Tag des Handwerks

TAG DES HANDWERKS
Sonderveröffentlichung am Samstag, den 17. September 2016
„Die Zukunft ist unsere Baustelle“
A
m Samstag, 17. September,
findet zum sechsten Mal der
bundesweite Tag des Handwerks
statt. In ganz Deutschland präsentieren sich zahlreiche Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Betriebe, um auf die Zukunftschancen im Handwerk aufmerksam zu
machen. Unter dem Motto „Die
Zukunft ist unsere Baustelle“
erkennen am Tag des Handwerks
Jung und Alt, wie wichtig und
unentbehrlich das Handwerk für
unser Land ist.
Über eine Million Handwerksbetriebe gibt es im gesamten
Bundesgebiet. In den Betrieben
arbeiten rund 5,38 Millionen
Menschen, rund 370 000 Lehrlinge bekommen dort eine quali-
Kontakt
Die Mitarbeiter der Handwerkskammer Ulm mit den Bildungsakademien sind von Montag bis
Freitag, mindestens von 7.30 Uhr
bis 17.30 Uhr erreichbar. Sie
erreichen uns unter der Nummer: 0731- 1425 0 oder per
E-Mail: [email protected]
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„Besonders am Tag des Handwerks wollen wir der Bevölkerung die Leistungsfähigkeit des
regionalen Handwerks aufzeigen.“
Joachim Krimmer, Präsident der
Handwerkskammer Ulm
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370 000 Lehrlinge bekommen im Kammerbezirk Ulm eine qualifizierte Ausbildung.
fizierte Ausbildung und erhalten
zusammen mit der Berufsschule
eine Duale Berufsausbildung, die
als die beste der Welt gilt. 12,6
Prozent aller Erwerbstätigen und
27,3 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland sind im
Handwerk tätig. Jedes Jahr erreicht das Handwerk einen Umsatz von rund 530 Milliarden
Euro! „Besonders am Tag des
Handwerks wollen wir der Bevölkerung die Leistungsfähigkeit des
regionalen Handwerks aufzeigen“, sagt Joachim Krimmer,
Präsident der Handwerkskammer
Ulm. „Dieser Tag ist ein Festtag
für all unsere 18 000 Betriebe im
Kammerbezirk, für ihre 100 000
Mitarbeiter mit ihren rund 7500
Auszubildenden.“
Die Leistungsbereitschaft und
das Facettenreichtum des regionalen Handwerks kennt praktisch keine Grenzen. Junge Menschen können unter 130 Ausbildungsberufen auswählen.
Und: Wer im Handwerk anfängt,
kann es bis zum Studium und
sogar bis zum Doktor-Titel schaffen – das Angebot an Fort- und
Weiterbildung ist gewaltig und in
den Bildungsakademien der
Handwerkskammer in Ulm und
Friedrichshafen, am Weiterbildungszentrum für innovative
Energietechnologien und in der
Technischen Akademie Schwäbisch Gmünd fest verankert.
„Aus- und Weiterbildung sind im
Handwerk zentral“, so Dr. Tobias
Mehlich, Hauptgeschäftsführer
der Handwerkskammer Ulm,
„wer den Meisterbrief hat, kann
zum Beispiel einen Betrieb übernehmen und ist sein eigener
Chef, 2200 Betriebe stehen dafür
im Kammergebiet zur Verfügung.
Das sind hervorragende Zukunftsaussichten.“
Es ist im Handwerk ganz egal,
wo man herkommt, sondern nur
wichtig, wo man hin will. Im
Kammergebiet Ulm befinden sich
aktuell rund 100 Jugendliche mit
Flüchtlingshintergrund in einer
Ausbildung. Alle engagierten
Betriebe und junge Menschen
werden von der Nachwuchswerbung der Handwerkskammer
Ulm betreut, darunter unter
anderem ein sogenannter „Willkommenslotse“ und eine Flüchtlingsbegleiterin.
Prinzipiell hilft die Handwerkskammer aber bei jedem Anliegen
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weiter. Das zeigt sich auch an den
jüngsten Ausbildungserfolgen.
Die Ausbildungszahlen der
Handwerkskammer Ulm, der
drittgrößten im gesamten Bundesgebiet, sind zum Ausbildungsstart am 1. September deutlich
gestiegen, sogar deutlich um
9,5 Prozent (insgesamt 2770 neue
Auszubildende). Dennoch sind
950 Ausbildungsstellen quer
durch alle Gewerke noch unbesetzt: Bewerbung jederzeit möglich! „Die Zukunft ist unsere
Baustelle“, lautet eben nicht nur
das Motto für den nationalen Tag
des Handwerks.
Ob Schreiner oder Schlosser: Immer mehr junge Menschen entscheiden sich
wieder für einen Handwerksberuf.
Schaffen ist
einfach.
