Karlau aktuell 25. Sonntag / Jahreskreis / 18. September 2016 Montag, 19. September 18.30 Hl. Messe † Anghörige Fam. Trogbacher Dienstag, 20. September 8.00 Hl. Messe zur Genesung Frau Grinschgl Sonntag,18. September In der Grazer Innenstadt wieder die Tore des Bischofshofes geöffnet: Den Auftakt bildet der Eröffnungsgottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit dem Kirchenchor Stiwoll und dem Chor der Stadtpfarrkirche um 10.30 Uhr. Anschließend gibt es im Hof des Ordinariates ein abwechslungsreiches Programm: kulinarische Köstlichkeiten, alte und neue Volksmusik, offenes Singen, Volkstanz, Begegnung, Gespräche - und die abschließende Einladung zum Andachtsjodeln in der Stadtpfarrkirche. Donnerstag, 22. September 17.30 Anbetung, 18.30 Hl. Messe† Eltern und Bruder Hajdniak Sonntag, 25. September 9.00 Hl. Messe Vinzenzfest und Erntedank Sonntag, 25. September 9.00 Hl. Messe Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Es singt der Chor der Pfarre , im Anschluss gemütliches Beisammensein mit Vinzenzfest GOTTESDIENSTE UND REGELMÄSSIGE TERMINE Sonntag: 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, anschließend Pfarrcafe Hl. Messe an Werktagen MO, 18.30 und DI, 8.00 DO, 17.30 Anbetung 18.30 Hl. Messe Welsche Kirche DI, 17.30 Anbetung 18.30 HL. Messe Anbetung Dominikuskapelle MO-FR,8:00–18:00Uhr, Vorabendmesse SA, 18:00 Uhr St. Lukas Gebetskreis MO, 19.00 I Chor MI, 19.00 I Turnen DI, 16.30 Jugend, FR,18.00 Lebensmittelausgabe Caritassprechstunde Öffnungszeiten des Pfarrbüros DI 9.00 – 11.00 I DO 9.00 – 11.00 und 15.00 – 18.00 Karlauer Straße 65 | 0316/712324 | [email protected] Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (16,1–13) Jesus sagte zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Mein Herr entzieht mir die Verwaltung. Was soll ich jetzt tun? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich. Doch – ich weiß, was ich tun muss, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem andern, zu sich kommen und fragte den ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich gleich hin, und schreib „fünfzig“. Dann fragte er einen andern: Wieviel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, und schreib „achtzig“. Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Ich sage euch: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es (mit euch) zu Ende geht. Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr im Umgang mit dem ungerechten Reichtum nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer (wahres) Eigentum geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Die Freude liegt nicht im Nehmen sondern im Geben. Das Thema des heutigen Evangeliums lautet „Großzügigkeit“. Im vorliegenden Gleichnis geht es um einen korrupten Verwalter, der hinter dem Rücken eines reichen Mannes falsche Geschäfte betreibt. Der Verwalter hat ein schlechtes Gewissen, doch um einen Ausweg zu finden, denkt er sich einen weiteren Betrug zum Schaden seines Herrn aus. Der Herr ist letztendlich überrascht von der Fähigkeit des Verwalters, sich aus der Not zu retten. In diesem Gleichnis lobt Jesus nicht den Betrug des Verwalters, denn er zählt den Mann zu den „Kindern dieser Welt“, sondern seine Großzügigkeit von der seine Zukunft und sein Leben abhängen. Was ist der Kern des heutigen Gleichnisses? Die Großzügigkeit gegenüber den Schuldnern beziehungsweise gegenüber den Armen und Schwachen rettet unser Leben und unsere Zukunft. Es ist ein einfacher Hinweis auf den Weg zur Freude. Die Freude liegt nicht im Nehmen sondern im Geben. Bruder Darek En las lecturas de hoy podríamos pensar que Dios está en contra de los ricos o de la riqueza en sí misma. En realidad, Dios está en contra de la explotación y de la riqueza porque hicieron de ella una idolatría. Las liturgias de muerte convierten a la persona en producto mercantil. Ante situaciones como ésta, Amós y Jesús, nos anuncian que "no podemos estar al servicio de Dios y al servicio del dinero". ¿A quien le das tu fidelidad? ¿Dónde pones tu corazón? Pater Darwin You cannot serve both God and mammon_: In today's Gospel Jesus makes a very important point:Worldly people are more willing to sacrifice for worldly rewards than christians are for heavenly rewards.Jesus uses the parable of the unjust sterward to remind us of the need to be more zealous for heavenly things. This raises a question:Why are we ourselves more willin to sacrifice for wordly rewards than we are for heavenly ones? Of course ,we can't answer that question in a general way.There is no general answer to it.There is only a personal answer.We each must answer for ourselves. father jacques
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