- & Betriebs­
leiter Schlotterer Sonnenschutz Systeme
�Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich in Richtung papierfreie Produktion. Alle notwendigen
Informationen sollen zum richtigen Moment vor
Ort beim richtigen Mitarbeiter sein. Handschriftliche Notizen und Formulare können das nicht
sicherstellen. Als produzierendes Unternehmen,
das höchste Qualität liefert, ist der einzig logische Weg, Daten digital zu verarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Gemeinsam mit den Partnern
im MCC gehen wir jetzt die nächsten Schritte im
Bereich der Maschineninstandhaltung.«
»
Alexander Kirchner, Geschäftsfeldleiter Anlagenservice Wien Energie
�Wir arbeiten im MCC, weil wir
von den unterschiedlichen Expertisen profitieren und die zielorientierte Zusammenarbeit zu
unserer eigenen Vorgehensweise
passt. Für das eingereichte Forschungsprojekt hätten wir alleine keinen Antrag eingebracht,
der Vorteil ist für uns hier also
auch klar monetärerer Natur.«
»
Lennart Brumby, Studiengang Mechatronik – Service Ingenieurwesen, DHBW
Mannheim
�Im Moment gibt es an allen Ecken und Enden
Initiativen, die sich mit ›Etwas 4.0‹ beschäftigen.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist es zentral, nun
auch entsprechende Standards zu definieren
und einzuführen.«
Erneuerbare Energien sind enorm volatil: Scheint die Sonne,
wird Strom erzeugt. Scheint keine Sonne, dann nicht. In regionalen Verteilnetzen müssen Überschüsse oder Unterversorgung stets ausgeglichen werden.
„Insbesondere bei grenzüberschreitenden Fällen läuft dieser Ausgleich bislang nur über überregional operierende Übertragungsnetzbetreiber. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts
CALLIA wird untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann“, sagt Jia Lei Du, Projektleiter bei der
Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Koordinator der
Expertise und Hardware im Bereich der Batterietechnologien ein.
Die Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität Wien
entwickeln optimierte Geschäftsmodelle und Handelsstrategien.
Europas ambitionierte Klimaschutzziele erfordern eine sichere und
vollumfängliche Einbindung erneuerbarer Energien auf allen Ebenen des Stromnetzes. Ziel ist eine effizientere Einbindung dezentraler Energien sowie eine Stabilisierung des gesamteuropäischen
Stromnetzes. Dafür haben sich Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich,
Belgien und der Türkei zu einem multilateralen Projektkonsortium
zusammengeschlossen.
österreichischen Aktivitäten. Das Forschungsvorhaben unterstützt
den direkten, dezentralen Lastausgleich und Stromhandel von benachbarten Ländern oder Regionen. „Ein derartiger Austausch muss
dynamisch und zuverlässig koordiniert werden. Salzburg Research
entwickelt dafür essentielle IKT-Komponenten für die Kommunikation, den Energiehandel sowie die Ansteuerung von erneuerbaren
Energieressourcen und Zwischenspeichergeräten“, sagt Salzburg
Research-Forscher Du. Neben Salzburg Research sind zwei weitere
österreichische Institutionen eingebunden: Blue.Sky Energy bringt
Am 1. Juli 2016 fiel der offizielle Startschuss für das CALLIA-Projekt.
In den nächsten 33 Monaten erforscht das multinationale Konsortium die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Integration von
Erneuerbaren Energien ins europäische Stromnetz, um die Energieziele der Europäischen Union zu erreichen. CALLIA gehört zum
europäischen Förderprogramm ERA-Net Smart Grids Plus. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt knapp 4,9 Mio. Euro.

