du aber teilest deine Gaben recht wie ein Vater drinnen aus

O Gott, von
dem wir alles
haben,
die Welt ist ein
sehr großes
Haus;
du aber teilest
deine Gaben
recht wie ein
Vater drinnen
aus …
Wir wollen‘s
auch
keinmal
vergessen,
was uns dein
Segen träget
ein;
ein jeder
Bissen, den wir
essen,
soll deines Namens Denkmal sein,
und Herz und Mund
soll lebenslang,
für unsere Nahrung sagen Dank.
Kaspar Neumann (1648–1715)
1
Erntedankfeste gab es schon
in vorchristlicher Zeit, zum Beispiel im
Römischen Reich oder im Judentum
(Schawuot, das Wochenfest zum
Beginn der Ernte; Sukkot, das
Laubhüttenfest
am
Ende
der
Weinlese). Im Christentum ist ein
Erntedankfest
seit
dem
dritten
Jahrhundert
belegt.
Aufgrund
unterschiedlicher Klimazonen gab es
nie einen einheitlichen Termin. Durch
einen Erlass des preußischen Königs
bürgerte sich der Sonntag nach dem
29. September (Michaelis) ein, was
dazu führen konnte, dass das
Erntedankfest noch in den September fällt. Mittlerweile hat sich der erste
Oktobersonntag als Festtermin etabliert.
Franz von Assisi im Jahr der
Barmherzigkeit
Es darf auf der ganzen Welt niemanden
geben, und mag er selbst gesündigt
haben, so viel er nur sündigen konnte, der
von dir fortgehen müsste, ohne Erbarmen
bei dir gefunden zu haben, wenn er
Erbarmen wollte.
Franziskus von Assisi
2
Am 7. Oktober feiert die Kirche Maria, die „Rosenkranzkönigin“, die Königin
des Friedens. Der Dominikaner Papst Pius V. hat diesen Tag zur Erinnerung
an den Seesieg über die Osmanen 1571 zunächst für den Orden eingeführt
und nach einer weiteren gewonnenen Schlacht für die ganze Kirche
angeordnet. Das einstige Dankfest ist für uns ein „Denkfest“: Maria führt uns
zu Christus, dem Friedensfürsten. Die biblischen „Perlen“ des Rosenkranzes
helfen uns dabei: Wir gehen mit der Gottesmutter betrachtend durch das
Leben, Leiden und Sterben, durch Tod und Auferstehung Jesu, schauen aus
der Gegenwart in unsere lichtvolle Zukunft. So wirkt dieses Gebet in uns Kraft
und Frieden und lässt uns immer neu bitten um den Frieden unter den
Menschen.
Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
Peter Hahne
3
Der Rosenkranz sagt uns, was wir gerade heute brauchen: Uns Zeit
nehmen für das Wesentliche. Tun wir es, dann werden wir wieder Zeit
haben, stille werden, wiederholen, verweilen können, umso reicher zu
werden und nicht mehr von den Abwechslungen hin- und hergerissen
werden zu müssen.
Papst Benedikt XVI.
Der
Evangelist Lukas
(Gedenktag 18. Oktober) ist der
Evangelist der kleinen Leute. Er
erzählt die Geschichte von
Zachäus,
vom
barmherzigen
Samariter und vom verlorenen
Sohn; nur Lukas überliefert die
Kindheitsgeschichte Jesu. Umso
verwunderlicher, dass das Symbol
des Evangelisten der Stier ist.
Dieses Zeichen wurde für den Evangelisten gewählt, weil er am deutlichsten
auf den Opfertod Jesu hinweist.
4
GOTTESDIENSTE
In der Schöpfung
greife ich Gott
gleichsam mit den Händen.
Johannes Kepler
27. Sonntag im Jahreskreis – ERNTEDANKSONNTAG
Hl. Theresia von Kinde Jesus, Ordfr., Kl., Ged.
Herz-Mariä-Samstag
Sa. 01.10. - 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse
Int. für Adele Turba und Angehörige
ERNTEDANKSONNTAG
So. 02.10. - 9.15 Hl. Messe/Familiengottesdienst
Int. für Katharina Hirtreiter
Kollekte für Pfarrgemeinde
18.00 Rosenkranzandacht
Tag der Deutschen Einheit
Mo. 03.10. - 18.00 Hl. Messe
Int. zum Dank, für Frieden und Gerechtigkeit
Hl. Franz von Assisi, Ordgr. Ged.
Di. 04.10. - 15.30 Erstkommunion-Vorbereitung anschl. Andacht
Hl. Maria Faustina Kowalska, Ordfr., Ged.
