- Laufsportfreunde Münster

ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER
LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER I
MAI 2016 I Nr. 104
_SIENA GARDEN-Straßenlauf
_Rezension zum "Wüstenläufer"
_Marathon in Barcelona
R
de
on4you.de
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Voting unter marath
JA H R
E
11.09.2016
15. VOLKSBANK MÜNSTER
Marathon
» Flache Strecke, vorbei an den Drehorten der erfolgreichen Fernsehserien Münster-Tatort und Wilsberg
» Organisationsbeitrag 50 EUR (bis 15.05.) inkl. Finisher-Shirt, FinisherMedaille, Filmdokumentation
» Volksfeststimmung mit über 300 Künstlern und 100.000 Zuschauern
www.volksbank-muenster-marathon.de
2
Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected]
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Beliebtester Maratho
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LSF-STRASSENLAUF
Einsames Rennen für Siegerin
im Halbmarathon
Gute Bedingungen beim 21. SIENA GARDEN-Straßenlauf am 19. März 2016
Z
ahlreiche persönliche Bestzeiten belegen die guten Rahmenbedingungen,
die beim 21. SIENA GARDEN-Straßenlauf am 19. März herrschten: 8 Grad,
kein Regen und nur ein leichter Wind. Etwas
Sonne hätte der Optik gut getan, aber für die
Leistung spielte ihr Ausbleiben keine Rolle.
Leider waren die Starterzahlen in diesem Jahr
nicht auf dem Niveau der Vorjahre. Sicher gibt
es gute Gründe dafür, die zum einen in drei
parallel stattfindenden Laufveranstaltungen
im Umkreis von Münster und zum anderen
im Beginn der Osterferien zu suchen sind.
Den sportlichen Höhepunkt bildete traditionell
der Halbmarathon. Anno Dallmann vom TuS
Deutz setzte sich direkt nach dem Startschuss
an die Spitze des Feldes und verließ als erster
das Stadion. In seinem direkten Windschatten
lief Ludger Schröer. Daran änderte sich auch
in den folgenden vier großen Runden nichts.
Die beiden Läufer bauten kontinuierlich ihren
Vorsprung zum Dritten, Simon von Martial
vom LSF Münster, aus. Eingangs der Zielgeraden verzichtete Schröer auf einen Endspurt.
Er hätte es als sportlich unfair empfunden,
sich 21 Kilometer ziehen zu lassen, um dann
den Vorteil daraus zu ziehen. So siegte Anno
Dallmann in 1:16:20 vor Schröer in 1:16:21
Stunden. Simon von Martial erzielte 1:20:45
Stunden. Die Laufsportfreunde freuten sich,
dass sie mit Michael Weste (4.) und Christian
Schröder (7.) zwei weitere Männer unter die
besten Zehn bringen konnten.
Regelrecht einsam verlief das Rennen von
Sophia Salzwedel vom LSF Münster. Sie
rannte zwei Runden direkt hinter ihrem
Mannschaftskameraden Christian Schröder.
Wie sie später selbstkritisch sagte, war der
Beginn etwas zu flott. Dennoch wuchs ihr
Vorsprung von Runde zu Runde und endete
mit einem überlegenen Sieg und einer neuen
Bestzeit in 1:24:13 Stunden. Zweite wurde
schließlich in 1:38:25 Stunden Korinna Hofmann von Las Salinas. Nur vier Sekunden
nach ihr folgte Dana Jung von Grün-Weiß
Marathon Münster.
Der erste Sieger des Tages über 5 km kam
vom LC Solbad Ravensberg. Elmar Remus
lief mit einem deutlichen Vorsprung in 16:40
Minuten über die Ziellinie und freute sich über
seinen Sieg. Es dauerte eine Minute und
11 Sekunden bis ihm der für den LG Dorsten
startende Jan Blöß folgte. Den 3. Platz belegte Michael Kasprik vom LSF Münster in
18:21 Minuten. Drei weitere Läufer des LSF
Münster schafften es unter die ersten Acht,
sodass Münsters Farben gut vertreten waren.
Die Siegerin der Frauenwertung gehört noch
der WU18 an. Finn Marie Uhlenbruch vom
USC Bochum konnte das Rennen um den
Sieg in 18:37 Minuten gegen Margit Wyrwoll
in 18:55 Minuten von der LG Brillux Münster
für sich entscheiden. Julia Große Leusbrock
vom LSF Münster belegte in 20:28 Minuten
den dritten Rang.
Deutlich spannender ging es bei den Männern über 10 km zu. Zur Halbzeit hatte sich
ein Quartett an der Spitze gebildet. Julian
Stürznickel (MHK) vom ProEnzym Tri Team
Hamburg, die vereinslosen Marc Hug (M35)
und Julian Schnieders (M30) sowie Andreas
Rottler (M45) vom TuS Deutz lieferten sich ein
enges Rennen, das schließlich Stürznickel in
35:31 Minuten vor Hug (35:37) und Schnieders (35:43) für sich entschied. Für Rottler
blieb letztlich der 4. Platz in 35:49 Minuten.
Der USC Bochum stellte bereits die Siegerin
über 5 Kilometer und tat dies ebenfalls mit
Vanessa Bartsch (W35) über die doppelte
3
LSF-STRASSENLAUF
Distanz. Bartsch lief mit 41:23 Minuten
einen deutlichen Vorsprung heraus.
Kathrin Ernst vom Triathlon Team TG
Witten wurde in 42:23 Zweite vor Annette Artz vom HSP Münster Laufteam
in 42:29 Minuten.
Die Sieger des dünn besetzen
3-km-Schülerlaufs waren Jerry Epping
(MU12) vom ESV Münster in 13:58 und
Luise Dosdahl Schmaltz von der TG
Münster in 15:05 Minuten.
Mit 736 Anmeldungen war das Startfeld für den Firmenlauf über 5 km als
abschließenden Lauf der Veranstaltung sehr gut gefüllt. Obwohl der Spaß
und der Teamgeist im Vordergrund
stehen, so bleibt doch der sportliche
Ehrgeiz keineswegs aus. Da wird um
jeden Platz und um jede Sekunde
gekämpft und im Ziel dann intensiv
mit einem Wasser oder Krombacher
ALKOHOLFREI in der Hand über den
Lauf gefachsimpelt.
Thomas Bardtke von der LVM Versicherung 3 konnte im Spurt Silvio Nagel
von Hengst SE & Co. KG niederringen;
Bardtke lief 17:26 Minuten. Schnellste
Frau war Andrea Brezina von Haupt
Pharma Münster 3 in 19:31 Minuten.
Diese Zeit hätte auch zum Sieg im
5-km-Lauf der Frauen gereicht.
Der Sieg in der Männer-Teamwertung
ging an Hengst SE & Co. KG 1 mit Silvio Nagel, Markus Sibbing sowie Lars
Deters in 59:56 Minuten. Sie lagen
damit nur winzige zwei Sekunden vor
dem Team von Gautsch 7 mit Sebastian Schlusen, Ingo H. Riesenbeck
und Sebastian Niermann. Die Frauenwertung sicherte sich mit großer Überlegenheit das Team von Wirth | Collegen 3 in 1:09:01 Minuten. Die LVM
Versicherung 7 mit Sandra Weidner,
Marion Laumeier und Burkhard Die44
Diallo Thierno
lief beim
SIENA GardenStraßenlauf
für das Projekt
"Lebenswert".
kämper konnte schließlich den
Wettbewerb der Mixed-Teams für
sich entscheiden. Sie benötigten
1:06:08 Stunden.
Am Ende der Veranstaltung durften sich die Organisatoren und
Helfer über eine reibungslose
Veranstaltung freuen. Manch
einer der Helferinnen und Helfer
schaute mit eiskalten Füßen
etwas wehmütig auf diejenigen,
die sich im Wettkampf bewegen
durften. Wenn die Teilnehmer
aber mit großer Begeisterung
dabei sind, vergisst man schnell
die Kälte. Unser herzlicher Dank
geht an unseren neuen Titelsponsor SIENA GARDEN, an
Krombacher ALKOHOLFREI und
den Medienpartner WN. Ein ganz
großer Dank richtet sich an die
vielen Helfer, die eine solche Veranstaltung erst möglich machen.
> Michael Holtkötter
im Namen des Orgateams
5
ZUR PERSON
Ohne Ludger Fliß (Jg. 1957) wüsste der
LSF als Veranstalter von drei Läufen im
Jahr wohl kaum ein noch aus. Er ist einer
der großen Organisatoren, der aber dennoch immer still im Hintergrund wirkt. Wer
sorgt für Wasserleitungen beim Citylauf?
Ludger. Wer kümmert sich um Strom, da,
wo er gebraucht wird? Ludger. Und die
gesamte Ausschilderung beim Straßenlauf
hat Ludger vollständig
im Griff, dazu kommt,
dass er sich um neue
Schilder gekümmert
hat, als die alten
morsch auseinander
fielen. Über ein halbes
Jahr lang fiel Ludger wegen einer schweren
Krankheit aus. Nach seiner Aussage der
schwerste Marathon, den er absolvieren
musste. Mittlerweile ist er wieder gesund,
direkt nach dem Straßenlauf bekam er
dies von seinen Ärzten bescheinigt. Das
Laufen muss er erst wieder lernen, aber
das kann er mit einem beruhigenden Gefühl
angehen. An dieser Stelle noch mal ein
großer Dank an Ludger für seinen nicht
selbstverständlichen Einsatz.
kurz
und
knapp
> Michael Holtkötter,
Markus van der Velde
6
Als zweifache junge Mutter kommt Jana
Kappenberg (Jg. 1978) immer besser in
Schwung. Reichte es 2015 noch nicht dazu,
wieder eine Zeit unter 40 Minuten über 10 km
zu erzielen, so schaffte sie dies mit 39:52 Minuten bei der diesjährigen Hammer Laufserie
im Januar. Was Jana noch zu alter Stärke
fehlt, sind viele Trainingskilometer. Hier ist
ein gutes Zeitmanagement mit den beiden
Kindern gefragt. Jana geht es mit der nötigen
Gelassenheit an, aber sie freut sich über jede
Minute, die sie laufend durch die Natur bringt.
Vielleicht war gerade dies der Hauptgrund,
warum Jana bei den Riesenbecker Sixdays
am Start war. Mit Erfolg: Als Gesamtdritte
kam sie ins Ziel.
Auch das beste Laufalter von Ü50 schützt
nicht vor persönlichen Bestzeiten: Bei der
Hammer Serie lief Clemens Wolking (Jg.
1962) im 15-km-Rennen mit 1:05:00 42
Sekunden und im Halbmarathon mit 1:33:52
16 Sekunden schneller als bisher. Bevorzugt
sucht sich Clemens dabei schnelle Frauen
des Vereins als "Zugläuferin" aus (zum Beispiel Britta oder Ira), das scheint besonders
gut zu gelingen. Nicht vergessen wollen wir
bei Clemens, dass er regelmäßig bei den
LSF-Veranstaltungen als Streckenposten
seinen Mann steht. Die Marathonbestzeit
liegt übrigens bei 3:29:27. Geht da noch was?
Der erste Lauf von Michael Weste (Jg. 1977)
für den LSF war 2015 der Halbmarathon bei
der Hammer Serie, es folgten über das Jahr
verteilt sieben 10 km-Läufe, allesamt im 37er
Bereich. Bei der diesjährigen Hammer Serie
durchbrach Michael mit 36:55 erstmalig im
LSF-Trikot die 37 min-Marke. Auch die 56:38
im 15 km-Lauf waren sehr überzeugend.
Damit war er drittbester Mann des LSF und
auch Führender in der Mannschaftswertung.