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TAG DES HANDWERKS
Sonderveröffentlichung am Samstag, den 17. September 2016
„Handwerk ist innovativ und die Zukunft“
Zum sechsten nationalen
Tag des Handwerks haben
wir Joachim Krimmer, Präsident der Handwerkskammer Ulm, nach den
Herausforderungen und
Zukunftschancen des regionalen Handwerks gefragt.
Das Gleiche gilt für die Digitalisierung. „Bites und Bytes“ werden
auch bei unseren Dienstleistungen
zunehmen und manchen Erstellungsprozess verändern – davon
können Betriebe, Mitarbeiter und
Kunden profitieren.
Bei der Nachwuchssuche ist das
Handwerk mit Erfolg unterwegs.
Was sind die Gründe?
Wir brauchen Auszubildende, Fachkräfte und
Betriebsnachfolger. Wir
müssen die guten Mitarbeiter von morgen
schon heute ansprechen, sie für uns gewinnen und an uns binden.
Die
wirtschaftlichen
Perspektiven bleiben in unserem
Wirtschaftszweig
hervorragend
gut. Jeder Interessierte hat die
Chance, bei uns sein berufliches
und privates Glück zu finden.
Das Handwerk hat sich massiv in
Richtung Jugend aufgemacht. Im
gesamten Kammergebiet haben
wir über 400 Bildungspartnerschaften zwischen Betrieben und Schulen vereinbaren können, über 100
Ausbildungsbotschafter werben als
Azubi bei gleichaltrigen
Schülern für ihren Ausbildungsberuf,
neue
Zielgruppen wie Migranten, Hochschulaustreter, Flüchtlinge oder
Jugendliche aus dem
Ausland sind für uns
mittlerweile
eine
Selbstverständlichkeit. Diese vielen Erfolge im Kleinen geben uns
das Selbstbewusstsein, weiter offensiv für unsere Perspektiven zu
werben.
Welche Herausforderungen kommen auf die Betriebe im Alltag zu?
Warum ist das Handwerk eine gute
Wahl?
Ein Handwerker sieht am Abend,
was er geleistet hat. Ein Azubi verdient ab dem ersten Tag Geld, ein
Handwerks-Meister kann an allen
Hochschulen studieren gehen. Mit
einer Ausbildung in der Tasche verbaut man sich nicht. Einem Handwerker stehen alle Türen offen.
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Womit verdient mein Betrieb in
zehn Jahren sein Geld? Wie halte ich
meine Mitarbeiter und Kunden?
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für meinen Betrieb? Darauf muss
sich jeder Inhaber vorbereiten, dafür stehen ihm die Berater der
Handwerkskammer zur Verfügung.
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Herr Krimmer, was sind die zentralen Herausforderungen in den
kommenden zehn Jahren?
Joachim Krimmer aus Leutkirch ist seit 2014 Präsident der Handwerkskammer Ulm.
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TAG DES HANDWERKS
Sonderveröffentlichung am Samstag, den 17. September 2016
Zukunftspreise für das Handwerk am See
D
as regionale Handwerk setzt
sich für die Zukunftsfähigkeit seiner Betriebe ein. Unter der
Schirmherrschaft des badenwürttembergischen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft
hat die Handwerkskammer Ulm
in diesem Jahr erstmals einen
„Zukunftspreis“ ausgelobt. Angesprochen waren alle Betriebe,
die ihre Organisation auf Fachkräftesicherung, Veränderungsmanagement, Innovation und
Nachhaltigkeit ausgerichtet
haben. „Mit dem Zukunftspreis
setzen wir ein klares Signal: Das
Handwerk ist modern, innovativ,
hochtechnologisch und besitzt
eine prächtige Zukunft“, so Dr.
Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer
Ulm. „Unsere Betriebe stellen
sich den Entwicklungen des
digitalen Zeitalters und treiben
den wirtschaftsstärksten Bereich
unseres Landes voran.“
Dieser Preis wurde im Rahmen
der Jahresbegegnung in der
Heidenheimer Voith Arena vergeben. Fast 300 Besucher bekamen das Ergebnis einer siebenköpfigen Jury hautnah präsentiert. Unter zehn bewerteten
Betrieben gingen zwei der ersten
drei Plätze in den Süden des
Kammergebiets.
Platz 1 belegte die Schreinerei
Holitsch in Tettnang. Die Schrei-
nerei um Geschäftsführer Alexander Lanz hat durch ihre frühzeitige und ganzheitliche Nachfolgesicherung überzeugt. Nachhaltigkeit und Innovation sind für
die Heimatschreinerei kein Gegensatz, sondern Teil der Betriebsphilosophie.
Platz 3 ging an die Möbelschmiede in Wilhelmsdorf. Die
Möbelschmiede von Stephan
Schmidt hat als Kleinbetrieb
besonders durch seine strukturierte und organisierte Arbeitsteilung begeistert. Klare Zuständigkeiten und eigenverantwortliches Arbeiten mit neuester Technik sichern die Schlagkraft dieser Handwerker.