Mi. 05.10. - 8.30 Hl. Messe
Priesterdonnerstag
Hl. Bruno, Mönch, Einsiedler Ordgr., Ged.
Do. 06.10. - 9.30 Frauenfrühstück
15.00 Hl. Messe für alle im Oktober verstorbenen
Gemeindeglieder, anschl. Senioren-Nachmittag
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, Ged.
HERZ-JESU-FREITAG
Fr. 07.10. - ab 9.00 Krankenkommunion
18.00 Hl. Messe, anschl. Rosenkranzandacht
5
28. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Maria am Samstag, Ged.
Sa. 08.10. - 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse
So.09.10. - 9.15 Hl. Messe,
Int. für Hedwig Podlaha,
für Fam. Schwarz und Anna Tschörch;
Kollekte für die Pfarrgemeinde
18.00 Rosenkranzandacht
Hl. Johannes XXIII., Pp., Ged.
Di. 11.10. - 15.30 Erstkommunion-Vorbereitung, anschl. Andacht
Mi. 12.10. - 8.30 Hl. Messe
Do. 13.10. - 15.00 Hl. Messe, anschl. Senioren-Nachmittag
Hl. Kallistus I., Pp., Märt., Ged.
Fr. 14.10. - 18.00 Hl. Messe, anschl. Rosenkranzandacht
29. Sonntag im Jahreskreis
Hl. Theresia von Jesus (von Avila) Ordfr., Kl., Ged.
Sa. 15.10. - 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse
Int. für Hermann Gerst und Angehörige
So. 16.10. - 9.15 Hl. Messe
Int. für Herbert Rohde als Jahrtag
9.15 Kindergottesdienst/ATS
Kollekte für Priesterseminar
18.00 Rosenkranzandacht
Hll. Johannes de Brebut, Isaac Jogues, Prr. und Gef. , Märtt., Ged.
Mi. 19.10. - 8.30 Hl. Messe
Hl. Wendelin, Einsiedler, Ged.
Do. 20.10. - 15.00 Hl. Messe, anschl. Senioren-Nachmittag
Hl. Ursula und Gef. Märtt., Ged.
Fr. 21.10. - 18.00 Hl. Messe, anschl. Rosenkranzandacht
19.30 Lobpreisgottesdienst
6
30. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag
Hl. Johannes Paul II., Pp., Ged.
Sa. 22.10. - 17.00 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse
Int. „Goldene Hochzeit“ von Gerlinde und Meinhard
Schendzielorz, für verst. Hildegard und Albert Kieslich,
Angelika und Gerhard Schendzielorz,
Thomas Müller und Wilfried Bode
So. 23.10. - 9.15 Hl. Messe
Kollekte für MISSIO
18.00 Rosenkranzandacht
Hl. Witta (Albuin), Bi.
Mi. 26.10. - 8.30 Hl. Messe
Do. 27.10. - 15.00 Hl. Messe, anschl. Senioren-Nachmittag
Hl. Simon und hl. Judas, App, Fest
Fr. 28.10. - 18.00 Rosenkranzandacht, anschl.
Hl. Messe zum Kolping-Gebetstag
19.00 Familienabend mit Vortrag von Präses Pfr. Marek Prus
31. Sonntag im Jahreskreis
Sa. 29.10 - 17.00 Beichtgelegenheit
18. 00 Vorabendmesse
So. 30.10. - 9.15 Hl. Messe
Kollekte für Pfarrgemeinde
18.00 Rosenkranzandacht
Mo. 31.10. - 20.00 PGR-Sitzung
Eucharistiefeiern in unserem Verbund an jedem Wochenende
Ort
Vorabendmesse (Samstag)
Sonntagsmesse
Naumburg
18.00 Uhr
10.45 Uhr
Volkmarsen
18.00 Uhr
10.00 Uhr
Wolfhagen
----------11.15 Uhr
Zierenberg
18.00 Uhr
9.15 Uhr
In unserer Umgebung gibt es noch Sonntagabend zwei Eucharistiefeiern
Kassel St. Bonifatius
18.00 Uhr
Dom in Fritzlar
18.00 Uhr
7
Kinder- und Jugendseite
DAS VATERUNSER
Und vergib uns unsere Schuld
Ihr kennt das vielleicht alle: Du hast Mist gebaut in der Familie oder im
Freundeskreis, hast deine Eltern oder deine Freunde verletzt – und auf einmal
ist da eine Distanz zwischen dir und deinen Eltern oder deinen Freunden.