Leider fiel er für den Halbmarathon und
damit auch für die Serie aus. Die 21,0975
km holte er dann sehr überzeugend beim
LSF-Straßenlauf nach. 1:20:55 bedeuten eine
Verbesserung von fast 4 Minuten gegenüber
dem Vorjahr und eine Spitzenzeit.
Die Lieblingsstrecke von Michael Kasprik
(Jg. 1976) ist zweifellos der Halbmarathon.
Und dabei ist er regelmäßig schnell unterwegs. Seine Bestzeit steht immerhin bei
1:22:47. Auch im Marathon war er schon zwei
Mal unter der „magischen“ 3-Stunden-Marke.
Die Hammer Serie beendete er als Dritter in
der M40 und konnte, nach dem Ausfall einiger
LSFer, zum Sieg der Mannschaftswertung
beitragen – gemeinsam mit Luca Heerdt und
André Karneth. Mittlerweile ist aus Michael
auch ein Ultra-Läufer geworden, beim 6-Stundenlauf in Münster-Coerde schaffte er 68 km,
damit war er gemeinsam mit Peter Leonard
erfolgreichster LSF-Starter. Da fehlen nur
noch 32 km zum ersten 100er.
Sophia Salzwedel (Jg. 1987) ließ sich beim
Düsseldorf-Marathon von der Kälte, gespickt
mit Hagelschauern, nicht davon abhalten,
eine neue Bestzeit aufzustellen. Dabei gelang
es ihr mit 2:57:17 Stunden deutlich unter der
3-Stunden-Marke zu bleiben, was auch ihr
Ziel war. Dies hatte Sophia 2014 beim Münster-Marathon mit 3:00:01 Stunden denkbar
knapp verpasst. Viele Wochen hatte sie sich
konzentriert auf Düsseldorf vorbereitet. Nach
einer Regenerationsphase wird sie in diesem
Sommer häufiger bei einem Triathlon zu sehen sein, denn Sophia startet auch für das
2. Bundesliga-Team von TriFinish Münster.
Stefan Langenbach (Jg. 1972) war über
mehrere Jahre einer der stärksten Läufer des
Vereins. Beruflich und auch wegen der Liebe
verschlug es ihn nach Bayern, sodass er aus
dem LSF austrat. Er fand aber keinen neuen
passenden Verein. Fritz Koch fernab von
Münster im LSF-Trikot zu sehen, brachte ihn
auf die Idee, wieder für den LSF zu starten.
Premiere feierte er erfolgreich in Hamm. Nach
10 und 15 km lag er auf Platz 1 der M40, eine
Verletzung bremste ihn aus. Nun kann Stefan
wieder trainieren und freut sich, bald wieder
im LSF-Trikot an der Startlinie zu stehen,
egal, ob in Westfalen oder in Bayern.
7
HOTLINE DES VORSTANDS
Der neue Vorstand (v.l.): Heinz Hoveling (Walkingwart), Dieter Raestrup (Kassenwart), Martin
Pöttker (Breitensportwart), Thommy Fricke (Jugendwart), Eva Schönefeld (1. Vorsitzende),
Markus van der Velde (Pressewart), Timo Mersmann (2. Vorsitzender), Jürgen Schmiedeshoff
(Schriftführer), Michael Holtkötter (Sportwart)
Eine Frau an der Spitze!
Mitgliederversammlung mit Neuwahlen
F
riede, Freude, Eierkuchen könnte rückblickend die saloppe Umschreibung der
diesjährigen Mitgliederversammlung
am 17. März sein. Zu erwarten war dies
keinesfalls, denn es galt gleich für mehrere
Funktionen im Vorstand neues Personal zu
finden. Brisant wurde dies durch die Tatsache,
dass dazu der 1. und 2. Vorsitzende sowie
der Breitensportwart gehörten. Gespräche,
die Gregor Veauthier, der bisherige 1. Vorsitzende, im Vorfeld mit denkbaren Kandidaten
geführt hatten, verliefen erfolglos. Vor diesem
Hintergrund war zu befürchten, dass die Suche am Wahlabend unter den anwesenden
Mitgliedern auch zu keinem anderen Ergebnis
führen würde. Doch dann kam alles ganz
anders und die Wahlen liefen wie geschmiert.
Eva Schönefeld und Timo Mersmann war
schon vor dem Wahlabend bewusst, dass
der Verein möglicherweise an einem Scheideweg stehe und man sich nicht vor Verantwortung drücken könne. Der Rest war eine
reine Formsache. Eva und Timo wurden
ohne Gegenstimme gewählt. Ein Novum ist
dabei, dass mit Eva erstmals eine Frau an
8
der Spitze des Vereins steht. Timo wird sie
tatkräftig als 2. Vorsitzender unterstützen.
Als Breitensportwart wurde Martin Pöttker gewählt. Er hatte dem alten Vorstand bereits vor
der Versammlung signalisiert, sich zur Wahl
stellen zu wollen. Bei den übrigen Ämtern gab
es keine personellen Veränderungen.
Bevor es zur Wahl kam, gaben die einzelnen
Vorstandsmitglieder ihre Rechenschaftsberichte ab, die durchgängig einen positiven
Tenor hatten. Dies betraf auch unseren
Schatzmeister, der den Mitgliedern von einem
leichten Gewinn bei den Finanzen berichten
konnte.
Gregor Veauthier und Stefan Lammers wurden für ihre langjährige Vorstandsarbeit mit
dem „Silbernen Laufschuh“ ausgezeichnet.
Der neue Geschäftsführende Vorstand hat
seine Arbeit bereits aufgenommen. Eva und
Timo werden noch einige Zeit benötigen,
um sich komplett in das neue Aufgabenfeld
einzuarbeiten. Sie profitieren dabei von dem
Wissen und den Erfahrungen der Vorstandskollegen.
> Michael Holtkötter
3
IM INTERVIEW
Fragen an...
Eva Schönefeld und
Timo Mersmann
Bei der Mitgliedersammlung am 17. März wurden Eva Schönefeld zur 1. und Timo Mersmann zum 2. Vorsitzenden gewählt. Bislang arbeiteten sie nicht im Geschäftsführenden
Vorstand mit. Grund genug, drei kurze Fragen an sie zu
stellen.
Es kam sicher für viele überraschend,
dass ihr euch bei der Mitgliederversammlung nicht lange geziert und zur Wahl gestellt habt. Was hat euch dazu bewogen?
Eva: Eigentlich konnte man den Rückzug von
Gregor und Stefan schon seit zwei Jahren
beobachten, die beiden hatten es ja auch
angekündigt. Und natürlich überlegt man, was
wird, wenn sich keiner dazu bereit erklärt? An
sich hat mir die Arbeit als Athletensprecherin
schon Spaß gemacht, auch die Mitorganisation der Weihnachtsfeier. Warum dann eigentlich nicht in den Vorstand? Und wir haben uns
natürlich mit mehreren zusammen Gedanken
gemacht, ob und wer in den Vorstand möchte.
So ist das dann gekommen. Ich bin gespannt!
Timo: Die Suche nach Nachfolgern für Gregor
und Stefan war wohl intensiv, wäre aber unter
Umständen bis zur Jahreshauptversammlung
erfolglos geblieben. In Anbetracht dieser Situation haben Eva und ich uns näher mit dem
Thema beschäftigt. Ich habe vom Verein viel
geboten bekommen und nun war es an der
Zeit, dem Verein etwas zurückzugeben.
Wie wichtig ist es für euch, dass die Chemie innerhalb des Vorstandes stimmt?
Timo: Klar ist, dass ich nicht mit Bauchweh
zur Vorstandssitzung gehen möchte. Klar
ist auch, dass es im Vorstand schon mal
unterschiedliche Meinungen geben wird. Ich
denke, dass wir uns da schon einig werden.
Manchmal muss man zwar für seine Überzeugungen einstehen und dafür kämpfen. Beim
Kämpfen gibt es aber eigentlich immer einen
Verlierer, und wenn andauernd gekämpft wird,
dann gibt es andauernd Verlierer. Das wäre
nicht meine Welt.
>>>
9
IM INTERVIEW
Eva: Ich arbeite auch beruflich sehr gerne im
Team zusammen und würde mir wünschen
und mich freuen, wenn das im LSF-Vorstand
ebenso gut funktioniert. Da ich zuvor schon
ab und zu bei Vorstandssitzungen, die ja
öffentlich sind, anwesend war, gehe ich fest
davon aus, dass das eine gute Teamarbeit
werden kann. Ich freue mich auf die Arbeit.
Denn sie wussten
nicht, was sie tun
Der Verein hat in den letzten Jahren
so viele Dinge erreicht. Könnt ihr euch
vorstellen, dass es da noch eine Weiterentwicklung geben kann?
Timo: Für mich sind die beiden wesentlichen Funktionen, die einen Verein wie
den unseren ausmachen, dass einerseits
der Individualsportart eine Gemeinschaft
verliehen wird und dass andererseits rein
fachlich die Sportler bei uns sinnvolle Ziele
entwicklen, Hilfe bei deren Umsetzung erhalten und dass das so passiert, dass sie
dabei auch gesund bleiben. Diese beiden
Funktionen möchte ich auch weiter fördern.
Wenngleich ich keinen Abschwung bei der
Begeisterung für unsere Sportart in der
Gesellschaft sehe, so glaube ich doch,
dass es Veränderungen gibt und zukünftig
verstärkt geben wird. Wir werden uns in
einigen Punkten im Verein mit äußeren
Gegebenheiten weiterentwickeln müssen.
Diese Entwicklung des Vereins trägt dabei
eher die Gesamtheit der Vereinsmitglieder.
Eva: Also, erst einmal ist das ja ein ganz
schön großer Laufsportverein, der gut
funktioniert. Überall kann man Dinge verändern und verbessern, aber jetzt würde
ich zunächst gern einen ausführlichen Blick
hinter die Kulissen werfen. Auch beruflich
geht es mir um Nachwuchsförderung, sodass ich bestimmt auch ein Interesse an der
Entwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit
haben werde. Nichtsdestotrotz liegen mir
der Breitensport mit unserem neuen Wart
Martin Pöttker genauso "am Herzen" wie
der Wettkampfsport, wenngleich man eine
exakte Trennung beider Richtungen sicher
nicht ziehen können wird.
10
Das Team mit Britta Brouwer, Ilka Busse,
Jessica Driesch, Sabine Fischer, Jule Große
Leusbrock, Katharina Hauertmann, Anne
Holtkötter, Jule Nicolaus, Miriam Schröder,
Eva Tingelmann und Eva Schönefeld als
Ersatzläuferin sowie Michael Holtkötter.
MEISTERSCHAFTEN
Und noch einmal
10.000 auf der Bahn
U
nd wo laufen wir
im nächsten Jahr
die 10x10-Staffel?
So hieß die Frage nach
dem Staffelwettbewerb in
Winschoten im letzten September. Und weil Sabine
nach Berlin gezogen ist,
sollte es die Hauptstadt werden, am 5. Mai – allerdings
auf der Bahn, angeboten
vom SCC. 250 Runden im
Stadion, kaum vorstellbar.
Weit im Vorfeld schrieb ich
31 Frauen unseres Vereins
an und fragte das Interesse
ab. Am Ende wollten beziehungsweise konnten 11 dieses Abenteuer auf sich nehmen. Keine von ihnen hatte
zuvor einen Wettkampf über
25 Runden absolviert. Am
Tag vor der Veranstaltung
fuhren wir los, Sightseeing
wurde auf die Zeit nach dem
Wettkampf vertagt. Zwei
Ferienwohnungen waren
unsere Herberge, Austragungsort das Mommsenstadion in Charlottenburg.