Alexander Lanz
übernahm den
Schreinereibetrieb
im Jahr 2015. Vom
Konzept war die
Jury des Zukunftspreises voll
überzeugt – Platz 1
für die Schreinerein Holitsch in
Tettnang. B I LD ER :
GUIDO SERINO
Stephan Schmidt liebt das Außergewöhnliche – und das zeigt sich in seinen Möbeln. Beim Zukunftspreis bekam sein Betrieb den dritten Platz zugesprochen.
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TAG DES HANDWERKS
Sonderveröffentlichung am Samstag, den 17. September 2016
Chancen des Handwerks nutzen
Ausbildungsplus
von 9,5 Prozent
D
ie Chancen nutzen, die das
Handwerk in vielerlei
Hinsicht bietet“, betont Christof Binzler, Kreishandwerksmeister im Landkreis Bodenseekreis, denn nur so kann das
Motto des diesjährigen National-Tags des Handwerks
gemeint sein: „Die Zukunft ist
unsere Baustelle“.
„Junge und ältere Menschen
finden bei uns die besten Voraussetzungen für ihr Berufsleben – und das direkt vor der
eigenen Haustür“, unterstreicht
Christof Binzler. Obwohl es
immer weniger Schüler gebe,
würden sich immer mehr von
ihnen wieder für ein Handwerk
entscheiden. Diesen jungen
Menschen sei bewusst, dass sie
mit einer Ausbildung etwas
Handfestes in der Tasche haben, dass sie in einem Handwerk das Beste aus ihren Talenten machen können und
vom ersten Tag an Geld verdienen. Christof Binzler: „Es ist
toll, junge Menschen bei ihrem
Berufsstart zu begleiten. In
unseren Ausbildungsbetrieben
arbeitet man direkt vom Ausbildungsstart beim Kunden mit,
man ist Teil eines Teams und
lernt täglich Neues dazu.“
Herausforderungen und
Abwechslung gibt es im Handwerk jeden Tag aufs Neue. Keine Leistung entspricht einer
anderen: jedes Möbelstück,
jede Frisur, jede PhotovoltaikAnlage oder jede Autoreparatur
ist für sich genommen einzig-
Zum Ausbildungsstart am 1. September meldet das Handwerk ein
starkes Ausbildungsplus. Im Gebiet der Handwerkskammer Ulm
haben sich aktuell 2770 Jugendliche für eine Karriere im Handwerk entschieden, ein Plus von
9,5 Prozent im Vergleich zum
Ausbildungsstart des Vorjahres.
Zum dritten Mal in Folge konnten
die Betriebe zwischen Jagst und
Bodensee damit mehr Jugendliche
als im jeweiligen Vorjahr für sich
gewinnen. „Bei immer weniger
Schülern und gleichbleibenden
Drang zum Studium ist das ein
doppelter Erfolg“, betont Dr.
Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer
Ulm. Die Nachwuchswerbung des
regionalen Handwerks zeige
Früchte. Mehlich: „Gerade bei
Eltern, Abiturienten und Lehrern
sehen wir, dass die Karrierechancen einer Ausbildung wieder ins
Bewusstsein zurückkehren. Diese
Entwicklung ist gut. Deshalb
werden wir unser Engagement
auch nach diesem starken Ergebnis nicht zurückfahren.“
Im Bodenseekreis wurden 321
Ausbildungsverhältnisse neu
abgeschlossen, das ist ein Plus von
15 Prozent. Für den Start einer
Ausbildung sei es aber immer
noch nicht zu spät. Quer über alle
Gewerke hinweg stehen noch über
950 Ausbildungsplätze im Kammerbezirk zur Verfügung. Besonders in den Bereichen Bau,
Nahrung und Elektro gibt es auch
nach Ausbildungsstart noch beste
Chancen.
„
Obwohl es immer weniger Schüler gibt, entscheiden sich immer mehr von ihnen wieder für ein Handwerk. Eine gute Entwicklung aus Sicht der Handwerkskammer Ulm. B I L D : H A N D W E R K S K A M M E R
artig. Einzigartig und in intensiven Stunden und Minuten
selbst geschaffen. Christof
Binzler: „Unsere Betriebe bieten große Chancen. Diese
Chancen kann man nutzen und
sich einfach einmal für ein
Praktikum bei einem Betrieb
melden. Vielleicht ist es ein
kleiner Schritt auf einem richtig
guten Weg.“
Made by Hand in Ellwangen
Eine schöne Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Handwerk
zum nationalen Tag des Handwerks
ist die „Made by Hand“ in Ellwangen
am 18. September von 13 bis 18 Uhr.
Im Rahmen eines verkaufsoffenen
Sonntags präsentieren sich über 20
verschiedene Handwerksbetriebe
auf dem Marktplatz. Neben vielen
bunten Programmpunkten in der
Stadt gibt es auch einen Kunsthandwerkermarkt.
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