Erste Jenkins Enterprise Distribution von CloudBees

Erste Jenkins Enterprise Distribution von CloudBees verbindet OpenSource-Innovation mit Zuverlässigkeit und Stabilität
auf Enterprise-Niveau
Schluss mit Stress bei der Installation, Anpassung und Aufrüstung von Jenkins – die neue,
erweiterte Enterprise Distribution von Jenkins CloudBees ist voll ausgetestet und verifiziert
München – 15. September 2016 – CloudBees, Inc., der Spezialist für Enterprise Jenkins und
DevOps, präsentierte heute CloudBees Jenkins Enterprise, eine speziell auf
Unternehmensanwendungen zugeschnittene Jenkins Distribution. Diese Distribution wurde
ausgiebig getestet und verifiziert, um für reibungslose Upgrades und eine zuverlässige und
stabile Jenkins Grundlage für Software Entwicklungs- und DevOps Teams zu sorgen.
Möglich wurde diese Enterprise Distribution von Jenkins durch ein von CloudBees neu
eingerichtetes Test- und Verifizierungsverfahren, das CloudBees Assurance Programm.
CloudBees Jenkins Enterprise bietet eine stabile und zertifizierte Distribution von Jenkins in
Verbindung mit ausgewählten Erweiterungen aus der Community und von Drittanbietern, die
jetzt als Bestandteil der Distribution ebenfalls in zertifizierter Form zur Verfügung stehen. Da
sich DevOps-Anforderungen schnell verändern, benötigen Unternehmen die Gewissheit, dass
die von ihnen eingesetzte Jenkins-basierte Continuous Delivery-Plattform ein Höchstmaß an
Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet. Mit der neuen CloudBees Jenkins
Enterprise Distribution können sie sich jetzt darauf verlassen.
Entscheidend für jede erfolgreiche Open Source-Plattform ist ihre Stabilität, mit der sie das
Hinzufügen von Features und die Integration mit Tools und Lösungen anderer Anbieter in Form
von Erweiterungen ermöglicht. Mit zunehmender Verwendung solcher Plattformen stellt die
Fülle und Vielfalt dieser aus verschiedenen Quellen stammenden Erweiterungen eine große
Herausforderung für die Unternehmen dar. Auch wenn eine einzelne Erweiterung an sich stabil
ist, führt die große Anzahl der miteinander kombinierten Erweiterungen zu einer
explosionsartigen Zunahme der möglichen Versionen – und der Probleme. Diese
Herausforderung verschärft sich weiter, wenn Anwender eine neue Version ihrer gesamten
Arbeitsumgebung einführen wollen. Diese Aufgabenstellung erfordert Unterstützung und Tests,
die über die eigenen Möglichkeiten eines normalen Unternehmens weit hinausgehen.
Hierfür bieten die Open Source-Softwareanbieter alle die gleiche Lösung an: eine vom
Hersteller realisierte Distribution, die eine Reihe von zugelassenen, vollständig getesteten und
interoperablen Erweiterungen umfasst und eine stabile Runtime-Umgebung sowie einen
sicheren Migrationspfad zu künftigen Versionen dieser Distribution bereitstellt. Beispiele für
diese Verfahrensweise sind Red Hat (RHEL/Fedora and JBoss/Wildfly), Acquia (Drupal),
Mulesoft (Mule ESB) und Hortonworks (Hadoop). Die CloudBees-Implementierung dieses
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Verfahrens für Open Source-Komponenten steht jetzt als CloudBees Jenkins Enterprise
Distribution zur Verfügung.
Jenkins wird im großen Umfang in Enterprise-Umgebungen eingesetzt, und gemäß einer
Umfrage (2015 State of Jenkins Community Survey1) stufen 92 Prozent der Anwender ihre
Jenkins-Installation als aufgabenkritisch ein. Eine der größten Stärken von Jenkins ist die
Erweiterbarkeit. Entwickler können Jenkins durch zusätzliche Features aufwerten und den
Einsatz in Verbindung mit praktisch jedem Tool in der Continuous Delivery Pipeline
ermöglichen. Allerdings wurden die aus der Community stammenden Erweiterungen, sowohl
einzeln als auch vor allem in Kombination miteinander, bisher nicht mit der gleichen
Konsequenz getestet und verifiziert, wie es das CloudBees-Team für den Jenkins-Kern tut. Mit
der CloudBees Jenkins Enterprise Distribution erhalten die Anwender jetzt einen gründlich
getesteten Jenkins-Kern sowie eine Reihe der gebräuchlichsten Community-Plugins.