Leider waren nur sechs
Staffeln am Start, schade
– so mussten wir selbst für
Stimmung sorgen, was uns
aber gut gelang. Einhelliges
Fazit, mal abgesehen vom
Sieg in der Frauenwertung
in 7:08:22,2 und dem tollen Sommerwetter: Es hat
wieder Spaß gemacht. Und
so lautete natürlich beim
Frühstück am Abreisetag
erneut die Frage: Und wo
geht’s nächstes Jahr hin?
D
ie sommerlichen Temperaturen verlangten den
Teilnehmern der Deutschen Meisterschaften
über 10.000 m in Celle alles ab. Das machte
das Laufen der 25 Runden nicht gerade zu einem Vergnügen. So galt es, sich das Rennen gut einzuteilen.
Marion Rother gewann in der W70 eine Bronzemedaille. Nach dem Zieleinlauf musste sie dreimal tief
durchatmen, bis sich die Freude über die gewonnene
Medaille einstellte. Delia Krell-Witte verpasste den
3. Platz in der W55 recht knapp. Runde um Runde
kämpfte sie sich näher an den Medaillenrang heran.
Am Ende waren es nur ein paar Meter, die fehlten.
Anne Holtkötter (W55) hatte sich erst morgens zu
dem Start entschieden, nachdem sie zwei Tage zuvor
in Berlin schon beim Team-Staffellauf eingesprungen
war. Nach der Hälfte spürte sie dann ihre Beine, aber
es reichte immerhin noch zu einem 5. Rang. Für Delia
und Anne war es in jedem Fall eine gute Vorbereitung
für die Senioren-EM im sonnigen Portugal.
> Michael Holtkötter
11
MEISTERSCHAFTEN
Da die Deutschen
Crossmeisterschaften
am 5. März nur 65 km von
Münster entfernt in Herten
ausgetragen wurden, bot
sich dort ein Start regelrecht an. Insgesamt gab
es rund 1.200 Starterinnen
und Starter, etwa 200
mehr als im Vorjahr.
12
D
ass es dann eine Schlammschlacht
werden würde, konnte im Vorfeld
niemand ahnen. Der viele Regen vor
den Meisterschaften hatte den Untergrund
derart aufgeweicht, dass es sich anfühlte, als
würde man auf Schmierseife laufen, schön
weich und rutschig. An einem Streckenabschnitt wurde die Streckenführung drei Mal
verlegt, weil sich in einer Kuhle nach dem
Durchlaufen Schlammlöcher von 20 bis 30
cm Tiefe bildeten. Dort blieben reihenweise
Schuhe stecken. Manche stiegen nach dem
Schuhverlust entnervt aus oder liefen auf
Socken weiter. Wenigstens am Veranstaltungstag blieb der vorhergesagte Regen aus.
Wind gab es auch keinen, sodass die übrigen
Bedingungen wirklich gut waren. Gemeldet
hatten 15 LSFer, zwei mussten allerdings
krankheitsbedingt absagen.
Den Auftakt der Veranstaltung bildete das
Rennen der Frauen W50+ und der Männer
M60+. Dort standen über 200 Altersklassenläuferinnen und -läufer an der Startlinie. Es
Miriam Schröder holt
Bronze in der Schlammschlacht
war an diesem Tag das zahlenmäßig größte
Feld. Erfahrungswerte gab es somit keine,
aber spätestens nach einer Runde bekam
man die Schwere der Bedingungen in den
Beinen zu spüren. Diejenigen, die zu schnell
begannen, mussten meist in der zweiten
Rennhälfte dafür büßen, weil der Untergrund
erbarmungslos an die Kraftreserven ging.
Nachfolgende Starter versuchten von den
gewonnenen Informationen zu profitieren und
das taktische Verhalten danach auszurichten.
Das half zwar ein wenig, aber letztlich musste
jeder die wellige Strecke allein bewältigen.
einem solchen Cross kann man sicher bei
einem kommenden Straßenlauf profitieren,
wenn ein harter Untergrund einen guten
Fußabdruck und damit viel Vortrieb ermöglicht. Dann muss man sich nur an die
weiche Schmierseifenstrecke in Herten erinnern, und das Laufen geht fast von allein.
> Michael Holtkötter
Toll war es anzusehen, wie die deutschen
Spitzenläufer, beispielsweise Alina Reh,
Florian Orth oder Richard Ringer, scheinbar
überhaupt keine Probleme mit dem Untergrund hatten und ein hohes Tempo durchhalten konnten.
Gut zurecht mit den Bedingungen kam auch
Miriam Schröder, die über 5.900 m in der W35
an den Start ging. Sie teilte sich das Rennen
schlau ein und überholte in der zweiten
Rennhälfte viele ihrer Konkurrentinnen. Dies
reichte schließlich zu einer Bronzemedaille
in ihrer Altersklasse. Es fehlten nur wenige
Sekunden bis zu einer Silbermedaille. Einen
4. Platz erzielte Marion Rother in der W70.
Die Mehrzahl unserer Starter war mit dem
eigenen Lauf nicht unzufrieden, aber ausnahmslos alle waren sehr glücklich, als sie
endlich schlammverdreckt das Ziel erreichten.
Das Duschen dauerte logischerweise etwas
länger als sonst.
Derartige Bodenverhältnisse sind bei einem
Crosslauf sehr selten. Sicher erfordern sie
mehr Überwindung, aber letztlich sind die
Bedingungen für alle gleich, und Jammern
bringt einen nicht schneller ins Ziel. Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und eine psychische
Härte waren gleichermaßen gefragt. Von
13
Hermann
zum
Test
für
Novizen
Wenn man längere
Zeit verletzt ist,
verliert man nicht
nur sportlich den
Anschluss, auch
der soziale Kontakt
zur Trainingsgruppe geht zurück. So
geht es mir zurzeit,
da ich seit Anfang
des Jahres mit
Knieproblemen
nicht laufen kann.
Daher machte
ich den Vorschlag eines Hermann-Testlaufes.
14
LAUFEND UNTERWEGS
Vor einigen Jahren hatte der Active-Sportshop
einmal im Jahr eine Busfahrt organisiert, damit
man die Laufstrecke des Hermann-Laufs ohne
Wettkampfcharakter ablaufen konnte. Der
Bus fuhr zum Hermannsdenkmal, setzte die
Läufer ab, stand unterwegs noch zweimal mit
Verpflegung an der Strecke und fuhr von der
Sparrenburg in Bielefeld wieder zurück nach
Münster. Leider gibt es das Angebot nicht mehr.
Das Problem an der Start-Ziel-Strecke ist, dass
man einen Fahrer braucht, der das Auto von Detmold nach Bielefeld bringt, während die anderen
laufen. Da ich nicht laufen kann, fiel die Aufgabe
natürlich mir zu. An einem sonnigen, aber noch
recht kalten Märzwochenende ging es los. Ich
freute mich, auch wenn ich nicht laufen konnte,
denn wir nahmen ein Mountain-Bike mit. Nachdem ich die Jungs am Hermann abgesetzt hatte
und wir noch ein paar bewundernde Blicke zu
Armenius geworfen hatten, fuhr ich mit dem Auto
nach Bielefeld und machte mich mit dem Rad
auf, die Strecke rückwärts abzufahren, um die
"Hermänner" zu treffen. Wie sich herausstellte,
hatte außer mir noch keiner die gesamte Strecke abgelaufen, aber Fabian, der auch im April
den Hermannlauf absolvieren will, hatte genug
Teilstrecken absolviert, um den Weg zu finden.
Ich hatte mir das mit dem MTB auch einfacher
vorgestellt, einige Rampen und Treppen musste
ich schieben. Auf der gesamten Strecke waren
Unmengen von Läufern unterwegs, ich kam mir
vor wie am heimischen Aasee. Im Schopketal
hinter Oerlinghausen erreichte ich die Truppe,
und nach einem Verpflegungsstopp ging es
weiter (für mich zurück) Richtung Bielefeld. Gut,
dass die letzten Kilometer bergab führten, denn
bei den nicht so erfahrenen Bergläufern ließen
die Kräfte etwas nach. Kein Wunder, in Bielefeld
standen handgestoppte 2:30 auf der Uhr, das
schaffen viele nicht im Wettkampf. Am Montag
klagte man dann doch allenthalben über Muskelkater, schlimmer als nach einem Marathon.
Wechselduschen verschafften Linderung. Das
soll nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir
diesen Lauf gemacht haben, und vielleicht kann
ich ja irgendwann auch mal wieder mitlaufen.
>Markus van der Velde
15
LAUFEND UNTERWEGS
Zehn Laufsportfreunde
beim Barcelona Marathon
S
chon im Herbst des vergangenen
Jahres hatte unsere Trainingsgruppe
den Entschluss gefasst, am nächsten
Marathon in Barcelona teilzunehmen und
diese Reise mit ein paar Tagen Sightseeing
in der katalanischen Hauptstadt zu verbinden.
Mitfahren und Marathon laufen wollten Josch
Behrens, Michael Goschke, Peter Kanter,
Guido Wecker, Heinz Merse, Jürgen Schmitz,
Kerstin Loeser, Andreas Baune, Barbara Heuer, Birgit Nathaus und Nicole Essing, wobei
Kerstin als „Reiseführerin“ fungieren würde,
da sie aus zahlreichen früheren Aufenthalten
Barcelona gut kannte und dort Spanisch
gelernt hatte.
Bereits in der Weihnachtswoche hatten wir
mit einem zwölfwöchigen Trainingsprogramm
begonnen, das eigens für uns geschrieben
wurde und als längste Einheit einen 35er zwei
16
Wochen vor dem Barcelona Marathon vorsah,
der am 13. März stattfinden würde. Ganz
bewusst war das "übungsleiterfreie" Training
für uns auf gutes Durchkommen angelegt mit
einer Zielzeit von 4:15 bis 4:30 Stunden. Nur
Barbara und Heinz bauten zusätzlich zum
Trainingsplan einige Sondereinheiten in ihr
Vorbereitungsprogramm ein, um vielleicht an
ihre Bestzeit heranlaufen zu können. Nicole,
die schnellste von uns, trainierte für sich,
konnte ihr Programm allerdings verletzungsbedingt nicht durchziehen, musste zwar auf
einen Start in Barca verzichten, nicht aber
auf die Reise. So freuten sich alle Teilnehmer
nicht nur auf den größten Marathon Spaniens
und fünftgrößten Europas, sondern auf ein
paar schöne gemeinsame Ferientage.
Unsere Anreise erfolgte am Freitag vor dem
Marathonwochenende, die Rückreise schon
am Montag. Die Fahrt war von uns von
vornherein nicht nur sportlich ambitioniert,
sondern auch touristisch und sollte dem
guten Gruppenzusammenhalt dienen. Da
wir Freitag erst sehr spät ankamen, konnten
wir die Startunterlagen an diesem Tag nicht
mehr abholen und somit auch nicht am Frühstückslauf am Samstagmorgen teilnehmen.
Wir haben deshalb einen kleinen Lauf am
Vortag des Marathons selbst organisiert,
und zwar auf der Strandpromenade. Der
Samstag stand ansonsten im Zeichen der
organisatorischen Vorbereitung, wozu die
Startnummernabholung und der Expobesuch
gehörten. Die Pastaparty fand für uns nicht
statt, da die Pasta bereits ausgegangen war.