Jeder zieht sich etwas zurück, und du fühlst dich allein. Das ist ein ganz
blödes Gefühl, und du merkst, dass du etwas falsch gemacht hast. Du
möchtest, dass es wieder so ist wie vorher und du gibst dir einen Ruck: Du
entschuldigst dich bei deinen Eltern oder bei deinen Freunden, und sie
vergeben dir. Jetzt seid ihr wieder eine Einheit, und du fühlst dich besser. So
ähnlich ist es auch mit Gott. Du hast etwas getan, von dem du weißt, dass es
falsch ist und dass Gott darüber traurig ist. Du spürst seine Nähe nicht mehr
und das tut dir weh. Dann kannst du Gott um Vergebung bitten und darfst
darauf vertrauen, dass er dir vergibt. Denn Gott ist dein Vater und du bist –
wie alle Menschen – sein Kind. Er möchte nicht, dass du von ihm getrennt
bist, sondern dass du ganz nahe bei ihm bist, und deshalb hat uns Jesus das
Vaterunser gelehrt, und in diesem Gebet bitten wir Gott auch um Vergebung
unserer Schuld. Und Gott vergibt uns, damit wir uns nicht alleine fühlen. So
sehr liebt er uns, dass er uns immer wieder vergibt, weil wir leider auch immer
wieder etwas falsch machen, egal, ob wir schon erwachsen oder noch Kinder
sind.
8
Anfang Oktober feiert die Kirche den Gedenktag des heiligen Franz von
Assisi. Schon zu seinen Lebzeiten galt Franziskus als „Urbild des neuen
Menschen“, da er in seltener Radikalität und Klarheit die Nachfolge Jesu in
seinem Leben verwirklichte. Aus diesem Grund empfingen und empfangen
bis heute die Kirche und andere
Bereiche des gesellschaftlichen
und kulturellen Lebens wichtige
Anregungen von ihm. Besonders
prägend sind die konsequente
Hinwendung zu den Armen und die
große Liebe zur Schöpfung.
Bezeichnend ist zum Beispiel,
warum Kardinal Bergoglio nach
seiner Wahl den Papstname
„Franziskus“
wählte.
Kardinal
Hummes hätte ihn nach der Wahl
gebeten, in seinem Pontifikat die
Armen nicht zu vergessen und
Franz von Assisi sei für ihn ein
Mann der Armut. Die Hinwendung
zu den Armen ist folgerichtig auch
ein Hauptthema seiner bisherigen
Amtszeit und findet in dem jetzt zu
Ende
gehenden
Jahr
der
Barmherzigkeit
einen
ersten
Höhepunkt. Die Sorge für die
Benachteiligten und das haupt- und
ehrenamtliche
Engagement
in
Caritas und Diakonie sind eine
Säule des christlichen Lebens in den Gemeinden.
Seit der dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung der Kirchen 2007
gibt es im Kirchenjahr eine Zeit der Schöpfung. Sie beginnt am 1. September,
der in den orthodoxen Kirchen als Tag der Schöpfung gefeiert wird, und endet
aus Verehrung Franz von Assisis, von dem erzählt wird, dass er einen Wolf
zähmte und den Vögeln predigte und der die Schönheit der Schöpfung im
Sonnengesang pries, am 4. Oktober. Schon vor 900 Jahren machte
Franziskus deutlich, dass die Bewahrung der Schöpfung zu den Aufgaben der
Christen, der Gemeinden und Kirchen gehört.
Franziskus ist aus einem weiteren Grund ein richtungweisender Heiliger. 1205
vernahm er in der baufälligen Kapelle San Damiano der Überlieferung nach
vor dem Kreuz die Worte: „Franziskus, geh hin und stelle mein Haus wieder
9
her, das, wie du siehst, schon ganz verfallen ist.“ Worte, die sich nicht nur auf
die verfallene Kapelle, sondern auf die ganze Kirche bezogen, die damals in
einer Krise war. Worte, die auch den Christen heute gelten: Mitzuwirken am
Aufbau der Gemeinden und der Kirche.
Eigentlich ist es doch ganz schön
Sie will nicht mehr leben. Und sagt das. Neunzig Jahre ist sie, sieht aber aus wie
achtzig. Feine Haut, elegante Frisur, wie aus dem Ei gepellt. Das Laufen, sagt
sie, die Luft. Seit vierzig Jahren ist sie Witwe. Der
Mann starb von einer Minute zur anderen.
