InhalTe uPdaTe 3|16 Intelligente Musterwohnung für Senior/-innen EU-Projekt unterstützt produzierende KMU Innovationszentrum für Instandhaltung Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie SommerITWoche für Jugendliche Maker Days in der Stadt:Bibliothek Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Vom Pilotprojekt zur Commodity Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite online. Was damals als Pilotprojekt zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte Geschäftswelt auf Internettechnologien. vorWorT Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter. Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet. Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund 60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet. Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert: Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an. Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren Wirksamkeit. ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom, Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten. [email protected] Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM www.zentraal.at Besichtigung der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0 » >QuoTe Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg �Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt, Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch hinsichtlich Sicherheit.« eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können. Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. [email protected] srfg.at/nimble evenT Save The daTe: herbST 2016 4. Oktober Ort: Kongresszentrum Salzburg 13:00 Uhr Save -17:00 The daTe: 4.-25. November Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils freitags 15:00 -18:00 Uhr 7. November Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg ab 14:00 UhrdaTe: Save The WIr erWeITern unSer Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs ITG-Innovationstagung, 22. November 2016 Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen und -strategien“. srfg.at/innolens | [email protected] Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016 Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren – Die Zukunft der Mobilität“. www.digitales-salzburg.at Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich: srfg.at/digitale-transformation | [email protected] Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. srfg.at/maker | [email protected] e-Health Day: IT bei Depression im Alter Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt, wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können. srfg.at/ehealth-day8 | [email protected] Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick, Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016 WorkShoP evenT evenTS und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein. Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert InhalTe uPdaTe 3|16 Intelligente Musterwohnung für Senior/-innen EU-Projekt unterstützt produzierende KMU Innovationszentrum für Instandhaltung Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie SommerITWoche für Jugendliche Maker Days in der Stadt:Bibliothek Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Vom Pilotprojekt zur Commodity Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite online. Was damals als Pilotprojekt zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte Geschäftswelt auf Internettechnologien. vorWorT Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter. Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet. Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund 60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet. Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert: Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an. Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren Wirksamkeit. ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom, Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten. [email protected] Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM www.zentraal.at Besichtigung der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0 » >QuoTe Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg �Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt, Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch hinsichtlich Sicherheit.« eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können. Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. [email protected] srfg.at/nimble evenT Save The daTe: herbST 2016 4. Oktober Ort: Kongresszentrum Salzburg 13:00 Uhr Save -17:00 The daTe: 4.-25. November Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils freitags 15:00 -18:00 Uhr 7. November Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg ab 14:00 UhrdaTe: Save The WIr erWeITern unSer Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs ITG-Innovationstagung, 22. November 2016 Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen und -strategien“. srfg.at/innolens | [email protected] Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016 Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren – Die Zukunft der Mobilität“. www.digitales-salzburg.at Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich: srfg.at/digitale-transformation | [email protected] Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. srfg.at/maker | [email protected] e-Health Day: IT bei Depression im Alter Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt, wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können. srfg.at/ehealth-day8 | [email protected] Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick, Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016 WorkShoP evenT evenTS und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein. Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert InhalTe uPdaTe 3|16 Intelligente Musterwohnung für Senior/-innen EU-Projekt unterstützt produzierende KMU Innovationszentrum für Instandhaltung Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie SommerITWoche für Jugendliche Maker Days in der Stadt:Bibliothek Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Vom Pilotprojekt zur Commodity Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite online. Was damals als Pilotprojekt zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte Geschäftswelt auf Internettechnologien. vorWorT Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter. Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet. Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund 60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet. Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert: Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an. Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren Wirksamkeit. ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom, Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten. [email protected] Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM www.zentraal.at Besichtigung der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0 » >QuoTe Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg �Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt, Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch hinsichtlich Sicherheit.« eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können. Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. [email protected] srfg.at/nimble evenT Save The daTe: herbST 2016 4. Oktober Ort: Kongresszentrum Salzburg 13:00 Uhr Save -17:00 The daTe: 4.-25. November Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils freitags 15:00 -18:00 Uhr 7. November Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg ab 14:00 UhrdaTe: Save The WIr erWeITern unSer Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs ITG-Innovationstagung, 22. November 2016 Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen und -strategien“. srfg.at/innolens | [email protected] Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016 Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren – Die Zukunft der Mobilität“. www.digitales-salzburg.at Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich: srfg.at/digitale-transformation | [email protected] Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. srfg.at/maker | [email protected] e-Health Day: IT bei Depression im Alter Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt, wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können. srfg.at/ehealth-day8 | [email protected] Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick, Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016 WorkShoP evenT evenTS und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein. Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert InhalTe uPdaTe 3|16 Intelligente Musterwohnung für Senior/-innen EU-Projekt unterstützt produzierende KMU Innovationszentrum für Instandhaltung Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie SommerITWoche für Jugendliche Maker Days in der Stadt:Bibliothek Newsletter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH InTellIgenTe muSTerWohnung für SenIor/-Innen Wie müssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Vom Pilotprojekt zur Commodity Vor ziemlich genau 25 Jahren, im August 1991, ging die erste Web-Seite online. Was damals als Pilotprojekt zur besseren Handhabung von Publikationen von Physikerinnen und Physikern am CERN begann, hat eine enorme Innovationswelle ausgelöst. Heute sind die Begriffe Internet und Web beinahe Synonyme geworden. Wir verlassen uns nicht nur im persönlichen Alltag darauf, mittlerweile basiert auch unsere gesamte Geschäftswelt auf Internettechnologien. vorWorT Smart Grid Management: Das neu gestartete EU-Forschungsvorhaben CALLIA untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann. Lesen Sie weiter auf der Rückseite }} Welche spannenden Pilotprojekte wir heute auf Basis dieser vor 25 Jahren erstmals gezeigten Technologie in den Bereichen Instandhaltung, B2B-Plattformen, Gesundheit, Energie usw. realisieren, lesen Sie in diesem Newsletter. Herzlichst, Ihr Siegfried Reich, Geschäftsführer Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben unterstützen das alltägliche Leben älterer Menschen situationsabhängig und unaufdringlich. Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein erweiterbares Softwaresystem über 15 Monate hinweg getestet. Im Salzburger Zentralraum und Teilen des Innergebirgs wurden rund 60 Seniorinnen und Senioren mit unterstützender Technologie ausgestattet. Zur Überprüfung des Wohnungsstatus und für die automatische Alarmierung wurden verschiedene Sensoren und Aktoren installiert: Herdüberwachung, Funklichtschalter, Zwischenstecker bei viel genutzten Geräten (z. B. Kaffeemaschine oder Fernseher) und Fensterkontakte. Ein digitaler Türspion sowie eine digitale Waage zur Erfassung des Gewichts sind ebenso im System integriert. Über ein Tablet kann der Wohnungsstatus z. B. bei Verlassen der Wohnung auf einen Blick überprüft werden: Ist ein Fenster offen? Ist die Herdplatte heiß? Eine Smartwatch unterstützt bei der Aufzeichnung von körperlichen Aktivitäten und zeigt Erinnerungen und Termine an. Aus der täglichen Nutzung entstehen wertvolle Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, die in die Weiterentwicklung des Systems einfließen. Forschung, Technologieanbieter und Betreuungsorganisationen erhalten dadurch wichtige Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten und deren Wirksamkeit. ZentrAAL wird im Rahmen des FFG-Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Projektpartner sind: Salzburger Hilfswerk, Wirtschaftsuniversität Wien – Forschungsinstitut für Altersökonomie, ilogs mobile software GmbH, Salzburg AG für Energie Verkehr und Telekom, Salzburg Wohnbau GmbH, Universität Salzburg und die Fachhochschule Kärnten. [email protected] Video: https://youtu.be/d_L12mXdHvM www.zentraal.at Besichtigung der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger Techno-Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00 - 11:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: [email protected] bzw. 0662.2288-0 » >QuoTe Hermann Hagleitner, Geschäftsführer Hilfswerk Salzburg �Das Softwaresystem, das im Rahmen des Forschungsprojektes ZentrAAL entwickelt und getestet wird, kann bei der Betreuung und Aktivierung von älteren Menschen wertvolle Unterstützung leisten. Neue Technologien sollen jedoch persönliche Kontakte keineswegs ersetzen. Sie können allerdings, wenn sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt, Seniorinnen und Senioren im Alltag gute Dienste erweisen – sowohl in Puncto Komfort und Lebensqualität als auch hinsichtlich Sicherheit.« eu-ProJekT unTerSTüTzT ProduzIerende kmu Ein neues EU-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research wird in den kommenden Monaten ein IoTfähiges B2B-Kollaborationssystem für produzierende Klein- werden kann. Über diese Plattformen können KMU Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um firmenübergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können. Zu den technischen Herausforderungen des Projekts zählen die Erweiterbarkeit der Plattform-Funktionalität sowie die Gewährleistung der Sicherheit von betrieblichen Daten und der Interoperabilität zwischen verschiedenen, auf NIMBLE basierenden Plattformen. Das H2020-Forschungsvorhaben unter der Leitung von Salzburg Research vereint insgesamt 17 Partnerorganisationen. Es startet im Herbst 2016, wird drei Jahre dauern und wird mit insgesamt acht Mio. Euro von der EU gefördert. [email protected] srfg.at/nimble evenT Save The daTe: herbST 2016 4. Oktober Ort: Kongresszentrum Salzburg 13:00 Uhr Save -17:00 The daTe: 4.-25. November Ort: Stadt:Bibliothek Salzburg jeweils freitags 15:00 -18:00 Uhr 7. November Ort: Veranstaltungszentrum Techno-Z, 5020 Salzburg ab 14:00 UhrdaTe: Save The WIr erWeITern unSer Team: http://www.salzburgresearch.at/jobs ITG-Innovationstagung, 22. November 2016 Das Innovation Lab organisiert im Rahmen der ITG-Innovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mit bewussten Denkmustern zu zukünftigen Innovationspotentialen und -strategien“. srfg.at/innolens | [email protected] Digital Leben: Automatisiertes Fahren, 13. Dezember 2016 Salzburg Research organisiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ der Plattform Digitales Salzburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Automatisiertes Fahren – Die Zukunft der Mobilität“. www.digitales-salzburg.at Salzburg Business Opening: Neue Impulse: KMU – digital Treffpunkt für Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Digitale Zukunft. Die ITG organisiert mit den Salzburger Forschungseinrichtungen einen Nachmittag zum Thema Unternehmen 4.0. Salzburg Research widmet sich der digitalen Transformation der Produktion. Anmeldung erforderlich: srfg.at/digitale-transformation | [email protected] Maker Days @ Stadt:Bibliothek, vol. 2 Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. srfg.at/maker | [email protected] e-Health Day: IT bei Depression im Alter Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt. Der 8. e-Health Day zeigt, wie mit Hilfe von IKT-Technologien Anzeichen für eine Depression frühzeitig erkannt und wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können. srfg.at/ehealth-day8 | [email protected] Impressum: update 16.3 – Q3/2016 | Medieninhaber: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH | Jakob Haringer Straße 5/3 | 5020 Salzburg T +43.662.2288-200 | www.salzburgresearch.at | GF Siegfried Reich | Redaktion & Text: Birgit Strohmeier | Layout: Daniela Gnad | Bilder: © Salzburg Research; C-Stummer photography; bryan reinhart photography; Wild & Team; Hilfswerk Salzburg; Christian Houdek – Fernwärme Wien; Schlotterer Sonnenschutz Systeme GmbH; Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim; Fotolia – goodluz, baldas1950, industrieblick, Eyematrix, Gina Sanders | Druck: Jicha Printmanagement | Kontakt: [email protected] Member of w w w. f o r s c h u n g a u s t r i a . a c . a t Besuchen Sie uns auf Facebook facebook.com/salzburgresearch Besuchen Sie uns auf LinkedIn http://srfg.at/linkedin ZERTIFIZIERT EN ISO 9001 ZERTIFIKAT NR. 20 100 82003254 TÜV AUSTRIA CERT GMBH Zertifiziert EN ISO 9001 veranSTalTungen okTober bIS dezember 2016 WorkShoP evenT evenTS und Mittelbetriebe in Europa entwickeln. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer B2B und M2M-Informationsaustauschkanäle unterstützen. Zu den zukünftigen Herausforderungen für europäische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im Produktionssektor zählt, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein. Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an oder zahlen signifikante Beträge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten zu platzieren. Das europaweite Projekt NIMBLE entwickelt eine OpenSource-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert Innovationszentrum für Instandhaltung Individuelle Innovationsthemen und Forschungsfragen werden in maßgeschneiderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten bearbeitet. So startet z. B. im Oktober das Projekt „i-Maintenance“: Hier wird ein Werkzeugkasten für Instandhaltungs-Innovation entwickelt, mit dessen Hilfe produzierende Unternehmen die Herausforderungen der digitalen Transformation in der Instandhaltung meistern können. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen! Sie haben Interesse an einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit, suchen innovative Projektpartner, wünschen sich Unterstützung bei der Einreichung Ihrer Forschungsprojekte oder möchten sich zu aktuellen Themen im Bereich der Instandhaltung austauschen? Neben den Initiatoren Salzburg Research, dankl+Partner und Messfeld GmbH sind bereits dabei: ATOMIC, Duale Hochschule Baden Württemberg, GIS Systemtechnik, LakeSide Labs, Schlotterer Sonnenschutz Systeme, SIEMENS, Software Competence Center Hagenberg, Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen, Wien Energie und andere. [email protected] www.maintenance-competence-center.at >Quote Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungs-, Ent wicklungs- und Innova tions fragen sowie Qualifikation im Bereich Instandhaltung in Österreich. Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von Industrie 4.0 führt zu einer stärkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen von führenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern und Beratungsunternehmen im Bereich der Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen im Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem AssetManagement. Ein technologisches Querschnittsthema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adäquater und moderner Instandhaltungsstrategien für die Smart Factory. » Robert Wagner, Produktions- & Betriebs leiter Schlotterer Sonnenschutz Systeme �Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich in Richtung papierfreie Produktion. Alle notwendigen Informationen sollen zum richtigen Moment vor Ort beim richtigen Mitarbeiter sein. Handschriftliche Notizen und Formulare können das nicht sicherstellen. Als produzierendes Unternehmen, das höchste Qualität liefert, ist der einzig logische Weg, Daten digital zu verarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Gemeinsam mit den Partnern im MCC gehen wir jetzt die nächsten Schritte im Bereich der Maschineninstandhaltung.« » Alexander Kirchner, Geschäftsfeldleiter Anlagenservice Wien Energie �Wir arbeiten im MCC, weil wir von den unterschiedlichen Expertisen profitieren und die zielorientierte Zusammenarbeit zu unserer eigenen Vorgehensweise passt. Für das eingereichte Forschungsprojekt hätten wir alleine keinen Antrag eingebracht, der Vorteil ist für uns hier also auch klar monetärerer Natur.« » Lennart Brumby, Studiengang Mechatronik – Service Ingenieurwesen, DHBW Mannheim �Im Moment gibt es an allen Ecken und Enden Initiativen, die sich mit ›Etwas 4.0‹ beschäftigen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist es zentral, nun auch entsprechende Standards zu definieren und einzuführen.« Erneuerbare Energien sind enorm volatil: Scheint die Sonne, wird Strom erzeugt. Scheint keine Sonne, dann nicht. In regionalen Verteilnetzen müssen Überschüsse oder Unterversorgung stets ausgeglichen werden. „Insbesondere bei grenzüberschreitenden Fällen läuft dieser Ausgleich bislang nur über überregional operierende Übertragungsnetzbetreiber. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts CALLIA wird untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann“, sagt Jia Lei Du, Projektleiter bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Koordinator der Expertise und Hardware im Bereich der Batterietechnologien ein. Die Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität Wien entwickeln optimierte Geschäftsmodelle und Handelsstrategien. Europas ambitionierte Klimaschutzziele erfordern eine sichere und vollumfängliche Einbindung erneuerbarer Energien auf allen Ebenen des Stromnetzes. Ziel ist eine effizientere Einbindung dezentraler Energien sowie eine Stabilisierung des gesamteuropäischen Stromnetzes. Dafür haben sich Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Türkei zu einem multilateralen Projektkonsortium zusammengeschlossen. österreichischen Aktivitäten. Das Forschungsvorhaben unterstützt den direkten, dezentralen Lastausgleich und Stromhandel von benachbarten Ländern oder Regionen. „Ein derartiger Austausch muss dynamisch und zuverlässig koordiniert werden. Salzburg Research entwickelt dafür essentielle IKT-Komponenten für die Kommunikation, den Energiehandel sowie die Ansteuerung von erneuerbaren Energieressourcen und Zwischenspeichergeräten“, sagt Salzburg Research-Forscher Du. Neben Salzburg Research sind zwei weitere österreichische Institutionen eingebunden: Blue.Sky Energy bringt Am 1. Juli 2016 fiel der offizielle Startschuss für das CALLIA-Projekt. In den nächsten 33 Monaten erforscht das multinationale Konsortium die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Integration von Erneuerbaren Energien ins europäische Stromnetz, um die Energieziele der Europäischen Union zu erreichen. CALLIA gehört zum europäischen Förderprogramm ERA-Net Smart Grids Plus. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt knapp 4,9 Mio. Euro. Studienkatalog zur digitalen Trans formation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle Der Studienkatalog gibt einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in den Themenfeldern „Industrie 4.0“, „Indus trial Internet“, „Internet of Things“, „Internet der Dinge“ und „neue Geschäftsmodelle“ mit einem Schwerpunkt auf den DACH-Raum. Der Katalog umfasst ein detailliertes Literaturverzeichnis inklusive Online-Links sowie Rezensionen zu den relevantesten Publikationen. http://srfg.at/studienkatalog-industrie40 srfg.at/callia | [email protected] Aus unseren Reihen: Wir begrüßen Johannes Innerbichler, der seit August im Bereich IoT – Internet of Things forscht. Auch die Forschungslinie MOWI – Mobile and Webbased Information Systems freut sich über Zuwachs: Matthias Winter verstärkt das Team seit Anfang September. Forschungsluft schnuppern: Eine ganze Reihe junger Leute absolvierten in den vergangenen Monaten ein bezahltes Forschungspraktikum bei Salzburg Research: Carina Url, Patrik Killer und Clemens Krispler schnupperten Forschungsluft in der Forschungslinie IoT. Manuel Dorfer und Dominik Költringer unterstützen im Bereich MOWI. Businesslauf 2016: Beim diesjährigen Salzburger Businesslauf gingen drei Dreierteams an den Start. Die „Forschen(den) Wadeln“ sind einfach nicht zu stoppen. Gewinner war wie immer der Teamgeist. Interna Publikationen Smart grid Management: Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie Sommer-IT-Woche für Jugendliche Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen zu bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – 33 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren konnten im Sommer für Informationstechnologie begeistert werden. Salzburg Research organisierte gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern konnten. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine: Die Jugendlichen erforschten in verschiedenen Workshops, was ein 3D-Drucker alles kann, programmierten Games, Apps und Roboter und besuchten spannende Salzburger IT-Betriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. „IT-Expertinnen und [email protected] 2 Flashlight 1 Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren, kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen“, sagt Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried Reich. „Durch kreatives Experimentieren haben wir Begeisterung geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt.“ Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, FH Salzburg, Universität Salzburg und HappyLab. Details und weitere Bilder: http://srfg.at/sommerwoche 1SommerITWoche: Eine Woche lang konnten Jugendliche in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. Nachbericht: http://srfg.at/sommerwoche 2Businesslauf 2016: Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten sportlichen Teamgeist. Die „Forschen(den) Wadeln“ bewiesen beim Salzburger Businesslauf einmal mehr, dass wir bei Salzburg Research nicht nur forschen können. Maker Days in der Stadt:bibliothek Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November jeweils freitags eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. Mehr Informationen: srfg.at/maker Innovationszentrum für Instandhaltung Individuelle Innovationsthemen und Forschungsfragen werden in maßgeschneiderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten bearbeitet. So startet z. B. im Oktober das Projekt „i-Maintenance“: Hier wird ein Werkzeugkasten für Instandhaltungs-Innovation entwickelt, mit dessen Hilfe produzierende Unternehmen die Herausforderungen der digitalen Transformation in der Instandhaltung meistern können. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen! Sie haben Interesse an einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit, suchen innovative Projektpartner, wünschen sich Unterstützung bei der Einreichung Ihrer Forschungsprojekte oder möchten sich zu aktuellen Themen im Bereich der Instandhaltung austauschen? Neben den Initiatoren Salzburg Research, dankl+Partner und Messfeld GmbH sind bereits dabei: ATOMIC, Duale Hochschule Baden Württemberg, GIS Systemtechnik, LakeSide Labs, Schlotterer Sonnenschutz Systeme, SIEMENS, Software Competence Center Hagenberg, Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen, Wien Energie und andere. [email protected] www.maintenance-competence-center.at >Quote Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungs-, Ent wicklungs- und Innova tions fragen sowie Qualifikation im Bereich Instandhaltung in Österreich. Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von Industrie 4.0 führt zu einer stärkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen von führenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern und Beratungsunternehmen im Bereich der Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen im Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem AssetManagement. Ein technologisches Querschnittsthema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adäquater und moderner Instandhaltungsstrategien für die Smart Factory. » Robert Wagner, Produktions- & Betriebs leiter Schlotterer Sonnenschutz Systeme �Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich in Richtung papierfreie Produktion. Alle notwendigen Informationen sollen zum richtigen Moment vor Ort beim richtigen Mitarbeiter sein. Handschriftliche Notizen und Formulare können das nicht sicherstellen. Als produzierendes Unternehmen, das höchste Qualität liefert, ist der einzig logische Weg, Daten digital zu verarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Gemeinsam mit den Partnern im MCC gehen wir jetzt die nächsten Schritte im Bereich der Maschineninstandhaltung.« » Alexander Kirchner, Geschäftsfeldleiter Anlagenservice Wien Energie �Wir arbeiten im MCC, weil wir von den unterschiedlichen Expertisen profitieren und die zielorientierte Zusammenarbeit zu unserer eigenen Vorgehensweise passt. Für das eingereichte Forschungsprojekt hätten wir alleine keinen Antrag eingebracht, der Vorteil ist für uns hier also auch klar monetärerer Natur.« » Lennart Brumby, Studiengang Mechatronik – Service Ingenieurwesen, DHBW Mannheim �Im Moment gibt es an allen Ecken und Enden Initiativen, die sich mit ›Etwas 4.0‹ beschäftigen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist es zentral, nun auch entsprechende Standards zu definieren und einzuführen.« Erneuerbare Energien sind enorm volatil: Scheint die Sonne, wird Strom erzeugt. Scheint keine Sonne, dann nicht. In regionalen Verteilnetzen müssen Überschüsse oder Unterversorgung stets ausgeglichen werden. „Insbesondere bei grenzüberschreitenden Fällen läuft dieser Ausgleich bislang nur über überregional operierende Übertragungsnetzbetreiber. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts CALLIA wird untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann“, sagt Jia Lei Du, Projektleiter bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Koordinator der Expertise und Hardware im Bereich der Batterietechnologien ein. Die Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität Wien entwickeln optimierte Geschäftsmodelle und Handelsstrategien. Europas ambitionierte Klimaschutzziele erfordern eine sichere und vollumfängliche Einbindung erneuerbarer Energien auf allen Ebenen des Stromnetzes. Ziel ist eine effizientere Einbindung dezentraler Energien sowie eine Stabilisierung des gesamteuropäischen Stromnetzes. Dafür haben sich Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Türkei zu einem multilateralen Projektkonsortium zusammengeschlossen. österreichischen Aktivitäten. Das Forschungsvorhaben unterstützt den direkten, dezentralen Lastausgleich und Stromhandel von benachbarten Ländern oder Regionen. „Ein derartiger Austausch muss dynamisch und zuverlässig koordiniert werden. Salzburg Research entwickelt dafür essentielle IKT-Komponenten für die Kommunikation, den Energiehandel sowie die Ansteuerung von erneuerbaren Energieressourcen und Zwischenspeichergeräten“, sagt Salzburg Research-Forscher Du. Neben Salzburg Research sind zwei weitere österreichische Institutionen eingebunden: Blue.Sky Energy bringt Am 1. Juli 2016 fiel der offizielle Startschuss für das CALLIA-Projekt. In den nächsten 33 Monaten erforscht das multinationale Konsortium die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Integration von Erneuerbaren Energien ins europäische Stromnetz, um die Energieziele der Europäischen Union zu erreichen. CALLIA gehört zum europäischen Förderprogramm ERA-Net Smart Grids Plus. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt knapp 4,9 Mio. Euro. Studienkatalog zur digitalen Trans formation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle Der Studienkatalog gibt einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in den Themenfeldern „Industrie 4.0“, „Indus trial Internet“, „Internet of Things“, „Internet der Dinge“ und „neue Geschäftsmodelle“ mit einem Schwerpunkt auf den DACH-Raum. Der Katalog umfasst ein detailliertes Literaturverzeichnis inklusive Online-Links sowie Rezensionen zu den relevantesten Publikationen. http://srfg.at/studienkatalog-industrie40 srfg.at/callia | [email protected] Aus unseren Reihen: Wir begrüßen Johannes Innerbichler, der seit August im Bereich IoT – Internet of Things forscht. Auch die Forschungslinie MOWI – Mobile and Webbased Information Systems freut sich über Zuwachs: Matthias Winter verstärkt das Team seit Anfang September. Forschungsluft schnuppern: Eine ganze Reihe junger Leute absolvierten in den vergangenen Monaten ein bezahltes Forschungspraktikum bei Salzburg Research: Carina Url, Patrik Killer und Clemens Krispler schnupperten Forschungsluft in der Forschungslinie IoT. Manuel Dorfer und Dominik Költringer unterstützen im Bereich MOWI. Businesslauf 2016: Beim diesjährigen Salzburger Businesslauf gingen drei Dreierteams an den Start. Die „Forschen(den) Wadeln“ sind einfach nicht zu stoppen. Gewinner war wie immer der Teamgeist. Interna Publikationen Smart grid Management: Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie Sommer-IT-Woche für Jugendliche Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen zu bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – 33 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren konnten im Sommer für Informationstechnologie begeistert werden. Salzburg Research organisierte gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern konnten. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine: Die Jugendlichen erforschten in verschiedenen Workshops, was ein 3D-Drucker alles kann, programmierten Games, Apps und Roboter und besuchten spannende Salzburger IT-Betriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. „IT-Expertinnen und [email protected] 2 Flashlight 1 Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren, kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen“, sagt Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried Reich. „Durch kreatives Experimentieren haben wir Begeisterung geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt.“ Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, FH Salzburg, Universität Salzburg und HappyLab. Details und weitere Bilder: http://srfg.at/sommerwoche 1SommerITWoche: Eine Woche lang konnten Jugendliche in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. Nachbericht: http://srfg.at/sommerwoche 2Businesslauf 2016: Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten sportlichen Teamgeist. Die „Forschen(den) Wadeln“ bewiesen beim Salzburger Businesslauf einmal mehr, dass wir bei Salzburg Research nicht nur forschen können. Maker Days in der Stadt:bibliothek Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November jeweils freitags eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. Mehr Informationen: srfg.at/maker Innovationszentrum für Instandhaltung Individuelle Innovationsthemen und Forschungsfragen werden in maßgeschneiderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten bearbeitet. So startet z. B. im Oktober das Projekt „i-Maintenance“: Hier wird ein Werkzeugkasten für Instandhaltungs-Innovation entwickelt, mit dessen Hilfe produzierende Unternehmen die Herausforderungen der digitalen Transformation in der Instandhaltung meistern können. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen! Sie haben Interesse an einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit, suchen innovative Projektpartner, wünschen sich Unterstützung bei der Einreichung Ihrer Forschungsprojekte oder möchten sich zu aktuellen Themen im Bereich der Instandhaltung austauschen? Neben den Initiatoren Salzburg Research, dankl+Partner und Messfeld GmbH sind bereits dabei: ATOMIC, Duale Hochschule Baden Württemberg, GIS Systemtechnik, LakeSide Labs, Schlotterer Sonnenschutz Systeme, SIEMENS, Software Competence Center Hagenberg, Ing. Friedrich Szukitsch EDV-Dienstleistungen, Wien Energie und andere. [email protected] www.maintenance-competence-center.at >Quote Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungs-, Ent wicklungs- und Innova tions fragen sowie Qualifikation im Bereich Instandhaltung in Österreich. Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von Industrie 4.0 führt zu einer stärkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen von führenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern und Beratungsunternehmen im Bereich der Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen im Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem AssetManagement. Ein technologisches Querschnittsthema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adäquater und moderner Instandhaltungsstrategien für die Smart Factory. » Robert Wagner, Produktions- & Betriebs leiter Schlotterer Sonnenschutz Systeme �Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich in Richtung papierfreie Produktion. Alle notwendigen Informationen sollen zum richtigen Moment vor Ort beim richtigen Mitarbeiter sein. Handschriftliche Notizen und Formulare können das nicht sicherstellen. Als produzierendes Unternehmen, das höchste Qualität liefert, ist der einzig logische Weg, Daten digital zu verarbeiten und sinnvoll zu vernetzen. Gemeinsam mit den Partnern im MCC gehen wir jetzt die nächsten Schritte im Bereich der Maschineninstandhaltung.« » Alexander Kirchner, Geschäftsfeldleiter Anlagenservice Wien Energie �Wir arbeiten im MCC, weil wir von den unterschiedlichen Expertisen profitieren und die zielorientierte Zusammenarbeit zu unserer eigenen Vorgehensweise passt. Für das eingereichte Forschungsprojekt hätten wir alleine keinen Antrag eingebracht, der Vorteil ist für uns hier also auch klar monetärerer Natur.« » Lennart Brumby, Studiengang Mechatronik – Service Ingenieurwesen, DHBW Mannheim �Im Moment gibt es an allen Ecken und Enden Initiativen, die sich mit ›Etwas 4.0‹ beschäftigen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist es zentral, nun auch entsprechende Standards zu definieren und einzuführen.« Erneuerbare Energien sind enorm volatil: Scheint die Sonne, wird Strom erzeugt. Scheint keine Sonne, dann nicht. In regionalen Verteilnetzen müssen Überschüsse oder Unterversorgung stets ausgeglichen werden. „Insbesondere bei grenzüberschreitenden Fällen läuft dieser Ausgleich bislang nur über überregional operierende Übertragungsnetzbetreiber. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts CALLIA wird untersucht, inwieweit ein direkter Lastausgleich benachbarter Verteilnetze zweier Länder die Integration erneuerbarer Energien erleichtern kann“, sagt Jia Lei Du, Projektleiter bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und Koordinator der Expertise und Hardware im Bereich der Batterietechnologien ein. Die Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität Wien entwickeln optimierte Geschäftsmodelle und Handelsstrategien. Europas ambitionierte Klimaschutzziele erfordern eine sichere und vollumfängliche Einbindung erneuerbarer Energien auf allen Ebenen des Stromnetzes. Ziel ist eine effizientere Einbindung dezentraler Energien sowie eine Stabilisierung des gesamteuropäischen Stromnetzes. Dafür haben sich Netzbetreiber, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Türkei zu einem multilateralen Projektkonsortium zusammengeschlossen. österreichischen Aktivitäten. Das Forschungsvorhaben unterstützt den direkten, dezentralen Lastausgleich und Stromhandel von benachbarten Ländern oder Regionen. „Ein derartiger Austausch muss dynamisch und zuverlässig koordiniert werden. Salzburg Research entwickelt dafür essentielle IKT-Komponenten für die Kommunikation, den Energiehandel sowie die Ansteuerung von erneuerbaren Energieressourcen und Zwischenspeichergeräten“, sagt Salzburg Research-Forscher Du. Neben Salzburg Research sind zwei weitere österreichische Institutionen eingebunden: Blue.Sky Energy bringt Am 1. Juli 2016 fiel der offizielle Startschuss für das CALLIA-Projekt. In den nächsten 33 Monaten erforscht das multinationale Konsortium die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Integration von Erneuerbaren Energien ins europäische Stromnetz, um die Energieziele der Europäischen Union zu erreichen. CALLIA gehört zum europäischen Förderprogramm ERA-Net Smart Grids Plus. Die Projektkosten belaufen sich auf insgesamt knapp 4,9 Mio. Euro. Studienkatalog zur digitalen Trans formation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle Der Studienkatalog gibt einen ausgezeichneten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung in den Themenfeldern „Industrie 4.0“, „Indus trial Internet“, „Internet of Things“, „Internet der Dinge“ und „neue Geschäftsmodelle“ mit einem Schwerpunkt auf den DACH-Raum. Der Katalog umfasst ein detailliertes Literaturverzeichnis inklusive Online-Links sowie Rezensionen zu den relevantesten Publikationen. http://srfg.at/studienkatalog-industrie40 srfg.at/callia | [email protected] Aus unseren Reihen: Wir begrüßen Johannes Innerbichler, der seit August im Bereich IoT – Internet of Things forscht. Auch die Forschungslinie MOWI – Mobile and Webbased Information Systems freut sich über Zuwachs: Matthias Winter verstärkt das Team seit Anfang September. Forschungsluft schnuppern: Eine ganze Reihe junger Leute absolvierten in den vergangenen Monaten ein bezahltes Forschungspraktikum bei Salzburg Research: Carina Url, Patrik Killer und Clemens Krispler schnupperten Forschungsluft in der Forschungslinie IoT. Manuel Dorfer und Dominik Költringer unterstützen im Bereich MOWI. Businesslauf 2016: Beim diesjährigen Salzburger Businesslauf gingen drei Dreierteams an den Start. Die „Forschen(den) Wadeln“ sind einfach nicht zu stoppen. Gewinner war wie immer der Teamgeist. Interna Publikationen Smart grid Management: Grenzüberschreitende Integration von erneuerbarer Energie Sommer-IT-Woche für Jugendliche Selbst programmieren, mit einem 3D-Drucker arbeiten, einen Roboter zum Gehen zu bringen und in IT-Berufe reinschnuppern – 33 Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren konnten im Sommer für Informationstechnologie begeistert werden. Salzburg Research organisierte gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern erstmals eine SommerITWoche, bei der Mädchen und Burschen in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern konnten. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine: Die Jugendlichen erforschten in verschiedenen Workshops, was ein 3D-Drucker alles kann, programmierten Games, Apps und Roboter und besuchten spannende Salzburger IT-Betriebe: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, Salzburger Banken Software (SBS), SKIDATA sowie Sony DADC. „IT-Expertinnen und [email protected] 2 Flashlight 1 Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren, kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen“, sagt Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried Reich. „Durch kreatives Experimentieren haben wir Begeisterung geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt.“ Die SommerITWoche ist eine gemeinsame Aktion von ITG – Innovationsservice für Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, Land Salzburg, akzente Salzburg, Salzburg Research, FH Salzburg, Universität Salzburg und HappyLab. Details und weitere Bilder: http://srfg.at/sommerwoche 1SommerITWoche: Eine Woche lang konnten Jugendliche in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. Nachbericht: http://srfg.at/sommerwoche 2Businesslauf 2016: Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten sportlichen Teamgeist. Die „Forschen(den) Wadeln“ bewiesen beim Salzburger Businesslauf einmal mehr, dass wir bei Salzburg Research nicht nur forschen können. Maker Days in der Stadt:bibliothek Aufgrund des großen Erfolges der Maker Days Anfang dieses Jahres gibt es im November jeweils freitags eine Fortsetzung. Analog meets digital: 3D-modellieren und 3D-drucken, Upcycling, Musikinstrumente bauen und vieles mehr für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre. Mehr Informationen: srfg.at/maker
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