Dafür hat Kerstin nicht nur am Samstag,
sondern an allen Abenden Plätze in sehr
typischen katalanischen Restaurants reser-
viert, wo wir dann ausgiebig die Spezialitäten
probieren konnten ... von Pan con tomate,
Pimentos de Padron, Patatas Bravas (Kartoffeln mit Aioli Sauce - sehr kohlenhydratreich)
bis hin zu Paella aus schwarzem Reis, Chipirones (kleine Tintenfische), Kaninchen und
Steaks vom Grill. Natürlich begleitet von dem
traditionellen Moritz Bier, das in Barcelona
gebraut wird, und einem Cava (Sekt aus
Katalonien) oder Rotwein.
Der Marathonstart erfolgte am Sonntagmorgen bei guten äußeren Bedingungen schon
um 8:30 Uhr. In der Sonne war es zwar warm,
aber nicht zu warm. In den schattigen Straßen
war es, wenn der leichte Wind dazukam,
manchmal recht frisch, aber wir hatten uns
entsprechend gekleidet. Insgesamt kamen
alle zehn Laufsportfreunde durch, die meisten
sogar sehr gut. Unsere schnellste Läuferin
17
LAUFEND UNTERWEGS
war Barbara, die in 3:56:08 ihre Bestzeit um
fast zwei Minuten steigern konnte. Auch Heinz
konnte sich erstmals auf eine Zeit von knapp
unter vier Stunden verbessern. Unsere weiteren Ergebnisse lauten: Jürgen 4:03:02, Birgit
4:19:18, Joachim 4:19:21, Peter 4:24:42, Kerstin 4:24:46, Guido 4:41:09, Andreas 4:48:00
und Michael 4:54:10.
Hinter diesen nackten Zahlen stecken beim
Marathon immer auch kleine persönliche
Geschichten und oft harte Kämpfe. Michael
meint zu seinem Rennen: „Bis km 25 lief alles
nach Plan, und ich war auf einem guten Weg.
Dann plagten mich Unterleibsschmerzen, was
ein kontinuierliches Weiterlaufen im Marathontempo nicht mehr zuließ. Versucht habe
ich es immer wieder für einige 100 Meter, es
hatte aber keinen Sinn. Für den Zielkilometer
habe ich die Zähne zusammengebissen und
mit voller Geschwindigkeit die wundervollen
Wasserfontänen links und rechts genossen.
Ähnlich ist es Guido ergangen, der bei km 35
eingebrochen ist. Aber dennoch: Der Barcelona Marathon war für uns alle ein tolles Erlebnis, aber auch etwas anstrengend, da der
Kurs nicht ganz flach ist. Und die Zuschauer
an der Strecke flippen teilweise aus, oder
sie veranstalten Tanzpartys, wobei sie selber
sehr aktiv werden."
Dass Kerstin fast zeitgleich mit Peter ankam,
lag nicht daran, dass sie ihn im Zielbereich
noch überholt hätte, sondern weil er Kerstin,
die schon fast im Spaziermodus unterwegs
war, ab km 40 so angefeuert hat, um gemeinsam ins Ziel zu laufen. Kerstin hat dann aber
kurz vorm Finish das Tempo etwas rausgenommen, damit Peter vorher reinkommt. Das
habe er echt verdient, meint sie.
"Zuschauerin" Nicole indes hat die Gruppe
vor, während und nach dem Marathonlauf
super begleitet, immens angefeuert, viele
Fotos gemacht und am Ziel jeden einzelnen
mit den ersten Ergebnissen und vielen Glückwünschen in Empfang genommen.
> Kerstin Loeser und Michael Schardt
18
AM RANDE NOTIERT
BeiLäufig
S
ie sind ungezählt, die vielen Runden
die die Läufer Münsters um den
Aasee und die Promenade gedreht
haben. Vermutlich ist das die beliebteste
Laufstrecke unserer Stadt, bietet sie doch
gleichermaßen das Flair der Stadt und ein
Naturerlebnis. Langeweile kommt kaum auf.
Wenn man überhaupt ein Haar in der Suppe
sucht und finden will, dann könnte man kritisch anmerken, dass der Strecke ein wenig
Profil fehlt, aber wo fehlt das nicht in Münster.
Berge, die die Bezeichnung verdienen, kennt
die Westfalenmetropole ja nicht. Man muss
zumindest die Stadtgrenzen überschreiten,
wenn man auf etwas Bergähnliches treffen
will. Die Baumberge bei Billerbeck, für einige
Münsteraner ein beliebtes Laufrevier, reichen
bis auf 187 m. Auf Münsters Stadtgebiet muss
man sich als höchste Erhebung mit dem
98,8 m hohen Vorbergshügel und dem in
direkter Nachbarschaft liegenden Mühlenberg
(97,8 m) als Teil der Nienberger Höhen begnügen.
Wenn man, wie ich, in Gievenbeck wohnt, ist
es naheliegend, das Laufrevier zu den Nienberger Höhen auszuweiten. Dies mache ich
fast nie allein. An vielen Sonntagen begleiten
mich einige aus der Trainingsgruppe, um in
einer tollen, fast unerwarteten Umgebung auf
wechselnden Untergründen viele Höhenmeter zu absolvieren. Einige Streckenabschnitte
haben schon Eigennamen wie: Sabines Wiese oder der Scheeli- und Timo-Berg erhalten.
Hinter jedem Namen steckt eine Geschichte,
die immer wieder mal zum besten gegeben
wird, natürlich nur, wenn Neulinge zu der
Gruppe stoßen. Die einzelnen Strecken sind
durch unterschiedliche Schleifen in Länge und
Schwierigkeit variierbar.
Obwohl ich die Runden schon so oft gelaufen
bin, ergeben sich immer noch neue Blickwinkel, und manchmal wundert es mich, dass
ich im Münsterland und nicht in irgendeinem
Urlaubsziel unterwegs bin.
> Michael Holtkötter
19
REZENSIERT
„Der Wüstenläufer“
von Jens Vieler mit Klaus Dahlbeck
„Komm, es ist Zeit rauszugehen. Nimm meine
Hand. Wir laufen unseren Traum."
(Aus dem Vorwort von Markus Flick)
Jens Vieler ist ein Verrückter, einer dieser
Ultraläufer, die den Hals kaum voll bekommen und sich immer wieder neuen Herausforderungen „jenseits aller Vernunft“ stellen
müssen, ruhelos, rastlos, unstillbar, was
Kilometerleistungen angeht. Jens Vieler ist
ein Viel- und Weitläufer, quasi ein Rainer
Wachsmann jenseits unseres Vereins. Einige
LSFer sind bereits in den Genuss des von
ihm ausgerichteten Einladungslaufs entlang
der Ruhr gekommen, der TorTour de Ruhr. In
Münster hat ihn vielleicht der eine oder andere
als Brems- und Zugläufer beim heimischen
Marathon erlebt.
Jens hat ein Buch geschrieben über einen
seiner Lebensträume, über die Teilnahme
bei einem der härtesten Laufabenteuer im
internationalen Sortiment: den Badwater
Ultramarathon im Death Valley in den USA.
Das Rennen führt über eine Distanz von 217
Kilometer nonstop durch eine der heißesten
Wüsten der Erde vom tiefsten Punkt der USA
hoch zum höchsten Berg auf dem nordamerikanischen Kontinent.
„Um Blasen vorzubeugen, habe ich mir alle
Zehennägel abnehmen lassen.“
(Marshall Ulrich, Badwater Veteran)
Um eines klarzustellen: Das Buch richtet sich
durchaus nicht nur an einzelgängerische
Ultralauf-Nerds, die die Ambition haben
könnten, Gleiches oder Ähnliches anzustreben. Es ist keins dieser Lehrbücher über
Trainingsaufbau, Ernährung und trockene
Theorien. Dieses Buch fasziniert, es motiviert
und macht einfach Freude und Spaß. Man
lässt sich von der fast schon romanähnlich
20
geschriebenen Geschichte gefangen nehmen
und kann das Buch irgendwann gar nicht
mehr aus der Hand legen. Man nimmt teil
an positiven wie negativen Schilderungen
von Begegnungen und Freundschaften, von
Schmerzen und persönlichen Tiefpunkten und
erlebt sehr plastisch die Leiden und Freuden,
die man als Läufer und Laufbegeisterter
kennt.
Man ist „live“ dabei, wenn der Protagonist an
seine physischen und psychischen Grenzen
stößt, wenn er hadert, kotzt, wenn er seine
Gefühle mitteilt oder wenn er fantasiert. Als
Läufer erkennt man sich an der einen oder
anderen Stelle im Buch gelegentlich selbst
wieder, erinnert sich an Situationen, die man
auf irgendeiner Strecke selbst einmal ähnlich
durchlebt hat.
„Die anderen kotzen auch nur mit Wasser.
– Gedanke beim Blick auf die Zwischenergebnisse“
(„Der Wüstenläufer“, Seite 195)
Jens Vieler wurde beim Verfassen seines
Buches von Klaus Dahlbeck, einem routinierten Journalisten und Autor, unterstützt.
Beiden ist es gelungen einen Stil zu finden,
der sich flüssig lesen lässt, der spannend
zu konsumieren ist und der den Leser mitnimmt in eine für die meisten unbekannte
Extremwelt. Für diejenigen, die objektive
Informationen in einem „Buch übers Laufen“
suchen, werden die notwendigen (jahrelangen) Vorbereitungen und Vorbereitungsläufe vorgestellt und im Anhang die Fakten
aufgeführt bezüglich (akribischer) Planung,
Ausrüstung, Kosten, zeitlichen Ablaufs und
einiges mehr. Das Werk erhält damit einen
Gesamtumfang von 300 Seiten und erfreut
den Pedanten denn auch durch ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis.
weil sie das Buch nicht aus der Hand legen
konnten. Letzteres allerdings nur im Spaß.
Das Buch ist im Eigenverlag erschienen und
kann nur direkt und nur online über www.
der-wuestenlaeufer.com für 12,95 € (zzgl.
1,50 € Porto) bestellt werden.
> Michael Geske
Titelbild Julia Vieler
Wer während oder nach der Lektüre dieses
Buches nicht selbst tierisch Lust auf eine
neue Herausforderung nach eigener Façon
bekommt, dem ist kaum noch zu helfen – sage
nicht nur ich. Die bisherigen Leser berichten
nach der Lektüre von permanentem Gänsehaut-Feeling, Spannung pur, durchgelesenen
Nächten und vernachlässigten Haustieren,
21
WANDERN
Schneeschuhwandern
im Hochschwarzwald
mit Belchen, Feldberg, Schauinsland und Tunau –
auf geführten Touren mit Ulrich Münten
IMPRESSUM
ZWISCHENZEIT 26. Jahrgang
Herausgeber:
Laufsportfreunde Münster, Pf 4822,
48027 Münster, www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz:
Anne Holtkötter,
[email protected]
Korrektorat:
Helga Landfried-Teodoruk,
Marlies Sprenger, Julia Suwelack
Fotos:
Fabian Altebäumer, Michael Holtkötter,
Kerstin Loeser, Timo Mersmann, Ulrich
Münten, Franz Wiemann
Druck:
Druckerei Kleyer Roxel
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im
Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per
Mail an [email protected]
senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser.
Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die
ungeteilte Meinung der Redaktion wieder.
Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im
Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und
November.
Hinweis zur geschlechtergerechten
Sprache: Aus Gründen der besseren
Lesbarkeit verwenden wir nach Möglichkeit
geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo
sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen
wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich sind dabei Frauen eingeschlossen.
Weitere Fotos gibt es hier:
www.lsf-muenster.de/galerie.html
22
Redaktionsschluss für die nächste
"Zwischenzeit": 15. Juli 2016.
RESULTATE
WER LIEF WO?