Studienkatalog zur digitalen Trans­
formation durch Industrie 4.0 und
neue Geschäftsmodelle
Der Studienkatalog gibt einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in den
Themenfeldern „Industrie 4.0“, „Indus­
trial Internet“, „Internet of Things“,
„Internet der Dinge“ und „neue Geschäftsmodelle“ mit einem Schwerpunkt auf den
DACH-Raum. Der Katalog umfasst ein detailliertes
Literaturverzeichnis inklusive Online-Links sowie
Rezensionen zu den relevantesten Publikationen.
http://srfg.at/studienkatalog-industrie40
 srfg.at/callia | [email protected]
Aus unseren Reihen: Wir begrüßen Johannes Innerbichler,
der seit August im Bereich IoT – Internet of Things forscht. Auch
die Forschungslinie MOWI – Mobile and Webbased Information
Systems freut sich über Zuwachs: Matthias Winter verstärkt
das Team seit Anfang September.
Forschungsluft schnuppern: Eine ganze Reihe junger Leute
absolvierten in den vergangenen Monaten ein bezahltes Forschungspraktikum bei Salzburg Research: Carina Url, Patrik
Killer und Clemens Krispler schnupperten Forschungsluft in
der Forschungslinie IoT. Manuel Dorfer und Dominik Költringer unterstützen im Bereich MOWI.
Businesslauf 2016: Beim diesjährigen Salzburger Businesslauf gingen drei Dreierteams an den Start. Die „Forschen(den)
Wadeln“ sind einfach nicht zu stoppen. Gewinner war wie immer der Teamgeist.
Interna
Publikationen
Smart grid Management: Grenzüberschreitende
Integration von erneuerbarer Energie
Sommer-IT-Woche für Jugendliche
Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen
Roboter zum Gehen zu bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – 33 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren konnten im
Sommer für Informationstechnologie begeistert werden.
Salzburg Research organisierte gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen
und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern
konnten. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches
Programm auf die Beine: Die Jugendlichen erforschten in verschiedenen Workshops, was ein 3D-Drucker alles kann, programmierten
Games, Apps und Roboter und besuchten spannende Salzburger
IT-Betriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken
Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. „IT-Expertinnen und
[email protected]
2
Flashlight
1
Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren,
kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen“, sagt Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried
Reich. „Durch kreatives Experimentieren haben wir Begeisterung
geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt.“
Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, FH Salzburg, Universität
Salzburg und HappyLab.

Details und weitere Bilder: http://srfg.at/sommerwoche
1SommerITWoche: Eine Woche lang konnten Jugendliche in Berufe der
Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps
programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. Nachbericht: http://srfg.at/sommerwoche
2Businesslauf 2016: Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten
sportlichen Teamgeist. Die „Forschen(den) Wadeln“ bewiesen beim Salzburger Businesslauf einmal mehr, dass wir bei Salzburg Research nicht
nur forschen können.
Maker Days in der Stadt:bibliothek
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days
Anfang dieses Jahres gibt es im November
jeweils freitags eine Fortsetzung.
Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente
bauen und vieles mehr für Kinder und
Jugendliche ab 8 Jahre.
Mehr Informationen: srfg.at/maker
Innovationszentrum für Instandhaltung
Individuelle Innovationsthemen und Forschungsfragen werden
in maßgeschneiderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten
bearbeitet. So startet z. B. im Oktober das
Projekt „i-Maintenance“: Hier wird ein Werkzeugkasten für Instandhaltungs-Innovation
entwickelt, mit dessen Hilfe produzierende
Unternehmen die Herausforderungen der
digitalen Transformation in der Instandhaltung meistern können.
Interessierte Unternehmen sind herzlich
eingeladen! Sie haben Interesse an einer
zukunftsorientierten Zusammenarbeit, suchen innovative Projektpartner, wünschen
sich Unterstützung bei der Einreichung Ihrer
Forschungsprojekte oder möchten sich zu
aktuellen Themen im Bereich der Instandhaltung austauschen?
Neben den Initiatoren Salzburg Research,
dankl+Partner und Messfeld GmbH sind bereits dabei: ATOMIC, Duale Hochschule Baden Württemberg, GIS Systemtechnik, LakeSide Labs, Schlotterer
Sonnenschutz Systeme, SIEMENS, Software Competence Center
Hagenberg, Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen, Wien
Energie und andere.