Arbeiten lenkte mich ab, sagt sie. Aber jetzt – viele
Tage sind gleich. Sonntags in die Kirche geht
auch nicht mehr. Das Laufen, die Luft. Zur Bank
und zum Einkaufen fährt sie mit dem Bus. Man
sieht ihr nichts an. Aber sie will nicht mehr. Wenn
doch der Herrgott ein Einsehen hätte, sagt sie.
Soll man ihr das Ausreden?
Nein, soll man nicht. Jeder hat ein Recht auf seine
Empfindungen. Das Sorgen und Putzen, das
Einkaufen und Waschen. Alles zu viel. Sie hat das
Recht, so zu fühlen. Sie darf den Herrgott bitten: Vergiss mich nicht; hol mich
zu dir. Und zum Ehemann. Wieder bei dem sein, der ihr Liebster war, wünscht
sie auch. Das redet man ihr nicht aus. Es geht auch nicht. Besser hört man
einfach zu und achtet auf die Gefühle hinter den Worten. Die wollen ja
eigentlich raus. Alleinsein, die Weltmüdigkeit. Das muss raus. Ist ja niemand
in der Wohnung, der das mal hört. Dann eben auf der Straße.
Die alte Frau putzt sich die Nase. Man hört den schweren Atem der
Traurigkeit. Nachher ist sie allein. Jetzt hört jemand zu. So schön war das mit
meinem Mann, sagt sie. Leider ohne Kinder. Sonst nur Glück. Sie strahlt ein
bisschen. Mein Nachbar fährt mich zum Friedhof. Seine Mutter liegt dort.
Überhaupt die Nachbarn, sagt sie und zählt alle auf. Früher war mehr Streit,
heute mögen wir uns. So ein Glück, sagt sie und sieht ihr Leben. Ihr ganzes
Leben. Nicht nur die Traurigkeit. Lange schaut sie still, vergisst Haltestelle
und Zuhörer. Eigentlich, sagt sie dann und holt schwer Luft, eigentlich ging es
mir gut im Leben. Eigentlich ist es doch ganz schön.
Michael Becker
10
Wallfahrtsorte
Assisi
Einer
der
bedeutendsten
Wallfahrtsorte
der
katholischen Kirche ist Assisi,
eine Stadt in Mittelitalien mit
rund 30.000 Einwohnern. Sie
ist der Geburtsort des heiligen
Franz von Assisi und der
heiligen Klara. Dominiert wird
das Stadtbild von den beiden
Basiliken San Francesco und
Santa Chiara, den Grabstätten
der beiden Heiligen. Die
Basilika San Francesco, mit
deren Bau zwei Jahre nach
dem Tod Franziskus’ 1226, im
Jahr seiner Heiligsprechung
1228 begonnen wurde, zählt
als Basilica maior zu den
sieben
ranghöchsten
katholischen Gotteshäusern.
Mit dem Bau der Kirche Santa
Chiara wurde 1257 begonnen,
drei Jahre nach dem Tod und
ein
Jahr
nach
der
Heiligsprechung der heiligen
Klara. An der Stelle der Kirche stand vorher die Kirche San Giorgio, die bis
1230 die Gebeine des heiligen Franziskus aufbewahrte.
Jüngeren Datums (Baubeginn 1569) ist die Basilika Santa Maria degli Angeli,
eine der größten Kirchen der Christenheit, in der vor 30 Jahren das erste
Weltgebetstreffen für den Frieden stattfand. Sie umschließt die kleine Kapelle
Portiunkula, in der der heilige Franziskus im Jahre 1208 die franziskanische
Bewegung gründete und in der er gestorben ist. Ebenfalls von großer
Bedeutung für den Franziskaner- sowie den Klarissenorden ist die Kathedrale
San Rufino in Assisi. Schon im 12. Jahrhundert errichtet, ist sie die Taufkirche
der beiden Heiligen. Die heilige Klara erfuhr dort 1209 bei einer Predigt von
Franziskus ihre Berufung. Weitaus bescheidener, da weitgehend ursprünglich
11
erhalten, ist der Ort San Damiano, rund 20 Minuten Fußweg von Assisi
entfernt. Zur Zeit des Franziskus war San Damiano eine aufgegebene und
baufällige Kapelle. Dort empfing Franziskus 1205 eine Vision, bei der ihm
Jesus auftrug: „Franziskus, geh hin und stelle mein Haus wieder her, das, wie
du siehst, schon ganz verfallen ist.“ Die bescheidene Kapelle blieb ein
Rückzugsort für Franziskus; 1224/25 dichtete er hier seinen Sonnengesang.