10.01.2016 16. Tower Run Neukölln, 400 m, 465 Stufen
Annette Schwarzkopp 6:51
5. W50
31.01.2016 27ème Marathon International de Marrakech
Klaus Bühn
4:35:38
06.02.2016 35. Hardter Straßenlauf Mönchengladbach, 5 km
Christian Gems
16:12 3. Ges.
Jule Nicolaus
19:55 4. Ges.
06.02.2016 32. Cross- und Waldlauf des TuS Sythen
2,2 km
Cèline Jocksch
9:00
2. Ges.
1. W17
8 km
Matthias Nowack
32:18
2. M30
Michael Schardt
43:54
4. M60
07.02.2016 Run through Central Park Plantation (Florida), 5 km
Yannick Rinne
16:26 3. Ges.
1. MHK
14.02.2016 42. Hammer Winterlaufserie, 15 km
David Schönherr
49:58 1. Ges.
1. MHK
Luca Heerdt
51:16 2. Ges.
2. MHK
Johanna Rellensmann 56:21 1. Ges.
1. WHK
Michael Weste
56:38
5. M35
Stefan Langenbach
56:39
1. M40
Michèl Hankemeier
56:58
3. M30
Matthias Nowack
57:12
4. M30
André Karneth
58:09
9. M45
Andreas Kösters
58:18
6. M35
Michael Kasprik
58:54
5. M40
Moritz Schlenkhoff
58:54
8. M30
Reinhard Schmiing
59:03
Jana Kappenberg
1:00:41 5. Ges.
3. W35
Marc Ziegler
1:00:59
Jens Riggers
1:02:17
Mike Brouwer
1:03:15
Mathias Koch
1:03:25
Sirus Pezeschgi
1:03:40
Tobias Westermann
1:03:51
Gerrit Lemkau
1:03:52
Ira Schwefer
1:04:44
1. W45
Clemens Wolking
1:05:00
Britta Brouwer
1:05:00
5. W30
Jessica Driesch
1:05:47
5. WHK
Andreas Clausing
1:06:00
7. M55
Ulrich Kaiser
1:06:47
10. M55
Andre Riesmeier
1:07:00
Eva Schönefeld
1:07:21
4. W45
Juliana Rotthauwe
1:07:58
6. W35
Barbara Riesmeier
1:08:25
5. W45
Hermann Fliß
1:09:02
Mario Proske
1:09:32
Michael Geske
1:09:38
Delia Krell-Witte
1:09:58
1. W55
Stefan Lammers
1:09:59
Fulvio Quattrocchi
1:10:29
3. M65
Magnus Grüger
1:10:51
Stephanie Hoppe
1:11:27
8. W30
Maria Feyerabend
1:11:30
2. W60
Stephan Kerkering
1:11:56
Sina Kerkering
1:11:57
10. W35
Andre Boch
1:12:12
Dirk Schmandt
1:12:40
Vanessa Radusch
1:12:43
9. W30
Dirk Keggenhoff
1:14:39
Martin Pöttker
1:14:40
Heinz Hoveling
1:15:29
10. M65
Barbara Heuer
1:15:54
Heinz Merse
1:17:25
Dr. Katharina Knop
1:17:48
Artur Meinzer
1:18:01
Peter Imkamp
1:19:50
Dr. Diana Schilling
1:20:44
Silke Kienecker
1:20:57
Jürgen Seidel
1:21:13
Gerd Terbrack
1:21:50
Maria Beckmann
1:22:39
Martina Cwojdzinski
1:25:04
Gottfried Schäfers
1:25:29
5. M75
Thomas Bergmann
1:26:13
Dirk Czarnetzki
1:26:16
Marion Urmelt
1:26:37
Wilhelm Thonemann
1:28:49
Lucia Dießel
1:29:39
Heinz Woltering
1:29:53
Hinz Völkert
1:32:28
Mannschaft
LSF Männer I (Schönherr, Heerdt, Weste)
2:37:57 1. Ges.
LSF Männer II (Langenbach, Hankemeier, Nowack)
2:50:53 5. Ges.
LSF Männer III (Karneth, Kösters, Schlenkhoff)
2:55:28 8. Ges.
LSF Männer IV (Kasprik, Schmiing, Ziegler)
2:58:56 12. Ges.
LSF Frauen I (Rellensmann, Kappenberg, Schwefer)
3:01:46 1. Ges.
LSF Frauen II (Brouwer, Driesch, Schönefeld)
3:18:25 4. Ges.
23
RESULTATE
LSF Frauen III (Rotthauwe, Riesmeier, Krell-Witte)
3:26:43 5. Ges.
LSF Frauen IV (Hoppe, Feyerabend, Kerkering)
3:34:54 7. Ges.
13./14.02.2016 Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaften Erfurt
800 m
Dr. Karl Heinz Prieß
2:32,82
7. M60
Marion Rother
3:35,33
2. W70
3000 m
John Kuhlmann
9:19,11
5. M35
Marion Rother
15:35,64
2. W70
14.02.2016 32. Winterserie des LSV Porz II
5 km
Dr. Björn Reiß
19:01
1. M40
Gabi Broska
35:58
5. W50
15 km
Norbert Fasel
1:05:12
8. M50
14.02.2016 23. Johannesbad Thermen-Marathon Bad
Füssingen, Halbmarathon
Rainer Wachsmann
1:55:21
14.02.2016 98. Bertlicher Straßenläufe
5 km
Sophie Bartsch
26:13
Bernhard Kreienbaum 27:13
15 km
Stefan Hahn
1:12:34
20.02.2016 Texel Trail, 50 km
Julia Suwelack
6:05:27 3. Ges.
2. WU20
2. M70
1. W65
20.02.2016 2. Treppenhausmarathon-WM Hannover,
42,195 km, 83808 Stufen
Rainer Wachsmann
15:15:57 8. Ges.
20.02.2016 Nike Winterlaufserie Duisburg, 15 km
Sebastian Piegza
1:13:41
Angelika Syska
1:38:40
20.02.2016 3. Jokertrail Heidelberg, 53 km
Norbert Fasel
6:30:00 9. Ges.
3. M50
24
20.02.2016 Hillymanjaro 12 Stundenlauf
Peter Knein
80,36 km
5. Ges.
21.02.2016 Glashaus-Lauf Concordia Emsbüren, 5 km
Michael Kösters
22:31
5. M45
21.02.2016 26. Bramfelder Winterlaufserie, 5,023 km
Helmut Neuhaus
27:27
4. M65
27.02.2016 47. Volkslauf Vreden
5 km
John Kuhlmann
16:35 3. Ges.
Dr. Timo Mersmann
17:05 6. Ges.
Marcel Machauer
17:21 7. Ges.
Michael Machill
17:57
Anne Holtkötter
21:38 3. Ges.
Michael Schardt
23:58
10 km
Manuel Glöckner
37:35 2. Ges.
Fabian Altebäumer
38:53 5. Ges.
Michael Machill
43:37
Michael Schardt
50:44
27.02.2016 24. Bad Salzuflen Marathon
26 km
Annette Schwarzkopp 3:18:24
Carmen Gottlob
3:33:28
34 km
Stefan Hahn
3:25:03
Frank Burghoff
3:58:32
Jenny Engler
4:05:04
1. M35
3. M35
1. M30
2. MHK
1. W55
1. M60
2. M30
3. M30
2. MHK
3. M60
10. W55
7. W40
28.02.2016 42. Hammer Winterlaufserie, Halbmarathon
Luca Heerdt
1:13:15 1. Ges.
1. MHK
André Karneth
1:24:12
8. M45
Michael Kasprik
1:24:38
3. M40
Reinhard Schmiing
1:24:44
9. M45
Marc Ziegler
1:27:25
6. M40
Roland Mai
1:29:14
Jana Kappenberg
1:29:26 3. Ges.
3. W35
Jens Riggers
1:29:32
Mike Brouwer
1:30:13
6. M35
Mathias Koch
1:31:01
7. M35
Oliver Schröder
1:31:14
Dr. Mahmut Arica
1:31:16
Gerrit Lemkau
Sirus Pezeschgi
Britta Brouwer
Tobias Westermann
Clemens Wolking
Katharina Hauertmann
Ira Schwefer
Christopher Dicks
Jessica Driesch
Michael Geske
Ulrich Kaiser
Hermann Fliß
Andre Riesmeier
Eva Schönefeld
Andreas Clausing
Stefan Lammers
Fulvio Quattrocchi
Mario Proske
Juliana Rotthauwe
Thorsten Schulze
Maria Feyerabend
Delia Krell-Witte
Barbara Riesmeier
Andre Boch
John Taylor
Sina Kerkering
Stephan Kerkering
Jens Märtin
Stephanie Hoppe
Magnus Grüger
Vanessa Radusch
Jörg Keeren
Heinz Hoveling
Michael Tombrink
Artur Meinzer
Barbara Heuer
Heinz Merse
Dirk Keggenhoff
Martin Pöttker
Gerd Terbrack
Dr. Diana Schilling
Jan Rabenstein
Thomas Bergmann
Gottfried Schäfers
Martina Cwojdzinski
Maria Beckmann
Marion Urmelt
Lucia Dießel
Dirk Czarnetzki
Wilhelm Thonemann
Hinz Völkert
Serienwertung
Luca Heerdt
André Karneth
Michael Kasprik
Reinhard Schmiing
Marc Ziegler
Jana Kappenberg
Jens Riggers
Mike Brouwer
Mathias Koch
Sirus Pezeschgi
Tobias Westermann
Gerrit Lemkau
Britta Brouwer
Clemens Wolking
Ira Schwefer
Jessica Driesch
Ulrich Kaiser
Eva Schönefeld
Andreas Clausing
Juliana Rotthauwe
1:31:23
1:32:12
1:32:33 7. Ges.
1:33:35
1:33:52
1:34:32
1:34:32
1:35:35
1:35:46
1:36:39
1:36:46
1:37:34
1:37:38
1:38:33
1:39:19
1:39:34
1:40:01
1:40:17
1:40:55
1:41:26
1:41:31
1:41:35
1:42:05
1:42:30
1:42:49
1:44:05
1:44:06
1:44:13
1:45:30
1:46:03
1:46:09
1:46:47
1:48:08
1:49:05
1:50:12
1:51:00
1:51:43
1:53:04
1:55:22
1:56:42
1:57:30
1:58:04
1:59:17
1:59:24
1:59:32
2:02:04
2:05:13
2:08:01
2:08:46
2:12:49
2:15:43
2:36:46
3:00:47
3:01:30
3:02:06
3:07:27
3:09:59
3:12:43
3:14:45
3:16:27
3:16:54
3:17:35
3:17:44
3:19:50
3:21:35
3:21:55
3:25:32
3:26:03
3:28:50
3:31:16
3:34:37
1. Ges.
3. Ges.
2. W30
3. W40
1. W45
3. WHK
8. M55
9. M55
3. W45
2. M65
5. W35
2. W60
1. W55
6. W45
9. W35
9. W30
10. W30
9. M65
9. W50
4. M75
8. W60
Barbara Riesmeier
3:35:11
5. W45
Michael Geske
3:35:38
Fulvio Quattrocchi
3:36:08
3. M65
Stefan Lammers
3:36:09
Delia Krell-Witte
3:36:23
1. W55
Maria Feyerabend
3:38:50
2. W60
Andre Boch
3:41:46
Sina Kerkering
3:42:42
8. W35
Magnus Grüger
3:42:51
Stephanie Hoppe
3:43:54
6. W30
Vanessa Radusch
3:46:14
7. W30
Heinz Hoveling
3:51:59
9. M65
Dirk Keggenhoff
3:56:08
Barbara Heuer
3:56:11
8. W50
Artur Meinzer
3:57:34
Martin Pöttker
3:58:21
Heinz Merse
4:00:25
Gerd Terbrack
4:09:24
Dr. Diana Schilling
4:11:04
Maria Beckmann
4:17:14
Martina Cwojdzinski
4:17:57
Gottfried Schäfers
4:20:14
4. M75
Thomas Bergmann
4:20:38
Dirk Czarnetzki
4:31:05
Lucia Dießel
4:34:40
8. W60
Wilhelm Thonemann
4:39:13
Hinz Völkert
4:48:39
Serie, Mannschaft
LSF Männer I (Heerdt, Karneth, Kasprik)
8:39:03 1. Ges.