 [email protected]
 www.maintenance-competence-center.at
>Quote
Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue
Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle für an­wendungsorientierte Forschungs-, Ent­
wicklungs- und Innova­
tions­
fragen sowie Qualifikation im
Bereich Instandhaltung in Österreich.
Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von
Industrie 4.0 führt zu einer stärkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen
von führenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern
und Beratungsunternehmen im Bereich der
Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen im
Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf
Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung
von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem AssetManagement. Ein technologisches Quer­schnitts­thema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die
Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adäquater und moderner Instandhaltungsstrategien für die Smart Factory.
»
Robert Wagner, Produktions- & Betriebs­
leiter Schlotterer Sonnenschutz Systeme
�Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich in Richtung papierfreie Produktion. Alle notwendigen
Informationen sollen zum richtigen Moment vor
Ort beim richtigen Mitarbeiter sein. Handschriftliche Notizen und Formulare können das nicht
sicherstellen. Als produzierendes Unternehmen,
das höchste Qualität liefert, ist der einzig logische Weg, Daten digital zu verarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Gemeinsam mit den Partnern
im MCC gehen wir jetzt die nächsten Schritte im
Bereich der Maschineninstandhaltung.«
»
Alexander Kirchner, Geschäftsfeldleiter Anlagenservice Wien Energie
�Wir arbeiten im MCC, weil wir
von den unterschiedlichen Expertisen profitieren und die zielorientierte Zusammenarbeit zu
unserer eigenen Vorgehensweise
passt. Für das eingereichte Forschungsprojekt hätten wir alleine keinen Antrag eingebracht,
der Vorteil ist für uns hier also
auch klar monetärerer Natur.«
»
Lennart Brumby, Studiengang Mechatronik – Service Ingenieurwesen, DHBW
Mannheim
�Im Moment gibt es an allen Ecken und Enden
Initiativen, die sich mit ›Etwas 4.0‹ beschäftigen.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist es zentral, nun
auch entsprechende Standards zu definieren
und einzuführen.«
Erneuerbare Energien sind enorm volatil: Scheint die Sonne,
wird Strom erzeugt. Scheint keine Sonne, dann nicht. In regionalen Verteilnetzen müssen Überschüsse oder Unterversorgung stets ausgeglichen werden.
„Insbesondere bei grenzüberschreitenden Fällen läuft dieser Ausgleich bislang nur über überregional operierende Übertragungsnetzbetreiber. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts
CALLIA wird untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann“, sagt Jia Lei Du, Projektleiter bei der
Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Koordinator der
Expertise und Hardware im Bereich der Batterietechnologien ein.
Die Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität Wien
entwickeln optimierte Geschäftsmodelle und Handelsstrategien.
Europas ambitionierte Klimaschutzziele erfordern eine sichere und
vollumfängliche Einbindung erneuerbarer Energien auf allen Ebenen des Stromnetzes. Ziel ist eine effizientere Einbindung dezentraler Energien sowie eine Stabilisierung des gesamteuropäischen
Stromnetzes. Dafür haben sich Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich,
Belgien und der Türkei zu einem multilateralen Projektkonsortium
zusammengeschlossen.
österreichischen Aktivitäten. Das Forschungsvorhaben unterstützt
den direkten, dezentralen Lastausgleich und Stromhandel von benachbarten Ländern oder Regionen. „Ein derartiger Austausch muss
dynamisch und zuverlässig koordiniert werden. Salzburg Research
entwickelt dafür essentielle IKT-Komponenten für die Kommunikation, den Energiehandel sowie die Ansteuerung von erneuerbaren
Energieressourcen und Zwischenspeichergeräten“, sagt Salzburg
Research-Forscher Du. Neben Salzburg Research sind zwei weitere
österreichische Institutionen eingebunden: Blue.Sky Energy bringt
Am 1. Juli 2016 fiel der offizielle Startschuss für das CALLIA-Projekt.