San Damiano ist auch für den Klarissenorden von Bedeutung: Die heilige
Klara gründete 1212 hier mit ihren Gefährtinnen den ersten Konvent der
Klarissen. Das Kreuz von San Damiano, bekannt durch seine eigenwillige
Form, hängt heute in der Basilica di Santa Chiara in Assisi.
Monat der
Weltmission Oktober
2016
„…
denn
sie
werden
Erbarmen finden“ (Matthäus
5,7) lautet das Leitwort der
missio-Aktion zum Sonntag
der Weltmission. Die Aktion
stellt die Familienpastoral der
Kirche auf den Philippinen
vor. Das missio-Aktionsplakat
zeigt
die
Fischerfamilie
Esperas in der Taifun-Region
Tacloban. Die Missionsbenediktinerin Schwester Celine
Saplala begleitet die Familie
und hilft ihr, das Leben nach
dem Taifun Haiyan wieder
selbst in die Hand zu nehmen.
Mission beginnt in den eigenen vier Wänden
„Als Getaufte sind wir alle missionarische Jünger. Wir sind dazu berufen, in
der Welt ein lebendes Evangelium zu werden.“
Papst Franziskus
12
Ein Dach über dem Kopf!
Für Geflüchtete aus den Krisen- und
Kriegsgebieten
suchen wir Wohnungen. Es sollten
abgeschlossene,
kleine oder auch größere Wohnungen sein!
Bitte im Pfarrbüro melden! 05606-53760
oder bei Diakon Günther Hejl 05606-3500
Wir gedenken unserer VERSTORBENEN
im Gottesdienst am 06. Oktober 2016
Anna Breier, Erwin Schroeter, Theresia Mayer, Wenzl
Mischko, Antonia Kroha, Anna Gebhart, Luzia Jeschinowski, Friedrich
Birnkraut, Johann Thuy, Alfred Heidl, Josef Göhl, Euphrosine Podlaha, Luise
Engel, Anna Fischer, Irmgard Kraus, Karl Bittmann, Heinrich Rosenbusch,
Elisabeth Fürst, Marie Fröstl, Wilhelm Engel, Rudolf Klement, Maria Wabra,
Hilda Horn, Anna Ploss, Paul Gründl, Johann Rüggenbreer, Rudolf Englert,
Johanna Dallüge, Heinrich Duda, Konrad Matucha, Ludmilla Gründel, Max
König, Josef Schnabl, Franz Hanig, Adele Turba, Roland Knespel, Elfriede
Schmidt, Elisabeth Jeschner, Anna Müller, Katharina Bernhardt, Bruno
Buschkowiak, Johannes Klaus, Frieda Schmid, Rosa Neubauer, Klaus Willim,
Rosa Stärk, Henriette M. Eiser, Erika Richter, Friddin Holley, Marta Presche,
Irmgard Schubert, Margarete Maneth, Eva Pazur, Johann Gibtner, J. Herbert
Rohde, Martha Steinhorst, Konrad Will, Otto M. Meyer, Gerhard. R. Jeschner,
Anna Toischer, Peter Kalinke, Berthold Oehler, Franz Schorsch, Andreas
Chrapek, Dieter Schmalhaus.
13
Gottes Segen
zum GEBURTSTAG
Barbara Nitschmann
Monika Meisig-Busse
Klaus Altmann
Dr. Joachim Kronibus
Franz Longar
Maria Koenig
Helene Römer
Hubertus Langer
Erik Schmidt
Hermann Giesendorf
Erika Eiter
Antonio Delogu
Franz Neubauer
Gudrun Roßmanek
Cäcilia Mohr
Christine Flock
Ingrid Ebert
Werner Ceppa
Marianna Piecyk
Dorothea Kampowski
Maria Schaub
Gioacchino Lobelia
14
Zbg.
Bgh.
Zbg.
Ehl.
Zbg.
Bgh.
Zbg.
Ehl.
Bgh.
Zbg.
Mth.
Mth.
Mth.
Dbg.
Dbg.
Dbg.
Ehl.
Zbg.
Zbg.
Zbg.
Zbg.
Bgh.
02.10.
02.10.
09.10.
10.10.
11.10.
12.10.
12.10.
14.10.
17.10.
17.10.
19.10.
20.10.
20.10.
21.10.
21.10.
22.10.
22.10.
24.10.
26.10.
28.10.
30.10.
30.10.
79 J
73 J.
76 J.
70 J.
79 J.
92 J.
77 J.
72 J.
71 J
70 J.
76 J.
74 J.
73 J.
81 J.
79 J.
76 J.
73 J.
94 J.
73 J.
72 J.
86 J.
76 J.