LSF Männer II (Schmiing, Ziegler, Riggers)
9:22:16 4. Ges.
LSF Männer III (Brouwer, Koch, Pezeschgi)
9:48:06 10. Ges.
LSF Männer IV (Westermann, Lemkau, Wolking)
9:56:54 14. Ges.
LSF Frauen I (Kappenberg, Brouwer, Schwefer)
9:51:44 1. Ges.
LSF Frauen II (Driesch, Schönefeld, Rotthauwe)
10:29:49 3. Ges.
LSF Frauen III (Riesmeier, Krell-Witte, Feyerabend)
10:51:16 5. Ges.
LSF Frauen IV (Kerkering, Hoppe, Radusch)
11:12:50 7. Ges.
LSF Frauen V (Heuer, Schilling, Beckmann)
12:24:29 9. Ges.
28.02.2016 32. Winterserie des LSV Porz III
Dr. Björn Reiß
18:47
2. M40
28.02.2016 Vodafone Malta Marathon, Halbmarathon
Bernhard Kreienbaum 2:06:47
7. M70
1. MHK
8. M45
3. M40
9. M45
6. M40
3. W35
5. M35
7. M35
8. M35
8. Ges.
2. W30
10. Ges.
1. W45
2. WHK
5. M55
3. W45
10. M55
5. W35
05.03.2016 Deutsche Crosslauf-Meisterschaften Herten
4,5 km
Jannik Feder
18:26
Cèline Jocksch
20:52
5,9 km
Antonio Henrique
25:06
Miriam Schröder
25:16
3. W35
Michael Holtkötter
27:11
Syna Meierkamp
27:46
Eva Tingelhoff
28:17
Eva Schönefeld
28:57
10. W45
Delia Krell-Witte
29:39
9. W55
Dr. Karl Heinz Prieß
30:36
Rosa Gomes
32:53
Marion Rother
37:15
4. W70
06.03.2016 Michelob ULTRA Miami Beach 13.1, 5 km
Yannick Rinne
16:38 1. Ges.
25
RESULTATE
06.03.2016 35. Lauf Rund um das Bayerkreuz Leverkusen,
10 km
David Schönherr
32:09
9. MHK
John Kuhlmann
33:10
4. M35
Marcel Machauer
34:47
Damian Kaminski
35:13
Fabian Altebäumer
35:22
Dr. Björn Reiß
38:52
06.03.2016 26. Lauf Rund um das Mercedes-Benz Werk Rastatt,
10 km
André Karneth
38:49
7. M45
06.03.2016 43. Internationaler Luisenturmlauf Borgholzhausen,
Halbmarathon
Stephan Kerkering
1:49:59
Sina Kerkering
1:57:45
9. W35
Jenny Engler
2:16:57
06.03.2016 Vasaloppet, 90 km Skilanglauf
Martin Beckmann
8:58:07
12.03.2016 6-Stunden-Lauf Münster
Michael Kasprik
68,032 km
Dr. Peter Leonard
68,032 km
Peter Knein
67,043 km
Michael Geske
63,780 km
Werner Peters
63,014 km
Stefan Lammers
61,799 km
Werner Hölscher
61,654 km
Dr. Guntram Ochs
56,364 km
Susanne Koch
54,850 km
Dirk Schmandt
53,150 km
Martin Graap
52,337 km
Marion Urmelt
51,306 km
Petra Frisse
50,107 km
Magnus Grüger
48,898 km
Frank Burghoff
48,898 km
Dirk Czarnetzki
47,439 km
Martina Cwojdzinski
46,772 km
Julia Suwelack
46,772 km
Annette Seitter
46,772 km
Heiko Möcklinghoff
46,772 km
Rainer Wachsmann
46,772 km
Roger Cramer
46,772 km
Thomas May
46,772 km
Stephan Wegener
44,759 km
Ulrike Wegener
44,759 km
Gaby Spatz
43,750 km
Michael Schardt
42,520 km
Annette Schwarzkopp 42,520 km
Antje Katrin Pöcheim 42,520 km
Martin Pöttker
36,142 km
Carmen Gottlob
34,417 km
Sebastian Piegza
34,016 km
Jutta Bendix
27,638 km
Heinz Woltering
21,260 km
3. M40
4. M50
6. M50
4. M55
6. M55
7. W40
8. W35
1. W65
10. W55
13.03.2016 40. Coesfelder Heidelauf, 9,1 km
John Kuhlmann
31:31 2. Ges.
2. M35
Matthias Nowack
33:49 10. Ges. 3. M30
Julia Große Leusbrock 39:40 2. Ges.
2. W30
Andreas Arlt
40:09
6. M45
Hermann Fliß
40:36
2. M55
Josef Eiersbrock
42:32
3. M60
13.03.2016 24. Lauf rund um die Wibbeltkapelle Ahlen
5 km
Dr. Timo Mersmann
17:04 3. Ges.
2. M
Joost Krämer
17:28 5. Ges.
2. MU18
Jannik Feder
17:57 7. Ges.
3. MU18
Philip Slüter
17:58 8. Ges.
4. M
26
Manfred Hoermann
10 km
David Schönherr
Klaus Brinker
Marion Rother
35:26
33:13
38:09
55:48
1. Ges.
6. Ges.
1. M20
2. M40
1. W70
13.03.2016 14. Frankfurter Halbmarathon
Ilka Busse
1:35:27
13.03.2016 39. Zurich Marató de Barcelona
Barbara Heuer
3:56:08
Heinz Merse
3:56:27
Jürgen Schmitz
4:03:02
Birgit Nathaus
4:19:18
Josch Behrens
4:19:21
Peter Kanter
4:24:42
Kerstin Loeser
4:24:46
Guido Wecker
4:41:09
Andreas Baune
4:48:00
Michael Goschke
4:54:10
13.03.2016 Stevensloop Nijmegen (NL), Halbmarathon
Florian Severin
1:33:01
13.03.2016 Kaiserstuhllauf Ihringen, 17,8 km
Fritz Koch
1:04:15 1. Ges.
1. MHK
13.03.2016 35. Syltlauf, 33,3 km
Andreas Sontopski
2:36:02
16.03.2016 Business Run powered by CeBIT 2016, 10,5 km
Michael Schardt
48:56
4. M60
19.03.2016 21. SIENA-GARDEN-Straßenlauf Münster
5 km
Michael Kasprik
18:26 3. Ges.
1. M40
Steffen Vollbrecht
18:51 5. Ges.
1. M50
Dr. Dominik Schmaltz 19:03 7. Ges.
2. M40
Gerrit Lemkau
19:18 8. Ges.
2. M45
Stephan Meyer
19:33
3. M45
Julia Große Leusbrock 20:28 3. Ges.
1. W30
Luisa Hülsbusch
22:22 6. Ges.
1. WU16
Heinz Hoveling
22:45
1. M65
Rosa Gomes
23:06 10. Ges. 2. W45
Stephanie Hoppe
23:27
2. W30
Arne Wehner
23:59
6. MHK
Markus Dropmann
25:13
2. M55
Petra Mulder-Seiger
27:46
1. W55
Thomas Benighaus
28:52
3. M55
Heinz Bücker
29:09
2. M65
Gabi Broska
31:25
2. W50
Manfred Hoermann
34:00
1. M75
10 km
Klaus Brinker
37:43 7. Ges.
1. M40
Ted Lexmond
40:35
2. M40
Jens Riggers
41:07
4. M40
Delia Krell-Witte
43:49 5. Ges.
1. W55
Ralph König
44:07
6. M50
Jens Märtin
44:50
4. M30
Jan Rabenstein
48:54
9. M40
Dr. Katharina Knop
50:08
2. W30
Michael Krapp
53:57
5. M45
Sophie Bartsch
56:41
2. WU20
Halbmarathon
Simon von Martial
1:20:45 3. Ges.
1. MHK
Michael Weste
1:20:55 4. Ges.
1. M35
Christian Schröder
1:22:23 7. Ges.
1. M40
Sophia Salzwedel
1:24:13 1. Ges.
1. WHK
Mathias Koch
1:28:11
4. M35
Mike Brouwer
1:30:27
5. M35
Juliana Rotthauwe
1:40:35 5. Ges.
2. W35
Maria Feyerabend
1:44:30 9. Ges.
2. W60
27
RESULTATE
Josef Eiersbrock
Ralf Lohscheller
Klaus Neufend
Günter Hahn
Gaby Spatz
1:44:42
1:45:20
1:49:53
1:54:13
2:25:00
2. M60
5. M55
7. M55
6. M60
4. W50
19.03.2016 22. Sulzburger Frühlingslauf, 10 km
Fritz Koch
32:40 1. Ges.
1. MHK
19.03.2016 37. Burggrafenlauf Oelde
5 km
Cèline Jocksch
20:53 1. Ges.
10 km
Bernhard Kreienbaum 56:21
Wiebke Regenstein
1:08:36
19.03.2016 5. Ibbenbürener Klippenlauf
12,4 km
Arne Brands
1:14:53
Hildegard Kerkhoff
1:17:34
Christel Löchte
1:26:54
Elisabeth Revering
1:27:37
24,7 km
Sirus Pezeschgi
1:56:36
Hermann Fliß
2:08:54
Mario Proske
2:10:54
Michael Geske
2:14:16
Andreas Arlt
2:17:17
Stefan Lammers
2:19:29
Magnus Grüger
2:27:35
Maren Poppenborg
2:28:09
Michael Schardt
2:28:40
Dirk Schmandt
2:29:57
Miriam Kolar
2:35:02
Peter Strelow
2:35:38
Michael Tombrink
2:36:43
Peter Kaiser
2:37:40
Katrin Wachsmann
2:50:28
Christine Herbert
2:52:04
Jutta Bendix
2:58:53
John Taylor
3:02:18
1. WU18
1. M70
2. W30
1. M60
2. W60
4. W60
9. W55
4. M50
8. M55
8. W35
5. W60
20.03.2016 1. Lauf Rund um den Müggelturm Berlin,
Halbmarathon
André Karneth
1:25:05 4. Ges.
1. M45
20.03.2016 27. Neandertallauf Erkrath, 14,065 km
Damian Kaminski
51:49 2. Ges.