In den nächsten 33 Monaten erforscht das multinationale Konsortium die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Integration von
Erneuerbaren Energien ins europäische Stromnetz, um die Energieziele der Europäischen Union zu erreichen. CALLIA gehört zum
europäischen Förderprogramm ERA-Net Smart Grids Plus. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt knapp 4,9 Mio. Euro.

Studienkatalog zur digitalen Trans­
formation durch Industrie 4.0 und
neue Geschäftsmodelle
Der Studienkatalog gibt einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in den
Themenfeldern „Industrie 4.0“, „Indus­
trial Internet“, „Internet of Things“,
„Internet der Dinge“ und „neue Geschäftsmodelle“ mit einem Schwerpunkt auf den
DACH-Raum. Der Katalog umfasst ein detailliertes
Literaturverzeichnis inklusive Online-Links sowie
Rezensionen zu den relevantesten Publikationen.
http://srfg.at/studienkatalog-industrie40
 srfg.at/callia | [email protected]
Aus unseren Reihen: Wir begrüßen Johannes Innerbichler,
der seit August im Bereich IoT – Internet of Things forscht. Auch
die Forschungslinie MOWI – Mobile and Webbased Information
Systems freut sich über Zuwachs: Matthias Winter verstärkt
das Team seit Anfang September.
Forschungsluft schnuppern: Eine ganze Reihe junger Leute
absolvierten in den vergangenen Monaten ein bezahltes Forschungspraktikum bei Salzburg Research: Carina Url, Patrik
Killer und Clemens Krispler schnupperten Forschungsluft in
der Forschungslinie IoT. Manuel Dorfer und Dominik Költringer unterstützen im Bereich MOWI.
Businesslauf 2016: Beim diesjährigen Salzburger Businesslauf gingen drei Dreierteams an den Start. Die „Forschen(den)
Wadeln“ sind einfach nicht zu stoppen. Gewinner war wie immer der Teamgeist.
Interna
Publikationen
Smart grid Management: Grenzüberschreitende
Integration von erneuerbarer Energie
Sommer-IT-Woche für Jugendliche
Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen
Roboter zum Gehen zu bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – 33 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren konnten im
Sommer für Informationstechnologie begeistert werden.
Salzburg Research organisierte gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen
und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern
konnten. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches
Programm auf die Beine: Die Jugendlichen erforschten in verschiedenen Workshops, was ein 3D-Drucker alles kann, programmierten
Games, Apps und Roboter und besuchten spannende Salzburger
IT-Betriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken
Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. „IT-Expertinnen und
[email protected]
2
Flashlight
1
Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren,
kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen“, sagt Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried
Reich. „Durch kreatives Experimentieren haben wir Begeisterung
geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt.“
Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, FH Salzburg, Universität
Salzburg und HappyLab.

Details und weitere Bilder: http://srfg.at/sommerwoche
1SommerITWoche: Eine Woche lang konnten Jugendliche in Berufe der
Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps
programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. Nachbericht: http://srfg.at/sommerwoche
2Businesslauf 2016: Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten
sportlichen Teamgeist. Die „Forschen(den) Wadeln“ bewiesen beim Salzburger Businesslauf einmal mehr, dass wir bei Salzburg Research nicht
nur forschen können.
Maker Days in der Stadt:bibliothek
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days
Anfang dieses Jahres gibt es im November
jeweils freitags eine Fortsetzung.
Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente
bauen und vieles mehr für Kinder und
Jugendliche ab 8 Jahre.
Mehr Informationen: srfg.at/maker
Innovationszentrum für Instandhaltung
Individuelle Innovationsthemen und Forschungsfragen werden
in maßgeschneiderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten
bearbeitet. So startet z. B. im Oktober das
Projekt „i-Maintenance“: Hier wird ein Werkzeugkasten für Instandhaltungs-Innovation
entwickelt, mit dessen Hilfe produzierende
Unternehmen die Herausforderungen der
digitalen Transformation in der Instandhaltung meistern können.