Für sein neues CloudBees Assurance Programm hat CloudBees in aktuellste Engineering-,
Qualitätssicherungs- und Hardware-Ressourcen investiert, um die Stabilität, Sicherheit,
Kompatibilität und Upgrade-Fähigkeit des Jenkins-Kerns in Verbindung mit einer Reihe der
gebräuchlichsten Open Source Jenkins-Erweiterungen sicherzustellen. Im Rahmen des
CloudBees Assurance Programms werden alle auftretenden Probleme im Open Source-Code
zunächst in Open Source korrigiert und anschließend in die CloudBees Distribution
übernommen.
Das neue Programm erzeugt durch mehrere Verfahren eine hochgradig zuverlässige JenkinsDistribution:
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Umfassende und durchgängige Verifizierung der Jenkins-Kernkomponenten, um
das Risiko ungetesteter Open Source-Software auszuschließen.
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Verifizierung von Open Source- und Drittanbieter-Erweiterungen im Hinblick auf
Funktionalität, Interoperabilität und Sicherheit. Dies ergibt in Summe eine ausgewählte
und geprüfte Sammlung von Funktionen zum erfolgreichen Einsatz für typische
Anwendungsfälle. Diese ausgewählten Erweiterungen sind nachweislich nicht nur für
sich allein gesehen stabil, sondern sie sind alle auch auf ihre gegenseitige
Interoperabilität hin getestet.
●
Reibungslose und unproblematische Upgrades auf die nächste Version der
Distribution mit Wahlmöglichkeit unter zwei verschiedenen Release Channels: Fixed
(gezielte Upgrades mit Schwerpunkt auf Verbesserungen von Stabilität und
Sicherheit) und Rolling (monatliche Upgrades, mit denen die Anwender außer
Stabilitäts- und Sicherheitsverbesserungen auch neueste Funktionalitäten schneller
und in verifizierter Qualität erhalten).
„Open Source-Software bietet die schnellste Innovation und schöpft aus dem enormen Potential
einer großen Zahl von talentierten, begeisterten und kreativen Entwicklern, die sich für die
Lösung komplexer Problemstellungen engagieren, wobei jedoch weniger die von großen
Unternehmen geforderten Features oder die einfache Anwendung im Vordergrund stehen“,
sagte Sacha Labourey, CEO und Gründer von CloudBees. „CloudBees verfährt hier wie andere
führender Anbieter in der Branche wie beispielsweise Red Hat mit ihrer Red Hat Enterprise
Linux Distribution. Diese haben das seit langem bestehende Problem dadurch gelöst, dass sie
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Unternehmenskunden ausgetestete und zertifizierte Lösungen anbieten, die zur Sicherheit und
Stabilität wichtiger Open Source-Projekte wie Jenkins beitragen.“
CloudBees Jenkins Enterprise ist ab sofort als Bestandteil von CloudBees Jenkins Platform 2
und CloudBees Jenkins Platform – Private SaaS Edition 1.3 verfügbar. Eine StandaloneVersion der CloudBees Jenkins Enterprise Distribution wird in Kürze ebenfalls verfügbar sein.
Durch Registrierung unter www.cloudbees.com/insider erhalten Sie aktuelle Informationen zur
Verfügbarkeit dieser Version oder zur Teilnahme am Early Access-Programm:
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The State of Jenkins, 2015, eine Umfrage in der Jenkins Community:
https://www.cloudbees.com/sites/default/files/2015-jenkins-community-survey-infographic.pdf
Weitere Informationen
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Testen Sie kostenlos die CloudBees Jenkins Platform:
https://www.cloudbees.com/get-started
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Erfahren Sie mehr über die CloudBees Jenkins Platform:
https://www.cloudbees.com/products
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Sehen Sie das Video: CloudBees Jenkins Platform – Private SaaS Edition
https://www.youtube.com/watch?v=37FPlM5j9Co
Lesen Sie hier die aktuellsten Neuigkeiten direkt von der Jenkins World 2016
https://www.cloudbees.com/juc/news
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Über CloudBees
CloudBees ist der Spezialist für Enterprise Jenkins und DevOps. Das Unternehmen realisiert
intelligente Lösungen zur Automatisierung der Softwareentwicklung und -auslieferung in
Unternehmen. Das Angebot von CloudBees basiert auf Jenkins als vertrauenswürdiger und weit
verbreiteter Plattform für Continuous Delivery und wird ergänzt um Sicherheits-, Skalierungsund Managementfunktionen für Unternehmen sowie erstklassigem Support durch die
CloudBees-Experten. CloudBees macht Software Delivery produktiver, leichter zu handhaben
und reibungsloser und bietet Unternehmen damit die Möglichkeit, großartige Konzepte in
erstklassige Software umzusetzen und diese schnell und profitabel auf den Markt zu bringen.
Gegründet wurde CloudBees im Jahr 2010 von Sacha Labourey, dem vormaligen CTO von
JBoss, sowie einem erfahrenen Team aus Middleware- und Open-Source-Spezialisten.
Finanziert wird das Unternehmen von Matrix Partners, Lightspeed Venture Partners und
Verizon Ventures.
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