2. MHK
20.03.2016 Venloop 2016, Halbmarathon
Matthias Nowack
1:19:05
Justus Becks
1:28:12
Christian Gems
1:31:34
Jule Nicolaus
1:31:36
26.03.2016 70. Paderborner Osterlauf
5 km
André Karneth
18:44
Heiko Möcklinghoff
32:46
28
31:44
37:00
37:29
46:51
57:24
1:10:06
1:22:07
1:22:21
1:27:37
1:36:43
1:46:55
2:19:31
4. M30
1. W35
2. W60
6. M35
6. M30
26.03.2016 29. Osterlauf Rund um Bawinkel, 10 km
Bernd Huesker
45:04
1. M65
Dieter Sternberg
45:40
2. M50
19.03.2016 Nike Winterlaufserie Duisburg, Halbmarathon
Sebastian Piegza
1:47:08
Angelika Syska
2:21:55
20.03.2016 Föhr-Marathon
Halbmarathon
Andreas Clausing
1:48:37
Marion Rother
2:07:26
Gottfried Schäfers
2:15:49
Annette Schwarzkopp 2:32:26
Marathon
Werner Hölscher
3:41:45
Klaus Bühn
4:16:05
10 km
Patrick Dirksmeier
Fabian Altebäumer
Miriam Schröder
Maria Feyerabend
Annette Schwarzkopp
Gabi Broska
Halbmarathon
Michael Prott
Manuel Glöckner
Dr. Mahmut Arica
Tim Elberich
Michael Schardt
Angelika Syska
28.03.2016 Langeooger Osterlauf, 10 km
Stephan Meyer
45:47 7. Ges.
2. M45
31.03.2016 5. Beueler10er Bonn, 10 km
Norbert Fasel
41:45
02.04.2016 14. Steinbecker Osterlauf
5 km
Sandra Lüring
18:24 1. Ges.
Jari Bender
18:24 7. Ges.
Torben Unterfeld
19:05 10. Ges.
Eva Tingelhoff
20:43 2. Ges.
Thorsten Schulze
22:08
Eva Schönefeld
22:33 5. Ges.
Stephanie Hoppe
22:51 7. Ges.
Hermann Hemsing
24:05
Maria Hemsing
27:38
Manfred Hoermann
35:17
10 km
Anne Holtkötter
43:57 2. Ges.
Marion Rother
55:18
Ruth Lutz
56:28
Halbmarathon
Michael Kasprik
1:27:20 7. Ges.
Bernd Huesker
1:39:50
9. M50
1. WHK
1. MU18
3. MU20
2. WHK
4. M45
1. W45
1. W30
3. M50
2. W50
2. M75
1. W55
1. W70
2. W60
4. M40
2. M65
02.04.2016 34. Benrather Volkslauf, 10 km
Ralph König
45:58
8. M50
Gabi Broska
1:06:13
8. W50
02.04.2016 Glasgow – Edinburgh Ultramarathon,
55 Miles = 88,5 km
Rainer Wachsmann
11:02:17
02.04.2016 Zuckerspiel 2016 Wuppertal, Halbmarathon,
800 HM
Magnus Grüger
1:57:59
Andreas Clausing
1:58:55
03.04.2016 13. Freiburg Marathon
Reinhard Schmiing
4:19:49
Jenny Engler
5:09:02
1. M55
1. W70
1. M75
9. W55
2. M55
7. M55
5. M45
03.04.2016 36. Berliner Halbmarathon
David Schönherr
1:11:19
Damian Kaminski
1:16:13
Marcel Machauer
1:17:31
Gerrit Lemkau
1:28:53
Johanna Rellensmann 1:29:51
Christian Vogel
1:33:50
Maren lütke Zutelgte
1:48:27
Miriam Kolar
1:53:27
Michael Schardt
2:05:22
Anna Ringbeck
2:15:56
Kirsten Jungkamp
2:20:51
09.04.2016 6. Edeka-Läuferabend Rheine
800 m
Miriam Schröder
2:21,61
Eva Tingelhoff
2:37,97
Marion Rother
3:44,40
1500 m
Antonio Henrique
5:12,24
Rosa Gomes
6:14,71
Marion Rother
7:17,16
3000 m
Bodo Kienecker
10:45,05
Dr. Dominik Schmaltz 10:53,57
Michael-Silvan Scheel 11:25,46
Ida Rose
11:25,75
Klaus Pick
11:36,62
Anne Holtkötter
12:26,24
5000 m
Delia Krell-Witte
20:50,12
1. W35
3. WHK
1. W70
1. M55
1. W45
1. W70
1. M50
1. M40
1. M45
2. WU18
2. M50
1. W55
1. W55
09.04.2016 4. OSnabrücker PiesBERG-Ultra-Marathon, 55 km,
1740 HM, 3102 Stufen
Peter Knein
6:05:46 9. Ges.
10.04.2016 NN Marathon Rotterdam
Florian Severin
3:33:58
10.04.2016 Vienna City Marathon 2016, Halbmarathon
Annette Schwarzkopp 2:12:38
10.04.2016 Deutsche Post Marathon Bonn 2016
Halbmarathon
Dr. Arne Fischer
1:33:35
Julia Große Leusbrock 1:38:51
Marathon
Simon von Martial
2:51:22
4. MHK
10.04.2016 HAJ Hannover Marathon 2016
Halbmarathon
Leonie Wollenweber
1:55:33
Rainer Wachsmann
1:58:44
Michael Schardt
1:58:55
Marathon
Jutta Bendix
5:09:07
10.04.2016 10. Marathon Deutsche Weinstraße, Halbmarathon
Heiner Röttger
1:53:56
Gottfried Schäfers
2:00:50
1. M75
Bernhard Kreienbaum 2:08:28
3. M70
Lucia Röttger
2:18:41
10.04.2016 9. famila Lauf Oldenburg, 10 km
Henning Petzka
34:03 2. Ges.
1. M35
10.04.2016 48. Volkslauf Harsewinkel, Halbmarathon
Werner Driese
2:13:18
6. M60
10.04.2016 23. Pfaffenweiler Crossduathlon, 4L/12R/4L
Fritz Koch
57:55 3. Ges.
3. M25
16.04.2016 19. Münstertäler Panoramalauf, 10 km
Fritz Koch
33:50 1. Ges.
1. MHK
16.04.2016 35. Bahneröffnungssportfest Dülmen
300 m
Jari Bender
0:38,99
3. MU18
Torben Unterfeld
0:40,82
8. MU20
600 m
Jari Bender
1:30,56
1. MU18
Joost Krämer
1:31,40
2. MU18
Torben Unterfeld
1:32,32
3. MU20
800 m
29
RESULTATE
Justus Düking
Jerry Epping
1500 m
Michael-Silvan Scheel
Reinhard Schmiing
Dr. Dominik Schmaltz
Klaus Pick
Marion Rother
5000 m
Miriam Schröder
Anne Holtkötter
Michael Holtkötter
Stephanie Hoppe
Rosa Gomes
2:51,30
3:01,38
4. M13
1. M11
5:03,76
5:03,99
5:07,57
5:14,46
7:20,39
1. M45
2. M45
1. M40
1. M50
1. W70
18:03,59
20:56,64
21:29,93
22:54,15
23:14,36
1. W35
1. W55
1. M60
1. W30
1. W45
17.04.2016 31. Haspa Marathon Hamburg
Michael Weste
2:56:19
Manuel Glöckner
2:58:28
Roland Mai
3:09:41
Dr. Mahmut Arica
3:10:11
Oliver Schröder
3:20:10
Justus Becks
3:20:56
Tim Elberich
3:41:58
John Taylor
3:47:14
Silvia Sprenger
3:52:01
Heiko Möcklinghoff
3:55:41
Dr. Johannes Bertling 4:00:08
Klaus Bühn
4:16:39
Michael Schardt
4:17:44
Marion Urmelt
4:18:08
Martin Graap
4:31:52
Antje Katrin Pöcheim 4:48:01
Angelika Syska
5:07:43
17.04.2016 33. Lauf Rund um den Allwetterzoo Münster
5 km
Luca Heerdt
16:03 1. Ges.
1. M20
Sandra Lüring
18:24 1. Ges.
1. W20
Daniel Wälte
18:28 5. Ges.
2. M30
Steffen Vollbrecht
19:16 10. Ges. 2. M50
Tobias Westermann
19:17
1. M35
Mike Brouwer
19:28
2. M35
Dr. Karl Heinz Prieß
20:10
1. M60
Kai Stoffels
20:18
3. M30
Juliana Rotthauwe
21:16 6. Ges.
2. W35
Mathias Koch
21:36
4. M35
Arne Wehner
22:25
Dirk Keggenhoff
22:44
Guido Wecker
23:54
8. M45
Jürgen Seidel
24:31
4. M50
Maria Beckmann
24:32
3. W35
Katrin Wachsmann
25:40
2. W45
Barbara Heuer
26:35
3. W50
Martina Pösentrup
26:57
4. W50
Stephanie Wieland
27:05
3. W30
Marion Rother
27:06
1. W70
Rolf Kückelmann
27:14
2. M65
Caroline Schoneberg 27:36
5. W40
Paul Boß
27:42
2. M70
Heinz Bücker
27:51
3. M65
Nicole Woermann-Riedel 27:58
6. W40
Petra Frisse
28:27
7. W40
Beate Roth
28:31
7. W45
Petra Klauss-Vielmeyer 28:59
6. W50
Anna Ringbeck
29:45
5. W55
Wiebke Regenstein
30:14
8. W30
Elfi Lorbach
30:24
2. W60
Ingo Ulbrich
32:03
10. M35
Manfred Hoermann
34:15
1. M75
10 km
Andreas Kösters
37:14 6. Ges.
3. M35
Holger Ross
37:54 7. Ges.
1. M45
Klaus Brinker
38:21 8. Ges.
1. M40
Antonio Henrique
39:56
1. M55
Gerrit Lemkau
40:18
2. M45
Britta Brouwer
42:35 3. Ges.
1. W30
Fulvio Quattrocchi
44:28
1. M65
Sina Kerkering
46:39 9. Ges.
1. W35
Jan Rabenstein
48:59
Heinz Merse
49:20
4. M55
Peter Horstmann
51:01
4. M65
Mechthild Bertels
51:11
2. W45
Gottfried Schäfers
53:07
1. M75
Georg Ludewig
1:01:23
8. M60
Petra Frisse
1:02:11
Halbmarathon
John Kuhlmann
1:13:53 1. Ges.
1. M35
Marcel Machauer
1:18:17 3. Ges.
1. M30
Michael Kasprik
1:23:57 8. Ges.
1. M40
Ted Lexmond
1:26:45
3. M40
Carsten Ilgemann
1:29:11
5. M45
Werner Hölscher
1:29:44
2. M55
Thomas Fricke
1:35:39
8. M45
Jörg Keeren
1:38:38
5. M50
Michael Tombrink
1:43:53
Take Ringena
1:46:03
Maren lütke Zutelgte
1:48:26
3. W35
Günter Hahn
1:53:29
4. M60
Helga Hillen
1:53:37
6. W35
Andre Boch
1:54:16
Martin Dahlmann
1:54:27
Miriam Kolar
2:00:24
4. W40
Lucia Dießel
2:05:19
1. W60
17.04.2016 24. Brückenlauf Düsseldorf, 10 km
Andreas Clausing
44:31
5. M55
30
17.04.2016 Enschede Marathon 2016, Halbmarathon
Gerhard Menke
1:38:01
Sybille Stein
1:40:52
Michael Kösters
1:50:57
Magdalena Cantu
1:58:54
Mechthild Lange
2:27:11
Wolfgang Konrad Jonas 2:27:11
17.04.2016 Duathlon Kalkar, 5L/20R/2,5L
Barbara Riesmeier
1:10:27 2. Ges.
23.04.2016 9. Iserlohner Stadtwerkelauf, 24 h-Lauf
Klaus Neufend
146,86 km
3. M55
Peter Knein
130,509 km
5. M50
23.04.2016 Saisoneröffnung Kamen
200 m
Torolv Prokosch
0:35,86
800 m
Torben Unterfeld
2:10,17
Joost Krämer
2:11,10
Klaus Pick
2:22,88
Dr. Dominik Schmaltz 2:29,77
Jerry Epping
3:04,84
Torolv Prokosch
3:15,65
5. M
1. MU16
2. MU18
3. M
4. M
4. M11
6. M
23.04.2016 Westd. Langstreckenmeisterschaften Arnsberg,
5000 m
Marion Rother
26:14,21
1. W70
24.04.2016 METRO GROUP Marathon Düsseldorf
Sophia Salzwedel
2:57:17 8. Ges.