Interessierte Unternehmen sind herzlich
eingeladen! Sie haben Interesse an einer
zukunftsorientierten Zusammenarbeit, suchen innovative Projektpartner, wünschen
sich Unterstützung bei der Einreichung Ihrer
Forschungsprojekte oder möchten sich zu
aktuellen Themen im Bereich der Instandhaltung austauschen?
Neben den Initiatoren Salzburg Research,
dankl+Partner und Messfeld GmbH sind bereits dabei: ATOMIC, Duale Hochschule Baden Württemberg, GIS Systemtechnik, LakeSide Labs, Schlotterer
Sonnenschutz Systeme, SIEMENS, Software Competence Center
Hagenberg, Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen, Wien
Energie und andere.

 [email protected]
 www.maintenance-competence-center.at
>Quote
Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue
Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle für an­wendungsorientierte Forschungs-, Ent­
wicklungs- und Innova­
tions­
fragen sowie Qualifikation im
Bereich Instandhaltung in Österreich.
Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von
Industrie 4.0 führt zu einer stärkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen
von führenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern
und Beratungsunternehmen im Bereich der
Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen im
Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf
Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung
von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem AssetManagement. Ein technologisches Quer­schnitts­thema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die
Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adäquater und moderner Instandhaltungsstrategien für die Smart Factory.
»
Robert Wagner, Produktions- & Betriebs­
leiter Schlotterer Sonnenschutz Systeme
�Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich in Richtung papierfreie Produktion. Alle notwendigen
Informationen sollen zum richtigen Moment vor
Ort beim richtigen Mitarbeiter sein. Handschriftliche Notizen und Formulare können das nicht
sicherstellen. Als produzierendes Unternehmen,
das höchste Qualität liefert, ist der einzig logische Weg, Daten digital zu verarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Gemeinsam mit den Partnern
im MCC gehen wir jetzt die nächsten Schritte im
Bereich der Maschineninstandhaltung.«
»
Alexander Kirchner, Geschäftsfeldleiter Anlagenservice Wien Energie
�Wir arbeiten im MCC, weil wir
von den unterschiedlichen Expertisen profitieren und die zielorientierte Zusammenarbeit zu
unserer eigenen Vorgehensweise
passt. Für das eingereichte Forschungsprojekt hätten wir alleine keinen Antrag eingebracht,
der Vorteil ist für uns hier also
auch klar monetärerer Natur.«
»
Lennart Brumby, Studiengang Mechatronik – Service Ingenieurwesen, DHBW
Mannheim
�Im Moment gibt es an allen Ecken und Enden
Initiativen, die sich mit ›Etwas 4.0‹ beschäftigen.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist es zentral, nun
auch entsprechende Standards zu definieren
und einzuführen.«
Erneuerbare Energien sind enorm volatil: Scheint die Sonne,
wird Strom erzeugt. Scheint keine Sonne, dann nicht. In regionalen Verteilnetzen müssen Überschüsse oder Unterversorgung stets ausgeglichen werden.
„Insbesondere bei grenzüberschreitenden Fällen läuft dieser Ausgleich bislang nur über überregional operierende Übertragungsnetzbetreiber. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts
CALLIA wird untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann“, sagt Jia Lei Du, Projektleiter bei der
Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Koordinator der
Expertise und Hardware im Bereich der Batterietechnologien ein.
Die Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität Wien
entwickeln optimierte Geschäftsmodelle und Handelsstrategien.
Europas ambitionierte Klimaschutzziele erfordern eine sichere und
vollumfängliche Einbindung erneuerbarer Energien auf allen Ebenen des Stromnetzes. Ziel ist eine effizientere Einbindung dezentraler Energien sowie eine Stabilisierung des gesamteuropäischen
Stromnetzes. Dafür haben sich Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich,
Belgien und der Türkei zu einem multilateralen Projektkonsortium
zusammengeschlossen.