5. WHK
Andreas Sontopski
3:10:01
Katharina Hauertmann 3:14:53
3. W40
Dr. Guntram Ochs
4:14:55
Petra Frisse
4:46:17
24.04.2016 Virgin Money London Marathon
Clemens Wolking
3:35:50
24.04.2016 45. Hermannslauf Detmold-Bielefeld, 31,1 km
Landschaftslauf
Fabian Altebäumer
2:14:37
Hermann Fliß
2:35:03
Ilka Busse
2:37:41
Stephan Kerkering
2:38:40
Stefan Lammers
2:43:54
Thorsten Ullrich
2:55:07
Sina Kerkering
2:58:18
John Taylor
3:02:01
Maren lütke Zutelgte
3:03:12
Martin Luig
3:14:22
Jenny Engler
3:39:42
Heinz Woltering
3:59:52
24.04.2016 40. Leipzig Marathon
Rainer Wachsmann
3:57:48
24.04.2016 19. VVO Oberelbe-Marathon Dresden
Stefan Hahn
3:42:05
24.04.2016 16. Genusslauf Müllheim, Halbmarathon
Fritz Koch
1:14:08 1. Ges.
1. M25
24.04.2016 12. Vierländer Volkslauf Hamburg, 10,3 km
Birte Tiedemann
57:39
6. W30
24.04.2016 42. Ickerner Volkslauf, 10 km
Simon von Martial
35:36 1. Ges.
1. MHK
> Markus van der Velde
Foto: Peter Grewe
3. Juli 2016 zfs-muenster-city-run.de
31
HAP
PERSONALIA
JUNI
01.06.
02.06.
03.06.
04.06.
04.06.
04.06.
05.06.
05.06.
05.06.
05.06.
06.06.
06.06.
06.06.
06.06.
07.06.
08.06.
08.06.
09.06.
09.06.
09.06.
11.06.
11.06.
12.06.
13.06.
13.06.
13.06.
13.06.
14.06.
14.06.
15.06.
15.06.
15.06.
16.06.
16.06.
16.06.
17.06.
17.06.
17.06.
17.06.
18.06.
18.06.
19.06.
19.06.
20.06.
21.06.
21.06.
22.06.
22.06.
22.06.
24.06.
24.06.
24.06.
24.06.
24.06.
25.06.
25.06.
26.06.
26.06.
27.06.
Hildegard Tillmann
Sven Penaat
Annegret Hageneier
Barbara Schulte-Rath
Moritz Krapp
Jens Riggers
Christian Vogel
Roger Cramer
Stefan Petermann
Werner Peters
Jürgen Koßmeier
Marc Ziegler
Wolfram Dettki
Ursula Scheltrup
Kathrin Dette
Yvonne Bender
Silke Lokenberg
Stanislaw Bartusiak
Rolf Kückelmann
Christian Schröder
Heinrich-Josef Brockötter
Marion Urmelt
Manfred Wichter
Birgit Karst
Willy Böcker
Jutta Harders
Jessica Driesch
Heinz Bücker
Gerd Jahn
Josef Rath
Petra Olschewski
Dieter Linsky
Klaus Neufend
Susanne Rellensmann
Juliane Kuhlmann
Kerstin Loeser
Stefan Gottschall
Diana Schilling
Stephanie Wieland
Elke Lammers
Philipp Kock
Holger Kleine-Tebbe
Martina Wesseler
Werner Fritsche
Bernhard Dahlmann
Michael Weste
Daniela Lohm
Johannes Bertling
Heiderose Wandres
Thomas Düking
Andreas Baggeroer
Daniel Röttger
Heinz Woltering
Katharina Müller
Thorsten Spitta
Simone Löchte
Jürgen Breforth
Paula Krapp
Michael Beetz
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
28.06.
28.06.
28.06.
29.06.
29.06.
29.06.
29.06.
29.06.
29.06.
30.06.
Björn Reiß
Ruben Enxing
Waldemar Walczak
Marion Hillebrand-Raves
Anton Gillessen
Jörn Flottemesch
Martina Pösentrup
Take Ringena
Katharina Knop
Paul Gärtner
Marco Schräer
Matthias Nowack
Heike Stegemann
Julia Koch
Lilith Schönefeld
Elisabeth Revering
Juli
01.07.
03.07.
05.07.
06.07.
06.07.
06.07.
07.07.
07.07.
07.07.
07.07.
07.07.
08.07.
09.07.
10.07.
10.07.
10.07.
11.07.
11.07.
11.07.
12.07.
12.07.
12.07.
12.07.
12.07.
13.07.
14.07.
15.07.
15.07.
16.07.
16.07.
16.07.
16.07.
18.07.
18.07.
18.07.
19.07.
19.07.
19.07.
20.07.
20.07.
20.07.
21.07.
Mathias Koch
Kai - Simon Havers
Ludger Bannierink
Christel Löchte
Pantaleone Squillace
Hermann Fliß
Anne Thonemann
Marie-Anne Thyron
David Veauthier
Paul Boß
Michil Hankemeier
Agnes Bücker
Klaus Brinker
Simon Rath
Klaus Pieper
Britta Brouwer
Klaus Lietzow
Heike Kaiser-Blömker
Alexandra Bloch Pfister
Bastian Bathen
Markus van der Velde
Thorsten Ullrich
Reinhard Schmiing
Ralf Lohscheller
Ingrid Hoffmeister
Uschi Sypiena
Julia Kaiser-Mariani
Eva Tingelhoff
Mirjam Janutta
Leonie Chiava Düring
Holger Fritze
Roland Riedel
Helene Deters
Siegfried Milden
Beate Naujeck-Peters
Ulrike Wegener
Jan Kandora
Luca Marco Heerdt
Dieter Lammers
Anke Beilharz-Wüster
Stephan Wegener
Jannick Thonemann
BIRTH
32
PPY
21.07.
21.07.
22.07.
23.07.
23.07.
23.07.
23.07.
24.07.
24.07.
24.07.
25.07.
25.07.
25.07.
26.07.
27.07.
28.07.
28.07.
29.07.
29.07.
29.07.
30.07.
30.07.
Yvonne Wöhrmann
Klaudia Brinkmeier
Daniel Wosnitza
Kai-Uwe Kock
Julius Tillmann
Thomas Fricke
Carmen Gottlob
Doris Ring
Michael Tarot
John Taylor
Leonhardt Eickhoff
Greta Stöber
André Boch
Norbert Schücker
Birgit Weber
Hiltrud Mertens
Sophie Bartsch
Udo Gehring
Thorsten Schulze
Ralf Franke
Gertrud Unländer
Andreas Reckmann
11.08.
11.08.
12.08.
12.08.
14.08.
14.08.
14.08.
14.08.
15.08.
15.08.
17.08.
18.08.
18.08.
18.08.
18.08.
19.08.
19.08.
20.08.
21.08.
21.08.
22.08.
23.08.
24.08.
24.08.
24.08.
24.08.
25.08.
26.08.
26.08.
26.08.
26.08.
27.08.
27.08.
27.08.
28.08.
28.08.
28.08.
29.08.
29.08.
29.08.
29.08.
30.08.
30.08.
30.08.
30.08.
30.08.
31.08.
Barbara Riesmeier
Heinz Merse
Jurek Lünenborg
Aaron Schönefeld
Maria Hemsing
Bernd-Rudolf Jarschel
Finni Wachsmann
Artur Meinzer
Marlies Sprenger
Christiane Stuchtey
Axel Wiedenhues
Andreas Krämer
Clemens Wolking
Mascha Veauthier
Carolin Hauck
Sarah Slüter
Moritz Jan Schütze
Friedhelm Neuhaus
Horst Blotenberg
Maria Lohscheller
Thomas Benighaus
Tim Fasel
Ruth Farke
Gabi Broska
Delia Krell-Witte
Heike Koch
Tristan Tillmann
Renate Hamers
Achim Wahle
Georg Ludewig
Beate Roth
Brigitte Ziegler
Karin Vallbaum
Jenny Engler
Gregor Veauthier
Bettina Krämer
Silvia Sprenger
Rafael Droste zu Vischering
Christoph Damwerth
Ilse Grühsinger
Sybille Stein
Heiner Cloppenburg
Bärbel Slüter
Mareike Kusch
Christian Stienemann
Carmen Breuer
Christiane Hölscher
HDAY
AUGUST
01.08.
01.08.
01.08.
01.08.
01.08.
01.08.
02.08.
02.08.
02.08.
03.08.
04.08.
04.08.
04.08.
06.08.
07.08.
08.08.
08.08.
09.08.
09.08.
10.08.
10.08.
Wilhelm Thonemann
Hans Hermann Karst
Norbert Fasel
Christian Kintrup
Lino Witte
David Heimann
Anne Holtkötter
Hans-Werner Stöcker
Rajmund Rode
Julia Suwelack
Eberhard Nutsch
Josef Eiersbrock
Syna Meierkamp
Leonie Wollenweber
Hildegard Breuing
Kirsten Stöber
Torin Rotthauwe
Stefan Langenbach
Michael Schardt
Emmi Kriegeskotte
Kornelius Westerholt
Wir begrüßen ganz herzlich
unsere Neuen:
John Taylor, Markus Hülschbusch, Luisa Hülschbusch, Caroline Schoneberg, Ralph König, Gabriela
Grotzsch, Simon von Martial, Heike Homann, Michael Prott, Silvia Sprenger, Daniel Wosnitza, Aaron
Schönefeld, Lilith Schönefeld, Rainer Lid
> Jürgen Sieme
33
WANN UND WO
MEISTERSCHAFTEN 2016
JULI
8.-10.
9.-10.
Deutsche Meisterschaften Senioren
Westdt. Jugend U18/U20
Kassel
Arnsberg
Leinefelde
SEPTEMBER
10.
Westf. Jugend U16
11.
Deutsche Meisterschaften 10 km Straße
11.
Westdt. Halbmarathon M/F
Hamburg
Nütterden
OKTOBER
30.
Deutsche Meisterschaften Marathon
Frankfurt
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
BAHNWETTKÄMPFE
JUNI
1.
3.
8.
17.
800, 1.500, 5.000
800, 1.500, 3.000
800, 1.500
800, 2.000, 3.000
Dortmund
Menden
Kamen
Telgte
JULI
8.
5.000
Minden
AUGUST
5.
10.000
27.
800
34
Minden
Nordkirchen
Stand: 8. Mai 2016
JUNI
18.-19. Deutsche Meisterschaften M/F
26.
Westdt. Jugend U16
STARTKATALOG
MAI
20.
20.
21.
5, 10 km
5, 10 km, HM
5, 10 km
v
v
v
Lippstadt
Dellbrück
Dülmen-Hiddignsel
JUNI
10.
11.
18.
18.
22.
24.
10 km
5, 10 km
5, 10, 25 km
5, 10 km
5, 10 km
10 km
v
v, s
v
v
v
v
Borken
Oelde
Everswinkel
Burgsteinfurt
Münster
Neuenkrichen
JULI
1.
3.
8.
23.
5, 10 km
10 km
3, 10 km, HM
10, HM
v
v
v, s
Rheine
Münster
Rorup
Rinkerode
v
v
v, s
Nordkirchen
Spelle
Ostbevern
AUGUST
6.
HM
12.
5, 10 km, HM
13.
3, 10 km, HM
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten)
Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben.
35
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36
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