österreichischen Aktivitäten. Das Forschungsvorhaben unterstützt
den direkten, dezentralen Lastausgleich und Stromhandel von benachbarten Ländern oder Regionen. „Ein derartiger Austausch muss
dynamisch und zuverlässig koordiniert werden. Salzburg Research
entwickelt dafür essentielle IKT-Komponenten für die Kommunikation, den Energiehandel sowie die Ansteuerung von erneuerbaren
Energieressourcen und Zwischenspeichergeräten“, sagt Salzburg
Research-Forscher Du. Neben Salzburg Research sind zwei weitere
österreichische Institutionen eingebunden: Blue.Sky Energy bringt
Am 1. Juli 2016 fiel der offizielle Startschuss für das CALLIA-Projekt.
In den nächsten 33 Monaten erforscht das multinationale Konsortium die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Integration von
Erneuerbaren Energien ins europäische Stromnetz, um die Energieziele der Europäischen Union zu erreichen. CALLIA gehört zum
europäischen Förderprogramm ERA-Net Smart Grids Plus. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt knapp 4,9 Mio. Euro.

Studienkatalog zur digitalen Trans­
formation durch Industrie 4.0 und
neue Geschäftsmodelle
Der Studienkatalog gibt einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in den
Themenfeldern „Industrie 4.0“, „Indus­
trial Internet“, „Internet of Things“,
„Internet der Dinge“ und „neue Geschäftsmodelle“ mit einem Schwerpunkt auf den
DACH-Raum. Der Katalog umfasst ein detailliertes
Literaturverzeichnis inklusive Online-Links sowie
Rezensionen zu den relevantesten Publikationen.
http://srfg.at/studienkatalog-industrie40
 srfg.at/callia | [email protected]
Aus unseren Reihen: Wir begrüßen Johannes Innerbichler,
der seit August im Bereich IoT – Internet of Things forscht. Auch
die Forschungslinie MOWI – Mobile and Webbased Information
Systems freut sich über Zuwachs: Matthias Winter verstärkt
das Team seit Anfang September.
Forschungsluft schnuppern: Eine ganze Reihe junger Leute
absolvierten in den vergangenen Monaten ein bezahltes Forschungspraktikum bei Salzburg Research: Carina Url, Patrik
Killer und Clemens Krispler schnupperten Forschungsluft in
der Forschungslinie IoT. Manuel Dorfer und Dominik Költringer unterstützen im Bereich MOWI.
Businesslauf 2016: Beim diesjährigen Salzburger Businesslauf gingen drei Dreierteams an den Start. Die „Forschen(den)
Wadeln“ sind einfach nicht zu stoppen. Gewinner war wie immer der Teamgeist.
Interna
Publikationen
Smart grid Management: Grenzüberschreitende
Integration von erneuerbarer Energie
Sommer-IT-Woche für Jugendliche
Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen
Roboter zum Gehen zu bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – 33 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren konnten im
Sommer für Informationstechnologie begeistert werden.
Salzburg Research organisierte gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen
und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern
konnten. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches
Programm auf die Beine: Die Jugendlichen erforschten in verschiedenen Workshops, was ein 3D-Drucker alles kann, programmierten
Games, Apps und Roboter und besuchten spannende Salzburger
IT-Betriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken
Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. „IT-Expertinnen und
[email protected]
2
Flashlight
1
Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren,
kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen“, sagt Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried
Reich. „Durch kreatives Experimentieren haben wir Begeisterung
geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt.“
Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, FH Salzburg, Universität
Salzburg und HappyLab.

Details und weitere Bilder: http://srfg.at/sommerwoche
1SommerITWoche: Eine Woche lang konnten Jugendliche in Berufe der
Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps
programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. Nachbericht: http://srfg.at/sommerwoche
2Businesslauf 2016: Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten
sportlichen Teamgeist. Die „Forschen(den) Wadeln“ bewiesen beim Salzburger Businesslauf einmal mehr, dass wir bei Salzburg Research nicht
nur forschen können.
Maker Days in der Stadt:bibliothek
Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days
Anfang dieses Jahres gibt es im November
jeweils freitags eine Fortsetzung.
Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente
bauen und vieles mehr für Kinder und
Jugendliche ab 8 Jahre.
Mehr Informationen: srfg.at/maker